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Der Wettbewerb Wiki Loves Monuments wurde 2010 in den Niederlanden erfunden , als man dort begann, sämtliche Datensätze des Reichsdienstes für das kulturelle Erbe in die Wikipedia einzuarbeiten und zu bebildern. Zum eigentlichen Wettbewerb wurden damals etwa 12.500 Fotos eingereicht. Im Jahr 2011 fand der Wettbewerb das erste Mal europaweit statt – es beteiligten sich 18 Länder, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, die jeweils einen eigenen nationalen Wettbewerb austrugen.
Es folgten weltweit ausgerichtete Wettbewerbe in den Jahren 2012 , 2013 , 2014 , 2015 , 2016 , 2017 , 2018 und 2019 die Wiki Loves Monuments mit jeweils einigen hundertausend teilnehmenden Fotos zum größten Fotowettbewerb überhaupt werden ließen. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre sind beeindruckend:
Wiki Loves Monuments 2018
1. Platz: Ermell mit Ehemalige Wartehalle der ehemaligen Reichspostdirektion in Bamberg , heute als Café genutzt
Wiki Loves Monuments 2017
1. Platz: Martin Kraft mit Die Spielbank im Kurhaus Wiesbaden Bewertung der Jury: „Martin Kraft gelang es unter den nicht einfachen Umgebungsbedingungen, den Saal der Spielbank Wiesbaden im denkmalgeschützten Kurhaus technisch einwandfrei abzulichten. Ein leichtes Rauschen im Bild schmälert diese Leistung nicht.“
2. Platz: Matthias Süßen mit Haus auf dem Graswarder Bewertung der Jury: „An der Küste von Heiligenhafen finden wir das Naturschutzgebiet Graswarder. Das abgebildete Haus gehört zur historischen Bebauung der Halbinsel. Dem Fotografen Matthias Süßen gelang es, das Haus aus einer interessanten Perspektive aufzunehmen. Die gespannte Wäscheleine mit der farbenfrohen Wäsche verleiht dem Bild seine besondere Note.“
3. Platz: Ermell mit Vogelsaal im Naturkundemuseum in Bamberg Bewertung der Jury: „Einen interessanten Einblick in den Vogelsaal des Naturkundemuseums Bamberg zeigt uns der Fotograf Ermell. Das streng symmetrisch geordnete Bild besticht durch den gut gewählten erhöhten Standort des Fotografen und dessen Fähigkeit, eine Innenaufnahme auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gekonnt umzusetzen. Die Vögel in der Mittelachse des Bildes scheinen gerade im Moment des Abhebens auf den Betrachter zu zu fliegen.“
4. Platz: Ermell mit Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Veit auf dem Ansberg bei Ebensfeld Bewertung der Jury: „Die katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Veit auf dem Ansberg bei Ebensfeld in Oberfranken wurde an einem Wintermorgen aufgenommen. Das Bauwerk, auf einem Hügel gelegen, ist von Bäumen umrahmt und erst in der winterlichen Zeit nahezu unverdeckt in voller Pracht zu erkennen. Dem Fotograf gelang es, den romantisch verträumten Charakter der Gebäude auf das Foto zu übertragen.“
5. Platz: Ermell mit Brunnenhaus in Bad Kissingen Bewertung der Jury: „Altehrwürdig aus einer anderen Zeit präsentiert sich das Brunnenhaus von Bad Kissingen. Die recht streng auf uns wirkende Architektur unterstreicht optisch den gesundheitsfördernden Charakter der Anlage. Diese Strenge und Exaktheit hat der Fotograf durch eine gut gewählte Aufnahmeposition eingefangen. Gleichzeitig rückt er das Herzstück, den Brunnen, unaufdringlich in den Mittelpunkt, auch wenn er bewusst nicht in der Bildmitte platziert wurde.“
6. Platz: J.-H. Janßen mit Das Eschenhaus in Prerow Bewertung der Jury: „Die Esche, nach der das Wohnhaus von Theodor Schultze-Jasmer benannt wurde, ist auf dem Bild auf der rechten Seite zu sehen. Das 1779 erbaute Haus wurde nicht wie oft in der Frontalen abgebildet; der Fotograf hat mit Unterstützung der Sonne ein äußerst farbenfrohes Bild der Giebelseite aufgezeichnet. Dies und die Qualität des Fotos überzeugten die Jury, es unter die ersten zehn der ausgezeichneten Bilder zu wählen.“
7. Platz: Milseburg mit Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub Bewertung der Jury: „Die Burg Pfalzgrafenstein steht seit 1327 fest verankert mit dem Flussbett in der Fahrrinne des Rheins. Als Zollburg errichtet hatte sie die Aufgabe, die Einnahmen des Schiffszolls sicherzustellen. Mit ihrem spitz zulaufenden Bug stellt sie sich wehrhaft den Fluten des Rheins entgegen. Dem Fotografen ist es gelungen, die doch recht spezielle Form des Bauwerks, die durchaus an einen Schiffsrumpf erinnert, gekonnt ins Bild zu setzen.“
8. Platz: Poco a poco mit Bayerische Staatskanzlei in München Bewertung der Jury: „Die 1993 fertiggestellte Bayerische Staatskanzlei verbindet symbolträchtig Altes mit Neuem. Die aus einem Kompromiss heraus gefundene Lösung, den Kuppelbau des alten Armeemuseums als zentralen Bestandteil der Staatskanzlei zu verwenden, verleiht dem Gebäude seinen besonderen Charme. Und genau diesen Charme hat der Fotograf auf dem Bild festgehalten. Der altehrwürdige Bau dominiert die Bildmitte, an ihn reihen sich luftig leicht wirkende Glasfronten.“
9. Platz: Bybbisch94 mit Pfahlbaumuseum Unteruhldingen in Uhldingen-Mühlhofen Bewertung der Jury: „Ein wenig erinnert es an ein asiatische Fischerdorf, zu finden ist die Anlage jedoch keineswegs in Asien. Die im Bild gezeigten Pfahlbauten können im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Bodensee besichtigt werden. Bei den Pfahlbauten handelt es sich um Rekonstruktionen archäologischer Funde aus Stein- und Bronzezeit, eine wissenschaftliche Ausgrabung findet sich knapp 500 Meter vom Museum entfernt. Der Fotograf bietet uns einen interessanten Ausschnitt der Anlage, der zur Suche nach Details auffordert.“
10. Platz: Ermell mit Göltzschtalbrücke im Vogtland Bewertung der Jury: „Die Göltzschtalbrücke ist eine 78 Meter hohe Bogenbrücke im sächsischen Vogtlandkreis von 1851 und wurde 2009 in die Liste der Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst aufgenommen. Der Fotograf hat es verstanden, das Bauwerk durch Stitching in seiner gesamten Länge beim richtigen Sonnenstand zu fotografieren. Es lässt die enorme Größe des Bauwerkes erahnen. Der Winkel der Aufnahme zeugt von dem fachlichen Verständnis des Fotografen.“
Wiki Loves Monuments 2016
1. Platz: XRay mit Wasserschloss in der Speicherstadt, Hamburg , Deutschland Bewertung der Jury: „Das Bild zeigt ein beliebtes Motiv in Hamburg, das Weltkulturerbe Speicherstadt. Durch die Brücke im Vordergrund ergibt sich ein neuer und besonderer Blickwinkel. Die gelungene Lichtführung arbeitet die Strukturen des Brückenstahls sowie der typischen Klinkerbauweise besonders gut heraus.“
2. Platz: Code mit Eingangshalle des Geschäftsgebäudes für die Zivilabteilungen des Landgerichts Berlin I und des Amtsgerichts Berlin I in der Littenstraße 12–17 in Berlin-Mitte. Bewertung der Jury: „Der Fotograf hat sich entschieden, nicht die Zentralperspektive des Eingangsbereiches des Landgerichtes, sondern eine abweichende Ansicht zu wählen. Mit dieser Aufnahme ist es ihm exzellent gelungen, die filigrane Architektur der Treppenhäuser zu veranschaulichen.“
3. Platz: Poco a poco mit World clock, Berlin, Germany Bewertung der Jury: „So leer und fast mystisch sieht man den Berliner Alexanderplatz selten: Während Dunkelheit und Licht einen ungewöhnlichen Kontrast bilden und die betriebsame Stadt Berlin fast statisch erscheint, symbolisiert die Weltzeituhr Zeit und Bewegung.“
4. Platz: Dean mit Rakotzbrücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau Bewertung der Jury: „Ein Park, eine Brücke – so miteinander verwoben, dass der Betrachter kaum erkennen kann, wo das eine aufhört und das andere beginnt, eine Symbiose von Bauwerk und Natur. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das Spiegelbild im Wasser – den der Fotograf vorzüglich dargestellt hat.“
5. Platz: Mk063 Neu! mit Das Antiquarium, Teil der Münchner Residenz in München Bewertung der Jury: „Mit der Wahl der Zentralperspektive hat der Fotograf die schwierige Darstellung des Motivs gekonnt umgesetzt. Die geschichtsträchtige Münchner Residenz ist in detailgetreuen Farben dargestellt. Sowohl die Helligkeitsunterschiede als auch die warm-kalten Farbwechsel sind im Bild ausgewogen vereinigt worden.“
6. Platz: Marek Heise Neu! mit Blick auf die Rückseite der Alten Nationalgalerie. Links von der Galerie, sind der Berliner Dom und die Friedrichsbrücke zu sehen. Bewertung der Jury: „Das stimmungsvolle Bild zeigt die Alte Nationalgalerie und den Berliner Dom mit ungewöhnlicher Farbgebung. Dadurch entwickelt die weniger bekannte Nord-West-Seite der Nationalgalerie eine unerwartete Plastizität.“
7. Platz: Ajepbah mit Innenhof des Kontorhauses Sprinkenhof in Hamburg-Altstadt. Bewertung der Jury: „Der Blick richtet sich nach oben, eröffnet eine ungewöhnliche Perspektive und vermittelt gleichzeitig mehrere wichtige Informationen über das Bauwerk und dessen Architektur. Der Lichteinfall betont die Komposition der baulichen Gestaltung.“
8. Platz: Rainer Halama mit Zeche Zollern: Maschinenhalle am Tag der Neueröffnung nach 9-jähriger Renovierung. Bewertung der Jury: „Die Arbeiter im Ruhrpott sind längst gegangen, die Maschinen stehen still, und trotzdem fängt der Fotograf die Atmosphäre dieser vergangenen Zeit ein. Über allem scheint ein Schleier von Kohle und Staub zu schweben. Die sanierte Maschinenhalle der Zeche Zollern ist ein perfektes Symbol für die Industriekultur an Rhein und Ruhr nach dem Strukturwandel.“
9. Platz: Pepito Sbazzeguti Neu! mit Schloss Rauischholzhausen. Bewertung der Jury: „Die dokumentarische Darstellung des im Stil des Historismus erbauten Herrensitzes Schloss Rauischholzhausen, eingebettet in einem englischen Landschaftsgarten, ist technisch meisterhaft gelungen. Die Detailtiefe der Architektur eröffnet sich in dieser Abbildung auf lobenswerte Weise.“
10. Platz: Wikimatze mit Schwimmoper an der Südstraße im Wohnquartier Elberfeld-Mitte im Stadtbezirk Elberfeld der kreisfreien Stadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen Bewertung der Jury: „Die Schwimmoper in Wuppertal ist ein typisches Beispiel für die neue Wege beschreitende Nachkriegsarchitektur der 1950er Jahre. Durch die Wahl des Aufnahmestandorts und der ausgewogenen Lichtbalance wird die Außenwirkung des Gebäudes sehr gut vermittelt. Die Betonung der hell ausgeleuchteten Schwimmhalle in der Abenddämmerung gestattet den Blick durch die Glasfront in das Innere.“
Wiki Loves Monuments 2015
1. Platz: Marco Leiter Neu! mit Luftbildaufnahme des Leuchtturms Westerheversand Bewertung der Jury: „Das Foto zeigt ein vieltausendfach abgelichtetes Motiv aus einer erfrischend neuen Perspektive auf Augenhöhe mit dem Leuchtfeuer.“
2. Platz: Ralf Stöcker Neu! mit U 995 in Laboe Bewertung der Jury: „Die Beleuchtung durch die untergehende Sonne und die Kameraperspektive heben den bedrohlichen Charakter des ehemaligen Kriegsschiffes hervor.“
3. Platz: Ermell mit Schulmühle in Veilbronn Bewertung der Jury: „Der Fotograf hat durch Einbeziehung der Landschaft ein über eine dokumentarische Darstellung hinausgehendes, künstlerisches Bild erreicht.“
4. Platz: Julian Herzog mit Hackerbrücke in München Bewertung der Jury: „Die Wirkung des Bildes entsteht durch die Lichtstimmung der blauen Stunde und den Kontrast zwischen statischer Straßenbrücke und eingefangener Bewegung der Züge.“
5. Platz: DrNRNowaczyk Neu! mit Infrarotaufnahme des Einsteinturms in Potsdam Bewertung der Jury: „Die gelungene Komposition dieser beiden astronomischen Instrumente wird durch die ungewöhnliche Infrarotaufnahmetechnik unterstrichen.“
6. Platz: ACBahn mit Adlerpult im Aachener Dom Bewertung der Jury: „Durch die Platzierung ihres Kopfes im Goldenen Schnitt der Bildvertikalen lenkt der Fotograf den Blick darauf, dass die Fledermaus auf dem Rücken des Adlers aus dem 15. Jahrhundert die Zunge herausstreckt.“
7. Platz: Stefan Staurland Neu! mit Olympiastadion in Berlin bei einem Rockkonzert Bewertung der Jury: „Dass ein Baudenkmal mit Leben gefüllt sein kann, zeigt dieses stimmungsvolle, hochatmosphärische Bild des Stadions während eines Rockkonzertes. Es scheint, als erhielten die Musiker ihre künstlerische Inspiration von oben durch das offene Stadiondach.“
8. Platz: Raycer mit Innenraum unter der Kuppel des Neuen Rathauses Hannover Bewertung der Jury: „Das Bild ist ein sehr gutes Beispiel für eine dokumentarische Innendarstellung: Die Bildgestaltung ist durch den Aufnahmezeitpunkt, die Perspektive und die detailauflösende Kameratechnik perfekt gelöst.“
9. Platz: Jan Künzel mit Blick vom Marathontor in das Olympiastadion in Berlin Bewertung der Jury: „Das geometrische Zusammenspiel der Feuerschale und der modernen Dachkonstruktion des leeren Stadions macht die grafische Gestaltung des Bildes aus.“
10. Platz: Aerotect Neu! mit Ehemaliges Kraftwerk der Kaiserlichen Werft in Wilhelmshaven Bewertung der Jury: „Die Industrieruine mit morbidem Charme wirft ein Bild aus der Vergangenheit auf das spiegelglatte Wasser des Kanals, denn das Gebäude wurde inzwischen abgerissen.“
Wiki Loves Monuments 2014
1. Platz und Landessieger Berlin: Tilman2007 mit Gendarmenmarkt in Berlin Urteil der Jury: Stimmungsvolle, sauber komponierte, klassische Architekturfotografie eines großartigen Denkmalensembles. Wenn auch oft fotografiert, so überzeugt das Foto mit guter Licht-Schatten-Verteilung und dem Motiv adäquaten, ausgewogenen Proportionen.
2. Platz und Landessieger Schleswig-Holstein: C.J.N.L. Kyll mit Blick auf die Salzspeicher in Lübeck vom Turm der St.-Petri-Kirche aus Urteil der Jury: Sehr interessante Sicht auf ein sorgfältig restauriertes Baudenkmal mit vielen überraschenden Details, die durch die gewählte Perspektive von oben besonders gut erkennbar werden. Überzeugende Bildkomposition mit guter Farbverteilung.
3. Platz und Landessieger Bayern: Hilarmont mit Mechanische Baumwollspinnerei und -weberei in Kempten : Hauptgebäude, langgestreckter, siebengeschossiger Satteldachbau aus Sichtziegeln über Bruchsteinsockel, 1852; Erweiterungsbau, viergeschossiger Ziegelsteinbau mit flachem Satteldach, 1889 von J. Widmann und A. Telorac Urteil der Jury: Der Blick auf ein Baudenkmal mit vielen zeitgemäßen Veränderungen zeigt sehr gut, wie ein Denkmal bewahrt und zugleich wirtschaftlich genutzt werden kann. Die saubere Bildgestaltung mit dem Spiegeleffekt verleiht der Aufnahme eine majestätische Wirkung.
4. Platz und Landessieger Nordrhein-Westfalen: XRay mit Mäusescheune, Rödder, Kirchspiel , Dülmen Urteil der Jury: Gelungene Einheit von äußerst stimmungsvoller Atmosphäre und einem schlichten profanen Gebäude. Die still-schöne Landschaft hebt die Würde dieses alten, gut erhaltenen und sicher noch genutzten Baus hervor.
5. Platz und Landessieger Baden-Württemberg: Julian Herzog mit Der Marquardtbau am Stuttgarter Schloßplatz . Urteil der Jury: Wunderschönes Bild eines lebendigen, genutzten und fast monumentalen Denkmals, erreicht durch eine zum genau richtigen Aufnahmezeitpunkt vorhandene Lichtsituation und dadurch sehr reizvolle Farbgebung.
6. Platz: Kemmi.1 mit Deckengewölbe des Aachener Doms Urteil der Jury: Saubere klassische Vertikalsicht nach oben zur Decke eines wertvollen Sakralbaus. Sehr oft aufgenommen, selten so gut in Farbe, Detailreichtum und Proportionen so überzeugend gelungen.
7. Platz und Landessieger Thüringen: Eremeev mit Erfurter Dom und Severikirche Urteil der Jury: Überzeugend durch den völlig ungewohnten Aufnahmestandpunkt und die damit ermöglichten reichen Bildinformationen einer großen Denkmallandschaft.
8. Platz und Landessieger Sachsen: Kora27 mit Technisches Museum Kalkwerk Lengefeld im Erzgebirge, Sachsen Urteil der Jury: Trotz kleiner gestalterischer Mängel – was bleibt ist das Bild eines selten gesehenen Industriedenkmals, das gut erahnen lässt, wie geschäftig es einst hier zuging, und sicherlich Interesse an den alten Technologien wecken kann.
9. Platz und Landessieger Niedersachsen: Raycer Neu! mit Großer Garten in Hannover : Blick aus dem Süd-Ost-Eckpavillon auf den westlicher gelegenen Pavillon. Urteil der Jury: Das Foto mit dem raffinierten Innen- und Außenblick offenbart mit guter Licht-Schatten-Verteilung überzeugend den Charakter dieses bedeutenden Flächendenkmals.
10. Platz und Landessieger Rheinland-Pfalz: Gregor Gärtner - kadrage.tv Neu! mit Weingut OC in Nierstein : Haupthaus erbaut 1900, Weinkeller ebenso, Gärtanks aus Beton ca. 1960 Urteil der Jury: Sehr stimmungsvolle Fotografie in seltener, völlig monochromer Farbgebung, aber dennoch mit sehr interessanten Details. Der Begriff „Denkmalfotografie“ ist hier sehr schön ausgeweitet.
Wiki Loves Monuments 2013
10. Platz: Wikimatze mit Jahrhundertleuchten der Lichtkünstler Britta und Wolfgang Flammersfeld an der Staumauer der Möhnetalsperre
Wiki Loves Monuments 2012
Wiki Loves Monuments 2011
2. Platz: Marc mit Halle des Herschelbads
3. Platz: Gras-Ober mit Feldkapelle bei Filzbuch
4. Platz: Wiegels mit Kreuz auf Heilig-Kreuz-Kirche Gelsenkirchen
5. Platz: Honigdachs mit Flughafen Berlin-Tempelhof
6. Platz: Carschten mit Egelsbergmühle bei Krefeld
7. Platz: Jwaller mit Warttürmchen im Park Hohenrode
9. Platz: Wiegels mit Garagenanlage in Düsseldorf-Unterbilk
10. Platz: Stepro mit Altstadt von Osterwieck