Bahnhof Nürnberg-Schweinau
Nürnberg-Schweinau | |
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Empfangsgebäude
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Daten | |
Lage im Netz | Zwischenbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | NNSW |
IBNR | 8004485 |
Preisklasse | 6[1] |
Eröffnung | 15. Mai 1875 |
Webadresse | Stationssteckbrief der BEG |
bahnhof.de | Nürnberg-Schweinau-1022814 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Nürnberg |
Ort/Ortsteil | Schweinau |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 26′ 4″ N, 11° 2′ 45″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Bayern |
Der Bahnhof Nürnberg-Schweinau liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim und befindet sich im Westen Nürnbergs im Stadtteil Schweinau. Er verfügt über zwei 170 m lange und 76 cm hohe Seitenbahnsteige. Der Haltepunkt wird von der S-Bahn-Linie S 4 (Nürnberg – Dombühl) sowie einer Frühverbindung der Regionalbahnlinie RE 90 (Stuttgart – Nürnberg) bedient und ist mit der U-Bahn-Linie U2 (am U-Bahnhof Schweinau) sowie der Stadtbuslinie 68 verknüpft. Für Pendler stehen 10 PKW- und 56 Fahrradstellplätze zur Verfügung.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Eröffnung des Bahnhofs durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen fand am 15. Mai 1875 zusammen mit dem Abschnitt Nürnberg–Ansbach der späteren Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim statt. Von Anfang an wurden sowohl Personen als auch Güter abgefertigt, wofür die Bahnanlagen in den folgenden Jahren erweitert wurden. Auch die Zahl der Gleisanschlüsse stieg und erreichte mit 14 ihren höchsten Wert. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Empfangsgebäude beim alliierten Luftangriff vom 16. März 1945 vollständig zerstört. Im Vorgriff auf die geplante und mittlerweile realisierte S-Bahn-Linie nach Ansbach wurde der Bahnhof bereits 2003 barrierefrei und S-Bahn-gerecht umgebaut.[4] Gleisanschlüsse und Nebengleise sind heute nicht mehr vorhanden.
Verbindungsübersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Linie | Strecke | Taktfrequenz |
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Nürnberg Hbf – Nürnberg-Schweinau – Nürnberg-Stein – Unterasbach – Oberasbach – Anwanden – Roßtal – Roßtal Wegbrücke – Raitersaich – Heilsbronn – Petersaurach Nord – Wicklesgreuth – Sachsen (b Ansbach) – Ansbach – Leutershausen-Wiedersbach) – Dombühl Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023 |
22/38 min 17/25 min (zur HVZ) 120 min (Ansbach–Dombühl) |
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Bahnsteige
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag in der Stationsdatenbank der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
- Eintrag in der Stationsdatenbank der Deutschen Bahn auf bahnhof.de
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stationspreisliste 2020. In: Deutsche Bahn. Deutsche Bahn, 1. Januar 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
- ↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 890.4 bei der Deutschen Bahn.
- ↑ Fließtext vom Artikel Liste der Bahnhöfe in Nürnberg (Stand: 6. August 2017 um 18:34) in diesen Artikel verschoben.
- ↑ Fließtext vom Artikel Liste der Bahnhöfe in Nürnberg (Stand: 6. August 2017 um 18:34) in diesen Artikel verschoben.