Wikipedia Diskussion:AdminConvention 2012/Themensammlung

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Meta und En

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Finde ich ein spannendes Thema. Aaaaber: sicher ist das nicht adminspezifisch, sondern eher etwas für Wikicon oder so. Wie gehen wir denn mit solchen spannenden aber out-of-focus liegenden Themen um? -- southpark 08:40, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Sammeln und wie dir auch schon durch den Kopf ging für die WikiCon vorsehen. lyzzy (Diskussion) 09:46, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Out of Focus? Admins müssen die Entscheidungen umsetzen oder dienen als Multiplikatoren, wenn es keinen direkten Einfluss hat. Oder wurde die Einführung des Missbrauchsfilters von uns mitbekommen? Revsion delete war da völlig anders, auch weil die Erweiterung bereits für OS existierte. Aber egal, wenn ihr das nbicht mögt, wirds gestrichen. −Sargoth 10:02, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
zu schnell mit der Maus dabei, Sargoth, es kann durchaus einen Sinn machen, dies auch in einer Adminrunde zu behandeln. -jkb- (Diskussion) 10:06, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Kommt darauf an, wie man den Focus nimmt. Aber zumindest meiner Vision des Treffens nach, kommt thematisch nicht soviel vor, wo Nicht-Admin nicht auch direkt betroffen - die würden sich sonst zu recht ausgeschlossen fühlen, bei Themen, die sie auch angehen. -- southpark 10:08, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
erst einmal sind sie nicht ausgeschlossen, auch wenn sie nicht en mass kommen (was sie bei WikiCon auch nur bedingt machen), und dann geht es wirklich um den Focus, der unterschiedliche Ergebnisse und Möglichkeiten mit sich bringt. -jkb- (Diskussion) 10:10, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Stattdessen können wir ja " Fotos und Artikel zum Kloster St. Gertrudis" machen. Das scheint adminspezifisch genug. SCNR −Sargoth 10:11, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Da gibt es immerhin einen guten Grund, warum man das schlecht auf der WikiCon machen kann :-) -- southpark 10:15, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich fürchte das verwischt stark die Grenzen zur Wikicon. Nur, dass das Publikum exclusiver und kleiner ist. Und auf so eine exklusive Veranstaltung hätte ich tatsächlich weniger Lust. Wenn man Themen für die ganze Community hat, sollte man auch die ganze Community einladen, und nicht am Rande sagen, dass sie auch noch gerade kommen darf. -- southpark 10:15, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Da ich die Dokumentation selbst übernommen hatte, kann von exklusivem Geheimwissen keine Rede sein. Wir werden ja sehen, ob auf dem WikiCon eine Struktur entwickelt wird und wenn nicht, biete ich den Workshop auf dem nächsten AdminCon erneut an. −Sargoth 10:20, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Hm? Meinst du meinen Vorschlag „Administration in anderen Projekten/international“? Das dürfte auch für Nicht-Administratoren interessant sein, ob man andere Vorgehensweisen auch bei uns adaptieren könnte/sollte. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:14, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nein, es ging um meinen Workshopwunsch zur Schaffung einer Struktur zur Kenntnis adminrelevanter Entscheidungen/Vorgänge. → Beispiel. Siehe auch meine Teilnahmeinteressensbeschreibung unter WikiConvention/Admintreffen (Nr.5) −Sargoth 11:21, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wikipedia:Hochschulprogramm

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Liebe Kollegen/innen, wie ihr vielleicht wisst, hat der Verein WMDE ein sogenanntes Hochschulprogramm aufgelegt, neben den bereits bestehenden Programmen Wikipedia macht Schule und Silberwissen. Im Hochschulprogramm sollen Referenten aus der Wikipedia-Community die Dozenten darin anleiten wie in Seminaren, Übungen und Praktika die Wikipedia verwendet werden kann. Ziel des Programmes ist es, neue kompetente Autoren/innen zu gewinnen und die im universitären Betrieb nicht mehr zu ignorierende Wikipedia in die Lehre zu integrieren. Das Prinzip dieses Programms ist bereits in den USA und anderen Ländern mit Erfolg erprobt worden. Wir betreten allerdings damit im deutschsprachigen Raum, mit etwas mulmigem Gefühl, Neuland, da unsere Community zu den komplizierteren gehört. Im Rahmen der Univeranstaltungen sollen Artikel der Wikipedia verbessert, aber auch neu geschrieben werden. Das wird von den Referenten natürlich angeleitet und überwacht, kann aber, da nie alles glattlaufen wird, zu Reibereien und Frustrationen führen, sowohl für die Referenten, als auch für Dozenten und Studenten.

Meine Bitte an euch ist also sich kurz mit den Programmen zu beschäftigen und vielleicht zu überlegen, wie eine wohlwollende Unterstützung seitens der Admins aussehen könnte. Das betrifft in erster Linie das Verhältnis zwischen Uni und Referenten einerseits und den alteingesessenen Autoren, in bestimmten Themenbereichen kann man sie durchaus als Artikeleigentümer oder Platzhirsche bezeichnen, andererseits. Wir wollen die Neulinge aus dem akademischen Betrieb möglichst nicht mit den schlechten Umgangsformen innerhalb der WP gleich wieder vertreiben und uns verzweifelt selbst fragen, warum wir uns darauf nur eingelassen haben, sondern sachliche Diskussion bei Differenzen in anständigem und respektvollem Ton führen. Natürlich wird das wikipediaspezifische Ergebnis der Seminare am Ende des Sommersemesters durchwachsen sein, aber ihr könnt gewiss sein, dass die Referenten alles tun werden, die Arbeit der Studenten zu optimieren, aber dazu ist eine bestimmte Zurückhaltung der konkurrierenden Gegenseite wünschenswert. Besonders bei ungewollten, aber durchau möglichen Anfänger-Edit-Wars, nicht richtigem Nutzen der Zusammenfassungzeile und zunächst unsauber belegten Informationen sollten die Neuen adminseitig gegen unfreundliche Hauptautoren, sogenannte Vandalenjäger und Leuten wie beispielsweise dominante Soziologen in Schutz genommen werden. Gruß --Schlesinger schreib! 08:42, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Schlesinger, wie ich bereits beim Treffen gesagt habe, gab es keine Probleme beim Portal:Wirtschaft/Projekt:wiwiwiki und den von mir mitbetreuten Portal:Medienwissenschaft/((audio)). Alle freuen sich über Artikel und Artikelverbesserungen. Hilfreich wären also ein Flowchart besonders mit den Terminen der Onlineaktivität, eine eigens angelegte Beobachtungsseite wie Benutzer:Brummfuss/Nazipedia oder andere konkrete Vorarbeiten eurerseits. −Sargoth 09:40, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Schön, dass es bei euch keine Probleme gibt und sich alle freuen. Ich gebe zu, nicht zu wissen, was ein Flowchart in diesem Zusammenhang soll. Ich will nur, falls das oben nicht rübergekommen sein sollte, dass meine Leute von Admins mit Nachsicht und vor allem freundlich behandelt werden, wenn sie mal etwas falsch machen, und wenn sie von unseren Platzhirschen blöd angemacht werden wenigstens minimal vor denen geschützt werden. Ganz einfache Sache. --Schlesinger schreib! 10:43, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
quetsch - die admins sind wohl nicht so das problem imho, sondern vielleicht eher power la steller usw. Gruß--ot (Diskussion) 19:35, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Naja ein Dokument, wann und wo von wo und wemm Artikel kommen. Die Wikipedia ist unübersichtlich. Ich kann mir derzeit keinen Workshop vorstellen, der über das Vorlesen deines Eingangspostings hinausgeht. −Sargoth 10:47, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die Kurse haben ja gerade erst begonnen. Es haben sich immer noch nicht alle angemeldet. Der Verlauf soll hier auf den Unterseiten des Hochschulprogramms dokumentiert werden. Die Artikel werden teils im BNR neu geschrieben, teils werden sie überarbeitet. Der erste Kurs, der etwas einstellen wird, werden wahrscheinlich die Archäologen sein, IIRC etwa zur Mitte des Semesters. Gegen Semesterende kommen dann alle anderen nach. Einen umfassenden Plan werden wir dafür nicht aufstellen können. Deshalb denke ich, wir werden unsere jeweiligen Kurse beobachten und dann bei Bedarf eine Adminanfrage machen, wenn es konkret Probleme geben sollte.--Aschmidt (Diskussion) 15:44, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Mehr Doppelmoderation, weniger Sendungsbewußtsein?

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Meine Erfahrungen mit SK und vor allem Con:

Zuviel Bühne, zuwenig Interaktivität. Ganz besonders negativ fielen mir die mit Kamera festgehaltenen Events auf. Da gibt es immer 5 bis 10 Leute, die möglichst oft mit möglichst plakativen Aphorismen und Hinweise auf eigene Geschichten "ins Bild" kommen wollen.

Eine Referentin hatte in einer solchen Veranstaltung gar einen Ausfall, wonach man sie verlegen lächelnd am Pult stehen sah, während der Ton ein Durcheinander von sendungsbewußten "Zuschauern" auffing, das um alles und nichts bzw. um das, was die schon immer mal sagen wollten, ging.

Dieses ließe sich ganz gut vermeiden, wenn wir den "Schowbühnen"-Effekt runterführen und die Moderation nach Möglichkeit doppelt - gerne auch mit Vertretern konträrer Ansätze - besetzten.

Ich als Nichtadmin hätte ein Interesse daran bzw. eine Bereitschaft dazu, mich um 3 der gewünschten Themen zu kümmern. Warum je nicht zusammen mit einem Dochadmin (bzw. beim Neulingsthema mit einem Dochmentor) - mit dem man sich natürlich vorher etwas abstimmen könnte, jedoch bewußt auch partiell die Erörterung konträrer Ansätze gegeneinander zu erörtern suchte? --Elop 11:27, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erstmal: Mehr Moderation (oder: moderiertes Gespräch) statt Selbstdarstellerei ;): Von mir aus sehr gern! Aber es entscheidet natürlich jeder Referent selbst über seine Präsentation und die Darreichungsform des Inhalts – sowas möchte ich niemandem vorschreiben. Was man bei einer Idee wie gemeinsamer Moderation übrigens nicht vergessen darf: Sowas sollte im Vorfeld schon ein bisschen abgesprochen werden.
Dann: Du möchtest drei Themen übernehmen? Ehrlich: Bitte nicht. 1. unterschätzt man sehr gern den Vorbereitungsaufwand: Drei nur mittelgut vorbereitete Themen sind schlicht nicht so gut, wie ein sehr gut aufbereitetes (ich spreche aus Erfahrung: Ich hab' den Fehler schon ein paar Mal gemacht; leider!). 2. wenn Du uns kurz vor der Con ausfällst (aus welchen Gründen auch immer), brechen uns mit Dir drei Themen weg – als Veranstalter bekommt man solchen Gedanken wochenlanges Nervenzittern ;) 3. die Con ist auch eine großartige Plattform, um sich selbst auszuprobieren (ich habe nie tollere und gnädigere Zuhörer, als bei WP-Veranstaltungen erlebt :)): So eine Veranstaltung sollte auch Leuten eine „Bühne” bieten, die sonst nicht großartig öffentlich auftreten. Gerne aber ein Ja zu: Ein Vortrag/Workshop/whatever von Dir und eine weitere Session, die Du mit jemandem zusammen vorbereitest und präsentierst.
Was die Filmaufzeichnungen angeht: Ich selbst bin bei dem Thema extrem zwiegespalten und ich danke Dir daher, daß Du das hier angesprochen hast – das sollten wir mit den anderen Teilnehmern diskutieren.
Was für mich für Aufzeichnungen spricht: a) Transparenz (wir würden uns viel Gequake über Geheimhaltung und Willkür sparen, wenn nachschaubar ist, daß alles ganz harmlos war); b) was dort besprochen wurde, ist ganz sicher mindestens in Teilen für mehr als 35 Teilnehmer der Con interessant; c) wer nicht zur Con kommen kann, kann dennoch Teil des Diskurses werden, weil er sich die Inhalte und Diskussionen wenigstens nachträglich noch aneignen kann.
Was gegen Aufzeichnungen spricht: a) Nicht jeder ist ein glänzender Redner und es gibt nicht blöderes, als sich jahrezehntelang selbst bei einem warum auch immer vermurksten öffentlichen Auftritt bestaunen zu können (ganz abgesehen davon, daß jeder der einen nicht kennt, dann glaubt, daß man grundsätzlich schlechte oder murksige Performances hinlegt); b) nicht jeder Redner und nicht jeder Teilnehmer möchte gefilmt werden: Ich kenne Leute, die bei solchen aufgezeichneten Vorträgen hinterher nicht mitdiskutieren, weil sie nicht gefilmt werden wollen (das kann man natürlich für überflüssigen Privacy-Schnickschnack halten – de facto verhindert es aber offene Diskussionen); c) den technischen und logistischen Aufwand sollte man nicht unterschätzen – das fängt damit an, daß irgendeiner sich ums Besorgen des Equipments kümmern muß, geht da weiter wo das Equipment fachgerecht bedient werden will und endet bei der Nachbearbeitung des Materials (und bitte, bitte, bitte: Komme jetzt keiner auch noch mit der wahnwitzigen Idee einzelne oder alle Sessions live streamen zu wollen!! :)) Gruß --Henriette (Diskussion) 16:43, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hi Elop, ich finde die Idee gut und würde mich freuen, wenn wir mehr "Moderationsteams" hätten, gerne auch mit völlig unterschiedlichen Positionen zum Thema. Mit Don-kun habe ich da eine sehr gute Erfahrung auf der WikiCon bei der Session zum OTRS gemacht. Das war zwar ganz und gar nicht konträr, aber hat eine Menge Spaß gemacht - uns und den Zuschauern auch. Das Echo auf die Doppelmoderation war durchweg positiv. Ich glaube sowieso, dass wir grundsätzlich auf diesen Veranstaltungen ein wenig mehr mit experimentieren könnten. Fishbowl-Diskussionen oder auch Arbeitsgruppen mit greifbarem Ergebnis sind viel zu selten. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Ich fänd's auf jeden Fall gut, wenn du die Idee weiterverfolgen und eins deiner drei Themen mit einem Ko-Menschen aufbereiten würdest. Nur für den Fall, dass du dich nicht entschieden kannst, hätte ich einen Wunsch: Die Dauergäste auf der VM. --lyzzy (Diskussion) 22:28, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Erstens, wir sind keine Versicherung, die hier eine knackige Multilevel(Strukturvertrieb)-Veranstaltung vorbereitet. Daher ist es ja wohl erlaubt, dass jemand einige Sekunden nach einem Wort sucht. Falls man sich nicht sicher ist, so ist natürlich eine Session mit einem CoReferenten eine sehr gute Lösung, dies ganz abgesehen davon, dass es auch für die Zuschauer weitaus interessanter sein kann. Und als geschulter Veranstaltungsreferent kann ich nur sagen, dass es zwar kein Klacks aber dennoch angenehm ist, vor 30 Leuten einen Vortrag zu schmeissen, dagegen aber recht schwierig bis irritierend, das gleiche mit einem Publikum von 5 Leuten zu machen. Das stimmt 100%ig. Ich hatte schon vor 1oo+ Leuten gesprochen, aber die 5, als einige nicht kamen, waren (das erste Mal) grauenvoll. -jkb- 22:45, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

@Henriette:

Ob es "anstrengend" ist, gleich 3 Themen mit zu betreuen, hängt auch mit dem Anspruch zusammen. "Öffentliche Auftritte" im eigentlichen Sinne sind sicher anstrengend. Und wer da entsprechend akribische Vorträge anstrebt, verpaßt dann die interessanten Dialoge zwischen den Veranstaltungen - genau die waren für mich ein besonderer Wert auf SK und CON.

Ich selber würde auch nur Themen übernehmen, in denen ich eh schon drin stecke, und nicht Themen, zu denen ich bislang nur Bauchgefühle habe oder mich ganz neu einarbeiten müßte. Und auch da würde ich gerne verzichten, wenn jemand anders die entsprechende Perspektive in analoger Weise verträte.

Nicht zu vergessen ist, daß die AdminCon ja zu einer konsensigeren zukünftigen Administration führen soll. Außerdem werden wir eh nicht 200 Leute sein. Und da wäre ich nicht Dozent, nicht Lehrer, nicht theatralischer Dichter/Interpret und auch nicht Brandredner.

Übrinx ist die Teamkoordination einfacher, wenn nicht jeder seine 20 Folien und Powerpoint-Präsentationen mitbringt. Was man nicht jederzeit aus dem Stegreif verständlich erläutern oder an einer Tafel skizzieren kann, sollte man besser schriftlich im Voraus publizieren. Dann haben die, die es interessiert, es auch bis zur Sitzung verstanden. --Elop 13:56, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten