Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Abkürzung: WP:BIBR/A, WP:BIBRA
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Hilfsmittel

Auf dieser Seite kannst du andere Nutzer um Zusendung von Literatur bitten, die du zur Erstellung und Verbesserung von Wikipedia-Artikeln benötigst. Die bereitgestellten Inhalte dürfen nur zum eigenen, nicht-gewerblichen Gebrauch genutzt werden (§ 53 UrhG [D], § 42 UrhG [A], Art. 19 URG [CH]).

Bitte sieh im Interesse deiner eigenen, insbesondere aber der Rechtssicherheit der hier mithelfenden Benutzer von unspezifischen Rechercheaufträgen ab („Bitte schickt mir, was ihr zum Thema xy findet“) und stelle stattdessen Anfragen nach konkreten Inhalten („Ich benötige den folgenden Artikel: …“). Im Zweifelsfall solltest du Anfragen, die auf die Zusammenstellung geeigneter Literatur zielen, erst einmal separat an die Benutzergemeinschaft richten (vor allem: WP:AU).

Bitte beachte: Das im Wesentlichen vollständige Einscannen oder das Besorgen von E-Book-Ausgaben noch lieferbarer Bücher ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich – es sei denn, der Text wäre gemeinfrei.

Volltexte stehen heute vielfach im Open Access zur Verfügung. Die wichtigsten Suchportale für Open-Access-Beiträge sind Bielefeld Academic Search Engine, DOAJ, DOAB und CORE, wobei letzteres auch die Suche in den Volltexten ermöglicht. Die anderen Projekte sammeln nur die Metadaten aus den Repositorien, in denen die Texte abrufbar sind. Preprints und Zweitveröffentlichungen von Aufsätzen oder Buchkapiteln kann man in vielen Fällen leicht über Spezialsuchmaschinen wie Google Scholar oder mit Browser-Erweiterungen wie Unpaywall auffinden. Wissenschaftliche Bibliotheken bieten in ihren Suchportalen meist auch Zugriff auf Discovery-Systeme („Artikel und mehr“), die vorrangig den Zugriff auf den eigenen Bestand (Print und digital) mit Suchmaschinentechnologie ermöglichen. Falls ein Fernzugriff auf eine Ressource nicht möglich sein sollte, kann man über Bibliothekskataloge und Discovery-Dienste zumindest die genaueren bibliografischen Angaben ermitteln, die benötigt werden, um einen Text zu bestellen – in der Bibliothek oder auf dieser Seite. Bei manchen Bibliotheken werden diese Daten leider aus lizenzrechtlichen Gründen nur bestimmten Benutzergruppen angezeigt. Fachspezifisch stehen die Suchportale der Fachinformationsdienste für die Wissenschaft zur Verfügung; sie bieten meist auch den Zugang zu Datenbanken für das jeweilige Fach an, die Zugangsvoraussetzungen richten sich nach den jeweiligen Diensten. Übergreifende Nachweise zu Online-Ressourcen einschließlich Bildern, Audios und Videos erhält man schließlich über Portale wie die Europeana.

Zum Bibliographieren von Digitalisaten siehe Wikisource: Bibliographieren.

Schattenbibliotheken wie LibGen oder Sci-Hub bieten eine riesige Masse an frei zugänglicher Literatur, aber ihre Nutzung ist rechtlich umstritten.

Die Nutzer dieser Seite werden dringend gebeten, gemeinfreie Literatur (in der Regel: Autor ist länger als 70 Jahre tot) auf Wikimedia Commons oder in das Internet Archive hochzuladen.

Bei geringem Umfang (z. B. einzelne Seiten) lohnt sich vielfach eine höfliche Direktanfrage an die Benutzungsabteilung einer besitzenden Bibliothek, die kostenlos Auskunft erteilt oder auch einen Scan spendiert. Die Chancen sind bei kleineren Bibliotheken generell höher.

Falls das nicht klappt, bestehen noch zwei weitere Möglichkeiten, an den Text zu gelangen. Über die Fernleihe kann die Heimatbibliothek gegen eine geringe Gebühr (häufig: 1,50 Euro in Deutschland) ein Werk, das anderweitig nicht verfügbar wäre, bei einer besitzenden Bibliothek bestellen, so dass man es nach den Bedingungen der Heimatbibliothek entleihen kann. Bei kurzen Texten stellt die besitzende Bibliothek häufig eine Kopie anstelle des Buchs oder des Zeitschriftenbandes bereit; die Kopie darf man dann behalten. Seit 2024 ist in Deutschland auch eine digitale Fernleihe möglich: Ein Scan wird per E-Mail oder zum Download bereitgestellt. Oder man bestellt den Text in Kopie über den Dienst Subito in Deutschland; das ist dann deutlich teurer als die Fernleihe (falls nur ein Versand per Post möglich ist: 9 Euro für Privatpersonen, per E-Mail: 7,50 Euro; Stand Februar 2024), funktioniert aber ebenfalls zuverlässig.

In der englischsprachigen Wikipedia entspricht dieser Seite: Wikipedia:WikiProject Resource Exchange

Über die Wikipedia Library haben Wikipedianer/innen, die seit längerem und regelmäßig Beiträge erbringen, Zugriff auf zahlreiche Datenbanken, Zeitungs- und Zeitschriftenarchive, die von den Verlagen für Wikipedia bereitgestellt werden. Der Zugang erfolgt bei Bedarf und ohne weitere Unkosten für die Benutzer unmittelbar über die Wikipedia Library Card Platform. Die meisten verfügbaren Verlags-Plattformen können über ein eigenes Discovery-System durchsucht werden; der direkte Zugriff auf den Volltext erfolgt über den Link Full Text Finder im Trefferset von EBSCO Host. Darüber hinaus gibt es auch einige Angebote, für die man sich auf der Plattform um einen individuellen Zugang bewerben kann. Wenn du Zweifel hast, ob eine Quelle, die du benötigst, dort verfügbar ist, kannst du die Bibliotheksrecherche gerne um Hilfestellung bei der Recherche bitten. Bei technischen Problemen beim Zugriff auf die Wikipedia Library wende dich bitte an die dazugehörige Diskussionsseite.

Seit Ende 2023 gibt es auch eine Integration von Google Scholar in die Wikipedia Library. Hier erfährt man (auf Englisch), wie man aus Google Scholar heraus direkt auf einzelne Inhalte in der Wikipedia Library zugreifen kann. Das setzt freilich voraus, dass man sowohl bei Google als auch bei der Wikipedia Library aktiv angemeldet ist.

Seit September 2024 gibt es ein Skript, mit dem man direkt aus der Suchbox von Wikipedia (oder von jedem anderen Wikimedia-Projekt) eine Anfrage an den EBSCO Discovery Service der Wikipedia Library abschicken kann. Den Codeschnipsel mw.loader.load( '//meta.wikimedia.org/wiki/User:Diegodlh/search-wpl.js?action=raw&ctype=text/javascript' ); speichert man am besten in meta:Special:MyPage/global.js. Neben der Suchbox wird damit das Logo der Wikipedia Library angezeigt. Klickt man auf das Eulen-Logo, wird der Inhalt des Suchformulars an den Discovery Service übergeben. Falls man dort bis dahin noch nicht eingeloggt war, kann man das noch bequem nachholen, während man weitergeleitet wird.

Wenn man einen Artikel schreiben oder überarbeiten möchte und dazu ein bestimmtes Fachbuch gebrauchen könnte, kann man von den Wikimedia-Fördervereinen kostenlose Zugänge zu Fachliteratur erhalten. Weitere Informationen zur Literaturvergabe und andere Unterstützungsmöglichkeiten wie die Erstattung von Bibliothekskosten sind hier zu finden.

Zur WikiCon 2021 waren die Bibliotheksrecherche und namentlich die Benutzer Historiograf und Doc Taxon für ihr Engagement für die WikiEule im Bereich ProjektEule nominiert worden.

Kanadischer Biber, Lithographie von John James Audubon
Fleißig wie die BIBA: Hier wird bestellt, gefällt und rangeschafft.

Peter Hirschfeld

[Quelltext bearbeiten]

Unter Peter Hirschfeld stand bis vorhin noch der Physiker. Einige Links auf den Artikel gehörten jedoch zu mindestens einem gleichnamigen Kunsthistoriker. Die Angaben zu ihm sind widersprüchlich, sodass es sich entweder um verschiedene Personen oder ein falsches Todesjahr handeln könnte. Ein Peter Hirschfeld war von 1947 bis 1963 Landeskonservator in Schleswig Holstein, siehe Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein. Er soll laut Uni Kiel noch 1995 die dortige Dr. Peter Hirschfeld-Stiftung gestiftet haben. Dagegen kennen die DNB und andere biographische Datenbanken einen Peter Hirschfeld, der von 1900 bis 1988 gelebt haben soll. Seine Veröffentlichungen zum Thema Kunstdenkmäler passen eigentlich zum Landeskonservator, abgesehen davon, dass sie ihren Schwerpunkt in Baden haben statt in Schleswig-Holstein.

Klarheit schaffen könnte vielleicht ein Artikel in DenkMal! Zeitschrift für Denkmalpflege in Schleswig-Holstein 5/1998, ISBN 3-8042-0901-7, S. 11–15, verfügbar u. a. in der Staatsbibliothek Berlin:
Peter Hirschfeld †: Gegen die elementaren Wirkungen der nagenden Zeit und gegen menschliches Unverständnis – "Sorgen der Denkmalpflege in Schleswig-Holstein" (mit einem Nachwort von Heiko K. L. Schulze).
Ist dieses Nachwort vielleicht ein Nachruf auf den 1998 und nicht 1988 verstorbenen Hirschfeld? --Sitacuisses (Diskussion) 06:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Service: ISSN 0946-4549 hat erheblich mehr Bestände. (Ich komme erst in der zweiten Wochenhälfte dran - wenn jemand schneller liefern kann, bitte gerne.) --FordPrefect42 (Diskussion) 07:37, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  komme aber wohl erst Ende der Woche in die Bibliothek. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:32, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Lexikon bedeutender Chemiker

[Quelltext bearbeiten]

oder einfach, Buch= Lexikon bedeutender Chemiker 1988.
Ich benötige Seite 82 dieser Ausgabe, um englische Artikel über Fjodor Wassiljewitsch Zerewitinow zu erstellen

Vielen Dank, ExclusiveEditor Notify Me! 06:00, 14 October 2024 (UTC) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von ExclusiveEditor (Diskussion | Beiträge) 16:30, 14. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

Service: die angegebene ISBN gehört zur DDR-Originalausgabe. Daneben gibt es unter ISBN 3-8171-1055-3 auch noch eine seitenidentische Lizenzausgabe eines West-Verlags, die in Bibliotheken weiter verbreitet zu sein scheint. Der Wiley-Link ist keine Online-Ausgabe, sondern nur eine Rezension. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:49, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  --FordPrefect42 (Diskussion) 17:26, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@ExclusiveEditor: Kannst du mir bitte eine Wikimail schicken? Dann kann ich dir mit dem Scan des Artikels antworten. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:11, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wikimail hat der Benutzer nicht aktiviert. – Doc TaxonKontakt18:02, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oder irgendeine andere Form der Kontaktaufnahme. Auf en:WP:RX#Lexikon bedeutender Chemiker hat er ja einen gleichlautenden Request gepostet (und Bsoyka damit komplett verwirrt), auf irgendeine Weise muss er jetzt schon aktiv werden, wenn er an die Kopie kommen will. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:31, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Na mal gucken, wie's weiter geht, – Doc TaxonKontakt05:57, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

August Förster: "Ein Stück Kleinleben" (1912)

[Quelltext bearbeiten]

Der Schriftsteller August Foerster (1837-1915) ist bislang noch nicht in der BKL August Förster erfasst, erfüllt vermutlich aber die Relevanzkriterien. Er stammt aus einer "alte[n] Tuchmacherfamilie, seit dem 16. Jahrhundert in Grünberg (Schlesien) nachweisbar, die im 19. Jahrhundert zur Großindustrie überging".[1]

Im Rahmen der Normdatenwartung wurde er zusammengelegt mit:

Es ist nicht sicher, dass beide Personen identisch sind. Kann jemand das Buch einsehen und überprüfen, ob es sich um einen autobiografischen oder einen fiktionalen Text handelt? Im Idealfall enthält es einen Hinweis zum Autor. Laut KVK ist Ein Stück Kleinleben nur in zwei Bibliotheken vorhanden: UB Tübingen und Stabi Berlin. --Kolja21 (Diskussion) 02:23, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die Auskunft der Stabi Berlin hat sich für mich immer als ausgesprochen hilfsbereit erwiesen. Das klingt für mich nach einer Frage, die durch eine Auskunftsanfrage geklärt werden könnte, einen Versuch wäre es jedenfalls wert. Ansonsten weist OCLC 174787412 noch zwei weitere Bestände in Marburg und Erfurt aus. --FordPrefect42 (Diskussion) 07:43, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ok. Ich habe Anfrage entsprechend zusammengefasst und in das Feld des Online-Formulars gequetscht. --Kolja21 (Diskussion) 08:09, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten ist die UB Tübingen auch immer sehr hilfsbereit und auch zackig, die letzten Monate sind sie aber ziemlich gestresst. Ich glaube auch unterbesetzt. – Doc TaxonKontakt06:02, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Alternativ bzw. ergänzend könnte man das Who's who D (1912) einsehen, das in GND 1043613404 als Quellen angegeben wird. Die Open Library ist aber noch offline und bei HathiTrust die Suchfunktion gestört. Ich melde mich, wenn ich eine Antw. von der Stabi Berlin erhalten habe. --Kolja21 (Diskussion) 06:22, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im WBIS gibt es einen Eintrag zum Tuchfabrikanten, allerdings mit einem Scan aus Wer ist's in der Ausgabe von 1909, in der ein Buch von 1912 naturgemäß noch nicht erwähnt sein kann. Ich hab es dir trotzdem mal geschickt. Grüße --FordPrefect42 (Diskussion) 09:32, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@FordPrefect42: Besten Dank! Ich vermute, das Buch von 1912 stammt von einem Namensvetter, denn August E. Foerster war lt. Wer ist's (1909) weder Lehrer, noch Buchdrucker und die Autobiografie handelt von einer Person, die in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist. --Kolja21 (Diskussion) 13:54, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Edgar Allan Poe

[Quelltext bearbeiten]

Ich benötige das Kapitel:

Besten Dank, Brunswyk (Diskussion) 16:30, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  --Krabbenpulen (Diskussion) 16:43, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  - Viele Grüße --Krabbenpulen (Diskussion) 13:43, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Brunswyk (Diskussion) 19:10, 16. Okt. 2024 (CEST)