Zutphen

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Gemeinde Zutphen
Flagge der Gemeinde Zutphen
Flagge
Wappen der Gemeinde Zutphen
Wappen
Provinz  Gelderland
Bürgermeister Wimar Jaeger (D66; kommissarisch)[1]
Sitz der Gemeinde Zutphen
Fläche
 – Land
 – Wasser
42,93 km2
40,92 km2
2,01 km2
CBS-Code 0301
Einwohner 48.746 (1. Jan. 2024[2])
Bevölkerungsdichte 1135 Einwohner/km2
Koordinaten 52° 8′ N, 6° 12′ OKoordinaten: 52° 8′ N, 6° 12′ O
Bedeutender Verkehrsweg N314 N319 N345 N346 N348 N826
Vorwahl 0575
Postleitzahlen 7201–7207, 7231–7233
Website zutphen.nl
Vorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Karte
St.-Walburgis-Kirche mit Stadtmauer
St.-Walburgis-Kirche mit Stadtmauer
St.-Walburgis-Kirche mit StadtmauerVorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Bild1

Zutphen ([ˈzʏtfə(n)], anhören/?) (deutsch Zütphen) ist eine niederländische Gemeinde in der Provinz Gelderland mit 48.746 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2024). Die Stadt war ein Mitglied der Hanse.

Die Gemeinde Zutphen umfasst die Stadt gleichen Namens und das zwei Kilometer östlich gelegene Dorf Warnsveld, das sich zu einem Vorort Zutphens entwickelt hat. Fast 30 Kilometer nordöstlich von Arnheim gelegen, mündet hier die Berkel in die IJssel.

Die Stadt Zutphen existierte schon in der Römerzeit. Es war eine fränkische Siedlung, und es wurde ein Verwaltungszentrum einer hamaländischen Grafschaft in der Karolingerzeit. Kurz nach 882, als die damalige Siedlung während der Raubzüge der Wikinger in den Rheinlanden ausgeraubt wurde, legte man eine 10 Hektar große Ringwallburg an. Mitte des 11. Jahrhunderts wurde im Auftrag Kaiser Heinrichs III. am Grafenhof eine 54 Meter lange Königspfalz gebaut, und der seit 1046 amtierende Herrscher der Stadt, Reichsbischof Bernold von Utrecht, gründete und baute eine neue Kapitelkirche, die heutige St.-Walburgis-Kirche. Die Stadt war schon im 11. Jahrhundert von Bedeutung (unter anderem Münzprägung); sie war eine Handelskonkurrentin von Deventer, das nur 15 Kilometer ijsselabwärts liegt. 1190 verlieh Graf Otto von Geldern und Zutphen der Stadt Zutphen das Stadtrecht.[3] Zutphen war seit dem 13. Jahrhundert Mitglied der Hanse.[4] Seine Kaufleute betrieben Handel mit England, Flandern, Dänemark, den Ostseestädten und dem Baltikum.

Zutphen war im Mittelalter eine Zeit lang die Hauptstadt der Grafschaft gleichen Namens. Vom 9. bis zum 11. Jahrhundert wurde sie als „Grafschaft am IJsselfluss“ (Iselgo, auch Islo) bezeichnet, im 12. Jahrhundert setzte sich der Name Grafschaft Zutphen durch. Diese Grafschaft wurde 1339 zu einem Teil des Herzogtums Geldern.

Ende des 14. bzw. Anfang des 15. Jahrhunderts bildete sich in Zutphen eine Vroedschap, ein Collegium der reichsten und angesehensten Bürger, das dem Landesherrn Vorschläge für die Ernennung der Bürgermeister und der Ratsherren („Schepenen“) der Stadt unterbreitete – ein frühes Beispiel, wenn auch noch nicht für eine städtische Selbstverwaltung, so doch für ein gewisses Maß an Mitbestimmung des durch Patrizier verkörperten Patriziates. Außer in Zutphen, Arnhem und Nijmegen findet sich ein so frühes Mitspracherecht ansonsten nur in wenigen anderen holländischen Städten.[5]

Historische Karte von Zutphen (1649)
Zutphen
Berkelpoort

Der Achtzigjährige Krieg brachte Zutphen großes Elend.[6] Am 10. Juni 1572 wurde die bis dahin noch überwiegend katholische Stadt von den Protestanten erobert, die sofort einen Bildersturm durchführten. Nur fünf Monate später, am 8. November, eroberten die Truppen des Herzogs von Alba sie wieder für die katholischen Spanier zurück. Dabei wurde ein Massaker angerichtet: Etwa 800 Männer in Zutphen wurden getötet. 1586 belagerten die Niederländer, unterstützt von englischen Hilfstruppen, die Stadt. Als sie versuchten, die Versorgung Zutphens zu unterbinden und einen Versorgungskonvoi angriffen, wurden sie am 22. September 1586 in der Schlacht bei Zutphen von den Truppen Alexander Farneses geschlagen. Dabei fiel auch der englische Dichter Philip Sidney. Im Folgejahr übergab ein britischer Offizier die von den Niederländern gehaltene Festung auf den linken IJsselufer („Grote Schans voor Zutphen“) ohne Not den Spaniern („Verrat der Zutphener Schanze“).[7] Erst 1591 konnte Moritz von Oranien Zutphen für die Niederlande zurückerobern.[8] Seither ist Zutphen eine Provinzstadt, das Tor zur niederländischen Grenzregion Achterhoek. Im Holländischen Krieg wurde Zutphen 1672 von französischen Truppen erobert und bis 1674 besetzt.

Ab 1810 war Zutphen – wie die gesamten Niederlande – von Frankreich besetzt. Im Zuge der Befreiungskriege schlossen preußische Truppen unter dem Kommando von Adolf Friedrich von Oppen die Franzosen in Zutphen ein, die am 24. November 1813 kapitulierten; Zutphen war wieder frei.[9]

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Zutphen die Industrialisierung ein, nachdem 1865 die Eisenbahnverbindung mit Arnheim („Staatslijn A“) und 1876 die Strecke nach Amsterdam („Oosterspoorweg“) fertiggestellt worden waren.

Die IJsselbrücken waren 1940 und 1945 Schauplatz heftiger Kämpfe im Zweiten Weltkrieg. Bei einem alliierten Luftangriff am 14. Oktober 1944, der ganze Stadtviertel traf,[10] kamen mehr als 100 Bürger von Zutphen ums Leben.[11] Am 2. April 1945 rückten kanadische Truppen, von Arnheim kommend, auf Zutphen vor. Sie wollten zur Küste durchstoßen und so die deutschen Truppen in den Niederlanden vom Deutschen Reich abschneiden. Als letzte Reserve wurden deutsche Fallschirmjäger in die Stadt geworfen, um den Durchbruch zu verhindern. Das gelang ihnen einige Tage lang, doch nach sechstägigen Kämpfen konnte die 3rd Canadian Infantry Division am 7. und 8. April Straße um Straße von Zutphen einnehmen (einen ersten Stadtteil, das Deventerwegkwartier, bereits am Abend des 6. April).[12] Die schon von den Bomben schwer getroffene Stadt erlitt weitere Schäden.[13]

In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden südlich des Stadtkerns ausgedehnte Neubauviertel. Im Rahmen der Gemeindereform am 1. Januar 2005 wurde die ehemalige Gemeinde Warnsveld (9.201 Einwohner, Stand 31. Dezember 2004) Teil der Gemeinde Zutphen.

Entwicklung der Einwohnerzahl

(jeweils 1. Januar)

  • 0900 – 00.500
  • 1150 – 01.000
  • 1200 – 01.500
  • 1300 – 06.000
  • 1450 – 04.500
  • 1550 – 04.500
  • 1600 – 02.000
  • 1650 – 07.000
  • 1795 – 07.500
  • 1830 – 10.000
  • 1860 – 15.500
  • 1900 – 17.500
  • 1940 – 20.500
  • 1960 – 25.000
  • 1970 – 27.000
  • 1980 – 31.767
  • 1990 – 30.996
  • 2000 – 35.165
  • 2003 – 36.924
  • 2005 – 46.192*
  • 2009 – 46.953
  • 2013 – 47.240
  • 2017 – 47.340
  • 2021 – 48.099

* ab 2005 einschließlich Warnsveld

Sehenswürdigkeiten

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Weinhausturm
Weinhausturm
Drogenapsturm
Drogenapsturm

Die Innenstadt der Hansestadt Zutphen, deren Silhouette von vielen Türmen geprägt wird, besitzt viele historische Gebäude, darunter

  • die mittelalterliche St.-Walburgis-Kirche: Die Sammlung der historischen Bücherei (Librije) dieser Kirche besteht aus angeketteten Büchern aus den Jahren 1450 bis 1600.
  • Berkeltor: (um 1320) Eine Ruine des ‚Berkeltores‘ überspannt den gleichnamigen Fluss in einem Stadtpark.
  • Drogenapsturm: (1444)
  • Bourgonjeturm: (1457)
  • Weinhausturm: (1618–1642)
  • Dominikanerkirche: (1300), heute als Bibliothek genutzt
  • Neustadtskirche: (1250–1530)
  • Synagoge, erbaut 1879
  • etwa 300 Wohnhäuser aus dem 15.–18. Jahrhundert
  • Stedelijk Museum Zutphen: Das Stadtmuseum ‚Stedelijk Museum Zutphen‘ bietet häufig Wechselausstellungen

Sitzverteilung im Gemeinderat

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Kommunalwahl am 16. März 2022[14]
Wahlbeteiligung: 54,88 %
 %
20
10
0
16,43
14,56
11,78
10,56
10,39
9,43
7,15
6,16
5,72
7,83
BBb
KBLh
SPZWi
Sonst.j
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−1,17
+2,73
−1,42
−0,42
+0,39
−5,18
+7,15
+1,86
−0,76
−3,17
BB
KBL
SPZW
Sonst.
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Burgerbelang
h Kies Bewust Lokaal; 2018: BewustZW
i Stadspartij Zutphen-Warnsveld
j CDA 4,39 % (–2,67 %), ChristenUnie 3,44 % (–0,5 %)

Der Gemeinderat wird seit 1982 folgendermaßen gebildet:

Partei Sitze[14]
1982 1986 1990 1994 1998 2002 2004 a 2010 2014 2018 2022
GroenLinks 2 2 3 2 3 3 3 5 5
Burgerbelang 2 5 4 4
PvdA 9 11 9 7 7 7 8 6 3 4 4
D66 1 1 2 4 1 2 2 3 4 3 3
VVD 5 4 3 3 4 4 4 4 3 3 3
SP 1 2 2 3 2 5 4 3
PvdD 2
Kies Bewust Lokaal b 1 2
Stadspartij Zutphen-Warnsveld c 1 2 2 4 4 6 3 2 1
CDA 6 6 6 4 4 4 4 2 2 2 1
ChristenUnie 1 1 1 1 1
PPR 1 1
PSP
Zutphens Perspectief 0
CPN 1 0
Gesamt 23 23 23 23 23 25 29 29 29 29 29
Anmerkungen
a 
Aufgrund der Eingemeindung von Warnsveld zum 1. Januar 2005 fand eine außerplanmäßige Kommunalwahl im Jahre 2004 statt.
b 
Im Jahr 2018 kandidierte Kies Bewust Lokaal unter dem Namen BewustZW.
c 
Die Stadspartij Zutphen-Warnsveld hatte über verschiedene Zeiträume folgende Namen:
1990–1994: Zutphen 2000
1994–1998: Stadspartij Zutphen 2000
1998–2004: Stadspartij/Leefbaar Zutphen
2004–0000: Stadspartij Zutphen-Warnsveld

Kollegium von Bürgermeister und Beigeordneten

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Die Beigeordneten des Kollegiums entstammen für den Zeitraum 2018–2022 den Koalitionsparteien GroenLinks, PvdA, SP und VVD. Sie stellen dem Kollegium jeweils einen Beigeordneten bereit. Diese wurden im Rahmen einer Ratssitzung am 28. Mai 2018 berufen.[15] Folgende Personen gehören zum Kollegium und sind in folgenden Bereichen zuständig[16]:

Funktion Name Partei Ressort Anmerkung
Bürgermeister Wimar Jaeger D66 Aufgabenbereiche:
verwaltungstechnische Koordination und Erneuerung, öffentliche Ordnung und Sicherheit (inklusive Asylbewerberheim), administrative Zusammenarbeit auf regionaler, provinzieller und nationaler Ebene, internationale Kontakte, Justizdienste (Kontakte/Unterbringung), Repräsentation und Kommunikation, Wahlen
Projekte:
Focustraject
kommissarisch; seit dem 1. Februar 2023 im Amt[1]
Beigeordnete Annelies de Jonge PvdA Aufgabenbereiche:
Wirtschaft und Arbeitsmarkt (inklusive Tourismus), Bildung, Jugend, Einkaufspolitik, Informationstechnik, Umwelt/Verwaltung des öffentlichen Raumes
Schwerpunkte:
Investition in die Innenstadt, Zusammenarbeit möglich machen
Projekte:
Rivier in de Stad, Poort van Zuid
Harry Matser GroenLinks Aufgabenbereiche:
Energie und Klima (inklusive Müll), Mobilität, Bürgerpartizipation, Finanzen, Personal und Organisationsentwicklung
Schwerpunkte:
Zutphen energieneutral im Jahre 2030, starke Verwaltung durch Zusammenarbeit
Projekte:
Noorderhaven
Mathijs ten Broeke SP Aufgabenbereiche:
Sozialhilfegesetz (inklusive Wohl), Wohnen, Kultur und Erbgut
Schwerpunkte:
Menschen-Pflege, Stärken des Wohnklimas
Laura Werger VVD Aufgabenbereiche:
Arbeit und Einkommen (inklusive Partizipation und Integration der Statusträger), Umweltgesetz und Stadtentwicklung, Erlaubnis-Erteilung und Vollstreckung, Sport, Grundprobleme, Immobilienverwaltung, Organisation und Facilitymanagement im Bereich Unterbringung
Schwerpunkte:
Zusammenarbeit möglich machen, Menschen-Pflege
Projekte:
Bezirk-Entwicklungsplan De Hoven
Gemeindesekretär Boy Janssen seit April 2012 Gemeindesekretär

Städtepartnerschaften

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Partnergemeinden von Zutphen waren:

Im Jahr 2018 beschloss die Stadtverwaltung, alle Partnerschaften zu beenden.[17]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Zutphen besitzt ein größeres Industriegelände westlich der Stadt, am Fluss, mit einem kleinen Binnenhafen. Dort ist unter anderem das Druckerei- und Verlegergewerbe und die Metallindustrie von Bedeutung.

Zutphen ist ein überregionales Bildungs- und Justizzentrum (mit Gefängnis). Die Stadt hat auch ein Krankenhaus sowie eine große psychiatrische Klinik.

Im Ortsteil Warnsveld wurde am 23. August 1944 mit 38,6 °C die bis 2019 höchste, jemals in den Niederlanden gemessene Temperatur registriert.

IJsselbrücke in Zutphen

Von 1902 bis 1954 bestand eine Schmalspur-Straßenbahn-Verbindung nach Emmerich

Der Bahnhof Zutphen liegt an der Intercity-Strecke ZwolleDeventerArnheimNimwegen. Außerdem verkehren Lokalzüge nach Lochem, Hengelo, Winterswijk und Apeldoorn.

Zutphen verfügt über zwei Jachthäfen, den Gelrehaven und den Marshaven. Zudem gibt es den Houthaven für historische Schiffe. Für Wohnboote stehen ebenfalls eine Reihe von Liegeplätzen zur Verfügung.

Persönlichkeiten

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In Zutphen geboren
In Warnsveld geboren
Mit Zutphen verbunden
  • Die Gebrüder François und Pierre Hemony, lothringische Flüchtlinge, betrieben von 1640 bis 1657 eine bedeutende Glockengießerei in Zutphen.[18] Nach ihnen ist die Hemonystraat benannt.
  • Maïté Duval, Bildhauerin, die lange in Zutphen lebte und von der zahlreiche Skulpturen im Stadtgebiet stammen

Namensverwendung

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Ein Marskrater mit einem Durchmesser von 38 km wurde nach Zutphen benannt.

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Martin Zeiller: Zutphen. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Circuli Burgundici (= Topographia Germaniae. Band 16). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 91–92 (Volltext [Wikisource]).
  • Sjoerd Laansma: De Joodse gemeente te Zutphen. Walburg Pers, Zutphen 1977, ISBN 90-6011-353-5.
  • Peter Breukink: De bevrijding van Zutphen. Van Someren & Ten Bosch, Zutphen 1980.
  • Wilhelmus Theodorus Maria Frijhoff (Hrsg.): Geschiedenis van Zutphen. Walburg Pers, Zutphen, 2. Aufl. 2003, ISBN 90-5730-279-9.
  • Eugenius Hubertus Bary (Hrsg.): Lebuinus en Walburgis bijeen. Deventer en Zutphen als historische centra van kerkelijk leven. Eburon, Delft 2006, ISBN 90-5972-148-9.
  • Michel Groothedde, Jeroen Krijnen: Vestingstad Zutphen. Elf eeuwen versterken en verdedigen. Walburg Pers, Zutphen, 2., erweiterte und durchgesehene Aufl. 2007, ISBN 978-90-5730-616-7.
  • Willem Frijhoff, Michel Groothedde, Christiaan te Strake: Historische atlas van Zutphen. Torenstad aan Berkel en IJssel. Vantilt, Nijmegen 2011, ISBN 978-94-6004-077-1.
Commons: Zutphen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Zutphen – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b Wimar Jaeger wordt waarnemend burgemeester van gemeente Zutphen. In: gelderland.nl. Provincie Gelderland, 13. Januar 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2023; abgerufen am 1. Februar 2023 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gelderland.nl
  2. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
  3. Joannes Henricus Hofman: Het oude kerspel Borkelo. In: Archief voor de geschiedenis van het bisdom Utrecht, Bd. 1 (1874), S. 179–207, hier S. 180.
  4. Horst Lademacher: Geschichte der Niederlande. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, S. 4.
  5. Horst Lademacher: Geschichte der Niederlande. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, S. 23.
  6. Illustration von Frans Hogenberg von 1591: Deß Staten Volck mitt list verkleydt, Inn frauwen kleyder suchen weydt, Dem Vihe zum futter schneyden graß, … (Digitalisat)
  7. Horst Lademacher: Geschichte der Niederlande. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, S. 99.
  8. Illustration von Frans Hogenberg von 1591: Nach dem es mitt der Schantz geluckt, Vor Zutphen seind sie fort geruckt, … (Digitalisat)
  9. Johann Sporschil: Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815, Bd. 1: Der Feldzug von 1813, Teilband 3. Westermann, Braunschweig 1841, S. 1121.
  10. Niek Megens: Zutphen. De verdwenen stad. Voor, tijdens en na het bombardement van 1944. Walburg Pers, Zutphen 2011, ISBN 978-90-5730-757-7, S. 60–81.
  11. Niek Megens: Zutphen. De verdwenen stad. Voor, tijdens en na het bombardement van 1944. Walburg Pers, Zutphen 2011, ISBN 978-90-5730-757-7, S. 106–112.
  12. Peter Breukink: De bevrijding van Zutphen. 2 tot 14 april 1945. Van Someren & Ten Bosch, Zutphen 1980.
  13. Wolter van de Laak: De bevrijding van Zutphen in april 1945. In: Oud-Zutphen. Tijdschrift van de Historische Vereniging Zutphen. Jg. 7 (1988), Heft 1, S. 1–4.
  14. a b Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2004 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 28. Mai 2022 (niederländisch)
  15. Misha Hofland: Nieuw college Zutphen: twee vrouwen, twee mannen. In: de Stentor. Wegener, 16. Mai 2018, abgerufen am 26. Juli 2018 (niederländisch).
  16. Burgemeester en wethouders Gemeente Zutphen, abgerufen am 23. Juli 2018 (niederländisch)
  17. Misha Hofland: Zutphen beëindigt alle stedenbanden In: De Stentor, 21. August 2018 (niederländisch)
  18. Wim Alings: Kentekens in stad en land. Nefkens, Utrecht 1978, S. 37.