Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Online-Kommunikationskultur/Mach mit!/Vorstellung der Betroffenenanalyse

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Wikimedia Deutschland/Online-Kommunikationskultur/Mach mit!/Vorstellung der Betroffenenanalyse“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Disk ab März 2021

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Spannend, es wird also über Benutzer hergezogen, die werden jedoch nicht informiert? So etwas nennt WMDE Kommunikationskultur? Interessant. --Itti 23:27, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Warum wird auf solche Veranstaltungen nicht in der Vorlage Beteiligen aufmerksam gemacht? @Lea Volz (WMDE): könntest du das aufklären? --Itti 23:32, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Ich hoffe mal sehr dass keine Namen genannt werden, also höchstens von den Befragten, nicht aber von Beteiligten. Ob das dann so sein wird, weiß ich aber natürlich nicht; würde es allerdings befremdlich finden, wenn es nicht so wäre. Gruß Sophie talk 23:35, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Dir dürfte auch anhand des gerade frisch eingegangenen SG-Falls doch klar sein, dass es so simpel nicht ist. Viele, die mit der Wikipedia als neue Benutzer zusammenstoßen, machen dies, weil sie überhaupt nicht verstehen, wie Wikipedia funktioniert. Das ist beim Frustabbau jedoch egal, da wird dann kräftig drauf gehauen. Diejenigen, die langjährig sich bemühen, werden diffamiert. Anscheinend nun mit Billigung und Unterstützung von WMDE. --Itti 23:41, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Konflikte beginnen schon früh (wie du selbst schreibst) und für mich sind gerade die Anfänge interessant, bevor es überhaupt zu Bemühungen (von wem oder welcher Seite ist völlig egal) kommt. Von mir wird niemand diffamiert und ich werde so ein Verhalten auch nicht hinnehmen, ganz im Gegenteil. Sophie talk 01:03, 31. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Hey ihr Lieben, danke für den Hinweis mit der Vorlage @Itti:, ich kümmer mich drum. Selbstverständlich ist die Studie anonymisiert, @Sophie Elisabeth:. Sie ist ja auch verlinkt und ihr könnt sie euch anschauen. Kommt gerne zu Veranstaltung und stellt eure Fragen. Herzliche Grüße--Lea Volz (WMDE) (Diskussion) 08:45, 31. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Wurden die Teilnehmer tatsächlich nicht gefragt, welchen Anteil sie denn an destruktiven Verhaltensweisen haben, bzw. was konkret sie und nicht irgendwelche andere zur Verbesserung beitragen können? Oder waren die Antworten darauf zu unergiebig oder ausweichend?
Denkbar natürlich auch, dass nur die zehn besten Wikipedianer befragt wurden, die das alles nur aus der Opfer- und Beobachterperspektive kennen. Würde die Studie - zumindest für mich - allerdings ein klein wenig suspekt erscheinen lassen. --mirer (Diskussion) 02:48, 3. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hey @Mirer:, danke für die Frage. Da es in dieser Studie um den Teilaspekt Betroffenenperspektive, also Wahrnehmung, Wirkung und Reaktion von/auf destruktiver Kommunikation ging, wurde danach nicht gefragt. Außerdem war es für die Repräsentativität wichtig, möglichst unterschiedliche Nutzende zu befragen. Natürlich gibt es in dem Themenbereich noch viel Potential für weitere Forschung, eine qualitative Herangehensweise kann, wie gesagt, nur einen Teilaspekt abdecken. Für mich sehr spannend (und auch irgendwie traurig) zu lesen war aber trotzdem, dass sich die meisten selbst die Schuld am Erleben von destruktiver Kommunikation geben. Liebe Grüße--Lea Volz (WMDE) (Diskussion) 09:08, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
"möglichst viele" dürfte bei 10 handverlesenen Teilnehmenden nicht so passend sein. Wenn ich dann lese, welche Themengebiete diese beackern, ist mir zudem recht klar, wer hier von euch handverlesen wurde. Was aber auch passt. Es sind die selben, die auch zum Thema 20 Jahre Wikipedia vor die Presse gestellt wurden. Viele Grüße --Itti 09:15, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung.
Den Aspekt fand ich auch spannend! Daher hätte es mich interessiert, wie die Betroffenen die eigene Kommunikation einschätzen und ob sich diese z. B. im Laufe der Zeit ändert(e) oder sich situativ oder abhängig von den (Mit-) Handelnden ändert. Und natürlich, ob es da (eigene) Muster gibt, die man außerhalb der Wikipedia nicht an sich feststellt. --mirer (Diskussion) 09:17, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, das Thema Muster ist sowieso wichtig im Kontext Kommunikation. Es gab ja Anfang des Jahres Workshops zum Thema Konfliktmuster, zu denen es auch bald eine Analyse geben wird. Grüße--Lea Volz (WMDE) (Diskussion) 09:40, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Da kann man nur hoffen, dass für diese nichtssagende Analyse nicht auch noch Geld ausgegeben wurde. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 13:47, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo liebe Alle,

Ich verstehe den negativen Grundtenor nicht. Natürlich werden bei den Besprechungen Vorfälle herangezuogen, die in WP "passiert" sind. Aber genauso selbstverständlich ohne Nennung von Namen. Wo die Befürchtung herrührt, dass Benutzernamen durch den Schmutz gezogen werden, verstehe ich auch nicht. Auch die Zusammensetzung der Videohats ist nicht handverlesen. Wer Interesse hat, melet sich an und kann am VC teilnehmen. Es geht doch darum, die Gründe zu finden, wieso neue Autoren nach kurzer Zeit die Segel streichen und WP wieder als Autor verlassen. Ich könnte da jetzt noch seitenweise schreiben. Ich finde die Initiative auf jeden Fall völlig sinnvoll. LG Hutch (Diskussion) 21:01, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Teilnehmerauswahl

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Nach welchen Kriterien wurden die Teilnehmenden ausgewählt? Wie ist das Verhältnis Männer/Frauen, Funktionsträger/keine Funktionsträger, Neue BenutzerInnen/ länger (>als drei Jahre) Mitwirkende? Wie wird die Repräsentativität angegeben? --Belladonna Elixierschmiede 16:03, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

  • Die Teilnehmer*innen für die explora­tive Untersuchung wurden von WMDE an nexus übermittelt. Sie wurden zum einen mit einer Anfrage zur Interviewteilnahme über verschiedene Verteiler erreicht und zum anderen per be­wusster Fallauswahl, d.h. es erfolgte eine gezielte Ansprache, wenn bereits ein Austausch mit WMDE zu Erfahrungen mit destruktiver Kommunikation stattgefunden hatte.
  • Die zehn Interviewpartner*innen (sieben Frauen und drei Männer) sind in der Mehrzahl bereits mehrere Jahre in der Wikipedia als Autor*innen aktiv, teilweise auch in der Rolle als Mentor*in oder Administrator*in. Sie sind alle mittleren Alters (50 Jahre) und haben einen Hochschul­abschluss -darin spiegelt die Gruppe der Befragten die bestehende Zusammensetzung der Wikipedia wider.

Aus der Studie zitiert. --Ss279 (Diskussion) 01:09, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Nachfrage zu alternativen Beteiligungsmöglichkeiten

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Guten Tag, ich hoffe die Frage nach alternativen Beteiligungsmöglichkeiten ist erlaubt. Ich kann wegen technischer Beschränkungen kaum an einer solchen Online-Konferenz teilnehmen. Was destruktive Kommunkation angeht, bin ich leider auch ohne die Studie im Bilde. Ich würde mich gern schriftlich zum Punkt 5 beteiligen und auch Vorschläge machen. Frage: Würde das akzeptiert werden und wäre jemand bereit die Vorschläge aus schriftlichen Eingaben in der Veranstaltung am 27. April zu vertreten? Herzliche Grüße --Tom (Diskussion) 20:41, 14. Apr. 2021 (CEST) P.S. Ich würde auch gern sehen wenn Personen meines Vertrauens (z.B. Sophie oder Martin) als Co bei Vorstellung der Vorschläge für die Richtigkeit sorgen.Beantworten

Hi Tom, was meinst Du mit "für die Richtigkeit sorgen"? Sie können sich ja anmelden. LG Hutch (Diskussion) 21:09, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Bitte bring mich nun nicht in eine Zwickmühle; gerade zu diesem Thema. Grundsätzlich wäre es mir egal, wer meine Vorschläge vorträgt. Ich möchte nur sicher gehen, dass die in meinem Namen vorgetragenen Vorschläge auch dem entsprechen was ich übermittle. LG --Tom (Diskussion) 21:30, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich will Dich in keine Zwickmühle bringen, wenn Du aber Vorschläge hast, kannst ja auch nur Du dafür sorgen, dass sie Gehör finden. LG Hutch (Diskussion) 07:28, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Handlungsoptionen

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Ich bin gar nicht glücklich mit der vorgesehenen Tagesordnung. Sie legt meines Erachtens einen viel zu großen Wert auf "Handlungsoptionen". Dafür ist meines Erachtens einfach die empirische Basis nicht gegeben. Ich würde viel eher meinen, dass man länger darüber reden müsste, was einem diese Studienergebnisse eigentlich sagen. Ich würde hier auch eine Art Validierung erwarten: Gibt es Beobachtungen, die die Workshopteilnehmer/innen aus eigener Erfahrung bestätigen können? Gibt es welche, die sie eher nicht bestätigen können? Welche Fragen haben sie an die Studie und weitere Forschung? Damit hätte man schon den Großteil der Zeit voll, m.E. sollten für Präsentation und Diskussion der Ergebnisse mindestens zwei Drittel der Zeit vorgesehen werden.--Mautpreller (Diskussion) 12:05, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Um das mal etwas deutlicher zu machen: Ich weiß noch nicht, ob ich Zeit zur Teilnahme haben werde. Sicher aber werde ich mich nicht an einer "Besprechung von Handlungsoptionen für eine konstruktivere Kommunikationskultur (in Kleingruppen)" beteiligen. Das halte ich bei diesem Stand für verschwendete Zeit.--Mautpreller (Diskussion) 13:02, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Theoretische Einbettung

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Hallo zusammen, wertes Kollegium. Kurz vor Veranstaltung noch folgender Gedanke:

Ich freue mich über den Untersuchungsansatz und halte das Projekt Online-Kommunikationskultur für sehr wertvoll.

Der Begriff destruktive Kommunikation ist allerdings nicht in Theorien - bspw. sozialpsychologisch oder kommunikationstheoretisch - eingebunden oder davon abgegrenzt. Destruktive Kommunikation mag eine hohe Augenscheinvalidität haben - hilft uns aber bei dem Verständnis unserer Kommunikationskultur und den Problemen kaum weiter. Insbesondere lassen sich ohne so einen soliden Grundstein nur schwer Forschungsansätze für eine quantitative Untersuchung ableiten. Entsprechend werden aus meiner Perspektive im Zuge der Untersuchung die verschiedensten Aspekte gestreift, für die es durchaus griffige Theorien gibt, die das Verständnis unserer Problematik erleichtert hätten. Es ist eben doch so, dass bereits 30 Jahre Forschung in computervermittelte Kommunikation investiert wurden. Siehe etwa N. Döring im Handbuch der Online-Kommunikation, Springer 2019. Da geht es beispielsweise um die reduzierten Kommunikationskanäle. Per Text fehlen uns para- und nonverbale Interpretationshinweise, also etwa Stimme und Körpersprache. Das führt zu einer fehleranfälligen Dekodierung der Botschaft - die nach Watzlawiks 2. Axiom der Kommunikation in jedem Fall über eine Inhalts- und Beziehungsebene verfügt.

(Daraus ließe sich direkt ableiten, dass wir gut beraten wären, möglichst ergänzende Interpretationshinweise in unseren Austausch zu integrieren. "Emojis", "+1" und Co. Ich vermute, damit ließen sich Konflikthäufigkeit und wahrgenommene Intensität reduzieren. Wie das technisch geht sehen wir in allen sozialen Netzwerken. Gutes Beispiel ist da Reddit, dort wird intensive Interaktion möglich. Sascha Lobo hat im Geburtstagstalk mit dem Begriff usability darauf hinweisen wollen, glaube ich.)

„Darum wird die Botschaft vom Empfänger gemäß seiner Erfahrungen, seines Vorwissens und seiner aktuellen Stimmung interpretiert – zu Gunsten oder Ungunsten des Senders. […] Wenn das Verhältnis zwischen Kommunikationspartnern durch Misstrauen oder Konkurrenzdenken geprägt ist oder zwischen ihnen ein starkes Machtgefälle besteht, erhöht sich die Bereitschaft des Empfängers zur negativen Interpretation einer Botschaft.“

Kielholz, Online-Kommunikation. S. 16. Springer 2008

(Deshalb ist auch die Inkludierung der Person, die mit dem strafrechtlich relevanten Verhalten konfrontiert war, ungünstig.)

Für motivationale Aspekte von Ehrenamtlichen gibt es beispielsweise das Buch "Psychologie der Freiwilligenarbeit" (Wehner, 2015), in der Motivation von Freiwilligen empirisch fundiert aufgeschlüsselt wird. Selbstwirksamkeitserfahrungen lassen sich hervorrufen, steigern, fördern.

Kollege Mautpreller hat durchaus recht, wenn er auf die nicht vorhandene empirische Basis hinweist.

Gruß, --Sven Volkens (Diskussion) 17:36, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

um das klarzustellen: Es ist völlig in Ordnung, wenn die Community mit dem Begriff destruktive Kommunikation arbeitet. Aber wenn wir die Debatte auf ein wissenschaftliches Niveau heben wollen, muss dieser Begriff eben eingeordnet werden. --Sven Volkens (Diskussion) 17:57, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Als Definition findet sich einleitend:

"Unter destruktiver Kommunikation wird im Rahmen dieser Untersuchung verstanden, dass ein bestimmtes Kommunikationsverhalten einen (objektiv) bestehenden oder (subjektiv) empfundenen Konflikt verursacht bzw. verschärft, statt ihn zu schlichten. Im Gegensatz zur konstruktiven Kommunikation führt destruktive Kommunikation damit nicht zur Verbesserung einer sozialen Interaktion im Sinne aller Beteiligten."

Ich finde diese Definition sehr verwirrend, aus unterschiedlichen Gründen. Zunächst wird offenbar angenommen, dass Konflikt, ob objektiv oder subjektiv, selbst etwas sei, was man vermeiden oder aus der Welt schaffen müsse, etwa durch "Schlichtung". Eine "Verursachung" oder "Verschärfung" von Konflikten scheint als das Gegenteil einer "Verbesserung der sozialen Interaktion" verstanden zu werden. Warum eigentlich? Mir scheint, dass die Schärfung eines Konflikts sehr oft die Voraussetzung zu seiner produktiven Austragung ist.

Dann wird in dieser (Arbeits-)Definition sehr stark auf Abgrenzung gebaut. Es entsteht ein Paar: "Konstruktive" Kommunikation führe zur "Verbesserung der sozialen Interaktion", "destruktive" Kommunikation ist im Grunde nur dadurch definiert, dass sie da nicht tut, also rein negativ. Was ist aber eine "gute soziale Interaktion"? Bedeutet sie, dass die Leute sich einigen? (Danach klingt die Negativbewertung von "Konflikt".) Oder vielleicht nur, dass sie sich besser verstehen? Das könnte aber nun doch auch bedeuten, dass der Konflikt geschärft ist, weil die Beteiligten nun begriffen haben, dass sie sich gerade nicht einig sind.

Schließlich: Wie soll man eigentlich destruktive von konstruktiver Kommunikation unterscheiden? Hier kommt (naturgemäß) ein subjektives Element ins Spiel, mit jedoch sehr zweideutiger Zuweisung. "Im Sinne aller Beteiligten" - soll das heißen, Kommunikation ist nur dann konstruktiv, wenn alle Beteiligten sie als "Verbesserung der sozialen Interaktion" verstehen? Reicht es also, wenn ein Beteiligter findet, die Interaktion sei nicht besser geworden? Oder ist hier so etwas wie ein "common ground" gemeint: Alle können sich darauf einigen, dass die Kommunikation hier "destruktiv" geworden ist?

In der Auswertung scheint diese Arbeitsdefinition aber überhaupt keine Rolle zu spielen. Hier werden Kommunikationen benannt, die negative Gefühle bei den Befragten ausgelöst haben. Zum Teil sehr nachvollziehbar, zum Teil weniger. --Mautpreller (Diskussion) 12:04, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Nachtarock

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Falls sich jemand nachträglich äußern möchte, hier der passende neue Diskussionsabschnitt. Ich selbst halte mich vorerst zurück, behalte diese Seite aber until further notice auf der Beobachtungsliste. fg @ alle, Agathenon 18:59, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Da ich nur in der ersten Stunde dabei war, interessiert mich vor allem, was denn in der zweiten Hälfte diskutiert wurde. Ich nehme an, dass es ein Protokoll geben wird? --Holder (Diskussion) 18:11, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Huhu, eine Dokumentation des Termins folgt! Liebe Grüße und schönes Wochenende--Lea Volz (WMDE) (Diskussion) 11:30, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten