Wikipedia Diskussion:Wiki 2030/Thema 1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Gestumblindi in Abschnitt Zum Wort "gesund"
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Strategie 2030
Strategie


Zyklus 1
Eure Vorschläge


Zyklus 2
Die 5 Themen


Gesunde, integrative Communitys
Thema 1


Mehrwert durch Technologie
Thema 2


Eine wirklich globale Bewegung
Thema 3


Die angesehenste Wissensquelle
Thema 4


Sich im Ökosystem des Wissens engagieren (am Wissensnetzwerk teilnehmen)
Thema 5


Zyklus 3
Diskussion


Thema 1

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Hm, das Thema 1 „Gesunde, integrative Communities“ klingt schon irgendwie sektenartig. Mit der verlinkten Beschreibung unter Wikipedia:Wiki 2030/Thema 1 wird es nicht besser: „Als Ergebnis davon wird unsere Bewegung wachsen, sowohl in der Größe als auch im Charakter.“ Unsere „Bewegung“ soll „im Charakter“ wachsen? „Unsere Projekte gedeihen durch die gesunde Gemeinschaft, die wir zusammen pflegen.“ Statt Enzyklopädieprojekt jetzt „gesunde Gemeinschaft“? Kann es sein, dass sich hier jemand einen (schlechten) Scherz erlaubt hat? --Turpit (Diskussion) 22:06, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bei derartigen Merkwürdigkeiten ist meist die Übersetzung schlecht. Ich habe nach "grow character" gegoogelt und bin z.B. auf diese Seite gestoßen, wo das Thema "How to Grow Your Character" heißt. Es geht imho darum ein besserer Mensch zu werden. Ich schätze, das ist damit gemeint. Wahrscheinlich ist das informelles Englisch und das ist meist nur schwer zu übersetzen. Mein Vorschlag hier wäre etwa "Als Ergebnis davon wird unsere Bewegung größer und auch sonst besser werden." PS: Der Begriff "Gesunde Gemeinschaft" mag im Englischen OK sein, im Deutschen ist er es nicht. Dann schon eher "erfolgreiche Gemeinschaft". --Goldzahn (Diskussion) 23:23, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
O Graus. Das Englische langt mir schon. "Great experience" für jede neue Person, ein "großartiges Erlebnis". Kein Kommentar. Die wichtigste Frage wäre vielmehr die Machtstruktur der WMF. Selbst wo Communities einigermaßen funktionieren, haben sie keinerlei Einfluss auf das, was die WMF macht. Es wundert mich nicht, dass in diesem "Strategieprozess" diese simple und profane Frage gar nicht erst gestellt wird, obwohl sie vielfach angesprochen wurde.--Mautpreller (Diskussion) 11:59, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, hier ist nicht die Übersetzung schlecht, sondern der weltweit vorgegebene englischsprachige Text ist, sagen wir, etwas eigenartig. Wenn das Projetziel eine „healthy community“ sein soll, dann können wir ein Unbehagen damit ja nicht einfach wegübersetzen. Gruß, --Turpit (Diskussion) 21:35, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Scheint sich in Richtung Glaubensgemeinschaft zu bewegen. Gibt es schon einen Guru? --Schlesinger schreib! 09:28, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(nachträglich bearbeitet) Glaube ich nicht. Imho ist es eher so, dass nach der NS-Eugenik die Begriffe "Gesundheit" und "Gemeinschaft" in Deutschland nicht mehr zusammen verwendet werden. Also muss man von der wortwörtlichen Übersetzung abrücken und freier übersetzen. Problematisch an dem Text finde ich eher, dass nur positive Aspekte der Community von 2030 genannt werden. Als ob dann nicht mehr gestritten werden wird und auch andere Probleme wird es natürlich weiterhin geben. Imho ist das aktuelle Problem nicht dass hierzuwiki sich nicht alle "lieben", sondern das das kein produktives Streiten ist (etwa in der VM), sondern es dabei immer wieder zu Verletzungen von Autoren kommt. Ebenfalls wird es 2030 veraltete Artikel geben, selbst mit einer Menge mehr Autoren. Wenn aber das Ziel schon falsch ist, wie kann dann eine eventuelle Strategie dorthin funktionieren? --Goldzahn (Diskussion) 12:22, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was ist denn "gesund"? Eine gesunde Community scheint sich durch Inklusion auszuzeichnen. Wie wir alle wissen, gibt es aber bei jeder und auch unserer Community auch Exklusion. Ich hab den Eindruck, mit "Gesundheit" soll etwas vage Positives angesprochen werden, wovon keiner sagen kann, was es ist. Ist eine Community, in der man feste streitet, "krank"? Und vor allem, warum ist das Sache der WMF? --Mautpreller (Diskussion) 12:32, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Goldzahn, aber sind denn "Verletzungen von Autoren" durchweg zu vermeiden? Das ist m.E. ein Ziel, das per se unmöglich zu erreichen ist. Wenn schon, sollte man mit den unvermeidlichen Verletzungen vernünftig umgehen. Ich befürchte, dass diese Formulierung letztlich darauf hinausläuft, die Schuld, wie Jimmy Wales, bei "toxic users" zu suchen, die man dann halt exkludiert. Aber hier ist kein Projekt zur Erhöhung zwischenmenschlicher Wärme und auch kein Projekt zur Vermeidung zwischenmenschlicher Verletzungen. Es sollte natürlich auch kein Projekt zur Zufügung zwischenmenschlicher Verletzungen sein. Wenn jemand eine wohlüberlegte Formulierung handstreichartig ändert, wird das immer als verletzend empfunden werden. Dann muss man eher fragen, wie man damit umgeht.--Mautpreller (Diskussion) 12:46, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre das die Frage 4 "Was sollte zu diesem Thema ergänzt werden, um es stärker hervorzuheben und effektiver zu machen?". Also was ist hier ein potentiell erreichbares und anzustrebendes Ziel. --Goldzahn (Diskussion) 12:58, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber inwiefern ist das eine Frage für den Strategieprozess der WMF? Ist das nicht eher eine Frage für die einzelnen Communities? --Mautpreller (Diskussion) 13:26, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Warum sollte die WMF nicht auch versuchen da etwas zu machen? Imho ist z.B. die Danke-Funktion ein in Hinsicht auf diese Frage hilfreiches Software-Feature. Auch die Versuche der Foundation die Zahl der Autoren zu erhöhen, z.B. mit dem visuellen Editor oder der Kooperation mit GLAM-Institutionen, gehört imho hierzu. Leider sind konkrete Vorschläge bei dieser Strategiediskussion nicht erwünscht, man müsste also wenn man den Text auf der Vorderseite neu schreiben will diesen auf der Ebene oberhalb einzelner Maßnahmen ansiedeln. Mal sehen ob es Interesse dazu auf Seiten von uns Autoren gibt. Ich selber bin ab Samstag für etwa eine Woche offwiki. --Goldzahn (Diskussion) 22:08, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Weil ihre Interessen sich von unseren unterscheiden, deshalb. Auch hier stellt sich wieder die ganz profane Frage, wer eigentlich über was bestimmt und bestimmen soll; eine Frage, der der "Strategieprozess" konsequent ausweicht.--Mautpreller (Diskussion) 10:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich halte dieses Projekt – oder was immer es sein soll – selbst für Wikipedia-Verhältnisse für ungewöhnlich schwammig, vage und in illusionären Sphären lustwandelnd. Entsprechend habe ich wenig Lust, mich – in welche Richtung auch immer – über meine religiösen Wünsche bezüglich Wikipedia bzw. deren „Community“ zu ergehen. Sicher lässt sich irgendwo nachprüfen, wer dieses Was-auch-immer auf den Weg gebracht hat, wer es unterstützt oder wer die 1500 Menschenkinder waren, die angeblich hochwichtigen Input zu diesem Projekt geliefert haben (ich vermute, letzteres geschah im Rahmen einer Online-Umfrage). Einerseits kann ich es nicht und will es nicht – der Schwarze Peter liegt also zweifelsfrei bei mir. Andererseits frage ich, wieso ich mich an einer Diskussion beteiligen soll, bei der nicht einmal die grundlegenden Basic-Infos zur Geschäftsordnung des Ganzen transparent offen gelegt werden. --Richard Zietz 20:01, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Zietz. Jeden einzelnen der 1800 Beiträge zur Strategiediskussion kannst Du auf m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources nachlesen. Mir ist nicht ganz klar, was Du mit "Geschäftsordnung" meinst. Einiges zum Strategieprozess erklärt findest Du auf m:Strategie/Wikimedia-Movement/2017/Häufig gestellte Fragen. Wie aus den 1800 Beiträgen die häufigsten Themen extrahiert wurden kannst Du auf m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Cycle 1/Report/de nachlesen. Alles komplett offen, von vorneherein. Was ist Dir denn verheimlicht worden? --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 22:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht. Man kann bei jedem Schritt erkennen, dass störende Themen wie zum Beispiel das der Machtverhältnisse nicht vorgesehen sind. Es wird erstmal minimiert, dann mit "Förderung, Personalbesetzung und andere organisatorische Bedürfnisse" zusammengebacken, damit es vollkomen unerkennbar ist, und schließlich ganz und gar weggemacht. Der Prozess ist mitnichten offen, sondern von vornherein bis ins Detail bestimmt.--Mautpreller (Diskussion) 22:38, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
PS: Eine derart manipulative Clusteranalyse hab ich tatsächlich noch nie gesehen, und ich bin einiges gewöhnt.--Mautpreller (Diskussion) 22:40, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) @Gereon Kalkuhl (WMF): "Jeden einzelnen der 1800 Beiträge zur Strategiediskussion kannst Du auf m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources nachlesen" - wirklich? Dort ist als Quelle für die deutschen Diskussionen zum 1. Zyklus nur m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources/German Wikipedia discussions verlinkt, und das ist ja nur eine fragmentarische, schon nach wenigen Threads abgebrochene Teilübersetzung der Diskussionen, die hier stattgefunden haben. Auf welchem Wege genau sind die vielen anderen Beiträge von Wikipedia Diskussion:Wiki 2030/Zyklus 1 eingeflossen und ausgewertet worden? Gestumblindi 22:41, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jeden einzelnen der 1800 übersetzen Beiträge. Die Übersetzung erfolgte nicht selektiv. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 22:50, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na aber sicher doch.--Mautpreller (Diskussion) 22:51, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Gereon Kalkuhl (WMF):: Offensichtlich scheinst du der Meinung zu sein, wenn eine Projektseite / Diskussion unter x-Millionen anderer Seiten abgelagert ist, ist der Transparenzpflicht Genüge getan, und Englisch können ist eh Pflicht. In meinen Augen zeugt dies nicht von einer Haltung, die ehrlich darum bemüht ist, weitere Kreise in eine Diskussion einzubeziehen. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten: Ein Konzern, der vor weiterführende, alle betreffende Strategiediskussionen derart hohe bürokratische Hürden aufbaut, hätte die Glaubwürdigkeit einer solchen Diskussion schlichtweg versemmelt.
Um die Kritik positiv zu formulieren: Was hätte dem entgegen gestanden, die zum Projekt führenden WMF-Gedankengänge auf lokalen Wiki-Seiten aufzumachen und in verständlicher Sprache zu erläutern? Ebenso eine Zusammenfassung der bisher gelaufenen Diskussionen mitzuliefern, damit auch neu Hinzugekommene die Chance haben, in die Diskussion einzusteigen? Was schließlich, an zentraler Stelle auf das Laufen von Projekt / Diskussion hinzuweisen? Stattdessen wird wieder mal die Haltung vermittelt, dass es die Pflicht der Community-Freiwilligen ist, zum heiligen Trog der Foundation selbst zu wandern und sich die nötigen Informationen aus dem Meta-Wust selbst rauszupicken. Ich denke, da könnt ihr lange warten, und ich persönlich – Sorry – seh’s für meinen Teil schlichtweg nicht ein. Ich denke, als Konsequenz müßt ihr halt damit leben, dass euch der deklarierte Wille zur Diskussion nicht so recht abgenommen wird. --Richard Zietz 23:05, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Ich glaube dir, dass du, Gereon, nicht bewusst selektiv übersetzt hast. Der Zustand von m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources/German Wikipedia discussions sieht viel mehr nach einem Kapazitätsproblem aus: Bis und mit Überschrift 8 von Wikipedia Diskussion:Wiki 2030/Zyklus 1 sind die einzelnen Threads recht aufwendig übersetzt/zusammengefasst und mit Stichwörtern erschlossen worden. Dann hört es aber einfach auf. Es wurde also nicht ausgewählt, aber abgebrochen, kaum hatte die Diskussion richtig angefangen. Das Problem hatte ich ja auch im Laufe der Diskussion angesprochen (als 7 Abschnitte übersetzt waren), nur ein Abschnitt ist dann noch dazugekommen (ich kann mich ja darüber freuen, dass es "meiner" war...). Es mag nun etwas widersprüchlich wirken, sich hier zu beschweren, ohne bei der Übersetzung mitgeholfen zu haben, worum du gebeten hattest. Aber ich habe eben ein ungutes Gefühl dabei, wenn ich als Freiwilliger für eine Aufgabe eingespannt werden soll, die eigentlich als von bezahlten Angestellten der WMF auszuführen geplant war, wenn ich das recht verstanden habe. Die WMF hat es offensichtlich nicht geschafft (im Sinne von Mautprellers Einschätzungen könnte man sich natürlich auch fragen, ob das gar ein bewusstes Vorgehen war), genügend Kapazitäten einzuplanen, um die Stimmen der deutschsprachigen Community angemessen einzubringen. Sie hat dich als "Strategiekoordinator für deutschsprachige Communitys" eingestellt, offenbar nicht mit genügend Stellenprozenten; ich mache dir persönlich keinerlei Vorwürfe, wünsche mir aber von dir in diesem Zusammenhang doch, dass du der WMF wenigstens klar und deutlich sagst, dass du in diesem Rahmen unsere Diskussionen einfach nicht angemessen wiedergeben konntest und dass m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources/German Wikipedia discussions daher nicht als ein Bild der "German Wikipedia discussions" (miss-)verstanden werden sollte. Wirst du das tun? Gestumblindi 23:07, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das habe ich in meinen wöchentlichen Berichten getan. Das Problem dabei ist, dass ich in Teilzeit mit begrenzter Stundenzahl die weltweit zweitgrößte Community betreue. In anderen Sprachen scheint das kein Problem zu sein, dass man mithilft. Auf de.wikipedia bekommt man häufig zu hören: Du wirst dafür bezahlt, und wenn da nicht genug Stunden für bezahlt werden, dann ist das Dein Problem. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 23:33, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nicht deines, aber das der WMF. Ja, die hiesige Community neigt dazu, allergisch und ablehnend zu reagieren, sobald sie das Gefühl hat, für etwas "eingespannt" zu werden. Und ist bekannt für ihre traditionell grosse (gesunde? übertriebene?) Skepsis gegenüber der WMF, wie du weisst ;-) Gestumblindi 00:14, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bewusst selektiv glaube ich auch nicht. Aber selektiv definitiv - so weit die Füße eben tragen. Die bewusste Manipulation beginnt im nächsten Schritt, in einer schlicht hanebüchenen Clusterung nach Worthäufigkeit und "Erfahrung", die, wie erstaunlich, zu diesen Themen führt. Natürlich nicht als Konfliktfelder oder so formuliert, sondern mit Einheitssoße übergossen. Was stört, wird exkludiert (siehe die unterste Sektion hier, m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Cycle 1/Report/Methodology, die lieber mal ganz rausgeschmissen wird, oder es wird ("Governance") in einen Brei eingerührt, der überall und nirgendshin passt. Irgendein Verfahren zur Validierung der Cluster? Fehlanzeige. Was von den deutschsprachigen Diskussionen "angekommen" ist, kann man dieser famosen Quellensammlung entnehmen: m:Strategy/Wikimedia movement/2017/Sources/Summary. --Mautpreller (Diskussion) 23:22, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Rein persönlich bin ich der Meinung: Wenn man schon so viel „großartige Erfahrungen“ verspricht, eine Kultur „voll Freude“, zudem „belohnend“ und „integrativ“ sowie in einem „Ökosystem“ von „einzigartigen Gruppen und Organisationen“ stattfindend, die durch eine „gesunde Gemeinschaft“ gedeihen, sollte man den euphemischen Blümchen-Jargon zumindest in einem grammatikalisch korrekten Deutsch rüberbringen. Wenn schon, muß es heißen:

„Beitragende jeglichen Hintergrundes fühlen sich miteinbezogen in ein Ökosystem von einzigartigen Gruppen und Organisationen, (…)“ Nicht: „in einem“ – sonst wird’s etwas peinsam von wegen Enzyklopädingsbums ;-). --Richard Zietz 14:48, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das wurde im Original inzwischen sprachlich überarbeitet. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 15:16, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wikipedia wird nie ohne Streit sein. So lange Wikipedia so offen ist wie es ist (und das sollte sie unbedingt bleiben), werden hier Leute zusammentreffen, die grundlegend unterschiedliche Ansichten haben. Das ergibt immer Reibung und Streit und es sollte auch nicht so getan werden, als würde es das nicht geben. Genauso wird es immer Leute geben, die aus verschiedenen Gründen nicht zu Wikipedia passen, die auch 2030 noch genauso wie heute aus Wikipedia verwiesen werden müssen. --Orci Disk 11:48, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wir hatten ja schon mal ansatzweise das Thema Psychische Gesundheit der Communities, aber dort tut sich wohl nicht mehr viel, wen wundert's. Ich fürchte, dass alle diese verzweifelten Versuche, die Wikipedia mit ihrem monströsen Apparat irgendwie zukunftsfähig zu machen, scheitern werden, da sie nur auf Spekulationen und Vermutungen aus dem engen Blickwinkel der Wikimedia-Bürokratie beruhen. Schon allein der Begriff "Movement" ist eine Irreführung. Es gibt keine Wikimedia-Bewegung außerhalb eines bestimmten Verawltungs-, Funktionärs- und Softwartechnikerzirkels ohne nennenswerte Artikelarbeit. Autoren haben mit all dem nichts zu tun. --Schlesinger schreib! 17:10, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Turpit hat recht: „Gesunde, integrative Communities“' klingt schon irgendwie sektenartig. Wie Mens sana in corpore sano also „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ und der Wiki-Gtünder ist der Guro. Ein vordergründiges Missverstandnis wird hervorgerufen. An einen Umkehrschluss „in kranken und schwachen Körpern (Communities) ist kein gesunder Geist“ könnte die Assoziation dazu sein?!- Das erinnert an frühere Zeiten, als wir keine „Offene Gesellschaft“ (Karl Popper) waren.

Die Offene, integrative Wiki-Gesellschaft sollten wir anstreben.--Roland Kutzki (Diskussion) 14:41, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Meine Übersetzung und Meinung

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Florierende und offene Gemeinschaften:

2030 wird die Freiwilligen-Kultur der Wikimedia immer noch Spaß machen, motivieren und offen sein; für beide, lange bestehende Mitarbeiter und Neulinge. Wir werden neue Freiwillige begrüßen können und wir werden sie fördern, um sicher zu stellen, dass sie eine tolle Erfahrung mit den Projekten machen. Alle Menschen ohne Ansehen von Geschlecht, Alter oder Herkunft sollen sich als Teil des Netzwerks fühlen, sollen in Gruppen und Organisationen tiefe Freundschaften pflegen. Als Ergebnis wird die Wikimedia-Bewegung sowohl an Größe als auch an Vielfalt gewinnen, im gleichen Maß, wie unsere Projekte unter der kollektiven Arbeit reifen.

Ein wichtiger Abschnitt. Leider nicht so hübsch übersetzt, daher oben mein Versuch.

Ich nehme diese ganze Debatte als „Profil“-Denken wahr. Das ist sicher nicht falsch. Aber man sollte sich nicht in die Tasche lügen, denn dieser Absatz sollte schon jetzt genauso sein. Ist er aber nicht. Zumindest nicht meinem Erleben nach. Und wenn sich die Situation so weiter entwickelt, wie bisher, so meine Schätzung, wird sich daran auch nichts ändern. Damit er gelten kann, müsste alles erstmal willkommen sein. Niemand sagt, Vandalismus oder Beleidigungen sollen ertragen werden, aber der aktuelle Prozess en:Wikipedia:BOLD,_revert,_discuss_cycle demotiviert in höchstem Maße.

Man sollte hier vielleicht auch darüber sprechen, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Der in meinen Augen wichtigste Punkt im Text: wir sollten fördern! Wer soll denn fördern? Und wie? Wenn jeder eine andere Vorstellung hat, wie was zu laufen hat, und jeder so vor sich hin macht, wird automatisch das passieren, was die Mehrheit ohnehin tut.

Mein Vorschlag: ertrage Änderungen, sei mutig, erkläre Änderungen (Zusammenfassung und Nutzer-/Artikeldiskussion), finde einen Konsens

Der Button revertieren ist nützlich, aber er wird meinem Gefühl nach nicht nur für den Zweck eingesetzt Schäden fern zu halten, sondern auch um Zustände zu schützen. Darf man fragen, bei welcher beider Tätigkeiten es sich um Vandalismus handelt?

Wir werden sehen, ob sich die Mehrheit der Gemeinschaft mit dem gefundenen „Zukunfts-Profil“ anfreunden wird, und wir werden sehen, welche Projekte daraus erwachsen. Ob ich die folgende Diskussion weiter verfolgen werde, weiß ich noch nicht. Bei Rückfragen im Zweifel bei mir vorbeischauen. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 02:27, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, Übersetzungen sind ein schwieriges Thema und ein unpassend, selbst wenn wörtlich "korrekt" übersetztes Wort kann eine Botschaft völlig falsch bei ihren Empfängern ankommen lassen. Während "By 2030, the Wikimedia volunteer culture will be fun" nicht weiter auffällt und nach einem Wunsch klingt, den wohl alle ohne weiteres teilen können, wirkt "Die Freiwilligenkultur wird in den Wikimedia-Projekten bis 2030 voll Freude sein" schon irgendwie sektiererisch. Wenn mir gesagt wird, ich solle Mitglied einer Gemeinschaft "voll Freude" sein, dann sehe ich mich schon fast in einem wallenden Gewand und mit Blumen im Haar ekstatisch "preiset den grossen Jimbo" jubelnd im Grossen Tempel der Wikimedia-Bewegung stehen :-)
"Spass machen" entspricht da schon eher der Aussage des Originals. Aber es ist unbefriedigend, wenn wir nun ständig selbst als Community-Mitglieder an den Übersetzungen von Wikimedia-Texten herumschrauben müssen. Das kann nicht unsere Aufgabe sein. Ich glaube, wenn es der Wikimedia Foundation ernst ist mit einer anhaltend guten Kommunikation auch mit nicht-englischen Communities, dann sollte sie für die grossen Sprachversionen professionelle Übersetzer anstellen - bevorzugt literarische Übersetzer mit Gespür für feine Nuancen, und mit genügend Stellenprozenten. Genug Geld wäre ja da. Gestumblindi 15:05, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich erlaube mir mal HirnSpuks Übersetzung zu einzubauen. Das aktuelle Geschwafel ist kaum verständlich (Google?). Gruss Minoo (Diskussion) 12:28, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

1. Welche Auswirkung auf die Welt hätte die Verfolgung dieses Themas?

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Die Utopie: "Gesunde, integrative Communities" würde wohl dazu beitragen, dass sich mehr Autoren in der Wikipedia engagieren, da weniger Autoren der Wikipedia den Rücken kehren würden. Der Ton untereinander wäre freundschaftlich. Man würde sich vielleicht auch regelmäßig treffen (wird von einigen ja schon betrieben). -- Schuppi (Diskussion) 20:21, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist dafür gedacht allen Menschen weltweit den Zugang zu Wissen zu erleichtern. Je mehr Menschen in allen Ländern dieser Erde dazu beitragen, um so internationaler wird Wikipedia. In vielen Sprachen ist Wikipedia noch sehr ausbaufähig - gesunde und integrative Communities sind der richtige Weg das zu verbessern. Je integrativer Wikipedia wird, desto ausgewogener und neutraler werden die Wikis. Wenn beispielsweise nur asiatische, lesbische, Buddhistinnen zwischen 70-80 beitragen, dann wird Wikipedia zwangsläufig einseitig. Wenn alle beitragen, dann wird es ausgewogen. Gruss Minoo (Diskussion) 12:44, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Würde ich auf jeden Fall zustimmen. Um ein treffenderes Beispiel zu nehmen: wenn überwiegend biodeutsche, männliche, heterosexuelle Christen oder (christlich beeinflusste) Atheisten zwischen 40 und 50 beitragen und Menschen mit anderen Hintergründen abgeschreckt werden, bleibts einseitig... RMR (Diskussion) 17:50, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

2. Wie wichtig ist dieses Thema im Vergleich zu den anderen vier Themen und warum ist das so?

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Ich halte dieses Thema für das strategisch entscheidende Thema, da nur eine funktionierende Community Wikipedia eine Zukunft garantiert. Voraussetzung ist dazu allerdings nicht dass wir uns hier alle "lieben", was imho gar nicht möglich ist, aber besser sollte es schon funktionieren, da sonst die Motivation der Autoren schneller verschwindet als es sein müsste. --Goldzahn (Diskussion) 19:32, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich halte dieses Thema auch für das wichtigste. -- Schuppi (Diskussion) 20:24, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das Thema ist essentiell für Wikipedia. Alle sollen mit Vergnügen beitragen können. Nur so kann Wikipedia wachsen. Minoo (Diskussion) 12:34, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das Thema ist weniger wichtig. Weiter machen wie biher aber ohne Wikiworte wie imho --Roland Kutzki (Diskussion) 14:12, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

3. Fokussierung bedeutet auch, einen Kompromiss einzugehen. Wenn wir uns also für die nächsten 15 Jahre verstärkt für dieses Thema einsetzen, gäbe es dafür etwas, das wir stattdessen zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr verfolgen sollten?

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Wenn man sich erfolgreich für dieses Thema einsetzt werden mehr Autoren an der Wikipedia arbeiten - man hat dann mehr Zeit für andere Themen und nicht weniger. Mit ein Grund dieses Thema verstärkt anzugehen. -- Schuppi (Diskussion) 20:28, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

+1 - das sehe ich genauso. Mehr AutorInnen in einer gesunden Community werden auch qualitativ bessere Artikel schreiben, da unterschiedliche Aspekte behandelt werden. Es wird immer die geben, die "munter drauf los schreiben" und jene, die minutiös jeden Nebensatz mit Belegen untermauern. Beide Typen ergänzen sich und die Mischung gibt die besten Artikel. Gruss Minoo (Diskussion) 12:48, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

4. Was sollte zu diesem Thema ergänzt werden, um es stärker hervorzuheben und effektiver zu machen?

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Zu diesem Thema wurden schon einige Vorschläge oben diskutiert. Wie z.B. "Verletzung von Autoren vermeiden", "Dankefunktion", "Störenfriede rausschmeißen".

  • Oben wurde die These vertreten, dass die Vermeidung von Verletzung unmöglich wäre. Das sehe ich anders. Man kann es ja zumindest anstreben die Situation zu verbessern. Jeder sollte versuchen freundlich mit seinem Gegenüber umzugehen - dabei kann man ja durchaus kontrovers diskutieren. Man sollte jedoch nie persönlich verletzen. Ich glaube, wenn man friedfertiger miteinander umgeht, dass andere auch davon "angesteckt" werden. (Hass erzeugt Hass.)
  • "Dankefunktion" ist auf jeden Fall eine gute Funktion, um die Arbeit anderer Wert zuschätzen und so zu motivieren. Vielleicht könnte man noch weitere Funktionen entwickeln. (Kann man auch unter Mehrwert durch Technologie aufführen.)
  • "Störenfriede rausschmeißen" ist ja heute auch schon ein Thema. Die Frage ist einfach, was kann man sich zu Schulden kommen lassen bevor man ausgeschlossen wird.
  • Wettbewerbe halte ich auch für sehr nützlich. Ich hatte jetzt zum ersten mal beim Wartungsbausteinwettbewerb mit gemacht. Habe dafür eine Auszeichnung erhalten. Hat Spaß gemacht!
  • Löschanträge halte ich für äußerst demotivierend, zumal ich viele für überflüssig halte. Gelöscht sollte nur das werden, dass entweder nicht relevant ist (z. B. Erwin Müller von nebenan braucht keinen Wikipedia-Artikel wenn er nicht berühmt ist), bei Wandalismus oder es sich um ein unsinniges Lemma handelt. Schlecht geschriebene oder unverständliche Artikel sollten nicht gelöscht werden. Vielmehr sollte dem Autor dieser Artikels durch Rat und Tat geholfen werden ihn zu verbessern. So kann dieser lernen wie er bessere Artikel verfasst. Bevor man überhaupt Löschantrag stellen kann sollte man sich mit dem Autor in Verbindung setzen und das Problem diskutieren (in angemessenem Ton!). Vielleicht stellt sich ja raus, dass der Artikel gar nicht gelöscht werden muss oder der Autor sieht ein, dass es "löschenswert" ist. Dann könnte dieser selbst den Antrag stellen. Sollte man nicht zu einer einvernehmlichen Lösung kommen könnte man dann nach einer gewissen Karenzzeit (vielleicht von 2 Wochen) Löschantrag stellen. Hier können alle wie bisher mit diskutieren. Nach der Diskussion wird nur gelöscht wenn keine Zweifel bestehen (im Zweifel für den "Angeklagten"). -- Schuppi (Diskussion) 21:16, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Zu deinem dritten Punkt: Des einen "Störenfried" oder "toxic user" ist des anderen "unerschrockener Kritiker". Diesbezügliche Grenzziehungen sind in einem offenen Projekt wie der Wikipedia sehr schwierig. Gestumblindi 22:36, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube, dass es im Moment ja auch schon vernünftig geregelt ist. Man muss ja schon richtig bösartig sein bis man gesperrt wird. -- Schuppi (Diskussion) 19:50, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die Dankefunktion ist ein Gewinn. Das Problem der überflüssigen Löschanträge ist kein geringes. Man sollte daran denken dass Wikipedia durch die Löschung profitieren muss. Gerade für Anfänger ist es übel wenn ihr Erstling in der Löschhölle landet, weil sich wieder mal ein Löschfanatiker austobt. Das ist das Gegenteil einer gesunden und integrativen Community. Es ist lustig wie empört einige Löschfanatiker reagieren, wenn man sie einlädt nicht nur zu Meckern, sondern selber etwas zu verbessern. Minoo (Diskussion) 13:05, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
+1 Gibt es keine Verfahrensrichtlinien/-empfehlungen, welche Vorgehensweisen vorgeschaltet sein sollten, bevor ein LA gestellt wird? Ich meine bevor ein LA gestellt wird, sollten definitiv andere Mittel wie Hinweis auf der Diskussionsseite(!), dann Qualitätssicherung etc. verwendet/probiert worden sein. Vielleicht sollte auch eine Diskussion stattfinden, ob ein Löschantrag, der dies unbegründet missachtet als trollen gewertet wird, was bei Wiederholungen zu Konsequenzen führt. Da wäre ich aber auch gegen Rausschmiss ("Des einen 'Störenfried' oder 'toxic user' ist des anderen 'unerschrockener Kritiker'."), sondern eher/erstmal Gespräch mit den Löschantragsstellern und das Löschen des Löschantrags oder so. Eine andere Konsequenz könnte bei Uneinsicht und Wiederholung darin bestehen, zeitweise das Recht auf Löschantragsstellung irgendwie zu entziehen. RMR (Diskussion) 18:06, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

5. Welche Organisationen sind noch in diesem Thema aktiv und wie könnten wir mit ihnen zusammenarbeiten?

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Die Diskussion scheint, kaum begonnen, etwas eingeschlafen zu sein. Da will ich mal die schwierige Frage 5 aufrufen: "Welche Organisationen sind noch in diesem Thema aktiv und wie könnten wir mit ihnen zusammenarbeiten?" Da das Thema lautet "Gesunde, integrative Communities ... in den in den Wikimedia-Projekten" möchte ich sagen: In diesem Thema ist sonst keine Organisation aktiv. Meinungen hierzu? Gruß, --Turpit (Diskussion) 00:46, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich wüsste jetzt keine Organisation, aber ich würde sagen Psychologie ist hier das Hauptthema. Man bräuchte also Psychologen. Vielleicht sollte man die Administratoren durch Moderatoren, die psychologisch geschult sind, unterstützen. Das könnten ja dann trotzdem ganz "normale" Wikipedianer sein, die man entsprechend schult. Die Administratoren wären dann eher für technische Probleme zuständig und die Moderatoren für zwischenmenschliche Probleme aller Art (Editwars, Löschanträge usw.) -- Schuppi (Diskussion) 20:39, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Löschanträge als "zwischenmenschliches Problem"? Im Regelfall sollte es sich dabei um redaktionell-inhaltliche Diskussionen handeln. Natürlich können Löschanträge auch mal aus zwischenmenschlichen Problemen hervorgehen oder solche auslösen, aber meist geht es doch um die Frage, ob man einen bestimmten Inhalt für relevant oder qualitativ ausreichend hält. Gestumblindi 22:37, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
das sollte so sein Benutzer:Gestumblindi. Aber guck dir doch die gerade aktuellen Diskussionen diesbezüglich an - da wirst du eines Anderen belehrt. MfG --Arieswings (Diskussion) 22:41, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Löschkandidaten vom heutigen 1. Juni anschaue, sehe ich keine grossen "zwischenmenschlichen Probleme", sondern weitgehend sachliche Diskussionen. Übrigens ist es in den Löschkandidaten in den letzten Jahren allgemein viel ruhiger geworden. Gestumblindi 22:48, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ihr versteht das Problem leider nicht. Natürlich geht es hier um redaktionell-inhaltliche Diskussionen. Das steht ja außer Frage. Aber schaut euch doch mal 1. den Prozess an und 2. was heute z.B. als Löschkandidaten vorliegt
  1. Jeder, der hier schreibt tut das freiwillig. Es wurde ja schon oft diskutiert, dass die Autoren weglaufen. Einige sind nach Löschdiskussionen nachdem ihr Artikel gelöscht wurde gegangen. Dem Löschantrag wurde gefolgt obwohl es gar nicht eindeutig war, dass man ihn löschen muss. Das halte ich für unnötig. Das erst mal vorweg. Kann der User, der den Löschantrag stellen möchte nicht zuerst mal mit dem Autor kommunizieren. Vielleicht ergibt sich hieraus ja schon eine Lösung. Ein Löschantrag ist unpersönlich und hat nach meiner Ansicht wenig mit Zusammenarbeit zu tun und die Situation ist sofort angespannt - der Autor ist in der Verteidigungsposition.
  2. Bielefelder Carnival der Kulturen würde ich z.B. als ein Artikel einstufen, bei dem die Relevanz umstritten ist und deshalb sollte er nicht gelöscht werden. Eisbären Regensburg: LA zu Redundanzdiskussion umgewandelt. Don Lessem: es konnte die Relevanz geklärt werden. Drop (Badminton) ist schon in Badminton enthalten => hätte man sicher einfach mit dem Autor ohne LA lösen können. -- Schuppi (Diskussion) 17:26, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Aber ganz im Gegenteil, die LD am 1.6.17 sind nicht sehr sachdienlich. Angefangen bei dem LA-Steller 92.226.145.184, der immerhin schon 14 Edits hat, von denen 11 LAs sind. Da hat jemand ein ganz schweres zwischenmenschliches Problem, wenn er nix kann, wie (unsinnige) LA stellen und anderen den Spass an Wikipedia vermiesen. Wie wäre es, wenn LA nur von angemeldeten Benutzern gestellt werden dürfen? Gruss Minoo (Diskussion) 13:24, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Zum Wort "gesund"

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Es ist vielleicht sinnvoll, auch hier noch einen Link zu dieser Projektdiskussion anzulegen: Wikipedia:Projektdiskussion/Kulturübersetzung WMF - de.WP: Community health initiative. Gestumblindi 23:45, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten