Ahrensburg

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Wappen Deutschlandkarte
Ahrensburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ahrensburg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 40′ N, 10° 14′ OKoordinaten: 53° 40′ N, 10° 14′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Stormarn
Höhe: 42 m ü. NHN
Fläche: 35,29 km2
Einwohner: 34.601 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 980 Einwohner je km2
Postleitzahl: 22926
Vorwahl: 04102
Kfz-Kennzeichen: OD
Gemeindeschlüssel: 01 0 62 001
Adresse der
Stadtverwaltung:
Manfred-Samusch-Straße 5
22926 Ahrensburg
Website: www.ahrensburg.de
Bürgermeister: Eckart Boege (SPD)
Lage der Stadt Ahrensburg im Kreis Stormarn
KarteHamburgKreis Herzogtum LauenburgKreis OstholsteinKreis SegebergLübeckAhrensburgAhrensburgAmmersbekBad OldesloeBadendorfBargfeld-StegenBargteheideBarnitzBarsbüttelBraakBrunsbekDelingsdorfElmenhorst (Stormarn)Elmenhorst (Stormarn)FeldhorstGlindeGrabau (Stormarn)GrandeGrönwohldGroßensee (Holstein)GroßhansdorfHambergeHamfelde (Stormarn)HammoorHeidekampHeilshoopHohenfelde (Stormarn)HoisdorfJersbekKlein WesenbergKöthel (Stormarn)LasbekLütjenseeMeddewadeMönkhagenNeritzNienwohldOststeinbekPölitzRausdorf (Holstein)RehhorstReinbekReinfeld (Holstein)Rethwisch (Stormarn)RümpelSiek (Holstein)StapelfeldSteinburg (Stormarn)Tangstedt (Stormarn)TodendorfTravenbrückTremsbüttelTrittauTrittauTrittauWesenberg (Holstein)WesterauWitzhaveZarpen
Karte

Ahrensburg (Aussprache/?; niederdeutsch Ahrensborg) ist eine Stadt im Südosten von Schleswig-Holstein und die größte Stadt des Kreises Stormarn.

Geografische Lage

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Ahrensburg liegt im Nordosten des Agglomerationsraums um Hamburg, im östlichen Bereich der sich ringförmig um die Stadt Hamburg nördlich des Elbstroms erstreckenden naturräumlichen Haupteinheit Hamburger Ring (Nr. 695) der Südholsteinischen Geest.[2][3]

Nachbargemeinden

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Das Gebiet der Stadt Ahrensburg wird eingefasst durch die Gemeindegebiete von Ammersbek, Delingsdorf, Hammoor, Todendorf, Großhansdorf, Siek, Braak und Stapelfeld sowie die Hamburger Stadtteile Volksdorf und Rahlstedt.[3]

Die Sonnenscheindauer liegt im Jahresmittel bei 2234,63 Stunden. Der sonnenreichste Monat ist der Juli mit 306,59 Stunden. Die wenigsten Sonnenstunden hat der Januar mit 69,85 Stunden.

Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 9,7 °C. Der durchschnittlich wärmste Monat ist der Juli mit 18,3 °C, der kälteste der Januar mit 1,6 °C.[4]

Hinweis zu den Klima-Diagrammen: Temperatur und Niederschlag wurden aus den 30 Jahres-Daten 1991–2021 errechnet.


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Ahrensburg
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,6 1,9 4,3 8,8 13,1 16,1 18,3 17,9 14,8 10,4 5,9 2,9 9,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,5 4,5 7,8 13,2 17,1 20,1 22,2 21,7 18,3 13,2 7,9 4,6 12,9
Mittl. Tagesmin. (°C) −0,5 −0,5 −0,9 4,4 8,5 11,7 14,1 14,0 11,4 7,7 3,8 1,0 6,3
Niederschlag (mm) 68 54 59 52 68 77 87 83 63 61 59 69 Σ 800
T
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m
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3,5
−0,5
4,5
−0,5
7,8
−0,9
13,2
4,4
17,1
8,5
20,1
11,7
22,2
14,1
21,7
14,0
18,3
11,4
13,2
7,7
7,9
3,8
4,6
1,0
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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63
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59
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: [4]

Das Ahrensburger Tunneltal weist zahlreiche Stationen spätpaläolithischer Rentierjäger auf. Der ebenen Talsohle folgt heute die Bahnstrecke Lübeck–Hamburg. Die Funde rund um das Tal sind so bedeutend, dass Prähistoriker im Allgemeinen von der „Ahrensburger Stufe“ sprechen. Theo Vennemann behauptet in seiner allgemein abgelehnten „Vaskonischen Hypothese“, dass die Menschen damals angeblich in einer dem Baskischen verwandten Sprache diesen Ort nach Arn für Tal benannten, woraus der heutige Ortsname entstanden sei.[5]

Die Geschichte der Stadt geht zurück ins 13. Jahrhundert, als die Grafen von Schauenburg das Dorf Woldenhorn (aus dem später die Stadt Ahrensburg wurde) und die Nachbardörfer Ahrensfelde, Meilsdorf und Beimoor gründeten. Woldenhorn wurde im Jahre 1314 erstmals urkundlich erwähnt.[6] Die Dörfer kamen 1327 zum Zisterzienserkloster Reinfeld, und Woldenhorn war Sitz des Klostervogts bis Mitte des 16. Jahrhunderts.

Etwa in der Mitte des 11. Jahrhunderts wurde die „Arx Arnsburga“, auch Burg Arnesvelde genannt, gebaut, deren Ausmaße durch die äußeren Wallgräben im Forst Hagen im Süden der Stadt noch gut erkennbar sind. Das Wappen der Stadt gibt die Burg Arnesvelde im oberen Wappenfeld wieder. Auf der Burg beheimatete Vögte sind 1295 und 1304 bezeugt. 1326 verlegte der Schauenburgische Graf Johann III. den Sitz seines Vogtes nach Trittau und gab die Burg auf.[7]

Aus den Steinen der Burg soll später das Ahrensburger Schloss errichtet worden sein.[8]

Mit der Säkularisation auf Grund der Reformation wurde der König von Dänemark Eigentümer des Gebiets. Er belohnte seinen Feldherrn Daniel Rantzau 1567 mit der Herrschaft über diese Dörfer. Dessen Bruder und Erbe Peter Rantzau baute um 1595 den Renaissance-Herrensitz in Form einer Wasserburg und die Schlosskirche, heute die Wahrzeichen der Stadt. Vorbildlich war die Angliederung von „Gottesbuden“ (Wohnungen für alte und mittellose Menschen) an die Kirche.

Das „Gut Ahrensburg“ gehörte zu den so genannten Adligen Gütern, die eine erhebliche Selbstverwaltung und Unabhängigkeit besaßen. Für die Bauern bedeutete die Herrschaft der Rantzaus allerdings Leibeigenschaft.

Schloss Ahrensburg
Schlosskirche Ahrensburg
Gottesbuden

Das Gut der Rantzaus war Mitte des 18. Jahrhunderts stark verschuldet und wurde 1759 von dem Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann erworben, der Schloss und Bauerndorf stark im Stil des Barock umgestaltete und auf dessen Pläne die heutige Anlage der Stadt zurückgeht. Schimmelmann erwarb Reichtum durch Waffen-, Alkohol- und Sklavenhandel, insbesondere im atlantischen Dreieckshandel.

Zum 7. Juni 1867 wurde das bisherige Gutsdorf Woldenhorn eine selbständige preußische Landgemeinde und benannte sich durch Beschluss der Gemeindeversammlung in Ahrensburg um. Es gehörte dem gleichnamigen „Amt Ahrensburg“ an, aus dem es 1912 als dann amtsfreie Gemeinde wieder ausschied.

Mit dem Bau der Eisenbahnlinie von Hamburg nach Lübeck im Jahre 1865 wurde Ahrensburg zu einem beliebten Ausflugsziel im Hamburger Umland und die Einwohnerzahl stieg an. 1910 waren es bereits 2750 Einwohner. Eingemeindungen im Jahre 1928 führten zu einer Gebietsvergrößerung um 500 ha.

Bis Anfang der 1930er Jahre bestand in Ahrensburg eine kleine jüdische Gemeinde, deren Synagoge in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 in Brand gesetzt wurde.[9]

Auf dem Gebiet des ehemaligen Gutes wurden ab 1933 die Siedlungen „Daheim/Heimgarten“ (z. T. auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Ammersbek gelegen) und „Am Hagen“ (ursprünglich: „Franz-Seldte-Siedlung“) gebaut. Der Ansturm von Siedlern aus dem Hamburger Raum führte zum Entstehen der heutigen aufgelockerten Siedlungsstruktur.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten in Ahrensburg nur 8270 Menschen. Zum Kriegsende stieg die Bevölkerungszahl von Ahrensburg, durch den Zuzug ausgebombter Hamburger und durch zahlreiche Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands, auf über 18.000 Menschen. Deutschland wurde letztendlich schrittweise besetzt. Am 3. Mai 1945 rückten britische Truppen auch auf Ahrensburg zu. Der Bürgervorsteher Gramm soll an diesem Tag, ohne Befehl oder Erlaubnis gehabt zu haben, in einem Auto in Richtung Schmalenbeck gefahren sein, um den Briten zu signalisieren, dass sich Ahrensburg kampflos ergeben würde. Zeitgleich soll der Ortsgruppenleiter betrunken im Ort herumgelaufen sein und Durchhalteparolen gegrölt haben. Dennoch rückten noch am selben Tag britische Panzer der 15. Schottischen Division in Ahrensburg ein.[10] Am 4. Mai unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark.[11] Die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht folgte am 8. Mai 1945. In Ahrensburg richteten die britischen Besatzer im Schloss zeitweise ein Hauptquartier ein.[12]

Als Ahrensburg am 18. Januar 1949[13] das Stadtrecht verliehen wurde, hatte es 17.775 Einwohner – rund die Hälfte davon Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemals deutschen Ostgebieten.

In den folgenden Jahrzehnten wurde die Infrastruktur der Stadt stark ausgebaut. Zugleich siedelten sich zahlreiche Betriebe am Stadtrand an, die Ahrensburg zu einem bekannten Wirtschaftsstandort in Schleswig-Holstein machten.

Das von Joh. Friedrich Behrens, einer Firma zur Herstellung von Druckluftnaglern, entwickelte Unternehmensmodell wurde nach der Stadt als Ahrensburger Modell benannt.

Ahrensfelde

Ahrensfelde wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt. Es bestand aus der im Forst Hagen gelegenen Burg und dem umgebenden Dorf. Im Jahr 1320 wurde die Burg bei Kriegshandlungen stark beschädigt. Im Jahr 1327 kam der Ort unter die Herrschaft des Klosters Reinfeld, das ihn der Vogtei Woldenhorn unterstellte. Von 1567 an gehörte Ahrensfelde für drei Jahrhunderte zum Adligen Gut Ahrensburg. Die Leibeigenschaft wurde 1797 aufgehoben, nachdem es bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts darüber Auseinandersetzungen mit Gutsherr Detlev Rantzau gegeben hatte. 1867 wurde Ahrensfelde preußische Landgemeinde und gehörte bis 1948 zum Amtsbezirk Siek, anschließend bis 1951 zum Amt Ahrensburg-Land. Von 1951 bis zur Eingemeindung nach Ahrensburg im Jahr 1974 gehörte das Dorf zum Amt Siek. Bei seiner Eingemeindung hatte Ahrensfelde 475 Einwohner.

Beimoor/Gewerbegebiet Nord

Beimoor wurde erstmals 1300 als Streusiedlung urkundlich erwähnt. Ursprünglich zum Kloster Reinfeld gehörend, kam das kleine Dorf 1567 zum Adligen Gut Ahrensburg. Der Name bedeutet wohl Beeren-Moor. Mitte des 19. Jahrhunderts lag auf dem Gelände des Ortes neben einigen Erbpachtstellen, die 1788 nach Aufhebung der Leibeigenschaft geschaffen worden waren, auch ein Meierhof des Gutes. 1889 kam Beimoor, nunmehr preußische Landgemeinde, zum Amtsbezirk Ahrensburg, bis es bei Gründung der neuen Großgemeinde Ahrensburg 1928 dieser eingegliedert wurde. Es hatte damals 47 Einwohner.

West

In diesem Stadtteil liegt der U-Bahnhof West und das Gewerbegebiet West. Ein Teil des Bredenbeker Teichs gehört zu diesem Stadtteil. Hier sind auch der kirchliche und der städtische Friedhof gelegen. Dazu kommt der Stadtteil Wulfsdorf an der Grenze zu Hamburg. Hier entstand im Jahr 2003 das Dorfprojekt „Allmende“ mit deutlich über 300 Bewohnern.

Gartenholz

Der Stadtteil im Norden der Stadt ist nur durch die Bahnstrecke Lübeck–Hamburg vom Industriegebiet Nord getrennt. Seit Ende 2010 hat er einen eigenen Haltepunkt für die Regionalbahnzüge auf der Strecke. Zu dem seit den späten 1970er Jahren geschaffenen Neubaugebiet Gartenholz kommt die ältere Siedlung Kremerberg am nördlichen Stadtrand.

Erlenhof-Süd

Das Wohngebiet Erlenhof-Süd[14] ist ein 2014 neu entstandener Stadtteil westlich der Lübecker Straße und gegenüber dem Stadtteil Gartenholz[15]. Eine eigene Kindertagesstätte und Einkaufsmarkt runden das Angebot des jungen Stadtteils ab.

Hagen

Der Hagen war ursprünglich ein Waldgebiet, das an das Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal angrenzte. Es gehörte von jeher zur Vogtei Woldenhorn und ab 1567 zum Adligen Gut Ahrensburg. Der Gutsherr 1868 ließ das Gebiet für die Allgemeinheit sperren. Nach Auflösung des Gutsbezirks 1928 verkauften die Eigentümer große Teile des Hagener Landes als Bauland. Dort errichtete der Deutsche Siedlerbund um 1935 die Franz-Seldte-Siedlung (heute: „Siedlung am Hagen“). Auf weiteren Flächen wurde in den 1930er Jahren die „Siedlung Waldgut Hagen“ erbaut. Der unbebaute Teil des Hagens steht seit 1982 unter Naturschutz. Nach Eröffnung der U-Bahn-Station Ahrensburg Ost entwickelte sich der Hagen zu einem Ausflugsziel der Hamburger.

Eingemeindungen

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Im Jahr 1928 wurden die Gemeinden Wulfsdorf, Beimoor (erstmals 1300 erwähnt), Kremerberg sowie Teile des aufgelösten Gutsbezirks eingegliedert. Im Jahr 1932 kam der Rest des aufgelösten Gutsbezirks hinzu. Ahrensfelde wurde am 1. Februar 1974 eingegliedert.[16]

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Ahrensburg von 1875 bis 2016 mit (blau) und ohne (rot) Ahrensfelde
Bevölkerungspyramide für Ahrensburg (Datenquelle: Zensus 2011[17])
Jahr Einwohnerzahlen
1875 1.509
1885 2.181
1910 2.750
1925 4.777
1939 8.136
1949 17.775
1961 21.178 (21.674)*[16]
1970 25.290 (25.806)*[16]
2002 30.068
2004 30.167

* mit Ahrensfelde

Jahr Einwohnerzahlen
2006 30.155
2007 30.663
2008 30.907
2009 31.652**
2010 31.276
2011 31.242
2012 31.292
2013 31.361
2015 32.606
2017 33.305
2021 34.201

** mit Zweitwohnsitzen

Von 1823 bis 1899 war Ahrensburg Sitz des Stormarner Propstes der evangelisch-lutherischen Kirche. Heute bestimmen – neben einer Baptistengemeinde, einer Elim-Gemeinde, sowie einer Freien evangelischen Gemeinde – eine evangelisch-lutherische, eine neuapostolische und eine römisch-katholische Kirchengemeinde sowie die Moschee Ulu Camii (Große Moschee)[18] das religiöse Leben der Stadt.

Bis Anfang der 1930er Jahre bestand in Ahrensburg eine kleine jüdische Gemeinde, deren Synagoge in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 in Brand gesetzt wurde.[9] Noch heute kann man am Stadtrand (Ahrensburg-West) in der Nähe des Golfplatzes den jüdischen Friedhof (1822 angelegt) als Überbleibsel aus jener Zeit besichtigen. Seit 2003 gibt es wieder eine kleine jüdische Gemeinde, die für ein progressives Judentum (nicht-orthodoxe Glaubensrichtungen) eintritt.

Gemeindewahl 2023[19]
 %
30
20
10
0
24,9
26,1
21,6
14,9
12,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−6,6
+4,4
+0,6
+6,4
+1,8
Sitzverteilung 2023 in der Stadtverordnetenversammlung[20]
     
Insgesamt 31 Sitze

Stadtverordnetenversammlung

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Die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 14. Mai 2023 führte zu den Ergebnissen, die in nebenstehenden Diagrammen dargestellt sind.

Die Wahlbeteiligung betrug 48,1 %. Um das Stimmverhältnis korrekt widerzuspiegeln, wurde die Stadtverordnetenversammlung auf 31 Mandate festgesetzt.[21]

Die ersten dokumentierten Anregungen für ein eigenes Wappen gehen auf das Jahr 1927 zurück.[23] Nachdem etliche Entwürfe aus heraldischen Gründen verworfen wurden, erfolgte am 28. Februar 1938 die Genehmigung eines Ahrensburger Gemeindewappens durch den Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein. Über das Stadium einer Beschreibung kam das erste Wappen jedoch nicht hinaus.

Im Rahmen einer Überarbeitung der Hauptsatzung im Jahre 1962 wurde eine Überprüfung der Beschreibung durch das schleswig-holsteinische Landesarchiv veranlasst.[24] Es bestanden erhebliche Zweifel an der Beschreibung, insbesondere an der Farbgebung. Nach mehr als 14 Jahren genehmigte der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein am 1. November 1976 schließlich das heutige Stadtwappen.[25]

Historische Begründung:

„Das Wappen der Stadt knüpft an charakterliche, mit dem Namen Ahrensburg verbundene geschichtliche Gegebenheiten an:

Das Rengeweih auf dem Kultpfahl in der unteren Wappenhälfte, ein Fundstück von dem in der Nähe gelegenen, vorgeschichtlichen Fundplatz Stellmoor, erinnert an die Siedlungstätigkeit altsteinzeitlicher Rentierjäger im Ahrensburger Raum, deren Spuren in der vorgeschichtlichen Forschung als Ahrensburger Kultur bekanntgeworden sind.

Die Burg in der oberen Wappenhälfte steht als Sinnbild für die Burganlagen, denen die Stadt ihren Namen verdankt: in der Zeit der Kolonisation Stormarns entstandene, wohl an die altsächsische Fluchtburg anknüpfende, 1306 erstmals erwähnte landesherrliche Burg Arnesvelde, auch Arnsburga genannt, und das – nach Übergang der Burganlage an die Adelsfamilie Rantzau und Aufgabe des alten Burgplatzes – um 1595 errichtete Wasserschloss Ahrensburg.

In den dominierenden Farben Silber und Rot wird die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein angedeutet.“[26]

Blasonierung:

„In Silber eine rote, beiderseits von niedrigen, schwarz bedachten Türmen überragte Burg mit vorspringendem, schwarz bedachtem Torturm und offenem Tor. Darunter auf einem wachsenden roten Pfahl der schwarze stilisierte Schädel und die schwarzen stilisierten Schaufeln eines Rentiers.“[27]

Die Burg erinnert an die „Arx Arnsburga“ und die Rentierschaufeln verweisen auf die Ausgrabungen Alfred Rusts im nahegelegenen Stellmoor.

Blasonierung: „In einem weißen, oben und unten von einem breiten roten Streifen begrenzten Tuch die rote Burg und darunter das schwarze, stilisierte Rengeweih (mit Schädel) des Stadtwappens, etwas zur Stange hin verschoben.“[27]

Städtepartnerschaften

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Ahrensburg unterhält Städtepartnerschaften mit:[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Neben dem Ahrensburger Schloss, der benachbarten Schlossmühle am Mühlenredder und der Schlosskirche mit den Gottesbuden ist der Marstall zu nennen sowie das Haus der Natur im Stadtteil Wulfsdorf.

Neben dem Schloss steht auf einer Anhöhe eines der ältesten Gebäude der Stadt, das ehemalige Waschhaus der Grafenfamilie Schimmelmann, die Bagatelle. Dieses Haus wurde in jahrelanger Arbeit vom „Ahrensburger Bürgerverein“ renoviert und vor dem totalen Verfall gerettet.

Auf dem Rondeel, einem Platz im Zentrum der Stadt, befand sich für mehr als ein Jahrzehnt ein Kunstwerk des Kieler Künstlers Martin Wolke. Der „Muschelläufer“ sorgte seit seiner Errichtung 2005 in Ahrensburg für heftige Diskussionen und wurde damit auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Grünflächen und Naherholung

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Im Sommer ist das Naturbad Bredenbeker Teich (420.000 m² See, kleine Insel) ein beliebtes Ziel.

Im Süden befinden sich mehrere Naturschutzgebiete: Ahrensfelder Teich, Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal, der ehemalige Truppenübungsplatz Höltigbaum und der Forst Hagen.

Es existieren diverse Sportvereine, wie z. B. der Ahrensburger TSV (dessen Damenmannschaft in der Saison 1988/1989 in der Tischtennis-Bundesliga spielte), SSC Hagen Ahrensburg, Roter Stern Kickers 05, Tennis und Hockey Club Ahrensburg, Golfclub Hamburg-Ahrensburg. Der älteste Verein der Stadt ist der Ahrensburger Bürgerverein v. 1874.

Alle Vereine für Jugendliche sind in einem Dachverband, dem Stadtjugendring, organisiert.

Zusätzlich finden sich in Ahrensburg zahlreiche Reitställe, so gibt es im Stadtteil Ahrensfelde sechs Reitanlagen. Hier treffen sich fünf Reitvereine.

Im Parkhaus „Alte Meierei“ starteten am 17. November 2018 die 29 teilnehmenden E-Autos morgens ab ca. 7 Uhr im Minutentakt zum allerersten E-Cannonball.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Öffentliche Einrichtungen

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In Ahrensburg steht das Bruno-Bröker-Haus, von den Jugendlichen nur Bruno oder BBH genannt. Dies ist eine Freizeitstätte und Treffpunkt für Kinder und Jugendliche.

Das G-Haus (Gemeinschaftshaus Gartenholz) ist eine städtische Jugendeinrichtung (Stadtteilzentrum). Es stehen Billard, Tischtennis, Kicker, Dart, aber auch Brett- und Kartenspiele zur Verfügung. Ausflüge zum Heidepark, Snowdome, zur Kartbahn, ins Kino oder ins Schwimmbad gehören wie Basteln, gemeinsames Kochen, Grillen, Volleyball, Fußball und andere Gruppenaktivitäten zum Programm. Samstags trainiert die Inline-Hockey-Gruppe in der Sporthalle. Einmal im Jahr wird eine Ferienfahrt durchgeführt (z. B. Skifahrt nach Österreich, Aktivurlaub in Bayern). Die Einrichtung kann auch genutzt werden um Freunde zu treffen, zu klönen oder Probleme mit den dort tätigen Pädagogen zu besprechen. Sie bieten den Besuchern bei der Bewältigung ihrer Alltagsprobleme Unterstützung an. Dies gilt auch für die Eltern.

Ahrensburg verfügt über ein Freizeit- und Hallenbad, das Badlantic. Neben der Nutzung als Spaßbad dient es auch verschiedenen Sportvereinen als Trainingsstätte.

  • Stormarnschule (Gymnasium), gegr. 1906
  • Schulzentrum Am Heimgarten (mit Gemeinschaftsschule und Eric-Kandel-Gymnasium), gegr. 1973, seit 1999 UNESCO-Projektschule
  • Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule (mit gymnasialer Oberstufe) (1992[29] bis 2010 Integrierte Gesamtschule Ahrensburg, davor wiederum Alfred-Rust-Realschule)
  • Grundschule Am Aalfang, gegr. 1973
  • Grundschule Am Reesenbüttel, gegr. 1936
  • Grundschule Am Schloß, gegr. 1595
  • Grundschule Am Hagen
  • Woldenhorn-Schule (Schule für geistig Behinderte), gegr. 1975
  • Fritz-Reuter-Schule (Förderschule)
  • Berufliche Schule Ahrensburg
  • Volkshochschule der Stadt Ahrensburg, gegr. 1951[30]

Die 1880 gegründete Schule in Ahrensfelde wurde 1966 geschlossen.

Elektrofahrzeuge LEVC TX für On-Demand-Verkehr hvv hop

Durch die Stadt verlief bis Jahresbeginn 2015 die Bundesstraße 75, ab 1990 unter Umgehung des Innenstadtkerns. Im Januar 2015 wurde sie hier zur L 82 abgestuft. Für den Verkehr bestimmend wirkt sich die Lage der Stadt an der Autobahn A 1 (verlängerte Vogelfluglinie) aus, an der südöstlich des Stadtgebiets die gleichnamige Anschlussstelle liegt.

Ahrensburg ist über die Bahnstrecke Lübeck–Hamburg (im Regionalverkehr RE 80 und RB 81) an das regionale Eisenbahn-Streckennetz angebunden. Außer dem Bahnhof Ahrensburg besteht seit November 2009 ein zweiter Haltepunkt an dieser Strecke im nördlichen Ahrensburger Stadtteil Gartenholz. Aufgrund Nachbesserungen zum Einhalten von EU-Vorschriften verzögerte sich seine Inbetriebnahme[31] (zum Fahrplanwechsel 2010/2011 zum 12. Dezember 2010). Er wird seitdem von den Regionalbahnzügen der Linie RB 81 angefahren.

Der Bau der Strecke für die S-Bahn-Linie S4 zwischen Ahrensburg und Hamburg Hasselbrook soll frühestens 2029 fertiggestellt sein.

Seit November 1921 ist Ahrensburg durch die Walddörferbahn (jetzt Teil der U-Bahn-Linie U1) mit Hamburg verbunden. 1949 wurde Ahrensburg dadurch die vierte deutsche Stadt mit U-Bahn-Anschluss. Auf Ahrensburger Stadtgebiet liegen die U-Bahnhöfe Ahrensburg West (bis 1952 „Ahrensburg“) und Ahrensburg Ost (bis 1952 „Hopfenbach“).

Für eine Stadt dieser Größe hat Ahrensburg ein vergleichsweise dichtes Stadtbus-Liniennetz mit fünf innerstädtischen und sechs regionalen Buslinien im Tagesverkehr sowie mehreren Buslinien im Spät- und Nachtverkehr, das hauptsächlich vom Verkehrsunternehmen Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH), Regionalbuslinien auch von der Autokraft und von Dahmetal betrieben wird. Die öffentlichen Verkehrsmittel (Regionalverkehr, U-Bahn und Busse) sind integriert in das Netz des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV).

Seit Dezember 2020 gibt es ein On-Demand-Mobilitäts-Angebot der VHH mit rollstuhlgerechten Elektrofahrzeugen mit sechs Sitzplätzen (LEVC TX, neues „London-Taxi“), zunächst als ioki Hamburg, seit Dezember 2022 als hvv hop.[32] Dieses ergänzt das Stadtbusnetz und bindet das Stadtgebiet auch an die verschiedenen Bahnhöfe in Ahrensburg an.

Persönlichkeiten

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  • 1965 Alfred Rust (* 4. Juli 1900 in Hamburg; † 14. August 1983 in Ahrensburg), Archäologe, wegen seiner Tätigkeit im Ahnenerbe zur NS-Zeit stark umstritten. Er war Namensgeber der ehemaligen Ahrensburger Alfred-Rust-Realschule.

Söhne und Töchter der Stadt

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Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind

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  • Aalfangschule: Als Ahrensburg noch Woldenhorn hieß. Verlag Buchhandlung Jürgen Otte 1978, Reprint 2014, ISBN 978-3-8442-8827-8.
  • Karin Gröwer, Christa Reichardt, Günter Weise: Ahrensburg. Eine junge Stadt wird 60. Hrsg. Stadt Ahrensburg. Husum, Husum-Verlag, 2009, ISBN 978-3-89876-460-5, 117 Seiten.
  • Martina Moede: Die Geschichte der jüdischen Gemeinde von Ahrensburg: Von der ersten Ansiedlung 1788 bis zur Deportation 1941. 2003, ISBN 3-529-07127-7.
  • Elke Petter, Martha Thiesing: Ahrensburg. Sutton, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-649-X, 128 Seiten.
  • H. Rahlf, E. Ziese: Geschichte Ahrensburgs. Nach authentischen Quellen und handschriftlichen Texten. Ahrensburg 1882, Neudruck ca. 1977 Buchhandlung Jürgen Otte, Ahrensburg, Reprint 2014, ISBN 978-3-8442-8845-2.
  • Christa Reichardt, Wolfgang Herzfeld, Wilfried Pioch: 400 Jahre Schloß und Kirche Ahrensburg: Grafen, Lehrer und Pastoren. Herausgeber: Stadt Ahrensburg, Husum-Verlag, Husum 1995, ISBN 3-88042-727-5, 383 Seiten.
  • Gernot Tromnau: Neue Ausgrabungen im Ahrensburger Tunneltal. Ein Beitrag zur Erforschung des Jungpaläolithikums im nordwest-europäischen Flachland. Wachholtz, Neumünster 1975, ISBN 3-529-01133-9.
Commons: Ahrensburg – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikivoyage: Ahrensburg – Reiseführer
Wiktionary: Ahrensburg – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 2, abgerufen am 26. November 2021.
  3. a b Relation: Ahrensburg (453746) bei OpenStreetMap (Version #12). Abgerufen am 26. November 2021.
  4. a b Klima: Ahrensburg. In: climate-data.org. Abgerufen am 24. September 2024.
  5. Elisabeth Hamel und Theo Vennemann: Vaskonisch war die Ursprache des Kontinents. In: Spektrum der Wissenschaft. 1. Mai 2002, abgerufen am 18. August 2018.
  6. Jens-Peter Bey, Ute Dahlke, Wolfgang Herzfeld, Dietrich von Horn, Adelheid Rasch, Heike Uhlenbrok: Lernort Ahrensburg. Materialien zur Regionalgeschichte im Grundschulunterricht. Hrsg.: Kreis Stormarn. S. 32.
  7. Hans-Werner Müller: Ein wenig Heimatkunde: Burg Arnesvelde. In: Maren Kuhlwein (Hrsg.): Hagener Bote. August 2018. Ahrensburg August 2018, S. 1–2 (hagener-bote.de).
  8. Günther Bock, Burkhard von Hennigs: Burg Arnesvelde. In: Stormarn-Lexikon. Kreisarchiv Stormarn, 26. Juli 2019, abgerufen am 31. Mai 2020.
  9. a b Internet-Archiv „Synagogen in Deutschland“ der TU Darmstadt (Memento vom 11. März 2014 im Internet Archive)
  10. Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017.
  11. Die Kapitulation auf dem Timeloberg (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive) (PDF, 16. S.; 455 kB)
  12. Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017.
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 30. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ahrensburg.de, Abruf am 30. März 2016.
  14. Stadt Ahrensburg: Bebauungsplan 92 - Beschlussvorlage 2012/152/1. In: Infonet der Stadt Ahrensburg. Stadt Ahrensburg, 17. Dezember 2012, abgerufen am 2. Juli 2021.
  15. Stadt Ahrensburg: Bebauungsplan 92 Erlenhof. In: offizielle Seite der Stadt Ahrensburg. Stadt Ahrensburg, abgerufen am 2. Juli 2021.
  16. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 186 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  17. Datenbank Zensus 2011, Ahrensburg, Alter + Geschlecht
  18. Anschlag auf neue Moschee in Ahrensburg in: abendblatt.de vom 11. Mai 2012, abgerufen am 21. August 2016.
  19. Gemeindewahlen Gemeindewahl in Stadt Ahrensburg. Abgerufen am 17. Mai 2023.
  20. Gemeindewahlergebnis. Abgerufen am 14. August 2023.
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  22. Susanne Link: Amtsantritt am 1. Mai: Erster Arbeitstag als Ahrensburger Bürgermeister: Wie lief's, Herr Boege? | shz.de. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  23. Runderlass des preußischen Ministers der Justiz Herstellung von Wappenentwürfen der Gemeinden und Gemeindeverbände vom 23. Februar 1927 – IV a I 201
    Runderlass des preußischen Ministers der Justiz Wappen von Gemeinden und Gemeindeverbänden vom 24. Mai 1927 – IV a I 368
  24. Schreiben des Bürgermeisters Kurt Fischer an das Landesarchiv S-H vom 15. Mai 1962.
  25. Genehmigung eines neuen Wappens und einer Flagge für die Stadt Ahrensburg des Innenministers des Landes Schleswig-Holstein vom 1. November 1976.
  26. Historische Begründung zur Genehmigung eines neuen Wappens und einer Flagge für die Stadt Ahrensburg des Innenministers des Landes Schleswig-Holstein vom 1. November 1976.
  27. a b Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  28. Schleswig-Holstein-Topographie. Band 1: Aasbüttel – Bordesholm. Flying-Kiwi-Verlag Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 36 (dnb.de [abgerufen am 29. Juli 2020]).
  29. Hamburger Abendblatt Artikel, abgerufen am 10. Oktober 2014.
  30. Homepage der Volkshochschule (PDF-Datei), abgerufen am 10. Oktober 2014.
  31. extra 3: Beitrag in der Sendung vom 21. März 2013
  32. hvv hop: On-Demand-Service vhhbus.de, abgerufen am 23. August 2024
  33. Kurzbiografie, abgerufen am 29. August 2013.