Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2008/Juni
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Unsere verdienstreiche Sekretärin der WP, Dinah, hat sich auf diesen Artikel aus der Plasmaphysik gestürzt und unter die Lösch-Kandidaten geworfen. Meines Erachtens sollte die Formel auch in Worten formuliert werden. Weitere Punkte der verbesserungsagenda stehen am Beginn des Artikels. Vielleicht wäre auch eine lemma-verschiebung (Quasineutrales Plasma) angeraten? Bitte meine Vorschläge fachlich kritisch begutachten, als Ingenieur hat man nicht so oft mit Plasmen zu handieren. --92.116.221.99 10:55, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Habe mich mal an die Überarbeitung gewagt, s.a. Disk-Seite des Artikels. Verschiebung des Lemmas halte ich für ungünstig, da das schon ein Fachbegriff ist ("Quasineutrales Plasma" ist eigentlich auch doppelt gemoppelt. Ich weiß, dass es Vertreter von "positiven" und "negativen Plasmen" gibt, aber ich gehöre nicht dazu. Für mich ist ein Plasma immer quasineutral, das ist eine seiner Definitionen)--Onno 21:55, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 15:03, 8. Jun. 2008 (CEST) gewünscht von 92.116.114.158
Danke! Damit ist auch der LA gegenstandslos; --92.116.114.158 15:03, 8. Jun. 2008 (CEST)
Ein Monat lag dieser Artikel in der allgemeinen QS und wurde leider nicht verändert. Könnte hier jemand was damit machen? --Klapper 20:54, 7. Jun. 2008 (CEST)
Habe das nach angegebenem Weblinks bearbeitet.--Claude J 15:47, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 17:23, 12. Jun. 2008 (CEST)
Physiker-Stub. Wesentliche Angaben zu Lebenslauf und Lebensleistung fehlen. --7Pinguine 16:01, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Puuh, da war ich noch ein Idealist. Habe das QS rausgenommen. Kann ja nach Bedarf ergänzt werden ... --7Pinguine 01:09, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --7Pinguine 01:09, 17. Jun. 2008 (CEST)
Die tags sagen alles - den Artikel gibt es bereits seit 2006, eine LA-Disk wurde geführt. IMHO: ausbaubedürftig, der zufällige Leser kann nichts mit dem Inhalt anfangen. --OCTopus 08:30, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Spricht etwas gegen einen Redirect auf Stringtheorie#Historische_Entwicklung. Den Satz "Zwei Varianten der Heterotischen Stringtheorie..." könnte man dann entlinken. Die Informationen dort sind imho mehr Wert als dieser unverständliche Stub -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 17:21, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Ich war mal mutig und habe den Redir eingerichtet. Auch nach der Wikipedia:Löschkandidaten/16._Juli_2006#Heterotische_Stringtheorie_.28bleibt.29 ist inhaltlich null passiert. Es sind einfach nur ein paar Bapperl dazugekommen. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:57, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:57, 20. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, diesen Artikel hier einzutragen. IMHO aus folgenden Gründen sollte der Artikel fachlich überarbeitet werden:
- Keine Quellen
- Allgemeinverständlichkeit (Formulierung, Anschaulichkeit)
- Ausbaufähigkeit
Der Artikel hat sicherlich mehr verdient als ein Mauerblümchendasein. Die englische Version ist länger, ausführlicher und relativ gut verständlich geschrieben. Angesichts der fachspezifischen Ausdrücke möchte ich jedoch nicht an eine Übersetzung herangehen.--OCTopus 13:58, 5. Jun. 2008 (CEST)
Habe das nach Kittel u.a. bearbeitet.--Claude J 19:13, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 14:32, 22. Jun. 2008 (CEST)
Wikilinks, Kategorien, Quellen. --Friedrichheinz 10:41, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 14:20, 22. Jun. 2008 (CEST)
Hier gibt es offenbar einen Konflikt mit Empfehlungen der Chemiker (IUPAC). Da aber in der Physik Literatur fast nur Freie Energie (noch Redirect auf Helmholtz Energie) steht habe ich schon mal angekündigt demnächst zu verschieben. Andere Meinungen?--Claude J 10:02, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Sehe das ähnlich: Der Begriff ist aus der Thermodynamik, die Teilgebiet der Physik und nur Werkzeug der Chemie ist, daher hat die Physik-Nomenklatur Vorrang. Es sollte im Artikelkopf dann erläutert werden, was Physik-(IUPAP-) (Freie Energie F) und was Chemie-(IUPAC-)Notation (Helmholtz-Energie A) ist (mit Einzelnachweisen, Links sind ja auf der Diskussionsseite) und dass (und evtl. wieso) der Artikel die Physik-Notation vorrangig behandelt. Ich habe mal die Chemiker angeschrieben. -- Ben-Oni 14:18, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Korrektur: IUPAP-Link gibt nichts her, daher gibts von Seiten der Physik derzeit nur OR. Kann man über die Uni-Bibliotheken an IUPAP-Standards kommen? -- Ben-Oni 14:24, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Noch ein Nachschiebsel: Kann es sein, dass die IUPAP einfach etwas... lahmarschiger ist? Das hier sieht zumindest so aus, als sei das letzte IUPAP-Kompendium von 1980. -- Ben-Oni 14:31, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Für einen Chemiker ist die Thermodynamik nicht nur ein Werkzeug sondern ein wichtiger und für viele lästiger Teil der Ausbildung in physikalischer Chemie. Wenn ich an mein Studium zurückdenke war die Thermodynamik fast die Hälfte der Ausbildung in physikalischer Chemie welche tradionsgemäß ein Teilgebiet der Chemie ist. Ich persönlich kenne keine Uni wo die PC der Physik zugeordnet wird. Thermodynamik ist für mich Bestandteil der PC. Eigendlich sollten IUPAC und IUPAP einheitliche Empfehlungen bei Überschneidungen haben. Zugegebenermaßen benutzten wir manchmal für einen Physiker seltsame Einheiten und die sind auch nicht besonders IUPAC-Konform besonders in Disziplinen die der Physik recht fern sind. -- Codc 15:35, 21. Jun. 2008 (CEST)
Horst Stöckers (und Koautoren) Handbook of Physics in der Ausgabe von 2002 bei Springer (ich nehme an sie berücksichtigen die IUPAP Empfehlungen) spricht von Free Energy (wahlweise Helmholtz Potential, im Englischen wohlgemerk). An Codc: Tut mir leid, aber Thermodynamik (und damit Freie Energie) fällt in erster Linie in den Bereich Physik.--Claude J 16:49, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Andere Meinung. Es handelt sich bei der makroskopischen Thermodynamik und noch mehr bei der statischen Mechanik/Thermodynamik um ein hochgradig interdisziplinäres Teilgebiet, das weder die Physik noch die Chemie für sich reklamieren können. Ob die Forschung in der Chemie oder der Physik passiert hängt IMHO nur von der jeweiligen Anwendung ab. Das sieht man schon da dran, dass ein nicht unbedeutender Teil der Forschung auf diesem Gebiet in J. Chem. Phys. und J. Phys. Chem. publiziert wird. Da die IUPAC eine offizielle Meinung hat und die IUPAP offensichtlich nicht sollte als Lemma die IUPAC-Bezeichnung gewählt werden.--Zivilverteidigung 18:19, 21. Jun. 2008 (CEST)
Wie kommst du darauf das die IUPAP keine Meinung hat? Ausschlaggebend ist außerdem das in den deutschsprachigen Physiklehrbüchern fast durchgängig Freie Energie steht. Da der Ausdruck Freie Energie auch in der Physikalischen Chemie gebraucht wird, Helmholtz Energie aber selten bis gar nicht in der deutschsprachigen Physik-Literatur spricht alles für Verschiebung.--Claude J 18:23, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Da die deutschsprachigen PC-Bücher (z.B. Atkins:Physikalische Chemie) in der Tat meistens "freie Energie" verwenden, habe ich nichts gegen eine Verschiebung. Die IUPAC-Nomenklatur wird auch bei den Chemikern nicht konsequent verwendet (s. z.B. die Benzol/Benzen-Problematik). Viele Grüße --Orci Disk 20:07, 21. Jun. 2008 (CEST)
Ich wusste ja, dass die Querverlinkung Kindergeburtstag auf den Plan ruft, aber es ist schon monumental, wie hier wieder aneinander vorbei geredet wurde. Ich möchte mal ein paar Analoga bringen:
- Quantenmechanik müssen theoretische Chemiker rauf und runter lernen wie kein Experimentalphysiker. Trotzdem ist es Physik.
- In einigen Bereichen der Differentialgeometrie, Algebra, Topologie, allgebraischen Geometrie, Differentialgleichungen kommt ein Großteil der Entwicklung aus der Physik, trotzdem bleiben diese Gebiete Mathematik.
- Die organische Chemie ruckeln Biologen rauf und runter wie kaum ein Chemiker, machen da auch einen guten Teil der Experimente und Theorie und es bleibt doch Chemie.
Informatiker machen Numerik, Naturwissenschaftler machen Computersimulationen usw usf. Trotzdem gibts für jedes Gebiet etwas wo es herkommt, was bis heute die Struktur prägt, wo die Grundideen bis heute herkommen. Zurück zum Thema (bietet sich grad so an): Axiomatisierung der Thermodynamik durch Lieb und Yngvason (1999). (Waren wir noch beim Topfschlagen, oder hab ich verpasst, dass schon Sackhüpfen angesagt ist?) -- Ben-Oni 21:33, 21. Jun. 2008 (CEST)
- +1
- Böses Beispiel, wie etwas schief laufen kann: en:Category:Entropy, das Thema ist total in sich überschneidenden (und im Extremfall widersprechende) Artikel atomisiert, da jeder Fachbereich etwas abhaben möchte.
- --Pjacobi 21:56, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Man kann sicher sagen, dass die Grundlagen für Thermodynamik oder auch Quantenmechanik vor allem aus der Physik kommen und die Chemiker sich vor allem mit der Anwendung dieser Konzepte auf chemische Fragestellungen beschäftigen. So gesehen kann man sicher sagen, dass Thermodynamik vor allem Physik ist. Bei der Kategoriesierung ist es aber auch sinnvoll (wie z.Z.), z.B. die Thermodynamik sowohl unter Physikalische Chemie als auch Physik einzuordnen und so deutlich zu machen, dass sie in beiden Gebieten eine Rolle spielt. Zum konkreten Problem: auch die Chemiker verwenden (offenbar abgesehen von der IUPAC) üblicherweise freie Energie (zumindest habe ich im Studium auch nur diesen Begriff verwendet, in Büchern findet man ihn auch), so dass sich das Problem IMO kein wirkliches ist und die Verschiebung sinnvoll ist. Viele Grüße --Orci Disk 22:19, 21. Jun. 2008 (CEST)
- OT:"Die organische Chemie ruckeln Biologen rauf und runter wie kaum ein Chemiker, machen da auch einen guten Teil der Experimente und Theorie und es bleibt doch Chemie." nicht dein Ernst. Als Doktorand habe ich als Assistent u.A. Biologen gehabt, mein jetziger Chef ist Biologe und da ich in einer Biotechfirma arbeit da habe ich auch viel mit Biologen zu tun. Ich kann dir sagen weder Biologen noch Biochemiker haben nur ansatzweise eine Ahnung von organischer Chemie. Sorry für das OT. -- Codc 02:30, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Was würdest du sagen, wenn ich (als Physiker) behauptete, dass (alle) Chemiker (die ich kenne) nicht die geringste Ahnung von Thermodynamik haben? -- Ben-Oni 12:38, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde sagen stimmt! Weil die meisten Chemiker, so auch ich als Organiker/Medizinal-Chemiker, tatsächlich davon nicht viel Ahnung oder keine haben und für uns häufig sogar Freie Enthalpie=Enthalpie ist. Was auf kondensierte Phase auch Näherungsweise meist zutrifft. Für die meisten Chemiker hat das im Studium überbewertete Fach PC und damit auch Thermodynamik nachher (spätestens Eintritt in das Berufsleben) wenig Bedeutung und man kommt schlicht mit simplen Vereinfachungen aus.-- Codc 13:56, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Was würdest du sagen, wenn ich (als Physiker) behauptete, dass (alle) Chemiker (die ich kenne) nicht die geringste Ahnung von Thermodynamik haben? -- Ben-Oni 12:38, 22. Jun. 2008 (CEST)
Ich sehe es wie Orci und Ben-Oni. Chemie und Technik wenden die Methoden der Thermodynamik an, die Definition der begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen der Thermodynamik ist aber primär Gegenstand der Physik. Das Lemma sollte verschoben werden.--Belsazar 12:16, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 17:58, 23. Jun. 2008 (CEST)
Schlug aus der allgemeinen QS in der WP:RM ist ein Physiker und damit eher euer Gebiet. Bitte einmal kritisch durchleuchten, vielleicht ist da ja was dran (bin da OMA).--Cestoda 23:23, 14. Jun. 2008 (CEST)
Ist in der Löschdiskussion.--Claude J 07:17, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 00:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
Einlieferung ohne konkretes Verdachtsmoment, aber der Artikel hat (von uns anscheinend unbemerkt) unlängst einen LA überstanden und wird als nicht perfekt klar empfunden. Ansonsten ist der Artikel bisher nur als Troll-Magnet aufgefallen. --Pjacobi 14:39, 10. Jun. 2008 (CEST)
Ich finde die dort gegebene Erklärung auch nicht einleuchtend. Zitat aus dem Artikel: "Dabei erscheint paradox, dass das Seil der Längenkontraktion unterliegt, der Abstand der Raketen aber nicht. Es handelt sich aber bei dem Abstand zwischen den Raketen um eine Länge, die ein ruhender Beobachter feststellt. Da die Raketen für ihn gleich beschleunigen, ändert sich diese Länge nicht." Das müsste dann ja auch für Raketen gelten, die nicht beschleunigen sondern sich beide mit konstanter Geschwindigkeit bewegen.--Claude J 11:37, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Wichtig ist ja nur der genaue Ort der Triebwerke bei den Raketen. Da diese im "ruhenden" System gleichzeitig beschleunigen, bleibt der Abstand der beiden Triebwerke konstant. Das ist vorerst einmal unabhängig davon, ob die Länge der gesamten Rakete und das Seil der Längenkontraktion unterworfen sind. Da dieses Gleichbleiben der Positionen der Triebwerke jedoch der Tendenz zu Kontraktion von Raketen und Seil entgegensteht, müssen folglich Spannungen auftreten und (abhängig von dessen Beschaffenheit) wird das Seil reißen. --D.H 12:52, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bezweifle ich gar nicht. Es geht mir nur um die Formulierung im Artikel. Das der Abstand gleich bleibt ist doch wohl eine abstrakte Schlussfolgerung des ruhenden Beobachters A. Der wesentliche Punkt dabei ist doch wohl, das die beiden Raketen in der Sicht von A gleichzeitig beschleunigen (der Einfachheit sollte man sich vielleicht vorstellen, das immer nur für sehr kurze Zeit durch kleine Schübe beschleunigt wird), was aber im bewegten Bezugssystem der beiden Raketen nicht mehr der Fall ist.--Claude J 14:14, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ich bin kein Spezialist der RT, und habe den Artikel daher mehrmals lesen müssen, bis ich ihn verstanden habe (meinte Verstanden zu haben). Nach der Eigenerfahrung mit dem Artikel glaube ich nicht, dass man hier dem Anspruch gerecht werden kann, ihn für Laien verständlich zu machen.
- Das Verständnis könnte erleichtert werden, in dem das Thema Gleichzeitigkeit (für wen? und wo?) genauer dargestellt wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, ergibt sich die Problematik daraus, dass ab dem Beginn der Beschleunigung die Gleichzeitigkeit der Raumschiffe "verloren" geht, und sie daher nicht mehr "gleichförmig" beschleunigen. Interessant wäre es auch auf die Frage der Kontraktion des Raumschiffes (Thema Antrieb und angetriebenes) und der resultierenden Kräfte näher einzugehen. Wie würde ich zum Beispiel die durch die Kontraktion bedingten zusätzlichen Kräfte ermitteln, wenn ich statt einem "Seil" eine "Stange" verwende, die ja beide Raumschiffe zur "einheitlichen" Beschleunigung zwingt? --7Pinguine 15:23, 11. Jun. 2008 (CEST)
Zu diesem Thema sind ja, auch bei Zustimmung zur richtigen Lösung und bei bestem Willen, weniger hilfreiche (und korrekte) Eeklärungen in unserem Artikel (und anderswo) abgegeben worden, sicherlich auch bei mir -- Troll-Stress trübt ja das Denkvermögen. Meiner (jetzigen) Meinung nach ist der Kernpunkt, dass die Lorentzkontraktion natürlich für Raumschiffabstände und Raumschiffabstände gilt: Beidesmal ist die Länge im Laborsystem um den gleichen Faktor größer als die im SYstems des mitbewegten Beobacher. Der Unterschied ist ist nicht dieses Verhältnis, sondern die absoluten Längen. Die Länge der Raketen wird durch die Materialstruktur im mitbewegtem System konstant bleiben, der Abstand wegen der fix vorgebenen Ort-Zeit-Kurve im Laborsystem. --Pjacobi 15:50, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe den Eindruck, dass eigentlich immer ein unausgesprochener Vergleich in der Luft hängt: Seien beide Raketen 20 m lang und das Seil 60m lang und die Endgeschwindigkeit so, dass die Lorentzkontraktion 0,5 beträgt. Dann sind zum Schluss die Raketen aus Sicht des Laborsystems je 10m lang und die Distanz zwischen ihnen 70m lang. Von der Spitze der vorderen Rakete zum Ende der hinteren sind es 90m. Nun betrachten wir eine Rakete, die im Ruhesystem 100m lang ist. Nach der Beschleunigung ist sie aus Sicht des Laborsystems 50m lang. Warum ist das so? (Diese Frage formuliert quasi das Paradoxon.) Ideen zur Illustration:
- Bei der 100m-Rakete beschleunigen Anfang und Ende aus Sicht des Laborsystems nicht gleichzeitig, obwohl sie vom selben Antrieb beschleunigt werden (Es gibt keinen perfekt starren Körper, vergleiche en:Ehrenfest paradox).
- Wenn man an der 100m-Rakete zwei Antriebe, einen vorn, einen hinten anbringt, die gleiche Beschleunigungsprogramme abfahren, wird eine Streckkraft abhängig von (größer-größer) der Beschleunigung auftreten. Dies liegt daran, dass bei beschleunigten Systemen eine asymmetrische Zeitdilatation auftritt, d.h. "hinten" die Zeit langsamer vergeht als "vorne". (Analogon gravitative Zeitdilatation, allerdings bitte nicht im Artikel: ART-Analoga bei SRT-Effekten führen oft zu falschen Vorstellungen über ART.)
- Aus Sicht der zwei Raketen mit dem Seil fällt die hintere Rakete während der Beschleunigung immer weiter zurück (vergl. im obigen Zahlenbeispiel den Zwischenraum (60m + 0,5 * 20m)/(0,5 * 60m) = 7/3), was genau über die Zeitdilatation erklärt wird.
- Würde uns die Illustration mit asymmetrischer Zeitdilatation glücklich machen? -- Ben-Oni 02:14, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Artikel Bellsches Raumschiffparadoxon wieder in die Qualitätskontrolle eingetragen worden ist. Er ist sachlich richtig und sprachlich angemessen formuliert. Wenn nicht binnen einer Woche Mängel benannt werden, werde ich die Qualitätssicherung wieder entfernen. --Norbert Dragon 12:05, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe 8 Tage nach deiner Überarbeitung den Baustein eingestellt ohne die Versionsgeschichte zu prüfen und die Bearbeitung zu bemerken, weil ich dachte, der wäre einfach vergessen worden. In Zukunft markiere bitte den entsprechenden Abschnitt auch hier in der QS als erledigt, wenn du den Baustein aus einem Artikel entfernst. -- Ben-Oni 00:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 00:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
Wieso sollte Software für einen Teilchendetektor relevant sein? Ich frage erstmal hier nach Meinungen bevor ich einen Löschantrag stelle.--Claude J 19:23, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Weil es dafür kein RK gibt? Auf der LD scheinen in solchem Falle viele Relevanz als "default" zu sehen. Aber solange ich mich nicht in der LD für die Löschung ausspreche, hat das ja vielleicht eine Chance... -- Ben-Oni 11:36, 27. Jun. 2008 (CEST)
Scheint mir doch von Bedeutung zu sein, falls das die Software ist, mit der Atlas weiter zu analysierende Kollisionsereignisse rausfiltert, nur ist die Relevanz ungenügend begründet. Deshalb
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 16:31, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn ein derart spezielles Lemma allen Ernstes als enzyklopädisch wichtig angesehen wird, sollte es wenigstens in sich verständlich dargestellt sein (vom schlampigen Deutsch ganz zu schweigen). Was heißt Das Programm Atlfast beruht nun aber nicht auf einen vollständigen Geant4-Simulation des ATLAS-Detektors, stattdessen werden die Messgrößen direkt verschmiert, und zwar mithilfe der in der vollständigen Simulation gewonnenen Verteilungen? Das Ding "beruht" also doch auf einer vollständigen Simulation, oder wie? Und sowohl die "vollständige Simulation des Detektors" als auch das "direkte Verschmieren" müssten für Oma erklärt werden. Oder ihr Spezialisten bleibt eben unter euch. Aber dann ist WP die falsche Stelle.--UvM 15:28, 10. Jul. 2008 (CEST)
Diese Navigationsleiste ist ziemlich konfus, sie wirft spontane Zerfallsvorgänge mit Reaktionen durcheinander. Ich weiß nicht, wie man so ein Ding öffnet, um es zu bearbeiten.--UvM 09:41, 23. Jun. 2008 (CEST)
Öffnen kann ich es inzwischen, aber bearbeiten lohnt eigentlich nicht, da bleiben nur 4 Einträge, die wirklich Kernreaktionen sind. Die ganze Navileiste ist imho überflüssig (vgl. Hilfe:Navigationsleisten). Löschantrag stellen?--UvM 22:22, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Wird wohl nichts anderes übrig bleiben, zumal bei den eigentlichen Kernreaktionen jede Menge fehlen .--Claude J 22:30, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Würde die Leiste Sinn machen und abschließbar sein (WP:TR), wenn man sich auf radioaktive Zerfälle beschränkt? -- cwbm 22:49, 23. Jun. 2008 (CEST)
- In dieser Art Vorlage:Navigationsleiste Zerfallsarten. -- cwbm 23:18, 23. Jun. 2008 (CEST)
Mit Beschränkung auf die radioaktiven Zerfälle enthielte die Leiste wenigstens nichts Falsches und, ja, sie wäre abschließbar. Aber sie könnte nicht mehr "Kernreaktionen" heißen und wäre inhaltlich das Selbe wie Vorlage:Navigationsleiste Zerfallsarten. -- Ob solche Leisten überhaupt "Sinn machen", ist eine ganz andere Frage. Mir erscheinen sie, pardon, mehr als überflüssige Spielerei, man kann die gleiche Information einfach als ganz normale Liste von wikilinks im Artikel unterbringen (s. z. B. Abschnitt "Arten" in Kernreaktion).-- Einen Bedarf, von einem Kernreaktionstyp direkt zum anderen surfen zu können, sehe ich wirklich nicht (bei radioaktiven Zerfallsarten noch eher). Deshalb bin ich hier für Löschen.--UvM 21:59, 24. Jun. 2008 (CEST)
Löschantrag gestellt.--UvM 18:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 15:48, 5. Jul. 2008 (CEST) gewünscht von UvM
In Kettenreaktion wird gerade darüber diskutiert, ob eine Murmelbahn auch eine Kettenreaktion sei. Ich finde das absolut absurd, aber durch den Satz Die Reaktionsrate kann zeitlich konstant bleiben kann man mit Hilfe des Artikels dem noch nicht einmal wiedersprechen. Siehe auch die Diskussion:Kettenreaktion#Murmelbahn. Also bitte im Artikel was nachtragen, was zeigt, dass eine Murmelbahn auch eine Kettenreaktion ist, oder dass es keine ist. LG, --εµρhø 09:30, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Im physikalischen Sinn ist die Murmelbahn wohl eher keine KR; zwar "Kette", aber imho keine "Reaktion". Es stellt sich aber als schwierig heraus, ganz klare Kriterien für die Definition von KR zu benennen, siehe Diskussion:Kettenreaktion#Murmelbahn. Jemand fand, die Murmelbahn sei eine KR, aber ob er den Ball, der eine Treppe hinunterhüpft (also fast das Selbe), ebenfalls als KR ansieht, hat er noch nicht beantwortet. Diese Beispiele zählen imho schon mehr zum umgangssprachlichen als zum physikalischen Gebrauch des Begriffs. Und umgangssprachlicher Wortgebrauch ist immer unscharf und m.o.w. beliebig, Einigkeit wird sich da nie erreichen lassen.--UvM 12:05, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Zu deinem Trost, Euphoriceyes: den link auf Murmelbahn muss man ja nicht als die Behauptung verstehen, die M. sei eine KR (auch ich hatte das zuerst so missverstanden und etwas allergisch reagiert). Als Hinweis auf "so was Ähnliches wie..." oder "etwas, das irgendwie an eine KR erinnert" kann man den link doch wohl um es Friedens willen drin lassen.--UvM 18:40, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 15:50, 5. Jul. 2008 (CEST) gewünscht von UvM
Unter anderem fehlen Quellen. Ferner in dieser Form noch nicht enzyklopädische Aufmachung. Prüfung auf URV wäre zudem angeraten, evtl. auch TF? Grüße von Jón + 10:20, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --7Pinguine 11:23, 7. Jul. 2008 (CEST)
Die Dirac-Gleichung wird unter dem Stichwort Dirac-Theorie abgehandelt, für die ich aus eigener Kenntnis und in deutschsprachiger Literatur keinen Beleg finde. Jedes Buch über relativistische Quantenmechanik listet im Index oder Inhaltsverzeichnis Dirac-Gleichung, ein deutschsprachiges Buch, das Dirac-Theorie listet, habe ich nicht finden können. Da der Artikel Dirac-Theorie viele Mängel hat, habe ich eine Neufassung unter dem Stichwort Dirac-Gleichung erstellt, die in Ruhe mit dem alten Artikel verglichen werden kann.
Ich wäre für Ersetzen von Dirac-Theorie durch einen Verweis auf Dirac-Gleichung, aber vielleicht findet sich in der alten Version etwas, das dort besser und richtiger gesagt wird.
Der Verweis auf andere als Spin-1/2-Gleichungen hat mit Dirac-Theorie nichts zu tun. Dafür muß aber die Dirac-Algebra erwähnt werden. Sie ist der Grund dafür, dass der Dirac-Spinor vier Komponenten hat, anders als in 'Dirac-Theorie' behauptet, die zwei Spin-Werte und die beiden Energievorzeichen. --Norbert Dragon 23:41, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe mal deinen Entwurf mit eingetragen und auch den QS-Baustein reingetan (für die QS-Kategorie), um etwas mehr Transparenz zu erwirken. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich. Begriffsmäßig stimme ich dir zu, beim Überfliegen gefällt mir auch dein Entwurf. Genau lesen kommt noch. -- Ben-Oni 15:13, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Dein Artikel ist deutlich besser und durch die erklärenden Ergänzungen auch laienfreundlicher. Einzig die Rechnung zum Schluss ist etwas schwer überschaubar, aber mit entsprechnder Konzentration nachvollziehbar. Daher würde ich auch vorschlagen, den Redirect Dirac-Theorie -> Dirac-Gleichung einzurichten und nach und nach diese Liste abzuarbeiten und die Redirects auf Dirac-Theorie umzubiegen. Ich fange damit schonmal an. Auf der Diskussionsseite des neuen Artikels verlinke ich außerdem die Versionsgeschichte des alten Artikels aus Lizenzgründen. -- Ben-Oni 16:40, 28. Jun. 2008 (CEST)
Der Lemmatitel Diracgleichung ist sicher besser (hätte man sonst auch eher "relativistische Quantenmechanik" nennen sollen, da Diractheorie ziemlich selten gebraucht wird, z.B. in Sokolow u.a. "Quantenmechanik", Akademie Verlag 1964). Ich wäre schon dafür, die Diracgleichung auch ohne natürliche Einheiten hquer = c = 1 hinzuschreiben, mit den alpha Matrizen sowie in Slash-Notation, falls jemand in der Literatur darüber stolpert.--Claude J 20:01, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber kann man sicher die Dirac-Gleichung auch mit allen Faktoren c und h_quer hinschreiben. Das kommt mir aber genauso sinnlos vor, wie d_Slash zu erklären. Der Leser, der noch nicht alles weiss, sollte die wichtigsten, nicht die unwichtigsten Eigenschaften genannt bekommen, idealerweise so, dass zumindest ein Hochbegabter oder ein Vorgebildeter sie aus den Andeutungen nachvollziehen kann (Deshalb nenne ich beispielsweise die Argumente des Dirac-Feldes (t,x,y,z), was der früheren Version nicht der Rede wert war). Zu den wichtigsten Eigenschaften der Dirac-Gleichung gehört nicht, wie man sie stenographisch notiert und wie unübersichtliche Faktoren c und h_quer den Blick auf das Wesentliche verstellen. Wir erklären vereinfacht, dabei sollten wir insbesondere die als nützlich erkannten Vereinfachungen des Formelbildes verwenden. Es reicht, die konventionellen Faktoren c und h_quer in den Endergebnissen anzugeben. --Norbert Dragon 21:17, 28. Jun. 2008 (CEST)
Hab jetzt den Redirect gemacht. -- Ben-Oni 13:13, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 13:13, 7. Jul. 2008 (CEST)
Kommt aus der allgemeinen QS mit dem Vermerk:Vollständig üa. Ihr seid die Experten. Grüße.-- nfu-peng Diskuss 17:47, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 14:43, 8. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel ist im Review, aber da scheinen wenig Leute hinzuschauen. Das QS-Physik-Label ist auffälliger, deshalb dieser Eintrag hier. Physikalisch hat der Artikel einige Hilfe nötig. Die Sachdiskussion sollte nicht hier, sondern bei WP:Review/Naturwissenschaft und Technik#Elektrostatischer Generator geführt werden.--UvM 18:31, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Aha, im Review schauen nicht genug herein, also muss man die QS zusätzlich bemühen. Schon mal auf die Idee gekommen, dass einfach nicht so viele Leute deine Bedenken an dem Artikel teilen? --Edoe 19:07, 1. Jul. 2008 (CEST)
Schon mal auf die Idee gekommen, dass diese das dann wohl im Review äußern würden?--UvM 14:39, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Randhinweis: Das hängt möglicherweise damit zusammen, dass sich um diverse Artikeln mit elektrostatischen Inhalt Benutzer:RobertKuhlmann annahm und diese Artikel dann unter anderem auch ins Review bzw. tlw. zu den KLA stellte - allerdings hat er (leider) seit Mitte Mai die Arbeit an der Wikipedia (unter jenem Account) plötzlich eingestellt. Vermutlich weil im Artikel Influenzmaschine nach längerer Diskussion eine falsche Funktionsbeschreibung gelöscht wurde. Es gab auch noch andere Punkte wie bei der Influenz vs Isolatoren / Polarisation.... Da wurde leider die fachliche Seite zu persönlich genommen.
- Wie auch immer, jedenfalls der Artikel Influenzmaschine wartet noch auf eine gute, "griffige" und auch richtige Funktionsbeschreibung. Elektrostatischer Generator könnte man meiner Meinung, auch da eher Übersichtsartikel, sowohl aus der QS als auch aus dem Review nehmen. Spricht was dagegen?--wdwd 18:27, 4. Jul. 2008 (CEST)
Dagegen spricht, dass Einiges physikalisch Wacklige bis Falsche drin stand und teilweise noch steht. Auch Übersichtsartikel sollten nicht Falsches verbreiten. Allerdings will ich mich keineswegs zum Hauptautor o. ä. aufschwingen, dazu ist das Gebiet zu wenig "meine Strecke". --UvM 18:53, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Influenzmaschinen sind nun zwar in gewisser Weise doppelt belegt, doch ist der Artikel wohl der Hauptartikel, was historische Reibungselektrizitäts-Maschinen betrifft. Die wackligen Formulierungen kann man wohl leicht beheben. Ich will da aber eigentlich auch nicht zu viel bearbeiten. Vielleicht ist Kuhlmann einfach nur in Urlaub?--Claude J 11:14, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Nein, von Urlaub hat mir Robert nichts erzählt, er wollte Mitte Juni nach einer beruflich anstrengenden Phase wieder einsteigen. So engagiert, wie er war, kann ich mir auch vorstellen, dass er (trotz der fachlichen Kritik, die er einstecken musste) wieder einsteigt. Auch ich musste da einiges richtig stellen, hatte aber dennoch das Gefühl, er will weiter machen. Ich werde ihn etwa Mitte des Monats nochmals per Mail anfragen und ansonsten das Review zur Influenz übernehmen. Momentan bastle ich an der Elektrischen Ladung... -- Kein_Einstein 11:59, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Influenzmaschinen sind nun zwar in gewisser Weise doppelt belegt, doch ist der Artikel wohl der Hauptartikel, was historische Reibungselektrizitäts-Maschinen betrifft. Die wackligen Formulierungen kann man wohl leicht beheben. Ich will da aber eigentlich auch nicht zu viel bearbeiten. Vielleicht ist Kuhlmann einfach nur in Urlaub?--Claude J 11:14, 6. Jul. 2008 (CEST)
Imho kann der Artikel jetzt so bleiben. QS-Physik-Etikett habe ich entfernt.--UvM 18:52, 8. Jul. 2008 (CEST)
Bitte vergesst den Baustein nicht.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 23:38, 8. Jul. 2008 (CEST)
Was es so alles gibt. Der Inhalt ist sehr dürftig und pratkisch verwaist, und zwar seit er vor über einem Jahr angelegt wurde. Sinnvol verlinkt ist er auch nicht. Wenn schon, dann sollte auch erstmal ein Artikel "optisches Testverfahren" erstellt werden, in dem eine Liste geführt wird. Ob die so groß wird, dass sie ausgelagert werden muss, wage ich allerdings zu bezweifeln. Einspruch gegen LA? --7Pinguine 16:30, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Bitte löschen. Man sollte wirklich erstmal definieren was ein "optisches Testverfahren" eigentlich ist. So ist der Artikel Müll. --Kricki 21:27, 27. Jun. 2008 (CEST)
Zur inzwischen eröffneten offiziellen Löschdiskussion hier lang. --7Pinguine 18:10, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --7Pinguine 00:56, 9. Jul. 2008 (CEST)
wird diskutiert in WP:BKF#Schwellenwert: sollte imho BKL sein, einzelbeispiele zu konkreten Werten beim fachthema, nicht in einer "Liste der Schwellenwerte" (werden über volltextsuche erschlossen) - bitte um beitrag --W!B: 08:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist das Überbleibsel einer sehr langen und schweren Wikipedia:Redundanz/Mai_2008/Archiv#Schwellwert_-_Schwellenwert_-_Schwellenwert_.28Elektronik.29 mit einem Autor (Schwellwert Schwellenwert und Schwellenwert (Elektronik). Von mir aus gerne strippen und BKL draus machen. --7Pinguine 14:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
- uff, wespennest - und (habs nicht ganz begriffen): sind die texte im jetztigen Schwellenwert (Halbleiterdioden und Röhrendioden, Relais, CMOS, ..
- erhaltenswert?
- und wenn ja, zu Schwellenwert (Elektronik), oder wie bei der BKL-disk vermerkt, zum jeweiligen fachartikel (bzw: dort stehen sie wohl eh)
- --W!B: 21:06, 5. Jul. 2008 (CEST)
- hab jetzt mal testweise die BKL ganz streng umgesetzt, der vorige zustand steht unter oldid=47683698 --W!B: 21:38, 5. Jul. 2008 (CEST)
- ME OK. Ich würde nur doch einen Halbsatz mehr zum "Schwellwert" sagen, da dieser Begriff lt. Duden nicht (mehr) existiert, teilweise aber im Begriffskombinationen doch noch üblich ist (vorwiegend in der Elektronik - SChwellspannung, Schwellstrom, etc.). --7Pinguine 09:42, 6. Jul. 2008 (CEST)
- uff, wespennest - und (habs nicht ganz begriffen): sind die texte im jetztigen Schwellenwert (Halbleiterdioden und Röhrendioden, Relais, CMOS, ..
Jetzt ist es wieder passiert: Der Artikel Schwellenwert (Elektronik) wurde nach Schwellwert (Elektronik) verschoben, weil ja Schwellwert geläufiger sei. (Seufz). --7Pinguine 08:27, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Nach Diskussion wurde die Verschiebung rückgängig gemacht. (Danke Pjacobi!) Ich habe das Ergebnis der Diskussion nun mal im Lemma festgehalten. Das Thema ist jetzt erst mal durch.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --7Pinguine 10:34, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ist noch sehr kurz. Es fehlt vielleicht noch eine Definition. Besteht z. Z. nur aus einem Satz. Vielleicht kann man noch was daraus machen. Alfred Nobel Frage n? 21:11, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Wo geht er denn zur Berechnung der Beugungsmaßzahl ein? --Kricki 21:53, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Komplett redundant zu Beugungsmaßzahl. Ist wohl das gleiche. Habe die DIN Empfehlung übernommen und redirect gesetzt. --7Pinguine 04:22, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --7Pinguine 10:41, 17. Jul. 2008 (CEST)
Liebe Physiker, bitte seht euch mal den Artikel Dichte und die Diskussion dazu an und habt Erbarmen mit nicht Physikern. Ist es nicht mögliche wenigstens einen allgemein verständlichen Anfang zu schreiben und trotzdem physikalisch korrekt zu bleiben. (Entschuldigung, wenn ich das hier so reinquetsche, aber ich weiss nicht wo meine Bitte sonst vortragen soll.) -- Bernaner 10:45, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Also an der Einleitung ist eigentlich nur der allererste Satz arg exotisch, von intensiven Größen hatte ich auch noch nie etwas gehört, aber man lernt ja nie aus. Aber danach geht es doch korrekt, wenn auch etwas geschraubt formuliert, los. --PeterFrankfurt 22:28, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube, der Kritikpunkt ist genau das "geschraubt formuliert". Intensiv (z.B.: P, , T) ist in der Thermodynamik das Gegenstück zu extensiv (z.B.: V, N, S). -- Ben-Oni 02:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe diesen Schreckensartikel etwas aufgeräumt und omafiziert. Bin aber nicht sicher, ob in den technisch-angewandten Abschnitten alles stimmt. --UvM 21:41, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube, der Kritikpunkt ist genau das "geschraubt formuliert". Intensiv (z.B.: P, , T) ist in der Thermodynamik das Gegenstück zu extensiv (z.B.: V, N, S). -- Ben-Oni 02:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe noch ein bisschen an der Formulierung rumgefummelt. Mich stört der etwas technische Schwerpunkt, obwohl er sicher sehr leserfreundlich ist. Ich hätte gern etwas mehr "physikalische Substanz". Ich habe jetzt mal eine Winzigkeit zur ART ergänzt, die mE an der Stelle ganz angebracht ist. -- Ben-Oni 14:37, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ist es nicht besser, von der Definition als Dichte eines homogenen Körpers oder mittleren Dichte auszugehen und darauf aufbauend die infinitesimale Dichte zu beschreiben? Der jetzige Beginn mit der lokalen Dichte als Grenzwert und der Integralrechnung ist für manche sicher unverständlich. Diese Leser können mit der einfachen Definition mehr anfangen, die ja auch in vielen Anwendungsfällen, wie in dem Beispiel mit dem Auftrieb, ausreicht. 80.146.111.186 11:59, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für die Anregung. Ich war bei meiner Überarbeitung des Artikels zu pietätvoll. Natürlich soll er so einfach wie möglich, aber nicht einfacher sein. --Norbert Dragon 17:26, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 19:10, 29. Jul. 2008 (CEST)
Mir macht der Artikel zum Elektrostatischer Trägheitseinschluss (immer noch) ein wenig Bauchschmerzen. Schon das Lemma "Elektrostatischer Trägheitseinschluss" suggeriert eine Ähnlichkeit mit einem der etablierten Kernfusion bekannten Vorgang der im beschriebenen Gerät nicht gegeben ist. Anders als beim Trägheitseinschluss ist es beim hier beschriebenen Verfahren nur der direkte Stoß beschleunigter Teilchen, der ausgenutzt wird. Einen weiterer "Einschluss" durch die Trägheit der Masse liegt nicht vor. Dass man durch die Kollision von elektrostatisch beschleunigten D+ oder T+ Ionen Fusionsreaktionen erhalten kann ist nicht weiter verwunderlich. Das im Abschnittt "Grundlagen" skizierte Bild zur Funktionsweise hängt allerdings in mehrerer Hinsicht mehr als schief. Bei einem Druck, der ausreicht, um eine Glimmentladung zu unterstützen, kann wegen zu häufiger Stöße von zwischen den Elektroden pendelnden Ionen nicht die Rede sein. Bei einem Druck von 1e-2 mB, wie im Abschnitt angegeben, ist die mittlere freie Weglänge gerade einmal 10 mm. Dabei erhöht sich die Teilchen-Dichte in der Entladung noch weiter durch Sputtering beim Aufprall auf die Elektroden. Des weiteren geht die kinetische Energie bei den Stößen nicht verloren, sondern heizt die Ionen und Neutralteilchen, mit denen die Stöße stattfinden, auf. Solcherart beschleuniogte Stoßpartner haben wenig Anlass sich in einer durch Raumladung gebildeten, schwachen Potentialmulde fangen zu lassen. Die Behauptung, langsame, durch Stoß mit der Elektrode frei gewordene Elektronen würden in der Mitte eine Wolke bilden, die dicht genug ist, um wiederum langsame positive Ionen festzuhalten entbehrt jeder Grundlage. Es ist wahr, dass sich in Zonen erhöhter Ionendichte Elektronen ansammeln können. Dies ist beim Betrieb von Speicherringen für Ionen, wie zum Beispiel in der GSI wohlbekannt. Da die Elektronen durch ihre eigene Ladung die Raumladung der Ionen kompensieren, nimmt die Menge der Elekteronen maximal so lange zu, bis die Raumladung im Mittel Null ist. Ein Elektronenüberschuss und damit die im Artikel beschriebene Potentialmulde für positive Ionen kann nicht entstehen. Bezeichnenderweise nutzt die unten im Artikel verlinkte Firma NSD-Fusion GmbH nicht die im Artikel beschriebene kugelförmige Geometrie, sondern einen linearen Strahl. Richtig wild wird es im Abschnitt "Einfache Versuchsaufbauten" wo praktische Aspekte bis hin zu den Kosten einer Vakuumpumpe besprochen werden.
Gegenüber dem Zustand von vor zwei Jahren gab es leider nur graduelle Fortschritte. Insbesondere ist die Qualität der zitierten Literatur ist mehr als dürftig, für ein im Prinzip interessantes Thema. Da werden Proceedings unter "Zeitschriftenartikel" aufgeführt und ein Artikel von Irving Langmuir in phys. rev, der mit dem eigentlichen Thema des Artikels, der Fusion, reichlich wenig zu tun hat. Einer der noch am ehesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Artikel stellt schon im abstract klar, dass keine Anzeichen für ungewöhnliche Ioneneinfang gefunden wurden. Eine ebenfalls verlinkte Master-Arbeit enthält letztlich die Aussage, dass der Apparat aus theoretischen Überlegungen heraus nicht effektiv funktionieren kann.
Wie geht man mit so einem Artikel um, der natürlich von überzeugten Anhängern der Technik bewacht wird? Radikal auf die unstrittigen Fakten kürzen und die sich daraus ergebenden Edit-Kämpfe zur Not mit Admin-Macht durchstehen? Oder ignorieren und darauf hoffen, dass der intelligente Wikipedia-Leser schon merkt, wo es zu sehr schwurbelt?---<(kmk)>- 09:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Allen Unfug rausschmeißen, falsche, aber von Proponenten immer wieder geäußerte, Sachaussagen diesen Personen zuordnen. Schwerpunkt auf die geschichtlichen Teil, der als Randnotiz zut Geschichte der Fusionsverschwörung arguably relevant ist.
- Moderne Neutronenquellen eventuell unter Neutronenquelle behandeln.
- --Pjacobi 11:33, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Falls sich „überzeugte Anhänger der Technik“ auf mich beziehen sollte, dann ist das sicher ein Irrtum! Ich hatte damals nur den Löschkandidaten gerettet, weil ich es für ein interessantes Stück Technikgeschichte halte und das Thema auch heute noch als Neutronenquelle auftaucht. Ich habe auch versucht, die Physik an Hand der Patente bzw. der Fachliteratur zu verifizieren (und den Rest zu löschen bzw. umzuschreiben). Beim geschichtlicgen Text zum ITT-Labor habe ich allerdings teilweise die aus dem Englischen übersetzte Version gelassen, da mag noch einiger Bedarf an Überarbeitung sein. Was die Einstellung der Arbeiten bei ITT und die AEC betrifft, scheinen einige im Wesentlichen unabhängige Texte den Teil des Artikels, den ich übrig gelassen hatte, zu bestätigen.
- Obwohl ich in der Literatur keine eindeutige Rechnung gefunden habe, dass dieses Konzept zur Energiegewinnung nicht funktionieren kann, vermute ich dass man das zeigen könnte (d.h. dass die Energie zur Beschleunigung der Ionen um ein Vielfaches höher ist als der Energiegewinn durch Fusion mal der Fusionswahrscheinlichkeit bei einem Stoß). Wenn jemand in der Literatur eine solche Betrachtung findet, natürlich hinein damit! -- Anastasius zwerg 22:30, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Na fein, ein QS-Antrag, der gleich damit beginnt, evt. Gegenpositionen zu den Antragsstellern anhand der Personen - und nicht deren Aussagen - zu bekämpfen, von vornherein von "Edit-Kämpfen" und einer "Geschichte der Fusionsverschwörung" fabuliert. kmk und Pjacobi, warum _kürzt_ ihr den Text nicht einfach auf die euch haltbar erscheinenden Fakten? Es scheint eher, man sucht einen Streit. Habt ihr keine Ehefrau zuhause? Was ist mit der Schwiegermutter? --Edoe 01:22, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Die mir haltbar erscheinenden Fakten sind zuwenig für einen Artikel, aber das dürfte alleine daran liegen, dass ich mich nicht mit dem Thema befasst habe. Also pfusche ich auch nicht an dem Artikel herum, sondern kommentiere nur insoweit, wie allgemeine Richtlinien es nahelegen. Und die Trennung der historisch Teile von den modernen Neutronenquellen scheint doch erst einmal nahezuliegen, oder? Die Attributierung von nicht generell vertretenen Ansichten auch. --Pjacobi 10:42, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Schreib erstmal bitte einen Artikel zur Kalte-Fusions-Verschwörung, damit ich lernen kann, welche wichtigen Schlachten da zu schlagen sind. Das Thema ist irgendwie an mir vorbei gegangen, bisher.
- Wenn man ein QS-Kennzeichen setzt, muss man auch sagen können, welche Abschnitte oder Aussagen oder Quellen unzureichende Qualität haben. Welche der Quellen, die über Neutronenfluss bei dem geschilderten Aufbau berichten, hälst du für unglaubwürdig? Glaubst du, mit einem solchen Aufbau sei ein Fusionsprozess grundsätzlich nicht darstellbar? Reicht es für die Relevanz des Lemmas nicht, eine einzige reputable Quelle (z.B. diese) zu haben? - Ansonsten überlege bitte, einen LA zu stellen, dann kann man das klären. Den Dauerzustand QS-Kennzeichen, nur weil ein paar Verschwörungs-(Verhinderungs-)Spezialisten nicht anders Stellung beziehen wollen, kann die WP nicht akzeptieren. --Edoe 19:03, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Edoe. Bitte lies noch mal meinen ersten Beitrag in diesem Abschnitt. Die fragwürdigen Abschnitte betrafen die Beschreibung des Funktionsprinzips und die Darstellung als do-it-yourself-Experiment. Ebenso wie Pjacobi habe ich zwar genügend Hintergrund von Ioenenstrahlen und Teilchenfallen, um Murks als solchen zu erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass ich genügend Ahnung vom speziellen Thema habe, um eine bessere Darstellung aus dem Ärtmel zu schütteln. Ein QS-Schild warnt den Leser vor Qualitätsmängeln. So lange die Mängel nicht beseitigt, oder als irrelevant erkannt werden, gibt es keinen Anlass, das Schild zu entfernen.---<(kmk)>- 02:27, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Wesentliche Abschnitte des Artikels habe ich doch zwischenzeitlich gekürzt, darunter das ganze DIY-Zeug (das vermutlich seinerzeit einfach aus der en-WP übersetzt wurde). _Was genau_ ist für dich jetzt noch so unzureichend oder fehlerhaft, dass der QS-Status da stehen müsste? --Edoe 22:34, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Edoe. Bitte lies noch mal meinen ersten Beitrag in diesem Abschnitt. Die fragwürdigen Abschnitte betrafen die Beschreibung des Funktionsprinzips und die Darstellung als do-it-yourself-Experiment. Ebenso wie Pjacobi habe ich zwar genügend Hintergrund von Ioenenstrahlen und Teilchenfallen, um Murks als solchen zu erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass ich genügend Ahnung vom speziellen Thema habe, um eine bessere Darstellung aus dem Ärtmel zu schütteln. Ein QS-Schild warnt den Leser vor Qualitätsmängeln. So lange die Mängel nicht beseitigt, oder als irrelevant erkannt werden, gibt es keinen Anlass, das Schild zu entfernen.---<(kmk)>- 02:27, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Die mir haltbar erscheinenden Fakten sind zuwenig für einen Artikel, aber das dürfte alleine daran liegen, dass ich mich nicht mit dem Thema befasst habe. Also pfusche ich auch nicht an dem Artikel herum, sondern kommentiere nur insoweit, wie allgemeine Richtlinien es nahelegen. Und die Trennung der historisch Teile von den modernen Neutronenquellen scheint doch erst einmal nahezuliegen, oder? Die Attributierung von nicht generell vertretenen Ansichten auch. --Pjacobi 10:42, 1. Jul. 2008 (CEST)
Bemerkungen
- So ein unbedeutendes Randthema ist es gar nicht, die Wissenschaftsdatenbank INSPEC findet 214 Einträge zu „inertial electrostatic confinement“. Unter diesen Artikeln würde ich es nicht wagen, einen als am ehesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Artikel zu bezeichnen (siehe Bemerkung von KaiMartin <kmk> oben), auch wenn er den Ioneneinfang im Zentrum in Frage stellt. Andere haben das Gegenteil gefunden. Übrigens, in der angewandten Forschung haben IEEE Conference Proceedings einen guten Ruf; dort wird kein so großer Unterschied zu referierten Zeitschriften gemacht (auch in letzeren steht oft Blödsinn...).
- Der Name „inertial electrostatic confinement“ ist nicht gerade glücklich gewählt, aber solche Fälle gibt es in der Wissenschaft ja öfter, und wie soll man das Lemma sonst nennen? Da es keinen weit etablierten deutschsprachigen Begriff dafür gibt (die Forschung dazu ist hauptsächlich in den USA und Japan angesiedelt), habe ich versucht, den englischsprachigen Begriff möglichst wortgetreu zu übersetzen – wenn jemand eine bessere hat, bitte umändern!
- Die Anwendung als Neutronenquelle ist derzeit noch immer im Versuchsstadium; das letzte, was ich dazu gefunden habe, ist ein japanischer Artikel aus 2007 (Fusion Science&Technology 52, 1092 und [1]) über einen Prototypen einer Neutronenquelle zum Aufspüren von Landminen. Das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, diese Methode in den Artikel über Neutronenquellen einzubauen. --Anastasius zwerg 21:12, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Die von -<(kmk)>- erwähnte mittlere freie Weglänge von ca. 10 mm bei 10-2 mbar gilt übrigens nur für thermische Energien (z.B. 40 meV), aber nicht für keV, wo die Wirkungsquerschnitte ja viel kleiner sind (und die mittlere freie Weglänge daher größer). --Anastasius zwerg 18:21, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Ähem, 214 INSPEC-Treffer für den Namen eines grundlegenden Prinzips bedeutet, dass es sich um ein Randthema handelt. Wenn es noch weniger, zum Beispiel 20 wären, läge der Verdacht auf Begriffsetablierung durch Wikipedia-Artikel nahe.
- Meine Qualifizierung "am ehesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügendend" bezog sich auf die im Wikipediaartikel präsentierte Literaturliste. Der Rest besteht/bestand aus privaten Websites, Proceedings, Vortragsmitschriften, und ähnlichem. Natürlich sind Proceedings nicht grundsätzlich unbrauchbar. Es ist allerdings verdächtig, wenn es so gar keine Veröffentlichung in einem der großen anerkannten Journale, die zum Thema passen aufzutreiben ist. Ja, damit meine ich phys. rev., phys. rev. lett, nature, oder ähnliche Schwergewichte.
- Wenn die freien Weglängen viel größer sind, dann steht es schlecht um das Funktionsprinzip. Dann sausen die Ionen schlicht ungedämpft durch die Kammer. Ein Einfang, wie er in den Beschreibungen auf diversen Websites immer wieder suggeriert wird, wäre so unwahrschlich, dass sich keine nennenswerte Wolke kalter Ionen als Target bilden könnte. Aus eigener Erfahrung mit einem Ca-Ionenstrahl kann ich eine dramatische Abnahme der Stoßwahrscheinlichkeit allerdings nicht bestätigen. Hast Du konkrete Zahlen für H+ und D+-Ionen?
- -<(kmk)>- 21:28, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Zu meinem Verständnis: Man kann ja Deuteronen auf ein festes Tritium-Target schießen, dann kriegt man auch Neutronen. Was ist der Witz beim IEC; erreicht man damit höhere Tritiumdichten im Target ? --Zipferlak 00:09, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Du sprichst ein zentrales Problem des Aufbaus an: Es gibt keinen belastbaren experimentellen Hinweis, dass die postulierte hohe Konzentration von H+, oder D+ Ionen im Zentrum der Kugel-Elektrode tatsächlich eintritt.---<(kmk)>- 21:28, 11. Aug. 2008 (CEST)
Quellen
In die Sektion "Quellen fehlen" verschoben, da mE passender. -- Ben-Oni 14:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn "Quellen fehlen", dann sollte doch folgerichtig ein Löschantrag gestellt werden. Warum machst du das nicht einfach? --Edoe 22:36, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Durch Lesen der obigen Beiträge habe ich festgestellt, dass die Kontroverse um den Artikel sich vor allem daran entzündet, was sich belegen lässt (nachdem das How-To entfernt ist). "Quellen fehlen" heißt nicht "Der Artikel hat keine Quellen", sondern nur "der Artikel hat nicht genug (gute) Quellen". Das ist natürlich kein Löschgrund, sonst würden 99,999% (geschätzt) der Artikel instantan fliegen. Insbesondere sehe ich diese QS-Sparte auch nicht als Anlaufpunkt für diese 99,999%, sondern eben für Fälle, wo eine bessere Bequellung für einigermaßen dringend gehalten wird. Rauch mal eine oder mach ein bisschen autogenes Training. Wikipedia macht aggressiv. -- Ben-Oni 16:16, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Hmm, also Wikipedia macht dich aggressiv, wenn du anderen beim Rauchen zuschaust? Komplizierter Fall, da sollte man mal professionelle Hilfe suchen - also _nicht_ in der WP ... ;-) --Bernd vdB 23:07, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Durch Lesen der obigen Beiträge habe ich festgestellt, dass die Kontroverse um den Artikel sich vor allem daran entzündet, was sich belegen lässt (nachdem das How-To entfernt ist). "Quellen fehlen" heißt nicht "Der Artikel hat keine Quellen", sondern nur "der Artikel hat nicht genug (gute) Quellen". Das ist natürlich kein Löschgrund, sonst würden 99,999% (geschätzt) der Artikel instantan fliegen. Insbesondere sehe ich diese QS-Sparte auch nicht als Anlaufpunkt für diese 99,999%, sondern eben für Fälle, wo eine bessere Bequellung für einigermaßen dringend gehalten wird. Rauch mal eine oder mach ein bisschen autogenes Training. Wikipedia macht aggressiv. -- Ben-Oni 16:16, 11. Jul. 2008 (CEST)
Da sich nüscht mehr tut.
- Erledigt-Vermerk wieder entfernt, da die Einwände von Kai-Martin und Pjacobi noch nicht bearbeitet wurden. --Zipferlak 13:38, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Werden sie auch nicht mehr werden. Zumindest scheints aber jetzt keinem mehr akut wehzutun. -- Ben-Oni 16:27, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe das QS-Schild wieder reingesetzt und mich daran gemacht, unbelegte Behauptungen und Suggestionen zu entfernen. Wäre nett, wenn ihr ein Auge drauf habt und Bescheid gebt, wenn ich zu radikal vorgehe.---<(kmk)>- 21:31, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Ok, nachdem ich nochmal drüber geschlafen habe, sehe ich keine akut Bauchscmerzen auslösenden Aussagen mehr in dem Artikel. Ich entferne daheer den QS-Bausrten und erkläre das Thema für erledigt.---<(kmk)>- 04:19, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -<(kmk)>- 04:19, 15. Aug. 2008 (CEST)
hier aber umgekehrt, imho ist der aspekt der wellenlehre mindestens gleichrangig - den lesenswerten in ehren, aber ich glaub er steht überprominent - die whatlinks zeigen, dass er auch durchaus fehlverlinkt wird (es wurde bei der LWK vielleicht aufgeräumt, trotzdem finden sich welche) - es sind etliche, und ich fürchte, die müssen mit der hand gemacht werden, ein botlauf würde viele fehllinks verursachen - Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten/Fließband/Aktuelles steht für den eintrag "Wikilinks korrigieren" zur verfügung, ich fürchte, ein gutteil davon benötigen aber fachkenntnis - wir können uns ja melden, wenn wir anstehen.. gruß -- W!B: 19:48, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Und wie soll das neue Lemma lauten? --cwbm 10:18, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Hier plädiere ich für den Status quo. Ich schätze, dass dort wo Diffusion falsch auf verlinkt ist, auf den link am besten verzichtet werden sollte. Es sollte ein wiki ja auch nur gesetzt werden, wenn es dem Verständnis des Artikels dienlich ist und nicht als integrierte Fremdwörterbuchfunktion benutzt werden.
- Werde mich aber mal durch die über 250 What links durcharbeiten... --7Pinguine 21:10, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Bin hier noch gar nicht dazu gekommen. Hat sonst noch jemand eine Meinung dazu? --7Pinguine 10:46, 17. Jul. 2008 (CEST)
Also, jetzt bin ich mal die etwa 250 Artikel die auf Diffusion verlinken durchgegangen. Mit zwei.drei Ausnahmen alles korrekte Verwendung von Diffusion. Die BKL gerade mal 20 Artikel, die meisten davon (ca. 50%) meinen diffuses Licht. So wie es ist, ist es also prinzipiell gut. Man kann die BKS aber mal nen bisschen aufräumen und die Links nochmal gründlicher durchgehen. Das mache ich mal so peu a peu. Hier erledigt. --7Pinguine 21:36, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 7Pinguine 21:36, 20. Aug. 2008 (CEST)
Einiges aus der Liste verwaister Artikel
Es gibt anscheinend ein Projekt verwaiste Artikel [[2]]. Einige der angeführten Artikel sind imho Löschkandidaten, z.B. Energieentwertung, Halbleiter-Bloch-Gleichungen. Andere könnten besser wo anders eingebaut werden (wie Innere Zustandsgröße bei Zustandsgröße, wo sie gar nicht erwähnt wird).--Claude J 20:39, 15. Jun. 2008 (CEST)
Habe für Halbleiter-Bloch-Gleichungen (SBE) Löschantrag gestellt (aus dem einfachen Grund weil die in dem Artikel angegebenen Gleichungen nicht die SBE Gleichungen waren). Bei Energieentwertung bin ich mir noch nicht sicher, da ich beim googeln diesen Begriff fand. Ich finde ihn allerdings nicht "artikelwürdig". --Claude J 13:36, 25. Jun. 2008 (CEST)
Nun, der Artikel in der jetzigen Form ist sicher nicht befriedigend. Aber der Begriff ist meiner Deutung nach einigermaßen zentral in einigen Bereichen der Physik-Didaktik / Schulphysik. Man muss den Laien ja irgendwie verklickern, dass Energie zwar erhalten bleibt, man aber dennoch (zu Recht) eine Rechnung von den Stadtwerken bekommt... (Aber, wie gesagt, dem Laien wird das durch den Artikel in dieser Form nicht klar. Es hat ja jemand auf der Disk angekündigt, ihn zu überarbeiten - vielleicht wird das ja noch etwas.) --Kein Einstein 20:33, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --12:18, 27. Nov. 2008 (CET)
Die Matrizen sind zum Teil falsch, vgl. Diskussion.
FJ--134.2.73.231 12:18, 20. Jun. 2008 (CEST)
Habe Anmerkung auf Diskussionsseite hinterlassen. Weiter dort.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:28, 30. Nov. 2008 (CET)
Da wird außer dem bekannten Effekt aus der Plasmaphysik noch etwas anderes aus der Hydrodynamik genannt. Mit google finde ich da nichts. Könnte das mal jemand prüfen (evtl. gibts da Infos in "Munir Cheryan: Handbuch Ultrafiltration", das der Artikel als Literatur angibt)? -- Ben-Oni 15:22, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Besser???--Peter in s 17:59, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Schaut gut aus, wird der Effekt wirklich von den Quellen übereinstimmend als "Pinch-Effekt" bezeichnet? Ansonsten überlege ich grad, obs nicht vielleicht angebracht sein könnte, die beiden Verwendungen auf Dauer in zwei verschiedenen Artikeln zu behandeln. (Pinch-Effekt (Stömungdynamik), Pinch-Effekt (Plamaphysik)?) -- Ben-Oni 21:06, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hab keine andere Ausdrucksweise dafür finden können. Eine Trennung währe denkbar. Nur wird der Strömungsartikel vermutlich nicht mehr arg wachsen. Gruß Peter --Peter in s 08:40, 4. Aug. 2008 (CEST)
Trennung wurde vorgenommen: Danke und Erledigt. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
Inhaltliche Doppelung mit Jones-Formalismus und schwerer Fehler: Änderung der Polarisation durch Doppelbrechung und Interferenz sind zwei völlig getrennte Gebiete!!
Vgl. Diskussion.
FJ --134.2.73.231 12:18, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Bitte genauer lesen! Die Interferenz ist an der einen Stelle, wo sie erwähnt wird, vollkommen korrekt, da hier die Überlagerung von zwei Teilwellen hinter der Verzögerungsplatte erläutert wird, was man als Interferenz bezeichnen kann. - Bevor man auf den Jones-Formalismus verlinkt, sollte jener Artikel seine eigene Überarbeitung abgeschlossen haben, danach kann man gerne darüber reden, vorher wäre das aber vom Regen in die Traufe. Aus meiner Sicht also null akute Probleme. --PeterFrankfurt 00:13, 21. Jun. 2008 (CEST)
- +1 zu PeterFrankfurt --Kein Einstein 10:54, 22. Jun. 2008 (CEST)
Wenn es Interferenz wäre, so müsste bei einer Phase von 180° (bzw. ), das entspricht einer Platte, gerade destruktive Interferenz eintreten, d.h. völlige Auslöschung. Dies stellt einen Widerspruch zur experimentellen Beobachtung dar, wo keine Intensitätsänderung festgestellt wird. Die Ursache dafür findet sich in der Tatsache, dass nur die Polarisation verändert wird, d.h. die Phase zwischen den Basispolarisationen.
Verlinkung sobald Ziel überarbeitet -- sehe ich auch so, deshalb steht es bisher nur in der "Diskussion".
FJ--134.2.73.231 10:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe darauf mal versuch in der Artikel-Disk zu antworten ... cu Jkrieger 11:56, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Dort habe ich das auch schon geschrieben, zur Sicherheit auch hier: Natürlich ist dies alles eine Interferenz. Die darf man nicht nur auf 0 und 180° beschränken, alle Phasenwinkel müssen berücksichtigt werden, speziell bei 90° bekommt man dann eben zirkulare Polarisation. --PeterFrankfurt 01:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe nie behauptet, dass Interferenz auf 0° bzw. 180° beschränkt ist. Ich bleibe aber bei der Meinung, dass Interferenz zweier Wellen (im eigentlichen Sinne) nur auftritt sofern auch ihre Polarisationen übereinstimmen.
FJ--134.2.73.231 10:51, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Nee, da ich möcht ich mich der anderen Fraktion anschließen. Interferenz sind die Auswirkungen auf die Intensität, die sich dadurch ergeben, dass sich die Felder addieren. --Pjacobi 11:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Dito, für Interferenz muss die Polarisation nicht übereinstimmen. Wenn die Polarisation differiert, dann kann es keine auslöschende Interferenz geben, aber das ist ja nur ein Spezialfall, der nicht das Prinzip stört. --PeterFrankfurt 00:21, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
Zitat: "Ein Wandler ist im engeren Sinne ein Gerät, das eine Energieform in eine andere umwandelt." Ich habe in ein paar mir zur Verfügung stehenden Lexika nachgeschaut. Da gibt es nichts im Bezug auf eine Einschränkung auf Energieumsetzung. Folgen hat diese Einschränkung dann für Artikel wie den Analog-Digital-Umsetzer. Die mir aus Physikstudium und Beruf deutlich vertrautere Bezeichnung Analog-Digital-Wandler wird da kategorisch als falsch bezeichnet. Wandler und Umsetzer würde ich synonym gebrauchen bzw. letzteres sogar als holprige Zwanghaftigkeit nicht verwenden. Kann es sein das diese Wandelei eine Art Technikerlehre ist? Kennt jemand etwas Quelliges?--Faxel 12:21, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn du keine Änderungsvorschläge hast, sondern nur Fragen, die nicht einmal auf der Diskussionseite des Artikels selbst diskutiert wurden - warum bringst du das Lemma dann in die Qualitätssicherung? --Edoe 19:05, 1. Jul. 2008 (CEST)
In die Sektion "Quellen fehlen" verschoben, da mE passender. -- Ben-Oni 14:57, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist auch aktuell in der QS-Physik... Kein Einstein 11:56, 26. Apr. 2009 (CEST)
Wegen der aktuellen QS-Diskussion hier Erl. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 14:17, 16. Mai 2009 (CEST)
„
- Was ist denn Einsteinsche Kausalität? bzw. was unterscheidet sie von der genannten einfachen Kausalität? Ist mit einfacher Kausalität die Kausalität gemeint? Folgt man dem Link, der beide Male zur selben Seite, zur Kausalität, führt, findet man keine Antwort. * Wenn die SRT im Tunnel gar nicht gilt, wie im Text zu lesen steht, wie ist es dann möglich, daß die Ergebnisse eines dort durchgeführten Experimentes die SRT verletzen (oder bestätigen) können?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.147.5.100 (Diskussion • Beiträge) 19:26, 9. Jun. 2008 (CEST)) :also was nun? wenn das niemand klärt kann ich es ja auch aus dem artikel rausstreichen, als blödsinnig.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.147.5.100 (Diskussion • Beiträge) 15:37, 18. Jul. 2008 (CEST)) “
- Uiuiui. Meine Vermutung: Mit "Verletzung der Einsteinschen Kausalität" ist gemeint, dass im Minkowski-Diagramm die Ereignis-Punkte des Photons vor und nach dem Tunneln raumartig zueinander sind. Eine Verletzung der "einfachen Kausalität" wäre es dann, wenn das Photon in die Vergangenheit tunneln würde, also auftaucht, bevor es verschwindet. Nach dem Verständnis der SRT ist diese Unterscheidung aber falsch: Wenn die Ereignisse raumartig zueinander sind, dann gibt es ein Laborsystem, in dem das "Tunneln in die Vergangenheit" stattfindet. --GluonBall 10:48, 22. Jul. 2008 (CEST)
- Ich empfehle Portal:Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2007#Günter Nimtz. Meine Meinung ist, dass der Artikel sich zu unkritisch die (falsche) Sichtweise von Nimtz zu eigen macht. Dass es keine Richtigstellung namhafter Physiker zum Thema gibt, ist schade aber durchaus nicht ungewöhnlich: Das ist bei fast allem "Crackpot" der Fall. Am liebsten würde ich den Riesentext zur Tunnelgeschwindigkeit durch die folgenden Sätze ersetzen: "Nimtz behauptet durch Messung von Überlichtgeschwindigkeit von Photonen beim Tunneleffekt die spezielle Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seine Thesen riefen zwar ein erhebliches Medienecho hervor, werden aber in der Fachwelt nicht diskutiert." Man muss dann halt drauf vertrauen, dass der Leser weiß, dass das heißt, dass es Quark ist, aber das kann man wohl vom durchschnittlichen Leser nicht erwarten. Reinzuschreiben "Nimtz erzählt Käse" ist aber halt WP:TF. Was soll man machen. -- Ben-Oni 17:35, 22. Jul. 2008 (CEST)
Kritik findet sich (mehr als im Juni 2008). Ich setze als auf erledigt - im Zweifelsfall neu melden... :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 01:53, 7. Jun. 2009 (CEST)
enzyklopädische Form, Quellen/Literatur, Wikilinks, Kategorien. --Friedrichheinz 08:16, 6. Jun. 2008 (CEST)
Ich muss Benutzer:Andy king50 leider in seiner Kritik voll zustimmen. Ohne vernünftige Verlinkung ist das kein sinnvoller Artikel. Lässt sich zu diesem Stichwort nichts sinnvolles sagen? Kein Einstein 01:53, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Puh. Hier würde ich glatt sagen: Streuen wir doch ein paar Wikilinks drüber und setzen es auf ü. Die Relevanz scheint mir gegeben, aber die Fachkompetenz dürfte eher bei Technikmenschen liegen. -- Ben-Oni 20:17, 10. Jun. 2009 (CEST)
- War eine URV von [3], habe die Seite daher gelöscht. Viele Grüße --Orci Disk 13:56, 24. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 13:56, 24. Dez. 2009 (CET)
quellen nicht zu sehen, gibt es den Begriff so? Die "Elastostatik" hat es ja noch nicht zum Artikel geschafft. -- Cholo Aleman 13:55, 8. Jun. 2008 (CEST)
Den Begriff gibt es in den Materialwissenschaften und z.B. in der Geotechnik (Stoffgesetze für Sand, bindige Böden usw.). Allerdings scheint er mir ziemlich allgemein zu sein und noch in vielen anderen Gebieten zu passen.--Claude J 14:06, 8. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe dort den QS-Baustein eingefügt. Kein Einstein 01:53, 7. Jun. 2009 (CEST)
Da war kein QS-Baustein mehr im Artikel. Zum Beleg, dass der Begriff wie auf der Seite beschrieben existiert habe ich einen Weblink ergänzt. Somit erledigt. --Dogbert66 16:22, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dogbert66 16:22, 30. Okt. 2010 (CEST)