Deutsche Billard-Artistique-Meisterschaften
Turnierdaten
Turnierart: Deutsche Meisterschaft
Turnierformat: Round Robin / K.-o.-System
Verband/Ausrichter: DBB (1945–1999) / DBU (seit 1999)
Turnierdetails
Spielzeit: seit 1975
Akt. Titelträger: Marvin Heinrich
Rekorde
Meisten Siege: 17
Thomas Ahrens
Bester GD: 89,06%
Thomas Ahrens 1993, Bottrop
Positionskarte
Bad Wildungen (Deutschland) Aktueller Austragungsort (seit 2005)
Die Deutsche Billard-Artistique-Meisterschaft wird seit 1975 in der Karambolagevariante Artistique ausgetragen. Ausgerichtet wurde die Meisterschaft bis 2004 an verschiedenen Orten. Ab 2005 findet sie in einer Gesamtmeisterschaft aller Karambolagedisziplinen in der hessischen Kurstadt Bad Wildungen statt.
Die Geschichte im Billard Artistique in Deutschland ist stark mit dem Namen Tiedtke verbunden. Der erste Weltmeister in dieser Disziplin des Karambolsports 1937 war August Tiedtke . Erst im Jahr 1975 wurde in Velbert die erste Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Hier wurde der Bruder Gert Tiedtke erster Meister. Insgesamt sicherte er sich sieben Meistertitel. Der überragende Artistique Spieler der letzten Jahrzehnte war dann der Hannoveraner Thomas Ahrens . Neben drei Europameistertiteln gewann er 17 nationale Titel und hält alle Deutschen Rekorde.
Folgende Distazen (Punkte) wurden im Laufe der Jahre gespielt:
Jahr
1975/76-1985/86 76 Figuren / 3 Versuche / 500 Punkte
1986/87-1989/90 68 Figuren / 3 Versuche / 500 Punkte
1990/91-1995/96 3 Gewinnsätze. KO-Sytem mit kleinem Finale
1996/97 2 Gewinnsätze. Ab Viertelfinale 3 Gewinnsätze
1997/98-2000/01 3 Gewinnsätze. KO-Sytem mit kleinem Finale
2001/02-2003/04 68 Figuren / 3 Versuche / 500 Punkte
2004/05 70 Figuren / 3 Versuche / 525 Punkte
2005/06 50 Figuren / 3 Versuche / 375 Punkte
2006/07-2007/08 2 Gewinnsätze. Ab Halbfinale 3 Gewinnsätze
2008/09- 100 Figuren / 3 Versuche / 750 Punkte
Die Punkte / % geben die Gesamtspielstärke des jeweiligen Spielers während des Turniers an.
Legende
Nr.
Jahr
Ort
Name
Punkte
Name
Punkte
Name
Punkte
0 1
1975/76
Velbert
Gert Tiedtke
190
Lothar Wiese
99
Günter Siebert
45
0 2
1976/77
Straubing
Gert Tiedtke
220
Lothar Wiese
167
Günther Brockshus
137
0 3
1977/78
Mannheim
Werner Hutmacher
139
Gert Tiedtke
136
Heinz-Walter Kohlmeier
116
0 4
1979/80
Bendorf
Werner Hutmacher
216
Gert Tiedtke
212
Günther Brockshus
202
0 5
1980/81
Schwelm
Gert Tiedtke
279
Günther Brockshus
2260
Werner Hutmacher
164
0 6
1981/82
St. Ingbert
Gert Tiedtke
251
Norbert Schmidt
222
Lothar Wiese
205
0 7
1982/83
Schwelm
Gert Tiedtke
245
Norbert Schmidt
2218
Werner Hutmacher
216
0 8
1983/84
Köln
Gert Tiedtke
232
Günther Brockshus
207
Norbert Schmidt
159
0 9
1984/85
Gelsenkirchen
Günther Brockshus
253
Harry Schwed
240
Norbert Schmidt
187
10
1985/86
Duisburg
Gert Tiedtke
236
Harry Schwed
227
Werner Hutmacher
191
11
1986/87
Landau
Norbert Schmidt
241
Günther Brockshus
184
Harry Schwed
176
12
1987/88
Bottrop
Norbert Schmidt
207
Günther Brockshus
148
Gert Tiedtke
148
13
1988/89
Bendorf
Harry Schwed
241
Thomas Ahrens
223
Edgar Nickel
213
14
1989/90
Leverkusen
Norbert Schmidt
250
Günther Brockshus
248
Thomas Ahrens
225
15
1990/91
Bottrop
Rolf Laakmann
56,95%
Norbert Schmidt
53,93%
Werner Grewatsch
49,95%
16
1991/92
Oberhausen
Thomas Ahrens
64,60%
Ralf Laakmann
56,82%
Bernd Singer
55,63%
17
1992/93
Bottrop
Thomas Ahrens
67,86%
Ralf Laakmann
55,80%
Jan Osterloh
51,95%
18
1993/94
Bottrop
Thomas Ahrens
89,06%
Jan Osterloh
67,77%
Bernd Singer
59,16%
19
1994/95
Bottrop
Thomas Ahrens
67,42%
Bernd Singer
67,93%
Norbert Schmidt
53,47%
20
1995/96
Bottrop
Thomas Ahrens
67,64%
Bernd Singer
60,87%
Ralf Laakmann
55,97%
21
1996/97
Bottrop
Thomas Ahrens
57,96%
Jörg Eickholt
51,62%
Bernd Singer
59,36
22
1997/98
Bottrop
Thomas Ahrens
69,52%
Bernd Singer
70,19%
Jan Osterloh
60,98%
23
1998/99
Bottrop
Jan Osterloh
69,21%
Thomas Ahrens
69,64%
Heinz-Walter Kohlmeier
59,43%
24
1999/00
Bottrop
Thomas Ahrens
70,79%
Gerhard Schwartz
64,73%
Bernd Singer
65,41%
25
2000/01
Bottrop
Thomas Ahrens
81,84%
Jan Osterloh
62,80%
Gerhard Schwartz
62,51%
26
2001/02
Bottrop
Thomas Ahrens
347
Franz Heigl
301
Jan Osterloh
294
27
2003/04
Bottrop
Jan Osterloh
69,20%
Thomas Ahrens
64,14%
Stefan Galla
54,66%
28
2004/05
Bottrop
Jan Osterloh
60,45%
Thomas Ahrens
62,60%
Bernd Singer
59,60%
29
2005/06
Bad Wildungen
Thomas Ahrens
52,83%
Bernd Singer
54,76%
Heinz-Walter Kohlmeier
51,11
Nr.
Saison
Ort
Name
Punkte
Name
Punkte
Name
Punkte
30
2006/07
Bad Wildungen
Thomas Ahrens
60,13%
Heinz-Walter Kohlmeier
54,40%
Baris Cin
56,83%
Gerhard Schwartz
46,33%
31
2007/08
Baris Cin
60,39%
Thomas Ahrens
56,25%
Heinz-Walter Kohlmeier
53,72%
Franz Heigl
42,42%
32
2008/09
Thomas Ahrens
479
Franz Heigl
362
Gerhard Schwartz
342
Heinz-Walter Kohlmeier
323
33
2010/11
Bernd Singer
58,88%
Thomas Ahrens
56,07%
Franz Heigl
54,36%
Heinz-Walter Kohlmeier
48,45%
34
2011/12
Thomas Ahrens
68,57%
Bernd Singer
56,00%
Werner Grewatsch
55,05%
Franz Heigl
54,67%
35
2012/13
Thomas Ahrens
605
Edgar Burghardt
477
Werner Grewatsch
347
Gerhard Schwartz
251
36
2013/14
Bernd Singer
294
Franz Heigl
294
Heinz-Walter Kohlmeier
288
Thomas Ahrens
281
37
2014/15
Thomas Ahrens
472
Werner Grewatsch
425
Marvin Heinrich
390
Bernd Singer
381
38
2015/16
Bernd Singer
477
Thomas Ahrens
416
Franz Heigl
414
Marvin Heinrich
390
39
2016/17
Thomas Ahrens
59,06%
Marvin Heinrich
52,29%
Bernd Singer
47,97%
Werner Grewatsch
46,75%
40
2017/18
Marvin Heinrich
59,06%
Bernd Singer
53,56%
Thomas Ahrens
64,65%
Dennis Lendeckel
49,53%
41
2018/19
Marvin Heinrich
68,49%
Dennis Lendeckel
55,84%
Bernd Singer
54,47%
Thomas Ahrens
56,24%
42
2019/20
Marvin Heinrich
46,13%
Bernd Singer
47,44%
Thomas Ahrens
64,68%
Dennis Lendeckel
59,82%
Quellen: [ 1]
↑
Dieter Haase, Heinrich Weingartner : Enzyklopädie des Billardsports . 1. Auflage. Band 2 . Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3 , S. 1201–1221 .
Internationale Turniere im Karambolage
Deutsche Billardmeisterschaften
[[Kategorie:Deutsche Billard-Artistique-Meisterschaft| ]]
[[Kategorie:Erstveranstaltung 1975]]
Platz
Name
RP
Pkt.
Aufn.
GD
BED
HS
1 Niederlande 224 1287
626
2,055
5,000
24
2 Turkei 214
1269
695
1,825
2,857
20
3 Italien 212
1186
610
1,944
3,636
15
4 Belgien 206
1200
664
1,807
3,076
14
5 Korea Sud 186
1112
586
1,897
2,666
18
6 Turkei 167
1041
645
1,613
2,500
17
7 Deutschland 144
854
490
1,742
2,857
18
8 Frankreich 140
975
605
1,611
3,333
12
9 Korea Sud 134
1051
592
1,775
3,333
17
10 Korea Sud 134
976
567
1,721
3,333
15
11 Belgien 134
716
338
2,118
3,333
15
12 Korea Sud 129
926
553
1,674
3,636
18
13 Korea Sud 128
967
559
1,729
2,857
12
14 Turkei 128
1005
571
1,760
2,500
13
15 Vietnam 126
1017
589
1,726
2,857
19
16 Spanien 124
942
488
1,930
4,000
13
Anmerkung: Bei Punktegleichheit zählt die beste Platzierung im Weltcupjahr.
4. Survival 3C Masters 2019
Turnierdaten
Turnierart:
Main Tour
Turnierformat:
Round Robin , Knock-out
Ausrichter:
UMB / Kozoom
Turnierdetails
Austragungsort:
Nexen University,Seoul , Korea Sud Südkorea
Eröffnung:
19. September 2019
Endspiel:
22. September 2019
Teilnehmer:
32
Titelverteidiger:
Belgien Eddy Merckx
Preisgeld:
258.600 US$
Rekorde
Bester GD:
?
Bester ED:
?
Höchstserie (HS):
?
Spielstätte auf der Karte
Seoul (Korea)
← 2019/3
2020/1 →
Das Survival 3C Masters 2019/4Karambolagebillards und findet vom 19. bis zum 22. September in Seoul in Südkorea statt.[ 1] UMB und Kozoom ausgerichtet. Durch das hohe Preisgeld von 258.600 US$ ist es eine der höchstdotierten Turnierserien der UMB.
Nach den Differenzen zwischen der UMB und der PBA (Professional Billiards Association) of Korea wurden alle Spieler die an PBA Turnieren teilnehmen von der UMB für alle internationalen Turniere die von der UMB organisiert werden ausgeschlossen. Bei diesem Turnier betrifft das den Weltranglistenzweiten Frédéric Caudron und Eddy Leppens aus Zwanzigster. Der deutsche Weltranglisten 13.te Martin Horn muss aus gesundheitlichen Gründen das Turnier absagen. Dafür rückt der Däne Dion Nelin in das Feld der gesetzten Spieler nach.
Preisgeld ($ )
Sieger
50.000
Finalist
21.000
3. Platz
18.000
4. Platz
15.000
5. – 8.
10.000
9. – 16.
7.000
17. – 24.
5.200
15. – 32.
2.125
Insgesamt 258.600
Das bei der ersten Austragung gespielte System erwies sich für das koreanische Fernsehen als nicht sehr attraktiv. Einige Matches, unter anderem das Finale, waren schon sehr früzeitig entschieden. Damit fehlte zum teil schon zur Halbzeitpause die Spannung.
Das neue System, genannt Survival, ist für Spieler die nicht aus Korea kommen neu. In Korea wird dieses System, genannt jook bang, sehr häufig gespielt. Nachdem bei diesem Turnier die Teilnehmerzahl auf 32 erhöht wurde ändert sich der Modus ein wenig. Es wir in acht Gruppen zu je vier Spielern ausgetragen. Außerdem gibt es eine zweite Second Chance. Die vier Spieler spielen an einem Tisch. Die Reihenfolge wird vor dem Start festgelegt. Jeder Spieler hat zu Beginn 30 Punkte auf seinem Konto. Bei jedem erzieltem Punkt erhält der Spieler am Tisch drei Punkte und bei den anderen drei Spielern wird je ein Punkt abgezogen. Wer mit seinem Konto auf null Punkte steht scheident aus. Hat er aber die laufende Aufnahme noch nicht gespielt kann er seine Punktzahl noch verbessern und weiterspielen. Der Spieler mit den meisten Punkten ist der Sieger. Der Durchgang dauert 45 Minuten. Danach wird in neuer Reihenfolge der Spieler noch einmal 45 Minuten gespielt. Nach beiden Durchgängen gewinnen die beiden Spieler mit den meisten Punkten aus beiden Durchgängen und qualifiziert sich für die nächste Runde.
Die Shot clock steht auf 30 Sekunden.
20 Plätze nach Weltrangliste
Niederlande Dick Jaspers Italien Marco Zanetti Turkei Tayfun Taşdemir Turkei Semih Saygıner Belgien Eddy Merckx Korea Sud Cho Jae-ho Vietnam Trần Quyết Chiến Agypten Sameh Sidhom Turkei Murat Naci Çoklu Frankreich Jérémy Bury Korea Sud Kim Haeng-jik Korea Sud Heo Jung-han Schweden Torbjörn Blomdahl Korea Sud Cho Myung-woo Korea Sud Choi Sung-won Vietnam Nguyễn Quốc Nguyện Spanien Daniel Sánchez Belgien Roland Forthomme Turkei Lütfi Çenet Danemark Dion Nelin Wildcardspieler
Griechenland Nikos Polychronopoulos (Kozoom Wildcard)Niederlande Therese Klompenhouwer (Kozoom Wildcard)Korea Sud Choi Wan-young (KBF Wildcard)Korea Sud Lim Hyung-mook (SBF Wildcard)+ 8 Qualifikanten der KBF Platz 1 und 2 qualifizieren sich für die erste 2. Chance.
Abschlusstabelle Gruppe A[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe B[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe C[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe D[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe E[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe F[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe G[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe H[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Platz 1 und 2 qualifizieren für die zweite 2. Chance.
Abschlusstabelle Gruppe I[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe J[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe K[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe L[ 2]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Platz 1 und 2 und der beste Zweite nach Punkten qualifizieren sich für das Viertelfinale.
Abschlusstabelle Gruppe M[ 3]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe N[ 3]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe O[ 3]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Halbfinale.
Abschlusstabelle Gruppe P[ 4]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe Q[ 4]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe R[ 4]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe S[ 4]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Finale.
Abschlusstabelle Gruppe T[ 5]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe U[ 5]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Abschlusstabelle Gruppe V[ 6]
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
1. HS
2. HS
1
2
3
4
Endklassement
Phase
Platz
Name
Pkt. (+ 2x30)
Pkt.
Aufn.
GD
BED
HS
Preisgeld
Finale
1 50.000 US$
2 21.000 US$
3 18.000 US$
4 15.000 US$
Halb-
5 10.000 US$
6 10.000 US$
7 10.000 US$
8 10.000 US$
Viertel-
9 7.000 US$
10 7.000 US$
11 7.000 US$
12 7.000 US$
13 7.000 US$
14 7.000 US$
15 7.000 US$
16 7.000 US$
Erste 2.-
17 5.200 US$
18 5.200 US$
19 5.200 US$
20 5.200 US$
21 5.200 US$
22 5.200 US$
23 5.200 US$
24 5.200 US$
Zweite 2.-
25 2.125 US$
26 2.125 US$
27 2.125 US$
28 2.125 US$
29 2.125 US$
30 2.125 US$
31 2.125 US$
32 2.125 US$
↑
Survival 3C Masters. abgerufen am 11. September 2019 (kanuri).
}}
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Die Turnierserie wurde 2018 neu ins Leben gerufen. Es gelten abweichende Spielregeln von den anderen Turnieren.
2018: 1 • 2 • 3
• 2019: 1 • 2 • 3 • 4 • 2020: 1 • 2 • 3 • 4
Internationale Turniere im Karambolage
{{SORTIERUNG:Dreiband Challenge Masters|#2019 4}}
[[Kategorie:Dreiband Challenge Masters|#2019 4]]
[[Kategorie:Karambolage 2019]]
[[Kategorie:Billardturnier in Südkorea]]
[[Kategorie:Sportveranstaltung in Seoul]]
Dick Jaspers
Tayfun Taşdemir
Marco Zanetti
Eddy Merckx
Kim Heang-jik
Martin Horn
Jéremy Bury
Trần Quyết Chiến
Daniel Sánchez
Dick Jaspers
Marco Zanetti
Tayfun Taşdemir
Eddy Merckx
Cho Jae-ho
Trần Quyết Chiến
Sameh Sidhom
Jérémy Bury
Torbjörn Blomdahl
Daniel Sánchez
Dion Nelin
Nikos Polychronopoulos (Kozoom Wildcard)