Wikipedia:Hauptseite/Archiv/6. Februar 2017
Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom
5. Februar 2017 ← 6. Februar 2017 → 7. Februar 2017 |
Willkommen bei WikipediaWikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.029.149 Artikel in deutscher Sprache entstanden. | |
Artikel des TagesDer Puffotter-Katzenhai (Haploblepharus edwardsii), im englischen Sprachraum einschließlich Südafrika bekannt als „puffadder shyshark“ oder auch „Happy Eddie“, ist eine Art der Pentanchidae, die endemisch in den Gewässern vor der Küste Südafrikas lebt. Dieser regelmäßig vorkommende Hai lebt vor allem auf oder nahe dem Meeresboden in sandigen oder steinigen Habitaten von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern. Er erreicht eine durchschnittliche Körperlänge von etwa 60 Zentimetern und besitzt einen schlanken, abgeflachten Körper und Kopf. Kennzeichnend und namensgebend ist seine auffällige Rückenzeichnung, die sich aus einer Reihe von dunkel umrandeten orange-farbenen Sattelflecken und zahlreichen weißen Flecken zusammensetzt. Der nahe verwandte Natal-Katzenhai (Haploblepharus kistnasamyi) wurde dem Puffotter-Katzenhai ursprünglich als Synonym zugeschrieben, 2006 aber als eigene Art beschrieben. Bei Bedrohung rollt sich der Puffotter-Katzenhai – ebenso wie andere Arten der Gattung – zu einem Ring ein und bedeckt seine Augen mit dem Schwanz, wodurch er lokal die Namen „shyshark“ (scheuer Hai) oder „doughnut“ (Donut) erhielt. Er lebt räuberisch und ernährt sich vor allem von Krebstieren, Meereswürmern und kleinen Knochenfischen. – Zum Artikel … Was geschah am 6. Februar?
|
In den NachrichtenExecutive Order 13769 • Massenproteste in Rumänien • Landtagswahl in Liechtenstein
Kürzlich Verstorbene
Schon gewusst?
|
SchwesterprojekteMeta-Wiki – Koordination Commons – Medien Wiktionary – Wörterbuch Wikibooks – Lehrbücher Wikiquote – Zitate Wikiversity – Lernplattform Wikisource – Quellen Wikinews – Nachrichten Wikidata – Wissensdatenbank Wikivoyage – Reiseführer |