Wikipedia:Hauptseite/Archiv/26. Februar 2011

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.195.080 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Olympiasiegen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo vor dem Deutschen Michael Greis mit drei Goldmedaillen. Die erfolgreichste Athletin der Spiele war die Shorttrack-Läuferin Jin Sun-yu aus Südkorea, die drei Goldmedaillen gewinnen konnte. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold-, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. Mehr als 10.000 Vertreter der Medien aus aller Welt berichteten von den Olympischen Winterspielen in Turin. Über 3 Milliarden Menschen in 200 Ländern konnten Fernsehberichte über die Wettkämpfe sehen.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel  Was geschah am 26. Februar? 1376 – In Basel werden in der „Bösen Fasnacht“, einem Aufstand gegen den habsburgischen Herzog Leopold III., mehrere seiner Gefolgsleute getötet; nach der Niederschlagung verhängt der Herzog schwere Sanktionen gegen die Stadt. 1861 – Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. erlässt das Februarpatent als Verfassung für das gesamte Kaiserreich. 1936 – Bei einem Putschversuch durch Militärangehörige in Tokio besetzen 1400 junge Offiziere das Parlament, das Heeresministerium und die Hauptquartiere der Polizei. 1971 – Der französische Sänger und Schauspieler Fernandel (Don Camillo) stirbt. 1991 – Der Programmierer Tim Berners-Lee stellt den ersten, WorldWideWeb genannten Webbrowser vor. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Aufstand in Libyen · Kernkraftwerk Buschehr · Nordische Ski-WM Das Space Shuttle Discovery ist zu seiner letzten Mission STS-133 gestartet und wird unter anderem den Robonaut 2 und ELC-4 zur ISS bringen. Die Universität Bayreuth hat beschlossen, den Doktorgrad von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zurückzunehmen, da er in seiner Dissertation „in erheblichem Umfang“ gegen wissenschaftliche Pflichten verstoßen habe. Das Parlament des Kosovo hat den 59-jährigen Bauunternehmer Behgjet Pacolli mit knapper Mehrheit zum neuen Staatspräsidenten gewählt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Arnošt Lustig (84), tschechischer Schriftsteller († 26. Februar) Alcide Berloffa (88), italienischer Politiker († 25. Februar) Jonas Ernelind (34), schwedischer Handballspieler († 25. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die ersten Steppennashörner Mitteleuropas waren deutlich graziler als die später aufgetretenen Exemplare. Der Bauingenieur und Philosoph Felix Ortt war einer der wichtigsten Vertreter des christlichen Anarchismus in den Niederlanden. Nach der Seeschlacht bei Toulon im Februar 1744 beanspruchten sowohl die britische Mittelmeerflotte als auch die vereinigte Flotte von Spanien und Frankreich wenig glaubhaft den Sieg für sich. Das Monumentalstück Der Weg der Verheißung von Franz Werfel und Kurt Weill spielte 1937 unter Max Reinhardts Regie in New York ein Rekorddefizit ein und wurde erst 1999 in Chemnitz wieder aufgeführt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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