Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2006
Die folgenden Beiträge stammen aus der Diskussion:Formatvorlage Film. --ðuerýzo ?! 20:46, 21. Nov. 2010 (CET)
Inhalt der Infobox Film
[Quelltext bearbeiten]Im Einleitungstext heißt es: "Dabei sollte dann der in Deutschland auch relativ problemlos und legal erhältlichen DVD in ihrer längsten Fassung Priorität eingeräumt werden."
Ich bin aber der Meinung, dass die einzigen Daten, die von einer DVD stammen sollen, die Laufzeitangeben sind, so wie es in der Box auch steht. Alle anderen Angaben beziehen sich ja auch den Film selbst und bei der Box steht ja auch Filmdaten drüber und nicht DVD Daten. Wenn das Filmwerk, so wie es gedreht wurde, in Deutschland beispielsweise von der FSK nicht geprüft wurde, sondern es nur eine gekürzte Fassung gibt, die exklusiv in Deutschland erhältlich ist, sollte man auch ungeprüft im Altersfreigabefeld eintragen. Ich hatte diesbezüglich nämlich schon Diskussionen mit RX-Guru und möchte dies geklärt wissen. mfg δα ωλα 15:53, 19. Jan 2006 (CET)
- Und ich bin der Meinung, dass die Infobox kein Infosammelsurium sein sollte, sondern einzig ein kurzer Abriss der Fakten dessen, was der Interessierte vom Film auf dem heutzutage (problemlos und legal) erhältlichen Medium erwarten kann. Und wenn einzig die Infobox-Lauflängenangabe der DVD entsprechen sollte, wieso soll dann bitteschön ungeprüft bei der Altersfreigabe stehen? Der Film Braindead beispielsweise hatte doch 1993 eine 18er-Kinofreigabe. Laut Deinem obigen Wunsch müsste ja jeder Film, an dem man in Deutschland noch vor Kinostart herum geschnitten hat, ein ungeprüft erhalten ...!? RX-Guru 11:09, 20. Jan 2006 (CET)
- Bloß hat das Filmwerk Braindead, wie Peter Jackson ihn gedreht hat, nie eine Freigabe in Deutschland erhalten, denn die 18er ist ja schließlich geschnitten und das war mit Sicherheit nicht das, was Peter Jackson wollte. Gerade bei Filmen wie Braindead halte ich das für sinnvoll. Bei Harry Potter und die Kammer des Schreckens finde ich es jetzt nicht so wichtig, dass dort ungeprüft steht, da dieser Film in eine andere Richtung geht. Wie wäre es mit diesem Kompromiss, das Filme wie Braindead, Tanz der Teufel und wie sie nicht alle heißen als FSK ungeprüft zu kennzeichnen sind und bei Harry Potter, Lilo & Stitch und Tarzan reicht es, wenn man gekürzt hinzufügt. Das halte ich zumindest für sinnvoll. mfg δα ωλα 20:08, 20. Jan 2006 (CET)
- Einmal davon ausgehend, dass die 99:16- bis 99:24-PAL-DVD-Versionen (bereits hier ein Paradox und obendrein Erbsenzählerei ...) von Braindead tatsächlich uncut sind, worüber uns wohl nur Peter Jackson selbst (und einige wenige andere Leute, die ggf. am Schnitt beteiligt waren ...) aufklären könnte(n), ist die 18er-Version mit ca. 95 Minuten bereits "deftig" geschnitten. Wie auch immer, ich gehe davon aus, dass mindestens die Hälfte aller in der BRD angelaufenen Filme Schnitte von Sekunden bis Minuten aufweisen. Einerseits schneidet der Verleih vorsorglich bereits vor Abgabe an die FSK, andererseits gibt die FSK Filme mit Schnittauflagen an die Verleiher zurück. Woher willst Du all diese Infos holen, um ein Filmwerk als cut oder uncut zu deklarieren um ihm dann Deine Stempel gekürzt bzw. ungeprüft aufzudrücken. Letztlich würde doch nur ein legitimierter Director's Cut Deinen Ansprüchen gerecht. Und bereits bei den DCs von beispielsweise Blood Simple (um 4 Minuten kürzer [!] als die Erstversion) und Blade Runner (völlig prägnant umgeschnitten gegenüber Erstversion) wärst Du wieder mit Deinem Latein am Ende. Apropos: Wir hatten bereits einmal eine Diskussion darüber, was relativ problemlos und legal erhältlich aussagt. Wenn ein Verkäufer einem 10-Jährigen eine DVD mit einer 12er-FSK-Freigabe verkauft, ist das für den 10-Jährigen relativ problemlos, der Verkäufer aber handelt laut Jugendschutzgesetz illegal. RX-Guru 11:17, 21. Jan 2006 (CET) PS: Haben die anderen Wiki-"Filmschaffenden" zu dieser Diskussion eigentlich gar keine Meinung ...?
- Um was geht es denn überhaupt? FSK oder Spieldauer? FSK ist mir relativ egal. Als Spieldauer verwende ich einfach die IMDb angabe, wenn dann der Film um ein paar minuten kürzer ist, ist das IMHO nicht so schlimm, wie wenn er als zu kurz angegeben wird. --Stefan-Xp 13:10, 21. Jan 2006 (CET)
- Haben die anderen Wiki-"Filmschaffenden" zu dieser Diskussion eigentlich gar keine Meinung ...? - meine Meinung deckt sich im wesentlichen mit Deiner, daher habe ich bisher von einer Wortmeldung abgesehen. ;)
- @Stefan-Xp: Die imdb gibt aber afaik die Laufzeit der Kino-Version an. Die infobox verlangt aber die Laufzeit der PAL-DVD (Quellen für diese Angabe findest Du auf der FV). Ein Beinbruch ist das zwar auch nicht, aber es könnte zu Verwirrungen und überflüssigen Diskussionen führen... Viele Grüsse,--Michael 13:16, 21. Jan 2006 (CET)
- @ Stefan-Xp: IMDb-Angabe? Die ist, weil Kino-Lauflänge, für die Infobox so gut wie immer zu lang. Siehe dazu: PAL Speed-up. ;o) Gruß! RX-Guru 13:32, 21. Jan 2006 (CET)
- Als Infoquelle, ob ein Film Cut ist oder nicht, dient wie so häufig die OFDb. Dort sind zuverlässige Informationen zu den Filmen erhältlich und du wirst staunen, aber die meisten Filme kommen tatsächlich ohne Schnitte nach Deutschland. Auch, wenn die Filme schon im Vorfeld für eine amerikanische Auswertung im Kino geschnitten wurde, ist der Film als uncut zu sehen denn in der Regel gilt die amerikanische Kinofassung, sofern der Film aus den USA kommt, als ungeschnitten. Diverse Director's Cuts sind natürlich demnach auch ungeschnitten, selbst wenn sie kürzer sind, weil der Regisseur es so wollte. Im Falle eines Zweifels in die informative OFDb schauen, da hier die Infos zu finden sind, ob ein Film in Deutschland cut oder uncut ist. mfg δα ωλα 15:18, 21. Jan 2006 (CET)
- Nachtrag: Außerdem habe ich auch geschriebn so wie Peter Jackson ihn gedreht hat und nicht so wie er ihn haben wollte. Das sollte man auch bedenken. Sonst hast du natürlich Recht, es würde nur die Director's Cuts betreffen, oder Filme, die schon von vornherein so sind, wie der Regisseur ihn haben woolte. --δα ωλα 15:31, 21. Jan 2006 (CET)
- "Zuverlässige Informationen"? Na, für Dich scheint die OFDb ja das Evangelium (siehe: Allgemein) zu verbreiten, obwohl dort jeder (angemeldete) Internet-User mitwurschteln kann. Die OFDb ist genau so zuverlässig, wie die Wikipedia ... ;o) Gruß! RX-Guru 15:39, 21. Jan 2006 (CET)
- Man kann da zwar Infos ergänzen, aber diese werden, im Gegensatz zur Wikipedia, vorher auf Richtigkeit überprüft und wenn etwas falsch erscheint oder unvollständig ist, wird es gelöscht bzw. gar nicht erst geändert. Das macht den Unterschied. --δα ωλα 16:22, 21. Jan 2006 (CET)
- Wenn ich Dich jetzt richtig verstehe, schreibt demnach also ein angemeldeter User die von ihm gestoppte Lauflänge seiner DVD aus z. B. Kanada oder Hongkong in die OMDb und danach besorgt sich die OMDb-"Redaktion" die gleiche DVD, um sie ebenfalls per Stoppuhr (oder wie auch immer) zu überprüfen und gibt erst danach die Info offiziell frei ...? RX-Guru 10:41, 22. Jan 2006 (CET) PS: Ob die Kanada- oder Hongkong-DVD jedoch cut oder uncut ist, darüber gibt ihnen die geprüfte Lauflänge allerdings noch immer keinen Aufschluss.
- So läuft das zwar nicht, aber wen interessiert hier auch schon die Länge einer kanadischen DVD. Mir geht es hier um die deutschen Fassungen, die auch für die Wikipedia relevant sind, denn mit der Info, dass in Kanada eine Cut-DVD existiert, kann hier doch niemand was anfangen. Bei deutschen DVDs wird es schließlich ein paar mehr Leute geben, die die Länge gegenprüfen können und wenn dann die Mehrheit sagt, dass die falsch ist, wird sie halt korrigiert. Aber wie gesagt, es geht nicht um die Lauflänge, sondern um die Information, ob eine deutsche DVD cut ist oder nicht. Diese Informationen gibt es in der OFDb (mit einem "F", gesprochen eff) und, wenn du bei den DVD-Labeln mal freundlich nachfragst, mit Sicherheit auch dort. --δα ωλα 14:50, 22. Jan 2006 (CET)
- Da hast Du mich auch irgendwie falsch verstanden. Eine längere (PAL-)DVD aus dem Ausland ist zumindest mal das erste Indiz dafür, dass die deutsche DVD geschnitten ist. Das ändert allerdings nichts daran, dass die ausländische DVD ebenfalls bereits geschnitten sein könnte. Und vielleicht war es Dir ja nur nicht aufgefallen, dass ich zuvor immer OFDb geschrieben hatte ... Und – ich habe beruflich genug mit DVD-Labeln zu tun, um mir "freundliche Nachfragen" zu sparen. Die werden nämlich "mit Sicherheit" einen Teufel tun, einem DVD-Kunden ihren Schnittbericht oder den Auflagenkatalog der FSK unter die Nase zu reiben. RX-Guru 16:27, 22. Jan 2006 (CET) PS: So wie Du oben das Procedere bei der OFDb beschreibst, sehe ich allerdings kaum einen Unterschied zur Wikipedia.
- Solange ein Unterschied da ist, ist es einfach anders. Natürlich könnte die ausländische Fassung auch gekürzt sein, aber auch darüber findet man Infos in der OFDb, zwar nicht immer, das gebe ich ja zu, aber immer öfter. Und wenn du bei den Labeln nicht nachfragen willst, ist das deine Sache. Ich habe jedenfalls schon häufiger gehört und gelesen, dass man auch dort Informationen bekommen kann. Bestes Beispiel ist das Label Kinowelt, bei dem du in einem Forum nachfragen kannst. Dort wird dir in der Regel ein Mitarbeiter von Kinowelt weiterhelfen. Auch wenn es qualitative Probleme gibt, wie zum Beispiel bei der Collector's Edition von Saw, wird dir dort geholfen. Es gab/gibt ja sogar eine Umtauschaktion. --δα ωλα 18:23, 22. Jan 2006 (CET)
- Danke für den Hinweis. Das ist recht schlecht und Hilft uns eigentlich garnicht weiter.. Und warum wurde denn PAL auf 25 Bilder/s festgelegt? --Stefan-Xp 18:05, 21. Jan 2006 (CET)
Infobox (schon wieder)
[Quelltext bearbeiten]Mit ist erst nach einigen Edits von anderen Benutzern aufgefallen, dass wir einen Artikel über Filmregisseure haben. Wie in der Infobox vorgesehen, habe ich bisher auch in dem normalen Text immer auf Regisseur verlinkt. Ich schlage daher vor, dass wir in der Vorlage der Infobox die entsprechende Zeile ändern.
Ferner habe ich kürzlich Artikel über Stummfilme geschrieben, die keinen Produzenten, Cutter oder Filmmusikkomponisten aufgeführt hatten. Für diese Zwecke habe ich den Quellcode der aktuellen Infobox eingelesen und nach meinen Wünschen editiert (sprich: leere Zeilen gelöscht). Damit auch andere das können, sollten wir endlich die statische Version der Infobox auf den aktuellen Stand setzen. Ich weiss, ich könnte das auch selber machen, doch da ich nicht die Box gestaltet habe, möchte ich vorher die Zustimmung anderer Benutzer abwarten... -- Andibrunt 11:46, 19. Feb 2006 (CET)
- Inwiefern ist sie nicht auf aktuellen Stand? --ChristianErtl 15:49, 19. Feb 2006 (CET)
- IMHO ist das die denkbar schlechteste Lösung die Statische version zu verwenden, schreibe doch stattdessen einfach N/V oder sowas rein und verwende die Vorlage... --Stefan-Xp 16:37, 19. Feb 2006 (CET)
- Ja, ich ersetze manchmal in mittels CatScan gefundenen Artikeln Bastlereien anderer Leute. --ChristianErtl 16:59, 19. Feb 2006 (CET)
- Wenn man aber in gleich drei oder mehr Zeilen (z. B. FSK, Filmmusik, Schnitt) nichts eintragen kann, dann bläst das nur die Box unnötig auf. Da finde ich eine kompakte Box schon besser, z. B. hier. Ansonsten sollte man natürlich Basteleien unterlassen, es wird aber bei der statischen Version explizit darauf hingewiesen, dass man sie für bestimmte Fälle benutzen kann (z. B. Animations- oder Kurzfilme). Von daher sollte es auch die aktuelle Version der Box sein (d. h. nur eine Spalte für Darsteller, Produzent nach dem Drehbuch). -- Andibrunt 17:21, 19. Feb 2006 (CET)
- Man könnte die Vorlage so ändern, dass leere Felder nicht angezeigt werden. --ChristianErtl 17:31, 19. Feb 2006 (CET)
- IMHO ist das die denkbar schlechteste Lösung die Statische version zu verwenden, schreibe doch stattdessen einfach N/V oder sowas rein und verwende die Vorlage... --Stefan-Xp 16:37, 19. Feb 2006 (CET)
- Das wäre natürlich die eleganteste Lösung. Leider kenne ich mich mit der Programmierung von Vorlagen mit Parametern überhaupt nicht aus, ich hoffe das ist technisch machbar... --Andibrunt 19:17, 19. Feb 2006 (CET)
- Machbar ist es. Ich werde es mir nochmal anschauen. Am einfachsten wäre die Methode mit einer CSS-Klasse, wie sie teilweise in der englischen Wikipedia zu finden ist, es geht etwas schwieriger aber auch so. --ChristianErtl 20:02, 19. Feb 2006 (CET)
- Das wäre natürlich die eleganteste Lösung. Leider kenne ich mich mit der Programmierung von Vorlagen mit Parametern überhaupt nicht aus, ich hoffe das ist technisch machbar... --Andibrunt 19:17, 19. Feb 2006 (CET)
Die Gliederung
[Quelltext bearbeiten]Die Vorlage berücksichtigt viele wichtigen Abschnitte nicht. Sollte sie nicht in etwa so aussehen? :
- Handlung
- Kritiken
- Auszeichnungen
- Hintergründe (oder "Trivia"?)
- Literatur
- Weblinks
MfG --AN 16:06, 16. Mär 2006 (CET)
- Ich persönlich finde die Kritiken und Auszeichnungen weniger interessant als die Hintergründe zu einem Film - Solche Hintergründe sollte daher IMHO direkt nach der Handlung kommen. Welche Bedeutung hat der Film in der Filmgeschichte oder in der Entwicklung des Regisseurs oder Hauptdarstellers? Wie verhält sich der Film zu einer mögliuchen literarischen Vorlage oder zu möglichen Remakes? Welche filmischen Mittel machen diesen Film so besonders? --- Das alles sind Fragen, die vielleicht nicht bei dem neuesten Film von Chuck Norris eine Rolle spielen, die aber bei Citizen Kane oder Brokeback Mountain schon wichtig sind (und auch glücklicherweise beantwortet wurden). Insofern sollte man Hintergründe (oder Rezeption) auf jeden Fall von Trivia (wie "Rosebud" war der Spitzname für Marion Davis' ... oder Ang Lee wollte eigentlich nie einen Film über Schafe machen) trennen. Ansonsten wäre ich aber mit dieser Reihenfolge einverstanden, obwohl es sicherlich Fälle gibt, wo man andere Schwerpunkte setzen könnte. --Andibrunt 16:28, 16. Mär 2006 (CET)
- Völlige Zustimmung mit Andibrunt. Kritiken und Auzeichnugen gehören ans Ende des Artikels. Allerdings noch vor Literatur und Weblinks. Also
- Handlung
- Hintergründe (oder "Trivia"?)
- Kritiken
- Auszeichnungen
- Literatur
- Weblinks
Das ist die logische Reihenfolge. Erst wird der Film vorgestellt. Worum geht es. Dann wird der Film näher beleuchtet. Dann kommen Zusatzinformationen.
Wenn man es ganz ausführlich macht kommt z.B. eine Analyse noch dazu. Sinnvoll sind dann auch sinnvolle Oberpunkte für die Gliederung.
Beispiel:
Über den Film
- Handlung
- Hintergründe
Analyse
- Auswirkungen
- Neuverfilmungen
Sonstiges
- Auszeichnungen
- Literatur
- Weblinks
Je mehr Punkte ein Artikel hat, desto wichtiger wird es dabei diese auch in logische Oberpunkte aufzuteilen.
--hhp4 µ 17:31, 16. Mär 2006 (CET)
- Ich nehme den ersten besten Artikel Filmkunst und sehe keine Oberpunkte oberhalb der Ebene von Literatur und Weblinks, beim Oscar dasselbe. --AN 18:58, 16. Mär 2006 (CET)
- Ich wage zu behaupten, dass es das auch sonst nirgends gibt. Literatur und Weblinks würde ich immer auf der Ebene 2 (==Weblinks==) sein. Das ist schließlich in einem wissenschaftlichen Artikel auch immer so (zumindest in meinen).
- Mein Vorschlag für eine Gliederung wäre also
- Handlung
- Hintergrund/Rezeption
- Kritiken
- Auszeichnungen
- Trivia
- Literatur
- Weblinks
- Vielleicht wäre es sogar besser, Trivia zwischen die Kritiken und die Auszeichnungen zu setzen (wenn man denn unbedingt Trivia erzählen will, ich fnde 90% solcher Informationen überflüssig). --Andibrunt 20:16, 16. Mär 2006 (CET)
- @Andrbrunt deine Aufteilung stimmt nahezu mit meiner überein. Also keine großartigen Unterschiede.
Und das der letzte Punkt Weblink man auch wieder als einen Oberpunkt ansehen kann, das ist auch ok. Ich wage nur zu behaupten, das erst wenn man die vielen vielen kleinen Punkte zu logischen Oberpunkten zusammenfügt, eine Übersichtlichkeit entsteht. Nicht umsonst wurde in der Schule immer auf den Index sehr viel Wert gelegt. Wenn man einfach nur viele Punkte untereinandersetzt, ohne diese logisch zuzuordenen, sieht der Index einfach nur chaotisch aus. Bei einfachen Filmartikeln, die kurz sind, und nur ein paar Punkte haben, macht das noch gehen. Aber bei langen Artikeln, ohne Oberpunkte zu finden, das haut nicht hin. --hhp4 µ 21:56, 16. Mär 2006 (CET)
- Gerade die Filmartikel, die als Lesenswert oder Exzellent ausgezeichnet wurden, von den sind die meisten Artikel mit einem ordentlichen Index mit Oberpunkten ausgestattet. Der erstbeste Artikel Filmkunst ist eben gerade NICHT lesenswert. Ohnehin sollten mal die Beispiele gewechselt werden. Die hier stehen, sind ja schon alt, und eben keine lesenswerten Artikel. Wenn die Aufteilung mit Oberpunkten sooo schlecht wäre, dann wären diese Artikel doch niemals durch die Lesenswert-Wahl oder gar Exzellent-Wahl gekommen. --hhp4 µ 22:02, 16. Mär 2006 (CET)
- Trivia ist im englischsprachigen Raum ein gängiger Begriff, für die deutschsprachige Wikipedia würde ich mir aber eher so etwas wie "Anekdoten"/"Dies und Das"/"Randnotizen" o. ä. wünschen. Im Duden ist der Begriff laut duden.de auch nicht enthalten. Anstonsten ähnelt meine Einteilung euren, auch wenn ich andere Begrifflichkeiten verwende und Hintergrund (Entstehungsgeschichte) von der Rezeption trenne:
- Handlung
- Entstehungsgeschichte
- Rezeption
- Kritiken
- Anekdoten
- Auszeichnungen
- (Remake, Sequel, wenn vorhanden)
- Literatur
- Weblinks
- LG César 16:30, 16. Apr 2006 (CEST)
- Trivia ist im englischsprachigen Raum ein gängiger Begriff, für die deutschsprachige Wikipedia würde ich mir aber eher so etwas wie "Anekdoten"/"Dies und Das"/"Randnotizen" o. ä. wünschen. Im Duden ist der Begriff laut duden.de auch nicht enthalten. Anstonsten ähnelt meine Einteilung euren, auch wenn ich andere Begrifflichkeiten verwende und Hintergrund (Entstehungsgeschichte) von der Rezeption trenne:
PONS: engl. Trivia = dt. triviales Zeug. DUDEN: trivial = platt, abgedroschen … ;o) RX-Guru 16:46, 16. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre DianeAnnas Einwurf auf der Diskussionsseite zum Abschnitt Anekdoten/Trivia ein guter Zeitpunkt die Diskussion über eine Erweiterung der Formatvorlage Film zu unterhalten, oder so etwas wie eine Formatvorlage Film für Fortgeschrittene anzubieten. Ich habe mal unter Benutzer:César/Spielwiese ein bisschen rumexperimentiert, wer will kann sich gerne mal da austoben. LG César 09:26, 3. Mai 2006 (CEST)
- Zu viele Regeln schaden nur und schrecken andere Benutzer ab - so wie die Formarvorlage jetzt ist, sollte sie für einfache Artikel ausreichen (die gefürchteten bescheidenen, rudimentären Anfänge). Für ausführlichere Artikel eine extra Vorlage zu machen, artet nur in zusätzlicher Bürokratie und weiteren sinnfreien Diskussionen aus - vor allem, da bei jedem Film der Schwerpunkt anders gesetzt wird (z.B. ist bei Brokeback Mountain die Rezeption sehr viel interessanter und wichtiger als die Entstehungsgeschichte, und bei Riefenstahls Tiefland ist es eher umgekehrt). --Andibrunt 09:37, 3. Mai 2006 (CEST)
Auszeichnungen
[Quelltext bearbeiten]Wo wir gerade bei VORSCHLÄGEN für die Gestaltung von Filmartikeln sind. Die Auflistung der Filmpreisen findet ja auch recht unterschiedlich statt. Gerade wenn man einen Film hat, der sehr viele Preise gewonnen hat, wird eine reine Textform sehr unüberisichtlich.
Die beste Lösung finde ich das die ich bei Kletter-Ida verwendet habe. (Immerhin 8 Filmpreise). Im Text kurz auf die wichtigsten Preise eingehen, als Einführung. Der Rest als Tabelle. Optisch angepasst an die Formatvorlage Film. Ist zwar ein etwas höherer Aufwand beim Schreiben, aber dafür ist das Endergebnis umso besser.
--hhp4 µ 22:11, 16. Mär 2006 (CET)
- Die Tabelle sieht sehr gut aus, aber was machen wir, wenn Filmpreise von Akademien (Oscar, César, Europäischer Filmpreis), Kritikervereinigungen (Golden Globe, National Board of Review), Gilden (Screen Actors Guild Awards) und Festivals (Goldener Bär, Goldene Palme) hinzukommen?
- Wie sind auf dem besten Weg dazu, dass die Liste der Auszeichnungen länger sein wird als der Rest mancher Filmartikel. Ich würde da eine Straffung anstelle einer ausführlicheren Darstellung bevorzugen - Listen sind in meinen Augen langweilig, da sie hier nur bedeuten, dass man es nicht schaft, die wichtigen von den unwichtigen Preisen zu trennen. Für diejenigen, die es hier genauer wissen wollen, gibt es den Link zur IMDb. Brokeback Mountain wäre hier ein beinahe schon abstoßendes Beispiel!
- Die Kritik an der Fülle an Auszeichnungen bezieht sich nicht auf Kletter-Ida, hhp4. Hier liefert die Tabelle wirklich eine schöne Übersicht. --Andibrunt 22:45, 16. Mär 2006 (CET)
- Genau das sind die Beispiele wo ich meine, dass eine Liste den Artikel sehr unüberischtlich macht. Wenn man das als Tabelle umändert, wird es viel überischtlicher. Das ändere ich nachher mal, dann hat man einen Vergleich bei Brokeback Mountain. --hhp4 µ 08:27, 17. Mär 2006 (CET)
- So jetzt habe ich das mal geändert. So kann man eine Liste und eine Tabelle für die Auszeichnungen in der Versionsgeschichte des Artikels vergleichen. --hhp4 µ 13:00, 17. Mär 2006 (CET)
- Hab ich schon mal erwähnt, dass ich für das Erstellen von solchen Tabellen zu dumm bin?? :-) Für mich sieht das ziemlich kompliziert aus... seufz MisterMad 13:14, 17. Mär 2006 (CET)
- So jetzt habe ich das mal geändert. So kann man eine Liste und eine Tabelle für die Auszeichnungen in der Versionsgeschichte des Artikels vergleichen. --hhp4 µ 13:00, 17. Mär 2006 (CET)
- Beim Erstellen ist das i.d.T. nicht sehr einfach. Besonders wenn es so viele Preise wie bei diesem Film sind. Also man kopiert sich einfach die Tabelle aus einem anderen Artikel, und verändert anschließend die Zeilen. Aber vielleicht kann man noch wie die Formatvorlage Film, auch eine Formatvorlage Filmauszeichnungen erstellen. Aber sowas kann ich leider nicht. --hhp4 µ 13:31, 17. Mär 2006 (CET)
- Hier muß ich HerrnMad zustimmen. Das ist bei Brokeback Mountain jetzt nicht die ideale Lösung. So muß man Raketenwissenschaftler sein, um dort neue Auszeichnungen hinzuzufügen (und nehme mal an, dass der Film noch ein paar bekommt(?)). Hier Tabellen einzusetzen stellt eine Hürde für einen unbedarften Autor dar. Das sollte nicht sein, wir haben ja mit der infobox bereits eine Hürde. Grüsse,--Michael 12:59, 18. Mär 2006 (CET)
- Aber gerade bei so viele Auszeichnungen die beste Lösung. Ich kenne mich ja auch noch nicht so gut damit aus, und habe es auch hinbekommen. Zudem sind schon Erweiterungen gemacht worden. Na der Film will wohl in die Geschichte eingehen, für den Film mit den meisten Auszeichnungen. ;-) -- hhp4 µ 21:44, 19. Mär 2006 (CET)
Filmhandlung
[Quelltext bearbeiten]Diskussionen zum Film Feeling Minnesota waren Anlass für mich, mir mal ein paar Filmhandlungsbeschreibungen anzusehen; das Ergebnis meiner (nicht zwangsläufig repräsentativen) Stichprobe empfand ich als niederschmetternd. Die Mehrzahl der Artikel ist dort entweder so abstrakt, dass man fast überhaupt keine Vorstellung vom Filminhalt gewinnt (Die Familie mit dem umgekehrten Düsenantrieb), oder aber die Beschreibung verliert sich in eine so unübersichtliche, unstrukturierte Aneinanderreihung von Details, dass die Chose für den Leser völlig unverständlich bleibt (True Romance). Hier müssten wir mal ein paar gelungene Beispiele finden (der schaffen) und in der Filmvorlage ein paar umsetzbare Anweisungen einbauen. Das ursprüngliche Beispiel zum 'rausschnippeln ("Der Film beginn soundso ..." führt da auf eine ganz falsche Fährte, deshalb habe ich diese Passage 'rausgenommen und durch einen 1. Vorschlag in Wikipedia:Formatvorlage Film#Handlung ersetzt. -- RainerBi - ✉ - ± 12:12, 13. Apr 2006 (CEST)
- Einen Vorschlag davon habe ich entfernt: Manche mögen’s heiß ist mE ein schlechtes Beispiel für eine Inhaltsangabe (Marilyn Monroe singt in diesem Film einen ihrer Klassiker: I wanna be loved by you.), wohingegen Vertigo ein gutes Beispiel ist.
- Auch wenn ich diese Änderungen als gelungen betrachte: Ich habe Zweifel, daß sie effektiv sind. Meiner Erfahrung nach wird die Formatvorlage sehr gerne ignoriert, besonders was Inhaltsangaben betrifft. Da werden dann selbst geschriebene DVD-Klappentexte eingestellt um bloss nicht zuviel zu verraten. Viele Grüsse,--Michael 12:53, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich finde die Mmh-Inhaltsangabe auch nicht durchweg gelungen, wollte mit ihrer Listung aber einen Hinweis geben, dass eine Inhaltsangabe durchaus nicht chronologisch die Handlung wiedergeben muss, sondern dass man das auch ganz anders anpacken kann.
- Deine Zweifel an schnellen, durchschlagenden Erfolgen teile ich natürlich, aber ich denke, dass ist ein dankbares Betätigungsfeld, auf dem ich mich in nächster Zeit auch ein wenig versuchen werde. Wenn noch ein paar Leute mit machen und so eine Reihe gelungener Beispiele entsteht, wird das für kommende Filmartikel prägender sein als theoretische Überlegungen in der Vorlage. Packen wir's an :-) -- RainerBi - ✉ - ± 16:22, 13. Apr 2006 (CEST)
Die Inhaltsangabe in Brokeback Mountain empfinde ich - anders als AN - überhaupt nicht geglückt. Sie ist lang, ausführlich, detailreich und doch schlecht, da sie fast ausschließlich Kurzbeschreibungen von Filmszenen aneinanderreiht, ohne Zusammenhänge und Bedeutsamkeiten aufzuzeigen. Etwas überspitzt formuliert erinnert mich die das an Schilderungen aus dem Munde der von Manfred Hausmann erdachten Figur Martin: „Und denn isser Cowboy georden und denn hatter ihm gesacht dasser ihn maaag und denn hatter aber doch nich' ... .“ Genau diese chronologische, aber weitgehend bezug- und zusammenhanglose Aneinanderreihung von Filmdetails macht eine schlechte Inhaltsangabe aus. Ich habe dieses Beispiel deshalb wieder 'rausgenommen und durch American Psycho#Inhalt ersetzt. AP ist zwar mit „Er misshandelt und tötet Menschen“ vielleicht wieder zu wenig konkret, Batemans diabolisches Spiel mit seinen Opfern müsste beispielsweise meiner Meinung nach in der Inhaltsangabe "irgendwie" erwähnt werden, wenn sie dem Leser ein klares Bild vom Filmgeschehen vermitteln soll. Der Ansatz ist aber richtig, diese Inhaltsangabe vermittelt eine sehr viel klarere Vorstellung, worum es im Film geht, als die vielfach längere im Artikel Brokeback Mountain -- RainerBi - ✉ - ± 11:58, 14. Apr 2006 (CEST)
- American Psycho#Inhalt - Packen wir's an ;-) Bei Manche mögen’s heiß#Handlung habe ich mal einen Anfang gemacht. An AP stört mich noch die Überschrift "Inhalt" - ein weiterer Hinweis, daß sich niemand an die Formatvorlage hält ;). Grüsse,--Michael 12:41, 14. Apr 2006 (CEST)
- Vertigo_–_Aus_dem_Reich_der_Toten#Handlung_des_Films: "(...) In einer Art Nekrophilie versucht er, einem modernen Pygmalion gleich, Judys Aussehen und Verhalten dem von Madeleine ähnlich zu machen. (...)" - Zu blumig und zu POVig. Ein klares Bild vom Filmgeschehen sollte übrigens bei den anspruchsvollen Filmen schon einige Nuancen vermitteln während es bei einem Steven-Seagal-Film reicht zu verraten, wieso Seagal die Bösewichte verhaut. Auch in dieser Hinsicht ist die Vertigo-Beschreibung eher dürftig. Ich sehe weiterhin nicht ein, wieso ein "weil mir es so gefällt" von Benutzer:Rainer Bielefeld gewichtiger sein sollte als die Lesenswert/Exzellent-Bapperle, hat man die für eine schlechte Handlung vergeben? --AN 13:24, 15. Apr 2006 (CEST)
Brokeback Mountain und die schlechteren Alternativen
[Quelltext bearbeiten]@AN, die Inhaltsangabe in Brokeback Mountain widerspricht den Vorgaben, die für Ihnaltsangaben auf dieser Seite stehen, auf eklatante Weise (siehe mein Kommentar 11:58, 14. Apr 2006 (CEST)), zudem hat die dortige Inhaltsangabe keinerlei Ähnlichkeit mit den hier in der roten Box schon länger akzeptierten Positivbeispielen. Damit erscheint die Nennung dieses Textes als gutes Beispiel abwegig. Solltest du versuchen, sie noch einmal dort 'reinzuquetschen, ohne dass hier in der Diskussion überzeugende Argumente dafür mit Konsens "abgehakt" wurden, werde ich das reverten und erneute Einstellung mit Admin-Mitteln unterbinden. -- RainerBi - ✉ - ± 13:20, 15. Apr 2006 (CEST)
- Die Alternativen sind erst recht schlecht: American Psycho??? Kürzlich gab es im Portal:Film eine Debatte über die Romane/Filme-Vermischung, als Ergebnis hat man einige getrennt. Ich war mit Der Name der Rose (Film) dabei. Da kann man doch nicht etwas, was wir gerade vermeiden wollen, als ein Beispiel zum Nachahmen verlinken! --AN 13:29, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ach ja - die Admin-Mittel: Was war das mit Deiner Aktion in einer Vorlage, die nach einer Admin-Beschwerde Sicherlich in den früheren Stand versetzen musste? Du hast vor wenigen Tagen recht grottige Beispiele ohne jede Diskussion reingetan, Kubrick hat gleich eines rausgeworfen. Solltest Du diesen Weg weiter verfolgen, müssen wir Dich endlich endgültig von den ständig missbrauchten Admin-Knöpfen trennen. --AN 13:33, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich stimme dir zu, hier sollten besser Inhaltsangaben aus "reinrassigen" Filmartikeln stehen, wenngleich sich die Problmeatik bei Film- und Romaninhaltsangabe durchaus ähnelt. Als Stil-Orientierung scheinen mit Inhaltsangaben in Roman-Artikeln aber durchaus nicht völlig abwegig.
- Der Name der Rose (Film) wäre aus meiner Sicht ein konsensfähiges Beispiel für eine brauchbare Inhaltsangabe.
- Beachtest du bitte, dass es hier gerade ausschließlich um das Thema Inhaltsangabe geht, nicht um Filmbox etc.? -- RainerBi - ✉ - ± 14:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Beachtest Du bitte, dass als Beispiele zum Nachahmen die besten Filmartikel (am besten in jeder Hinsicht), die wir haben, herhalten sollten und nicht jene, wo eigentlich ein {Lückenhaft} rein gehört? Oder willst Du kommentieren: "Achtung: Bis auf die Handlung ist der Rest völlig inakzeptabel, bitte nicht hinschauen"? Das wäre aber wirklich konfus! --AN 14:45, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin bei diesem Thema zwiegespalten. Natürlich kann man an Kubricks Filmhandlung zu Manche mögen's heiß nichts aussetzen. Ich wüsste auch nicht, was man da noch ergänzen könnte. Andererseits kann ich auch ANs Position verstehen. Wenn man auf Beispielartikel hinweist, sollten diese vollständig sein und auch zum besten gehören, was wir haben, also eher auf die lesenswerten Artikel schielen, anstatt auf lückenhafte (Kritiken fehlen bei Wilder und auch eine Rezeption würde dem Artikel gut zu Gesicht stehen). Filmartikel wie z. B. Brokeback Mountain (da könnte man mittlerweile wirklich mit dem Rotstift ansetzen), König der Löwen oder Laura (1944) haben erfolgreich die Lesenswertwahl absolviert. Das hätten sie sicher nicht geschafft, wenn mehr als eine Person ihre Handlung als zu unenzyklopädisch bzw. zu ausführlich empfunden hätte. Es liegt eben immer in der subjektiven Sichtweise des Betrachters, ob er diesen oder jenen Handlungsstrang als redundant empfindet oder wichtig für das Verhalten und spätere Handeln der Figuren, von psychologischen Dramen, Filmen mit mehreren Handlungsebenen oder Episodenfilmen (die Handlungsbeschreibung bei Short Cuts empfinde ich beispielsweise als viel zu allgemein gehalten) gar nicht zu sprechen. Ich bin in den letzten Monaten zweigleisig gefahren, mag es aber, wenn mehr unter dem Punkt Handlung steht, als beispielsweise ein DVD-Klappentext nebst Ende, z. B. eine genauere Beschreibung der Charaktere, des Milieus oder die Beschreibung von Schlüsselszenen. Möglicherweise wäre allen geholfen, wenn man ein Beispiel von einer kürzeren Filmhandlung und einer längeren (Kavalkade (Film) vielleicht?) anbieten würde. Ich bin aber noch auf weitere Stimmen gespannt. AN hat ja bereits einen Aufruf unter der Portalsdiskussion gestartet. LG César 16:08, 16. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke als Beispiele nicht nur für die Filmhandlung, sollte die Artikel verwendet werden, die bereits als Lesenswert oder Exzellent ausgezeichnet sind. D.h. im Moment sind da nur:
- zur Auswahl.
- Allerdings wurden noch einige Filmartikel zum Schreibwettbewerb angemeldet, dessen Ergebnis bis Ende dieser Woche verkündet wird. Vielleicht schneidet dabei ein Artikel aus „unserem“ Bereich gut ab.
- Siehe z.B. die Diskussion:Mission (Film) - im Augenblick gibt es vier Absätze und es ist noch nicht mal ansatzweise sichtbar, worüber die zitierten Kritiker bzgl. der Handlung schrieben. Einiges wüsste ich noch nicht mal, wie man es beschreiben sollte - z.B. das genau gezeigte Spiel der Gefühle auf dem Gesicht von Robert de Niro als er bereits als Priester wieder einen Menschen tötete. Solche Nuancen sind allerdings der Sinn und Zweck dieses Films. Eine Fanzine-Beschreibung wäre es erst, würde man z.B. die Rüstungen der Spanier in allen Details beschreiben. --AN 15:46, 18. Apr 2006 (CEST)
- Leider hat Benutzer:Rainer Bielefeld schon wieder eigenmächtig ein Beispiel nach eigenem Gutdünken verlinkt (diesmal ein NDR-Sketch (!!!) ohne einer Infobox (!): Dinner for One) - ohne zu warten, was die Autoren der guten Filmartikel sagen. Derartiges Verhalten kann man nicht dulden, wozu habe ich im Portal:Film zur Diskussion aufgerufen? --AN 06:47, 18. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt alle "Beispiele" entfernt. Da man sich hier nur darum streitet, welcher Artikel nun ein gutes Beispiel ist und welcher nicht, halte ich dies für die beste Lösung. Die Hinweise, die auf der FV zur Handlungsbeschreibung gegeben werden sind mE auch ausreichend, oder? Viele Grüsse,--Michael 10:00, 18. Apr 2006 (CEST)
- Vorerst schon und ich hoffe, dass der Benutzer:Rainer Bielefeld die Güte aufbringt, morgen nicht schon wieder im Alleingang etwas (völlig ungegeignetes) reinzutun. Vorsichtshalber habe ich sein Verhalten unter Wikipedia:Vandalensperrung#Benutzer:Rainer_Bielefeld dargestellt. --AN 10:13, 18. Apr 2006 (CEST)
Ähm, diese Liste hier unten, ist jetzt ein Witz, oder? Wenn nicht, sollte dafür schon eine eigene Baustelle aufgemacht werden. Sollen da jetzt alle Filmartikel auf Inhaltsangaben überprüft werden? --Jackalope 10:44, 18. Apr 2006 (CEST)
Im Sinne der Inhaltsangaben-Empfehlungen überprüfte oder überarbeitete Filmtitel
[Quelltext bearbeiten]Einträge bitte in in alphabetischer Reihenfolge nach dem Schma: * [[Filmtitel]] von -- ~~~ ** Mein Senf dazu ... -- ~~~
Liste mit Überarbeitungsvermerken
[Quelltext bearbeiten]- Am Anfang war das Feuer Ist noch kein Schmuckstück (Siehe Artikeldisku), aber m.E. erst einmal brauchbar -- RainerBi - ✉ - ± 16:46, 14. Apr 2006 (CEST)
- Kritiken und etwas in der Infobox fehlen, recht schlechtes Beispiel zum Nachahmen --AN 13:40, 15. Apr 2006 (CEST)
- Der Name der Rose (Film) RainerBi - ✉ - ± 14:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Dinner for One von RainerBi - ✉ - ± 16:00, 15. Apr 2006 (CEST)
- Manche mögen’s heiß von Benutzer:Kubrick 14.6.04
Sind das Beispiele-Nominierungen? Ein paar möglichen:
- Flightplan – Ohne jede Spur (u.U. müsste man die Kapitel-Reihenfolge der in der Vorlage anpassen: Handlung/Kritiken/Auszeichnungen/Sonstiges) --AN 16:51, 18. Apr 2006 (CEST)
- Brokeback Mountain (u.U. müsste man die Kapitel-Reihenfolge der in der Vorlage anpassen: Handlung/Kritiken/Auszeichnungen/Sonstiges) --AN 16:51, 18. Apr 2006 (CEST)
- Taxi Driver (prof. Kritiken fehlen, vielleicht auch minimal Stil der Handlung, z.B. stellenweise häufig "Er ...") --AN 16:51, 18. Apr 2006 (CEST)
- Jarhead – Willkommen im Dreck (u.U. müsste man die Kapitel-Reihenfolge der in der Vorlage anpassen: Handlung/Kritiken/Auszeichnungen/Sonstiges) --AN 16:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- Kavalkade (Film) --AN 16:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- Der König der Löwen --AN 16:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- Laura (1944) --AN 16:58, 18. Apr 2006 (CEST)
Synchronsprecher
[Quelltext bearbeiten]Mir ist aufgefallen, dass in den Infoboxen bislang keine "offizielle" Möglichkeit besteht, dort auch die deutschen Synchronsprecher einzufügen. Da wir uns in der deutschsprachigen Wikipedia schließlich (vorrangig) mit den jeweiligen deutschen Filmfassungen beschäftigen, scheint mir dies eine sinnvolle zusätzliche Angabe zu sein – zumal eine Reihe fleißiger Wikipedia-Autoren auch bereits Biographie-Artikel zu einer ganzen Reihe von Synchronsprechern eingestellt haben. Um dies einzuarbeiten, habe ich mir bislang mit Klammern hinter dem jeweiligen Schauspieler geholfen (vgl. etwa Die Maus, die brüllte. Eine gute Lösung gab es auch bei den James-Bond-Filmen (vgl. etwa für Feuerball [[1]), die aber im Zuge des Austauschs der neuen Infoboxen ohne viel Federlesens in den Orkus gekippt wurden (leider!; vgl. aktuelle Infobox zu Feuerball). Vielleicht lässt sich ja eine allgemein akzeptierte Lösung finden? --J.-H. Janßen 20:05, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ich bezweifle, dass man zu allen Filmen verlässliche Informationen zur Synchronisation finden kann (ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren). Daher fände ich es besser, diese Angaben als Extrapunkt im Artikel (beim Hintergrund) und nicht in der Infobox aufzuführen. Teilweise gibt es ja durchaus Erzählenswertes zu den Synchronfassungen, beispielsweise bei Berüchtigt/Weißes Gift oder bei den Synchronfassungen der DEFA. Andererseits gibt es genug Cineasten, die lieber die Originalfassung mit dt. Untertiteln anschauen (was übrigens auch in der Schweiz zumindest bei den Kinoaufführungen üblich ist). --Andibrunt 22:16, 28. Mai 2006 (CEST)
- Kein Cineast, ob in der Schweiz, in Deutschland oder Österreich soll durch diese Zusatzinformation davon abgehalten werden, sich Filme in der Originalfassung mit deutschen (oder keinen) Untertiteln anzusehen! Dazu bietet ja gerade auch die DVD hervorragende technische Möglichkeiten. Tatsache aber ist, dass die allermeisten Filme zumindest in deutschen Kinos in deutsch synchronisierten Fassungen gezeigt werden und in dieser Form auch über die Fernsehbildschirme flimmern. Tatsache ist auch, dass die Mehrzahl der Zuschauer deutsch sprechende Schauspieler auf der Leinwand sehen möchte bzw. dies seit Jahrzehnten so gewohnt ist. Das mag in anderen Ländern anders sein (in Polen etwa wird oft nur eine Erzählerstimme über die Originaldialoge gelegt). Da in der deutschsprachigen Wikipedia aber alle Filme unter ihren jeweiligen deutschen Titeln aufgeführt werden, dürfte klar sein, dass vorrangig die jeweilige deutsche Fassung im Mittelpunkt des Artikels steht. Und dazu gehören dann meines Erachtens auch Informationen zu den jeweiligen Synchronsprechern/Synchronerstellern. Von daher fand ich es sehr schade, dass gute Ansätze dazu in den alten Infoboxen kommentarlos übergewalzt wurden. Zumal, ich wiederhole mich hier, in der Wikipedia die Kategorie:Synchronsprecher sehr gepflegt und schon recht gut gefüllt ist (vgl. auch die dortige, vom Tenor ähnlich wie hier geführte, Diskussion unter Kategorie Diskussion:Synchronsprecher). Im Übrigen ist es auch nicht so schwer, Fakten zu den Synchronfassungen zusammenzutragen. Dazu gibt es mittlerweile in Buchform und auch im Internet ganz vorzügliche Datenquellen. --J.-H. Janßen 20:30, 29. Mai 2006 (CEST)
Also, dass die Synchronsprecher für Filme auf dem deutschsprachigen Markt wichtig sind, ist wohl ohne Zweifel (insbesondere neue ausländische Animations- / Trickfilme werben ja sogar genau damit). Aus genau dem Grund hatte ich ja die Kategorie Synchronsprecher 2004 ins Leben gerufen und dazu die Kategorie Filmschaffende, die die bisher nicht einsortierbaren Filmberufe abdeckt (wie diesen). Ich halte es auch für sinnvoll, zumindest für die Hauptdarsteller eines ausländischen Films / fremdsprachigen Darstellers in deutschen Filmen, die Synchronsprecher anzugeben. Ich sehe nur ein Problem in der optisch/technischen Umsetzung in der gegenwärtigen Filmbox. Sinnvoll ist es, den Sprecher direkt zusammen mit dem Darsteller anzugeben, da wird der Platz aber eng, wegen des Rollennamens (insbesondere, wenn man immer noch die Monitor-Grundauflösung von 800x600 Pixel benutzt und nicht endlos horizontal scrollen will). Auch gibt es inzwischen mehrere Neusynchronisationen von alten Filmen und somit mehrere Sprecher - da wird der Platz noch enger. Die Namen herauszufinden ist heute kein Problem mehr, da gibt es genug Datenbanken, die sich damit beschäftigen. So käme nur eine neue Unterspalte unterhalb der Filmdarsteller in Frage - oder einfach die Nennung innerhalb eines Absatzes im Artikel. Das finde ich zur Zeit persönlich eleganter. Wenn es in die Filmbox passt, könnte man es mit "SYN =" betiteln. Es gibt aber ja auch schon die Vorlage:Infobox Film/Synchronisation, die zur Abgrenzung benutzt werden kann, in der Filmbox selbst - und/oder im Artikel, siehe dazu mal Monk (Fernsehserie). --W.W. 22:03, 29. Mai 2006 (CEST)
Szenenbild und Kostümbild in die Formatvorlage
[Quelltext bearbeiten]Ich beantrage hiermit die Auflistung der Credits in der Formatvorlage:Film neu zu diskutieren.:
Es geht hier um Wesentliches. Was viele von euch nicht wissen: Wenn man Kamera, Schnitt und Musik reinnimmt, begiebt man sich ein wenig auf Glatteis, denn ihr beginnt nur Teile der urheberrechtlich zu nennenden Credits aufzuzählen, und ihr wählt recht willkührlich aus. Szenenbild und Kostümbild sollten jedenfalls Teil dieser Auflistung sein, denn sie sind so wichtig wie die Kameraführung, sie sind die Welt eines Films. Ich bin im Streitfall für eine TOTALE VERKNAPPUNG: Regie, Produktionsjahr und Land, Link zu IMDB, basta. (Auch Produzenten findet man über IMDB !) --Breinane 01:22, 5. Jun 2006 (CEST)
- JCS 03:18, 5. Jun 2006 (CEST)
- Entschuldige, dieser Hinweis wegen den Produzenten war aufgrund eines Postings etwas weiter höher Bauten und Ton. Natürlich will ich Wikipedia NICHT abwerten. --Breinane 15:38, 5. Jun 2006 (CEST)
- RX-Guru 03:58, 5. Jun 2006 (CEST)
- Auch in andren Online-/Printmedien wird nie die komplette Besetzungsliste abgerdruckt. Weder in der Cinema, noch beispielsweise auf www.kino.de oder bei www.cinebiz.de ist sowas zu finden. Deswegen frage ich mich wirklich, was hier mit "urheberrechtlich zu nennende Credits" gemeint ist?? MisterMad 04:31, 5. Jun 2006 (CEST)
- VÖF) gibt, wonach ebensolche Seiten durchforstet und zur richtigen Nennung aufgefordert werden sollen. Es ist nämlich eigenlich so, daß den Szenenbildnern und Kostümbildern die Rechte zur Nutzung ihrer Werke abgekauft werden, und in einem gleichzeitigen Vertrag festgelegt wird, daß die Produktionsfirma für die eindeutige Namensnennung in allen einschlägigen Medien sorgt. Dies ist leider nicht der Fall, und da Künstler sich schwer tun, die "Hand die sie füttert zu beißen", arbeitet der Verband jetzt am direkten Kontakt mit den Medien. --Breinane 15:20, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Ich weiß daß es genau zu diesem Thema bereits Diskussionen im Fachverband in Österreich (
Kontra "Ein wenig auf Glatteis" ist genau so’n Blech wie ein bisschen schwanger. "Urheberrechtlich zu nennende Credits" sind für den Film selbst und/oder für sein Medium (DVD etc.) relevant, aber nicht für eine schriftliche Abhandlung darüber. Und mit der aktuellen Formatvorlage bin ich ganz zufrieden. Ich fordere ja auch keine Nennung der Stillbild-Fotografen jedes Films, nur weil ich 25+ Jahre lang auch Fotojournalist war … - Auch in andren Online-/Printmedien wird nie die komplette Besetzungsliste abgerdruckt. Weder in der Cinema, noch beispielsweise auf www.kino.de oder bei www.cinebiz.de ist sowas zu finden. Deswegen frage ich mich wirklich, was hier mit "urheberrechtlich zu nennende Credits" gemeint ist?? MisterMad 04:31, 5. Jun 2006 (CEST)
Kontra Die Verkürzung ist meiner Meinung nach keine gute Idee. Außerdem verstehe ich nicht, was du mit den urheberrechtlich zu nennenden Credits meinst. Es ist doch Humbug, Personen nicht oder Credits nur vollständig nennen zu dürfen. Wenn wir ernsthaft über die Einbindung von Szenenbildnern etc. diskutieren möchten, ist es nicht besonders vorteilhaft, die Bedeutung der WP als unabhängige Enzyklopädie in Frage zu stellen und sie zum Vorzimmer der IMDB zu machen! ("Auch Produzenten findet man über IMDB !"). Vor allem gibt es viele bekannte, in der WP verzeichnete Produzenten, aber im Gegenzug dazu kaum berühmte Bildner/Requisiteure. --
- ??? Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, die vermeintlichen Ungerechtigkeiten der Welt auszugleichen. --AN 15:00, 7. Jun 2006 (CEST)
- Stefan-Xp 10:34, 5. Jun 2006 (CEST)
- Soviel Arbeit kann das nicht sein, man müßte bloß die Formatvorlage umprogrammieren, und dann nach und nach die Namen einsetzen ... Und ich glaube, daß die Namensnennung im Text zwar ein interessanter Vorschlag ist, aber ich habe soeben herausgefunden, daß das Szenenbild bei Filmen wie Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) oder Minority Report nicht einmal erwähnt wird ? Ich hab Alex McDowell mal unten profilaktisch dazugefügt. Ebenso nicht bei Filmen wie Brazil oder Das fünfte Element. Und all diese Filme LEBEN quasi vom Szenenbild ... --Breinane 15:20, 5. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiss nicht wie sich die Formatvorlage verhält, wenn sie zusätzliche, noch nicht integrierte Parameter braucht, wenn es optisch keinen Unterschied macht, wenn von diesen Personen nix dransteht, ists mir eigentlich egal... --Stefan-Xp 17:07, 5. Jun 2006 (CEST)
Kontra 1. Zu viel Aufwand, 2. Zu wenig Nutzen, 3. Wenn diese Personen besonders bekannt sind, können sie auch im Fließtext untergebracht werden. -- - Soviel Arbeit kann das nicht sein, man müßte bloß die Formatvorlage umprogrammieren, und dann nach und nach die Namen einsetzen ... Und ich glaube, daß die Namensnennung im Text zwar ein interessanter Vorschlag ist, aber ich habe soeben herausgefunden, daß das Szenenbild bei Filmen wie Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) oder Minority Report nicht einmal erwähnt wird ? Ich hab Alex McDowell mal unten profilaktisch dazugefügt. Ebenso nicht bei Filmen wie Brazil oder Das fünfte Element. Und all diese Filme LEBEN quasi vom Szenenbild ... --Breinane 15:20, 5. Jun 2006 (CEST)
- Stefan-Xp 10:34, 5. Jun 2006 (CEST)
Ken Adam oder Franca Squarciapino. Bei den Césars oder den Oscars werden in diesen Bereichen Nominierte ausgezeichnet. Man sollte hier dem Wandel der Zeit entsprechen: Früher wurden Kameraleute auch allgemein als unwichtig empfunden (man soll sich nur einmal die Credits eines US-Films der 1930er oder 1940er ansehen, da steht der Name des Kameramanns klein in einer Liste, zusammen mit Make-up, Szenenbild, Kostümbild etc.). Ich bin sicher, dass fehlende Namen nachgetragen oder ergänzt werden, denn schließlich geschieht dasselbe auch mit teilweise obskuren Schauspielern (die zum Gelingen eines Films eher wenig bis gar nichts beigetragen haben). --Gledhill 16:30, 5. Jun 2006 (CEST)
Pro Die Idee, Szenen- und Kostümbild miteinzubeziehen, ist mir auch schon einmal gekommen. Daher unterstütze ich diesen Vorschlag. Wenn man sich mit Film beschäftigt, weiß man, wie sehr diese Leute den Look eines Films bestimmen (zum Guten, aber natürlich auch zum Schlechten). Man denke an Namen wie- Noch ein Anhang zum Nachdenken: "Schwerer ... ist allerdings zu begreifen, wie vergleichsweise wenig die Rolle des Production Desings in der Filmgeschichtsschreibung wahrgenommen worden ist. Es sind ja oft nicht nur der Augenaufschlag einer Schauspielerin, der blutige Showdown im Schnee oder der Flug eines Linienbusses über eine Kluft zwischen zwei Highwayabschnitten, die von einem Film in Erinnerung bleiben - es ist seine ganze Welt, es sind seine realen und künstlichen Orte." (Ralph Eue + Gabriele Jatho (Hrsg.): "Schauplätze, Drehorte, Spielräume - Production Design & Film", 2005, Bertz+Fischer Verlag Berlin, ISBN 3865051626) --Breinane 15:48, 6. Jun 2006 (CEST)
- Völlig richtig. Man möge nur einmal an die großen Comic-Verfilmungen der letzten Zeit denken, um zu erkennen, welche Bedeutung das Production Design hat. In den großen europäischen und US-Produktionen ist ein Production Designer ein enorm wichtiger Mensch. Wahrscheinlich schon wichtiger als der Director of Photography, denn die digitalen Veränderungen, Ergänzungen etc. werden immer zahlreicher (zumindest bei Mainstream-Filmen). Wohingegen das, was der Production Designer sich ausdenkt, so dann auch im fertigen Film zu sehen ist. Also: Es wird Zeit, dies endlich auch hier zur Kenntnis zu nehmen. --Gledhill 22:08, 6. Jun 2006 (CEST)
- Noch ein Anhang zum Nachdenken: "Schwerer ... ist allerdings zu begreifen, wie vergleichsweise wenig die Rolle des Production Desings in der Filmgeschichtsschreibung wahrgenommen worden ist. Es sind ja oft nicht nur der Augenaufschlag einer Schauspielerin, der blutige Showdown im Schnee oder der Flug eines Linienbusses über eine Kluft zwischen zwei Highwayabschnitten, die von einem Film in Erinnerung bleiben - es ist seine ganze Welt, es sind seine realen und künstlichen Orte." (Ralph Eue + Gabriele Jatho (Hrsg.): "Schauplätze, Drehorte, Spielräume - Production Design & Film", 2005, Bertz+Fischer Verlag Berlin, ISBN 3865051626) --Breinane 15:48, 6. Jun 2006 (CEST)
- Von mir aus können diese zwei Parameter in die Infobox eingefügt werden. Die Zeilen werden ja ausgeblendet, wenn kein Szenen- oder Kostümbildner eingetragen ist. Aber sie sollten dann bitte optional sein, denn sonst kommt noch jemand auf die Idee jeden Filmartikel, wo diese beiden Einträge fehlen, mit einem Lückenhaft-Baustein zu versehen! - jan b 14:54, 7. Jun 2006 (CEST)
- Lückenhaft-Bapperle reintut. Es sei denn, man schreibt deutlich und fett im Kommentar, die Felder wären optional und erklärt noch irgendwo separat die {Lückenhaft}-(Nicht)-Relevanz. --AN 15:00, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra Nicht zuletzt deswegen, weil einer der zwei Anhänger des Feldes liebend gerne solche unbegründeten
- hmm... ich bin zu neu, ich versteh nur bahnhof AN... wovon sprichst du ? --Breinane 22:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- Kategorie:Szenenbildner --Carlo Cravallo 00:43, 8. Jun 2006 (CEST)
- Also, ich fange sicher nicht schon wieder an, sämtliche Filmartikel mit neuen Infoboxen auszustatten, das hatten wir ja gerade erst vor kurzem mit der von "alt auf neu-Aktion". MisterMad 01:03, 8. Jun 2006 (CEST)
Kontra Die Angehörigen der angesprochenen Berufe leisten auch aus meiner Sicht wichtige Beiträge zur Gesamtanmutung von Filmen. Die logische Konsequenz aus der Aufnahme dieser Berufsbilder in die Filminfobox wäre allerdings auch, dass diverse Filmartikel (ca. eine vierstellige Zahl) bearbeitet werden müssten. Jedenfalls dann, wenn gewissenhaft vorgegangen wird. Solange mit dieser Idee kein Vorschlag verbunden ist, wer diese Arbeit auf sich nehmen will und bis wann sie realistischerweise erledigt sein kann, rate ich einstweilen davon ab, eine neue Baustelle aufzumachen. PS: Es wird gern gesehen, wenn Ideen bzgl. neuer Filmkategorien nicht gleich umgesetzt werden, sondern selbige erst einmal auf der Disk.seite des Filmportals zur Diskussion gestellt werden. Dies gilt auch für die am 5. Juni angelegte
- Kategorie:Szenenbildner --Carlo Cravallo 00:43, 8. Jun 2006 (CEST)
- Hmm.. vielleicht zu meinem besseren Verständnis: diese infobox wurde programmiert, und funktioniert wie ? ich hab nämlich mal so ganz naiv html-mäßig in einer versucht einen neuen crew-credit dazuzugeben, das funktioniert nicht. wo kann ich was darüber nachlesen wie diese programmierungsding geht, denn ich habe leider ich merke schon, zu wenig ahnung um mir ein bild davon zu machen wieviel arbeit das ist. ... sorry... und, als mensch der da beim einarbeiten hilf melde ich mich gerne an. und außerdem: datenbanken werden immer wieder erweitert und verfeinert, sie sind einfach nie vollständig (blöd eigentlich :). --Breinane 02:45, 8. Jun 2006 (CEST) (Signatur von Benutzer:César nachgetragen)
Aber dann bitte auch die komplette Besetzungsliste und den ganzen Rest wie im Nachspann aufführen. --Jackalope 09:17, 8. Jun 2006 (CEST)
- Ich darf bei dieser Gelegenheit vielleicht auch mal an die Baustelle Portal:Film/Ohne aktuelle Filmbox erinnern. Grob geschätzt, haben mehr als die Hälfte der dort genannten Artikel noch keine aktuelle Filmbox. --Carlo Cravallo 09:27, 8. Jun 2006 (CEST)
auch hierzu eine stellungnahme von Prof. Lüdi :)
Grundsatzfrage zu Lauflängen
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß - alles schon mal dagewesen, aber Problem bleibt Problem.
In Artikeln zu Filmen geht es inhaltlich um die Filme, wie sie ursprünglich im Kino gelaufen sind. Nicht umsonst ist ja auch das Entstehungsjahr ein wesentliches Charakterisierungmerkmal. Was später daraus gemacht wurde (synchronsiert, geschnitten, verlängert, Directors/Producers/Milchmanns Cut ...) oder wie lange der Film ist, wenn man ihn aus technischen Gründen (!!) schneller abspielt, ist sicherlich wichtig und gehört erwähnt, ist aber grundsätzlich erst mal sekundär. Im Artikel zur Mona Lisa steht: "Das Bild ist 76,8 x 53 cm groß." Da steht nicht, wie groß die Millionen Kopien sind, die inzwischen kursieren. Meine Großtante hatte auch eine Mona Lisa überm Bett - die war kleiner.
Will sagen: Die Originallauflänge der Kinoversion (Erstaufführung) ist ein eindeutig und charakterisierenden Merkmal des Films. Die DVD-Lauflänge ist dies nicht. Für neue Filme mögen die ominösen 4,x% Differenz immer stimmen. Bei älteren Filmen sieht das andes aus. Da gibt es mitunter bereits diverse Kinolängen, bei der deutschen Synchronfssung wurde noch mal geschnippelt, das Fernsehen stutzte den Film, damit er zwischen 19.30 und 21 Uhr passt, es gibt "rekonstruierte" Fassungen und was letztlich in welcher Länge auf der DVD landet, bestimmt irgendwer, aber bestimmt keiner, der ursprünglich mal mit der Entstehung des Films zu tun hatte. Und dann kommt die "Special Edition" und die "Extra Large"-Version mit nachgedrehten Szenen, ggf. auch mal 20 Jahre später wie bei Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung: Auf welche Fassung beziehen sich hier die 125 Minuten?
Also noch mal: nur die Länge des Films zum Zeitpunkt der Erstaufführung ist ein eindeutiges Merkmal des Films. Alle weiteren Längen sind interessant, mehr nicht.
Also kurz und gut. Ich schlage vor, die Infobox wie folgt zu ändern bzw. zu ergänzen:
- Länge der Originalfassung (Erstaufführung)
- Länge der PAL-DVD (längste Fassung einer deutschsprachigen Bearbeitung (Synchro oder OmU))
- Länge der PAL-DVD (längste Fassung in der Originalsprache)
Was nicht bekannt ist, kann ja erst mal leer bleiben, aber Wikipedia lebt ja noch ein paar Jahre.....
Wie sieht's aus? Gruß --Flatlander3004 19:51, 10. Aug 2006 (CEST)
- Wer will das denn alles Nachtragen? Ist die (orginal) Lauflänge wirklich so wesentlich? Ich sehe es so: Für einen Film rechnet man 2h. Im Kino ists sowieso egal wie lang der Film Geht oder es steht auf dem Spielplan. Für DVD ist es schon wichtiger, wenn man zum Beispiel eine 98minuten Zugfahrt hat und in der Zeit einen Film komplett sehen will oder so... That's my PoV :) --Stefan-Xp 20:24, 10. Aug 2006 (CEST)
- Und wer liefert uns dann die authentische Lauflänge der O-Fassung bei (welcher?) Erstaufführung? Und was passiert dann mit der FSK-Freigaben-Info? Und was hat die längste Fassung in beispielsweise O-Amerikanisch überhaupt mit einer PAL-DVD (statt dann zumeist wohl NTSC-DVD) zu tun? RX-Guru 21:48, 10. Aug 2006 (CEST)
- Also die meisten Menschen sind mit einer Toleranz von 5% Meßungenauigkeit glücklich ;) --Stefan-Xp 23:07, 10. Aug 2006 (CEST)
- Und wer liefert uns dann die authentische Lauflänge der O-Fassung bei (welcher?) Erstaufführung? Und was passiert dann mit der FSK-Freigaben-Info? Und was hat die längste Fassung in beispielsweise O-Amerikanisch überhaupt mit einer PAL-DVD (statt dann zumeist wohl NTSC-DVD) zu tun? RX-Guru 21:48, 10. Aug 2006 (CEST)
OK. Also schlage ich vor, erst mal eine Verständnisfrage zu klären. Geht es bei Artikeln über Filme um die Filme an sich - also um das Werk, oder geht es um den Film als Produkt? In ersterem Fall ist die Originallänge ausschlaggebend. Die ist nämlich für das Werk eindeutig. Erstaufführtung ist Erstaufführung. Da gibt es nur eine. Die erste öffentliche Aufführung vor bezahlendem Publikum in einem Kino (wir reden doch von Kinofilmen, oder?). Im zweiten Fall kann es dutzende verschiedene Längen geben. Aber ich nehme doch an, dass die Filmartikel das Werk beschreiben sollen und nicht das Produkt. Wikipedia ist doch kein Videoausleihkatalog sondern eine Enzyklopedie. Die DVD-Länge ist kein Merkmal des Films an sich. --Flatlander3004 00:21, 11. Aug 2006 (CEST)
- Erstaufführung im Entstehungsland (z. B. in Amerika, Japan usw.) oder in der BRD? In der BRD hat vor der Erstaufführung die FSK bereits ihre Schnittvorgaben in jedes ausländische Werk eingebracht. Es gibt auch Erstaufführungen bei z. B. Fantasyfestivals, bei denen Lauflängen vorkommen, die mit der späteren Kinoversion rein gar nichts mehr zu tun haben. Die Infobox enthält u. a. die FSK-Freigabe. Die ist sehr häufig selbst bei schnittgleichen Kino- und Videoversionen bereits unterschiedlich und ohnehin nur für eine BRD-Erstaufführung relevant. Und Deinen dritten Lauflängenangabenwunsch (längste PAL-DVD-Fassung mit O-Ton) halte ich von Haus aus für nicht umsetzbar. RX-Guru 09:26, 11. Aug 2006 (CEST)
- Die Info-Box sollte ja ohnehin nur wesetliche Merkmale des Originalfilms beinhalten wie Produktionsjahr, Produktionsland usw. und eben die Lauflänge. (FSK hat mit dem Originalfilm nicht zu tun, kann aber als Info gerne auch rein.) Die beiden anderen von mir genannten Längen wären nur zur Info und meiner Ansicht nach ohnehin verzichtbar zw. nur zur Info, wenn wir - wie ich annehme - hier von dem Film als Werk reden, so wie er ursprünglich erstmals in die Kinos kam. natürlich gibt es immer die super-sonderfälle: Filme die nach einer woche zurückgezogen wurden, umgeschnitten und nach einem halben jahr wieder ins kino kamen, filme, die zuerst im fernsehen liefen, dann im kino, Filme, die gleichzeitig in zwei Längen ins Kin kamen, oder oder oder. Aber über 95% der filme habe eine eindeutige Originallauflänge. ich streite mich hier nicht um Sekunden. Aber folgendes Beispiel: Metropolis (Film) weist in der Info-box eine Länge von 149 Minuten auf. Im Text steht, dass die Ursprunglänge ca. 210 Minuten betrug. Weiter unten folgt, dass die längste Rekostruktion eine Gesamtlaufzeit von 117 Minuten hat. Wie können dann 149 Minuten auf der DVD sein?? Auf dieser Seite gibt es zu den Längen auch eine allerdings wenig erhellende Diskussion. Also: Nur die Originallänge (hier: ca. 210 Minuten) ist eindeutig und ein Merkmal des Films an sich. Sehe ich das denn so falsch? --Flatlander3004 10:55, 11. Aug 2006 (CEST)
- Hi Flatlander, das Hauptproblem mit den Längenangaben ist das PAL Speed-up, durch das Kinofilme, wenn sie auf Video/DVD gebracht werden, systembedingt eine um etwa 4 % verkürzte Laufzeit haben. Also stellt sich die Frage, ob wir dieser verkürzten Lauflänge Priorität geben wollen. Da Filme ja gerade auf Video/DVD (und auch durch das Fernsehen) für die Nachwelt erhalten werden, nachdem sie lediglich ein paar Wochen im Kino zu sehen waren, halte ich die speeded-up Laufzeit für die maßgeblichere. - jan b 13:11, 11. Aug 2006 (CEST)
- Das Hauptproblem bei neueren Filmen, die nach einem halben Jahr auf DVD rauskommen it das PAL speedup. Bei älteren Filmen - siehe meine beiden Beispiele oben, mit das Hauptproblem, das mit der Zeit aus veschiedenen Gründen diverse längere oder kürzere Fassungen entstehen. Dies sind dann aber Bearbeitungen und nicht mehr das Original. Dies betrifft zig-tausende Filme. Es kommt ja gar nicht darauf an, wie viele Wochen ein Film im Kino läuft. Es kommt nur darauf an, dass die ursprüngliche Kinolänge die einzige sinnvolle Referenzlänge ist. Gruß. --Flatlander3004 16:26, 11. Aug 2006 (CEST)
- Der PAL Speed-up ist das Problem jedes Films, ob alt oder neu, der vom Kinoformat oder NTSC-Format für DVD, VHS und TV aufbereitet wird. Das ursprüngliche Kinofenster war ein halbes Jahr lang. Inzwischen erscheinen Kinofilme zum Teil schon nach zwei bis drei Monaten auf DVD, um so den Raubkopierern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das ändert allerdings nichts daran, dass die meisten Filme bereits nach wenigen Tagen schon gar nicht mehr im Kino laufen. Frag’ doch mal in Deinem eigenen Kino nach. Auch Blockbuster kommen häufig nur noch auf zwei Wochen Laufzeit, selbst in großen Kinos. Mit der Kinolauflänge kann der Konsument demnach so gut wie nichts anfangen, sie wird ihm beim Kinobesuch zumeist nicht einmal unter die Nase gerieben und er muss sie sich aus Zeitschriften etc. heraus suchen. Zu Deinem Beitrag weiter oben: Dein Beispiel Metropolis taugt nix. Im Text steht überhaupt nicht, "dass die Ursprungslänge ca. 210 Minuten betrug". Dort steht, dass der Film auf ursprünglich ca. 210 Minuten geschätzt wurde. Will heißen, gesicherte ca. 210 Minuten liegen irgendwo zwischen 209 und 211 Minuten. Dass der Film auf ca. 210 Minuten geschätzt wurde, heißt nach meinem Verständnis der deutschen Sprache, mit der ich tagtäglich beruflich zu tun habe, dass man die genaue Lauflänge gar nicht kennt und sie irgendwo bei 210 Minuten vermutet. Nun werde ich nicht fragen, ob denn 1927 die Minute auch schon 60 Sekunden hatte. Es sei mir aber die Frage erlaubt, ob 1927 ein Kinofilm auch schon mit 24 Bildern pro Sekunde abgespielt wurde. Wenn es zwischen Kino (24 B/S) und PAL (25 B/S) heutzutage einen Unterschied von über 4 Prozent gibt, dann könnten die angeblichen 210 Minuten für eine nette Überraschung gut sein und ggf. nichts anderes als ein völlig verzerrtes Bild abgeben … Wie auch immer, für mich ist die Infobox so eine Art Waschzettel oder DVD-Cover, auf dem man sich schnellstmöglich die wichtigsten Infos reinzieht. Alle weiteren Infos gehören in den Text, nach dessen Länge in der WP eh kein Hahn kräht. Die PAL-DVD-Länge ist eine feste Größe nach einer klaren Formel, mit der man über viele Jahre hinweg brauchbare Infos erhält. RX-Guru 22:29, 11. Aug 2006 (CEST)
Hintergrund
[Quelltext bearbeiten]Bisher kamen wir sogar ohne des Abschnitts aus. Wenn er nicht zu den als besonders wichtig betrachteten gehört, sollte er sich etwas weiter, direkt vor den Quellen/Weblinks befinden. (Ich würde übrigens keine {Lückenhaft}-Bapperle reintun wenn es die Hintergründe (noch) nicht gibt.) --AN 13:08, 18. Sep 2006 (CEST)
- Der Hintergrund gehört meiner Meinung nach direkt hinter die Inhaltsbeschreibung. Durch diese Abfolge kann man den anschließenden Absatz Kritik oft erst genau verstehen, da diese Kritiken sich nicht nur auf den Inhalt sondern zumeist auch auf die Hintergründe des Films bezieht. Allgemein finde ich, dass Filmartikel ohne ausreichenden Hintergrund (hier vor allem eine Einordnung in die Film- und Genregeschichte) lückenhaft sind. Gruß AlfredHitchcock 13:23, 18. Sep 2006 (CEST)
- Ich würde ihn wieder herausnehmen. Die meisten Filmartikel, die ich bisher gesehen habe benutzen die Überschrift nur, um bunt durchgewürfelte Ein- oder Zweizeiler drunter zu setzen. Außerdem kollidiert das mit dem weiter unten aufgeführten Vorschlägen mögliche weitere Kapitel nach "Entstehungsgeschichte" oder "Rezeption" aufzuteilen. Vielleicht sollte man diesen Hinweis weiter oben platzieren. LG César 13:38, 18. Sep 2006 (CEST)
- "Ich würde ihn wieder herausnehmen. Die meisten Filmartikel, die ich bisher gesehen habe benutzen die Überschrift nur, um bunt durchgewürfelte Ein- oder Zweizeiler drunter zu setzen." - So ist es. Wir haben übrigens massenweise Artikel über Filme der Sorte übliches Gekloppe, bei den die Frage nach einer Einordnung in die Film- und Genregeschichte geradezu albern und meist nur durch POViges Geschwurbel zu beantworten ist. Kaum 1% der Filme will die Film- und Genregeschichte schreiben. --AN 13:43, 18. Sep 2006 (CEST)
- Ich möchte mich erst mal entschuldigen, dass ich die Formatvorlage geändert habe, bevor die hier die Diskussion gesucht habe, aber der Sinn des Abschnitts "Hintergrund" scheint mir eigentlich unstittig zu sein. Ich möchte es einmal überspitzen und provokant so formlieren: Ein Film, bei dem es unter "Hintergrund" NICHTS zu sagen gibt, ist nicht Enzyklopädie-fähig. (Eine Einschränkung natürlich: sehr wichtige Infos, die eingentlich unter "Hintergrund" gehören, können natürlich auch schon in die Einleitung). Ich halte Inhalt > Hintergrund > Kritik im übrigen auch für die richtige Reihenfolge. Aus meiner Anmerkung zur "Relevanz" geht ja schon hervor, dass so etwas wie "Brad Pitt trug aus Aberglaube während der Dreharbeiten nur blaue Unterhosen" KEINE relevante Information ist. Das mit der Aufteilung ist natürlich sinnvoll, aber nur dann, wenn "Hintergund" zu lang wird und eine weitere Unterteilung sinnvoll. --Flatlander3004 13:48, 18. Sep 2006 (CEST)
- Noch mal ich. Die 99%-Wischi-Waschi-Filme (s.o.) interessieren mich nicht. Es geht um die restlichen 1%. Und DIE haben es verdient, dass man sie angemessen bhandelt. Man muss das Kind nicht mit dem Bade auschütten. Man muss nur ordentliche Relevanzkriterien aufstellen. Die Gliederung sollte sich an einem Film orientieren, der ENZYKLOPÄDIE-RELEANZ hat. Das ist für mich eine Frage der Qualität. --Flatlander3004 13:55, 18. Sep 2006 (CEST)
- Etwa bei Hellraiser: Deader habe ich bei jedem der fünf Hintergründe gewaltige Bauchschmerzen. Aus sowas Pflicht zu machen wäre desaströs. Ich dachte übrigens, das Thema der Relevanz wäre längst durchgekaut. Unter Wikipedia:Relevanzkriterien#Schauspieler.2C_Film-Stab.2C_Moderatoren gibt es Ansätze wie "an Fernsehfilmen, Hörspielen, Fernseh- oder Radioserien oder als Moderatoren von Rundfunk- oder Fernsehsendungen, die im kommerziellen oder öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen ausgestrahlt wurden" und "an einem Film mitwirkten, der entweder auf einem Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde" => logischerweise ist jeder Film wie zitiert für die WP relevant genug. Niemand verbietet Dir, 1% der Artikel umfangreicher zu gestalten. --AN 14:13, 18. Sep 2006 (CEST)
- Du argumentierst hier mit einem völlig falschen Beispiel. Dass der Hintergrund bei Hellraiser: Deader eher löschenswert als Beispiel einer guten Umsetzung ist, sollte eigentlich klar sein und spricht nicht gegen die Einführung eines solchen Punktes in der Vorlage. AlfredHitchcock 17:11, 18. Sep 2006 (CEST)
- Wir haben übrigens massenweise Artikel über Filme der Sorte übliches Gekloppe, bei den die Frage nach einer Einordnung in die Film- und Genregeschichte geradezu albern und meist nur durch POViges Geschwurbel zu beantworten ist. Kaum 1% der Filme will die Film- und Genregeschichte schreiben. Es ist egal welche Filme Filmgeschichte schreiben wollen. Filme existieren ja nicht im leeren Raum. Filme der Sorte übliches Gekloppe gehören auch zur Filmgeschichte. Hier kann kurz erläutert werden zu welcher Phase/Subgenre der Film gehört und/oder wer der erfolgreiche Film war an dem sich orientiert wird und der die Produktion der nachfolgenden Filme finanziell überhaupt ermöglicht hat. Filme kann man eben am besten dadurch Beschreiben indem man sie mit anderen vergleicht. Die kurze Erklärung warum es den zehnten Chuck Norris-Film gibt ist nicht albern sondern sollte pflicht sein. Gruß AlfredHitchcock 17:07, 18. Sep 2006 (CEST)
- Die Quellen über solche Filme sind nicht allzu üppig. Die Theoriefindung habe ich nicht so gerne. Ich glaube übrigens, dass die Leute, die über die Hintergründe schreiben wollen (und auch Quellen dazu finden) es wie bisher auch tun können, ohne das so eine Überschrift explizit in der Vorlage steht. --AN 18:14, 18. Sep 2006 (CEST)
- Die Ablehung aufgrund einer vermeintlich geringen Quellenlage und dem Hinweis auf Theoriefindung, kann ich nicht nachvollziehen. Falls einer der beiden Punkte in einem Artikel auftaucht, kann dieser behandelt werden. Vorweg aber schon die Qualität eines Artikel zu senken indem wichtige Punkte in der Vorlage nicht fest verankert sind, halte ich nicht für ratsam. Gerade eine gut geschriebene Vorlage kann hier dem geneigten Autor doch schon wichtige Punkte und Hilfestellungen geben, was neben Inhalt, Credits und Kritik in einen Filmartikel gehört. Gruß AlfredHitchcock 20:37, 18. Sep 2006 (CEST)