Wicklesgreuth

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Wicklesgreuth
Gemeinde Petersaurach
Koordinaten: 49° 19′ N, 10° 42′ OKoordinaten: 49° 19′ 4″ N, 10° 42′ 8″ O
Höhe: 447 (425–470) m ü. NHN
Einwohner: 884 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl: 91580
Vorwahl: 09802
Ortsansicht
Ortsansicht
Friedenskirche
Bahnhof Wicklesgreuth in den 1970er Jahren
Bahnhof mit 050er Dampflok
Weiherhofsiedlung

Wicklesgreuth (fränkisch: Graid[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Petersaurach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Wicklesgreuth liegt teils in der Gemarkung Petersaurach, teils in der Gemarkung Herpersdorf.[4]

Geografische Lage

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Westlich des Kirchdorfes grenzt Langenheim an. Nordwestlich liegt das Waldgebiet Streitlach und im Osten das Weiherholz. Unmittelbar südlich von Wicklesgreuth entspringt das Dorfbächlein, ein linker Zufluss der Fränkischen Rezat, unmittelbar nördlich des Orts entspringt ein Bach als rechter Zufluss des Rippbachs, der links in den Haselbach fließt. Die höchste Erhebung ist der Sandbühl (466 m ü. NHN) südwestlich des Ortes.[5]

Neben dem ursprünglichen Wicklesgreuth entstand 1815 der Weiherhof, um 1885 die Siedlung Wicklesgreuth-Bahnhof. 1970 kam es zur einheitlichen Bezeichnung Wicklesgreuth für die drei Orte.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort möglicherweise schon im Jahr 1213 als „Geriute“, womit allerdings auch Reuth (Neuendettelsau) gemeint sein könnte.[6] Im Jahr 1317 erfolgte eine urkundliche Erwähnung als „Wickelinsgerut“. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Wikelîn,[7] das Grundwort -reuth bedeutet Rodung. Wikelîn ist als Gründer der Siedlung anzunehmen, die durch Rodung ermöglicht wurde.[2]

Im Salbuch des Klosters Heilsbronn aus dem Jahr 1402 wurde für Wicklesgreuth ein Untertan aufgeführt.[8] Im Jahr 1518 erhielt der 25. Abt Bamberger durch Tausch mit dem Heilig-Geist-Spital in Nürnberg Gefälle von einem Hof in Wicklesgreuth. Als Gegenleistung bekam das Spital ein Gefälle in Neunhof. In der Folge wurden vier von acht Höfen in Wicklesgreuth heilsbronnisch.[9]

Im 15. Jahrhundert war im Ort ein Heinrich Geuder aus Nürnberg begütert. 1467 verkaufte dieser sein Gütlein an Hans von Eyb zu Vestenberg. Im Jahr 1472 erwarb er noch ein Söldengütlein. 1482 verkaufte Endres Scheppach aus Nürnberg sein Wicklesgreuther Eigengut ebenfalls an Hans von Eyb.[8]

Seit 1579 bildete Wicklesgreuth mit Gleizendorf eine Realgemeinde.[10]

Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Wicklesgreuth nur die drei Mannschaften verzeichnet, die das Klosterverwalteramt Heilsbronn als Grundherrn hatten. Die anderen blieben unerwähnt. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11] Nach dem Dreißigjährigen Krieg war der Ort viele Jahre lang öde und verfiel.[9]

In den Oberamtsbeschreibungen des Fürstentums Ansbach von Johann Georg Vetter aus dem Jahr 1732 wird der Ort folgendermaßen beschrieben:

„Wickleinskreüt Ein Weyler, welcher nach Petersaurach gepfarret und des Zehendens befreyet ist, darinnen seyn 5. Closter Hailsbronnl. Unterthanen und 1. ödes Güthlein, in gleichen 4. Eybische Widerßpachl. hintersaßen, davon liegt nicht mehr dann der 1. Closter hailsbronnische Hoff, so dermal mit doppelter Mannschaft besezt und das Neuerbaute güthlein, in der allhiesig Oberamt Anspachl. die übrigen alle in der Oberamt Windspachl. Hochfreischl. Hohen Obrigkeit, die Gemeindeherrschaft samt der Vogthey hingegen gehört alles ins Closter Hailsbronn.“[12]

Auch gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Wicklesgreuth mit Gleizendorf eine Realgemeinde. In Wicklesgreuth gab es acht Anwesen und ein Flachsbrechhaus der Kommune. Das Hochgericht über sechs Anwesen übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, über zwei Anwesen das Hofkastenamt Ansbach. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Hof, 1 Gut mit Wirtschaft, 1 Gut mit Schmiedstatt; Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach, Kirche Gleizendorf: 1 Gut) und das Rittergut Eyerlohe der Herren von Eyb (1 Hof, 1 Gut, 2 Söldengüter).[13] Es gab zu dieser Zeit neun Untertansfamilien, von denen fünf dem Kammeramt Windsbach unterstanden.[14][15] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[16]

Mit dem Gemeindeedikt wurde Wicklesgreuth dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Petersaurach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Petersaurach zugeordnet.[17] Wenig später reichte Wicklesgreuth ein Gesuch ein, mit dem Weiherhof eine eigene politische Gemeinde bilden zu dürfen. Dieses wurde jedoch abgelehnt.[18] Der Teil der ab 1948 auf dem Gemeindegebiet Herpersdorf entstandenen Siedlung wurde als Langenloh-Nord bezeichnet und von Herpersdorf verwaltet. Sie wurde am 1. Januar 1972 im Zuge der Gebietsreform in die Gemeinde Petersaurach eingegliedert.[16]

Die Einöde mit zugehörigem Wirtschaftsgebäude entstand 1812[19] auf dem Grund des trockengelegten Breitweihers bzw. Langenloher Weihers, einer vormaligen Besitzung der Herren von Eyb. 1805 wurde dieses Grundstück vom Bauern Enser aus Wustendorf erworben. Mit dem Bau eines Bahnhofs an der Eisenbahnlinie Nürnberg–Crailsheim (1875) gab der Besitzer den ursprünglichen Hof auf, um ein neues Gebäude, die Wirtschaft zur Eisenbahn, an der Bahnlinie zu errichten. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich dort deutsche Heimatvertriebene an. 1961 lebten in zehn Häusern 39 Personen. Heute erinnert nur noch der Straßenname Weiherhofstraße an den einstmaligen Gemeindeteil.[20]

  • Haus Nr. 6: zweigeschossiger Bau des 18./19. Jahrhunderts mit Krüppelwalm[21]
  • Grenzsteine des 18. Jahrhunderts
    • ein Sandstein im ausmärkischen Forstbezirk Lichtenau, Distrikt VI Herrenwand am Kreuzungspunkt Dreckige Flur/Abteilungslinien Großer Sulzschlag/Rehbusch
    • Grenzsteine, bezeichnet „NL“ (Nürnberg/Lichtenau) mit fortlaufender Nummerierung an der Nordgrenze des Herrenwaldes parallel zur Bundesstraße 14

Einwohnerentwicklung

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Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002009 002015 002022
Wicklesgreuth 63 61 68 72 91 89 86 186 277
Wicklesgreuth-Bhf. 19 21 40 49 38
Weiherhof 6 3 5 3 2 9 7 24 39
Gesamt 69 64 73 75 112 119 133 [22]259 [22]384 [22]472 717 906 * 983 * 884 *

Wohngebäude

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002009 002015 002022
Wicklesgreuth 11 11 15 17 18 [22]20 [22]43
Wicklesgreuth-Bhf. 3 3 4 3 4
Weiherhof 1 1 1 2 2 4 10
Gesamt 12 12 19 22 24 27 57 180
Quelle [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [1] [1] [1]
* 
inklusive Langenheim

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter (Petersaurach) gepfarrt.[13] Im Jahr 1971 wurde im Ort die Friedenskirche errichtet. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Franziskus (Neuendettelsau) gepfarrt.[31][34] Seit den 1950er Jahren gab es für die Katholiken eine Räumlichkeit, die zur Notkirche umgebaut und bis 1978 genutzt wurde.[35] Im selben Jahr wurde vereinbart, dass die Friedenskirche auch von den Katholiken genutzt werden kann.[36]

Wicklesgreuth liegt an den Bahnstrecken Nürnberg–Ansbach–Crailsheim und Wicklesgreuth–Windsbach und hat seit 1875 einen eigenen Bahnhof. Dort verkehren die S-Bahn Nürnberg mit der Linie S 4 (Nürnberg–Dombühl), Regionalexpresszüge Stuttgart–Nürnberg und Regionalbahnen nach Windsbach. Durch Buslinien des VGN ist es an das öffentliche Nah-Verkehrsnetz angeschlossen.

Die B 14 verläuft über Katterbach nach Ansbach (9 km westlich) bzw. an dem Gütlershof vorbei nach Heilsbronn (7 km östlich). Die Kreisstraße AN 10 führt nach Adelmannssitz (1,6 km nördlich) bzw. nach Langenloh zur Staatsstraße 2412 (1,5 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Petersaurach zur St 2412 (3 km östlich).[5]

Durch Wicklesgreuth verlaufen der Fernwanderwege Rangau-Querweg und am südlichen Ortsausgang beim Fußballplatz die Rangau-Linie des Main-Donau-Weg.

Der Ort hat einen Fußballverein, den FC Cobra Wicklesgreuth, entstanden aus der Firmenmannschaft der Firma Cobra. Er spielt in der A-Klasse (Gruppe 3). Weiterhin gibt es einen Familienverein Familie Aktiv, den Männergesangsverein, die Freiwillige Feuerwehr und einen Theaterverein, den Kessllochstodl.

Commons: Wicklesgreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b c d Infrastruktur > Einwohnerzahlen. In: petersaurach.de. Abgerufen am 15. Mai 2023.
  2. a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 202.
  3. Gemeinde Petersaurach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
  4. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  5. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  6. H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 93.
  7. Heute zwar als Vorname ausgestorben, jedoch nicht als Familienname (s. Wicklein)
  8. a b H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 94.
  9. a b G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 304.
  10. H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 95.
  11. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 16. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 740.
  12. Zitiert nach H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 93.
  13. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 927 f.
  14. Johann Bernhard Fischer: Wickleinsgreuth. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 28 (Digitalisat).
  15. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 216.
  16. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1005.
  17. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  18. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  19. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1005.
  20. H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 100 f.
  21. G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 153. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  22. a b c d e Die Einwohner und Zahl der Wohngebäude der Siedlung, die sich auf dem Gebiet der Gemeinde Herpersdorf befanden, sind hier nicht mitgerechnet. Sie wurden in den Statistiken bei Langenloh verbucht. 1970 zählte Wicklesgreuth insgesamt 608 Einwohner (472 E. auf dem Gemeindegebiet Petersaurach und 136 Einwohner auf dem Gemeindegebiet Herpersdorf).
  23. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 103 (Digitalisat). Für Weiherhof (S. 100).
  24. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 150 (Digitalisat).
  25. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1043, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1209, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1209 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1160 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1197 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1029 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 757 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 330 (Digitalisat).
  34. Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.
  35. Michael Gebauer (Hrsg.): Festschrift zum 50-jährigen Weihejubiläum der Kirche St. Franziskus in Neuendettelsau. Neuendettelsau 2012, S. 25.
  36. M. Gebauer (Hrsg.), S. 35.