Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2010
IP iniitiert Wiederwahl
IP´s dürfen nicht abstimmen, aber WW initiieren. Ein Unding in meinen Augen, aber durch unsere Formulierung "jeder Benutzer" gedeckt. Gibt es Argumente, die mich daran hindern, diesen Satz auf Stimmberechtigte Benutzer zu ändern?
- Die Initiierung der WW ist doch nur noch ein bloßer formaler Akt, wenn das Prozedere durchlaufen und die Monatsfrist verstrichen ist. An sich isses doch Sch*** egal, wer dann letzlich die WW startet. Die derzeitige Formulierung jeder Benutzer ist so vom Meinungsbild abgedeckt und an sich auch nur durch ein Meinungsbild abänderbar. --91.14.93.69 11:11, 4. Jan. 2010 (CET)
- Falls die WW Rhodo gemeint ist, ist die IP-Laudatio gar besser als der Triebtätersche Standardtext. Ansonsten würde eine Einführung der SB-Hürde fürs WW-Initiieren rein gar nichts am Ergebnis ändern. --S[1] 11:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ist das ein Wunder, daß das mittlerweile IPs machen, nachdem was den bisherigen Initiatoren immer an den Kopf geworfen wurde? Marcus Cyron 12:47, 4. Jan. 2010 (CET)
abgelaufene Stimmen
Hallo, mal zur Abwechslung zu bereits abgelaufenen Stimmen: Wie soll damit verfahren werden? Hier wurde meine Stimme gestrichen, womit ich nicht einverstanden bin. Das sieht so aus, als hätte ich meine Stimme zurückgezogen, was nicht der Fall ist. Bevor ich jetzt jedoch anfange zu revertieren, sollte die Frage generell geklärt werden - es wird ja nun mehrere betreffen.
Ich sehe eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
- Die abgelaufenen Stimmen löschen: Das halte ich für unnötig bzw. nicht sinnvoll. Auch wenn die Stimmen inzwischen zur verpflichtenden Wiederwahl nicht mehr zählen, ergeben sie doch ein Bild über den Rückhalt des Admins in der Community.
- Die abgelaufenen Stimmen stehenlassen: Halte ich für sinnvoll. Eventuell kann man sie ja mit : von der Zählung ausschließen, für Wikipedianer ohne jegliche Kopfrechenkünste. ;-) Wobei meiner Ansicht nach allerdings ein tägliches Hintereditieren und markieren abgelaufener Stimmen ein sinnloses Aufblähen der Versionsgeschichte wäre.
Das Durchstreichen der Stimmen finde ich jedenfalls unakzeptabel. Meinungen? --Stepro 23:50, 23. Apr. 2010 (CEST)
Ich wäre dafür, abgelaufene Stimmen einfach zu löschen. Sie füllen nur die Seite und sind zu nichts nutze. Warum sollen sie denn noch dastehen? Der Übersichtlichkeit dienen sie jedenfall nicht, im Gegenteil. Und wenn jemand seine Stimme erneuern will, kann er das ja jederzeit tun. --Micha 00:10, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit, Stepro: die abgelaufenen Voten von mir aus stehen zu lassen, aber durch #: aus der Zählung herauszunehmen. Allerdings sehe ich auch keinen Sinn darin, funktionslos gewordene Voten auf einer WP-Seite stehen zu lassen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 00:16, 24. Apr. 2010 (CEST)
- ich ebenfalls nicht. Außerdem sehen schon jetzt so manche Seiten mit lauter durchgestrichenem Text pottenhäßlich aus, wie soll das erst in Jahren werden? Einfach löschen, die verfallenen Stimmen. --Tinz 22:45, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Das wäre eigentlich eine schöne Aufgabe für einen Bot. --Micha 00:14, 26. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Wobei der Bot ein paar Tage Toleranz zulassen sollte, um nicht unnötige Streitereien darüber aufkommen zu lassen ob nun 6 Monate 180 Tage sind oder bis zu 184. Darüber kann man immer noch streiten, wenn es mal wirklich wichtig wird ;-) -- SibFreak 13:04, 26. Apr. 2010 (CEST)
- +1, volle Zustimmung, einfach löschen. Die WW-Seiten werden durch das ganze Durchstreichen langsam unlesbar. -- NiTen (Discworld) 13:24, 26. Apr. 2010 (CEST)
- +1. —mnh·∇· 13:27, 26. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Stimme mit einem Alter von mehr als 184 Tagen per Bot löschen. Wen es interessiert, der schaut in die Versionsgeschichte. Stimmen durchstreichen und in der Zählung einrücken (oder auch löschen) sollte nur der Abstimmende selbst, wenn er es sich während der 6-Monats-Frist anders überlegt. Dabei steht für mich nicht das Argument der Lesbarkeit der Seite im Vordergrund. Statt dessen handelt es sich bei der ewigen Wiederwahlseite praktisch um einen personengebunden Pranger. Da dies nun funktional dem Meinungsbild entspricht, müssen gültige Stimmen nebst bissigen Kommentaren und den allseits beliebten Difflinks bis zu 6 Monate stehenbleiben. Aber nicht länger. Wer danach immer noch nicht vergessen und verzeihen kann, der erneuert seine Stimme. Es gibt in der WP ungeschriebene Regeln zur Verjährung von Konflikten. Die Frist, nach der man nicht mehr mit ollen Kamellen kommen sollte, liegt praktisch je nach Anlass und Funktionsseite bei ein paar Tagen (VM) bis zu maximal einem Jahr (AK). Da passt doch sechs Monate für AWW ganz gut. --Minderbinder 13:38, 26. Apr. 2010 (CEST)
- +1, 184 Tage, Bot --Geos 15:23, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Das wäre eigentlich eine schöne Aufgabe für einen Bot. --Micha 00:14, 26. Apr. 2010 (CEST)
- ich ebenfalls nicht. Außerdem sehen schon jetzt so manche Seiten mit lauter durchgestrichenem Text pottenhäßlich aus, wie soll das erst in Jahren werden? Einfach löschen, die verfallenen Stimmen. --Tinz 22:45, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe dann mal eine Bot-Anfrage zur prinzipiellen Machbarkeit gestellt. Noch mal zu Stepros, der bisher der einzige war, der sich mit einem Argument gegen die Löschung ausgesprochen hat (Auch wenn die Stimmen inzwischen zur verpflichtenden Wiederwahl nicht mehr zählen, ergeben sie doch ein Bild über den Rückhalt des Admins in der Community.) Zu Ende gedacht würden die Stimmen (und Diffs, und Kommentare, und Konflikte) dann über Jahre stehenbleiben. Die Community verändert sich aber. Jemand, der heute eine Stimme abgibt, wird sich in einem Jahr vielleicht gar nicht mehr daran erinnern. Oder er ist inaktiv, und damit gar nicht mehr Teil der Community. Eine jahrealte Stimme sagt etwas über den Zeitpunkt vor Jahren. Kaum etwas über den heutigen Rückhalt des Admins in der Community. --Minderbinder 15:45, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Bei erfolgter Wiederwahl wird die Seite doch aber geleert. Insofern sollte sich da nicht allzuviel ansammeln. Eine Trennlinie zwischen ungültigen und gültigen Eintragungen sollte eigentlich reichen. MBxd1 15:50, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Bei den meisten Admins erfolgt bisher gar keine Wiederwahl, weil das Quorum nie erreicht wird. Um so ungerechter ist es, dass nur auf den Wiederwahlseiten der wiedergewählten Admins Klartisch gemacht wird. Eine Wiederwahlseite mit unbegrenzter Haltbarkeit ist eine Prangerseite. Prangerseiten sind nicht zulässig. Stimmen, die per MB nicht mehr gültig sind, sollten deshalb entfernt werden. --Minderbinder 15:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es keine ausreichenden Erfahrungswerte. Es ist nicht plausibel, einerseits über Jahre wachsende Wiederwahlseiten anzunehmen und andererseits anzunehmen, dass die meisten Admins sich nie einer Wiederwahl werden stellen müssen. Der Begriff "Prangerseite" wurde bisher extrem eng ausgelegt, Deine Interpretation ist damit nicht vereinbar. Da müsste vorher noch ganz woanders aufgeräumt werden. MBxd1 16:18, 26. Apr. 2010 (CEST)
- „Erfahrungswert“ ist, dass zu einem ganz erheblichen Teil Stimmen gehäuft nur in den ersten 2, 3 Monaten nach Einführung der Ww-Seiten gekommen sind – betreibe doch einfach etwas Empirie und schau Dir dazu nach dem Zufallsprinzip ca. zehn solche Seiten mit 10-20 Ww-Forderungen binnen sechs Monaten an. Das bedeutet, dass das neue Instrument zu Anfang auf sehr reges Interesse gestoßen ist, aber in sehr vielen Fällen offenbar eben nicht die erforderlichen Mehrheiten erbracht hat. Und was hältst Du daran für bis in alle Ewigkeit dokumentierenswert? Den kurzfristigen Ww-Hype? -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:29, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es keine ausreichenden Erfahrungswerte. Es ist nicht plausibel, einerseits über Jahre wachsende Wiederwahlseiten anzunehmen und andererseits anzunehmen, dass die meisten Admins sich nie einer Wiederwahl werden stellen müssen. Der Begriff "Prangerseite" wurde bisher extrem eng ausgelegt, Deine Interpretation ist damit nicht vereinbar. Da müsste vorher noch ganz woanders aufgeräumt werden. MBxd1 16:18, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Bei den meisten Admins erfolgt bisher gar keine Wiederwahl, weil das Quorum nie erreicht wird. Um so ungerechter ist es, dass nur auf den Wiederwahlseiten der wiedergewählten Admins Klartisch gemacht wird. Eine Wiederwahlseite mit unbegrenzter Haltbarkeit ist eine Prangerseite. Prangerseiten sind nicht zulässig. Stimmen, die per MB nicht mehr gültig sind, sollten deshalb entfernt werden. --Minderbinder 15:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (Nach BK) Keine ausreichenden Erfahrungswerte? Es gab bei Einführung der WW vor einem halben Jahr ca. 300 Admins. Es gab seither ca. 80 Admins, bei denen das Quorum erreicht wurde. Bei mehr als 200 Admins wurde nie ein Quroum erreicht. Es ist mehr als plausibel, dass sich das auch nicht ändern wird. Es gibt andererseits keine Wiederwahlseite, auf der nicht wenigstens ein paar Stimmen sind. Zu deiner Interpretaion von Prangerseite: wie wäre es mit Benutzer:MBxd1/Misstrauen, dort darf jeder unterschreiben (gern mit Begründung), dem deine Beiträge nicht passen. Du darfst dort nicht löschen. Nie. Die Wiederwahlseite ist ein Werkzeug zur Feststellung, ob das Quorum erreicht wird. Mit Ablaufen der Sechsmonatsfrist trägt eine Stimme nichts mehr zu diesem Zweck bei. Die Wiederwahlseite ist kein Archiv der gefühlten Unzufriedenheit und war dazu nie gedacht. Ich weiß das, weil ich beim WW-Meinungsbild recht aktiv mitgearbeitet habe. Abgelaufene Stimmen werden per MB gelöscht. --Minderbinder 16:34, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wo steht denn da was vom Löschen der abgelaufenen Stimmen? Wurde das beschlossen? MBxd1 16:45, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wo steht denn da was vom Stehenlassen der abgelaufenen Stimmen? Wurde das beschlossen? --Voyager 17:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Minderbinder beruft sich ausdrücklich auf das Meinungsbild, das aber gar nichts dazu aussagt. Nur darum geht es. MBxd1 17:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Fehlt bloß noch *fußaufstampf*... Meine Anregungen und Fragen von vor anderthalb Stunden hingegen scheinst Du lieber ignorieren zu wollen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:02, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Gehts vielleicht auch mal sachlich? Darf man einen bewusst täuschenden Verweis auf ein Meinungsbild nicht mal mehr als solchen bezeichnen? Wer von einem Wiederwahl-Hype spricht, hat eine sehr einseitige Sicht der Dinge. Es haben etliche Wiederwahlen gehäuft stattgefunden, das ist nun erledigt. Dass die Eintragungen auch nur ein Hype waren, ist nur eine Annahme. Im übrigen hätte es zwischen "nach 184 Tagen" und "für alle Ewigkeit" auch noch weitere Optionen gegeben. Aber was solls, es sind ja längst vollendete Tatsachen geschaffen worden. MBxd1 18:17, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Unsachlich ist hier Dein Vorwurf bewusster Täuschung, sonst gar nix. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:31, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn "per MB" sonst, wenn dort gar nichts zur Verfahrensweise mit "ungültigen" Eintragungen beschlossen wurde und das dem Schreiber auch bekannt war? MBxd1 18:36, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Gesetze, Regeln und kodierte Normen haben einen Wortlaut und einen Geist (oder Sinn/Zweck/Ziel), der sich oft aus der Entstehungsgeschichte erschließt. Genau das hatte Minderbinder versucht, Dir für das konkrete Beispiel zu erläutern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Und es gibt Leute, die sich eine Deutungshoheit anmaßen, die ihnen nicht zusteht. "per MB" entgegen dem Inhalt des Meinungsbilds ist eine Täuschung und keine legitimierte Deutung. Wer seine persönliche Deutung eines Meinungsbilds durchsetzen will, sollte auch dazu stehen und keine Nebelkerzen werfen. MBxd1 19:03, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Gesetze, Regeln und kodierte Normen haben einen Wortlaut und einen Geist (oder Sinn/Zweck/Ziel), der sich oft aus der Entstehungsgeschichte erschließt. Genau das hatte Minderbinder versucht, Dir für das konkrete Beispiel zu erläutern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn "per MB" sonst, wenn dort gar nichts zur Verfahrensweise mit "ungültigen" Eintragungen beschlossen wurde und das dem Schreiber auch bekannt war? MBxd1 18:36, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Unsachlich ist hier Dein Vorwurf bewusster Täuschung, sonst gar nix. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:31, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Gehts vielleicht auch mal sachlich? Darf man einen bewusst täuschenden Verweis auf ein Meinungsbild nicht mal mehr als solchen bezeichnen? Wer von einem Wiederwahl-Hype spricht, hat eine sehr einseitige Sicht der Dinge. Es haben etliche Wiederwahlen gehäuft stattgefunden, das ist nun erledigt. Dass die Eintragungen auch nur ein Hype waren, ist nur eine Annahme. Im übrigen hätte es zwischen "nach 184 Tagen" und "für alle Ewigkeit" auch noch weitere Optionen gegeben. Aber was solls, es sind ja längst vollendete Tatsachen geschaffen worden. MBxd1 18:17, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Fehlt bloß noch *fußaufstampf*... Meine Anregungen und Fragen von vor anderthalb Stunden hingegen scheinst Du lieber ignorieren zu wollen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:02, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Minderbinder beruft sich ausdrücklich auf das Meinungsbild, das aber gar nichts dazu aussagt. Nur darum geht es. MBxd1 17:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wo steht denn da was vom Stehenlassen der abgelaufenen Stimmen? Wurde das beschlossen? --Voyager 17:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wo steht denn da was vom Löschen der abgelaufenen Stimmen? Wurde das beschlossen? MBxd1 16:45, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (Nach BK) Keine ausreichenden Erfahrungswerte? Es gab bei Einführung der WW vor einem halben Jahr ca. 300 Admins. Es gab seither ca. 80 Admins, bei denen das Quorum erreicht wurde. Bei mehr als 200 Admins wurde nie ein Quroum erreicht. Es ist mehr als plausibel, dass sich das auch nicht ändern wird. Es gibt andererseits keine Wiederwahlseite, auf der nicht wenigstens ein paar Stimmen sind. Zu deiner Interpretaion von Prangerseite: wie wäre es mit Benutzer:MBxd1/Misstrauen, dort darf jeder unterschreiben (gern mit Begründung), dem deine Beiträge nicht passen. Du darfst dort nicht löschen. Nie. Die Wiederwahlseite ist ein Werkzeug zur Feststellung, ob das Quorum erreicht wird. Mit Ablaufen der Sechsmonatsfrist trägt eine Stimme nichts mehr zu diesem Zweck bei. Die Wiederwahlseite ist kein Archiv der gefühlten Unzufriedenheit und war dazu nie gedacht. Ich weiß das, weil ich beim WW-Meinungsbild recht aktiv mitgearbeitet habe. Abgelaufene Stimmen werden per MB gelöscht. --Minderbinder 16:34, 26. Apr. 2010 (CEST)
No comment. Dazu steht gar nichts im MB. Genausowenig wie da steht, dass die Stimmen auf Ewigkeit stehenbleiben. Da steht nur, dass ein Quorum erreicht werden muss. Das wird auf den Wiederwahlseiten festgestellt. Sie sind ein Arbeitsmittel zur einfachen Ermittlung des Wiederwahlquorums. Nicht mehr. Der erste Vorschlag für die Gestaltung der WW-Seite stammt übrigens von mir. Dito die Diskussion zu Kommentaren und (mit Syrcro) die Ausgestaltung im WP-Namensraum. Also erzähl mir bitte nichts von Regelungen im MB. --Minderbinder 16:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Eben, sach ich ja. Da steht nix. Also kannst Du auch kaum "per MB" die Stimmen löschen lassen. MBxd1 17:03, 26. Apr. 2010 (CEST)
So langsam müßt ihr doch den Schwanz erwischt haben... - also könnt ihr aufhören im Kreis zu laufen. Eine Diskussion hier, die an Skurilität schwer zu übertreffen ist. Marcus Cyron 17:07, 26. Apr. 2010 (CEST)
Es ist per se anzunehmen, dass bei weniger umstrittenen Admins die Seiten immer zu anwachsen, wenn veraltete Stimmen nicht gelöscht werden. Dazu braucht es keine Erfahrungswerte, sondern bloss ein wenig Vorstellungskraft. Die Diskussion darum, ob das MB das Löschen veralteter Stimmen legitimiert hat oder nicht, scheint nun eine blosse Strohmanndiskussion zu sein. Grundsätzlich kann man unterschiedlicher Meinung sein, ob die Wiederwahlseiten nun auch Prangerseiten sind oder nicht. Und ob das dann schlimm ist oder nicht. Ebenso ob sie auch ein "ein Bild über den Rückhalt des Admins in der Community" ergeben oder nicht. Die Wiederwahlseiten erfüllen aber in erster Linie nur einen einzigen Zweck und zwar einen Admin zur Wiederwahl aufzufordern. Und für diesen Hauptweck sind Stimmen ausserhalb der Dauer von 6 Mt. eben wirkungslos. Und imho interpretiert man nun auch nicht noch zusätzliches Zeug rein, sondern nimmt die Adminwiederwahlseite für das was sie ist und löscht deshalb die Stimmen, die eben keine Wirkung mehr haben. --Micha 17:33, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Dann soll man aber bitte auch nicht behaupten, dass das im Meinungsbild beschlossen worden wäre. MBxd1 17:36, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe das eben händisch von A bis L erledigt, und fasse jetzt diese Diskussion mal zusammen mit: Wiederwahlseiten dienen der Feststellung des Wiederwahlquorums. Abgelaufene Stimmen dienen diesem Zweck nicht (mehr), und können entfernt werden. Dazu ist keine explizite Bezugnahme auf einen MB-Passus nötig. --Minderbinder 17:47, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Offenbar sehen das einige wieder anders --Armin P. 18:12, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe das eben händisch von A bis L erledigt, und fasse jetzt diese Diskussion mal zusammen mit: Wiederwahlseiten dienen der Feststellung des Wiederwahlquorums. Abgelaufene Stimmen dienen diesem Zweck nicht (mehr), und können entfernt werden. Dazu ist keine explizite Bezugnahme auf einen MB-Passus nötig. --Minderbinder 17:47, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe das revertiert und den Benutzer angesprochen. --Minderbinder 18:17, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Vielleicht sollte man kurz im Edit-Kommentar diese Diskussion angeben, damit das andere auch gleich mitbekommen. - Wikipedia ist einfach lustig. Das meine ich nun nicht mal ironisch... :-) --Micha 18:18, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde es daneben, wenn per Bot Stimmen entfernt werden sollen. Die Bezüge werden auseinandergerissen, ein Bot denkt auch nicht mit und löscht dann jede einzelne Stimme, auch wenn die nur wenige Minuten auseinanderliegen? Was für einen Sinn soll denn so was haben? Dann wird endgültig alles aufgebläht. Oben hab ich Stimmen gelesen, die gegen solche Löschungen sind und nun plötzlich soll es Konsens für einen Boteinsatz geben? Davon halte ich gar nichts. Bitte ein MB machen für solche Boteinsätze, die Texte löschen sollen. Das gibt es sonst nur beim Archivieren, hier wird aber gar nichts archiviert. --Geitost 18:27, 26. Apr. 2010 (CEST)
- "(...) Die Bezüge werden auseinandergerissen, ein Bot denkt auch nicht mit und löscht dann jede einzelne Stimme, auch wenn die nur wenige Minuten auseinanderliegen?" - Was für Bezüge denn? Hat meine Stimme in Bezug zu einer anderen? Eigentlich nicht, ausser ich stimme per Sockenpuppe gleich nochmals. :-) - Und so wie du das darstellst, wäre das wirklich ein schludrig programmierter Bot. Ein Bot macht das wohl jeden Tag zu einem bestimmten Punkt einmal. Schon eine Frage des Ressourcenhandlings... --Micha 18:30, 26. Apr. 2010 (CEST) Ach ps. eine Stimme zählt auch dann nicht mehr, wenn sie zwei Minuten vor einer zählenden abgegeben wurde. Und irgend ein dahinfantasierter Bezug ist dasselbe, wie "gibt ein schönes Bild des Community-Rückhalts ab". Für solches Zeug wurden Adminwiederwahlseiten nun einfach nicht entworfen...
Ein Meinungsbild? Gehts noch? Bitte geh doch mal auf die vielfach genannten Argumente ein. bis dahin gilt: Gesunder Menschenverstand und AGF. @Micha, gute Idee mit dem Editkommentar mit Hinweis auf diese DS. Habe ich mal gemacht. --Minderbinder 18:32, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Damit meine Stimmen bleiben und ich sie nicht manuell erneuern muss, habe ich meine Signatur mit folgenden Variable ergaenzt. Gruss
{{LOCALTIME}}, {{LOCALDATE}}(CET)
. Gruss --MKP:W 18:35, 26. Apr. 2010 (CEST)- Dann hätte man sich die Unterscheidung Ein Monat - sechs Monate bzw. jede zeitliche Eingrenzung ja komplett sparen können und stattdessen formulieren: Sobald 25 Stimmen zusammengekommen sind - egal seit wann - wird neu gewählt. Meinst Du, dass das den Sinn des Meinungsbilds wirklich transportiert? Port(u*o)s 18:53, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wow, das ist dagegen grenzwertig. Es ist kaum das Ziel des MBs gewesen mit einer klar begrenzten Zeitdauer, wenn sich dann Stimmende unbeschränkt verewigen. ... --18:38, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich mal 3 Tage nicht online bin, dann bekomm ich das entfernen nicht in der Beobachtungsliste nicht mit. Ich geh ja auch davon aus, das Minderbinder, diejenigen informiert dessen Stimmen er gestrichen hat. Wenn ich bei jemanden der Meinung bin, dass er als Admin unfaehig ist, dann hinterlasse ich dort meine Stimme. Wenn ich nicht mehr der Meinung bin, dann entferne ich sie. Prinzipiell gilt meine Stimme als Votum "Stell dich einer Widerwahl". Alternativ haette ich gerne einen Bothinweis auf meiner Disk, wann welche Stimme gestrichen wurde und wann sie erneuert werden muss. Gruss --MKP:W 18:42, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Niemand muss sein Votum erneuern; und ob Du sie erneuern willst, kann der Bot nicht wissen. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:46, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Vor allem wurde man so einfach festlegen können, dass eine Wiederwahl dann stattfindet, wenn 50 Stimmen zusammen gekommen sind, egal in welchem Zeitraum. Das MB legte nun mal auch für dieses Quorum einen beschränkten Zeitraum fest. Dass Benutzer ihre Stimme erneuern, ist wohl einfach hinzunehmen. Dass sie aber gerade eine unbeschränkt gültige Stimme abgegen, dagegen nicht. Übrigens hat schon rein formal ein Zeitstempel bei einer Unterschrift seinen Sinn. Sonst könnte man ihn ja einfach weglassen. --Micha 18:53, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Niemand muss sein Votum erneuern; und ob Du sie erneuern willst, kann der Bot nicht wissen. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:46, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich mal 3 Tage nicht online bin, dann bekomm ich das entfernen nicht in der Beobachtungsliste nicht mit. Ich geh ja auch davon aus, das Minderbinder, diejenigen informiert dessen Stimmen er gestrichen hat. Wenn ich bei jemanden der Meinung bin, dass er als Admin unfaehig ist, dann hinterlasse ich dort meine Stimme. Wenn ich nicht mehr der Meinung bin, dann entferne ich sie. Prinzipiell gilt meine Stimme als Votum "Stell dich einer Widerwahl". Alternativ haette ich gerne einen Bothinweis auf meiner Disk, wann welche Stimme gestrichen wurde und wann sie erneuert werden muss. Gruss --MKP:W 18:42, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Noe, das kann ja jeder machen wie er will.--MKP:W 18:57, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Deswegen moege mich der Bot bitte drauf hinweisen, so lange das nicht funktioniert muss ich eine ewige Stimme abgeben. Gruss --MKP:W 18:56, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe den dumpfen Verdacht, dass manch einer solche Eintragungen als ungültig ansehen wird. Nicht ganz zu unrecht. MBxd1 19:06, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Und manche würden es schlicht nur als Trollerei bezeichnen. Auch nicht ganz zu unrecht. --Micha 19:19, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Solche Stimmen sind auf jeden Fall ungültig und zu streichen, da sie für die 25/50-Stimmen-Grenze sowieso nicht zählen können. Eine genauer Zeitstempel ist für eine Stimme schon nötig. Andernfalls können wir die 6-Monats-Grenze auch gleich streichen. Das halte ich da noch für sinnvoller. --Geitost 19:44, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Für fraglich halte ich nur, ob solche Eintragungen von Anfang an ungültig sind (mangels korrekter Unterschrift) oder ob sie erst nach 6 Monaten ungültig werden. Ich neige zu ersterem. MBxd1 20:08, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe MK angesprochen und hoffe, das Problem lässt sich ohne VM lösen. --Leyo 20:12, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Für fraglich halte ich nur, ob solche Eintragungen von Anfang an ungültig sind (mangels korrekter Unterschrift) oder ob sie erst nach 6 Monaten ungültig werden. Ich neige zu ersterem. MBxd1 20:08, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Solche Stimmen sind auf jeden Fall ungültig und zu streichen, da sie für die 25/50-Stimmen-Grenze sowieso nicht zählen können. Eine genauer Zeitstempel ist für eine Stimme schon nötig. Andernfalls können wir die 6-Monats-Grenze auch gleich streichen. Das halte ich da noch für sinnvoller. --Geitost 19:44, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Und manche würden es schlicht nur als Trollerei bezeichnen. Auch nicht ganz zu unrecht. --Micha 19:19, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe den dumpfen Verdacht, dass manch einer solche Eintragungen als ungültig ansehen wird. Nicht ganz zu unrecht. MBxd1 19:06, 26. Apr. 2010 (CEST)
Da ich diesen Abschnitt angefangen habe, nochmal was von mir. Mir ging es vor allem um 2 Dinge:
- dass meine Stimmen nicht durchgestrichen werden, weil das so aussieht wie zurückgezogen,
- eine einheitliche Verfahrensweise, um Editwars zu vermeiden.
Mit der Lösung die Stimmen zu löschen habe ich kein Problem, es ist ja eine der beiden von mir genannten Möglichkeiten. Es scheint sich ein klarer Konsens dafür gefunden zu haben, mehr wollte ich doch gar nicht erreichen. Damit kann man diese Diskussion wohl auch beenden. --Stepro 18:51, 26. Apr. 2010 (CEST)
- <quetsch>Wieso sieht eine durchgestrichene Stimme wie zurückgezogen aus, wenn doch genau darunter steht, dass es eben nicht so ist und die Stimme nach 6 Monaten abgelaufen ist? Das ist ja wohl unlogisch. --Geitost 19:12, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habs oben schon erwähnt: Kann man die "abgelaufenen" Einträge nicht einfach z. B. noch ein weiteres halbes Jahr stehenlassen und dann löschen? Dann kann sich nichts "ewig" anhäufen, aber man kann immer mal nachsehen, wo man umtragen müsste, wenn man wollte. MBxd1 19:06, 26. Apr. 2010 (CEST)
Ich wüsste zudem gerne mal, was der Bot macht, wenn dort eine Stimme steht, die eine Antwort mit einem anderen Datum bekommen hat. Löscht er dann die Stimme und die Antwort dazu lässt er stehen? Gibt es überhaupt Erfahrungen bei solchen Löschungen durch Bots – Abschnitte zu archivieren, ist ja wohl was anderes. --Geitost 19:16, 26. Apr. 2010 (CEST) PS: Im Übrigen finde ich bei den Wiederwahlseiten tägliche Löschungen der alten Stimmen überflüssig und lästig. Da stimme ich Hybscher zu, was die Beos angeht. Wozu soll das gut sein?
Die Stimmen von Meisterkoch ohne genauen Zeitstempel halte ich für ungültig und würde sie bei einer Wiederwahl nicht mitgezählt wissen wollen. Deshalb sind sie zu streichen. --Geitost 19:16, 26. Apr. 2010 (CEST)
Stimmen streichen, gar löschen bzw. entfernen? Weil sie „zu nichts nutze“ sind? Pranger? Schöne Auffassungen von Demokratie werden hier hinausposaunt. Die Einträge müssen selbstverständlich in der chronologischen Reihenfolge erhalten bleiben, ohne durchgestrichen zu werden. Zur Erleichterung der Zählung kann gelegentlich das # durch : ersetzt werden, sonst darf selbstverständlich nicht von Dritten daran herummanipuliert werden. Benutzer, deren Votum älter als 6 Monate ist, dürfen natürlich eine aktuellere Stimme hinzufügen. -- Matthead 19:34, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Und auf meinem Bundestagswahlschein steht drauf, wen ich die letzten zehn Male gewählt habe? —DerHexer (Disk., Bew.) 19:46, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Tjaja, „nur meine Meinung ist demokratisch, egal wie viele das anders sehen!!!11elf“. Schöne Auffassungen von Demokratie werden hier hinausposaunt. Btw: Wenn diese Mücke noch ein bisschen mehr gen Elefantengröße aufgepustet wird, platzt sie… —mnh·∇· 19:48, 26. Apr. 2010 (CEST)
- ACK Hexer und mnh. Darf ich mal von der Vorderseite zitieren: Die Wiederwahl kommt zustande, wenn 25 stimmberechtigte Benutzer innerhalb eines Monats oder 50 stimmberechtigte Benutzer innerhalb von sechs Monaten den Antrag unterstützen. Um nichts anderes geht es hier: Quorum erreicht oder nicht. Mal bitte die Kirche im Dorf lassen. -- NiTen (Discworld) 19:50, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Statt eine Wiederwahlseite zu führen, wo wirkungslose Stimmen unerhörterweise gelöscht werden, könnte man alternativ die Stimmen den Administratoren einfach in die Haut tätowieren. Das ist doch dann schön demokratisch. --Micha 19:51, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Adminwahlen wurden immer schon ungültige Stimmen gestrichen, wenn z.B. die Stimmberechtigung noch nicht erreicht war oder es sich um eine Sockenstimme handelte oder dergleichen. Gelöscht wurden sie wohl nur in Ausnahmefällen. Laut Wikipedia:Stimmberechtigung#Nicht stimmberechtigt dürfen zumindest Stimmen von gesperrten Benutzern entfernt werden. Die Erfahrungswerte zeigen zumindest, dass sich da das Streichen bereits vielfach bewährt hat. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn von Zeit zu Zeit mit Augenmaß Stimmen gelöscht werden, damit das Ganze nicht zu unübersichtlich und groß wird. Große Bauchschmerzen habe ich jedoch bei einem Boteinsatz und überflüssig finde ich permanente Streichungen. Das sollte dann schon per Hand von Zeit zu Zeit und nicht per Bot erledigt werden. --Geitost 19:58, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vergleich mit Adminwahlen hinkt, weil diese zeitlich beschränkt sind. --Leyo 20:01, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Und ich bin dafür, dass von Zeit zu Zeit aus den wirkungslosen Stimmen Anagramme gebildet werden. (Sorry, mnh, aber die Mücke ist geplatzt...) --Micha 20:03, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Adminwahlen wurden immer schon ungültige Stimmen gestrichen, wenn z.B. die Stimmberechtigung noch nicht erreicht war oder es sich um eine Sockenstimme handelte oder dergleichen. Gelöscht wurden sie wohl nur in Ausnahmefällen. Laut Wikipedia:Stimmberechtigung#Nicht stimmberechtigt dürfen zumindest Stimmen von gesperrten Benutzern entfernt werden. Die Erfahrungswerte zeigen zumindest, dass sich da das Streichen bereits vielfach bewährt hat. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn von Zeit zu Zeit mit Augenmaß Stimmen gelöscht werden, damit das Ganze nicht zu unübersichtlich und groß wird. Große Bauchschmerzen habe ich jedoch bei einem Boteinsatz und überflüssig finde ich permanente Streichungen. Das sollte dann schon per Hand von Zeit zu Zeit und nicht per Bot erledigt werden. --Geitost 19:58, 26. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Statt eine Wiederwahlseite zu führen, wo wirkungslose Stimmen unerhörterweise gelöscht werden, könnte man alternativ die Stimmen den Administratoren einfach in die Haut tätowieren. Das ist doch dann schön demokratisch. --Micha 19:51, 26. Apr. 2010 (CEST)
Ich wüsste mal gern, ob ich solche Stimmen streichen kann, weil sie ja wohl ungültig sind ohne Zeitstempel. Oder ist außer Meisterkoch noch jemand dafür, dass solche Stimmen gültig sein sollen? Nun, Hybscher hatte ja auch bereits eine Stimmabgabe per Vorlage vorgeschlagen. --Geitost 20:12, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Pragmatische Lösung: passend nachsignieren. —Complex 20:13, 26. Apr. 2010 (CEST)
Pranger? Minderbinder stellt weiter oben eine sehr interessante Behauptung auf: Es gibt in der WP ungeschriebene Regeln zur Verjährung von Konflikten. Er hat dabei dummerweise den häufigsten, umstrittensten und überhaupt nicht verjährenden Pranger - seine Wortwahl - vergessen: Das Benutzersperr-Logbuch. Admins drücken einem aufgrund diffuser Verleumdungen oder Ausfall des Ironiedetektors rote Stempel rein, die man nie wieder loswird. Und hier sollen die ach so sensiblen Gemüter von Admins geschont werden, die schon per se ein im Durschnitt dickeres Fell haben dürften, denn sonst hätten sie sich wohl kaum zur Wahl gestellt. Sind Admins etwa eine schützenswertere Spezies als die anderen Wikifanten? Ich plädiere ganz entschieden dafür, die Stimmen weder durchzustreichen noch ganz zu löschen. Wer seine Stimme abgegeben hat, hat sich etwas dabei gedacht. Es ist gewissermaßen ein Diskussionsbeitrag, und Diskussionsbeiträge werden traditionell nicht gelöscht, egal wie relevant sie sind (interessanterweise im Gegensatz zu Artikeln, aber das ist ein anderes Thema).
Wie kommt eigentlich mal wieder eine Handvoll Admins darauf, daß sie in solch sensiblen Angelegenheiten mal wieder über die Köpfe fast aller anderen durchregieren und Fakten schaffen darf? Und da gibt es immer noch Dummies, die sich wundern, warum der Ruf der Admins so schlecht ist, obwohl die meisten es garnicht verdient haben... Hybscher 20:14, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Sagt dir „Versionsgeschichte“ etwas? Die gibt's auch bei WW-Seiten… --Leyo 20:18, 26. Apr. 2010 (CEST)
Das ist ja wohl nicht dasselbe, oder? Hybscher 20:27, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich schreibe: "siehe xyz", dann dürfen die anderen Benutzer erst mal in der Versionsgeschichte wühlen, um nachzusehen, was Benutzer xyz denn wohl schrieb, denn seine Stimme wurde bereits entfernt. Finde ich schon etwas ungünstig. Beim Streichen blieben die Bezüge zumindest noch erhalten. Wenn dann irgendwann alle zusammenhängenden ungültig sind, kann man sie ja immer noch entfernen. --Geitost 20:32, 26. Apr. 2010 (CEST)
Ich glaubs grad malwieder nicht....wollt/braucht ihr Admins? Was soll diese aufgeplusterte Diskussion hier wieder? Das MB ist ganz eindeutig, es geht um zeitlich begrenzte Abstimmungen - und nicht um eine dauerhafte Bewertung, die noch in zwanzig Jahren nachlesen lässt, das Benutzer X den Admin Y anno dazumal gerade nicht leiden konnte. Wenn die Bedingungen in einem bestimmten Zeitrahmen erfüllt werden ist eine WW notwendig, wenn nicht, dann nicht. Krümelkackerei bitte woanders... Einen schönen Abend wünscht --Geos 22:10, 26. Apr. 2010 (CEST)
Dass man hier nicht einmal eine einfache Frage stellen kann, ohne dass das Ganze Tage später in Trollerei ausartet, ist schon bezeichnend. Da (wie ich bereits weiter oben schrieb) meine Ausgangsfrage ausreichend beantwortet wurde und die Fakten inzwischen geschaffen sind, markiere ich den Abschnitt mal ganz mutig als erledigt. Wird wohl leider nicht helfen, aber es beruhigt mein Gewissen. --Stepro 23:47, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Solche Diskussionen machen sich in der Wikipedia leider sehr schnell selbständig... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: meine Frage wurde hinreichend geklärt --Stepro 23:47, 26. Apr. 2010 (CEST)
Was passiert eigentlich...
...nach sechs Monaten, wenn noch keine 50 Stimmen zusammen gekommen sind? Bleiben die Stimmen, die älter als 6 Monate sind, stehen, oder können sie gelöscht werden ;-), da sie ja eh' nichts mehr bewirken? -- SibFreak 00:55, 6. Jan. 2010 (CET)
- Nicht festgelegt. Daher bleiben sie wohl stehen, bis sie jemand löscht. Also ja und ja ;-) -- Perrak (Disk) 14:21, 6. Jan. 2010 (CET)
- "Jemand" ;-) -- SibFreak 15:05, 6. Jan. 2010 (CET)
- Benutzer:Jemand Marcus Cyron 18:34, 6. Jan. 2010 (CET)
- Schön wäre ein Skript, daß die automatisch farblich markiert, (z.B. jünger als 1 Monat - grün, jünger als 6 Monate - gelb, verfallen - rot); dazu vielleicht einmal im Jahr der große Staubsauger, der alle am Stichtag verfallenen löscht, damit die Liste nicht über die Jahre endlos wird. Wenn der eine Jemand löscht und der andere nicht wird es für die "normalen" Benutzer, besonders für die zukünftigen, die die ausführliche Einführungsdiskussion nicht mitverfolgt haben, reichlich unübersichtlich.-- feba disk 18:44, 6. Jan. 2010 (CET)
- Unübersichtlich? Also bis sechs zählen sollte man schon können, wenn man hier mitmacht. Die Unterschriften müssen nur chronologisch sortiert erfolgen, dann sieht man, welche noch gültig sind, welche nicht. Aber es spricht natürlich auch nichts dagegen "aufzuräumen". -- Perrak (Disk) 18:39, 7. Jan. 2010 (CET)
- Schön wäre ein Skript, daß die automatisch farblich markiert, (z.B. jünger als 1 Monat - grün, jünger als 6 Monate - gelb, verfallen - rot); dazu vielleicht einmal im Jahr der große Staubsauger, der alle am Stichtag verfallenen löscht, damit die Liste nicht über die Jahre endlos wird. Wenn der eine Jemand löscht und der andere nicht wird es für die "normalen" Benutzer, besonders für die zukünftigen, die die ausführliche Einführungsdiskussion nicht mitverfolgt haben, reichlich unübersichtlich.-- feba disk 18:44, 6. Jan. 2010 (CET)
- Benutzer:Jemand Marcus Cyron 18:34, 6. Jan. 2010 (CET)
- "Jemand" ;-) -- SibFreak 15:05, 6. Jan. 2010 (CET)
Layout-Frage
Spricht eigentlich etwas dagegen, wenn ich meine Wiederwahlseite layouttechnisch wie meine ehemalige freiwillige Wiederwahlseite aufbaue, damit sie besser in meinen Auswahlreiter passt?--Traeumer 15:13, 6. Jan. 2010 (CET)
- Solange ein Hinweis auf die aktuellen Regeln dabei ist, wüsste ich nicht, was dagegen spräche. Allein des Layouts wegen wird sich schon niemand zusätzlich dort eintragen ;-) -- Perrak (Disk) 16:17, 6. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde ohnehin nur die Farbe anpassen und die Tabs oben einsetzen, den bisherigen Text würde ich nicht verändern.--Traeumer 16:18, 6. Jan. 2010 (CET)
Scheint programmiertechnisch nicht zu gehen. Die Farbe wird auf die Übersichtsseite übernommen. Darauf wäre ich gar nicht gekommen.--Traeumer 17:39, 6. Jan. 2010 (CET)
- Doch, das ginge. Muss man nur einzeln definieren. Darf ich mich da ranmachen? Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 17:55, 6. Jan. 2010 (CET)
- Gerne, wenn du die Zeit und Lust hättest, hätte ich nichts dagegen.--Traeumer 17:57, 6. Jan. 2010 (CET)
Thx :)--Traeumer 18:23, 6. Jan. 2010 (CET)
- Jopp, scheint zu gehen. :) Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 18:24, 6. Jan. 2010 (CET)
Danke...
für diese freudige Demonstration (weiter fortgesetzt), dass man als Admin am besten keine Meinung mehr haben und bloß nicht abstimmen sollte. —Complex 17:31, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Fällt nur auf den Antragsteller zurück. Peinlich bei seiner BNS-Aktion empfinde ich, dass er nur einer Auswahl der unbegrenzt stimmenden Admins seine Wiederwahlforderung reingedrückt hat. (D) 18:37, 30. Mär. 2010 (CEST)
- He Leute Kopf hoch...meine dreienhalbjährige reagiert auch so wenn sie ihr sandschippchen abgeben muß...schuld is immer der papa....auch wenn die mutti die Schippe hat ;-) --Schmendi sprich 13:18, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Bei manchen Leuten äußert sich der Reifungsprozess in erster Linie darin, wie lange sie auf diejenigen sauer sind, die ihnen das Schäufelchen weggenommen haben. --Cymothoa Reden? Wünsche? 13:31, 31. Mär. 2010 (CEST)
- He Leute Kopf hoch...meine dreienhalbjährige reagiert auch so wenn sie ihr sandschippchen abgeben muß...schuld is immer der papa....auch wenn die mutti die Schippe hat ;-) --Schmendi sprich 13:18, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zum letzten Mal
ES WERDEN KEINE FREMDEN BEITRÄGE GELÖSCHT!
Wenn ihr anderer Meinung seid: Morgen bin ich es, der eure Beiträge verteidigt. Die "Suche" in der Versionsgeschichte ist keine brauchbare Option. Macht ein MB, einen Archivierungsbot oder einen Zählbot, aber Hände weg von Beiträgen. Das Prangerargument ist Banane. Wenn es noch einmal kommt, "lösche" ich mit einer meiner berüchtigten BNS-Aktionen nach und nach alle VM- und CU-Archive ("Pranger! Pranger! Pranger!"). --Gamma γ 13:10, 23. Mai 2010 (CEST)
- Darf ich fragen, was du geraucht hast? Muss echt starkes Zeugs sein... --84.227.29.52 13:18, 23. Mai 2010 (CEST)
- Darf ich fragen, worum es geht? --Drahreg01 13:32, 23. Mai 2010 (CEST)
Die Wiederwahlseiten haben IMHO genau eine Funktion: festzustellen, ob das Quorum für eine erzwungene Wiederwahl erreicht wird oder eben nicht. Sie haben (ebenfalls IMHO) nicht die Funktion, Meinungsäußerungen – vonwemauchimmer – für alle Zeiten zu plakatieren. Die Meinungsäußerung ist in der Tat ausreichend in der Versionsgeschichte dokumentiert. --Drahreg01 13:44, 23. Mai 2010 (CEST)
- Gamma: Auch wenn du es noch größer schreibst (blinkend am besten), stehst du mit deiner Meinung in der Minderheit und kannst hier nichts mit dem Argument "Das Prangerargument ist Banane" diktieren. Die Diskussion war eindeutig und wir müssen sie nicht alle zwei Wochen durchkauen. --Euku:⇄ 17:14, 23. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Euku:⇄ 17:14, 23. Mai 2010 (CEST)
Umdatierung von Voten
Aus aktuellem Anlaß [1] [2], der mich als Einzelfall nicht besonders interessiert und ähnlich möglicherweise auch schon öfter vorgekommen ist, stellt sich mir die allgemeine Frage, ob es eigentlich zulässig ist, vor Ablauf der sechs Monate ein bereits abgegebenes Votum mit einem neuen Datum zu aktualisieren. Zweck solcher Übung ist wahrscheinlich die Verbesserung der Chancen, daß die geforderten 25 Voten innerhalb eines Monats erreicht werden können, da die umseitige Regelung diese Stimmenzahl nicht innerhalb des ersten von sechs, sondern einfach nur innerhalb "eines" Monats fordert. Über die Möglichkeit, ein Votum zu aktualisieren, ist bisher nichts ausdrücklich festgelegt, meiner Meinung nach sollte das ausgeschlossen sein. --Otfried Lieberknecht 11:46, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Ich versteh das ehrlich gesagt gar nicht so sehr als Votum, sondern als Wiederwahlaufforderung - auffordern kann man meines Erachtens nach (theoretisch) täglich, dann wirds aber leicht sehr unübersichtlich. Eine andere Frage ist, ob es sinnvoll ist, sich so auf Admins (oder auch auf einen bestimmten) einzuschiessen. Port(u*o)s 12:06, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Auffordern kann man natürlich so oft man will, aber wer's bei laufendem Antrag auf Wiederwahl auf der betreffenden Seite tut, beteiligt sich an einer Abstimmung, von deren Ergebnis abhängig ist, ob die Wiederwahl zwingend erforderlich ist. Die Mehrfachbeteiligung mit Sockenaccount wäre ein CU- und Sperrgrund, während bisher nicht eindeutig geregelt ist, ob man mit seinem Hauptaccount während der laufenden sechs Monate mehr als einen Schuß frei hat. --Otfried Lieberknecht 12:24, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Such mal nach Stimmerneuerung in den related discs - da wirst Du (vermutlich) jede Menge Beiträge finden, die das ganz unproblematisch so verwendet haben; Du bist mE nach der erste, der das problematisiert. Ich halte das für bereits gefestigte Praxis. Port(u*o)s 12:41, 21. Apr. 2010 (CEST)
- War schon zweimal Thema auf dieser Diskussionsseite: Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Nachfrage_bzgl._Neu-Abstimmung_nach_1_Monat und Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Manipulation_der_30-Tages-Frist. Gruß --Loegge 13:34, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die Links! Die damaligen Diskussionen bestätigen meine Auffassung, daß das Verschieben der eigenen Stimme unterbunden werden sollte. Ihm steht keine gleichwertige Option für die Zurücknahme des eigenen Votums gegenüber, da man hiermit nach Ablauf eines Monats den Stimmenstand für den aktuellen Monat nicht mehr beeinflussen kann (sondern nur den für die 6 Monate insgesamt). --Otfried Lieberknecht 13:57, 21. Apr. 2010 (CEST)
- War schon zweimal Thema auf dieser Diskussionsseite: Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Nachfrage_bzgl._Neu-Abstimmung_nach_1_Monat und Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Manipulation_der_30-Tages-Frist. Gruß --Loegge 13:34, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Such mal nach Stimmerneuerung in den related discs - da wirst Du (vermutlich) jede Menge Beiträge finden, die das ganz unproblematisch so verwendet haben; Du bist mE nach der erste, der das problematisiert. Ich halte das für bereits gefestigte Praxis. Port(u*o)s 12:41, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Auffordern kann man natürlich so oft man will, aber wer's bei laufendem Antrag auf Wiederwahl auf der betreffenden Seite tut, beteiligt sich an einer Abstimmung, von deren Ergebnis abhängig ist, ob die Wiederwahl zwingend erforderlich ist. Die Mehrfachbeteiligung mit Sockenaccount wäre ein CU- und Sperrgrund, während bisher nicht eindeutig geregelt ist, ob man mit seinem Hauptaccount während der laufenden sechs Monate mehr als einen Schuß frei hat. --Otfried Lieberknecht 12:24, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens zeigt sich, dass die – zudem noch konkurrierenden – Zeitvorgaben nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Man sollte lieber eine feste Zahl von Wiederwahlaufforderungen festlegen, bei der sich der Admin der Wiederwahl stellen muss, egal in welchem Zeitraum sie zustandegekommen sind. Wenn ein Benutzer seine Meinung ändert und eine Wiederwahlaufforderung nicht aufrecht erhält, kann er seine Eintragung ja wieder streichen, dann zählt sie nicht mehr. Nur nach geglückter Wiederwahl sollten, wie bisher, alle Eintragungen gestrichen und die Seite für ein Jahr gesperrt werden. --Amberg 14:15, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Auch eine Möglichkeit, aber dann läppern sich die Stimmen im Laufe der Jahre zusammen, und am Ende wird eine Wiederwahl mithilfe von Uralt-Stimmen zwingend, an die sich schon längst keiner mehr erinnern kann. Dann doch lieber die 6-Monate-Regelung streichen und den bisherigen Modus nur noch mit Monatsfrist beibehalten. --Otfried Lieberknecht 14:21, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens zeigt sich, dass die – zudem noch konkurrierenden – Zeitvorgaben nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Man sollte lieber eine feste Zahl von Wiederwahlaufforderungen festlegen, bei der sich der Admin der Wiederwahl stellen muss, egal in welchem Zeitraum sie zustandegekommen sind. Wenn ein Benutzer seine Meinung ändert und eine Wiederwahlaufforderung nicht aufrecht erhält, kann er seine Eintragung ja wieder streichen, dann zählt sie nicht mehr. Nur nach geglückter Wiederwahl sollten, wie bisher, alle Eintragungen gestrichen und die Seite für ein Jahr gesperrt werden. --Amberg 14:15, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Kommt drauf an, ob man es in erster Linie aktuell anlassbezogen sieht, oder als Möglichkeit, der grundsätzlichen Auffassung Ausdruck zu verleihen, dass der Admin sich einer Wiederwahl stellen sollte. Bei mir ist eher letzteres der Fall. Die erste Eintragung, die ich vorgenommen habe, hatte damals gar keinen aktuellen Anlass, sondern war durch den über Jahre hinweg gewonnenen und an verschiedenen Stellen immer wieder gefestigten Eindruck bedingt, dass die betreffende Person für die Aufgabe nicht geeignet war. Daran ändert sich ja auch mit dem Ablauf einer Monatsfrist nichts. --Amberg 14:39, 21. Apr. 2010 (CEST)
Eigentlich eine gute Frage. Aus obigen Anlass könnte man auch fragen, wie man erneute "Vorfälle" in die Abstimmung tragen kann. Ich sehe das so, dass mit der ersten Stimme der 30-Tage-Counter läuft. Insofern hat der Datumstransfer keine tiefere Auswirkung (wie auch Wiederwahlen per se nie eine besondere Auswirkung bei aktiven Admins hatten). Falls dies eine Regel verletzt, kann man mein Abstimmungsdatum auch zurücksetzen. Grüße, -- Yikrazuul 20:20, 21. Apr. 2010 (CEST)
Ich bin immer noch der Auffassung, dass dadurch die 30-Tages-Frist ad absurdum geführt wird. Man kann durch dieses Stimmenverschieben die Frist theoretisch quasi in´s Unendliche verlängern... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:38, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Das stimmt. Nützlich wäre ein Zusatz wie, dass man "für" einen Admin nur einmal in 6 Monaten stimmen kann. Also auch danach erst erneuern. Innerhalb von 6 Monaten darf man die Stimme nur zurückziehen, wenn man es sich anders überlegt, aber nur mit dem alten Datum wieder einsetzen. Da das jetzige Verfahren durch 2 MBs festbetoniert ist, wird man durch Diskussion allein nichts erreichen. --Euku:⇄ 20:52, 21. Apr. 2010 (CEST)
Ihr diskutiert über ein Problem, das zwar theoretisch existiert, real aber nicht. Durch die Erneuerung von Stimmen ist bisher kein 'Schaden' eingetreten, und es deutet nichts darauf hin, daß sich das ändern wird. Es ist wie beim Sonntagsstandl. Bei Unterstellung genügend böser Absichten ("Kann ja jeder beliebig klauen...") kann es nicht funktionieren, in der Praxis funktioniert es aber doch. Also bitte das Regelerfindungs-Gen abschalten und gut is. Hybscher 21:55, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Du siehst das zu leichtfertig... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:43, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Einerseits teile ich Deine grundsätzlichen Überlegungen, Chaddy, andererseits hat Hybscher recht; wir haben jetzt dieses Verfahren, und auch wenn ein Missbrauch nicht 100%ig auszuschließen ist, traue ich – da jetzt die erste 6-Monats-Phase abläuft – doch den meisten Wiederwahlaktivisten zu, dass sie selbst erkennen, was zu viel der Liebesmüh' wäre: wenn es jetzt nur 14 (statt der gefordert monatlichen 25) bzw. 21 (statt 50 im halben Jahr) Ww-Anträge gibt, ändern einzelne Hochdatierungen auch nichts am Gesamtergebnis. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:48, 22. Apr. 2010 (CEST)
- @Hybscher: Und eine Enzyklopädie, wo jeder seinen Senf reinschreiben kann und auch Anonyme quasi gleichberechtigt ihren POV verbreiten können, kann theoretisch auch nicht funktionieren. Sowas muss theoretisch nach spätestens einem Monat zugrunde gehen. :-) - Ich glaube auch, dass Stimmerneuerungen zulässig sind. Denn das MB sagt nur, dass innerhalb einem Monat 25 Stimmen oder in 6 Monaten 50 Stimmen zusammenkommen sollen. Es sagt aber nirgends, dass ein Benutzer seine Stimme nicht erneurn dürfte. Die Möglichkeit der Stimmerneuerung ist aber implizit sogar drin. Und zwar deshalb: Was ist eigentlich der Sinn dieser Quoten in diesen Zeitdauern? Ich interpretiere das so, dass die MB-Steller damals damit die Dringlichkeit abbilden wollten. Je mehr Benutzer pro Zeiteinheit für eine Wiederwahl sind, je dringlicher scheint die Forderung in einem erheblichen Teil der Community zu sein. Und diese setzen sich aus Einzeleinsichten zusammen. Wenn es jemand bei einem Admin auch nach 6 Mt. immer noch dringlich ist, dann muss er zwangsläufig seine Stimme erneurn. - Man hätte das Ganze nämlich auch anders handhaben können. Beispielsweise wenn 50 Stimmen zusammen gekommen sind, egal in welchem Zeitraum, muss der Admin zur Wiederwahl antreten. Wenn das so festgelegt worden wäre, müsste auch niemand seine Stimme erneuern. Umkehrschluss: In dieser Form muss er es aber und das ist offenbar auch implizit in der Richtlinie drin. --Micha 09:42, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wüsste auch nicht, warum das unzulässig sein sollte. Wenn die WW-Aufforderungen zunächst nur tröpchenweise kommen und auf einmal kommen in einem kurzen Zeitraum mehr zusammen, soll meine Stimme nicht mehr zählen, weil ich ja schon lange für seine WW war? --HyDi Sag's mir! 19:41, 27. Mai 2010 (CEST)
- @Hybscher: Und eine Enzyklopädie, wo jeder seinen Senf reinschreiben kann und auch Anonyme quasi gleichberechtigt ihren POV verbreiten können, kann theoretisch auch nicht funktionieren. Sowas muss theoretisch nach spätestens einem Monat zugrunde gehen. :-) - Ich glaube auch, dass Stimmerneuerungen zulässig sind. Denn das MB sagt nur, dass innerhalb einem Monat 25 Stimmen oder in 6 Monaten 50 Stimmen zusammenkommen sollen. Es sagt aber nirgends, dass ein Benutzer seine Stimme nicht erneurn dürfte. Die Möglichkeit der Stimmerneuerung ist aber implizit sogar drin. Und zwar deshalb: Was ist eigentlich der Sinn dieser Quoten in diesen Zeitdauern? Ich interpretiere das so, dass die MB-Steller damals damit die Dringlichkeit abbilden wollten. Je mehr Benutzer pro Zeiteinheit für eine Wiederwahl sind, je dringlicher scheint die Forderung in einem erheblichen Teil der Community zu sein. Und diese setzen sich aus Einzeleinsichten zusammen. Wenn es jemand bei einem Admin auch nach 6 Mt. immer noch dringlich ist, dann muss er zwangsläufig seine Stimme erneurn. - Man hätte das Ganze nämlich auch anders handhaben können. Beispielsweise wenn 50 Stimmen zusammen gekommen sind, egal in welchem Zeitraum, muss der Admin zur Wiederwahl antreten. Wenn das so festgelegt worden wäre, müsste auch niemand seine Stimme erneuern. Umkehrschluss: In dieser Form muss er es aber und das ist offenbar auch implizit in der Richtlinie drin. --Micha 09:42, 29. Apr. 2010 (CEST)
Obsolete Voten
Warum werden ältere Meinungen/Stimmen gelöscht? Wo kann ich diese Vorgehensweise nachlesen? In abgeschlossenen AKs werden diese auch nicht gelöscht und zur Dokumentation von Argumenten und ihren Belegen halte ich es für sinnvoll diese nicht zu entfernen. --Gamma γ 08:28, 5. Mai 2010 (CEST)
- Archiv. Zu deinem Vergleich: Eine AK läuft zwei Wochen. Eine offene Wiederwahlseite gibt es, solange der Admin die Rechte hat. Also meist über Jahre. Nachlesen kann man auch in der Versionsgeschichte. Die Diskussion müssen wir jetzt nicht schon wieder führen, oder? --Minderbinder 08:34, 5. Mai 2010 (CEST)
- "Müssen" wir nicht, wenn ich Nachlesen kann wo das Löschen von fremden Beiträgen (die kein PA oder ähnliches sind) allgemein festgelegt wurde. --Gamma γ 08:41, 5. Mai 2010 (CEST)
- Service: vorherige Disk unter Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2010#abgelaufene Stimmen. Gruß, -- NiTen (Discworld) 08:48, 5. Mai 2010 (CEST)
- Und das "Archiv" ist da nicht einer Meinung. Ein bot könnte so eine Seite auswerten und tagesaktuell die Zahlen kummulieren, aber doch keine Argumente und Links von den Leuten löschen. Wer kommt denn auf solche Ideen? Vielleicht auf eine besondere "Archivseite mit fettem Link" verschieben, das könnte ich mir als Kompromiss noch vorstellen. --Gamma γ 08:50, 5. Mai 2010 (CEST) P.S. Achja, ich werde das plaine Löschen fremder Beiträge wieder rückgängig machen.
- Service: vorherige Disk unter Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2010#abgelaufene Stimmen. Gruß, -- NiTen (Discworld) 08:48, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nur mal als Anmerkung, auf der Vorderseite steht: Die Wiederwahl kommt zustande, wenn 25 stimmberechtigte Benutzer innerhalb eines Monats oder 50 stimmberechtigte Benutzer innerhalb von sechs Monaten den Antrag unterstützen.. Geht es also nicht nur um die Feststellung des Quorums? Die Argumente sind außerdem nach wie vor über die Versionsgeschichte erkennbar. -- NiTen (Discworld) 09:59, 5. Mai 2010 (CEST)
- ...falls überhaupt Begrüdungen genannt werden... -- Wwwurm 77-88-95-01-10 10:22, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nur mal als Anmerkung, auf der Vorderseite steht: Die Wiederwahl kommt zustande, wenn 25 stimmberechtigte Benutzer innerhalb eines Monats oder 50 stimmberechtigte Benutzer innerhalb von sechs Monaten den Antrag unterstützen.. Geht es also nicht nur um die Feststellung des Quorums? Die Argumente sind außerdem nach wie vor über die Versionsgeschichte erkennbar. -- NiTen (Discworld) 09:59, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nicht schon wieder. Die Wiederwahlseiten sind keine Misstrauensseiten, sondern sollen den Stand der gültigen Stimmen dokumentieren, mehr nicht. Die Kommentare sind bedeutungslos, ebenso wie die Stimmen, die nicht mehr gezählt werden. Rainer Z ... 15:09, 5. Mai 2010 (CEST)
Ich bin auch dagegen, dass die Stimmen gelöscht werden. Es reicht, die alten "bedeutungslosen" nicht mehr zu zählen, dazu kann zur Vereinfachung das "#" entfernt werden. -- Matthead 15:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- Die Diskussion wurde bereits geführt. Vielleicht passt dir das Ergebnis nicht. Wollen wir die Diskussion deshalb jeden Monat wiederholen? --Minderbinder 15:27, 5. Mai 2010 (CEST)
- Voll knorke übrigens, dass mein Kommentar von eben prompt zu einer Wiederwahlstimme mich betreffend von Matthead führte. Ist nicht das erste mal, dass so etwas passiert. Tja. Rainer Z ... 16:20, 5. Mai 2010 (CEST)
- Wie – nur Du? NiTen oder Minderbinder nicht? Und was ist mit mir? Ich will auch! -- Wwwurm 77-88-95-01-10 16:24, 5. Mai 2010 (CEST)
- Voll knorke übrigens, dass mein Kommentar von eben prompt zu einer Wiederwahlstimme mich betreffend von Matthead führte. Ist nicht das erste mal, dass so etwas passiert. Tja. Rainer Z ... 16:20, 5. Mai 2010 (CEST)
Ach ja, Matthead, der ihm nicht passende Meinungen(!) mit einer Wiederwahlforderung bestraft. Armselig. Ich stimme der Löschung obsoleter Stimmen zu, wie schon festgestellt, die WW wurde nicht als Pranger eingeführt. (D) 17:11, 5. Mai 2010 (CEST)
- Schon schade, daß manche Leute mit ihrer Macht hier nicht verantwortungsvoll umgehen können. Der Mißbrauch der Wiederwalseite ist leider nicht wie der Mißbrauch von Adminrechten ahndbar. Wirklich schade. Schrecklich, wer hier nur existieren kann, wenn er Personen derselben Meinung an der "Macht" haben kann. Marcus Cyron 17:17, 5. Mai 2010 (CEST)
- Das mag schrecklich sein und würde bei mir dazu führen, dass ich nur noch für mich als Admin stimmen könnte, denn den Benutzer, mit dem ich 100%ig übereinstimme, habe ich noch nicht gefunden, aber Missbrauch ist es in meinen Augen nicht. Wiederwahlaufforderung ist ja gerade nicht De-Admin, sonst hätte man sie ja nicht einzuführen brauchen. So wie bei Admin-Wahlen jeder nach seinen eigenen Motiven stimmen kann, kann das auch jeder bei den Wiederwahlforderungen. 25 oder gar 50 reine Meinungsstimmen kommen sowieso nicht so schnell zusammen, und selbst wenn, so würde die Wahl wohl positiv für den Betreffenden ausgehen. --Amberg 17:29, 5. Mai 2010 (CEST)
- Siehste - wir können uns nichtmal darauf einigen, ob es Mißbrauch ist, oder nicht ;). Aber keine Sorge, ich werde dich nicht zur Wiederwahl auffordern. Wäre auch Blödsinn, ich würde dich ja eh wieder wählen ;). Marcus Cyron 17:32, 5. Mai 2010 (CEST)
- Das mag schrecklich sein und würde bei mir dazu führen, dass ich nur noch für mich als Admin stimmen könnte, denn den Benutzer, mit dem ich 100%ig übereinstimme, habe ich noch nicht gefunden, aber Missbrauch ist es in meinen Augen nicht. Wiederwahlaufforderung ist ja gerade nicht De-Admin, sonst hätte man sie ja nicht einzuführen brauchen. So wie bei Admin-Wahlen jeder nach seinen eigenen Motiven stimmen kann, kann das auch jeder bei den Wiederwahlforderungen. 25 oder gar 50 reine Meinungsstimmen kommen sowieso nicht so schnell zusammen, und selbst wenn, so würde die Wahl wohl positiv für den Betreffenden ausgehen. --Amberg 17:29, 5. Mai 2010 (CEST)
- Missbrauch würde ich so etwas nicht nennen. Ich finde es aber schon bedenklich, wenn Admins Wiederwahl-Stimmen verpasst bekommen, weil sie als normale Benutzer etwas geäußert haben, was nicht gefällt. Oder aus sonstigen Gründen, die mit der Ausübung ihrer Knöppe nichts oder wenig zu tun haben.
Im Endeffekt isses ja nur ein Armutszeugnis, aber wenns denn so gewollt is - so what... --Geos 20:35, 5. Mai 2010 (CEST)
- Noch ein Link aus der Anfangszeit der WW-Seiten. liesel 20:48, 5. Mai 2010 (CEST)
Wer behauptet da irgendwas von "Pranger"? Wir löschen auch keine Voten und Schlammschlachten auf AKs, keine Pranger-VMs und keine Pranger-Sperrlog-Einträge. Ich finde es nur wieder zum ****** äh bedenklich wie leichtfertig mit den Beiträgen anderer Benutzer umgegangen wird. Holla, da löschen wir einfach. Da könnte man gleich Benutzer:Jesusfreund zum Chef machen. Und eine "Entscheidung" habe ich auf den verlinkten Diskussionseiten noch nicht gefunden. Das hole ich also hier nach: Es werden keine fremden Beiträge gelöscht. Wie es so gute Sitte auf WP-Meta-Seiten ist. Macht ein MB oder baut als Alternative einen brauchbaren Bot. --Gamma γ 21:11, 5. Mai 2010 (CEST)
- Wo du das erwähnst: Adminkandidaturen oder Vandalismusmeldungen werden nach Erledigung natürlich gelöscht oder archiviert. Damit vergleichbar ist es sinnvoll, verfallene Stimmen bei den Wiederwahlen zu löschen. Wozu sollen die noch gut sein? Rainer Z ... 21:23, 5. Mai 2010 (CEST)
- [BearbKonfl] *gähn* Wie oft hätten's der Herr Gamma gerne noch? Die Admin-Ww-Seiten sind laufende Funktionsseiten (während die Ergebnisse auf Adminkand-Seiten für alle, die's später bezweifeln möchten, nachles-/-prüf-/bar sein müssen), die ihre Funktion auch zeitweise verlieren können – dann befinden sie sich in einem hibernierenden Zustand –, nämlich bspw. dann, wenn's binnen der letzten 6 Monate nicht eine einzige Stimme für eine Ww von Frau/Herrn X gab. Da kann man noch so viel räsonieren, mit wackelndem Kopf klären oder Jf persönlich an***en: null gleich null. -- Wwwurm 77-88-95-01-10 21:26, 5. Mai 2010 (CEST)
ich finde, dass es völlig reichen würde, wenn z.B. jeweils am Monatsersten (oder alle zwei Monate) die jeweils verfallenen Stimmen in einem Rutsch entfernt würden anstatt andauernd. Reicht doch völlig, und außerdem würden diejenigen Benutzer, die Spezial:Änderungen_an_verlinkten_Seiten/Kategorie:Wikipedia:Adminwiederwahl als Startseite ihres Browsers eingestellt haben, nicht so oft zugespammt. --Tinz 23:51, 10. Mai 2010 (CEST)
- @Tinz Genau ein solcher Bot (räumt einmal im Monat auf) ist schon in Arbeit. --Minderbinder 09:09, 11. Mai 2010 (CEST)
- Sehr gut! --Tinz 10:42, 11. Mai 2010 (CEST)
- Offenbar brauchen wir den Bot dringend (kombiniert mit dem freundlichen Hinweis, manuelles Herumspielen zwecks Löschen an den Seiten dann doch zu unterlassen)... -- SibFreak 13:03, 26. Mai 2010 (CEST)
...ruht die Wiederwahlseite des betreffenden Admins für ein Jahr?!
"Wenn ein Admin [...] in einer Wiederwahl bestätigt wurde, ruht die Wiederwahlseite des betreffenden Admins für ein Jahr." - es steht eigentlich nirgends, dass das nicht gilt, wenn ein Administrator seine WW-Seite "freiwillig" geöffnet hat. Es besteht weiter Interpretationsspielraum:
- "freiwillig offene" WW-Seiten sind ein Verstoß gegen o.g. Passus und damit generell nicht zulässig
- oder: auf solchen Seiten abgegebene Stimmen sind ungültig
- oder: auf solchen Seiten abgegebene Stimmen sind rein informativ; Folge: der betroffene Admin kann bis zum Ende des Jahres mit seiner WW warten (ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage)
Besteht Präzisierungsbedarf? Auf alle paar Monate Wiederwahl eines und des selben Admins habe ich eigentlich keine Lust. Für gravierende Probleme haben wir ja noch Punkt 5 der umseitigen Regeln: "Der Weg über Wikipedia:Administratoren/Probleme zu einem (Temp-)De-Admin bleibt von diesem Wiederwahlverfahren unberührt." -- SibFreak 09:27, 20. Mai 2010 (CEST)
- Wenn bspw. S1 sich nach 6 Monaten schon wieder wählen lassen möchte, bekommt er dabei möglicherweise den Unmut auch Gutwilliger per Wahlzettel präsentiert, aber so formal wie Du sehe ich die Bestimmung nicht. Sonst hätte man auch in den Zeiten vor „Pflichtwiederwahls Geburt“ jeden freiwillig sich bestätigen lassenden Admin eines Regelverstoßes bezichtigen können. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:05, 20. Mai 2010 (CEST)
- Naja, nein, so meine ich das nicht. Ich wollte ihn (oder potentiell andere) nicht "des Regelverstoßes bezichtigen", sondern wäre eher darauf aus, die Regeln für die Zukunft klarer zu fassen. Oder sie ganz abzuschaffen. Wobei mir schon klar ist, wozu des 1-Jahres-Passus dienen soll. Bloß so verliert er seine Wirksamkeit. Aber hast recht: es ist auch nicht anders, als vor der WW-Einführung. -- SibFreak 11:58, 20. Mai 2010 (CEST)
- Wenn bspw. S1 sich nach 6 Monaten schon wieder wählen lassen möchte, bekommt er dabei möglicherweise den Unmut auch Gutwilliger per Wahlzettel präsentiert, aber so formal wie Du sehe ich die Bestimmung nicht. Sonst hätte man auch in den Zeiten vor „Pflichtwiederwahls Geburt“ jeden freiwillig sich bestätigen lassenden Admin eines Regelverstoßes bezichtigen können. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:05, 20. Mai 2010 (CEST)
Ich sehe da keinen Verstoss. Es gibt ja auch im Recht, zwingende und abdingbare Bestimmungen. Und dass eine WW-Seite ein Jahr ruht, ist bisher als vom Admin selbst abdingbar und nicht als zwingend angesehen worden. Wenn das ein Admin anders haben will, dann ist das so sein eigenes Bier. Wenn du nun findest, das trage bei einem Admin für viele WWs bei und er somit eine Mitschuld daran trägt, weil er seine Antragsseite offen lässt, kannst du bei ihm ja Contra stimmen. Ich persönlich finde es auch besser, wenn das Jahr eingehalten wird. Das zeigt ja nun die Erfahrung, dass WW-Seiten dafür missbraucht werden bei strittigen Adminentscheide ein Communityverdikt zu erzwingen. Und das ist imho nicht der Sinn der Sache. --Micha 12:10, 20. Mai 2010 (CEST)
- Eben. Aber im Gegenteil gibt es die Befürchtung, dass ein gerade gewählter oder wiedergewählter Admin mit gesperrter WW-Seite insbesondere in den ersten Monaten "so richtig loslegen" kann, in der Hoffnung, kontroverse Entscheidungen wären nach dem Jahr vergessen. Ich könnte mir ein Offenlassen der Seite auch aus dem Grund vorstellen, um solchen Vermutungen vorzubeugen. Aber kann man wohl nichts dran ändern. Mit zwingend vs. abdingbar - das ist mir schon klar. Aber dann ist die Formulierung "ruht" (in bin kein Jurist; in gewissen Usenet-Newsgroups sagt man: MUSEN, "meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach", oder so ;-) nicht ausreichend. Entweder "darf ruhen lassen", oder "kann ruhen lassen".... aber gut, ändern würde das auch nichts. Noch ein anderer Aspekt: nicht nur, dass eine WW von einem Admin gefordert wird, der das gar nicht "nötig hätte", sondern jetzt wird ja sogar gefordert, "Adminknöpfe solange ruhen" zu lassen (warum an einer derart unpassenden Stelle, sei mal dahingestellt), nach dem Motto, wenn man den kleinen Finger geboten bekommt, am besten gleich den ganzen Arm nehmen... -- SibFreak 14:18, 20. Mai 2010 (CEST)
- Dass ein Admin die Knöpfe ruhen lassen soll, ist Simplicius persönliche Meinung. Ich sehe da keinen Konsens dabei. Kann er aber gerne haben. Ich sehe das komplett anders. Und zwar deshalb: Sonst könnten ja 25 Benutzer kurz einen Admin einen Quasi-Temp-De-Admin verpassen, obwohl er immer noch grossen Rückhalt in der Community hat und bei einer Wiederwahl auch locker wiedergewählt würde. Deshalb würde ich eine solche Regel sogar bekämpfen. Ob ein Admin am Ende immer noch administrativ tätig sein darf oder nicht, entscheidet nur und ausschliesslich das Ergebnis einer Wiederwahl. --Micha 21:02, 20. Mai 2010 (CEST)
Per AGF gehe ich davon aus, dass jeder, der freiwillig seine WW-Seite während der Sperrfrist offengelassen hat, auch freiwillig die Wiederwahl innerhalb eines Monats einleiten wird, wenn die entsprechenden Stimmen zusammengekommen sind. Ob man in einem solchen Fall die Wiederwahl zwangseinleiten könnte, habe ich meine Zweifel; aber diese Frage würde sich nur stellen, wenn das Offenlassen der Seite eine Verarschung der Community durch den jeweiligen Admin gewesen wäre, und das will ich bis zum Beweis des Gegenteils niemandem unterstellen.
Simplicius' Auffassung ist in der Tat seine persönliche Meinung, als solche (und auch als Stimmbegründung) legitim, aber für niemanden verbindlich. --Amberg 22:39, 20. Mai 2010 (CEST)
- Ob er dazu gezwungen werden kann, wenn er die WW-Seite offen lässt ist eine andere Frage. Ich bin da eigentlich streng. Es gilt nämlich im Recht da draussen „Pacta sunt servanda“ (Verträge müssen eingehalten werden) und Treu und Glauben. Wenn jemand die WW-Seite offenlässt ist das wie ein Angebot. Wenn jetzt Leute signieren, wird das Angebot angenommen und es entsteht ein Vertrag. Man kann dann das ursprüngliche Angebot nicht einfach zurückziehen und dann sagen, dass man es sich anders überlegt hat. Das wäre so schlicht Vertragsbruch. Anders hätte es ausgesehen, wenn niemand das Angebot angenommen und zur WW aufgefordert hätte. Dann kann man das Angebot auch zurücknehmen. Das ist das Gleiche, wie wenn jemand eine Produkt wieder aus dem Schaufenster nimmt. Aber das geht nicht, wenn der Kunde bereits an der Kasse steht. Anderes Beispiel: Wenn man z.B. mit einem Händler für ein Produkt eine zweijährige Garantie vereinbart, obwohl gesetzlich nur eine einjährige Garantie Pflicht ist, kann er auch nicht nach 1.5 Jahren sagen, wenn ich mit einem Garantiefall komme, er hätte sichs nun doch anders überlegt. - Die Beispielse sind rechtlich eindeutig und einklagbar. So würde ich das hier nun auch behandeln. Die WW von S1 ist nun Pflicht. --Micha 00:58, 21. Mai 2010 (CEST)
- Mei, der Benutzer Micha L. Rieser ist da also eigentlich streng. Wo ist denn das Problem, die Wiederwahl von S1 findet doch statt. Diese unsägliche Verrechtlichung der WP ist überflüssig wie ein Loch im Knie. Ich schlage vor wir diskutieren das, wenn der erste Admin schändlicherweiseTM sein freiwilliges Wiederwahlversprechen bricht. --Minderbinder 17:04, 28. Mai 2010 (CEST)
- Bitte die Daten beachten: Die Diskussion fand vor dem Start der Wiederwahl statt. Allerdings gab es auch keinen Grund zu der Annahme, dass diese nicht innerhalb eines Monats gestartet würde. --Amberg 17:10, 28. Mai 2010 (CEST)
Letzte Beiträge
von Shmuel haBalshan etwa wie hier (beliebig fortführbar). Ich bin etwas irritiert, was sagen andere dazu? Imo massive BNS Aktion sich so auf einen Admin zu versteifen. --Armin 20:07, 24. Mai 2010 (CEST)
- Wenn der Benachrichtiger meint? Jeder blamiert sich, so gut er kann. Solange sich keiner der Benachrichtigten gestört führt. --Minderbinder 21:24, 24. Mai 2010 (CEST)
- Der Stimmenfang bei Leuten, wo man weiß, dass diese irgendwann mal ein Problem mit dem Admin hatten, hinterlässt bei mir zumindest einen faden Beigeschmack. Unschöne Sache sowas. --Armin 21:35, 24. Mai 2010 (CEST)
Regelverfeinerungen
Ich stelle hier mal ein paar Regeln vor, die ich nicht unbedingt per MB festlegen will. Vielleicht finden wir auch so hier einen Konsens. Ich nehme an, dass dies nämlich die meisten so sehen, aber es nicht exakt so vom MB über die AW festgelegt wurde: Sollte aber ein MB nötig werden, werde ich ein MB auch initiieren.
- Solange das Quorum nicht erfüllt wurde, sind Stimmen von nicht stimmberechtigten Benutzer zu entfernen. Ebenso gilt dies auch für Stimmen von Benutzern, die bei der Stimmangabe noch stimmberechtigt waren.
- Abgelaufene Stimmen werden von der Antragsseite entfernt.
- Stimmen müssen einen eindeutigen Zeitstempel des Zeitpunkts des Edits der Stimmabgabe beinhalten. Die Stimmen können aber jederzeit erneuert werden.
- Wenn das Quorum von stimmberechtigten Stimmen erreicht wurde, wird die Seite gesperrt und der Wiederwahlantrag ist gültig. Die Gültigkeit bleibt auch bestehen, wenn nachträglich ein Antragsteller seine Stimmberechtigung verliert.
Die Zeitspanne zum Erfüllen des Quorums wird in Monaten berechnet und beginnt mit der ältesten gültigen Stimmabgabe auf der Antragseite. Die Zeitspanne in Tagen zur Erfüllung des Quorums fällt deshalb je nach Zeitpunkt der ersten Stimmabgabe unterschiedlich aus. Die einmonatige Phase gilt also entweder vom erstem Tag des Monats bis zum letzten Tag des Monats (bsp. 1. Januar bis 31. Januar) oder von Tag.Monat bis Tag-1.Monat+1 (bsp. 5. Mai bis 4. Juni) die sechsmonatige entweder vom ersten Tag des Monats bis zum letzten Tag des Monats+6 (bsp. 1. Februar bis 31. August) oder von Tag.Monat bis Tag-1.Monat+6 (bsp. 5. Mai bis 4. November).
- Ernst gemeint oder Rechenfehler? 1. Februar bis 31. August sind volle sieben Monate. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:54, 27. Mai 2010 (CEST)
- habs eh nun vereinfacht ;-) --Micha 01:00, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ernst gemeint oder Rechenfehler? 1. Februar bis 31. August sind volle sieben Monate. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:54, 27. Mai 2010 (CEST)
- Die Zeitspanne zum Erfüllen des Quorums wird in Monaten berechnet und beginnt mit der ältesten gültigen Stimmabgabe auf der Antragseite. Die Zeitspanne in Tagen zur Erfüllung des Quorums fällt deshalb je nach Zeitpunkt der ersten Stimmabgabe unterschiedlich aus. Die einmonatige Phase gilt also von Tag.Monat bis Tag.Monat+1, die sechsmonatige von Tag.Monat bis Tag.Monat+6.
- Die Antragseite kann während der Ruhephase vom betreffenden Admin freiwillig entsperrt werden. Sobald aber mindestens ein gültiger Antrag gestellt wurde, kann die Antragseite nicht mehr gesperrt werden. Leere Antragseiten können dagegen jederzeit wieder während der Ruhephase vom betreffenden Admin gesperrt werden. Auch bei einem erfüllten Quorum einer freiwillig entsperrten Antragseite muss sich der Admin zur Wiederwahl stellen.
- Wenn ein Admin seine Rechte freiwillig temporär abgibt, bleibt die Antragseite trotzdem offen. Eine Antragseite wird nur dann gesperrt, wenn ein Admin eine Wiederwahl benötigt, um seine Rechte zurückzuerhalten.
Der letzte Punkt habe ich eingefügt, um Spielchen zu verhindern, dass ein Admin nicht beispielsweise kurz vor Erreichen einer einmonatigen Quorums seine Rechte abgibt und dann sechs Monate abwartet, bis die Antragsseite wieder clean ist. Eine Antragseite soll ja nicht nur anlassbezogene Wiederwahlen ermöglichen, sondern kann dazu dienen, dass ein Antragstellers eine Stimme abgibt, wenn das Vertrauen in einen Admin grundsätzlich erschüttert ist. --Micha 13:41, 27. Mai 2010 (CEST)
- Den letzten Punkt mal ausgenommen: Ich erkenne keine Notwendigkeit für diese Änderungen. Das meiste sind Selbstverständlichkeiten, die lediglich das Regelwerk aufblähen und unübersichtlich machen würden. Auch die Fristberechnung hat bis jetzt keine Probleme bereitet, während dein Vorschlag nicht gerade dem KISS-Prinzip entspricht (31.01.–30.02.?).
Beim letzten Punkt stimme ich dir allerdings zu. -- kh80 •?!• 14:34, 27. Mai 2010 (CEST)
- Ps. das ist eben keine Änderung. Ich will nur den Konsens festhalten. Ja, die Frist könnte man einfacher gestalten. Tag.Monat bis Tag.Monat+1 und Tag.Monat bis Tag.Monat+6. Habs oben abgeädert. --Micha 01:02, 28. Mai 2010 (CEST)
- Zwei kleine Anmerkungen:
- Bisher war Konsens, dass Wiederwahlaufforderungseinträge gültig bleiben (natürlich nur bis zu 6 Monaten), auch wenn der Nutzer inzwischen gesperrt wurde. Der zweite Satz des ersten Punkts widerspricht der bisherigen akzeptierten Praxis.
- Die Wiedererlangung der erweiterten Rechte nach freiwilliger (oder auch "frewilliger") Abgabe ist lediglich Wikipedia-Folklore, die nie in einem Meinungsbild bestätigt wurde. Nach meinem Verständnis ist sie mit der derzeitigen Regelung der möglichen Wiederwahlerzwingung nicht mehr vereinbar, da sie erhebliches Missbrauchspotential hat. Sie wurde bei den Festlegungen des Meinungsbilds zur Wiederwahl nach Aufforderung auch schon nicht mehr berücksichtigt und wurde erst anschließend behelfsmäßig eingebaut. Mit dem Ergebnis, dass man eine drohende Wiederwahl durch die "freiwillige" Rückgabe der erweiterten Rechte ganz gut aussitzen kann. Aus gutem Grund stellen sich die meisten der potentiell Betroffenen schon seit längerer Zeit einer Wiederwahl. Ich persönlich (!) würde eine Erteilung erweiterter Rechte ohne erneute Wahl als Missbrauch betrachten, was sich in einem Eintrag auf der Wiederwahlseite und im Falle einer erzwungenen Kandidatur in einem Contra ohne Ansehen der Person äußern würde. MBxd1 12:23, 28. Mai 2010 (CEST)
- „Bisher war Konsens, dass Wiederwahlaufforderungseinträge gültig bleiben“: Ich habe mal im Archiv geguckt und fand da keinen Konsens (Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Stimmen unbeschränkt gesperrter Benutzer). Die Befürworter der Streichung solcher Stimmen scheinen sogar in der Mehrheit zu sein. - Dass auch bei einer freiwilligen Abgabe einer Stimme eine Wiederwahl benötigt wird, ist aber durch das MB gar nicht vorgesehen. Das MB regelt nur das Verfahren, wie eine Antrag auf Wiederwahl zu geschehen hat und die Fristen dazu. Auch heute immer noch geben Admins ab und zu ihre Rechte ab und kriegen sie auch zurück. Eine freiwillige Abgabe der Adminrechte nach einem erfolgten Quorum ermöglicht dagegen nicht mehr die frewillige Rückgabe. Da braucht es dann die Wiederwahl. --Micha 12:52, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wenn die freiwillig deadministrierten Admins beim Meinungsbild berücksichtigt worden wären, hätte man diesen Fall dort konsequent integriert. Das hätte für mich bedeutet, dass auch freiwillige deadministrierte Admins als Admins gelten, die zur Wiederwahl aufgefordert werden können (eben weil sie auf Wunsch jederzeit die erweiterten Rechte wiederkriegen können) oder aber dass man im Sinne, dass man nicht mehr auf Lebenszeit zum Admin gewählt wird, seine erweiterten Rechte nur noch final oder gar nicht abgeben kann. Da inzwischen sowohl totale als auch faktische Inaktivität ein Grund zum Verlust der erweiterten Rechte sind, kann es nicht sein, dass man noch nach Jahren seine erweiterten Rechte einfach so wiederbekommt. Ich krieg nicht alles mit; ich habe aber schon den Eindruck, dass es Re-Administrierungen ohne Wiederwahl schon länger nicht mehr gegeben hat. Und sobald einer nach einer solchen Aktion abgewählt wird, ist das Thema sowieso gegessen. MBxd1 16:10, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, das ist deine persönliche Meinung. Ich finde es im Gegensatz dazu nicht notwendig, dass freiwillig deadministrierte Administratoren zu einer Wiederwahl antreten müssen. Denn sie sind immer noch gewählte Adminstratoren, auch wenn sie temporär mal die Knöpfe abgegeben haben. Findet jemand, dass ein Admin aber nun doch zur Wiederwahl antreten muss, steht ja die Antragsseite ja zur Verfügung und so lässt sich eine Wiederwahl auch sehr schnell herbeiführen. Ich persönlich möchte keine unnnötigen bürokratischen Wiederwahlen. Unnötig ist eine Wiederwahl, beispielsweise wenn ein unbestrittener Admin mal einen Monat Pause macht und dann wieder die Knöpfe haben will. Da er unbestritten ist, wird er sowieso bestätigt. In diesem Fall ist eine Wiederwahl sogar eher nervig und das sehen noch viele so wie ich. Das war auch ein Grund, warum eben Antragswiederwahlen den turnusmässigen Wiederwahlen vorgezogen wurden. Und es kommt übrigens nicht häufig aber manchmal vor, dass jemand mal temporär die Rechte abgibt und sie dann wieder verlangt. Bsp. Leithian im April 2010. --Micha 16:36, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wenn die freiwillig deadministrierten Admins beim Meinungsbild berücksichtigt worden wären, hätte man diesen Fall dort konsequent integriert. Das hätte für mich bedeutet, dass auch freiwillige deadministrierte Admins als Admins gelten, die zur Wiederwahl aufgefordert werden können (eben weil sie auf Wunsch jederzeit die erweiterten Rechte wiederkriegen können) oder aber dass man im Sinne, dass man nicht mehr auf Lebenszeit zum Admin gewählt wird, seine erweiterten Rechte nur noch final oder gar nicht abgeben kann. Da inzwischen sowohl totale als auch faktische Inaktivität ein Grund zum Verlust der erweiterten Rechte sind, kann es nicht sein, dass man noch nach Jahren seine erweiterten Rechte einfach so wiederbekommt. Ich krieg nicht alles mit; ich habe aber schon den Eindruck, dass es Re-Administrierungen ohne Wiederwahl schon länger nicht mehr gegeben hat. Und sobald einer nach einer solchen Aktion abgewählt wird, ist das Thema sowieso gegessen. MBxd1 16:10, 28. Mai 2010 (CEST)
- „Bisher war Konsens, dass Wiederwahlaufforderungseinträge gültig bleiben“: Ich habe mal im Archiv geguckt und fand da keinen Konsens (Wikipedia_Diskussion:Adminwiederwahl/Archiv/2009#Stimmen unbeschränkt gesperrter Benutzer). Die Befürworter der Streichung solcher Stimmen scheinen sogar in der Mehrheit zu sein. - Dass auch bei einer freiwilligen Abgabe einer Stimme eine Wiederwahl benötigt wird, ist aber durch das MB gar nicht vorgesehen. Das MB regelt nur das Verfahren, wie eine Antrag auf Wiederwahl zu geschehen hat und die Fristen dazu. Auch heute immer noch geben Admins ab und zu ihre Rechte ab und kriegen sie auch zurück. Eine freiwillige Abgabe der Adminrechte nach einem erfolgten Quorum ermöglicht dagegen nicht mehr die frewillige Rückgabe. Da braucht es dann die Wiederwahl. --Micha 12:52, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin hingegen der Meinung, dass, wer die Knöpfe abgibt, diese auch nur durch neue Wahl wiedererlangen können sollte. Wer als Admin pausieren will, kann sich bei WP:LdA als "Admin in Pause" eintragen. Dafür muss man die Knöpfe nicht abgegeben, man kündigt nur an, dass man sie eben eine Zeitlang nicht gebrauchen will. Das reicht doch aus, es sei denn, jemand wäre gewissermaßen administriersüchtig und ließe sich nur durch freiwilligen Zwang vom Knopfgebrauch abhalten, und das fände ich schon ziemlich bedenklich... --Amberg 16:53, 28. Mai 2010 (CEST)
- Es soll auch Leute geben, die sich vor wichtigen Prüfungen freiwillig sperren lassen. Das WP ein gewisses Suchtpotentail hat, ist soch kein Geheimnis, das gilt für die erweiterten Rechte ebenfalls. -- Perrak (Disk) 22:19, 28. Mai 2010 (CEST)
- Dass WP ein gewisses Suchtpotenzial hat, kann wahrscheinlich fast jeder, der sich auf Diskussionen wie diese hier verirrt, an sich selbst beobachten. Aber Administriersucht ist ja noch deutlich heftiger und m. E. eigentlich keine gute Grundlage für die Knöpfe. (Und wenn man sich freiwillig benutzersperren lässt, kann man doch währenddessen sowieso nicht die Knöpfe gebrauchen. Dann könnte man sich als "Admin in Pause" eintragen und dann ohne Abgabe der Knöpfe benutzersperren lassen. Und bei Aufhebung der Sperre hätte man die Knöpfe automatisch wieder, oder übersehe ich da was?) --Amberg 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)
- Naja, eine "Sucht", die nur Admins zugänglich ist, hat mich schon zweitweise befallen: Bei gelöschten Artikel (insbesondere nach SLA) "mal schnell" nachschauen, ob die Kollegen auch alles richtig gemacht haben. Aus dem "mal schnell" werden dann zwei Stunden, in denen man eigentlich Artikel schreiben wollte. Und das, was man gelesen hat, war meist öde, beleidigend und uninteressant, weil 99% aller Löschungen eindeutiger Schrott sind. Sperren lassen geht ja nicht, wenn man eigentlich Artikel schreiben will, mancher gibt dann vielleicht doch gerne zeitweise die erweiterten Rechte ab. Würde ich nicht so machen, aber ich kann die Begründung nachvollziehen. -- Perrak (Disk) 23:11, 28. Mai 2010 (CEST)
- Dass WP ein gewisses Suchtpotenzial hat, kann wahrscheinlich fast jeder, der sich auf Diskussionen wie diese hier verirrt, an sich selbst beobachten. Aber Administriersucht ist ja noch deutlich heftiger und m. E. eigentlich keine gute Grundlage für die Knöpfe. (Und wenn man sich freiwillig benutzersperren lässt, kann man doch währenddessen sowieso nicht die Knöpfe gebrauchen. Dann könnte man sich als "Admin in Pause" eintragen und dann ohne Abgabe der Knöpfe benutzersperren lassen. Und bei Aufhebung der Sperre hätte man die Knöpfe automatisch wieder, oder übersehe ich da was?) --Amberg 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)
- Es soll auch Leute geben, die sich vor wichtigen Prüfungen freiwillig sperren lassen. Das WP ein gewisses Suchtpotentail hat, ist soch kein Geheimnis, das gilt für die erweiterten Rechte ebenfalls. -- Perrak (Disk) 22:19, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin hingegen der Meinung, dass, wer die Knöpfe abgibt, diese auch nur durch neue Wahl wiedererlangen können sollte. Wer als Admin pausieren will, kann sich bei WP:LdA als "Admin in Pause" eintragen. Dafür muss man die Knöpfe nicht abgegeben, man kündigt nur an, dass man sie eben eine Zeitlang nicht gebrauchen will. Das reicht doch aus, es sei denn, jemand wäre gewissermaßen administriersüchtig und ließe sich nur durch freiwilligen Zwang vom Knopfgebrauch abhalten, und das fände ich schon ziemlich bedenklich... --Amberg 16:53, 28. Mai 2010 (CEST)
Da fällt mir noch ein Punkt ein:
- Der Admin darf auch nach erfülltem Quorum administrativ tätig bleiben. Er verliert das Recht auf administrative Tätigkeit erst, wenn er in einer Wiederwahl nicht mehr bestätigt wurde.
--Micha 12:56, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich sehe gar keinen Grund für diese Regulierwut. Fast alle Punkte ergeben sich aus den bestehenden Regeln unter Anwendung von gesundem Menschenverstand, bzw. sind in laufender Übung etabliert. Gibt es irgendwo Probleme? Dann können diese mit konkretem Beispiel genannt und diskutiert werden. Wenn hier ein neues Bürokratiemonster a la SchGO entstehen soll, dann sage ich schonmal vorab und pauschal: Nö. --Minderbinder 17:00, 28. Mai 2010 (CEST)
Man könnte auch sagen, alle, die mehr als 1 Jahr lang freiwillig die Adminrechte abgegeben haben, müssen sich einer Wiederwahl stellen, um sie zurückzubekommen. Dann wäre die Liste unter WP:LDA#Adminrechte temporär oder dauerhaft freiwillig abgegeben fast leer. So stehen da 37 Benutzer, die die Rechte jederzeit wiederbekommen könnten, selbst wenn sie sie im Jahr 2004 abgegeben haben. Ich finde das ziemlich blöd so. Oder man weitet das Inaktivitäts-MB so weit aus, dass Leute, die 1 Jahr lang völlig inaktiv waren, die Rechte nicht mehr einfach so wiederbekommen können. Bislang können sie das nämlich im Unterschied zu denen, die die Rechte nicht abgegeben haben und durch das MB nach 1 Jahr verlieren. Das ist ziemlich inkonsistent. --Geitost 17:59, 28. Mai 2010 (CEST)
- Stimmt. Aber sollte das ein Problem sein? Wenn jemand, der jahrelang inaktiv war, plötzlich seine Rechte zurückwill, dürfte seine WW-Seite innerhalb von 12 Stunden voll sein. Oder? -- Perrak (Disk) 22:19, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wenn man es denn mitkriegt. Da das wohl nur in einem Logbuch steht, in das man nicht unbedingt regelmäßig sieht, kann das ziemlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen. Und wenn man davon ausgeht, dass dann sowieso eine Wiederwahl kommt, kann man auch das Recht auf Wiederbekommen der erweiterten Rechte ohne Wiederwahl als nicht mehr bestehend ansehen. Zumindest die Deadministrierung nach totaler Inaktivität sollte eigentlich auch solche Admins betreffen, die im Prinzip die Rechte wiederbekommen könnten. MBxd1 20:58, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das ist natürlich richtig. Ich habe den genauen Wortlaut der Regel jetzt nicht im Kopf, denke aber, das nichts dagegen spricht, sie so zu interpretieren. -- Perrak (Disk) 22:21, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das Problem ist, wenn man die Rechte hat, wird man 3 Monate vor der automatischen Deadministrierung benachrichtigt, sonst gibt's kein automatisches De-Admin. Erst mit dieser jedoch gibt's kein Zurück ohne Wiederwahl mehr.
- Wenn man die Rechte jedoch freiwillig abgegeben hat, kann es keine solche Benachrichtigung geben, da derjenige die Rechte ja gar nicht mehr hat. Sobald er sie wiederbekommt, ist er nicht mehr 1 Jahr lang inaktiv und auch nicht mehr automatisch zu deadministrieren. Oder man müsste diejenigen Benutzer während der Inaktivität benachrichtigen (weil das ja im MB so vorgesehen ist vor der Deadministrierung), dass sie die Adminrechte nur wiederbekommen können, wenn sie innerhalb der nächsten 3 Monate nicht reagieren. Das entspräche am ehesten dem MB. ;-) Möglicherweise ist für eine solche Auslegung/Verfeinerung aber auch wieder erst mal ein MB nötig oder geht das auch per Diskussion? Momentan betrifft das übrigens 15 Benutzer, die vollständig inaktiv gemäß dem MB sind und mal irgendwann davor die Adminrechte hatten. --Geitost 23:29, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wir könnens ja ungeregelt lassen, bis einer von denen wieder aktiv werden sollte und seine Admin-Rechte zurückhaben will. Entweder macht es keine Probleme, oder seine Wiederwahlseite ist sofort voll ;-) -- Perrak (Disk) 17:18, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das ist natürlich richtig. Ich habe den genauen Wortlaut der Regel jetzt nicht im Kopf, denke aber, das nichts dagegen spricht, sie so zu interpretieren. -- Perrak (Disk) 22:21, 30. Mai 2010 (CEST)
- Wenn man es denn mitkriegt. Da das wohl nur in einem Logbuch steht, in das man nicht unbedingt regelmäßig sieht, kann das ziemlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen. Und wenn man davon ausgeht, dass dann sowieso eine Wiederwahl kommt, kann man auch das Recht auf Wiederbekommen der erweiterten Rechte ohne Wiederwahl als nicht mehr bestehend ansehen. Zumindest die Deadministrierung nach totaler Inaktivität sollte eigentlich auch solche Admins betreffen, die im Prinzip die Rechte wiederbekommen könnten. MBxd1 20:58, 30. Mai 2010 (CEST)
Neue Auszeichnung: Peinlichster Wiederwahlantrag des Monats
Die Wiederwahlanträge waren einmal dafür gedacht, schwerwiegende und dauerhafte Probleme mit einzelnen Admins zur Entscheidung in der Wahl zu bringen. Wer das Vertrauen der Gemeinschaft nicht mehr genießt, sollte die Rechte verlieren, auch wenn er sie nicht eindeutig missbräuchlich einsetzt. Nachdem die gefühlten Problemfälle am Anfang alle zur Wahl gebracht wurden (ich auch) und die inaktiven Admins gegen die Intention des Meinungsbildes auch zur Wahl mussten, scheint sich die Sache eingependelt zu haben. Es gibt allerdings eine Kategorie Wiederwahlantrag, bei der ich mich immer wieder neu fremdschäme: der Reflexantrag. Egal ob ein Löschantrag nicht so entschieden wird, wie man sich das wünscht oder eine VM gegen den Lieblingsgegener abgeschmettert wurde: Zack! Wiederwahl muss her. Es ist ja auch so einfach: eine Begründung braucht man nicht. Eine AK kann hingegen recht unangenehm sein. Mit Regeln wird man der Sache nicht Herr, so schlimm ist sie ja auch nicht. Etwas Humor muss her: eine Auszeichnung. Hiermit schaffe ich die Auszeichnung zum Peinlichsten Wiederwahlantrag des Monats. Funktioniert so ähnlich wie ELKE bzw. UöD. Regeln finden sich hier: Benutzer:Minderbinder/PWWA Dort können Vorschläge gemacht werden. --Minderbinder 20:27, 2. Jul. 2010 (CEST)
Nö. --Textkorrektur 20:15, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Du schon wieder, Textkorrektur, erfrischend! Aber ich verstehe dein Nö nicht. Habe ich eine Frage gestellt? --Minderbinder 20:16, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Nö. --Textkorrektur 20:18, 2. Jul. 2010 (CEST) Um etwas abzulehnen, womit du dir eine Position anmaßt, brauchst du keine Frage zu stellen
- Welche Position? Welche Anmaßung? Hier kann jeder Preise aussetzen und virtuelle Orden verteilen. Ich auch. Das ist doch kein Meinungsbild. Ich habe die Vorschlagseite analog zu UöD in meinen BNR verschoben. Damit hat die Nominierungsphase für den Juli 2010 begonnen. You could be a winner! --Minderbinder 20:27, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Deine Seite ist leider gesperrt. :]--Textkorrektur 20:37, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Echt jetzt? Wie hast du es dann geschafft, da gerade etwas hinzukritzeln? Seltsam. --Minderbinder 20:40, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Deine Seite ist leider gesperrt. :]--Textkorrektur 20:37, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Welche Position? Welche Anmaßung? Hier kann jeder Preise aussetzen und virtuelle Orden verteilen. Ich auch. Das ist doch kein Meinungsbild. Ich habe die Vorschlagseite analog zu UöD in meinen BNR verschoben. Damit hat die Nominierungsphase für den Juli 2010 begonnen. You could be a winner! --Minderbinder 20:27, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Nö. --Textkorrektur 20:18, 2. Jul. 2010 (CEST) Um etwas abzulehnen, womit du dir eine Position anmaßt, brauchst du keine Frage zu stellen
Ich lasse dir gerne das letzte Wort. Wärest du nicht Administrator, würdest du den Inhalt dieser Seite nicht nach deinem Geschmack gestalten und mich revertieren. --Textkorrektur 20:45, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Echt schade, Administrator Minderbinder, dass ich jetzt meine Chance auf den Preis durch mein vorschnelles Zurückziehen verspielt habe. Ich hätte ihn so gerne im Monat Juli gewonnen. LOL. Leider ich habe Deine Spielseite erst jetzt gesehen. Ich sehe schon, die Admin-WW-Seite ist doch die Achillesferse aller Admins. Beste Grüße, --Brodkey65 20:49, 2. Jul. 2010 (CEST)
Hervorragende Idee. Und wie man den Beiträgen zweier Benutzer hier ablesen kann, funktioniert sie sogar auf Anhieb. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 00:22, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Minderbinders WW-Seite ist ja leider gesperrt, ich hatte prompt das Bedürfnis, mir einen der neuen „Peinlichste wiederwahlforderung nach einem Disput“ (PWNED)-Orden zu verdienen. :D —mnh·∇· 04:01, 3. Jul. 2010 (CEST)
Begriffserklärung
Was bedeutet Antragsseite gesperrt bis XX.XX. 2011? Darf der Admin nicht zur Wiederwahl aufgefordert werden? --Vergelter 09:26, 24. Aug. 2010 (CEST)
- 12 Monate seit der letzten Adminwahl „Verschnaufpause“. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:32, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Oder „Narrenfreiheit“. ;-) liesel 09:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Meinzwegen auch so. Immerhin wäre das aber eine Narrenfreiheit mit Zwei-Drittel-Zustimmung. Und das Verschnaufen bezieht sich aus meiner Sicht sowieso eher auf unermüdliche Ww-Antragsteller; auch denen schadet ein kurzzeitiges Innehalten ja nicht grundsätzlich, zumal sie jederzeit genügend viele andere „Objekte ihrer Begierde“ finden. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 09:58, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Oder „Narrenfreiheit“. ;-) liesel 09:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
WW-Listen-Frist verlängern?
Was haltet ihr von dem Vorschlag, die Frist für 50 Stimmen auf den Wiederwahllisten von 6 auf 12 Monate zu verlängern? --Michileo 17:38, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Nix, die aktuelle Frist ist imho schon zu lang, da sie bisher (meines Wissens) noch nie erfüllt wurde. XenonX3 - (☎:±) 17:41, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Das würde doch eher für zu kurz sprechen? -- Julius1990 Disk. Werbung 17:44, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Dasselbe wollte ich auch gerade anmerken. --Michileo 17:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Egal wie ;) Besser auf 3 Monate setzen. XenonX3 - (☎:±) 17:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Das hängt davon ab was Du erreichen willst. Was ist denn Dein Ziel? --Millbart talk 17:52, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Unabhängig von dessen Motiven und Intentionen: sowas geht eh nicht per Zuruf („Was haltet ihr von dem Vorschlag...“), sondern erforderte die Änderung eines erst 10 Monate alten Meinungsbildes durch ein neues MB. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Wobei doch lieber vorher vorfühlen, als ein unausgegorenes Meinungsbild, oder nicht? Grüße -- Julius1990 Disk. Werbung 17:59, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Na, jetzt schickst du mich aber im Kreis! Auf der Seite der Meinungsbilder wird man schließlich darauf hingewiesen, dass man das Thema eines MB vorher diskutieren soll. --Michileo 18:01, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Weder - noch, sondern sich einfach mal mehr um gute Artikel statt um Metakrams kümmern. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:04, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Unabhängig von dessen Motiven und Intentionen: sowas geht eh nicht per Zuruf („Was haltet ihr von dem Vorschlag...“), sondern erforderte die Änderung eines erst 10 Monate alten Meinungsbildes durch ein neues MB. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Gibt es einen konkreten Hintergrund dafür? Ansonsten, if it ain't broken, don't fix it! --Krd 18:32, 30. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Was soll denn das jetzt, Wwwurm? Wieso schreibst Du dann hier? Und wieso bist Du Admin und hast sogar zum Bürokraten kandidiert? Ist doch alles Kümmern um Metakrams.
- In der Sache: Ich bin aufgrund der gemachten Erfahrungen dafür, die Fristen ganz zu streichen, und sich auf eine bestimmte Zahl, 50 wäre m. E. sinnvoll, zu beschränken, die erreicht sein muss. Damit fiele das ganze krampfige Rechnen weg, ob meine Eintragung jetzt noch für die 25 zählt oder nur noch für die 50, und ob ich meine Eintragung erneuern muss oder darf. (Es wurde ja schon diskutiert, ob man eine Eintragung erneuern darf, wenn sie nicht mehr für die 25, wohl aber noch für die 50 zählen wurde).
- Wiederwahl auf Antrag ist nicht gleichbedeutend mit anlassbezogener Wiederwahl. Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten, deren Wiederwahl aufgrund eines konkreten Anlasses gefordert wurde, meist wiedergewählt werden. Abgewählt werden Kandidaten, bei denen es einen länger andauernden Unmut über ihre "Performance" (oder bei Inaktivität: Nicht-Performance) gibt. Und wenn ich meine Meinung geändert habe, kann ich meine Eintragung ja selbst entfernen. --Amberg 18:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch> @Wwwurm: O. k., nach einem Blick auf die Beiträge von Michileo verstehe ich Deine Bemerkung besser. --Amberg 19:13, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Die Community hat in ihrer Weisheit aber beschlossen, dass solche Stimmen "verjähren". Vielleicht würdest du deine Stimme entfernen, wenn dein Ärger verraucht ist. Der Durchschnitts-Wiederwahl-Forderer tut das aber gerade nicht, so dass früher oder später alle ihre 50 Stimmen voll hätten. Aber "Wiederwahl für alle Admins" wurde ja gerade nicht gewollt. --Drahreg01 18:56, 30. Aug. 2010 (CEST)
Zu den oben gefragten Zielen: Der Argumentation Ambergs "Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten, deren Wiederwahl aufgrund eines konkreten Anlasses gefordert wurde, meist wiedergewählt werden. Abgewählt werden Kandidaten, bei denen es einen länger andauernden Unmut über ihre "Performance" [...] gibt" kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Im Hinblick darauf und weil ich meine, dass man ein Votum eines Benutzers generell erst später als nach 6 Monaten ad acta legen sollte, finde ich, dass eine zwölfmonatige Frist angemessener wäre als die derzeitige. Ein Ziel, das sich aus einem bestimmten Anlass ergeben hätte, habe ich nicht vor Augen, falls das die Frage war. --Michileo 05:44, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Nenn doch mal ein paar Admins, die das Wiederwahl-Quorum von fünfzig Stimmen nur deshalb nicht erreicht haben, weil Stimmen nach sechs Monaten gestrichen wurden. Sollte sich ein konkreter Änpassungsbedarf ergeben, müsste das per Meinungsbild geändert werden. --Minderbinder 08:39, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann ja auch ohne konkreten Anlass der Meinung sein, dass eine geänderte Frist sinnvoll ist. 12 Monate hätten den Vorteil, dass immer klar ist, welche Stimmen noch mitzählen. Das reicht meiner Meinung nach nicht aus, um die Änderung zu begründen, insbesondere, da hier wohl ein weiteres MB nötig wäre. Letztlich erscheint mir die genaue Frist nicht so wichtig. Wer das anders sieht, mache einfach ein MB, schaden würde das auch nicht, der BNS-Faktor dürfte nicht so schrecklich hoch sein. -- Perrak (Disk) 17:41, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Das verstehe ich nicht: Warum ist bei einer Frist von 12 Monaten klar, welche Stimmen noch mitzählen, aber bei 6 Monaten nicht? Weil die Intelligenz der Benutzer gerade aus reicht, um von der Jahreszahl eins zu subtrahieren, aber für das Abziehen von sechs Monaten reicht es schon nicht mehr? Ratlos --Minderbinder 18:01, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Naja, Intelligenz bzw. Rechenfähigkeit sollte schon reichen, aber bei der Jahreszahl braucht man gar nicht zu rechnen. Dass heute vor einem Jahr der 2. September 2009 war, ist sofort klar, dass vor sechs Monaten der 2. März 2010 war, nicht unbedingt sofort. Und dass ein halbes Jahr vor dem 2. März 2011 der 2. September 2010 liegt, dürfte vielen Anwendern ein wenig Überlegung abnötigen.
- Wie erwähnt ist der Vorteil klein genug, dass ich nur deshalb eine Änderung nicht für sinnvoll hielte. Aber es ist halt ein Vorteil unabhängig davon, ob das bei irgendeinem Admin bisher einen Unterschied gemacht hätte oder nicht. -- Perrak (Disk) 18:14, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Wir schreiben aber (bisher) kein Lexikon für Analphabeten, oder? --Wwwurm Mien Klönschnack 18:59, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Das verstehe ich nicht: Warum ist bei einer Frist von 12 Monaten klar, welche Stimmen noch mitzählen, aber bei 6 Monaten nicht? Weil die Intelligenz der Benutzer gerade aus reicht, um von der Jahreszahl eins zu subtrahieren, aber für das Abziehen von sechs Monaten reicht es schon nicht mehr? Ratlos --Minderbinder 18:01, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Alphabetisierung und Rechnenkönnen sind doch zwei verschiedene Dinge...
- Ist mir bekannt – aber Perraks Argument hat bei mir ein wirklich heftiges Kopfschütteln ausgelöst. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:32, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Des Weiteren hängt die Beurteilung der Frage halt daran, ob man die Adminwiederwahl als singulär anlassbezogen betrachtet oder nicht. Die Erfahrung zeigt, wie gesagt, dass sie das im Effekt offenbar nicht ist. Ich trage mich (ohnehin äußerst selten) sowieso nur dort ein, wo ich längerfristig den Eindruck gewonnen habe, dass jemand als Admin ungeeignet ist, auch wenn es für den Eintrag einen konkreten Auslöser geben mag. Dass sich ein solcher längerfristig gewonnener Eindruck auf einmal ins Gegenteil verkehrt, halte ich für unwahrscheinlich, und wenn das geschähe, wäre es so spektakulär, dass ich gewiss nicht versäumen würde, meinen Eintrag dort wieder zu streichen. Und selbst wenn ich es versäumte, würde ich halt bei der Wahl selbst mit "Pro" stimmen. Mir ist die Sache zu unwichtig um selbst ein MB zu initiieren, aber wenn es eines gäbe, würde ich für Abschaffung der Fristen, oder hilfsweise Verlängerung auf ein Jahr stimmen. Bei einem Jahr könnte man sich das Datum besser merken, wenn man ein markantes wählt, denn ich glaube, das Merken ist eher das Problem als das Rechnen. --Amberg 19:27, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Alphabetisierung und Rechnenkönnen sind doch zwei verschiedene Dinge...
Hallo, diskutiert ihr hier auf der Grundlage von verlässlichen Daten oder nach Anschauung? Für mich ist der Eindruck entstanden, dass die AWW-Seiten die AP-Seite entlasten: es ist einfacher, seine Signatur zu klicken, als das AP-Formular mit Difflinks auszufüllen. Die o.g. Fälle von sozusagen astronomisch erfolgreicher Wiederwahl hatten, wenn ich das richtig entsinne, temporäre Hintergründe, wie z.B. eine einzige umstrittene Entscheidung in einer hochdiskutierten Angelegenheit; statt AP seitens der "unterlegenen Partei" dann umgehend WW-Stimmen in Klassenstärke. Den Unterschied AP/WW merken Benutzer sehr wohl und quittieren dann mit "pro", verleihen indes damit auch keine Heiligenscheine. Habt ihr denn konkreten Anlass, dass hier Admins herumdümpeln, die vorwiegend Unsinn machen und deshalb eine WW zu forcieren sei, um die Abwahl über die Bühne zu bringen? Ansonsten ist's eigentlich schnuppe, ob 18, 12, 6 oder 2 Monate "Frist", finde ich. --Felistoria 00:04, 3. Sep. 2010 (CEST)
50 Wiederwahlstimmen innerhalb eines Jahres...Das würde doch letztendlich bedeuten, dass sich zahlreiche Administratoren bestätigen lassen müssen. Schließlich gibt es bei Adminentscheidungen zwangsläufig eine Reihe von Unzufriedenen/Unmut, die sich dann in der Liste sammelt... und das dann auf ein Jahr gesehen. Es wird sich ja derzeit schon aus einfachsten Anlass in die Listen eingetragen. Man dürfte also über 12 Monate gesehen, nicht mehr als 4 Wiederwahlstimmen in einen Monat bekommen. Für jemanden, der zahlreiche Adminentscheidungen durchführt, würde das jedes Jahr eine Wiederwahl bedeuten. Das würde im Endeffekt bedeuten, man könnte, da sich ein Gros an Admins zur Wiederwahl stellt, gleich regelmäßige Adminwiederwahlen durchführen. Eigentlich sollten mit der Adminwiederwahl Admins abgewählt (oder dann von der Community bestätigt werden), die an den Regeln oder am Communitykonsens vorbei entscheiden. Natürlich könnte man auch einfach lieber Artikel mal schreiben, als durch so, so oder so etwas sich zu betätigen oder aufzufallen. --Armin 00:35, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Wir haben es ja jetzt fast ein Jahr; und viele Admins haben doch nicht annähernd 50 Wiederwahlaufforderungen erhalten, auch nicht mit allen gestrichenen. --Amberg 01:33, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Und genau deshalb besteht nur dann evtl. Änderungsbedarf, wenn ein paar Admins das Wiederwahl-Quorum von fünfzig Stimmen nur deshalb nicht erreicht haben, weil Stimmen nach sechs Monaten gestrichen wurden. Wer sind denn nun diese Admins? --Minderbinder 08:02, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist nicht wahr. Ein Änderungsbedarf kann auch aus prinzipiellen Überlegungen entstehen, etwa wenn man eine längere Frist für fairer erachtet. --Michileo 03:30, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Und genau deshalb besteht nur dann evtl. Änderungsbedarf, wenn ein paar Admins das Wiederwahl-Quorum von fünfzig Stimmen nur deshalb nicht erreicht haben, weil Stimmen nach sechs Monaten gestrichen wurden. Wer sind denn nun diese Admins? --Minderbinder 08:02, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist fairer für irgendjemand, wenn ein paar Signaturen auf einer Funktionsseite länger rumstehen, bevor sie abgeräumt werden? Ohne dass es zu einer einzigen Wiederwahl mehr führt? Na wenn du meinst. Und überhaupt: wenn mehr Wiederwahlen per se besser sind, warum dann überhaupt eine Frist für die Gültigkeit? Warum überhaupt ein Anlass? Führ doch einfach regelmäßige Wiederwahlen ein. Viel Spaß, das ist genau das, worauf die Community gewartet hat. --Minderbinder 07:36, 23. Sep. 2010 (CEST)
50 WW-Stimmen in 1 Jahr
Hier wurde ja gefragt, wer die Admins sind mit 50 WW-Stimmen innerhalb eines Jahres: Ein Beispiel:
- Nerd hat es geschafft, innerhalb eines Jahres 50 verschiedene WW-Stimmen zu bekommen.
Außerdem gibt es noch einige, die zumindest 45 Stimmen erreicht haben und nach Erfahrung wird so was auch schnell auf 50 ergänzt, wenn diese nicht teilweise gelöscht worden wären. (Kann ich noch mal konkreter ergänzen, wenn gewünscht.) Insofern wäre eine Zeitspanne von 1 Jahr tatsächlich besser geeignet, um den Sinn der Wiederwahlen auch nutzen zu können, der ja nicht in punktueller Unzufriedenheit mit ein, zwei konkreten Entscheidungen besteht, sondern eben in der langfristigen Unzufriedenheit mit bestimmten Admins. Für das punktuelle Problem war ja bisher das Temp-de-Admin auch schon ganz gut geeignet. Man müsste dann aber tatsächlich mMn auch eine Option einführen, dass bei Nichteinleiten der Wiederwahl durch den jeweiligen dann gerade inaktiven Admin dieser nicht zwangsweise durch die Wiederwahl geführt wird, sondern unbürokratisch de-admint. Dann kann er die Wiederwahl dann einleiten, wenn er wiederkommt – so er das will und für nötig hält. Gerade das Letztere halte ich für eine wünschenswerte Änderung, die bei Verlängerung der Frist auch mit eingeführt werden sollte. --Geitost 00:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich sehe das Problem immer noch nicht, nicht bei einem einzigen Admin von 300. Wenn es einen dringenden Bedarf gäbe, Nerd zur Wiederwahl zu stellen, dann hätten sich schnell 25 Benutzer gefunden. Und zwar binnen Wochen, nicht in einem Jahr. Die Frage stellt sich bisher nur bei Admins, die recht wenig aktiv sind. Es gibt ein paar Spezis, die wegen zu wenig Admin-Knopf-Drücken Wiederwahlstimmen verteilen. Dazu gehörst du auch. Offenbar ist diese Fraktion in der Minderheit, weil in den Augen der meisten aus Inaktivität kein echter Schaden entsteht. Und weil dir das nicht passt, möchtest du jetzt die Schranken senken? Dann mach halt ein Meinungsbild. Ich prophezeie die breite Ablehnung wegen Community-Belästigung mit Pipifax. Lösung sucht Problem. Aber lass dich nicht aufhalten. --Minderbinder 00:25, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das mit den wenigen Wochen, dafür ist doch aber die Adminwiederwahl gar nicht zwingend gedacht gewesen, oder? Was ist z.B. mit DaB., der ist nicht so wenig aktiv, hatte aber auch insgesamt immerhin 48 verschiedene Stimmen in 1 Jahr, zähl mal zusammen: [3][4] Auch Sicherlich ist nicht für Inaktivität bekannt, hatte ebenfalls 48 verschiedene Stimmen in knapp über 11 Monaten: [5] [6] Du wolltest doch oben Beispiele, wenn ich mich recht entsinne, das sind jedenfalls welche. Aber das ist dann auch wieder nicht recht. Dann kann ich dir auch nicht helfen. Weitere Admins mit über 40 Stimmen innerhalb eines Jahres waren z.B. LKD (44), Raven (43), Lung (42), Pacogo7 und Voyager (je 41). Und Sebmol hatte z.B. 39 und nach 13 Monaten bereits 46 verschiedene Stimmen. Koenraad hatte 37 und nun seit dem 20.10.09 insg. 41 Stimmen. Das sind jedenfalls nicht alles besonders inaktive Admins. Soweit mal etwas weitergerechnet, was ich mal vor einer Weile auf diese Anfrage hier erkundet hatte. Na ja, ich glaube jedenfalls, du würdest Wiederwahlen liebend gern ganz abschaffen. --Geitost 01:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Außerdem wüsste ich gern mal einen einzigen Grund, warum jemand, der innerhalb eines ganzen Jahres die Adminknöpfe überhaupt gar nicht gebraucht, diese überhaupt haben sollte und warum von Neuadmins demgegenüber gefordert wird, dass sie nicht nur ab und an mal mithelfen, sondern am besten gleich auf LK alles abarbeiten, auf VM möglichst viele VMs bearbeiten usw. Das ist absolut widersprüchlich. Ich stelle jedenfalls keine hohen Anforderungen, wenn ich der Meinung bin, dass man in einem Jahr doch zumindest mal so ca. 5x die Knöpfe auch benutzt haben sollte und diese Logs dann nicht auch noch umstritten sein sollten. Sonst kann man diese Knöpfe tatsächlich auch gleich jedermann zur Verfügung stellen. Das ist so in der Art und Weise, wie es gehandhabt wird, nämlich echt Blödsinn. --Geitost 01:25, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wo ist eigentlich dein Problem? Wenn genug Leute die WW wollten, hätten sie sich eingetragen. Nur weil deine Wünsche nicht in Erfüllung gehen, sollen die Regeln geändert werden? So, daß sie dann auch ja passen? Einen echten Grund nennst du nicht, der eine Regeländerung begründen würde. Nur, daß in der doppelten Zeit fast die Stimmen zusammen gekommen wären. Ich hätte auch ein paar Leute, die ich gerne ohne Knöpfe sehen wollte, akzeptiere dennoch die bestehenden Regeln. Marcus Cyron - Talkshow 02:14, 24. Nov. 2010 (CET)
- @Geitost Ich will Wiederwahlen liebend gern ganz abschaffen? Kannst du Gedanken lesen? Vielleicht solltest du dich mal mit den Hintergründen der erfolgreichen Einführung von Wiederwahlen befassen, bevor du so etwas schreibst. Ich spekuliere auch nicht über deine Motive, im Stundentakt Wiederwahlstimmen zu verteilen, zu kommentieren, zu erneuern. Und nein, du brauchst mir nicht helfen. Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis: Wenn die Schranke für zwingende Wiederwahlen gesenkt wird, indem die Frist verlängert wird, oder indem die Anzahl der nötigen Stimmen runtergesetzt wird, dann wird es wieder Admins geben, die diese Schranke knapp verpassen. Was ja dann nach deiner „Logik“ wieder ein Grund für die Absenkung der Schranke wäre. Der logische Schluss wäre dann die zwingende Wiederwahl bei genau einer Wiederwahlstimme. Dann ist auch die Frist egal. Dumm nur, dass die breite Mehrheit das im Meinungsbild so nicht wollte. Genausowenig wie regelmäßige Wiederwahlen für alle. Was die inaktiven Admins betrifft: Ja, das ist deine Meinung. Viele teilen sie nicht. Deal with it. Also mach ein Meinungsbild oder lass es bleiben, das bleibt im Ergebnis gleich. --Minderbinder 07:22, 24. Nov. 2010 (CET)
Könnte bitte ein unbetroffener Admin mal sämtliche Namen entfernen? Wir brauchen weder eine weitere Prangerseite noch eine nur mühsam verbrämte Aufforderung „Leute, tragt euch bei A bis X in die Ww-Seite ein!“ durch einen alleinreisenden Herren on a mission, der nach 2 Monaten(!) findet, er müsse und dürfe hier sein Feuerchen weiterschüren. Wir haben ein Verfahren beschlossen, und Geitost darf gerne ein weiteres MB starten, aber bis dahin gelten nicht nur Regeln, sondern auch sowas wie ein Minimalanstand gegenüber seinen Lieblingsbeobachteten. Schlimm genug, wenn in dessen BNR Werkzeuge existieren, die grundloses, planmäßiges Adminhetzen erleichtern helfen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:21, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wer eben den Sinn der Wikipedia nicht im Artikel schreiben und bearbeiten sieht, muss sich eben einen anderen Quell unendlicher Selbstbefriedigung suchen. Mithin ein Benutzer dessen Wegbleiben keine Lücken hinterlässt. liesel Schreibsklave 11:07, 24. Nov. 2010 (CET)
Wiederwahlseite von Verstorbenen
Übertrag von Wikipedia:Administratoren/Notizen
- Kann dann bitte jemand noch seine [d.h. ArtMechanics] WW-Seite mittels {{Wikipedia:Adminwiederwahl/Intro-Unterseiten|Archiv=ja}} archivieren? Danke. --Geitost 17:05, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Da die Vorlage einen unpassenden Text liefert, habe ich das anders gemacht. NNW 17:23, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Eigentlich liefert sie für die anderen ehemaligen auch einen falschen Text, siehe Bsp. Vielleicht sollte man da auch grundsätzlich was am Text ändern, gehört aber nicht unter diese Überschrift. --Geitost 17:31, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Da die Vorlage einen unpassenden Text liefert, habe ich das anders gemacht. NNW 17:23, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab den Text mal angepasst, jetzt müsste er für alle passen, auch für ArtMechanic. Vielleicht ist es zusätzlich auch sinnvoll, dort auch noch mal auf die Erinnern-Seite zu verweisen? Dann wäre es auch mit der Vorlage völlig eindeutig. --Geitost 17:41, 19. Sep. 2010 (CEST)
Ende Übertrag
Ich denke, der Text passt immer noch nicht. Die Aussage „X ist kein Administrator mehr“ (die Klammern um „mehr“ können ruhig weg, die Seite gibt es nur für ehemalige Administratoren) passt nicht zu einem Verstorbenen, der überhaupt nicht mehr ist. Hier sollte deshalb schon ein anderer Text stehen. Zudem ist die Wiederwahlseite eine reine Funktionsseite, sodass ich da einen Hinweis auf eine Kondolenzliste für unpassend halte. NNW 10:35, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Vorschlage: wieso schreibt Ihr nicht nur "Archivseite" ohne weiteren Kommentar und verlinkt dann auf den Eintrag bei den nicht mehr tätigen Administratoren. Damit wird dann deutlich, warum im Einzelfall die Funktion nicht mehr ausgeübt wird / werden kann und die Vorlage passt für alle möglichen Konstellationen. --95.208.227.52 10:39, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man auch machen: Den Text von der jetzigen Seite von ArtMechanic einfach für alle anderen ehemaligen Admins übernehmen, passt jedenfalls für alle:
- „Diese Seite ist gesperrt worden und dient als Archiv.“
- Auf die nicht mehr tätigen zu verlinken, ist etwas schwieriger, das sind entweder ehemalige oder können auch temporär nicht tätige sein. Deshalb auch die Klammern um das Wort "mehr", vorher hieß es ja deshalb "ist zurzeit kein Administrator", das sollten die Klammern auffangen. Da das deshalb auch verschiedene Abschnitte betrifft, könnte man höchstens allgemein auf WP:LDA verlinken, dann kann man sich dort den jeweiligen Abschnitt selbst zusammensuchen. Also dann z.B. so:
- „Diese Seite ist gesperrt worden und dient als Archiv. Siehe auch Wikipedia:Liste der Administratoren und Wikipedia:Adminwiederwahl.“
- Jedenfalls sind natürlich auch verstorbene Admins ehemalige Admins, insofern sind diejenigen dann auch gleichzeitig keine Admins mehr. Aber man kann den Text ja auch einfach ersetzen. --Geitost 16:57, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man auch machen: Den Text von der jetzigen Seite von ArtMechanic einfach für alle anderen ehemaligen Admins übernehmen, passt jedenfalls für alle:
- Noch mal geändert, so passt es doch wohl für alle archivierten Seiten? --Geitost 17:03, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Meinzwegen. In der Regel dürften Seiten aus dem WW-Archiv nicht sonderlich interessieren, da ist es mir egal, was da steht, solange der Text auf Seiten von Verstorbenen nicht unpassend ist. NNW 18:20, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Jupp. Wenn irgendwas davon wieder gebraucht werden sollte, wird der Text eh wieder geändert. --Geitost 21:36, 20. Sep. 2010 (CEST)
Begriff "Antragsseite gesperrt bis ..." zu restriktiv?
Kann man den Vermerk "Antragsseite gesperrt bis ..." nicht durch etwas weniger restriktiv klingendes ersetzen? Z.B. "Früheste Wiederwahl am ..." oder "Gewählt bis mindestens ...". Ich finde, dass der Begriff der "Seitensperre" hier nur verwirrt. Schließlich steht der Wahlmodus und nicht der Seitenschutzzustand der betreffenden Unterseite zur Debatte.-- · peter schmelzle · d · @ · 00:26, 8. Nov. 2010 (CET)
- Man kann natürlich auch schreiben: "Leserechte für diese Seite bestehen bis...". Man kann es aber auch einfach so lassen wie es ist, da es den Zustand (die Seite ist tatsächlich gesperrt) recht treffend beschreibt. Natürlich könnte man auch eine Umfrage mit anschließendem Meinungsbild abhalten, wie die Formulierung besser klingt. Andererseits könnte man statt dieser Waldgeisterdiskussion auch etwas sinnvolles tun. --Stepro 00:49, 8. Nov. 2010 (CET)
- Die Formulierung hat bereits vor einigen Wochen hier zu Irritationen geführt, siehe oben. Wer sich zum ersten Mal in diesen Bereich verirrt, versteht vieleicht nicht, warum diese Seiten gesperrt sind. Im Zuge der Benutzerfreundlichkeit wäre eine andere Bezeichnung durchaus sinnvoll. -- · peter schmelzle · d · @ · 13:29, 8. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man auf das konkrete Datum verzichtet, würde ein einfaches ", weil die letzte erfolgreiche Wahl weniger als ein Jahr zurückliegt" es als Begründung auch tun - und wäre ebenso als Standardtext nutzbar, die Ausnahmen haben ja eh eine andere Beschreibung per "Inhaber höherer Servicefunktionen". -- feba disk 00:49, 24. Nov. 2010 (CET)
Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten
Hallo zusammen, mal eine Frage zu obigem Thema; wenn ich es recht verstehe, dienen diese Diskussionsseiten doch dem Zweck, Kommentare auf der Vorderseite zu diskutieren. Dies (auf meiner vollgesperrten AWW-Seite) ist aber offenbar anders gemeint, nämlich um sich ein Jahr später noch daran zu erinnern, dass ich dort wohl eine Aussage getroffen habe, die derjenige für so verfehlt hält, dass er mir am liebsten gleich den Rücktritt nahe legen möchte ;-) Mir geht's jetzt nicht um die Einzelbewertung dieses Falls, sondern prinzipiell darum, ob so etwas zulässig sein soll. Wenn ja, brauchen wir auch keine Fristen mehr... oder? Grüße von Jón + 16:51, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ist ja nicht gesagt, dass von der "Gedächtnisstütze" wirklich Gebrauch gemacht wird, wenn die Wiederwahlseite wieder geöffnet wird. --Amberg 17:08, 21. Sep. 2010 (CEST)
- WW-Seite gesperrt → Disk-Seite mitsperren. Da gibt's dann ja nichts zu diskutieren. Für "Gedächtnisstützen" der falsche Ort. -- SibFreak 08:43, 22. Sep. 2010 (CEST)
- +1, leider kein Einzelfall. So bleiben auch solche "Abos" auf Ewigkeit dokumentiert, obwohl die Vorderseite von einem Bot bereinigt wird und eigentlich gar nicht editiert werden kann. Was war noch gleich der Sinn von WP:A/W? --Euku:⇄LiquidThreads 09:17, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Auf meiner eigenen (ungesperrten) Ww-Disk gehe ich damit großzügiger um - Motto: „Was kratzt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Borstenvieh an ihr schubbert“. Lediglich Komentare inzwischen dauerhaft gesperrter Nutzer können dort schon mal rausfliegen. Im Grundsatz sollte das aber jede(r) für sich selbst entscheiden und die cojones haben, dass seine/ihre Ww-Disk nicht zu einer zweiten Ww-Seite verkommt. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:53, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ACK. Ansonsten umgehe ich das Problem, indem meine WW-Seite einfach ungesperrt bleibt ;-) -- Perrak (Disk) 15:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Jo, im Zweifel selber bereinigen - ds ist definitv kein Vandalismus - und ein eventueller EW sollte von einem aufmerksamen Kollegen per Ansprache und gegebenefalls Sperre beendet werden... --Geos 20:45, 22. Sep. 2010 (CEST)
- ACK. Ansonsten umgehe ich das Problem, indem meine WW-Seite einfach ungesperrt bleibt ;-) -- Perrak (Disk) 15:33, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Auf meiner eigenen (ungesperrten) Ww-Disk gehe ich damit großzügiger um - Motto: „Was kratzt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Borstenvieh an ihr schubbert“. Lediglich Komentare inzwischen dauerhaft gesperrter Nutzer können dort schon mal rausfliegen. Im Grundsatz sollte das aber jede(r) für sich selbst entscheiden und die cojones haben, dass seine/ihre Ww-Disk nicht zu einer zweiten Ww-Seite verkommt. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:53, 22. Sep. 2010 (CEST)
- +1, leider kein Einzelfall. So bleiben auch solche "Abos" auf Ewigkeit dokumentiert, obwohl die Vorderseite von einem Bot bereinigt wird und eigentlich gar nicht editiert werden kann. Was war noch gleich der Sinn von WP:A/W? --Euku:⇄LiquidThreads 09:17, 22. Sep. 2010 (CEST)
- WW-Seite gesperrt → Disk-Seite mitsperren. Da gibt's dann ja nichts zu diskutieren. Für "Gedächtnisstützen" der falsche Ort. -- SibFreak 08:43, 22. Sep. 2010 (CEST)
Ich schlage vor, alle Diskussionsseiten von Adminwiederwahlseiten halb zu schützen. Die AWW richtet sich nur an stimmberechtigte Benutzer. Trollige Sockenpuppen und IPs haben dort nichts verloren. Es gibt genug andere Möglichkeiten auf (vermeintliche) Missstände hinzuweisen, als die AWW-Disks als Pranger zu missbrauchen. Weitere Diskussionen hierzu gibt es unter WP:AN#IP-Beiträge auf Unterseiten von Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl und Wikipedia:Administratoren/Probleme/Felistoria (insbesondere diesen Beitrag). --Leyo 23:25, 29. Mär. 2011 (CEST)