Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2008/Brummfuss

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Da der Kandidat zur Zeit nur auf seiner Benutzerdiskussionsseite (also auch nicht hier) editieren darf, sollten an ihn gerichtete Fragen, die seine Kandidatur betreffen, dort - besonders am Katzentisch gestellt werden.

Der Bock als Gärtner ist eine Lösung, aber keine gute

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Der Unterstützerkommentar von --Dababafa 15:38, 6. Nov. 2008 (CET) in die Arbeit einbinden könnte die Lösung sein. Diskussionserprobt und ideenproduktiv ist er ja ;-). offenbart es: hier soll der Bock zum Gärtner gemacht werden wäre eine andere Formulierung. --85.179.222.10 16:44, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

S1, Glaubst Du, dass Dein fortgesetztes Mobbing wirklich sein muss ? Morty 17:15, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Morty, ich mobbe nicht, sondern hab einfach nur meine Meinung, wer für ein Gremium wie das SG besser passt. Mehr nicht. --S[1] 13:32, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Außerdem stammte der IP-Kommentar gar nicht von S1. Es gibt auch andere Personen hier, die klar denken können. --85.176.242.173 13:47, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Angesichts eines ansehnlichen Sperrlogbuches frage ich mich ob die Unterstützer für oder gegen die Wikipedia arbeiten, oder hab ich da was verpasst? --Andys 19:18, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich sehe mindestens vier mögliche Motivationen (und vermute, dass sie alle auch vertreten sind): Gegnerschaft zur Wikipedia im jetzigen Zustand, Ablehnung der Institution "Schiedsgericht", Solidaritätsadresse, Versuch der (Re-) Integration durch Übertragung von Verantwortung. Da aber kaum einer eine Begründung abgibt, kann man letztlich nur spekulieren. --Amberg 19:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Motivation einer Wahlentscheidung zu hinterfragen und noch plumpe Unterstellungen zu machen (ja, ja, das war eine Frage, ich weiß ...), gehört sich nicht. Vielleicht sollten wir über Stimmsteine nachdenken ... Doch um Dir, werter Spekulierer, einen Blick in den Kopf eines "Unterstützers" zu gewähren, antworte ich Dir gern, warum ich Brummfuß gewählt habe. Ich hoffe, es verwirrt Dich nicht, dass ich auch Achates gewählt habe, denn das passt nun mal gar nicht in (D)ein Schema. Amberg ist schon auf der richtigen Spur, doch nicht ganz. Zum einen - das ist für mich der ausschlagende Grund - wünsche ich mir ein SG, dass möglichst viele, diverse und auch diametrale Ansichten in sich hat und so bewerten kann; das SG, was ich bis jetzt kennengelernt habe - und das soll keine Abwertung sein - war mir zu oft und zu schnell communis opinio, wobei ich natürlich nur das Ergebnis, nicht den Entscheidungsgang kenne. Kurzum: das Stichwort wäre Diversität, so kann ich für Nutzer stimmen, die in meinen Augen sehr konträr sind. Zum anderen habe ich so meine kleinen persönlichen Problemen mit Instanzen und Instanzenwegen in diesem Haus, so dass Du meine Stimme pro Brummfuß als banalen Protest sehen kannst. Ich gehöre weder seiner factio noch zu den Diderotisten, ich bin in vielem mit ihm uneins (was wir aber nicht ausdiskutieren müssen), doch ich kann ihm in manchen Punkten auch zustimmen und erfreue mich bisweilen an seinen scharfen, sicherlich teils obstruktiven bis kontraproduktiven, aber immer geistreichen, pointierten und den Nerv sehr offensichtlich treffenden Einwänden, Disputen, Invektiven und Ansichten. Macht mich das zum subversiven, gar destruktiven Subjekt? Wenn dem so sei, ist es auch gut so, denn reinwaschen will und muss ich nicht. In diesem Sinne, --JOL 19:20, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da aber kaum einer eine Begründung abgibt, kann man letztlich nur spekulieren. Lass es einfach sein, Amberg. Ich spekuliere auch nicht, ob der Vorschlag einer der berühmten Honigtöpfe ist. -- MrsMyer 18:54, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich bedaure aber in diesem Fall tatsächlich, dass nicht mehr Stimmbegründungen abgegeben werden, da ich mich frage, ob aus der für mich unerwartet hohen Zustimmung zu dieser Kandidatur irgendwelche produktiven Folgerungen für künftige Deeskalierungsversuche gezogen werden können, die m. E. doch nun irgendwann mal beginnen müssen. Dies auf die gesamte momentane Situation bezogen, nicht nur auf diesen Kandidaten. --Amberg 20:45, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wieso unerwartet hoch? Wie kommst Du darauf? Hier sind eben noch ein paar Realisten unterwegs. --Biberbaer 20:54, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich hatte einen niedrigeren Stimmenanteil erwartet, vor allem im Vergleich zu ein paar anderen Kandidaten, die auch keine Duckmäuser sind, sich m. E. aber in größerem Maße auch als vermittlungs- und deeskalationsfähig erwiesen haben. --Amberg 21:16, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Folgen für Brummfuss-Sperre

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Eine Frage am Rande. Wenn Brummfuss in das Schiedsgericht gewählt wird, darf er dann trotz Sperre, die ja über den Amtsantritt des neuen Schiedsgerichts am 1.12.08 hinausgeht, editieren? Und wenn ja wo und in welcher Form? Oder gilt er dann quasi automatisch als "entsperrt"? Ich denke das wäre vor Beginn der Wahl ganz interessant zu wissen, damit jeder weiß, welche Auswirkungen oder auch nicht eine Stimmabgabe für Brummfuss hätte. Erfurter63 17:29, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nun, so ein Fall ist bisher nicht vorgesehen und daher nicht besonders geregelt. Da gilt also die Grundregel: Gesperrte Nutzer dürfen in der Wikipedia nicht editieren. Es ist natürlich ein Heidenspaß für Jung und Alt, einen Benutzer mit diesem Sperrlog zu nominieren. Nach welcher Richtlinie sollte Brummfuss entsperrt werden oder gar einen (eingeschränkten) Admin-Status erhalten, falls er ins Schiedsgericht gewählt würde? Mir fällt keine ein. Er darf sich dann im Chat und Wiki des Schiedsgerichts äußern; an Diskussionen in der Wikipedia teilnehmen darf er nicht, ein Schiedsgerichtsurteil unterschreiben auch nicht, solange er gesperrt ist. Rainer Z ... 18:18, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Meinung bin ich auch. Aber das sollte vorher klar sein. So beispielsweise auch die Frage, inwieweit er auf dieser Seite "Wahlkampf" machen darf oder nicht. Wenn das nicht vorher geklärt ist, sehe ich bei evtl. Nichtwahl schon die Vorwürfe der Diderotclubberer in megabitelangen Diskussionen auf verschiedenen Metaseiten vor mir. Naja die wirds wohl so und so geben, egal ob Brummfuss gewählt wird oder nicht. Aber das war wohl auch mit ein Zweck dieser Nominierung Erfurter63 18:46, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ein gesperrter Benutzer darf in der Wikipedia nicht editieren, das ist eine Grundregel. Sollte er Admin sein, handelt er grob missbräuchlich, wenn er sich selbst entsperrt. Sperrumgehungssocken können umstandslos unbefristet gesperrt werden. Der Fall ist also klar. Was im „Diderot-Club“ diskutiert wird, ist völlig unerheblich. Warten wir doch einfach das Ergebnis ab. Rainer Z ... 19:53, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Brummfuss eigentlich nicht kandidieren kann oder die Stimmberechtigungsregeln unlogisch sind. Wählbar ist nur jemand der stimmberechtigt ist. Stimmberechtigt ist man nur, wenn man nicht gesperrt ist. In der jetzigen Version nur wenn man nicht infinte gesperrt ist. Das hieße aber, dass jemand der nur für einen Zeitraum, der sich mit der Dauer der Wahl überschneidet, gesperrt ist, stimmberechtigt wäre. Was aber ziemlich unlogisch ist, wenn derjenige seine Stimme garnicht abgeben kann. Wenn also auch temporär gesperrte Benutzer nicht stimmberechtigt sind, dann sind sie auch nicht wählbar. -- chemiewikibm cwbm 12:10, 7. Nov. 2008 (CET)

Es gibt übrigens nicht nur "infinite" , sondern auch "indefinite" gesperrte Benutzer. Soviel Zeit muss sein. 78.48.124.58 15:31, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dir ist aber doch klar, daß du damit einer ganz üblen Manipulationsmöglichkeit Tür und Tor öffnest. Man braucht einen unbequemen Kandidaten nur für 'ne Weile sperren - Gründe lassen sich finden - und schon ist er aus dem Rennen. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Vertrauen manche Leute in Wahlen haben. Hybscher 12:30, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Scheinprobleme:
Variante 1: Ein Mitglied des Schiedsgerichts wird gesperrt. Es gelten die allgemeinen Regeln. Zwar verfügt der Gesperrte über Adminrechte, könnte sich also selbst entsperren, dies würde aber im Regelfall als Mißbrauch eben dieser Rechte auszulegen sein. De-Admin-Verfahren sind dann auch gegen SG-Mitglieder möglich.
Variante 2: Ein gesperrtes Mitglied wird in das Schiedsgericht gewählt. Dies wäre bei Brummfuss der Fall. Der überwältigende Vertrauensbeweis, der in der Wahl zum Schiedsgericht liegt, wäre dann ersichtlich weitaus gewichtiger als die verhängte Sperre, so daß diese umgehend aufzuheben wäre.
-- Stechlin 13:56, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja ... solange es sich um eine ad-hoc-Sperre eines Einzeladmins handelt und nicht um eine von der Gemeinschaft per BS-Verfahren beschlossene. Ansonsten gilt das von Rainer gesagte. --m  ?! 15:07, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten