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Burgen und Schlösser
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Junkerhof ebenda.
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Schloss Fechenbach in Dieburg.
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Schlossruine des Jagdschloss Friedrichsbühl bei Bellheim.
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Heidelberg-Molkenkur. Turmhügel der mittelalterlichen Befestigung und Hinweisschild.
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Rekonstruiertes Ringmauerfundament der Burg Bommersheim.
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Ehemalige Burg Bonames. Situation 2009. Neben dem Eingang zur Tiefgarage befinden sich Schaukästen zur Burganlage, die Mauerzüge wurden am Boden mit roten Pflastersteinen markiert.
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Mühlhäuser Schlößchen, Ansicht der erhaltenen Mauer an der Westseite. Im Vordergrund Versturz des Schalenturms.
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Ansicht des Gebäudes, Nordostseite.
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Burg Schnellerts im Odenwald, Blick vom Tor in den Burghof.
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Turmstumpf des Bergfrieds der Burgruine Schnellerts.
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Bachberg in Frankfurt a.M.-Preungesheim, vermutlich Rest einer mittelalterlichen Turmhügelburg.
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Innenhof der Wasserburg.
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Burg Windecken, inneres Burgtor aus dem 16. Jahrhundert.
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Äußeres Burgtor ebenda.
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Schloss Fürstenau, Blick in die Vorburg mit „Neuem Palais“.
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Das barocke Kavaliershaus ebenda.
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Torbau der Vorburg von Schloss Dornberg.
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Degenfeld'sches Schloss in Groß-Karben.
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Kirchhofmauer in Kirchbrombach, letzte Reste der Burg Kirchbrombach.
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Schloss Günderrode, Höchst a.d. Nidder.
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Schauenburg (Dossenheim), Ansicht der Kernburg von Osten.
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Die Kirche in Rehbach gehört zu den ältesten Kirchenbauwerken des Odenwaldes und geht vermutlich auf eine frühe Eigenkirche zurück.
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Jagdschloss Mönchbruch, Straßenseite
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Jagdschloss Mönchbruch, Blick in den Hof.
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Kirche in Lützelbach, liegt auf der abgegangenen Burg Lützelbach
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Schlossturm in Dieburg, Rest der staufischen Burganlage Dieburg.
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dasselbe 2017
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nochmal selbiges
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Häuser Schloss bei Zellhausen, Wüstung und Turmhügel, Situation 2012.
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ebenda, Situation 2013 mit gerodetem Turmhügel
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Lersner’sches Schloss in Frankfurt-Nieder-Erlenbach
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Altes Schloss Büdesheim, zweitverwendeter Wappenstein von 1558.
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Schloss Emmerichshofen ohne Efeu-Portal
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Solmser Schloss in Butzbach, Stadtseite mit anschließendem Mauerturm
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Solmser Schloss, Eingangsseite
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Burg Plesse bei Göttingen
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Stadtschloss in Hanau, Funde aus dem Schloss, ausgestellt im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe
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Portal des Kanzleibaus mit Wappen und Jahreszahl.
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Ansicht des Marstalls von Süden.
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Ansicht des Wasserturms von Norden.
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Blick von S über den Schlossplatz. Links der Kanzleibau, in der Mitte CPH, rechts der Marstall.
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Kanzleigebäude und Wasserturm aus dem Schlossgarten fotografiert.
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Gleiches Motiv, Standort etwas näher zur Heinrich-Bott-Str.
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Kanzleigebäude und Wasserturm von NO.
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Ansicht des Kanzleigebäudes vom Schlossplatz aus.
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Wappen von Graf Philipp Reinhard von Hanau und Pfalzgräfin Magdalena Claudia von Pfalz-Zweibrücken- Birkenfeld-Bischweiler über dem Portal des Kanzleibaus.
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Blick in den Fronhof hinter der Stadtbibliothek.
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Sandsteingiebel des Marstalls (1928 beim Umbau zur Stadthalle angefügt).
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Portal des Marstalls mit Reitutensilien. Früherer Zustand (vor 2002, links) und heute (rechts).
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Ansicht des rückwärtigen Teils des Marstalls. Im Rahmen der Erweiterung zum CPH wurde ein Bühnenturm angebaut, was später stark kritisiert wurde, da die Einrichtung nur selten bis gar nicht genutzt wird.
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Schlossgarten von W.
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Ansicht der verbliebenen Teile des Stadtschlosses und des CPH vom Schlossgarten aus.
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Burg Altdahn, Ansicht der verbliebenen nördlichen Mauer des Palas und Turm.
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Ansicht der Burgen Grafendahn (Vordergrund) und Tanstein (hinten) vom Turm der Burg Altdahn.
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Burgfelsen der Burg Grafendahn von Osten, im Vordergrund das Burgmuseum.
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Burg Tanstein, Ansicht von Süden, aus der Unterburg.
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Zisterne der Burg Tanstein.
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Ansicht von Sueden. Das äußere Burgtor (links) und die markanten Batterietürme von Burg Neudahn.
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Ansicht von Nordwesten.
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Burg Neudahn, Nordseite. V.l.n.r. Inneres Burgtor,Treppenturm und Reste von Wohnbauten der Oberburg auf dem Sandsteinfelsen.
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Ansicht der Dreiecksbastion vom südlichen Geschützturm.
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Detail des südlichen Batterieturms. Geschützöffnung.
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Das heutige Dachgeschoss, Blick nach Nordwesten.
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Blick aus einem Fenster im Zwischengeschoss. Von der Burg hat man einen guten Ausblick über den südlichen Pfälzer Wald und das Dahner Felsenland.
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Innenraum des Zwischengeschosses, restaurierter Zustand. Rechts zwei runde Treppen, die nach oben (vorne) und unten (hinten) führen.
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Burg Drachenfels bei Busenberg , Wasgau, Pfälzer Wald. Ansicht des östlichen Burgfelsen von Süden
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Eingeritzter Drachen im ehemaligen Burgsaal.
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Aufgang zur Vorburg.
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Frankfurt a.M. - Bergen-Enkheim, Ansicht der Schelmenburg von Süden.
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Eingang zur Kernburg mit Portal, Inschrift und Wappen.
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2014, nach einer Außenrenovierung
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2016, Wassergraben wieder gefüllt
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Ansicht von SO.
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Rest des Turmhügels von SO.
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Ansicht von NW.
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Graben und Hügel der Vorburg in der Feldholzinsel.
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Wallanlage "Altenburg" bei Hanau-Mittelbuchen, Hessen, Blick entlang des östlichen Walls.
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Blick im östlichen Graben nach Norden, links der zweite Außenwall.
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Blick von Innen auf das Tor. Deutlich zu erkennen der Einschnitt in den Wall.
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Blick in die Nordwestecke. Im Vordergrund kleiner Hügel des Steingebäudes, im Hintergrund Burgwall.
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Weilerhügel bei Alsbach-Hähnlein. Ansicht von Süden. Rechts Turmhügel, links Vorburg.
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Blick von Norden. Rechts Turmhügel, im Hintergrund Melibokus und Schloss Auerbach.
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Ansicht des 11m hoch erhaltenen Turmhügels von Westen.
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Ansicht der Vorburg von Westen.
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Der innere Graben östlich der Burg (Blick nach Süden).
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Burg Staden, Florstadt-Staden, Hessen. Erhaltener Torturm.
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Schloss Ysenburg, Renaissancegebäude als später hinzugefügter Teil der Vorburg.
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Turm der Kernburg, rekonstruiert als Umspannstation.
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Schloss Steinheim in Hanau-Steinheim. Ansicht des Bergfrieds.
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Das schlossartige Wohngebäude beherbergt heute das Museum Schloss Steinheim.
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Ansicht vom Main aus.
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gleiches Motiv, ähnlicher Kamerastandort 2014, weniger Grün
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mit Tele...
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Bergfried aus dem Burghof aufgenommen, 2014.
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Ansicht des Hauptgebäudes mit Bergfried vom Schlosshof.
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weitere Ansicht des Hauptgebäudes
Schloss Erbach (Odenwald) und einiges Gedöns drumherum (7)
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Schloss Erbach im Odenwald, Ansicht des Bergfrieds.
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Sogenanntes Templerhaus, Burgmannenhaus der Familie Echter aus dem 14. Jahrhundert (Städtel 15a/21).
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Wappen der Famile Echter am ehemaligen Burgmannenhaus Städtel 17. (Allianzwappen mit von Adelsheim).
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Sogenannte Habermannsburg, Burgmannenhaus der Familie von Habern (Städtel 26).
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Eckturm der Stadtmauer, gleichzeitig Teil des Burgmannenhaus Pavey, Städtel 32.
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Medaillon am Sockel des Denkmals für den Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach auf dem Marktplatz in Erbach/ Odenwald. Nordseite: Christian Kehrer.
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Medaillon am Sockel des Denkmals für den Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach auf dem Marktplatz in Erbach/ Odenwald. Ostseite: Friedrich Knapp.
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Blick auf den Torbau (links) und die Kernburg 2009.
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Ansicht des Bergfrieds.
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Ansicht der Rentschreiberei in der Kernburg. Das Fachwerk ist kunsthistorisch bedeutsam, das Gebäude zählt zu den ältesten erhaltenen Fachwerkgebäuden im Odenwald.
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Außenansicht des Johann-Casimir-Baus.
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Erbacher Wappen des Grafen Johann-Casimir auf der Burg Breuberg.
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Armbrustschütze im Portal des Wertheimer Zeughauses, 1528.
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Ansicht des östlichen Geschützturms.
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Stuckdecke im Rittersaal des Johann-Casimir-Baus.
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Kernburg von Süden.
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Foeppelsbau am Rande der Vorburg mit Fuchsgraben.
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Grabplatten des Eberhard III. von Breuberg, seiner Frau Mechthild (geb. Waldeck) und deren Sohn Gerlach von Breuberg im Wertheimer Zeughaus.
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Kyrillische Ritzung auf einer Zinne des Bergfrieds als Hinweis auf russische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg.
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Blick vom nördlichen Geschützturm (roter Turm) in die Schütt, die der Vorburg vorgelagert ist, links Fuchsgraben und Erbacher Zeughaus.
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Führung im Breubergmuseum.
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Blick in den Brunnenschacht.
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Ansicht von Osten.
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Ansicht der Kernburg (Saalbau und Kapellenbau, Außenseite) von Südwesten.
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Blick entlang der Zwingermauer mit Halbschalenturm.
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Blick in den Halsgraben.
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Blick im Inneren der Kernburg nach Osten (Palas).
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Blick von Norden auf die Innenseite der Kernburg mit Resten der Schildmauer (rechts) und Südost- oder Saalbau links.
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Vermauertes gotisches Doppelfenster einer früheren Bauphase.
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Schlossplatz, Altes Schloss und Rentmeisterei.
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Neues Schloss von 1792/93
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Römische Inschrift des Lucius Sextius Valens, im Kirchturm der Pfarrkirche vermauert.
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Stadtmauer und Außenseite
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Blick in den Hof
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Merkurrelief aus dem Diebsturm
Leonhardisches Schloss, Karben (4)
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Hauptgebäude, Straßenseite.
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Hauptgebäude, Hofseite
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Kutscherhaus und Brunnen
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Portal
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Ostseite
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Portal
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Ansicht von SW
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Rückseite
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Ansicht der Kernburg von Westen, im Vordergrund Reste der Ringmauer
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Blick in das Innere des Turmhügels, Ansicht von Osten
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Blick in den Halsgraben
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Ansicht des Kirchenschiffs, das noch Reste eines Versammlungsraums der Burg Lindheim aufweist ("Rittersaal").
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Detail vom Kirchenportal
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Mollersches Landhaus, letzter verbliebener Schlossbau vor Ort.
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Gedenktafel für Leopold von Sacher-Masoch.
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Torbereich der Vorburg.
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Hoher Bau, Wohnturm in der Kernburg.
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Portal von 1675 am Langen Bau.
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Langer Bau, Feldseite.
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Hauptgebäude 2011
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neugotischer Archivbau
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Hauptgebäude 2015
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Rückwärtige Ansicht von der Nidda-Seite 2015
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Torbau.
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Zwingermauer und -turm.
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Schildmauer.
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Außenansicht des Mühlturms mit zugemauertem, früherem Tor.
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Blick in den Halsgraben.
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Innerer Burghof, Blick nach Südosten, im Hintergrund: Schloss Reichenberg.
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Ansicht der Innenseite des sog. Mühlturms an der westlichen Burgmauer.
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Innenansicht der Schildmauer.
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Straßenansicht
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Wappen am Portal
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Hofseite frontal
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Straßenansicht 2016/1
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Straßenansicht 2016/2
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Wappenkartusche 2016
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Straßenansicht 2019
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Reichsburg Friedberg, Adolfsturm und Nordtor.
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St. Georgsbrunnen in der Burg
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Georgsbrunnen
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Detail mit dem Wappen der Burg an der Brunnenschale
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Wappen am Tor des Burgmannenhauses der Löw von Steinfurth
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Kanzleigebäude, erbaut 1512, 1705 umgebaut. Im Gebäude befand sich lange der Sitz der Mittelrheinischen Reichsritterschaft, heute Teil des Burggymnasiums.
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Wappen des Burggrafen Johann Brendel von Homburg am Burgmannenhaus der Familie in der Burg Friedberg, Ehewappen mit Appolonia vom Stein.
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Burgkirche, Portalseite (Westen).
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Grabplatte des Hans Andres Schelm zu Bergen in der Burgmauer
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Ansicht von Süden
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Portal
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Straßenseite
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Portal an der Hofseite
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Straßenseite 2017
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Vorderansicht 2015
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Vorderansicht 2015
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Vorderansicht 2015
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Seitenansicht 2015
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Seitenansicht 2015
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Vorderansicht 2016
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Seitenansicht 2016
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Seitenansicht 2016
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Burg Ronneburg, Ansicht von Süden
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Ansicht von Norden
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Ansicht des Bergfriedes
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Blick auf den Saalbau vom Bergfried
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Detail des Kapellenerkers am Saalbau
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Innenansicht desselben
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Innenraum des Backhauses mit rußgeschwärzten Wänden
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Erker am Zinzendorfbau
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Hofseite der Neuen Kemenate mit architektonisch bedeutenden Renaissance-Erkern
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Mittleres Herrengemach in der Neuen Kemenate
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Erkergewölbe in der Neuen Kemenate
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Wandinschrift
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Detail vom inneren Torbau mit den vermutlich ältesten Bauteilen der Burg
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Marstall, Feldseite
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Mauer der Vorburg mit Befestigungsturm (Zyngel)
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äußeres Torhaus
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zweites Torhaus (heute Museumskasse)
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Eingangsbereich
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Blick in den Innenhof
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Innenhof 2016
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Eingangsbereich 2016
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Arsenal und Bergfried
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Zentraler Burgfelsen und Kapelle
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vorgelagertes Wachhaus
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Blick aus der Vorburg mit Hinterhaus (rechts) und Vorderburg (links)
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Ansicht des Hinterhauses mit neuzeitlichem Aussichtsturm
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Ansicht des Vorderhauses der Burg, Innenseite
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Blick in den Halsgraben vor dem Vorderhaus
Römerzeit
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Ansicht des südwestlichen Eckturms.
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Rekonstruiertes Fundament eines Torturms.
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Ansicht der südlichen Kirchhofmauer, die im Kern auf die römische Kastellmauer zurückgehen dürfte.
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Mauerstück des Kastells Großkrotzenburg an der Kirchhofmauer.
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Hinweissteine auf die römische Mainbrücke.
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Ziegelstempel der coh. IIII Vindelicorum aus dem Museum, Foto: Museum Großkrotzenburg.
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Außenansicht des Museums.
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Brückenpfähle im Saalburgmuseum.
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Im 2. Weltkrieg zerstörtes Mithrasrelief aus Großkrotzenburg, Aufstellung im Museum des Hanauer Geschichtsvereins im Altstädter Rathaus (etwa 1900-1919).
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Rekonstruiertes Mauerstück auf dem neuen Friedhof.
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Mit Natursteinen markierte Lage des Kastellbades im Kirchhof.
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Rekonstruierte Limespalisade
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Kastellbad Erlensee-Rückingen
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Informationstafeln vor der Badeanlage.
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Ziegelstempel der Coh. III Dalmatarum, Ausstellung im Heimatmuseum in der Rückinger Wasserburg.
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Inschrift der coh. I civium Romanorum eq. in der Einhards-Basilika.
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Inschrift etwas größer, mit Tele.
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Weihestein des L(ucius) Gellius Celerianus für Diana. War im Torturm des mittelalterlichen Maintores vermauert. Ausstellung im Landschaftsmuseum Seligenstadt, CIL 13, 06659.
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Ziegelstempel im Landschaftsmuseum Seligenstadt.
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Münzschatz aus dem Kastelldorf Seligenstadt.
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Blick in die römische Abteilung im Landschaftsmuseum Seligenstadt.
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Ansicht der Außenanlage des Limesmuseums Aalen, rekonstruierte Grundmauern der principia des Reiterkastells.
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Freigelegtes Nordtor des Alenkastells vor dem Museum.
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Die Lage des Osttores ist auf dem Friedhof mit Pflastersteinen markiert. Im Fundamentbereich der Kapelle (links) sind römische Spolien verbaut.
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Außenansicht des Museumsgebäudes von Norden.
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Rekonstruierter römischer Baukran in der Außenanlage.
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Rekonstruierte Mannschaftsbaracke.
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Bauinschrift Marc Aurel vom Aalener Kastell AE 1986, 00528.
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Bauinschrift Septimius Severus AE 1989, 00580.
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Blick auf das Kastell Buch (hellgrün, rechts) und den Bucher Stausee.
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Ansicht des Südtores mit den aktuellen Schautafeln (2009).
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Rekonstruiertes südliches Tor (porta principalis dextra), Außenansicht.
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Blick entlang des rekonstruierten südlichen Mauerabschnitts mit Mauerturm.
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Kastellmodell (M. 1:200), zentral auf dem Gelände.
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Die Lage der principia ist mit einer Schwelle aus Kies am Boden markiert. In der Mitte befindet sich das Kastellmodell.
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Ansicht des Kastellbades von Süden.
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Ansicht des Kastellbades von Norden.
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Rekonstruierte Grundmauern eines Vicus-Gebäudes
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Rekonstruierte Grundmauern eines Vicus-Gebäudes. Im vorderen Raum Kanalheizung.
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Detail der Kanalheizung
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Wachtposten 12/77 am Raetischen Limes. Wiederaufgemauerte Grundmauern am Originalstandort. Im Hintergrund rekonstruierte Limesmauer.
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Rekonstruierter Holzturm am Limes bei Wp 12/77 in der Nähe von Rainau-Buch.
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Limestor Dalkingen, Ansicht von Südwesten.
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Ansicht des Limestors von Süden.
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Basis der Merkurstatue aus Buch im Limesmuseum Aalen.
(siehe auch unter "Fundstücke")
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Gesamtansicht der Villa rustica "Haselburg" bei Höchst i. Odw. von Osten.
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Ansicht des Hauptgebäudes von Nordosten.
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Rekonstruktion der Jupitergigantensäule mit Auswahl an Fragmenten.
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Nebengebäude an der östlichen Hofmauer.
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Ansicht des sogenannten Wirtschaftstraktes von Südwesten.
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Ansicht des Hauptwohngebäudes.
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Gesamtansicht von Südosten, mit freundlicher Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr Höchst i. Odw.
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Kopie eines römischen Reliefs, eingemauert am ansonsten nicht mehr sichtbaren Kleinkastell Zwing.
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Relief vom Kleinkastell Zwing, Original im Römermuseum Osterburken.
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Limesmauer beim Kleinkastell Zwing zwischen Schlossau und Hesselbach, Außenseite. Auffällig die grobere Bearbeitung der Steine auf der Germanien zugewandten Seite.
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Wp 10/34 beim Kleinkastell Zwing zwischen Hesselbach und Schloßau. Rekonstruiertes Fundament des Steinturms.
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Östlicher Turm, späteres Heiligtum. Im Vordergrund das Treppenfundament.
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Westlicher Turm und Inschrift,
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Replik der Bauinschrift am Turm. (der ganze Sockel hat tatsächlich ziemlich Schlagseite!)
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Nachbildung der Statuengruppe von Wp 10/37 „In der Schneidershecke“ im Limesmuseum Aalen.
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Kastell Hesselbach, Ansicht des Kastellgeländes von N
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Noch ein Odenwald-Römerkastell (Kastell Würzberg). Blick von S über den Wall
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Wp 10/15 „Im oberen Haspel“ bei Vielbrunn am Odenwaldlimes. Rekonstruktion des Holzturmes im Juli 2010 (kurz vor der Fertigstellung).
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Wp 10/15 „Im oberen Haspel“ bei Vielbrunn, März 2012.
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Wp 10/22 „Am Vogelherdschlag“ bei Michelstadt-Würzberg, rekonstruierte Fundamente der Steinturmstelle mit Schautafel, Juli 2010.
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Blick oberhalb (nordwestlich) der Ortschaft Seckmauern in das Maintal bei Wörth und Erlenbach. Der Odenwaldlimes verläuft auf dem bewaldeten Höhenzug im Vordergrund, an dessen östlichen Ausläufern (im Bild rechts) befand sich das Kastell Seckmauern.
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Adlerstein (Würzberg) bei Würzberg.
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nochmal Adlerstein
Wetteraulimes (22)
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Kleinkastell Langendiebach, Gem. Erlensee. Ansicht des ehem. Kastellgeländes (Alter Friedhof Langendiebach).
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Erlensee-Langendiebach. Landwehrgraben (parallel zum Verlauf des Limes) und Hinweisschild.
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Durchwühlte Steinturmstelle des Wp 5/12 am "Doppelbiersumpf" bei Hanau. Im Hintergrund das Sumpfgebiet, wo der Limes als Knüppelweg angelegt war.
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Kleinkastell Neuwirtshaus, Ansicht von NO.
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Kleinkastell Neuwirtshaus, Blick von O in den Innenraum.
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Der römische Limes nördlich des Großauheimer Torfbruchs zwischen Kleinkastell Neuwirtshaus und Kastell Großkrotzenburg. Blick nach Süden.
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Kleinkastell Auf dem Buchkopf, Rechts der Limeswall, Hinweisschild, dahinter links der 1,50m hoch erhaltene Hügel des Kleinkastells.
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Wachposten 4/103 im Eckartshäuser Unterwald am Wetteraulimes. Holzpfosten verdeutlichen den Standort des Holzturms.
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Ansicht des Limeswalls in der Nähe des vermuteten Wp 4/104. Der Wall ist gut zu erkennen, parallel dazu verläuft der Weg im ehemaligen Graben.
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Wachposten 4/105 am Wetteraulimes. Ansicht der zweiten Holzturmstelle, stark durchwühlt von früheren Grabungen.
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Der 1912 aufgestellte Limesstein bei Langen-Bergheim und Hinweistafel.
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Diese unscheinbare Kurve im Verlauf der Frankfurter Straße erinnert noch an das Kastell Altenstadt.
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Wachtposten 4/101 am Wetteraulimes südöstlich von Altenstadt. Situation 2009 am vermuteten Standort. Eine Tafel informiert über die Möglichkeiten der Archäobotanik.
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Wachposten 5/2 Auf dem Stein am Wetteraulimes bei Hammersbach-Marköbel. Situation 2009 (das kleine Schild neben der Bank weist auf den Limesturm hin).
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Kastell Ober-Florstadt, heutige Ansicht des Kastellgeländes.
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Kleinkastell Staden, Kastellareal.
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Kleinkastell Lochberg, Blick von N auf den Lochberg. Das Kleinkastell befand sich in der Bildmitte am Rand der Kuppe.
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Kleinkastell Stammheim, Blick von W über das ehemalige Kastellareal.
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Kleinkastell Haselheck bei Echzell, Situation 2007.
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Nahe des vermuteten Wp 5/9 bei Erlensee in der Bulau 2010
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Kleinkastell Hunnenkirchhof, Blick in den Innenbereich des Steinkastells.
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Einweihung des rekonstruierten Steinturmes am Wetteraulimes (Wp4/103 "Eckartshaeuser Unterwald") am 17.08.2013.
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Nida-Heddernheim, letzter erhaltener Rest der römischen Stadtmauer - ein Wall vor dem Haus Am Forum 29.
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Ein Schild weist auf die Existenz einer Holzbrücke über die Nidda in römischer Zeit.
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Dendrophoreninschrift im Archäologischen Museum.
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Sogenannte Wetterauer Ware, Eine Terra Sigillata-Imitation aus dem Rhein-Main-Gebiet im Archäologischen Museum.
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Malergrab im Archäologischen Museum.
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Nida wurde im 19. Jahrhundert als das "deutsche Pompeji" bezeichnet. Blick im Kernbereich der Siedlung nach Norden entlang der Rosa-Luxemburg Straße. Das Schild weist auf die Zerstörung der römischen Siedlung durch die Baumaßnahmen des 20. Jahrhunderts hin.
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Restaurierter römischer Töpferofen am Nordwestzentrum. Der Ofen mit quadratischem Grundriss.
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Der Ofen mit rundem Grundriss.
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Römische Mauerreste unklarer Zuordnung (keine Beschilderung) am Nordwestzentrum.
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Grabungsfahrzeug des Museums auf dem Baugelände der Nordweststadt, dem Areal der ehemaligen Römerstadt NIDA.
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Archäologischer Garten am Frankfurter Dom, Reste der Römischen Niederlassung auf dem Frankfurter Domhügel.
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Dreieckiges Votivblech (Bronze) mit Dolichenus-Darstellung aus dem Museum Wiesbaden
Kastell Saalburg und Saalburgmuseum (10)
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Erdschanze B
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Kastellbad
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Hinweistafel zur Römerstraße Saalburg–NIDA/Heddernheim
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Ziegelstempel der Legio VIII, ausgestellt im Saalburgmuseum
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Ziegelstempel der Legio XXII mit Capricorn
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Römische Wasserleitungen. Oben Bleileitungen, unten rechts Holzleitung, links Rekonstruktion und eiserne Deichelringe.
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TS-Bilderschüsseln Drag. 37.
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Gastraphetes.
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Bodenfund 31.10.2009, ausgedruckter Wikipedia-Artikel, "entsorgt" an der Schanze B.
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Wetterauer Ware im Saalburgmuseum.
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Rekonstruierte Wandmalereien aus einer Offizierswohnung des Kastell Echzell. Rekonstruktion in der principia des Kastells Saalburg, Saalburgmuseum Bad Homburg v.d.H.
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Gesichtsmaske eines römischen Reiterhelms (Alexander-Typus), gefunden in der Retentura des Kastells Echzell, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg.
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Im Pflaster vor der Kirche markiertes sudatorium des Kastellbades.
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Das Heimatmuseum in Echzell, Wetteraukreis, Hessen.
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Hinweistafel auf das Kastell Stockstadt, 2009. Der Inhalt ist teilweise stark fehlerhaft.
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Das in den Nilkheimer Park versetzte, restaurierte Kastellbad.
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Fundstücke aus dem Stockstädter Mithräum, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg.
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Silberne Votivtafel aus dem Mithräum in Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum.
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Altar für Iupiter Dolichenus aus Stockstadt, geweiht von der coh. I Aquitanorum vet. eq., ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 11780).
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Weihestein eines beneficiarius consularis aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 6655).
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Weihestein für ein Nymphenheiligtum aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 06649).
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Weihestein eines beneficiarius consularis aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg. (CIL 13, 6634)
Kastell Lützelbach (3)
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Ansicht der Ostecke des Kastell Lützelbach am Odenwaldlimes mit Schautafeln.
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In dem Hügel befindet sich das Kastellbad.
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Holzturmstelle A des Wp 10/8 südlich von Kastell Lützelbach am Odenwaldlimes. Zustand 2010.
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Ansicht der rekonstruierten Grundmauern des Hauptgebäudes von Osten.
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Ansicht des rekonstruierten Kellers von Süden.
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Blick von Norden (Aussichtshügel) auf das Hauptgebäude.
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Ansicht zweier Nebengebäude von Nordwesten. Im Vordergrund Speichergebäude D (mit Darre links und Räucherofen einer früheren Bauphase), im Hintergrund Stallgebäude B mit Wohntrakt C und Kanalheizung. Dazwischen spätantike Steinsarkophage.
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Römische Villa rustica Weilberg bei Bad Dürkheim-Ungstein, rekonstruierter Teil des Hauptgebäudes, Ansicht von Südosten.
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Blick in das Speisezimmer im Hauptgebäude
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Rekonstruierte Kelteranlage.
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Inschrift aus der 1828 abgebrochenen Pfeffinger Kirche.
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Kastell Osterburken, südöstlicher Eckturm des Annexkastells
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Nordöstlicher Anschluss der Wehrmauer des Annexkastells an das Kohortenkastell.
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Südöstliches Tor des Annexkastells.
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Blick entlang der südöstlichen Wehrmauer des Annexkastells Osterburken.
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4. Wikipedia Limeskongress 2012 vom 27.09. bis zum 01.10. bei der Führung im Annexkastell Osterburken.
Römisches Ladenburg (Lopodunum; 2)
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Fundamente der Forumsbasilika an der Kirche St. Gallus
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Römischer Wandputz aus dem praetorium des Kastells I
Römisches Wiesbaden (Aquae Mattiacorum; 4)
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Römisches Bleirohr mit Inschrift der Legio XIIII Gemina aus Wiesbaden.
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Bauinschrift für ein Versammlungshaus römischer Händler (Abguss).
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Inschrift für die Wiederherstellung eines Dolichenus-Heiligtums (Abguss).
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Grabstein des Reiters Dolanus (Abguss).
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Ansicht des Kastellgeländes mit Schautafel.
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Inschrift mit Nennung der Legio XXII, in der Kirche verbaut.
Hanau (64)
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Alter Deutscher Friedhof in Hanau. Ansicht von Süden.
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Blick von Osten entlang der Mauer am Fischerhüttenweg, in die zahlreiche Grabsteine eingesetzt wurden.
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Alter Französischer Friedhof in Hanau, heutiger Zustand. Ansicht von Norden.
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Kinzigsteg in der Bulau. Einfach ein idyllisches Plätzchen...
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Elisabeth Schmitz, Widerstandskämpferin aus den Reihen der Bekennenden Kirche.
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Gedenktafel an ihrem Wohnhaus
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Ehrung für Elisabeth Schmitz in Yad Vashem
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Eugen-Kaiser-Straße 17a, Baudenkmal in Hanau (wollte irgendwer unbedingt hier drin haben).
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Gerechtigkeitsbrunnen am Altstädter Markt.
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nach Renovierung 2014
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Der Bilderschmuck des Altstädter Rathauses ist noch mittelalterlichem Bildprogramm verpflichtet. Detail eines der Reliefs aus der Fassade: „Affe mit Spiegel“ – Sinnbild für blinde Eigenliebe.
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Tafel für Friedrich Grimm, Urgroßvater der Brüder Grimm und reformierter Kircheninspektor an der Marienkirche in Hanau. Gestiftet 2007 vom Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V.
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Teil der Hanauer Stadtbefestigung, freigelegt im April 2009 in einer Baugrube am Stadtkrankenhaus Hanau.
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Fundamentblock eines Pulverturms der Stadtbefestigung Hanau. Beim Bau des Polizeipräsidiums entdeckt und an den Parkplatz Sandeldamm verlegt.
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Pfähle der römischen Mainbrücke, augebaggert 1886 oder 1893.
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Straße Am Krawallgraben.
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Straßenschild ebenda.
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Bärlauchblüte in der Bulau.
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Hochgericht Hanau in HU-Wolfgang
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Birkenhainer Straße NW Alzenau.
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Historischer Galgen Steinheim, Richtplatz des Hochgericht Steinheim.
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Bahnhofsgebäude des Bahnhof Hanau-Klein Auheim.
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Gleis in Klein Auheim mit Odenwaldbahn.
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gleiche Ansicht im Januar 2017
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Obertor, Wehrturm und Heimatmuseum in Mittelbuchen.
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gleiches Motiv 2018
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Steinkammergrab, geborgen beim Bau der Autobahnabfahrt Hanau-Nord, Rekonstruktion im Museum Schloss Steinheim
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Reinhardskirche in Hanau-Kesselstadt, Ansicht von Westen.
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Ansicht von SW.
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Nürnberger Tor, klassizistischer Pavillon von 1820.
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Mainufer in Großauheim
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Sog. Walzsches Haus, KD am Mainkanal.
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mittelalterl. Stadtmauer in der Schlendergasse
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Heinrich-Fischer-Bad, Eingangsbereich
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Heinrich-Fischer-Bad, Schwimmhalle
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Hauptsitz der Stadtwerke Hanau
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Spätgotisches Netzgewölbe der Marienkirche
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Grenzstein mit Mainzer Rad und Hanauischen Sparren an der Birkenhainer Straße
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Ehemaliges Kinogebäude "Gloria Lichtspielpalais" Nussallee 7, Ansicht von Osten
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Ehemalige Bracker Maschinenhalle Fischerstraße 5, Ansicht von Osten
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Baurest der Sandelmühle
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Nussallee, Replik des Grabmals von Johann Christoph Stockhausen
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Kaufhaus Am Markt 2, Ansicht von Südwesten
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Nussallee 24, ehemalige Reichsbanknebenstelle
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Historische Grenzsteine im Lamboywald bzw. der Bulau zwischen Hanau und Erlensee. Die Steine befinden sich entlang des historischen Grenzwall mit Graben regelhaft ca. alle 20 m, sind aber größtenteils stärker eingesunken als dieses Exemplar. Links die Nordseite (YSEN/B), rechts Südseite (HA/NAU).
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Freiheitsplatz, Denkmal für Moritz Daniel Oppenheim
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andere Perspektive
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Behördenhaus am Freiheitsplatz, heute Finanzamt
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Gedenktafel für Otto Schwabe am Behördenhaus
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sogenanntes Ypsilon-Haus am Freiheitsplatz
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Landratsamt Hanau, Straßenseite
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Landratsamt Hanau, Portalseite
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Corniceliusstrasse 6
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Blick vom Turm der Alten Johanneskirche auf den Schlossplatz und den Schlossgarten
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Blick vom Turm der Alten Johanneskirche auf die Marienkirche in der Altstadt
Für weitere Motive aus Hanau siehe die Abschnitte Pläne und Karten, Gemälde und Zeichnungen, Stadtschloss Hanau, Altenburg, Schloss Steinheim oder Klosterruine St. Wolfgang.
weitere Kulturdenkmäler
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Kastellbad auf dem Kesselstädter Friedhof
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Rekonstruierter römischer Brunnen bei Niddatal-Kaichen.
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Gelände des Kastell Hainstadt heute. Vom römischen Militärlager ist nichts mehr zu sehen.
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Mit Pflastersteinen markierte Lage des Ulrichsteins, späteres Schaumaintor und Teil der Stadtbefestigung von Frankfurt a.M.
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Kaiserthermen bei Nacht.
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Ansicht der Ausstellung Lebendiges Römer Mosaik in Bad Vilbel. Funde aus den Römischen Thermen Bad Vilbel.
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Hypokaustziegelfunde aus den Thermen in der Ausstellung.
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Im Pflaster markiertes Nordtor des Kastell Niedernberg
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Runder Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Obernburg am Main.
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Sogenanntes Wamboltsches Schlösschen, Römische Ansiedlung bei Groß-Umstadt-Heubach.
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Wamboltsches Schlösschen, Ansicht vom Waldweg (Alte Frankfurter Straße).
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Palatiolum, spätrömischer Palastbau in Trier-Pfalzel, Römisches Mauerwerk in heutiger Kirche
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Römische Bogenfenster auf der Südseite der Kirche.
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Gänge unter der Arena des Trierer Amphitheaters.
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Phasen der kupferzeitlichen Siedlung Zambujal, momentan noch mehr ein Projekt, Phasen als animiertes gif.
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Pretlack’sches Palais in Rimhorn.
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Ehemaliges Pretlack'sches Palais in Fränkisch-Crumbach, heute Rathaus der Gemeinde.
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Ehemaliges Kreisamt in Breuberg-Neustadt.
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Tagelöhnerhäuschen in Bad König-Gumpersberg
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Kirchvers, Ev. Kirche.
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Hof Marienborn bei Büdingen-Eckartshausen (ehem. Kloster Marienborn).
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Hattsteiner Hof in Münzenberg
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Hexenturm in Babenhausen (Hessen), Feldseite
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Stadtseite
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Babenhausen, Stadtkirche St. Nikolaus
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Einhardsbasilika Seligenstadt, Ansicht des Kirchenraumes
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Jüdischer Friedhof Langenselbold, rückwärtiger Bereich
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Runder Turm in Großwallstadt
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Kapelle Liebfrauenheide
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Romanisches Haus in Seligenstadt, Außenansicht
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Romanisches Haus in Seligenstadt, Innenraum im Obergeschoss, Tür mit Wandbemalung
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Romanisches Haus in Seligenstadt, Innenraum im Obergeschoss, Konsolstein mit Spottkopf
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Pfalz Seligenstadt, Mainseite
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Altenmünster, Vorgängerbau des Kloster Lorsch
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Niddabrücke Assenheim, Südteil mit Blick auf die Nidda
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Niddabrücke Assenheim, Gesamtansicht
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Laurentiuskirche in Hain-Gründau
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Obernburg am Main, Oberes Tor
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spätmittelalterlicher Wehrturm in Meerholz
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Ehemalige Herren- oder Zehntscheune in Rückingen
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Bouxwiller, rue des Seigneurs 5, Adelshof der Gayling von Altheim
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Sternbacher Kirche von SW
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Sternbacher Kirche von NW
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Blick ins Innere des Herodiums
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ehemalige Pfarrkirche St. Leonhard in Stockstadt am Main
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kurmainzisches Zollhaus in Stockstadt
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Ansicht von Norden.
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Apsis des Kirchengebäudes.
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Im Inneren der Sakristei (Glück gehabt - Tür war auf)...
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Blick von O auf den Kirchturm.
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Zustand 2012, Mauern wurden von Bewuchs befreit.
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Grabung 2014
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Ansicht von Norden...
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...Süden.
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östliche Stirnseite mit abgebrochenem Chor.
Evangelische Kirche (Fränkisch-Crumbach) und Gemmingenscher Hof ebenda (9)
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Außenansicht
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Sterngewölbe im Chor.
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Grabplatte Georgs von Rodenstein
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Hans der Ältere von Rodenstein
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Hans der Jüngere nebst Gattin
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Philipp von Rodenstein (nicht identisch mit dem gleichnamigen Wormser Bischof) nebst beiden Gattinnen (die er natürlich nacheinander hatte!).
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Hofgut der Herren von Gemmingen-Hornberg und Kirchturm.
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Wappen Philipps von Rodenstein und seiner ersten Frau, Margarethe von Habern.
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Sarolta-Kapelle im benachbarten Park.
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Klosterkirche.
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Barockes Oberes Tor bzw. Gottfriedsbogen.
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Epitaph des Johann Georg Seifert von Edelsheim.
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Gottfriedsbogen 2015
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Grabplatte Philipp Emmerichs von Carben zu Staden (gest. 1675)
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Grabplatte des Franz Emmerich Lothar Burkhard Adolf von Carben. Das Wappen ist gestürzt dargestellt, weil er 1729 als letzter männlicher Vertreter der Familie starb.
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Ansicht von SO.
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Ansicht von SW.
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Zum Schifftor gelegener, wallartig erhöhter Teil.
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Ansicht von SO
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Ansicht von SO mit Modell
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Ansicht von SW
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Ansicht von O
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Blick in die zentrale Krypta 2012
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von Westen
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von Nordwesten
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Ansicht von SW.
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Ansicht von SO.
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Innenansicht
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Ansicht von NW (Dezember 2011).
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Blick in den Kirchenraum.
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Epitaph Michaels III. von Wertheim im Chor.
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Ansicht von NW, September 2012.
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Ansicht von SW.
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Ansicht von O.
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Konservierter Eiskeller "Affenstein" in der gesellschafts- und erziehungswissenschaftlichen Bibliothek auf dem Frankfurter Uni-Campus Westend.
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Ansicht von der Empore
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Scherben des 19. Jahrhundert vor dem Eiskeller des Irrenschloss.
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Ansicht von Südosten 2015
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Ansicht von Südosten 2016
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älterer Teil mit Grabsteinen aus Sandstein links, jüngerer Teil des Friedhofs rechts
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Ansicht des ältesten Teils im Norden der Anlage mit stark eingesunkenen Grabsteinen
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Eingangsbereich 2016
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stark eingewachsener Grabstein
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Älterer Grabstein mit Hauszeichen (Jehuda Löb Wetzlar, Haus Zum Krebs 1772), von einer Eiche fast umgeworfen.
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Frumet, Tochter des Jakob Schlomo, Ehefrau des Perle (1705), Haus Zum Karpfen
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Sara Sonneberg, geborene Flörsheimer (1846), Haus zum Bären
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Jutle, Tochter des Naftali ha-Levi, Ehefrau des Süßle (1730), Haus Zur Waage
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Meir Bacharach (1733), Haus Zum goldenen Schiff
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Grabmal der Familie Schwabe mit Platte für Otto Schwabe unten
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Ansicht von Norden mit Portal.
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Ansicht von Südosten
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Außenansicht mit Portal.
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Blick auf den Friedhof
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Ansicht 2012
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historisches Towergebäude 2016
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2015 durch einen Brand zerstörtes Zentralgebäude
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Beschilderung (künstlerisch und ästhetisch wenig anspruchsvoll, ist lediglich für eine WP-Diskussion gedacht)
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Ehemalige Außenseite
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Hofseite
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Hofseite
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Gutshof der Grafen von Solms, Vorderseite
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Rückseite des Gutshofes
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Kirche St. Nikolaus
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Turmspeicher, sogenannter Pfortenturm
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Gegenüberliegende Seite, Ansicht 2019
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Friedhof
Museen
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Deutsches Elfenbeinmuseum Erbach, Außenansicht (Werner-Borchers-Halle)
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Blick in die Ausstellung
Historisches Museum der Pfalz Speyer (6)
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Steindenkmäler aus dem Mithras-Heiligtum Gimmeldingen im Historischen Museum der Pfalz Speyer.
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Votivbleche aus dem Schatzfund von Hagenbach ebenda.
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Votivaltar für Silvanus aus Rheinzabern.
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Votivaltar für Vosegus aus Neustadt a.d.W.
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Fünfgötterstein aus Rheinzabern.
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Herausragende Stücke der Rheinzaberner Sigillata-Produktion.
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Das Museumsgebäude, Außenansicht.
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Rekonstruierte Ofenbefüllung eines Terra-Sigillata-Ofens.
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Formschüsseln für Terra Sigillata.
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TS-Punzenstempel mit Ritzinschrift.
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Gesamtansicht der großen TS-Vitrine.
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Terra Nigra aus Rheinzabern
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Ziegelstempel der Legio XXI Rapax aus Rheinzabern.
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Kopie des Leugensteins von Hagenbach
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Ziegelstempel der Legio I Adiutrix.
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Ziegelstempel der Legio IV Macedonica.
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TS-Schüssel/ Napf Drag. 37R mit Rädchenverzierung
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TS-Reibschüssel mit Barbotine-Verzierung (Form Drag. 43)
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TS-Schüssel mit Barbotine (Drag. 44/ Niederbieber 18)
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steilwandiger Trinkbecher, Barbotine-verziert (Drag. 52)
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Napf mit Kerbschnittverzierung (Ludowici SSa/ Niederbieber 12)
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Münzhort
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Ziegelstempel der spätrömischen Portisienses.
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Außenansicht.
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Blick von der Empore.
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Außenanlage
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Ansicht des Gladiatorenmosaiks
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Grabstein des Annaius Daverzus, Soldat der cohors IIII Delmatarum (Fundort: Bingerbrück).
Wetterau-Museum Friedberg (23)
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Innenhof des Museums
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Blick in die Sonderausstellung 2010.
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Altsteinzeitliche Funde aus der Wetterau.
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Bronzezeitliches Grab aus Wölfersheim (BZ Stufe Wölfersheim).
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Keltischer Bronzeschmuck.
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Grabinventar aus dem Gräberfeld einer Villa rustica bei Wölfersheim-Wohnbach.
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Benefiziarierinschriften CIL XIII 7399-7400.
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Epona-Relief vom Kastell Kapersburg (CIL XIII 7438)
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Bauinschrift vom horreum des Kastell Kapersburg im Wetterau-Museum in Friedberg (CIL XIII 7441).
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Münzschatz von Ober-Florstadt.
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Leugenstein aus Friedberg, Hessen (CIL XIII 9123).
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Alamannische Funde.
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Bidenhänder, der dem Reichsherold Kaspar Sturm zugeschrieben wurde.
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Portraits Friedberger Burggrafen.
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von vorherigem abgeleitet: Ausschnitt Franz Heinrich von Dalberg
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Ausschnitt Clemens August von Westphalen
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Ausschnitt Rudolf Waldbott von Bassenheim
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Blick in die Ausstellung zur Mechanisierung der Landwirtschaft.
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Lanz-Dreschmaschine.
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Kolonialwarenladen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
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Blick in die Elvis-Ausstellung.
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Grabplatte des Friedberger Burggrafen Johann Brendel von Homburg im Hof des Museums
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Original des Drachentöters vom St. Georgsbrunnen in der Friedberger Burg, ausgestellt im Hof des Museums
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Außenansicht des Museums.
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Bauinschrift von der principia des Kastell Obernburg aus dem Jahr 162 n. Chr. mit Nennung der Cohors IIII Aquitanorum equitata civium Romanorum.(AE 1923, 00030)
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Rekonstruierte Jupitergigantensäule vor dem Museum.
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Reiter einer Jupitergigantensäule mit dem dreispeichigen Rad, Attribut des keltischen Gottes Taranis.
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Römische Inschrift aus Obernburg am Main, Hinweis auf Holzfällerkommando der Legio XXII Primigenia.
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Spätrömische Glasschale aus Obernburg am Main.
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Museum Großauheim, Außenansicht
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Blick in die Dampfmaschinenhalle
Fundstücke und Steindenkmäler (38)
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Feinkeramikfunde von der Haselburg, Präsentation in der Hütte des Freilichtmuseums.
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Glasfunde von der Haselburg
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Reste römischer Wandbemalung
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Römische Ziegel mit Rollstempelmuster, Typ Stockstadt (Fundort Haselburg)
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Rekonstruierte Jupitersäule vor dem Museum in Echzell
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Relieffragment der Jupitergigantensäule von der Haselburg, vermutlich ein Löwenkopf (Hinweis auf Hercules-Darstellung auf dem Viergötterstein).
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Oberste Säulentrommel der Jupitergigantensäule, ausgestellt im Rathaus von Höchst i. Odw.
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Terra-Sigillata-Schüssel Dragendorff 29 im Museum Römerhalle Bad Kreuznach.
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"Bärbel von Ottenheim", Porträt – wohl eine Sibylle – der Spätgotik / Frührenaissance von Niclaus Gerhaert van Leyden von der Neuen Kanzlei in Straßburg. Heute im Liebieghaus in Frankfurt a. M.
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Ritzinschrift auf einem Deckziegel der Hypokaustanlage der Villa Haselburg aus dem HLMD.
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Grabplatte der Elisabeth von Rieneck im Kreuzgang des Kloster Arnsburg.
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Wappen am Burgmannenhof der Gans von Otzberg in Otzberg-Hering.
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Italischer Terra Sigillata-Teller aus dem Bestand des Archäologischen Museums Frankfurt. Fundort: Frankfurt-Höchst.
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Jupitersäule im Museum Schloss Fechenbach in Dieburg.
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opus signinum-Brocken, römischer Estrich mit Ziegelkleinschlag. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Terra Sigillata-Teller Form Dragendorff 18/31. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Terra Sigillata-Teller Form Drag. 32. Fundort: Römische Villa Haselburg
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Terra Sigillata-Schüssel Form Drag. 38. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Nachbildung der in Bruchköbel-Butterstadt gefundenen Jupitergigantensäule, Aufstellung im Ort 2008.
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Viergötterstein aus der evangelischen Kirche in Maintal-Wachenbuchen, ausgestellt im Heimatmuseum Hanau-Mittelbuchen.
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Bemalter Teller sogenannter Wetterauer Ware, 1./2. Jahrhundert n. Chr., Fundort: Hanau-Salisberg, Eigentum des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e.V., ausgestellt im Museum Schloss Steinheim.
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Römisches Militärdiplom aus Wiesbaden
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Gegenstempel des Varus auf VS As Lugdunum I (RIC 230).
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Raibacher Bild, Kopie im Breubergmuseum (Original im HLMD leider länger unzugänglich)
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Grabplatte Rudolfs von Habsburg in der Krypta des Speyerer Doms.
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Der lachende Friedberger
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Spitze einer Benefiziarierlanze im Römermuseum Osterburken.
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Nachbildung einer römischen Brunnenmaske an der Hauptstraße in Niedernberg
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Johann von Fargel, Epitaph in der Ev. Kirche in Rückingen
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Ev. Kirche Rückingen, Epitaph des Conrad von Rüdigheim
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Ev. Kirche Rückingen, Epitaph der Elisabet von Rueckingen
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Römisches Matronenrelief aus Altenstadt, Wetteraukreis in Hessen. Ausstellung im Heuson-Museum Büdingen.
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Fragment einer Ehreninschrift für Caracalla und Iulia Mamaea. Fundort: Echzell, Wetteraukreis in Hessen, Ausstellung im Heuson-Museum Büdingen.
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Grabrelief mit Darstellung eines Totenmahls aus Echzell-Gettenau, heute im Heuson-Museum in Büdingen.
Irgendwelche Käffer, wo ich gelegentlich mal mit dem Fahrrad 'rumkurve (29)
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Altes Rathaus (erbaut 1555) in Wachenbuchen.
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Bruchköbel-Roßdorf, Altes Rathaus.
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Bruchköbel-Niederissigheim, Evangelische Kirche.
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Dasselbe in Oberissigheim (damit diese Artikelchen endlich alle mal ein Bild haben).
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Johanniterkommende in Neuberg-Rüdigheim.
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Evangelische Kirche in Ravolzhausen.
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Kinzigheimer Hof bei Bruchköbel.
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Mümling-Grumbach mit Bergkirche.
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nochmal Forstel, entgegengesetzte Richtung
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derselbe, 2017
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Ringmauer in Maintal-Hochstadt.
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Kirche in Nidderau-Eichen.
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Historisches Untertor ebenda.
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dasselbe, 2017
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Blick auf Wiebelsbach
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Ort des Reichstags von 1018 in Offenbach-Bürgel
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Blick auf Birkert
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Bonifatiuskirche in Butterstadt
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An der Fasanerie, Standort des Kastell Groß-Gerau
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Blick auf Nieder-Wöllstadt
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Hof Kinzighausen bei Wächtersbach, Standort des früheren Schloss Blaues Wunder
Gewässer (10)
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Mündung der Gründau in die Kinzig.
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wie voriges.
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Gründau bei Langenselbold
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NSG Krebsbachaue bei Nieder-/ Ober-Issigheim.
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ebenda, 2014
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Bracht bei Schlierbach
Pläne und Karten (60)
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Turmhügelburg bei Wachenbuchen, Lageplan
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Turmhügelburg bei Wachenbuchen, Lageplan mit späterer Bauphase
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Karte der Grafschaft Hanau von Fr. Zollmann 1728
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Karte von Hanauisch Indien 1669, erstellt nach Angaben bei F. Hahnzog (1959)
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Plan des Stadtschlosses in Hanau bis zum Beginn des 18.Jahrhundert
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Plan des Stadtschlosses in der Neuzeit
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Detailplan der Kernburg
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Lageplan des Kleinkastell Neuwirtshaus bei Hanau
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Grundrissplan der Klosterruine St. Wolfgang bei Hanau
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Plan der Schelmenburg im 18. Jahrhundert (größte Ausdehnung).
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Kastell Erlensee-Rückingen (ORL B II,2 Nr. 22), Übersichtsplan.
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Wallanlage "Altenburg" bei Hanau-Mittelbuchen, Hessen, Lageplan der Anlage.
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Detailplan der „Altenburg“.
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Römische Kastelle und Siedlungen in Hanau-Kesselstadt. Kastell Kesselstadt blau, Kastell Salisberg rot.
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Kastell Marköbel am Wetteraulimes. Lageplan.
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Kastell Großkrotzenburg, Lageplan des Kastells.
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Hanauer Industriebahn, ehemalige Bahnstrecke, Verlauf im heutigen Stadtplan.
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Gebäude- bzw. Lageplan des Theater Bremen.
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Weilerhügel bei Alsbach-Hähnlein, Lageplan.
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Kastell Seligenstadt, Lageplan.
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Lageplan von Kastell Hainstadt.
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Lage- und Bauphasenplan von Kastell Altenstadt.
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Kastell Altenstadt. Vergleich der Bauperiode 4 mit den Lagern Milton (Tassiesholm) und Newstead (nach H. Schönberger).
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Kleinkastell Langendiebach nach den Grabungen 1893/94.
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Kleinkastell Auf dem Buchkopf bei Limeshain-Rommelhausen. Lageplan nach ORL.
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Kleinkastell Stammheim, Gemeinde Florstadt nach ORL.
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Wp 4/96 am Wetteraulimes, Lageplan aus ORL.
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Kastell Ober-Florstadt nach ORL.
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Ehemalige Burg Bonames, Lageplan.
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Kleinkastell Feldheimer Wald nach ORL.
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Kleinkastell Lochberg nach ORL.
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Lageplan der Kastelle und Zivilsiedlungen römischer Zeit in Frankfurt-Heddernheim.
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Lageplan Kastell Klosterneuburg, Grafik von Veleius optimiert.
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Lageplan der Römerstadt Cambodunum (Kempten im Allgäu).
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Lageplan der Ortsbefestigung von Wölfersheim, Wetteraukreis, Hessen.
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Kastell Echzell, Reiterkastell am Wetteraulimes.
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Lageplan der Römischen Thermen Bad Vilbel, Wetteraukreis, Hessen.
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Kleinkastell Haselheck nach ORL.
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Lageplan des Kastell Stockstadt.
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Lageplan Kastell Niedernberg.
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Spätrömische Befestigung Bürgle bei Gundremmingen.
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Empúries, Katalonien, Lageplan der Palaiapolis, Neapolis und der Römerstadt.
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Matthäus Merian: Eigentliche Delineation der Vesten Statt Hanau sampt der kays. Belagerung wie sie von d. Kron Schweden und Landgr. Wilhelm zu Hessen entsetzt worden den 13. Juni Anno 1636 (aus dem Theatrum Europaeum.
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Besetzung der beiden Städte Hanau am 12. und 13.2.1638, Kupferstich von J.J. Schnapper, im wesentlichen an Merians Belagerungsplan orientiert.
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Stadtplan des römischen Trier (Augusta Treverorum).
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Plan des spätrömischen Kastell Kellmünz.
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Das römische Wiesbaden /Aquae Mattiacorum nach E. Ritterling im ORL.
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Ausschnitt aus vorigem mit Hervorhebung der Heidenmauer (blau)
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Das Steinkastell ebenda.
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Karte des römischen Rheinzabern.
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Limes und Limeshinterland (agri decumates) zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr.
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Grundriss der Burg Breuberg.
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Kleinkastell Hunnenkirchhof nach ORL.
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Lageplan Kastell Butzbach (Hunneburg) und Kleinkastell Degerfeld.
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Karte des römischen Ladenburg (Lopodunum)
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Grenzverlauf zwischen dem Erzbistum Mainz und der Grafschaft Hanau, gezeichnet von einem unbek. Frankfurter Maler wegen rechtlicher Auseinandersetzungen anlässlich der Gründung der Neustadt Hanau (Bildmitte), Staatsarchiv Würzburg MZ Risse und Pläne 135/I
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Lageplan der Ronneburg aus H. Wagner: Kunstdenkmäler im Großherzogtum Hessen. Darmstadt 1890, S. 259.
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Grundrissplan der Ronneburg, aus vorigem und weiteren Quellen erstellt.
Alte Gemälde und Zeichnungen
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Ausschnitt aus der Lithographie "Hanau mit Umgebungen" von Gustav Frank (um 1870). Hanauer Stadtschloss, vom Schlossplatz aus betrachtet.
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Lithographie Robert Geissler, "Altstädter Schloß". Ansicht des Fürstenbaus von der Parkseite aus gesehen, um 1880.
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J. E. Ruhl, "Die Martinskapelle während des Abbruchs 1829". Stadtschloss Hanau, Ansicht der Schlosskapelle während des Abbruchs.
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Der innere Schloßhof des Altstädter Schlosses. Kopie von H. Birkner nach dem Skizzenbuch von J. E. Ruhl. Stadtschloss Hanau, Blick nach Süden in Richtung Tor. Entstanden während dem Abbruch 1829.
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Der Eingang des alten Schlosses, bezeichnet links unten "Das Schloß der Grafen von Hanau". Federzeichnung J. C. Stawitz, Ansicht des Erkerbaus (Eingang Stadtschloss Hanau) während des Abbruchs 1829.
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Im inneren Hof des alten Schlosses von Hanau. Federzeichnung J.C. Stawitz, bezeichnet links unten "Hinter dem Thurm des Schlosses zu Hanau".
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Lithographie C.W. Woerishoffer "Das alte Schloß in Hanau vor dem Abbruch". Stadtschloss Hanau um 1828 vor Beginn der Abbrucharbeiten. Ansicht von Nordwesten.
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Lithographie C.W. Woerishoffer "Das alte Schloß in Hanau während des Abbruchs".Stadtschloss Hanau während des Abbruchs 1829.
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Johann David Welcker: Allegorie auf die Erwerbung von Surinam durch den Grafen Friedrich Kasimir von Hanau 1669. (1676) Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Inv.-Nr. 1164.
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Johann Kaspar Zehender, Blick von Osten auf den Fleschenhof (1771).
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Friedrich Philipp Usener: Beiträge zu der Geschichte der Ritterburgen und Bergschlösser in der Umgegend von Frankfurt a/M (1852) - zeigt vermutlich die Hubertuskapelle als Ruine in Frankfurt-Bergen-Enkheim.
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Ansicht des landgräflichen Schlosses in Butzbach 1812.
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Der sagenhafte Trierer Stadtgründer Trebeta auf einem Gemälde von 1559.
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Karl Christian Köhler (Zeichner)/ Friedrich Foltz (Stahlstecher): Schloss Meerholz (1850)
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Johann Rudolf Viktor von Pretlack, Hessen-Darmstädtischer General, Gemälde auf Gut Häuserhof bei Echzell.
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Schloss und Festung Philippseck
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Lindheim und Schloss Lindheim 1755, Kupferstich eines unbek. Künstlers
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Hans Döring: Burg Friedberg von Westen, Aquarell auf Papier, 1553
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Karte von Schloss Kinzighausen 1730, auch Blaues Wunder genannt.
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Wappen der Forstmeister von Gelnhausen in Siebmachers Wappenbuch.
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Ausgrabungsplan des römischen Bades am Arnheiter Hof aus dem 17. Jahrhundert mit handschriftlichen Eintragungen und Umzeichnung der Reichs-Limes-Kommission.
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Karl Christian Köhler (Zeichner)/ Friedrich Foltz (Stahlstecher): Schloss Naumburg 1850
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Wappen der Herren von Cleen im Ingeram-Codex.
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Conrad Westermayr: Beschießung der Stadt und brennende Vorstadt Hanau beim Abzug der Franzosen in der Schlacht bei Hanau (Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 1813).
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Moritz Daniel Oppenheim: Der Bleichgarten (1842)
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Der Propst (links) und die Schutzheiligen des Klosters (Hl. Cyriacus und Hl. Kreuz)
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Oben Darstellung der Klostergebäude, darunter kniend die namentlich genannten acht Mönche.
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Die Landscheider mit ihrem Werkzeug, im Hintergrund die Ortschaft Kaichen
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Wappen des Friedberger Burggrafen Eberhard Wais von Fauerbach
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Rudolf Brendel von Homburg (Friedberger Burgmann)
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Diether von Buches
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Heinrich von Selbold
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Georg Löw von Steinfurth
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Philipp von Düdelsheim
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Marquart von Hattstein
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Valentin Wagner: Rotenstein Anno 1634.
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Gaertner und Kavalier brechen in eine Sickergrube ein.
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Bereiter Hans Schott rutscht das Treppengeländer herunter.
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Reitunfall.
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Ansicht von Butzbach 1633.
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Burg Adolfseck bei Bad Schwalbach.
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Frankfurt, Katharinenkirche und -tor.
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Königsstein i. Ts.
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Sitzbank bricht unter Valentin Wagner zusammen.
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Homburg.
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Nidda
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Pferd und zusammengebrochenes Holzgestell.
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Jagdgesellschaft auf einem Baum.
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Jagd-Missgeschicke
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Burg Lichtenberg im Odenwald
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Gleiberg und Vetzberg
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Philippseck
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Schloss Fürstenau um 1800, Aquarell auf Papier
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Kloster Steinbach im Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts, Aquarell auf Papier.
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Eulbacher Park, Ölgemälde, um 1820.
Daniel Meisner/ Eberhard Kieser: Thesaurus Philopoliticus oder Politisches Schatzkästlein (6)
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Ansicht der Burg Freienstein 1629 von D. Meisner/ E. Kieser.
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Ansicht von Bingenheim 1630.
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Ansicht von Staden 1627.
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Ansicht von Steinfurth 1624 mit Allegorie auf die Löw von Steinfurth
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Ansicht der Burg Fürstenstein bei Albungen.
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Ronneburg nach einer älteren Ansicht
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Ansicht des Neustädter Marktes in Hanau beim Einzug des Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg 1810.
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Aussicht von dem Zollhaus nach Philippsruh.
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Das Türkische Haus an der Kinzig
Sonstiges (7)
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Heidelberg, untere Bergbahn vor der Einfahrt in die Station Heidelberger Schloss. Im Hintergrund die Heidelberger Altstadt und der Heiligenberg.
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Fritz-Rudolf Herrmann, pensionierter Landesarchäologe von Hessen im Sommer 2009 bei einer Führung an der Burg Arnsburg bei Lich.
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Logo des Wikipedia:Projekt Römischer Limes.
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Viadukt als Überrest der Lokalbahn Neustadt–Speyer.
Gesamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]865 (Stand Oktober 2019)