Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2011/April
Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden.
Bei der Archivierung der Diskussion sollte der Baustein Um ein bereits archiviertes Thema wieder aufzugreifen, kann es unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite erneut aufgegriffen werden:
|
In diesem neu angelegten Artikel ist einiges verbesserbar... Mag jemand? Gruß, Kein Einstein 15:42, 12. Apr. 2011 (CEST)
- .. der Artikel lag auf meiner persoenlichen ToDo Liste ja schon relativ weit oben, aber so werden jetzt halt Fakten geschaffen. Ich werde mich wenn ich Zeit habe mal etwas darum bemuehen.. -- RV 13:50, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab dem Autor mal eine Mitteilung auf seiner Disk. hinterlassen. Wenn er diesen Artikel will, dann kann er ja wenigstens ein bisschen was aus dem Englischen Uebersetzten. So wie er jetzt ist, waere es eigentlich besser wenn er nicht da waere... -- RV 14:03, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Mindestmass and Qualitaet und Richtigkeit hergestellt. Bitte um mithilfe. -- RV 19:38, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt mal halblang mit den Forderungen ;-) Schon klar, dass der Artikel noch ein Stub ist - aber er hat eben gefehlt und ich habe ihn angelegt. Was ist daran verkehrt? Leider mach ich Wikipedia nebenzu und ich hab nicht Stunden Zeit sowas mal schnell komplett aus dem Englischen zu übersetzen. Gut, ich könnte es in einer lokalen Datei über Tage hinweg vorbereiten und dann irgendwann mein Ergebnis posten. Aber das kann doch nicht im Sinne der Wikipeida sein. Ich habe schon oft kleine Stubs angefangen, die eben mit der Zeit wachsen - auch mit anderen kollaborativ. Zumindest bietet der Stub etwas mehr Wissen als im Duden stehen würde und somit hat er schon mal ne Daseinsberechtigung, oder? :-) Wird schon... --Pietz 22:53, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Mindestmass and Qualitaet und Richtigkeit hergestellt. Bitte um mithilfe. -- RV 19:38, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab dem Autor mal eine Mitteilung auf seiner Disk. hinterlassen. Wenn er diesen Artikel will, dann kann er ja wenigstens ein bisschen was aus dem Englischen Uebersetzten. So wie er jetzt ist, waere es eigentlich besser wenn er nicht da waere... -- RV 14:03, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Der Vergleich mit dem Duden ist nicht wirklich schmeichelhaft. Schließlich ist die Wikipedia kein Wörterbuch. Dennoch ist der Text im Moment lediglich ein Epsilon von einem Wörterbucheintrag entfernt. Wichtigkeit wird behauptet, nicht belegt, weiterführende Literatur sucht man vergebens, das siehe-auch verweist wahllos auf einen Teilchenphysik-Artikel. Von alleine wird erfahrungsgemäß auf einem Feld, dass so weit ab von der Allgemeinbildung ist, nichts. Da funktioniert mangels kompetenter Autoren das Wikiprinzip leider nicht. Im Ernst: Hast Du vor, diese Peinlichkeit zu einem ernstzunehmenden Artikel ausbauen, der dem Thema gerecht wird? Wenn ja, welche Hilfe kannst Du dabei gebrauchen?---<)kmk(>- 12:50, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe mal ein wenig ergänzt. Für einen Ausbau analog der englischen wiki können sich aber andere in die Materie einlesen.--Claude J 20:20, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt entspricht der Artikel schon viel mehr dem, was ich mir von einem Lexikon erhoffe. Danke!---<)kmk(>- 00:26, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Danke Claude. -- RV 10:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jetzt auf einen brauchbaren Stand gebracht.---<)kmk(>- 00:26, 16. Apr. 2011 (CEST)
Siehe Benutzer_Diskussion:Armin_P.#Elektrodynamischer_Lautsprecher. -- wefo 15:47, 13. Apr. 2011 (CEST)
Den Trichterlautsprecher kennt die WP nur als Briefmarke. Es ist ein Graus! -- wefo 16:36, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ich vermisse auch den Hochtonlautsprecher, der zu seiner Zeit oft als Piezolautsprecher ausgeführt war und vor allem auch so bezeichnet wurde. Ich habe erhebliche Zweifel, dass Ferroelektrischer Lautsprecher damals in diesem Sinne verstanden worden wäre. Ich denke bei diesen Wörtern eher an die Magnetostriktion, die im Echolot Anwendung fand. Das ist im Artikel Magnetostriktion natürlich(?) nicht erwähnt, ich würde diesen Wandler allerdings auch nicht als Lautsprecher bezeichnen. -- wefo 18:44, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Zur Info Ferroelektrizität hat viel mit Piezoeffekt aber nichts mit Magnetostriktion zu tun. Ferroelektrika zeigen in der Regel einen starken Piezoeffekt (z.B BaTiO3).--Brusel 21:35, 13. Apr. 2011 (CEST)
Der Artikel Elektrodynamischer Lautsprecher müsste nach Dynamischer Lautsprecher verschoben werden. -- wefo 20:07, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Wefo, was auch immer Dich schon wieder sticht: Es ist fuer Aussenstehende so gut wie unverstaendlich was Du eigentlich meinst und ausdruecken willst. Deine Meldungen auf Benutzer_Diskussion:Armin_P.#Elektrodynamischer_Lautsprecher und hier sind typische Wefo-Klassiker an Wortspende.
- Wenn ich Dir einen Tipp geben darf: Lehne Dich zurueck. Tief durchatmen. Eventuell eine Tasse heissen Kamillen Tee drinken. Und dann versuche bitte Dein Anliegen ein einigen klar und verstaendlich formulierten Saetzen. Bleibe bei einer Sache und Zusammenhang. Nicht 1000 Sachen auf einmal.
- Wenn Du einen Artikelwunsch hast: Trage diesen bitte unter Wikipedia:Redaktion_Physik/Fehlende_Artikel ein. Da gibt es ganz oben auf der Seite extra einen gelben Knopf. Dort kannst Du dann diese hohen dynamische Lautsprecher reinschreiben, wenn Dir das so wichtig ist.--LangerFuchs 21:22, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Als Bezeichnung ist dynamischer Lautsprecher jedenfall deutlich häufiger als elektrodynamischer Lautsprecher, auch wenn elektrodynamisch die genauere Beschreibung für die Funktion liefert, und auch benutzt wird. So abwegig ist der Vorschlag der Verschiebung nicht. Man sollte die abgekürzte Bezeichnung wenigstens erwähnen, eventuell auch als 2. Eintrag mit Redirekt. Für die anderen Lautsprechertypen gibt es separate Artikel bzw. die Beschreibung unter Lautsprecher.--Ulrich67 19:02, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Danke Ulrich67. Es ist allerdings nicht so sehr eine Frage der Häufigkeit. Zu jener Zeit war es selbstverständlich, dass Lautsprecher „elektrisch“ sind. Lautsprecher mit Schwingspule wurden als dynamische L. bezeichnet und konnten mit einem Permanentmagneten oder einem Elektromagneten ausgestattet sein. Dementsprechend unterschied man Permanentdynamischer Lautsprecher und Elektrodynamischer Lautsprecher als Teilmengen des Dynamischer Lautsprecher. Diese fachlich saubere Unterscheidung verhindert eine gelegentliche Fehlinterpretation des Vorsatzes Elektro- auch in Lexika nicht. -- wefo 19:26, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Meyers Taschenlexikon Elektronik - Funktechnik ist so ein negatives Beispiel, dort wird über den „elektrodynamischen L.“ gesagt: „(gegenwärtig Dauermagnet, früher Elektromagnet)“. Zur Belohnung gibt es in diesem Buch auch keinen Freischwinger – und in der Wikipedia auch nicht. Die Feldspule bot tatsächlich eine gelungene Mehrfachnutzung als Elektromagnet und als Drossel, die letztere war in Netzteilen von Röhrengeräten so gut wie selbstverständlich, verbreitet wurden Hinweise, dass die Achse der Drossel auf der Achse des Transformators senkrecht stehen sollte. Diese Feinheiten sind ein Beispiel für verlorengegangenes Wissen. -- wefo 23:01, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Zum Vergleich: Dynamisches Mikrofon. Warum ist es nicht „elektrodynamisch“? -- wefo 23:32, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Weil ich den Freischwinger erwähnte: In der enWp führt die Suche nach „reed drive loudspeaker“ (Übersetzung gemäß Fachwörterbuch für Freischwinger) zu en:Moving iron speaker, und diese Beschreibung passt nicht zum Freischwinger. -- wefo 03:04, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Die Bezeichnung Elektrodynamischer Lautsprecher für den üblichen Lautsprecher findet man gelegentlich in der Literatur, aber nicht häufig. Es ist schwer zu sagen ob man das als einen relativ häufigen Fehler oder Ungenauigkeit abtun kann. Häufiger ist jedenfalls einfach nur dynamischer Lautsprecher. Um alte Systeme mit einen Elektromagnet für das konstante Feld von solchen mit Permanentmagnet zu Unterschieden, wird Elektrodynamischer Lautsprecher halt auch zur Hervorhebung für den Fall mit Elektromagnet genutzt. Sinnvoller wäre da wirklich die Umbenennung auf Dynamischer Lautsprecher, das ist die geläufigere und wohl auch richtigere Form. Insbesondere sehe ich keinen guten Grund der dagegen spricht. --Ulrich67 20:41, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Als Bezeichnung ist dynamischer Lautsprecher jedenfall deutlich häufiger als elektrodynamischer Lautsprecher, auch wenn elektrodynamisch die genauere Beschreibung für die Funktion liefert, und auch benutzt wird. So abwegig ist der Vorschlag der Verschiebung nicht. Man sollte die abgekürzte Bezeichnung wenigstens erwähnen, eventuell auch als 2. Eintrag mit Redirekt. Für die anderen Lautsprechertypen gibt es separate Artikel bzw. die Beschreibung unter Lautsprecher.--Ulrich67 19:02, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ehm. Was hat das alles mit Physik zu tun?---<)kmk(>- 01:00, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Da habe ich leider auch keinerlei Ahnung. Vielleicht in einen Papierkorb verschieben? -- wefo 19:31, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier ist für dieses Thema nicht ganz die richtige Klagemauer.---<)kmk(>- 02:23, 19. Apr. 2011 (CEST)
Selbstverständlich gehört ein „Lautsprecher“ in das Thema Biologie. -- wefo 11:38, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ein Fund aus der der Kategorie:Optik. Ich habe arge Zweifel an der Relevanz/Etabliertheit des Programms. Scheint erst seit letztem Jahr zu existieren (die Theorie für die Simulationen wurde Januar 2010 als Paper veröffentlicht). Weder im Artikel selber noch via google kann ich irgendwelche externen aussagekräftigen Rezensionen/Besprechungen/Lobpreisungen des Programms finden. m.E. ein Löschkandidat. Gibt's andere Meinungen? Gruß --Juesch 17:15, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Tuts auch die gleiche Meinung? Ohne Rezensionen, oder sonstige Meinungsäußerungen Dritter ist eine Software klar irrelevant -- Da kann es noch so schön programmiert sein. Ich stelle einen Löschantrag.---<)kmk(>-
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Löschantrag ist gestellt. Hier erledigt.---<)kmk(>- 10:44, 2. Mai 2011 (CEST)
Exchange Bias
Unter den Einreichungen zur Zedler-Medaille 2010 war ein Artikel zum Thema Exchange Bias. Der Artikel stammt von nicht-Wikipedianern der Hochschule Niederrhein, als Laie kann ich leider die Qualität nicht wirklich beurteilen, in der Vorauswahl kam er allerdings ziemlich gut weg. Könntet ihr euch den Artikel mal anschauen und ihn – wenn ihr der Meinung seid, er erfülle die Kriterien – entsprechend wikifizieren? Es wäre zu schade, wenn der Artikel auf der Unterseite versauert. Herzlichen Dank! --Nicole Ebber (WMDE) 17:41, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Ein schon sehr spezielles Thema. Geht imho über das für WP vernünftige Maß an Fachspezialisierung hinaus; Fachleute des Gebiets mögen das anders sehen. Aber *wenn* es ein WP-Artikel werden soll, sollte die hochgelahrte, trockene Sprache möglichst omafiziert werden, vor allem in der Einleitung (da kriegt der Leser gleich erst mal die unidirektionale Anisotropie übern Kopf gehauen...). Und die Abschnitte müssten mehr strukturiert/unterteilt werden. --UvM 18:13, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Es gibt aus gutem Grund nirgendwo in unsereren Richtlinien einen Hinweis auf eine Schwelle der Komplexität, oder Spezialisierung. Das liegt schlicht daran, dass die Wahrnehmung extrem vom persönlichen Wissenshorizont und dem Interesse abhängt. Relevant ist das Lemma allemal. Knappe 10 Tsd Fundsellen in Google-Scholar sprechen eine deutliche Sprache. Um aus dem Rohtext einen (guten) Wikipedia-Artikel zu machen, ist allerdings das nötig, was in der QS mit "Vollprgramm" umschrieben wird. Das bedeutet deutlich mehr als Interwikis und Wiki-Formatierung für die Referenzen. Vor allem muss der Stil der Darstellung ein gutes Stück in Richtung der berühmten OMA-Richtline gerückt werden. Das bedeutet realistischerweise eine weitgehende Neuformulierung.
- Ich sehe es auch so, dass die Einleitung deutlich überarbeitet werden muss. Gerade der erste, definierende Satz ist dabei allerdings dem Thema und dem Umfeld angemessen. "Anisotropie" und "Antiferromagnetismus" müssen natürlich passend verlinkt werden. Im ersten Satz eine erklärende Umschreibung auf Laienniveau zu verlangen, würde das zentrale Ziel des ersten Satz verfehlen. Die Einleitung ist im Moment inhaltlich deutlich zu knapp bemessen. Es fehlt eine zusammenfassende Darstellung des Inhalts des Haupttextes.---<)kmk(>- 23:27, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Für Lesenswert würde es mit bloßer Wikifizierung noch lange nicht reichen, das stimmt, aber besser als manches andere, was man hier ab und an mal findet wäre er mMn locker, spätestens mit einer besseren Einleitung (auch ohne explizite "omafizierung"). Wenn ich die Woche irgendwann mal Lust dazu habe, dann bring ich ihn nach Wikisyntax. --Stefan 11:01, 5. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe mal ein bisschen wikifiziert (insbesondere Literaturreferenzen in Fußnoten gepackt), aber nichts gross geändert. Der Artikel gefällt mir eigentlich ganz gut. Die einführende Erklärung wird in den Abschnitten, die auf den kurzen Einleitungssatz folgen, nachgeholt. --Claude J 12:56, 5. Apr. 2011 (CEST)
Zum Thema Zedler-Medaile: Ich halte es für ein Armutszeugnis wenn der Stil eines Artikels so klar wie in diesem Beispiel an der Ziel-Umgebung vorbei geht. Wissenschaftlicher Gehalt skaliert nicht mit dem Gebrauch von Fachsprache. Die Version vor Claude's Edits zeichnete sich zudem durch den weitgehenden Verzicht auf die in Wikipedia obligatorische Formatierung aus. Insgesamt macht der Text den Eindruck für ein völlig anders Medium geschrieben zu sein und hier motivtionslos per Copy-Paste eingeworfen zu sein. Wenn es nach mir ginge, sollte so etwas nicht noch speziell gefördert werden.---<)kmk(>- 01:18, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe die Zusammenfassung jetzt doch erweitert (nach dem entsprechenden Abschnitt in Siegmann, Stöhr magnetism 2006), war wohl doch etwas zu knapp trotz der Ausführungen danach, der Artikel könnte übrigens bei Magnetische Anisotropie verlinkt werden.--Claude J 08:12, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab den Artikel einfach mal in den ANR verschoben. --Stefan 16:00, 1. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:02, 7. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 21:24, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist eher ein Artikelwunsch. In einer Diplomarbeit würde ich beinahe jeden einzelnen Satz aus dem einen, oder anderen Grund rot unterkringeln. Das reicht von "Stilblüte" über "befremdliche Wortwahl" bis "nicht wirklich richtig". Inhaltlich ist das Artikikelchen leider noch dünner als die Textmenge vermuten lässt. Andeutungen, in welchem Zusammenhang der Effekt wichtig ist, sucht man ebenso vergebens, wie Aussagen über seine Stärke. Zudem fehlen jegliche Quellenangaben, Literatur zum weiter lesen.---<)kmk(>- 22:16, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Als omA fühle ich mich durch den Artikel immerhin so informiert, dass ich eine Vorstellung von dem Effekt habe. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es nicht nur um eine Verbreiterung, sondern auch um eine druckabhängige Verschiebung geht. -- wefo 17:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Nee, verschoben wird da nix. Siehe Rotverschiebung im All: Da sind ja teilweise extreme Drücke (Sonneninneres!) vorhanden, wenn die auch eine Verschiebung bewirken würden, wie sollte man das dann von der Dopplerverschiebung trennen? --PeterFrankfurt 02:25, 21. Apr. 2011 (CEST)
- So richtig überzeugen kann mich die Argumentation nicht. a) Sie ist von Typ: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. b) Das Innere einer Sonne kann ich nicht so richtig sehen. Es bleiben also Zweifel. -- wefo 22:25, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, das war halt die Kurzbegründung. Zur ausführlichen müsste ich erstmal wieder ein paar Monate an die Uni zurück... --PeterFrankfurt 01:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Sollte nicht einfach die Energieerhaltung als Begründung ausreichen? Unter der Annahme, dass die Übergänge in den Niveaus nichts relevantes am sonstigen Zustand (Massenverteilung, Druck, Dichte, ...) ändern, verliert das System im Mittel immer die jeweilige Energie des Übergangs. Beim Übergang in den Grundzustand müsste man das nochmal überdenken, da hier keine Energieabsenkung möglich sein sollte, solange die Effekte klein (also insbesondere per Störungstheorie behandelbar) sind. Sollte es eine solche Verschiebung geben nehme ich aber an, dass der Effekt deutlich kleiner als die Verbreiterung ist (und vielleicht sogar kleiner als z. B. die gravitative Verschiebung). Das Sonneninnere sehen wir nicht, aber bei der Oberfläche von Neutronensternen, Supernovae und ähnlichen Prozessen dürften doch auch recht hohe Drücke in sichtbaren Bereichen entstehen können. Eine Abschätzung der Größe fehlt leider völlig. --mfb 13:18, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Danke. Mit der Energieerhaltung wäre ich insofern vorsichtig, weil die Abstrahlung eine Energiezufuhr voraussetzt. Auch Druck hat irgendwie mit Energiezufuhr zu tun, dürfte aber gegenüber der thermischen Energie der Elektronen zu vernachlässigen sein. Ich denke an zwei Formeln aus der Theorie der Elektronenröhren, in denen die Temperatur einmal im Quadrat und einmal unter dem Wurzelzeichen stand. Das wurde mit der unterschiedlich angenommenen statistischen Verteilung begründet und war angeblich wegen der Messgenauigkeit in Verbindung mit den experimentell zu ermittelnden Konstanten nicht unterscheidbar.
- Zurück zum eigentlichen Thema: Allein diese Diskussion hier, die zum Artikel verschoben werden sollte, zeigt, dass dieser Artikel von Interesse ist. Deshalb sollte er bereichert werden, insbesondere um belastbare und um jedem zugängliche Quellen. -- wefo 18:20, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe in Eile ergänzt, was mir ohne Literaturstudium dazu einfiel. Darunter auch die Möglichkeit der Verschiebung. Gibt es noch so wesentliche Lücken, dass der Baustein bleiben muss? – Rainald62 19:48, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Sollte nicht einfach die Energieerhaltung als Begründung ausreichen? Unter der Annahme, dass die Übergänge in den Niveaus nichts relevantes am sonstigen Zustand (Massenverteilung, Druck, Dichte, ...) ändern, verliert das System im Mittel immer die jeweilige Energie des Übergangs. Beim Übergang in den Grundzustand müsste man das nochmal überdenken, da hier keine Energieabsenkung möglich sein sollte, solange die Effekte klein (also insbesondere per Störungstheorie behandelbar) sind. Sollte es eine solche Verschiebung geben nehme ich aber an, dass der Effekt deutlich kleiner als die Verbreiterung ist (und vielleicht sogar kleiner als z. B. die gravitative Verschiebung). Das Sonneninnere sehen wir nicht, aber bei der Oberfläche von Neutronensternen, Supernovae und ähnlichen Prozessen dürften doch auch recht hohe Drücke in sichtbaren Bereichen entstehen können. Eine Abschätzung der Größe fehlt leider völlig. --mfb 13:18, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, das war halt die Kurzbegründung. Zur ausführlichen müsste ich erstmal wieder ein paar Monate an die Uni zurück... --PeterFrankfurt 01:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
- So richtig überzeugen kann mich die Argumentation nicht. a) Sie ist von Typ: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. b) Das Innere einer Sonne kann ich nicht so richtig sehen. Es bleiben also Zweifel. -- wefo 22:25, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Habe noch relativ ausführliche Literaturstelle in Bergmann Schäfer ergänzt. Meiner Meinung nach dank Rainald erstmal erledigt.
- Nee, verschoben wird da nix. Siehe Rotverschiebung im All: Da sind ja teilweise extreme Drücke (Sonneninneres!) vorhanden, wenn die auch eine Verschiebung bewirken würden, wie sollte man das dann von der Dopplerverschiebung trennen? --PeterFrankfurt 02:25, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Als omA fühle ich mich durch den Artikel immerhin so informiert, dass ich eine Vorstellung von dem Effekt habe. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es nicht nur um eine Verbreiterung, sondern auch um eine druckabhängige Verschiebung geht. -- wefo 17:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 09:59, 7. Mai 2011 (CEST)
Hallo, bei diesem Artikel hat jemand die Einleitung des englischen Artikels übersetzt. Der Artikel besteht nun aus zwei Sätzen wovon beide recht unverständlich sind. Insbesondere wie kann eine Mannigfaltigkeit eine Lösung einer Gleichung sein? Für mich ist das ein klarer Löschkandidat, aber bevor ich den Artikel weiter in die Löschdiskussion reiche wollte ich hier bescheidgeben und nachfragen, ob jemand gewillt ist, etwas aus dem Substub zu machen? --Christian1985 (Diskussion) 00:13, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Ach, sieh an, wie erwartet derselbe Stifter wie bei Raychaudhuri-Gleichung. Evtl. sollte man ihm nahelegen, den Übersetzungsanfang erstmal auf einer Benutzerunterseite zu lagern, dann auf eine andere Benutzerunterseite den englischen Artikel (per Importfunktion) importieren zu lassen, Stück für Stück zu übersetzen und erst dann das Ergebnis in den ANR zu verschieben. Evtl. sollte man ihm diese Vorgehensweise generell ans Herz legen. Außerdem erkläre ich mich hiermit bereit, mich über jedes solche Projekt von ihm informieren zu lassen, um ggf. (wenn ich mich fachlich kompetent fühle) mitzuübersetzen. -- Ben-Oni 19:10, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe kurzen Prozess gemacht und den Nicht-Artikel auf seine Unterseite verschoben. Eventuell sollte man ihm nahelegen, keine derartigen komplizierten Themen mehr in Angriff zu nehmen. Ein 16-jähriger kann sich damit im Allgemeinen noch nicht auskennen. SteMicha 17:01, 1. Mai 2011 (CEST)
Hier wohl erledigt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Stefan 10:59, 14. Mai 2011 (CEST)
Einleitung zum Spin
Die Einleitung zum Spin kommt im Moment reichlich verschwurbelt daher. Da ist eine Vorstellung in logischer Sichtweise falsch, es werden Einschränkungen der Drehimpulserhaltung suggeriert und was eine nicht-klassischer Eigenrotation ist, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Wer wagt sich an eine Neuformulierung?---<)kmk(>- 00:58, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab mal einen Versuch gestartet und online gestellt. Meinungen? -- RV 20:12, 8. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hat sich wohl erstmal erledigt.. RV 08:24, 18. Mai 2011 (CEST)
Die Darstellung vermischt Bravais-Gitter und Strukturtyp. In einem Gitter müssen die Atome nicht auf den Gitterpunkten liegen - schon gar nicht alle. 08:29, 16. Apr. 2011 Brusel
- Ah, jetzt sehe ich, was du meinst. An der Beschreibung von Strukturen durch Gitter ist erstmal nichts auszusetzen. Aber der Artikel verwendet "kubisch primitive Struktur" und "kubisch primitives Gitter" synonym - das geht natürlich nicht. (Auch wenn das in manchen "einfachen" Werkstoffkunde-Lehrbüchern tatsächlich so zu lesen ist - einem Kristallographen rollen sich dabei die Fußnägel hoch.) Und wenn dann einem (mathematischen) Gitter eine Raumfüllung von 52% zugeordnet wird, wird es völlig blödsinnig. Was sollen die Strukturtypen überhaupt in diesem Artikel? Die Bravaisgitter sind im eigenen Artikel ausreichend behandelt, und Strukturtypen (bes. A1 und A2) sind anderswo besser aufgehoben; meiner Meinung nach sind sie relevant genug für eigene Artikel.--Sbaitz 11:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Das sehe ich genauso. Ich hatte diesen Teil im Rahmen meiner Überarbeitung gelöscht. Er ist aber danach wieder eingestellt worden. Evtl. ist eine kurzes Eingehen auf die "Metaller-Systeme" in diesen Artikeln notwendig, sonst kommt das immer wieder. --Brusel 12:25, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab es wiedereingestellt. Vor Allem wegen der tabellarischen Übersicht der Gittervektoren. Ich habe gerade die Vorlesung kondensierte Materie (Festkörperphysik) gehört und fand die Tabelle ziemlich hilfreich; daher habe ich sie - zusammen mit dem Rest des Absatzes - wiedereingestellt. MasterMax 10:29, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Wäre es nicht sinnvoller, die Tabelle im Artikel Bravaisgitter einzubauen und hier nur einen Link (gern mit ausführlichem Hinweis) zu lassen? So trägt die Einordnung dazu bei, den Unterschied zwischen Kristallsystem, Gitter-System (lattice system), Bravais-Gitter und Strukturtyp noch mehr zu verschwurbeln. sc, bcc und fcc sind Bravaisgitter; man kann auch sagen, es seien Strukturtypen (entsprechend Ah, A2, A1); aber es sind keine Kristallsysteme ([1]), schon gar keine "kubischen Kristallsysteme". Diesen Irrtum sollte man nicht durch eine (in meinen Augen klar falsche) Einordnung verstärken. --Sbaitz 11:20, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Ok, wegen mir kann das dann gerne in Bravaisgitter verschonen werden - vor allem die Tabelle fand ich ja hilfreich und diese sollte auch in jedem Fall erhalten bleiben. MasterMax 17:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem Zusammenhang hast du die Tabelle benötigt bzw. was sollte sie aussagen? --Brusel 09:56, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Sie sagt aus wie sich die Gittervektoren transformieren, wenn ich in den zwischen real- und reziprokem Raum wechsele. Länge und Orientierung kann man hier halt einfach nachschlagen. MasterMax 12:12, 23. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem Zusammenhang hast du die Tabelle benötigt bzw. was sollte sie aussagen? --Brusel 09:56, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ok, wegen mir kann das dann gerne in Bravaisgitter verschonen werden - vor allem die Tabelle fand ich ja hilfreich und diese sollte auch in jedem Fall erhalten bleiben. MasterMax 17:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Die Umformung geschieht nach der Formeln in reziprokes Gitter. Siehe auch 1.Zeile der Tabelle. Das eigentlich besondere an dieser Tabelle ist aber die Beschreibung des zentrierten Gitters durch ein nicht-kubisches primitives Gitter. Dies gibt es für alle zentrierten Gitter. Meiner Meinung nach wird dies aber nur sehr selten praktisch angewendet.--Brusel 13:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
Der jetzige Zustand von Kubisches Kristallsystem gefällt mir. Allerdings dürfen die Strukturtypen (Ah, A2, A1) nicht ganz verschwinden (ich vermute, das ist noch in Arbeit). Im Moment zeigen die Weiterleitungen praktisch ins Leere (bzw. ungeschickt auf Kubisches Kristallsystem):
- Kubisch flächenzentriertes Gitter
- Kubisch raumzentriertes Gitter
- Kubisches Gitter (brauchen wir diese Weiterleitung überhaupt?) (Anm.: Immerhin 800mal pro Monat aufgerufen. Das ist (geschätzt) knapp die Größenordnung der Summe aller anderen Weiterleitungen zusammen... K.E.)
- KRZ
- Kubische Kristallstruktur (brauchen wir die?)
- Krz
- Kubisch-flächenzentriertes Gitter
- Kubisch flächenzentriert
- Kubisch raumzentriert
- Kubisch-raumzentriertes Gitter
- Kubisch dichteste Kugelpackung
Am einfachsten und "korrektesten" ist es vielleicht, die Beschreibung der drei Strukturtypen im Artikel Strukturtyp einzufügen und die Weiterleitungen dann entsprechend umzubiegen.--Sbaitz 12:57, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ack. Man sollte den Bereich Kugelpackungen entsprechend bearbeiten und ausbauen. Einen Artikel hexagonal dichteste Kugelpackung gibt es z.B. gar nicht. Dann kann man die Links entsprechend deinem Vorschlag umbiegen / löschen. Aber wie du schon mal bemerkt hast, es ist viel Arbeit ;-)
- Wie kann man einfach herausfinden, welche Weiterleitungen auf einen Artikel zeigen. So kann ich beim nächsten mal dann kontrollieren, welche Weiterleitungen ich durch eine Textänderung quasi mit bearbeite.--Brusel 13:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Kubisches Kristallsystem -> Werkzeuge: Links auf diese Seite -> (über der Liste:) Toolserver-Werkzeuge: Nur Weiterleitungen anzeigen --Sbaitz 13:59, 23. Apr. 2011 (CEST)
Lässt sich der Abschnitt Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs Gitter nicht ein wenig emotionsloser formulieren? Es klingt ein Bisschen so, als ob es jemand zum 5. Mal versucht, es einem widerspenstigen Zuhörer zu erklären. Gruß, --Anastasius zwerg 19:29, 10. Mai 2011 (CEST)
- Ist hier noch QS-Bedarf oder kann das auf die Disk von Kubisches Kristallsystem? Gruß, Kein Einstein 20:37, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein_Einstein 22:06, 8. Sep. 2011 (CEST)
Diese Seite leitet auf Drehimpuls weiter, wird dort aber mit keinem Wort erwähnt. Ist das ein Synonym oder was anderes? SteMicha 19:18, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Im Grunde ja. Der Bahndrehimpuls ist der Drehimpuls eines "Teilchens", das sich auf einer "geschlossenen Bahn" bewegt, wie die Erde um die Sonne oder das Elektron um den Atomkern. Siehe auch diese Diskussion.--Brusel 19:36, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Imho auch, wenn die "Bahn" nicht geschlossen ist. Vgl. Partialwellen bei Streuung und Kernreaktionen. --UvM 14:44, 11. Apr. 2011 (CEST)
Ja, es ist zumindest ein Teil-Synonym in dem Sinn, dass jeder Bahn eines Teilchens, oder auch makroskopischem Objekt einem Drehimpuls entspricht. Im Artikel sollte der Begriff selbstverständlich erwähnt werden. Meine persönliche Theoriefindung ist, dass der Begriff in Abgrenzung zum Begriff des Eigendrehimpuls geprägt wurde. Bei der Gelegenheit: Gibt es den Eigendrehimpuls auch als nicht-quantenmechanischen Begriff? Etwa als Drehimpuls in Bezug auf den Schwerpunkt? Wenn ja, sollte für Eigendrehimpuls eine Begriffsklärung eingerichtet werden.---<)kmk(>- 00:43, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Ist die Buchsuche "Eigendrehimpuls rotation -spin" aufwändiger als hier die Frage zu stellen? 117 Treffer, vorwiegend theoretische Mechanik und Astronomie. Dein letzter Satz ist dagegen vor dem Hintergrund, dass eine BKS nicht dazu da ist, Verwendungen aufzulisten, sondern Bedeutungen zu trennen, eine Frage wert. – Rainald62 11:29, 16. Apr. 2011 (CEST)
- In der Einleitung von Drehimpuls sind Bahn- und Eigendrehimpuls inzwischen als astronomische Begriffe erwähnt. Jetzt hinzugefügt, dass das bei Quantensystemen entsprechend gilt. Damit wohl
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 10:35, 3. Jun. 2012 (CEST)
"Die Schreibweise mit δ symbolisiert, dass Wärme keine Zustandsgröße, sondern eine Prozessgröße ist."
Die Schreibweise ist nicht einheitlich innerhalb der unter "Siehe auch" verlinkten Artikel und kollidiert insbesondere mit der partiellen Ableitung, die etwa bei der Wärmewelle benötigt wird. Was tun? – Rainald62 19:38, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe Schwierigkeiten, die rechte Seite der Gleichung eine Zeile weiter oben zu interpretieren. wird zwar nicht benannt, ist aber wahrscheinlich die Temperatur. Aber was ist δ? Für eine partielle Ableitung vermisse ich das Gegenstück im Nenner, beziehungsweise ein passendes Differential auf der anderen Seite der Gleichung. Wenn das δ die Markierung der Temperatur als Prozessgröße sein soll, verstehe ich die Formel nicht. Warum sollte der Wärmestrom proportional zu einer Temperatur sein? Plausibler erscheint mir eine Proportionalität zu einer Temperaturdifferenz. Also . Wobei diese Temperaturdifferenz über die Dicke hinweg gemeint wäre. Überhaupt fehlt eine Erklärung, welchen Umstand die Formel beschreibt.
- Abgesehen von diesen Stolpersteinen würde ich darauf plädieren die zitierte δ-Schreibweise nicht zu verwenden. Partielle Ableitungen sind gerade in der Thermodynamik so allgegenwärtig, dass es schnell zu Kollisionen kommt. Von mir aus könnte man das sogar in die Physik-Richtlinien aufnehmen.---<)kmk(>- 03:12, 25. Mai 2011 (CEST)
- Dreieinhalb Jahre später sehe ich weder die von Rainald kritisierte Uneinheitlichkeit der Nomenklatur mit den Siehe-auch-Artikeln, noch das von kmk damals kritisierte δ (wurde entfernt). Die δ-Schreibweise ist zum einen korrekt, zum anderen korrekt begründet. Daher setze ich ein erledigt. --Dogbert66 (Diskussion) 22:29, 2. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 22:29, 2. Dez. 2014 (CET)