Wikipedia:Hauptseite/Archiv/9. November 2012

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.494.706 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Artikel Kloster Muri ist Gesamtsieger des 17. Wikipedia-Schreibwettbewerbs. Den Publikumspreis erhält der Artikel Huxley-Wilberforce-Debatte. Angemeldete Autoren können für den Publikumspreis des Fotowettbewerbs Wiki Loves Monuments / Deutschland abstimmen. Artikel des Tages Eine Nekomata ist ein fiktives Wesen aus der japanischen Mythologie, das sich aus einer Hauskatze entwickeln kann, aber auch wild in bestimmten Bergregionen Japans und Chinas hausen soll. Sie gehört nach dem Volksglauben zur Gruppe der höheren Dämonen, den Yōkai. Die Nekomata wird als eine Verwandte des Bakeneko (ebenfalls ein zauberkundiger Katzendämon) angesehen, wobei die mythologischen Übergänge fließend sind und die Nekomata sehr oft mit den Bakeneko verwechselt werden. Erst der doppelte, beziehungsweise gegabelte, Schweif soll eine Unterscheidung sichern. Nekomata gelten im traditionellen Volksglauben als bösartig, im Gegensatz zur Maneki-neko, der „Winke-Katze“, die Glück bringen soll. Der Glaube an Nekomata ist sowohl im Buddhismus als auch im Shintoismus vertreten. Auch aus der chinesischen Mythologie sind mit Nekomata vergleichbare Katzendämonen bekannt. Erzählungen und Sagen über vorgebliche Begegnungen mit Nekomata sind mindestens seit dem Autor Yoshida Kenkō (1283–1350) überliefert. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 9. November? 1732 – Alfonso Maria de Liguori gründet den Orden Kongregation des Heiligsten Erlösers. 1812 – Der Baumeister Paul Abadie (Basilika Sacré-Cœur) kommt zur Welt. 1932 – Genfer Unruhen: Rekruten der Schweizer Armee eröffnen das Feuer auf Demonstranten, wodurch 13 Personen getötet und 65 verletzt werden. 1952 – Chaim Weizmann, seit 1948 Israels erster Staatspräsident, stirbt. 1992 – Am Jahrestag der reichsweiten Pogrome von 1938 wird die restaurierte ehemalige Synagoge im westfälischen Drensteinfurt als Kulturstätte eröffnet. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Parteitag der KPCh • Beate Zschäpe • Referendum in Puerto Rico Der demokratische Amtsinhaber Barack Obama (Bild) hat die Präsidentschafts­wahl in den Vereinigten Staaten gewonnen. Wegen der verschobenen Eröffnung des Großflughafens Berlin Brandenburg hat die Fluggesellschaft Air Berlin eine Schadensersatz­klage gegen die Betreibergesellschaft eingereicht. Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow entlassen und durch den bisherigen Gouverneur der Oblast Moskau, Sergei Schoigu, ersetzt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Carmen Basilio (85), US-amerikanischer Boxer († 7. November) Aloysius Balina (67), tansanischer Bischof († 6. November) Clive Dunn (92), britischer Schauspieler († 6. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Laut einer Theorie entstand der Totengrund durch den Einschlag eines Meteoriten. Ein Auftritt von Jean Shrimpton beim Melbourne Cup 1965 führte zu einem Eklat, da sie in einem kniefreien Etuikleid erschien und auf Kniestrümpfe, Handschuhe und Hut verzichtet hatte. Die frühchristliche Basilika von Son Peretó auf Mallorca war auf das 3000 Kilometer entfernte Jerusalem geostet. In seiner Erzählung Caliban über Setebos verpflanzt Arno Schmidt den antiken Orpheus-Mythos in die niedersächsische Provinz. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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