Benutzer:Eudaimonia uribe/Meine Artikelwerkstatt

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„Ich würde das Spiel als emotional beschreiben. Zwei Comebacks von uns im zweiten und im vierten Quarter – besser hättest du es nicht schreiben können. Wir sind mit der Führung in die Halbzeit, dann sind wir wieder zurückgefallen. Aber ich wusste, dass wir nicht aufgeben werden und das habe ich auch bei allen anderen in der Offense gesehen. Wir haben immer daran geglaubt, dass wir gewinnen. Dann haben wir den Ball bekommen. Lorenz hat einen für das Team eingesteckt und dann haben wir mit einem Sneak gewonnen – das O-Line-Spiel schlechthin: Einfach Kopf runter und gib‘ ihm! Für mich als Düsseldorfer war es sehr emotional in Düsseldorf zu gewinnen. Der Bessere hat auf jeden Fall gewonnen.“

Yannic Kiehl: touchdown24.de[1]
Jean-Claude Madin Cerezo
Position:
WR
Trikotnummer:
12
Geburtsdatum: 18. November 1992
Geburtsort: Hamburg

Größe: 186 cm
Gewicht: 95 kg

Karriereinformationen
Aktiv: 2018–
Teams

2008–2011: Hamburg Young Huskies
2011: Osos Rivas
2012–2013: Aztecas UDLAP
2014–2015: UNC Bears
2016–2017: Aztecas UDLAP
2018: Kiel Baltic Hurricanes
2019: Hamburg Huskies
seit 2021: Hamburg Sea Devils

Karrierestatistiken
GFL 2018:
  • Gefangene Pässe: 53
  • Gefangene Yards: 638
  • Touchdowns: 3
Karriere-Höhepunkte und Auszeichnungen
  • 2010: Teilnehmer German Junior Bowl XXIX
  • 2011: JEM All-Star
  • 2012: Teilnehmer IFAF U19 International Bowl
  • 2021: Vize ELF-Champion

Platzierungen bei Weltmeisterschaften

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Jahr und Ort Wettbewerb
Normalschanze Großschanze Team Mixed-Team
Osterreich 2019 Seefeld 18. 02. 01. 01.
Deutschland 2021 Oberstdorf 02. 03. 01. 01.
Slowenien 2023 Planica 03. 01.

Platzierungen bei Weltmeisterschaften

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Jahr und Ort Wettbewerb
Normalschanze Großschanze Team Mixed-Team
Italien 2013 Predazzo 32.
Schweden 2015 Falun 17. 01.
Finnland 2017 Lahti 08.
Osterreich 2019 Seefeld 02. 01. 01.
Deutschland 2021 Oberstdorf 10. 12. 05. 01.
Slowenien 2023 Planica 01. 01. 01.

Alternativvorschlag

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Sprunglauf Langlauf Gesamt
Rang Name Punkte
01. Moskau Oblast Stefanija Nadymowa 068,3
02. Norwegen Norwegen 3127
03. Osterreich Österreich 2166
04. Japan Japan 1552
05. Finnland Finnland 1043
06. Italien Italien 0412
07. Frankreich Frankreich 0312
08. Estland Estland 0187
09. Tschechien Tschechien 0096
10. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0081
11. Polen Polen 0006
12. Slowenien Slowenien 0001
Rang Land Punkte
01. Sankt Petersburg Marija Kusmina 15:47,2
02. Japan Ryōta Yamamoto 0822
03. Japan Akito Watabe 0792
04. Osterreich Johannes Lamparter 0604
05. Deutschland Manuel Faißt 0524
06. Japan Yoshito Watabe 0509
07. Frankreich Laurent Muhlethaler 0491
08. Deutschland Terence Weber 0461
09. Deutschland Fabian Rießle 0432
10. Osterreich Lukas Greiderer 0390
11. Norwegen Espen Bjørnstad 0363
12. Estland Kristjan Ilves 0337
Rang Land Punkte
01. Sankt Petersburg Marija Kusmina 16:38,2
02. Norwegen Jørgen Graabak 0979
03. Deutschland Vinzenz Geiger 0803
04. Deutschland Fabian Rießle 0596
05. Deutschland Eric Frenzel 0586
06. Finnland Eero Hirvonen 0562
07. Deutschland Johannes Rydzek 0536
08. Norwegen Jens Lurås Oftebro 0463
09. Vereinigte Staaten Taylor Fletcher 0423
10. Osterreich Lukas Greiderer 0379
11. Japan Akito Watabe 0314
12. Osterreich Johannes Lamparter 0291

Weltrangliste 1970

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WM 1970, Le Brassus, Reit im Winkl, Zakopane und Holmenkollen flossen mit ein. 1. K. Luck 56 Punkte (89% der möglichen Punkte); 2. L. Rygl 49; 3. J. Gasienica 38; 4. T. Kucera 37; 5. R. Miettinen 36; 6. K. O. Berg 34; 7. M. Svendsen 34; 8. N. Nogowizyn 31; 9. E. Damolin 31; 10. W. Drjagin 31; 11. Z. Hola 29; 12. A. Kucera 25; 13. J. Kawulok 24; 14. L. Foltman 22; 14. E. Kilpinen 22 (siehe czech-ski 1970 97)

Zwischenstand nach zwei Springen
Pos. Springer Punkte Trend
01. Deutschland Deutschland 571
02. Osterreich Österreich 518
03. Polen Polen 407
04. Norwegen Norwegen 342
05. Japan Japan 270
Todd Lodwick
Todd Lodwick 2004 in Steinbach-Hallenberg

Todd Lodwick 2004 in Steinbach-Hallenberg

Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 21. November 1976 (48 Jahre)
Geburtsort Steamboat SpringsVereinigte Staaten
Größe 180 cm
Beruf Makler
Karriere
Verein WSC Steamboat Springs
Nationalkader seit 1993
Status zurückgetreten
Karriereende 2006
2014
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 20 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2010 Vancouver Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2009 Liberec Massenstart
Gold 2009 Liberec Gundersen
Bronze 2013 Val di Fiemme Team NS
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold 1996 Asiago Gundersen
 US-Meisterschaften
Gold 1994 Steamboat Springs Normalschanze
Gold 1998 Steamboat Springs Großschanze
Gold 1999 Lake Placid Normalschanze
Gold 2004 Steamboat Springs Normalschanze
Gold 2004 Steamboat Springs Großschanze
Gold 2005 Steamboat Springs Normalschanze
Gold 2005 Steamboat Springs Großschanze
Gold 2006 Steamboat Springs Normalschanze
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 7. Januar 1995
 Weltcupsiege (Einzel) 6  (Details)
 Gesamtweltcup 4. (1997/98, 1999/00, 2004/05)
 Sprintweltcup 3. (2004/05)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 5 7 7
 Sprint 1 3 5
 

Todd Lodwick (* 21. November 1976 in Steamboat Springs) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Nordischer Kombinierer und Skispringer. Lodwick nahm an sechs Olympischen Winterspielen sowie zehn Nordischen Skiweltmeisterschaften teil. Sein größter Erfolg war der Gewinn der beiden Weltmeistertitel im Gundersen und Massenstart in Liberec 2009.

Auf internationaler Ebene gelangen ihm sechs Weltcupsiege im Einzel und der Gewinn der Juniorenweltmeisterschaft 1996 im italienischen Asiago. Im Gesamtweltcup war seine beste Platzierung dreimal ein vierter Platz (1997/98, 1999/2000 und 2004/05), zudem konnte er sich von 1997/98 bis 2004/05 durchgehend in den Top Ten des Gesamtweltcups platzieren.

Lodwick nahm an fünf Olympischen Winterspielen teil, wobei er 2002 in Salt Lake City als beste Platzierungen einen fünften Platz im Sprint und den vierten Platz im Teamwettbewerb erreichte.

Im März 2006 beendete er zunächst seine Karriere, doch zu Beginn der Saison 2008/09 startete er wieder im Continental Cup der Nordischen Kombinierer und gewann drei Rennen in Folge. Im Dezember 2008, fast drei Jahre nach seinem Rücktritt, kehrte er wieder in den Weltcup zurück.[2] Mit zweimal Platz zwei in Oberhof gelang ihm dabei ein beeindruckendes Comeback. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec gewann Lodwick die Titel im erstmals ausgetragenen Massenstart-Wettbewerb und im Einzelrennen.

Gemeinsam mit Brett Camerota, Bill Demong und Johnny Spillane gewann Lodwick am 23. Februar 2010 die Silbermedaille im Team-Wettbewerb der Olympischen Winterspiele in Vancouver.

Auf nationaler Ebene gewann Lodwick insgesamt zwölf Meistertitel in der Nordischen Kombination sowie deren acht im Skispringen. Seinen ersten Titel gewann er 1994 in Steamboat Springs, seinen letzten 2013 in Park City.

Mit seiner Olympia-Teilnahme 2014 in Sotschi wurde er der erste US-Amerikaner, der die USA sechsmal bei Olympia vertrat.[3] Bei der Eröffnungszeremonie wurde ihm die Ehre Flaggenträgers zuteil:

“Being nominated to carry the flag at the Opening Ceremony is one of the greatest honors that has ever been bestowed upon me. I couldn't be more humbled and excited to be selected among all of the great athletes who were vying for this representation. Going into my sixth Olympic Games, it feels like I have already won a medal, and to cap off my career by representing the United States of America and Team USA is truly a privilege.”

Todd Lodwick[4]

Lodwick lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Steamboat Springs, Colorado.

Weltcupsiege im Einzel

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Nr. Datum Ort Disziplin
01. 6. Dezember 1995 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Gundersen Normalschanze
02. 3. Januar 1998 Deutschland Schonach Gundersen Normalschanze
03. 13. März 1998 Norwegen Oslo Sprint Großschanze
04. 25. Januar 2001 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Gundersen Großschanze
05. 1. Dezember 2001 Norwegen Lillehammer Gundersen Großschanze
06. 4. Januar 2004 Deutschland Schonach Gundersen Normalschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Disziplin
01. 22. August 2003 Osterreich Villach Gundersen Normalschanze
02. 15. August 2004 Deutschland Oberstdorf Gundersen Großschanze
03. 27. August 2004 Tschechien Harrachov Gundersen Normalschanze
04. 22. Juli 2012 Russland Sotschi Gundersen Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Disziplin
01. 5. Dezember 1993 Norwegen Lillehammer Gundersen Normalschanze
02. 10. Dezember 2005 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Gundersen Großschanze
03. 11. Dezember 2005 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Sprint Großschanze
04. 13. Dezember 2008 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Großschanze
05. 14. Dezember 2008 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Großschanze
06. 17. Dezember 2008 Kanada Whistler Gundersen Normalschanze
07. 12. Dezember 2009 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Großschanze
08. 13. Dezember 2009 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Großschanze
09. 4. Dezember 2010 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Gundersen Großschanze
10. 5. Dezember 2010 Vereinigte Staaten Steamboat Springs Gundersen Großschanze
11. 14. Dezember 2012 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Normalschanze
12. 15. Dezember 2012 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Normalschanze
13. 16. Dezember 2012 Vereinigte Staaten Park City Gundersen Normalschanze

Platzierungen bei Olympischen Winterspielen

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Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen NS Sprint Gundersen GS Team
Norwegen 1994 Lillehammer 13. 07.
JapanJapan 1998 Nagano 10. 10.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2002 Salt Lake City 07. 05. 04.
ItalienItalien 2006 Turin 08. 09. 07.
Kanada 2010 Vancouver 04. 13. 02.
RusslandRussland 2014 Sotschi DNF DNF 06.

Platzierungen bei Weltmeisterschaften

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Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen NS Gundersen GS Sprint Massenstart Team NS Team GS Teamsprint
Kanada 1995 Thunder Bay 04.
Norwegen 1997 Trondheim 05.
Osterreich 1999 Ramsau 14. 13. 10.
Finnland 2001 Lahti 17. 25. 08.
Italien 2003 Val di Fiemme 14. 19. 05.
Deutschland 2005 Oberstdorf 21. 13. 05.
Tschechien 2009 Liberec 01. 10. 01.
Norwegen 2011 Oslo 08. 05. 04. 06.
Italien 2013 Val di Fiemme 35. 03.

Weltcup-Gesamtplatzierungen

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Saison Platz Punkte
1993/94 46. 0078
1994/95 11. 0464
1995/96 16. 0422
1996/97 16. 0407
1997/98 04. 0848
1998/99 08. 0898
1999/00 04. 1138
2000/01 08. 0848
2001/02 06. 1079
2002/03 09. 0374
2003/04 07. 0705
2004/05 04. 0668
2005/06 13. 0415
2008/09 24. 0226
2009/10 15. 0347
2010/11 25. 0103
2011/12 52. 0013
2012/13 59. 0011
2013/14 55. 0024
Commons: Eudaimonia uribe/Meine Artikelwerkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sven Schuer: Frankfurt Galaxy nach dem ELF-Titel: Die Stimmen der Sieger. In: touchdown24.de. 30. September 2021, abgerufen am 1. Oktober 2021.
  2. Comeback von Lodwick nach drei Jahren Pause sport.orf.at, 19. Dezember 2008
  3. Nick Zaccardi: Todd Lodwick makes history at U.S. Olympic Nordic Combined Trials. In: olympics.nbcsports.com. NBC, 28. Dezember 2013, abgerufen am 25. September 2020 (englisch).
  4. Todd Lodwick selected as flag bearer for 2014 U.S. Olympic Team. In: teamusa.org. United States Olympic Committee, 5. Februar 2014, abgerufen am 25. September 2020 (englisch).


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