Wikipedia:Hauptseite/Archiv/12. Oktober 2011

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 11. Oktober 2011    ←   12. Oktober 2011   →    13. Oktober 2011 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.297.784 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Bis zum 31. Oktober können Stimmen für den Publikumspreis des Schreibwettbewerbs abgegeben werden. Artikel des Tages Siamkatzen gehören zu den bekanntesten und verbreitetsten Rassekatzen. Die Vorfahren der heutigen Siamkatzen stammen aus dem ostasiatischen Siam, dem heutigen Thailand, wo sie bereits im 14. Jahrhundert schriftlich erwähnt werden. Das erste Siamkatzenpaar gelangte Ende des 19. Jahrhunderts nach Großbritannien und begründete die Zucht der Rasse in Europa. Siamkatzen sind Teilalbinos. Diese Form der Mutation zeichnet sich durch eine blaue Augenfarbe und eine weiße Fellfarbe mit dunkler gefärbten Stellen („Points“) in der Körperperipherie wie beispielsweise Ohren, Schwanz und Pfoten aus. Durch intensive Züchtungsarbeit vor allem in den 1980er- und 1990er-Jahren kam es zu einer starken Differenzierung im Aussehen der Siamkatzen. Man unterscheidet nun einen „modernen Typ“, der weiterhin als Siamkatze bezeichnet wird, und einen sogenannten „traditionellen Typ“, der unter dem Namen Thaikatze oder „Traditionelle Siamkatze“ von manchen Verbänden bereits als eigener Rassestandard anerkannt wird.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 12. Oktober? 1711 – Karl VI. wird von den Kurfürsten zum römisch-deutschen König gewählt. 1891 – Konoe Fumimaro, mit anderthalbjähriger Unterbrechung von 1937 bis 1941 Premierminister von Japan, wird geboren. 1931 – Die 30 Meter hohe Statue Cristo Redentor auf dem Corcovado in Rio de Janeiro wird eingeweiht. 1971 – Im Iran beginnt die mehrtägige 2500-Jahresfeier der Monarchie. 1971 – Der Rockabilly-Musiker Gene Vincent (Be-Bop-A-Lula) stirbt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Gilad Schalit · Containerschiff Rena · Frankfurter Buchmesse Das Parlament der Slowakei hat die Ausweitung des Euro-Rettungsfonds EFSF abgelehnt und damit gleichzeitig der Regierung von Ministerpräsidentin Iveta Radičová (Bild) das Misstrauen ausgesprochen. Ein Gericht in Kiew hat die ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko des Amtsmissbrauchs für schuldig gesprochen und zu sieben Jahren Haft verurteilt. Die liberalkonservative Bürgerplattform von Ministerpräsident Donald Tusk hat die Parlamentswahl in Polen mit deutlichem Vorsprung vor der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit des früheren Regierungschefs Jarosław Kaczyński gewonnen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Heinz Bennent (90), deutscher Schauspieler († 12. Oktober) Dick Thornett (71), australischer Sportler († 12. Oktober) Freddie Gruber (84), US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 11. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Rockmusiker und Schriftsteller Ljawon Wolski gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des weißrussischen Kulturlebens. Als Vorläufer der heutigen Straße Engelbosteler Damm in Hannover existierte im 15. Jahrhundert ein Knüppeldamm. Die Kirche der Mutter Gottes der Königin von Polen in Krakau konnte 1977 trotz großer Widerstände des kommunistischen Regimes fertiggestellt werden. Margit Schlachta wurde als erste Frau ins ungarische Parlament gewählt und aufgrund ihres Einsatzes für bedrohte Juden als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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