Kontra -- Das Bild wirkt mehrb als fetziges und weniger als informatives Bild. Man sieht nichteinemal das ganze Ding und ist für mich für eine enzyklopädie nicht exzellent. Technsisch sauber. -- Stephan (Count-Dooku) 20:51, 4. Aug 2008 (CEST)
Pro – qualitativ sehr gut (ist auch nicht anders zu erwarten). Informationen kann ich mindestens folgende entnehmen: Die Turbinenschaufeln stehen in mehreren Stufen hintereinander, können (hier zumindest) ausgebaut werden und müssen einzeln von Hand wieder eingebaut werden. Außerdem ist das Bild gut für den Größenvergleich, der fehlt bei dem darunter völlig. -- אx23:14, 4. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - abgesehen von den bereits genannten Gründen (Farbe, Ausschnitt, enzyklopädische Verwertbarkeit, ...) - wenn ich bei so einer Arbeit eine Uhr tragen würde, die Ärmelbündchen offen ließe, einen Helm auf hätte (völlig unnütz, aber vielleicht noch angesagt), keine Handschuhe tragen würde (schon mal was von Hautfett gehört?) und aus diesem Winkel das Teil einsetzen würde (gibt es da keine Leiter? der sieht doch gar nix!) dann hätte ich auch den Verdacht, dass die Marketingabteilung Fotos machen wollte (und mein Sicherheitsbeauftragter in Urlaub wäre). Neee, ist mir zu weit weg von der Wirklichkeit. --Nati aus SythenDiskussion22:35, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und ohne Votum. Das Bild habe ich im letzten Jahr geschossen. Nach Hinweis in WP:DÜB hat die Bilderwerkstatt sich mal daran geamcht, es zu bearbeiten, so dass ich es hier zur Wahl stelle. Ach so, es zeigt den Concordiatempel in Agrigent, einen der wohl besterhaltensten überhaupt. Und das ohne Baugerüste und Publikum -- Matthias Süßen?!+/-11:12, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro gute, sachliche Handarbeit bei ansprechendem Wetter, gutem Licht - bis hier norml bis gut. Daß keine Touries oder andere störende Sachen drauf sind, macht für mich das pro ganz klar. Mir persönlich ist es auch egal, ob die Zuschauer per Polizei ferngehalten wurden, ob der Fotograf eine anonyme Bombendrohung abgegeben hat oder ob sie mittels Kopierstempel weggesprengt sind. --RalfR → DOG 200811:40, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Bild entstand kurz vor Toresschluss im Mai (also nicht unbedingt in der Hauptreisezeit). Musste nix wegsprengen und auch keine Touris wegmachen lassen. Das Bild wurde nur etwas begradigt, wenn ich das richtig sehe. Gruß Matthias Süßen?!+/-11:45, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert -- in der Vollaüflösung ein wenig unscharf, der Baum links abgschnitten un dirgendwie wirkt es nicht gerade (das Gebäude) Eine andere Persepktive wäre besser gewesen, etwa mehr zum Buschen hin um nur den Tempel zu zeigen ohne soviel Raum links. Ausgezeichnetes Bild trotzdem. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 19:14, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ausgezeichnet belichtet, hübsches Licht abgewartet, schön anzusehen. Ob es von etwas weiter vorne besser gewesen wäre ist möglich, kommt drauf an was dann im Hintergrund aufgetaucht wär. So aber auf jeden Fall exzellent.-- Discostu 12:46, 18. Aug. 2008 (CEST)-- Discostu12:49, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- so leid es mir ahc tut. Hier hätte cih geren ein pro gegeben. Die Beschriftung in allen Sprach find ich nicht schlecht. Aber das es so radikal unscharf wird stört mich. Hätte man das tier nicht ein wenig anders forographieren können, von der Seite?, damit das gar nicht so unscharf wird. Aber spitze Bild, nur leider, leider... -- Stephan (Count_Dooku) 11:05, 5. Aug 2008 (CEST)
Pro Große Klasse! Endlich mal ein plakatives, ungesehenes Insektenfoto. Die begrenzte Schärfentiefe entspricht m. E. dem hier technisch möglichen und lässt das Motiv noch plastischer und lebendiger aussehen. Tolle grafische Wirkung, schöne Farben, ideale Perspektive. Die Freistellung ist ein seltenes Beispiel für eine gelungene, sinnvolle Photoshop-Bearbeitung. --Dogcow20:36, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die begrenzte Schärfentiefe stammt wohl von "f/2", einer erstaunlichen Blendenöffnung für eine solche Aufnahme! Und das bei einer "1/250 Sekunden"! --Cornischong21:14, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zum Pro. Die geringe Schärfentiefe empfinde ich nicht als Manko, eher stört mich der helle Hintergrund bei gleichfarbig hellem Motiv. Auf einem grauen Hintergrund gäbe es ein Pro. -- UpperPalatine21:42, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Blende 2 hat mich allerdings auch überrascht. Dennoch könnte man wohl auch mit kleinerer Öffnung kaum ein Makro dieser Vergößerung bis hinten hin scharf bekommen. Bei der starken perspektivischen Verkürzung kommt es darauf aber auch gar nicht so an. Insoweit kann die Unschärfe auch als Gestaltungsmittel gelten. --wau>21:46, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Mich stört es doch schon dass das Bild in einem Artikel verwendet wird, will nicht jemand einen kleinen Stub dazu schreiben? Ich habe leider keine Ahnung von Tierartikeln. -- ThalanTalk21:51, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Dieses weiß auf weiß trägt imho ganz wesentlich zur Bildwirklung bei, es mag nicht so enzyklopädisch korrekt sein, wie z. B. auf einem grauen Hintergrund, das Viech kommt so aber...wie sol ich sagen...viel cooler rüber. --Herby23:04, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral in der Voransicht zwar eindeutiger Wow-Effekt, im Vollbild sind aber leider die unscharfen Stellen sehr unangenehm. Dazu die fehlende Verwendung in einem Artikel. --Xocolatl01:45, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Als einziges Bild zur Species wäre die fehlende Gesamtansicht der Kreatur zu bemängeln. Da man hier aber wunderbar die Musterung der Antennen und weitere Details erkennt, auf die man von der Seite/von oben naturgemäß verzichten müsste, doch klares Pro. (Irgendwie die Signatur vergessen, die ich hiermit nachlege. - GanchoKolloquium13:39, 13. Aug. 2008 (CEST))[Beantworten]
Kontra – Bei nur maximal acht Zentimeter Körpergröße hätte die Tiefenschärfe gerne etwas höher sein können. Außerdem ist es mir gegenüber dem Original doch zu sehr verfremdet und damit nicht mehr enzyklopädarisch. -- Steindy02:00, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Dieses Foto bildet die komplette Nordseite des Annapurnamassivs ab und eignet sich daher vorzüglich zur geografischen Beschreibung dieses Gebirgszugs. --Rupert Pupkin16:29, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Wie Wlady würde ich links und rechts etwas kürzen wollen. Untenrum dafür nen Daumenbreit mehr (Hufe!) wäre schön, aber nicht unbedingt nötig. Ein Bild dieser Auflösung darf ruhig deutlich größer als 1MB werden, derzeit gibt es doch leider unübersehbare Kompressionsartefakte. Eine beschnittene und weniger komprimierte version bekäme pro, Substanz scheint vorhanden. Und bitte nicht der "Schönheit" willen irgendwelche Wolken wegmachen. Dann können wir sowas dehmnaehx gleich rendern. -- Smial17:14, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sonnenklares Kontra. Der Himmmel sieht nicht nur verrauscht sondern fleckig aus. Bild mäßig scharf und detailarm. Technische Qualität insgesamt dem Motiv nicht angemessen. --Dogcow19:48, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral -- <Mecker> Die eher ablenkenden grünen Haarreste waren hier wohl nicht zu vermeiden, die auffällige Unschärfe rechts aber wohl. </Mecker> --Dogcow20:28, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Akzeptiert :-) In dem Bemühen, sowohl Augen als auch Piercing gleichzeitig scharf zu bekommen, ist die rechte Kugel halt etwas aus dem Fokus geraten. Ich habe auch komplett scharfe Kugeln, aber bei den anderen Bildern stimmte halt was anderes nicht, dieses fand ich ausreichend informativ und halt zusätzlich "nett". Einen engeren Beschnitt (Stück Haut mit Löchern) mögen vielleicht Mediziner brauchbar finden, zur Illustration von Körperschmuck gehört ein bisken Körper schon dazu. -- Smial11:31, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon gut, ich bin selbst ein Feind der Bildaufräumer und Schemafotgrafierer. Für eine Studioaufnahme finde ich aber das Licht zu fade, für ein lebensnahes Dokumentarfoto die Szene. Somit entsteht der einzig verbleibende Prickel im Bild (wie beim Piercing allgemein) über den Kontrast Haut/Metall. Der verblasst m. E., wenn die Haare auf ein harmloses Punk-Klischee verweisen. Für ein exzellentes Bild vermisse ich jedenfalls einen technischen/ästhetischen/kreativen Höhepunkt. --Dogcow14:53, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Gefällt. Ich widerspreche meinen beiden Vorrednern und behaupte das Gegenteil ;-) Ohne die Haare hätte man zu viel eintönige Hautfläche auf dem Bild. Insofern finde ich die als Umrahmung durchaus angemessen. -- UpperPalatine21:58, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro: Sehr interessantes Spiel mit der Schärfe und eines der wenigen Fotos dieser Seite (mit "Machu Picchu "), bei dem das "Sujet" nicht banalerweise in der Mitte "herumsteht" und den Blick "langweilt". Der "Goldenen Schnitt" scheint zu oft der Vergessenheit anheim gefallen zu sein. Doch, die ausgebrannten Lichtpunkte in den Kügelchen habe ich auch bemerkt. Aber, wir sind ja nicht kleinlich .... --Cornischong22:29, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral -- technsich für exzellent okay. Aber ich frage mich: Es geht doch ums Piercing? Und das ist so klein und der restliche Kopf riesig, mit Auge, haaren. Lenkt ab, aber geht das nicht auch anders, um den Gegenstand besser zu illustrieren? -- Stephan (Count_Dooku) 23:12, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch, es geht auch anders. Aber Menschen mit riesigen Restköpfen und haaren können schliesslich keine Hanteln an den Schläfen tragen. --Cornischong23:41, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra tut mir leid, kann hier nichts exzellentes dran finden. Sehenswert von mir aus noch gerade so, aber weder die technische Qualität noch das Motiv sind imo ausserordentlich gut gelungen, sondern nur solide. --tmv23-Disk-Bew00:00, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt das Bild einfach nicht, deshalb bin ich sogar dafür, dass es im Artikel ersetzt wird, sobald ein besseres verfügbar ist. Exzellent daher schon mal gar nicht. Wikistress ist dafür unerheblich. --HV11:12, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das als Tannenbaum verkleidete, gespiegelte Irgendetwas ist ja wohl Smial, was ich persönlich nicht als Nachteil empfinde. Sehr dezente Art, ein Selbstportrait zu zeigen! --wau>20:03, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro <Geschmacksmodus>Lässt sich die Haarfarbe vielleicht noch in blond ändern? Wäre schöner.</Geschmacksmodus> Smial hat recht, wenn er meint, dass zur Illustration von Körperschmuck definitionsgemäß ein wenig Körper dazugehört. Der Bildausschnitt ist hervorragend. Gruß, Frisia Orientalis14:06, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - obwohl ich das rechte obere lieber schärfer hatte ist es ein pro. Im Gegensatz zu einigen hier, finde ich den Gesichtsauschnitt mit Augen, Haaren, etc. für wichtig. Ich will sehen, wo das Piercing gemacht wurde. Fehlt der Ausschnitt, kann es nämlich einfach irgendwo sein. --Micha21:13, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein grundsätzlich komisches Gefühl, wenn ein Photo dieses widerlichen Körperschmuckgebarens derartig ästhetisiert in der Reihe der excellenten Bilder steht. Ansonsten finde ich das Bild gut gelungen. --AM12:35, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch darum, die Dinge, die es gibt darzustellen. Und das ist hier ME gelungen. Eine Wertung dazu (Nebenbei bemerkt, mir gefällt der Schmuck auch nicht) ist von uns nicht zu geben. Gruß Matthias Süßen?!+/-12:38, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt im Gegenteil solcher Schmuck im allgemeinen sehr gut. Deshalb sollte er auch entsprechend ästhetisch dargestellt werden. Das ist hier nicht voll zufriedenstellend gelungen. --HV12:52, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Wegen der ungewöhnlichen Perspektive würde ich das liebend gerne positiv bewerten, aber technische Schwächen und vor allem der wirre Hintergrund macht's leider kaputt. Wirklich schade. -- Smial11:36, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- gues bild, sicher sehenswert, das tier gur eingefangen. Schärfe okay. Hintergrund passt nicht ganz, sehr verwiirend und lenkt ab. Außerdem mehr hufe rechts wäre ideal für exzellent. -- Stephan (Count_Dooku) 15:42, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
AbwartendTolles Bild mit ungewohnter Perspektive, das auch einige Mängel verzeihen lassen würde. Aber der Hintergrund! Da hast Du schnell ein 1,70m tiefes Loch gebuddelt, steigst hinein, um den Käfer von unten zu erwischen, das Biest sitzt endlich einigermaßen still, da merkst Du, dass Du vergessen hast, noch einen Studiohintergrund mit Hirschkäferwald-Design dahinter zu stellen! Angesichts der Besonderheit des Bildes schlage ich vor, das Vieh freizustellen und was Geeignetes dahinter zu basteln. Es darf natürlich weder zu viel Tärfenschiefe noch zu wenig Schiefentärfe haben, muss zum natürlichen Lebensraum passen, Fotokünstler, Bildjuristen und den Tierschutz zufriedenstellen und für Accipiter natürlich noch den Aufnahmeort enthalten. Kurz, eine ganz leichte Aufgabe für die Spezialisten von der Bilderwerkstatt. --wau>19:46, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aehm, aber WP:EB ist doch letztendlich ein Bildband. Wir urteilen ja hier nicht ueber Wikipedia im Allgemeinen, sondern ueber einen speziellen Aspekt: die Bilder. Vor dem Hintergrund verstehe ich Deinen Kommentar nicht ganz. --Dschwen01:18, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Bild- und Dateigröße sowie das Dateiformat sollten passend gewählt sein - passend finde ich es, wenn die Illustration in einer gedruckten Enzyklopädie im Brockhaus-Format halbspaltig, wie es üblich ist, als Kunstdruck in 600 dpi verfügbar ist - und das erfüllt 800x600 bei 72 dpi. Es wird immer wieder auf die enzyklopädische Relevanz hingewiesen, das beinhaltet den Zusammenhang zwischen Bild und Artikel, nicht das Bild allein. Ich kenne keine einzige Enzyklopädie, die Fotos größer als 13x18 abdruckt. Selbst das nur in ausgewählten Ausnahmen. Und selbst dafür ist dieses Bild noch geeignet. --RalfR → DOG 200801:26, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra als Bearbeiter. Die Auflösung ist einfach zu klein, zusätzlich fallen aufgrund der kleinen Auflösung JPEG-Artefakte besonders stark auf. Eindrucksvolles Bild, aber nicht Exzellent. Da erwarte ich schon höhere Auflösungen, unüberbelichtete Wolken usw. -- Jonathan Haas23:11, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – In diesem Briefmarkenformat lässt sich die Qualität des Bildes nicht beurteilen. Zudem wird das Bild, das überhaupt erst durch die Nachbearbeitung in der Bilderwerkstatt ansehnlich wurde, in keinem Artikel verwendet. -- Steindy20:30, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstvorschlag. Die Kirche ist nicht das achte Weltwunder und von außen auch recht schlicht. Trotzdem gefällt sie mir irgendwie – ist wohl mit allen Dingen, mit denen ich mich ausführlich beschäftige. Die Lichtverhältnisse sowie die Perspektive finde ich sehr gelungen. Für die Zweifler sei im voraus mitgeteilt: es wurden keine Autos wegretuschiert, kein HDR betrieben und auch die Wolken wurden nicht nachträglich reingefrickelt ;) – Wladyslaw[Disk.]22:46, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro --RalfR → DOG 200801:08, 15. Aug. 2008 (CEST) ich hätte gern oben ein bissken mehr und auch etwas stürzende Linien. Links hättest du noch nen Scheinwerfer aufstellen können, aber da die Hufe drauf sind, - pro ;)[Beantworten]
Kontra Irgendwas stimmt mit der Perspektive nicht. Obwohl die Kamera offensichtlich in normaler Personenhöhe steht, wird der Turm oben nicht kleiner. -- Jonathan Haas13:59, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lieber Jonathan. Als Mathematikinteressierter wirst du wissen, dass sich beispielsweise Karten auf einer zweidimensionalen Ebene entweder nur winkeltreu oder flächentreu darstellen lassen. Beides ist unmöglich. So verhält es sich auch mit der Fotografie. Will man perspektivisch korrekt sein, so „erzeugt“ die übliche Kameraoptik Fluchtpunkte und damit leider auch die sogenannten stürtzenden Linien, die allgemein als unschön und in der Architekturfotografie auch durch Korrekturen versucht werden, weitestgehend zu eliminieren. Das ist hier auch passiert. Manchen ist das zu extrem. Aber selbst den Freunden der Perspektive kann bei einem 22 Meter hohen Turm die Beseitigung selbiger eigentlich kaum stören. Denn die perspektivische Verjüngung bei der verwendeten Brennweite, dem Abstand und der relativ niedrigen Turmhöhe ist nun wirklich zu vernachlässigen. – Wladyslaw[Disk.]19:22, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde einfach, es sieht irgendwie unwirklich aus. Wenn man störende Linien unbedingt vermeiden will, sollte man meiner Ansicht nach, falls möglich, eben weiter vom Turm weggehen anstatt nachher die Perspektive auf unmögliche Art zu verzerren. Meine Meinung eben, du magst das anders sehen, das respektiere ich auch. -- Jonathan Haas23:25, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stürtzende Linien lassen sich nie gänzlich vermeiden und der Standpunkt ist optimal. Weiter weg würde bedeuten, dass man das Langhaus nicht mehr in dieser Form sehen würde. Du kannst dir sicher sein, dass ich mir bei jedem Bild, welches ich hier reinstelle, etwas Gedanken mache und nicht den nächstbesten Standpunkt wähle. Den Eindruck des Unwirklichen kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht. – Wladyslaw[Disk.]23:30, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert -- Die Beschreibung ist ein wenig dürftig... Außerdem fände ich eine andere perspektiev besser, wenn du ein paar Schritte nach links gehen würdest, damit man auch mehr den hinterteil der Peterskirche sehen könnte. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 14:05, 15. Aug. 2008 (CEST)Pro -- Die Beschreibung passt eh. Ich hab schlimmere gesehen. Da das aufgeklärt ist (Persepktive) stimme ich für pro. Aber mit einem Abrisskomando wäre das Bild besser geworden... -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 19:33, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist bitteschön an der Beschreibung Peterskirche in Blansingen, auf dem roten Stein links der Turmuhr ist die Jahreszahl 1498 zu erkennen dürftig? Zur Perspektive: weiter links konnte ich nicht gehen, weil sich da ein Haus befindet, was ich ausnahmsweise stehen lassen wollte. – Wladyslaw[Disk.]19:22, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Kirche wird nach oben in Wirklichkeit nicht dicker. Sieht hier aber so aus. Verzerrte Bilder sind für mich nicht exzellent. -- Discostu21:06, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, die die stürzenden Linien hat Wladyslaw korrigiert aber das empfinde ich (hier) nicht als schlimm, die Kirche kommt - für mich - immer noch ok rüber. Nur will sich mir das Exzellente noch nicht erschließen. Eine Kirche mit Turm, gut fotografiert aber ohne wow- oder sonstige Effekte, deshalb ein Sehenswert von mir. --Nati aus SythenDiskussion21:25, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kirche wirkt hinter dem Turm verloren, (dies wird durch die fehlenden stürzenden Linien wohl noch verstärkt). Diese Perspektive finde ich deshalb besser. Da ich die Kirche allerdings nicht kenne (und der Turm vielleicht wirklich so dominant ist): Neutral. --Chin tin tin23:34, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der vergleichsweise schnöde Chor eignet sich meiner Auffassung nach nicht so gut als Hauptblickfang als Motiv dieser Kirche. Aber das ist durchaus eine Geschmacksfrage. – Wladyslaw[Disk.]09:19, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Knappes Pro - Technisch ein deutliches Pro, die Knappheit rührt vom mangelnden Wow-Effekt. Für den kann der Autor freilich nichts, weshalb es inoffiziell noch ein Zusatz-Pro für den Mut zur Hässlichkeit Darstellung dieses Gebäudes gibt. Gruß, Frisia Orientalis11:25, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra komm bitte um 10 vor 10 wieder und schieße das Foto dann nochmal, dann ist die Uhr schönerPro obwohl ich das Ding ziemlich hässlich finde... Technisch wie fast alle deiner Bilder top und die fehlenden stürzenden Linien stören mich überhaupt nicht. -- ThalanTalk11:58, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann würde ich mal sagen: es ist schwieriger eine allgemein als gewöhlich/ hässliche Kirche zu fotografieren als eine „schöne“. Ich finde sie wie gesagt sehr bemerkenswert und auch den Turm im Verhältnis zum kleinen Langhaus äußerst interessant. Natürlich kann und muss sich nicht jeder so für Kirchen begeistern wie ich. Gerade deswegen finde ich Licht und Wolkenformation so passend und machen das Bild erst interessant. Was darüber hinaus noch an wow-Effekt gewünscht ist, weiß ich nicht. Natürlich könnte man noch ein Gewitter abwarten und darauf hoffen, dass der Blitz in einer interessanten Linie die Turmspitze trifft. Aber das würde dann doch zu sehr in Richtung Kitsch gehen … – Wladyslaw[Disk.]12:08, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob es nun unbedingt schwieriger ist, hässliche Dinge darzustellen als schöne, darüber kann man lange streiten. Ich stimme Dir da ausdrücklich nicht zu. "Mistkäfer frisst Schnecke" weiter unten ist eindeutig kein "schönes", sondern eher "hässliches" Foto, definitiv aber ein exzellentes. Die Kirche hier finde ich ziemlich unschön - aber wie heißt es so schön: de gustibus... Jedenfalls überwiegt der technische Teil der Aufnahme, weshalb es ja auch ein Pro gab. Wenn es allerdings um die Dokumentation des Verhältnisses von Turm zum Rest der Kirche geht, dann wäre eine Aufnahme von der Seite natürlich das Nonplusultra gewesen. Gruß, Frisia Orientalis12:43, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend -Ich bin total unentschlossen. Auch mich schreckt die Perspektive. Der Turm dominiert aus dieser Richtung noch mehr, als er eh schon täte (wie bei der schon verlinkten anderen Perspektive). Ich bin mir nicht sicher, ob das nötig ist. Trotzdem könnte das Bild geeignet sein, um den Abschnitt über den Turm zu bebildern. Ich bleibe ratlos. --Matthias Süßen?!+/-17:26, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, ob das hier kandidierende Foto nun sooo viel spannender ist, könnte Gegenstand interessanter Diskussionen werden. Das vorliegende Foto ist technisch exzellent (daher von mir ein Pro). Aber es zeigt diese Kirche nun auch nicht aus einem so spektakulären Blickwinkel, dass allein dies ein "Wow" hervorriefe. Umso deplatzierter ist es, dem verlinkten Foto vorzuwerfen, dass es "langweilig" sei. Das verlinkte Foto zeigt das Verhältnis Turm/Langhaus schon etwas besser als das kandidierende und ist somit vermutlich von höherer enz. Relevanz. Allerdings stammt es anscheinend nicht von einem Wikipedianer (sonst läge es ja vermutlich vor), was sehr schade ist. Gruß, Frisia Orientalis02:27, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Bild langweilig. Diese Empfingung wirst du mir ebenso zu gestehen müssen, wie ich den Kritiern zugestehe, dass meines schrecklich finden. Zudem kann mich ein Bild, dessen Objekt derart unvorteilhaft an den Bildrand geklatscht ist, nicht wirklich überzeugen. Ich bin mehrfach um die Kirche gelaufen und kannst dir sicher sein, dass ich mir schon ein paar Gedanken zum Bild gemacht habe. – Wladyslaw[Disk.]09:23, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich gestehe ich Dir diese Empfindung zu. Und erwarte das gleiche Zugeständnis für mein Empfinden, dass ein 90-Grad-Foto vermutlich besser gewesen wäre, um das Verhältnis darzustellen. Gruß, Frisia Orientalis18:25, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ginge es allein um das Verhältnis dann wäre eine Risszeichnung das beste. Das Verhältnis zwischen Turm und Langhaus ist ja nur ein Aspekt von sehr vielen. Ein weiterer ist: eine Kirche wird im Allgemeinen durch den Haupteingang betreten und verlassen. So ein Bild gehört vorzugsweise an den Anfang des Artikels. – Wladyslaw[Disk.]18:38, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr stimmungsvolles Bild von einem Standpunkt aus, der offenbar (wie vom Photographen bereits angedeutet) auf dem direkten Weg von der Straße zum Haupteingang liegt. Das macht das Bild interessanter als die oben erwähnte seitliche Perspektive, auch wenn letztere die Proportionen möglicherweise besser darstellt. Diese hier ist jedoch die für den Kirchenbesucher realistischere Perspektive. (Wer geht schon einmal um das Haus herum, bevor er es betritt?) Das Bild besitzt dadurch (vermutlich, ich bin noch nie dagewesen) einen hohen Wiedererkennungseffekt in der Realität, daher auch hohe enzyklopädische Relevanz. --Neokortex20:29, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Technisch sauberes Bild, das selbst im Schattenbereich völlig durchgezeichnet ist. Die tolle Himmelsstimmung trägt das Übrige dazu bei. Das der überdimensionierte Turm nicht zur kleinen Kirche passt, ist eine architektonische Fehlleistung, die Wladyslaw wohl nicht zum Vorwurf gemacht werden kann… -- Steindy20:58, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
- wobei allerdings die Frage ist: Was war zuerst da, die Überdimensioniertheit des Turmes oder Wladislaw? Ich habe das Bild lange auf mich wirken lassen und kann mich nicht ganz dafür begeistern. Das Weitwinkelobjektiv kann toll die Sicht erweitern, wenn das Motiv quer zu Blickrichtung liegt. Verläuft das Motiv in Blickrichtung oder schräg, verfremdet ein Weitwinkel stark, siehe etwa bei dem Pferd nebenan. Das ist natürlich ambivalent. Verfremdung - oder auch Spannung, unerwartete dramatische Hervorhebung, wirkungsvolle ungewohnte Sichtweise. Im konkreten Fall überzeugt mich der Einsatz des Weitwinkels als STilmittel nicht. Sicher, der Turm ist von außen betrachtet das einzig Interessante an der Kirche. Aber passt die Dramatik, passen die starke Schräge der nach hinten verlaufenden Waagrechten, ja selbst an der Frontseite, zur beschaulichen Atmosphäre einer altehrwürdigen kleinen Kirche mit etwas zu groß geratenem Turm auf einer Wiese außerhalb eines kleinen Dorfes? Sicher, der Turm ist von außen das einzig Interessante. Aber angesichts seiner Größe bedürfte er doch gar keiner Hervorhebung, die die Kirche hinter ihm wie einen Schuppen wirken lässt, obwohl der Chor doch fast die halbe Höhe des Turmes erreicht. Mir hätte ein Bild aus gleichem Winkel (vielleicht wenn möglich von der anderen, der Sonnenseite) aus größerem Abstand mit einer größeren Brennweite besser gefallen. Dann wäre der Turm genauso groß und vorherrschend, aber das Verhältnis zum Rest der Kirche natürlicher. Dennoch angesichts der an sich guten Aufnahme noch Neutral. --wau>23:54, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche es hier mal wieder mit einem Kernkraftwerks-Bild. Das Bild ist eine meiner Meinung nach sauber gemachte Luftaufnahme und zeigt das Kernkraftwerk Biblis in Hessen. Gut zu erkennen sind die Reaktorkuppeln der beiden Druckwasserreaktoren, das Standortzwischenlager, die vier Kühltürme (zwei pro Kraftwerksblock) sowie den Rhein. Da das Bild nicht von mir stammt, gebe ich ein klares Pro ab. Gruß, -- Felix König✉+/-Portal10:30, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- Abgesehen von der Auflösung und dass das Bild keine (!) Beschreibung ( keine ist was anderes als eine... ) hat, find ich das Bild nicht so überragend. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 10:57, 21. Aug. 2008 (CEST)
Pro fürs Bild - und Contra für Pixelzähling-Regeln. ;-) Schöne Gesamtansicht. Unter den im Artikel verwendeten Fotos das Beste. Eine romantische Anlage im romantischen Grün. ;-) Gruß, Frisia Orientalis12:27, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber mal ehrlich: Was willst du denn da noch sehen? Vier Kühltürme, zwei Reaktorgebäude mit Maschinenhäusern, das Standortzwischenlager und der Rhein - was willst du denn noch sehen? Wie viele Menschen im Büro UYC sitzen oder was? -- Felix König✉+/-Portal12:37, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schöne Aufnahme, schöner Bildausschnitt (alles drauf). Aber bei mir hat ein Bild, das nichtmal am Laptop in Vollauflösung (750 x 467 px) den Bildschirm bedeckt nichts mit Exzellenz zu tun. Mea Culpa für Pixelzähling! --εuρhø13:02, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Tolles Foto, Auflösung aber ungenügend. Das ist auch keine Pixelzählerei, dieses Bild ist z.B. für gedruckte Ausgaben einfach nicht verwendbar. Und ein bisschen genauer möchte man die verschiedenen Teile der Anlage schon erkennen können, das Kraftwerk besteht ja nicht nur aus Kühltürmen. Schade. -- Discostu18:19, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht wie du das rechnest aber ich komme bei 750 Pixeln Bildbreite nicht mal bei 300dpi auf 7 cm. Ist ja auch egal, ein Foto dass man nicht mal im normalen Fotoformat scharf ausdrucken kann ist für mich nicht exzellent. -- Discostu19:06, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich bin ja nun wirklich kein Freund von Türtapeten, aber bei etwas, das detailliert und weit weg ist, kann man schon mal die etwas größere Auflösung auspacken. --TRG.21:29, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen undPro - Können die Jahresringe eines Baums (hier einer Eibe) und der Wachstumsprozess besser zur Geltung kommen? Bin soeben beim Durchklicken durch die Wiki wegen eines anderen Fotos auf dieser Seite auf dieses Foto gestoßen und stelle es mal hier vor. Gruß, Frisia Orientalis18:12, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- die auflösung ist jetzt aber schon ein witz... Die Perspektive ist auch komisch. Oben links sieht man noch Rinde, da wirkt der Baumstupf schief fotograhiert und die Beschreibung bietet wenig Information. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 19:23, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Auflösung ist nun wirklich extrem klein. Sinn eines exzellenten Bildes von diesem Objekt kann es nur sein, die Holzstruktur möglichst perfekt rüber zu bringen, was bei dieser Bildgröße niemals gelingen kann. Gestalterisch hat das Bild auch schwächen. – Wladyslaw[Disk.]19:29, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra An sich gut fotografiert und beleuchtet, aber für ein Motiv, wo es sehr auf genaue Detaildarstellung ankommt, erheblich zu geringe Auflösung. -- Smial01:38, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Pro Keine Ahnung, was die Techniker dazu sagen, aber ich finde den dokumentarischen Wert spitze. Im Übrigen habe ich auch schon Schneckenleichen gegessen - der Käfer sollte sich irgendwo Knoblauchsoße besorgen, verbessert den Geschmack ungemein. --TRG.21:56, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert - besser aber auch nicht. Ich weiß, dass es nahezu unmöglich ist, alles scharf und deurlich zu kriegen, aber links hinten finde ich es einfach etwas zu seltsam. Ich weiß nicht. -- Felix König✉+/-Portal09:43, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir erlaubt, die Bearbeitung als neuen Kandidaten zu erklären. Kann mir nicht vorstellen, dass einer der Prostimmer etwas dagegen haben sollte. Wenn ja, dann Einspruch erheben. – Wladyslaw[Disk.]10:01, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstnominierung und Neutral. Das Motiv gefällt mir recht gut, vor allem die Lage. Daneben geht es gleich Steil abwärts ins Tal, auf der anderen Seite der Gipfel der Wasserkuppe, siehe hier. -- Rainer Lippert19:06, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Huehnchen kann man ja kaum erkennen und der Horizont sieht mir etwas schief aus. Sonst ganz ok das Bild, aber so richtig Herausstechen tut es nicht aus der Masse. --Dschwen19:11, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- Horizont wirkt wirklich ein wenig schief, außerdem finde ich es nicht nötig, soviel Landschaft und Himmel zu zeigen, da es meiner Meinung nach sinnvoller wäre nur das Dankmal mit dem Schild und dem Adler (oder was auch immer) zu zeigen. Ein paar Schritte nach links wären zu schlimm gewesen? Die Beschreibung ist außerdem ein wenig dürftig. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 19:28, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Stephan, hmm, ist aber auch schwierig hier ;-) Bei meinen beiden anderen Kandidaturen hier, wird bemängelt, ich wäre zu nahe am Motiv dran, jetzt bin ich zu weit weg. Würde ein ausrichten und zuschneiden bei diesem Bild etwas bringen? Gruß -- Rainer Lippert19:38, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Ausschnitt, Perspektive, Farben gut getroffen. Von Bildgestaltung versteht Rainer Lippert etwas. Die Struktur der Steine, etc. werden allerdings nicht sauber eingefangen. Das Problem ist nicht so massiv, wie bei dem Baumbild, aber eben leider nicht auf der technischen Höhe, wie ich es mir wünschen würde. Daher Neutral – Wladyslaw[Disk.]19:45, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die zentrale Bildauffassung ist hier völlig fehl am Platze, da im rechten Bildteil nichts Wesentliches dargestellt wird, links dagegen eine Menge (Überblick) fehlt. Statisch, unausgewogen, langweilig. Waus Bearbeitung geht genau in die richtige Richtung, kann aber natürlich links keine Landschaft hinzuerfinden. -- Smial01:43, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Die Emscher, früher mal Abwasserkanal des Ruhrgebietes ist nicht nur an der Quelle naturbelassener (bzw. zurückgebauter;-) geworden sondern an ihrem gesamten Verlauf, der Emscherquellhof bringt dies aber in diesem Bild besonders zur Geltung, ein Auto zwecks Größenvergleich ist auch drauf, ebenso wie die unvermeidliche Infotafel an einem Objekt der Route der Industriekultur. Außerdem gefällt mir Wetter und Bildgestaltung. Fette Bezeichnung zeigen Artikel, in denen das Bild verwendet wird. -- Nati aus SythenDiskussion21:09, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- Beschreibung ist dürftig. Links geht eine Person, auch schlecht. Die Tür des Autos ist offen... Vielleicht schlecht beschnitten: Das Gelände vorne, die Bäume, das geht möglicherweise besser. Ein wenig überbelichtet ist es. Es lock irgendwie nicht... leider... -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 21:23, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Stimmiges Foto. Relevanz dürfte unbestritten sein, wenn man sich die Mühe macht und den Artikel Emscher liest. Ausschnitt ist prima. Wieso das gebogene Geländer als Contra-Grund herhalten soll, erschließt sich mir nicht. Vielleicht Fisheye-Perspektive. Aber: Das ist quasi auch nur eine technische Bearbeitung - und technische Bearbeitungen haben wir hier weiß Gott oft genug! Im Übrigen: Schön, dass gleich zwei User erkannt zu haben scheinen, dass das Foto überbelichtet ist. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob es nötig ist, auf andere bislang geäußerte Argumente einzugehen - aber ich wage es einmal und tue es trotzdem. Das Argument "Bildbeschreibung dürftig" ist dermaßen weit hergeholt, dass einem die Galle hochkommt. Wenn man an der Bildbeschreibung überhaupt etwas monieren kann, dann vielleicht, dass "Emscher" und "Holzwickede" verlinkt werden könnten. Eine Bildbeschreibung muss aber kein Roman sein, wie es beispielsweise bei einem hier kandidierenden Foto über pop*ende Heuschrecken der Fall ist. Ganz im Gegenteil: Dort wäre weniger eher mehr! Zudem fällt irgendwie auf, dass manche User hier anscheinend irgendwann Argumente aufgeschnappt haben und sie nun bei allen möglichen (und vor allem: allen unmöglichen) Gelegenheiten anbringen. Wie überhaupt auffällt, dass manche User sich gerne erst als (höchstens) Zweiter zu Wort melden und dann Argumente nachplappern. Dass in diesem Foto eine Person und ein Auto zu sehen sind, kann ja wohl nicht allen Ernstes ein Contra-Grund sein. Meine Fresse... Falls ich jetzt auch sechs Stunden (Tage, Wochen) gesperrt werde: Ja, dann ist das halt so! Aber diese bestenfalls semi-qualifizierten Kommentare irgendwelcher Leute, denen man zurufen möchte "Erst erwachsen werden, dann erneut bei Wiki anmelden" gehen einem dermaßen auf den Sack, dass es einfach irgendwann reicht! (Sorry, dass ich eine Affinität zum Ruhrdeutsch habe - ich komme zwar nicht aus der Ecke, mag aber den Hang zum klaren Wort, der zwischen Duisburg und Dortmund gepflegt wird...) Selbst für einen Menschen, der zumeist eher ein ruhiger Vertreter ist, reicht es irgendwann. Zurück zum Foto: Die Gestaltung mit dem Hof finde ich gut. Auch kommt gut heraus, dass die Emscher eben ein etwas ungewöhnlicher Fluss ist (wie die Donau auch), was die Quelle betrifft. Die Schärfe sieht in Ordnung aus. Und über das gebogene Geländer sind der Worte genug gefallen... Heute Abend ausnahmsweise mal mit etwas temperamentvolleren Grüßen, Frisia Orientalis23:57, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
also wenn ich dann auch ein wenig ausholen darf... der Vorwurf mit frühestens als zweiter schreiben, trifft auf mich nicht zu, siehe zum Beispiel Wladys Kirche etwas weiter oben (ich weiß nicht ob das auf mich bezogen war - wenn nicht ignorier es). Was mich an dem Bild stört ist gar nicht mal die angeführte Überbelichtung (die mir selber nicht aufgefallen wäre, da ich nicht mehr als interessierter Laie in, was Photographie betrifft), sondern der Bildaufbau. Das Wort exzellent drückt für mich aus, dass kein besseres dieses Motivs möglich ist (ok, Kleinikeiten verzeiht man wenn der Rest stimmig ist). Aber eben das sehe ich hier nicht gegeben. Das Auto, die Person, die gobogene "Stange" im Vordergrund durch das Stitching (vlt. gehts nicht besser - ich weiß es nicht) zeigen mir: da sind noch größere Reserven. Daher mein Contra. Es ist dein gutes Recht das nicht nachvollziehen zu können. Ich hab mich auch schon oft über Bilder aufgeregt, die imo eklatante Mängel aufwiesen und trotzdem Exzellent sind, (hierbei gilt bei meiner Bewertung z.B.: ausreichende Pixelzahl ist eine Grundbedingung für Exzellenz, aber sie allein macht ein Bild nicht exzellent.) Ich hoffe meine Beweggründe sind jetzt etwas deutlicher geworden als durch das s. Vorredner. Entspannte Grüße --tmv23-Disk-Bew00:34, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
@tmv23: Du warst nicht gemeint, also beziehe die Kritik bitte nicht auf Dich. Andere sollten sich angesprochen fühlen... Du hattest Dein Posting getätigt, während ich gerade beim Posten war. Mein Posting bezog sich folglich nicht auf Dich. Gruß, Frisia Orientalis01:31, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
alles klar ;) und da Wlady ja nicht gemeint sein kann (von wegen erste Antwort), hab ich so eine ganz vage Ahnung auf wen es sich dann bezieht :D. - Naja HSV Fans müssen doch zusammenhalten, ne ^^ (sry jetzt wirds offtopic ich hör schon auf) --tmv23-Disk-Bew01:37, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
So sehr uns (mich eingeschlossen) Count Dooku am Anfang etwas arg emotional und unsachlich aufgefallen ist, muss ich jetzt mal für ihn mal hier in die Bresche springen. Selbstverständlich sind Personen und Autos auf exzellenten Bildern erlaubt und kein Ausschlusskriterium. Und auch wenn ich das ein oder andere mal nach meiner Auffassung störende Elemente wegretuschiere, bin ich doch eher als Purist der Auffassung: lieber zu wenig als zu viel retuschieren.
Aber: jedes Motiv ist in seinem Charakter unterschiedlich. Das Motiv Emscherquellhof ist nicht der Kölner Dom oder eine andere herausragende Sehenswürdigkeit, die man eben selten bis nie menschenleer antrifft. Der Bauernhof ist idyllisch angelegt und der Fotograf sollte auch versuchen, dieses Idyll einzufangen. Die Menschen stören dieses Idyll auch nach meiner Auffassung leicht, der Transporter in der Mitte des Hofes eben massiv. Die technisch schlechte Qualität, die Überbelichtung und auch schlechte Schärfe (man schaue sich mal das Schild im Vordergrund an) lassen auch bei vielen zugedrückten Augen nicht mehr viel Spielraum, das Bild als Exzellent anzusehen.
Zum Schluss noch dieses: ich finde, dass sich Count Dooku in letzter Zeit, sehr viel Mühe in der Mitarbeit in der Wikipedia gibt und das sollte auch honoriert werden anstatt auf die alten, schlechten Erfahrungen aufzubauen. – Wladyslaw[Disk.]09:36, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Ich kann am Wochenende mal schauen, ob das Geländer wirklich krumm ist, ist ja hier umme Ecke. Ob ich das besser knipsen kann, weiß ich nicht, da ich bislang keine Veranlassung sah, dort vorbeizufahren, weil dieses ohne weiters gut gestaltete und enzyklopädisch relevante Foto ja "immer schon" im Artikel drin war. -- Smial 01:52, 16. Aug. 2008 (CEST) Mit einem "richtigen" Weitwinkel (Kleinbild 18mm reicht nicht ganz) könnte man das auch ohne Panoramaverzeichnung knipsen. Allerdings gibt das gezeigte Foto die örtliche Situation abgesehen von dem "panaromakrummen" Geländer ganz hervorragend wider, die Proportionen passen. Da das alles rundum mit Bäumen eingerahmt ist, wird man auch kaum eine wesentlich bessere Beleuchtung hinbekommen, egal zu welcher Tageszeit. Insgesamt hat der Fotograf vermutlich das Bestmögliche daraus gemacht, deshalb jetzt knapp Pro. Ach ja: Das Auto gehört zum Inventar. -- Smial12:07, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- was sieht man mehr, man sieht den Kran rechts und mehr Touristen, Menschen, was auch immer. Dazu kommt der Turm links, der nur ablenkt. Für mich ist das bild lang nicht so gut, wie das bereits ausgezeichnete. Zuerst kommt es verdammt unscharf vor, was in einer höheren Auflösung nur so ausgeschaut hat. Gleiche Bilder, das neue ist aber schlechter. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 19:14, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man sieht vorallem mehr vom Gebäude, wie einiges von der Kuppel und ihr inners, anstatt nur einer Außenfassade, wie beim exzellenten Bild. --Xorp19:36, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um die Krönnung des besten Bilds, sondern um das auszeichnen von exzellenten Bildern. Oder wieso gibt es dann zwei Bilder von der Tower Bridge? --Xorp19:36, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von mir aus gern 5 exzellente vom Reichstag. Mir gefallen aber beide nicht soooo sonderlich, meine eigenen noch weniger. Mir ist das Gebäude "zu platt". --RalfR → DOG 200811:18, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fernsehturm und Kran lenken ab, außerdem leichte perspektivische Verzerrung (das Gebäude sieht aus, als ob es in der Mitte einen Knick hätte). Grundsätzlich spricht nichts dagegen, von einem Motiv mehr als ein exzellentes Bild zu haben, aber bei diesem hier fehlt mir das letzte Quentchen zur Exzellenz - Neutral -- UpperPalatine19:44, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Knick war wohl eher in meiner Optik - außerdem ist es bei einem Panorama wohl schlicht unmöglich, alles geometrisch richtig und schnurgerade abzubilden. Wenn sich jemand erbarmt und den Kran wegmacht, gäbe es ein Pro von mir. -- UpperPalatine19:53, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Knick ist tatsächlich da, weil das Bild anscheinend in Zylinderprojektion gerendert ist, die für Architekturaufnahmen nur selten ideal ist. Ansonsten vermisse ich im Foto Besonderheit. Kontra -- Dogcow20:12, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Perspektive, vor allem beim schon exzellenten Bild... warum sind beim zweiten (schon exzellenten) Bild die Längsseiten am rechten Turm scheinbar länger als die Ansichtsseiten? So sind bei frontalerer Ansicht im zweiten Bild sind die Seitenkanten im Verhältnis länger (ziemlich genau 0.5 Frontansicht) als beim neuen Bild (etwa 0.45 Frontansicht). Irgendwas ist hier schon wieder schief (vermutlich das alte mehr). Und von der Kuppelhöhe mal ganz abgesehen (was vielleicht stimmen mag, aber so sicher bin ich mir jetzt auch nicht mehr...) -- Hareinhardt20:17, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist es mir auch egal, ob man von einem Motiv mehrere Exzellente Bilder hat oder nur eins. Allerdings sollten sich die Bilder doch in gewisser Weise voneinander differenzieren. Hier unterscheiden sich beide nur wenig. Es wär vielleicht geschickter gewesen mehr von der Nordseite (müsste eigentlich oder?) zu zeigen. Im direkten Vergleich beider Bilder wirkt das bereits exzellente einfach runder. Der Zeitpunkt ist dort imho besser gewählt, der Kandidat. Außerdem wirkt das Bild im Detail ein wenig verwackelt. Dies wird besonders bei den Figuren oberhalb des "DEM DEUTSCHEN VOLKE". Bei dem Kandidaten ist dies nicht zu erkennen, bei dem Exzellenten hingegen schon. Daher gibts von mir ein Kontra. (--Don Leut20:31, 11. Aug. 2008 (CEST))[Beantworten]
Das kommt von der Perspektive. Dafür kann man die Kuppel sehen, was ein wichtiger Bestandteil des Gebäudes ist. Das ist beim anderen Bild fast überhaupt nicht zu sehen. --Xorp21:09, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir gefaellts ;-). Ich finde sowohl Farben, als auch Perspektive natuerlicher. Ausserdem sieht man mehr von der Kuppel. Die ist auf dem bisherigen Bild unterrepraesentiert. Die Baeume sind gruener, die Beleuchtung harmonischer, und die Wiese ist nunmal ein oeffentlicher Platz, der (besonders bei diesem Wetter) sehr belebt ist (wie bei der Dschungelpyramide schon erwaehnt: mich kotzt der Neutronenbomben-Look an). Na ja, die Geschmaecker sind mal wieder verschieden, aber wer bei einem 25.6MP Bild hier noch von unscharf labert hat m.E. etwas verquere Massstaebe, und er sich hier von Fernsehturm (Kontext!) oder Kran (in Berlin wir nun mal viel gebaut) abgelenkt fuehlt, der kann ja man den Artikel zu ADS lesen (aber wie immer bitte den Hinweis zu unseren Medizinthemen beachten!). --Dschwen20:49, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra „man sieht viel“ ist für mich ebenso wenig ein Argument für die Exzellenz, wie „man sieht wenig“ eines dagegen ist. Wichtig für mich ist: man sieht die wesentlichen Elemente und die Perspektive und Proportionen wirken in sich stimmig. Für mich wirkt allerdings weder die Perspektive noch die Bildaufteilung harmonisch oder stimmig. Technisch ist das Bild absolut spitze, darüber braucht man nicht ernsthaft zu diskutieren. Das Objekt ist definitiv scharf und sauber zusammengefügt. Aber das alleine macht es eben noch nicht aus. Trotzdem gute Arbeit und auf jeden Fall Sehenswert – Wladyslaw[Disk.]21:25, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Baukran ist jetzt nicht so der Bringer und ich hätte mir einen Standort noch etwas weiter links gewünscht, um etwas mehr Luft zwischen Fernsehturm und Altbau zu bekommen oder aber den Turm ganz rausfallen zu lassen. Die Perspektive wirkt aber wesentlich unaufgeregter als beim schon Exzellenten, die Farben kommen anscheinend natürlicher und man bekommt doch auch einen gewissen Überblick über die Gegend. Ich sag' mal: Ordentliche Technik, hohe Relevanz, leichte Gestaltungsschwächen, knapp Pro. -- Smial23:10, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein knappes Pro. Wenn man sich mit den Bildern beschäftigt, dann findet man bei beiden einzelne Merkmale, die gegen Exzellenz sprechen können. Beim Reichstag handelt es sich um ein weitgehend symmetrisches Gebäude, mal vom Zierrat abgesehen. Damit wäre eine zentrale Perspektive angemessener. Die schon exzellente Aufnahme ist von einem Standpunkt eigentlich zu nahe am Gebäude aufgenommen. Von dieser Position kann man das Gebäude nur eher weitwinkelig aufnehmen, damit ergeben sich die beanstandeten Verzerrungen z. B. an den Ecktürmen und die wenig sichtbare Kuppel. Ein Extrembeispiel dafür ist dieses Weitwinkelpanorama der Gebäuderückseite. Dass aus der größeren Entfernung vom Gebäude mehr von der Umgebung (Turm, Kräne etc.) ins Bild kommt ist zwangsläufig, da der Reichstag in Berlin und nicht am Strand steht. Die weitere Entfernung lässt ein Spiel mit der Tiefenschärfe zur Freistellung vom Hintergrund nicht mehr zu. Teilweise störenden Hintergrund kann man durch Wahl des Standortes vom Gebäude verdecken lassen - das geht dann zu Lasten der obigen Kriterien. Fazit: Fotografen müssen Kompromisse machen und damit leben. Solange nicht ein idealer Standort für eine beste Aufnahme gefunden ist kann ich daher auch mit zwei, drei... vielen exzellenten Reichstagsbildern leben. -- Arnoldius23:52, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Kran rechts (links stehen noch mehr), kein strahlend blauer Himmel, die Bratwurstbude, das Zelt, der BVG Bus, die Arbeitsbühne, rechts und links ist die Hecke abgeschnitten, dem jungen Mädchen auf der Wiese fliegt der Rock hoch und wie kommt man darauf, in Berlin auch noch den Alex mit aufs Bild zu nehemen? Zudem noch der Müll auf dem Rasen bei dem auch noch vergesen wurde, die Gänseblümchen wegzumachen. Und dann noh die Leute, die sich lasziv auf der Treppenbrüstung räkeln Im Ernst. Das Bild zeigt das Gebäude als das, was es ist, ne Touri-Attraktion mitten in Berlin. Da soll viel gebaut werden und auch ein ziemlich markanter Fernsehturm stehen. Allenfalls die etwas flauen Farben halten mich von einem Pro ab, daher Sehenswert. --Matthias Süßen?!+/-00:06, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert - vergleicht man beide Bilder, so hat das zur Wahl gestellte Vor- und Nachteile. Als Vorteil sehe ich die bessere Darstellung der gebäudeprägenden Kuppel und die Perspektive. Nachteilig empfinde ich die Farbdarstellung sowie die ablenkenden Gebäude bzw. Kräne drumherum. Frage: Warum erscheint die Voransicht so unscharf??? --Oreden!bewerten!09:21, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die alte Geschichte: Das Bild wurde vor der Aenderung der Thumbnailingparameter hochgeladen. Ich habe gerade mal ein ?action=purge gemacht um das Thumbnail neu zu bauen. Jetzt sieht es schaerfer aus. --Dschwen14:15, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra <irnonie>Sowas von POV. Dient nur der Verherrlichung der westlichen Demokratievorstellung und ist geeignet, falschen Nationalstolz zu wecken.</ironie> Ok, jetzt mal etwas Ernst: Das ist ein technisch beeindruckendes Bild. Leider finde ich den Standpunkt (Point of View) etwas unglücklich gewählt. So sieht man zum einen den störenden Kran und den arg verkümmert wirkenden Fernsehturm. Klar, letzterer wird nicht abgebaut und man kriegt ihn von dort nicht besser zur Wirkung. Dann ihn doch lieber ganz weglassen/verdecken. --LC21:44, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Dass die Kuppel besser zu sehen ist, ist wirklich der einzige Punkt der dieses Bild vom bereits exzellenten abhebt. Trotzdem zu viele störende Elemente sowohl im Vorder- als auch im Hintergrund, irgendwie blass und mir gefällt die direkte Draufsicht auf die Front besser. -- Discostu12:54, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Für mich spricht gegenüber dem bereits ausgezeichneten Bild, dass die Kuppel samt den darin befindlichen Personen besser zu sehen ist, dass das Bild durch die Personen im Vordergrund mehr Leben in sich birgt und dass die gesamte Ausleuchtung des Gebäudes wesentlich besser ist. Negativ sind die Kräne und der Fernsehturm. -- Steindy19:32, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon damals das Bild von dem Feuerwehreinsatz vorgeschlagen. Damals haben mir alle zugestimmt und ich denke dieses Bild hat auch gute Chancen. Gruß --84.175.67.11220:50, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild ist als Bild sehr gut (obgleich Ton-in-Ton) und auch als Dokumentation gut geeignet - wann sieht man schon mal den Hülsenauswurf so genau und gleichzeitig so dynamisch? --TRG. (Thomas Roessing)21:27, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
dickes Kontra Projektilaufnahmen wären für den Artikel Ballistik sicher wünschenswert. Dieses Bild allerdings würde ich dort nicht sehen wollen. Das Bild ist zwar eine latente aber wenn man das Motiv genauer hinterfragt doch sehr deutliche Kriegsverherrlichung. Auch für den Artikel des Sturmgewehrs nicht erste Wahl, da man durch diese Perspektive das Gewehr nicht wirklich gut erfassen kann. Das Bild sieht „cool aus“ aber das Problem ist: es will cool aussehen, um Krieg „schön zu zeichnen“. Technisch zweifelsohne extrem anspruchsvoll. Diese Konnotation, die das Bild umgibt ist für mich ein K.O.-Kriterium. Im Wikipediajargon ausgedrückt: das Bild ist Mega-POV. – Wladyslaw[Disk.]21:35, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Da muß ich WTaxi zustimmen. Die Egoshooter-Perspektive ist nicht angebracht. Wir sind kein Propagandaverein der US Air Force. --AM21:46, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro technisch gut und als Aussage "schiessender Soldat" oder "Auwurf einer Hülse" oder whatever geeignet. Der "coolness" Faktor ist bestimmt vorhanden, allerdings ist eine moralische Bewertung zum Glück nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. --Bitsandbytes22:13, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild alleine ist keine Propaganda sondern ein Soldat dem beim abfeuern einer Waffe "über die Schulter geschaut" wird. Zeigt das Gerät im Einsatz und ist gut getroffen. -- ▪Niabot▪議論▪22:32, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- Wie gesagt Werbung und Kriegsverherrlichung. Außerdem illustriert es den Artikel Sturmgewehr auch nicht, da nicht sehr viel zu sehen ist. Exzellent wäre es, wenn das Gewehr auf einem weißen (oder auch anderen) Hintergrund am Boden liegt und man frontal auf das Ding sieht. Das wäre neutral und informativ. Und das Bild schaut aus wie im Pc spiel Call of Duty oder so. Nicht exzellent. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 23:26, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Ich finde die Diskussion, ob in der Wiki auch militärische Dinge „exzellent“ werden dürfen, etwas enervierend. Die gibt’s auch alle Nase lang bei den exzellenten Artikeln. Es stimmt zwar, dass das Sturmgewehr perspektivisch nicht gut dargestellt wird, aber gut verwendbar ist das Foto allemal: Ich habe es soeben in den Abschnitt Patronenhülse im Artikel Patrone eingebaut. Zur Illustration des Auswurfs einer Patronenhülse ist diese gewählte Perspektive bestens geeignet - sie ist sogar die einzig richtige. Wenn man der Fotografin verständlicherweise nicht zumuten will, von vorne zu fotografieren... Daher klares Pro. Gruß, Frisia Orientalis11:05, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro: Sehr gute Gestaltung und Komposition, einschließlich Farbkomposition. Ob man das Bild militärverherrlichend oder gegen das Militär gerichtet betrachtet, ist eine andere Frage. Das hängt immer vom Kontext ab. Man kann es so betrachten: Es zeigt, dass zwischen Ego-Shooter-Bildschirmspielen und den "echten" ANwendungen der Unterschied verschwimmt. Egoshooter als Waffe? Eine wichtige Frage. Durch Verheimlichen wird man sie nicht lösen. --Hutschi11:50, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra kann hier keine Kriegsverherrlichung feststellen, aber vor allem der Hintergrund mit diesen elenden Kompressionsartefakten hält mich von einem Pro ab. --tmv23-Disk-Bew17:02, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn dieses Bild Kriegsverherrlichend ist, sollte es auch komplett gelöscht werden! Das ist kein Grund, wenn es hier ist kann es auch exzellent sein! Und für was macht es Werbung??? Kann man die M 4 irgendwo im Rewe oder so kaufen??? Gruß (nicht signierter Beitrag von84.175.111.206 (Diskussion) 17:33, 12. Aug. 2008) LG, --εµρhø19:47, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eben unterschiedliche Grade der Verherrlichung. Ich schrub bereits, dass es hier latent ist. Ich persönlich hätte auch kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Und selbstverständlich kann man auch für immaterielle Dinge Werbung machen, die man nicht bei REWE oder Aldi kaufen kann oder eben auch für materielle Güter, die nur über Rüstungsfirmen zu beziehen sind. Wo ist jetzt das Problem? Ich habe bisher kein einziges Argument gelesen, wieso diese Darstellung neutral, distanziert sachlich und nicht verherrlichend sein soll. – Wladyslaw[Disk.]21:51, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das als "Propaganda" zu bezeichnen, finde ich recht überzogen. Dennoch sieht es mir persönlich zu sehr nach Egoshooter bzw. Militärwerbefoto aus. --Zornfrucht23:28, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro sehr gut gemachtes Bild das emotionale Reaktionen auslöst. Klar ist es eine Waffe und keine Rose. Eindeutig pro - schon weil es das Bild schafft diese Reaktionen auszulösen. --Usien06:35, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn es auch nicht unbedingt kriegs- oder gewaltverherrlichend ist, so beschönigt es doch den Einsatz einer militärischen Waffe (auch aus Sicht des Schützen) und ist somit im Rahmen einer Enzyklopädie nicht exzellent. --Neokortex16:51, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für die Darstellung des Hülsenauswurfs. Die restlichen Interpretationen gehen mir ein bischen zu weit. Sicherlich wird hier eine Waffe bei der Benutzung dargestellt, jedoch daraus gleich Kriegsverherrlichung zu machen? Wäre das Bild mit einer Sportwaffe gemacht worden, würde keiner auf diese Idee kommen, obwohl technisch derselbe Vorgang gezeigt wird und das Resultat dasselbe ist (Treffer im Ziel). --Jörg12:08, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Ohne zu berücksichtigen, dass ich Pazifist bin, weist mir das Bild zu geringe Tiefenschärfe auf. Wenn es ums Gewehr geht, so müsste dieses wenigstens in seiner ganzen Länge scharf abgebildet sein, wenn es um die ausgeworfene Patronenhülse geht, so müsste diese scharf abgebildet sein. So ist es für mich nichts halbes und nichts ganzes und sieht nur nach Kriegsverherrlichung aus. -- Steindy19:52, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS:Was soll eingentlich diese obsolete Gesinnungsstimmerei hier? Das ist vom selben üblen Kaliber, wie der Text kann nicht exzellent sein, weil er Miltär behandelt... Mir wird schlecht! Bewertet mal bitte das Bild, und nicht die vermeintliche Funktion (angebliche Prapaganda, heißt übringens heute Öffentlichkeitsarbeit... Ein Propagandaministerium gibts in den Staaten und in Deutschland heutzutage jedenfalls nicht mehr...--MARK07:25, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei dir scheint diese Öffentlichkeitsarbeit ja zu wirken, wenn du schon damit zufrieden bist, dass Propaganda einen neuen Namen hat. Zu dem Vorwurf der „Gesinnungsstimmerei“ äußere ich mich nicht, da du mit deinem Kommentar kein einziges Argument der angeblichen „Gesinnungsstimmer“ entkräftigst. --Neokortex13:31, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Artilleriebeschuss der Stadt Falludscha durch das 4. Battalion, 14th Marines vom Camp Fallujah (Falludscha) aus mit einer M-198 155mm Haubitze im November 2004 währende der Operation Phantom Fury. Beim Feuern der Granate ist der seitliche Austritt der Verbrennungsgase aus der Mündungsbremse deutlich erkennbar. Geschossen von Samantha L. Jones des United States Marine Corps. Bisheer verwendende Artikel sind dunkelblau hinterlegt. -- Chin tin tin23:32, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Da zitiere ich gleich mal Wladislaw "Das Bild ist zwar eine latente aber wenn man das Motiv genauer hinterfragt doch sehr deutliche Kriegsverherrlichung. (...) Das Bild sieht „cool aus“ aber das Problem ist: es will cool aussehen, um Krieg „schön zu zeichnen“. Technisch zweifelsohne (..) anspruchsvoll. Diese Konnotation, die das Bild umgibt ist für mich ein K.O.-Kriterium. Im Wikipediajargon ausgedrückt: das Bild ist Mega-POV." Ob es dabei um Handfeuerwaffen oder Geschütze geht, ist letztlich egal. --Herrick08:40, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Da ist leider nur der .en als Verwendung verlinkt, unfair! Ich habe was zur Münungsgeschwindigkeit gesucht, aber nichts gefunden. Gehe ich mal von 500 km/h aus, was eher zu langsam ist, sind das 140 m /s. Dies bedeutet bei 1/8000 s Belichtungszeit 2 cm Bewegung der Granate, soweit noch glaubhaft. Wenn ich mir die Schärfe des Bildes ansehe, kann ich nicht glauben, daß bei ISO 100 und f11 - 1/500 das Licht ausgereicht hätte. Ein bewegtes Geschoß erscheint mir wahrscheinlicher. Entweder wurde hier eine Hochgeschwindigkeitskamera benutzt, was ich nicht glaube, dazu ist das Bild zu gut - oder massiv nachträglich manipuliert. PS: ist Samantha ein Männername? Egal was nun zutrifft, entweder ist das sehr gut gefälscht oder ganz haarscharf die Grenzen der Technik ausgereizt. Ob die Stadt nachträglich reinkopiert wurde, wissen wir freilich nicht. --RalfR → DOG 200808:48, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert-- im vergleich zum oberen Bild besser, da es natürlicher aussieht. Technisch elegant, wie man so schön sagt. Aber da kommt schon wieder die sogannate "Kriegsverherrlichung" auf. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 10:40, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar Die Darstellung finde ich ok (wenngleich ich lieber für Bilder votiere, die von Usern stammen), aber warum heißt das Bild friendly fire. Ist damit nicht etwas ganz anderes gemeint. Derzeit bleibe ich noch ohne Votum, bin mir noch nicht ganz im Klaren. Gruß Matthias Süßen?!+/-10:48, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich habe es mir zwischenzeitlich genauer anschauen können und sage nun Pro. In diesem Falle sehe ich kein Werbefoto (was, wenn man das Argument bis zum Ende durchdenken würde, ja für alle exzell. Bilder gilt, oder? Können Bilder von schlimmen Diktatoren, Abrissbirnen, Sprengungen etc. nicht exzell. sein? Ich denke schon. Wobei es natürlich immer auf den Kontext ankommt. --Matthias Süßen?!+/-11:31, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Dummes Geschwätz wegen der Werbung. Laut Bildbeschreibung war dies ein Einsatz und keine Übung. Da wo das Geschoss wieder runter kam, wird man den werbenden Charakter bestimmt nicht hoch einschätzen. Jedoch dokumentiert es die Situation und ist technisch überzeugend. Aber ich stell mir auch ernsthaft die Frage: Haben sie mit Birnen geschossen oder wo bekommt man so ein Kammera-Monster? -- ▪Niabot▪議論▪11:39, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht verstehst auch du irgendwann mal, dass es kein persönlicher Angriff war, sondern viel mehr eine Aussage über das seit 2 Bildern gemachte Meinungsbild zu militärischen Angelegenheiten. Siehe auch KEB-Diskussion. Liebe Grüße, --εµρhø09:50, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hic Rhodos - hic salta! Die durch Ralf angestoßene Diskussion auf die hiesigen Diskussionsseite ist weder so hart geführt worden (wie du hier glauben machst) noch in einem ursächlichen Zusammenhang. Denn schließlich war es nicht der erste Verballausfall auf dieser Projekt-Seite. Übrigens: 6 Stunden erstaunten mich auch =8-O --Herrick09:56, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: 6 Stunden erstaunten mich auch =8-O Ja, wer hätte auch gedacht, dass das eigene Tun Konsequenzen haben könnte... --LC21:46, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn aber jedes mal eine WP:VM kommt, sobald das Wort dumm oder Geschwätz (bez. in Kombination) auftaucht, dann ist die VM-Seite nur durch die WP:KEB jeden Tag gefüllt. Ich kann auch verstehen, dass es Wikipedianer gibt, die versuchen, den Umgangston wieder etwas bändigen. Allerdings muss dies auch an der richtigen Stelle passieren und hier war es absolut unangebracht. Zudem finde ich es sehr amüsant, dass du als Antragssteller solch einer Lappalie selbst schon 2 Einträge wegen Verstoß gegen WP:KPA in deinem Sperrlogbuch hast. LG, --εµρhø11:28, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst zu viele US-Anwaltsserien gesehen zu haben. Lustigerweise ist der "agent le provocateur", der mich damals provozierte, längst als CU-bestätigteSockenpuppe eines bekannten Trolls gesperrt. Der auslösende Artikel zur Zufriedenheit aller User wiederhergestellt. LOL. Und ist der Ruf erst mal ruiniert, sperrt es sich ganz ungeniert. Mehr per Mail bei Bedarf. --Herrick09:01, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte auch keine Diskussion mit dir führen, sondern nur nochmal (zusammengefaßt) sagen, dass die VM total daneben ging. Liebe Grüße, --εµρhø09:36, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, denn dummes Geschwätz enthält per se keine Botschaft. Und nun will ich ins Bett, also herricke mich bitte... Übrigens: nach meinen gesammelten Erfahrungen mit deinen Beiträgen sehe ich Niabots Äußerung eher als Tatsachenbehauptung. --LC21:22, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Halb so viel hineininterpretieren und auf das Bild achten, das für mich als Fototechniklaien ein herausragendes und hier mit Sicherheit "wegrennendes" Motiv darstellt. --Oreden!bewerten!13:35, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Exzellent, weil jemand den akustischen Auslöser anschließen und bedienen und die Kamera halbwegs gerade aufbauen kann? Deftig verrauscht, Kompressionsartefakte, Schärfe durchschnittlich, Bildgestaltung durchschnittlich. Ach ja: Werbung. Kontra -- Smial14:12, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra, würde auch bei einem technisch exzellenten Foto der von diesem so effektvoll in Szene gesetzten Projektil produzierten Leichen mit Kontra stimmen. Aber solche Bilder veröffentlicht das Visual Information Center des United States Department of Defense ohnehin nicht. --Tsui22:05, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Auch dieses Bild ist wie das obere eine Beschönigung von Kriegshandlungen. Durch die technische Brillanz suggeriert es eine Präzision der eingesetzten Waffe, die diese nicht besitzt. Somit ist das Bild aufgrund seiner Aussage nicht exzellent. --Neokortex17:04, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Bild hat überhaupt keine Aussagekraft zu der Präzesion der Waffe. Dazu müsste der Einschlag eines Geschosses sichtbar sein. Wo das Geschoss, welches aus Haubitze austritt landet, kann man der Aufnahme nicht entnehmen. --Xorp18:17, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eben drum: Von „Aussagekraft“ bezüglich der Präzision der Waffe war nicht die Rede, sondern von Suggestion. Und die Interpretation bzw. Aussage einer Photographie als Kunstform spielt bei der Bewertung selbstverständlich eine Rolle. In meinen Augen sagt das Bild (vereinfacht und überspitzt formuliert) aus: „Seht her, wie schön und perfekt wir schießen können!“ --Neokortex20:09, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert -- wo ist die Bildbeschreibung?, keine Daten bekannt... Ist das bild leicht schief oder kommt mir das nur vor und ein wenig mehr raum nach Rechts, um auch den ganzen baum draufzuhaben wäre nett. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 10:40, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstnominierung. Aus 18 Einzelbildern (vier „Zeilen“ mit je 4-5 Bilder) zusammengefügt. Allein die Rechenzeit meines PC dafür hat über eine Stunde beansprucht. Der Detailreichtum ermöglicht einen guten Blick auf diesen asymmetrischen und ungewöhnlichen Turmkorb. Der „Rucksack“ auf der linken Seite ist der Wasserspeicher für die Gemeinde Bettingen. – Wladyslaw[Disk.]21:26, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Kanten wirken mir überschärft (heller Saum um dunkle Teile) und der Kontrast ist zu sehr angehoben. Selbst an einem hellen Tag können die Schattenseiten nicht völlig dunkel sein. Das wirkt dann in einigen Bereichen wie eine Zeichnung und nicht wie eine Fotografie. -- ▪Niabot▪議論▪23:05, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann das Bild nochmals entwickeln und die Überschärfung versuchen zu vermeiden. Zu den Schattenseiten: es gibt nun mal Bereiche des Turmkorbs, wo nun mal keine Sonne hinkommt und da ist es durch den starken Überhang eben zappenduster. Das liefert nun mal die Fotografie. – Wladyslaw[Disk.]23:22, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das zur Wahl stehende Bild ist tatsächlich viel zu überschärft (wenn man das so nennen kann), der Himmel sollte jedenfalls nicht um dunkle Bereiche herum glühen (und schon gar nicht so stark). Das untere bild finde ich viel besser, mich stört nur die dunkle Ecke oben links und die horizontalen Streifen auf dem Himmel auf der rechten Seite. Mit dem neuen Kandidaten Neutral, die Streifen rechts hätte ich gern noch behoben. -- Jonathan Haas22:00, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von einer technischen Detailstudie erwartet man Detailreichtum. Aber der fehlt hier. Die Aufnahme wirkt vielmehr matschig unscharf mit überstrahlten strukturlosen Lichtern. Der Himmel ist stark fleckig/verrauscht und zeigt zahlreiche Retusche- und Montagespuren. Im Bild sind mehrere kleine Stitchingfehler sichtbar. Farben seltsam gelblich. Statt nur des Korbes hätte ich – mit minimalem Mehraufwand – mindestens noch den Antennenmast, besser den ganzen Turm geschossen (was ich selbst bei meinem Berliner Fernsehturm leider versäumte). Alles in allem eher Kontra.--Dogcow 9:55, 19. Aug. 2008 (CEST)
Sind wir hier beim Wunschkonzert? Das Bild bildet einen Turmkorb ab und nicht den vollständigen Turm – aus guten Gründen. Der Turmkorb eines Fernsehturms ist meist das strukturreichste und interessanteste. Wer will schon 100 Meter Stahlantenne und nochmal 100 Meter monotonen Betonschaft in dieser Auflösung anschauen? Der Aufwand wäre übrigens um ein Vielfaches über dem. Extrapolier mal hoch, wieviele Bilder man für die Gesamtaufnahme bräucht wenn bereits der Turmkorb zwischen 12 bis 18 Einzelbilder benötigt (und das für einen Bereich der rund 50 Meter Höhe hat). Außerdem wäre das Stitchingverfahren ein ganz anderes und die Einzelbilder müssten nach einem komplett anderen System aufgenommen werden weil sich sonst auf einer Höhe von über 250 Meter extreme Verzerrungen ergeben würden. An den Retuschespuren wird gearbeitet. Die Stitchingfehler halte ich für marginal. Was dir an Detailreichtum hier fehlt kann ich nicht nachvollziehen. Vergleicht man nämlich gerade das Bild des Berliner Fernsehturms so ist dieses deutlich größer und detailreicher als besagtes; ist ja auch nicht anders möglich wenn das Gesamtbild aus mehr als doppelt so vielen Einzelbildern entstanden ist. – Wladyslaw[Disk.]10:21, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wladi, Dein aus 18 Einzelbildern gestitchter Turmkorb zeigt eine Schärfe, die man mit einem Kitobjektiv (bei zugegeben anderer Brennweite) aus ein bis vier Aufnahmen gewinnt. Wenn dies mein Bild wäre, würde ich es um die Hälte schrumpfen, damit es einigermaßen scharf aussieht. Gegen die verwaschenen Lichter hilft das nicht. Die Artefakte im Himmel und die Stitchingfehler sind keine Geschmacksache. Über den Bildausschnitt habe ich bewusst nicht "man muss" gesagt, sondern "ICH hätte" um der Exzellenz willen den ganzen Turm – und zwar aus weniger Aufnahmen – gemacht. Da das Motiv zudem schon einmal kandidierte, kann hier nur technische Qualität eine Auszeichnung begründen – und die ist IMO nicht ausreichend vorhanden. --Dogcow12:11, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Sorry, aber nach Dogcows Kommentar musste ich mir das Bild auch mal anschauen. Das sollen 18 Einzelaufnahmen sein?! Die muessen ja irre unscharf sein, wenn das Endergebnis bei 14.5MP derart mager aussieht. Wie es ausserdem bei den verwendeten Brennweiten zu den vorhandenen Stitchingfehlern kommen kann ist mir absolut schleierhaft. --Dschwen
Kontra Stitchingfehler. Für die gebotene Auflösung und Schärfe ist das Zusammensetzen aus mehreren Aufnahmen nicht nötig, somit auch kein Stitchingfehler. Wenn man schon viel EBV und Rechenaufwand investieren will, dann wäre ein Belichtungsausglich für die Schatten besser investiert. Ansonsten eine normale Aufnahme eines vielleicht ungewöhnlichen Motivs. MatthiasKabel21:59, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und 'Neutral': Das ist mein erstes HDR-Bild. Ich brauchte zehn Einzelbilder dafür. Bei jeder Belichtungsdauer musste ich zuerst die Plätze personenfrei kriegen. Dazu habe ich verschiedene Varianten aufeinandergelegt und die personenfreien Stellen zusammenkopiert. Schliesslich habe ich dieses HDR erzeugt aus drei Belichtungsdauern. Dieser Platz mit dem Brunnen besteht seit den 70er Jarhen und bleibt nur noch bis am 9. September 2008 in dieser Form. Danach wird er komplett umgebaut. --Micha12:49, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra, sorry, aber das wirkt irgendwie total unecht (Farben am Geländer, etc), stellenweise überbelichtet. Zudem gefällt mir der Bildausschnitt nicht. Ausschlaggebend für das Contra waren aber die beiden erstgenannten Gründe. Gruß Matthias Süßen?!+/-12:53, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
zunächst mal: Herzlichen Glückwunsch nachträglich. Leider kann ich mich echt nicht zu einem pro durchringen. Ich finde nicht, dass HDR unecht aussehen muss, auch wenn ich der Technik skeptisch gegenüberstehe. Lieben Gruß Matthias Süßen?!+/-13:33, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem. Ich kenne die Anforderungen der exzellenten Bilder. Und da es sowieso mein erster Gehversuch mit dieser Technik ist, habe da nicht überschwenglicher Beifall erwartet ;-) --Micha13:42, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Ausschnitt zeigt möglichst viel vom Platz. Links und rechts kommt nichts mehr ausser einer Treppe auf die Brücke (Busstationen). Der sieht nun mal wirklich (sorry) so sch... aus. Als ich das erste Mal über diesen Platz gelaufen bin (war in der Nacht), dann fand ich das den düstersten und beängstigsten Platz in ganz Zürich... --Micha 13:00, 22. Aug. 2008 (CEST) Andere Perspektiven: hier von oben von der einen Treppe und hier von der gegenüberliegenden. --Micha13:03, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert - ein gutes Bild, aber es juckt mich hier nicht pro zu sagen. Ich finds menschenleer, da könnten schon ein parr menschen sein. Baer so sicher einzigartig. Vorallem die Beschreibung hat mich zum neutral bewegt. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 13:52, 22. Aug. 2008 (CEST)
Personen kriegt man nur dann wieder rein, wenn man von einem normal belichteten Bild wieder ein paar Personen hineinkopiert. Das sieht dann aber noch künstlicher aus. - Werde ich aber wahrscheinlich sogar ausprobieren. :-) --Micha14:02, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich mag HDR-Aufnahmen, und diese ist schon recht gut gelungen und auch recht aufwändig aufgrund der Personen auf dem Platz. Für eine rein künstlerische HDR-Aufnahme halte ich jedoch das Motiv nicht für geeignet. Um allerdings den Platz (in seiner ganzen Schönheit) zu illustrieren, sollte es meiner Ansicht nach für das ungeübte Auge praktisch nicht zu erkennen sein, dass es sich um HDR handelt (Sprich: Ausgleich der Belichtung bei natürlichen Farben -> der Experte weiß, dass es ohne HDR nicht möglich ist, der Laie erkennt nichts Ungewöhnliches.) Also eigentlich Neutral, zum Ausgleich des „Schnappschuss“-Contras oben aber Pro --Neokortex14:19, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Da ist ja ein Graffitto des FCZ zu sehen!!! Ernsthaft: Ich kann mich nur zu einem Sehenswert durchringen, wegen des Effekts. Es gibt doch in Zürich sicherlich was-weiß-ich-wie-viele Motive, bei denen man HDR besser einsetzen könnte. Auch wenn die Relevanz durch den sinnvollen Einbau in den Stadtteil-Artikel gegeben ist, so hält mich das Nichtssagende des Platzes doch davon ab, mit Pro zu stimmen. Auf nette HDR-Nachtaufnahmen o. ä. aus Zürich hofft ein grüßender grüssender ;-) Frisia Orientalis14:30, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert und Neutral, schließe mich Frisia Orientalis an. Relevanz ist da, vor allem auch um zu dokumentieren, wie der Platz vor dem anstehenden Umbau aussah. Aber das Motiv an sich ist - wie Du ja weiter oben selbst sagst - einfach ziemlich unspektakulär was vielleicht noch durch den zusätzlichen Einbau der Vögel, die in den Affenbrotbäumen zuviel sind, geändert werden könnte...nein im Ernst: ich war zwar noch nie in Zürich, aber auch ich kann mir vorstellen, dass es dort sehr gute und für HDR lohnenswerte Motive gibt. Glückwunsch übrigens, ich finde, dass Du es gut hinbekommen hast! Gruß --Yoky16:37, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ps. so wird der Umbau: [2]. Eine Kopie dieses Hauses kommt auf den Platz. (Kein Witz!) So eingeplant [3]. Ich setze da bei diesem Umbau noch ein paar Fragezeichen... Scheinbar soll der Platz einfach abschrecken. :-) --Micha17:12, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unentschieden. Eigentlich zeigt es sorgfältig und ziemlich perfekt die Ödnis des Ortes und die Lächerlichkeit des Verschönerungsversuchs durch „Kunst am Bau“. Technisch liegt aber einiges im Argen, nicht nur durch HDR. Rainer Z ...00:17, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was liegt technisch im Argen? Ohne klare Hinweise kann ich auch nichts in zukünftigen HDR-Bildern verbessern. Bitte immer konkret angeben, was genau es zu bemängeln gibt. Ich sehe solche Kandidaten nich nur als Absegnungskür, sondern auch als Review. Aber dann muss es klar begründet werden. --Micha02:35, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darf ich nochmal nachhaken, ob die Überbelichtung der hellen Bereiche (Markise, Sonneneinstrahlung auf der Straße etc.), der Verwacklungseffekt (Bäume) etc. geplant waren und so sein sollen? --Matthias Süßen?!+/-14:54, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jein. Es war ja ein Experiment und insofern nicht wirklich etwas geplant. Aber habe ich schon bewusst ein stark überbelichtetes, ein stark unterbelichtetes und ein normalbelichtetes Bild für HDR benutzt. Ich hätte schon sanftere Bilder mit einer schwächeren Abstufung nehmen könne. Kommt dazu, dass der Platz schon von sich aus ein sehr breites Lichtspektrum hat, so dass sich HDR einfach gleich mal anbot und ich diese Technik mal ausreizen wollte. Was ich vergas zu erwähnen: Ich fotografierte nicht nur den Platz sondern auch bewusst diesen Brunnen, da ich auch ein Artikel über die Künstlerin anlege und das wohl das Markanteste ist, bzw. Bestbekannteste, was sie in ihrer Lebzeiten je kreiirte. Dagegen wissen die meisten Zürcher nicht einmal, wer für diesen Brunnen veranwortlich ist. Viele glaube sogar, er sei seit Jahren nicht mehr in Betrieb denn es müsse eigentlich Wasser herablaufen. Dafür hat er aber keine Öffnungen oben. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass er tagsüber eingestellt ist und zwar mit zwei kleinen Fontänen am Boden, die von oben beleuchtet sind und durch die Beleuchtung wird das Becken grün. Das ist der ganze Effekt, mehr sollte da nie sein. Nachts ist der Brunnen tatsächlich abgestellt... Ich würde sagen, der Brunnen ist etwas vom kontroversesten, was in Zürich bisher je geboten wurde. Vielleicht brauchte es deshalb drei Jahre, bis die Bewilligung dazu erteilt wurde. Er sollte wohl den trostlosen Ort ein wenig freundlicher machen, aber ich denke, genau das Gegenteil ist erreicht worden. Der Brunnen ist durch sein leuchtendes Orange und seiner geometrischen Form eher befremdlich und entmenschlicht, so dass der harte, durch die Hardbrücke abgedeckte Platz zusätzlich etwas unwirkliches und bedrohliches bekommt. Und genau das wollte ich eben noch dokumentieren, bevor er eben in den nächsten Monaten verschwindet. --Micha18:00, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du fragtest nach den Mängeln: Ausgefressene Lichter und ausgeprägte Farbsäume sind die auffälligsten. Bei HDR sollte es eigentlich nix ausgefressenes geben, das ist ja einer der Vorzüge. Die Farbsäume dürften der Kamera geschuldet sein. Dann gibt es noch einen kräftigen Blaustich in einigen Schattenpartien. Rainer Z ...19:03, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Farbsäume sind eher aufgrund den nicht ganz pixelgenauen Bildern zu verdanken. Wahrscheinlich muss ich nächstes Mal wohl genau das vorher per Bildverarbeitung gewährleisten. Beim nächsten Versuch dann ;-) --Micha03:18, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neues Bild, welches aus dem gleichen Grundmaterial gebaut wurde, aber wo ich bewusst auf natürliche Farben achtete und weniger ausgefressene Lichter (obwohl da bereits das Grundmaterial immer drin hat) erzeugen wollte und auf weniger chromatische Aberration achtete. --Micha13:33, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau dir bitte mal die Autos rechts der Plastik an. Dort (aber auch an anderen Stellen) fällt auf, dass die Belichtungsreihen nicht sauber zusammengesetzt wurden. – Wladyslaw[Disk.]21:07, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Das Experiment hat sicher großen Aufwands bedurft. Dennoch bleibt mir der enzyklopädarische Nutzen, der ja bei der Kandidatur ebenso gefordert ist, derartiger Aufnahmen verborgen. -- Steindy00:00, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ps. zwischenzeitlich kann man das eigentlich abbrechen. Ich habe viel Inputs bekommen, auf was ich bei den nächsten HDR-Pröbeleien achten muss und halte zwischenzeitlich das Bild für keinesfalls exzellent. Deshalb Kontra ;-) --Micha04:03, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro man kann sich natürlich auch in den Hubschrauber setzen und perspektivisch tolle Bilder machen; aber realistisch verlangen kann man das nicht. Das Bild ist hochauflösend und sauber zusammengebaut. Der enzyklopädische Wert ist hoch und wenn man wissen möchte, wie hoch die Statue ist, dann liest man es im Artikel nach. Ein Bild ist keine Risszeichnung und muss auch nicht deren Eigenschaften besitzen. Im Übrigen sieht man am unteren Ende der Statue einige Besucher; eine Vorstellung oder Ahnung der Größenverhältnisse ist hier sogar möglich, obwohl es das für mich nicht mal müsste. – Wladyslaw[Disk.]13:03, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert- technisch vollkommen ok, aber irgendwie langweilig Ich weiß, es ist schwierig ein millionenfach abgebildetes Objekt in Szene zu setzen. Mit einem dramatischeren Himmel im Hintergrund sähe das Bild sicher anders aus Matthias Süßen?!+/-17:13, 12. Aug. 2008 (CEST)--[Beantworten]
(quetsch) Ist mir auch schon aufgefallen. Denke allerdings, dass das (mit natürlichem Licht) aus dieser Perspektive nicht viel mehr möglich ist. Vielleicht wäre eine etwas größere Fotolampe angeraten? ;) Grüße, --Oreden!bewerten!09:24, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur Neutral wegen der Perpektive. Ich habe mich oft über ungerechte Beurteilungen von Exzellenzkandidaten empört, in denen normale oder unvermeidliche perspektivische Verkürzungen als "Verzerrungen" gerügt wurden. Hier ist das anders: Wegen des fehlenden Umfeldes stellt sich die Froschperspektive der Statue als unnatürlicher "Schrumpfkopf" dar, und Ms. Liberty sieht zumindest in der Gesamtvorschau reichlich untersetzt aus. Das Motiv erfordert m. E. einen größeren Aufnahmeabstand. --Dogcow23:35, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Werbung für französische Kunst und Propaganda für die Freiheit der USAPro Aber nur knapp, da die Perspektive nicht 100% günstig ist. -- ▪Niabot▪議論▪23:42, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das geht auch ohne Hubschrauber besser. Da fahren fast täglich Kreuzfahrtschiffe rum, wo man vom obersten Deck bessere Bilder machen kann. Es muß nicht die Froschperspektive sein. --RalfR → DOG 200800:24, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Eigentlich ein schönes Bild, aber die Perspektive passt mir nicht. Ich bin nicht für ein Hubschrauberfoto, aber direkt frontal, nicht leicht seitlich wie hier, sollte es meinem Empfinden nach schon sein. --Zornfrucht23:31, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um genau zu sein: Ein dreieckiger Keil, der über einen kleinen Teil des Gesichts verläuft (auf der Nase und ein wenig auf Stirn, Wangen und Kinn) ist im gleißenden Licht, der Rest des Gesichts ist im Schatten, wenn man darunter versteht, dass dort kein direktes Sonnenlicht hinfällt. Natürlich bekommt es indirektes Licht und ist deshalb nicht sehr dunkel. Aber man kann den Kontrast zwischen dem Teil des Gesichts im Schatten und dem Lichtkeil sowie dem zum großen Teil ebenfalls sehr hellen übrigem Körper durchaus für weniger gelungen halten. --wau>20:05, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Statue stellt Osten gegenüber, und diese Fotographie wurde ein wenig zu spät morgens geschossen. Die Sonne ist zu hoch und die vermindert die Beschaffenheit. Durova09:23, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Der tiefblaue Himmel ist für die blaugrüne Statue eher suboptimal. Zudem stören mich die Köpfe der Besucher auf der unteren Aussichtsplattform. -- Steindy20:16, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. Vor dem Himmel hebt sich die Statue doch optimal ab. Dein Kommentar hoert sich an als waers ein Ton-in-Ton Bild. Und die Koeppe sind ein altes Thema. Na ja, ich mach Bilder ohnehin fuer Wikipedia und nicht fuer KEB, da sind die Anforderungen wohl unterschiedlich. Koepfe finde ich gut, weil sie 1.) zeigen, dass der Sockel fuer Besucher zugaenglich ist, 2.) als Massstab hilfreich sind. --Dschwen23:56, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
ProAlexander72 Besonders durch die Schatten wirkt das Kupfer plastisch, gerade die Nase im Licht, während die Augen- und Wangenpartie abgedunkelt ist finde ich sehr markant.
Kontra am Bild ist technisch und gestalterisch alles in Ordnung. Aber „alles in Ordnung“ reicht mir nicht für exzellent. Die stützenden Linien sind hier ebenso unvorteilhaft wie der ungünstige Standpunkt des Fotografen. In dieser extremen Perspektive kommen die harmonischen Raumteilungen des Parthenon nicht adäquat zur Geltung. – Wladyslaw[Disk.]12:59, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
KontraNeutral und Sehenswert -- das bild ist gut, sogar sehr gut, aber die Gerüste stören schon wirklich. Okay die kann man jetzt nicht wegmachen, aber sowas gehört dazu. Und ganz bitter ist, dass das bild in keinem einzigen (!) Artikle verwendet wird (stand 12.8.08), das war das k.o. Kriterium. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 20:33, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Bild wird jetzt im Artikel Parthenon verwendet. Damit sollte dieser Punkt abgehackt sein. Übrigens sollte man vorher nachschauen, ob das Bild nicht einen Artikel sinnvoll illustrieren kann und man es einbinden kann, bevor man einem Bild ein Contra reingrückt, nur weil es kein Artikel verwendet. Es gibt viele tolle Aufnahmen, die in keinen Artikel eingebunden sind, weil niemand die Bilder kennt. --Xorp21:00, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
ein wenig ist untertrieben... Die Grundanforderungen sind wohl klar oder nicht? Außerdem, bevor man ein Bild vorschlägt, sollte man es auch in einem Artikle einbauen. Das ist selbstverständlich und ich hatte keine Lust da irgendwas zu verlinken... -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 20:39, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Perspektive ist aus diesem Winkel ausnahmsweise einmal korrekt und die stürzenden Linien gehören, wie bereits Romwriter bemerkte, einfach dazu. Gefällt mir besser als irgendwelche geradegezogenen Objekte wo dann Kreisen Ovale werden. Und warum sollte das Bild nicht zeigen, dass an den "Monumenten" gearbeitet wird um diese zu erhalten? -- ▪Niabot▪議論▪10:58, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kräne stören niemanden; die sind seit mindestens 15 Jahren am Parthenon. Durch die extreme Perspektive geht allerdings ein wesentlicher Punkt verloren: die Alten Griechen haben sich beim Bau einige Gedanken gemacht: die Proportionen. Und diese werden in diesem Bild arg verfälscht und schmälern den enzyklopädischen Wert des Bildes enorm. Insbesondere wenn man vor dem Bauwerk mal gestanden ist, kann man diesen Punkt sehr gut nachvollziehen. – Wladyslaw[Disk.]14:17, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Technisch zweifellos in Ordnung, doch lenken die Baugerüste, der Hebekran und der zudem unruhige Himmel zu sehr vom Hauptmotiv ab. -- Steindy20:24, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro - Der Alpamayo in den Anden. Einfach nur schön (und, da es einen entsprechenden Artikel gibt, vermutlich auch relevant...). Ja, es sind Bergsteiger auf dem Foto zu sehen. Gruß, Frisia Orientalis11:34, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Leuten im Bild geht ja mal gar nicht... Ich find's gut, auch weil mal recht differenzierte Eis- und Schneefarben zu sehen sind. Pro -- Smial12:19, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro habe bei gutem Licht versucht, dort auch ein Foto zu machen und es wurde nicht annähernd so gut wie dieses hier. --Usien11:48, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn schon beim Birnbaum das Himmelsblau als unglaubwürdig gebrandmarkt wird... Außerdem recht klein und, wie schon geschrieben, gequetscht. -- Smial12:23, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild an sich ist nicht schlecht, jedoch ist es zu sehr beschnitten (vor allem die Spitze) und eben von der Auflösung doch recht mager. -- ▪Niabot▪議論▪10:25, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstvorschlag. Nachdem das Gruppenbild Kritik eingeheimst hat, stelle ich das Einzelporträt zur Abstimmung. Man kann ihm direkt ins Auge schaun und die Hufe sind auch drauf. Ach ja: "no cats were harmed during making this foto" -- LC01:16, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - obwohl ich immer dachte, das sei ein Zitronenfalter ;-) --Micha
Kontra - gefällt mir nicht wirklich. Dieser Stängel lenkt zu sehr ab und ich finde die Perspektive kann ein wenig anders besser sein. Die Bildbeschreibung könnte man ausbauen... Es will mir nicht gefallen... -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 12:13, 20. Aug. 2008 (CEST)
Kontra An sich ist das zwar eine schöne Darstellung des Schmetterlings, aber ich finde die Unschärfe der (Distel?)Blüte zu extrem und damit zu ablenkend. --Zornfrucht11:06, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral, da Selbstvorschlag. Einer meiner Lieblingsbäume, an dem ich täglich auf dem Weg zur Arbeit vorbeikomme. Die Bildeiche, auch Michaelseiche genannt, zählt mit acht Meter Stammumfang und knapp 25 Meter Höhe zu den größten Eichen in Deutschland. -- Rainer Lippert22:30, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra vom Motiv her hätte das Bild das Zeug zur Exzellenz, aber technisch ist es zu schwach: wieder mal ein Schärfeproblem, deutlich überstrahlt. Außerdem fehlt ein Stück Baum am rechten Bildrand. – Wladyslaw[Disk.]22:50, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau selber genau hin: da fehlt definitiv etwas. Solltest du es bis morgen nicht gefunden haben, werde ich den Ausschnitt vergrößern und markieren. Selbst wenn die Marginalie darauf wäre (was sie wie gesagt nicht ist), wäre es zu knapp beschnitten. Es gibt keinen gestalterischen Grund, einen Baum in dieser dominierenden Art asymmetrisch ins Bild zu setzten. Letztlich bleibt es nur ein Aspekt und ist für die Beurteilung nicht die Hauptschwäche in meinen Augen. – Wladyslaw[Disk.]23:05, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin jetzt doch etwas irritiert. Ich habe mir das Bild schon mehrmals angeschaut, und bin mir eigentlich sicher, da fehlt rechts nichts. Der eigentliche Baum selbst ist rechts recht Dunkel, liegt im Schatten, der Busch selbst ist heller. Da sieht man eigentlich recht schön, dass da nichts vom eigentlichen Baum fehlt. Oder meinst du oberhalb vom Busch, im Himmelbereich? Der Baum ist knapp beschnitten, ja, dass stimmt, aber dennoch mittig. Also, ich wünsche eine Ausschnittsvergrößerung ;-) Mal schauen, eventuell habe ich den Baum nochmal, nicht so knapp beschnitten. Allerdings die gleiche Qualität. Gruß -- Rainer Lippert23:12, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mir versicherst, dass die Äste am rechten Bildteil nicht Bestandteil des Baumes ist, dann glaube ich dir das. Ich kann das nicht wirklich unterscheiden. Der Übergang mit der Hecke oder dem kleineren Baum bleibt gestalterisch schlecht. – Wladyslaw[Disk.]10:27, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast mein Ehrenwort! Ich kenne den Baum wie meine Westentasche, und weiß, dass er im oberen Kronenbereich am breitesten ist, auf dieser Seite. Zum Übergang zur Hecke habe ich weiter unten etwas geschrieben. Lässt sich leider nicht vermeiden. Ändert aber alles nichts an den technischen Mängeln, die das Bild wohl hat. Gruß -- Rainer Lippert22:10, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Als Naturliebhaber sieht man immer gerne so schöne Bäume! (@Wladyslaw: ich würde sagen du solltest mal genauer hinsehen, da fehlt gar nichts am rechten Bildrand, aber da hier in WP so wie ich das bis jetzt gesehen, man dich nicht ernst nehmen kann, weil du eh immer contra gibst, ist es auch nur egal) --Daniel198722:57, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Glückwunsch: du fällst mir im Gegensatz erst das erste mal auf und dafür gleich negativ. Mehrfacher Griff ins Klo: am rechten Bildrand fehlt ein minimales Stück des Baumes. Vollziehe einfach selbst den Tipp, den du mir gegeben hast: nämlich genauer hinzuschauen. Zur Beurteilung von Bildern, gibt es neben der motivischen auch eine technische Komponente, die du mangels Kenntnis oder weil du ganz einfach die Augen verschließt nicht berücksichtigst. Die Behauptung, ich würde immer nur contra geben ist nachweislicher Unsinn, so wie deine persönliche Anfeindung, man könne mich deshalb nicht ernst nehmen, dich in den Olymp der Witzfiguren befördert. – Wladyslaw[Disk.]23:03, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm definitiv interessant :-)) neuerdings, hab ich jemand kennengelernt, der nicht nur Tomätchen sondern ganze Tomaten auf den Augen hatte! Für mich hat sich das hier, bringt nichts. Was ich nicht ganz verstehe: wenn dir das Bild nicht gefällt ist ja eine Sache es ist in der Tat nicht ganz scharf, aber was vom Baum fehlen tut sicher nicht. Gruß --Daniel198723:20, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral und Sehenswert -- Das motiv ist gut. Ein wenig nach rechts wäre optimla, da der Buschen abgeschnitten wird. Bessere Kamera wäre nett. Aber okay. PS an daniel 1987: Wladyslaw kann man durchaus ernts nehmen. -- Stephan Wastyn (Count_Dooku) 23:02, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Klasse Bild. Insbesondere das Motiv. PS: Nu sind wir alle gespannt, wo der Wlady das Blättchen gefunden hat, dass es nicht ganz ins Bild geschafft hat.. PS2: @Count Dooku: Ob man den Wlady ernst nehmen kann streiten die Experten noch. (Eigentlich nicht) ^^ --Hobelbruder23:53, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Toller Baum! Da er nicht wegläuft könntest Du ja noch ein paar Photos zu anderen Tageszeiten und eventuell leicht geänderter Perspektive machen, so dass der irritierende Busch rechts nicht mehr drauf ist. Da wird sicher einns exzellent. --Suricata07:56, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert, schade eigentlich, aber der Übergang Baum/Busch ist zu fließend. Wenn Du jeden Tag daran vorbeifährst, versuche doch mal den Baum allein ohne den Busch zu fotografieren. Lieben Gruß Matthias Süßen?!+/-10:49, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn jetzt ein Besitzer einer Kamera mit 1/2,5 Zoll-Sensor abgebügelt wird mit Sätzen wie "Bessere Kamera wäre nett" oder "technisch ist es zu schwach: wieder mal ein Schärfeproblem", dann kann es nicht mehr lange dauern, und die "Vollformat-Sensor"-Besitzer werden die 23,6 x 15,8 mm Sensoristen ähnlich behandeln; und das kurz bevor sie von den 60.000.000 Pixel-Hasselblad-Puristen abgestempelt werden. Schöne Aussichten. --Cornischong11:21, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Willst du die technische Qualitaet aus der Wertung am besten gleich ganz rauslassen? Dann koennen wir ja demnaechst auch Handykamerabilder auszeichnen. *Kopfschuettel* --Dschwen20:42, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert - ACK Matthias. Wenn Du da jeden Tag vorbeifährst, Rainer, dann noch einmal von etwas weiter rechts, ohne Busch. Du musst Dir dafür auch keine "bessere Kamera" wie beispielsweise eine "dicke" Canon oder Nikon zulegen. (So viel zum Thema "ernstzunehmende Beiträge"...). Gruß, Frisia Orientalis 12:24, 14. Aug. 2008 (CEST) Nachtrag: Aufnahmestandort weiter rechts hätte auch den Vorteil, dass die Heiligenfigur frontal in die Kamera blickt. Gruß, Frisia Orientalis15:46, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schöner Baum, leider nur fast schönes Bild, der Busch rechts stört wirklich zu sehr und es könnte insgesamt etwas knapper belichtet sein. Eventuell beim nächsten Besuch Stativ mitnehmen und eine Belichtungsreihe machen. Dabei niedrigste ISO-Einstellung wählen und die Kamera dazu bringen, eine Stufe abzublenden für etwas mehr Bildschärfe. Falls das manuell nicht geht, hilft manchmal das "Landschaftsprogramm", jedenfalls wählt meine alte Ricoh dann nach Möglichkeit eine kleinere Blende als im Standardprogramm. Die meisten Kompakten fotografieren gerne mit Offenblende. Die Tärfenschiefe reicht bei den verwendeten kleinen Sensoren und Brennweiten normalerweise für die meisten Aufgaben völlig aus und die Belichtungszeit ist kürzestmöglich, so daß der häufigste Fehler bei Schnappschüssen, das Verwackeln, seltener auftritt. Zumindest in der Bildmitte wird dadurch auch gleichzeitig die höchstmögliche Schärfe erreicht, da bei den winzigen Objektiven und mithin ebenso winzigen Blenden jede weiter Abblendung zu stärkeren Beugungsunschärfen führt. Ein mäßiges (!) Abblenden kann trotzdem die Bildqualität steigern, weil dadurch zwar in der Mitte durch die Beugung geringfügig Schärfe flöten geht, am Rand jedoch in der Regel zunächst eine sehr deutliche Verbesserung auftritt. Meine Ricoh hat beispielsweise nur eine einfache Schnappblende mit drei Stufen (Offen, mittel, gruselig) - die mittlere Stufe zeigt klar die besten Bilder (kein Randlichtabfall, gleichmäßig bis in die Ecken scharf), die kleinste Blendeneinstellung ist praktisch unbrauchbar, da die Allgemeinschärfe dramatisch einbricht. Das weiß anscheinend auch Ricoh, die Kamera kriegt man nur mit Gewalt dazu, die automatisch einzustellen (ISO hochdrehen und in die Sonne halten...). -- Smial17:33, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Smial, die Kamera hat diverse Einstellmöglichkeiten, die ich allerdings, aufgrund mangelnder Kenntnisse, nicht nutze. Ich mache Bilder durchweg im Automatik-Modus. Bei der ISO-Einstellung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einmal die Automatik, die ich nutze, dann bis ISO 100, als niedrigsten Wert. Und dann gibt es noch die sogenannte Intelligente-ISO-Steuerung. Laut Beschreibung wird dabei Empfindlichkeit und Verschlusszeit angepasst. Die Verschlusszeit selber lässt sich, neben der Automatik, auch beeinflussen. Von 1/8 gestuft bis 1. Dinge, wie Weißabgleich, wo es auch diverse Möglichkeiten gibt, nutze ich auch nicht. Das einzige was ich selber neben der Automatik manchmal verändere, ist der Belichtungsausgleich, anhand des eingeblendeten Histogramms. Beeinflusst das nicht dann auch die ISO? Ich bin da nur Laie, auf diesem Gebiet. Was ich auch nicht weiß, welche Bildstabilisierung das optimalere ist. Es gibt da zwei Einstellungen. Zum eine heißt es, es wird dauerhaft stabilisiert, im anderen Modus wird die Bildschwankung im Moment des Auslösens ausgeglichen. Was ist da das bessere? Viele Grüße -- Rainer Lippert22:05, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Puh, so detailgenau kann ich nichts zu der Kamera sagen, ich kenne die nicht persönlich. Das wäre ein Fall für ein intensives Studium der Betriebsanleitung oder für einen Fotoworkshop, bei dem man sich mal gemeinsam anschauen könnte, was mit dem Knipsding über die Standardautomatiken hinaus zwecks Optimierung machbar ist. Vielleicht gibt es ja auch irgendwo ein Panasonic-Forum, wo man sich mit anderen Besitzern dieses Modells online austauschen kann? -- Smial10:19, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Eine Aufnahme von weiter rechts ist leider nicht möglich, da sich im bereich des Aufnahmeortes mehrere Bäume befinden. Diese Aufnahme ist quasi aus den Bäumen heraus gemacht worden. Gehe ich zudem auch nur zwei Schritte weiter zurück, was dann zur Folge hätte, dass der Baum nicht ganz Bildfüllend gezeigt wird, würden schon Bäume hineinragen. Einen besseren Standort, wo dann zudem das Bild sichtbar ist, gibt es quasi nicht. Im entsprechenden Artikel gibt es weitere Bilder. Bei dem Bild unten links sieht man rechts die störenden Bäume. Zudem ist die Aufnahme von Überkopf, da ansonsten die umgebende Hecke, die in diesem Jahr beinahe ein Meter höher als letztes Jahr ist, zu sehr den Stamm bedecken würde. Grüße -- Rainer Lippert20:15, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Schoener Baum, und es hoert sich so an, als ob Rainer auch alles richtig gemacht hat. Das Bild finde ich trotzdem nicht exzellent. Die Farben sind mau, der Himmel ueberbelichtet, Aufloesung fuer mich nicht akzeptabel (Die Blaetter sind ein Matsch in oberen Teil des Bildes). Das hat wohl hauptsaechlich die Technik vergeigt. --Dschwen20:39, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Die Frage, ob der Baum ganz auf dem Bild ist oder nicht, ist für mich sekundär (im Übrigen teile ich Wladyslaws Meinung, dass ein kleiner Teil fehlt. ;). Die Diskussion über diese Frage zeigt aber, dass der im Hintergrund stehende Busch/Baum ob seiner ähnlichen Farbe eine gute Abschätzung der Ausmaße des Baumes verhindert. Vielleicht sollte eine erneute Aufnahme von einer Position rechts der jetzigen gemacht werden. Falls das auch nicht möglich ist: Fichtenmoped mitnehmen. --Oreden!bewerten!09:36, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, die fehlende Möglichkeit anderer Perspektiven hatte ich leider überlesen. Sag mir mal 'nen Ort und 'ne Zeit und dann komm' ich mit der Stihl vorbei. ;) (übrigens nicht falsch verstehen: Das Bild gefällt mir durchaus (persönlich) sehr gut, betrachte das ganze nur aus Wiki-Sichtweise) --Oreden!bewerten!11:36, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hinweis zum zweiten: Da es noch immer Diskussionen wegen dem angeblich abgeschnittenen Ast gibt, habe ich jetzt ein weiteres Bild, dieses hochgeladen. Es ist ein klein wenig von weiter rechts aufgenommen. Es zeigt jetzt das Bild am Stamm genau mittig. Da aber, wie schon gesagt, weitere Bäume die Sicht einschränken, wird er oben schon davon bedeckt, obwohl der Standort viel näher ist. Man sieht zwar hier, dass der Ast unten zum Bild hinausragt, man sieht aber auch, dass er bei weitem nicht solange ist, wie es ihm im eigentlichen Bild von manchen zugesprochen wird. Weiter oben in der Krone ist der Baum auf dieser Seite breiter. Grüße -- Rainer Lippert10:20, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich habe den fehlenden Teil entdeckt. Er ist in der Mitte des Baumstammes und macht für mich das Bild exzellent und kein Fotograf bringt ihn je zurück. Der Busch stört nicht als Busch, eine andere Tageszeit würde aber wahrscheinlich bei gleichem Standort den Kontrast zwischen Baum und Busch verbessern. Deshalb ist das Pro nur knapp. --Hutschi11:11, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Baum-Busch-Geschichte wurde schon angesprochen. Mehr stören mich die Farben. Lilastich und Rauschen in den Tiefen. Der Himmel kippt von Blau nach Cyan (scheint ein Digicam-Problem zu sein). Rainer Z ...19:10, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Nachdem der Baum nicht wegläuft, dürfte die Schärfe gerne entschieden besser hinzubekommen sein. Der ungeeignete Standort, der zur Verschmelzung mit dem Baum- und Buschwerk führt, wurde bereits angesprochen. -- Steindy20:43, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]