Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 10

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Erforderliche Anfangsgeschwindigkeit, um die Erdanziehung zu überwinden

Hallo,

wie errechnet man die erforderliche Anfangsgeschwindigkeit eines Körpers, der von der Erdoberfläche aus senkrecht in den Himmel geschossen wird, damit er die Erdanziehung überwinden kann, und somit in den Weltraum fliegt? Interessant sind dabei natürlich die Abhängigkeiten von Masse und Luftwiderstand des Körpers. Um die Sache nicht zu kompliziert zu machen, sollen Meereshöhe angenommen und klimatische Verhältnisse ignoriert werden.

Danke für Euer Engagement, die Frage sachgerecht zu beantworten... gh

Das Engagement muss nicht sehr strapaziert werden, hier hat jemand die Arbeit schon gemacht: Fluchtgeschwindigkeit (mit Formel). Es wird aber zu erheblichen Verlusten durch Luftreibung kommen, das heißt, die Fluchtgeschwindigkeit muss nach durchschlagen der Atmosphäre anliegen. Guten Flug.--Thuringius 10:06, 3. Mär. 2008 (CET)
Nicht ganz, oberhalb der Atmosphäre ist die Fluchtgeschwindigkeit bereits etwas niedriger. (bei einer Höhe von 100km (off. Grenze zum Weltraum etwas weniger als 1% niedriger.))sугсго.PEDIA 10:09, 3. Mär. 2008 (CET)
Diese Fluchtgeschwindigkeit meinte ich ;) --Thuringius 10:12, 3. Mär. 2008 (CET)

Danke soweit mal. Wie aber verhält es sich mit der Einrechnung des Luftwiderstands? Nehmen wir mal einen definierten Fluchtkörper, z.B. eine Kugel mit einem definierten spezifischen und tatsächlichen Gewicht und glatter Oberfläche?

Es gab mal einen Ballistiker, der von der Idee besessen war, eine Kanone zu bauen, die ein Projektil in eine Umlaufbahn schießt. Er hat im Irak ein riesiges Rohr (hunderte Meter) gebaut, um das Projektil zu beschleunigen, hats aber nicht geschafft. Leider fällt mir der Name nicht ein. Er wurde im dritten Golfkrieg (in den neunzigern) ermordet (oder ähnlich). Ich glaube er hat gesagt, dass es nur an bestimmten Stellen möglich ist, eine solche Kanone zu bauen, wenn man die Erdrotation mit einbezieht. Außerdem ist das Projektil nach verlassen der Mündung sich selbst überlassen und kann keine Bahnkorrekturen vornehmen, die durch Wetter, Wind und sonstiges aber immer nötig sind. Außerdem kann ein mehrere hundert Meter langes Rohr nur feststehend gebaut werden, weshalb man vor dem Bau alles beachten muss, weil das Rohr nicht mehr geschwenkt werden kann. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 02:43, 4. Mär. 2008 (CET)

wer kann mir diese beiden aufgaben zur Potenzreihen-Entwicklung lösen?

[1]

gruss

-pat

Siehe ganz oben, im Kasten "Willkommen bei der Auskunft", Punkt 4. -- Martin Vogel 12:59, 3. Mär. 2008 (CET)


ja ich weiss, ich würde diese plattform auch nie dazu missbrauchen, aber ich schreibe morgen eine wichtige matheprüfung und eine aufgabe davon kommt garantiert vor.

daher würde ich mich in diesem fall über eine ausnahme sehr freuen

ich bezweifle, dass man einen "Error 404 Not Found" als Potenzreihen-Entwicklung lösen kann. --GDK Δ 13:49, 3. Mär. 2008 (CET)
Vorhin waren dort noch zwei Funktionen zu sehen, f(x)=(ex-1)/x und f(x)=ln(1+x)-x+0,5x². 217.232.228.166 13:55, 3. Mär. 2008 (CET)
Meinst du die Taylorreihe? Bilde n Ableitungen und setze alles in die Formel ein. a ist die Stelle, an der die Reihe an die Funktion angenähert wird. --Toffel 14:38, 3. Mär. 2008 (CET)

ja die beiden reihen meinte ich...der allg lösungswehg ist mir bekannt..könnte dass mal einer für dieses beispiel speziell vorrechnen? wäre super

Was ist daran so schwer? --Toffel 14:48, 3. Mär. 2008 (CET)

wenns mir leicht fallen würde, würde ich nicht fragen..es geht im besonderen um die e-fkt und den konvergenzbereich.. wäre nett

Für f(x) = (ex - 1)/x z. B. an der Stelle x = 1 das Taylorpolynom 1. Grades
f(1) = e - 1
f'(x) = ex/x - (ex - 1)/x2
f'(1) = 1
T1(x) = (e - 1) + 1(x - 1) = x + e - 2
--Toffel 15:33, 3. Mär. 2008 (CET)

XP-Anmeldung - Passwort vergessen

Hallo, das Administrator-Benutzerkonto unseres Computers lässt sich nicht mehr öffnen, da uns das Passwort nicht bekannt ist und die einzige Person, die es wusste nicht mehr verfügbar ist... Wie kann ich es ändern bzw. entfernen? Gruß, Anni. --84.143.170.47 13:24, 3. Mär. 2008 (CET)

Wenn ichs erkläre, gilt das als Anleitung zu einer Straftat? Fragend, --Poupée de chaussette Disk.Bew. 13:56, 3. Mär. 2008 (CET)
Mhh, also wenn du Windows Tools benutzt, dann nicht, s.g. Hacker Tools werden ja nicht eingesetzt. Mein Tipp, wäre dies klappt mit XP Home, mit Professional wirds kniffeliger ;) -- Kuhlo 14:22, 3. Mär. 2008 (CET)
Bitte sehr - @Poupee: Wohl nicht ;-) --Versusray (|) 14:33, 3. Mär. 2008 (CET)

Zurücksetzen auf eine ältere Version mit bekanntem Passwort. Oder die Person anrufen. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 02:34, 4. Mär. 2008 (CET)

Übersetzungswunsch en: Street literature

Wie läßt sich Street literature übersetzen, mir fällt nur Anschlag oder Plakat ein. Irgendwie paßt das aber alles nicht, oder sind die deutschen Artikel fehlerhaft? Der treffende Begriff ist...?

Danke,--88.64.82.0 14:18, 3. Mär. 2008 (CET)

Eine Übersetzung wird in diesem Fall dadurch erschwert, dass in dem englischen Artikel drei ganz verschiedene Bedeutungen des Wortes (nicht sonderlich klar) beschrieben sind: erstens Literatur in Form öffentlicher Anschläge (16.-19. Jh.) -- etwas Entsprechendes ist mir aus dem deutschsprachigen Raum nicht bekannt; zweitens eine bestimmte Richtung in der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, etwa "Darstellung rauer städtischer Realität in einer an die Trivialliteratur angelehnten Form"; dafür gibt's logischerweise auch keine deutsche Übersetzung, da es sich um einen terminus technicus der anglistischen Literaturwissenschaft handelt; drittens "Victorian broadsides", Moritaten und Balladen, die in Form von Flugblättern oder Flugschriften vertrieben wurden. Am ehesten käme dafür wohl Flugschrift oder Kolportage in Frage. --Jossi 15:45, 3. Mär. 2008 (CET)

mobiles Mesh-Netzwerk, unter Windows

Ahoi, habe gerade mal den Artikel vom 100-Dollar-Laptop gelesen, und einen Podcast von 3sat(neues) gesehen. Und frage mich nun: Gibt es ein Programm das ein solches Mesh-Netzwerk mit dem ich eine weiterleitung im Netzwerk, mit entsprechenden Teilnehmern eine Reichweite von ca. 40km hin kriege?? und das Ganze natürlich unter windoof xp?? oder gibt es eine andere "leichte" Möglichkeit das zu machen??

und eine weitere Frage: Kann man den 100-Dollar-Laptop auch hier in Deutschland kaufen? Falls ja: WO?? --Neopain 14:48, 3. Mär. 2008 (CET)

Den gibt es, soweit ich weiß, nur, wenn man einen zweiten an die Dritte Welt spendet, und auch das Angebot gilt nur für Amerikaner... --Eike 19:14, 3. Mär. 2008 (CET)

wie ist die preisentwicklung der computerindustrie

--62.2.206.158 16:20, 3. Mär. 2008 (CET)

↗ --Stefan »Στέφανος«  16:23, 3. Mär. 2008 (CET)
→ sage ich 136.199.55.224 16:56, 3. Mär. 2008 (CET)
~> sage ich ;) --Buchling 17:04, 3. Mär. 2008 (CET)
Wer hat ein Schwein bestellt? -- Kuhlo 17:31, 3. Mär. 2008 (CET)
Definitiv steil abwärts, wenn man dieselbe Qualität kauft. (Wie finde ich den passenden Pfeil? Ich suche die Methode, nicht den Pfeil selbst...) --Eike 18:43, 3. Mär. 2008 (CET)
Kategorie:Unicode-Block --> Unicode-Block Pfeile :) --Schmiddtchen 19:26, 3. Mär. 2008 (CET)
unter Selfhtml.org bzw. Hilfe:Sonderzeichen findet man eine Auflistung der Unicode / HTML Zeichen, in diesem Fall ergibt ↓ den Pfeil irgendwie kann ich Interpretation des Codes nicht unterbinden, gibts dafür nen Befehl? -- Kuhlo 19:32, 3. Mär. 2008 (CET)
So? ↓ --Church of emacs 20:51, 3. Mär. 2008 (CET)
Dacht ichs mir doch, dass es sowas gibt, muss meine HTML Kenntnisse mal wieder auffrischen. Dank dir. -- Kuhlo 22:39, 3. Mär. 2008 (CET)

algodon

wer kann mir sagen sagen ,welch textilien sich hinter den namen algodon verbergen? habe nirgends einen anhaltspunkt gefunden. warte auf eure antwort. rolf --80.74.55.171 18:50, 3. Mär. 2008 (CET)

Scheint wohl Baumwolle zu sein (es:Algodón). Ralf G. 18:52, 3. Mär. 2008 (CET)

Levrault oder le Vrault

Hallo! Wie hieß eigentlich der (ziemlich bekannte) französische Buchhändler und Verleger F. G. le Vrault oder Levrault mit Vornamen? Danke für Eure Hilfe Doc Taxon Discussion 19:00, 3. Mär. 2008 (CET)

Meinst du François Georges Oscar Berger-Levrault (†1903)? Ralf G. 19:08, 3. Mär. 2008 (CET) oder etwa den Drucker François Georges Levrault (1722-1798)?

"Negativ" von PDF?

Hallo zusammen. Ich hab' mir grad ein billiges PC-Spiel zugelegt, bei dem die Anleitung nur als PDF mit auf der CD ist. Ich würd mir die gern ausdrucken, allerdings ist es weiße schrift auf schwarzem Hintergrund, was bei meinem Drucker - vom immensen Tintenverbrauch mal abgeshen - zu fast durchnässtem Papier führt, auf dem man nix mehr lesen kann. Gibt es eine Möglichkeit, von einem PDF sozusagen ein Negativ anzufertigen, das schwarz gegen weiß tauscht und andersrum? Grüße, 217.86.56.66 20:40, 3. Mär. 2008 (CET)

Du kannst die Seiten des PDFs mit passender Software als Jpeg exportieren und dann einfach mit GIMP oder ä. bearbeiten. sугсго.PEDIA 21:16, 3. Mär. 2008 (CET)
Text rauskopieren, in Textprogramm (z.B. Word oder einfacher Texteditor) einfügen. Bei Word "Inhalte einfügen – Unformatierten Text" benutzen (Menü Bearbeiten). --eryakaas 21:26, 3. Mär. 2008 (CET)
*seufz* Dass man nie auf die neheliegendsten Sachen kommt, so werd ichs machen. @syrcro: Deine Variante wär wohl bei einer kleineren Anleitung auch nich übel, vor allem weil das Format bleiben würde. Bei 112 Seiten nehm ich aber lieber Eryakaas' Vorschlag. Dank' Euch und Grüße, 217.86.56.66 21:44, 3. Mär. 2008 (CET)
Eventuell gehts auch noch, ein bisschen mit dem Druckertreiber rumzuspielen, oder in adobe mit den Farbprofilen, aber naja.. da wüsst ich jetzt auch nich konkret, was man da zusammenbauen kann - Text-Kopieren ist sicherlich die einfachste.. --Schmiddtchen 22:12, 3. Mär. 2008 (CET)
Bearbeiten → Grundeinstellungen → Ein-/Ausgabehilfe → Dokumentfarben ersetzen --08-15 23:45, 3. Mär. 2008 (CET)

Warum wird Licht in einem Prisma zerlegt?

Hallo. Warum wird Licht in einem Prisma in seine Spektralfarben zerlegt? In Brechung steht nichts, was mir weiterhilft, da in meinem Physikheft das Gesetz steht, ergo müssten ja die Geschwindigkeiten der Farben unterschiedlich sein? Oder ist da ein Denkfehler oder stimmt das Gesetz nicht? --FGodard Bewertung 20:53, 3. Mär. 2008 (CET)

Die Phasengeschwindigkeit der Wellen ist in Materie unterschiedlich. Deshalb kommt es zu Dispersion. Gruß T.a.k. 21:04, 3. Mär. 2008 (CET)
Jede Farbe besitzt eine andere Wellenlänge. Das Prisma bricht diese unterschiedlich stark. --Toffel 21:10, 3. Mär. 2008 (CET)
Danke. Also stimmt das genannte Gesetz nur im vereinfachten Fall? --FGodard Bewertung 21:15, 3. Mär. 2008 (CET)
Das Gesetz gilt in jedem einzelnen Fall, da die Brechzahl n ihrerseits von der Wellenlänge abhängt. T.a.k. 21:20, 3. Mär. 2008 (CET)
Na dann haben die einzelhnen Lichtfarben ja andere Ausbreitungsgeschwindigkeiten? --FGodard Bewertung 21:25, 3. Mär. 2008 (CET)
Ja, die Lichtgeschwindigkeit durch Materie ist kleiner als im Vakuum und frequenzabhängig. Rotlicht ist schneller in Glas als Blaulicht. -- Martin Vogel 21:39, 3. Mär. 2008 (CET)
Danke, das wollte ich wissen. Der Unterschied muss aber ziemlich gering sein, sonst würde das obere Ende der Sonne immer rot sein und das untere Blau... wie dem auch sei, Frage beantwortet. Der Physikarbeit morgen steht nicht mehr im Wege... --FGodard Bewertung 21:51, 3. Mär. 2008 (CET)
Apropos Sonne: ein Phänomen, das mit der Dispersion zusammenhängt, ist das Grüne Leuchten - Lucarelli Katzen? 00:00, 4. Mär. 2008 (CET)

Pluralbildung

Hallo, habe gerade im Artikel DJ-Mix gestöbert und bin da über den Plural Mixe gestolpert. Ist das so korrekt? Ich würde eher Mixes sagen, wie im Englischen. Leider geben weder WP noch wissen.de Aufschluss. Eine Idee? --84.172.255.136 23:47, 3. Mär. 2008 (CET)

Duden konsultieren? --Anheimer 00:01, 4. Mär. 2008 (CET)
und der sagt: -e. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:23, 4. Mär. 2008 (CET)
Sieht auch die Internet-Präsenz so, siehe hier --IP-Los 01:25, 4. Mär. 2008 (CET)

Braune Zwerge

Hallo,

in einem vor ca. 10 Jahren gesendeten Radiobericht zur Astronomie war die Rede davon, dass eventuell drei Braune Zwerge der Erde näher seien als Alpha Centauri (Proxima vermutlich mal ausgenommen). Weiß man da mittlerweile genaueres?-- КГФ war dieser Ansicht um 19:57, 3. Mär. 2008 (CET)

Alle mit Google gefundenen Listen stimmen bis Platz 6 mit unserer Liste der nächsten Sterne überein. Trotzdem sind in der Tat möglicherweise noch sehr lichtschwache Sterne näher als das alpha-Centauri-System; überhaupt fehlt in jeder Liste ein gewisser Prozentsatz unentdeckter Sterne, siehe [2]. Manche davon werden sicher mit Gaia (Satellit) gefunden werden. --Ayacop 09:51, 4. Mär. 2008 (CET)

Feldstärkenänderung eines elektrischen Feldes+entstehendes magnetisches feld

angenommen wir haben einen elektrischen Leiter(Kupferkabel) durch den ein elektrisches Strom fließt,dann ist um den Kabel ein magnetisches Feld(Feldflächen des magn. Feldes kreisförmig um Leiter).Jedoch ist definiert, dass aufgrund einer Feldstärkenänderung des elektr. Feldes ein magn. Feld ensteht!WO haben wir jetzt in unserem Leiter eine Feldstärkenänderung des elektr. Feldes???bitte um Hilfe

--78.55.168.255 17:55, 3. Mär. 2008 (CET)

Wenn sich der Strom im Leiter verändert, zum Beispiel bei Wechselstrom. --Schmiddtchen 18:01, 3. Mär. 2008 (CET)

Aber dies geht nur wenn eine Wechselspannung vorliegt,nicht bei einer Gleichspannung?(nicht signierter Beitrag von 78.55.168.255 (Diskussion) )

Denke schon... bin grad zu faul mir das genauer anzuschauen, aber soweit ich mich entsinne generiert jeder elektrischer Leiter, in dem sich das elektrische Feld ändert ein magnetisches Feld. Das elektrische Feld ändert sich immer wenn sich auch der Strom ändert - bei Gleichspannung beim ein- und ausschalten, bei Wechselspannung immer, bei Datenleitungen je nach Kodierung etcpp.. so in etwa, liebe Fachleute? --Schmiddtchen 18:35, 3. Mär. 2008 (CET)
Naja, wenn Du dir Magnetismus#Elektromagnetismus anschaust hast Du erst mal die ursprüngliche Definition: Das Magnetfeld entsteht, weil Elektronen durch den Leiter fließen. Bei Gleichstrom mußt Du das ganze in einem abgeschlossenen System betrachten. Dann wird klar, dass Du aufgrund der Ladungsbewegung eine Feldstärkenänderung hast. In einem offenen System wird diese Änderung jedoch durch die Stromquelle ausgeglichen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:37, 3. Mär. 2008 (CET)

Die relevanten Gesetze sind die Maxwellschen Gleichungen, hier konkret das vierte, gelegentlich "Durchflutungsgesetz" genannt. Das Gesetz enthaelt zwei Quellterme fuer das magnetische Feld, naemlich zum einen die zeitliche Aenderung der elektrischen Flussdichte (im Vakuum ist das identisch mit der elektrischen Feldstaerke), zum anderen die elektrische Stromdichte (die durchaus zeitlich konstant sein kann). Die Definition, die der Fragesteller im Kopf hat, ist unvollstaendig.--Wrongfilter ... 15:22, 4. Mär. 2008 (CET)

Lotto-Wahrscheinlichkeiten

Erst einmal: Es handelt sich um keine Schulaufgabe!

  • Ein Lottoschein kostet 15 Euro.
  • Auf dem Lottschein gibt es die Zahlen 1 bis 50.
  • Man kann 10 Zahlen ankreuzen.
  • Folgende Gewinne gibt es:
1 Richtiger - 5 Euro
2 Richtige - 10 Euro
3 Richtige - 25 Euro
4 Richtige - 50 Euro
5 Richtige - 150 Euro
6 Richtige - 500 Euro
7 Richtige - 1.000 Euro
8 Richtige - 10.000 Euro
9 Richtige - 100.000 Euro
10 Richtige - 10.000.000 Euro

Was ich nun wissen möchte:

  1. Bei einer Lottoscheinanzahl gegen Unendlich bekomme ich da mehr Euros raus oder weniger?
  2. Wenn ich 10 Lottoscheine ausfülle, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dabei Gewinn mache? --89.246.166.125 19:10, 3. Mär. 2008 (CET)
Solange die Methode der Gewinnermittlung unbekannt ist, ist diese Frage nicht lösbar. Ansonsten: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier doch um eine Schulaufgabe handelt? Ziemlich hoch, glaube ich. --84.59.10.2 19:29, 3. Mär. 2008 (CET)
Schau mir mal Hypergeometrische Verteilung an. Da steht alles, was du wissen musst. Einfach die einzelnen Wahrscheinlichkeiten mit den Gewinnsummen multiplizieren, alles addieren und dann hast du deine Durchschnittsgewinn. --Revolus Echo der Stille 20:15, 3. Mär. 2008 (CET)
Da komme ich nicht weit, was ist die Wahrscheinlichkeit bei 3 Richtigen?
Der Reihe nach. Es gibt Tips. Darunter sind
10-er
9-er
8-er
7-er
6-er
usw. bis
0-er
Den Rest kannst du dir dann selber ausrechnen.
Zu der Frage mit den Lottoscheinen die Gegenfrage: Meinst du mit Gewinn, dass du überhaupt was gewinnst oder ob du mehr gewinnst als du eingesetzt hast?
Zur Antwort der IP: Ich nehme an, die Gewinnzahlen sollen wie beim echten Lotto zufällig gezogen werden. Dann gilt meine Rechnung oben.
-- Martin Vogel 20:31, 3. Mär. 2008 (CET)
Genau, die sollen wie beim Lotto zufällig gezogen werden. Mit Gewinn meine ich, ob ich mehr gewinne als ich eingesetzt habe. Was bedeuten diese Klammern, was muss ich da rechnen?
Wenn Du nicht weißt, was diese Klammern bedeuten, dann solltest Du ganz schnell mal einen Blick in das Mathebuch werfen, bevor Du Dich morgen im Unterricht völlig blamierst... --Andibrunt 20:53, 3. Mär. 2008 (CET)
Boar ihr Experten, ich sagte doch schon, dass das nichts mit der Schule zu tun hat. Wir hatten wzar schon Wahrscheinlichkeitsrechnung, aber nicht diese Klammern.
Hehe, lass dich nicht unterkriegen ;-) Diese klammern stehen für die Binomialverteilung. Man kann die auch bei Google berechnen lassen: gibt man so ein (10 choose 8) * (40 choose 2). Jeder anständige Taschenrechner hat diesen Operator als nCk drin. --Revolus Echo der Stille 21:06, 3. Mär. 2008 (CET)
Doch, in der Schule kommt das schon dran, aber erst in der 12. Klasse (Sachsen). --Toffel 21:13, 3. Mär. 2008 (CET)
Siehe Binomialkoeffizient.
mit n!=1*2*3*....*n
Und jetzt mal ein konkretes Beispiel:
=(1*2*3*......*50)/((1*2*3*....*10)*(1*2*3*....*40)).
Da kann man viel wegkürzen, und es bleibt (41*42*43*44*45*46*47*48*49*50)/(1*2*3*4*5*6*7*8*9*10), und das ergibt 10.272.278.170, die Anzahl aller möglichen Tips.
-- Martin Vogel 21:24, 3. Mär. 2008 (CET)
Ich komme dann auf eine Wahrscheinlichkeit von 91%, dasss wenn ich 15 Euro einsetze am Ende mehr rausbekomme? Kann doch kaum sein. Habe die einzelnen Klammern mit Googel ausgerechnet und am Ende durch das Ergebnis von (50 / 10) geteilt.
Ich hab mal gerechnet. Wenn du alles tippst, hast du dann
1/1*1/1=1 10-er
10/1*40/1=400 9-er
((9*10)/(1*2))*((39*40)/(1*2))=35.100 8-er
((8*9*10)/(1*2*3))*((38*39*40)/(1*2*3))=1.185.600 7-er
((7*8*9*10)/(1*2*3*4))*((37*38*39*40)/(1*2*3*4))=19.191.900 6-er
((6*7*8*9*10)/(1*2*3*4*5))*((36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5))=165.818.016 5-er
((7*8*9*10)/(1*2*3*4))*((35*36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5*6))=806.059.800 4-er
((8*9*10)/(1*2*3))*((34*35*36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5*6*7))=2.237.227.200 3-er
((9*10)/(1*2))*((33*34*35*36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5*6*7*8))=3.460.710.825 2-er
(10/1)*((32*33*34*35*36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5*6*7*8*9))=2.734.388.800 1-er
(1)*((31*32*33*34*35*36*37*38*39*40)/(1*2*3*4*5*6*7*8*9*10))=847.660.528 0-er
Zählst du alle zusammen, kommst du auf die oben angegebenen 10.272.278.170.
Wenn du nun den Einsatz und die Gewinne ausrechnest, wirst du feststellen, dass niemand so eine Lotterie anbieten wird. MfG -- Martin Vogel 23:20, 3. Mär. 2008 (CET)

Hatten wir das nicht schonmal? --84.57.197.98 16:47, 4. Mär. 2008 (CET)

Druckerproblem

Bei meinem Drucker (Canon pixma) ist jetzt seit einiger Zeit die Düse für die blaue Farbe verstopft, bei den anderen Farben gibt es keine Probleme. Ich habe jetzt mehrfach das Reinigungsprogramm und auch die so genannte Intensivreinigung durchlaufen lassen - ohne Erfolg. Gibt es noch irgendeine andere Möglichkeit, die Düse wieder frei zu kriegen? Ich nehme mal an, dass man nicht einfach mit einer spitzen Nadel darin rumstochern sollte --Dinah 21:39, 3. Mär. 2008 (CET)

das kommt gerne bei Canon-pixma-Druckern (manchmal auch bei Druckern anderer Hersteller) vor, beim Canon: den ganzen Druckkopf rausnehmen, ein paar Stunden auf ein sehr nasses Tempotaschentuch stellen, dazu, wenn die Verstopfung extrem ist (hatte ich auch schon), ein paar Tropfen Wasser von oben (innen) auf die drei kleinen farbigen Löcher des Druckkopfes (Tintenpatronen vorher rausnehmen) geben (ich hab sogar das Wasser einige Stunden ca 1 mm hoch drin stehen lassen), dann das ganze wiederrum ein paar Stunden auf ein trockenes Tuch stellen, wieder einsetzen und drucken wie neu ... (das Ganze natürlich ohne Gewähr) StephanPsy 22:08, 3. Mär. 2008 (CET)
super, vielen Dank. Ich hoffe mal, dass irgendwo in der Gebrauchsanweisung steht, wie ich den Druckerkopf rauskriege ;) (von solchen Dingen habe ich leider gar keine Ahnung) --Dinah 22:13, 3. Mär. 2008 (CET)
ich kanns Dir nur beschreiben bei meinem Pixma MP110: geht ganz einfach, beginnen genauso wie beim Tintenwechsel (das wirste ja können), dann wenn die Tinte raus ist, einfach den Hebel unter der "Box" (das ist der Druckkopf), in der die Tinte drin war, nach oben klappen und das Ganze (Box = Druckkopf) herausnehmen - vermutlich ists bei anderen Pixmas ähnlich StephanPsy 22:18, 3. Mär. 2008 (CET)
also zumindest bei meinem Pixma IP4000 funktioniert es genau so. Grüße 213.182.139.175 09:17, 4. Mär. 2008 (CET)

Druckkopfreiniger oder Reinigungspatrone kaufen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:23, 3. Mär. 2008 (CET)

Neuen Drucker kaufen. Ist billiger. ;-( --AM 22:27, 3. Mär. 2008 (CET)

Das ist kein Spielzeug. Oder wo bekommst du einen Drucker für 11 Euro? 1,17 € Reinigungspatrone Cyan + Druckkopf-Spezialreiniger, 100 ml 3,77 € (vermutlich Isopropanol) + Versand € 5,97 = 10,91 €
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:39, 3. Mär. 2008 (CET)
Das war Sarkasmus, zugegeben. Aber es gibt inzwischen viele Drucker, die billiger sind als ein Set ihrer Nachfülltinte. --AM 00:09, 4. Mär. 2008 (CET)
Das stimmt. Neuen Drucker kaufen kommt billiger. Und:
den alten nicht zum Schrottplatz schleppen,
bei eBay findst du einen Deppen.
-- Martin Vogel 00:51, 4. Mär. 2008 (CET)
Kommt auf den Pixma und darauf an, ob man Original-Tinte verwendet. Ein iP2500 kostet 40 Euro, ein iX4000 etwa 250 Euro. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:30, 4. Mär. 2008 (CET)

Genitiv-s bei eingedeutschten Fremdwörtern fremdsprachigen Eigennamen

Ein Amerikaner hat den Nachnamen „Chase“. Wenn ich den Namen in den Genitiv setze (z. B. mit „Haus“), heißt es dann „Chases Haus“ oder „Chase’ Haus“? Danke, viciarg 00:54, 4. Mär. 2008 (CET)

Bei Genitiv wird im Deutschen der Apostroph AFAIK nur bei Wörtern benutzt, die auf s enden. Also ist Chases Haus richtig. Chase ist aber auch kein eingedeutschtes Fremdwort, sondern ein Eigenname. Parallel dazu: Manuela’ Haus oder Manuelas Haus (kann man das vergleichen?). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:32, 4. Mär. 2008 (CET)
Hast recht, „eingedeutscht“ werden Namen nicht. Ich fragte auch, weil „Chase“ zwar im Schriftbild nicht auf s endet, aber wenn man es ausspricht schon. – viciarg 01:39, 4. Mär. 2008 (CET)
Es gibt im Deutschen exakt zwei Fälle, wo ein Apostroph verwendet werden muss:
1.) Bei Auslassungen im Wortinneren (Beispiel: Ku'damm)
2.) Bei Namen, die auf
  • s, ss, ß, tz, z und x
auslauten.
Demzufolge: „Chases Haus“. Analog: "Manuela’ Haus" => Das ist falsch. "Manuelas Haus" => Das ist richtig. --Udib 01:50, 4. Mär. 2008 (CET)
Wenn man Auslaut folgt, lautet „Chase“ auf s aus, da das e stumm ist. Ist das e dann im Genitiv nicht mehr stumm? – viciarg 02:08, 4. Mär. 2008 (CET)
Ich sehe nichts, was für "Chases Haus" spricht. Stumme es bleiben stumm. Ich würde das gleich wie den Namen Andreas gehandeln: Andreas' Haus (Chase' Haus) oder (laut meiner alten Deutschlehrerin einzig richtig) Andreasens Haus (Chasens Haus). Das Schriftbild der letzen Variante ist natürlich grausam... --Revolus Echo der Stille 02:46, 4. Mär. 2008 (CET)

Das bringt mich zu einem anderen Thema: "eingedeutscht" werden Namen nicht. Nein. Nur in der Wikipedia ist das anders. Da gibt es einen Johannes Bosco, den sonst weltweit kein Schwein kennt. Als er noch lebte, hieß er Giovanni Bosco. Und so ist er heute noch bekannt. Überall. Außer in der WP. Soviel zum Thema "eingedeutscht" werden Namen nicht... --BerlinerSchule 01:59, 4. Mär. 2008 (CET)


Rechtschreib-Themen sind echt die langweiligsten Anfragen auf der Auskunft :P --Schmiddtchen 02:59, 4. Mär. 2008 (CET)

– Das stumme e wird im Englischen ja im Possessiv zum gesprochenen [ə] (oder [ɪ]?). Das würde ich im Deutschen ähnlich sprechen und logischerweise Chases schreiben. (Das engl. Chase’s ist natürlich im Deutschen falsch).
– Die Namen von Herrschern, Päpsten und Heiligen werden halt nun mal doch meist eingedeutscht. "Der Heilige Giovanni Bosco" ist da eher ungewöhnlich. Andere Sprachen verfahren genauso, s. fr:Jean Bosco, hu:Bosco Szent János, id:Yohannes Bosco.
--Pitichinaccio 08:33, 4. Mär. 2008 (CET)
Revolus hat Recht. In § 96 (1) der Regeln zur neuen deutschen Rechtschreibung gibt es ein ähnliches Beispiel: Alice' neue Wohnung. Der Fall dürfte damit geklärt sein. :) -- heuler06 09:34, 4. Mär. 2008 (CET)

"Namen von "Heiligen" " - Als Protestant sage ich mal, der Mann war für mich kein "Heiliger", sondern eben eine historische Persönlichkeit. Deshalb wäre der Originalname am besten.--BerlinerSchule 20:31, 4. Mär. 2008 (CET)

(laut meiner alten Deutschlehrerin einzig richtig) Andreasens Haus (Chasens Haus). Was für eine Grammatik benutzt sie denn? Eigennamen werden so kaum noch dekliniert. Das war noch zu Goethens ;-) Zeiten so, heute wird das aber in der Regel nicht mehr gemacht: ""Die Endung -(e)n ist veraltet: Mit Gellerten stand er nicht im besten Vernehmen. (Goethe) [...] Mit des alten Fritzen eigenhändigem Krückstock. " (Duden Grammatik, S. 253) So etwas ist heute in der Regel nur noch bei Dialekten anzutreffen (nah Andreasen sien Huus und dgl.). Der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 568, führt das im Falle des Genitivs etwas genauer aus: "Familien-, Personen- und Vornamen ohne Artikel oder Pronomen erhalten nur im Genitiv die Endung -s (altertümlich: -ns), sonst sind sie endungslos [...]." Um die Frage wieder aufzunehmen. Auch der eben zitierte Duden gibt mehrere Beispiele (S. 569): "A. France' Werke, J. Joyce' Einfluss", wobei -ens wie gesagt eher veraltet, aber (noch) möglich wäre: "seltener durch die altertümliche Endung -ens, die aus schwacher und starker Genitivform gemischt ist: Fritzens Streiche, Marxens Werke, Horazens Satiren." Die Endung -ens ist jedoch im Plural anzutreffen: die Marxe(n)s, Chase(n)s, usw: "Geht der Familienname auf Zischlaut aus, dann steht die Endung -ens (Schulzens), vgl. auch Sommerfeldt/Starke, S. 108: "Namen auf -s, -ß, chs, -z, -tz haben im Plural ein -ens die Schulze(n)s, Marzens." Anmerkung meinerseits: Die Grammatik geht hier offensichtlich vom Schriftbild aus, so daß sie den hier behandelten Problemfall schlichtweg unterschlägt, besser ist daher m. E. die Formulierung des Dudens, da es sich in diesem Falle in erster Linie um ein lautliches und nicht um ein schriftbildliches Problem handelt. --IP-Los 10:53, 4. Mär. 2008 (CET)

Erstmal danke für Eure Hilfe. Ich hab es auch so verstanden, wie Revolus, IP-Los und heuler06, dass sich nach dem Auslaut der unflexierten Form gerichtet wird. Die von Pitichinaccio angesprochene englische Possessivform, in der das e nicht mehr stumm ist, hatte mich so verwirrt, aber die englische Flexion hat ja eigentlich für das Deutsche keine Bedeutung. Dankeschön :) – viciarg 16:34, 4. Mär. 2008 (CET)

Wagenfahrgerät

Hallo Zusammen, kennt zufällig jemand so ein Gerät, welches benutzt werden kann um Fahrzeuge zu verschieben? Ich meine solche Teile, wie sie z.B. von der Feuerwehr eingesetzt werden, indem ebendiese unter den Rädern angesetzt werden, hochgekurbelt und somit mobil gemacht werden. --62.156.183.190 09:35, 4. Mär. 2008 (CET)

ich kenn das unter Schleppachse, das ist ja noch rot...? -- 130.104.132.70 13:47, 4. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht Rollbock? Der Artikel befasst sich zwar nur mit Eisenbahnfahrzeugen, aber meinens Wissens nach gibt es das auch für die Straße. --Schlesinger schreib! 13:54, 4. Mär. 2008 (CET)
Rangierwagenheber? (Oh, der ist auch noch rot...) Grüße 213.182.139.175 14:54, 4. Mär. 2008 (CET)


Komponist eines Klavierstücks gesucht

Hallo! Ich habe die Noten eines Klavierstücks mit dem Titel: No. 2 Oriental. Ich wüßte gern, wer der Komponist ist. Kann mir jemand weiterhelfen? Freundliche Grüße von Helma --84.143.126.119 17:19, 4. Mär. 2008 (CET)

Der Komponist ist Enric Granados i Campiña. Das Lied gehört zu den Danzas españolas. -- heuler06 17:24, 4. Mär. 2008 (CET)
In Frage käme auch noch Isaac Albéniz: In dessen Chants d'Espagne op. 232 heißt die No. 2 ebenfalls Oriental. Hier gibt's eine Gitarrentranskription. -- Density 18:49, 4. Mär. 2008 (CET)

Grafite

Wieso sprechen alle Journalisten den Wolfsburger Stürmer Grafite wie Grafitsch aus ? --hanzelklick20:43, 4. Mär. 2008 (CET)

Weil es, laut dem Artikel, richtig so ist. Direkt hinter dem Namen steht dort: [ɡrafitʃ bzw. ɡrafitʃi]
Unter Liste_der_IPA-Zeichen#S findet man dann dieses ʃ.
Wobei Grafitschi eigentlich noch interessanter wäre. --Mocky04 21:01, 4. Mär. 2008 (CET)
Aber warum wird er mit diesem ʃ ausgesprochen, ich sehe da ein E. --hanzelklick21:23, 4. Mär. 2008 (CET)
Wird vielleicht diese Endung im Portugisischen so ausgesprochen? --Atreiju 21:25, 4. Mär. 2008 (CET)
(BK) Weil das im brasilianischen Portugiesisch halt so ausgesprochen wird. Isso! Gruß --Idler 21:27, 4. Mär. 2008 (CET)

Angst bzw. Abneigung zu Sex

Wie heißt Sexangst oder die Abneigung ggü. (tatsächlichem) Sex in der Fachsprache? Habe hier einen Artikel dazu gesucht und suche ihn noch...

Wer weiß es? --84.56.23.253 23:39, 4. Mär. 2008 (CET)

Sexualangst. --Janneman 23:45, 4. Mär. 2008 (CET)

notoc

Wie lautete noch mal der Befehl für das Abschalten des Inhaltsverzeichnisses? {notoc}, {{notoc}} und <notoc> hab ich schon ausprobiert - ohne Erfolg--Vinom 00:48, 5. Mär. 2008 (CET)

__NOTOC__, siehe WP:VAR. Grüße, --Stefan »Στέφανος«  00:52, 5. Mär. 2008 (CET)
Super. Danke--Vinom 00:53, 5. Mär. 2008 (CET)

Ducrotay

Hallo! Ist der Name "Ducrotay" wie in Henri Marie Ducrotay de Blainville eigentlich einer der Vornamen oder gehört zum Nachnamen? Weiß jemand, wo der Name herkommt? Doc Taxon Discussion 17:26, 3. Mär. 2008 (CET)

In deutschsprachigen Bibliothekskatalogen wird er unter "Ducrotay de Blainville, Henri-Marie" geführt, also Nachname. -- Hans Urian (Sprich!) 17:40, 3. Mär. 2008 (CET) Ergänzung: Frz. duc = Herzog, vielleicht urspr. "Herzog von Rotay"? -- Hans Urian (Sprich!) 22:39, 3. Mär. 2008 (CET)

Gugel findet ein Vielzahl von Namen wie "Crotay, Le Crotay, Du Crotay" - das halte ich für wahrscheinlicher als "Duc Rotay", das sollte dann auch eher "Duc de Rotay" oder "Duc du Rotay" sein. Gugel findet jedenfalls keinen solchen Herzog. Gruß --Idler 16:07, 4. Mär. 2008 (CET)

Stimmt, das ist einleuchtender. -- Hans Urian (Sprich!) 09:38, 5. Mär. 2008 (CET)

Löffel vs. Gabel

Ich rühre mir jeweils nach dem Training in einem Glas einen leckeren (buääks) Pulverdrink mit Wasser zusammen. Dabei schöpfe ich mit dem Messlöffel eine Portion ab, die dann auf der Wasseroberfläche treibt, tauche dann entweder mit dem Löffel oder der Gabel ein und verrühre alles gut.

Nur: Wenn ichs mit dem Löffel mache, verteilt sich das Pulver schön im Wasser. Wenn ichs hingegen mit der Gabel mache, setzt sich der grösste Teil des Pulvers als Klumpen an der Gabel fest.

Warum ist das so? --Anheimer 00:00, 4. Mär. 2008 (CET)

Falls es nicht am Material des Löffels liegt könnte es sein das der Löffel dadurch das das Wasser nicht durch die Zinken kann dadurch einen weiteren Weg zurücklegen muss und eine höhere Geschwindigkeit oder eine bessere Verwirbelung erreicht. -- HAL 9000 00:59, 4. Mär. 2008 (CET)
ich kenne den Effekt auch, habe aber eine andere Erklärung: Das ist doch einfach ein "Sieb-Effekt". Mit einem Maschendrahtzaun kann ich doch auch besser Blätter aus dem Pool fischen, als mit einer Metallplatte. Wenn das Pulver von sich aus etwas zum klumpen neigt, dann ist doch klar, dass es viel leichter an der Gabel hängen bleibt. --Atreiju 21:19, 4. Mär. 2008 (CET)
Euch beiden sei gedankt für die Antworten. Habe es heute leider versäumt, das genauer unter die Lupe zu nehmen. Ach, der Löffel und die Gabel sind beide aus demselben Material. --Anheimer 21:12, 5. Mär. 2008 (CET)

Antarktis

Hey liebe wikipedianer, ich habe mir aus spaß mal den Antarktischer Dollar gekauft... Auf ihm steht auf Englisch drauf, der ist Fest angekoppelt am US dollar und das der Antarktis schein gültig ist bis 31 DEZ 2008. Ich würd gern wissen, was den am ersten Januar passiert mit dem Geld... Oo danke für die hilfe --Maxjob314 17:08, 4. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Es wird ungültig und schmilzt ;) Nein, im Ernst. Du wirst dir 2009 genauso wenig damit kaufen können, wie jetzt. Grüße, j.budissin+/- 17:11, 4. Mär. 2008 (CET)
Die sind immer gültig bei denen, die sie akzeptieren. Das „Verfallsdatum“ ist darauf, weil die als Gutschein gelten. Mit einem Wertverfall ist nicht zu rechnen, bei Sammlern steigen die eher im Wert. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 02:18, 6. Mär. 2008 (CET)

Unsportliche Soldaten??

Der Wehrbeauftragte schrieb in seinem Bericht Soldten hätte "Keine Zeit für den Sport im Dienst..." bericht. Also früher mussten Bundeswehrsoldaten regelmäßig sport machen; im dienst! heute nicht mehr? ...Sicherlich Post 20:08, 4. Mär. 2008 (CET)

Na, im Zeitalter der High-Tech-Kriegsführung brauchen die doch nur noch Nerds, und die können auch ohne Sport an den Rechnern sitzen. --SCPS (Zivi a.D.) 20:12, 4. Mär. 2008 (CET)
Keine Ahnung wie es früher war, aber heutzutage bleibt bei dem vielen Saufen wirklich keine Zeit für Sport. *duckundweg* --Atreiju 21:24, 4. Mär. 2008 (CET)

Ich denke mal, auf das Vorbild des Kriegs- (, Verteidigungs-, Sicherheits-) - ministers kommt es an. Als der Strauß noch den Posten hatte... ...während der heutige Franz Josef ja nur noch per Telefon dafür sorgen muss, dass verirrte Passagierflugzeuge abgeschossen werden...--BerlinerSchule 21:32, 4. Mär. 2008 (CET)

Vielleicht hat der Laden in der Breite einfach nagelassen. Mir ist das kürzlich bei einer n24/n-tv Reportage über die heutige Grundausbildung aufgefallen: Kein Vergleich zu der Hektik und dem ständigen Gerenne, das bei uns damals[tm] vorherrschte. Werden normale Rekruten heutzutage überhaupt noch über die Hindernisbahn gejagt oder mit sanftem Druck ("ohne werden Sie nicht entlassen!") überredet ein Sportabzeichen zu machen? Viele Grüße --Thomas Roessing 21:49, 4. Mär. 2008 (CET)

Sprotazeibchen? Wassndas? Aber wir wurden damals in der Grundausbildung vom 06:00 bis 06:30 mit Frühsport durch die Gegend gescheucht, dann zum Duschen, und ab 07:00 zum Frühstück ... sowas ist natürlich auch für die Ausbilder kein reines Zuckerschlecken. Vielleicht sind ja nicht nur die Rekruten etwas schlaffer geworden? ;-) --Idler 21:58, 4. Mär. 2008 (CET)
Ein Freund von mir hat mir hat gerade die AGA abgeschlossen und ist jetzt in seiner Stammeinheit (Logistikbataillon) und meint, sie machen die Hälfe des Tages nur Sport, weil sie sonst nichts zu tun haben. Ich weiß aber nicht, wie das bei anderen Bataillonen aussieht. --Revolus Echo der Stille 22:17, 4. Mär. 2008 (CET)

Technischer Dienst war mir lieber als Sport. Auf Putzlappenballen schläft es sich deutlich besser als auf diesen blauen Turnmatten. -- Martin Vogel 00:01, 5. Mär. 2008 (CET)

Soso, Martin... ;) Bundeswehr? Ich hab das noch vor mir (weil ich noch Schüler bin, werde ich nicht eingezogen :D). -- Chaddy - DÜP 00:07, 5. Mär. 2008 (CET)

Es geht doch aber nichts über Zivi-Sport. Wir haben da gern mal Luftgewehrschießen gemacht („den Dienst an der Waffe verweigern“). --00:08, 5. Mär. 2008 (CET)

Apropos Schießsport: unser Flugabwehrraketenbattaillon (sowas gibt's seit dem Ende des Kalten Krieges gar nicht mehr) hatte eine Partnerschaft mit einem örtlichen Schützenverein. Wenn man da zum ersten Mal eine Sportpistole in die Hand nimmt, dann sollte man nicht den Fehler begehen, einen Ring besser zu schießen, als der Oberfeldwebel, der vor zig Jahren diese Partnerschaft einmal eingefädelt hatte... Geoz 18:30, 5. Mär. 2008 (CET)

@Thomas: "Vielleicht hat der Laden in der Breite einfach nachgelassen." NEIN, das Gegenteil soll der Fall sein, die Breite soll zugenommen haben...--BerlinerSchule 00:14, 6. Mär. 2008 (CET)

Gibt es wirklich den Beruf der Anbläserin?

Ist der engl. Ausdruck dafür Fluff Girl? oder ist das so ne Urban legend? --84.166.104.125 13:42, 5. Mär. 2008 (CET)

Wikipedia hat für (fast) alles eine Antwort: Fluffer - Lucarelli Katzen? 13:58, 5. Mär. 2008 (CET)

Marzellen-Gymnasium in Köln

--89.212.24.179 14:06, 5. Mär. 2008 (CET) Können Sie mir bitte erklären, was der Name "Marzellen" bedeuted? Ist das ein Stadtteil von Köln? Woher kommt der Name? Ich weiss übrigens, dass das auch der Name einer Straße in Köln ist. Viel mehr aber nicht. Können Sie mir bitte weiter helfen?

Vielen Dank --89.212.24.179 14:06, 5. Mär. 2008 (CET)

Sent Marcellen strassen kommt wahrscheinlich vom Heiligen Marcellus (aber welcher?), es gab in Köln offenbar eine Kirche oder Kapelle dieses Namens (siehe hier)-- Concord 15:40, 5. Mär. 2008 (CET)

Welchen Wikipedia-Artikel gibt es für ungewönliche Gesetze von Bundesstaaten der USA?

…da ist mir z.B. eines erinnerlich, worum es um die Begrenzung der Nachkommastellen der Kreiszahl geht (North Carolina?). Suche eine Sammlung bei Wikipedia. --88.64.92.235 15:06, 5. Mär. 2008 (CET)

Wikipedia ist kein Kuriositätenkabinett, daher bezweifle ich, dass wir so etwas haben. Vielleicht wirst Du hier glücklicher. -- Arcimboldo 15:10, 5. Mär. 2008 (CET)

<quetsch> Oder vielleicht hier... --Yoky 15:16, 5. Mär. 2008 (CET)
Indiana Pi Bill - Lucarelli Katzen? 15:13, 5. Mär. 2008 (CET)
(BK) Allerdings haben wir ein kleines Wikipedia:Kuriositätenkabinett --Church of emacs 15:14, 5. Mär. 2008 (CET)
die en:wp hat einen. en:Dumb laws Hier aber bitte nicht anlegen.-- Tresckow 17:01, 5. Mär. 2008 (CET)
Danke an alle! Komisch, daß diese Anachronismen nicht aufgehoben werden... Auch frage ich mich, was nun passiert, wenn jemand gegen so ein Gesetz verstößt (für die Polizei gilt das Legalitätsprinzip auch in den USA denke ich mal). Ciao, --88.64.72.12 19:24, 5. Mär. 2008 (CET)

FLV-Extrahierer

Hallo, kennt einer ein gutes Tool um unter Linux um die Daten eines Flash Video (flv) zu extrahieren und in eine Matroska (mkv) zu packen. Das Ganze, wenn möglich, ohne Rekodierung, weil die Videos auf [Musikvideoseite] eh schon immer recht verpixelt sind und die Soundqualität auch häufig nicht berauschend ist. Gruß, --Revolus Echo der Stille 15:41, 5. Mär. 2008 (CET)

Wenn's sich um YouTube handelt und eine Rekodierung unumgänglich ist hilft vielleicht das hier um den Qualitätsverlust zu minimieren. --Mps 18:11, 5. Mär. 2008 (CET)

Quote des privat kontrollierten Einkommens gemessen am Gesamteinkommen eines einzelnen Wirtschaftssubjektes

Wie nennt man die Quote des privat kontrollierten Einkommens gemessen am Gesamteinkommen eines einzelnen Wirtschaftssubjektes?

Beispiel: Ein Unternehmen zahlt 180 Euro Personalkosten. Davon gehen 80 Euro für Sozialversicherungssysteme ab. Der Arbeitnehmer erhält 100 Euro brutto. Davon gehen 60 Euro Einkommenssteuer und andere Beiträge. Beim Ausgeben fällt 10 Euro indirekte Steuer an (Mix aus 19% Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer). Übrig bleiben 30 Euro. Das sind 16,67%. Ich meine, daß diese Quote für jede Person ausgerechnet werden kann. Sie zeigt, wieviel die Person privat kontrollieren kann und wieviel der sozialisierte Anteil der Wirtschaftskraft beträgt. Leider fehlt mir der Name für diese "Privatquote".

--194.250.98.243 15:51, 5. Mär. 2008 (CET)

Feuerwehrfahrzeug

Wer bin ich? ich bin ein Mercedes-Benz-Kurzhauber

Weiß jemand was für ein Mercedes-Typ das ist? Zwecks ergänzung/präzisierung des Bildtextes ...Sicherlich Post 18:48, 5. Mär. 2008 (CET)

Der heißt Kurzhauber, siehe auch Mercedes-Benz-Lkw. --Schlesinger schreib! 18:55, 5. Mär. 2008 (CET)
dankeschön! ...Sicherlich Post 19:14, 5. Mär. 2008 (CET)

Garantie bei Schmuck?

Hallo :)

der Juwelier meines geringesten Misstrauens hat mir erzaehlt, dass es ganz normal ist, wenn Steine aus der Fassung eines Rings herausfallen und man wohl einfach irgendwie doof haengengeblieben ist. Nachweisen laesst sich sowas ja schwer, innerhalb von sechs Monaten liegt die Nachweispflicht aber beim Verkaeufer. Nun meine Frage: Gibt es Sonderregelungen fuer Gewaerleistung in der Juwelierbranche oder versucht sich da einfach Jemand aus der Pflicht zu reden?

Danke, --RichiH 20:59, 5. Mär. 2008 (CET)

Ist das nicht der ganz normale Gewährleistungsanspruch? --Eike 21:21, 5. Mär. 2008 (CET)
Denke ich schon, der Juwelier nicht. Deswegen frag ich -- RichiH 22:10, 5. Mär. 2008 (CET)

Diseqc Ton

Ich habe einen Sat-Receiver (Astra analog) "Hit CSR 601 D plus". Im Menü kann ich auswählen, ob "Diseqc Ton" auf A oder B gestellt ist. Was genau nützt mir das Umschalten? --xls 22:10, 5. Mär. 2008 (CET) PS: bitte werft mir nicht den Diseqc-Artikel an den Kopf

In deinem Fall nützt das Umschalten nichts. Wenn du zwei Satelliten anpeilen würdest, würdest du mit dem Diseqc-Befehl einen Schalter ansteuern, der zwischen den beiden LNBs umschaltet. Gruß T.a.k. 00:17, 6. Mär. 2008 (CET)

Welche Umstände begründen illegitime Herrschaft ?

Wird politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche, strukturelle Herrschaft illegitim, wenn der Machtausübende seine Verstrickung bzw. die Tatsache seiner Selbstanzeige als Folge der Liechtensteiner Steueraffäre verschweigt ? --85.180.187.117 20:28, 5. Mär. 2008 (CET)

Frau Merkel? *scnr* --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:29, 5. Mär. 2008 (CET)
Legitimität is nix Objektives, immer Ansichts- bzw. Kriteriensache. --SCPS 20:32, 5. Mär. 2008 (CET)

Schau mal unter Legitimität. Wenn die dort genannten Voraussetzungen der Legitimität nicht vorliegen, Herrschaft aber schon, dann ist die Herrschaft nach den klassischen Modellen illegitim. --Wikipeder 20:41, 5. Mär. 2008 (CET)

Wenn die dort genannten Voraussetzungen der Legitimität nicht vorliegen – ne, tut mir leid, der Artikel ist bei weitem nicht gut genug, darauf eine Legitimitätsprüfung von Herrschaft zu stützen. --SCPS 23:50, 5. Mär. 2008 (CET)
Max Weber, Oppenheimer, rationale Herrschaft, Legitimation durch Resignation – damit lässt sich doch eine Menge anfangen. Nach den Kriterien wird seit Jahrzehnte Legitimität untersucht. Wieso sollten diese Klassiker nicht taugen? --Wikipeder 06:15, 6. Mär. 2008 (CET)
Die sind schon gut, und das, was im Artikel über sie steht, ist auch nicht falsch. Aber er deckt das Thema bei weitem nicht so ab, dass man mit ihm prüfen könnte, ob Herrschaft legitim ist. Mal ganz davon, dass zumindest Webers Konzept ein empirisch-analytisches und kein normatives ist. --SCPS 12:16, 6. Mär. 2008 (CET)

Fahrzeugschein / fahrzeugbrief / zulassungschein

Hallo wikipedianer, ich wüsste gerne mal, was passiert, wenn mir einer meine fahrzeugpapiere klauen würde...

Steht den irgentwo mein name drauf, das dass MEINS ist? und wie läuft der spaß ab wenn ich bei ner kontrolle erzählen müsste, mir wurden die papiere geklaut bzw. ich hab sie verloren... Oo --Maxjob314 00:05, 6. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Also wenn dir der Fahrzeugbrief gestohlen wird, hast du ein ziemliches Problem, denn der Besitzer des Briefes weist den wirtschaftlichen Eigentümer aus.. in beiden Fällen gilt: sofortigst zur Polizei und den Diebstahl anzeigen, dann ist das auch bei Kontrollen gut abgesichert (AZ aufschreiben um im Kontrollfall ne Referenz zu haben!). Geht der -schein flöten, den Brief mitbringen, dann wird glaube ein neuer Schein ausgestellt (bei der Zulassungsstelle, mit Verlustanzeige) und der alte geblacklistet :P Geht der -brief flöten, mh... Möglichst mit allen Unterlagen zum Auto versuchen, deinen Anspruch geltend zu machen - wenn du da mit der Rechnung vom Fahrzeugkauf und vom letzten Tüv hinkommst und dir das persönlich in Rechnung gestellt wurde und du auch noch den Autoschlüssel hast, wirst du vergleichsweise glaubwürdig aussehen. Weiss aber nicht, wie das mit Neuausstellung des Fzg-Briefes ist. --Schmiddtchen 00:26, 6. Mär. 2008 (CET)
PS: Ahso, sowohl auf -brief als auch auf -schein steht der *Halter* drauf, also der, dem das Finanzamt den Steuerbescheid schickt. Wenn du sie nur verloren hast, bekommt der Halter sie mit ein bisschen Glück zurück. --Schmiddtchen 00:27, 6. Mär. 2008 (CET)
Da mich Fahrzeugbrief#Eigentumsschutz in meiner Erinnerung bestätigt: Der Brief ist erstmal nur ein Dokument, das man gegenüber Behörden braucht. Den Brief zu haben heißt nicht, Eigentümer des Fahrzeugs zu sein, aber es ist ein starkes Indiz. --Tokikake 12:25, 6. Mär. 2008 (CET)

Human mail auf deutsch?

en:Human mail kann ich mal gar nicht übersetzen außer vielleicht "Dokumentenschmuggel mit Personen". Hätte aber gerne ein korrektes Pendant gewußt und ggfs. einen Artikel in deutscher Sprache dazu oder evtl. in den Artikel Schmuggel eingebaut gewußt... :)

--84.56.24.12 11:42, 5. Mär. 2008 (CET)

Das betrifft IMO eigentlich "Personenbeförderung mittels Postsendung" - von geschmuggelten Dokumenten sehe ich da garnicks. --Idler 12:49, 5. Mär. 2008 (CET)

das Gegestück zu einer automatischen e-mail-Nachricht vielleicht? Also eine selbstverfasste e-mail, perhaps?--91.54.213.191 12:58, 5. Mär. 2008 (CET)

Ich bezweifle selbst im Englischen, dass Human mail ein fester Begriff ist, sondern hielte es eher eine generische Adjektiv-Substantiv-Kombination zur Beschreibung des Sachverhaltes. Als solches vielleicht am ehesten mit "menschliche Post" oder "menschliches Postgut" zu übersetzen (letzteres gefällt mir besser). Eventuell noch "Menschenbeförderung per Post". "Menschenpost" klingt ein bisschen albern und zudem doppeldeutig. -- Arcimboldo 13:15, 5. Mär. 2008 (CET)

Wenn es um Wikipedia geht und wenn die Relevanz erkennbar ist, generell grundsätzlich lieber den nicht-deutschen Begriff (sofern dieser gut etabliert ist) als Lemma verwenden als eine neue Wortschöpfung im Deutschen, die noch nicht etabliert ist, da solche als "Begriffsfindung" unerwünscht sind (siehe dazu auch meinen Kommentar in Wikipedia_Diskussion:Keine_Theoriefindung#Zum_Punkt_.22Begriffsfindung.22, wir sollten wir den Abschnitt Wikipedia:Keine_Theoriefindung#Begriffsfindung IMHO noch entsprechend ergänzen). Neitram 13:26, 5. Mär. 2008 (CET)
Eben das ist es, was ich bezweifle - ob das überhaupt ein etablierter Begriff ist im Englischen oder eher ein Umschreibung (ich frage mich in der Tat, ob das ein tauglicher Artikel für uns ist) -- Arcimboldo 13:50, 5. Mär. 2008 (CET)
Kann ziemlich gefährlich sein - Lucarelli Katzen? 14:08, 5. Mär. 2008 (CET)
Englisch ist meine Muttersprache, und ich bin mir sicher, dass human mail kein etablierter Begriff im Englischen ist. Ich müsste den Artikel lesen, um zu wissen, was human mail bedeuten soll. Marco polo 17:08, 6. Mär. 2008 (CET)

Fimtitel gesucht

Hallo zusammen,

hab da mal ne Frage,da ich einfach nicht weiterkomme,bei meiner Suche nach einem bestimmten Film. Ist schon ein ziemlich alter Film,Sparte Horror.Erzähl euch kurz was ich noch von dem Film weiss. Kinder sind alleine zuhause-Vater Urlaub-Mutter gestorben-kleine braune Wesen tauchen auf(so ne Art Erdmännchen,die aber dann mutieren)-in einer Szene öffnet der Junge seine Hand,und darin ist plötzlich ein Auge-er sticht mit einem Bleistift in dieses Auge.

Mir fällt der Titel des Films einfach nicht mehr ein.Kann mir hier vielleicht jemand helfen?? --89.54.20.175 13:25, 5. Mär. 2008 (CET)

hab den Film schon lange nicht mehr gesehen, aber die Szene könnte aus dem Film The Gate - Die Unterirdischen stammen. --Fischkopp 14:18, 5. Mär. 2008 (CET)
Die kleinen braunen Wesen aus dem All erinnern mich an die Critters. Aber ich kann mich nicht an deine Details erinnern...--Atreiju 09:49, 6. Mär. 2008 (CET)
Die Critters sind nicht mutiert. Zudem spielt der Film auf einem Bauernhof, wo sich die ganze Familie der Eindringlinge erwehren muß. Möglicherweise meinst Du die Gremlins, Atreiju, denn die haben sich verändert. Allerdings kann ich mich an die Filme auch nicht mehr so erinnern. Von der Inhaltsbeschreibung auf amazon her scheint Fischkopps Tip eher zu passen. --IP-Los 10:01, 6. Mär. 2008 (CET)
Jep, ihr habt recht. Die Viecher bei The Gate sehen definitiv mehr nach Erdmännchen aus [3] Ich kenne den Film aber auch nicht. --Atreiju 19:42, 6. Mär. 2008 (CET)

Werner Vogel

Aufgrund eines Artikels bei einestages hat jemand vorgestern den Artikel Werner Vogel angelegt. Ich kann mich erinnern, während der besagten Affäre im Jahre 1983 einen längeren Artikel darüber im Spiegel gelesen zu haben. Angeblich hat doch der Spiegel sein Archiv geöffnet. Weiß jemand, wie man an den Artikel aus dem März (?) 1983 rankommt? --Rabe! 18:03, 5. Mär. 2008 (CET)

Das befindet sich unter wissen.spiegel.de, dort kannst Du mit Hilfe der Suchmaske auch gezielt suchen. Meinst Du vielleicht diesen Artikel? Interessant könnte auch dieser hier sein. --IP-Los 18:17, 5. Mär. 2008 (CET)

Schönen Dank, IP-Los. Irgendwie kriege ich das mit der Suchfunktion bei Spiegel-Wissen noch nicht so hin. Mich interessiert persönlich die Mitgliedschaft von Werner Vogel im Corps Hasso-Nassovia Marburg. Ich kann mich erinnern, im Spiegel damals sogar Zitate von anderen Mitgliedern des Corps gelesen zu haben, die sich über ihren "seltsamen" Corpsbruder ausgelassen haben. Die müssen ja einiges gewohnt sein, denn dort war auch Wilhelm Liebknecht Mitglied. Kann man dazu noch was finden? Ich habe das nicht hinbekommen, mir Spiegel-Artikel von 1983 anzeigen zu lassen.--Rabe! 14:13, 6. Mär. 2008 (CET)

Ich habe einfach die erweiterte Suchfunktion ausgeklappt, dort den entsprechenden Zeitraum eingegeben (01.01.1983-31.12.1983), Walter Vogel eingegeben und dann die Artikeldichte erhöht. Ganz unten (also scrollen!) kommen die entsprechenden Spiegelbeiträge. Ich habe nur diese beiden über ihn finden können. Aber da Du ja so ein phänomenales Gedächtnis hast (Jahr und Monat - und das bei einem Artikel!), kannst Du auch mal hier stöbern, dort sind (wiederum unten) alle Spiegelhefte aufgelistet, möglicherweise erinnerst Du Dich ja, wenn Du mal die Themen im März 1983 vor Dir hast. --IP-Los 15:47, 6. Mär. 2008 (CET)

Mein Kongruenzprüfer versteht die „dass“ Regeln nicht!

Oder: Die „verMuselte“ Konjunktion: ,dass ,daß ,dasz.

Ich suche ein Kongruenz – Prüfprogramm, dass diese Konjunktion, besser als die im Umgang üblichen Programme versteht! Gibt es schon ein solches? Die erste Frage!

1. Beispiel: Es hat mich gefreut, dass er das versprochen hat. > das es Kombination > Inhaltskonjunktion.

Sinngemäss: Es hat mich gefreut das er das versprochen hat.

In den Kongruenz–Prüfprogramme, ist die konsekutive Konjunktion nicht befriedigend verarbeitet.

2. Beispiel: Er liess das Radio so laut laufen, dass sich alle Nachbarn aufregten. > so das Kombination > konsekutive Konjunktion

Sinngemäss auch: Er liess das Radio laufen, so dass sich alle Nachbarn aufregten. > ein „sodass“ gibt’s noch nicht!

Verwirrend für mich, ist, das „dass“, als „wie“ und „damit“ Ersatz.

1. Die Konjunktion „dass“, kann ich mit: che, ch’è, sinngemäss, dass, das es, auf lombardisch übersetzen.

Auf italienisch ist der Ursprung der Konjunktion ersichtlicher: che è oder che, stammen aus dem lateinischen causa est oder causae .

2. Die zweite Variantenkombination „so dass“ geht noch weiter mit dem italienischen cosicchè, nichtexistent auf deutsch: „sodass“, causa est causa (lateinisch), zurück zu deutsch „Ursache ist Ursache“.

Überzusammengefasst:

(das es = che è = causa est) < Die Ursache

(so dass = così che è = causa est causa) < Die Ursache der Ursache!

Verstehe ich das Richtig? Zweite Frage. Ich weiss, die ,dass Regeln sind kompliziert, auf deutsch.

Ist das der Grund, dass die Schweizer kein daß verwenden wollen? Dritte Frage. --Die Barkarole 11:00, 6. Mär. 2008 (CET)

Zur letzten Frage: Nein, das hat damit nichts zu tun. Egal, ob man "dass" oder "daß" schreibt - von "das" muss das immer noch unterschieden werden. --212.204.104.130 11:12, 6. Mär. 2008 (CET)
Irgendwie verstehe ich Deine Fragen leider nicht. daß kann als Konjunktion Objektsätze (Ich hoffe, daß das verstanden wird), Konsekutivsätze (Er schrie, [so] daß die Gläser zersprangen.) und Finalsätze (Er öffnete die Fenster, [auf] daß frische Luft hereinströmte.) einleiten. Möglich ist auch die Verwendung in Kausalsätzen: Das kommt daher, daß er nicht aufgepaßt hast. (siehe Duden Grammatik S. 379) Die Duden Grammatik, S. 80 kommt daher zu dem Schluß: "Die Konjunktionen daß, ob und wie kennzeichnen in vielen Fällen keine bestimmten inhaltlichen Beziehungen." (siehe mein erstes Beispiel [Objektsatz]) Nun zu Deiner letzten Frage (die meinen Horizont nicht überstiegen hat): nach neuer Rechtschreibung heißt es dass, nach alter daß. In der Schweiz wurde vordem schon dass geschrieben (da dort das ß generell nicht geschrieben wird, vgl. Strasse, liess, usw.). Durch diese Schreibweise wird die Konjunktion (dass/daß) vom Artikel/Demonstrativpronomen/Relativpronomen (das) unterschieden. Ob das notwendig ist, sei einmal dahingestellt (im Mittelhochdeutschen wurde das z. B. nicht gemacht [daz]). --IP-Los 12:18, 6. Mär. 2008 (CET)
Bei @BerlinerSchule schreibst:

... es kommt aber vor, dasz man es im sinne von ein viertel vor drei gebraucht; Das ist doch kein Tippfehler, oder? Ich suche Zusammenhänge aller Art. -- >dazwischengeschoben< Ich bitte BerlinerSchule um Entschuldigung. Die Barkarole 12:42, 6. Mär. 2008 (CET)

MOMENT MAL! Ich habe zwar bei mehreren Diskussionen meinen Senf dazugegeben. Aber das Zitat, das mir da untergeschoben wird, ist garantiert nicht von mir! Davon abgesehen, dass ich zwar gern ß schreibe und wenn es sein muss, auch ss, das sz aber affig finde und auch kein Fan der kleinschreibung bin, ist es grundsätzlich gefährlich, anderen Benutzern Zitate unterzuschieben! Wo kommen wir denn da hin!--BerlinerSchule 15:38, 6. Mär. 2008 (CET)
"sz" ist nur eine alte Schreibweise für ß. "Dasz" ist also eine frühere Schreibweise von "daß". Neitram 13:21, 6. Mär. 2008 (CET)
Danke für die Auskunft, gilt es noch als korrekt? Die Schreibweise könnte einem besseren „Kongruenzprüfungsprogramm“ nützlich sein. Darum stelle ich die drei Fragen. --Die Barkarole 13:31, 6. Mär. 2008 (CET)
Das habe ich geschrieben und dabei Grimms Deutsches Wörterbuch zitiert. Dort wird vom ß kein Gebrauch gemacht. Nach früheren Rechtschreibregeln wurde dann, um Mißverständnissen vorzubeugen, sz geschrieben (Masse - Masze), siehe auch den DDR-Duden von 1969, S. 581, K41: "Das Schriftzeichen ß fehlt leider noch als Großbuchstabe. Es wird jetzt noch ersetzt durch SS oder, falls Mißverständnisse möglich sind, durch SZ." Daher ist dasz als daß aufzufassen (bzw. nach neuer Regelung als dass). Die neuen Regeln sehen dafür nur noch ss vor (§25): "E2: Steht der Buchstabe ß nicht zur Verfügung, so schreibt man ss. In der Schweiz kann man immer ss schreiben. Beispiel: Straße – Strasse E3: Bei Schreibung mit Großbuchstaben schreibt man SS, zum Beispiel: Straße – STRASSE". Die Variante dasz ist also eher eine historische Schreibvariante (ähnlich wie mittelhochdeutsch daz). Du kannst das also vernachlässigen.--IP-Los 13:38, 6. Mär. 2008 (CET)

Die Wortherkunft ist halbwegs klar und logisch, benützungsphonetische Feinheiten sind nicht vorhanden, wie könnte man ein Kongruenzprogramm "schlauer" machen? Gibt’s dafür eine Antwort? Das Komma davor wird bei den gängigen Kongruenzprogramme „verstanden“ beziehungsweise gefordert! Frag' ich da zu kompliziert? --Die Barkarole 14:11, 6. Mär. 2008 (CET)

Das ist einfach eines der schwierigsten Probleme der KI: Computern natürliche Sprache beizubringen. Die natürliche Sprache des Menschen ist ein ziemlich komplexes logisches System, das sich noch nicht mit technischen Mitteln vollständig nachvollziehen lässt. Bis heute braucht man dazu ein menschliches Gehirn, was auch ein ziemlich kompliziertes Gebilde sein soll. --Rabe! 14:29, 6. Mär. 2008 (CET)
Ich weiß zwar nicht, was (d)ein Kongruenzprogramm ist, aber für 20 Euro kannst du dir den "Duden Korrektor 4.0" (ja, so schreibt er sich) kaufen. Der wird 95 bis 99 % deiner das/dass-Fehler entdecken und evtl. erläutern. rorkhete 16:13, 6. Mär. 2008 (CET)

Die Regeln für das/dass haben eigentlich nur den Sinn, unterscheiden zu können, ob jemand diese Regel beherrscht. Würde man einheitlich nur "das" schreiben, es käme nie zu Missverständnissen, wie das Englische zeigt, das "that" schreibt, egal ob es als Konjunktion oder als Relativpronomen benutzt wird. Aber das wird sich wohl nie ändern. Wenn Menschen etwas Kompliziertes können, sträuben sie sich gegen Vereinfachung. Und über die Rechtschreibung entscheiden Leute, die diese Regel beherrschen. -- Martin Vogel 16:52, 6. Mär. 2008 (CET)

"Duden Die Grammatik 4.0, (In neuer Rechtschreibung) ISBN 3-411-04046-7" war die Quelle beider Beispiele. Ich hätte trotzdem lieber ein praktisches Programm ... . Danke für die Antworten. --Die Barkarole 16:56, 6. Mär. 2008 (CET)

Daß Du das möchtest verstehe ich. :-) --AM 22:32, 6. Mär. 2008 (CET)

Ich glaube, "that" ist kein guter Vergleich. "Das" ist auf Deutsch auch Artikel (was "that" wohl nicht ist). Dazu kommen die Funktionen als Definitpronomen und als Relativpronomen. Und dann eben noch die nur schriftlich unterscheidbare Konjunktion (wiederum mit einer breiten Bedeutungsspanne). Aber wozu überhaupt so ein Programm? Es ist doch viel besser, wenn man selbst die Kontrolle über die eigene Schreibe behält...--BerlinerSchule 22:47, 6. Mär. 2008 (CET)

Na ja, eigentlich ist ja nur die Unterscheidung Relativpronomen - Konjunktion wichtig (von der Stellung im Satz her), und das ist im Englischen genauso. Aber um dem wirklich mal aus dem Wege zu gehen (da solch ein Streit sinnlos und nun wirklich nicht mein Fachgebiet ist) und um den Gedanken Martins wieder aufzunehmen (und das, was ich oben bereits angedeutet habe): Das Ganze könnte man auch für das Niederdeutsche betrachten: dat hat dort die gleiche Streubreite und es wird nur selten unterschieden oder - um es vielleicht doch etwas "griffiger" zu gestallten verweise ich mal auf das Mittelhochdeutsche: "))D((o slvoc daz kint Ortlieben Hagen d/er\ helt gvot daz im an dem sw/er\te zer hende vloz daz blvot" [4] - oder etwas "normalisiert": "Do slvoc daz kint Ortlieben Hagen der helt gvot daz im an dem swerte zer hende vloz daz blvot" (Nibelungenlied, Hs. C) [5]. Da gibt es keine Unterscheidung zwischen daz kint/daz blvot und der Konjunktion (daz im an [...]). Die unterschiedliche Schreibung fußt deshalb m. E. auch zu einem guten Teil auch auf Schreibtraditionen, da, wie BerlinerSchule ja schon geschrieben hat, diese Wörter nur in der Schriftsprache voneinander unterscheidbar sind, lautlich gibt es da nämlich keinen Unterschied. --IP-Los 01:03, 7. Mär. 2008 (CET)

Molekulares Möbiusband und die Bedeutung von "aromatischen Verbindungen"

Hallo miteinander, Ich habe im neusten Spektrum der Wissenschaft den Artikel "Molekulares Möbiusband mit Kippschalter" gelesen, woraus sich für mich eine Frage ergeben hat. Ich habe, da mir klar war, dass meine sowieso nur noch vagen Erinnerungen aus dem Chemieunterricht in der Mittelschule zum Thema der aromatischen Verbindungen ungenügend zum vollen Verständnis des Zeitschriftartikels (ZA) sind, in der Wikipedia nach Infos zum Thema gesucht. Gefunden / studiert habe ich vor allem die Artikel Aromaten (deutsch) und die entsprechenden (im Sinne der Links "andere Sprachen") in "meinen" anderen Sprachen: Hydrocarbures aromatiques (fr) und Aromatic hydrocarbon (en). Ich empfinde einen gewissen Widerspruch dieser Informationen zum (nicht ganz verstandenen) ZA, und hätte gerne dass man mir die Sache klärt. -- Zwar wird zum Teil in den 3 benutzten Wikipedia(-Sprachen) das Thema "Möbius aromatics" (oder so ähnlich) ebenfalls angesprochen, wie weit die entsprechenden Passagen - die sehr kurz gehalten sind - sich schon auf die neueren Resultate vom ZA beziehen, bleibt für mich offen. Konkret:

Mir ging es vor allem um eine präzise Definition des "aromatischen Verhaltens" gewisser Moleküle, die der ZA erwähnt. So viel ich die benutzten Wikipedia-Quellen verstehe gilt (zumindest in den meisten Fällen) dass "aromatische" Verbindung soviel heisst wie: a) es gilt die 4n+2 Hückel-Regel, b) es sind kovalente Bindungen vorhanden, die tendenziell "ungesättigt" sind (also in Richtung mehrfach gehen), und trotzdem ist eine Addition schwieriger zu erreichen als eine (sonst für einfach gesättigte Bindungen typische) Substitution. Damit unterstelle ich auch, dass a) und b) weitgehend in denselben Fällen gelten. Nun aber finde ich im ZA folgende Aussage: "... erwies sich die Hückel-Form des Moleküls als nicht aromatisch" wobei aus dem vorher Gesagten hervorgeht, dass besagte Form diejenige ist, welche gerade nicht einem Möbiusband gleicht; diese Aussage ist an sich schon merkwürdig, weil so die Hückel-Form nicht die Hückel-Regel erfüllt - ich vermute hier, dass das so formuliert wird, weil sich wohl Hückel noch nicht mit verdrillten Zyklen befasste ... Dann sagt der ZA: "Das Möbiusband dagegen widersprach den Erwartungen: Das vorhergesagte aromatische Verhalten liess sich nicht eindeutig nachweisen." Hier geht es mir nur um diese Erwartungen. Es sieht also so aus, als ob bei den besonderen Molekülen, um die es da geht (die besonders leicht "kippen" zwischen normal-zylindrischer Form des C-Zyklus und möbiusband-förmiger Version) die Erwartungen "übers Kreuz" gegenüber dem waren, was sonst gilt - und im Falle der "Hückel-Form" (zylindrisch) wäre es auch so. Wie kam man darauf und ... habe ich die ganze komplexe Geschichte überhaupt einigermassen richtig verstanden ? Wenn nicht, was kann man mir zur Klärung sagen?--UKe-CH 14:34, 6. Mär. 2008 (CET)

Kleinstes Vater unser

--91.66.4.38 15:21, 6. Mär. 2008 (CET) Wer kann mir Auskunft geben über das kleinste " Vater Unser " gedruckt geben. Alter Herausgeber etc.

Das Buch misst 4,5 x 4,5 mm im Quadrat. Das schwierige ist, was über dieses Buch heraus zu finden. Das Gutenberg Museum hält sich sehr bedeckt über Auskünfte zu dem Buch stattdessen verweist man darauf das es ein ähnliches Buch gibt in der selben Größe nur im Ledereinband. Das Buchist Handgearbeitet in einer Silberfassung. Eine Analyse des Papiers ergab das dieses Buch nicht vor 1876 gefertigt wurde ( das sind schätzungen ). Der Leim mit dem die Seiten geklebt wurden sind nicht Chemischen Ursprungs. Leider Ist in dem Buch keine Angabe bzw. kein Name enthalten die auf ein Hinweis deuten können. Ich habe mich schon an den " Freundeskreis der Miniaturbuch Sammler " gewand. Vorsitzender Heinz Müller, er war sehr begeistert von dem Buch, konnte aber leider auch keine weiteren Angaben machen. Er hat aber dafür gesorgt das ein Artikel in der eigenen Zeitung erscheint.

Antworten bitte unter E-Mail-Adresse entfernt --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:54, 6. Mär. 2008 (CET)

CROMOSOM 9

Können Sie mir sagen das CROMOSOM 9 wo für das zuständig ist, oder was es für Wirkungen hat wenn das nicht in ordnung ist? Und wie die Krankheit heißt? Vielen Dank --91.34.146.226 15:53, 6. Mär. 2008 (CET)

Zum Beispiel Trisomie 9 --Buchling 15:57, 6. Mär. 2008 (CET)
oder auch Friedreich-Ataxie-- Ralf G. 16:00, 6. Mär. 2008 (CET)
en:Chromosome_9 (englisch). Da findest du eine Liste mit Genen und Krankheiten. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:51, 6. Mär. 2008 (CET)

Google-Problem

Kennt sich hier jemand mit google-Mail und google-Talk aus? Ich habe mir vor kurzem als Zweitaccount eine Mailadresse bei google zugelegt und heute versucht, das Programm für google-Talk zu installieren. Dabei muss wohl irgendwas schief gelaufen sein, denn nach der Installation bekomme ich überhaupt keinen Kontakt zu google mehr, also auch nicht zur Suchmaschine. Ich habe das Talk-Programm wieder deinstalliert, aber das Problem besteht weiterhin. Woran könnte das liegen? Bei google kann ich nicht nachfragen, auf die Seiten komme ich ja nicht mehr drauf ... --Dinah 16:50, 6. Mär. 2008 (CET)

Das liegt glaubich daran, dass google heute Mittag nicht erreichbar ist, ich fluche auch schon seit ner Stunde ;) Grüße, Uzruf Uroglen 17:02, 6. Mär. 2008 (CET)
Kann ich bestätigen --Church of emacs 17:09, 6. Mär. 2008 (CET)
Unglaublich, Google ist offline... Das steht morgen in allen Zeitungen. Joyborg 17:15, 6. Mär. 2008 (CET)
... und Dinah hat kaputt gemacht... --Gamma ɣ 17:17, 6. Mär. 2008 (CET)
Klar, aber ohne Google weiß es ja keiner ;-) Joyborg 17:19, 6. Mär. 2008 (CET)
Das Problem besteht (*kicher) nur bei T-DSL, und keiner weiß recht, woran's liegt: [6]. Gruß T.a.k. 17:54, 6. Mär. 2008 (CET)
nur so geht es - komisch--ot 19:52, 6. Mär. 2008 (CET)

Geht's denn bei Euch inzwischen wieder? Laut den Kommentaren zu Taks verlinkte Artikel scheint es bei einigen nach einem Router-Neustart wieder zu funktionieren, bei mir ist dem nicht so... und dass, obwohl ich netmal bei T-Online bin. Grüße, Uzruf Uroglen 01:13, 7. Mär. 2008 (CET)

Glasbläser vs. Glasmacher

Die beiden Artikel weisen gegenseitig darauf hin, dass die Begriffe gerne falsch verwendet werden. Klar wird mir aber nicht, was der Unterschied ist. Also auch durch die Bebilderung - unter Glasbläserei wird auf die Glasmacherpfeife als typisches Werkzeug hingewiesen, die aber bei Glasmacher und nicht bei Glasbläser abgebildet ist. Kann mich jemand entwirren? Daran schließt sich dann auch die Frage an, was Ludwig Müller-Uri wohl war... --Lorem ipsum 18:12, 6. Mär. 2008 (CET)

Hallo! Ich habe in einer Excel-Seite einen Hyperlink, der mit dem Internet Explorer immer sehr gut funktionierte. Ich brauchte nur drauf klicken, dann öffnete sich der IE mit der entsprechenden Website. Jetzt ist der FireFox bei mir der Standard-Browser und Excel will den Hyperlink mit FireFox öffnen. Dabei öffnet FireFox die Seite manchmal, egal, ob FireFox schon geöffnet war oder nicht, manchmal kommt der FireFox mit der Meldung 404 "The requested URL /gewinnzahlen_und_quoten.htmlFirefoxHTML\Shell\Open\Command was not found on this server." Und manchmal öffnet der FireFox zwei Seiten, die gewünschte und die 404-Seite. Warum ist das so? Ist es denn nicht wirklich ausführbar, dass ein Hyperlink aus dem Excel mit dem FireFox geöffnet wird? DocTaxon 18:54, 6. Mär. 2008 (CET) Ach so, der Hyperlink ist in Excel: "http://www.lotto.de/gewinnzahlen_und_quoten.html"... DocTaxon 18:58, 6. Mär. 2008 (CET)

Deshalb wundert mich auch, dass die 404-URL "/gewinnzahlen_und_quoten.htmlFirefoxHTML\Shell\Open\Command" heißt. DocTaxon 19:00, 6. Mär. 2008 (CET)

Wenn FireFox bereits geöffnet ist, funktioniert der Hyperlink jedoch einwandfrei. DocTaxon 19:02, 6. Mär. 2008 (CET)

Musikname gesucht

Wie heißt die Musiknummer von diesem Musikvideo? Reinermann 22:19, 6. Mär. 2008 (CET)

Tupac Shakur ft. Outlawz - Breathin' --Meisterkoch Θ ± 22:45, 6. Mär. 2008 (CET)

Wie kann frau/man, Microsoft Paint Zeichnungen an de.WP, senden?

Ich benütze Windows 98! --Die Barkarole 04:56, 7. Mär. 2008 (CET)

öhm, Bild speichern und dann Special:Hochladen (?). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 05:41, 7. Mär. 2008 (CET)
Toll, es ist eine Zeichnung.bpm, Sie bezieht sich auf die obigen „wie bekomme ich die münze raus?“ Selbst gebastelte Greifapparat Erklärung! Ich belasse es lieber, das geht wirklich zu weit! Der e-Mail Weg ist einfacher! Verrückt! :-( ... --Die Barkarole 06:41, 7. Mär. 2008 (CET)
Erlaubte Dateitypen: png, gif, jpg, jpeg, xcf, pdf, mid, ogg, svg, djvu. BPM gehört also nicht dazu, alos mußt du es unter einem anderen format abspeichern.--ot 06:46, 7. Mär. 2008 (CET)


lade mal dein Bild hoch:
  • Ordner:eigene Dateien>eigene Bilder: auf das Bild klicken, mit doppelt Mausklick, und neu speichern: dabei einen neuen Dateityp auswählen und auf Speichern klicken. wichtig: nun erscheint das Bild am Ende der Bilderliste (erst beim nächsten starten ist es alphabetisch eingeordnen).
  • Nun wiki-Hochladen klicken. Dateien durchsuchen, und auf dein neu abgespeichertes Bild (wahrscheinlich noch am Ende der Bildrreihe) klicken - nun mit wikilizenzen hochladen- fertig.--gespannt wie es ist, gucke um 10.00 wieder nach--62.143.241.15 08:41, 7. Mär. 2008 (CET)
Ich werde keine bessere Erklärung schicken, ich will keine Ticketautomatendiebe unterstützen. ;-) --Die Barkarole 09:39, 7. Mär. 2008 (CET)

Diagnose und Medizin gegen Hundebandwurmfinnen beim Menschen

Ich wollte fragen, wie man eine Infektion von Hundebandwurmfinnen beim Menschen diagnostiziert (Symptome, etc.) und behandelt (Therapien, Medikamente, etc.), sowie eventuell noch Weblinks dazu. 79.211.178.210 10:17, 7. Mär. 2008 (CET)

Schon mal unter Zystische Echinokokkose geschaut!? --Reinhard Kraasch 11:53, 7. Mär. 2008 (CET)

Nadelstreifenanzug

Was ist das? 91.35.186.96 11:32, 7. Mär. 2008 (CET)

In Pinstriping steht, dass dies ein Anzug mit schmalen Streifen ist. Bild: z.B. [hier]. Gruß, -- Hey Teacher 11:49, 7. Mär. 2008 (CET)

Die Sache mit der Zeit

Warum sagen unsere süd- und ostdeutschen Mitbürger Viertel acht, während eher nördlich und westlich aufgezogene Individuen wie ich von Viertel nach sieben sprechen? --Streifengrasmaus 00:45, 5. Mär. 2008 (CET)

Es gibt in Süddeutschland auch Menschen die unter viertel acht was anderes verstehen als viertel acht. Die einen (ich) verstehen unter viertel acht 8:15Uhr bzw. 20:15Uhr - die anderen 7:45Uhr bzw. 19:45Uhr. Deine Frage des Warums kann ich nicht beantworten - aber es hat anscheinend wenig mit der Region zu tun (was hab ich schon Verabredungen verpasst deswegen...). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 00:51, 5. Mär. 2008 (CET)
Die SED wollte den Fortschritt der Arbeiter- und Bauernklasse auch in der Zeit abbilden; also Zeit auf die Zukunft, die nächste Stunde bezogen - dass konnte die modernste Region Deutschlands (BaWüBayern) nicht auf sich sitzen lassen und zog nach. Wir West- und Norddeutschen sind dafür einfach zu altmodisch. sугсго.PEDIA 00:51, 5. Mär. 2008 (CET)
(BK) Um Verwirrung zu stiften ;-) Doch Spaß beiseite, der Grund ist folgender (ich zitiere mal aus dem dtv Atlas Deutsche Sprache, S. 233): "Beim Typ viertel 7 liegt der Rest eines älteren 'oberzähligen' Systems vor, das im Deutschen z. B. auch noch in anderthalb (1 1/2 = die Hälfte vom anderen, Zweiten) vorhanden ist. Im Altisl[ändischen]. z. B. sind Zahlenangaben des Typs 'sieben Einer vom siebten Zehner' noch durchaus gebräuchlich. Die Meldungen mit Viertel nach 6 im südl. Bayern und westl. Österreich spiegeln eine neuere Entwicklung." --IP-Los 00:54, 5. Mär. 2008 (CET) P. S.:@Synchro: Ich bin auch Norddeutscher, bei uns heißt es viertel acht.
Diese sprachlichen Unterschiede sind schon älter als die SED, die ist nicht an allem schuld. -- Martin Vogel 00:56, 5. Mär. 2008 (CET)
Mal was zum Thema geographische Verbreitung: [7]. Grüße, j.budissin+/- 00:57, 5. Mär. 2008 (CET)

Gute Frage, zu der übrigens im Artikel Uhrzeit nur überraschend Schwammiges und Ungenaues steht. Ich glaube, Viertel acht und Dreiviertel zwölf sind älter. Während die moderneren Zeitangaben von einem Zeitpfeil ausgehen und auf diesem vor und zurück angeben, also plus oder minus (viertel vor oder nach, aber auch die noch neuerere digitale Angabe sieben Uhr fünfundvierzig), geht die ältere (christliches Mittelalter?) von der ganzen Stunde aus. Während wir sagen, ich sitze von eins bis zwei am Computer, hätte der damalige Kollege "die zweite Stunde (lang)" am Griffel gekaut. Und dann kamen erst die Zeitpunkte, also Punkt zwei; später die halbe Stunde (die ja überall so heißt, halb zwei heißt, dass die zweite Stunde zur Hälfte rum ist oder wir uns genau auf der Mitte der zweiten Stunde befinden). Analog dazu dann Viertel und Drei Viertel. Aber da die zweite Stunde beginnt, wird meine Erklärung etwas müde...--BerlinerSchule 01:02, 5. Mär. 2008 (CET)

Zeiten einfach in gedämpften Militärsprech oder wie auch immer man das nennt - zwanziguhrfünfzehn -, dann klappts auch mit dem Prime-time-Fernsehprogramm ;) --Schmiddtchen 01:34, 5. Mär. 2008 (CET)

@BerlinerSchule: Die Zählung viertel acht ist laut dtv-Atlas älter als viertel nach sieben (habe ich ja schon geschrieben). Früher (d. h. bis ins 19. Jh., teilweise auch noch 20. Jh. in einigen Regionen und entsprechenden Berufen) waren minutengenaue Uhrzeiten eher unwichtig, es wurde in Vierteln gezählt. Der Bauer hatte z. B. keine Uhr um, wenn er auf das Feld ging - warum sollte er auch? Als Hinweis galt in Mecklenburg z. B. die "Bäd'klock" (Gebetsglocke), die am Morgen, Mittag und Abend geläutet worden ist, womit ja auch die wirklich "wichtigen" Zeitpunkte des Tages markiert worden sind (Arbeitsbeginn, Mittagessen, Arbeitsende). Der von mir vormals zitierte dtv-Atlas schreibt dazu: "Heute wird die Zeit selbst bei billigen Uhren mit einer Genauigkeit gemessen, wie es vor einigen Jahrzehnten selbst mit teuren Präzisionsgeräten kaum möglich war. Die digitale Zeitmessung beginnt, die analoge abzulösen. Die erreichte Genauigkeit ist für das tägliche Leben nicht nötig. Kein Mensch wird sich um 17.49 verabreden [es sei denn er/sie will Bahnfahren ;-)], höchstens um 17.45 oder 18.00. Normale Sonnen-, Wasser- und Sanduhren hatten in der Regel keine genauere Einteilung als nach Viertelstunden. Mechanische Räderuhren kamen erst im Mittelalter auf, Pendeluhren, die eine ungleich höhere Ganggenauigkeit besaßen, wurden erst im 17. Jh. erfunden [siehe Galileo Galilei]. Die Viertelstundengliederung war für das normale Leben völlig ausreichend. Die Bezeichnungen für die Uhrzeit richteten sich an diesen Werten aus [...]." Das läßt sich auch am mittelhochdeutschen "vierteilglocke" [8] nachvollziehen. Der Grimm liefert noch ältere Belege für beide Formen: "bei angabe der tageszeit wird viertel in verschiedener weise verwendet: es ist ein viertel drei, lässiger viertel drei, oder ein viertel, viertel auf drei, wenn das ersie viertel der dritten stunde grade abgelaufen ist; dann folgt halb drei und dreiviertel drei oder auf drei; ferner sagt man: ein viertel nach zwei, ein viertel vor drei. nach ADELUNG bedeutet ein viertel auf drey eine viertelstunde nach zwei; es kommt aber vor, dasz man es im sinne von ein viertel vor drei gebraucht; gleiche bedeutung hat ein viertel bis drei; versteht sich die tagesstunde von selbst, so wird sie weggelassen: es ist bereits ein viertel vorbei CAMPE; ain vierteil vor 9 ur in der nacht deutsche städtechron. 23, 183, 16; aber umb ein viertel nach glock eins ist plötzlich ein groszer blitz ... gesehen ... worden" [9]. --IP-Los 02:13, 5. Mär. 2008 (CET)

"Die Zählung viertel acht ist laut dtv-Atlas älter als viertel nach sieben (habe ich ja schon geschrieben)." Eben das hatte ich doch geschrieben! Natürlich ist die Zählung als Teil der laufenden Stunde älter als das Summieren oder Abziehen von Zeiten. Gute Nacht, BerlinerSchule 03:09, 5. Mär. 2008 (CET)

<dazwischenquetsch> Sollte auch nur der Bekräftigung dienen (um den Gedanken nochmals aufzunehmen), da Du bei Deiner Erklärung noch eine Frage hattest (oder hatte ich das zur späten Stunde mißverstanden?). --IP-Los 09:54, 5. Mär. 2008 (CET)
Zur viertel, halben und dreiviertel Stunde kommt dann natuerlich noch die (noch nicht erwaehnte, aber auch noch im norddeutschen Sprachgebrauch uebliche) volle Stunde. Kirchturmuhren schlagen haeufig noch diese Sequenz: ein Schlag um viertel, zwei um halb, drei um dreiviertel, und schliesslich vier zur vollen Stunde plus der Anzahl der vollen Stunde entsprechende Schlaege mit einer anderen Glocke. Verwirrung stiften kann das im englischen uebliche "half eight" als Kurzform von "half past eight". Das spontan in "halb neun" zu uebersetzen ist nicht ganz einfach.--Wrongfilter ... 08:31, 5. Mär. 2008 (CET)

(nach BK, Wrongfilter hatte wohl den Selben Gedanken...) Nur als Idee im Sinne von WP:TF: Könnte die Einteilung nach viertel, halb dreiviertel acht nicht auch mit den Viertelstundenschlägen vieler Uhren zusammenhängen? Bedeutung: es schlägt (das erste)Viertel/die Hälfte/das dritte Viertel der achten Stunde, woraus sich "Es ist jetzt dreiviertel Acht" im Sinne von "der Dreiviertelschlag der achten Stunde ertönt" entwickelt hat? Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 08:35, 5. Mär. 2008 (CET)

Hm, wozu brauchst du jetzt die Schläge? Eine Dreiviertel Stunde ist doch trotzdem eine Dreiviertel Stunde, auch wenns nicht gongt. -- j.budissin+/- 00:31, 6. Mär. 2008 (CET)
Ich denke es hängt mit dem Stundenverständnis zusammen. Wenn man viertel Acht (7:15) sagt, meint man ein Viertel der achten Stunde, in der man sich auch wirklich befindet. Wenn man Viertel nach sieben sagst, meint man eine viertel Stunde nach der siebten Stunde. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 02:28, 6. Mär. 2008 (CET)

Meiner Erinnerung nach gibt es dazu Erklärungen auch in Jakob Messerli: Gleichmässig, pünktlich, schnell: Zeiteinteilung und Zeitgebrauch in der Schweiz im 19. Jahrhundert. Zürich: Chronos Verlag, 1995. Auf jeden Fall aber jede Menge Literaturhinweise. Gerhard51 17:19, 7. Mär. 2008 (CET)

Aggressive Inline Skating

Vevor ich direkt einen LA stelle wollte ich fragen ob womöglich Leute bei dieser Theoriefindung Relevanz erkennen.-- Tresckow 16:37, 5. Mär. 2008 (CET)

Diese Sportart ist weit verbreitet. In den Artikel ist Literatur als Quelle eingeflossen. Im Artikel Inline-Skate gibt es einen Absatz darüber. --Toffel 17:41, 5. Mär. 2008 (CET)
Mag sein, dass die weit verbreitet ist. Aber 80.000 Googletreffer und keine Artikel auf der en:wp (was schon was heißen will) machen mich da stutzig. Bei der Literatur steht ein Lexikon und eine DVD. Ist auch nicht so prickelnd. Und der Abschnitt gehz mal gar nicht: [10]-- Tresckow 22:48, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich finde den Artikel auch nicht prickelnd. Zudem kommen für mich da zwei Verständnisfragen auf: Warum wird im Abschnitt über den "Überlebenskampf" über das "Rollerbladen" allgemein berichtet (gehört das nicht in einen anderen Artikel?) und was bedeutet folgender Satz: Deutsche Contests und Wettbewerbe zum Thema Aggressive Inline werden immer beliebter, wie zum Beispiel die Deutsche Meisterschaft oder der jährliche "Winterclash". Was ist denn der Unterschied zwischen einem Contest und einem Wettbewerb? Für mich als Unbedarften klingt das so, als ginge es um Wettbewerbe und Wettbewerbe? Auch ansonsten muten einige Formulierungen für mich merkwürdig an: Einige Firmen jedoch rissen sich zusammen, In den Dörfern wie in den Großstädten bilden sich neue Generationen von Skatern, die die Lücke des Könnens schließen (was ist denn eine Lücke des Könnens?), Trotz alledem lassen sich die Rollerblader nicht vertreiben. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass sie auch als "lästige Insekten" bezeichnet werden. Ebenso enzyklopädieuntauglich ist wohl dieser Satz: Noch bevor MTV Jackass entdeckte, machte das "Big Brother Skateboard Magazine" die Drecksarbeit für alle Feinde des Rollerblading. Ich glaube, über den POV braucht man hier nicht lange zu diskutieren. Der Artikel wimmelt nur so vor unbelegten Behauptungen und Meinungsäußerungen. Auch der Sprachstil läßt zu wünschen übrig: Die Inline Skater performten schwierige Stunts in den Half-Pipes und grindeten Treppengeländer. Ich verstehe schon, daß Artikel Spezialbegriffe erfordern, aber warum hier massiv englische Begriffe gebraucht werden, ist mir schleierhaft. Ist z. B. "performen" nötig, ebenso "grindeten"? Es ist also dringend eine Überarbeitung des Artikels notwendig, wobei stilistisch gesehen die Szenesprache etwas mehr in den Hintergrund treten sollte. --IP-Los 00:02, 6. Mär. 2008 (CET)
Ein bisschen seltsam die Löschdiskussion auszulagern ... . Der Artikel ist in Ordnung. Die Anmerkungen das die Sprache des Artikels überarbeitet werden muss finde ich etwas kurzsichtig. In diesem Artikel wird die "fachsprache" angemessen verwendet und verlinkt. Was sollte der Autor denn anstatt grinden verwenden? Das ist der richtige Anglizismus dafür und dieser wird grammatikalisch richtige für eingedeutschte Fremdwörter nach deutscher Grammatik behandelt. Es gibt keine deutschen Begriffe dafür und eine deutsche Umschreibung würde Leser die sich für dieses Thema interessieren nur verwirren. Medizinische Artikel verwenden ebenfalls eingedeutschte Fremdwörter die kein Mensch versteht der sich bisher nicht mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Dafür gibt es ja die Funktionalität der Interwikilinks ;) --145.253.2.27 17:16, 7. Mär. 2008 (CET)
Also von Löschen habe ich nichts geschrieben, sondern lediglich Verbesserungspunkte angemahnt.
Es gibt keine deutschen Begriffe dafür und eine deutsche Umschreibung würde Leser die sich für dieses Thema interessieren nur verwirren. Das glaube ich eben nicht, denn die einzigen, die hier verwirrt wären, das sind diejenigen, die sich bereits mit dem Thema auskennen. Alle anderen stehen dumm da. Ich habe nicht umsonst gefragt, was der Unterschied zwischen Contest und Wettbewerb sei. In meinen Augen ist das einfach eine Tautologie.
Was sollte der Autor denn anstatt grinden verwenden? "Die Inline Skater zeigten (meinetwegen auch "boten ... dar") schwierige Stunts in den Half-Pipes und glitten Treppengeländer herunter." Es geht ja nicht nur um fachspezifische Wörter (von denen beispielsweise performen keines ist), sondern um den Stil insgesamt, hier ein weiteres Beispiel: Aggressive Inline Skating [...] Stuntskaten oder auch Rollerblading ist ein Lifestyle und eine besondere Form der bekannten Sportart "Inline-Skaten". Was bedeutet das Wort Lifestyle hier, warum wird es verwendet? Der Leser kann sich darunter kaum etwas vorstellen, da dieses in der Werbeindustrie mit allen möglichen Bedeutungen versehen wird. Natürlich ist es schwieriger, etwas mit nicht-fachspezifischen Begriffe zu erklären, aber es ist möglich (denn ich hätte auch schreiben können: Semantik statt Bedeutung, Termini statt Begriffe, usw., das würde nur von Laien kaum verstanden werden, und das sollte auch die Zielgruppe des Artikels sein, nicht die eingefleischten Agressive Skater.).
Dafür gibt es ja die Funktionalität der Interwikilinks Das stimmt schon (siehe meinen Beitrag hier), aber erstens sollte der Artikel dann möglichst nicht davon überquellen und zweitens sollte der Begriff dann dort auch erklärt sein. Frames wird es aber nicht, bzw. es ist nicht ersichtlich, ob die Bedeutung "Rahmen" angemessen ist. Anders gesagt: Natürlich ist das für jemanden, der sich mit der Materie auskennt verständlich, aber nicht für jemanden, der aus Interesse Informationen darüber haben möchte. Daher sollte wirklich sichergestellt werden, daß möglichst viele Leser den Artikel ohne größere Schwierigkeiten verstehen. Sieh es einmal so: Würde ein 72jähriger Mensch, der a) kein Englisch kann und b) noch nie etwas von diesem Thema gehört hat, diesen Artikel verstehen? Ich bezweifele das mal und verweise einfach mal auf den "Oma-Test".
Medizinische Artikel verwenden ebenfalls eingedeutschte Fremdwörter die kein Mensch versteht der sich bisher nicht mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Das hat aber nichts direkt mit diesem Artikel zu tun, oder? Auch für solcherlei Artikel gilt das, was ich hier schreibe, also schreib das doch dort auf die Diskussionsseite.
Der Artikel ist in Ordnung. Dann solltest Du mal unbedingt folgende Seiten lesen: WP:NPOV und WP:Belege. Die Beispiele, die ich oben aufgeführt haben, enthalten eine Meinung, ein Artikel sollte aber möglichst neutral gehalten sein. Das Wort "Drecksarbeit" enthält eine Wertung, genauer gesagt hat es eine abwertende Bedeutung (ich könnte auch schreiben, es enthält eine negative Konnotation). Der Artikel ist also mitnichten in Ordnung. Aber um auch das nochmals kalrzustellen: das hier ist kein Löschantrag noch eine Löschdiskussion (ansonsten hätte ich ihn ja als Löschkandidaten vorgeschlagen), sondern nur eine Antwort auf die obige Frage. Dazu muß einfach auch auf den Inhalt und Stil des Artikels eingegangen werden, positiv gesehen: sieh es einfach als Verbessserungvorschläge an! --IP-Los 19:45, 7. Mär. 2008 (CET)

Komischer Collegeabschluß

Ich habe vor, einen kurzen Artikel aus der en:WP zu übersetzen. Wie übersetze ich aber am besten den Abschluss in "camping and recreation"? "Zelten und Erholung" klingt irgendwie komisch und unakademisch. --NCC1291 21:05, 5. Mär. 2008 (CET)

"Camping und Freizeit". Aber um was geht es denn da? Ist das so eine Art "Camping-Leistungskurs" für geistig besonders Arme oder geht es betriebswirtschaftlich um "Tourismus (Fachbereich Camping & Outdoor)" oder ist es eher was Sportwissenschaftliches? Ohne Kontext kann man das nicht so recht erkennen... --AndreasPraefcke ¿! 23:55, 5. Mär. 2008 (CET)
Jodeldiplom? – Ansonsten könnte die Organisation von Ferienfreizeiten gemeint sein. Kontext wäre hilfreich. --08-15 00:38, 6. Mär. 2008 (CET)
Es geht um den Herrn Kinch -- NCC1291 07:08, 6. Mär. 2008 (CET)
"Camping und Freizeit". Das ist unakademisch. Es ist aber auch bloß ein College-Abschluss. Da kann man teilweise auch Rhetorik und Baketball belegen. Ich meine mich auch an Jagd zu erinnern. --Wikipeder 07:21, 6. Mär. 2008 (CET)
oder Korbflechten, Töpfern, Ikebana ... --Idler 09:35, 6. Mär. 2008 (CET)

Was heißt hier unakademisch? An der Universität Göttingen gibt es seit 2006 einen Master(!)-Abschluss in "Pferdewissenschaften". Die Studieninhalte orientieren sich an den Anforderungen zum Betrieb eines Reiterhofes. Das sind die gehobenen intellektuellen Inhalte nach dem Bologna-Prozess. In USA studieren sie halt die Wissensinhalte zum Betrieb eines Campingplatzes. Wo ist da groß der Unterschied? Von den Amerikanern lernen, heißt siegen lernen! Wer war noch mal Wilhelm von Humboldt? --Rabe! 14:07, 6. Mär. 2008 (CET)

Der Unterschied liegt wohl darin, daß Pferde häufiger geritten werden - aber lassen wir das. <Polemik> Bei der Menge Pferde, die es heute gibt, ist so ein Studium doch nicht verwunderlich (und auch viel wichtiger als z. B. die belanglose Niederdeutsch-Professur). Da ja wirtschaftlich entschieden wird (daher eben das Ende für bestimmte andere Studiengänge), muß hier ja rege Nachfrage herrschen, oder? </Polemik> Anders gesagt: die Universität entscheidet nach Haushaltlage, ob und wie sie Studiengänge einrichtet. Was nun Wissenschaftlichkeit betrifft: Das hängt nicht unbedingt vom Objekt ab, sondern von der Methodik und Systematik. Mathematik kann sowohl wissenschaftlich als auch unwissenschaftlich sein (indem ich z. B. irrwitzige Behauptungen aufstelle, ohne schlüssige Argumente und Beweise zu liefern). Das gilt dann auch für Pferdewissenschaften. Daher würde ich hier nicht unbedingt von unakademisch sprechen wollen, wenn ernsthafte wissenschaftliche Forschung betrieben wird (was ich einfach mal annehme).--IP-Los 14:37, 6. Mär. 2008 (CET)

Wenn Du die Entscheidung über die Wissenschaftlichkeit einer Untersuchung von der angewandten Methodik abhängig machst, wärest Du vermutlich auch dafür, den Donaldismus als Wissenschaftsdisziplin an deutschen Universitäten einzurichten. Die arbeiten da streng nach wissenschaftlichen Maßstäben. Nein, meiner Meinung nach gehört zu einer ernstzunehmenden wissenschaftlichen Disziplin auch ein Thema mit einem gewissen theoretischen Hintergrund, der allgemeiner gültige Fragen beantworten kann. Ich habe mir mal aus reiner Neugier die Studieninhalte bei "Pferdewissenschaften" angeschaut. Es handelt sich dabei um die Vermittlung ganz praktischer Kenntnisse zum Betrieb von Pferde- und Reiterhöfen. Da werden Fragen zur Pferdehaltung, zur Pferdemedizin, zur Fütterung etc. thematisiert, betriebswirtschaftliche Kenntnisse werden vermittelt bis hin zum optimalen Einwerben von Sponsoren für Sportveranstaltungen. Das ist mit Sicherheit in unserer Freizeitgesellschaft ganz brauchbar, aber wissenschaftliche Tiefe kann in der kurzen Zeit eines Masterstudienganges nicht erreicht werden. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich wissenschaftlich mit der Pferdephysiologie beschäftigen kann oder durch ökonomische Forschung Kenntnisse über Sponsorengeschäfte gewinnt. Aber meiner Erfahrung nach muss man sich über Jahre hinweg mit einer einzigen Wissenschaft beschäftigen, um ausreichend tief in die Methodik einzusteigen, um sich "wissenschaftlich gebildet" nennen zu können. Die Wissenschaftlichkeit wird mittlerweile nicht nur im Batchelor-Studium abgeschafft, nein, im Master-Studium braucht man das auch nicht mehr. Die europäischen Universitäten werden nicht erweitert oder reformiert, sie werden abgeschafft. Noch macht es stutzig, wenn jemand in USA "Camping und Erholung" studiert. Bald wird das auch hier zum Alltag gehören, dass die Fleischereifachverkäuferin ihren Master vorweisen kann. Nichts gegen die praktischen Berufe. Die sind ganz wichtig. Aber wo sollen denn jetzt die geistig anspruchsvollsten 10 Prozent eines Jahrgangs eine ansprechende Ausbildung finden, wenn alle Unis zu berufspraktisch ausbildenden Fachschulen werden? Oh gold'ne Academia... --Rabe! 16:23, 6. Mär. 2008 (CET)

Also, wenn es der Bachelor in Fleischereifachverkaufswissenschaftologie sein soll, heißt er sicherlich nicht (wie Du vorschlägst) "Batchelor", sondern "Butchelor". Und dann kommt erst der Master (Master in Fleischwurst, Master in Bierschinken oder Master in Schweinegehacktem)... Davon abgesehen hast Du recht. Erst haben alle europäischen Ländern die Bildung dadurch verbessert, dass (natürlich durch Runterkurbeln der Schwellen) immer mehr Leuten das Abitur hinterhergeworfen wird. Und jetzt soll die Qualität eines Bildungssystems darin bestehen, möglichst über 50 % der Leute durch die Unis zu schwemmen. Dass dazu nicht nur Drehtüren in die Gebäude eingebaut werden müssen, sondern auch in die Studiengänge und in die Mentalität, nun, das ist doch klar. Und dass ganz früher mal die Uni eine Forschungs- und Lehrstätte war, hamse auch vajessen, unsre Politika... Hier in Italien ist übrigens seit einigen Jahren die Krankenschwester (/der Krankenpfleger) ein Baccalaureatsberuf. Ergebnis: Vorher gab es schon zu wenige junge Leute, die das machen wollten. Heute gibt es noch weniger; wer es sich (finanziell und geistig) leisten kann und will, der studiert lieber gleich was Richtiges. Und die Anderen fallen durch die Prüfungen. Und die Krankenhäuser haben kein Personal oder nehmen im Notfall jede, die einen weißen Kittel hat, oft aus anderen Ländern, teils auch ohne Ausbildung. Ganz abgesehen von allen anderen Problemen. Also ist der Master in Leberwurst gar nicht mehr so weit. Guten Appetit, BerlinerSchule 17:02, 6. Mär. 2008 (CET)

Nein, meiner Meinung nach gehört zu einer ernstzunehmenden wissenschaftlichen Disziplin auch ein Thema mit einem gewissen theoretischen Hintergrund, der allgemeiner gültige Fragen beantworten kann. Zunächst einmal hat der Donaldismus ja einen gewissen theoretischen Hintergrund ;-) Aber allgemeingültige Fragen kann die Wissenschaft bis heute teilweise nicht beantworten. Ich nehme nur mal ein paar aus meinem Interessengebiet: Was ist ein Wort? Jedes Kind kann es identifizieren, die Wissenschaft scheitert bis heute daran. Es gibt Tausende von Theorien, die sich zum Teil widersprechen. Ebenso bislang ungeklärt: Was ist eine Silbe? Was ist Sprache? Was ist Dialekt? Auch hier gibt es keine allgemeingültigen Antworten. Stattdessen werden "Ersatzbegriffe" geschaffen, um sich nicht damit herumzuschlagen (z. B. Lexem, das eben auch synonym zu Wort sein kann) oder man weicht der Frage aus (Minimalpaar statt Silbe, man legt nur bestimmte Definitionen zugrunde). Daneben muß erwähnt werden, daß sich die Auffassung von Wissenschaftlichkeit wandelt: Im Mittelalter wäre die Germanistik relativ sinnlos gewesen, da man dem Latein den Vorzug gab. Einige Aspekte der heutigen Forschung wären im neunzehnten Jahrhundert als unwissenschaftlich abgetan worden. Auch hier ziehe ich mal wieder die Germanistik ins Feld: Einige wissenschaftliche Forschungsarbeiten, die sich ausschließlich mit einem bestimmten Zeitabschnitt des Deutschen (z. B. dem Gegenwartsdeutsch) beschäftigen, wären noch vor einhundert Jahren kaum als solche anerkannt worden, da sich damals vorwiegend mit Sprachgeschichte beschäftigt worden ist (vgl. hierzu mal Hermann Pauls Prinzipien der Sprachgeschichte!); alles, was nicht irgendwie damit verbunden war, wurde "Laien" überlassen (vgl. mal Grimms Deutsches Wörterbuch, Grimms Deutsche Grammatik, usw., die in dieser Zeit entstanden sind gegenüber Blatz' Grammatik [kennst Du nicht - das hat auch seinen Grund!]). Wissenschaft ist also immer im Wandel begriffen. Von daher könnte auch der Donaldismus mal zu einer Wissenschaft "aufsteigen", wenn er wissenschaftliche Methoden vorweisen kann (z. B. Nachprüfbarkeit), ein gewisses Forschungsinteresse herrscht (d. h. daß auch das Forschungsfeld recht groß ist, was hier aber wohl doch [noch?] zu bezweifeln ist) und eine gesellschaftliche Relevanz hat.
Es handelt sich dabei um die Vermittlung ganz praktischer Kenntnisse zum Betrieb von Pferde- und Reiterhöfen. Das ist bei anderen Studiengängen auch der Fall (es handelt sich hier ja um ein Vertiefungsstudium, d. h. gewisse theoretische Grundlagen solltest Du schon besitzen): z. B. Chirugie, Zahnmedizin (auch wenn beide sicherlicher ein profunderes theoretisches Wissen voraussetzen), Gartenlandschaftsarchitektur, Agrarwissenschaften, usw.
Aber meiner Erfahrung nach muss man sich über Jahre hinweg mit einer einzigen Wissenschaft beschäftigen, um ausreichend tief in die Methodik einzusteigen, um sich "wissenschaftlich gebildet" nennen zu können. Allerdings vergißt Du dabei, daß die einzelnen Teilbereiche immer weiter miteinander verwachsen: Biochemie, Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik, "medizinische Biotechnologie", Technomathematik, Wirtschaftspädagogik, usw. Daneben gibt es heute viele "Spezialisierungen", z. B. Studiengänge zur Europäischen Geschichte der Neuzeit, usw. Ich will hier nicht den Studiengang verteidigen, aber vom Aufbau her gibt es viele solcher Studiengänge, die mehrere Wissenschaftsgebiete umfassen. Teilweise wird es auch immer schweriger, in einzelnen Teilbereichen zu trennen, z. B. Kommunikationswissenschaften - Germanistik - Volkskunde, Geschichte - Politologie - Soziologie, hier gibt es immer gewisse Überschneidungen. Derzeit sind deshalb "interdisziplinäre Studien" sehr beliebt (dazu gehört wohl auch der von Dir monierte Studiengang). Die Frage ist vielmehr, ob diese Studiengänge auch wissenschaftliche Ergebnisse vorbringen können (wobei Dein Einwand übrigens in gewisser Hinsicht nicht unberechtigt ist, siehe den US-Studiengang, das klingt eher nach einer Pfadfinderausbildung). Darüber kann ich mir bei Pferdewissenschaften kein Urteil bilden (zumindest sollte eine Masterarbeit eine wissenschaftliche Arbeit sein - jedenfalls von der Theorie her). --IP-Los 17:33, 6. Mär. 2008 (CET)

Da beißt sich doch die Maus in den Schwanz. Theoretisch hieß es doch, die Batchelor-Ausbildung sei eine praktische, berufsqualifizierende Ausbildung, die wissenschaftliche "Tiefe" könne dann nur den wirklich Begabten in zwei Jahren mal eben schnell im Master beigebracht werden. Nun stellt sich aber heraus, dass auch Masterstudiengänge reine Berufsausbildungen auf Gastwirts-, Bauern- und Sportlehrerniveau sind. Du sagst, man müsse schon ein theoretisches Rüstzeug mitbringen, aber woher soll man denn das haben, wenn der Batchelor auch nur praktisch angelegt ist. Es ist ja in Ordnung, wenn man für die Hälfte eines jeden Jahrgangs Berufsausbildungen zum Pflegepersonal, zum Betreiber von Reiterhöfen und Campingplätzen (in UK kann man Golfplatzmanagement studieren) etc. in universitätsähnlichen Gebäuden anbietet. Aber wo sollen denn die 10 Prozent der jungen Leute hin, die nach dem Abitur ein wissenschaftliches Studium auf akademischem Niveau anstreben und dafür auch geeignet wären? Die schauen in die Röhre. Schade, dass man jetzt europaweit die Universitäten abschafft. Ich fand es eigentlich geistig ganz anregend dort.--Rabe! 22:15, 6. Mär. 2008 (CET)

Die Inschrift am alten Schulhaus in Ittendorf trifft es doch zeitlos: „Lerne was, so kannst du was“... ;-) --Benutzer:AndreasPraefcke
Praktisch bedeutet ja nicht, daß darin keine Theorie vermittelt würde. Im Grundstudium mußt Du das theoretische Rüstzeug mitbekommen, da hilft alle praktische Ausbildung nichts. Zudem ist nicht jeder Bachelor berufsqualifizierend, in der Geisteswissenschaft gibt es ihn ja auch (dort allerdings häufig Bakkalaureus genannt). Normalerweise sollte das Studium so ablaufen: Propädeutikum (Grundstudium): Erwerben der grundlegenden theoretischen Kenntnisse, Hauptstudium: Vertiefung. Der Bachelor wäre demnach auch bereits eine "gewisse" Vertiefung, nur kannst Du danach eben schon ins Berufsleben einsteigen (ist wohl als Verkürzung der Studienzeit gedacht) oder weiter studieren (Master/Magister). Das hat also wenig mit Praxis und Theorie zu tun (geht auch z. B. bei geisteswissenschaftlichen Fächern schlecht) So wie ich das verstanden habe, setzt dieser Studiengang genau dort an, er ist als Vertiefung zu verstehen (von was auch immer). Wenn ich mir allerdings so die Studieninhalte betrachte, frage ich mich, ob man da vor Abschluß des Studiums überhaupt mal ein Pferd zu sehen bekommt ;-) --IP-Los 22:30, 6. Mär. 2008 (CET)
recreation ist die gesamte Freizeitindustrie - und diese hat in einigen westlichen Bundesstaaten der USA gewaltige Ausmaße. Ohne diesen Studiengang zu kennen, kann das durchaus eine anspruchsvolle wirtschaftswissenschaftlich geprägte Ausbildung sein. --h-stt !? 23:58, 6. Mär. 2008 (CET)
Auch in Colorado? Und warum wird dann Camping extra aufgeführt - gehört das dann nicht zur "recreation"? --IP-Los 01:05, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenn man etwas genauer hinschaut, hat der Betreffende diese Abschlüsse am Rockmont College erworben, einer privaten evangelikalen Institution und heute Teil der en:Colorado Christian University. Was man unter Camping und Recreation zu verstehen hat, zumal wenn es wie bei dem Menschen um den es hier geht mit biblical studies kombiniert wird, wird bei einer ähnlichen Institution hier ausführlich beschrieben: Neben dem Erwerb von outdoor-Kenntnissen geht es also um ministry, Zeltmission, Urlauberseelsorge (obwohl beide deutsche Begriffe es nicht ganz wiedergeben) im weitesten Sinne. Camping ist hier die Lehre vom Leiten eines Camp= Sommerlager, as in Jesus Camp... --Concord 04:40, 7. Mär. 2008 (CET)
Danke Concord, dann ergibt sein Bibelstudium auch Sinn. Ich frage mich allerdings, wozu die noch etwas über "risk managment" lernen müssen - die haben doch Gott auf ihrer Seite ;-) --IP-Los 09:53, 7. Mär. 2008 (CET)
naja - "Jesus saves, Moses invests" - Gottvertrauen und eine Versicherungspolice ist die beste Kombination. :-) --Idler 17:19, 7. Mär. 2008 (CET)

Politiker auf Bäumen

Kleine Frage: Stimmt es, dass Urho Kekkonen bei einem Staatsbesuch in Tunesien Anfang der 60er Jahre eigenhändigt eine Palme hochgeklettert ist?-- КГФ war dieser Ansicht um 15:23, 6. Mär. 2008 (CET)

Keine Ahnung, aber ein klassisches Beispiel von sinnentstellender automatisch erweiterter Wiki-Unterschrift... --AndreasPraefcke ¿! 09:27, 7. Mär. 2008 (CET)
Da denke ich doch gleich wieder an en:Mystery meat navigation... --Idler 17:16, 7. Mär. 2008 (CET)

Wie heißt diese Malereitechnik?

Wenn man sich der Pfarrkirche in Bodnegg nähert, fällt einem ab einer bestimmten Entfernung auf, dass die hellorangen Bänder an den Ecken des Gebäudes gar nicht flächig vollgemalt sind, sondern aus kleinen Strichen in zwei verschiedenen Farben mit viel "leerem" Hintergrund bestehen. Gibt es für diese (barocke?) Technik einen bestimmten Namen? Und warum macht(e) man das? Aus Spaß am Effekt? --AndreasPraefcke ¿! 18:01, 6. Mär. 2008 (CET)

Ist dem Pointilismus nachempfunden. --Schlesinger schreib! 18:11, 6. Mär. 2008 (CET)

Aber wie kann man etwas nachempfinden, was 100 Jahre später erst kommt? Oder ist das definitiv nicht barock (wie der Rest der Kirche)?--AndreasPraefcke ¿! 18:15, 6. Mär. 2008 (CET)

Die Malerei an der Außenwandecke der Kirche ist garantiert nicht original, sondern vor höchstens einem Jahr mit modernen Farben aufgemalt worden, daher meinte ich nachempfunden. Der Brgriff P. stammt zwar aus dem späten 19. Jh., die Technik ist allerdings schon viel älter. So hat beispielsweise Canaletto in seinen serienmäßig hergestellten Venedig-Bildern diese Tupf- und Strichtechnik im großen Stil zur Rationanlisierung angewandt, um den Kundenwünschen nachzukommen. --Schlesinger schreib! 18:32, 6. Mär. 2008 (CET)
Dass das nicht 'orginal' im Sinne von 'originale Farbschicht' ist, ist mir schon auch klar, ich wollte ja nur wissen, ob das früher auch schon so ausgesehen haben kann. Dass die Technik so alt ist, wusste ich nicht. --AndreasPraefcke ¿! 21:35, 6. Mär. 2008 (CET)
Ich habe so ein modern wirkendes Muster auch noch nie an einer Barockkirche gesehen. Andererseits würde ich davon ausgehen, dass das Gebäude unter Denkmalschutz steht und sich schon aus diesem Grunde da niemand in moderner Kunst ausgetobt hat. Ggf. wirkt die Fläche so leuchtende und hält länger als wenn man die Pigmente einfach in die Farbe gerührt hätte. Da alle Pigmente an der Oberfläche liegen, kann man damit ggf. auch teure Farbe sparen. Das wären so die möglichen Gründe die mir einfallen würden, denn mit Sicherheit ist das Verfahren deutlich aufwendig als ein einfacher Anstrich. Frag doch mal den Priester. --Kolossos 10:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Barocke Architektur- und Kirchenmalerei war auf die Illusion aus. Gemalter Marmor und waghalsige Perspektiven auf göttliche Erleuchtung. Das gab es aber nur im Innenbereich, denn außen war so etwas nicht haltbar und auch nicht so wichtig. Diese Illusionsmalerei zeichnete sich außerdem durch einen meisterhaften, flächigen Farbauftrag aus. Was hier auf dem Foto zu sehen ist, wirkt jedoch dilettantisch und deplaziert, wenn es eine Restaurierung sein soll. Aber vielleicht ist es ja moderne Kunst ;-) --Schlesinger schreib! 11:05, 7. Mär. 2008 (CET)

Hier soll eine Eckquaderung in Stein in modernem Stil nachempfunden werden. Vermutlich sind an den Ecken tatsächlich große Steine, aber stark verwittert, so dass sie nicht mehr gezeigt werden können und auch mit Putz geschützt werden sollen. Nun kann man Steine realistisch malen oder auch irgendwie billiger (?) und moderner (?) nachempfinden. Sowas schlagen auch Denkmalämter vor: von der Ferne wirkt es als Stein und in der Nähe sieht jeder, was es ist.--195.200.70.23 16:53, 7. Mär. 2008 (CET)

Das sieht mir der Versuch zu sein einen historischen Zustand wenigstens auf die Ferne zu simulieren. Scheint mir aber gründlich misslungen. Müsste man den zuständigen Denkmalfleger fragen, ernsthaft. Gerhard51 17:03, 7. Mär. 2008 (CET)

Traditionelle Unterschiede Japans zu Europa bei Licht und Schatten

In puncto Licht und Schatten wüsste ich gerne was die Unterschiede, bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Europäischen Idealen und den japanischen sind.Das einzige was ich weiss ist, dass die Japaner das Mondlicht schätzen, während wir Europäer das Tageslicht gut finden. Links zum Thema wären sehr freundlich.

Danke im Voraus, --hanzelklick 19:10, 6. Mär. 2008 (CET)

Hmm, ich kenne nur aus Tankas und Haikus das Motiv des unerbittlichen weil unentrinnbar überall hinscheinenden Mondlichts. Die Sonne ist mir in meiner Erinnerung in solchen Gedichten allerdings nie begegnet. --Pitichinaccio 22:31, 6. Mär. 2008 (CET)

Als Literatur zu empfehlen: Tanizaki Jun’ichirō: Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik. --Idler 16:07, 7. Mär. 2008 (CET)

Warum kann man durch Glas hindurchsehen?

Da hab ich in der Schule scheinbar gefehlt: Warum kann man durch Glas (Luft, Wasser etc.) durchgucken, durch andere Materialien aber nicht? --Hans Koberger 09:05, 7. Mär. 2008 (CET)

Schau mal unter Transparenz, dort findest du bestimmt die Antwort. --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:21, 7. Mär. 2008 (CET)

@ Fragensteller: Du hast noch die Augenlinse vergessen. Sie ist auch durchsichtig! ;-) --Die Barkarole 09:31, 7. Mär. 2008 (CET)

FirestormMD, danke für den Tipp!
Barkarole, Du solltest auf XP updaten. --Hans Koberger 09:38, 7. Mär. 2008 (CET)
In Transparenz ist es noch nicht so ganz wunderschön. Mal meine Deutung: Die die Substanz darf keine Strukturen aufweisen, die die Lichtwellen optisch durch Brechung oder Streuung ungleichmäßig beeinflussen (eingeschlossene Partikel, Kristall-, Molekül- oder sonstige Strukturen). Bei Metallen kommt hinzu, dass die Lichtwellen von der "Elektronenwolke" reflektiert werden, die die ganze Kristallstruktur bis zur Oberfläche ausfüllt.--Thuringius 10:13, 7. Mär. 2008 (CET)
Bei "Lichtwellen" handelt es sich um einen kleinen sichtbaren Ausschnitt elektromagnetischer Wellen. Ob ein Stoff elektromagnetische Wellen einer bestimmten Wellenlänge durchlässt oder nicht, kommt auf sein Absorptionsspektrum an (leider auch kein so schöner Artikel). So ist das Gasgemisch Luft für sichtbares Licht (fast vollständig) durchlässig, nicht aber für hochfrequente Höhenstrahlung. Normales Fensterglas ist zum Beispiel für Ultraviolettes Licht undurchlässig. -- Hareinhardt 14:46, 7. Mär. 2008 (CET)

Ich möchte da auch noch auf die allseits beliebte Bandlücke hinweisen, die leider von keinem der genannten Artikel verlinkt wird (und ich bin auch nicht genug mit dem Gebiet vertraut, um die da irgendwie reinzuquetschen) --85.180.25.209 16:39, 7. Mär. 2008 (CET)

Waschunfall - Recycling

Kann man mit einem Wollpullover, der durch einen Waschunfall nur noch 4jährigen passt, etwas sinnvolleres tun, als ihn wegzuwerfen? --KnightMove 12:57, 7. Mär. 2008 (CET)

Einem 4-Jaehrigen schenken. --Meisterkoch Θ ± 13:02, 7. Mär. 2008 (CET)
Brüll-lach. Wirklich zu schön! ;-))--Vinom 15:33, 7. Mär. 2008 (CET)
Beim Waschen verfilzte Wolle ist noch gut tragbar?! --KnightMove 13:14, 7. Mär. 2008 (CET)
Filzhüte, Lodenmäntel und Filzpantoffeln sind doch auch noch tragbar, eigentlich. Geoz 16:09, 7. Mär. 2008 (CET)
Auto putzen ? --tsor 16:11, 7. Mär. 2008 (CET)
Nee. Das gibt Kratzer im Lack, was? Vielleicht besser: Einfetten und einem verfrorenen Mops bei nasskaltem Wetter überziehen. --Schlesinger schreib! 16:13, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenns schöne Wolle ist: auftrennen und was andres draus stricken. Oder einfach jemand suchen, dem er noch passt - weitet sich doch bestimmt noch n bisschen. --Yoix 18:22, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenn du Plüschtiere oder Puppen in der passenden Größe hast, kannst du die damit ankleiden. Das geht übrigens auch mit Kindersachen, aus denen die Kinder herausgewachsen sind. Oder man näht die Öffnungen zu, füllt den Pullover mit Watte und man hat das größte Nadelkissen der Welt. --Toffel 01:01, 8. Mär. 2008 (CET)

Cowboys / gauchos und der wilde westen

Hallo wikipedianer, ich sehe immer in wild west filmen, das cowboys bei der Hitze langärmelige Hemde tragen und stiefel - warum den das ? wieso setzen die sich nicht mit kurzärmeligen hemden und flip flops bei der hitze auf die pferde Oo ? --Maxjob314 15:21, 7. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Sonnenbrand? Beduinen oder Berber sind noch mehr eingepackt. Luftige aber schützende Kleidung ist einfach angenehmer. Ausserdem saugt sie Schweiss auch auf. Selbst erfahren beim in den Sommern mit 40+° im Süden.--Vinom 15:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Kurze Hosen und Flipflops wären kein wahrer Genuß, wenn man durch Gestrüpp und dornige Mesquiten reitet - deshalb trugen viele Cowboys auch noch lederne Chaps; und auf nackter verschwitzter Haut verbindet sich der Staub zu einer intensiven Salzcreme, ein Hemd lässt sich leichter wechseln und waschen. Lieber Maxjob314: Cowboys waren keine Touris, das war ein knochenharter Job - und etwa jeder zweite Cowboy war ein Schwarzer, das zeigen Deine Wildwestfilme auch nicht. Gruß --Idler 15:54, 7. Mär. 2008 (CET)
Zu den langärmeligen Hemden und langen Hosen haben Vinom und Idler bereits alles gesagt. Zu den langen Stiefeln: erfahrungsgemäß können Klapperschlangen nicht höher als etwa Kniehöhe springen. Könnten sie das, dann wären sogar Stulpenstiefel bis zur Hüfte, oder so, sinnvoll, egal, wie heiß es ist. Grüße Geoz 16:16, 7. Mär. 2008 (CET)
Es ist auch kein reines Vergnügen mit Halbschuhen oder gar Flipflops den ganzen Tag ein gesatteltes Pferd mit Steigbügeln zu reiten, es sei denn die Hose hat an den inneren Unterschenkeln dickes Leder. Die Steigbügelriemen können nämlich ganz schön schubbern. --Nikolaus Vocator 19:09, 7. Mär. 2008 (CET)

IE 8

Hallo. Ich hab mir grade Internet Explorer 8 (IE 8) heruntegeladen, leider gefällt er mir aber nicht. Wie kann ich ihn deinstallieren, um wieder IE 7 installieren zu können? --85.179.32.154 17:06, 7. Mär. 2008 (CET)

http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=IE+8+deinstallieren&meta= --schlendrian •λ• 17:07, 7. Mär. 2008 (CET)

Übersetzung frz.: or

Dass das französische or Gold heißt, sagt mir jedes Wörterbuch. Wie aber übersetzt ihr folgende Halbsätze, die aus dem 19. Jahrhundert stammen?

  • ...; or je suis parvenu à démontrer, ...
  • ...; or on seroit bientôt fatigué ...

Oder dieser: Or ne hais riens tant com le jour, ... (aus diesem Liedtext, der noch viel mehr davon hat, immer am Anfang des Satzes) --Ayacop 17:32, 7. Mär. 2008 (CET)

nun, nun aber Ich musste auch nachsehen. Leo ist aber unverzichtbar für en, fr und es--Vinom 17:43, 7. Mär. 2008 (CET)

nun, jetzt aber, ähnlich wie donc; einfach mal im Wörterbuch nachschauen. --Port(u*o)s 17:44, 7. Mär. 2008 (CET)
War schneller! ;-))--Vinom 17:46, 7. Mär. 2008 (CET)
Danke Schön! --Ayacop 17:51, 7. Mär. 2008 (CET)

Frage an die Docs unter euch:

Ist ab dem 1. Tag der Einnahme der Antibabypille bereits die volle Wirksamkeit erreicht? Wenn nein, ab welchem Zeitraum der Einnahme ist diese spätestens gewährleistet? Der dazugehörige Artikel hat mir leider nicht weitergeholfen. Den Baustein spendiere ich mir selbst und bedanke mich für kompetente Antworten --Hobelbruder 20:02, 7. Mär. 2008 (CET)

Dir ist schon klar, daß am Tag der Einnahme der 1. Pille der Schutz nicht nötig ist? --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:23, 7. Mär. 2008 (CET)
Nein, ich bin keine Frau und habe mich daher in die Ovulationsthematik bedauerlicherweise nicht genügend eingearbeitet. Deiner Antwort entnehme ich, dass die Antwort ja ist? --Hobelbruder 20:32, 7. Mär. 2008 (CET)
Also Sexualkunde: Die Pille täuscht dem Körper eine Schwangerschaft vor und unterdrückt so die Reifung einer Eizelle. Deshalb muss man sie nach Ende des Monatszyklus beginnen einzunehmen. Da ist sowieso keine Schwängerung möglich, mangels Eizelle. Der weitere Erfolg der Maßnahme hängt davon ab, dass die Pille drei Wochen lang regelmäßig eingenommen wird. Gruß T.a.k. 20:34, 7. Mär. 2008 (CET)
Danke für die Nachhilfe ;) Und einen schönen Abend noch. Gruß --Hobelbruder 21:05, 7. Mär. 2008 (CET)

Husten

Ich weiß, dass ihr keine Ärzte seid und so, aber ich hatte vor einer Woche 1-2 Tage Fieber und seitdem habe ich Husten. Seit 6-7 Tagen huste ich Schleim und habe auch ständig das Gefühl, Schleim in der Lunge zu haben. Ist das noch eine normale Erkältung, was könnte es von den Symptomen her sonst sein und sollte ich damit schleunigst zum Arzt gehen? --217.232.37.21 23:04, 7. Mär. 2008 (CET)

Auf so etwas wird dir niemand eine andere Antwort geben können als: geh zum Arzt. Man würde höchstens noch ein "verdammt nochmal" hinzufügen wollen. --AndreasPraefcke ¿! 23:14, 7. Mär. 2008 (CET)
Also, das bei einem grippalen Infekt Schleim in den Atemwegen ist, dürfte normal sein. Trotzdem kein Grund, nicht zum Arzt zu gehen. Insbesondere da die Erkältung (wenn es denn eine ist) anscheinend recht lange anhält. -- Jonathan Haas 00:04, 8. Mär. 2008 (CET)

am besten wartest du aber bis sonntag früh ca. 3:00 und rufst erst dann einen Arzt. Das ist bei Ärzten sehr beliebt! Sie wissen während der Dienste nämlich nicht was sie tun sollen und freuen sich wenn patienten bis zum wochenende warten und nicht zu den normalen Praxisöffnungszeiten kommen! ...Sicherlich Post 00:07, 8. Mär. 2008 (CET)

Also nicht, dass ich es darauf anlege, aber ich war schon oft beim Wochenendnotdienst, weil meine Kinder mit Vorliebe zu solchen Zeiten hohes Fieber bekommen. Da hatte ich aber noch nie den Eindruck unerwünscht zu sein. Die Ärzte dort verdienen sich ja ein Zubrot damit und nehmen dafür offensichtlich weite Anreisen in Kauf; ich staune manchmal, woher die Liquidationen kommen. Moralische Skrupel muss man doch wohl nicht haben, da hinzugehen, oder? 85.180.212.241 00:32, 8. Mär. 2008 (CET)
wenn du (oder deine Kinder) akut krank bist ist absolut nichts dagegen einzuwenden. Wer aber schon seit mehreren tagen (gern auch wochen) ein wehwehchen hat und dann am wochenende irgendwann mitten in der nach dieses plötzlich ein ganz großes problem wird dann ist das alles andere als beliebt bei Ärzten. Die Bezahlung der Dienste ist in Deutschland nicht übermäßig und die entfernung aus denen die ärzte kommen vielleicht ja ein hinweis das es auch bei dir in der gegend nicht so leicht ist. Warum würden sich denn sonst die ortsansässigen Ärtze diese Chance auf einen superverdienst entgehen lassen :oD ...Sicherlich Post 00:42, 8. Mär. 2008 (CET)
nachtrag: bezahlung bezieht sich natürlich auf die GKV. Privat ist alles anders aber das betrifft ja meist nur einen kleinen Teil der Patienten und da die das ja (teilweise) selber zahlen kommen die auch seltener auf die idee mitten in der nacht einen arzt wegen dingen wie oben beschrieben zu rufen :o) ...Sicherlich Post 00:53, 8. Mär. 2008 (CET)

Feuerfuchs: Sitzung wiederherstellen nicht möglich

genauer: Änderung der Profildaten (Entfernung einer URL)

Flagge Deutschlands? Guten Morgen liebe Wikpedians!

Habe gestern meine Sitzung beendet und wollte eben wie gewohnt meine Browserfesnter wiederherstellen lassen. Da gestern eine dieser Seiten Firefox zum Absturz brachte, wollte ich heute ganz rasch die betreffende Seite per Rechtsklick "schließen" (unten im minimierten Bereich). So, das ging nicht. Der Browser hat sich wieder geschlossen... Also habe ich meinen IE aufgemacht, um temporär dort zu surfen - mit dem Ziel eine Lösung zu suchen.

Herangehensweise:

1.) Löschen der betreffenden URL (www.historische-uniformen.de - Comics) aus den Anwendungsdaten. Das wäre alles kein Problem, wenn sich ein Feuerfuchs-Browser öffnen ließe ([11] [12]).
2.) Suche nach Malware per Luke Filewalker durch Antivir → Kein Fund!

Nun bin ich auf

C:\Documents and Settings\<Windows login/user name>\Application Data\Mozilla\ gegangen liegen - ab dort weiß ich nicht weiter. Da sind ein paar Scripte und so.

Genau hier weiß ich nicht mehr weiter und habe nach einer Stunde keine Lust mehr, um die Anleitung zu lesen...

Frage: Wie kann ich über Anwendungsdaten eine einzelne "schädliche" URL aus dem Profil nehmen, damit selbige bei einer Sitzungswiederherstellung nicht wieder einen Zusammenbruch erzeugt?

Ich meine ganz so tragisch ist es ja nicht, ich muß die Browserfenster ja nicht unbedingt wiederhaben (steht ja sowie im Verlauf). Wäre vielleicht aber mal interessant, ob jemand weiter weiß... Man dankt, --84.56.2.61 08:12, 8. Mär. 2008 (CET)

P.S. Exkurs: Es ist nicht der Session Manager, um den es hier geht (den habe ich gar nicht, ist bestimmt recht praktisch).

Einfach bei der Frage "Letzte Sitzung wiederherstellen" auf "Nein" (oder so ähnlich) klicken? Dann sollte der FF ganz normal starten... Mir ist auch nicht ganz klar, wie du zu dem Problem kommst, denn diese Wiederherstellungsgeschichte habe ich nur dann, wenn der Firefox durch einen Stromausfall ö.ä. beendet wurde, also im Ausnahmefall...? Schaltest du deinen Rechner regelmäßig mit Steckerziehen aus? Joyborg 11:04, 8. Mär. 2008 (CET)
PS die Seite lädt in meinem FF 2.0.0.12 übrigens ganz normal, die PDFs dort auch.

Filmfrage

Kam mir heute morgen wieder in den Sinn: Ein Schwarz-Weiß-Film aus den 70ern aus England, möglicherweise auch eine Fernsehproduktion. Inhalt ist eine Schlacht im 18. Jahrhundert. Das besondere daran ist, dass er gedreht wurde wie eine aktuelle Kriegsreportage – inklusive Interviews usw. Das hat einen erstaunlichen Effekt, ganz anders als die heute üblichen „Spielszenen“, viel unmittelbarer. Welcher Film kann das gewesen sein? Rainer Z ... 00:45, 7. Mär. 2008 (CET)

Oh Schade, den hab‘ ich auch gesehen, es geht mir wie Dir, ich glaube es war die Schlacht bei Waterloo, das hat mich auch beeindruckt. Das ist so lang, lang, her ... ich bin nicht ganz sicher. --Die Barkarole 02:32, 7. Mär. 2008 (CET)
Culloden (Film)? --Wero 11:42, 7. Mär. 2008 (CET)
Wurde der Film je deutsch synchronisiert? Kann man ihn (auch englisch) irgendwo kaufen? --AM 17:47, 7. Mär. 2008 (CET)
Auf euch ist Verlass! Waterloo (Film) scheidet aus. Culloden dürfte es gewesen sein – dass der Regisseur später The War Game gedreht hat, passt auch stilistisch. Rainer Z ... 18:37, 7. Mär. 2008 (CET)
Übrigens ein gutes Beispiel, dass „Spielszenen“ in historischen Dokumentationen aus gut gedreht werden könnten. Rainer Z ... 18:38, 7. Mär. 2008 (CET)
@AM: Ich kenne den Film leider nur vom Hörensagen. Angeblich wurde vom WDR mal eine deutsche Fassung gesendet, zu kaufen gab es aber wohl nur das Original. Die DVD scheint inzwischen (zumindest bei amazon.de) ausverkauft zu sein. Eine neuere DVD mit Culloden + War Game, die bei amazon.com angeboten wird, hat - wenn ich das richtig verstehe - den für den hiesigen Gebrauch falschen Regionalcode. --Wero 21:56, 7. Mär. 2008 (CET)
Zum damaligen WDR würde es passen, ich glaube, den im Fernsehen gesehen zu haben. Könnte aber auch zusammen mit War Game im kommunalen Kino gewesen sein (Tempi passati ...) Rainer Z ... 00:43, 8. Mär. 2008 (CET)

Hier ist die CD erhältlich. --AM 16:57, 8. Mär. 2008 (CET)

Ganz schön teuer. Und sind US-DVDs nicht hierzulande unbrauchbar? Rainer Z ... 19:55, 8. Mär. 2008 (CET)
Nicht unbedingt, es kommt darauf an, welche Regionalcodes Dein DVD-Player abspielen kann, ob es noch weitere Schutzmaßnahmen gibt und vor allem welchen Regionalcode die DVD selbst aufweist. --IP-Los 20:40, 8. Mär. 2008 (CET)

Elektra 2 ?

--81.62.193.180 16:40, 8. Mär. 2008 (CET) Ich würde gerne wissen ob von Elektra mit Jennifer Garner ein 2 Teil vorhanden ist oder ob einer geplant ist. Ich habe im Internet geschaut aber nix gefunden und wüsste nicht ,wohin ich mich noch wenden könnte.Würde mich auf eine Anntwort freuen.

Streik, Beteiligung und Beamte

Hallo, Ich suche einige Auskunft über das ÖD-Tarifkonflikt, kann es aber nirgendwo finden. Erstmal, wo kann man die Beteiligung finden? Ich möchte gern Statistik mit Zahl und Prozent. Sind alle die Streikende Angestellten, oder gibt es auch Beamter? Die französische Presse sagt, dass die Beamter streiken, aber sie dürfen im Deutschland ja gar nicht streiken... Ich glaube, dass die fr. Presse einfach "Beamter" sagt, weil es um öffentliche Dienst geht, und in Frankreich sind alle (oder fast alle) Arbeitsnehmer im ÖD Beamter. Anderseits gab es früher schon Beamterstreiks, oder? Wieviel Beamten und wieviel Angestellten gibt es eigentlich im ÖD? Das macht schließlich viele Fragen, aber ich bin eigentlich auf der Suche nach allen Informationen, die mich ein bisschen helfen können, das Streikverhältnis in Deutschland (ob für diese ÖD-Konflikt oder allgemein) besser zu verstehen. Vielen Dank! Fabien (Disk) 02:50, 8. Mär. 2008 (CET)

Und noch eine letzte Frage: Beschäftigten = Angestellten + Beamten? Fabien (Disk) 03:11, 8. Mär. 2008 (CET)
Beamte dürfen nicht Streiken. -- HAL 9000 05:01, 8. Mär. 2008 (CET)
"Beschäftigte" sind in dem Zusammenhang nur die Angestellten im öffentlichen Dienst. Die sind in der Gewerkschaft (ver.di) und dürfen streiken. Beamte dürfen das nicht, wie HAL 9000 schon schrieb. Nach meinen Informationen gibt es in Deutschland ungefähr 1,7 Mio Beamte und etwa 1,3 Mio Angestellte im öffentlichen Dienst (Bund und Kommunen). Joyborg 11:50, 8. Mär. 2008 (CET) PS: das "Streikverhältnis" in D ist eine komplizierte Sache, wie überall, aber: "In Deutschland fielen laut einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zwischen 1996 und 2005 im Durchschnitt 2,4 Arbeitstage jährlich pro Tausend Beschäftigte aus. In Frankreich liege dieser Wert bei 71 Arbeitstagen, in Spanien sogar bei 144." (aus Streik).
Können die Beamten auch nicht Mitglied eine Gewerkschaft sein? Weil Ver.di doch eine spezielle Seite für sie hat: http://beamte.verdi.de Fabien (Disk) 18:13, 8. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich das richtig sehe ist nicht nur ver.di am Verhandlungstisch (oder jetzt in der Schlichtung), sondern auch der "dbb beamtenbund und tarifunion", der wiederum die einzelnen Fachgewerkschaften wie Polizeigewerkschaften, etc vertritt. Oder liege ich da falsch? Zumindest sind in solchen Fachgewerkschaften auch Beamte Mitglied. --Lorem ipsum 00:42, 9. Mär. 2008 (CET)
Freilich können auch Beamte Mitglied einer Gewerkschaft sein; nicht wenige verbeamtete Lehrer sind in der GEW. Streiken können sie trotzdem nicht, bzw. nur mit disziplinarrechtlichen Konsequenzen. Gruß T.a.k. 00:52, 9. Mär. 2008 (CET)
Danke an alle für eure Antwort. Fabien (Disk) 10:53, 9. Mär. 2008 (CET)

Ordentliche Kündigung

Hallo,

ich lerne gerade für die WISO Prüfung nächste Woche, dazu habe ich eine Frage die sich so nicht im Buch beanwortet lässt. Kann ein Arbeitgeber seine Angestellte unter Einhaltung der Kündigungsfristen ohne die Angabe von Gründen fristgerecht kündigen. Also um es kurz zu fassen kann man als Arbeitgeber jemanden einfach so entlassen unter Einhaltung der Fristen..?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.224.236.36 (DiskussionBeiträge) 13:16, 8. Mar 2008) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:25, 8. Mär. 2008 (CET)

In der Schweiz ja. In Deutschland hat der Arbeitgeber ohne Begründung wohl schlechte Karten. -- Arcimboldo 13:20, 8. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht hilft Kündigungsschutzgesetz#Betriebsbedingte Kündigung oder besser Kündigung#Kündigungsgünde. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:35, 8. Mär. 2008 (CET)

Einer kann im Prinzip: Der Chef eines Theaters kann die Mitarbeiter, die nach Normalvertrag Bühne (Solo) engagiert sind (also die Künstler) bis zum 31. Oktober für das Ende der Spielzeit (also im Sommer danach) ohne weitere Gründe kündigen. De jure handelt es sich aber um die Mitteilung über die Nichtverlängerung eines Vertrages, der sich ansonsten automatisch um ein Jahr verlängert. Man nennt es auch nicht "kündigen" sondern "mitteilen" (transitiv, der Arbeitnehmer wird "gemitteilt"). Ein Kündigungsschutz für Künstler besteht erst nach 14 Jahren Theaterzugehörigkeit. --Pitichinaccio 17:16, 8. Mär. 2008 (CET)

Bitte beachten, dass der Kündigungsschutz in D nur für Betriebe mit "in der Regel mehr als 10 Mitarbeitern" gilt, in Kleinbetrieben ist die Kündigung nicht so kompliziert. --Idler 09:45, 9. Mär. 2008 (CET)

besuchte Seiten

Hallo. Ich möchte nicht, dass, wenn ich beim Internet Explorer eine Webadresse eintippe, sofort alle anderen jemals eingetippten Seiten erscheinen. Wie kann ich diese Funktion deaktivieren? --85.178.22.183 03:04, 9. Mär. 2008 (CET)

Im IE unter Extras -> Internetoptionen -> Inhalte -> Autovervollständigen -> das Häkchen vor "Webadressen" wegklicken. Joyborg 09:56, 9. Mär. 2008 (CET)

Übersetzung

Könnte sich jemand überwinden, dass hier zu übersetzen?

Medina del Campo, 1504 of 1514 - Antwerpen, 3 of 4 januari 1596.

Spaans legeraanvoerder in de Nederlanden, ook bij zijn tegenstanders gerespecteerd om zijn ridderlijkheid. In 1572 ontzette hij het door de Geuzen belegerde Goes, waarna hij door Alva werd benoemd tot stadhouder van Zeeland. Op 21 februari 1574 verliet hij op eervolle voorwaarden de stad Middelburg, die hij aan Oranje moest overleveren. Twee jaar later revancheerde hij zich door zijn belegering en inname van Zierikzee. Na de verovering van deze stad kon ook hij niet voorkomen dat de al jaren niet betaalde Spaanse soldaten aan het muiten sloegen. Onder Parma nam hij deel aan de belegering van Maastricht (1579). Zijn laatste veldtocht was die van 1595: het doen opbreken van het beleg van Groenlo door prins Maurits, waarna Mondragon de ruiterij van Filips van Nassau verdreef. Hij overleed als burgvoogd van Antwerpen in de citadel aldaar. -- Tresckow 03:06, 8. Mär. 2008 (CET)

Ungefähre Übersetzung:Spanischer Armeeführer in den Niederlanden, respektiert auch bei seinen Antagonisten für seine Ritterlichkeit. In 1572 belagert er Geuzen, das er beraubte, worauf er durch Alva als Stadthalter von Zeeland ernannt wurde. Am 21. Februar 1574 verließ er die Stadt Middelburg, die er an die Oranje abliefern musste. Zwei Jahre später rächte sich er durch seine Belagerung und Einnahme von Zierikzee. Nach der Eroberung dieser Stadt konnte auch er nicht verhindern, dass die spanischen Soldaten, die seit Jahren nicht bezahlt wurden, meuterten. Unter Parma nahm er an der Belagerung von Maastricht teil (1579). Seine letzter Feldzug war der in 1595: brechen Sie oben die Belagerung von Groenlo durch Prinzen Maurits, worauf Mondragon, welches das ruiterij von Filips von Nassau vertrieb. Er starb als Burgvoogd von Antwerpen in der dortigen Zitadelle. Keine Gewähr für die Richtigkeit. --Meisterkoch Θ ± 05:03, 8. Mär. 2008 (CET)
Korrektur: 1572 befreite er das von den Geusen belagerte Goes... --Wrongfilter ... 09:20, 8. Mär. 2008 (CET)
Wunderbar, danke!-- Tresckow 14:13, 8. Mär. 2008 (CET)


mhm. Was heisst denn das: Seine letzter Feldzug war der in 1595: brechen Sie oben die Belagerung von Groenlo durch Prinzen Maurits-- Tresckow 14:48, 8. Mär. 2008 (CET)
Im ndl. Text steht, daß Belagerung von Groenlo, die Prinz Moritz von Nassau durchführte, durchbrochen ('aufgebrochen') werden konnte. Näheres dazu steht auch unter Groenlo. Vielleicht als Tip: Sprich doch mal Benutzer:MaEr an, der beschäftigt sich mit Niederländisch.--IP-Los 15:19, 8. Mär. 2008 (CET)
Ach ja, ich sehe gerade, daß der vorletzte Satz nicht ganz so verständlich ist, ich versuche mal zu übersetzen: "Sein letzter Feldzug war derjenige von 1595: es gelang, die Belagerung Groenlos durch Prinz Moritz von Nassau zu durchbrechen, worauf Mondragon [spanischer Feldherr] die Reiterei Philips von Naussau vertrieb.".--IP-Los 15:34, 8. Mär. 2008 (CET)
Danke.-- Tresckow 15:40, 8. Mär. 2008 (CET)
Habe selbst etwas mißverstanden, hoffe es ist jetzt verständlich. Laut dieser Seite hat Moritz Groenlo belagert, es glang ihm aber erst 1597 die Stadt einznehmen. Die Belagerung von 1595 war also nicht erfolgreich und wurde eben durchbrochen.

Spanischer Heerführer in den Niederlanden, auch von seinen Gegnern wegen seiner Ritterlichkeit geachtet. 1572 entsetzte er das von den Geusen belagerte Goes und wurde daraufhin durch [den Herzog von] Alba zum Statthalter von Zeeland ernannt. Am 21. Februar 1574 erhielt er ehrenvollen Abzug aus der Stadt Middelburg, die er an [Wilhelm von] Oranien übergeben musste. Zwei Jahre später revanchierte er sich durch die Belagerung und Einnahme von Zierikzee. Nach der Eroberung dieser Stadt konnte auch er nicht verhindern, dass die seit Jahren unbesoldeten spanischen Soldaten zu meutern begannen. Unter [der Statthalterin Margarete von] Parma nahm er an der Belagerung von Maastricht teil (1579). Sein letzter Feldzug war der von 1595: Es gelang ihm, die Belagerung von Groenlo durch Prinz Moritz [von Oranien] zu sprengen, woraufhin [Cristóbal de] Mondragón [y Otalora] die Reiterei Philpps von Nassau in die Flucht schlug. Er starb als Burgvogt von Antwerpen in der dortigen Zitadelle. --Jossi 13:50, 9. Mär. 2008 (CET)

ebay sucheinstellungen

Ahoi, folgendes Problem: Mich macht dieses neue aussehen und such option (Suche eingrenzen) völlig wahnsinnig, gibts da ne möglichkeit dass das so aus sieht wie "früher", als mir einfach alles angezeigt wurde ich ich dann links in der liste bei zb festplatten sowas eingeben konnte wie größe und formfaktor ohne dieses komische neu dings da??? bitte helft mir aus dem wahnsin heraus!!--Neopain 11:35, 9. Mär. 2008 (CET)

Am besten geht du für ein paar Tage ins Wikipedia:Irrenhaus. -- Martin Vogel 17:20, 9. Mär. 2008 (CET)

AVL-Bäume

Lese gerade en:AVL_tree, und frage mich, ob im Bild en:Image:Tree_Rebalancing.gif der fall zweites reihe vierte spalte nicht gleich erste reihe zweite spalte ist und der zweite reihe dritte spalte nicht gleich dem erste reihe erste spalte? ausserdem verstehe ich die farbgebung nicht so ganz. --rtc 13:26, 9. Mär. 2008 (CET)

Ohne den Artikel gelesen zu haben. In der erste Zeile steht das was man hat, in der dritten Zeile das was man haben soll, ballansierter Baum, in der zweiten Zeile die Zwischenschritte. Um aus der Positionen der ersten und der zweiten Spalte die dritte zubekommen reich nur eine Rotation. In den Spalten drei und vier sind zwei Rotationen nötig. Sprich: man bringt die erst in eine der Stellunen in Spalten eins und zwei und dann rotiert man entsprechend noch mal. --AlB 16:58, 9. Mär. 2008 (CET)
So würde es sinn machen... --rtc 17:12, 9. Mär. 2008 (CET)

Salzigeres Salz?

Hallo, kurze Frage: gibt es salzigeres Salz und weniger salziges Salz?
Ich frage deshalb, weil ich seit einiger Zeit zum Beispiel Pasta mit einer anderen Salzsorte koche und ich seitdem immer sehr stark nachsalzen muss. Gefühlt gebe ich die gleiche Salzmenge bei, wie vor dem Salzsorten-Wechsel. --Atreiju 13:29, 9. Mär. 2008 (CET)

Interessante Einsichten rund um das „weiße Gold“ gibt ein aktueller Artikel bei Spiegel online. Da Probanden eines im Auftrag des Tagesspiegel kürzlich durchgeführten Tests offenbar keine Geschmacksunterschiede feststellen konnten, bleiben letztlich zumindest bei den „gesalzenen“ Preisen für Luxussalze Unterschiede fühlbar. --Frank Schulenburg 14:20, 9. Mär. 2008 (CET)
Unter Gustatorische Wahrnehmung#Sensorische Verarbeitung findet man: Salzig schmecken Kationen (Na+, K+ u. a.) wobei auch anwesende Anionen eine Rolle spielen. Na+ z. B. tritt über Na+-Kanäle in die Sensorzelle ein und depolarisiert sie. Ob die verschiedenen Kationen auch verschieden Salzig sind steht da leider nicht. -- HAL 9000 15:48, 9. Mär. 2008 (CET)
Atreiju, welche Sorte hast du denn vorher und hinterher verwendet? Speisesalz ist eigentlich immer gleich salzig. Allerdings hat grobes Salz ein größeres Volumen als feines. Wenn du vergleichen willst, must du dann schon abwiegen ud eine festgelegte Wassermenge nehmen. Rainer Z ... 18:16, 9. Mär. 2008 (CET)

Ich hätte gerne den Begriff "Härläichendag" in der luxemburgisch katholischen Kirsche erklärt.

--88.207.229.115 20:17, 9. Mär. 2008 (CET)

Kann das einfach dortiger Dialekt für Fronleichnam sein?BerlinerSchule 20:22, 9. Mär. 2008 (CET)

Tz, Dialekt... Du bist ja mutig (oder hast noch nie einen zornigen Letzebuerger Patrioten erlebt ;)! Tatsächlich ist Härläichendag in der letzebuergeschen WP noch rot, aber bei lb:Monstranz wird darauf verwiesen. Gruß T.a.k. 20:42, 9. Mär. 2008 (CET)

Du aber auch - dieses "letze-und so weiter schreibt man doch mit ein paar Pünktchen über dem "e", oder? Tja, ist das nun eine Sprache oder ein Dialekt? Vielleicht dürfte man es als Dialekt bezeichnen, wenn es nicht so verzweifelt eine Nationalsprache wäre... Und im zitierten Artikel wird das Fest nun auch nicht erklärt. Tschüß, BerlinerSchule 20:49, 9. Mär. 2008 (CET)

Wie war das: "...ein Dialekt mit einer Armee"? Da qualifiziert sich Luxemburgisch. Für die Pünktchen war ich echt zu faul, Asche auf mein Haupt! T.a.k. 20:52, 9. Mär. 2008 (CET) Aber das Fest mit der Monstranz auf der Prëssessioun ist natürlich Corpus Christi, oder Fronleichnam im mitteldeutschen Dialekt lutherscher Prägung ;). T.a.k. 20:57, 9. Mär. 2008 (CET)
Fronleichnam ist richtig, in lb:Portugal wird es via Portugiesisch pt:Corpo de Deus zu Fronleichnam. Netter Umweg ;-) --elya 21:02, 9. Mär. 2008 (CET)

Eine Armee haben die auch? Und ich dachte immer, außer dem Dialekt gebe es vor allem einen mittelgroßen Herzog und eine unbedeutende Anzahl Bankkonten. Da siehste mal, wie ich unsere Kleinstaaten unterschätze - dabei sorgt zum Beispiel Bremen immer für die Entsorgung der in anderen Bundesländer anfallenden Überschüsse, das Saarland hat uns große Männer (mir fallen immer Honecker und Lafontaine ein, die hatten ja in ihrer jeweiligen Regierungszeit auch beide sowas Feudales) geschenkt (em Gaule soll man ja nicht am Mundgeruch herumkritisieren...) und Liechtenstein sowieso! Aber mit dem Feiertag hatte ich recht!BerlinerSchule 21:11, 9. Mär. 2008 (CET)

Und ob die eine Armee haben! Die Definition von Sprache ist natürlich immer ein Politikum, und ich werde mich hüten, dieses Fass hier aufzumachen. Luxemburgisch hat eine eigene Grammatik und ein eigenes Lexikon und ist Amtssprache. Also sei's drum: Es ist eine Sprache, wie Serbisch und Kroatisch auch. Außerdem ist es völlig unverständlich (allerdings genau wie das Moselfränkische diesseits der Sauer, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung). Gruß T.a.k. 21:24, 9. Mär. 2008 (CET)

Serbisch und Kroatisch ist ein gutes Beispiel. Ganz früher gab es ja auch mal "serbo-kroatische" Wörterbücher. Und die entsprechenden Jugendlichen in Deutschland gaben das als Muttersprache an. Und dann ginge sie von einem Tag auf den anderen auf dem Schulhof mit dem Messer auf den anderen los, weil sie entdeckt hatten, dass sie eben nur Serben oder nur Kroaten waren. Lang ist es her, heute ist es ein Dutzend friedlicher Kleinstaaten...BerlinerSchule 21:46, 9. Mär. 2008 (CET)

Schreibt doch einfach "Luxemburgisch", damit umginge man dieses Bezeichnungsdilemma. ;-) --IP-Los 22:03, 9. Mär. 2008 (CET)

verwendung des VLC Players(0.8.6.e)mit Wind.ME

Kann mir Jemand helfen? der Vlc player läuft nicht unter WinME,hab Die MSLU datei in C:/win/Sys gespeichert bekomme trotzdem meldung das der Unicode für NT,2000,XP ist .Ich hab leider keine Ahnung. --78.52.155.176 20:25, 9. Mär. 2008 (CET)

Palästinensische Autonomiegebiete

Hallo, kann jemand beantworten ob die Palästinensischen Autonomiegebiete neben dem Gazastreifen

  • ca. 40% des Westjordanlands umfassen wie es seit langem im Artikel steht (also die Zonen A und B)
  • oder ca. 100% des Westjordanlands umfassen (also die Zonen A, B und C), was den seit langen in der Infobox stehenden 6300 km2 entspricht.
  • oder ob der Begriff mehrdeutig ist und mal dies mal jenes gemeint ist?

Das Auswärtige Amt schreibt nur Palästinensische Gebiete.

Siehe auch: Diskussion:Palästinensische Autonomiegebiete#Baustein: Überarbeiten

--Diwas 20:44, 9. Mär. 2008 (CET)

wie bekomme ich die münze raus?

mir ist eine 50 cent münze in eine grube / ein Loch reingefallen, das 50 cm tief ist und oben ist ein gitter, das leider den griff runter versperrt... Mit nem magneten geht es leider nicht, da die 50 cent münze nicht magnetisch ist komischer weise... Ich hab alle meine münzen drausen nur diese 50 cent sind da immer noch unten... wie bekomm ich sie raus ? --Maxjob314 02:12, 7. Mär. 2008 (CET)maxjob314

bitte die frage nicht löschen, sie ist ernst gemeint und ist ja ne wissensfrage - wenn man nicht mit nem magneten eine münze "aufnehmen" kann, wie dann ?

Zwei Stöckchen? Oder ein etwas längerer Greifer (Müllgreifer z.B.)? --Schmiddtchen 03:23, 7. Mär. 2008 (CET)
Kaugummi- oder Knetklumpen um ein Stück Schnur herumklumpen, Schnurende festhalten, Klumpen vorne auf einem Stock plazieren, Münze harpunieren? --84.58.225.183 04:10, 7. Mär. 2008 (CET)
Maus abrichten und holen schicken. Kann sein, daß die aber nicht wiederkommt, weil sie sich einen Ausgang gräbt und mit der Kohle einen draufmachen will... - Im Ernst: Der Aufwand lohnt sich nicht, selbst wenn das ein Ein-Euro-Jobber macht... Vielleicht kann man auch einfach das Gitter kurz rausheben?!? Oder ein Stück Doppelklebeband (klebt wie die Sau...) an einer Schnur runterlassen, mit einem Stock das Klebeband auf die Münze drücken und das ganze dann rausziehen? Vielleicht kann man das Doppelklebeband aber auch direkt auf den Stock kleben und auf die Münze drücken? Oder vielleicht mit einem Müll-Greifer kurz runtergreifen? Sei halt mal etwas kreativ und denke nicht so "wissenschaftlich" sondern pragmatisch.



Du kannst das Werkzeug selbst zusammenbasteln! Greifapparat.

Vorne machst Du einen mit drei bis fünf [[13]]Schlaufen versehenen Ring mit einem, für Deine benötigten Distanzlänge, er sollte einfach genug lang sein, versehenen Eisendraht. Mit den drei bis fünf Schlaufen des vorderen Eisenrigschlingenapparates kannst Du drei bis fünf Eisendrahthacken, sie sollten einfach auch genug lang sein, führen.

[ @Form Eisendraht + 3 bis 5 Schlaufen vorne + Distanzlänge um zu Führen] + [3 – 5 ( ? oder j Form) lange Distanzhacken ]

Damit kannst Du Deine Münze mit ein Paar Versuche fischen oder besser greifen. Viel Glück dabei.

--Die Barkarole 07:47, 7. Mär. 2008 (CET)


YMMD! -- Smial 10:23, 7. Mär. 2008 (CET)
Schlesinger gewinnt, Konkurrenz weit abgeschlagen. --Dr. Zarkov 21:16, 7. Mär. 2008 (CET)
Sogar für eine seltene Gallobabilonischegoldmünze würde ich so was nicht empfehlen! Grund: Umweltvermutzungsgefahr. --Die Barkarole 09:19, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenn es auf Umwelt und Kosten nicht ankommt, dann das Loch mit Quecksilber füllen. Die Münze schwimmt dann oben. -- Martin Vogel 10:12, 7. Mär. 2008 (CET)
Dann amalgamiert die Münze aber weg. --Versusray (|) 13:57, 8. Mär. 2008 (CET)
So schnell geht das aber nicht, man kann die Münze noch vor der Auflösung retten. -- Martin Vogel 14:11, 8. Mär. 2008 (CET)
Für alle Beteiligten am günstigsten ist es, wenn Du mit Deinem Steuerberater sprichst, um die beste Möglichkeit zu finden, den herben Verlust als unvorhergesehenen Negativposten in die Bilanz einzutragen.--BerlinerSchule 21:56, 7. Mär. 2008 (CET)

Ich schlage vor, du errichtest erst einmal eine Versuchsanlage. Wenn du dann weißt, wie du die Münze da rausbekommst, kannst du sie ja in den Gulli werfen. Wahrscheinlich ist´s aber Falschgeld oder die Münze ist aus Plastik und somit keine 50 Cent wert. Interessant wäre aber trotzdem, welche Methoden sich bei Falschgeldmünzen eignen. Die Ergebnisse deiner Forschung darfst du sicher hier in einem Artikel zur Schau stellen. Vergiß bitte nicht die modulare Auswertung, damit klar wird, bei welchem Prozess die Aufwand und Ertrag aus dem Gleichgewicht kommen. Deine Lösungsvorschläge zur Kostendämpfung würde sicher auch den ein oder anderen hier interessieren. Ach ja - mit Gold sollte das auch funktionieren, wenn du damit das Loch füllst. Oder mit Uran, Plutonium. Sprengen wäre sicher auch nicht schlecht, man muß etwas vorsichtig sein, die Münze sollte jedoch aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften relativ intakt bleiben. Du kannst natürlich auch versuchen, das Loch einfach umzudrehen. Jazzmasta 15:06, 10. Mär. 2008 (CET)



Ihr seid alle echt zu loben für eure ideen, haha, also ich habe es mit dem stock und dem kaugummi probieret - nichts da...

das gitter haben 3 leute zusammen nicht rausbekommen - das ist festbetoniert... der ganze aufwand ist wirklich eine drecksarbeit wie es schon einer sagte... ^^ quecksileber hahaha ... kann ich das loch nicht mit bier füllen ?

ich kriegs schon raus wenn ich das geld brauche - so ähnlich wie der eine witz halt, wo der papa nach 5 tagen erst mit seinem sohn zum doktor geht, der ein 5 mark stück verschluckt hat... ich denke ihr kennt den ... liebe grüße - --Maxjob314 01:31, 11. Mär. 2008 (CET)maxjob314

Aufstehen und wieder Hinsetzen im Britischen Parlament: Was bedeutet das?

In diesem VIdeo sieht man, dass Parlamentsabgeordnete parallel aufstehen und sich wieder hinsetzen. Daher hat es sicherlich eine Bedeutung. Beispiel: http://www.spiegel.de/video/video-27913.html FALSCHES VIDEO. RICHTIGES: http://www.spiegel.de/video/video-27868.html Ist das ein Zeichen der Zustimmung? --source 15:03, 7. Mär. 2008 (CET)

Du hast wohl das falsche Video erwischt...--FGodard Bewertung 15:18, 7. Mär. 2008 (CET)
Das ist aber mindestens genau so interessant. -- Arcimboldo 15:28, 7. Mär. 2008 (CET)
Unglaublich, der zieht sich ja einen nach dem andern rein. Gnadenlos, diese Richter. :-)--Schlesinger schreib! 15:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenn es dir wirklich um das Parlament ging: Es handelt sich dabei um Wortmeldungen am Ende eines „gegnerischen“ Redebeitrags. Der Artikel Britisches Parlament sagt dazu leider wenig. ---ma 15:44, 7. Mär. 2008 (CET)
Ups ja: Falsches Video: http://www.spiegel.de/video/video-27868.html Das wären dann aber viele synchrone Wortmeldungen! Minute 1:19 und 2:07 --source 16:50, 7. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht sind da ja auch irgendwelche Nadeln unter den Stühlen angebracht, damit man die Abgeordneten piksen kann wenn sie gerade in der Nase bohren oder so... Und deswegen stehen sie auf. --Dulciamus ??@?? 16:57, 7. Mär. 2008 (CET)

Befreit von lästigem Fachwissen: Ich hab das in London immer als Wortwünsche interpretiert. Vorn sitzt ja der ... ähm... weiss nicht wie der heißt, der „Bundestagspräsident“, dem so signalisiert wird, dass man etwas sagen möchte. Aber das ist wirklich nur meine Interpretation, die aber immer zu passen schien.--Vinom 17:20, 7. Mär. 2008 (CET)

Der Praesident waere dann wohl der Speaker.--Wrongfilter ... 17:25, 7. Mär. 2008 (CET)
an den dachte ich, bzw. Speaker of the house hatte ich im Ohr, klang mir aber dann doch zu amerikanisch.--Vinom 17:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Dann scheinen die aber eine ganz andere Diskussionskultur in ihrem Parlament zu haben, als bei uns. Bei uns kommt hinundwieder am Ende einer langen Rede ein oder zwei Wortmeldungen (so jedenfalls mein Eindruck). --source 17:27, 7. Mär. 2008 (CET)
Ja, die haben sie. Und Übertragungen aus dem House of Commons sind auch unglaublich spannend und witzig. Redner werden auch dauernd unterbrochen. Es ist eben eine Diskussionskultur und keine Monologkultur. Spitzenpolitiker sind auch immer gute Redner, und viele könnten sich mit jedem deutschen comedian messen. Einleitungen mit wouldn´t you agree with me scheinen Standard zu sein. Die meisten Wortmeldungen beginnen so.--Vinom 17:36, 7. Mär. 2008 (CET)
Dem kann ich nur zustimmen. "BBC Parliament" ist eigentlich immer lustiger als "Comedy Central Deutschland" (selbst wenn mal keine Abzock-Anruf-Show läuft). Besonders hörenswert sind die Reden, die der jährlichen königlichen Parlamentseröffnung folgen. Aus reinem Trotz wird dabei nicht etwa das soeben vorgestellte und mehr oder weniger begeistert vom Monarchen heruntergelesene Programm der Regierung ihrer Majestät diskutiert, sondern irgenein Gesetz verkündet, und zwar im Unterhaus seit 1742 traditionell das immer gleiche Gesetz über Outlawries... Dann erst kommt die "Address in Reply to Her Majesty's Gracious Speech", und jetzt kommt das allerbeste: die ersten Reden an diesem Nachmittag sind humorvoller und leichtfüssiger als wohl alles, was je in anderen Parlamenten gesprochen wird. (Sätze, die mit "I like to think that I am a fairly modern chick" anfangen, wird man von einer deutschen Abgeordnete wohl eher selten hören.) Der Humor geht manchmal so ungefähr in Richtung "Yes, Minister", gerne werden auch die Vorzüge des Heimatwahlbezirks in den höchsten Tönen gelobt (letztes Jahr ausgerechnet die fabelhaften Städte Sheffield und Brent), ansonsten wird gerne von der Familie erzählt. Die Reden sind dennoch durchaus politisch. Im House of Lords passiert interessanterweise genau das gleiche: auch hier ist am Nachmittag Humor angesagt. Die wirkliche Debatte über das Regierungsprogramm geht dann ab dem nächsten Tag im Unterhaus los und dauert - vergleichbar mit den Haushaltsdebatten in Deutschland - mehrere Tage. Die letztjährige Debatte im Unterhaus gibt's hier nachzulesen: http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200708/cmhansrd/cm071106/debindx/71106-x.htm Man muss es allerdings sehen, lesen bringt die seltsame Atmospähre zwischen Formalität und Humor überhaupt nicht rüber. --AndreasPraefcke ¿! 15:47, 10. Mär. 2008 (CET)

Bekannt geben von ein Hausverbot in Gemeindeblatt

Darf der Pfarrer in der Kirche überhaupt ein Hausverbot aussbrechen? Ich habe jetzt gehöhrt dass er im neuen Gemeindeblatt bekannt gibt, das er uns das Betreten der Gemeinderäume untersagt. Darf der Pfarrer das überhaupt öffnelich beckant machen, den das Gmeindeblat kann jeder inder Kirche mitnehmen. Soll der Pfarrer nicht Vorbild der Gemeinde sein und wenn der Verfehlungen begeht, wieder auf ein richtigen weg finden. (nicht signierter Beitrag von 149.225.86.129 (Diskussion) )

Ja, der Pfarrer sollte Vorbild sein und Leute, die sich in der Kirche nicht benehmen können, rausschmeißen. -- Martin Vogel 03:05, 8. Mär. 2008 (CET)
Ja natürlich "darf" er das. Ob er "sollte" ist eine moralische Frage, auf die er offenbar seine eigene Antwort gefunden hat. (Frage aus persönlicher Neugierde: Was muß man tun, um vom Pfarrer Hausverbot zu bekommen? - mir scheint da ein längerer Konflikt zwischen dir und der Kirchengemeinde vorzuliegen) Joyborg 11:33, 8. Mär. 2008 (CET)
Die Frage ist ja ob er dass so öffentlich verkünden darf. Ein Bekannter hat sich einmal erfolgereich dagegen gewehrt, dass ein Geschäft im Eingangesbereich groß die Namen der Leute mit Hausverbot ausgehangen hat, teilweise mit Bildern. Immerhin geht es da auch um eine Rufschädigung 84.58.224.232 22:30, 9. Mär. 2008 (CET)
QuetschSchon, aber der Unterschied ist, daß es hier nicht um ein Unternehmen geht, sondern um eine Kirchengemeinde. Und wenn der Fragesteller Mitglied dieser Gemeinde ist, ist das wohl eher eine innerkirchliche Angelegenheit. (Das Gemeindeblatt ist ja kein öffentliches Organ, sondern sowas wie eine Vereinszeitschrift.) Joyborg 19:55, 10. Mär. 2008 (CET)
"Mein" Pfarrer hat mich namentlich im Kirchenbrief genannt, als ich aus der Kirche ausgetreten bin. So haben es dann wenigstens auch die Verwandten gewusst, die wirklich nichts davon wissen sollten. Aber selbst wenn man im Recht ist und er dich nicht namentlich nennen darf, stellt sich die Frage ob es für deinen Ruf gut ist, den Pfarrer zu verklagen. Meiner hat sich nach einem gepfefferten Brief von mir im nächsten Kirchenbrief entschuldigt und gut wars. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:39, 9. Mär. 2008 (CET)
Er hat "euch" das Betreten der Gemeinderäume untersagt. Wer seid "ihr" denn, und welchen Grund hat er dafür? Ich denke mal, davon hängt es ab. --Yoix 19:15, 10. Mär. 2008 (CET)

Examina

Ich möchte studieren. Muss ich die Zwischenprüfungen, Examina und Arbeiten zu Hause schreiben oder an der Uni? Handschriftlich oder maschinenschriftlich? Unteraufsicht? Wie weicht das bei Lehramt ab?--84.62.143.84 19:26, 9. Mär. 2008 (CET)

Das kommt ganz darauf an. Bitte wende ich an die Studienberatung der Universität, für die du dich entschieden hast. Gruß, --Φ 19:33, 9. Mär. 2008 (CET)
Dabei solltest Du natürlich vorsichtig sein. Leider regt die Frage ja schon die Phantasie an. Wenn sie deshalb gestellt wurde, weil jemand - z.B. der Fragesteller - irgendein Problem mit dem Schreiben hat, insbesondere eine Behinderung, die ihm/ihr das (oder auch nur das ausreichend schnelle) Schreiben mit der Hand unmöglich macht, nun, dann kennt die Studienberatung sicherlich die beste (und vermutlich auch schon vorgesehene) Lösung. Sollte hier aber jemand darauf spekulieren, sich die schriftlichen Leistungsnachweise (welcher Art auch immer) von einem Ghostwriter schreiben zu lassen (weil der’s einfach besser kann - oder weil der ja auch seinen Lebensunterhalt verdienen muss - oder weil er so nett ist - da gibt es etliche vorstellbare gute Gründe...), nun, dann sollte man, wie gesagt, vorsichtig sein oder es sein lassen...BerlinerSchule 20:03, 9. Mär. 2008 (CET)
Es gibt an Universitäten zwei Arten von Prüfungen, einmal die Prüfungen im Rahmen einer Lehrveranstaltung und dann Abschlussprüfungen. Die Abschlussprüfungen sind streng reglementiert und finden in der Regel als mündliche oder schriftliche Prüfungen an der Universität statt; die mündlichen vor einem formellen Prüfungskomittee. Bei den Prüfungen im Rahmen einer Veranstaltung gilt die Lehrmittelfreiheit; die Professoren können hier so gut wie alles machen. In Vorlesungen sehr häufig anzutreffen sind schriftliche Klausuren von drei Stunden plus minus, in denen geprüft wird, ob der Stoff der Vorlesung verstanden wurde. Dabei gibt es alles von Multiple Choice bis einzelne Übungsaufgaben u.ä., die Einzelheiten sind hier sehr fach- und Veranstaltungsabhängig. üblich ist, dass bei einer Klausur ein Spickzettel ("ein handbeschriebenes din-a4-blatt") zugelassen ist. Seltener sind "open book"- (man darf bücher verwenden wie man will) oder "take home"-Klausuren (Klausur darf über Nacht mit nach hause genommen werden). Manche Vorlesungen haben auch eine mündliche Prüfung, die sind nicht ganz so formal wie die Abschlussprüfungen. Es gibt auch Vorlesungen mit wöchentlichen Leistungsüberprüfungen, entweder über zu lösende Übungsaufgaben, die in die Note einfließen, oder Tests in den Übungsstunden (diese finden begleitend zu Vorlesungen statt). Zu Seminaren wird oft ein Vortrag und eine Seminararbeit verlangt; für den Abschluss eine Abschlussarbeit. Bei Seminar- und Abschlussarbeiten wird schon erwartet, dass sie computergeschrieben ist; natürlich kann man diese schon wegen der zeitdauer von mehreren Monaten zuhause schreiben und ist nicht unter aufsicht. Alle Prüfungen, die an der Uni stattfinden sind unter Aufsicht und handschriftlich. Das Lehramt dürfte nicht wesentlich abweichen, außer dass es da staatliche Prüfungen gibt (Staatsexamen), die wohl recht standardisiert sind. Siehe auch Wissenschaft#Lehre.--rtc 20:11, 9. Mär. 2008 (CET)
Also dass Spickzettel-Klausuren üblich sind, halte ich für ein Gerücht - zumindest bei uns - und was man bei Kollegas so hört - sind die die absolute Ausnahme, "take home" und co fast schon undenkbar. In welchem Teil der Republik oder in welchem Fach sind die denn üblich, wenn ich fragen darf? :) --Schmiddtchen 23:51, 9. Mär. 2008 (CET)
Gegenfrage, Benutzer:Schmiddtchen, in welchem Teil der Republik oder in welchem Fach sind die Klausuren denn so gemacht, dass man mit Spickzettel besser abschneiden kann, wenn man den Stoff nicht verstanden hat? --rtc 09:17, 10. Mär. 2008 (CET)
Davon habe ich auch noch nicht gehört (üblich mag ja vielleicht sein, aber erlaubt ist auch für mich neu ;-) ). Außerdem: Was für ein Sinn hätte dann solch eine Überprüfung? Mich würde da mal ein konkretes Beispiel interessieren. --IP-Los 01:05, 10. Mär. 2008 (CET)
In Mathematik (als ein Nebenfach zum Vordiplom) gabs bei uns die Möglichkeit eine handschriftliche A4-Seite zu benutzen. In Experimentalphysik wurde uns erlaubt, sämtliche handschriftlichen Aufzeichnungen des Semesters zu benutzen (aber keine Bücher und keine Kopien). Hat den Sinn, zu prüfen, ob man genau weiß was man in diesem Fall für eine Formel anwenden muss, ohne sie auswendig zu wissen (und ob man denn brav unterm Semester immer schön mitgeschrieben hat ;) ). Über alle Prüfungen gesehen waren Hilfsmittel aber eher die Ausnahme. -- Hareinhardt 01:20, 10. Mär. 2008 (CET)
Ah, ja, das wäre in der Tat nützlich. Die Beschreibung oben hatte sich so angehört, als würden sich einfach die Lösungen notiert und dann abgeschrieben. --IP-Los 02:06, 10. Mär. 2008 (CET)
Auch hier würde mich sehr interessieren, an welcher Uni (!) die Klausuren so aussehen, dass das überhaupt theoretisch möglich ist. --rtc 09:20, 10. Mär. 2008 (CET)
Nunja, potenziell in allen Fächern, wo es nicht (nur) um die Anwendung einer Formel oder eines Algorithmus geht, sondern um das Rezitieren von Fakten oder die Interpretation von Aufgaben unter Anwendung von gelernten Fakten. Kleine Fächerauswahl: Jura, BWL, Philosophie, Kunst, Geschichte, Germanistik, Anglistik, Sinologie, Japanologie. Aber selbst bei den formellastigen Geschichten wie Mathe oder Logik ist das hier (TU (!) Dresden) eher selten, ganz bestimmt nicht üblich :) @OP: Einen Unterschied zum Lehramt konnte ich bisher nicht feststellen: deren Klausuren laufen idR mit unseren parallel. --Schmiddtchen 18:06, 10. Mär. 2008 (CET)

Undeinstallierbarkeit der T-Online-Software / Einrichten einer T-Online-E-Mail-Adresse unter Thunderbird

Hallo zusammen!

  1. Ich versuche zurzeit die T-Online-Software von einem Rechner zu entfernen. Die Deinstallationsroutine meldet mir die erfolgreiche Enfernung, aber nach dem verlangten Neustart ist alles wie vorher. Die Software wird auf diesem Rechner nicht mehr benötigt, weil die Internetverbindung über eine avm Fritz!Box läuft. Jetzt sorgt T-Onle nur noch dafür, dass beim Start eines Programmes, das eine Internetverbindung benötigt, sich jedesmal mit einem Ja-Nein-Dialog zur Verbindung meldet. Die Software kann jedoch gar nichts mehr ausrichten, weil über sich nichts mehr läuft. Wie kann ich dieses ressourcenhungrige Progarmm entfernen?
  2. Außerdem versuche ich - um die T-Online-Software völlig zu ersetzen - bei Thunderbird die Einstellungen für eine T-Online-E-Mail-Adresse einzurichten. Trotz googlens habe ich die korrekten Eintellungen für pop3 und smtp noch nicht gefunden - so dass beides - Senden und Empfangen von Mails - geht. Was mache ich da am besten?

Vielen Dank für eure Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 09:57, 9. Mär. 2008 (CET)

Die Erfahrung, daß sich die T-Online-Software nicht vollständig deinstallieren läßt (und daher auch nicht re-installieren) habe ich auch einmal gemacht. Gruß, --Rosenkohl 10:11, 9. Mär. 2008 (CET)
Zu 2: [14] --Ralf G. 10:16, 9. Mär. 2008 (CET)

zu 2: Bei mir (Version 2.0.0.12)

  • POP3: pop.t-online.de Port 110
  • STMP: mailto.t-online.de Benutzername = t-onlineAdresse. Damit geht es bei mir seit Jahren. Grüße Marcus 07:46, 11. Mär. 2008 (CET)

Lied gesucht

Ich habe da einen Ohrwurm im Ohr, das Lied gefällt mir, aber ich weiß den Interpreten nicht. Es ist eine Art Folksong zu akustischer Gitarre, eine Frau singt, im Chorus singt ab und zu auch ein Mann mit. Der Refrain geht so: "All I want from this life, is to learn to love". Der Text orientiert sich offenbar an der Bibel (1Kor 13). --Sr. F 15:39, 8. Mär. 2008 (CET)

Ich habs inzwischen rausgekriegt, ist von Kathy Spatschek. --Sr. F 17:10, 11. Mär. 2008 (CET)

Gewaltpornografie

In Deutschland gilt laut Artikel Verbreitung gewalt- oder tierpornographischer Schriften die Verbreitung von pornographischen Inhalten mit "Gewaltdarstellungen" als strafbares Vergehen. Diese "gelten ohne Ausnahme als sozialunerträglich".

Das Lemma Gewaltpornografie ist noch leer und der obige Artikel schweigt sich über Näheres aus. Der Artikel Gewaltdarstellung definiert jedoch, dass darunter in Deutschland Werke fallen, die "grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt".

Wenn man diese Informationen zusammenfügt, müsste sich ergeben, dass ein Großteil der Pornografie im Bereich BDSM in Deutschland unter den Begriff "Gewaltpornografie" und damit unter die Strafbarkeit fallen könnte - denn die Erotisierung von Gewalt kommt wohl einer "Verherrlichung oder Verharmlosung" recht nahe. Ist das so? --Neitram 19:34, 5. Mär. 2008 (CET)

Ich denke, da muss man zuerst die Definition von Gewalt aufsuchen: Von Gewalt spricht man, "wenn mit Zwang – vor allem physischem – etwas durchgesetzt werden soll." (Nichtjuristische Definition!) Bei dem üblichen BDSM handelt es sich aber durchgängig um einverständliche Vorgänge, bei denen die Gewalt nur gespielt wird und der "Leidende" jederzeit das vereinbarte Stopsignal geben kann. Jede Schmerzzufügung oder leichte Verletzung mit Einverständnis des Verletzten bleibt aber straffrei (volenti no fit iniuria). Das gilt natürlich nicht für Darstellungen, die echte Gewalttaten gegen den Willen des Opfers darstellen, und erst recht nicht für die berüchtigten "snuff movies", die (echt oder gefaked) die Tötung eines Menschen zeigen, das wäre IMO tatsächlich Gewaltverherrlichung. Gruß --Idler 19:58, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich kenne die Rechtslage in Deutschland nicht genau. In der Schweiz, wo ein sehr ähnlicher Gesetzesartikel besteht, werden Darstellungen von Tätlichkeiten nicht als Gewaltpornographie qualfiziert; die dargestellte Einwirkung auf den menschlichen Körper muss vielmehr die Qualität einer Körperverletzung erreichen. Offen ist indessen, ob es nicht auch pornographische Darstellungen von Körperverletzungen geben kann, die ebenfalls nicht als Gewaltpornogarphie zu qualifizieren wären. --Aph 20:33, 5. Mär. 2008 (CET)
Also mein etwas angestaubter Tröndle/Fischer (52. Aufl.; § 184a Rn. 4 ff.) sagt dazu, dass sadomasochistische Handlungen nach herrschender Meinung „unabhängig von (tatsächlicher oder fiktiver) Einverständlichkeit erfasst“ sind. Dann wird das aber angezweifelt auf Grund des Eingangs offener oder versteckter Darstellungen sadomasochistischer Handlungen in die Alltagskultur und eine Begrenzung des Anwendungsbereichs im Hinblick auf das geschützte Rechtsgut präferiert, sodass es auf „die entpersönlichte Objektstellung der dargestellten Personen in besonderem Maße und gerade durch die Verbindung von Gewalt und sexueller Triebbefriedigung“ in dem pornografischem Kontext ankommt.
(Quetsch) Wie ist das gemeint? Fallen Werke jetzt eher unter den Begriff Gewaltpornografie, wenn die Personen als "entpersönlichte Objekte" dargestellt werden, oder weniger unter den Begriff Gewaltpornografie, wenn die Personen als "entpersönlichte Objekte" dargestellt werden? Neitram 10:22, 6. Mär. 2008 (CET)
T/F möchte sie nicht darunter fassen, wenn die Personen nicht als entpersönlichte Objekte dargestellt werden. -- heuler06 10:48, 7. Mär. 2008 (CET)
In Rn. 20 äußert sich der BGH dazu (noch zu § 184 III Nr. 1). Das ist allerdings nicht so vielsagend. ;-)
Im Endeffekt: Es fällt darunter. Was die Gerichte aber am Ende daraus machen, scheint offen. Wie heißt es so schön: Auf hoher See und vor Gericht ist man allein in Gottes Hand. -- heuler06 21:40, 5. Mär. 2008 (CET)
Also momentanes Fazit: BDSM-Pornografie kann unter den Begriff "Gewaltpornografie" fallen und damit strafbar werden. Die genauen Kriterien hierfür sind unbekannt. Nachdem die Rechtspraxis aber offensichtlich zumindest kein generelles Problem mit BDSM-Pornografie hat (BDSM-Magazine können Erwachsene an jeder Tankstelle, und BDSM-Videos in jeder Videothek ausleihen bzw. in jedem Sexshop kaufen), sollte wohl zunächst der Satz "gelten ohne Ausnahme" in diesem Sinne abgeschwächt werden. Wenn jemand noch zu den Kriterien (juristische Definition von "Gewaltpornografie" nach deutschem Recht) nähere Infos hat, wäre ich dankbar und würde mich an einen Artikelanfang zu dem Thema wagen. Neitram 09:59, 6. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht wird es nach Einwilligungsfähigkeit betrachtet? Ich glaube SMart Rhein-Ruhr hat einen AK Recht, evtl dort mal fragen? Für die österreichischen Regelungen könnte Libertine bestimmt weiterhelfen. Überaus interessant dazu ist Alice Schwarzers Definition eines Gewaltpornos (eigentlich eines normalen Pornos, aber jeder Porno mit Frauen ist Gewalt - sexistisch bis ins Mark^^) und auch die Reaktion von Arne Hoffmann und der Ministerin Bergmann (bin nicht sicher wegen des Namens, kann mich aber an die Initiative gut erinnern). -- Ivy 10:37, 6. Mär. 2008 (CET)

Nicht wirklich umfassend aussagekräftig, aber zum Thema interessant:

--Franz (Fg68at) 11:56, 6. Mär. 2008 (CET)

Zu dem Bezug auf Gewaltdarstellung: Dort wird § 131 StGB "erklärt". Wenn man sich aber den Wortlaut des 131 ansieht, merkt man, dass dort „grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten“ in Bezug genommen werden, in 184a jedoch nur Gewalttätigkeiten. Das bedeutet, dass in 131 höhere Anforderungen an die Gewalttätigkeiten gestellt werden, damit sie eine Strafbarkeit begründen.
§ 125 StGB (Landfriedensbruch) beinhaltet allerdings den „einfachen“ Gewalttätigkeitsbegriff. Grundsätzlich soll der Begriff auch dem in 184a entsprechen (vgl. Tröndle/Fischer52, § 184a Rn. 5.). Dementsprechend wäre eine Gewalttätigkeit „ein gegen die körperliche Unversehrtheit von Personen ... gerichtetes agressives Tun von einiger Erheblichkeit unter Einsatz von physischer Kraft“. Keine Gewalttätigkeiten sollen aber Handlungen sein, die nicht geeignet sind, Körperverletzungen hervorzurufen. (vgl. dazu T/F52, § 125 Rn. 4.) Aggressives Tun wird dort wohl als handelndes Tun verstanden. Der Gegensatz dazu wäre wohl passives Tun, was ein Unterlassen sein soll?!
Da im BDSM-Bereich wohl Körperverletzungen vorgenommen werden (ein Schlag ist tatbestandlich eine Körperverletzung), fällt zumindest der körperverletzende Teil des BDSMs darunter. Der Begriff Gewalttätigkeiten kann aber bestimmt auch psychische Gewalt umfassen, sodass auch Erniedrigungen erfasst sein könnten. Also müsste praktisch auch der BDSM-Bereich darunter fallen, der nur psychische Gewalt beinhaltet. Da ich mich mit BDSM nicht so auskenne und mir der Artikel zu lang ist: Kann es BDSM geben, der/die/das weder Körperverletzungen noch psychische Gewalt beinhaltet?
-- heuler06 10:48, 7. Mär. 2008 (CET)
Ja, sowas gibt es schon, aber vergleichsweise selten (z.B. Darstellungen von Self Bondage). Der Großteil der BDSM-Pornografie, ob nun Literatur, Zeichnungen, Comics, Fotos oder Videos, stellt körperliche oder psychische Gewalt oder beides dar, wenn man den Gewaltbegriff so definiert, wie es das deutsche Gesetz offenbar tut. Das macht den § 184a StGB nach meinem momentanen Verständnis zur echten Gefahr für den BDSM-Bereich. Ich plane einen Artikel unter Benutzer:Neitram/Gewaltpornografie, der das momentane Wissen dazu darstellen soll. Danke für alle bisherigen Antworten. Neitram 14:02, 9. Mär. 2008 (CET)

Irgendwie sehe ich diese Diskussion jetzt erst. Deswegen etwas verspätet: Einspruch! Sowas ist im BDSM nicht selten, neben Bondage kommt beispielsweise der D/S-Bereich (eher mehr als weniger) und teilweise völlig ohne Gewalt aus. Viele Vanillas ;o) meinen, SM = Hauen oder ähnliches; dem ist aber absolut nicht so. In der einschlägigen Pornografie ist die Darstellung von vermeintlich gewalttägigen Szenen sicherlich verbreiteter als in der Praxis, aber es gibt eben längst nicht ausschließlich solche Pornos. -- Howdy! Deirdre 13:02, 12. Mär. 2008 (CET)

Die Frage ist, ob Bondage auch schon als "Gewalttätigkeit" nach § 184a StGB gilt oder nicht. Der neue Artikel ist jetzt im Artikelnamensraum, weitere Diskussion zum Thema bitte auf der dortigen Diskussionsseite. Neitram 11:52, 13. Mär. 2008 (CET)

Welche Partei ergreift der öffentlich-rechtliche Hörfunk im Loudness war ?

Gibt es in Deutschland öffentlich-rechtliche Hörfunkfrequenzen, die in ihrer Audioprozeßkette vorkomprimierte Hörinhalte von der Compact Disk im Hinblick auf den Dynamikumfang nochmals komprimieren und so Verzerrungen in Kauf nehmen, um sich unter Quotendruck den Hörgewohnheiten des breiten Publikums anzudienen ? --85.180.188.4 10:27, 8. Mär. 2008 (CET)

Da nicht alle Hörinhalte vorkomprimiert sind, kannst du generell davon ausgehen, dass eine Kompression zumindest stellenweise durchgeführt wird. Warum? Die Inhalte haben schlicht eine unterschiedliche Qualität. Es gibt da keine Verschwörung bezüglich eines Quotendrucks. :-) Dennoch wird man versuchen, eine relativ gleichmäßige Lautstärke dem Publikum zu bieten. Durch die heutige Technik ist das kein Problem mehr und kommt im Gegensatz zu früher dadurch auch zum Einsatz. Dass eine solche Kompression das Publikum auch stören kann, kennst du sicher aus der Fernsehwerbung, die oft als unangenehm laut empfunden wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 8. Mär. 2008 (CET)

Höre mal ein paar Stücke von CD an, die du sonst aus dem Radio kennst. Dann merkst du´s... - es ist vom Sender abhängig, aber alle komprimieren. Bei den 2. Hörfunkprogrammen wird nur insoweit komprimiert, wie es die technisch erforderlich ist, weil bekanntlich die Dynamikbandbreite beim Radio eingeschränkter ist. Der Grund ist klar: Klassik und Jazz kennen Dynamik - also Lautstärkeunterschiede - als musikalische Ausdrucksform. Daher wird meist ein sehr begrenztes Limiting (Spitzenpegel begrenzen) sowie ein leichtes Leveling (Anpassen der Durchschnittslautheit in gewissen Teilen des Musikstückes) gefahren.

In den ersten Programmen bzw. beim regionalen "Bauernradio" wird versucht, die Lautheit aller Musikstücke generell anzupassen und zudem deutlich zu erhöhen, damit sich der Sender in lauter Umgebung (Auto, Arbeitsplatz, Küche) durchsetzen kann.

Die dritten Programme sind das exemplarische Beispiel für den Loudness-War. Hier wird alles zusammengewurschtet, was nur geht. Die Dynamik beschränkt sich meist auf weniger als 2 dB. Der Sound ist - wie die Musik auch - scheißegal, Hauptsache laut. Am Besten kann man das - komischerweise - bei Dance- und Techno-Musik, weil die Bass-Drum ("Uff" bei Uffzzz) den Rest der Instrumente bzw. Sounds meist komplett "wegdrückt".

Wie du schon gesagt hast: Das kommt daher, weil diverse Untersuchungen gezeigt haben, daß der Konsument, den Sender einstellt, der am lautesten ist. Es ist also vielmehr ein Krieg um den Hörer als um die Lautheit.

Doch wirklich interessieren "tut" das Keinen, denn wer sich sonst im Umfeld von mp3-Playern und Discos aufhält, hat sowieso keine guten Ohren mehr, er merkt auch nicht, daß sich die Musik immer wiederholt ("Rotation" genannt, ich nenne es Zensur...) und immer die gleichen Stücke an der gleichen Stelle gespielt werden (nach dem Verkehrsfunk kommt ein Mega-Hit, damit der Hörer auf dem Sender bleibt...). Eigentlich ist es ja auch egal, was da wie läuft und wie es klingt, denn wer Musik hören und nicht als Dauerrausch (Sic! Musik als Droge! "Ich kann nicht ohne Musik leben" und meint das Dauergedudel) konsumieren will, darf sich generell kein Radio reinziehen, wobei ich die klassischen Sender ausnehmen will. Wie heißt es so schön? Wer alle erreichen will, muß auf Inhalte verzichten... wie wahr, wie wahr... - und alle machen mit! Jazzmasta 14:53, 10. Mär. 2008 (CET)

Sicherlich gehört zu den zehn großen Erfindungen der Menschheit (Rad, Käse, Schuhe und so) auch das Autoradio mit CD und Verkehrsfunkautomatik, die nach der Verkehrsdurchsage wieder auf meine CD zurückschaltet...BerlinerSchule 00:48, 12. Mär. 2008 (CET)

Hast du auch einen, der das ständige absichtliche Verbummeln des Ende-Piepstons erkennt und schon vor einem halben Song Dudel-Pop auf die CD zurückschaltet? Wenn ja, will ich auch so einen... --AndreasPraefcke ¿! 10:04, 14. Mär. 2008 (CET)

Kann meiner auch nicht, leider. Und das absichtliche Verbummeln ärgert mich genauso! Das ist relativ neu, gab's früher so selten, dass es vielleicht wirklich aus Versehen war. BerlinerSchule 22:47, 16. Mär. 2008 (CET)

Manchmal vergessen die JUngs und Mädels auch das Einschalten. Besonders lustig, wenn ich wieder ins Auto steige und mir die aufgezeichneten Verkehrsnachrichten anhören will und nur "und wünsche weiterhin gute Fahrt" höre... --Eingangskontrolle 15:54, 19. Mär. 2008 (CET)