Vorgeschlagen und Pro, Sehr schönes Bild einer stimmungsvollen Situation. Es wird im Artikel Geysir verwendet um einen erloschenen Geysir zu illustrieren. -- ▪Niabot▪議論▪16:02, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ok, überredet, ein Bild einer Windmühle kann wohl tatsächlich nicht wirklich informativ sein, es sei denn man schneidet sie in der Mitte auseinander.. Ich ändere meine Stimme auf neutral, weil ich das Bild schlicht nicht exzellent genug finde --Mr.checker22:01, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sprengstoff... Die Gatter oder Segel an den Flügeln sind für eine Windmühle wirklich wichtig RalfR, wo soll denn hier der Wind aufgenommen werden? So wie sie da steht kann sich ja nix drehen. Das ist wie ein Rennrad/Auto ohne Reifen auf den Felgen. Wenn denn wenigstens was Erklärendes in der Bildbeschreibung dabeistehen würde, stillgelegt oder so. Es ist ja nicht so, dass der Huf versteckt wäre, hinter dem anderen Huf oder im Steppengras, sondern es ist als wesentliches technisches Merkmal (informativ) sichtbar nicht vorhanden. -- Cherubino13:57, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, was du meinst :) Ich würde beim Auto-Vergleich eher sagen: ohne Motor - und solche Autos stehen zu Hauf in Museen herum. Schon aus Gründen der Sicherheit können funktionsfähige Windmühlen heutzutage eigentlich nicht mehr finanziert werden, die bauaufsichtlichen Auflagen sind zu hoch. Ich halte es durchaus für Absicht, daß die Flügel unvollständig sind, nach Brandenburgischer bauordnung müssen sie nämlich beispielsweise ab sein, wenn sie größer als 6 m² sind (oder man muß ihre Standfestigkeit nachweisen, was nicht möglich ist) - wie das im konkreten Fall aussieht, vermag ich aber nicht zu sagen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe16:10, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann wäre es wie eine offene Motorhaube, aber ohne Motor im Chassis ;-) Denn wie gesagt, es ist sichtbar(!) nicht vorhanden. Ohne die Gatter ist der "enzyklopädisch relevante Informationsgehalt" unvollständig und "eine angemessene Bildbeschreibung" hat es so auch nicht -- Cherubino23:55, 28. Mär. 2008 (CET) PS .oO(so stellen sich die doofen Deutschen also eine Windmühle vor)[Beantworten]
Das Motiv nimmt auch nicht für sich in Anspruch, Repräsentanzcharakter für Windmühlen zu haben, sondern bildet eine spezifische auf der französischen Atlantikinsel ab – und diese hat halt keine Flügel. Natürlich ist die Relevanz des Gebäudes bei weitem nicht so hoch wie andere. Aber wenn man so argumentiert, dann könnte man sich auch darüber beschweren, dass der Campanile am Domplatz zu Pisa so hässlich schief in der Landschaft hängt ;) – Wladyslaw[Disk.]08:59, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Absolut Pro. Habe es gerade als Luftfahrtbild der Woche eingestellt, und wäre myname nicht schneller gewesen, hätte ich es auch hier vorgeschlagen. Von der V-22 gibt es einige brauchbare Bilder; dieses hier ist herausragend. --(ºvº)Keiner zu hause17:00, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra wie üblich laufen für mich professionelle Werbefotos ungeachtet ihrer Qualität außer Konkurrenz. Ich habe jedoch nichts gegen die Verwendung. --Suricata23:47, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann solltes du dich einfach enthalten, denn das ist kein gültiges Kontra-Argument. Abstimmungen über einzelne Bilder sind nicht der Ort, um allgemein Stellung zu nehmen. Rainer Z ...01:54, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mag sein. Ich halte es aber schlicht für einen Missbrauch von Abstimmungen, wenn man bei Einzelfällen (wie z. B. Bild- oder Adminkandidaten) Kontra stimmt, weil einem irgendeine allgemeine Regelung nicht passt. Dann soll man sich gefälligst raushalten oder eine Änderung der betreffenden Regeln anstreben, nicht aber ersatzweise den Kandidaten eine reinwürgen. Rainer Z ...19:16, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Contra zuwenig Kontrast des dunkeln Kipprotorflugzeugs vor dem unruhigen Hintergrund. Und mit Kipprotorflugzeug dann auch gleich der zweite Grund: interessant bei der Osprey sind die Kipprotoren und die Möglichkeit vom Horizontal- in den Vertikalflug überzugehen - kommt nicht rüber. So ist das nur ein Flugzeugbild - und dann noch nicht mal ein wirklich gutes. --Felixfragen!15:16, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass "zuwenig Kontrast" eher eines der Ziele des Flugzeuges verstärkt, nämlich unentdeckt zu bleiben. Der fehlende Kontrast "verstärkt" also die Tarnungsfarbe. Und dass die Kipprotoren gekippt werden können, ist eine Möglichkeit – aber in der Mehrzahl der Flüge dürfte die Osprey als "Flugzeug" operieren. --my name15:20, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Falls du dir die Konstruktion des Flugzeugs mal genau angesehen hast, wirst du sehen, dass die osprey bei jedem Flug die Rotoren schwenken muss. Im Horizontalmodus sind die Dinger nämlich zu groß, um normal zu landen und würden die Landebahn umpflügen. --Felixfragen!15:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich und ich meinte es anders. Ich wollte sagen, dass der Flugabschnitt, indem die Rotoren hochgeschwenkt sind, eher kurz sein dürfte. --my name15:27, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das so: Das Bild ist aktuell das einzige im Artikel, welches den Osprey mit nach vorn geschwenkten Rotoren darstellt; in der Kategorie der Commons sind es ganze 2 von 18. Und das, obwohl dieser Flugmodus den größten Anteil der Gesamtflugzeit einnehmen dürfte. Das Bild ist daher eine willkommene Abwechslung und eine sehr schöne Veranschaulichung des Horizontalflugs. --(ºvº)Keiner zu hause19:14, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral Einerseits ist ein tarnfarbenes Militärflugzeug vor einem tarnfarbenen Hintergrund natürlich sowas wie der natürliche Lebensraum und das Flugzeug ist schon ziemlich gut abgebildet; andererseits ist die Gesamtkomposition dann doch sehr tarnfarben für ein exzellentes Bild. --Thomas Roessing18:58, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Würde es mir als Poster an die Wand hängen und finde das Bild wirklich gelungen. Leider gibt es aufgrund der schlechten Erkennbarkeit (Gründe wurden bereits genannt) starke Abzüge in der B-Note (Verwendung innerhalb einer Enzyklopädie). Von daher bleibt mir nur diese Wertung übrig. -- ▪Niabot▪議論▪00:36, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Hab auch das komische Gefühl, das der Hintergrund maßlos überschärft wurde. So scharfkantig reflektierend können die Steine im Hintergrund nicht sein, es sein denn die bestehen auch aus Metall. -- ▪Niabot▪議論▪16:12, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Ist mir leider erst spät aufgefallen. Außerdem geistert ein weiteres Bild aus dieser Session auf den USAF-Seiten herum, welches so brutal nachgeschärft wurde, dass es einem ins Auge beißt. Dennoch bleibt meine Stimme für das vorliegende Bild bestehen, da die Nachschärfung imho unauffällig genug ist („maßlos“ ist etwas anderes). --(ºvº)Keiner zu hause20:10, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra. Finde den Hintergrund zu unruhig, beim flüchtigeren Anschauen ist das eigentliche Motiv fast unsichtbar. So gesehen sicher sehenswert, aber eben nicht exzellent. --muns00:39, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja... Das Bild sollte doch in erster Linie das Fluggerät zeigen, oder nicht? Und genau das ist auf diesem Bild eher schlecht wahrzunehmen. Daher bleibt's bei mir beim kontra. --muns12:43, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Nochmal ganz langsam für alle: Das Bild steht unter anderem hier zur Kandidatur, weil der Hintergrund vom gewohnten himmelblauen Himmel wohltuend abweicht und weil er zu einem senkrecht startenden Flugzeug (das ohne Startbahn auskommt) irgendwie ganz gut zu passen scheint. Die glühenden Motoren, die flimmernden Abgasse und die durch geringe Unschärfe noch massiger wirkenden Propeller finde ich durchaus exzellent.--Dogcow14:36, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Wie im obigen Fall ist das Bild an sich sehr gut gelungen, aber für die enzyklopädische Darstellung eines Kormorans ist es weniger geeignet. -- ▪Niabot▪議論▪00:38, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die dunklere Version gefällt mir einklich farblich und von der Stimmung her besser, trotzdem Pro, da hier noch eine Kleinigkeit mehr Details erkennbar sind, für WP also wohl brauchbarer. -- Smial01:38, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral Bild ist mir auch schon aufgefallen und habe überlegt, es kandidieren zu lassen. Ist halt schön bunt und der Hintergrund angenehm unscharf. Aber CA sind ebenso vorhanden wie Kompressionsartefakte. – Wladyslaw[Disk.]17:59, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral Kann mich weder zu pro noch zu kontra durchringen. Das Objekt ist intrinsisch schön. Das Bild enzyklopädisch wertvoll, aber exzellent? --Kuebi18:23, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zum contra. Zweifelsfrei ein interessantes Bild und technisch sauber ausgeführt. Allerdings macht der fehlende Hinterleib des Tieres sowie die offensichtlich unnatürliche Umgebung (woher sollte sonst die Spiegelung kommen?) das Bild enzyklopädisch nicht besonders wertvoll. – Wladyslaw[Disk.]19:06, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist eine ganze Serie, wenn Du willst guck ich mal nach einem weniger artifiziellen Bild, obwohl dies den Vorderleib des Tieres perfekt zeigt, wie findest Du dies: --Mbdortmund21:02, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Bilder sind alle grundsätzlich beeindruckend. Beim zweiten ist allerdings ein deutliches (wenngleich auch nicht sonderlich störendes) Bildrauschen zu erkennen. – Wladyslaw[Disk.]21:05, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Tolles Foto, aber die Spiegelung verwirrt doch, gerade bei so komplizierten Gliedmaßen, und nützen tut sie nichts. Und da das Foto eine Enzyklopädie bebildern soll... --Zollernalb21:35, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra -- Für ein exzellentes Foto eines Wildtieres für eine Enzyklopädie hätte ich dann doch gerne eine halbwegs natürliche Aufnahmesituation, wovon hier nun keine Rede sein kann. --Accipiter13:52, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra gerade optisch finde ich das Kartenbild sehr eigenwillig. Will man ein Höhenprofil farblich abstufen dann finde ich, dass man mehr Stufen einbauen muss. Bei Wanderkarten bin ich Isohypsen gewohnt. Aber „isohyptische Flächendarstellungen“ verwirren mich als Kartenleser, auch wenn die Legende sie erklärt. – Wladyslaw[Disk.]18:02, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Farbwahl ist leider sehr irreführend. Man sollte auch ohne die Legende zu lesen sehen können, was höher und was tiefer liegt. Das lässt sich problemlos machen. Rainer Z ...19:08, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Die Maßstabsangabe 1:150000 war vielleicht gut gemeint, ist aber vom Sinn falsch, da der Maßstab nur stimmt wenn vom Betrachter die entsprechende dpi-Auflösung verwendet wird. Anstelle der rechteckigen Hüttensymbole sollten hüttenförmige Hüttensymbole gewählt werden. Die Abkürzung ehem. könnte man ruhig ausschreiben, da der Platz durchaus vorhanden ist. Die Farben sind etwas gewöhnungsbedürftig. -- San Jose11:26, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe mich eben ein wenig über die größten Fußballstadien informiert und bin auf dieses Bild gestoßen. Finde es super und wollte es deswegen hier vorschlagen. Da ich es hier reingestellt habe, enthalte ich mich meiner Stimme. --84.175.100.9214:30, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schoene Lichtstimmung, aber ist es nicht etwas schief? Ausserdem reicht mir die technische Qualitaet nicht ganz zur Exzellenz (verwaschene Details, ausgefressene Lichter). --Dschwen15:45, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich nicht! Der Fotograf befand sich etwas oberhalb der oberen Bande und auf jeden Fall unterhalb der Tribuenenoberkante (wo das Dach anfaengt). Dort wo diese beiden gedachten um das Spielfeld laufenden Linien (obere Bande und Tribuenenoberkante, von denen ich annehme, dass sie in guter Naeherung einer Ebene parallel zur Erdoberflaeche verlaufen) maximale Entfernung zum Fotografen haben muessen ihre Tangenten parallel zum Horizont sein, d.h. bei einem nicht schiefen Bild waagereicht sein. Das ist nicht der Fall, und zwar um deutlich mehr als 0.1 Grad. --Dschwen00:39, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Foto und da spielt es natürlich auch eine Rolle, wie es auf Mensch wirkt. Und da gebe ich dir 100%ig Recht, es sieht schief aus. Es reicht aber nicht, nur Elemente auf dem Rasen heranzuziehen, um ein Volumenmodell zu erstellen. Ich habe auch noch Dachstreben, Tribünenelemente und Anderes hinzugenommen. Zu einem pro kann ich mich vor allem wegen technischer Mängel nicht durchringen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe13:15, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Das Bild kommt mir, wenn ich die Dachträger betrachte, auch schief vor und technische Qualität nicht so gut. Das zweite Bild gefällt mir besser. --Chin tin tin
Für mich immer wieder erstaunlich, wo manche Leute Ihre Fotoerlaubnis her bekommen. Unter Panoramafreiheit fallen die beiden Bilder jedenfalls nicht. --77.189.246.25300:30, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra. Technisch weit von exzellent entfernt, wobei die Hardware allerdings auch restlos überfordert war. Hier wäre HDR sinnvoll, ist aber kaum realisierbar. --Kuebi13:51, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Ich kann mich der Meinung meines Vorredners nur anschließen... HDR wäre in diesem Fall eine wirklich feine Sache, aber das Stadion müsste wohl tatsächlich leer sein.. Ich weiß ja nicht ob man da an einem sonnigen Sonntag einfach reingehen kann, aber ich fürchte wohl eher nicht.. --Mr.checker21:28, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra die Idee des Bildes ist Exzellent, aber weder die Technik ist auf hohem Niveau noch das Motiv selbst, welches zu schief und von zu viel Köpfen gestört wird. – Wladyslaw[Disk.]23:24, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Abwartend Das erste was ich bemäkeln muss: Der Bildautor ist falsch angegeben. Die gute Frau wird das Bild sicherlich nicht selbst gemacht haben. --Kuebi22:07, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra nichts gegen ein Profifoto, aber ungültige Lizenz und falscher Urheber. Diese Datei ist urheberrechtlich geschützt. Der Urheber gestattet jedermann unter der Bedingung der angemessenen Nennung seiner Urheberschaft (z.B. in der Bildunterschrift) jegliche Nutzung. ist auf .de nicht vorgesehen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe11:30, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie jetzt, nicht vorgesehen? Sie wie es da steht ist das äquivalent zu CC-by und die geht. Die in der Wikipedia mit am häufigsten genutzte CC-by-sa ist sogar noch etwas restriktiver (eben share alike). --217.93.237.22718:22, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie kannst du so was sagen ohne den Inhalt des Tickets zu kennen? Wir haben ein Fax der Lady, wo sie sich als Inhaberin der ausschliesslichen Nutzungsrechte erklärt und das Bild lizenziert. Mit Stempel und Unterschrift. --Ikiwaner07:57, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da steht in der Lizenz: Der Urheber gestattet jedermann unter der Bedingung der angemessenen Nennung seiner Urheberschaft (z.B. in der Bildunterschrift) jegliche Nutzung. - und das ist nicht vorgesehen (Urhebernennung in der Bildunterschrift) - somit ist die Verwendung in .de nicht in Ordnung. Mit dieser Lizenz ist das Bild nur in der norwegischen WP benutzbar. Als Autor ist Kristina Köhler genannt, was nicht stimmt. Der Urheber wird überhaupt nicht genannt, somit ist die Lizenz ungültig. Aber ist ja Commons, geht uns nichts an. --RalfR → BIENE braucht Hilfe19:36, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, weil ich es einfach genial finde. Die Hufe sind (noch) drauf, und der Betrachter hat sofort eine Vorstellung über Proportionen und Größe des Flugzeugs. Das Bild wurde von Benutzer:Kogo erstellt. Und kommt mir nicht wieder mit der Tarnfarbe. -- (ºvº)Keiner zu hause12:42, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Tolles Bild, mir gefällt speziell die zusätzliche Dynamik durch die Stellung des Hauptfahrwerks. Die Tarnfarbe läßt sich hier IMO wesentlich besser verschmerzen als oben, weil der Hintergrund sehr unscharf und wenig strukturiert ist, so dass sich das Flugzeug ausreichend abhebt. Viele Grüße --Thomas Roessing18:53, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neutral - ich finde es sehr hübsch und die Verwendung in mehreren Artikeln spricht dafür, daß das auch andere so sehen. Zwei Dinge stören mich: 1/250 Sek. ist bei Wasser nicht optimal, 1/60 wäre besser gewesen und hätte die Schiefentärfe erhöht. Außerdem die ausgefressenen Lichter hinten an den Bäumen... Ok, sowas ist digital wohl noch nicht beherrschbar, die Unsitte hat sogar die Mark-II, aber es stört mich. --RalfR → BIENE braucht Hilfe22:31, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Diafilm wäre da wahrscheinlich auch überfordert gewesen. Jedenfalls wenn der Himmel tatsächlich einheitlich hellgrau und damit die Beleuchtungsquelle war. -- Smial10:53, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schärfe akzeptabel, reinhängende Blätter akzeptabel, Motiv akzeptabel, enzy. Wert akzeptabel,… Nur hat irgendjemand den Himmel gesehen? Ich seh da nur irgendwas weißes, dass hunger auf Bäume zu haben scheint. -- ▪Niabot▪議論▪22:38, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nuja, das meinte ich ja auch... Aber ich denke, das ist technisch unmachbar, allenfalls Dia-Film (und da auch nur teurer) schafft solche Helligkeitsunterschiede. Wollte man den Himmel ordentlich belichten, wären die Schattenpartien pechschwarz. Ok, DRI - aber soll das unser Maßstab sein? Ich finde, das ist ein bisschen übertrieben? --RalfR → BIENE braucht Hilfe22:45, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also es ist ja nicht nur wegen dem Himmel, denn unter akzeptabel verstehe ich, dass es ausreichend ist, um nicht als Minuspunkt gewertet zu werden. Ein exzellentes Bild braucht allerdings möglichst viele Pluspunkte um als solches anerkannt zu werden. Bei diesem Bild habe ich keine Punkte finden können, die es aus der Masse herausstechen lassen. Der nicht wirklich gelungene Himmel ist noch ein kleiner Minuspunkt. Demzufolge halte ich hier ein contra für angemessen. -- ▪Niabot▪議論▪10:11, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra noch ein Fall bei dem HDR angebracht wäre. Aber irgendwie hat sich wohl der Glaube durchgesetzt, dass man das nur für Nachtaufnahmen nehmen kann. --Kuebi10:52, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Amöne Landschaft vom Feinsten, durchaus informativ, aber leider der ausgefressene Himmel, das reicht leider nicht für pro. Kippt das Bild ein wenig nach rechts? -- Smial 12:29, 30. Mär. 2008 (CEST) - Ich glaube auch, dass es leicht nach rechts kippt. --wau>00:28, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Lizenz ist nicht klar und es ist auch kein Profibild. Was soll das ständige Herumreiten auf Profibildern? Woran soll das erkannt werden? Etwa an der Kamera? (nicht signierter Beitrag vonRalf Roletschek (Diskussion | Beiträge) 13:54, 25. Mär. 2008)
Pro Das Porträt ist m.E. gelungen, die etwas hohen Kontraste am Hemdkragen sind m.E. zu vernachlässigen, da sie für das Bild bedeutungslos sind, bin kein Hemdenhersteller. --Mbdortmund03:37, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Etwas wehmütig. Ich erinnere mich noch daran als solche Bilder Symbol für HighTech und beliebte Kulisse für BMW-Werbung waren. Nun ist es Technik-Schrott. --Suricata07:27, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für Technik und Relevanz. Allerdings finde ich die Komposition ziemlich fade und das unattraktive Beinah-Quadrat unbegründet. -- Dogcow08:40, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info Ich habe noch ein HDR Pano in die Bildergallerie der Beschreibungsseite eingefügt um interessierten Usern einen Gesamteindruck der Anlage zu ermöglichen ... und um das Bildpaket letztlich zu vervollständigen --Makro Freak16:55, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das war schon sehr beeindruckend und eigentlich ein schöner (fruchtbarer) Zufall. Wollte eigentlich in das Naturschutzgebiet der südlichen Landzunge des Ammersees, um ein paar Vögel abzuschiessen .. s'war leider gesperrt :-( anyway --Makro Freak17:28, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als ich gestern das Hinzufügen dieses Bildes im Artikel bemerkte, dachte ich mir gleich, dass ist ein Kandidat für KEB. Heute steht er schon hier. Pro, keine Frage. -- Rainer Lippert16:58, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Ein tolles Bild. Himmel unglaublich blau, Bildbereiche außerhalb des weißen Schirms notgedrungen sichtbar unterbelichtet. Da könnte man mit Bildbearbeitung noch etwas verbessern. --wau>12:42, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, selbst in den Schattenbereichen unter der Antenne oder im Eingangsbereich ist noch ein Rest Zeichnung erkennbar, besser geht es bei den hohen Kontrasten kaum. Außer einer Rauschanhebung ist da imho nichts zu erwarten. -- Smial12:58, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Dramaturgie", das muss ich mir merken, eine gute Umschreibung für die Tatsache, dass die Fotografie nicht so viel Dynamik darstellen kann wie das menschliche Auge wahrnimmt, letztlich bleibt es aber doch ein zu bedauerndes Manko, mit dem wir alle mehr oder weniger leben müssen. (Und bei diesem Bild geht es doch nicht darum, dramaturgische Lichteffekte einzusetzen, etwa nach dem Motto "heranziehendes Gewitter verdunkelt bereits den Boden vor der Antenne", sondern der Boden ist (notwendig, um die Antenne nicht überzubelichten) unterbelichtet und wirkt daher in Anbetracht des Wetters nicht zu 100% farbecht.) Ich stelle doch nicht in Abrede, dass das Bild bereits sehr gut mit der Problematik umgeht, aber ich meine, man kann es noch etwas verbessern, was ja nicht heißen muss, dass man es durch zu starke Korrektur verschlechtern muss. Einen Versuch stelle ich mal vor, ein wenig Schatten habe ich ja noch drin gelassen. --wau>18:06, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte voriges Wochenende auf der Leipziger Buchmesse die Gelegenheit genutzt, für einige bisher bilderlose Artikel Fotos von mehr oder weniger prominenten Personen zu machen. Diese sind allesamt unter ziemlich schwierigen Bedingungen entstanden und nicht perfekt, insbesondere aufgrund des oft großen Abstandes zum Motiv, aufgrund des spärlich vorhandenen Lichts und des dafür umso reichlicher vorhandenen "im Bild rumstehenden" Publikums. Ich habe mir trotzdem alle Mühe gegeben und schlage hier nun das meiner Meinung nach beste Ergebnis zur Wahl vor.
Kontra absolut brauchbares Bild für die WP. Die schlechten Bedingungen kann ich gut nachvollziehen und sind auch absolut glaubhaft. Für die Bewertung des Bildes muss man dennoch keine Rücksicht darauf nehmen. Mich überzeugt hierbei weder die Technik noch der Ausdruck im Portrait. – Wladyslaw[Disk.]16:00, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro absolut überzeugend! Porträts haben es hier erfahrungsgemäß über Gebühren schwer, das kann ich nicht nachvollziehen. Schlösser rennen nicht weg, Promis schon. Ich denke, daß viele der Abstimmenden selbst eher selten Porträts angefertigt haben. --RalfR → BIENE braucht Hilfe14:06, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro -- Ich finde das Bild authentischer als eines, dass in einem Studio aufgenommen wurde, und über die Qualität kann man sich auch nicht wirklich beklagen --Mr.checker21:28, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra nett, aber nicht außergewöhnlich. Auch die Technik ist nicht überzeugend. Mit der Überstrahlung sogar im professionellen Bereich überhaupt nicht brauchbar. --Herrick09:07, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Aka, ich glaube, Du würdest dich nur ärgern, wenn neben unsterblichen Klassikern wie den bumsenden Blumenfliegen dieser eher blasse Jankowski prangte. Ich habe eine ganze Reihe solcher fast guter Promi-Schnappschüsse: der fast ganz nahe Dalai Lama, Wolfgang Flür mit fast brauchbarem Hintergrund und der fast scharfe Gianfranco Fini. Jetzt weiß ich, warum man bei wichtigen Events Fototermine veranstaltet. --Dogcow19:51, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal so mutig und stelle ein eigenes Bild zur Abstimmung. Es zeigt das Reinbeker Schloss und wird auch in einigen Artikeln verwendet. --IqRS17:20, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro etwas mehr Luft über der Dachspitze fände ich wünschenswert (ist mit dem Original vielleicht noch hinzubekommen), für mich als Architekturbegeisterten besteht der „Kick“ darin, dass man mit aus richtigen Winkel eine interessante Perspektive des Gebäudes hinbekommt. Und das sehe ich hier als gelungen an, technisch gut. – Wladyslaw[Disk.]07:32, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra zu sehr entzerrt, die Stirnwand wirkt, als würde sie nach oben hin breiter werden (wird sie auch, die rechte Seite ist nach rechts geneigt). --Prolineserver07:44, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro (knapp). Entzerren ist Geschmacksache. Auch völlig parallele Vertikalen sind OK falls die Aufnahmerichtung nicht zu sehr von der Waagerechten abweicht. Ich vermisse eher ein wenig Besonderheit im Bild; auch das Rückenlicht ist nicht der Hit. Relevantes Bild, technisch deutlich über Wiki-Durchschnitt. (nicht signierter Beitrag vonDogcow (Diskussion | Beiträge) 22:07, 26. Mär. 2008)
Fotografiert, vorgeschlagen und Neutral. Dass man im teils dusteren Musée National de l'Automobile auch anständige Fotos machen kann, beweist dieser legendäre Bugatti T35 in plakativer Low-Key-Stilistik. In dem ausgeprägt grafischen Bild finde ich ein wenig Korn durchaus ansprechend. -- Dogcow22:53, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Stimmungsvolle Aufnahme, bei der ich ausnahmsweise die detailärmere Darstellungen akzeptieren möchte. Klassische Monoposti als Kunstwerke - das hat auch etwas. --Herrick12:43, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro, ein bisschen weiter von links und mehr Normalobjektivbrennweite wäre mir zwar lieber gewesen, aber unter den Lichtbedingungen ist das Ergebnis schon erstklassig. Intelligent gewählte Belichtungs- und Schärfentiefenparameter. Kein Automatikprogrammschnappschuss.--Kuebi13:58, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
27 mm "Crop" entspricht perfekt normalen 40 mm KB-Brennweite. Den Wunsch nach der didaktischeren (und faderen) Seitenansicht hatte ich erwartet – ging aber nicht wegen einer Säule links vom Aufnahmestandpunkt. Da die Bugattis berühmt für ihre Liebe zum Detail sind, hatte ich noch ein weiteres, gut ausgeleuchtetes Exemplar ins Auge gefasst, das ich aber lieber nochmal mit Stativ und Festbrennweite angehen möchte. Den Puristen würde ich entgegenhalten, dass das Bild nicht nur den faszinierenden Wagen, sondern auch die einzigartige Ausstellung darstellt und insofern absolut "enzyklopädisch" ist. --Dogcow18:27, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bezüglich des Bildausschnittes stimmt die Aussage mit den 40 mm, aber nicht bezüglich der perspektivischen Verkürzung. Da bleiben die 27 mm Weitwinkel und entsprechend wird der Vordergrund betont. Dem Objektiv ist es ja egal wie groß oder klein der Sensor oder Film dahinter ist.--Kuebi22:37, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die perspektivische Verkuerzung hat nichts mit der Brennweite zu tun, sondern mit dem Aufnahmestandpunkt. Von der Brennweite haengt dann nur ab, was man tatsaechlich noch aufs Bild bekommt (genau so wie von der Sensorgroesse, daher ack Dogcow!). --Dschwen23:53, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nur ist halt die Verzeichnung des Weitwinkels nicht sonderlich förderlich. Extrembeispiel: Versuche mal aus einem Fisheye-Porträt eine brauchbare Aufnahme zu machen. Da kannst Du noch so sehr beschneiden und den Aufnahmeabstand verändern - der/die Fotografierte wird Dir das Bild um die Ohren schlagen.--Kuebi07:56, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Fisheye ist kein gutes Vergleichsbeispiel, weil es völlig anders abbildet. Aber ein Portrait aus 2m Abstand mit einem 17mm Weitwinkel ergibt exakt dieselbe Perspektive wie mit einem 85er, wenn man das Gesicht hinterher auf dieselbe Größe bringt. Unterschied: Tärfenschiefe ist beim WW (bei gleicher Blende) größer und Auflösung wegen der erforderlichen Vergrößerung halt kleiner, beides dem Abbildungsmaßstab geschuldet. 27mm an einer Crop-Kamera ist btw. kein Weitwinkel sondern ein etwas kurz geratenes Normalobjektiv. -- Smial08:24, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kuebi, jegliche Veränderung der Brennweite bewirkt NICHTS außer einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Abbildes auf der Filmebene. Auswirkungen auf die Perspektive entstehen allein aus der Anpassung des Kamerastandpunktes (Aufnahmeentfernung). Auch Linsen mit abweichender Projektion (Shift, Fisheye) verändern nicht eigentlich die Perspektive (die allein vom Kamerastandpunkt abhängig ist), sondern nur die Proportionen. Ich liebe es, mit Berufsfotografen über diese Dinge zu streiten. ---Dogcow08:41, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro. Gefällt mir auch, obwohl dem Bild die hier häufig eingeforderte Enzyklopädie-Tauglichkeit fast gänzlich abgeht. @ Herrick: Monoposto sind, im Gegensatz zum Typ 35, Einsitzer, wie zumindest der Name aussagen soll. ;o) # RX-Guru17:23, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Relativ starkes Bildrauschen im Hintergrund und an den dunkleren Teilen (Reifen, ...). Die Perspektive ist auch nicht wirklich günstig, auch wenn der Balken noch so im weg war. :-| -- ▪Niabot▪議論▪02:49, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Man muss sicher nicht jeden Einwand diskutieren, aber der Reflex auf der Wand rechts ist interessant: Ich habe ihn erstens drin gelassen, weil er "da ist", zweitens weil er wie die übrigen roten Lichter zum "Feuer" des Wagens beiträgt, drittens weil ohne ihn der Hintergrund unglaubhaft leer aussah (und man auch keine Wand mehr erkennt), vor allem aber weil er viertens entscheidend die Komposition verbessert: Er wirkt als Kontrastelement zur dominierenden abfallenden Diagonalen. Ohne ihn würden all die temperamentvoll vorwärts weisenden Linien und angeschnittenen Schatten nach unten aus dem Bild "raushängen" und das Foto wirkte spürbar müder. Ich wünschte allenfalls, da wären vielleicht noch ein-zwei weitere dieser Lichter. --Dogcow09:53, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, wenn auch knapp. Technikkram ist bei den EB unterrepräsentiert und sehr viel besser werden wir das kaum bekommen. Etwas Aufhellung der absaufenden Schatten wäre nicht schlecht gewesen. -- Smial10:49, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie man am Rauschen sieht, sind Kühlergrill und Vorderrad rechts bereits aufgehellt. Ich wollte nur so gerade eben Zeichnung drin. --Dogcow13:46, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hab mich immer noch unklar ausgedrückt, ich meinte latürnich bei der Aufnahme schon. Daß man bei der Strahlerbeleuchtung nicht viel mehr herausholen kann, ist klar, von daher ist das Bild schon unter den gegebenen Bedingungen optimal.
Pro Es ist ein wunderschönes Bild – einziger Mangel: zu schön für eine Enzyklopädie. Was da von Bildrauschen oder absaufenden Schatten geschrieben wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ein solches Foto mit der vorhandenen Beleuchtung in einem Museum zu machen, das müsste den kritschsten Kritikern selbst erst einmal gelingen. -- Lothar Spurzem00:33, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit ihren Antennen versucht die Wespe Vibrationen wahrzunehmen, die ihr die Anwesenheit eines Wirtes anzeigen.
Die Wespe versucht nun mit Hilfe ihres Ovipositors (Legerohrs) ein Loch in die Rinde zu bohren.
In den gefundenen Hohlraum, der die Wirtslarven enthält, führt die Wespe ihren Ovipositor ein.
Damit die Eier überleben, müssen sie direkt in die Larve abgelegt werden.
Nachdem sie eine Larve in dem Hohlraum ausfindigemacht hat positioniert sie ihre Eier.
Ablage der Eier.
Information Die Möglichkeit zu bekommen, eine Schlupfwespe bei der Eiablage zu fotografieren, wird nicht nur von mir mit einem Gewinn in der Lotterie verglichen. Die Tiere sind extrem scheu und fliegen bei der kleinsten Bewegung davon. Es kostete mich 3 Tage diese kleine Bilderserie zu realisieren und ist bislang mein größtes, aufwändigstes und enzyklopädischtes Bildprojekt für die Wikipedia. Die fotografische Schwierigkeit bestand darin, immer in weniger als 10 Sekunden etwa 8 scharfe Bilder in einer parallelen Schärfeebene zu erreichen, da es bei der Eiablage ein wenig hektisch zugeht. Leider nicht meine üblichen "Beauty-shots" von Insekten, aber vielleicht doch ein interessantes Biologie Thema ?
Pro gibt es noch irgendwo die Einzelbilder in höherer Auflösung? Wenn ja, dann sollte man diese in der Bildunterschrift evtl. als Gallerie mit angeben. Ansonsten habe ich nichts zu beanstanden. -- ▪Niabot▪議論▪16:20, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Schöne Serie. Offenbar hat die Wespe zwei "Dinger" da hinten: einen größeren Bohrer und das kleinere Legerohr. Vielleicht könnte man das in der Bildbeschreibung noch verdeutlichen. --wau>18:33, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dazu Kulac gefragt. Er schreibt: "der legebohrer wird von einer zweiteiligen Bohrerscheide geschützt, das mit den drei teilen ist also richtig. die dickere röhre ist die 2-teilige scheide, die dünnere ist der legebohrer. dieser wird mit der scheide nach unten gekrümmt und angesetzt (Bild 2), dann wird gebohrt (Bild 3 bis 5) und die scheide wird gleichzeitig wieder nach oben gestreckt. bild 6 ist dann die eiablage." --wau>18:11, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe eher dass nur bei Bild 2 gebohrt wird. Außerdem nehme ich an dass die Wespe schon vorher ein paar Löcher überhalb der Raupengänge gebohrt hatte, weil der Bohrvorgang viel zu kurz war. Im Netz las ich von Bohrvorgängen über 3 Minuten --Makro Freak18:45, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
gebohrt wird, indem der körper um den angesetzten bohrer herumgedreht wird. wenn man drüber nachdenkt geht das gar nicht anders, ist ja schließlich kein in sich drehendes teil, wie ein echter bohrer.-- KulacFragen?10:53, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra, das güldet nicht, Idee von Aka geklaut! Natürlich pro, nicht wegen dem Aufwand sondern dem Ergebnis. Vorbildliche Bildbeschreibung, das ist ja schon ein Mini-Artikel. Geht der Trend zu Artikeln in Bildern? ;) --RalfR → BIENE braucht Hilfe19:59, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Mann – dir muss echt langweilig sein – drei Tage einer Wespe nachzulaufen! Als nächstes wünsche ich mir solche Fotos von Honigbienen bei der Paarung – das wäre dann Wikipedias erste Photo-Love-Story. Echt gute Arbeit! --Herr Meier(Disk.)20:09, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die sind da etwas exhibitionistischer veranlagt, die machen das im fliegen – was die Fotos nicht unbedingt einfacher machen sollte. Aber war ja nur so ne Idee. --Herr Meier(Disk.) 21:39, 3. Apr. 2008 (CEST) Siehe Hochzeitsflug --wau>21:52, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Bekäme von mir vermutlich ein knappes Pro, wenn das Bild auch eine deutsche Beschreibung bekommt.Neutral. Weil der enzyklopädische Wert nicht allzu hoch ist. Denn weder Fluss noch Brücke sind perspektivisch perfekt in Szene gesetzt, passend beleuchtet, nicht im Nebel versteckt... Habe mich dazu entschlossen, Bilder mit geringer Bedeutung für eine Enzyklopädie nicht mehr mit Pro zu bewerten, egal wie gut sie aussehen. -- ▪Niabot▪議論▪20:36, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab lange geschwankt. Wenn wenixstens im Wasser unten Zeichnung gewesen wäre - die überstrahlte Sonne hätte ich dann toleriert... Aber technische Fehler PLUS schwache Relevanz kann ich nicht mit pro beurteilen, eins von beidem muß schon zweifelsfrei sein. Die gute Gestaltung und die schönen Farben bzw. Stimmung alleine reichen nicht. Für ähnlich schwierige Motive: Stets eine Belichtungsreihe machen, das können heutzutage auch ziemlich alle Kompakten. Falls die Kamera eine Möglichkeit hat, Überbelichtungen oder ein Histogramm anzuzeigen: Benutzen! -- Smial00:44, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra kein enzyklopädischer Wert: Soll die Brücke dargestellt werden? Dann sieht man sie zu schlecht. Soll Nebel dargestellt werden? Dafür gibts bessere Bilder. Ansonsten ein schönes Stimmungsbild, aber nicht mehr -- Der Umschattigetalk to me00:34, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
dargestellt wird das Flussufer des Oulujoki an der Stelle wo die Vaalankurkku-Eisenbahnbrücke über selbigen führt und zwar in einer interessanten Lichtsituation mit Nebel und Sonne. Ergo: es handelt sich um die Darstellung einer Landschaft. Dass es partout keinen enzyklopädischen Wert haben soll sehe ich nicht. – Wladyslaw[Disk.]10:27, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
also bitte, gemäss Bildtitel ist primär eine Eisenbahnbrücke dargestellt, das Flussufer ist nur auf einem kleinen Teilstück erkennbar, der Fluss ebenfalls kaum, geschweige denn seine Ausdehnung. Dass das Bild dem Auge gefällt, bestreite ich ja gar nicht - aber der Informationswert? Fast null. -- Der Umschattigetalk to me10:01, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Bild ist nicht Bestandteil eines Artikels über die Eisenbahnbrücke sondern im Artikel Oulujoki. Und was will man repräsentativ für einen Fluss denn sonst darstellen als eine landschaftliche Impression? Dass hier ein Bauwerk als Dominante im Bild gewählt wurde konterkarriert nicht den Charakter eines Landschaftsbildes. – Wladyslaw[Disk.]10:05, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wunderschönes Bild. Werde es mir ausdrucken und aufhängen. Leichte technische Schwächen und den etwas laue enzyklopädische Relevanz ergeben aber ein Neutral.--Kuebi17:37, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, aber knapp. Sieht schon toll aus, ist aber insgesamt dann doch nicht so gemacht, daß man sich auf den Schenkel schlägt und ausruft "Großartig!". Ästhetik gibt bei mir in diesem Fall den feinen Ausschlag zum Pro. --Thomas Roessing19:47, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Nach langem Überlegen. Wie schon viele sagten: ein tolles Bild aber auch ich sehe auch die enzylopädische Relevanz als eher niedrig an. Trotzdem: Als Foto phantastisch und geht weit über dass hinaus was man gemeinhin als künstlerische Amateuraufnahmen oder Kalenderbilder zu sehen bekommt! Leider eben nicht das was die Wikipedia benötigt. --Berthold Werner08:08, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Im Unterschied zu Commons bewerten wir hier weder Kalender- noch Stimmungsbilder. Sicherlich eine schöne Aufnahme, aber wofür soll es hier verwendet werden? --Herrick09:09, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Wirklich ein wunderschönes Bild, doch der enzyklopädische Wert scheint ein wenig zweitrangig zu sein. Bekäme es mehr Beachtung (sprich ein wenig was über die Brücke) in dem Oulujoki-Artikel, bekäme es jedoch ein Pro von mir! --Robert Neumann18:01, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Brücke wird das Bild als eines von vielen Beispielen gelistet, wobei die anderen Beispiel anschaulicher sind. Im Artikel Nebel trägt das Bild nicht zur inhaltlichen Verbesserung bei (da sind sowieso zu viele Bilder ohne Bezug enthalten; Bildergallerie?). Beim Gegenlicht kann ich durchaus eine Relevanz erkennen, da dies hier der Fall ist. Allerdings stört der Nebel dabei schon fast wieder. Das Fachwerk ist nicht ideal dargestellt, aber offensichtlich gibt es derzeit keine bessere Alternative? Schatten: Hier ist es wieder als Beispiel aus dem echten Leben, aber zur Illustration des Prinzips weniger, sinnvoll. Schlussfolgerung: Eigentlich nur für Artikel die Lichteffekte zeigen brauchbar. Dort aber weniger zur Erläuterung des Prinzips/Hintergrunds als zur Veranschaulichung im realen Leben. -- ▪Niabot▪議論▪18:53, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Keine Ahnung ob es nur mir so geht, aber ich hätte hier eine Abbildung mit etwas mehr Schärfe und geringerem Zoom erwartet. Man kann gar nicht so richtig erkennen wie die Tautropfen an den Blütenresten hängen, da der räumliche Eindruck total verloren geht. Also Kamera ein Stück zurück und etwas mehr DoF und es könnte exzellent werden. -- ▪Niabot▪議論▪16:16, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral der Ansatz ist schon mal super, aber was den räumlichen Eindruck angeht kann ich mich nur Niabot anschließen. Ich fände es auch besser wenn man die Blüte der „Pusteblume“ in siner Gänze gezeigt bekäme. So muss man etwas rätseln, ob es tatsächlich eine ist. Man sollte ein Bild möglichst auch ohne Beschreibung begreifen können. – Wladyslaw[Disk.]16:20, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Kein spektakuläres Motiv sondern die rein klassische und bekannte Darstellung der Frauenkirche. Das allerdings technisch perfekt und schnörkellos und damit für mich ebenfalls auszeichnungswürdig. – Wladyslaw[Disk.]19:50, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wegen Relevanz und akzeptabler Technik. Trotzdem ein paar Bemerkungen: Beleuchtung etwas flach, insgesamt etwas hell geraten (Lichter hier und da ausgefressen, aber nicht in relevanten Bildbereichen), Schärfung hätte nicht stärker sein dürfen. Schief? Optisch nicht, meßtechnisch vielleicht. -- Smial01:28, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein technisch einwandfreies Bild, mit hohem enzyklopädischem Wert. Die vielen Krane am linken Bildrand trüben den Gesamteindruck des Motivs etwas, aber dafür kann der Fotograf selbstverständlich nichts.--Little Ani20:48, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Kräne sind nördlich des Alten Botanischen Gartens. Der etwas krumm gestitchte Brauereischlot ganz links gehört zu Löwenbräu zwischen Stiglmaierplatz und Karlstraße. Auch wenn Augustiner nicht drauf ist, trotzdem Pro --wau>21:00, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich finde die Krane klasse, weil sie dokumentieren, dass dieses Bild nicht im Nirvana, sondern im realen München des frühen 21. Jahrhunderts aufgenommen wurde. Ich habe gelesen, dass wir demnächst wahrscheinlich Retuscherichtlinien haben werden, die hoffentlich die Bedeutung von solch wertvollem Beiwerk klarstellen. Stören könnte man sich hingegen an dem Hochhaus im Hintergrund, das wie ein Schornstein aus dem Kirchenschiff zu ragen scheint. --Dogcow22:40, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der engagierte Wikipediafotograf führt selbstverständlich stets ausreichende Mengen C4 oder auch Effizienteres mit sich, um solche störenden Objekte schon vor der Aufnahme zu entfernen. Bildretusche war gestern ;-) -- Smial09:36, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen eine handliche Neutronenbombe, um geschmacklos gekleidete Touristen aus dem Bild zu entfernen. Rainer Z ...
Was sollen wir hier bewerten? Das Kirchenglasfenster? Eine große Bildgestaltung kann ich hier nicht ausmachen und technisch sind solche Bilder nicht besonders anspruchsvoll auch wenn die leuchtenden Farben beeindrucken mögen. – Wladyslaw[Disk.]20:38, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Die Aufnahme ist schon gelungen, da man recht viele Details sehr deutlich erkennen kann. Allerdings finde ich den Ausschnitt nicht wirklich gut, da der Stock abgeschnitten wurde, die Perspektive nicht gerade ist (verjüngt sich nach oben). Würde hier noch den Rahmen erwarten. :| -- ▪Niabot▪議論▪20:55, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kenne das Fenster nicht, aber nach meiner Erfahrung passt selten ein Inhalt eines Kirchenfensters komplett in ein rechteckiges Kästchen. --Mbdortmund21:01, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht gesagt, daß die beiden Bilder unbrauchbar seien, sondern daß sie ebenso verzerrt sind wie das in Rede stehende Bild hier. Die Abqualifizierung "dumm" verbitte ich mir. --AM12:14, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Überaus beeindruckende Detailtreue, aber gänzlich unglücklicher Zuschnitt. Das Fenster muß es doch auch als ganzes geben? -- Smial01:32, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal versucht das Bild zu entzerren. Allerdings ist immer noch eine geringfügige tonnenförmige Verzerrung drin, die ich nicht rauskriege. --AM12:43, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Vermutlich gut verwendbar, Farben und Bildgestaltung schön, Dynamik kommt rüber, aber Schärfe leider auf der hinteren Schwinge, da war der AF nicht schnell genug. Und zu wenig Matsch ;-) -- Smial17:10, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Falsch platzierter Fokus ist m. E. ein Killerkriterium. Komposition könnte man noch sehr verbessern indem man oben und links beschneidet. Farbe wirkt auf mich etwas (nikontypisch?) übersättigt. --Dogcow18:02, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Es ist definitiv sehr schwierig ein solches, sich bewegendes Motiv im richtigen Moment zu fotografieren. Bei diesem Bild war es nur leider etwas zu früh oder zu spät.. Ansonsten gefällt mir das Bild zwar richtig gut, aber das macht es aus meiner Sicht noch nicht exzellent.. --Mr.checker13:48, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für pro halt technisch zu mangelhaft, für kontra einfach zu gut getroffen (Gestaltung, Relevanz usw.). Zwickmühle, deshalb neutral meinerseits. -- Smial01:23, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra sich bewegende Objekte kann man scharf abbilden. Hier wurde der Fokus falsch gesetzt. Motivisch okay, reißt die mangelhafte Technik in meinen Augen nicht heraus. – Wladyslaw[Disk.] 17:50, 14. Apr. 2008 (CEST) , Stimme außerhalb des Abstimmungszeitraums – Wladyslaw[Disk.]20:45, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Information Laut Dr. Arne Haybach von www.ephemeroptera.de (der so nett war dieses Tier zu identifizieren) handelt es sich hier um eine faunistische Rarität weil es diese Eintagsfliege kaum mehr gibt. Leider steht diese Art in der Roten Liste der gefährdeten Arten. Ich persönlich finde dieses Bild fast so gut, dass es sogar ein Titelbild für ein Buch sein könnte. Hier mache ich es der Wikipedia/Allgemeinheit zum Geschenk.
Pro Komposition und Farben sind wunderbar. Technisch exzellent und gemäß Angaben des zitierten Experten auch noch in hohem Maße von enzylopädischem Wert. --norro17:55, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Frage: Der Artikel Eintagsfliegen hat bereits ein detailiertes Titelbild. Allerdings zeigt es eine Fliege im häuslichen Bereich auf einer Gardine, oder einem Fangnetz. Ich kann es nicht genau erkennen. Wäre nicht dieses Bild in natürlicher Umgebung vorzuziehen ? --00:58, 8. Apr. 2008 (CEST)
Pro als Panoramaaufnahme aussagekräftig, technisch in top Qualität, nicht unnötig hoch aufgelöst und trotzdem angenehm detailreich. Nachtaufnahmen stehen zwar hier etwas in Verruf was die enzyklopädische Relevanz angeht. Hier zeigt aber gerade das Nachtlicht die Struktur des Innenstadtbereiches. bietet Atmosphäre und weiß auch als motivische Komposition zu überzeugen. – Wladyslaw[Disk.]23:12, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Wollte ich selbst schon vorschlagen. Schärfe wirkt, wie öfter bei Bildern von Benh LIEU SONG, eine Spur harsch und künstlich. Noch besser kriegte das Sujet eigentlich nur einer meiner Lieblingsfotografen, Christian Stoll, hin: hier gucken. --Dogcow23:57, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wollte ich auch schon vorschlagen. Auch wenn ich weiß, dass die Perspektive etwas überkorrigiert wurde (kenne die Diskussion), der Eiffelturm (seine Beleuchtung) ein kleines Urheberrechtsproblem darstellt, kann ich mich nicht anderes entscheiden. -- ▪Niabot▪議論▪17:36, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro. Also bitte, schrecklich ist was anderes. Auf dieses Bild bin ich ziemlich neidisch. Finde es klasse (auch die Horizontkruemmung). --Dschwen02:22, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, ist sie nicht. Die Horizontkrümmung ist als künstlerisches Mittel eingebracht. Bei einer Hoehe von 200m ist der Horizont etwa 50km entfernt. Ein Scheibchen von 100km Durchmesser auf der Erdoberflaeche hat ein Kruemmung von 0.1 Grad. Der Horizont ist jedoch um ca 5 Grad gekruemmt. (Rechnung naeherungsweise!) --Dschwen20:19, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, wie du auf die 5° kommst. Ich habe das Bild in Corel Draw reingeladen und mit Hilfslinien den Winkel errechnet. Ich komme auf knapp über 1 Grad. In Wirklichkeit ist der Krümmungsradius wie du richtig ausführst zwar geringer. Aber selbst wenn man auf offener See in einem Schiff auf das weite Meer rausschaut so sieht oder ahnt man eine leichte Krümmung. Dass hier der Effekt etwas stärker zum Vorschein tritt hängt wohl weniger mit der künstlerischen Nachbearbeitung zusammen als mit der Tatsache, dass durch ein Stitching eines Panoramas sich der Nodalpunkt bemerkbar macht. – Wladyslaw[Disk.]20:44, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, glaube zwar nicht, dass die Hilfslinien vom Gimp und CorelDraw so eine Diskrepanz haben, aber das ist ja auch egal. Auf einem Schiff auf dem Meer sieht man die geometrische Kruemmung des Horizonts nicht. In der engl. WP [1] ist die Formel angegeben, kannst ja mal h=10m einsetzen. Da duerften Atmospaerische Effekte und Einbildung den groessten Anteil haben. Und sicher, mir ist voellig klar, dass es sich um ein Panorama handelt, aber was hat das denn mit dem Nodalpunkt zu tun (Abgesehen davon dass es ohnehin die Eintrittspupille ist, die bei Panoramen relevant ist)? Der Knackpunkt ist, dass bei der verwendeten Projektion die horizontale 0 Grad Linie nicht mit dem Horizont im Bild uebereinstimmt, und genau das ist bewusst von Ben so angelegt, und das meine ich mit Kuenstlerischem Mittel (von Nachbearbeitung war keine Rede by the way). --Dschwen21:03, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, und nun nochmal ohne Hilfslinien: ich habe mal versucht die y-Koordinaten des Horizonts am linken Bildrand, der Mitte und dem rechten Bildrand zu bestimmen (komme auf 488px, 504px und 445px, macht eine Ueberhoehung von 33px). Daraus ergibt sich ein Kreisradius von ca 65000px, und daraus (2*asin(2070px/65000px)) ein Winkel von ca. 3.6 Grad (sh. Wechselwinkel). Wie so oft liegt die Wahrheit mal wieder irgendwo dazwischen :-). --Dschwen21:34, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum denn gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen: geht einfach mal ein paar Meter vom Monitor weg, lasst das Bild auf euch wirken und stellt euch dann bei der gegebenen Kruemmung den "rest" der Kugel/Erde vor. Dann ist offensichtlich, dass die Kruemmung wesentlich zu gross ist. Vom Gefuehl her sieht die Kruemmung aus wie ein Bild aus 50-100km Hoehe. Prolineserver22:40, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja nur ist Nö! irgendwie ein dünnes Gegenargument zu Doch!. Zumal wir hier versuchen eine Enzyklopaedie zu schreiben. Da darfs doch auch mal ein bisschen Substanz sein, oder? ;-) --Dschwen17:32, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich halte die Horizontkrümmung für einen gewollten Effekt, schaut euch dazu mal das beinahe gleiche Bild an (equirectilinear projection version?). Nichtsdestotrotz sind solche Bilder interessant, ziehen den Leser an, bieten interessante Infos (Straßenverlauf) und deshalb in einer Enzyklopädie sinnvoll. Ich hätte auch mal gerne die selbe Sicht bei Tag als Vergleich. --Nati aus SythenDiskussion22:11, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]