Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 01
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Schleckte der Höhlenbär so wie seine meisten Nachfahren auch gerne Honig oder gab es damals noch keine Bienen? --213.47.83.139 00:13, 1. Jan. 2008 (CET)Michael Moor
- Bienen gibt es schon seit über 110 Millionen Jahren, länger als den Höhlenbär... -- ChaDDy 00:28, 1. Jan. 2008 (CET)
- und seit wann gibt es Blumen? Gregor Helms 07:56, 1. Jan. 2008 (CET)
- Erste Blütenpflanzen (Verwandte der heutigen Weiden, Pappeln, Eichen und Gräser) findet man bereits in der Unterkreide. Im Tertiär kamen u.a. Palmen, Kastanien, Eichen, Zimt- und Kampferbäume hinzu. Das sind zwar nicht gerade Pflanzen, die man als "Blümchen" bezeichnen würde, aber den Bienen ist das egal, die bestäuben nur Blüten. Ein frohes neues Jahr wünscht Geoz 09:50, 1. Jan. 2008 (CET)
- Und wie haben die sich vermehrt als es noch keine Bienen gab (Zeitraum von ca 55 Millionen J.) ? Ebenfalls ein frohes neues Jahr! Gregor Helms 09:55, 1. Jan. 2008 (CET)
- und seit wann gibt es Blumen? Gregor Helms 07:56, 1. Jan. 2008 (CET)
- Neben den Bestäubungsmechanismen, die von Tieren unabhängig sind (wie Windbestäubung) können das neben Bienen auch diverse andere Tierarten übernehmen. Käfer gibt es schon seit dem Perm, auch Zweiflügler schon wesentlich länger als Bienen. Mit gleichfalls guten Wünschen für 2008, -- Density 11:23, 1. Jan. 2008 (CET)
Sarah Connor
weiss jemand, warum Sarah Connor manchmal einen auf betont häßlich macht (vor allem ihre Frisur). Sonst ist sie ja eher hübsch. Will sie sich z.B. nicht in eine bestimmte Schublade stecken lassen? Der Artikel schreibt leider nichts hierzu. Vielleicht weiss es trotzdem jemand. --88.67.141.104 20:17, 1. Jan. 2008 (CET)
- Schönheit liegt im Auge des Betrachters. --Tröte Manha, manha? 21:21, 1. Jan. 2008 (CET)
- In den Artikel würde sowas auch nicht gehören, weil dort keine persönlichen Ansichten hineingeschrieben werden sollen. Sie hat doch aber bestimmt einen Fanclub? Frag doch mal da. eryakaas 23:41, 1. Jan. 2008 (CET)
- wenn Sarah aber explizit sagen würde: "ich mache mich häßlich weil X, Y und Z" wäre das durchaus artikelfähig ;o) .. aber ich vermute auch eher wie Tröte ..Sicherlich Post 01:44, 2. Jan. 2008 (CET)
- In den Artikel würde sowas auch nicht gehören, weil dort keine persönlichen Ansichten hineingeschrieben werden sollen. Sie hat doch aber bestimmt einen Fanclub? Frag doch mal da. eryakaas 23:41, 1. Jan. 2008 (CET)
Kennt sich zufällig jemand mit Schriftarten aus und sagt etwas zu dieser Schriftart? Würde er / sie die für Druckerzeugnisse empfehlen oder gibt es z. B. hinsichtlich Unterstützung von Sonderzeichen Probleme? Weiß jemand, welche Lizenz verwendet wurde? Konnte was von OpenType finden, aber keine weiteren Infos? Antwort gerne hier, alternativ auch gerne Ausbau des Artikels. --Nutzer 2206 20:47, 1. Jan. 2008 (CET)
- Wenn die Darstellung hier komplett ist, fehlt das Euro-Symbol. Damit wäre sie unbrauchbar, ist dort aber mit 26 Euro billig. Bei [Fontshop gibt es eine Version mit dem Euro-Symbol, dafür kostet dort jeder Schnitt 35 Euro und alle zusammen gibt es für 125 Euro. Das ist natürlich immer noch fair. --h-stt !? 22:13, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte noch nicht viel mit Schriftarten zu tun. Sagen wir mal, ich habe die Schriftart dank OOo auf meiner Platte,
- darf ich die an meine Freunde weitergeben?
- dürfte ich damit Druckerzeugnisse herstellen und oder
- fallen dann irgendwann Lizenzgebühren an?
- Momentan tendiere ich ehrlich gesagt nach Verdana oder Tahoma, weil die Schriftarten dann auch verbreiteter sein dürfen... --Nutzer 2206 22:19, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte noch nicht viel mit Schriftarten zu tun. Sagen wir mal, ich habe die Schriftart dank OOo auf meiner Platte,
- Zu 1: Schriften weiterzugeben, die nicht frei sind, ist nicht erlaubt.
- Zu 2 und 3: Wenn du eine Schrift rechtmäßig besitzt, kannst du damit beliebig Druckerzeugnisse erstellen, ohne dass weitere Kosten anfallen.
- Rainer Z ... 22:30, 1. Jan. 2008 (CET)
Homepage König Muhammad Bin Rashid gesucht
Guten Abend an alle Wikipedia-User! Ich wünsche ihnen allen als erstes ein frohes, neues Jahr. Und zwar bin ich auf der Suche nach der Hompage des Königs Muhammad Bin Rashid falls eine vorhanden ist. Ich würde mich sehr freuen wenn hier jemand die Homepage kennt und sie hier rein schreibt. Ich danke ihnen schonmal im voraus.
Grüße --85.177.38.45 23:16, 1. Jan. 2008 (CET)
- Wenn es Scheich Muhammad ibn Raschid Al Maktum sein darf, findest Du die offizielle Website im Wikipedia-Artikel. Das ist übrigens auch der erste Treffer bei einer Google-Suche... --Svencb 23:25, 1. Jan. 2008 (CET)
--140.251.42.59 01:47, 2. Jan. 2008 (CET)Wieso gibt es keine Seite fur Armin Harry, den schnellsten Deutschen der 1960 einen Weltrekord im 100 gelaufen ist?
- Wir schreiben ihn mit einem r, wie er sich selbst wohl auch. Gruß T.a.k. 01:53, 2. Jan. 2008 (CET)
Sind Feuerwerke nicht umweltschädlich, welche giftigen Substanzen werden da freigesetzt und was könnte man statt dessen mit der der eingesetzten Energie anstellen? --217.231.221.210 22:09, 1. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht hilft diese Webseite weiter: http://www.brot-statt-boeller.de/ --A-4-E 22:10, 1. Jan. 2008 (CET)
- Der Link gibt nichts her. Allerdings sollten Feuerwerkskörper eher unproblematisch sein, die bei der Verbrennung von Schwarzpulver entstehenden Schwefel- und Stickstoffverbindungen werden wohl von Pflanzen als Dünger angesehen. Papier und Ton, aus denen die Hüllen sind, stellen eher ein Ärgernis beim Aufräumen dar. Lediglich die diversen Metallsalze zur Flammfärbung in den Lichteffekten könnten ein Problem sein, da weiss ich aber wie viel drin ist und was die resultierenden Verbindungen sind, vermutlich werden das aber Oxide sein, die i.d.R. auch eher unproblematisch sind.--TheBug 10:36, 2. Jan. 2008 (CET)
Trittbrettfahrerfrage: Bei uns produzierten die Böller und Raketen letzte Nacht schlagartig dichten Nebel, oder vielleicht eher Smog. Es hätte mich mal interessiert, wie das physikalisch-meteorologisch funktioniert (Ich rede also nicht von den schwefligen Rauchschwaden selbst, sondern von richtig dicker Suppe); oder kann das nur zeitliche Koinzidenz gewesen sein? T.a.k. 22:23, 1. Jan. 2008 (CET)
- Kondensation an den Rauchteilchen? Hab dasselbe Phänomen beobachtet, dabei war die Luft recht feucht und die Temperatur ist ja dann auch ziemlich schnell gefallen (jedenfalls subjektiv ;-) ). Ist zumindest eine Möglichkeit. --rdb ? 22:29, 1. Jan. 2008 (CET)
Wer ist sie wirklich? Ist hier jemand einer spannenden Geschichte auf der Spur? :-) Siehe bitte[1] Grüße zum Neuen Jahr--Biberbaer 10:44, 2. Jan. 2008 (CET)
Division / 0 möglich ?????
Hallo.
Jeder nehme mal einen Rechner, dann teile er mal etwas beliebiges durch die Zahl 0. Was passiert? Der Rechner stürtz ab.
Nun, meine Frage: Unterliegt die Mathematik dem Gesetzen des Universums oder das Universum den Gesetzen der Mathematik? Denn eigentlich ist letzteres der Fall, wäre es aber so, müsste das Universum "abstürtzen", wenn irgendwer verscuht, etwas durch 0 zu teilen. Aber vielleicht teilen wir nur das Falsche durch 0.
Wenn ich einen Kuchen mit zwei Personen teile, bekommt jeder 1 : 3 , also ein Drittel. Esse ich den Kuchen allein bekomme ich 1 : 1, also den ganzen Kuchen. 1 : 0 würde dann heissen, dass niemand den Kuchen bekommt also wäre 1 : 0 je nach Sichtweise 1 oder 0.
0: Weil niemand den Kuchen bekommt, also 0 Personen.
1: Weil ja immernoch EIN Kuchen da ist, wenn sich keiner dran vergreift.
Es müsste also eine neue Zahl erfunden werden, die weder 1, noch 0 ist, aber beide Eigenschaften hat.
Würde man das Universum also durch "0" teilen, würden wir ein weiteres Universum erhalten?
Wie seht Ihr das? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.227.120.234 (Diskussion • Beiträge) 3:23, 4. Jan 2008) --Τιλλα 2501 ± 04:22, 4. Jan. 2008 (CET)
- Spannender ist für mich die Division durch 42.--Τιλλα 2501 ± 04:22, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ich behaupte: Da 42 die Antwort auf alles ist, müsste die Division durch 42 ebenfalls wieder 42 ergeben. Das rechnen wir doch gleich mal nach: Ich wähle willkürlich eine Zahl^^, nehmen wir also 1764 und teilen das durch 42. Ja, und was kommt dabei raus? 42. Also ist meine Behauptung bewiesen.^^ Und ihr könnt natürlich gerne mit anderen völlig willkürlich gewählten Zahlen nachrechnen, wenn da nicht 42 rauskommen sollte, dann ist euer Taschenrechner kaputt.^^ Und wer´s gerne anschaulicher mag: Teile einen Kuchen durch 42 und du erhältst? Richtig, 42 Stück Kuchen. Also, hätten wir gleich noch einen zweiten Beweis.^^ Und bevor mich jetzt sämtliche Mathematiker verprügeln wollen, diesen Artikel bitte vorher lesen. ;) -- ChaDDy 05:46, 4. Jan. 2008 (CET)
- kritisch. --Begw 04:21, 4. Jan. 2008 (CET)
- Die Divison durch Null ist schlichtweg nicht definiert. 1:0 kann weder 0 noch 1 sein. Denn die Umkehrfunktion lautet dann: 1*0=0 bzw. 0*0=0. Die Umkehrfunktion müsste aber 1 ergeben. Außerdem ist es dem Weltall ziemlich egal, ob jemand irgendwas durch 0 teilt oder Wurzeln aus negativen Zahlen zieht (das ist nämlich auch undefiniert). -- ChaDDy 05:35, 4. Jan. 2008 (CET)
also wer soll denn 42 Stück Kuchen bitte essen? Anderes Beispiel:
die Gleichung
x^2 - 4 = 0
kann man lösen indem man eine Nullstelle rät ( z.B. x=2) und dann eine Polynomdivision durchführt.
x - 2 = 0
(x^2 - 4) : (x - 2) = x + 2 x^2 - 2x 2x 2x - 4 0
IHR seht....damit ist eindeutig bewiesen, dass duch 0 geteilt werden kann, denn (x-2) ist ja gleich null
die Zeichenkette der Polynomglieder, nehmen hier wohl keinen Zeilenumbruch an, aber ich denke, dass auch jedem direkt klar sein sollte, wie der rechenweg von (x^2-4) : (x-2) ausschaut
Im Übrigen
wenn ma net durch 0 teilen kann, dann würde die 0 keinen sinn machen also muss es gehn weil sonst gäbe es keine 0, und immer müsste was vorhanden sein, aber irgendwann is der kuchen ja alle und ohne die 0 hätte man dann ja ein Kuchen-Pepertuum-Mobile wie bei Tischlein Deck Dich.
zdarsky-sack
hallo zusammen,
kennt jemand og. begriff / gegenstand? es handelt sich um einen persönlichen ausrüstungsgegenstand von wehrmachtssoldaten. es ist nicht der schlafsack, den hatte der soldat zusätzlich. ich bin auf diesen begriff in dem buch "gefangen im arktischen eis" / wettertrupp "haudegen" gestossen. es kann sich daher also um einen speziellen ausrüstungsgegenstand für nord / polarregionenn handeln!?
jemand eine idee?
mfg
alex ( arbalo bei web.de )
--217.253.19.133 10:54, 1. Jan. 2008 (CET)
- Im Artikel Mathias Zdarsky steht, dass er diesen Sack erfunden hat Biwaksack--AlB 12:32, 1. Jan. 2008 (CET)
Google findet auch das hier: http://www.alpenglow.org/tech/zdarsky-tent/ --Rabe! 12:36, 1. Jan. 2008 (CET)
sollte man dann nicht diesen begriff auch in den artikeln martin z. und biwaksack einfügen?
mfg
alex --217.253.23.95 07:15, 3. Jan. 2008 (CET)
Ab wie viel jahren darf man den film gucken? --85.178.3.109 18:49, 1. Jan. 2008 (CET)
- Es scheint in D auf FSK 16 hinauszulaufen - sind ja noch ein paar Tage bis zum Start. 85.180.207.84 18:54, 1. Jan. 2008 (CET)
- Der offizielle Filmstart in Deutschland erfolgt am 10.01.08 (teils auch Vorpremieren etc. in einigen Kinos am 09.01.08). Die Angaben zur Altersbeschränkung dieses Filmes sind derzeit auf diversen Webseiten zum "Thema Kinofilm" noch völlig unterschiedlich, das geht von ohne Altersbeschränkung [2] über freigegen ab 12 Jahre [3] bis freigegeben ab 16 Jahre [4]...?!
- Mit der FSK-Freigabe ist aber wohl in den nächsten Tagen zu rechnen..., ansonsten musst Du Dir halt je nach Alter das "richtige Kino" (s. Weblinks) aussuchen... ;-) --Jocian (Disk.) 23:56, 2. Jan. 2008 (CET)
gesellschaft
--89.48.143.9 19:27, 1. Jan. 2008 (CET) Hallo. würde gerne wissen was eine VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ist,welchen Zweck sie hat. Welche vorraussetzung braucht man um jene zu gründen. Herzlichen Dank
- In der Schweiz sind Verwaltungsgesellschaften laut [5] Kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder Stiftungen, die in der Schweiz eine Verwaltungstätigkeit und keine oder nur eine untergeordnete Geschäftstätigkeit ausüben. In Deutschland gibt es sie auch z.B. die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft oder die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH. Im Artikel über das Investmentgesetz (Deutschland) kommt der Begriff auch vor. --HAL 9000 20:21, 1. Jan. 2008 (CET)
Der Namensbestandteil Verwaltungsgesellschaft wird häufig im Namen der GmbH bei einer GmbH & Co. KG verwendet, damit sich diese ausreichend vom Namen der KG unterscheidet. Der Traditionsname ist z.B. Max Müller, Baugeschäft. Es wird umfirmiert in Max Müller Baugeschäft Gmbh & Co. KG, persönlich haftender Gesellschafter dieser KG wird die neugegründete Max Müller Verwaltungsgesellschaft mbH. Denkbar wäre auch Beteiligungsgesellschaft oder ähnliche Wortschöpfungen. --212.202.113.214 10:53, 3. Jan. 2008 (CET)
Verursacht das jährliche Bleigießen eigentlich keine schweren Umweltschäden? Ich meine das weggeworfene Blei. Das kann doch nicht gut sein.--Tresckow 19:58, 1. Jan. 2008 (CET)
- Da ist so gut wie kein Blei drin, eigentlich müsste es Zinngießen heißen. Und Zinn ist billig und kaum umweltschädlich. --h-stt !? 20:15, 1. Jan. 2008 (CET)
- ... und wegen der paar Emissionen, die bei der Verhüttung, dem Transport, dem Schmelzen und dem Entsorgen entstehen, solltest du dir auch keine Sorgen machen. Davon bekommt man Falten auf der Stirn, Magengeschwüre und ein schlechtes Gewissen. So was führt unglaublich schnell zu politischen Ansichten, die dein Weltbild erheblich ins Schwanken bringen können. Wehre den Anfängen und giesse sicherheitshalber auch heute Abend wieder etwas Blei. Ein Frohes Neues Jahr. Yotwen 20:46, 1. Jan. 2008 (CET)
- wieviel strom und damit CO2 verbrauche ich eigentlich wenn ich diesen Beitrag hier schreibe, der dann um die halbe welt geht und dort gespeichert wird? ;o) - das kann auch nicht gut sein :oD ... wir sollten die WP besser einstellen; umweltverschmutung! ...Sicherlich Post 21:51, 1. Jan. 2008 (CET)
- Der Energieverbrauch des Internet spielt inzwischen tatsächlich eine nicht unerhebliche Rolle. Wir sollten die Hamster auf Biofutter umstellen. Rainer Z ... 22:36, 1. Jan. 2008 (CET)
- hey das wäre eine neues argument gegen klickibunti; unnötiger zusätzlicher stromverbrauch beim laden der seite ;o) ...Sicherlich Post 01:52, 2. Jan. 2008 (CET)
- Der Energieverbrauch des Internet spielt inzwischen tatsächlich eine nicht unerhebliche Rolle. Wir sollten die Hamster auf Biofutter umstellen. Rainer Z ... 22:36, 1. Jan. 2008 (CET)
Blei ist ein Schwermetall und sehr giftig. Wir sollten sofort alle natürlichen Bleivorkommen restlos abbauen und das Material in Sondermülldeponien einlagern. --Rabe! 22:39, 1. Jan. 2008 (CET)
- Nützt nichts, wird immer wieder nachproduziert :) --A.Hellwig 12:55, 2. Jan. 2008 (CET)
So'ne Sauerei! --Rabe! 22:05, 2. Jan. 2008 (CET)
Euro - mangelnder Cent-Gebrauch in diversen Ländern
Hallo Liebe Freunde
Gibt es Untersuchungen, ob der Euro infolge seines hohen Wertes von fast 2 DM und seiner Einführung in vielen Ländern (Italien, Griechenland, Spanien etc.), welche vor der Euro-Einführung keine Untereinheit der eigenen Währung mehr benutzten zu übermässigen Preissteigerungen geführt hat. Mir als Schweizer fällt besonders in Italien, aber auch in Frankreich immer wieder auf, dass es z.B. auf Speisekarten keine Preise mit Cent gibt, d.h. alles kostest einen geraden Euro-Betrag und kostet bei einer Preiserhöhung MINDESTENS einen Euro mehr. Wäre es somit nicht besser gewesen, wenn der Euro mit einem tieferen Wert geschaffen worden wäre, z.B. 50 Pfenning = 1 Euro.
Ich meine EXPLIZIT nicht die von den diversen Statistik-Behörden ermittelte Inflation, welche durch die Euro-Einführung ja nicht gestiegen sein soll, sondern die speziellen Probleme im ungewohnten Umgang mit einer kleineren Währungseinheit in diversen Ländern.
Habe trotz Suche im Internet nichts zu diesem Problem gefunden. Oder wie ist Eure Meinung? --Henry II 23:04, 1. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht ja, aber wenn ich mich recht erinnere, war dieser Kurs beabsicht, um einen 1:1-Wechselkurs mit dem US-Dollar nahe zu kommen. Man muss in Italien dankbar sein, dass nicht mehr auf ganze Hunderter gerundet wird. -- Achates You’re not at home ... 23:13, 1. Jan. 2008 (CET)
- Der Euro wurde 1999 "Nachfolger" des ECU und hat dessen Wert beibehalten. Ich denke wenn schon hätte der Wert des ECU schon 1979 entsprechend gewählt werden müssen; der "Währungskorb" wurde zwar zwischendurch geändert, aber der Wert dürfte dabei gleich geblieben sein. --Dapeteおたく 16:39, 2. Jan. 2008 (CET)
Euro ist nur der Marktname für den Ecu. Man wollte ihn nicht Ecu nennen, weil das in Frankreich ein verbreiteter Spitzname für eine Münze ist, auf der ein Schild (Wappen) abgebildet war. Man hat auch erst andere Namen überlegt, sich dann aber auf eine Neuschöpfung geeinigt, um keine Nation zu benachteiligen. Leider ist der Euro zweisilbig geworden.
Ein höherer Nennwert wertet den Euro optisch auf. Bei einer Umbewertung hätte man ihn auch noch weiter aufwerten können, z.B. auf 10 Mark. Dann wären 10 Cent eine Mark und ein Cent = 10 Pfennig. Das wäre mit älteren Währungstellungen identisch, die z.B. auch 1/4 Cent kannten (Centimes) und würde die niedrigeren Nennwerte in Form von Scheinen ermöglichen, die fälschungssicherer sind. So ist bereits jetzt das 2-Euro-Stück von vielen Fälschungen betroffen, hingegen das 5-Cent-Stück nicht, was aber viel leichter zu fälschen ist. Deshalb wird auch kein 5-Euro-Stück eingeführt, das die Automatenindustrie befürwortet. Italien möchte deshalb (und aus traditionellen Gründen) den 2- und 1-Euro-Schein einführen, der aber für die Zentralbank derzeit in der Herstellung zu teuer ist. Scheine mit niedrigem Nennwert müssen verschleissbedingt sehr oft ausgetauscht werden, brsauchen aber die selben Qualitätsmerkmale wie höhernennende Scheine. Die Zukunft wird deshalb im Giralgeld gesehen und in implementierten Glasbestandteilen, Hologrammen oder Microchips in Münzen mit höheren Nennwerten. Wie stark die Geldfälschung einer Währung zusetzen kann sieht man beim Dollar. Einige Entwicklungsländer benutzen "Selbstgedrucktes" in nennenswertem Umfang für ihre Wirtschaft. Das soll beim Euro verhindert werden, weil er, sobald er Weltwährung ist, natürlich das selbe Problem bekommt.
Wenn es zum Zusammenbruch der Dollar-Weltwährung kommt (beim steigendem Aussenhandelsdefizit der USA oder einem weiteren verlorenen Krieg nur eine Frage der Zeit), wird der Euro schlagartig härter, weil alle Länder in den Euro flüchten. Dann braucht man einen anfangs niedrigeren Nennwert, damit der Cent noch klein genug für den Einzelhandel in der Eurozone ist. Ein noch niedriger angesetzer Euro (1 Mark = 50 Cent) würde zum Zeitpunkt der Einführung die Sicherheit der Münzen erhöhen, weil Münzen mit niedrigem Nennwert nicht attraktiv für Falschmünzer sind. (Münzen sind leichter zu fälschen als Scheine und Falschmünzen sind unauffälliger). Wenn der Wert dann aber steigt (später) holen die Münzen umso mehr auf.
Ich will damit sagen, dass es noch andere Gründe gibt, wie hoch eine Währung bewertet wird als nur die Preise in Restaurants. Wenn sie dich abzocken, geht einfach nicht mehr hin. Um eine ausgefallene 30-Euro-Rechnung auszugleichen muss der Restaurantbesitzer 10 andere Kunden um einen Euro bescheissen und das geht in Italien einfacher als in nördlicheren Ländern, wo sich die zahlende Kundschaft nicht kroßkotzig über die Ehre, sondern über praktisches Verhalten definiert und deshalb auch auf den Cent rechnet. --212.23.103.33 17:42, 2. Jan. 2008 (CET)
Wie denken gehörlose Menschen?
Ein Bekannter erzählte mir vor kurzem, daß er nach einem einjährigen America-Urlaub noch lange danach englisch gedacht und noch länger englisch geträumt hat. Dabei kam bei uns die Frage auf, wie Gehörlose denken. Und was sie "denken", wenn sie einen Text sehen/lesen.
Kann uns da jemand weiterhelfen? --217.226.140.73 11:17, 2. Jan. 2008 (CET)
- Nur ein Bruchteil des Denkens ist verbal, ein Großteil läuft auch beim Menschen nonverbal ab. Was den verbalen Teil angeht, so muss man bei Gehörlosen wohl unterscheiden zwischen a) Menschen mit Resthörigkeit und spätertaubten Menschen, b) Menschen, die von Geburt an 100% gehörlos sind.
- Diejenigen Gehörlosen, die akustisch denken (aus Kategorie a), dürften beim Lesen eines Textes vermutlich nicht anders "denken" als Normalhörige - das Schriftbild der Buchstaben erweckt den Gedanken an den Klang des Wortes. Die aus Kategorie b) denken vermutlich nicht akustisch, sondern eher visuell, d.h. sie sehen Wörter und Gedankengänge als Schriftbild vor ihrem geistigen Auge, als Bilder, als Lippenbewegung oder als Gebärdensprache. Vermutlich hauptsächlich als Gebärdensprache, wenn sie diese tagtäglich viel zur Kommunikation benutzen.
- Das mit dem "auf Englisch denken und träumen" kenne ich übrigens aus eigenem Erleben, ich war auch mal ein Jahr lang in Amiland und mir ging's damals genauso. Und ich selbst habe, als ich vor ein paar Jahren anfing, in Wikipedia zu schreiben, auch zu einem gewissen Grad erstmalig das "Schriftbild-Denken" kennengelernt: wenn man nachts vor dem Einschlafen noch in Gedanken Wiki-Artikel verfasst und bearbeitet. Dabei sah ich eher das Schriftbild vor meinem geistigen Auge (einschließlich Wiki-Markup und Formatierungen), als dass ich die Worte "im geistigen Ohr hörte", wie man es sonst beim verbalen Denken kennt. War eine interessante Erfahrung. Möglicherweise kennen das auch viele Schriftsteller.
- Chinesen übrigens, die alle dieselben Schriftzeichen verwenden, aber je nach Region ganz anders sprechen, dürften die Wörter auch beim Lesen unterschiedlich "hören". Ähnlich ist es wohl auch, wenn Gehörlose aus verschiedenen Ländern über internationale Gebärdensprache kommunizieren. Das alles nur als Laienantwort, in der Hoffnung, dass es jemand mit besserer Erfahrung bestätige oder korrigiere. Neitram 15:01, 2. Jan. 2008 (CET)
- Internationale Gebärdensprache? gibts die? Ich frag weiter unten noch mal, weil's ja ein neues Thema ist--source 19:04, 2. Jan. 2008 (CET)
- Man liegt wohl falsch, wenn man glaubt, beim Denken bräuchte man den Klang einer Sprache oder ein Schriftbild. Auch Taub-blinde von Geburt an sind zu komplexem Denken fähig. Der Punkt ist, dass man irgendeine Form von Repräsentation des Gemeinten hat, mit der virtuell operiert werden kann. Welche, ist egal. Das „Sprache“ dazu notwendig sei, ist ein Irrtum. Die macht konkret nur einen kleinen Teil des Denkens aus. Schon auf der Wahrnehmungsebene sollte man sich nicht täuschen: Wenn Fledermäuse oder Delfine sich vornehmlich an Geräuschen orientieren, erzeugt das vermutlich in deren Gehirn etwas ähnliches wie bei uns das Sehen. Rainer Z ... 00:14, 3. Jan. 2008 (CET)
- Eine gute Einführung in die Thematik Gehörlosigkeit gibt der Wissenschaftsjournalist Dr. Olaf Fritsche, Mühlhausen, auf seiner Website www.visuelles-denken.de.
- Auf seiner Unterseite Gehörlos - Was heißt das? erläutert er auch, wie Gehörlose denken, nämlich in der Regel virtuell. Bei komplizierten Begriffen und Wörtern (die beispielsweise nicht zu ihrem alltäglich gebrauchten "DGS-Gebärdensprachschatz" gehören, sondern zu ihrem "Lese-Verständnis-Sprachschatz") denken Gehörlose jedoch auch in Schriftbildern, ähnlich wie vor bereits als "wikipedianisches Schriftbild-Denken vorm Einschlafen" ;-) erläutert. Dies haben mir übrigens auch Gehörlose in meinem familiären und privatem Umfeld so ähnlich geschildert; die stellten sich beispielsweise gedanklich vor, wie sie die entsprechenden komplexen Begriffe "zwischendrin" in einer Folge von visuellen Gedankenbildern in einem "Merkheft mit einem Stift notierten".
- Die Website visuelles-denken.de enthält auch noch weitere Informationen und Tipps für den Umgang mit Gehörlosen, die zum Verständnis dieser Kommunikationsbehinderung beitragen. Ferner ist das Internet-Portal www.taubenschlag.de (= Taubenschlag - das Portal für Gehörlose und Schwerhörige) empfehlenswert, das allerdings gleich eine "Riesenmenge" an Informationen bietet und sehr viele Themen behandelt (die sich teils auch an Hörende richten).
- Grüße --Jocian (Disk.) 03:33, 3. Jan. 2008 (CET)
Schutzleiter und was man macht, wenn er nicht da ist
Ich muss gerade einen kaputten Schalter austauschen und finde nun folgendes vor:
- auf der einen Seite habe ich zwei Drähte (blau, braun)
- auf der anderen das gleiche aber zusätzlich noch einen schwarzen (nehme hier den Schutzleiter an)
In der vorigen Konfiguration hatte der Schalter drei Eingänge, zwei Braune führten rein, und der Schwarze. Der neue Schalter hat nur zwei Eingänge, jeweils von zwei Seiten. Meine Frage nun, muss der schwarze Draht angeschlossen werden, oder ist er zur Sicherheit nicht nötig? --80.134.170.36 11:34, 2. Jan. 2008 (CET)
- Handelt es sich um einen Lichtschalter im "normalen" Stromnetz?
- Normalerweise würde ich einen Schutzleiter in Grün/gelb erwarten. Braun und schwarz sind für die Außenleiter L1 und L2 vorgesehen, die man nicht miteinander kurzschließen sollte, blau meist für den Neutralleiter, seltener für L3. Hinzu kommt, dass gerade in älteren Gebäuden oder Produkten von Heimwerkern nicht damit gerechnet werden darf, dass die Zuordnungen stimmen.
- Wenn Du Dir nicht völlig sicher bist, ist vielleicht ein Elektriker hilfreicher, als hier zu fragen. --Simon-Martin 11:58, 2. Jan. 2008 (CET)
- Vorredner hat Recht. Nur so als ausgelassener Hinweis: Wenn du versehentlich die Phase auf den Schutzleiter schaltest, dann steht das wie-auch-immer-geartete Gehäuse unter Spannung. Im besten Falle führt das zu unterhaltsamen Luftsprüngen, im schlechtesten zum Tod. Überleg dir genau, was du tun willst. Yotwen 12:15, 2. Jan. 2008 (CET)
wenn alles "normal" verdrahtet ist, sollte der blaue der Neutralleiter sein. Der braune die Phase/Außenleiter. Von blauen Neutralleiter kann man dann den grün/gelben Schutzleiter "abzweigen", falls Erdungswiederstand nicht zu groß ist. Welches die Phase ist, kannst Du übrigens mit einem Phasenprüfer austesten. Wie die Vorredner aber schon sagten solltest Du falls Du nicht 100% sicher bist, lieber den Elektriker dran lassen. Die Phase auf den Schutzleiter zu schlaten ist alles andere als Lustig! --88.67.139.15 12:25, 2. Jan. 2008 (CET)
- Nein, bitte nicht den Schutzleiter einfach auf den Neutralleiter legen! Sobald da eine Schieflast auim Netz ftritt, führt das Gehäuse Spannung. Ich habe mal eine "unprofessionelle" Verschaltung erlebt, da hat der Schalter den Neutralleiter unterbrochen (fällt erst einmal nicht auf), so kannst Du das Gehäuse unter volle Netzspannung (Vorwiderstand der Glühbirne ist biologisch unbedeutend) setzen :-( --Simon-Martin 12:32, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ohne zu wissen, welche Funktion der Schalter hat(te), kann man hier gar keinen Hinweis geben, außer die Finger davon zu lassen. Falls es sich um eine Installationsverdrahtung handelt, könnte man mutmaßen, daß da jemand eine Wechselschaltung mit einem Aus- oder Kreuzschalter reparieren will. Ist es ein Geräteschalter, weiß kein Mensch, was da wie geschaltet wurde. Eins ist jedenfalls sicher: Keiner der ursprünglich vorhandenen Zuleitungen ist der Schutzleiter, der wird grundsätzlich nie niemals nicht geschaltet, weder in Installationen noch in Geräten. -- Smial 12:45, 2. Jan. 2008 (CET)
- Es handelt sich um einen einfachen Ein-/Ausschalter, dessen Führung zur Steckdose nicht über eine 3. Ader verfügt. Also habe ich gar keine Erdung. Ich denke ich muss präzisieren: Ich habe eine 3. Ader von der Lampe kommend (die Schwarze), die in der ursprünglichen Konfiguration auch an den Schalter angeschlossen war. Ich habe einen Phasenprüfer, kann also auf Spannung testen.
Der Schalter verfügt nicht über eine Erklärung der Verschaltung, von Aussen sieht es so aus:
braun Lampe X O | | braun Dose X X schwarz Lampe
Ob 'schwarz Lampe' automatisch and 'braun Dose' anliegt, kann ich nicht sagen. 'O' verfügt über keinen Anschluss, sondern ist leer ausgeführt (was mich ein wenig irritiert) --80.134.157.253 13:14, 2. Jan. 2008 (CET)
Problem gelöst, es handelt sich hier um einen Wechselschalter, der 4 Zustände kennt: Aus, A, B, A+B, Nix Wechselstrom. Danke aber trotzdem an alle. Entschuldigt, ich hätte das vorher sehen müssen. --80.134.144.123 14:56, 2. Jan. 2008 (CET)
Wechselschaltung --Jocian (Disk.) 03:50, 3. Jan. 2008 (CET)
Suche Titel und Verfasser eines Romans zur Wirtschafts/Technikgeschichte
<Hallo, Ich suche Titel und Verfasser eines Romans zur > Wirtschafts/Technikgeschichte. Der Roman handelt von einem Handwerker, der > sich im 16.Jahrhundert mit Erzgewinnung und Herstellung von Kanonen > beschäftigt hat. Soweit ich mich erinnere, stammt der Protagonist aus > Österreich geht dann nach England und stellt dort Kanonen her für die > englische Flotte, die zum Einsatz kommen gegen die spanische Armada. Nach > meiner Erinnerung ist der Roman Anfang/Mitte der 90ziger in deutscher Sprache > erschienen wurde von einem (oder mehreren) Historiker(n) verfasst und ist in > Der Zeit besprochen worden. Vor Jahren habe ich das Buch ausgeliehen und nicht > mehr zurück bekommen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann. > Vielen Dank!
!-- Folgende Zeile soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --87.180.186.239 14:34, 2. Jan. 2008 (CET)
- Sollte Johannes K. Soyener, Der Meister des Siebten Siegels sein. Gruß T.a.k. 14:42, 2. Jan. 2008 (CET)
Gibt es eine internationale Gebärdensprache?
Hab mich schon öfter gefragt, ob man nicht bei Einführung einer künstlichen Sprache es hätte für die Tauben einfacher machen können, und eine gemeinsame Sprache auf der ganzen Welt hätte einführen können. Zumal die Grammatik der deutschen Gebärdensprache ja scheinbar sowieso vom "normalen" deutsch abweicht. Bisher dachte ich aber, dass es so eine gemeinsame Gebärdensprache nicht gibt, oder? Im Artikel wird sie kurz genannt. Gibt es sie wirklich? --source 19:07, 2. Jan. 2008 (CET)
- Es wird in den beiden Artikeln ja bereits angedeutet: Die meisten Gebärdensprachen sind relativ jung und haben sich häufig gegenseitig beeinflusst. Dadurch ähneln sich die verschiedenen Gebärdensprachen stärker als die meisten gesprochenen Sprachen. Die internationale Gebärdensprache ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner der einzelnen Gebärdensprachen. Dieser kleinste gemeinsame Nenner entwickelt sich nun langsam zu einer eigenen Ausgleichssprache. Wie weit fortgeschritten dieser Sprachausbau aber bisher ist, vermag ich nicht zu sagen. --::Slomox:: >< 20:10, 2. Jan. 2008 (CET)
- Der englische Artikel en:International Sign schreibt ein bisschen mehr. Dort steht zwar leider nichts, wie verbreitet diese Gebärdensprache eigentlich ist, aber der Artikel macht den Eindruck, dass die Sprache durchaus praktischen Kommunikationswert hat. Ein Zeichensprachen-Pidgin. --::Slomox:: >< 20:23, 2. Jan. 2008 (CET)
Ich komme aus Schleswig-Holstein und habe vor einigen Jahren an einem VHS-Kurs in Gebärdensprache teilgenommen. Dieser Kurs wurde von einem Gehörlosen geleitet. Der Unterricht fand an einem Gehörlosenzentrum in Kiel statt. Während des Unterrichts kam ein weiterer Gehörloser in den Raum und unterhielt sich mit unserem Kursleiter in Gebärdensprache. Dieser erzählte uns später, daß es sich bei dem Mann um ein Flüchtling aus Ex-Jugoslawien gehandelt habe, der in seiner "Muttersprache" gesprochen habe. Er sei erst vor kurzem nach Deutschland gekommen und das Gespräch sei unter anderem darum gegangen, daß er das Gehörlosenzentrum aufgesucht habe, um die "deutsche Gebärdensprache" zu erlernen. Unser Kursleiter meinte, daß es zwar bei einigen Gebärden große Unterschiede gäbe, der Inhalt des Gespräches aber ohne Probleme verständlich gewesen war. Daher hätten sich die beiden auch darauf verständigt, daß er dafür keinen gesonderten Unterricht nehmen brauchte, sondern einfacher Kontakt zu deutschen Gehörlosen ausreichen würde, um die Unterschiede auszugleichen. Weiterhin kann ich noch berichten, daß unser Lehrbuch in Bayern entwickelt wurde und unser Kursleiter bei einigen Gebärden meinte, daß sie zwar nicht falsch, aber hier oben nicht sehr gebräuchlich wären. Er nannte Gebärdensprache auch einmal eine "Weltweit einheitliche Sprache mit Dialekten".
Einfach mal so GEZ abschaffen?
Ich bin auf eine Website gestossen auf der Sie behaupten das man per Volksbegehren pro Bundesland die GEZ abschaffen kann. Hier -> [6]. Und das versuchen die anscheinend auch. Geht das tatsächlich? Kann man die GEZ durch ein Volksbegehren abschaffen? Und was sind die gesetztlichen Grundlagen nach denen das geht (bzw. nicht). Gruß Manfred--85.180.160.188 19:13, 2. Jan. 2008 (CET)
- Prinzipiell würde es gehen, nur nicht so, wie es die Initiatoren versuchen. In der Hauptsache maßgeblich ist der Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag. Dieser lässt sich aber nicht durch ein Bundesland per Gesetzesbeschluss aufheben, sondern nur per Kündigung, wie in § 17 RFinStV beschrieben. Es handelt sich ja hier um einen Staatsvertrag zwischen den Bundesländern, so dass alle anderen Bundesländer zunächst weiterhin einen Anspruch auf Erfüllung des Vertrages haben, selbst wenn ein Bundesland aussteigen will. Aussteigen geht also nur über die Kündigungsregel und nicht per Abschaffungsgesetz, so wie es das populistische Bürgerbegehren versucht. Insoweit kann aus dem Bürgerbegehren wohl kein Bürgerentscheid werden, weil die Fragestellung ("Sind sie für folgendes Abschaffungsgesetz?") unzulässig wäre.
- Nebenbei weiß auch die Politik, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die einzige einigermaßen verlässliche Darstellungsplattform ist. Gäbe es ausschließlich private Fernsehsender wären Politiker deutlich stärker auf die jeweilige Gunst angewiesen und für Medienkampagnen deutlich anfälliger. Auch nützt ihr ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der ausschließlich die harte Informationselite der Bürger erreicht, überhaupt nichts. Insoweit hat auch die Politik ein erhöhtes Interesse an einigermaßen hoher Verbreitung der öffentlich-rechtlichen Sender. Schon deshalb wird jede auf Abschaffung oder absolute Zusammenkürzung und Ausrichtung auf reine Information und Elitekultur der öffentlich-rechtlichen Sender ausgerichtete Aktion scheitern.
- Das ist allerdings auch nicht so schlecht. Denn unabhängig von der Frage, dass man über einige Sendungen und Machenschaften im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sicherlich diskutieren muss, geht es den Initiatoren offensichtlich nur um das Einsparen der Rundfunkgebühr, weil sie ja ausschließlich private Sender schauen. Vielleicht sollten sie sich doch ab und an den öffenlich-rechtlichen Rundfunk antun - zumindest die besseren Sendungen - bildet ungemein und verhindert die Verpulverung von Geld in Blödsinn.--Innenrevision 21:09, 2. Jan. 2008 (CET)
- Danke für die ausführlich Antwort. Hätte das funktioniert hätte ich das unterstützt. Aber nicht um Gebühren zu sparen sondern um die GEZ abzuschaffen. Es ist schon klar das man die dann durch eine einheitliche Steuer ersetzen müsste. Irgendwoher muss das Geld ja kommen. Aber Geld für eine eigene Gebühreneinzugszentrale zu verbrennen wenn man die notwendigen Mittel bereits hat und bezahlt (Finanzamt) finde ich eben absurt. Naja schade. Aber ich habe die Aktion sowiso schon als gescheitert angesehen. Schnon alleine wegen der Formulierung des Antrags für das Volksbegehren. --85.180.160.188 22:48, 2. Jan. 2008 (CET)
Plattencover
Was ist das für ein Gerät und aus welcher Dekade mag es und das Bild stammen? --81.62.54.54 20:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Sieht nach einem der allerersten zivilen Mobiltelefone aus. Der Schnitt des Bikinis deutet auf die erste Hälfte der 50er Jahre; das entspricht den Angaben hier. -- Jossi 20:44, 2. Jan. 2008 (CET)
- Nachtrag: Laut Angabe auf dem Plattencover stammt das verwendete Foto von Stellan Stebe, einem schwedischen Fotografen aus Malmö. In der schwedischen WP heißt es: „Das Land, das das erste Mobiltelefonsystem entwickelte, war Schweden im Jahr 1956.“ Somit dürfte das Bild aufs Jahr genau zu datieren sein. -- Jossi 20:55, 2. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank, Du hast mir sehr geholfen. --81.62.54.54 22:00, 2. Jan. 2008 (CET)
Buchstabenspiele
Hallo,
was ich schon immer wissen wollte: Wie nennt man eigentlich Buchstabenkombinationen, die (mind.) zwei (mögliche) Wörter darstellen? Z.B.:
- Wachstube
oder
- Urinsekten
oder anderes derlei Lustiges. --Victor φ 20:34, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ist das ein Anagramm? --Schlesinger schreib! 20:37, 2. Jan. 2008 (CET)
- Homograph. -- Martin Vogel 20:38, 2. Jan. 2008 (CET)
- Danke. - Gehört das dann nicht auch in die Kategorie:Buchstabenspiel (in der ich vergeblich suchte)?--Victor φ 20:42, 2. Jan. 2008 (CET)
- Die meisten Homographen sind ganz "natürlich" und keine Spielereien, aber der Aspekt rechtfertigt IMHO die Kategorisierung. Ich habe sie mal gesetzt, schauen wir, ob Einspruch kommt. --KnightMove 02:03, 3. Jan. 2008 (CET)
- Danke. - Gehört das dann nicht auch in die Kategorie:Buchstabenspiel (in der ich vergeblich suchte)?--Victor φ 20:42, 2. Jan. 2008 (CET)
- Homograph. -- Martin Vogel 20:38, 2. Jan. 2008 (CET)
Erzengel?
Eine bekannte hat ein Amulett darauf sind die "namen?" " Gabriel - Oriel - Pomiel - Ioviel"eingraviert. Gabriel ist ein Erzengel Oriel- könnte von Uriel kommen, der dann auch zu Pomiel und Loviel kann ich nichts finden.
Sollen das auch engel sein? Kann mir jemand weiter helfen? lieben gruss --89.54.23.224 21:54, 2. Jan. 2008 (CET)
- Zum Glück haben noch andere Leute im selben Eso-Laden eingekauft: [7]. --80.63.151.42 22:04, 2. Jan. 2008 (CET)
Wie ihr das immer findet...!? * bewundernddanktmarie
Suche nach meinem Großvater
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider ist mir nur der Name meines von 1955-1958 in Augsburg stationierten Großvaters bekannt, entfernt. Die richtige Schreibweise seines Nachnahmens weiß ich leider auch nicht.Er wurde in Puerto Rico geboren. Gibt es eine Möglichkeit irgentetwas in Erfahrung zu bringen mittels der Kaserne oder der US Army? Vielen Dank für Ihre Bemühungen
mit freundlichen Grüßen
entfernt
- hallo,
- ein erster virtueller ansprechpartner wäre die offizielle seite der US Army in Deutschland> usarmygermany.com. die müssten dir da weiter helfen können. ansonsten würde ich mich an das deutsche Außenministerium wenden.
- viel glück bei der suche!
- Die Augsburger US-Kasernen (Reese-Kaserne, Sheridan-Kaserne, die Flak Kaserne, Nebeneinrichtungen "Quartermaster Supply Center" und das "34. General Hospital") wurden 1994 bis 1998 dichtgemacht. 1998 wurde die US-Garnison Augsburg aufgelöst. Hier gibt's noch Bilder davon. An die Kasernen kannst du dich also nicht mehr wenden, höchstens noch an die US Army. --Neitram 23:33, 2. Jan. 2008 (CET)
Unter suchmeldung.de hat bereits entfernt angefragt, der gibt noch folgende Zusatzinformationen: 1234567P: Nummer: 07020709v --81.62.54.54 23:49, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das ist aber die interne Nummer der website www.Suchmeldung.de und keine Zusatzinformation... Wenn jemand in der Familie entfernt Englisch kann, empfehle ich diese Seite hier. Auch wenn sie am Schluss Werbung für die Dienste einer professionellen Genealogin macht (und das kann durchaus eine Option in diesem Fall sein, denn so jemand kennt sich am besten mit den US-Datenbaken und ihren Zugangsmöglichkeiten aus), listet sie im ersten Teil ganz gut auf, was man selber tun kann/sollte. -- Concord 00:26, 3. Jan. 2008 (CET)
- PS: Siehe auch die bei Besatzungskind gelisteten links, etwa zur nichtkommerziellen Organisation gitrace. --Concord 00:31, 3. Jan. 2008 (CET)
- Achso. Ich dachte, dies seien interne Nummern der US-Army. --81.62.29.252 04:29, 3. Jan. 2008 (CET)
- PS: Siehe auch die bei Besatzungskind gelisteten links, etwa zur nichtkommerziellen Organisation gitrace. --Concord 00:31, 3. Jan. 2008 (CET)
Hallo entfernt,
nach den ergänzenden Angaben in der Suchmeldung auf suchmeldung.de hat entfernt mit entfernt die Kinder Günter NN und Jutta NN gezeugt, vermutlich in den Jahren 1955 - 1958. Feliciano C. war damals bei der US-Army und in Augsburg stationiert.
Soweit richtig? Ok, dann hier nachfolgend mal einige Vorschläge für eine "Recherche-Strategie", und zwar für eine "vorbereitende Suche" in Deutschland nach dem Ansatz:
1. Es ist einfacher, erstmal hier in Deutschland soviele Personendaten wie möglich zusammen zu tragen.
2. Je mehr Personendaten vorliegen, umso "einfacher" wird die weitere Suche in den USA bzw. im Ausland (die dann mit Hilfe von geeigneten Institutionen etc. erfolgen kann bzw. sollte).
- Auf den Geburtsurkunden von Günter NN und Jutta NN müssten sich genauere Angaben zu deren Vater Feliciano C. befinden, wie z.B. sein genauer Name, sein Geburtsdatum und Geburtsort. Die Geburtsurkunden sind, wenn nicht in der Familie vorhanden, bei dem Standesamt des (jeweiligen) Geburtsortes von Günter NN und Jutta NN erhältlich.
- Für den Fall, dass es sich um uneheliche Geburten gehandelt hat, ist dann gemäß damals geltendem Vormundschaftsrecht "automatisch" das für den Aufenthaltsort der Kinder Günter und Jutta zuständige Jugendamt durch das zuständige Vormundschaftsgericht zum Vormund bestellt worden. Falls die Kinder bei der Mutter aufgewachsen sind, wäre dann das Jugendamt am damaligen Wohnsitz der Mutter damit befasst gewesen.
- Falls der Wohnort der Mutter und Aufenthaltsort der Kinder die Stadt Augsburg war, werden das Vormundschaftsgericht Augsburg [8] und das Jugendamt Augsburg [9] [10] in jedem Fall Auskunft geben können, ob dort solche Vormundschaften geführt worden sind. Falls Wohnort/Aufenthaltsort in der Umgebung oder woanders waren, sind meistens das Vormundschaftsgericht am Kreissitz und das Kreis-Jugendamt die richtigen Ansprechpartner [11].
- Mit etwas Glück bestehen auch noch die vollständigen Akten des Jugendamtes, die den kompletten Schriftwechsel über die Vormundschaft enthalten. Solche Akten können jedoch nach Erreichen der Volljährigkeit der Mündel auch vernichtet worden sein. (Ein Tipp aus eigener Praxiserfahrung: Hartnäckig bleiben, oft sind die Akten zwar in der Registratur ausgetragen, stehen aber trotzdem noch im Regal im Aktenkeller...)
- Etwaige "Sonderfälle" wie Adoption etc. der beiden Kinder lasse ich hier mal beiseite; falls dies zutreffen sollte, wird es etwas komplizierter...
- Falls die Vormundschaftsakten auffindbar sind, ist es durchaus möglich, dass sich darin Angaben zum Aufenthaltsort bzw. Wohnsitz des Vaters Feliciano C. bis etwa 1973 - 1976/1977 befinden.
- Falls sich nichts finden sollte, gibt es auch noch die Möglichkeit, dass die Mutter bzw. der Vormund der Kinder (= Jugendamt) Unterhaltszahlungen von Feliciano C. erhalten hat oder aber versucht hat, diese von ihm zu erlangen. Für die Inanspruchnahme von Mitgliedern der amerikanischen Streitkräfte auf Feststellung der Zahlvaterschaft auf Unterhaltsleistungen für uneheliche Kinder, Verfolgung von Unterhaltsansprüchen... und Mitteilung von Anschriften wegen Unterhaltszahlungen gesuchter US-Soldaten in USA etc. war in der Regel das Landesjugendamt zuständig, d.h. eine entsprechende Anfrage an das Landesjugendamt Bayern [12] kann evtl. auch sinnvoll sein und weiterführen.
- Evtl. ist es so möglich, einige konkretere Daten über Feliciano C. zu erhalten. Je nach Ergebnis kann die Recherche dann bei den vorstehend bereits verlinkten Institutionen weitergeführt werden.
Tja, auch von mir viel Erfolg bei der Suche! Grüße --Jocian (Disk.) 02:26, 3. Jan. 2008 (CET)
Namenssuche des Erfinders,der in DDR-Psychiatrie ca 40 Jahre verbrachte.
Wie heißt der vielseitige Erfinder,der in DDr-Psychiatrie ca 40 Jahre verbrachte und seine Aufzeichnungen erst jetzt durchsichtet werden. --217.227.6.207 22:17, 2. Jan. 2008 (CET)
- Mir fiel zwar zuerst W.W. ein, aber es ist Karl Hans Janke. --Lucarelli 22:48, 2. Jan. 2008 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich Karl Hans Janke, weitere Infos auch hier? --Jocian (Disk.) 23:11, 2. Jan. 2008 (CET) Ups, das kam zu spät von mir, mal wieder bei der Speicher-Taste danebengetapst und dann am heimischen PC in anderen offenen Fenstern weitergewerkelt... ;-) --Jocian (Disk.) 23:14, 2. Jan. 2008 (CET)
Ich kann mir ein Zitat in dem Film nicht erklären: "Wir waren ständig auf der Suche nach einem 'Charley'". Das sagt Forrest, als er die lange Wanderung in Vietnam macht kurz bevor er sich "Hinlegen und Schnauze halten!" soll. Weiß jemand, mit 'Charley' etwas anzufangen? --89.246.183.119 15:58, 2. Jan. 2008 (CET)
- Charlie ist unter anderem eine beim US-Militär (früher) gebräuchliche Abkürzung für Vietcong --HAL 9000 16:09, 2. Jan. 2008 (CET)
- Gut, dass das angesprochen wurde, war nämlich zweimal in der BK zu Charly drin. --Reissdorf 16:54, 2. Jan. 2008 (CET)
- Kommt übrigens auch in Good Morning, Vietnam vor, das "Charlie". Kann mich an den genauen Wortlaut jetzt aber nicht erinnern. --Tröte Manha, manha? 17:00, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das dürfte in etwa jedem Film der mit dem Vietnamkrieg zu tun hat auftauchen, es sei denn er ist aus der vietnamesischen Sicht gedreht. Taucht übrigens auch in der Musik auf: Stan Ridgeway, Camouflage beginnt mit "I was a PFC on a search partol hunting Charlie down". --TheBug 17:29, 2. Jan. 2008 (CET)
- (Klugscheiss) Vietcong - abgekürzt VC oder im NATO-Alphabet Victor-Charly - die GIs (Government Issue = amerikanische Soldaten) sprachen entweder von "Charly" oder (sehr abwertend) von "Gooks". Yotwen 17:43, 2. Jan. 2008 (CET)
- Wieso "Klugscheiss", steht doch im Artikel ;-)--Reissdorf 20:17, 2. Jan. 2008 (CET)
- Könnte damit zusammenhängen, dass ich so was weiss, ohne den Artikel zu lesen - Yotwen 10:02, 3. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dnak, sehr interessant! --89.246.166.178 13:27, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wieso "Klugscheiss", steht doch im Artikel ;-)--Reissdorf 20:17, 2. Jan. 2008 (CET)
Pendulum
Wie nennt man diese besondere Art von Schwert den Noch? Ich hörte bisher nur Pendel, oder Pendulum. Es gibt dafür aber einen ganz speziellen Namen, bitte helft mir, sonst muss mein gezeichnetes Bild namenslos bleiben. Ich meine solch ein Pendel, wie in dem Lied, the Poet and the Pendulum von Nightwish. Gruß
- Du meinst so was wie in Die Grube und das Pendel? Kann man so ein Pendelmesser oder Messerpendel eigentlich irgendwo käuflich erwerben???--Lucarelli 23:52, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ja solch eines mein ich, wie heißt den nun solch ein Messerpendel, es hat doch einen Namen . Ausserdem glaube ich nicht, dass man es kaufen kann!
- In einigen Computerspielen etc. wird es als "a sharp blade pendulum" bezeichnet. --Jocian (Disk.) 16:22, 3. Jan. 2008 (CET)
- Und in einigen Fantasy-Geschichten wird es schlicht als "Messerpendel" bezeichnet, wie Tante Google anmerkt. --Jocian (Disk.) 16:29, 3. Jan. 2008 (CET)
- Und Lara Croft muss das "tödliche Klingenpendel" überwinden [13] , bevor sie sich dem Mini-Dino widmen kann... --Jocian (Disk.) 16:35, 3. Jan. 2008 (CET)
- Und in einigen Fantasy-Geschichten wird es schlicht als "Messerpendel" bezeichnet, wie Tante Google anmerkt. --Jocian (Disk.) 16:29, 3. Jan. 2008 (CET)
- In einigen Computerspielen etc. wird es als "a sharp blade pendulum" bezeichnet. --Jocian (Disk.) 16:22, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ja solch eines mein ich, wie heißt den nun solch ein Messerpendel, es hat doch einen Namen . Ausserdem glaube ich nicht, dass man es kaufen kann!
- Dann einigen wir uns auf Pendulum klingt wenigstens noch ein bischen wissenschaftlich und dazu auch noch gut
„Band“, „Abteilung“
Was bedeutet „Abteilung“ bei historischen Büchern bzw. Reihen genau?
- Ist es der Teil eines Bandes?
z.B. also „Band 3 erste Abteilung“, „Band 3 zweite Abteilung“? - Oder bedeutet es so viel wie zum Beispiel der zweite Teil einer Reihe mit mehreren Bänden?
z.B. „Erste Abteilung, Band 1, 2, 3“, „Zweite Abteilung Band 1, 2 , 3“?
Danke! 84.60.63.238 10:41, 3. Jan. 2008 (CET)
- "Abteilung" dient zur Gliederung von umfangreichen Werken. Bei mehrbändigen Werken oder bei Buchreihen wird sie auch Band-übergreifend eingesetzt.
- Eine "einheitliche" Regelung gibt es meines Wissens nicht, in der Praxis kommen beide von Dir beschriebene Fälle vor:
- a) ein Beispiel für eine Gliederung eines Bandes in einzelne "Abteilungen" findest Du hier
- b) ein Beispiel für eine Band-übergreifende Gliederung in "Abteilungen" findest Du im Artikel Gesamtausgabe (Heidegger).
- --Jocian (Disk.) 14:17, 3. Jan. 2008 (CET)
Material der Dockers Schuhe
--217.252.51.32 11:47, 3. Jan. 2008 (CET) Aus welchen Ländern kommt das Material aus dem die Dockers Schuhe hergestellt werden, z.B. das Leder, Textilfutter usw.?
- Frag den Hersteller Yotwen 12:20, 3. Jan. 2008 (CET)
Rechtschreibung: Plural von Cent
Der Artikel Cent (Währung) sagt aus, daß der Plural cents ist (Plural und Genitiv: Cents für die Münze an sich und Cent für die Wertangabe). Ersteres ist für den deutschen Sprachgebrauch falsch.
- Ist die Annahme korrekt? Meiner Meinung ist Cent pl. („Cents für die Münze“, z.B. 50-Cent-Münze) ein Singularetantum. „50-Cents-Münze“ habe ich noch nie gehört.
- Unterliege ich einem Denkfehler? Wer kann den erstgenannten Satz etwas klarer ausdrücken, sollte die Aussage nicht stimmen?
- Wiktionary: cent – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
--Klare Kante 17:11, 1. Jan. 2008 (CET)
- Du verstehst das meines Erachtens nach Falsch. 50-Cents-Münze sagt man nicht. Du sagst ja auch nicht 50-Pfennige-Münze, sondern 50-Pfennig-Münze. Das ist eine Wertangabe, wie "Die Münze, die 50 Cent Wert ist". Cents als Plural gebraucht man für die (Ein-Cent-)Münze. Wenn ich also 50 Ein-Cent-Münzen habe, kann ich auch sagen, ich hab 50 Cents, weil die Münze eben "Cent" heißt. Wenn ich 25 2-Cent-Stücke habe, kann ich nur sagen, ich hab 50 Cent, weil das eben der Wert ist. -- Jonathan Haas 17:24, 1. Jan. 2008 (CET)
- Der Cent mit dem angelsächsischen Plural fühlt sich vielleicht noch ein wenig fremd an. Mach's dir an der alten Währung klar: ein 50-Pfennig-Stück vs. Pfennige für die Brautschuhe sammeln. Gruß T.a.k. 17:38, 1. Jan. 2008 (CET)
Im Englischen gibt es schon den Plural bei Wertangaben. Da sagt man "two dollars", "fifty cents" und "one million pounds". Da kann man bei Übersetzungen schon mal durcheinanderkommen. --Rabe! 18:25, 1. Jan. 2008 (CET)
Das sind zwei Cents. Ihr Wert ist zwei Cent. Meine 2 Cent(s), Neitram 16:10, 2. Jan. 2008 (CET)
So oder so hat die Europäische Zentralbank beschieden, dass Euro und Cent keinen Plural bilden, auch nicht mit -s, weder im Deutschen noch im Englischen; dem DUDEN scheint das allerdings egal zu sein. --Janneman 16:16, 2. Jan. 2008 (CET)
- @Rabe: In Großbritannien gibt es auch Pence für die Wertangabe (analog Cent) und Pennies für für die einzelnen Penny-Stücke (analog Cents). --Toffel 19:04, 2. Jan. 2008 (CET)
- Sorry, aber das sind zwei CENT. Für mich jedenfalls... Mal zum Vergleich: Sagt jemand im Deutschen "zwei Pesetas" oder "zwei Dollars"? Wohl kaum... --Klare Kante 20:33, 2. Jan. 2008 (CET)
- Hm, dann wie du meinst. Ich sage in der Tat zwei Peseten, unabhängig davon, ob's um die Münzen oder den Wert geht; das ist eine ganz neue Baustelle. Einige Währungen haben/hatten immer den Plural im Deutschen, wie z.B. auch die Lire. Dollars trifft das Problem eher. Und ja, ich sage mit Duden zwei Dollars für 2 1-Dollar-Scheine, aber zwei Dollar für die Wertangabe. Gruß T.a.k. 20:41, 2. Jan. 2008 (CET)
Die Tatsache, dass der Deutsche die ausländischen Währungen wie Pence, Pesetas und Lire nur im Plural ausspricht. liegt meines Erachtens daran, dass es diese Bezeichnungen aus der anderen Sprache nur im Plural kennt und deshalb nicht als Plural identifiziert. Der Singular ist in einem solchen Fall nicht bekannt. Wer kennt nicht den deutschen Touristen in England, der Kleingeld benötigt und fragt "Hast du mal einen Pence für mich?" (Pesetas und Lire tauchten ja in der Endzeit vor dem Euro aufgrund ihres mikroskopischen Wertes kaum einzeln auf.) Der Deutsche erwartet bei einer Währungsangabe einfach den Singular und spricht das nach, was er von Einheimischen hört. Auch wenn die den Plural verwenden. --Rabe! 18:52, 3. Jan. 2008 (CET)
- Zur Zeit der DM war alles noch einfacher, für Mark gab es anscheinend gar keinen Plural. Zwar sagten manche "Märker", aber das war umgangssprachlich, und "Marks" wollte auch niemand sagen (wegen der Verwechslungsgefahr :).--Regiomontanus (Diskussion) 19:18, 3. Jan. 2008 (CET)
Psalm 23
Steht im Anfangsvers dieses Psalms im hebräischen Urtext für das uns (aus der Lutherbibel) als „Herr“ bekannte Wort das Tetragramm oder Adonaj?
Hintergrund ist, dass die in Louis Lewandowskis Psalmvertonungen verwendete vermutlich dem jüdischen Kontext entstymmende Übersetzung statt „Herr“ durchgängig „der Ewige“ schreibt. Die einzige von mir gefundene Ausnahme ist eben der Anfang von Psalm 23; dort steht „Herr“ (nicht in der Kapitälchenschreibung). Wenn dort im Urtext das Tetragramm steht, würde das bedeuten, dass Luthers Übersetzung des Psalms auch im Judentum so bekannt war, dass um der Gewohnheit willen diese Ausnahme eigebaut wurde. Wenn dagegen dort Adonaj steht, was die abweichende Übersetzung mit „Herr“ begründen würde, würde in meiner Lutherbibel wohl ein Satzfehler vorliegen, oder?--Hannes2 Diskussion 11:33, 3. Jan. 2008 (CET)
Psalm 23 sagt: "Im 23. Psalm spiegelt sich nach verbreiteter christlicher Interpretation die tiefe Beziehung eines Einzelnen zu Gott, der mit dem Namen JHWH (Luther-Übersetzung: Herr; Bubers Verdeutschung: ER; Zunz Wiedergabe der Ewige) identifiziert wird. Damit wird gewissermaßen unter der Hand auch ein Bekenntnis gegen andere Götter und Mächte formuliert: JHWH (und eben kein anderer Gott) ist der Hirte des Psalmisten." War es das, was du gesucht hast? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 11:53, 3. Jan. 2008 (CET)
- Es muss in deiner Lutherbibel ein Fehler vorliegen. Es steht hier eindeutig JHWH. Vgl. auch: "Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen". - mfg,Gregor Helms 12:56, 3. Jan. 2008 (CET)
- laut [14] steht im Originaltext folgendes (von rechts nach links zu lesen...):
OT Hebrew OT 1 מזמור לדוד יהוה רעי לא אחסר׃ LXX Septuaginta 1 ψαλμος τω δαυιδ κυριος ποιμαινει με και ουδεν με υστερησει VUL Vulgata 1 psalmus David Dominus reget me et nihil mihi deerit
- Luther macht daraus: "Der HERR ist mein Hirte"; Elberfelder: "Der HERR ist mein Hirte"; Hoffnung für alle: "Der Herr ist mein Hirte"; Schlachter: "Der Herr ist mein Hirte"; Gute Nachricht: "Der Herr ist mein Hirt"; Einheizübersetzung: "Der Herr ist mein Hirte"; Neues Leben: "Der Herr ist mein Hirte"; usw. --Slartidan 13:04, 3. Jan. 2008 (CET)
- Da Kapitälchen in Fraktur nicht zur Verfügung stehen, schreibt meine Luther-Bibel aus 1904 "Der HErr ist mein Hirte". —Angr 20:22, 3. Jan. 2008 (CET)
Zusammenhang zwischen Schulferien und Trolldichte
Gibt es dazu eigentlich Erhebungen?--TheBug 16:40, 3. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht helfen dir Diagramme unter Wikipedia:Statistik#Diagramme weiter, insbesondere unter den Abschnitten "Richtlinienverstöße" und "Vandalismus". Auch wenn einige der Darstellungen nicht mehr ganz taufrisch sind, sondern z. B. nur einen Zeitraum bis März 2007 erfassen, so kann man eventuell ja doch einige Schlüsse ziehen. Interessant finde ich etwa Bild:Jahreswechsel 200607.PNG. Grüße, --CyRoXX (? ±) 16:56, 3. Jan. 2008 (CET)
- Das sagt doch eigentlich, dass die "Informatikstunden" während der Schulzeit gefährlicher sind, während sich in den Ferien amüsantere Dinge finden lassen als in der WP herumzuexperimentieren. Das Gefühl hatte ich eigentlich auch immer.--Regiomontanus (Diskussion) 19:05, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde spontan vermuten, dass der Vandalismus stark vom Schulrhythmus abhängt, während Trolle sich eher aus Studenten und Büromenschen rekrutieren. Schüler haben gar nicht die Ausdauer für echtes Getrolle. --::Slomox:: >< 19:46, 3. Jan. 2008 (CET)
- Schulferien sind ja meist aus einem bestimmten Grund (Weihnachten, Ostern, Sommer). Da fahren dann auch viele in den Urlaub oder feiern mit der Familie. Erwiesen ist (bei den Neuanmeldungen), dass zu Weihnachten und Silvester/Neujahr die allgemeine Aktivität stark zurückgeht. Das dürfte dann auch für die Trolle und Vandalen zutreffen. --Toffel 21:00, 3. Jan. 2008 (CET)
"Trolle" und "Vandalen" sind ja nicht einfach eine bestimmte Gattung Mensch mit "Troll- und Vandalenberufen" und alltäglichen "Troll- und Vandalenangewohnheiten". Wenn in den Weihnachtsferien am Tisch der Braten gereicht wird, dann fehlt halt sowohl der 14-jährige, der bei Counter Strike einen Rechtschreibfehler ausbügelt, als auch sein Klassenkamerad, der dort mitteilt, dass Anja Müller eine Schlampe sei. Es ist also davon auszugehen, dass Troll- und Vandalenaktivitäten proportional zur restlichen Aktivität zu- und abnehmen. --81.62.23.150 21:36, 3. Jan. 2008 (CET)
Asus P5VD1-X - wie schnell ist der PCIe-Steckplatz?
Habs versucht im Netz rauszufinden, aber leider keinen Erfolg. Auch auf der Herstellerseite steht nur "PCIe". Möchte gerne diese Karte anschaffen: http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=208809&showTechData=true Die verlangt nen PCIe x16. Hat jemand ne Ahnung ob die damit funzt? --FreddyE 21:09, 3. Jan. 2008 (CET)
- Die 16x haben geben nicht die Geschwindigkeit des PCIe-Busses an, sondern die Anzahl der benutzten Lanes und damit auch die Breite des Steckers. Aber so wie's ausschaut hat sollte das Asus P5VD2-VM einen PCIe x16-Slot haben - die Grafikkarte geht da also rein. --Rudolph H 21:24, 3. Jan. 2008 (CET)
- Prinzipiell sind nur x16-Anbindungen beim PC momentan üblich, siehe PCI-Express. Insoweit sollte es keine Probleme geben. Unter [15] findest du die Spezifikation für dein Mainboard. Dort wird ebenfalls bestätigt, dass 16 Lanes benutzt werden können.--Innenrevision 21:27, 3. Jan. 2008 (CET)
Ist das ein Monet?
Ist dieses Bild ein Monet? Wie heißt es? Wo hängt es? Danke im Voraus, --Flominator 14:39, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ja das ist ein Bild von Claude Monet. Seerosen. Davon gibt es viele verschiedene Versionen (meiner Meinung nach.) Einige davon hab ich im Musée d’Orsay in Paris gesehen. -- sk 14:51, 1. Jan. 2008 (CET)
- Na, ich weiß nicht. Sicher von Monet inspiriert, aber diese begrenzenden Umrandungen der Seerosen sehen mir garnicht nach Impressionismus aus. Da hat man doch nur mit Farbwerten und Farbflächen gearbeitet, nicht mit Linien. Grüße Geoz 15:10, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ja, ich hätte auch gesagt: zu 80% ist es einer, da man bei Seerosen sofort an ihn denkt. Allerdings muss es eben nicht sein, da auch andere Seerosen gemalt haben und ich hab das Bild jetzt nicht in seiner Werkesammlung gefunden. --Nepenthes 15:18, 1. Jan. 2008 (CET)
- auf dem Bild steht doch drauf, dass es von Monet ist... Commons kennt dieses Bild noch nicht, zeno.org auch nicht! Ist sicher ein Ausschnitt aus einem Brücken- oder Seerosenbild, da die übliche Signatur in der rechten unteren Ecke fehlt. --Gnom 15:38, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ja, ich hätte auch gesagt: zu 80% ist es einer, da man bei Seerosen sofort an ihn denkt. Allerdings muss es eben nicht sein, da auch andere Seerosen gemalt haben und ich hab das Bild jetzt nicht in seiner Werkesammlung gefunden. --Nepenthes 15:18, 1. Jan. 2008 (CET)
- Na, ich weiß nicht. Sicher von Monet inspiriert, aber diese begrenzenden Umrandungen der Seerosen sehen mir garnicht nach Impressionismus aus. Da hat man doch nur mit Farbwerten und Farbflächen gearbeitet, nicht mit Linien. Grüße Geoz 15:10, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich kanns nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, da das betreffende Bild bisher in meiner Literatur nicht aufzutreiben war. Aber die Seerosenbilder Mponets aus den Jahren 1915 und 1916 haben sehr ähnliche Seerosen inklusive der "Umrandung". Der Stil des Bildes spricht somit keinesfalls gegen Monet. Gruß Julius1990 Disk. 15:42, 1. Jan. 2008 (CET)
Angeblich beschäftigte sich Monet die letzten 30 Jahre seines Lebens hauptsächlich mit dem Malen der Seerosen in seinem Garten. Die sehen dann teilweise schon sehr unterschiedlich aus. Siehe hier: Claude_Monet#Seerosenbilder_und_der_Garten_von_Giverny. --Rabe! 18:29, 1. Jan. 2008 (CET)
- Die Signatur liegt außerhalb der gemalten Fläche, was untypisch für den Maler ist, die kann jeder da hinsetzen. Außerdem sind die Seerosen zu "naturalistisch", es fehlt ihnen das spezifisch "Impressionistische". Das Bild ist kein Monet. 88.73.119.108 18:37, 1. Jan. 2008 (CET)
- Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Monet hat gegen Ende seines Lebens nicht mehr so gemalt wie man es gemeinhin unter "Impressionismus" versteht.
- Zu Rabe: "angeblich"?
- Julius1990 Disk. 18:40, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich gebe zu, ich war nicht dabei. Ich weiß das nur aus der Literatur. --Rabe! 20:51, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ja, ihr habt Recht. Im Artikel steht's ja: Während die ersten Bilder mit kurzen Punkten und Flecken gemalt wurden, werden die Striche auf den späteren Seerosenbildern dicker und bilden strudelartige Strukturen. Daneben entfernten sich die Farben des Bildes von der tatsächlichen Objektfarbe. Es waren auch die quietschbunten Farben, die mich an dem Bildausschnitt irritiert hatten. So passt aber ja alles zusammen. Geoz 18:51, 1. Jan. 2008 (CET)
Ich verstehe nicht ganz, warum von einem Bild die Rede ist. Für meine Augen sieht es unfertig aus, wie eine Studie. Ansonsten klingen die Argumente von Julius und Rabe gut und passend. Für ein fertiges Bild von Monet sind die Farben noch zu bunt (Schreiend) Studie würde eher passen. Ebensogut könnte es die talentierte Kopie Monets eines Künstlers auf dem Montparnasse sein, jedenfalls die fotographische Wiedergabe sieht neu aus. --Carl von Canstein 21:07, 1. Jan. 2008 (CET)
- Wie kommst du zu diesen Ansichten wie zu bunt? Späte Werke Monets sehen nun einmal öfters so aus. Ich hätte dir jeztzt noch gerne das Bild der japanischen Brücke gezeigt, das wie ein "Farbfeuerwerk" aussieht, aber es ist nicht in den Commons verfügbar. Ich habe als Recherche für den Artikel vieles zu Monet gelesen, aber so etwas ist mir zur Farbwahl Monets noch nicht begegnet. Mal abgesehen davon, dass es sich um einen Bildausschnitt handeln könnte, wie kommst du zu der Studien-Ansicht? Zumal Monet ja die Seerosen und viele andere Motive in seinen ganz normalen Werken "studierte". Gruß Julius1990 Disk. 21:19, 1. Jan. 2008 (CET)
Ja, Du hast recht. Auch das Beispiel Weeping Willow hat diese (schrillen?) Farben. Schon merkwürdig eine solche Entwicklung. Kann ich mir schlecht erklären. --Carl von Canstein 04:15, 2. Jan. 2008 (CET)
- @Flominator:
- Es ist (wahrscheinlich) ein relativ kleiner Ausschnitt eines Original-Gemäldes von Claude Monet.
- Es gehört zu Monets Serie der Nymphéas (Seerosen) und wurde 1904 von ihm gemalt.
- Das Original war und ist in Privatbesitz; es war über 70 Jahre lang nicht zu sehen und gehört jetzt einer anonymen Person in Asien.
- Du bist leider etwas zu spät dran: Im Juni 2007 hättest Du es für ein Gebot von etwas über dem letztlich gezahlten Auktionspreis von 27,4 Millionen Euro bei Sotheby’s ersteigern können...;-)
- Siehe auch hier (mit Abbildung des gleichen Teil-Ausschnittes wie bei Deiner Quelle) und hier (mit Abbildung des Original-Gemäldes).
- Übrigens, so ganz falsch liegt @Carl von Canstein wohl nicht mit seiner Vermutung, dass es sich evtl. um eine "Studie" handeln könne. Das versteigerte Original-Gemälde wurde nämlich in einigen Berichterstattungen auch als "undatiertes Handout" benannt...
- Grüße --Jocian (Disk.) 01:49, 2. Jan. 2008 (CET)
- PS-1: Im WP-Artikel zu Claude Monet ist der Verkauf dieses Bild bereits enthalten (Claude Monet#Kommerzieller Erfolg), der dortige EN-Link "15" landet allerdings (inzwischen) auf einem kostenpflichtigen Archivzugang. Ich schlage vor, den toten Link durch den vorstehenden Link zu diepresse.com zu ersetzen, falls nichts dagegen spricht??
- PS-2: @Flominator: Ähemm, wenn Du jetzt nicht weiß, was Du mit den 27,4 Mio machen sollst...kannst Du mit wenigen Klicks Dir und uns Allen was Gutes tun... :-)
- Um die Linkersetzung werde ich mich demnächst kümmern. Und ein tolle Recherchearbeit. Bei Studienvermutungen ohne direkten Anhaltspunkt wird mir trotzdem nicht wohl, auch wenn sie hier vll gepasst habern. Gruß Julius1990 Disk. 11:19, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das auf der oben verlinkten spanischsprachigen Seite angegebene Bild (das hier diskutierte) ist aber nicht identisch mit dem bei Sothebys versteigerten, es stellt auch keinen Ausschnitt davon dar; kann man hier sehen: [16]. --Lucarelli 11:29, 2. Jan. 2008 (CET)
- Tja, ob das von @Flominator gesuchte Bild wirklich ein - dann relativ kleiner - Ausschnitt aus dem im Juni 2007 versteigerten Original von Claude Monet ist, ist wohl in der Tat noch fraglich. Deshalb hatte ich auch ein "(wahrscheinlich)" in meine Anmerkungen eingebaut...;-)
- Zumindest ist es das gleiche Bild, wie das auf der verlinkten spanischsprachigen Webseite, das dort als Illustration eines Berichtes über die Sotheby-Versteigerung dient. Es wäre natürlich auch denkbar, dass der spanischsprachige Bericht halt mit "irgendeinem Seerosen-Bild von Claude Monet(?)" illustriert wurde?!
- Auf der von @Lucarelli verlinkten Webseite ist das Bild mit einem Sotheby-Copyright gekennzeichnet und zeigt somit in jedem Fall authentisch das versteigerte Gemälde (es entspricht auch dem Foto der "Versteigerungssituation" in der bereits von mir verlinkten Webseite von www.diepresse.com). Hier nochmal eine andere Webseite mit einer etwas größeren Abbildung - siehe hier.
- Das versteigerte Bild ist immerhin 81 x 100 cm groß. Keine Ahnung, ob sich dort das von @Flominator gesuchte Bild als 1:1-Ausschnitt wiederfinden lässt??
- Unsere englischsprachigen Kollegen haben ja einen eigenen Artikel über Monets Seerosen und zeigen dort auch das versteigerte Bild, allerdings nur mit "wenig Pixels": >> en:Water Lilies. Evtl. mal eine Anregung für ein Lemma Seerosenbilder (Monet) o.ä. ...??
- Evtl. findet ja jemand noch eine größere und genauere Abbildung des versteigerten Gemäldes? Wie auch immer, es darf nach Flominators Bildwunsch weiter gesucht werden... ;-)
- --Jocian (Disk.) 15:19, 2. Jan. 2008 (CET)
Das gesuchte Bild ist eine seitenverkehrte Version dieses Bildes. Ich habe beide in ein Bildprogramm geladen, eins gespiegelt, dann sieht man, dass es hinkommt, obwohl die Farbdarstellung auf dem Bildschirm ganz anders ist. In der Neuen Pinakothek München. --Lucarelli 17:42, 2. Jan. 2008 (CET)
- Klasse! @Lucarelli, Dir gebührt der "Seerosen-Recherche-Preis" des Tages! ;-)
- Sieh an, so "mogelt" die Presse sich ihre Bebilderungen zurecht (wobei "gespiegelte" Falschabbildungen ja wohl relativ häufig vorkommen sollen).
- Interessehalber habe ich hier rechts mal ein Foto von "echten" Seerosen aus dem Real Life eingestellt; der Vergleich mit dem Monet-Bild aus der Neuen Pinakothek in München (-und anderen Seerosen-Bildern von Monet-) ist schon bemerkenswert...
- @Flominator: Wie wäre es beim nächsten München-Besuch mit einem Foto des dortigen Original-Gemäldes für Commons? ;-) (Der Eintrittspreis in die Neue Pinakothek beträgt schlappe € 5,50 / sonntags nur € 1,00; da bleibt von den 2,74 Mio noch einiges übrig...;o)
- Grüße --Jocian (Disk.) 22:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ihr seid einfach der Hammer! Dummerweise müsste ich erst einmal nach München kommen. Ich könnte mir allerdings von den 27,4 Mio. einen Heli mit Piloten kaufen ... wenn ich doch nur das Geld hätte ;) Hat jemand eine Idee, wo man an eine größere Version des Bildes rankommen könnte? Hat die N.P. das Ding vielleicht sogar vergrößert als Poster zu verkaufen oder so? Gibt es eine eindeutige Bezeichnung oder sowas für das Bild? Danke danke danke, --Flominator 21:26, 3. Jan. 2008 (CET)
Hallo Flominator,
- hier die Angaben für das Bild:
- Künstler: Claude Monet
- Titel: Nymphéas (Seerosen)
- Größe: ?
- Material: Öl auf Leinwand
- Entstanden: undatiert, etwa 1915
- Ausstellung: Neue Pinakothek München
- Naklar kannst Du eine ganze Reihe von Ponderabilien mit dem Motiv dieses Bildes bei dem Museumsshop-Betreiber CEDON kaufen oder auch Online bestellen (>>Suchbegriff eintippen: Claude Monet):
- z.B. als Poster, Format 48 x 69 cm, Preis € 15,00 zuzügl. Versandkosten
- z.B. als Mousepad, und noch in diversen weiteren Erscheinungsformen...
Bittesehr + Grüße --Jocian (Disk.) 04:07, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das klappt ja, wie am Schnürchen. Da muss ich mal schauen. Ich habe das Bild auch gleich mal auf die Commons geschoben. Vielen Dank für alles, --Flominator 10:31, 4. Jan. 2008 (CET)
Was passiert, wenn China seine Dollar-Reserven in Euro umtauscht?
Angenommen China stellt seinen Außenhandel von Dollar auf Euro um und verkauft seine Dollar-Reserven. Was passiert dann? --212.23.103.82 16:37, 3. Jan. 2008 (CET)
- Dann fällt der Dollarkurs nochmals kräftig nach unten. -- Martin Vogel 16:40, 3. Jan. 2008 (CET)
- Und die anderen, die auch Dollar-Reserven haben, was machen die? --212.23.103.82 16:45, 3. Jan. 2008 (CET)
- China kann es nicht so einfach machen, denn der größte Handelspartner für sie ist die USA, und die werden mit Sicherheit die Importe nicht in Euro bezahlen.
- Macht China die Umstellung (die eh schon schleichend auf niedrigem Niveau passiert), dann kommen sofort protektionistische Maßnahmen der USA zum tragen.
- Eine Maßnahme war die schon längst fällige - aber medial zurückhaltende - Aufwertung.
- China versucht seine Dollar damit loszuwerden, dass es massiv versucht in den USA Firmen aufzukaufen. Dafür wurde eine eigene Finanzholding gegründet.
- Der Versuch, Dollar in Euro umzutauschen (in grösserem Ausmaß) würde einen sofortigen Crash des Dollars nach sich ziehen, und deshalb stellt sich natürlich die Frage: Wer würde die Dollars kaufen? Es gibt in so einem Fall nicht nur den Anbieter von Dollar sondern auch die viel wesentlichere Frage: wer kauft.
- ein großer Teil der Dollarreserven sind Treasury Bonds, und die wären im Grunde sofort fällig. Nur: was bekommen die Chinesen dafür?
- Interessant wäre die Reaktion der ECB, denn die müsste natürlich die entsprechende Menge an Euro zur Verfügung stellen. Damit der Euro nicht gleich mitcrasht, müsste die ECB eben diese Massen an Dollar zu einem sehr hohen Kurs aufzukaufen um den Dollar und damit in Folge auch den Euro zu stützen - was aber eine sehr kurzsichtige Angelegenheit wäre. Denn zu diesem Zeitpunkt wäre der Dollar nur mehr künstlich zu stützen (was jetzt auch der Fall ist)
Alles in allem eine sehr gefährliche Sache, denn die Japaner haben auch noch gigantische Reserven an Dollar, ebenso die erdölexportierenden Länder (Petrodollar). Ein anderes Szenario wäre, wenn die Idee des Amero schlagend würde. Die Amis lassen den Dollar den Bach runter und konzentrieren sich auf eine Währungsunion mit Kanada und Mexiko. Allerdings sind alle Szenarien damit verbunden, dass die gesamte Weltwirtschaft schlagartig zusammenbricht. Wenn der Goldpreis auf >1200$ steigt, dann ist es ziemlich sicher, dass das von mir Beschriebene vorbereitet wird. Dann wird aber auch kein Gold mehr am Markt zur Verfügung stehen. --Hubertl 17:15, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich verstehe nicht,
- wieso der Euro mitchrashen würde. Der würde doch aufgewertet und müsste somit härter werden. Kann das nicht durch Ausgabe von neuen Euros komensiert werden, z.B. um die Wirtschaft in Euroland und die Exporte nicht zu gefährden?
- von wem eine "Vorbereitung", die man am Goldpreis erkennen kann, ausgehen könnte.
- wie man den Amerio ohne den verfallenden Dollar halten will. In ihm soll der Dollar doch aufgehen, also enthalten sein. --212.23.103.67 21:39, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich verstehe nicht,
- Wenn du Angst haben willst, dann stell dir vor, dass der Dollar durch den "Credit-Crunch" noch weiter absinkt. Dann könnten ein japanische Banken so unter Druck geraten, dass sie ausverkaufen müssten oder kollabieren. Wenn du jemanls Domino-Day gesehen hast, weisst du was dann passiert. Yotwen 18:30, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ein Domino-Effekt gigantischen Ausmaßes, aber es kann doch nicht nur Verlierer geben. Der Euro ist doch durch ein entsprechendes gegengewicht an Waren und festen Werten gedeckt. Nur der Dollar ist überbewertet, weil sich sehr große ungedeckte Mengen angesammelt haben. --212.23.103.67 21:39, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wenn die EZB bereit ist, die entsprechende Menge Dollar zu kaufen und die entsprechende Menge Euro zu verkaufen geschieht gar nichts... --Aph 21:45, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ein Domino-Effekt gigantischen Ausmaßes, aber es kann doch nicht nur Verlierer geben. Der Euro ist doch durch ein entsprechendes gegengewicht an Waren und festen Werten gedeckt. Nur der Dollar ist überbewertet, weil sich sehr große ungedeckte Mengen angesammelt haben. --212.23.103.67 21:39, 3. Jan. 2008 (CET)
- ... ausser, dass die EZB dann das Kreditrisiko übernimmt, wodurch der Euro inflationsanfällig wird. Wenns dann kracht, werden wir nicht umgestossen, sondern nach unten gezogen. Die Richtung ist aber die gleiche. Yotwen 07:50, 4. Jan. 2008 (CET)
DDoS Angriff auf Estland
Gibts darüber irgendwas in der Wikipedia nachzulesen? Bei Denial of Service steht dazu nicht sehr viel dabei. --Martinpre 17:20, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich denke nicht. Denn was außer Spekulationen sollte denn dort verbreitet werden? Was Genaues weiß man nicht, die öffentliche Informationslage ist dürftig und harte Fakten nicht vorhanden. Damit kann man leider wirklich nicht mehr sagen als dass das wohl stattgefunden hat.--Innenrevision 18:26, 3. Jan. 2008 (CET)
- Falls du noch mehr (Spekulationen) lesen willst: [19], [20], [21]. Aber in den Artikel muss denke ich nicht viel mehr rein. --Saibo (Δ) 12:18, 4. Jan. 2008 (CET)
Matratze
Hallo. Ich möchte mir eine neue Matratze kaufen. Nun weiß ich nicht, wo ich die alte hinwerfe. Ich wohne in Berlin und im Innenhof meines Hauses gibt es einen normalen Müllcontainer. Da passt sie sicher nicht rein. Soll ich sie davorstellen? Einfach auf die Straße stellen will ich auch nicht. --85.178.46.207 19:49, 3. Jan. 2008 (CET)
- Berlin? Na da stellt man alte Matratzen doch einfach an den Straßenrand :-) Na gut, jetzt die legale Methode: Wenn du ein Auto hast, kannst du sie zu einem BSR-Recyclinghof bringen (Gradestraße Neukölln, Naumannstr. Schöneberg oder Schievelbeiner in Prenzlberg), kostet nichts. Bezahlen musst du aber, wenn das Ding sperrmüllmäßig durch Abholung entsorgt werden soll. Oder kleinmachen, und unauffällig in die Restmülltonne stopfen, lass dich aber nicht von den anderen Mietern erwischen:-) --Schlesinger schreib! 19:56, 3. Jan. 2008 (CET) Achso, nochwas: Neben die Tonne stellen kommt gar nicht gut an, sie wird einfach von der Müllabfuhr stehen gelassen, und irgendwann lehnt sie dann völlig verdreckt an deiner Wohnungstür.
- Zusammenrollen, mit starkem Klebeband ein paarmal drum und dann ab in die Tonne. --81.62.23.150 21:27, 3. Jan. 2008 (CET)
- Es gibt doch sicher auch Matratzenläden, die die alte kostenlos abholen. Oder der Anlieferer tuts für einen Fünfer Trinkgeld. Thorbjoern 07:56, 4. Jan. 2008 (CET)
Fantasyportal
Hallo,
Ich habe eine frage zu den Portalen von Wikipedia. Und zwar besitze ich ein gesammeltes werk einer Fantasy Welt namens Anschall und würde diese gerne bei Wikipedia den Lesern näherbringen. Ist es machbar ? es ist allerhand viel und ich befürchte dass ich mir die mühe umsonst machen würde, alles aufzulisten wenn es am ende eh gelöscht wird . --83.221.68.245 21:15, 3. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht solltest du hier an das Portal:Phantastik wenden, bevor du loslegst. Gruß --Schlesinger schreib! 21:23, 3. Jan. 2008 (CET)
Zum Glück hast du nachgefragt, denn das wird garantiert gelöscht. In einer Enzyklopädie sollten Dinge von allgemeiner Relevanz abgebildet werden. Gruss, 81.62.23.150 21:25, 3. Jan. 2008 (CET)
Vielen Dank dass du dich für Wikipedia interessierst. Ob ein Artikel angelegt werden darf, hängt von der Relevanz des Themas ab, nicht vom Portal. Wenn es zum Beispiel eine Buchreihe ist, wäre sie relevant. Ein Artikel muss aber bestimmten Stil einhalten. Sollte zum Beispiel nicht aus der Fan-Perspektive geschrieben werden. Artikel können wegen fehlender Relevanz und mangelhaftem Inhalt gelöscht werden.--Carl 21:29, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde abraten. Zum einen ist es gerade nicht Ziel der Wikipedia, jemanden etwas näher zu bringen (sprich: Werbung und Verbreitung), zum anderen findet Google nicht einmal einen einzigen Treffer, weshalb ich vermute, daß du selbst der Verfasser bist. In diesem Fall wird der Artikel rasch gelöscht werden. --Dr. Zarkov 00:17, 4. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht wäre Wikia was für dich, dort kannst du kostenlos dein eigenes Wiki bekommen. Es gibt dort schon für hunderte von Computerspielen, Fernsehserien, Fantasy-Universen usw. eigene Wikis. Und dort kannst du nach Herzenslust eigene Artikel reinstellen, ohne dass irgendjemand wieder löscht. Neitram 10:56, 4. Jan. 2008 (CET)
Übersetzungswunsch russisch
Hallo, hier kann bestimmt jemand russisch und kann mir diesen kurzen Text übersetzen:
Bitte diese Tür nicht abschliessen. Danke
Eine unserer Mitarbeiter kann leider nur russisch lesen. Danke sagt --91.62.87.253 10:54, 2. Jan. 2008 (CET)
- Also www.online-translator.com meint: Не заключают, пожалуйста, эту дверь. Спасибо
- Gruß --JuTa(♂) Talk 12:49, 2. Jan. 2008 (CET)
- Google meint: Пожалуйста, не закрыть эту дверь. Спасибо
- Und Babelfish: Пожалуйста не закройте ту дверь.
Вы - Der Google-Übersetzer ist der einzige der bei der Rückübersetzung was halbwegs sinnvolles raus hat. Würde am ehestem dem vertrauen. Vielleicht meldet sich ja aber noch einer mit Russisch-Kenntnissen. -- Jonathan Haas 16:17, 2. Jan. 2008 (CET)
- kann zwar nicht wirklich russisch, aber заключают klingt schon sehr nach abschließen, закрыть klingt mehr nach schließen. Nach gefühl würde ich aber auch Пожалуйста an den anfang des satzes setzen. ту als diese halte ich für falsch. ahja und ein Спасибо an das ende kann ja nie schaden ;) ...Sicherlich Post 16:26, 2. Jan. 2008 (CET)
- Пожалуйста, не заключuть эту дверь. Спасибо! wäre wohl korrekt. Die Google-Übersetzung meint "Bitte Tür nicht schließen" (also offen stehen lassen). Ich nehme an, das soll es nicht sein. --Akustik 16:32, 2. Jan. 2008 (CET)
Пожалуйста, не заключuть эту дверь. Спасибо!
Selbst wenn es nicht 100%ig stimmen sollte, das versteht man auf jeden Fall. Das obige heißt wie schon bemerkt "nicht offen stehen lassen" --RalfR → BIENE braucht Hilfe 17:24, 4. Jan. 2008 (CET)
XP langsam durch Service Pack 2?
Ich habe vor 2 Wochen einen Rechner mit Windows XP "Home Edition" neu installiert. Dabei habe ich folgendes beobachtet: Direkt nach der Neuinstallation war der Rechner superschnell. Ich habe ein Computerspiel (Die Sims 2) installiert und es lief mit flüssiger Grafik und sehr kurzen Ladezeiten. Dann habe ich automatische Aktualisierungen in XP aktiviert und mir Service Pack 2 runtergeladen (und dort auch wieder automatische Updates angewählt). Seither ist der Rechner wieder sehr langsam. Die Programme brauchen viel länger zum Starten, die Grafik ist ruckelig und die Ladezeiten sind wieder um den gefühlten Faktor 10 länger.
Frage: ist das normal? Ist das ein bekannter Nebeneffekt von Service Pack 2 (oder eines anderen Pakets, das man sich mit den automatischen Updates von Microsoft einfängt)? An einer zu vollen Festplatte kann es nicht liegen, auf der ist noch massig Platz. So wie die Dinge momentan sind, möchte man jedenfalls am liebsten einen zweiten Rechner anschaffen, ohne Internetzugang, und auf diesem nur XP ohne Service Packs betreiben. --Neitram 22:16, 2. Jan. 2008 (CET)
- generell sollte windows schneller laufen. zunächst einmal solltest du die neusten SP2 kompatiblen Treiber aufspielen. dann solltest du, testweise, die windows firewall deaktivieren und vor allem unnötige dienste abschalten (aber vorsicht walten lassen, und wenn du dir unsicher bist ob du den dienst deaktivieren kannst lass ihn). auch hilft es, den autostart aufzuräumen. desweiteren hilft defragmentieren bei speicherlastigen spielen oft weiter. --Dutch damager 22:35, 2. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht liegts am Indexierungsdienst oder am Virenscanner. --80.219.171.186 01:23, 3. Jan. 2008 (CET)
- Das SP2 und die "wichtigen Updates" machen XP nicht langsamer, da wird ein anderes Problem vorliegen. -- Smial 01:50, 3. Jan. 2008 (CET)
- Prüfe, ob es an den automatischen Updates liegt: Schau Dir die Systemlast an (Taskmanager) und checke, ob ein SVCHOST die Leistung frisst (Prozesse). Wenn dem so ist, deaktiviere die Autom. Updates probehalber und schau, ob's besser wird. Es gibt zwar Patches dafür, bei mir haben sie aber nichts genützt. Daher habe ich Autom. Updates deaktiviert und lasse sie ca. wöchentlich manuell laufen. Das dauert dann eine ganze Weile, funktioniert aber. Viel Glück, Gruß, --Wolli 09:16, 3. Jan. 2008 (CET)
- Interessant ist auch, wieviel Speicherplatz du noch auf dem Systemlaufwerk hast - ich musste bei mir schonmal die automatischen Updates abschalten, da sie mir die Festplatte gnadenvoll vollgeladen haben (damals war es eine 4 GB Partition auf der Win XP Pro installiert war, die meisten anderen Programme waren auf einer anderen Festplatte ausgelagert) - irgendwann war ich im 3stelligen Megabyte Bereich mit dem freien Speicher --Marcel1984 (?! | ±) 14:47, 4. Jan. 2008 (CET)
Atomminen
Atomminen gibt es wohl auch für den Einsatz an Land, im Rucksack tragbar. Die Grundidee ist wohl diejenige, dass man so ein Ding irgendwo vergräbt, um ein taktisch wichtiges Objekt wie zum Beispiel einen Flughafen damit im Falle eines Rückzugs zu entfernen. Der Artikel Atombombe gibt dazu nicht allzuviel her.
Die russische U-Boot-Flotte hat anscheinend strategisch wichtige Meeresengen mit Atombomben vermint, zum Beispiel 20 Stück 1970 im Golf von Neapel oder Umgegend (siehe K-8). Was weiss man über solche Minen und Aktivitäten näher? – Simplicius ☺ 00:51, 3. Jan. 2008 (CET)
- Zumindestens gibt es zahlreiche Seeminen, die im Prinzip aus einem fest verankterten Träger für einen Torpedo bestehen (z.B. Mark 60 CAPTOR), und es gibt nuklear bestückte Torpedos. Vielleicht war ja eine Kombination aus beidem bei der K-8 vorhanden.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 01:04, 3. Jan. 2008 (CET)
„Rucksackminen“ oder „Kofferatombomben“ (sog. Mini-Nukes) sind im wesentlichen noch nicht verfügbar, da einfach noch zu schwer - es wird aber fleißig daran gearbeitet das zu ändern. Atomtorpedos gibt es schon seit den 1950er Jahren. Wurden ursprünglich dazu konstruiert, um die schweren Schlachtschiffe wie z.B. die USS Iowa mit einem einzigen Torpedo versenken zu können (von normalen Torpedos werden dafür etwa 8 - 10 Stk. gebraucht). -- SVL ☺ Vermittlung? 01:11, 3. Jan. 2008 (CET)
- Atominfanteriegranaten wiegen doch auch nur 25 (35?) kg. Rucksackminen sollten da nicht schwerer sein. --85.180.160.188 01:57, 3. Jan. 2008 (CET)
- Laut Davy Crockett wog ein "W54-Fissionssprengsatz" ca. 23 kg.--Thuringius 06:53, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wenn die Russen auf dem Meeresgrund vor Hafenanlagen Atombomben deponiert haben, um sich die Langstreckenraketen etc. zu sparen, liegen die möglicherweise heute noch dort herum, zum Beispiel seit 38 Jahren vor Neapel. – Simplicius ☺ 10:02, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich bezweifle das mal sehr. Das Risiko, durch eine sich unkontrolliert rumliegende Atombombe, versehentlich den dritten Weltkrieg auszulösen erscheint mir selbst für sowjetische Massstäbe extrem hoch. Alleine schon der Fund einer solchen hätte einen massiven Zwischenfall dargestellt. Und die Quelle der Behauptung, ein gewisser Mario Scaramella, ist selbst höchst dubios. --GDK Δ 10:57, 3. Jan. 2008 (CET)
- Danke. Eine einzige Quelle ist in der Tat schwierig.
- Ich werde mal eine mail an einen Rüstungsforscher schreiben. – Simplicius ☺ 21:09, 4. Jan. 2008 (CET)
Welcher Tanz...?
Wie kann jemand mit wenig Musikgefühl am besten herausfinden, welcher Tanz sich am besten zu einem bestimmten Musikstück praktizieren lässt? --KnightMove 02:08, 3. Jan. 2008 (CET)
- zum einen gucken was die anderen machen, zum anderen einen tanzpartner suchen der tanzen kann :oD ...Sicherlich Post 03:05, 3. Jan. 2008 (CET)
- Jemand mit wenig Musikgefühl sollte nach Möglichkeit gar nicht erst tanzen. Zum Wohle der restlichen anwesenden :) --81.62.29.252 04:27, 3. Jan. 2008 (CET)
- Völlig richtig bis jetzt, aber nicht in allen Situationen hilfreich. --KnightMove 10:16, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wenn derjenige mit wenig Musikgefühl richtig zählen kann, und außerdem etwas Rhythmusgefühl hat, kann er auch tanzen. Wenn man bei einem Musikstück mitzählt und beispielsweise bei 1 - 2 - 3 merkt, dass regelmäßig die eins betont wird, handelt es sich in der Regel um einen Walzer. Bei geraden Taktzahlen wie 1 - 2, oder 1 - 2 - 3 - 4 könnten musikalische Laien davon ausgehen, sie es mit einer Polka oder 'nem Foxtrott zu tun haben. Tja, inner Disko isses aber eigentlich eher egal was du tanzt, solange die Show stimmt. --Schlesinger schreib! 10:57, 3. Jan. 2008 (CET) ;-)
- Ok, danke... aber wie kann ich zum Beispiel erkennen, ob sich zu The Riddle besser Foxtrott oder Samba oder vielleicht etwas anderes tanzen lässt? --KnightMove 11:39, 3. Jan. 2008 (CET)
- So, wie ich sie kenne, würden meine tanzverrückten Klassenkameradinnen eventuell Discofox tanzen. --ChrisHH 11:44, 3. Jan. 2008 (CET)
- Spätestens seit Michael Mittermeier wissen wir doch, dass man zu Smoke on the Water keinen Diskofox tanzt ;) Aber im Ernst: Hier hast du eine kleine Liste für den Einstieg. --Flominator 15:38, 4. Jan. 2008 (CET)
- Wenn derjenige mit wenig Musikgefühl richtig zählen kann, und außerdem etwas Rhythmusgefühl hat, kann er auch tanzen. Wenn man bei einem Musikstück mitzählt und beispielsweise bei 1 - 2 - 3 merkt, dass regelmäßig die eins betont wird, handelt es sich in der Regel um einen Walzer. Bei geraden Taktzahlen wie 1 - 2, oder 1 - 2 - 3 - 4 könnten musikalische Laien davon ausgehen, sie es mit einer Polka oder 'nem Foxtrott zu tun haben. Tja, inner Disko isses aber eigentlich eher egal was du tanzt, solange die Show stimmt. --Schlesinger schreib! 10:57, 3. Jan. 2008 (CET) ;-)
- Völlig richtig bis jetzt, aber nicht in allen Situationen hilfreich. --KnightMove 10:16, 3. Jan. 2008 (CET)
- Jemand mit wenig Musikgefühl sollte nach Möglichkeit gar nicht erst tanzen. Zum Wohle der restlichen anwesenden :) --81.62.29.252 04:27, 3. Jan. 2008 (CET)
Filesharing bei Serien
Hallo, kann ich diese Frage hier stellen? Wie gefährlich ist es jetzt, sich z.B. mit utorrent Serien (z.B. supernatural) von eztv oder anderen sites runterzuladen? Also nicht Musik oder Filme, sondern Serien, die in den USA schon im TV gelaufen sind? Glaubt ihr dass das verfolgt wird, worauf sollte man achten? Danke schön! LG --Diana-Komplott 20:41, 3. Jan. 2008 (CET)
- Es ist illegal. In gleichem Maße wie bei Musik und Filmen. Manche Serien kommen auf Millionenbudgets für die Produktion einer einzelnen Folge. Das Geld muss wieder reinkommen oder die Produktionsfirmen gehen pleite. Und nachher regen sich die Fans, die vorher ihre Serie aus dem Internet gesaugt haben, auf, weil die Serie eingestellt wird, obwohl die doch eigentlich so beliebt war. --::Slomox:: >< 21:14, 3. Jan. 2008 (CET)
- vermerk: seit dem 1. Januar ist das komplett illegal. vorher war es nicht illegal kopien zu laden die als privatkopie gelten können (nur die anbietung war illegal siehe: [22]). zu torrents google mal nach "promedia" --Dutch damager 23:48, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe bisher nicht davon gehört, dass bei Serien irgendjemand verklagt wurde (bei Kinofilmen ist das aber schon vorgekommen). Wie immer gilt "wo kein Kläger, da kein Richter". Dutch damager: Was meinst du mit dem Verweis auf Promedia? (Google findet viel aber nix hilfreiches.) -- Ddxc 15:36, 4. Jan. 2008 (CET)
Sind die an Terminals in Supermärkten (Müller, Schlecker, etc.) ausgedruckten Fotos lichtecht?
Siehe oben
--FreddyE 22:40, 3. Jan. 2008 (CET)
- Sie sind nicht lichtecht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 17:26, 4. Jan. 2008 (CET)
ach so ach so genau ach so genau
Guten Abend, ich will nur sagen, dass die Deutsche sagen immer "ach so" und "genau" in jedem Satz. Können Sie es veranderen?
- Sie können es verändern, aber es ist schwer. Es sind einfache Floskeln wie "eto" im Russischen oder "entonces" im Spanischen. (bitte deine Beiträge immer signieren, damit wir wissen wer die Frage gestellt hat) --Carl 00:55, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das hängt auch davon ab, unter welcher Lizenz die Deutschen reden. Wenn sie gelegentlich den vollen Wortlaut der GFDL ins Gespräch einfließen lassen, sind Sie auf der sicheren Seite. Aber Vorsicht, bei "ND"-Lizenzen kann man gar nichts verändern! --Wikipeder 01:06, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ach so, genau jetzt: Husch, ab nach Troll's Grott! --Jocian (Disk.) 04:17, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ach so? Genau das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber vielleicht hast Du auch genau die richtigen Belege für Deine ach so tolle These? 213.182.139.175 08:59, 4. Jan. 2008 (CET)
- I think your like right. --Wikipeder 12:09, 4. Jan. 2008 (CET)
- Um, well, like, sort of, I guess. T.a.k. 12:39, 4. Jan. 2008 (CET)
- I think your like right. --Wikipeder 12:09, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ach so? Genau das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber vielleicht hast Du auch genau die richtigen Belege für Deine ach so tolle These? 213.182.139.175 08:59, 4. Jan. 2008 (CET)
Rezept gegen Schwiegermütter
Warum hat Johannes Fastenrath 1872 das Stück von Don Juan Diana aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt, wenn das bereits Ludwig I. getan hatte und es Jahre davor schon aufgeführt wurde ? --Flominator 16:49, 4. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht hat er festgestellt, dass die erste Übersetzung schlecht war? Ich kenne die Übersetzungen nicht, aber zumindest die originalen dichterischen Ergüsse Ludwigs I. sind von äußerst fragwürdiger literarischer Qualität. Jossi 20:19, 4. Jan. 2008 (CET)
Wann ist eine Kegelbahn eine Bundeskegelbahn?
Gibt es auch Kegelbahnen die nicht Bundeskegelbahnen sind?
- Kegeln#Bundeskegelbahn schon gelesen? 85.180.213.58 17:21, 4. Jan. 2008 (CET)
Ja --HAL 9000 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)
Ostsee
Warum heißt die Ostsee Ostsee, obwohl sie doch genau so weit im Norden ist wie die Nordsee, oder warum heißt die Nordsee dann nicht Westsee?
- Nordsee#Namensherkunft. Warum liest eigentlich keiner nach, ist doch einfacher als Tippen? 85.180.213.58 17:25, 4. Jan. 2008 (CET)
War das eine ernst gemeinte Frage? Ansonsten gibt's einen <°(((o<
weil ich nämlich stolz drauf bin einen Fisch so schön tippen zu können :)--Slartidan 17:29, 4. Jan. 2008 (CET)
Rechtsanwalt oder Inkasso?
Hallo zusammen
Ich habe gestern wieder Post von der Rechtsanwaltgesellschaft mbH behommen und es betrifft eine an die Firma Infoscore Forderungsmanagment GMBH abgetreten Forderung der Firma E-Plus. Die Hauptforderung von E-Plus beträgt 162,52 Euro und ich soll 220,09 Euro überweisen, oder eine Ratenzahlung vereinbaren. Ich hatte diesem Rechtsanwalt aber schon schriftlich mitgeteilt, das ich eine Eidesstattliche Versicherung ablegen mußte, und nicht zahlungsfähig bin.
Kann mir jemand helfen und sagen, ob ich es hier nun mit einem Rechtsanwalt oder mit einem Inkassounternehmen zu tun habe ? Was muß ich denn nun tun und beachten ? Ich hoffe, das ich mein Problem richtig geschildert habe - ansonsten fragt bitte nach - danke . Leider habe ich keinen Scanner, sonst würde ich dieses Schreiben hier reinsetzen. MfG Roswitha --89.55.23.81 17:35, 4. Jan. 2008 (CET)
- Sowohl als auch. Die RechtsanwaltsGmbH sind Rechtsanwälte, die im Auftrag des Inkassounternehmens, an das der Gläubiger abgetreten hat, Inkassotätigkeiten ausführen. Aufgrund der EV bist Du zwar bekannt zahlungsunfähig und jede Zwangsvollstreckung wäre ziemlich sinnlos, aber dass heißt nicht, dass Deine Gläubiger es nicht versuchen dürften, ob Du nicht vielleicht doch zahlst. Was Du tun und beachten mußt: Da verweise ich auf JuristenStandardAntwort Nr.1: „Es kommt darauf an.“ -- 80.139.75.168 17:44, 4. Jan. 2008 (CET)
Ich habe einen Brief bekommen, in dem mir Zwangsräumung angekündigt wird. Kann ich trotzdem in meiner Wohnung bleiben?
- Nein, du fliegst raus, und das zurecht. --Fritz @ 17:55, 4. Jan. 2008 (CET)
- Auch ohne den Moralischen, zwei unverbindliche Hinweise: 1. Wenn Du von der Zwangsräumung überrascht bist, hast offenbar im Verfahren nichts unternommen. Es gibt soziale Härtefallklauseln, welche eine Zwangsräumung verhindern oder aufschieben, solltest Dich dafür im Web umsehen. 2. Wenn der Brief mit der Zwangsräumung da ist, unbedingt an Gemeinde oder Kommune wenden. Je nach der Situation versuchen die ggf. eine Lösung mit dem Vermieter oder besorgen eine "Notunterkunft", nicht schön, aber im Winter 2008 besser als Straße, meiner Meinung nach.Oliver S.Y. 18:02, 4. Jan. 2008 (CET)
- Wer ist der Absender des Schreibens? Der Vermieter oder das Gericht? – Simplicius ☺ 20:24, 4. Jan. 2008 (CET)
Ähnlichkeiten der IP rein zufällig? --Eike 20:31, 4. Jan. 2008 (CET)
- durchaus, das ist 2 tage her. normalerweise bekommst du jeden tag ne neue IP (durch zwangstrennung des anbieters und wiederverbinden deinerseits) --Dutch damager 01:44, 5. Jan. 2008 (CET)
Hände hoch!
Haben wir hier irgendwo einen Artikel, der erläutert, warum mit Schusswaffen Bedrohte aufgefordert werden, die Hände zu heben?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:17, 4. Jan. 2008 (CET)
- Der Bewaffnete will die Haende der Bedrohten sehen, um sicher zu gehen, dass diese nicht ihrerseits bewaffnet sind. --Wrongfilter ... 22:20, 4. Jan. 2008 (CET)
- Und möglichst weit entfernt von am Körper getragenen Waffen sind. Rainer Z ... 22:32, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaube: Nein. --Chin tin tin 23:58, 4. Jan. 2008 (CET)
Übersetzung Engl. → D
Hallo!
Suche eine treffende Übersetzung für den Artikel en:Incantation ("An incantation is the words spoken during a ritual, either a hymn or prayer invoking or praising a deity, or in magic, occultism, witchcraft with the intention of casting a spell or an object or a person. The term derives from Latin incantare (tr.), meaning "to chant (a magical spell) upon," from in- "into, upon" and cantare "to sing".") Ich möchte einen entsprechenden Wikipedia-Artikel dazu finden.
Das Internet-Wörterbuch dict.cc sagt:
- Beschwörung oder
- Zauberformel oder
- Zauberspruch
Ich denke, Zauberspruch ist korrekt. Ich bin aber nicht sicher. Weiß es jemand genau? Ich frage wegen dem Interwiki-Link... --Berlicke-Berlocke 22:32, 3. Jan. 2008 (CET)
- Das ist eine ganz spannende Frage, weil das Übersetzungsproblem eine ganze Reihe weiterer Fragen zur Begrifflichkeit (und dem Verhältnis von Determinans und Determinatum) aufwirft. Der englische Begriff ist geläufig und zugleich fachsprachlich, insofern lässt er sich leicht objektiv-wissenschaftlich verwenden. Zauberspruch ist hingegen negativ konnotiert, natürlich aufgrund der christlichen Tradition. Insofern ist es folgerichtig, dass der Artikel sich mit Hokuspokus etc. beschäftigt, entsprechend en:Magic word oder spell oder charm. Beschwörung ist zu spezifisch; das ist das Herbeirufen eines Geistes (en:Conjuration). Enzyklopädisch korrekt erschiene mir eine Verlinkung auf Inkantation; nur ist das Wort eben, anders als sein englisches Analogon, außerfachsprachlich kaum geläufig - entsprechend kurz ist der Artikel. Meint T.a.k. 23:14, 3. Jan. 2008 (CET)
- Stell Deine Frage doch mal hier. Dort lesen genug native speakers mit, die Dir weiterhelfen können. 213.182.139.175 09:03, 4. Jan. 2008 (CET)
Ich möchte nochmal die Bedeutung Anrufung hervorheben, die eine ziemlich direkte wörtliche Übersetzung ist und, z.B. im kirchlichen Zusammenhang, gut passt. Ansonsten ist es wahrscheinlich am besten, den Begriff (wie viele andere auch) nicht 1:1 zu übersetzen, sondern abhängig vom Bedeutungsumfeld die passende Entsprechung zu wählen. Anrufung gibt's im Gottesdienst, Beschwörung in anderen kultischen Handlungen, "Bezauberung" in der Magie. "Verfluchung" nicht zu vergessen. --Wolli 11:23, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das Problem, das den Fragesteller bewegte, war ja das Interwiki, und da kann es nur einen Link geben; d.h. ein deutscher Begriff, der möglichst nahe an das englische Konzept kommt, ist gesucht. Anrufung ist, imho, invocation. Lat. incantare heißt schon (be)zaubern, nämlich einen Zaubersang drauflegen; bezieht sich also nicht (anders als invocare) auf das Geistwesen, sondern auf den Gegenstand. Gruß T.a.k. 11:45, 4. Jan. 2008 (CET)
- Anruf#REDIRECT Telefongespräch --- Anrufung #REDIRECT Gebet ist etwas unausgereift bzw. einseitig.
- Anrufe sind nicht nur Telefonate, eine Anrufung ist nicht nur ein Gebet. --88.64.77.153 13:39, 4. Jan. 2008 (CET)
- Anrufung ist wirklich nicht schlecht. Entweder das, oder Inkantation. --Dr. Zarkov 16:11, 4. Jan. 2008 (CET)
- Um meinen Einwand von oben zu wiederholen: Anrufung hat als Objekt das Geistwesen. Inkantation hat als Objekt einen Gegenstand: "inkantiert" wird nicht ein Gott sondern beispielsweise ein Liebesknoten. Gruß T.a.k. 16:20, 4. Jan. 2008 (CET)
- Anrufung ist wirklich nicht schlecht. Entweder das, oder Inkantation. --Dr. Zarkov 16:11, 4. Jan. 2008 (CET)
Die treffendste Übersetzung ist wohl besingen oder besser noch besprechen. Beides wird (wurde?) auch im Sinne von zaubern verwendet, wie z. B. beim Warzen besprechen. --Wicket 17:28, 4. Jan. 2008 (CET)
- @T.a.k.: das unmittelbare "Objekt" einer Inkantation ist m.E. immer der Spruch bzw. die Formel ("inkantiert" wird der Spruch!) und mittelbar ein Gegenstand oder auch eine Person (schöne, wenn auch nicht historische Beispiele gibt es in den Harry Potter-Romanen: Begriffe der Harry-Potter-Romane#Liste der bekannten Zaubersprüche. Ansonsten hast du Recht: Da Inkantation die Tätigkeit beschreibt, passt in der Tat eigentlich keiner der vom Wörterbuch angebotenen deutschen Begriffe, sondern eigentlich nur Inkantation. -- Concord 04:59, 5. Jan. 2008 (CET)
- Weiß nicht, Concord: "...atque incantata lacertis/vincula cum magno risuque iocoque videres." (Horaz, Sat. 1, 8, 49f) Deswegen kam ich auf die Liebesknoten. Dazu kommt der normannisch-französische Nachfahr "enchant": an enchanted house, an enchanted person etc. Ich denke also doch, dass incantare ein äußeres Objekt hat. Besten Gruß T.a.k. 10:07, 5. Jan. 2008 (CET)
- @T.a.k.: das unmittelbare "Objekt" einer Inkantation ist m.E. immer der Spruch bzw. die Formel ("inkantiert" wird der Spruch!) und mittelbar ein Gegenstand oder auch eine Person (schöne, wenn auch nicht historische Beispiele gibt es in den Harry Potter-Romanen: Begriffe der Harry-Potter-Romane#Liste der bekannten Zaubersprüche. Ansonsten hast du Recht: Da Inkantation die Tätigkeit beschreibt, passt in der Tat eigentlich keiner der vom Wörterbuch angebotenen deutschen Begriffe, sondern eigentlich nur Inkantation. -- Concord 04:59, 5. Jan. 2008 (CET)
Alte Bravo-Ausgaben
Hallo. Bin auf der Suche nach möglichst eingescannten Bravo-Ausgaben (1999 bis heute). Gibt es da ein Archiv?
--85.177.253.211 09:35, 5. Jan. 2008 (CET)
- Eingescannt sicher nicht. Archive findest du z.B. unter http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/COLMODE=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=981128x ("Nachweisinformationen"). --08-15 11:14, 5. Jan. 2008 (CET)
--
Danke!
Sprecherinversprecher
Vor einigen Jahren passierte einer deutschen Fernsehsprecherin ein kleiner Lapsus: sie sprach von einem Mani... Minister!, was ihr eine selten geniale Parodie bei TV Total einbrachte. Welche war das, bitte? --KnightMove 10:05, 3. Jan. 2008 (CET)
- Birgit Schrowange (ich hab das damals noch regelmäßig geguckt).--Thuringius 11:37, 3. Jan. 2008 (CET)
- Mahna Mahna... --Gamma ɣ 13:48, 3. Jan. 2008 (CET)
- Zu dem Thema gibts hier die gesammelten Werke der Tagesschau. --тнояsтеn ⇔ 22:24, 5. Jan. 2008 (CET)
- Mahna Mahna... --Gamma ɣ 13:48, 3. Jan. 2008 (CET)
Multipolare Ballungsräume
Das Ruhrgebiet und die Randstad Holland sind prominente Beispiele für multipolare Ballungsräume (also Ballungsräume mit mehreren großen Städten). Kennt jemand zufällig weitere? Vor allem im englischsprachigen Raum fände ich super! --Kricket 10:26, 3. Jan. 2008 (CET)
- Auch wenn nicht alle Beispiele Deiner Definition entsprechen, in diesem Artikel findest Du einige Ballungsräume aus den englischsprachigen Raum aufgeführt. --Andibrunt 10:42, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich kenne eher den Begriff "polyzentrische Ballungsräume". -- Hozro 12:21, 3. Jan. 2008 (CET)
Spontan fallen mir folgende ein: Dallas-Fort Worth, Tampa-Saint Petersburg, das Katanga-Revier an der Grenze Kongo/Sambia, das Donezbecken, das Oberschlesische Revier, die nördlichen englischen Midlands. Eine genaue Abgrenzung zwischen mono- und polyzentrisch ist aber naturgemäß nicht immer einfach, weil es natürlich immer eine größte Stadt gibt. Beim Donezbecken wäre das etwa Donezk, Dallas ist ein gutes Stück größer als Ft. Worth, etc. Bei Osaka-Kyoto-Kobe dominiert z.B. Osaka, könnte man aber auch noch dazurechnen. --Proofreader 13:20, 3. Jan. 2008 (CET)
- Hm. Schade, so was richtiges fällt hier anscheinend auch keinem ein. Ich hatte gehofft, vielleicht was übersehen zu haben. Osaka Kyoto Kobe kommt denke ich noch am nächsten dran. Trotzdem danke! --Kricket 19:57, 3. Jan. 2008 (CET)
Noch paar aus Ostdeutschland: Ballungsraum Leipzig-Halle / Mitteldeutsches Chemiedreieck / und Metropolregion Sachsendreieck kennst sicher schon.Oliver S.Y. 20:48, 3. Jan. 2008 (CET)
- Vom Namen her sind Boswash (aus Boston und Washington D.C.), Sansan (aus San Francisco und San Diego) und Chipitts (aus Chicago und Pittsburgh) und Blaue Banane gut. Außerdem gibt es noch Metropolregion Rhein-Neckar, Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und viele weitere (siehe Bild). --Toffel 21:37, 3. Jan. 2008 (CET)
In den USA heißen die beiden Städte Minneapolis und St. Paul auch Twin Cities, weil sie so dicht zusammenliegen und einen gemeinsamen Flughafen haben. St. Paul, die kleinere Stadt von beiden, ist Hauptstadt von Minnesota. --Rabe! 10:00, 4. Jan. 2008 (CET)
Vielleicht ist hier noch was dabei: Metropolitan County? --тнояsтеn ⇔ 22:23, 5. Jan. 2008 (CET)
Wellen
Warum treffen Wellen immer ans Ufer, auch wenn nur 100m Luftlinie dazwischen liegt?
- siehe Luftlinie --Duckundwech 11:57, 3. Jan. 2008 (CET)
- oder antwortr.de--Slartidan 12:53, 3. Jan. 2008 (CET)
- Verstehe zwar die Frage nicht ganz, aber sollte sie dennoch ernstgemeint sein, könnte das hier helfen. --тнояsтеn ⇔ 22:18, 5. Jan. 2008 (CET)
- oder antwortr.de--Slartidan 12:53, 3. Jan. 2008 (CET)
Fritzbox
Nach einem erneuten Crash im Praxis-Netz will die Fritz-Box nicht mehr. In ihr sind die per WLAN zu verbindenden Rechner gespeicher, diese Rechner wiederum sind blind. Selbst wenn ich der Netzwerkverbindung eine harte IP verpasse, sehe ich bei ipconfig nichts. Fritzbox war schon stromlos, alle Geräte mehrmals gebootwt, Fritz-Stick deinstalliert, neu an die Box geschlossen, wieder installiert. Hat jemand ne Idee? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:53, 3. Jan. 2008 (CET)
- Je nach Betriebssystem kannst du bei ipconfig eventuell nur die Konfiguration sehen, wenn auch eine Verbindung besteht. Verwendest z. B. Windows, so wird das Netzwerkinterface auch bei statischer IP-Adresse erst konfiguriert, wenn eine physikalische Verbindung mit der Gegenstelle da ist. So wie es aussieht, bekommst du wohl aber gar nicht erst eine WLAN-Verbindung zu Stande oder? Eventuell sind die zugelassenen MAC-Adressen in der Fritzbox verloren gegangen. Verbinde dich einmal per Kabel zur Fritzbox und schalte entweder die WLAN-MAC-Beschränkung ganz ab oder prüfe zumindest, ob alle Einträge in Ordnung sind. Unter [23] solltest du eine entsprechende Anleitung zur Einstellung finden (leider habe ich keine Fritzbox und kann dir deshalb keine konkreten weiteren Tipps geben).--Innenrevision 18:24, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wenn du versuchen willst das Funknetz ohne Fritzbox wieder zum laufen zu kriegen, musst du einen der Adapter als Access Point konfigurieren. --217.186.133.82 19:02, 3. Jan. 2008 (CET)
- Danke erstmal, werde das morgen mal probieren. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:50, 3. Jan. 2008 (CET)
- Das war es :) Kabel war das zauberwort, jetzt läuft alles wieder, Danke nochmal. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:38, 5. Jan. 2008 (CET)
- Danke erstmal, werde das morgen mal probieren. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:50, 3. Jan. 2008 (CET)
Währungsdeckung
Schwere Frage an die Ökonomen.
Was hätte es für Folgen, wenn man Münzen heraus gibt, in die Goldbestandteile implementiert sind, um diese Währung an das Edelmetall zu binden? Was wäre die Folge, wenn man wieder mit Gold zu handeln beginnt? --Carl 03:20, 4. Jan. 2008 (CET)
- Wir würden das Bretton-Woods-System wiederaufleben lassen und es würde wieder fehlschlagen. Yotwen 08:03, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaube er meint das eher auf der Ebene des direkten Geldverkehrs. Das Problem dabei wäre, dass man sich vom Konzept Geld damit verabschieden müsste. Währungen sind ja halt nicht mehr an Gold gekoppelt, sondern an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ausgebenden Landes. Der Goldwert ist davon aber unabhängig, der Wert der Münzen wäre also ständigen Schwankungen unterworfen, nicht nur der Inflation. Ist der Wert der Münze aber nicht variabel mit dem Goldpreis, dann werden massiv Münzen in Schmelzereien verschwinden sobald der Goldwert nur hoch genug ist. Das ist mit D-Mark Münzen mal wegen des Silbergehaltes passiert.--TheBug 10:08, 4. Jan. 2008 (CET)
- Es würde verstärkt Gold geschürft, und was das für eine Sauerei für die Umwelt bedeutet siehe unter Gold#Gewinnung. -- Martin Vogel 10:11, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das leuchtet ein. Welche anderen Möglichkeiten gibt es, den Euro davor zu bewahren, bei einem massiven Dollar-crash mit nach unten gezogen zu werden? Was passiert, wenn der Dollar ruckartig sinkt und die Staatsbanken nicht zu überhöhten Preisen kaufen wollen, kann man sich an fünf Fingern abzählen. --Carl 14:51, 4. Jan. 2008 (CET)
- Es würde verstärkt Gold geschürft, und was das für eine Sauerei für die Umwelt bedeutet siehe unter Gold#Gewinnung. -- Martin Vogel 10:11, 4. Jan. 2008 (CET)
- Gegen welche Währung ist der Dollar in Deinem Szenario gecrasht? ;-) Wenn der Dollar ruckartig sinkt was sollen die Staatsbanken (Du meinst vermutlich Zentralbanken) dann zu überhöhten Preisen kaufen? Lautet die Frage evtl. eher: Was passiert mit der Wirtschaft des Euro-Währungsraums wenn der US-Dollar im Vergleich zum Euro spontan massiv fällt und die Zentralbanken nicht intervenieren? --AT talk 15:02, 4. Jan. 2008 (CET)
- Soweit ich das verstanden habe, kann der Dollar gegen alle Währungen crashen, weil viele Staaten extrem viele Dollar horten, um den Export nicht zu gefährden. Sie sind gezwungen Dollar kontinuierlich anzunehmen. Wenn es zu einer weiteren Abwertung kommt, steigt für jeden Staat der Anreiz, Dollar gegen andere Währungen zu tauschen, um nicht hinter den anderen zurück zu stehen und den Wert zu verlieren. Dadurch kann es zu einem Rutsch kommen. Viele Staten werden in den Euro flüchten, was den Euro härten würde. Die EZB könnte politisch unter Druck kommen, den Dollar durch Stützkäufe zu berhöhten Preisen zu stabilisieren, was aber den Euro selbst abwertet. Wenn sich die EZB weigert, zu überhöhten Preisen zu kaufen, geht der Dollar nach unten. Wen sie mit macht, kann sie den Fall abfedern, sinkt selbst und zögert den Abgang nur hinaus. Der ist unvermeidlich, weil Amerika davon lebt, Papier gegen Waren zu tauschen und die anderen zwingt, das Papier anzunehmen und zu lagern. --Carl 16:14, 4. Jan. 2008 (CET)
- Gegen welche Währung ist der Dollar in Deinem Szenario gecrasht? ;-) Wenn der Dollar ruckartig sinkt was sollen die Staatsbanken (Du meinst vermutlich Zentralbanken) dann zu überhöhten Preisen kaufen? Lautet die Frage evtl. eher: Was passiert mit der Wirtschaft des Euro-Währungsraums wenn der US-Dollar im Vergleich zum Euro spontan massiv fällt und die Zentralbanken nicht intervenieren? --AT talk 15:02, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das Szenario muss schon etwas komplexer sein um die Frage (zumindest hypothetisch) beantworten zu können. Der Grund für den Einbruch des Dollars wäre wichtig. Wenn es nämlich absehbar ist, dass er sich erholen kann werden die Banken gerne zugreifen und ein gutes Geschäft machen. Anders sähe es aus, wenn die US Wirtschaft nachhaltig geschädigt würde, z.B. durch eine große Naturkatastrophe oder einen Unfall durch die große Teile der Infrastruktur unbrauchbar werden (und ich meine damit nicht so "kleine" Events wie 9/11 oder Katrina). Dann kann der Crash bodenlos werden. --TheBug 15:58, 4. Jan. 2008 (CET)
- Der grund wäre die Freisetzung von gehorteten Dollar durch die asiatischen Staaten, die sich gegenseitig zum Handeln zwingen, um selbst den Wert nicht zu verlieren. Wer bis zu letzt wartet bekommt nur noch Butterbrote für seine Devisenrserven. --Carl 16:17, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das Szenario muss schon etwas komplexer sein um die Frage (zumindest hypothetisch) beantworten zu können. Der Grund für den Einbruch des Dollars wäre wichtig. Wenn es nämlich absehbar ist, dass er sich erholen kann werden die Banken gerne zugreifen und ein gutes Geschäft machen. Anders sähe es aus, wenn die US Wirtschaft nachhaltig geschädigt würde, z.B. durch eine große Naturkatastrophe oder einen Unfall durch die große Teile der Infrastruktur unbrauchbar werden (und ich meine damit nicht so "kleine" Events wie 9/11 oder Katrina). Dann kann der Crash bodenlos werden. --TheBug 15:58, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das ist extrem unwahrscheinlich, weil natürlich alle wissen, dass so ein Crash nicht nur den Dollar betrifft, sondern den Welthandel massiv stört wenn nicht sogar unterbricht. Wenn sich sowas abzeichnet ist zu empfehlen ganz schnell ordentlich viel Konserven und genug Munition einzukaufen. Wahrscheinlicher ist, dass es die Dollar-Besitzer versuchen weiter in kleinen Schritten den Bestand zu liquidieren. Das hat natürlich auch ein Absinken des Kurses zur Folge, aber keinen Crash. Allerdings könnte es bald so weit sein, dass den Amis das Licht aufgeht, dass Dave Barry vor Jahren schon recht hatte als er zur Kompensation des Aussenhandelsdefizites vorschlug ein paar Bundesstaaten zu verkaufen, primär schlug er Staaten wie Iowa vor, weil das ohnehin langweilig sei aber guter Ackerboden, New York würde keiner nehmen und Kalifornien gehöre eh schon merhheitlich den Japanern... --TheBug 02:37, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das wäre vielleicht keine schlechte Idee. Im Falle eines Krieges ist Land und Geld wieder bei den USA. --Carl 22:31, 5. Jan. 2008 (CET)
- @Carl, das ist nu aber Schmarrn, was du da schreibst. Devisenreserven sind nicht "Cash" sondern zahlen auch indirekt oder direkt Zinsen. Sollten deine Asiaten und Saudis nun gross anfangen Europapierchen zu kaufen, was meinst du wie schnell in Europa alles still steht und die EZB ihre Zinsen auf Japanisches Niveau bringt? --Meisterkoch Θ ≡ ± 02:49, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das ist extrem unwahrscheinlich, weil natürlich alle wissen, dass so ein Crash nicht nur den Dollar betrifft, sondern den Welthandel massiv stört wenn nicht sogar unterbricht. Wenn sich sowas abzeichnet ist zu empfehlen ganz schnell ordentlich viel Konserven und genug Munition einzukaufen. Wahrscheinlicher ist, dass es die Dollar-Besitzer versuchen weiter in kleinen Schritten den Bestand zu liquidieren. Das hat natürlich auch ein Absinken des Kurses zur Folge, aber keinen Crash. Allerdings könnte es bald so weit sein, dass den Amis das Licht aufgeht, dass Dave Barry vor Jahren schon recht hatte als er zur Kompensation des Aussenhandelsdefizites vorschlug ein paar Bundesstaaten zu verkaufen, primär schlug er Staaten wie Iowa vor, weil das ohnehin langweilig sei aber guter Ackerboden, New York würde keiner nehmen und Kalifornien gehöre eh schon merhheitlich den Japanern... --TheBug 02:37, 5. Jan. 2008 (CET)
Desktopsymbol im Panel unter W2000 einrichten
Sitze gerade an einem blöden W2000-Rechner und werde das umständehalber noch einige Tage tun müssen. Problem ist, dass ich nicht mit einem Klick vom Panel (wie unter XP, Ubuntu etc gewohnt) auf den Desktop komme. Ich muss also erst mühsam die Applikationsfenster minimieren, um den Destop zu sehen.
Frage: wie lege ich ein Desktopsymbol unter W2K ins Taskpanel ganz unten? (weiß nicht mal, wie das Ding in Microsoftsprache richtig heißt) Wer's weiß, vielen Dank vorab.
--Legacydau 11:33, 4. Jan. 2008 (CET)
- Probiere einmal folgendes: Erstelle in einem beliebigen Verzeichnis eine Datei namens "Desktop.scf". Schreibe in diese Datei mit einem Texteditor dann folgenden Inhalt:
[Shell] Command=2 IconFile=explorer.exe,3 [Taskbar] Command=ToggleDesktop
- Ziehe diese Datei dann unten in die Taskbar und es sollte eine entsprechende Verknüpfung dort angelegt werden. Probiere aus, ob es dann funktioniert.--Innenrevision 12:02, 4. Jan. 2008 (CET)
- Falls die oben erstellte Datei auf der Taskleiste nicht abgelegt werden kann: dazu muss die Schnellstart-Symbolleiste aktiviert sein, auf der sie dann eigentlich abgelegt wird. Gegebenenfalls mit Rechts-Klick auf Taskleiste → Symbolleisten → Schnellstart aktivieren.
- Alternativ kann man auch im Kontextmenü der Taskleiste Desktop anzeigen auswählen, und sich damit das Anlegen der Datei ersparen. --Geri, 13:24, 4. Jan. 2008 (CET)
- Und ohne Griff zur Maus: Win+D --тнояsтеn ⇔ 21:52, 5. Jan. 2008 (CET)
DSS wandeln
Wie wandelt man eine DSS in ein freies Format oder zumindest in wav oder mp3? (Mein Diktiergerät kann nur DSS und das Abspielprogramm für Dss geht nur unter Windows; ich nütze aber auch Linux.) Achja: und wenn es doch für Linux ein vielleicht sogar freies Abspielprogramm für dss gibt, würde das auch helfen. --81.186.252.27 11:37, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ein freies Abspielprogramm wird es wohl wegen der nicht-Offenheit des Formats nicht geben. Der DSS-Player, der in Quelle 3 des Artikels genannt ist, läuft aber vielleicht mittels wine auch auf Linux. In wav wandeln könnte ich mir so vorstellen, dass du mittels eines Abspielprogramms die Datei abspielst und mit einer Aufnahmesoftware (wie kRecord oder dem Windows Audiorekorder, oder auch einem Audioeditor) wieder aufnimmst. --Saibo (Δ) 12:07, 4. Jan. 2008 (CET)
- Danke Saibo. Aber genau das ist der Overkill den ich nicht will. Wine find ich eh megascheiße, wenn dann würde ich VirtualBox nehmen. Eigentlich will ich aber einen genuinen Linuxplayer, der DSS kann oder ein Formatkonvertierungsprogramm für unter Linux. Gruß aus Schweden 81.186.252.27 17:42, 5. Jan. 2008 (CET)
Stimmt es, dass auf diesem Gemälde Goethes linker Oberschenkel viel zu lang gemalt wurde und nachgemessen ca. 1,2 m lang sein sollte?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:15, 4. Jan. 2008 (CET)
- Und warum hat er zwei linke Füße? -- Martin Vogel 13:21, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaube, ich habe mal was darüber gehört. Ich habe es eben mal nachgemessen: Der Oberschenkel ist länger als der Oberkörper. --Toffel 21:18, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ein klarer Fall für die Bilderwerkstatt! So kann das nicht bleiben, Herr Tischbein. Rainer Z ... 18:17, 5. Jan. 2008 (CET)
Sind wir alle Superhirne?
Normalerweise ist mein Gedächtnis gar nicht besonders gut, aber ich weiß komischerweise ganz genau, welchen meiner ca. 50 verschiedenen Kollegen, denen ich auf dem Flur begegne, ich schon "frohes neues Jahr" gewünscht habe (bzw. sie mir – nerv!). Ebenso weiß jeder tagtäglich, wem er schon guten Morgen gewünscht hat und wem nicht, so dass Doppelgrüßungen bei gleichzeitiger Wahrung der guten Sitten weitestgehend vermieden werden.
Wie kommt es, dass Leute, die bei Telefonnummern regelmäßig passen müssen, diese Leistung ganz nebenbei erbringen? --Wolli 13:48, 4. Jan. 2008 (CET)
- Tipp ins Blaue: Das menschliche Gehirn ist nicht dazu gemacht (bzw. hat sich nicht dafür entwickelt), sich abstrakte Dinge wie Zahlen zu merken, sondern Bilder, Gegenstände, Gesichter... sogenannte Gedächtniskünstler merken sich Zahlen auch mithilfe von Bildern, aus denen sie dann eine Geschichte konstruieren. Aus dem selben Grund ist Mathematik für viele auch nicht einfach zu verstehen... aber wie gesagt: nur meine bescheidene Meinung dazu :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 14:02, 4. Jan. 2008 (CET)
- Diese Gedächtnisleistung variiert von Individuum zu Indviduum. Es gibt durchaus Personen, die sich Zahlen sehr leicht merken, wohingegen es bei der schnellen Wiedererkennung von Gesichtern hapert. Ein extremes Beispiel wäre Inselbegabung. --Zinnmann d 14:10, 4. Jan. 2008 (CET)
Meiner Ansicht nach stellen schon die normalen Alltags-Gehirnleistungen eines normalen Menschen eine gehörige Ansammlung von extrem erstaunlichen Inselbegabungen dar. Dazu muss man nur mal lesen, was Steven Pinker zur Sprachbeherrschung bzw. natürlichem Spracherwerb schreibt. Auch gibt es offensichtlich eine spezielle Gehirnfunktion zur Gesichtererkennung, die bei Verletzungen und Schlaganfällen punktuell außer Funktion geraten kann. Das hat für die betroffenen Personen fatale Auswirkungen, denn die normalen visuellen Erkennungsfunktionen sind offensichtlich zu schwach, um diese Menge von Gesichtern zu identifizieren und zu speichern, die in einem normalen Sozialleben eines Menschen so anfallen. Die Strukturen sind sich wohl zu ähnlich und die Unterschiede so klein, dass es dazu eine spezialisierte Gehirnfunktion braucht. Wenn man das jetzt mit einigen spezialisierten Sozialfunktionen im Hirn kombiniert, ist es nicht weit zur Antwort auf die "Guten-Morgen"-Frage. Vermutlich sind wir alle kleine Genies. Das fällt bloß nicht auf, weil wir so viele sind.--Rabe! 14:34, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ja, Du magst Recht haben, es sind wirklich erstaunliche Begabungen, die wir alle mit uns herumtragen. Und sie sind oftmals nützlicher als gemerkte Telefonnummern (das macht mein Handy besser – dafür sagt es mir nicht Guten Morgen ...) --Wolli 18:08, 5. Jan. 2008 (CET)
- Zur Unfähigkeit Gesichter zu erkennen, siehe Wikipedia: Prosopagnosie --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:06, 4. Jan. 2008 (CET)
Deutschländer Würstchen
Warum ist in Deutschländer Würstchen auch das Beste von Wienern drin?
- Meine Vermutubg: Weil (zumindest von einigen) behauptet wird, dass das Wiener Würstchen in Deutschland, genauer in Frankfurt, erfunden wurde. --Buchling 18:10, 4. Jan. 2008 (CET)
- Meine Vermutubg: Das Beste von Wienern dürften das W, die zwei n, die zwei e sowie das r sein – und das ist in den Deutschländer Würstchen ja durchaus enthalten. Grüße -- kh80 •?!• 18:15, 4. Jan. 2008 (CET)
Naja, man sollte den Spruch auch richtig lesen, es heißt "knackig wie Wiener" - was also auf die Wursthülle abstellt. Und da viele Frankfurter und Wiener als zwei Sorten begreifen (oder Frankfurter gar nicht kennen) stimmt der Spruch damit wohl nur halb. Vom "Deutsch"en mal abgesehen, was einige Österreicher stört.Oliver S.Y. 18:24, 4. Jan. 2008 (CET)
- Dafür hat Christina Stürmer einen deutschen Musikpreis in der Kategorie Künstler/-in national gewonnen ;) --Flominator 19:39, 4. Jan. 2008 (CET)
Das ist doch nur ein dusseliger Werbespruch.
Interessant finde ich aber, dass Buchling und kh80 genau den gleichen Tippfehler machen ;-) --Toffel 20:55, 4. Jan. 2008 (CET)
- TMFOK-Error: Too Many Fingers On Keyboard :) --TheBug 02:56, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das Titanic-Magazin hat die Frage schon vor Jahren aufgeworfen und recht naheliegend vermutet, dass die Autoren des Spots Österreich nach wie vor als Teil des Deutschen Reiches sehen. Das war auch für mich die einleuchtendste Erklärung.--Thuringius 23:08, 5. Jan. 2008 (CET)
Einleuchtend aber schwachsinnig. Also das Wiener Würstchen, oder besser Lahner Würstchen gabs zumindest schon 1805, wo der Wiener Kaiser noch Chef vom HRR war. Und auch ab 1815 (bis 1966) wars KÖ Teil des Deutschen Bundes, sprich zumindest Wien war nicht nur deutschsprachig, sondern auch deutsch. Damit Wiener im Gegensatz zur Krakauer und Debresziner nen echter Deutschländer ^^.Oliver S.Y. 23:37, 5. Jan. 2008 (CET)
- Es wird aber auch Zeit für den Wiederanschluss! Dann heißt es endlich Deutschländer Würstchen, Deutschländer Würstchen, süß wie die Liebe und zart wie ein Kuss ... Jawoll. Rainer Z ... 23:41, 5. Jan. 2008 (CET)
- Hat eine Wiedervereinigung nicht gereicht? ;) Oliver S.Y. 23:47, 5. Jan. 2008 (CET)
Wie lange gilt ein Sonderkündigungsrecht bei Beitragserhöhung im Sportstudio um über 50%!--
--81.14.225.13 17:17, 4. Jan. 2008 (CET)
Du solltest zunächst einmal im Vertrag mit dem Fitnessstudio nachschauen, ob es dort Regelungen zu Preiserhöhungen gibt, die eventuell zu schlucken sind ohne dass sich ein außerordentliches Kündigungsrecht ergibt. 50% scheinen mir aber rein intuitiv über einem vernünftigen Rahmen zu liegen, so dass dies vermutlich eine außerordentliche Kündigung rechtfertigt (jede Regelung die auch solche Preiserhöhungen legitimieren wöllte, dürfte vermutlich sittenwidrig sein, es sei denn, diese Preiserhöhung war bei Vertragsschluss schon vereinbart, z. B. 3 verbilligte Einstiegsmonate o. ä. mit anschließendem Anheben auf den Normalpreis). Ansonsten dürfte es eher unwahrscheinlich sein, dass es zu den Küdigungszeiten feste Regelungen gibt. Du solltest innerhalb einer angemessenen Frist nach Bekanntgabe der Preiserhöhung dem Anbieter die Kündigung des Vertrages mitteilen - Größenordnung 2-4 Wochen nach Bekanntgabe der Preiserhöhung. Wenn die Preiserhöhung bereits in der Vergangenheit liegt und du die Möglichkeit zur Kenntnisnahme hattest und nicht reagiert hast, so kann der Anbieter allerdings ein Einverständnis deinerseits voraussetzen. In diesem Fall dürfte nur noch eine reguläre Küdigung mit den üblichen Fristen in Frage kommen.--Innenrevision 18:31, 4. Jan. 2008 (CET)
- Solche Studios leben von vielen "inaktiven Vertragspartnern", die nur als Impuls-Unterzeichner den Vertrag geschlossen haben, dann aber nicht mehr kommen. Nicht wenige Studios haben viele hundert Prozent mehr Vertragspartner als Plätze. Sie haben aber auch feste Verträge mit Rechtsanwälten, denen jeden Monat dutzende Fälle übergeben werden. Du solltest also mit einem Streit rechnen. Für dich ein Ärger, für die ein normales Geschäft. --Carl 00:50, 5. Jan. 2008 (CET)
wende dich an den verbraucherschutz, kostet nicht ( s viel ), da wurde uns auch sehr gut zum ähnlichen thema geholfen - keine angst vor anwälten die kochen auch nur mit wasser..
alex --217.253.20.8 17:02, 5. Jan. 2008 (CET)
Unterschied Befehl - Weisung
Im Artikel Wachdienst in der Bundeswehr heißt es gegenüber den meisten militärischen Wachen weisungsbefugt (nicht befehlsbefugt). Worin besteht der Unterschied? --Wahlscheider 13:18, 5. Jan. 2008 (CET)
- Definitionssache. Soldaten im Wachdienst sind durch die Vergatterung aus allen bisherigen und sonstigen Vorgesetzten-Untergebenen-Verhältnissen herausgelöst und unterstehen nur noch den Wachvorgesetzten, zu denen die Feldjäger aber nicht gehören. Ein Befehl ist eine Anweisung ... die ein militärischer Vorgesetzter... gibt. Da FJg keine Vorgesetzten der Wache sind, können sie also keine Befehle geben. Demnach sind die Aufträge, die sie geben dürfen, keine Befehle, sondern Weisungen. --Nikolaus Vocator 17:07, 5. Jan. 2008 (CET)
Habs verstanden, Danke --Wahlscheider 23:00, 5. Jan. 2008 (CET)
Starthilfe
Hallo,
Wichtige Frage: Ich brauche Starthilfe. Der Helfwillige färht Diesel. Meines Wissens sind da stärkere Kabel nötig. Wie dick müssen diese sein? Gibt es sonst noch was zu beachten bei Diesel-Benzin? Danke für schnelle Antworten. --Haberlon ?! 14:28, 5. Jan. 2008 (CET)
Lies einfach einmal alles, was unter Starthilfe steht, und dann vor allem Diskussion:Starthilfe, wo allerlei Widersprüche und Unklarheiten aufgedeckt werden. Aber grundsätzlich sollte es funktionieren, unabhängig davon, ob der Helfer ein Dieselfahrzeug hat. Freilich müssen die Batteriespannungen übereinstimmen usw. und die Reihenfolge des An- und Abklemmens beachtet werden, aber das ist alles im Artikel beschrieben. --Cspan64 14:49, 5. Jan. 2008 (CET)
(nach BK) Ach ja, und stärkere Kabel sind wohl nicht nötig, das würde von der Stromaufnahme des Empfänger-Anlassers abhängen und nicht vom Spender-Fahrzeug. Wenn der Empfänger ein PKW ist, dann dürften die für PKW üblichen Starthilfekabel (laut Artikel mindestens 16 mm2 Querschnitt) geeignet sein. --Cspan64 15:00, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ja, genau die 2. Info war wichtig. Danke! --Haberlon ?! 18:49, 5. Jan. 2008 (CET)
Tivoli Storage Mangager
Wie heißt die IP-Nummer des Tivoli Storage Managers (ADSM/TSM) der HRZ Uni-Frankfurt ? Gibt es öffentliche Dienstleistungsangebote zur Archiverung der eigenen Daten über Internet ? --85.180.182.191 17:11, 5. Jan. 2008 (CET)
Nachforderung der vorher in der Rechnung nicht aufgeführten Mwst.
Ich habe bei einem Baustoffhandel eine Rechnung ohne Mwst. bekommen und bezahlt, 14 Tage später bekomme ich eine korrigierte Rechnung und soll die Mwst. nachzahlen. Ist das korrekt? Muss trotz bereits beglichener Rechnung nachzahlen? --87.193.72.178 19:42, 5. Jan. 2008 (CET)
Juristenantwort - Das kommt ganz auf die Umstände an. Was alles - zum Beispiel Eigentumsvorbehalt in den AGB (Thema Irrtumsvorbehalt), offensichtlicher Irrtum oder technischer Defekt, Preis laut Kaufvertrag/Kostenvoranschlag, Wortlaut der Rechnung, bereits MwSt. auf der ersten Rechnung ausgewiesen? Irgendwie Vorsteuer mit im Spiel, oder Verkauf an Privat? Letztendlich, Steuerschuldner ist der Besitzer der Ware - alles andere ist Auslegungssache.Oliver S.Y. 22:01, 5. Jan. 2008 (CET)
Konkretisierung: Die Rechnung enthielt keine Ausweisung der Mwst., Verkäufer meint, seine Tochter hätte einen Fehler gemacht. Die Lieferung ging an privat. Nun weiß ich, wer nicht zur Vorsteuer optiert, darf keine Mwst. aufführen.
RPG Portal
Hallo , Ist es erlaubt zu eigenen Rollenspielewelten ein Portal bei Wikipedia zu eröffnen ? --Seeker666 20:54, 5. Jan. 2008 (CET)
- In der Wikipedia nicht, hier handelt es sich um eine Enzyklopädie. Aber wenn du das System meinst, dass auch die Wikipedia benutzt, lies dir mal hier die Antwort von Neitram durch. Sechmet Ω 21:15, 5. Jan. 2008 (CET)
- Du kannst bei Wikia ein eigenes Wiki eröffnen. Hier geht es leider nicht. --Carl 22:11, 5. Jan. 2008 (CET)
- In der Wikipedia nicht, hier handelt es sich um eine Enzyklopädie. Aber wenn du das System meinst, dass auch die Wikipedia benutzt, lies dir mal hier die Antwort von Neitram durch. Sechmet Ω 21:15, 5. Jan. 2008 (CET)
Rechtliche Konsequenzen?
Kann mir jemand sagen, ob diese Spaßguerilla-Aktion rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, und wenn welche? Verstößt sowas gegen ein Gesetz? Und nein, ich habe nicht vor es nachzumachen, obwohl ichs lustig finde. --84.152.107.44 21:07, 5. Jan. 2008 (CET)
+Rechtshinweis --Church of emacs ツ 22:32, 5. Jan. 2008 (CET)
- Zumindest wurden Marken- und Urheberrechte verletzt. Das kann kosten. Ich könnte mir auch andere schadenersatz- oder sogar strafrechtliche Folgen vorstellen. --Gnom 23:13, 5. Jan. 2008 (CET)
Cola und Bier
Wenn man Cola und Bier mischt, fallen nach einer Weile braune Flocken aus. Die verbleibende Flüssigkeit ist hellbraun bis gelb und klar. Wenn man umrührt, schmeckt das Zeug noch ganz normal (naja, so normal wie Bier mit Cola halt schmeckt). Was fällt da aus und warum? -- 88.78.229.142 22:34, 5. Jan. 2008 (CET)
- Zitat:
- Durch die Zugabe von Bier zu unserem Erfrischungsgetränk Coca-Cola kommt es zu einer pH-Wert Verschiebung im Getränk, da der pH-Wert des Bieres deutlich über dem von Coca-Cola liegt. Dadurch verändert sich auch die Löslichkeit des Zuckerkulörs, sodass der Farbstoff ausfällt. Bei Hefeweizen lagert sich das Zuckerkulör zusätzlich noch an die Hefe an.
- Bei Kristallweizenbieren und bei Export Bieren hingegen ist keine Hefe mehr enthalten. Jedoch sind im Bier noch kolloidal gelöste Proteine. Diese Proteine führen bei alten Bieren, bzw. bei Bieren die schon länger stehen, durch Agglomeration zu Trübungen. An diese Proteinverbindungen lagert sich das durch die pH-Wert Verschiebung ausgefallene Zuckerkulör ebenfalls an.
- Mit freundlichen Gruessen Coca-Cola GmbH, Essen Verbraucher-Service
- i.A. Claudia Wurm i.A. Karin Gros
- Gefunden per Google hier, der hats aber auch nur von google... :P Schlußfolgerung: Google hilft ;) --Schmiddtchen 说 22:47, 5. Jan. 2008 (CET)
Zwangssterilisation der Indianer - heutige Situation?
Hm… weder der genannte Artikel noch Sterilisationsgesetze noch Eugenik besagt etwas darüber… herausfinden konnte ich, dass das erste Gesetz 1907 erlassen wurde und mindestens 1964 noch sterilisiert wurde. Wie sieht es aber heute aus? Sind die Gesetze abgeschafft, werden sie noch durchgezogen…? --vigenzo 22:56, 5. Jan. 2008 (CET)
- Laut englischem Artikel wurde die letzte Person 1981 in Oregon zwangssterilisiert. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:14, 5. Jan. 2008 (CET)
- Und existieren die Gesetze noch - offiziell? --vigenzo 23:54, 5. Jan. 2008 (CET)
- Nö. (Quelle wieder die gleiche) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:06, 6. Jan. 2008 (CET)
- Und existieren die Gesetze noch - offiziell? --vigenzo 23:54, 5. Jan. 2008 (CET)
Veröffentlichung von Werken unter mehreren Lizenzen
Folgende Situation: Ich habe auf einer HP als Urheber Texte und Biographien verfasst, die dort unter einer Lizenz stehen, die die Nutzung nur für Forschung und Lehre erlaubt. Wenn ich nun einen Artikel in der Wikipedia neu anlege und als Urheber für diese Version eine Zweitlizenzierung unter der Wikipedia-Lizenz erlaube, dann hat das für mich nur die Folge, daß ich auf meiner Seite auf diese Tatsache hinweisen muß, allerdings nicht die Regeln zur Übernahme von Artikeln aus Wikipedia gelten... spätere Versionen werden durch Bearbeitung ja eh immer unterschiedlicher und ein Wissensloch in Wikipedia ist gestopft ?!?
Hab ich was übersehen / muß ich das extra kennzeichnen / fällt Euch noch was ein ?!
Cheers, --Gego 01:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- du solltest unbedingt drauf hinweisen das du auch der urheber der seite bist von der du es kopiert hast und du damit ausdrücklich der GNUFDL zustimmst. Und sicherheitshalber bevor es dir jmd. löscht; schick sobald du den artikel erstelt hast eine mail an permissions-de@wikimedia.org und nenn artikelnamen sowie Quelle und das du den artikel freigibst . Auf deiner privaten seite musste du übrigens keinen Hinweis hinterlassen, kannst du aber. ...Sicherlich Post 02:14, 6. Jan. 2008 (CET)
- unter Wikipedia:Textvorlagen#Einverständniserklärung für Textfreigaben findest du einen Mustertext für die Mail ...Sicherlich Post 02:27, 6. Jan. 2008 (CET)
12 von Herbert Grönemeyer
Hat jemand eine (möglichst mit Quellen belegte) Antwort auf die Frage, warum die Titel mit "Lied 1, Lied 2, ..." benannt sind. In einem Forum habe ich vorhin gelesen, es sei das 12. Album, das scheint aber falsch zu sein. Gruß, --Flominator 21:31, 3. Jan. 2008 (CET)
- Also, warum das Album 12 heißt, hat Grönemeyer mal 1LIVE erzählt. Leider trifft das nicht ganz deine Frage. Grüße! --Stefan »Στέφανος« ‽ 03:32, 4. Jan. 2008 (CET)
- Dankeschön. Mag zwar nicht ganz treffen,
dürftetut aber trotzdem gut in den Artikel passen. Wie kommt er nur auf das 12. Album? Zählt er die LPs einfach nicht mit? --Flominator 15:30, 4. Jan. 2008 (CET)- Vielleicht hat er die Idee bei den Ärzten geklaut: 13 (Album). --Aktionsheld Disk. 16:21, 4. Jan. 2008 (CET)
- Dankeschön. Mag zwar nicht ganz treffen,
- Auch eine Idee. Ich habe gerade mal unsere Diskografie aus dem Artikel (links) mit der von der Website verglichen:
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Was mir dabei auffiel, waren Chaos und Cosmic Chaos. Nun habe ich mir Cosmic Chaos einmal genauer angeschaut. So sieht doch kein Studioalbum aus ... Damit ist zumindest die Frage nach dem Albumtitel gelöst. Warum die Lieder so heißen, wie sie heißen, bleibt offen. --Flominator 17:14, 4. Jan. 2008 (CET)
Es ist schlichtweg sein 12. Studioalbum und ausserdem hat er am 12. Geburtstag. Das hat er aber echt X-mal erzählt als die Platte rauskam. Cosmic-Chaos ist kein "Album", das ist eher ne Maxi-Single. Oceans Orchestra ist eine Band und kein Soloprojekt. Er kann also schon noch zählen :-) --Feechen 04:10, 6. Jan. 2008 (CET)
Form von Früchten
Ich interessiere mich für die Frage, wieso bestimmte Früche bestimmte Formen annehmen. Wieso sind Bananen länglich gekrümmt, Äpfel kugelrund, Birnen dagegen aber nicht? Wo sind hier die Vor- und Nachteile in der Natur?
- Und wo ist hier der Vor- und Nachname der Signatur? --Carl 16:53, 4. Jan. 2008 (CET)
- Also eine Variante des Prototyps der müßigen Frage (vgl. müßig im Wiktionary). -- Olaf Studt 16:52, 4. Jan. 2008 (CET)
In der Natur ist nichts zufällig, auch wenn Du das bisher noch nicht verstehst.
- Größe und Form von Füchten verändern sich sehr leicht durch die Züchtung. Bananen mussten größer und zahlreicher an der Staude hängen, deshalb hat man sie länglicher gezüchtet. Äpfel sind Rosengewächse (goße Hagebutten) die ebenfalls größer werden sollten. Bei Birnen gibt es auch runde Sorten, die aber bei uns nicht im Handel sind, weil der Kunde eine Birnenform bevorzugt.
Und wieso gibt es Birnen, die rund sind, und solche, die es nicht sind?
- Wilde Früchte nehmen immer die Form an, die die Fruchtfresser bevorzugen. Die kerne sind oft so geformt, dass sie leicht schluckbar und schwer verdaulich sind. --Carl 16:58, 4. Jan. 2008 (CET)
Verstehe nicht ganz, wieso ein Wurm einen runden Apfel einer Birne vorziehen sollte, außer weil er leckerer schmeckt. (nicht signierter Beitrag von 89.55.59.249 (Diskussion) )
Wenn du mit deiner Obst-Frage fertig bis kannste dich ja mal über <°((o< schlau machen (Leibspeiße der Trolle)
--Slartidan 17:12, 4. Jan. 2008 (CET)
Ich war mal so frei, den Fragesteller abzuklemmen (siehe auch [24]). Und warum die Banane krumm ist, weiß doch jeder: weil sie niemand geradegebogen hat. Gruß, Fritz @ 17:10, 4. Jan. 2008 (CET)
Naja, mir ist nicht ganz klar, wieso man jemanden, der auf dieser Seite eine Frage stellt, deswegen sperrt; ich dachte, das sei der Zweck der Auskunft. Ich hab durch die Diskussion zum Beispiel gelernt, dass es runde Birnen gibt. Eine Frage, auf die offenbar keiner hier eine wirklich erhellende Antwort weiß, ist für mich eher spannend als müßig. Wir reden ja nicht von einer sinnlosen Frage à la "Was ist nördlich vom Nordpol?" --Proofreader 00:12, 5. Jan. 2008 (CET)
- Schau dir mal an, was von 89.55.* in den letzten Tagen noch so für Fragen kamen. Ich bitte den Troll darum, ein Buch zu lesen, und alle anderen um schnelle Entsorgung solcher Fragen. --Eike 00:39, 5. Jan. 2008 (CET)
- Eine Frage zu einem Inkassoverfahren bei einem zahlungsunfähigen Schuldner und ein Beitrag zur Flächenberechnung bei einem Hausdach. Wo genau ist da der Troll? --Proofreader 01:13, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das meiste wurde schon wieder gelöscht. Er hat nicht nur Obstfragen. Gestern gibt es um Primzahlen, Relativitätstheorie und die Zahl Pi, die angeblich unendlich sei und deshalb bei U=r^2*Pi der Radius jedes Kreises nach null tendieren müsste, wenn er noch einen Umfang haben soll. Proofreader du kannst uns einfach glauben dass es ein Troll ist. --Carl 01:26, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das kann ich so nur bestätigen, ein Wiederholungstäter dazu. Den Quatsch zur Relativitätstheorie hat er mindestens zwei mal angefangen, kannte sich aber mit der Materie nur oberflächlich aus, vermutlich gerade vor Weihnachten im Physikunterricht... Die Flächenberechnung war nicht von ihm, die ist auch ordentlich signiert von einem registrierten User.--TheBug 02:44, 5. Jan. 2008 (CET)
- Das meiste wurde schon wieder gelöscht. Er hat nicht nur Obstfragen. Gestern gibt es um Primzahlen, Relativitätstheorie und die Zahl Pi, die angeblich unendlich sei und deshalb bei U=r^2*Pi der Radius jedes Kreises nach null tendieren müsste, wenn er noch einen Umfang haben soll. Proofreader du kannst uns einfach glauben dass es ein Troll ist. --Carl 01:26, 5. Jan. 2008 (CET)
- Eine Frage zu einem Inkassoverfahren bei einem zahlungsunfähigen Schuldner und ein Beitrag zur Flächenberechnung bei einem Hausdach. Wo genau ist da der Troll? --Proofreader 01:13, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ack. Dieser Edit grenzt schon an Vandalismus; jemand, der eine ernsthafte Frage gestellt hat, sollte damit verwirrt werden. Ich würde das nicht neutral als "Beitrag zur Flächenberechnung bei einem Hausdach" bezeichnen! --Fritz @ 05:06, 5. Jan. 2008 (CET)
- Davon wurde wirklich einiges gelöscht. Und schau dir die Inkasso-Frage mal genauer an. Im ersten Beitrag bekommt er eine Forderung über eine Handyrechnung, eine halbe Stunde später hat er plötzlich einen Brief über Zwangsräumung in der Hand...? --Eike 14:12, 5. Jan. 2008 (CET)
- Leider hat die Sperre nichts bewirkt, 89.55.x.x ist Freenet, also dynamische IP. Er ist schon wieder munter beim Posten. --TheBug 12:17, 6. Jan. 2008 (CET)
Murphys Gesetz
hi, ich recherschiere gerade im internet über das gesetz von murphy.
gibt es dafür eine rationale erklärung oder beruht diese subjektive wahrnehmung von missgeschicken auf einem hirgespinst? gibt es statistiken? und nebenbei bemerkt: Folgende beiden Axiome aus der Natur sollten ja jedem geläufig sein : Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken bindet?
Wie erklärt ihr also dieses Phänomen? gibt es hierzu eine Formel oder ein Fallbeispiel?
gruss Nils
- von Mythbusters kann ich dir sagen, dass ein butterbrot eben nicht immer auf der butterseite landet :-). und eine katze wurde eben so "konzipiert" das sie auf ihren beinen landen kann. so, aber zum thema: leider wird da viel reininterpretiert (und der wiki artikel dazu landet gleich in der QS), aber der wirkliche grund ist die menschliche wahrnehmnung (in verbindung mit menschlicher unlogik und wirtschaftsinteressen). bleiben wir beim butterbrot, üblicherweise fällt es in einer "wisch" handbewegung vom tisch. ich habs auch mal ausprobiert, auch ohne butter landet sie dann auf der entgegengesetzten seite. fällt das brot allerdings senkrecht, bestimmt der "zufall" worauf es landet. und da sind wir wieder. der zufall. die menschliche wahrnehmung. dann gibt es noch eine theorie deren name mir nicht einfallen will. ihrzufolge passiert alles was passieren kann, wird aber in verschiedene dimensionen aufgteilt. ... wenn ichs finde sag ich bescheid. gute nacht --Dutch damager 02:29, 5. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht hilft die Lektüre von Murphys Gesetz. Und ganz am Rande: "recherchieren" ;-) Grüße, 217.86.6.172 02:34, 5. Jan. 2008 (CET)
- Es gab aber tatsächlich bereits die Herleitung für die größere Wahrscheinlichkeit der Butterseite, hab ich in einem Spektrum der Wissenschaft irgendwann in den Neunzigern gesehen. Die Hauptursache ist die Höhe des Küchentisches, weswegen die Stulle eben nur so weit rotieren kann.
- (Nachtrag: aus der horizontal liegenden Position an der Kante vorbeifallend und dabei sich drehend, für eine durchschnittliche Küchentischhöhe von ca. 1m) --Ayacop 16:40, 5. Jan. 2008 (CET)
- Vielleicht hilft die Lektüre von Murphys Gesetz. Und ganz am Rande: "recherchieren" ;-) Grüße, 217.86.6.172 02:34, 5. Jan. 2008 (CET)
- Erinnere ich mich auch dran. Rainer Z ... 16:49, 5. Jan. 2008 (CET)
Michael Jackson
Kann mir wer sagen, wo Michael Jackson derzeit wohnt? Lebt er alleine? Plant er ein neues Album?
--89.55.68.109 22:32, 5. Jan. 2008 (CET)
- <°))>< ? --Carl 00:36, 6. Jan. 2008 (CET)
- <°)))>< ><((°> <°))>< ><(((°> !!! --TheBug 12:10, 6. Jan. 2008 (CET)
GEZ verklagen wegen Hausfriedensbruch
Hi. Gestern ist die GEZ einfach in mein Haus eingedrungen und durch die offene Tür und trotz Anweisung nicht gegangen. Kann ich sie anzeigen oder verklagen nun? Hausfriedensbruch? Erregung öffentlichen Ärgernisses? Nötigung? Versuchter Diebstahl? --89.55.68.109 04:26, 6. Jan. 2008 (CET)
- Weiter oben meinte jemand, die juristische Standardantwort 1b wäre: "Kommt drauf an." Ich schätze, das gilt auch hier.
- Meine Laienvermutung dazu: Anzeige wegen Hausfriedensbruch: unter Umständen ja, Zitat WP: Tatbestandmäßig ist das vorsätzliche Eindringen gegen den Willen des Berechtigten in näher bestimmte Räumlichkeiten oder das Sich-nicht-Entfernen aus diesen Räumlichkeiten trotz der Aufforderung eines Berechtigten. Diese Räumlichkeiten sind Wohnungen, Geschäftsräume und sonstige befriedete Besitztümer(..). Wenn die Anzeige durchgeht, könntest du eventuell als Nebenkläger auftreten (Schmerzensgeld etc, kann mir schon vorstellen, dass es ziemlich eng bei dir zuging, als die GEZ bei dir zuhause im Türrahmen stand), Ankläger ist aber die Staatsanwaltschaft, da Hausfriedensbruch eine Straftat ist. Dein Ansprechpartner Nummer eins ist wohl ein Anwalt. Nummer zwo ist jede Polizeidienststelle. Wie gesagt: kommt wohl auf die individuelle Situation an. Die andren "Anklagepunkte" sind Quatsch, solang der GEZ-Mensch nix entsprechendes getan hat. Gute Nacht. --Schmiddtchen 说 04:38, 6. Jan. 2008 (CET)
- Nebenbei mal ein ähnlicher Fall. Die Klage gegen den Beauftragten (ja der muß angezeigt werden) wurde abgewiesen. Dürfen warscheinlich alles. ([http://www.gez-abschaffen.de/Beamter/IchbinBeamter.htm Link]--Sonaz labern? 04:41, 6. Jan. 2008 (CET)
je nachdem ob die Herren von der GEZ einen Hausdurchsuchungs-beschluss hatten...
Ihr wisst aber schon, dass der euch verarscht? -- ChaDDy 05:27, 6. Jan. 2008 (CET)
- Jetzt schon. *g. --Sonaz labern? 05:29, 6. Jan. 2008 (CET)
Joachim Schepke, Kapitänleutnant, U-Boot-Kommandant
Ich weiss, dass Sch. verheiratet war mit Ulla Schepke, sie hat sich meines Wissens nach dem Tode von J.Sch. wieder verheiratet. Er hatte zwei Kinder, deren Namen mir nicht bekannt sind. Da ich durch die zweite Ehe des Vaters von J.Sch., Botho Schepke, Korvettenkapitän, (angeheiratet) verwandt bin und noch einige Unterlagen über J.Sch. im Besitz habe, suche ich Kontakt zu den direkten Abkömmlingen in erster und / oder zweiter Generation. Wer kann mir helfen?
- Wenn er im Zweiten Weltkrieg bei der Marine war, vielleicht die WASt? --тнояsтеn ⇔ 23:18, 5. Jan. 2008 (CET)
- Zusätzlich zur WASt auch den DRK-Suchdienst ansprechen, evtl. kann der DRK-Suchdienst Hamburg weiterhelfen. --Jocian (Disk.) 20:48, 6. Jan. 2008 (CET)
Highways
An Auf- und Abfahrten von Highways in den USA befinden sich, wie außer aus der Realität aus Filmen (z.B. Speed) und Videospielen (z.B. Need for Speed) benkannt sein sollte, mit Wasser gefüllte Tonnen. Welchen Zwecke erfüllen diese Dinger? Haben die einen speziellen Namen? Warum gibt es sowas hierzulande nicht, oder haben wir etwas anderes mit der gleichen Aufgabe?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 01:47, 4. Jan. 2008 (CET)
- Sie dienen dazu, Schaden von Autos/Insassen abzuwenden, wenn diese gegen Mauern, spitze Zufahrtswänden knallen. AFAIK gibt's die in DE/EU nicht. --DaB. 01:50, 4. Jan. 2008 (CET)
Meines Wissens haben wir in Europa für sowas Leitplanken. --Rabe! 09:45, 4. Jan. 2008 (CET)
Die Kombination Wasserfässer plus Leitplanke ist IMHO besser. Auf das Wasserfass rutscht das Fahrzeug nicht rauf wie es bei Leitplankenenden passiert. Gerade an Gabelungen und Brückenpfeilern etc. ist diese Kombination überlegen.--TheBug 10:12, 4. Jan. 2008 (CET)
- In Europa gibts allerdings teilweise diese grünen Plastetonnen mit Pfeilen drauf, die vermutlich den gleichen Zweck erfüllen sollten. -- j.budissin+/- 18:37, 4. Jan. 2008 (CET)
- Hab ich noch nie gesehen...-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 02:45, 5. Jan. 2008 (CET)
Kann es wirklich sein, dass wir von den Dingern kein Bild haben? --Flominator 19:44, 4. Jan. 2008 (CET)
- In der US-Realität sind die Tonnen mit Sand gefüllt, nicht mit Wasser. -- Concord 04:41, 5. Jan. 2008 (CET)
Also gerade die Leitplankenenden an Gabelungen sind heutzutage oft sehr aufwendig als Knautschzonen ausgeführt, mit Zickzack- und Leiterstrukturen und anderen Elementen, die auch einen Aufprall genau auf die Spitze glimpflich ablaufen lassen sollen. Gesehen an einigen Stellen am Frankfurter Kreuz und an Ausfahrten zur Rastanlage Grävenhausen (sp?). --PeterFrankfurt 04:47, 5. Jan. 2008 (CET)
- So sieht das aus: [25] --тнояsтеn ⇔ 22:02, 5. Jan. 2008 (CET)
- Und danach laute der oben angefragte spezielle Name: Anpralldämpfersystem -- Concord 01:21, 7. Jan. 2008 (CET)
- Vor der Ziegelgrabenbrücke des Rügendamms sind solche (allerdings leeren) Tonnen angebracht. --Niteshift 04:09, 7. Jan. 2008 (CET)
Quadratmeter der Dachfläche
Hallo zusammen, könnte mir jemand mal bitte bei einer mathematischen Rechnung helfen. Es ist schon zu lange her, als das ich das irgendwie von alleine hinbekommen würde :-( Ich würde gerne die Anzahl der Quadratmeter meines Daches ausrechnen. Die Baupläne habe ich jetzt leider nicht griffbereit zur Hand und habe jetzt mal folgende Daten ausgemessen.
- c = Breite des Dachstuhls: 8,5 m
- l = Länge des Dachstuhls: 6,8 m
- h = Höhe des Dachstuhls: 2,8 m (in der Mitte des Dachstuhls bei (8,5m/2=4,25m) gemessen)
daraus konnte ich dann einen Alpha-Winkel von ca. 66° errechnen, stimmt das? Zur Verdeutlichung habe ich mal das Bild eines gleichschenkligen Dreiecks hinzugefügt. Reichen die Daten aus um nun die Seiten a und b zu berechnen? Wenn ich diesen Wert dann habe, muß dieser ja dann nur noch mal die Länge des Dachstuhls, also 6,8 m genommen werden um die Fläche einer Dachseite auszurechnen und da ja ein Dach zwei Seiten hat, das ganze noch mal mal zwei. Vielen Dank schon mal soweit und schönes Wochenende --kandschwar 17:38, 4. Jan. 2008 (CET)
- He, das kann ja ich ;)! Nimmst du Pythagoras: Höhe ist a, halbe Breite ist b, Länge der Dachkante ist c. a2 + b2 = c2. Den Rest mach mal alleine... Schönes Wochenende auch dir! T.a.k. 17:46, 4. Jan. 2008 (CET)
Rechne Länge x Breite x Höhe = 161.84 und teile das durch 2, da dein Dach ja schräg und nicht flach ist. Also hast Du eine Fläche von 80.92 Kubikmetern.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.55.23.81 (Diskussion • Beiträge) 17:48, 4. Jan 2008) --Innenrevision 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)Das ist leider falsch.--Innenrevision 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)
- Wenn du die Höhe kennst, bildet sich mit der halben Breite ja ein rechtwinkliges Dreieck, welches als Hypothenuse ja genau die Seitenlänge der Dachschräge hat. Also gilt der Satz des Pythagoras mit , wobei a die Seitenlänge der Dachschräge ist. Es ergibt sich a mit 5,1 m. Das Ganze nun noch mit der Länge multiplizieren und man erhält eine Dachfläche und das dann noch mal 2 und du kennst die Fläche des gesamten Daches. Sie beträgt 69,2 m².--Innenrevision 17:51, 4. Jan. 2008 (CET)
- (BK)Satz des Pythagoras: a²=h²+(c/2)², also ist a=sqrt(4,25²+2,8²)=5,09 m. -- Martin Vogel 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)
- (BK) Wenn ich richtig gerechnet habe, kommst du mittels Satz des Pythagoras auf eine Länge der Dachschräge von ca. 5,08m. (Wurzel aus 4,25^2 + 2,8^2) Das mal Länge des Dachstuhls ergeben rund 34,6m^2 für eine Seite oder 69,2m^2 für die gesamste Dachfläche. Gruß --Aktionsheld Disk. 17:54, 4. Jan. 2008 (CET)
- (BK) Siehe Satz des Pythagoras:
- b = 2,8
- a = 8,5/2 = 4,25
- c = ?
- <==>
- hier: --Saibo (Δ) 17:58, 4. Jan. 2008 (CET) P.S. na wenigstens kannst du dir jetzt ganz sicher sein. ;) Vielleicht sollte man bei solchen Anfragen vor dem antworten ein "bin am Antworten"-Hinweis setzen ;)
Nachtrag: Damit hast du dann die Oberfläche des Dachs innen berechnet. Ist die Dicke des Dachs größer null, dann ist es außen mehr. Und Dächer stehen am Rand gewöhlich noch etwas über. -- Martin Vogel 18:20, 4. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die Lösung(en). @Martin Vogel: Ich wollte die Innenfläche haben, von daher ist das schon in Ordnung so. Also nochmals danke an alle die mir hier geholfen haben. Schönen Abend und schönes erholsames Wochenende. --kandschwar 23:06, 4. Jan. 2008 (CET)
Videoclip der so ähnlich ist wie Closing Time von Semisonic
Hallo!
Kennt jemand zufällig einen Videoclip der aus einem Diptychon besteht, wobei sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite jeweils ein Tagesablauf dargestellt wird? Soweit ich mich erinnere, läuft eine Seite rückwärts ab. Die beiden Halbbilder interagieren auch miteinander – z.B. gibt es eine Stelle an der im einen Halbbild ein Brief in einen Postschlitz gesteckt wird und im Bild nebenan ein Brief (ich glaube sogar dieser) aus einem Postschlitz fällt.
Ich habe diesen Videoclip vor längerer Zeit in einer Fernsehsendung gesehen, die künstlerische Aspekte in Videoclips behandelt hat. Diese Sendung war – soweit ich mich erinnere – auf Deutsch oder Englisch (möglicherweise auch Französisch). Auf jeden Fall habe ich sie im slowenischen Staatsfernsehen gesehen, wo sie mit Untertiteln versehen war. D.h. sie wurde bestimmt auch auf anderen Programmen gesendet. --Liebeskind 19:47, 4. Jan. 2008 (CET)
- Klingt nach "Sugar Water" von Cibo Matto, zu finden auf der "The Work of Director Michel Gondry" DVD. Insofern passt das auch zur Fernsehsendung über künstlerische Musikvideos. Die anderen Teile der Reihe sind auch zu empfehlen (nur leider etwas teuer), schon toll, was es an Videoclips abseits des Mainstreams so gibt - mal abgesehen davon, das im Musikfernsehen ja auch kaum noch Musik gesendet wird. --Rudolph H 16:10, 5. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank! Ich glaube das ist es. lg --Liebeskind 13:57, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die Sendung war wohl eine Ausgabe von Mirrorball über Michel Gondry – die Sendung wurde auf Englisch produziert, jedoch hatten einige Personen einen französischen Akzent. --Liebeskind 14:05, 6. Jan. 2008 (CET)
Laut Ulrike von Hase-Schmundt: Joseph Stieler : 1781 - 1858. Sein Leben u. sein Werk. Krit. Verzeichnis d. Werke. Prestel, München 1971, ISBN 3791303406, S. 91 f. soll es sich im Besitz von Ferdinand II. (Tirol) befunden haben. Hat jemand den Hauch ein Ahnung, wo das Schloss abgeblieben ist? Ist es vielleicht einem Übersetzungsfehler von von Hase-Schmundt aus dem Englischen zum Opfer gefallen? --Flominator 17:46, 5. Jan. 2008 (CET)
- Der Name scheint zu stimmen, das war wohl in Tirol: Eichner, Elisabet: "Das kurpfälzische Porträt im 18. Jahrhundert: Untersuchungen zur Porträtmalerei am Hofe der beiden Kurfürsten Carl Philipp (1717-1742) und Carl Theodor (1742-1799)", Dissertation, Ruprecht-Karl-Universität zu Heidelberg, 1981, S. 190, siehe hier. --Wikipeder 18:04, 5. Jan. 2008 (CET)
- Googeln nach "Ruhelust" ergibt ein Schloss in Innsbruck, dass 1636 abbrannte (ist auch bei Giovanni Battista Fontana (Maler) ein roter Link. - --Lucarelli 18:40, 5. Jan. 2008 (CET)
- Sieh hier --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:56, 5. Jan. 2008 (CET)
- Dankeschön. Die Seite wurde auch archiviert. Ob da wohl ein Artikel Schloss Ruhelust draus wird ... --Flominator 20:38, 6. Jan. 2008 (CET)
- Sieh hier --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:56, 5. Jan. 2008 (CET)
- Googeln nach "Ruhelust" ergibt ein Schloss in Innsbruck, dass 1636 abbrannte (ist auch bei Giovanni Battista Fontana (Maler) ein roter Link. - --Lucarelli 18:40, 5. Jan. 2008 (CET)
Wann wurde zum ersten mal ein Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland verkauft? --213.221.124.98 18:27, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ob man das rausfinden kann? Als Kind in den 60ern gab es schon Vitaminzeugs, vorher natürlich Lebertran. Rainer Z ... 18:38, 5. Jan. 2008 (CET)
- Vitamine, Eiweiß, Mineralstoffe, Geschmack, alles da drin. Jahrhunderte reichen da nicht mehr. --тнояsтеn ⇔ 21:21, 5. Jan. 2008 (CET)
- Maggi ist uralt und hatte Vorgänger. --Gnom 23:16, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ist aber auch kein Nahrungsergänzungsmittel :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:19, 5. Jan. 2008 (CET)
- Bier und Maggi sind ja lustig, treffen es aber nicht ganz. Sonst wären Sauerkraut und Limonen auch Nahrungsergänzungsmittel. Ich tippe, dass das ganze so im späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert in Gang kam, als klar wurde, welche Rolle Mineralstoffe und Vitamine haben. @Gnom: Maggi mit rund 120 Jahren findest du uralt? Welche wesentlichen Vorgänger hatte es? Rainer Z ... 23:32, 5. Jan. 2008 (CET)
Meersalz kommte meiner Meinung nach der Definition von Nahrungsergänzungsmittel relativ nah. --Chin tin tin 10:40, 6. Jan. 2008 (CET)
Also wenn man hierunter einen Lebensmittelzusatz betrachtet, der aus medizinischen Gründen, und nicht aus kulinarischen Gründen eingesetzt wird, darf James Lind und seine Ascorbinsäureversuche 1747 nicht fehlen. Ich denke aber, das die Abgrenzung zu Produkten von Apotheken und Kräuterweibern sehr schwer ist, da diese auch schon früher Gewürze als Heil-, Nahrungs- und Würzmittel gleichermaßen betrachtet haben. Und auch die Apotheker stellten schon einiges synthetisch her, sodaß Abgrenzung zur industriellen Produktion mehr als schwer fallen dürfte.Oliver S.Y. 10:56, 6. Jan. 2008 (CET)
- Zu James Lind musst du aber anmerken, dass er keine Ahnung von Ascorbinsäure hatte, er stellte nur fest, dass Zitrusfrüchte gegen Skorbut helfen. 74.86.239.50 23:24, 6. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt, aber er verabreichte systematisch Nahrungsmittel, welche nicht zur "normalen Ernährung" gehörten, somit im Sinne des Wortes "Ergänzung" ^^.Oliver S.Y. 23:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- Zu James Lind musst du aber anmerken, dass er keine Ahnung von Ascorbinsäure hatte, er stellte nur fest, dass Zitrusfrüchte gegen Skorbut helfen. 74.86.239.50 23:24, 6. Jan. 2008 (CET)
Lebensmittel (Bier gilt in Deutschland als solches) und Gewürze sind auch bei großzügiger Auslegung keine Nahrungsergänzungsmittel. Als Heilmittel galt früher manches, das ist aber etwas anderes und hier nicht gemeint. Die Bedeutung der Vitamine und Mineralstoffe wurde erst Anfang des 20. Jhs. wirklich bekannt und erforscht. Die Bedeutung von Eisen könnte früher schon bekannt gewesen sein, wurde dann aber von Ärzten zusätzlich verabreicht, war also kein Nahrungsergänzungsmittel. Wie wäre es mit Ovomaltine? Das gibt es seit 1904 und wurde ausdrücklich als Stärkungsgetränk für Kranke und Geschwächte konzipiert und beworben, entspricht also eigentlich dem, was wir heute als Functional Food bezeichnen (ist streng genommen also auch keine Nahrungsergänzung, denn das ist eine separate Substanz, kein Lebensmittel) --Dinah 13:03, 6. Jan. 2008 (CET)
- Natürlich sind nicht alle Lebensmittel Nahrungsergänzungsmittel, aber Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, wie zum Beispiel das Bundesinstitut für Risikobewertung meint. Interessant bei dem Beitrag dort ist die Vorgabe, daß sie in "lebensmitteluntypischen" Formen angeboten werden müssen. Also liegt einerseits die Ähnlichkeit zu Medikamenten und "Drogen" nahe, anderseits gilt demnach Ovomaltine und Sanostol nicht als Nahrungsmittelergänzung. Wenn man die Einleitung von Medizin - Vorbeugung - und Arznei - Beeinflussung - liest, sehe ich eigentlich keine Möglichkeit, diese konkret von NEM abzugrenzen, insbesondere, da Formen wie Ovomaltine als "Nährmittel" nicht ausdrücklich für Kranke, sondern für "geistig und körperlich Erschöpfte" gedacht war. Vom Charakter des "Fastenbiers" ganz abgesehen, der früher ohne weiteres als "Stärkung" und nicht dem "Genuss" gewidmet war.Oliver S.Y. 20:41, 6. Jan. 2008 (CET)
Ich habe noch etwas recherchiert. War vielleicht sanostol das erste Nahrungsergäntungsmittel?
- Salz ist ein Nahrungsergänzungsmittel, mit dem hier schon in der Steinzeit gehandelt wurde. -- Martin Vogel 23:33, 6. Jan. 2008 (CET)
integralrechnung aufgabe
hi leute,
ich weiss nicht ob das hier die richtige plattform ist für die frage...wenn nicht, bitte verzeiht mir.
aber für meine mathe-prüfung am montag habe ich folgendes problem.
wer kann mir bei dieser integralaufgabe den rechenweg aufzeigen:
INTEGRAL von (ln x) ^2 / x
für hilfe wäre ich sehr dankbar... kann ich das nach produktregel, substitution lösen?
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.54.217.129 (Diskussion • Beiträge) 1:10, 6. Jan 2008) Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)
x quadrat durch x hebt sich auf, deswegen bleibt 0 übrig
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.55.68.109 (Diskussion • Beiträge) 1:49, 6. Jan 2008) Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die Ableitung von ln x ist 1/x, daher winkt die Substitutionsregel schon von weitem. Also u=ln x, du = dx/x. Den Beitrag von 89.55... habe ich zum Wohle der Gemeinschaft gleich mal ignoriert. --Wrongfilter ... 01:58, 6. Jan. 2008 (CET)
Blödsinn, man kann hier sofort x kürzen, da braucht man nix substuieren
- Genau diese Aufgabe kommt bei der Mathe-Prüfung am Montag dran, wurde nie zuvor behandelt und in keinem Buch erklärt. --Carl 02:14, 6. Jan. 2008 (CET)
man kann hier definitiv nicht kürzen u wenn ich die aufgabe in einem buch hätte, würde ich nicht fragen...
- Laut Formelsammlung ist das Integral von (ln x) ^ n / x = (ln x) ^ (n+1) / (n+1). Das heißt es kommt (ln x) ^ 3 / 3 raus. --Fischkopp 02:47, 6. Jan. 2008 (CET)
- Dazu mal der Rechenweg unter Verwendung von Wrongfilters Substitutionshinweis: Grüße, --CyRoXX (? ±) 03:01, 6. Jan. 2008 (CET)
ich denke mal der rechenweg ist aus einem buch oder so rausgescannt u ich kann mich darauf verlassen? also vielen dank auf jeden fall für eure hilfe... echt klasse ;-)
- Selbstverständlich sind hier alle Antworten ohne Gewähr und lediglich nach bestem Wissen präsentiert. Test die Lösung doch einfach, indem du sie ableitest :) Ich glaub zu meiner Zeit nannte man das Probe. Viel Erfolg morgen. --Schmiddtchen 说 03:13, 6. Jan. 2008 (CET)
Ja, das dürfte stimmen. (ln x)^3/3 lässt sich nach der Kettenregel ableiten: ((ln x)^3/3)' = 3 (ln x)^2/3 * 1/x = (ln x)^2/x. --Toffel 15:05, 6. Jan. 2008 (CET)
Frage zu den Präsidentschaftswahl 2008 (Vereinigte Staaten)
Bundesstaat | Datum | Ergebnis Demokraten |
---|---|---|
Iowa | 3. Januar 2008 |
|
Also Frau Clinton auf dem dritten Platz.
Demokraten | |
---|---|
Kandidat | Delegierte |
Barack Obama | 16 |
Hillary Clinton | 15 |
John Edwards | 14 |
Jedoch liegt sie hier auf dem zweiten Platz.
Stimmt das?--Τιλλα 2501 ± 10:42, 6. Jan. 2008 (CET)
- Kann schon stimmen. Siehe CNN, und beachte die Statedeligierten, da zählen die 80 der unterlegenen Kandidaten nicht bei den dreien dazu, aber konnten durch Stimmabgabe sich ebenso für einen der drei entscheiden. Die genannten 45 sind ja lediglich die Deligierten für den nationalen Wahlparteitag (der im übrigen 4049 Deligierte hat).Oliver S.Y. 11:09, 6. Jan. 2008 (CET)
- Danke.--Τιλλα 2501 ± 11:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- liegt an den sog. superdelegierten, siehe [26] --snotty diskussnot 14:39, 6. Jan. 2008 (CET)
Druckerpatronen
Hallihallo, erstmal für alle ein frohes Neues Jahr! Ich hab da wiedermal eine Frage: Ich habe einen HP Drucker 3210 und in einer Druckertankstelle die Patronen 363 auffüllen lassen. Was kann ich machen, dass der Drucker die Patronen erkennt, denn er sagt immer, dass die Patronen leer sind, sind sie aber nicht! Herzlichen Dank!
- Evtl. sind hier Hinweise zu finden. --A.Hellwig 13:16, 6. Jan. 2008 (CET)
Da ich die Enkeltochter von D.N-N bin,Margrit von Kleist geborene Burckhardt,dachte ich, es steht mir offen einige Aenderungen in der Biographie, die ich schrieb, zu machen.Zum Beispiel habe ich in dem Artikel meinen jetzigen Namen angegeben und anschliessend den Geburtsnamen.... Ausserdem wollte ich beweisen, dass die Arbeit meines Grossvaters in seinem Sinn weitergefuehrt wurde, und ich im Jahre 1959 ein Program anfing, was damals noch recht unbekannt in diesem Lande war. Meine Tochter uebernahm die Schule nach meiner Pensionierung im Jahre 1986 und ist weiterhin sehr gefragt und efolgreich. Die Informationen ueber das Program in Kanada sind unter dem Namen "ALL CHILDREN'S PROGRESSIVE GYM" zu finden. Ausserdem habe ich noch Dokumente, unter Anderem die Anerkennung seiner Arbeit von Hitler, obwohl er nie in der "Partei" war.. Allerding brauche ich Hilfe, um das einzusetzen,( wenn es erlaubt ist) da ich 83 Jahre alt bin und meinen Komputer erst seit einem Jahr besitze. So hoffe ich, dass man mit meinen Fragen und Wuenschen etwas Geduld und Verstaendnis zeigt. Ansonsten komme ich ganz gut mit dieser neuen Erfindung zurecht und bin begeistert, was man alles dadurch erfahren kann.... Herzlichst Margrit von Kleist(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 99.251.166.68 (Diskussion • Beiträge) 18:27, 6. Jan 2008) Meisterkoch Θ ≡ ± 19:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- Hallo und willkommen in der Wikipedia! :)
- Für eine dauerhafte Mitarbeit ist es sinnvoll, dass Sie (in der Regel duzen wir uns hier;) sich anmelden. Dies vereinfacht es enorm, Ihnen zu helfen, indem Sie auf Ihrer Benutzerseite temporäre Überarbeitungen speichern können und bei Problemen auf Ihrer persönlichen Diskussionsseite Hilfe von erfahrenen Wikipedianern erhalten können. Ich kann Ihnen versichern, dass Ihnen hier gern geholfen wird, muss aber gleichzeitig darauf hinweisen, dass es in der Wikipedia viele Regeln und Richtlinien gibt, so dass Sie sich bitte nicht entmutigen lassen, wenn Sie das erste Mal auf Widerstand stoßen, da Sie eine der Regeln nicht beachten etc.
- Wie es weitergeht, erfahren Sie zum Beispiel hier.
- Viele Grüße und viel Spaß
- Schmiddtchen 说 19:49, 6. Jan. 2008 (CET)
...Englisch ist aber nicht viel besser
Und wo wir einmal dabei sind: Weihnachten ist zwar eigentlich dabei, aber beschäftigen tut mich's trotzdem noch: "All I want for christmas is You" ist laut meinem Sprachgefühl grammatikalisch korrekt. Im Deutschen sagt man ja aber "Alles was ich will bist du", konjugiert "sein", also entsprechend des "Du" und nicht des Rests. Analog müsste es "All I want for christmas are You" heißen. Spinnt also mein Sprachgefühl oder sind die Regeln einfach unterschiedlich? Etwas wirr zu erklären, aber ich hoffe mein Dilemma kommt rüber. Danke schonmal, Lennert B d 22:51, 6. Jan. 2008 (CET)
- Da mache ich mir gar keine tiefschürfenden Gedanken: Es geht um Songtexte, und da wird a) heftigst Slang verwendet und b) poetisch verklärt formuliert, da muss man auf alles gefasst sein. Aber wenn ich mir so Englisch an sich anschaue, tendiere ich auch mehr zum "are You". --PeterFrankfurt 22:54, 6. Jan. 2008 (CET)
- Hat mit Slang nix zu tun. Englisch fasst hier "all I want" als Subjekt und beugt das Prädikat entsprechend. Da ist es mal fast ein wenig logischer als das Deutsche, denn "all I want" ist 3. Singular. Dreht man's rum, heißt es natürlich "you are all I want". Gruß T.a.k. 23:14, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ah! *Klick* Im Englischen ist "you" Objekt, während es im Deutschen Subjekt ist. Gleiche Wortreihenfolge, aber trotzdem anders. Muß man erstmal drauf kommen. Lennert B d 23:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- Richtig heisst es natuerlich: All I want for Christmas is a Dukla Prague away kit.--Wrongfilter ... 23:32, 6. Jan. 2008 (CET)
- Hat mit Slang nix zu tun. Englisch fasst hier "all I want" als Subjekt und beugt das Prädikat entsprechend. Da ist es mal fast ein wenig logischer als das Deutsche, denn "all I want" ist 3. Singular. Dreht man's rum, heißt es natürlich "you are all I want". Gruß T.a.k. 23:14, 6. Jan. 2008 (CET)
dynamische IP-Adresse - Orte zuordnen
Ist es möglich dynamischen IP-Adressen, wie sie z.B. von T-Online täglich neu vergeben werden, einen Ort zuzuordnen? Welche Datenbank gibt darüber Auskunft?--217.255.117.19 22:34, 2. Jan. 2008 (CET)
- Siehe Geotargeting --08-15 22:47, 2. Jan. 2008 (CET)
- (BK) Es gibt solche Seiten, zum Beispiel Geobytes.com. Aber ob die Angaben dort korrekt sind, kann nicht garantiert werden. Ich habe das (nicht diese Seite allerdings) mal bei mir selbst versucht und landete erstaunlich nahe bei meinem Computerstandort. Nach einer Wiedereinwahl war ich dann laut der Seite allerdings am völlig anderen Ende des Landes ... Ich würde da also nicht zuviel drauf geben. --81.62.54.54 22:50, 2. Jan. 2008 (CET)
Ich habe es jetzt mal mit den unter Geotargeting verlinkten Seiten versucht. Die einen Seiten finden mich nicht, http://locator.adup.net/ wähnt mich in Kreuzlingen, geolocation.bluecay.com in Genf, http://www.ip-adress.com/ in Sirnach, http://www.geolokation.de/ ebenfalls Kreuzlingen - alles ziemlich daneben, nicht mal der Kanton stimmt. Wenigstens bin ich Schweizer ... --81.62.54.54 22:55, 2. Jan. 2008 (CET)
- Soweit ich mal gelesen habe, machen die ISP mittlerweile durchaus Geld mit der Weitergabe ihrer Zuordnungssysteme. Wenn du also Bluewin entsprechend entlohnst, wird das Targeting weitaus besser ausfallen... Wenn das denn stimmt, könnte vielleicht jemand, der sich besser auskennt, dieses Geschäftsmodell im Artikel Geotargeting etwas genauer behandeln? Gruß T.a.k. 23:12, 2. Jan. 2008 (CET)
- Auf youporn.com ist ganz unten immer ein Werbebanner "Meet girls in x". Dort ist der Ort immer verblüffend Nahe am Aufenthaltsort (max. 30 km). --62.226.22.36 23:16, 2. Jan. 2008 (CET)
- Von wie vielen Aufenthaltsorten hast du denn bisher Youporn geschaut, dass du das so sagen kannst, anonymer User aus Paderborn? oder Isselburg? --Lucarelli 23:38, 2. Jan. 2008 (CET)
- Immer nur von einem. Da wird zwar immer eine andere Stadt genannt, aber immer im Umkreis von ca. 30 km. Wo liegen Paderborn oder Isselburg? Kenne ich nur vom Namen. Definitiv weiter weg. --62.226.22.36 00:25, 3. Jan. 2008 (CET)
- How about Voerde? --80.219.171.186 00:59, 3. Jan. 2008 (CET)
- Immer nur von einem. Da wird zwar immer eine andere Stadt genannt, aber immer im Umkreis von ca. 30 km. Wo liegen Paderborn oder Isselburg? Kenne ich nur vom Namen. Definitiv weiter weg. --62.226.22.36 00:25, 3. Jan. 2008 (CET)
- Von wie vielen Aufenthaltsorten hast du denn bisher Youporn geschaut, dass du das so sagen kannst, anonymer User aus Paderborn? oder Isselburg? --Lucarelli 23:38, 2. Jan. 2008 (CET)
- Auf youporn.com ist ganz unten immer ein Werbebanner "Meet girls in x". Dort ist der Ort immer verblüffend Nahe am Aufenthaltsort (max. 30 km). --62.226.22.36 23:16, 2. Jan. 2008 (CET)
Ich bin auf kommerziellen Seiten auch schon mit einer Ortszugehörigkeit angesprochen worden. Es passt nicht immer ganz genau, der angezeigte Ort befindet sich aber immer im Umkreis von 20-40KM. Es ist also offensichtlich so, das die Telekom mit den Ortsdaten handelt. Denn der Provider der die IP zuordnet weiß natürlich ganz genau, wer welche IP bekommen hat und wo derjenige wohnt. Da stellt natürlich sich die Frage, welche Daten die Telekom noch handelt. Ich denke spätestens wenn ich auf bestimmten Websites mit meinem Namen angesprochen werden, ist es Zeit den Provider zu wechseln. (Ich meine jetzt nicht die Amazon-Cookie-Seuche, dass ist natürlich eine andere Geschichte.) --217.255.102.41 10:16, 3. Jan. 2008 (CET)
- interessanter Link am Rande: geogetargete Umfragen --Slartidan 13:25, 3. Jan. 2008 (CET)
Was ein Spaß! Ich wohne in Krefeld, Berlin, Mainz und Genf, alles auf einmal. Das ist die höchstmobile Welt von Heute … --84.59.15.241 20:40, 3. Jan. 2008 (CET)
http://maps.live.com/ hat auch die Funktion Locate me (rechts oben unter Options). Also bei mir wird das Telekomgebäude ziemlich präzise getroffen. --тнояsтеn ⇔ 22:51, 5. Jan. 2008 (CET)
- Scheint es nur mit Anmeldung zu geben - bei mir wird unter Optionen jedenfalls nur "Als email versenden" angezeigt. --Schmiddtchen 说 16:50, 6. Jan. 2008 (CET)
- Sofern man sich da anmelden kann.. ich seh locate me halt nich. --Schmiddtchen 说 16:50, 6. Jan. 2008 (CET)
- Anmelden geht, bin ich aber auch nicht. Send in e-mail ist ein Button links neben Options. --тнояsтеn ⇔ 18:17, 6. Jan. 2008 (CET)
- Sofern man sich da anmelden kann.. ich seh locate me halt nich. --Schmiddtchen 说 16:50, 6. Jan. 2008 (CET)
Also am genauesten von den im Artikel Geotargeting verlinkten Seiten ist ja noch [27]. Da kommt Augsburg dabei raus. Ist immerhin schon der selbe Regierungsbezirk. Bei den meisten kommt allerdings Berlin raus... -- ChaDDy 17:11, 7. Jan. 2008 (CET)
- Probier mal hier; ist bei mir am genauesten. Gruß T.a.k. 17:16, 7. Jan. 2008 (CET)
- Nun ja, bei mir immerhin das richtige Bundesland. --217.255.112.42 22:05, 7. Jan. 2008 (CET)
Stadtplanverlag Dänemark
Gleich noch eine Frage hinterher: weiß jemand eine Möglichkeit, an einen dänischen Stadtplan (speziell: Horsens) zu kommen? Und ich meine diesen großen zusammengefalteten Dinger aus Papier, nicht Google Maps ;-) --тнояsтеn ⇔ 21:18, 5. Jan. 2008 (CET)
- Mh, evtl den Straßenatlas Dänemark hier. Da ist Horsens auch drin. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:22, 5. Jan. 2008 (CET)
- Danke schonmal. Wenn ich nichts anderes finde ist der Straßenatlas sicher nicht die schlechteste Lösung. --тнояsтеn ⇔ 18:32, 7. Jan. 2008 (CET)
- Ich schau mal im Laden, das ist ganz hier in der Nähe. --80.63.151.42 21:32, 5. Jan. 2008 (CET)
Wiederherstellung von überschriebenen rtf-Dateien
Hallo, gibt es eine Möglichkeit ein überschriebenes rtf-Dokument wieder her zustellen? Ich hatte ausversehen mit Copy/paste den gesamten Inhalt überschrieben und dann auf Save gedrückt (ist dummerweise ein Artikel, an dem ich schon mehrere Tage gearbeitet habe. Vielen Dank für jede Hilfe, --Kogge 15:27, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das geht, ist aber nicht trivial. Jede Minute Surfen verringert die Wahrscheinlichkeit, die Datei wiederzubekommen. Automatismen funktionieren selten. Da muß man händisch rangehen (HEX-Editor) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:30, 6. Jan. 2008 (CET)
- Hmm, klingt so als wäre es einfacher den Artikel nochmal zuschreiben. Vielen Dank erst einmal. Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Lösung? --Kogge 15:53, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das Neuschreiben wird vermutlich die beste Lösung sein (falls es nicht einen immensen Aufwand darstellt). Es ist eine Glückssache, ob die ursprünglichen Festplattensektoren noch nicht überschrieben wurden (eventuell kann schon beim Abspeichern der neuen Version alles überschrieben worden sein und damit mit üblichen Maßnahmen nicht mehr wiederherstellbar). Man könnte nun höchstens mit einem entsprechenden Programm anfangen, sämtliche Festplattensektoren nach Teilen der alten Datei zu durchforsten. Aber ob man diese überhaupt findet und wieviel rekonstruierbar ist, das ist sehr ungewiss. Eventuell könnten Datenrettungsfirmen auch nach einem Überschreiben der Sektoren aufgrund noch vorhandener Restmagnetisierung der alten Daten eine Wiederherstellung erreichen - hier ist man aber im Kostenbereich von mehreren 1000 € - lohnt also nur in absoluten Ausnahmefällen.--Innenrevision 16:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- OK, ich gebe auf und fang noch mal von vorne an. Trotzdem vielen Dank. --Kogge 17:20, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das Neuschreiben wird vermutlich die beste Lösung sein (falls es nicht einen immensen Aufwand darstellt). Es ist eine Glückssache, ob die ursprünglichen Festplattensektoren noch nicht überschrieben wurden (eventuell kann schon beim Abspeichern der neuen Version alles überschrieben worden sein und damit mit üblichen Maßnahmen nicht mehr wiederherstellbar). Man könnte nun höchstens mit einem entsprechenden Programm anfangen, sämtliche Festplattensektoren nach Teilen der alten Datei zu durchforsten. Aber ob man diese überhaupt findet und wieviel rekonstruierbar ist, das ist sehr ungewiss. Eventuell könnten Datenrettungsfirmen auch nach einem Überschreiben der Sektoren aufgrund noch vorhandener Restmagnetisierung der alten Daten eine Wiederherstellung erreichen - hier ist man aber im Kostenbereich von mehreren 1000 € - lohnt also nur in absoluten Ausnahmefällen.--Innenrevision 16:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- Mit welchem Programm hast du denn daran gearbeitet? Word und OpenOffice.org speichern (glaube auch mit Standardeinstellungen) in etwa 10 Minuten-Abständen Backups. Vielleicht ist von denen noch was übrig bzw. mit einfachen Rettungstools (z.B. Avira UnErase Personal (Win)) wiederherstellbar. Im Falle von OOo und Linux unter
~/.openoffice.org2/user/backup
zu finden. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:48, 6. Jan. 2008 (CET) - Nachtrag: Auch bezüglich dem verwendeten Programms. In einigen Editoren (ich kenne es auch jeden Fall von kwrite) lässt sich einstellen / bzw. ist eingestellt, dass beim Speichern die alte Version der Datei nicht überschrieben wird, sondern als Backup vorhanden bleibt (Dateiname evtl.
foobar~
oderfoobar.bak
. --Saibo (Δ) 22:00, 6. Jan. 2008 (CET)- Vielen Dank. Ich habe WordPad benutzt (nicht Micrososft Word) und jetzt deinen Tipp mit Avira UnErase Personal ausprobiert, hat aber nix gebracht. Ist aber nicht sooo schlimm, werde es schon überleben und halt nochmal ein paar Bücher durchforsten. Vielleicht wird der Artikel dann ja gar besser, wer weiß? Vielen Dank nochmal, --Kogge 11:40, 7. Jan. 2008 (CET)
- Die beste und unabhängig vom Programm funktionierende Lösung ist alle halbe Tage die Datei zusätzlich unter
foobar-20080107-1352.rtf
oder so abzuspeichern. Viel Erfolg beim Artikel und viele Grüße --Saibo (Δ) 13:52, 7. Jan. 2008 (CET)
- Die beste und unabhängig vom Programm funktionierende Lösung ist alle halbe Tage die Datei zusätzlich unter
- Vielen Dank. Ich habe WordPad benutzt (nicht Micrososft Word) und jetzt deinen Tipp mit Avira UnErase Personal ausprobiert, hat aber nix gebracht. Ist aber nicht sooo schlimm, werde es schon überleben und halt nochmal ein paar Bücher durchforsten. Vielleicht wird der Artikel dann ja gar besser, wer weiß? Vielen Dank nochmal, --Kogge 11:40, 7. Jan. 2008 (CET)
Gibt es wirklich Posthypnotische Suggestion?
Dazu zählt wohl auch der Manchurian Kandidat. Gibt es Posthypnotische Suggestionen wirklich und wenn ja, in welchem Ausmaß ist das möglich? --source 17:29, 6. Jan. 2008 (CET)
- natürlich, was meinst du denn wie sonst unsere politiker kontrolliert werden? oder warum die chinesen immer noch den kommunismus haben......ich hoffe du verstehst irone. --Dutch damager 23:14, 6. Jan. 2008 (CET)
- Du meinst, das sind wirklich Angies Haare und nicht die Fäden, mit denen sie gesteuert wird? Yotwen 06:19, 7. Jan. 2008 (CET)
- Habe mitlerweile diesen Text gefunden. Scheint durchaus etabliert zu sein. --source 10:24, 7. Jan. 2008 (CET)
- Du meinst, das sind wirklich Angies Haare und nicht die Fäden, mit denen sie gesteuert wird? Yotwen 06:19, 7. Jan. 2008 (CET)
Richtige Antwort: Die Posthypnotische Suggestion (Posthypnotischer Auftrag) gibt es wirklich und sie ist schon sehr lange bekannt. Unter Hypnose können unbewusste Vorstellungen ähnlich wie bewusste Vorstellungen verändert werden. Ausserdem können neue Vorstellungen hinzu kommen. Die Wirkung übersteigt aber nach der Hypnose niemals die bewusste Beschäftigung mit Themen und sie erstreckt sich nur auf Handlungen, die mehr oder weniger unbewusst gemacht werden, wie Alltags- oder Routinevorgänge. Zum Beispiel kann man niemandem unter Hypnose den Auftrag geben, einem anderen Schaden zuzufügen, weil im Moment des Handlungsantritts die bewusste Reflexion erfolgt und die schadhafte Handlung deshalb nicht ausgeführt wird. (Mord als hypnotischer Auftrag ist ein Märchen). Hypnotische Suggestionen beeinflussen vor allem das Erleben sowie "nieder organisierte" Handlungsausführungen.
Die Wirkung einer Suggestion hält auch nie lange an, weshalb die Hypnose als kausale Psychotherapiemethode auch verworfen wurde. Das ist deshalb so, weil das Unbewusste ein dynamisches System ist, das sich schnell reorganisiert und in den Ursprungszustand zurück kehrt, für den es psychisch überhaupt eistiert. Das Unbewusste existiert deshalb, weil Vorstellungen unterdrückt werden, die sonst Angst und Aversionen auslösen würden. Für Vorstellungen, die im bewussten Zustand (bei dieser individuellen Person) keine Angst auslösen würden, gibt es keinen Grund, im Unbewussten zu verbleiben. Sie lösen sich auf oder werden bewusst. Das "Unbewusstbleiben" einer Vorstellung ist mit hohem Energieaufwand verbunden (Verdrängungsarbeit) und der wird nur dann aufgewendet, wenn es sich für die Person "lohnt". --212.23.103.32 00:32, 8. Jan. 2008 (CET)
- Falls Du einer free encylopedia that everybody can edit traust, hat Bush deswegen die Wahl gewonnen:
- @212.23.103.32 Hypnose und en:Post-hypnotic suggestion sind relativ unbequellt und ausbaufähig...
- --Pjacobi 00:36, 8. Jan. 2008 (CET)
Schimmel unter dem Penis
Hallo. Wenn ich morgens aufwache, befindet sich dort so ein weisses Zeug unter der Eichel. Frage: Wie kommt das dahin, und wie kann ich es verhindern? --89.55.29.50 19:38, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das ist Kalk und Gilb. Das kommt davon, wenn man sich nicht ordentlich die Zähne putzt und dann auch noch vergisst, Hausaufgaben unter Einsatz von Gardinenwaschmittel zu machen.
- <°+++><
- --Schmiddtchen 说 19:52, 6. Jan. 2008 (CET)
- Siehe Smegma. --84.59.14.166 20:05, 6. Jan. 2008 (CET)
- Siehe auch Troll (Netzkultur) --TheBug 01:25, 7. Jan. 2008 (CET)
- Das kommt dahin, wenn man sich lustig dabei fühlt, völlig beknackte fragen hierhin zu posten und und verhindern kannst du es nur, indem zu hier abzischst und dich am besten nie wieder blicken lässt. Viel Spaß noch in Wikipedia. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:41, 7. Jan. 2008 (CET)
Deutsche Sprache, ...
Man macht sich ja manchmal so seine Gedanken. Das "anscheinend" und "scheinbar" nicht synonym verwendbar sind, wissen wir ja mittlerweile dank Zwiebelfisch. Aber die meisten verwenden's trotzdem falsch. Ab welchem Punkt würde man resignieren und einfach sagen das "scheinbar" die Bedeutung "anscheinend" angenommen hat? Weil Sprache lebt ja auch und so. Lennert B d 22:51, 6. Jan. 2008 (CET)
- Quetsch: Scheinbar fällt niemandem auf, DASS hier zwei Fehler vorliegen. ;-( --AM 09:48, 7. Jan. 2008 (CET)
- in dem fall gar nicht, zumindest nicht so lange es keine alternative für die klassische bedeutung scheinbar gibt. wenn ich was differenzieren möchte, werd ich schon pissig, wenn mir die sprache dazu die diffenrenzierung nicht erlaubt. -- southpark Köm ? | Review? 23:16, 6. Jan. 2008 (CET)
- ...und der Zwiebelfisch ist, nebenbei, sprachlich nicht das Maß aller Dinge. Im Gegenteil, der Autor hat nach meiner bescheidenen Meinung einen ziemlichen Knall.--Thuringius 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)
- Dazu sage ich mal nichts; aber Southparks entschiedenen Standpunkt kann ich auch nicht ganz teilen. Es ist eine sinnvolle Differenzierungsmöglichkeit, da hast du recht. Aber die Sprachentwicklung nimmt da nur wenig Rücksicht, solange Missverständnisse leicht auf anderem Weg (z.B. Kontext) auszuschließen sind. (Die Alltagssprache kommt mit "sein" gut aus, obwohl das Wort ob seiner Vieldeutigkeit in der Philosophie völlig unbrauchbar ist ;).) "Anscheinend" und "scheinbar" werden so oft vertauscht, dass es imho nicht mehr lange bis zur Synonymität dauert. Im Englischen würde man wohl beides mit "apparent" wiedergeben; es scheint also zu gehen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob es die semantische Unterscheidung von Anfang an gegeben hat oder eine spätere Entdeckung findiger Philologen ist. Wie dem auch sei: Im Augenblick trennt der Duden die beiden Wörter streng, Wahrig hingegen hat am Ende des Artikel "anscheinend" ein verschämtes "auch: scheinbar" und umgekehrt. Mal sehen... Gruß T.a.k. 23:40, 6. Jan. 2008 (CET)
- Wer benutzt den so was synonym? Das ist ja fürchterlich falsch! Ich kann mich nicht erinnern, das schon mal im Schriftdeutschen gehört zu haben, geschweige denn geschrieben, und das wüsste ich – da stellen sich einem ja die Haare in die Höhe, so scheppert das im Ohr! --213.39.201.189 01:11, 7. Jan. 2008 (CET)
- Ich hasse es, an dieser Stelle immer mit Goethe zu kommen, aber Googlehit Nr. 1 bietet "in anscheinender größter Gelassenheit" (Goethe)... ;) Gruß T.a.k. 01:23, 7. Jan. 2008 (CET)
- Wer benutzt den so was synonym? Das ist ja fürchterlich falsch! Ich kann mich nicht erinnern, das schon mal im Schriftdeutschen gehört zu haben, geschweige denn geschrieben, und das wüsste ich – da stellen sich einem ja die Haare in die Höhe, so scheppert das im Ohr! --213.39.201.189 01:11, 7. Jan. 2008 (CET)
- Dazu sage ich mal nichts; aber Southparks entschiedenen Standpunkt kann ich auch nicht ganz teilen. Es ist eine sinnvolle Differenzierungsmöglichkeit, da hast du recht. Aber die Sprachentwicklung nimmt da nur wenig Rücksicht, solange Missverständnisse leicht auf anderem Weg (z.B. Kontext) auszuschließen sind. (Die Alltagssprache kommt mit "sein" gut aus, obwohl das Wort ob seiner Vieldeutigkeit in der Philosophie völlig unbrauchbar ist ;).) "Anscheinend" und "scheinbar" werden so oft vertauscht, dass es imho nicht mehr lange bis zur Synonymität dauert. Im Englischen würde man wohl beides mit "apparent" wiedergeben; es scheint also zu gehen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob es die semantische Unterscheidung von Anfang an gegeben hat oder eine spätere Entdeckung findiger Philologen ist. Wie dem auch sei: Im Augenblick trennt der Duden die beiden Wörter streng, Wahrig hingegen hat am Ende des Artikel "anscheinend" ein verschämtes "auch: scheinbar" und umgekehrt. Mal sehen... Gruß T.a.k. 23:40, 6. Jan. 2008 (CET)
- ...und der Zwiebelfisch ist, nebenbei, sprachlich nicht das Maß aller Dinge. Im Gegenteil, der Autor hat nach meiner bescheidenen Meinung einen ziemlichen Knall.--Thuringius 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)
Ich habe so eine Diskussion mal im beruflichen Alltag zu den englischen Wörtern "obviously" und "apparently" geführt. Das war auch sehr unerquicklich. Im Prinzip ist natürlich davon auszugehen, dass diese Unterscheidungen von spätgeborenen Philologen getroffen worden. Aber das trifft auf unsere gesamte deutsche Hochsprache zu. Die ist im Ganzen ziemlich künstlich und nicht einfach nur der Dialekt im Umfeld der Hauptstadt, wie in einigen anderen Sprachen.--Rabe! 23:52, 6. Jan. 2008 (CET)
- "...und nicht einfach nur der Dialekt im Umfeld der Hauptstadt..." Thank God for small mercies, wa? ;))) T.a.k. 23:57, 6. Jan. 2008 (CET)
- Dialekt im Umfeld der Hauptstadt Wäre ja auch 'ne Merkwürdigkeit, denn schließlich ist Berlin im Grunde eine Sprachinsel. Während Berlin Mitteldeutsch spricht, spricht das Umfeld traditionell das niederdeutsche Mark-Brandenburgische. (Was übrigens so ziemlich der prestigeärmste Dialekt des gesamten Kontinentalwestgermanischen sein dürfte. So prestigearm, dass noch nicht mal Witze drüber gemacht werden, wie über das Sächsische...)
- Aber vermutlich war Umfeld bloß undifferenzierend gebraucht und meinte eigentlich die Hauptstadt als Zentrum einbegriffen. ;-) --::Slomox:: >< 01:46, 7. Jan. 2008 (CET)
Und als Luther das Neuhochdeutsche erfunden hat, war Berlin weder eine wichtige Hauptstadt noch überhaupt bedeutend. Wien wäre schon eher eine Metropole gewesen, aber vom Kaiser wollten sich die Unterstützer Luthers doch gerade absetzen. Also hat er so ein Mix aus dem Mitteldeutschen mit ein paar niederdeutschen Einsprengseln entwickelt. --Rabe! 09:27, 7. Jan. 2008 (CET)
- Und als Luther das Neuhochdeutsche erfunden hat, war Berlin weder eine wichtige Hauptstadt noch überhaupt bedeutend. Also Luther hat das Neuhochdeutsche nicht erfunden, das gab es schon vorher...
- @T.a.k. "in anscheinender größter Gelassenheit": das ist ein Unterschied zu anscheinend (auch wenn es sprachliche Haarspalterei ist), denn Goethe geht hier vom Verb "anscheinen" aus, d. h. es handelt sich um ein Partizip II. anscheinend hingegen ist ein Adverb. Der Grimm geht darauf etwas genauer ein: "ANSCHEINEN, apparere, nnl. aanschijnen, ahd. aber nicht anascînan, sondern scînan ana: daჳ skînet tir ana, alsô darana schînet (GRAFF 6, 501); das michs oft wundert hat, wie ein mensch möcht solchen hasz tragen und leben, wiewol es deinem leibe nicht wenig anscheinet. LUTHER 1, 360b. heute gilt von dieser intransitiven vorstellung fast nur das part. anscheinend: bei der geringsten anscheinenden hofnung. LESSING 12, 299; er sagte das mit anscheinender zufriedenheit; sie zeigte eine anscheinende reue; versetzte mit eben so viel anscheinendem kaltsinn. WIELAND 3, 352; auch in diesen sonderbarkeiten, auch in dieser anscheinenden unschicklichkeit liegt ein groszer sinn. GÖTHE 19, 92; sie führt ihn auf ein anscheinendes kanapee, wo nur von beiden seiten sessel sind, die mitte ist leer. HIPPEL 8, 356." usw. [28] Dennoch ist die Bedeutungsdifferenzierung bei einigen Derivaten anscheinend nicht vorhanden, wenn man sich dazu den Eintrag zu "anscheinlich" betrachtet: ANSCHEINLICH, apparens, anscheinend, scheinbar: in dieser anscheinlichen kleinigkeit. HERDER 13, 41; unter einem anscheinlichen vorwande. TIECK ges. nov. 10, 182. [29]. Es wird auch nicht zwischen scheinbar und anscheinend hinsichtlich der Bedeutung unterschieden: "SCHEINBAR, adj. glänzend, klar, offenbar, sichtbar, anscheinend: scheynbar, vast heiter, gwüssz, illustris, perspicuus, manifestus, conspicuus, elucens, evidens, dilucidus, fulgidus, splendidus. MAALER 350b. ableitung zu schein, also eigentlich was schein an sich trägt. ahd. scînbâri, manifestus, splendidus, fulgens, fulgidus, adv. scînbâro, clare, splendide, liquide GRAFF". Dabei stellt er abschließend fest: "was nur dem scheine nach existiert, nicht wirklich, trügerisch, wesenlos, vergeblich, erdichtet u. s. w. diese bedeutung ist jetzt die üblichste;" [30]. Die anderen Bedeutungen seien also demnach nicht falsch, sondern nur nicht ganz so üblich. Leider gibt der Duden von 1926 keine Bedeutung für beide Wörter an. Der DDR-Duden von 1969, S. 609 scheidet beide deutlich voneinander: "scheinbar (nur dem [der Wirklichkeit nicht entsprechenden] Scheine nach); er hörte scheinbar aufmerksam zu (in Wirklichkeit dachte er an etwas anderes), aber: er hörte anscheinend aufmerksam zu (wie es den Anschein hatte, hörte er aufmerksam zu; es ist ziemlich sicher, daß er aufmerksam zuhörte)." Die Bedeutungsunterscheidung ist also verbindlich. Auch der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 64 unterscheidet so und behauptet: "Die Unterscheidung zwischen den beiden Wörtern ist relativ jung, sie wurden erst im 18. Jh. gegeneinander abgegrenzt und differenziert." Adelung schreibt zu "scheinbar": "Scheinbar -er, -ste, adj. et adv. welches nach Maßgebung des Hauptwortes Schein verschiedene Bedeutungen hat. 1. Was sehr merklich gesehen wird, für augenscheinlich; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher Scimbar schon bey dem Notker vorkommt. Liebt nicht mit Worten nur allein Laßt eure Liebe scheinbar seyn, Durch wahren Mund und rechte Thaten, Opitz. Im gemeinen Leben einiger Gegenden ist das verlängerte scheinbarlich noch in diesem Verstande gangbar. Gott hat ihn scheinbarlich gestraft. Ein scheinbarliches Wunder. Beydes für augenscheinlich. Ottfried gebraucht dafür das gleichfalls veraltete scinhaft. 2. Was einen Schein, d. i. ein helles Licht hat. 1) Eigentlich; wo es gleichfalls veraltet ist. 2) Figürlich, ein gutes äußeres Ansehen habend; in welchem Verstande es noch hin und wieder gebraucht wird. Eine Waare scheinbar machen, ihr ein gutes äußeres Ansehen geben. So auch der Gegensatz unscheinbar. Nach einer noch weitern Figur gebraucht Notker scinbar für berühmt. 3. Den Schein von etwas habend, ohne es wirklich zu seyn, und in engerer Bedeutung, den Schein der Wahrheit habend. Die scheinbare Unschuld des Spieles verleitete ihn zur Sicherheit. Sie stand in einer scheinbaren Verlegenheit auf. Ein scheinbarer Vorwand, eine scheinbare Entschuldigung, scheinbare Gründe. Eine scheinbare Tugend. Der scheinbare Ort eines Sternes, der Ort, wo der Stern gesehen wird, aus welchem er uns in die Augen fällt; im Gegensatze des wahren Ortes, wo er wirklich befindlich ist. In allen diesen Fällen wird Schein, dem was die Sache wirklich ist, mehr oder weniger entgegen gesetzet." [31]. Zu anscheinen (als Partizip) schreibt er jedoch: "2) Für scheinen, im Gegensatze des Seyns, wo aber auch nur das Participium anscheinend für scheinbar eingeführet ist. Eine anscheinende Bescheidenheit, Unmöglichkeit u. s. f.Anm. Da an in beyden Bedeutungen des Neutrius die Oberdeutsche Verlängerung ist, so kommt selbst das Participium anscheinend mehr in der gerichtlichen, als in der edlen Schreibart vor. In Oberdeutschland ist anscheinen in beyden Bedeutungen von einem uneingeschränkten gebrauche. Ja man gebraucht daselbst sogar das Participium der vergangenen Zeit angeschienen, obgleich die Neutra, welche haben zum Hülfsworte annehmen, dergleichen gemeiniglich nicht verstatten." [32]. Die Wörterbücher sind sich also sogar uneins. --IP-Los 12:11, 7. Jan. 2008 (CET)
- Klasse! IP-LOS locutus, causa finita! :) T.a.k. 13:28, 7. Jan. 2008 (CET)
- Es sei denn, es ergäben sich noch andere Fragen ;-). Und als so große Autorität sehe ich mich eigentlich nicht, denn errare humanum est. --IP-Los 13:56, 7. Jan. 2008 (CET)
Enteignung durch Feinstaubverordnung?
Ich wohne in einer "Schutzzone" der Feinstaubverordnung und fahre mit dem Wagen in einen "freien" Ort zur Arbeit. Wenn ich jetzt mein Fahrzeug (7 Jahre alt, Diesel) in meinem Wohnort nicht mehr benutzen darf, kommt das nicht einer Enteignung recht nahe? -- Aerocat 15:47, 3. Jan. 2008 (CET)
Bestimmt nicht, denn Enteignung setzt ja eine Wegnahme durch den Staat voraus. Mal vom Zweck abgesehen, ist es halt ein staatliches "Lenkungsinstrument". Nur am Rande, Kleingärtner dürfen auch schon seit Jahren nicht mehr ihr Laub verbrennen und Latrinen benutzen.Oliver S.Y. 16:02, 3. Jan. 2008 (CET)
- du musst aber ebenfalls beachten, dass er sein fahzeug dort auch gar nicht mehr parken darf. das heißt im grunde genommen ist es für ihn nutzlos solange er nich "an der grenze" wohnt. --Dutch damager 16:15, 3. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt - aber die Frage war ja, obs eine Enteignung ist. Wenn ist es wohl eine Beschränkung der irgendwelcher Freiheiten. Aber da es hier um Güterabwägung geht... Soll er es halt verkaufen, und sich einen Benziner holen. Denn das Diesel erstmal mehr Feinstaub verursachen als diese sollte ja unstrittig sein, und die Nachbarn haben auch gewisse Interessen.Oliver S.Y. 16:20, 3. Jan. 2008 (CET)
- (mehrfach BK, bin einfach zu lahm)Es gibt m. W. (bezogen auf Hannover) Übergangsregelungen und Ausnahmen für "Wenigfahrer".
- Du kannst den Wagen weiterhin zum Marktwert verkaufen, also formal keine Enteignung.
- Die deutsche Rechtsordnung lässt übrigens Enteignungen (gegen Entschädigung) zu, wenn sie "zumutbar" und für ein übergeordnetes Ziel "notwendig" sind. Dein Auto ist garantiert schon über die eine oder andere Straße gefahren, für deren Bau Grundeigentümer enteignet wurden. --Simon-Martin 16:21, 3. Jan. 2008 (CET)
- Nö. Du hast Eigentum an einer Sache (dem PKW). Damit verbunden sind bestimmte Rechte aber eben auch Pflichten. Da du deinen Pflichten nicht nachzukommen kannst, musst du den Wagen wohl stehen lassen. Ansonsten trägst du vermehrt zum Einkommen deiner Kommune bei. Yotwen 16:28, 3. Jan. 2008 (CET)
Das ist aber toll und stärkt das Vertrauen in den Gesetzgeber. Vor sieben Jahren habe ich ein neues, den damals aktuellen Anforderungen entsprechendes Fahrzeug gekauft. Und jetzt werde ich gesetzlich verdonnert, mir ein neues Fahrzeug zu kaufen. Sieht da keiner ein rechtliches Problem? -- Aerocat 16:50, 3. Jan. 2008 (CET)
- Der ADAC hat eine Musterklage angekündigt. Kannst Du vielleicht mitmachen. Aber viel härtere Schwerter als "Zumutbarkeit" und "Angemessenheit" werden auch die kaum ziehen können. --Simon-Martin 16:55, 3. Jan. 2008 (CET)
- Mit solchen Argumenten könntest du jeden Bau eines Flughafens, einer forensischen Klinik, einer Haftanstalt, einer Autobahn(*) und Millionen anderer Sachen als verfassungswidrig verbieten lassen.
- --Eike 17:03, 3. Jan. 2008 (CET)
- (*) Worauf fährt dein Auto, wenn die Anwohner jeden Neubau einer Straße als verfassungswidrig ablehnen...?
- Denke, die Argumentation wird kaum ziehen. Besonders da es ja erstmal nur die Innenstädte betrifft, Du also mit dem ÖPNV zum Auto, und von dort zur Arbeit gelangen kannst. Und so groß hab ich Hannover nicht in Erinnerung, als das sich da die Fahrzeit zur Arbeit unzumutbar erhöht. Bei anderen Gesetzen wird bei einer Vollzeitstelle bis zu 4 Stunden als zumutbar betrachtet - sehr viel drunter wird auch der ADAC nicht als unzumutbar betrachten.Oliver S.Y. 17:04, 3. Jan. 2008 (CET)
- Quetsch: zu beachten ist aber die gesamtzeit. --Dutch damager 17:18, 3. Jan. 2008 (CET)
- Denke, die Argumentation wird kaum ziehen. Besonders da es ja erstmal nur die Innenstädte betrifft, Du also mit dem ÖPNV zum Auto, und von dort zur Arbeit gelangen kannst. Und so groß hab ich Hannover nicht in Erinnerung, als das sich da die Fahrzeit zur Arbeit unzumutbar erhöht. Bei anderen Gesetzen wird bei einer Vollzeitstelle bis zu 4 Stunden als zumutbar betrachtet - sehr viel drunter wird auch der ADAC nicht als unzumutbar betrachten.Oliver S.Y. 17:04, 3. Jan. 2008 (CET)
Ich hätte ja kein Problem damit, mein Auto vor den Toren von Hannover (o.ä.) abzustellen und mit dem ÖPNV reinzufahren, wenn ich diese Stadt besuchen wollte. Ich fahre ja auch nicht in Fußgängerzonen. Aber als Anwohner bin ich doch sicher in einer anderen Lage. -- Aerocat 17:11, 3. Jan. 2008 (CET)
- ja das ist wirklich auch zu beachten und ein völlig anderes thema. stell dir mal vor du willst ne gasflasche holen... mit ÖPNV ist das unmöglich (und gesetzeswiedrig, denn die flasche müsste ordnungsgemäß verwart werden). ich denke hier wäre eher ein ansatzpunkt. und das das ganze für die umwelt mehr oder weniger quatsch ist, steht auch im artikel. es geht eher darum das verkehrsaufkommen gesamt zu reduzieren. --Dutch damager 17:18, 3. Jan. 2008 (CET)
Richtig, und meine Getränkekiste hole ich nicht mehr mit meinem PKW (5,4 l/100km) sondern lasse sie mir mit dem LKW des Getränkehändlers anliefern. -- Aerocat 17:23, 3. Jan. 2008 (CET)
- Erhält den Dein Wagen überhaupt keine Plakette? Noch nicht mal Rot oder Gelb? Eventuell kannst Du den Wagen ja auch mit einem Rußpartikelfilter nachrüsten lassen! Gruß --kandschwar 18:26, 3. Jan. 2008 (CET)
Ich gebe zu, ich habe meine Situation zur Demonstration der Problematik etwas dramatischer dargestellt, als sie ist. Aber ich ärgere mich über die herrschaftliche Vorgehensweise. Tatsächlich bin ich ein Verfechter des ÖPNV und fahre seit über 15 Jahren mit Bus und Bahn zur Arbeit. Das Auto benötige ich nur ergänzend (ja, auch für Getränkekisten und für Urlaub). Auch aus Umweltschutzgründen habe ich im Jahr 2000 einen Euro3-Diesel mit geringem Verbrauch (und CO2-Ausstoß) angeschafft. Damals hatten wir eben die Waldsterben-Diskussion hinter uns - von Feinstaub sprach noch niemand.
Ich selber lebe in einem belasteten Gebiet, das in der ersten Jahreshälfte zur Schutzzone wird, und sehe durchaus Handlungsbedarf. Allerdings hätte es sozial verträglichere, unbürokratischere und, meiner Meinung nach, auch effektivere Möglichkeiten gegeben:
- Um eine bundesweite Wirkung zu erzielen, dürfen ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch Feinstaubreduzierte Fahrzeuge verkauft werden. Dies können gegebenenfalls mit finanziellen Anreizen flankiert werden. So hatte man auch den Fahrzeugkatalysator eingeführt. Obwohl Altfahrzeuge noch weiterfahren durften, war innerhalb weniger Jahre die Umstellung weitestgehend (flächendeckend!) erreicht.
- Um eine lediglich regionale Entlastung zu erreichen (aber warum eigentlich?), hätte es genügt, Neuzulassungen in bestimmten Land-/Stadtkreisen auf feinstaubreduzierte Fahrzeuge zu beschränken. In diesem Fall wäre bei jedem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens oder bei einem Umzug in einen solchen Kreis die Bedingung zu erfüllen. Finanzielle Anreize könnten die Umstellung auch von Altfahrzeugen beschleunigen.
Beide Regelungen zur Feinstaubproblematik hätten schon vor Jahren in Kraft treten können.
Btw: Wie geht der Staat mit den finanziell ganz schlecht gestellten um? Wird dem/der Hartz4-Empfänger/in der Partikelfilter von der Sozialkasse gezahlt? Oder wird dem/der Betroffenen eine weitere/letzte Möglichkeit zur Teilnahme an der Gesellschaft oder zum Finden einer Beschäftigung genommen? -- Aerocat 07:50, 4. Jan. 2008 (CET)
Ich finde auch, der Käufer und Besitzer eine Fahrzeugs muss Planungssicherheit haben. Es kann doch nicht sein, dass irgendwelchen technischen Maßnahmen verzögert werden, weil die Automobilindustrie Kostensteigerungen befürchtet, und dann wird wieder was eingeführt, um die Neuproduktion anzukurbeln. Abgesehen davon muss man aber auch sehen, dass Autofahrer die Lungen ihrer Mitbürger enteignen. – Simplicius ☺ 20:35, 4. Jan. 2008 (CET)
Das sind dann aber zwei Paar Schuhe - der "Staat" hat mit seiner neunmonatigen Ankündigungsfrist des Gesetzes (welches ja nur eine noch ältere EU-Verordnung umsetzt) genug Zeit für Planungssicherheit gegeben. Problem ist doch, daß die Hersteller sich weigern, technische Lösungen für das Problem zu entwickeln. Da hier wohl kaum der Verdacht von Stamokap vorliegt (sonst hätte es das Gesetz gar nicht gegeben) bleibt nur die Lehre, sich nen anderen Hersteller zu suchen, und beim nächsten mal die eigene "Planungssicherheit" mit Informationssuche zu verstärken. Denn Dieselautos fielen in den Innenstädten nur nicht so auf, solange die Kohleöfen schlimmer waren. Die besondere Schädlichkeit war auch schon vor 2000 allgemein bekannt, wurde nur nicht (bzw. wird ja immer noch nicht flächendeckend) sanktioniert. Mags hart für den einzelnen Polofahrer in Hannover sein - wer in den Innenstädten an den Straßen steht und läuft, wird die Unterschiede 2010 gegenüber 2007 merken. Hoffe nur, daß demnächst dann auch die generellen Fahrverbote kommen, die Schmerzgrenze dafür wird auch schon seit Jahren regelmäßig überschritten.Oliver S.Y. 21:10, 4. Jan. 2008 (CET)
Der einzelne Polofahrer in Hannover bekommt spätestens in zwei Jahren reichlich Gesellschaft. Dann werden die Zonen auch für solche Autos dicht gemacht, die eine rote oder gelbe Plakette besitzen. Einige Millionen, teilweise nur wenige Jahre Fahrzeuge bekommen dann dort ein Fahrverbot und sinken in ihrem Wert dank künstlich eingeschränkter Nutzbarkeit drastisch. Es soll ja hierzulande Leute geben, die sich nicht mal eben ein neues Auto leisten können. Ich sehe das defacto auch als Enteignung an. Morty 22:21, 4. Jan. 2008 (CET)
- Es ist auf jeden Fall ein gravierender Eingriff in die Verfügbarkeit des Eigentums - bis in die Nähe des Wertverlustes. -- Aerocat 22:04, 5. Jan. 2008 (CET)
- Hier ein Beitrag zur Problemlösung, der zugegeben etwas von dem eigentlichen Diskussionsthema hier wegführt, aber für einen ÖPNV- und evtl. auch Fahrrad-Benutzer eine gescheite Alternative darstellt, um im Bedarfsfall (Getränkekisten, Großeinkauf, Urlaub, Schwiegermutter-mitsamt-Gepäck-vom-Bahnhof-abholen etc.) unkompliziert und kostengünstig über ein Auto verfügen zu können: Carsharing !! (Die Zurverfügungstellung von feinstaubreduzierten Autos ist dann Sache der Carsharing-Vereinigung; in der Regel sind die sowieso mit Fahrzeugen mit guter "Ökobilanz" etc. ausgestattet.)
- Und hier der Link für die entspr. Einrichtung in Hannover: [33] Warnung: Gilt als "Werbelink"! Bitte in KEINEM Fall anklicken - sonst besteht Gefahr, dass gegen die gesamte WP:Auskunft-Seite Löschantrag gestellt wird, da diese ja ohnehin bereits unter massivem "Geschwurbel-Verdacht" steht...;-)
- --Jocian (Disk.) 00:26, 9. Jan. 2008 (CET)
Domain-Besitz
Hallo zusammen,
ich bräuchte eine relativ einfache Auskunft zum Thema Domain-Besitz, leider bin ich mit den Infos im Artikel Domain-Registrierung nicht zurecht gekommen:
Nehmen wir mal an, ich erstehe eine .net-Domain (z.B. bei sedo), die dann ja wohl auf meinen Namen registriert ist. Was brauche ich jetzt zusätzlich noch und welche Kosten entstehen dabei? Soweit ich bisher ermitteln konnte, müsste ich die Domain dann auf einen Nameserver (etwa meines Webhosters) legen und das war's. Stimmt das? Macht es was, wenn der Webhoster im Angebot schreibt eine .de-Domain inklusive oder betrifft das nur Neuregistrierungen? Treten bei der Registrierung noch weitere Kosten auf oder sind die mit dem Kauf der Domain abgegolten? Welche regelmäßigen Kosten entstehen?
Vielen Dank für alle Antworten! Grüße, F30 11:38, 4. Jan. 2008 (CET)
- Frag deinen Webhoster, nur der weiß das genau. Es gibt Angebote und Unterschiede wie Sand am Meer. --Wikipeder 12:12, 4. Jan. 2008 (CET)
- Im Regelfall buchst Du ein Hosting-Paket bei einem Webhoster. Dieser würde dann für Dich die Domain bei sedo "abholen", d.h. Du beauftragst / bevollmächtigst ihn dazu. sedo weiß ja auch bescheid, dass Du die Domain gekauft hast, und übergibt sie ohne weiteres an Deinen Webhoster. Der kümmert sich dann darum, dass nach Eingabe der URL auch Deine Seiten aufgerufen werden. Und es gibt schon einen Unterschied zwischen .de-Domains (zuständig die DENIC http://www.denic.de ) und .net-Domains (jemand anders / international), d.h. Dein Webhoster berechnet für seine Mühe evtl. einen anderen Betrag. --Wolli 13:46, 4. Jan. 2008 (CET)
- OK, und worauf beziehen sich Angaben wie "1 (...)-Domain inklusive": Auf die Registrierung, die monatlichen Kosten (gibt es die beim Kauf einer Domain überhaupt?) oder beides? --F30 13:50, 4. Jan. 2008 (CET)
- Steht (normalerweise) alles in den AGB. Üblicherweise ist es aber so dass die Domain dann tatsächlich ohne weitere Kosten mitgeliefert wird und Webspace und Domain zusammen monatlich einen festen Betrag kosten. Manchmal werden auch Einrichtung- oder Änderungsgebühren verlangt. Wie gesagt, lies in den jeweiligen AGB nach. Da sollte es stehen. -- Jonathan Haas 14:19, 4. Jan. 2008 (CET)
- Domains und ein bisschen Serverplatz bekommt man für nen Appel und ein Ei. Kosten tun Sachen wie mehr Speicherplatz und viel Traffic sowie Serviceleistungen wie vorinstallierte Möglichkeiten zu Formulareinrichtung etc. Im Normalfall ist aber auch das sehr bezahlbar. Rainer Z ... 15:25, 4. Jan. 2008 (CET)
- Es ging eigentlich eher um die unmittelbaren Domain-Kosten. Nur nochmal zu meinem Verständnis: Mit dem Kauf einer Domain bewirke ich also praktisch das gleiche wie wenn ich eine "freie" Domain registriere, die nachfolgenden Kosten sind in beiden Fällen identisch, oder? --F30 15:36, 4. Jan. 2008 (CET)
- Normalerweise sucht man sich einen Anbieter aus, auf dessen Server man sein Zeug hochlädt. Da sind die Domain-Kosten inklusive. Hoch können sie nicht sein, denn es gibt Angebote im einstelligen Euro-Bereich pro Monat mit mehreren Domains und allerlei Extras. Rainer Z ... 16:41, 4. Jan. 2008 (CET)
Normalerweise leistet so ein Unternehmen folgendes:
- es meldet deine Domäne bei der entsprechenden Registry an
- es stellt dir Webspace auf einem Webserver zur Verfügung, auf den du deine html-Seiten usw. hochladen kannst, also zum Beispiel 10 MB
- dabei muss man schauen, ob es da nicht Kosten gibt, die auch traffic-abhängig sind
- es stellt dir einenen Mailserver zur Verfügung, damit du auch Mail-Adressen mit diesem Domainnamen verwenden kannst, also zum Beispiel bis zu 10 Stück
- es meldet deine Domäne bei den Nameservern an, damit diese den Namen in eine Nummer umsetzen und so der Webserver beim Surfen gefunden wird.
Grüsse – Simplicius ☺ 20:31, 4. Jan. 2008 (CET)
- Danke für eure Ausführungen, aber eigentlich geht es mir nur um die Domains. Ich versuche es nochmal mit einer These, von der ich wissen möchte, ob sie richtig ist: Einmalig Geld kostet die einmalige Registrierung einer Domain oder deren Kauf; monatliche Kosten entstehen nicht für die Adresse selbst, sondern lediglich für den Eintrag auf einem Nameserver. Stimmt das soweit? --F30 20:44, 4. Jan. 2008 (CET)
- Das hängt wie gesagt von Anbieter ab. Manche verlangen z.B. keine Einrichtungsgebühren und manche werden Quartalsweise bezahlt.Lies die AGB, dann weißt du es. Ist das so schwer? Außerdem kannst du das so nicht sagen, dass du nicht für die Adresse und nur für den Nameserver-Eintrag bezahlst. Du bezahlst normalerweise den Anbieter, dass dieser für dich Sachen wie Domain und Nameserver eben einrichtet. Wie der das macht und was den das kostet ist eigentlich nicht dein Problem. -- Jonathan Haas 22:29, 4. Jan. 2008 (CET)
Jetzt werde ich auch selbst noch neugierig: Angenommen, ich habe eine Domain beim Provider XYZ gehostet und kündige dort den Vertrag, ohne weitere Schritte zu übernehmen. Was geschieht mit der Domain nach Vertragsende? a) Bleibt ewig bei der Denic kostenlos auf meinem Namen stehen? b) Provider beauftragt Löschung, sofern ich nicht rechtzeitig die Domain abziehe? c) Denic löscht, weil keiner mehr zahlt? --Wolli 18:03, 5. Jan. 2008 (CET)
- In der Tat ein interessanter Fall. Im Grunde genommen geht es hier ja um die grundsätzliche Frage, ob eine Domain, mal abgesehen von Naeserver-Einträgen etc., monatlich Geld kostet (das entweder ich oder mein Provider an die Denic oder vergleichbare Institutionen zahlen). Grüße, F30 19:13, 5. Jan. 2008 (CET)
- Schon [34] und [35] gelesen? Speziell dieser Punkt könnte so auch bei der Frage hier Anwendung finden (wenn nicht bewusst gekündigt wird, löscht die Denic keine Domains). Die Kostenfrage ist hier natürlich noch nicht inbegriffen, aber was gibt es schon umsonst? Ich vermute mal, die Billigangebote der Provider resultieren aus Massenabnahme von Domains und fälligen Gebühren im Cent-Bereich an die Denic. --тнояsтеn ⇔ 21:45, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ich bin bei DENICdirect, dem Endkunden-Angebot der DENIC, fündig geworden: Demnach entstehen für eine .de-Domain nur einmalige Kosten für die Registrierung. --F30 12:05, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Punkt 3 musst du auch noch bezahlen und zwar pro Jahr. --тнояsтеn ⇔ 12:54, 6. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt, das hatte ich übersehen. Danke! --F30 13:38, 6. Jan. 2008 (CET)
Uiii, die DenicDirect nimmt's ja vom Lebendigen! Was ich als Info jetzt mitnehme: "Es existieren für .de-Domains keine anderen Gründe als der Wunsch des Domaininhabers, die zu einer Löschung der Domain führen können." (von hier), mein Recht an der Domain erlischt also keinesfalls automatisch. Ob und wie die Domain konnektiert ist, ist dann natürlich eine andere Frage ... --Wolli 13:55, 8. Jan. 2008 (CET)
Buchhalter eines Museums
Wie nannte man im 19. Jahrhundert einen Beamten, der für die Finanzen des Berliner Zoologischen Museums (heute Museum für Naturkunde) zuständig war? Konkret geht es um Wilhelm Deppe, dessen Preisliste der von seinem Bruder Ferdinand geschossenen Vögel etliche Erstbeschreibungen enthält (in den englischen Texten steht immer „accountant“). --Olaf Studt 16:39, 4. Jan. 2008 (CET)
- Also die Übersetzungen von leo.org sind doch ganz brauchbar, oder nicht? Suchst du ein Fachwort? Ansonsten ist doch "Buchhalter eines Museums" schon gar nicht so schlecht, oder? sry, wenn meine Antwort vielleicht nicht viel weiterhilft--Slartidan 17:06, 4. Jan. 2008 (CET)
- Da es in England keine preußischen Beamten gibt, ist „accountant“ eben nur eine ungefähre Übersetzung, und Buchhalter findet man in keiner deutschen Behörde. Ansonsten ist Ferdinand Deppe im Moment eh eine Riesenbaustelle. -- Olaf Studt 17:47, 6. Jan. 2008 (CET)
- Der richtige Begriff wäre Prokurist. Kann sein dass ihr das anders konnotiert seht, aber es ist genau der gesuchte Begriff. --Carl 16:52, 8. Jan. 2008 (CET)
- Könntest du das begründen? Ein handelsrechtlich definierter Begriff scheint mir für eine öffentliche Einrichtung zunächst einmal nicht zu passen. Jossi 00:30, 9. Jan. 2008 (CET)
- Im Gegensatz zum Buchführer vertritt der Prokurist die Handelsinteressen eigenmächtig und in buchhalterischer Weise, ohne aber selbst Vertragspartner zu sein. Deppe vertrat die Interessen des Museums in prokuristischer Weise, aber ob er nur Prokurist war oder sich selbst so nannte kann ich natürlich nicht sagen. Vermutlich nicht. Ein Sekretär kann (als "Zweiter" oder besser übersetzt "rechte Hand") natürlich auch Interessen seiner Vorgesetzen vertreten, aber Sekretäre wickeln heute vor allem Korrespondenz ab. Der Begriff Prokurist ist als typisch deutscher Begriff nach dem Krieg aus der Mode gekommen. Prokuristen werden heute angliziert und fälschlicherweise als "Manager", "Assistenten" oder einfach nur als "Beauftragte" bezeichnet. --Carl 03:40, 9. Jan. 2008 (CET)
- Könntest du das begründen? Ein handelsrechtlich definierter Begriff scheint mir für eine öffentliche Einrichtung zunächst einmal nicht zu passen. Jossi 00:30, 9. Jan. 2008 (CET)
- Der richtige Begriff wäre Prokurist. Kann sein dass ihr das anders konnotiert seht, aber es ist genau der gesuchte Begriff. --Carl 16:52, 8. Jan. 2008 (CET)
- Da es in England keine preußischen Beamten gibt, ist „accountant“ eben nur eine ungefähre Übersetzung, und Buchhalter findet man in keiner deutschen Behörde. Ansonsten ist Ferdinand Deppe im Moment eh eine Riesenbaustelle. -- Olaf Studt 17:47, 6. Jan. 2008 (CET)
Moscheen
Wieviele Moscheen gibt es in Deutschland und wie viele sind gerade im Bau? --141.35.184.155 23:01, 5. Jan. 2008 (CET)
Laut wikipedia> 2006 gibt es in Deutschland rund 2500 als Moschee genutzte Objekte, davon sind 159 "echte" Moscheen. Es ist eine steigende Tendenz zu verzeichnen, Behelfsgotteshäuser und Hinterhofmoscheen durch repräsentative Moscheebauten zu ersetzen. --Dutch damager 23:39, 5. Jan. 2008 (CET)
[36] --тнояsтеn ⇔ 23:54, 5. Jan. 2008 (CET)
- Interessehalber: und wie viele Kirchengebäude stehen dieser Zahl gegenüber? Neitram 10:01, 7. Jan. 2008 (CET)
- Die evangelischen werden mit 21.088 beziffert. Dazu kommen noch 2.536 Friedhofskapellen, 3.148 Gemeindezentren mit Gottesdienstraum und 9.409 Gemeindehäsuer mit Gemeindesaal (Quelle). Katholische Pfarreien und Seelsorgestellen gibt es 12.521 (Quelle), eine Zahl der Kirchengebäude habe ich nicht gefunden. Die neuapostolische Kirche hat in Deutschland 2.545 Gemeinden (Quelle). Dann noch griechisch orthodox, russisch orthodox, ... --тнояsтеn ⇔ 15:32, 8. Jan. 2008 (CET)
Lokalisation der Transaminasen in der Zelle
Wo befinden sich in Leberzellen usw. die Transaminasen, im Zytosol oder im Mitochondrium? Bitte mit Quellenangabe. Danke. --88.64.65.167 12:55, 6. Jan. 2008 (CET)
- Sowohl, als auch. Nach dieser Quelle ist die GOT im Cytoplasma und den Mitochondrien, die GPT nur im Cytoplasma lokalisiert.-- Density 20:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- Nebenfrage: Bin ich der einzige, der hier "Tram-Insassen" gelesen hat? Neitram 21:12, 8. Jan. 2008 (CET)
Grüne Lackierung bei Werkzeugmaschinen
Moin, gibt es einen historischen Grund dafür, dass die meisten Werkzeugmaschinen grün lackiert sind bzw. es früher meist waren (Bild1, Bild2, Bild3, Bild4)? Man sieht ja immer mehr andere Farben, oft grau/weiß oder rot. Früher jedoch scheint nahezu nur grün verwendet worden sein. Bei Umformmaschinen (z.B. große Pressen) scheint dagegen blau üblicher zu sein (Bild1, [37]). --тнояsтеn ⇔ 21:11, 5. Jan. 2008 (CET)
Leider ohne Beleg, aus einer längst vergangenen Unterrichtstunde:
- Grün symbolisiert den Grün#Normalzustand, dementsprechend werden "anormale" Gegenstände Rot/Orange/Gelb und Blau markiert
- Arbeitsschutz - Grün, als Entspannende Farbe beim konzentrierten Arbeiten an Maschienen am besten geeignet
- Kontrast - meiste Arbeitsmaterialien Dunkel, da verwendete Grün dagegen ja meist ein heller Grünton für Maschiene
Das heute verwendete Blau erfüllt sicher auch einige dieser Gründe, wobei das sicher auch national verschieden ist.Oliver S.Y. 21:49, 5. Jan. 2008 (CET)
- Hier ein Beleg = grüne Lackierung wegen der beruhigenden Wirkung auf Mitarbeiter, als Maßnahme zur Stärkung der betrieblichen Motivation (?!) --Jocian (Disk.) 00:42, 9. Jan. 2008 (CET)
- Hab jetzt nur den Satz mit den grünen Lackierungen gelesen und schon ist ein Rechtschreibfehler drin (da mag ich schon nicht mehr). Es wird leider nichts gesagt, warum grün immer mehr von weiß/grau verdrängt wird. --тнояsтеn ⇔ 08:45, 9. Jan. 2008 (CET)
Licht in einem verspiegelten Körper
Was würde theoretisch passieren, wenn man einen von innen verspiegelten, geschlossenen Körper und darin für eine kurze Zeit eine Lichtquelle hätte. Wenn die Lichtquelle aus wäre, würde dann im Körper (da er ja verspiegelt ist) noch Licht sein? --91.6.108.205 15:47, 6. Jan. 2008 (CET)
- Im Gedankenexperiment eines ideal verspiegelten, vollkommen leeren Körpers würde das Licht unendlich lange hin- und her reflektiert. Tatsächlich wird bei jeder Reflexion ein Teil des Lichts absorbiert, so dass der „Nachhall“ sehr kurz ist. Rainer Z ... 16:12, 6. Jan. 2008 (CET)
- Auch ein vollstaendig absorbierender Koerper waere voller Licht! Der Unterschied ist der, dass der vollstaendig reflektierende Koerper das Frequenzspektrum der Lichtquelle bewahrt (alle Photonen werden einfach hin und her reflektiert), der vollstaendig absorbierende Koerper absorbiert dagegen erst die Energie des eingebrachten Lichtes und sendet dann thermische Strahlung mit einem Planck-Spektrum aus. Letztendlich bildet sich ein thermisches Gleichgewicht zwischen der Wand um der Strahlung im Hohlraum. Wie Rainer schon sagte, gibt es keine vollstaendig reflektierenden Waende, deshalb kuehlt auch die bestverspiegelte Thermoskanne irgendwann ab... --Wrongfilter ... 16:32, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte vorausgesetzt, dass unverändertes“, sichtbares Licht gemeint ist. Die Energie bleibt natürlich sowieso erhalten. Rainer Z ... 16:49, 6. Jan. 2008 (CET)
Hier steht, dass momentan bei Spiegeln nur 70 Prozent des Lichtes reflektiert wird, also nach Reflexionen hast du dann nur noch eine Lichtstärke von . Nehmen wir an die Spiegel sind einen Meter auseinander, Lichtgeschwindigkeit ist , dann hast du in einer Sekunde nur noch des ursprünglichen Lichtes im Raum. Habe ich irgendwo ein Denk- oder Rechenfehler? --Chin tin tin 16:40, 6. Jan. 2008 (CET)
- 70% ist aber sehr bescheiden (das wuerde man sofort sehen, wenn man in den Spiegel schaut). Unser Artikel Spiegel spricht (versteckt) von 96% bei Metallspiegeln und mehr als 99,9% bei dichroitischen Spiegeln. Ausserdem hast du dich da mit Nullen vertan - fuer 300 Reflexionen braucht es 1 Mikrosekunde = 1/1 000 000 Sekunde, und dann hat man des urspruenglichen Lichtes. Das geht natuerlich ziemlich schnell, aber wer hat schon anschauliche Erfahrung mit 300 reflektierenden Spiegeln?--Wrongfilter ... 17:09, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die 70 % bezogen sich vermutlich auf EUV-Strahlung.--A-4-E 18:02, 6. Jan. 2008 (CET)
- Da könntet ihr Recht haben. --Chin tin tin 20:12, 6. Jan. 2008 (CET)
- Dürfte wohl zutreffen, das Thema Spiegel ist für die Lithographie im Halbleiterbereich ein heikles Thema, da Linsen-Optik im EUV Bereich nicht mehr praktikabel ist und von den Spiegeln brauchen sie ziemlich viele, so dass die 70% ziemlich störend sind. --TheBug 01:27, 7. Jan. 2008 (CET)
- Da könntet ihr Recht haben. --Chin tin tin 20:12, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die 70 % bezogen sich vermutlich auf EUV-Strahlung.--A-4-E 18:02, 6. Jan. 2008 (CET)
Zu der Frage passend gibt es die Artikel Optischer Resonator, speziell Fabry-Pérot-Interferometer. --Lucarelli 18:17, 6. Jan. 2008 (CET)
- Wohin verschwindet eigentlich die Energie der Photonen in so einem Spiegelkabinett? Yotwen 22:11, 7. Jan. 2008 (CET)
- Im Zweifelsfall immer in Wärme, z.B. durch Absorption an der Spiegeloberfläche, Luft, Staubteilchen, Verunreinigungen usw. -- Jonathan Haas 00:08, 8. Jan. 2008 (CET)
- Photonen sind meines Wissens nach immer gleich schnell. Wodurch werden Photonen denn auf den engen Bandbereich "Wärme" dressiert? Oder ist "Wärme" in diesem Zusammenhang anders zu verstehen. Yotwen 08:21, 10. Jan. 2008 (CET)
- Wenn die Photonen auf Materie treffen, kann dies unterschiedliche Auswirkungen haben. Eine davon ist die Erzeugung von Wärmestrahlung (siehe Photon#Wechselwirkung von Photonen mit Materie). --тнояsтеn ⇔ 11:32, 10. Jan. 2008 (CET)
- Photonen sind meines Wissens nach immer gleich schnell. Wodurch werden Photonen denn auf den engen Bandbereich "Wärme" dressiert? Oder ist "Wärme" in diesem Zusammenhang anders zu verstehen. Yotwen 08:21, 10. Jan. 2008 (CET)
Aussprachen-Frage
Hallo, habe nächste Woche ein Referat zu halten und möchte da kurz über Elegie sprechen. Wollte fragen, wie Elegie ausgesprochen wird: Die letzte Silbe als langes I wie beim weiblichen Artikel "die", oder als i-e wie bei Pinie? Danke im Voraus. --84.172.210.39 12:15, 6. Jan. 2008 (CET)
[ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 12:17, 6. Jan. 2008 (CET)
, also auf der letzten Silbe betont.- Das ging ja fix, Dankeschön :o) --84.172.210.39 12:40, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ups? Nicht, dass ich das Wort verwenden würde, aber ich hätte Elegien wie Pinien ausgesprochen. Mein Fehler? --Eike 14:53, 6. Jan. 2008 (CET)
- Meiner auch... Da freu ich mich doch, dass ich die Properzschen Elegien, die ich dereinst vom Eintrittsgeld nach Ost-Berlin gekauft habe, nie mit jemandem diskutiert habe...--Wrongfilter ... 16:34, 6. Jan. 2008 (CET)
- @Jonathan: Bist du sicher mit den Längenzeichen? Mein Ausspracheduden hat zwei kurze e, und anders würde ich das Wort auch nie aussprechen. Gruß T.a.k. 20:26, 6. Jan. 2008 (CET)
- Stimme zu, m. E. muss es тнояsтеn ⇔ 16:37, 9. Jan. 2008 (CET) heißen --
- @Jonathan: Bist du sicher mit den Längenzeichen? Mein Ausspracheduden hat zwei kurze e, und anders würde ich das Wort auch nie aussprechen. Gruß T.a.k. 20:26, 6. Jan. 2008 (CET)
- Meiner auch... Da freu ich mich doch, dass ich die Properzschen Elegien, die ich dereinst vom Eintrittsgeld nach Ost-Berlin gekauft habe, nie mit jemandem diskutiert habe...--Wrongfilter ... 16:34, 6. Jan. 2008 (CET)
Stopstopstop -- Elegie wird nur im Singular mit einfachem langem i ausgesprochen, Elegien im Plural natürlich mit i-e wie in Pinien. Genauso wie Enzyklopädie. Jossi 22:50, 6. Jan. 2008 (CET)
- Aber anders als die Pinien mit betontem langem i in der vorletzten Silbe.--Wrongfilter ... 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)
- Also so wie Sinfonie-Sinfonien oder Allegorie-Allegorien. Neitram 20:50, 8. Jan. 2008 (CET)
- T.a.k.: Was studier ich denn bitte? ;) [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 23:27, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das gute alte Elegische Distichon *lach* Ja da sind wir Humanisten mal zu was zu gebrauchen ;) Leider lässt sich vom griechischen Original nicht immer ableiten, wie es der Deutsche dann vergewaltigt. Man denke nur an den armen Odysseus. --SchallundRauch 22:07, 10. Jan. 2008 (CET)
Ebbe und Flut
wäre es möglich die Wassermenge der Nordsee zu berechnen, wenn man den Wert der Wassermasse bei Ebbe und Flut, als Funtion integriert nach der Anziehungskraft des Mondes? bzw. gibt es eine andere Möglichkeit den wert exakt zu bestimmen? ich behandel dieses Thema als Diplomaufgabe in meinem Naturwissenschafts-Studium.
grüsse
Peer (nicht signierter Beitrag von 78.54.177.203 (Diskussion) 20:18, 6. Jan. 2008)
- Nun ja, die Differenz der Wassermenge zwischen Ebbe und Flut sagt ja noch nichts über die Wassermenge der gesamten Nordsee aus. --тнояsтеn ⇔ 20:27, 6. Jan. 2008 (CET)
- Erste Anlaufstelle beim Diplomieren ist ganz bestimmt nicht Wikipeda:Auskunft, Herr Diplom-Naturwissenschaftler :P
- Die Nordsee ist doch nur ein Teilmeer mit Anschluss zum Weltmeer, wie soll man da die Wassermasse abgrenzen können. Über solche Berechnungen könnte man vielleicht die Wassermenge im Weltmeer berechnen, aber nur die von der Nordsee? Ich weiss ja nich.. --Schmiddtchen 说 20:33, 6. Jan. 2008 (CET)
- Lest Euch mal den Artikel zu Gezeiten durch: Da kommt ja bei Flut keine Wassermasse zur Nordsee dazu, solche Strömungen passen ja gar nicht durch den Kanal und so. Die Nordsee schwappt permanent in einer großen Welle (bei genauerem Hinsehen vielleicht bis zu drei) im Kreis herum, synchronisiert mit den Gezeiten. Und die Wassermenge dieser Flutwelle kenne ich auch nicht. --PeterFrankfurt 22:58, 6. Jan. 2008 (CET)
Das ist eindeutig schon wieder ein <°((((>< Thema... --TheBug 00:45, 7. Jan. 2008 (CET)
- Achh, Quark - wie kannst du das einem angehenden Diplom-Naturwissenschaftler bloß unterstellen! *empörtguck*
- Der abgenagte Fisch ist viel cooler.
- --Schmiddtchen 说 01:06, 7. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt, eigentlich hätte auch eine Sprotte gereicht: <°->< --TheBug 01:23, 7. Jan. 2008 (CET)
- Herrlich :D --Schmiddtchen 说 01:25, 7. Jan. 2008 (CET)
- Kaulquappe wäre auch im Angebot, aber daraus entwickelt sich ja noch was: o~ --TheBug 01:54, 7. Jan. 2008 (CET)
- Herrlich :D --Schmiddtchen 说 01:25, 7. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt, eigentlich hätte auch eine Sprotte gereicht: <°->< --TheBug 01:23, 7. Jan. 2008 (CET)
- Wäre nicht die übliche Methode, das bisschen Meer in Blocks a 1000x1000x100 (oder jede andere geläufige Grösse) aufzuteilen und dann auszuzählen? Atmosphäre vermessen wir ja auch so. Yotwen 06:17, 7. Jan. 2008 (CET)
- Atome zählen und durch drei teilen, so ein Wassermolekül besteht nun mal aus drei Atomen. Muss man nur noch das Salz rausrechnen und...--TheBug 02:52, 10. Jan. 2008 (CET)
- Aber dann bitte die Kompressibilität nicht vernachlässigen ;-) --тнояsтеn ⇔ 11:34, 10. Jan. 2008 (CET)
- Er fragte nach der Wassermenge, nicht nach dem Volumen ;) --TheBug 14:59, 10. Jan. 2008 (CET)
- In welcher Einheit möchtest du denn die Menge angeben? --тнояsтеn ⇔ 15:04, 10. Jan. 2008 (CET)
- Hat er nicht spezifiziert, wie wäre es mit "Stück"? --TheBug 17:33, 10. Jan. 2008 (CET)
- OK, akzeptiert ;-) --тнояsтеn ⇔ 17:59, 10. Jan. 2008 (CET)
- Hat er nicht spezifiziert, wie wäre es mit "Stück"? --TheBug 17:33, 10. Jan. 2008 (CET)
- In welcher Einheit möchtest du denn die Menge angeben? --тнояsтеn ⇔ 15:04, 10. Jan. 2008 (CET)
- Er fragte nach der Wassermenge, nicht nach dem Volumen ;) --TheBug 14:59, 10. Jan. 2008 (CET)
Textstelle aus Hair
Mein Sohnemann hat mich mit der Bitte um sinngemäße Übersetzung folgender Zeilen aus dem Musical Hair ziemlich ins Schwitzen gebracht:
...Wearing smells from laboratories
Facing a dying nation
Of moving paper fantasy
Listening for the new told lies
With supreme visions of lonely tunes.
Kann jemand helfen? --Farino 21:56, 6. Jan. 2008 (CET)
Versuch 1
Nicht einfach...:
...mit dem Geruch von Laboren (am Körper)
Einer sterbenden Nation entgegensehend
Mit einer ...-Phantasie (Fiktion?)
Neu erzählte Lügen hörend
Mit hervorragenden Visionen einsamer Melodien.
- Übrigens Teil des Liedes "The Flesh Failures", die Einleitung zu "Let The Sun Shine" --Klare Kante 22:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- Tja, Lyrik ist schwyrik; und dieses Musical enthält noch echte Lyrik! Hintergrund ist natürlich der Vietnamkrieg, in den Claude bald einrücken muss. Vor diesem Hintergrund formuliert der Text, wie ich ihn verstanden habe, den Kontrast zwischen Amerikas äußerem Wohlstand und seinem inneren Verfall: "Wir hungern" (obwohl wir reich sind), "schauen uns außer Atem an" (weil wir außer zum Geldverdienen keine Zeit haben), "stolz in unseren Wintermänteln", "schauen einer sterbenden Nation ins Gesicht" (moralisch sterbend, aber real auch die GIs in Vietnam), mit einer Fantasievorstellung, die auf dem Hin- und Herschieben von Papierstücken beruht" (Geld, Materialismus, emotionale Verarmung), "hören die neu erzählten Lügen" (nämlich die stets geschönten Nachrichten über Vietnam) "mit erhabenen Visionen einsamer Melodien" (schwierig: die Nationalhymne im Fernsehen vielleicht?). Gruß T.a.k. 22:38, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die erste Zeile ist in der deutschen Fassung ziemlich wörtlich übersetzt: eingehüllt in Düfte aus Retorten. Zu "moving paper fantasies": http://crab.rutgers.edu/~guyk/cinema/hair --08-15 22:58, 6. Jan. 2008 (CET)
Ich hab folgendes versucht:
Gerüche aus Laboren tragen.
Einer sterbenden Nation begegnen
die aus Phantasien von bewegendem Papier besteht.
Die neu erzählten Lügen hören
mit höchsten Visionen einsamer Melodien.
"moving paper fantasy" könnte men evtl. auch mit "rührende Papier-Phantasie" übersetzen. Ob das Sinn ergibt, kann ich nicht beurteilen. -- Jonathan Haas 23:42, 6. Jan. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Antworten. --Farino 09:49, 7. Jan. 2008 (CET)
- moving papers ist ein juristischer Fachausdruck: the documents (as affidavits) containing and supporting a motion (Merriam-Webster Dictionary of Law), auf deutsch etwa: Antragsunterlagen. -- Concord 15:29, 8. Jan. 2008 (CET)
- dying kann in diesem Zusammenhang auch auf die Haarfarbe bezogen werden, vielleicht läßt sich das Wortspiel mit
- „(...) erblicken eine tönende Nation“
- nachbilden. Gruß, --Rosenkohl 16:06, 10. Jan. 2008 (CET)
- dying kann in diesem Zusammenhang auch auf die Haarfarbe bezogen werden, vielleicht läßt sich das Wortspiel mit
- Sorry, aber das müsste dyeing geschrieben werden. Jossi 16:34, 10. Jan. 2008 (CET)