Benutzer:Jakob Gottfried/Test

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Petre Gavrilă (* 26. Juli 1941) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballtrainer.

Anfang März 1993 wurde der Deutsche Otto Pfister nach der verpassten WM-Qualifikation als Trainer der A-Nationalmannschaft entlassen und wurde von Staatspräsident Jerry Rawlings als für die Trainerausbildung zuständigen „Chef aller Nationaltrainer“ erhoben.[1] Gavrilă wurde als Nachfolger Pfisters verpflichtet und trainierte die Nationalmannschaft unter anderem am 14. April 1993 bei der 1:6-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Deutschland; bei seiner Arbeit wurde der Rumäne von Charles Kumi Gyamfi, dem Technischen Direktor und Manager der Nationalmannschaft, unterstützt.[2]

Einzelnachweise

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  1. »Yeboah ist nur einer von vielen«. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 30, 13. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 12.
  2. Einwurf. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 31, 15. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 2.
Vereinswappen des FC Schalke 04
Vereinswappen des FC Schalke 04

Meister der Herzen ist eine in Deutschland verbreitete Bezeichnung des FC Schalke 04. Der Begriff entstand im Jahr 2001, als der Verein 278 Sekunden lang den ersten Meistertitel seit 1958 feierte, ehe der FC Bayern München die „Königsblauen“ entthronte.

Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag

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Am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga-Saison 2000/01 übernahm der FC Schalke 04 die Tabellenführung vom Titelverteidiger aus München.[1] Nach dem 32. Spieltag lagen beide Mannschaften bei einem um fünf Treffer besseren Torverhältnis der Schalker punktgleich an der Spitze.[2]

Am darauffolgenden Spieltag sah es bis zur 90. Minute nach einem Remis beider Mannschaften aus, ehe Krassimir Balakow den 1:0-Siegtreffer des VfB Stuttgart gegen den FC Schalke 04 markierte; sieben Sekunden später erzielte der zwei Minuten zuvor eingewechselte Alexander Zickler das Tor zum 2:1-Erfolg der Münchener über den 1. FC Kaiserslautern.[3] Vor dem letzten Spieltag hatten die Königsblauen damit bei besserer Tordifferenz einen Dreipunkterückstand auf den Titelverteidiger und benötigten daher einen Sieg über den Tabellensechzehnten aus Unterhaching bei einer gleichzeitigen Niederlage des FC Bayern München beim Hamburger SV.[4]

Der 19. Mai 2001: „Königsblau“ ist kurzzeitig Deutscher Meister

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Nach zwischenzeitlichem 0:2- und 2:3-Rückstand der Schalker gegen die SpVgg Unterhaching drehte die Mannschaft das Spiel durch zwei Tore von Jörg Böhme sowie einem Treffer durch Ebbe Sand. Nach Abpfiff der Partie um 17.17 Uhr feiert das gesamte Parkstadion den Deutschen Meistertitel,[5] da Sergej Barbarez kurz zuvor das 1:0 für den Hamburger SV erzielt hatte.

In der Partie im Hamburger Volksparkstadion grätscht Tomáš Ujfaluši in der Nachspielzeit seinem Gegenspieler Paulo Sérgio den Ball vom Fuß, Hamburgs Torhüter Mathias Schober (seit Sommer 2000 eine Leihgabe des FC Schalke 04 an den Hamburger SV) nimmt den Ball regelwidrig mit der Hand auf (Rückpassregel); Schiedsrichter Markus Merk entscheidet daher auf indirekten Freistoß aus etwa zehn Metern Torentfernung, den Patrik Andersson um 17.20 Uhr – 93 Minuten und 57 Sekunden nach Spielbeginn – durch Zuspiel von Stefan Effenberg zum 1:1-Endstand verwandelt.[6]

Der FC Schalke 04 wird zum „Meister der Herzen“ ernannt

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Drei Minuten und 38 Sekunden nach dem Schlusspfiff auf Schalke konnten die Bayern ihren 17. Meistertitel feiern; der Verein ging als „Vier-Minuten-Meister“[7][8] sowie „278-Sekunden-Meister“[9] in die Bundesligageschichte ein.

Die BILD schrieb auf Seite 8 ihrer Ausgabe vom 21. Mai 2001:

„Kopf hoch, Schalke! 17. Titel für die Super-Bayern – aber ihr seid Meister der Herzen. HIER ist eure Schale...“

Dies ist die vermutlich erste Verwendung der Bezeichnung „Meister der Herzen“ im Zusammenhang mit dem FC Schalke 04; die abgebildete Meisterschale enthielt anstelle des Schriftzuges DEUTSCHER•FUSSBALLMEISTER die Worte Inschrift|Text=MEISTER DER HERZEN}}, in der Mitte des Pokals befand sich ein rotes Herz.

  • Die seit 1997 entstandenen „… der Herzen“-Wortschöpfungen können als Anlehnung an den Titel Königin der Herzen gesehen werden, welcher der 1997 verstorbenen Diana Spencer, Ex-Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz Charles, seit ihrem Tod in der Öffentlichkeit zukommt.
  • Das Saisonfinale wurde in der WDR-Fernsehdokumentation 4 Minuten im Mai verarbeitet.
  • In den Jahren 2005, 2007 und 2010 konnte Schalke erneut nur die Vizemeisterschaft holen.
  • Die Deutsche Nationalmannschaft wurde nach der Weltmeisterschaft 2006 vielfach als Weltmeister der Herzen bezeichnet, weil sie das heimische Publikum begeistern konnte und im Halbfinale relativ unglücklich ausgeschieden war.

Einzelnachweise

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  1. Der 29. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  2. Der 32. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  3. Der 33. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  4. Historie - Schalke wird "Meister der Herzen": Einmal Meister und zurück. In: sportschau.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  5. Fußball-Bundesliga: Am Ende weint Schalke. In: faz.net. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  6. Fußball-Bundesliga: Zweifel am Meister-Tor. In: spiegel.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  7. Ebbe Sand über die Vier-Minuten-Meisterschaft: »Hätte es den Leuten so gegönnt«. In: 11freunde.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  8. Schalke 04: Der erste und einzige Vier-Minuten-Meister. In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  9. Interview mit Mike Büskens: "Der schlimmste Moment, den ich erlebt habe". In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).

John Phillip Omondi (* 1957 in Tororo; † 21. April 1999 in Kampala) war ein ugandischer Fußballspieler. 1978 erreichte der Angreifer mit der A-Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.

Karriere als Spieler

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Omondi wurde zwischen Januar und März 1957[1] im ostugandischen Tororo geboren. Mit seinen kenianischen Eltern zog er in jungen Jahren in die Naguru Housing Estates auf dem zur Hauptstadt Kampala gehörenden Hügel Naguru. Omondi besuchte die St. Jude Primary School und anschließend die Kololo Secondary School. Er begann früh mit dem Boxen; seinem Freund und Teamkollegen Thomas „Tom“ Lwanga zufolge könnte Omondi durch seinen Nachbarn, den späteren Teilnehmer am Olympischen Boxturnier Shadrach Odhiambo, zu dem Kampfsport gelangt sein. Omondi gab diesen Sport jedoch nach einer ihn frustrierenden Punktrichterentscheidung bei einem lokalen Turnier auf.

Im Jahr 1969 verfolgte Omondi die Vorbereitungen der ugandischen Fußballnationalmannschaft auf den Challenge Cup. Mit seiner Balljonglage beeindruckte er den den deutschen Nationaltrainer der „Kraniche“ Burkhard Pape sowie den Teammanager Andrew Wassaka Musoke, die den Teenager als Balljungen zu dem Turnier einluden. Im folgenden Jahr schloss er sich Naguru Youth an, wenig später ging er zum Fiat FC. 1973 wurden Omondi und Tom Lwanga von Bidandi Ssali, dem Trainer des Kampala City Council FC (KCC FC), entdeckt.

  • 1970 bis ??: Naguru Youth (SC)
  • ??: Fiat FC
  • 1973 bis 1979: Kampala City Council (KCC) FC
  • 1979 bis 1983: Al-Schardscha
  • 1983 bis 1987: KCC FC

In der Nationalmannschaft

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Der Angreifer war zwischen 1973 und 1987 in der A-Nationalmannschaft aktiv; 1978 erreichte er mit der Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.

  • 1974: Ägypten, Elfenbeinküste, Sambia
  • 1976: Äthiopien, Ägypten Guinea
  • 1978: VR Kongo (1), Tunesien, Marokko (1), Nigeria (1), Ghana

Karriere als Trainer

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  • ??: Bank of Uganda FC
  • 1992: KCC FC

Auszeichnungen und Erfolge

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Hardy Grüne: Weltfußball Enzyklopädie. Amerika, Afrika & Ozeanien. Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-640-9, S. 205:

„Philip Omondi gilt als der beste Fußballer, den Ostafrika je hervorgebracht hat. Der langjährige Torjäger des Kampala City Council FC führte die „Cranes“ 1978 bei der Afrikameisterschaft in Tunesien mit vier Treffern fast im Alleingang ins Finale. Als agiler und sehr aufmerksamer Angreifer verfügte „Omo“ zudem über ein herausragendes Ballgefühl und war ein kreativer Flankengeber. Nachdem er 1983 mit KCC im Achtelfinale des afrikanischen Pokalsiegerwettbewerbs unglücklich am ägyptischen Klub Al-Mugawilun gescheitert war, beendete er seine Karriere. [Am] 21. April 1999 erlag Omondi einer schweren Krankheit. […] 1978 zum Spieler des Turniers gewählt […].“

Persönliche Auszeichnungen

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Titel und Erfolge

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Einzelnachweise

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  1. Robert Madoi, David Lumu: TOP 10 LIST: Golden oldies, in: observer.ug (10. Oktober 2010), abgerufen am 10. August 2013 (englisch).

[[en:Phillip Omondi]] [[fr:Phillip Omondi]]

Nummer Datum Gegner Resultat Anlass Austragungsort
1. 20.09.1981 Schottland Schottland (1) 2:3 Freundschaftsspiel Dumbarton (SCO)[1]
2. 28.08.1982 Norwegen Norwegen (1) 2:2 EM-Qualifikation 1984 Tønsberg (NOR)
3. 09.09.1982 Schweden Schweden (1) 0:6 EM-Qualifikation 1984 Kópavogsvöllur
4. 30.07.1983 Norwegen Norwegen (2) 0:1 EM-Qualifikation 1984 Kópavogsvöllur
5. 21.08.1983 Finnland Finnland (1) 0:2 EM-Qualifikation 1984 Kópavogsvöllur
6. 24.08.1983 Schweden Schweden (2) 0:5 EM-Qualifikation 1984 Ronneby (SWE)
7. 27.08.1983 Finnland Finnland (2) 0:3 EM-Qualifikation 1984 Porvoo (FIN)
8. 17.08.1985 Schweiz Schweiz (1) 3:3 Freundschaftsspiel Sins (SUI)
9. 19.08.1985 Schweiz Schweiz (2) 3:2 Freundschaftsspiel Dietikon (SUI)
10. 25.06.1986 Faroer Färöer (1) 6:0 Freundschaftsspiel Kópavogsvöllur
11. 27.06.1986 Faroer Färöer (2) 2:0 Freundschaftsspiel Akranesvöllur
12. 27.07.1986 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (1) 1:4 Freundschaftsspiel Kópavogsvöllur
13. 30.07.1986 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (2) 0:5 Freundschaftsspiel Laugardalsvöllur
14. 21.08.1986 Schweiz Schweiz (3) 1:3 Freundschaftsspiel Valbjarnarvöllur
15. 23.08.1986 Schweiz Schweiz (4) 1:0 Freundschaftsspiel Akranesvöllur
16. 04.09.1987 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (3) 0:5 Freundschaftsspiel Verden (DEU)
17. 06.09.1987 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (4) 2:3 Freundschaftsspiel Delmenhorst (DEU)
Nummer Datum Gegner Resultat Anlass Austragungsort
18. 17.05.1992 England England (1) 0:4 EM-Qualifikation 1993 Yeovil (ENG)
19. 20.05.1992 Schottland Schottland (2) 0:0 EM-Qualifikation 1993 Perth (SCO)
20. 22.06.1992 Schottland Schottland (3) 2:1 EM-Qualifikation 1993 Akranesvöllur
21. 19.07.1992 England England (2) 1:2 EM-Qualifikation 1993 Kópavogsvöllur
22. 06.09.1993 Wales Wales (1) 1:0 Freundschaftsspiel Aberavon (WAL)
23. 26.09.1993 Niederlande Niederlande (1) 2:1 EM-Qualifikation 1995 Laugardalsvöllur[2]
24. 09.05.1994 Schottland Schottland (4) 4:1 Freundschaftsspiel Glasgow (SCO)
25. 29.05.1994 Griechenland Griechenland (1) 3:0 EM-Qualifikation 1995 Laugardalsvöllur[3]
26. 24.09.1994 Niederlande Niederlande (2) 1:0 EM-Qualifikation 1995 Rotterdam (NLD)
27. 28.09.1994 Griechenland Griechenland (2) 6:1 EM-Qualifikation 1995 Katerini (GRC)
28. 08.10.1994 England England (3) 1:2 EM-Qualifikation 1995 Laugardalsvöllur
29. 30.10.1994 England England (4) 1:2 EM-Qualifikation 1995 Brighton (ENG)
30. 15.06.1995 Portugal Portugal (1) 1:2 Freundschaftsspiel Lamego (PRT)
31. 17.06.1995 Portugal Portugal (2) 2:3 Freundschaftsspiel Santa Comba Dão (PRT)[4]
32. 17.09.1995 Russland Russland (1) 1:4 EM-Qualifikation 1997 Laugardalsvöllur
33. 30.09.1995 Frankreich Frankreich (1) 3:3 EM-Qualifikation 1997 Akranesvöllur
34. 07.10.1995 Niederlande Niederlande (3) 2:0 EM-Qualifikation 1997 Laugardalsvöllur
35. 11.03.1996 Finnland Finnland (3) 3:1 Algarve Cup Lagos (PRT)
36. 14.03.1996 Danemark Dänemark (1) 0:3 Algarve Cup Portimão (PRT)[5]
37. 15.03.1996 Danemark Dänemark (3) 0:1 Algarve Cup Olhão (PRT)
38. 17.03.1996 Russland Russland (2) 1:1 Algarve Cup Vila Real de Santo António (PRT)[5]
39. 01.06.1996 Frankreich Frankreich (2) 0:3 EM-Qualifikation 1997 Angers (FRA)
40. 05.06.1996 Niederlande Niederlande (4) 2:0 EM-Qualifikation 1997 Den Ham (NLD)

Einzelnachweise

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  1. Fyrsti kvennalandsleikurinn í knattspyrnu. In: Morgunblaðið vom 19. September 1981, S. 38 (isländisch).
  2. Ísland - Holland 2:1. In: Morgunblaðið vom 28. September 1993, S. B 6 (isländisch).
  3. Ísland - Grikkland 3:0. In: Morgunblaðið vom 31. Mai 1994, S. C 6 (isländisch).
  4. Portugal - Iceland: Friendly Match. In: fpf.pt, abgerufen am 1. April 2014 (englisch).
  5. a b 3rd Algarve Cup 1996 (Women's Tournament). In: rsssf.com (1. Februar 2004), abgerufen am 1. April 2014 (englisch).

[2]

Liste von Standweitspringern

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Olympische Sommerspiele

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Olympische Spiele Gold Silber Bronze weitere Teilnehmer
1900 (II) Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,30 m) Olympischer Rekord Vereinigte Staaten 45 Irving Baxter (3,135 m) FrankreichFrankreich Émile Torcheboeuf (3,03 m) Vereinigte Staaten 45 Lewis Sheldon (3,02 m)
1904 (III) Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,47 m) Vereinigte Staaten 45 Charles King (3,27 m) Vereinigte Staaten 45 John Biller (3,25 m) Vereinigte Staaten 45 Henry Field (3,18 m)
1906 (–) Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,30 m) Vereinigte Staaten 45 Martin Sheridan (3,095 m) Vereinigte Staaten 45 Lawson Robertson (3,05 m)

Belgien Léon Dupont (2,975 m)
SchwedenSchweden Axel Ljung (2,955 m)
Ungarn 1867 István Somodi (2,86 m)
Erste Hellenische Republik Alexandre Tuffèri (2,855 m)
Erste Hellenische Republik Kostas Tsiklitiras (2,84 m)
FrankreichFrankreich Henri Jardin (2,83 m1)
Vereinigte Staaten 45 Bert Kerrigan (2,83 m2)
Erste Hellenische Republik Ioannis Kollaros (2,78 m)
Erste Hellenische Republik Pantelis Amiras (2,775 m1)
Osterreich Cisleithanien Theodor Scheidl (2,775 m2)
Deutsches Reich Julius Wagner (2,75 m1)
Ungarn 1867 István Mudin (2,75 m2)
Italien 1861 Emilio Brambilla (2,725 m)
Deutsches Reich Martin Brustmann (2,70 m)
FrankreichFrankreich Alexandre Maspoli (2,695 m)
SchwedenSchweden Hjalmar Johansson (2,69 m)
Deutsches Reich Arthur Mallwitz (2,675 m)
Deutsches Reich Wilhelm Ritzenhoff (2,67 m)
FrankreichFrankreich André Tison (2,66 m)
Deutsches Reich Paul Weinstein (2,65 m)
Osterreich Cisleithanien Gustav Krojer (2,57 m)
Danemark Aage Petersen (2,555 m)
SchwedenSchweden Eric Lemming (2,535 m)
Danemark Niels Løw (2,52 m)
Finnland Großfurstentum 1883 Uno Häggman (2,425 m)
Kreta Epaminonas Anezakis (2,42 m)
Vereinigte Staaten 45 Hugo Friend (o. W.)

1908 (IV) Vereinigte Staaten 46 Ray Ewry (3,32 m) Erste Hellenische Republik Konstantinos Tsiklitiras (3,22 m1) Vereinigte Staaten 46 Martin Sheridan (3,22 m2)

Vereinigte Staaten 46 John Biller (3,21 m)
SchwedenSchweden Ragnar Ekberg (3,19 m)
Vereinigte Staaten 46 Platt Adams (3,11 mT)
Vereinigte Staaten 46 Frank Holmes (3,11 mT)
Vereinigte Staaten 46 Frank Irons (?)
NiederlandeNiederlande Evert Koops (?)
NiederlandeNiederlande Jacobus Hoogveld (?)
NiederlandeNiederlande Bram Evers (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lionel Cornish (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lancelot Stafford (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Walter Henderson (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Frederick Kitching (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Ahearne (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wilf Bleaden (?)
Finnland Großfurstentum 1883 Jarl Jakobsson (?)
Kanada 1868 George Barber (?)
Danemark Svend Langkjær (?)
FrankreichFrankreich Henri Jardin (?)
FrankreichFrankreich Alfred Motté (?)
Belgien Léon Dupont (?)
Deutsches Reich Arthur Mallwitz (?)
Vereinigte Staaten 46 Sigmund Muenz (?)

1912 (V) Erste Hellenische Republik Konstantinos Tsiklitiras (3,37 m) Vereinigte Staaten 48 Platt Adams (3,36 m) Vereinigte Staaten 48 Ben Adams (3,28 m)

SchwedenSchweden Gustaf Malmsten (3,20 m)
Vereinigte Staaten 48 Leo Goehring (3,14 mT)
SchwedenSchweden Edvard Möller (3,14 mT)
Ungarn 1867 András Baronyi (3,13 m)
Vereinigte Staaten 48 Dick Byrd (3,12 m)
Vereinigte Staaten 48 Forest Fletcher (3,11 m)
FrankreichFrankreich Alfred Motté (3,10 m)
SchwedenSchweden Gustav Ljunggren (3,09 m)
Norwegen Birger Brodtkorb (3,05 m)
SchwedenSchweden Ragnar Ekberg (3,03 m)
SchwedenSchweden Douglas Melin (3,02 m1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Henry Ashington (3,02 m2)
FrankreichFrankreich Géo André (3,02 m3)
Kanada 1868 Arthur Maranda (2,98 m)
SchwedenSchweden Karl Bergh (2,95 m)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Kingsford (2,75 m)

Inter-Allied Games

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Inter-Allied Games[1] Gold Silber Bronze weitere Teilnehmer
1919 Vereinigte Staaten 48 William H. Taylor (3,40 m) Vereinigte Staaten 48 James W. Humphries (3,27 m) FrankreichFrankreich Émile Moreau=Fechter[3] (3,10 m)

Frauen-Weltspiele

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Women’s World Games[2] Gold Silber Bronze weitere Teilnehmer
1922 Vereinigte Staaten 48 Camille Sabie (2,485 m) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mary Hughes (2,405 m) FrankreichFrankreich Henriette Comte (2,34 m)
1926 JapanJapan Hitomi Kinue (2,49 m) Tschechoslowakei Zdeňka Smolová (2,47 m) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Barbara Holliday (2,37 m)

~NiemandslandNiemandsland Viertplatzierte[4]
SchwedenSchweden Märta Johansson (2,29 m)
SchwedenSchweden Vera Jacobsson (2,28 m)

[5] und [6] (offiziell)

Finnische Leichtathletik-Meisterschaften

Französische Meisterschaften

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[7]

Norwegische Hallen-Meisterschaften

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1960 bis 2006: [8]

Schwedische Hallen-Meisterschaften

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1960 bis 1965 [9]

Einzelnachweise

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  1. Inter-Allied Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.
  2. FSFI Women’s World Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.

Real Republicans war ein ghanaischer Fußballverein aus Accra, der 1966 fünf Jahre nach seiner Gründung aus politischen Gründen aufgelöst wurde.

Vereinsgeschichte

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Kwame Nkrumah, der erste Staatspräsident der Republik Ghana und Verfechter des Panafrikanismus, verstand den Sport und insbesondere Fußball als Völkerverständigung und Unterstützung der panafrikanischen Idee. Aus diesem Grund schuf er zum 1. Juli 1960 das Ministeramt des Sportdirektors (Director of Sports) und setzte den bisherigen Präsidenten der Ghana Amateur Football Association (GAFA), seinen Parteifreund Ohene Djan, als Minister ein. Wegen seiner Schwäche für Fußball beauftragte Nkrumah seinen Minister mit der Gründung eines Vereins, der von jedem Erstligaverein jeweils zwei Spieler erhalten sollte.[1] Zur Saison 1961/62 traten die so entstandenen Real Republicans außer Konkurrenz – die gegen die Real Republicans erreichten Punkte zählten allerdings für die Meisterschaftswertung der Gegner – erstmal in der ersten Liga an. Der Kader bestand aus Charles Addo Odametey, Henry Emmanuel Ofei Dodoo (beide Hearts of Oak, Accra), Edward Dodoo Ankrah, Emmanuel Oblitey (beide Great Olympics, Accra), Dogo Moro, Baba Yara (beide Asante Kotoko, Kumasi), Edward Acquah, Cromwell (beide Eleven Wise, Sekondi), Bob Neizer, George Appiah (beide Hasaacas, Sekondi), Joe Aikins, Kojo Appiah (beide Cornerstone, Kumasi), Thompson Nunoo (Venomous Vipers, Cape Coast), Edward Boateng (Standfast, Accra), Osei Kwasi (Great Ashanti, Sunyani) und Franklin Crentsil (Independence, Sekondi). Indem die Real Republicans am Ende der Saison Hearts of Oak einen Sieg mit wenig Gegenwehr ermöglichten, verhalfen sie diesen zur Meisterschaft und verhinderten gleichzeitig den Titelgewinn des ärgsten Feindes Asante Kotoko.[2]

In der folgenden Saison 1962/63 gewann „Osagyefo’s Own Club“ (OCC), wie der Verein nach Nkrumah genannt wurde (Osagyefo bedeutet in der Sprache Twi „Retter“ oder „Erlöser“), als erste Mannschaft mit mehr als 100 erzielten Treffern die ghanaische Meisterschaft vor Asante Kotoko. Während der Saison versuchte Ohene Djan den in Liberia geborenen und in Ghana aufgewachsenen Spieler Modibo Toe von den Hasaacas zu den Real Republicans transferieren. Um diesen erzwungenen Wechsel zu verhindern, sperrten die Hasaacas ihren Spieler Toe auf unbestimmte Zeit. Der Konflikt endete, indem der allmächtige Djan die Hasaacas aus der Liga ausschloss und im Ligabetrieb durch den Stadtkonkurrenten Independence ersetzte; gleichzeitig wechselte Toe nach Accra und Djan hob dessen Sperre aus nationalem Interesse auf. Am 4. März 1963 wurde Baba Yara auf dem Rückweg vom Ligaspiel gegen die Volta Heroes bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Kpeve so schwer verletzt, dass er fortan der Mannschaft nicht mehr zu Verfügung stand und sechs Jahre später an den Unfallfolgen starb.[3]

[1]

Saison Meisterschaft[4] Pokal International
1961/1962 ohne Wertung Pokalsieger
1962/1963 Meister Pokalsieger
1963/1964 7. Platz Pokalsieger
1964/1965 4. Platz Pokalsieger (geteilt) Halbfinale (Pokal der Landesmeister)

Einzelnachweise

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  1. a b The 50th anniversary of Ghana’s first African Cup of Nations triumph, in: ghanaweb.com (1. Dezember 2013), abgerufen am 27. September 2014.
  2. 1961-62 League, in: ghanaweb.com, abgerufen am 27. September 2014.
  3. 1962-63, in: ghanaweb.com, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  4. Ghana - List of Final Tables, in: rsssf.com, abgerufen am 4. Oktober 2014.

Weltrekorde im Gewichtheben

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Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–44 kg Reißen 70,0 kg Cai Jun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
72,5 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
75,0 kg Guan Hong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 75,0 kg Shen Aizhen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
87,5 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
92,5 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
95,0 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
100,0 kg Guan Hong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 145,0 kg Cai Jun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
147,5 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
165,0 kg Xing Fen China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
175,0 kg Guan Hong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–48 kg Reißen 75,0 kg Huang Xiaoyu China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
82,5 kg Liu Xiuhua China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 95,0 kg Huang Xiaoyu China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
97,5 kg Huang Xiaoyu China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
105,0 kg Liu Xiuhua China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 170,0 kg Huang Xiaoyu China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
172,5 kg Huang Xiaoyu China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
187,5 kg Liu Xiuhua China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–52 kg Reißen 67,5 kg Yan Zhangqun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
80,0 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
87,5 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 90,0 kg Yan Zhangqun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
107,5 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
115,0 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 157,5 kg Yan Zhangqun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
175,0 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
185,0 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
187,5 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
202,5 kg Peng Liping China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–56 kg Reißen 75,0 kg Cui Aihong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
77,5 kg Xing Liwei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
82,5 kg Wu Haiqing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
85,0 kg Sun Caiyan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
92,5 kg Sun Caiyan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 85,0 kg Cui Aihong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
105,0 kg Ma Na China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
107,5 kg Wu Haiqing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
117,5 kg Sun Caiyan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 160,0 kg Cui Aihong China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
180,0 kg Ma Na China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
190,0 kg Wu Haiqing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
192,5 kg Sun Caiyan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
210,0 kg Sun Caiyan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–60 kg Reißen 75,0 kg Zeng Xinling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
85,0 kg Yang Jing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
87,5 kg Ma Na China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
97,5 kg Li Hongyun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 105,0 kg Zeng Xinling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
110,0 kg Yang Jing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
115,0 kg Ma Na China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
125,0 kg Li Hongyun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 180,0 kg Zeng Xinling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
195,0 kg Yang Jing China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
202,5 kg Ma Na China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
222,5 kg Li Hongyun China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–67,5 kg Reißen 80,0 kg Arlys Kovach Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
97,5 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
Stoßen 102,5 kg Gao Lijuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
115,0 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
122,5 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
130,0 kg Gao Lijuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 180,0 kg Gao Lijuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
210,0 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
220,0 kg Guo Qiuxiang China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
222,5 kg Gao Lijuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–75 kg Reißen 92,5 kg Tanja Dimitrowa Bulgarien Bulgarien WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
102,5 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
105,0 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1991 Deutschland Donaueschingen
Stoßen 120,0 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
122,5 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
125,0 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
135,0 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
137,5 kg Zhang Xiaoli China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
Zweikampf 210,0 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
212,5 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
220,0 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
237,5 kg Milena Trendafilowa Bulgarien Bulgarien WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
242,5 kg Zhang Xiaoli China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
–82,5 kg Reißen 95,0 kg Karyn Marshall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
97,5 kg Li Yanxia China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
102,5 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
107,5 kg María Isabel Urrutia Kolumbien Kolumbien WM 1991 Deutschland Donaueschingen
110,0 kg Zhang Xiaoli China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 125,0 kg Karyn Marshall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
137,5 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
142,5 kg Zhang Xiaoli China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 220,0 kg Karyn Marshall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
240,0 kg Li Hongling China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
252,5 kg Zhang Xiaoli China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Klasse Disziplin Gewicht Sportlerin Nationalität Datum Ort
über 82,5 kg Reißen 90,0 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
100,0 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
110,0 kg Karyn Marshall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
112,5 kg Karyn Marshall Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
115,0 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Stoßen 120,0 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
132,5 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
137,5 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
142,5 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
150,0 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna
Zweikampf 210,0 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
232,5 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1988 Indonesien Jakarta
242,5 kg Han Changmei China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
245,0 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
255,0 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1991 Deutschland Donaueschingen
265,0 kg Li Yajuan China Volksrepublik Volksrepublik China WM 1992 Bulgarien Warna

Isländische Wasserfälle

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ohne Erwähnung

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Borgarfjarðarsýsla

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  • Bæjarfoss (Rauðsgili)
  • Breiðifoss (Grímsá)
  • Einiberjafoss (Rauðsgili)
  • Englandsfoss
  • Eyrarfoss (Laxá)
  • Folaldafoss (Botnsá)
  • Freyðandi (Grímsá) → Hallandi (Grímsá)
  • Geitárfoss (Geitá)
  • Giljafoss (Reykjadalsá)
  • Gljúfrabúi (Selgili)
  • Glymur (Botnsdal)
  • Hallandi (Grímsá)
  • Höfðafoss (Hösuldal)
  • Hrísbrekknafoss (Grímsá)
  • Hvítserkur (Fitjaá)
  • Jötnabrúarfoss (Grímsá)
  • Kálfafoss (Deildargili)
  • Kálfsgilsfoss (Grímsá)
  • Keilufoss (Fitjaá)
  • Kerlingafoss (Grímsá)
  • Kleppafoss (Grímsá)
  • Kúvallarfoss
  • Lambafoss (Flókadalsá)
  • Lambafoss (Grímsá)
  • Lambárfoss (Grímsá)
  • Lambárfoss (Lambá, í Lundarreykjadal)
  • Lambárfoss (Lamba, við Kaldadalsleið)
  • Langifoss (Deildargili)
  • Laxfoss (Grímsá)
  • Laxfoss (Rauðsgili)
  • Merkjafoss (Grafardalsá)
  • Merkjafoss (Rauðsgili)
  • Mígandi = Mígandafoss
  • Paradísarfoss
  • Selfoss (Grímsá)
  • Selmýrarfoss (Grímsá)
  • Stóragil (Botnsdal)
  • Tjarnarlækjarfoss (Grímsá)
  • Tröllafoss (Rauðsgili)
  • Tröllafossar (Grímsá)
  • Þvergilsfoss (Syðra-Þvergili)
  • 23, 24, 28-29, 31, 62
  • Austurárfoss (á Holtavörðuheiði)
  • Barnafoss (Hvítá)
  • Glanni (Norðurá)
  • Hraunfossar (Hvítá)
  • Kambsfoss (Litlu-Þverá)
  • Laxfoss (Norðurá)
  • Sjavarfoss (Langá)
  • Skuggafoss (Langá)
  • Sveðjufoss (Langá)
  • 72, 74, 75

Snæfellsnes- og Hnappadalssýsla

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  • Bæjarfossinn (Ólafsvík)
  • Barnafossar (Barnalæk)
  • Bjarnarfoss (á Snæfellsnesi)
  • Brúarfoss (Hítará)
  • Grundarfoss (Grundará)
  • Kaldalækjarfoss
  • Kálfárfoss
  • Kattarfoss (Hítará)
  • Kirkjufellsfoss
  • Kötlufoss (Kötlugili)
  • Kvernárfoss
  • Kvíslarfossar (Köldukvísl)
  • Lýsufoss (Lýsuá)
  • Magálsfoss
  • Nátthagafoss (Svelgsá)
  • Rjúkandi (Flatnaá) = Rjúkandafoss
  • Rjúkandi (Fossárdal)
  • Svöðufoss (Hólmkelsá)
  • Tagldarfoss (Köldukvísl)
  • Tröllkonufoss (Svelgsá)
  • Þrífyssa
  • 98-99, 104, 105, 106
  • Gullfoss (Fagradalsá)
  • Gullfoss (Gilsfirði)
  • Kristínarfoss (Hólkotsá)
  • Pokafoss (Seljadalsá)
  • 112, 115, 116, 117, 118

Barðastrandarsýslur

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  • Bænhúsafoss (Gautsdalsá)
  • Grundarfoss (Grundará)
  • Heyárfoss (Heyá)
  • Miðjanesfoss (á Reykjanesi)
  • Skiptárfoss (Skiptá)
  • Staðarfoss (á Reykjanesi)
  • 128-129, 130-132, 133, 134, 135, 136, 137

Ísafjarðarsýslur

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  • Árhólsfoss (Blævardalsá)
  • Dynjandi = Fjallfoss (Dynjandisá)
  • Gljúfurárfoss (Arnarfirði)
  • Kálfeyrarfoss (Dynjandisá)
  • Mjólkárfossar (Mjólká)
  • Möngufoss (á Snæfjallaströnd)
  • Rjúkandi (Hestfirði)
  • Tólfkarlabani (Mjóafirði)
  • 144, 145, 148-149, 150, 151, 152
  • Goðafoss (Bjarnarfirði)
  • Jörundur (Miklagili)
  • Kambafoss (Ormsá)
  • Réttarfoss (Hrútafjarðará)
  • Rjúkandi (Norðdalsá)
  • Svartfoss (Kollafirði)
  • 162-163

Norðurland vestra

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Húnavatnssýslur

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  • Bani (Illagili)
  • Bergárfoss (Bergá)
  • Hjallaoss (Vatnsdal)
  • Kolufossar (Víðidalsá)
  • Skjaldbreiðarfoss (Fossá)
  • 170, 176-177, 180-181

Skagafjarðarsýslur

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  • Gýgjarfoss (Vatnsskarði)
  • Reykjafoss (Svartá)
  • 185, 188-189

Norðurland eystra

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Eyjafjarðarsýslur

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  • Goðafoss (Hofsá)
  • Háifoss (Fossá)
  • Holárfoss (Skíðadal)
  • Steindyrafoss (Þverá)
  • 196

Þingeyjarsýslur

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  • Aldeyjarfoss (Skjálfandafljóti)
  • Æðarfossar (Laxá)
  • Barnafoss (Skjálfandafljóti)
  • Dettifoss
  • Goðafoss (Skjálfandafljóti)
  • Hafragilsfoss (Jökulsá)
  • Ingvararfossar (Skjálfandafljóti)
  • Merkjafoss (Eyjafirði)
  • Selfoss (Jökulsá (á Fjöllum))
  • Skeifárfoss (Tjörnesi)
  • Stekkjarfoss (Tunguá)
  • Ullarfoss (Svartá)
  • 211

Norður-Múlasýsla

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  • Búðarárfoss (Seyðisfirði)
  • Fremsti-Rjúkandi (á Jökuldal)
  • Hengifoss (Fljótsdal)
  • Litlanesfoss (Hengifossá)
  • Staðarárfoss (á Jökuldal)
  • Stuðlafoss (á Efri-Jökuldal)
  • Ysti-Rjúkandi (á Jökuldal)
  • 223, 229, 231-233 (Fjarðarselsfoss, Klömbrufoss, Selfossar (zwei), Úðafoss, Gufufoss, Múlafoss, Mýrarfoss, Systrafossar, Skútufoss = Tvíburafoss, Neðristafsfossar, Háifoss, Efristafsfoss, Gljúfrafoss, Þverárfoss)

Suður-Múlasýsla

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  • Ástufoss (Berufjarðará)
  • Beljandi (Breiðdalsá)
  • Efri-Foss (Breiðdal)
  • Fardagafoss (Miðhúsaá)
  • Folaldafoss (Berufjarðará)
  • Gufufoss (Miðhúsaá)
  • Hengifoss (Hengifossá)
  • Klifbrekkufossar (Mjóafirði)
  • Snædalsfoss (Snædalsá)
  • Stórifoss (Hofsá)
  • Svartifoss (Hengifossá)
  • Sveinsstekksfoss (Fossá (í Berufirði)
  • 239, 240-241, 251, 252

Austur-Skaftafellssýsla

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  • Bæjarfossinn (við Reynivelli)
  • Bæjarlækjarfoss (við Kvísker)
  • Bergárfoss (Bergá)
  • Grófarlækjarfoss (vestan Hnappavalla)
  • Hangandifoss
  • Stigafoss
  • 262-263

Vestur-Skaftafellssýsla

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  • Gufufoss (Djúpá)
  • Laxárfoss (vestan Kirkjubæjarklausturs)
  • Ófærufoss (Eldgjá)
  • Stjórnarfoss (Stjórn)
  • Systrafoss (við Kirkjubæjarklaustur)
  • Uxafótarlækur (við Vík (í Mýrdal))
  • 268, 270, 274, 276

Rangárvallasýsla

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  • Dölufoss (Dalá)
  • Drífandi (Eyjafjöllum)
  • Drífandi (Fljótshlíð)
  • Dynkur (Þjórsá)
  • Gljúfurárfoss (Gljúfurá)
  • Gljúfurleitarfoss (Þjórsá)
  • Hestafoss (Írá)
  • Írafoss (Írá)
  • Kvernufoss (Kvernu)
  • Merkjárfoss (Fljótshlíð)
  • Mígandi (undir Eyjafjöllum)
  • Seljalandsfoss (Seljalandsá)
  • Skógafoss (Skógá)
  • Tröllkonuhlaup (Þjórsá)
  • Tungufoss (Eystri-Rangá)
  • Urriðafoss (Þjórsá)
  • Þjófafoss (Þjórsá)
  • Þórðarárfoss (Fljótshlíð)
  • 284-285 (Hestavaðsfoss, Fremri- og Innri-Fellsfoss, Skálabrekkufoss, Fosstorfufoss) , 290, 295, 296, 300

(Reykjavík og) Gullbringusýsla

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  • Austarilækur (Krýsuvíkurbergi)
  • 324-325

Höfuðborgarsvæðið

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  • Brynjudalsfoss (Brynjudal)
  • Helgufoss (Mosfellsdal)
  • Sjávarfoss (Fossá (í Hvalfirði))
  • Tröllafoss (Mosfellssveit)
  • Þrándarstaðafossar (Brynjudal)
  • 336-337, 338-339

Vorlagen für Wasserfälle

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Wasserfall Gewässer Ort Höhe in m Region / Lage Bild
Name Beschreibung Ort in der Nähe Region oder Flussname Höhe
ges.
Haupt-
fall
Wasserfälle der Erde – sortiert nach Fallhöhe
Name Land Gesamthöhe in m Höhe der höchsten Einzelstufe
Bild Name Nächster Ort Län Fluss Fallhöhe gesamt Größte freie Fallhöhe Koordinaten
Nr. Name Japanisch Anmerkung Lage Koordinaten Bild
Wasserfall Gewässer Fallhöhe Koordinaten Bemerkungen Bild
Glymur Botnsá 198 m 64° 23′ 45″ N, 21° 14′ 28″ W Höchster Wasserfall des Landes
Stóragilschlucht Botnsá
Folaldafoss Botnsá
Mígandi (Mígandafoss)
Paradísarfoss Brunná
Singapur

Jaywalking ([ˈdʒeɪwɔːkɪŋAudiodatei abspielen) bezeichnet das unerlaubte oder unachtsame Überqueren einer Straße durch Fußgänger.[1]

Rechtliche Sitution nach Staat

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„Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, sind dort vorhandene Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen.“

§ 25 Abs. 3 Straßenverkehrs-Ordnung

§ 76 Abs. 3–7 Straßenverkehrsordnung 1960

Art. 49 Abs. 2 Strassenverkehrsgesetz

→ gilt ebenso in Liechtenstein

Commons: Jaywalking – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Jaywalking – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Zu Aussprache und Definition siehe die Einträge zu jaywalk, jaywalker und jaywalking im Oxford Advanced Learner’s Dictionary (englisch), abgerufen am 1. November 2015.
Pl. Verein Sp. S U N Tore Quotient Punkte
1. Racing Lens 36 21 11 04 064:27 2,37 53:19
2. Girondins ASP Bordeaux 36 24 05 07 107:49 2,18 53:19
3. FC Rouen 36 20 11 05 067:37 51:21
4. Le Havre AC 36 19 10 07 064:30 48:24
5. Olympique Nîmes 36 16 10 10 089:51 1,75 42:30
6. Olympique Alès (A) 36 16 10 10 076:57 1,33 42:30
7. Racing FC Besançon 36 15 10 11 081:59 40:32
8. Monaco AS Monaco (N) 36 17 04 15 070:62 1,13 38:34
9. FC Nantes 36 13 12 11 058:53 1,09 38:34
10. Lyon OU 36 16 06 14 065:72 0,90 38:34
11. SCO Angers 36 11 15 10 061:49 37:35
12. AS Béziers 36 13 05 18 058:65 31:41
13. SC Toulon (N) 36 11 08 17 054:70 30:42
14. AC Amiens 36 12 05 19 046:70 29:43
15. US Le Mans 36 11 06 19 060:92 28:44
16. AS Troyes-Savinienne 36 09 07 20 052:90 25:47
17. US Valenciennes-Anzin 36 08 08 20 038:76 24:48
18. CA Paris 36 05 10 21 035:82 20:52
19. SA Douai 36 05 07 24 036:90 17:55

(A) = Absteiger aus der Division 1; (N) = Neulinge

  • Gerhard Reuther: Der neue FCS. 1. FC Saarbrücken 1903–1983. Taunusstein 1983, ohne ISBN (DNB 890575428), S. 62.
  • Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5, S. 40, 150.
  • Reinhard Klimmt, Herbert Günther: Die Molschder 1903–2003. 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012542-6, S. 48–51.
  • Bernhard Müller, Jörg Rodenbüsch: 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Das Fanbuch. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012524-8, S. 101–102, 110, 161–162.
Teilnehmende Vereine


[10]

Punkteübersichtstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
Racing Lens 2 4 5 7 9 10 12 14 14 15 16 17 19 21 23 25 27 29 30 32 33 34 36 38 38 40 40 42 43 44 46 46 48 50 52 53
Girondins ASP Bordeaux 1 3 5 7 7 7 9 11 11 12 14 14 16 18 19 21 21 23 25 27 29 30 32 34 35 37 37 39 41 43 45 47 49 49 51 53
FC Rouen 1 3 5 6 8 9 11 12 12 14 16 17 19 21 22 24 26 28 29 31 32 34 36 37 38 40 42 42 42 44 45 47 47 47 49 51
Le Havre AC 2 4 5 7 7 8 9 11 13 14 16 18 18 20 21 22 24 24 25 27 29 30 30 32 33 34 36 36 38 40 42 44 44 46 46 48
Olympique Nîmes 0 1 3 4 6 7 7 7 8 9 9 11 13 13 15 16 16 18 20 20 21 22 24 25 25 25 27 29 31 33 34 36 38 40 42 42
Olympique Alès 1 2 3 4 5 6 8 10 10 12 13 15 15 17 17 17 19 19 21 21 21 22 23 23 25 25 27 29 30 32 34 34 36 38 40 42
Racing FC Besançon 1 1 2 3 5 7 9 9 11 13 14 16 17 17 19 20 21 23 23 23 25 27 28 29 29 31 33 33 33 33 33 35 35 37 39 40
AS Monaco 0 0 2 2 4 6 8 8 8 9 9 10 12 12 14 16 18 19 21 23 23 24 24 26 28 28 28 30 30 32 33 35 35 37 37 [37]
FC Nantes 1 2 3 3 3 4 6 8 8 9 11 12 14 14 15 15 17 17 18 20 20 21 21 22 22 22 23 25 27 29 29 30 32 34 36 38
Lyon OU 1 1 1 3 3 5 7 7 8 10 10 10 12 14 15 15 17 19 19 21 21 23 23 23 25 26 27 27 29 31 31 32 32 34 36 38
SCO Angers 1 3 4 5 7 9 10 12 14 15 17 17 17 18 18 19 20 22 23 23 24 25 26 28 29 29 29 29 31 31 32 33 35 35 35 37
AS Béziers 2 2 2 4 4 4 5 5 5 7 7 9 11 13 15 15 15 15 15 15 17 17 18 18 19 21 21 22 23 25 25 27 29 29 31 31
SC Toulon 1 3 3 5 7 7 9 9 9 10 11 12 13 15 15 15 16 16 16 18 18 20 22 22 24 25 27 28 29 31 31 31 31 31 31 [31]
AC Amiens 1 3 5 5 7 7 9 11 11 13 15 17 17 17 18 18 18 20 21 21 21 21 21 21 21 21 22 22 24 24 25 25 25 27 27 29
US Le Mans 0 1 1 1 3 4 4 4 4 6 6 7 9 9 10 12 12 14 16 18 18 18 19 19 19 21 23 23 23 23 23 25 26 26 28 28
AS Troyes-Savinienne 2 2 2 2 2 2 3 5 5 7 8 9 9 9 9 9 9 9 11 13 14 15 16 16 18 18 19 19 19 19 21 23 23 23 23 25
US Valenciennes-Anzin 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 4 4 4 4 6 6 6 7 7 9 11 13 14 16 18 20 21 21 22 22 23 23 24 24 24 24
CA Paris 1 3 3 3 4 4 4 6 7 8 9 9 9 9 10 11 13 13 13 13 15 16 16 17 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
SA Douai 0 0 1 2 2 2 3 5 5 5 5 5 5 7 7 8 8 8 9 9 9 9 11 11 13 15 15 16 16 16 17 17 17 17 17 17

1. FC Saarbrücken

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Gegner Hinrunde Rückrunde
FC Nantes 2:5 (A) 6:1 (H)
Racing Lens 5:1 (H) 3:0 (A)
CA Paris 4:1 (A) 6:0 (H)
SA Douai 3:0 (H) 3:3 (A)
Girondins ASP Bordeaux 0:1 (A)
US Valenciennes-Anzin 9:0 (H) 2:4 (A)
Lyon OU 4:0 (A) 3:0 (H)
Olympique Nîmes 5:1 (A) 3:1 (H)
Le Havre AC 2:0 (H) 2:2 (A)
AS Béziers 4:3 (A) 1:1 (A)
AS Troyes-Savinienne 7:4 (H) 7:1 (A)
AS Monaco 6:0 (H) 2:0 (A)
FC Rouen 3:3 (A) 10:1 (H)
US Le Mans 8:0 (H) 2:2 (A)
Olympique Alès 4:1 (H) 2:0 (A)
SC Toulon 6:1 (A) 7:4 (H)
SCO Angers 2:0 (H) 1:1 (A)
Racing FC Besançon 4:1 (A) 1:1 (H)
AC Amiens 7:1 (A) 2:1 (H)

Schutz von Gesundheitzeugnissen

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Der Schutz von Gesundheitszeugnissen umfasst drei Straftatbestände des deutschen Strafrechts. Diese zählen zu den Vermögensdelikten und sind im 23. Abschnitt des besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) als besondere Urkundsdelikte normiert. Die Tatbestände regeln die Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB), das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) und den Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB).

Entstehungsgeschichte

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Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB)

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Der Tatbestand der Fälschung von Gesundheitszeugnissen ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Wer unter der ihm nicht zustehenden Bezeichnung als Arzt oder als eine andere approbierte Medizinalperson oder unberechtigt unter dem Namen solcher Personen ein Zeugnis über seinen oder eines anderen Gesundheitszustand ausstellt oder ein derartiges echtes Zeugnis verfälscht und davon zur Täuschung von Behörden oder Versicherungsgesellschaften Gebrauch macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Wegen des Regelstrafrahmens von Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe handelt es sich bei der Fälschung von Gesundheitszeugnissen nach § 12 Absatz 2 StGB um ein Vergehen. Geschütztes Rechtsgut der Norm ist wie beim Grundtatbestand der Betrugsdelikte, § 263 StGB, das Vermögen.[1]

Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB)

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Der Tatbestand des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Ärzte und andere approbierte Medizinalpersonen, welche ein unrichtiges Zeugnis über den Gesundheitszustand eines Menschen zum Gebrauch bei einer Behörde oder Versicherungsgesellschaft wider besseres Wissen ausstellen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB)

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Der Tatbestand des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Wer, um eine Behörde oder eine Versicherungsgesellschaft über seinen oder eines anderen Gesundheitszustand zu täuschen, von einem Zeugnis der in den §§ 277 und 278 bezeichneten Art Gebrauch macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Polizeiliche Kriminalstatistik

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Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Polizeiliche Kriminalstatistik für die Straftatbestände zum Schutz von Gesundheitszeugnissen in der Bundesrepublik Deutschland[2]
Jahr Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB) Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB)
erfasste Fälle Aufklärungsquote erfasste Fälle Aufklärungsquote erfasste Fälle Aufklärungsquote
2009 47 100 % 100 97,0 % 27 100 %
2010 34 97,1 % 109 94,5 % 300 99,7 %
2011 52 96,2 % 141 97,9 % 27 100 %
2012 48 92,1 % 126 100 % 171 94,7 %
2013 59 93,2 % 107 91,6 % 182 100 %
2014 35 91,4 % 102 93,1 % 19 100 %
2015 28 100 % 108 94,4 % 79 100 %
2016 29 93,1 % 132 96,5 % 68 98,5 %

Einzelnachweise

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  1. Ref
  2. PKS-Zeitreihen 1987 bis 2015. Bundeskriminalamt, 23. Mai 2016, abgerufen am 16. Juni 2016.

Richter am VerfGH Rheinland-Pfalz

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Liste der Mitglieder

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Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs

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Name (Lebensdaten) Tätigkeit Amtszeit
Ernennung Ausscheiden Grund
Ernst Biesten (1884–1953) Präsident des Landesverwaltungsgerichts 04. Juni 1947 30. Apr. 1951 Ruhestand
Adolf Süsterhenn (1905–1971) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 13. Juni 1951 06. Okt. 1961 Wahl zum Bundestagsabgeordneten
Gerhard Meyer-Hentschel (1911–2005) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 08. Dez. 1961 30. Sep. 1976 Ruhestand
Heribert Bickel (1927–2010) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 01. Okt. 1976 18. Mai 1983 Ernennung zum Landesjustizminister
Jürgen Piwowarsky (* 1933) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 21. Juli 1983 31. Dez. 1995 Ruhestand
Karl-Friedrich Meyer (* 1947) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 01. März 1996 31. März 2012 Ruhestand
Lars Brocker (* 1967) Präsident des Oberverwaltungsgerichts 07. Juni 2012

Ordentliche Mitglieder

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Name Tätigkeit Amtszeit
Ernennung Ausscheiden Grund
Valentin Wallauer Landgerichtsdirektor am LG Bad Kreuznach 04. Juni 1947 03. Juni 1955 Zeitablauf
Hainer Amtsgerichtsdirektor am AG Bingen am Rhein 04. Juni 1947 30. Juni 1949 Ruhestand
Eduard Güntzer Präsident des LG Trier 04. Juni 1947 30. Juni 1949 Ruhestand
Paul Buchholz Steuerberater (Pirmasens) 04. Juni 1947 03. Juni 1963 Zeitablauf
Philipp Schönberg Bürgermeister (Asbach) 04. Juni 1947 26. Dez. 1949 Tod
Michael Kleinmann Kohlengroßhändler (Koblenz) 04. Juni 1947 16. Aug. 1952 Tod
Georg Rückert Regierungspräsident (Mainz) 04. Juni 1947 03. Juni 1975 Zeitablauf
Valentin Bauer Oberbürgermeister (Ludwigshafen am Rhein) 04. Juni 1947 03. Juni 1959 Zeitablauf
Otto Walther Landgerichtsdirektor am LG Mainz 24. März 1949 23. März 1953 Zeitablauf
Egon Schunck Senatspräsident am Landesverwaltungsgericht 01. Juli 1949 13. Sep. 1952 Amtsantritt als Richter des BVerfG
Hubert Armbruster Professor (Mainz) 15. Mai 1950 14. Mai 1970 Zeitablauf
Fritz Melsheimer Weingutsbesitzer (Traben-Trarbach) 09. Sep. 1952 08. Sep. 1964 Zeitablauf

Stellvertretende Mitglieder

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Dagmar WünschDagmar WünschRalf BartzHeinz Georg BambergerKarl-Heinz KroellRudolf AnheierHerbert KleinewefersJakob GaernerJakob GaernerFritz KrügerValentin WallauerLars BrockerLars BrockerKarl-Friedrich MeyerJürgen PiwowarskyHeribert BickelGerhard Meyer-HentschelAdolf SüsterhennErnst Biesten

Deutsch-ghanaische Beziehungen

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Deutsch-ghanaische Beziehungen
Lage von Deutschland und Ghana
Deutschland Ghana
Deutschland Ghana

Die Bundesrepublik Deutschland und Ghana unterhalten seit dem 14. Juli 1959 diplomatische Beziehungen, die sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene als „vielseitig“ und „freundschaftlich“ beschrieben werden.[1][2]

Im Juli 1884 hatte Gustav Nachtigal für das Deutsche Kaiserreich einen ersten Schutzvertrag abgeschlossen, aus dem nach weiteren Eroberungen die Deutsche Kolonie Togo hervorging. Dieses Gebiet umfasste auch den östlichen Teil des heutigen Ghana, darunter Yendi (heute 60.000 Einwohner) und Ho (heute 100.000 Einwohner). Infolge der Eroberung der Kolonie durch Briten und Franzosen im August 1914 wurde der westliche Teil zwei Jahre später als Britisch-Togoland vom französischen Gebiet abgespalten und unterstand seit 1922 einem Mandat des Völkerbundes. Dieser 33.775 Quadratkilometer große Teil wurde nach einem Referendum am 6. März 1957 gemeinsam mit der britischen Kronkolonie Goldküste als Republik Ghana unabhängig.[3]

[4]

Die Republik Ghana vereinbarte nach ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1957 diplomatische Beziehungen mit allen größeren Staaten der Welt. So wurden im gleichen Jahr auch mit der damaligen Bundesrepublik Deutschland Botschafter ausgetauscht. Einen ersten Sitz nahm der Vertreter aus Ghana in der Konrad-Adenauer-Allee in Bonn, der Bundeshauptstadt zwischen 1949 und 1999. Später erfolgte ein Umzug in ein Büro nach Bad Godesberg; hier waren insgesamt sechs diplomatische Vertretungen untergebracht.

Mit der DDR wurden etwa in den 1970er Jahren ebenfalls diplomatische Vertretungen vereinbart. Der Botschafter erhielt eine Villa in der Waldstraße 10 im Bezirk Pankow.

Entsprechend dem beschlossenen Regierungsumzug von Bonn nach Berlin folgte Ghana und zog im Jahr 2002 in die bereits früher für Diplomaten errichteten Häuser in der Stavanger Straße 17 und 19 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg.

Ghanaische Botschaft in Berlin


Lage

Lage
Botschaftssitz 1960[5]–1964[6] in der Kurfürstenallee 6 (Alt-Godesberg) Botschaftssitz 1965[7]–1969[8] in der Kronprinzenstraße 16 (Rüngsdorf) Botschaftssitz 1970[9]–1974[10] in der Adenauerallee 73a (Bonn)

Lage

Lage
Botschaftssitz 1974[11]–2002 in der Rheinallee 58 (Godesberg-Villenviertel) Botschaftssitz seit 15. Dezember 2002[12] in der Stavanger Straße 17 und 19 (Prenzlauer Berg)

Lage
Lage
Residenz des Botschafters 1960 in der Kurfürstenallee 7 (Alt-Godesberg) Residenz des Botschafters 1964[13] im Drachenfelsweg 73 (Limperich) Botschaftssitz in der DDR in der Waldstraße 10 (Niederschönhausen)[14][15]

Liste der Botschafter der Republik Ghana in Deutschland

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Bei den Präsidentschaftswahlen in Ghana im Dezember 2016 konnte sich Nana Akufo-Addo (NPP) gegen den Amtsinhaber John Dramani Mahama (NDC) durchsetzen. Nach dessen Amtseinführung im Januar 2017 wurde Botschaferin Akua Sena Dansua zunächst durch Francis Danti Kotia als Geschäftsträger ad interim[16] ersetzt. Am 29. August 2017 wurde Gina Ama Blay von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen und als Botschafterin der Republik Ghana akkreditiert.[17]

Für die Botschafter der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie deren Leiter der Handelsmission in Accra siehe die Liste der deutschen Botschafter in Ghana.

Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland (seit 1959)
Amtsinhaber Amtszeit
Theodore Owusu Asare 1959–1961
Miguel Augustus Francisco Ribeiro 1962–1963
George Eric Kwabla Doe 1963–1969
Francis Lodowic Bartels 1970–1972
Eric Kwamina Otoo 1972–1974
Harry Reginald Amonoo 1974–1977
Franz Ababio Yao Djaisie 1977–1980
Emmanuel Mahama Yakubu 1980–1982
Kwame Samuel Adusei-Poku 1984–1992
George Robert Nipah 1994–2001
Roland Issifu Alhassan 26. Okt. 2001[18]–2006
Grant Ohemeng Kesse 13. Sep. 2006[19]–2009
Paul King Aryene 29. Okt. 2009[20]–2014
Akua Sena Dansua[21] 03. Juli 2014[22]–2017
Gina Ama Blay seit 29. Aug. 2017
Botschafter in der Deutschen Demokratischen Republik (1973–1990)
Amtsinhaber Akkreditierung
Samuel Patrick Ofei Kumi 11. Juli 1973
Andrew Kow Afful 13. Juni 1974
Assua Kwasi Sekyim-Kwandoh 25. Jan. 1979
Kwame Sanaa-Poku Jantuah 29. Apr. 1985
Deutsche in Ghana

68 deutsche Staatsangehörige Arbeitserlaubnis [13]

[14]

Bevölkerung (Ghanaer in Deutschland)

2009 2016

Bundesland Ghanaische Staatsangehörige Anteil an der Gesamtbevölkerung
Baden-Württemberg 1 796 0,17 ‰
Bayern 1 389 0,11 ‰
Berlin 1 972 0,57 ‰
Brandenburg 00 75 0,03 ‰
Bremen 1 186 1,79 ‰
Hamburg 5 610 3,18 ‰
Hessen 2 508 0,41 ‰
Mecklenburg-Vorpommern 0 766 0,48 ‰
Niedersachsen 1 757 0,22 ‰
Nordrhein-Westfalen 7 706 0,44 ‰
Rheinland-Pfalz 0 601 0,15 ‰
Saarland 0 367 0,37 ‰
Sachsen 00 86 0,02 ‰
Sachsen-Anhalt 00 65 0,03 ‰
Schleswig-Holstein 0 827 0,29 ‰
Thüringen 00 40 0,02 ‰
Insgesamt 26 751 0,33 ‰
  • Deutschland verkauft Fahrzeuge, Maschinen, chemische Erzeugnisse, Fabrikanlagen, Ghana verkauft Kakao, Nutz- und Schnittholz, Früchte, D nach G 14 Mio, G nach D 94 Mio. 2005[23]
  • Elektromülldeponie Agbogbloshie

Städtepartnerschaften

  • Bonn/Cape Coast 2012
  • Kooperation NRW/Ghana seit 2012

[17]

Ghana Deutschland 2010
Datum Anlass Ort Heim Ergebnis Gast
02. Dez. 1960 Freundschaftsspiel Kumasi Ghana 1:3[24] DDR B
04. Dez. 1960 Freundschaftsspiel Accra Ghana 2:1[25] DDR B
23. Feb. 1964 Freundschaftsspiel Accra Ghana 3:0[26] DDR
26. Feb. 1964 Freundschaftsspiel Kumasi Ghana B 1:3[27] DDR
28. Aug. 1972 Olympische Spiele München DDR Olympia 4:0 Ghana
09. März 1993 U-20-WM AustralienAustralien Brisbane Deutschland 2:2 Ghana
14. Apr. 1993 Freundschaftsspiel Bochum Deutschland 6:1 Ghana
23. Aug. 2007 U-17-WM Korea Sud Cheonan Ghana 2:3 Deutschland
09. Sep. 2007 U-17-WM Korea Sud Seoul Ghana 1:2 Deutschland
01. Nov. 2008 U-17-WM (Frauen) Neuseeland Christchurch Ghana 2:3 Deutschland
23. Juni 2010 WM Sudafrika Johannesburg Ghana 0:1 Deutschland
23. Aug. 2012 U-20-WM (Frauen) JapanJapan Hiroshima Ghana 0:1 Deutschland
23. Sep. 2012 U-17-WM (Frauen) Aserbaidschan Baku Ghana 1:2 Deutschland
13. Okt. 2012 U-17-WM (Frauen) Aserbaidschan Baku Ghana 1:0 Deutschland
18. März 2014 U-17-WM (Frauen) Costa Rica Liberia Ghana 1:0 Deutschland
21. Juni 2014 WM Brasilien Fortaleza Deutschland 2:2 Ghana
22. Juli 2016 Freundschaftsspiel (Frauen) Paderborn Deutschland 11:0 Ghana
Bundesliga

[18] [19] [20] „Gastarbeiter“

Commons: Deutsch-ghanaische Beziehungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Auswärtiges Amt: Ghana: Beziehungen zu Deutschland. In: auswaertiges-amt.de, abgerufen am 1. September 2017.
  2. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Ghana: Beziehungen zwischen Ghana und Deutschland. In: bmz.de, abgerufen am 1. September 2017.
  3. Peter Sebald: 33,775 km² of Ghana – Part of the German Colony Togo 1890/99–1914 (Memento vom 30. Januar 2009 im Internet Archive).
  4. Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie 1815–1963. K. G. Saur Verlag, München 2001, ISBN 3-598-11431-1, S. 191 (online).
  5. Walter Voigt: Die Häuser der Kurfürstenallee. In: godesberger-markt.de (11. September 2011).
  6. Bundesministerien in Bad Godesberg, diplomatische Vertretungen und Dienststellen. In: Adressbuch der Stadt Bad Godesberg, Ausgabe 1964. J. F. Carthaus, Bonn 1964, S. 13 (online).
  7. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1965. 88. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1965, S. 14 (online).
  8. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1969. 90. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1969, S. 12 (online).
  9. Diplomatische Vertretungen. In: Adreßbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1970. 91. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1970, S. 8 (online).
  10. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1974. 93. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1974, S. 46 (online).
  11. Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1974 (Stand: September 1974).
  12. Messie Debrah-Karikari: Ghana Embassy In Germany Under Attack -Rejoinder. In: ghanaweb.com (22. Mai 2003).
  13. Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1964 (Stand: Januar 1964).
  14. Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-350-00155-6, S. 53.
  15. Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-350-00000-2, S. 53.
  16. Auswärtiges Amt: Vertretungen Ghana (Memento vom 25. August 2017 im Internet Archive).
  17. Akkreditierung von Botschaftern: 29. August 2017. In: bundespraesident.de.
  18. Botschafter Ghanas trug sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt Magdeburg ein. In: presse-service.de (11. März 2005).
  19. Musah Ibrahim Musah: Ambassador to Germany: H.E. Mr Grant Ohemeng Kesse. In: ghanaweb.com (15. September 2006).
  20. Ghana Ambassador to Germany presents Letters of Accreditation. In: ghanaweb.com (1. November 2009).
  21. Biografie der Botschafterin Dansua (englisch), abgerufen am 28. September 2016.
  22. Akkreditierungen von Botschaftern: 3. Juli 2014. In: bundespraesident.de.
  23. Jojo Cobbinah: Ghana. Praktisches Reisehandbuch für die „Goldküste“ Westafrikas. 10. Auflage, Peter Meyer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-89859-153-9, S. 79.
  24. Riese war zweifacher Torschütze. In: Neues Deutschland vom 5. Dezember 1960, S. 4.
  25. B-Auswahl unterlag in Accra 1:2. In: Neues Deutschland vom 6. Dezember 1960, S. 8.
  26. 45 Grad Hitze in Accra. In: Neues Deutschland vom 25. Februar 1964, S. 6.
  27. 3:1 gegen B-Auswahl Ghanas in Kumasi. In: Neues Deutschland vom 28. Februar 1964, S. 8.

Liste der Naturdenkmale in Kleinich

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Die Liste der Naturdenkmale in Kleinich nennt alle auf dem Gebiet der Gemeinde Kleinich gelegenen Naturdenkmale. Sie sind nach § 22 LNatSchG (Rheinland-Pfalz) durch Rechtsverordnung geschützt und in das von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als Untere Naturschutzbehörde geführte Naturdenkmalbuch eingetragen.[1] Die Unterschutzstellung aller Naturdenkmale im damaligen Landkreis Bernkastel erfolgte in den Jahren 1934 und 1938, sieben geschützte Objekte – fünf Bäume und zwei Felsen – sind bis heute als Naturdenkmal verzeichnet und vorhanden, drei der seinerzeit geschützten Objekte dagegen sind vollständig nicht mehr erhalten.

Liste der aktuellen Naturdenkmale

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  • Kennung: Nennt die amtliche Kennung des Naturdenkmals.
  • Bild: Zeigt eine Abbildung des geschützten Objekts.
  • Bezeichnung: Nennt den in der Rechtsverordnung angegebenen Namen des Naturdenkmals. Bezeichnungen in (Klammern) geben weitere Namen des Objekts an, ein mit gekennzeichneter Name weist auf eine noch ausstehende Änderung der amtliche Bezeichnung hin.
  • Standort: Nennt die Gemarkung, die Entfernung des geschützten Objekts zur nächsten Ortslage sowie die Koordinaten des Naturdenkmals.
  • Beschreibung: Bemerkungen zum Naturdenkmal.
  • Schutz: Gibt das Datum der Unterschutzstellung als Naturdenkmal an.
  • Alter: Nennt das geschätzte Alter des geschützten Objekts.
  • Höhe: Gibt die Höhe des geschützten Objekts sowie das Jahr der Messung an.
  • Umfang: Nennt den Stammdurchmesser (in den Jahren 2016 und 2017 den Brusthöhenumfang) sowie das Jahr der Messung.
Kennung Bild Bezeichnung Standort Beschreibung[2][3] Schutz Alter Höhe Umfang
ND-7231-398
Buche (südliche Ansicht)
Buche (südliche Ansicht)
Zwei Buchen Oberkleinich, südliche Ortslage
(Lage)
Eine von ursprünglich zwei Rotbuchen (Fagus sylvatica), die eine Baumgruppe bildeten, wurde inzwischen gefällt,[4] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. 20. Nov. 1934 ca. 230 Jahre (2017) 22 m (1938) 3,55 m (1938)
4,55 m (2017)
ND-7231-399
Zwei Linden (nordöstliche Ansicht)
Zwei Linden (nordöstliche Ansicht)
Zwei Linden Fronhofen, bei der Kapelle in der Ortsmitte
(Lage)
Eine von ursprünglich zwei Sommerlinden (Tilia platyphyllos) wurde inzwischen gefällt, die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. 20. Nov. 1934 ca. 150 Jahre (2017) 15 m (1938) 0,65 m und 0,75 m (1938)
2,75 m (2016)
ND-7231-401
Felsengrat (südöstliche Ansicht)
Felsengrat (südöstliche Ansicht)
Felsengrat („Drei Säulen“) Emmeroth, 1.000 Meter südwestlich der Ortslage
(Lage)
Der aus Quarzit und Schiefer bestehende, senkrecht aufsteigende Felsgrat befindet sich am Trabener Bach. Er ist seiner Form wegen unter dem Namen „(die) Drei Säulen“ bekannt,[5] acht Meter hoch sowie zwischen einem Meter (an der Spitze) und zwei Metern (am Fuße) breit. 25. Apr. 1938
ND-7231-402
Linde (westliche Ansicht)
Linde (westliche Ansicht)
Linde („Dorflinde“) Ilsbach, Dorfmitte
(Lage)
Die Dorflinde (Tilia cordata) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von drei Metern auf und war 20 Meter hoch. 20. Nov. 1934 ca. 160 Jahre (2017) 20 m (1938) 3,00 m (1938)
3,15 m (2016)
ND-7231-404
Bildstein (südliche Ansicht)
Bildstein (südliche Ansicht)
Bildstein Pilmeroth, 700 Meter südwestlich der Ortslage
(Lage)
Der Quarzitfelsen wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt. Mitgeschützt wurde eine Fläche von 1000 Quadratmetern und die am Fuße des Felsens liegenden Steinmassen. Der als „Bilstein“[6][7] oder „Bildstein“[5] bekannte Felsen, die Herkunft der Bezeichnung ist nicht gesichert,[8] ist etwa 15 Meter hoch und zwölf Meter breit. 25. Apr. 1938
ND-7231-526
Zwei Eichen (südöstliche Ansicht)
Zwei Eichen (südöstliche Ansicht)
Zwei Eichen („Hofbaum“)[9] Fronhofen, zwei Kilometer nordwestlich der Ortslage
(Lage)
Die ursprünglich zwei Stieleichen (Quercus robur) wurden mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und bildeten eine Baumgruppe. Der Überlieferung zufolge sollen sie mit weiteren Eichen eine Doppelreihe gebildet haben, welche die Einfahrt zu einem Hofgut der Herren von Steinkallenfels markierten.[9] Im Jahr 1938 wiesen sie einen Stammumfang von 2,50 Metern auf und waren 28 Meter hoch. Das Alter beträgt etwa 225–230 Jahre, wird jedoch teilweise auch mit über 400 Jahren angegeben.[9] Eine Eiche wurde um 1940 durch einen Blitzeinschlag zerstört und anschließend gefällt,[6] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. 20. Nov. 1934 ca. 230 Jahre (2017) 28 m (1938) 2,50 m (1938)
3,30 m (2017)
ND-7231-530
Buche, genannt Kugelbuche (nordwestliche Ansicht)
Buche, genannt Kugelbuche (nordwestliche Ansicht)
Buche, genannt Kugelbuche Oberkleinich, 500 Meter südöstlich der Ortslage
(Lage)
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) wird ihrer Form wegen „Kugelbuche“ genannt.[6][10] 20. Nov. 1934 ca. 230 Jahre (2017) 20 m (1938) 3,00 m (1938)
5,40 m (2017)

Liste der ehemaligen Naturdenkmale

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Heute nicht mehr erhalten; auf dem Gebiet der heute zur Gemeinde Kleinich gehörenden Gemarkungen.

Kennung Bild Bezeichnung Standort Beschreibung[2][3] Schutz Alter Höhe Umfang
ND-7231-400 [11] Linde Götzeroth, Ortsmitte
(Lage)
Im Jahr 2007 wurde die „prächtige Dorflinde“ (Tilia sp.) aus Sicherheitsgründen gefällt,[11] die Rechtsverordnung wurde jedoch bisher nicht aufgehoben. 25. Apr. 1938 2,75 m (1938)
ND-7231-403 Termbuche Gemarkung Pilmeroth Die Termbuche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt; die Rechtsverordnung wurde am 10. Dezember 2003 aufgehoben.[12] Im Jahr 1938 wurde der Baum als „sehr dick und von unten an sehr stark verästelt“ beschrieben. Das Alter wurde mit 200 Jahren angegeben. Sie stand etwa 500 Meter südlich der Mündung des Longkamper Bachs in den Kautenbach auf der Höhe gut sichtbar. 25. Apr. 1938 200 Jahre (1938)
Buche, genannt Pfingstbuche Gemarkung Fronhofen Die Buche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und „Pfingstbuche“ genannt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von 75 Zentimetern auf und war 30 Meter hoch. Sie stand im Zweibachtal etwa 800 Meter oberhalb des damals zur Gemeinde Fronhofen gehörenden Dorfes Kautenbach. 20. Nov. 1934 30 m (1938) 0,75 m (1938)

Einzelnachweise

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  1. Die Basis dieses Artikels bildet eine von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich erstellte Liste der Naturdenkmale im Landkreis Bernkastel-Wittlich mit Stand vom Oktober 2014. Ergänzend dazu wurde das Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS) herangezogen (abgerufen am 1. August 2015).
  2. a b Verordnungen über die Sicherung von Naturdenkmalen im Regierungsbezirk Trier. In: Sonderbeilage zum Regierungs-Amtsblatt (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) Nr. 49 vom 8. Dezember 1934. S. 1–2.
  3. a b Naturdenkmalbuch des Kreises Bernkastel. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel. In: 1. Sonderbeilage zum Amtsblatt der Regierung zu Trier (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) (Nr. 22 vom 28. Mai 1938). S. 1–3, 8–11.
  4. Winfried Simon: Mächtige Buche ist 220 Jahre alt, in: volksfreund.de (14. Juni 2013).
  5. a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 428–429.
  6. a b c Naturdenkmäler, in: kleinich.de (abgerufen am 3. Oktober 2013).
  7. Ursula Schmieder: Höhlen, Hütten und Höhenmeter - 100 Wanderer erkunden und loben Moselsteig-Seitensprung entlang von Kleinich, in: volksfreund.de (15. Juni 2015).
  8. Gustav Els: Der Bilstein bei Pilmeroth. In: Kreisverwaltung Bernkastel (Hrsg.): Heimatkalender 1960 für den Kreis Bernkastel, S. 148.
  9. a b c Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 158–159.
  10. Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 211.
  11. a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 174.
  12. Rechtsverordnung vom 10.12.2003 zur Änderung von Verordnungen zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel, im Landkreise Wittlich und im Landkreise Zell, in: naturschutz.rlp.de (abgerufen am 26. März 2016).

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Kleinicher Bach

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Jakob Gottfried/Test
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2679262
Lage Rheinland-Pfalz (Hunsrück; Moselhunsrück); Gemeinden Kleinich und Irmenach
Flusssystem Rhein
Abfluss über Eschbach → Kautenbach → Mosel → Rhein → Nordsee
Quelle Wald
49° 52′ 54″ N, 7° 12′ 23″ O
Quellhöhe 496 m[1]
Mündung in den EschbachKoordinaten: 49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O
49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O
Mündungshöhe 234 m[1]
Höhenunterschied 262 m
Sohlgefälle 35 ‰
Länge 7,6 km[1]
Einzugsgebiet 12,903 km²[1]

Der Kleinicher Bach (auch Kleinicherbach) ist ein etwa 7,6 Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Eschbaches und Nebenfluss zweiter Ordnung des Kautenbachs in den rheinland-pfälzischen Gemeinden Kleinich und Irmenach.

Der Ortsname „Kleinich“ ist vermutlich keltischen Ursprungs, die Herleitung jedoch umstritten. Einerseits wird angenommen, dass der Begriff auf eine keltoromanischen Siedlung zurückgehen könnte (von „clan“, dem keltischen Sippenverband), andererseits wird der Ortsname als „Ort am glänzenden Bach“ (von keltisch „glan“ › „klêne“ › „klein“ für glänzend und der Endung „-ich“ für Bach)[2] oder „Ort an der Berglehne“ (Übersetzung der treverischen Form „*Claniacum“) gedeutet.[3][4]

Mühlen; Kläranlage

Zur Zeit der Bestandsaufnahme im Jahr 1777 befanden sich am Kleinicher Bach insgesamt sechs Wassermühlen, bei denen es sich allesamt um sogenannte „Gesellschaftsmühlen“ handelte. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lagen noch fünf solcher Mühlen mit Teilhabern aus den Dörfern Kleinich, Thalkleinich, Fronhofen und Beuren am Kleinicher Bach (nachfolgend flussabwärts geordnet):[5]

Name Lage Eigentümer Bemerkungen
Kaffeemühle am Thalkleinicher Ortsrand Kleinich, Thalkleinich wurde 1956 elektrifiziert und befindet sich seit 1972 in Privatbesitz
Wackenmühle Kleinich, Thalkleinich
Neumühle Kleinich, Thalkleinich
Kettermühle am Wirtschaftsweg zwischen Fronhofen und Beuren Fronhofen, Beuren Bau einer Elektromühle an gleicher Stelle 1938
Oligmühle Fronhofen wurde 1906 erneuert, besaß keinen Mühlenteich und war deshalb nur mit fließendem Wasser zu betreiben

Er entspringt in der Gemarkung Oberkleinich und mündet in nordwestlicher Richtung am Gemarkungseck zwischen Beuren, Kautenbach und Trarbach.

Entspringt in einem Bruch- und Sumpfwald[6] Dort ebenso: Feuchtwiesenbereiche (254), mäßige Belstung/GK II (256), Höhlen und Stollen im Unterlauf (258)

Brücke

In der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz ist der Eschbach als Nebenfluss des Kleinicher Baches angegeben,[7] sodass der etwa 1,73 Kilometer lange Teil des Bachlaufes bis zur Mündung in den Kautenbach dem Kleinicher Bach zugerechnet würde. Diese Darstellung findet sich auch in den Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz von Ernst Heinrich von Dechen aus dem Jahr 1870,[8] widerspricht allerdings der Systematik der vergebenen Gewässerkennzahlen für Eschbach und Kleinicher Bach.

Name GKZ[Z 1] Lage Länge
in km
EZG
in km²
Mün­dung Mündungs­höhe
in m ü. NHN
Bach aus der Lochwiese 2679262-2 links0 001,2900 0000,8000 bei 0,84 (Kilometrierung) 45400000
Oberkleinichergraben 2679262-32 rechts 000,4600 0000,7900 bei 1,04 44800000
Waldgraben 2679262-34 rechts 000,9700 0001,3000 bei 1,34 43900000
Feldgraben [links] 2679262-36 links0 000,5000 0000,7500 bei 1,91 42600000
Thalkleinichgraben 2679262-38 rechts 000,6300 0000,4400 bei 1,95 42500000
Feldgraben [rechts] 2679262-392 rechts 000,9700 0001,3700 bei 2,35 (Thalkleinich) 41600000
Hufbach 2679262-4 rechts 001,0700 0000,5900 bei 4,48 33700000
Graben 2679262-92 rechts 000,2800 0000,2700 bei 5,18 31000000
Seitenzulauf Kleinicher Bach 2679262-94 rechts 000,2100 0000,0400 bei 6,30 27300000

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter ** Parameter NameVorfl nicht angegeben ** steht.

Der Kleinicher Bach entwässert über den Eschbach, den Kautenbach, die Mosel und den Rhein zur Nordsee. Der Höhenunterschied von der Quelle bis zu zur Mündung beträgt 262 m, was bei einer Lauflänge von 7,579 km einem mittleren Sohlgefälle von 34,6 ‰ entspricht. Sein Einzugsgebiet trägt mit seiner Größe von 12,903 km² etwa 21 % zum Einzugsgebiet des Kautenbaches bei.

  • bis Mündung Feldgraben 2,35 km auf 416 m (34 Promille)
  • bis Mündung Hufbach 4,48 km auf 337 m (37 Promille)
  • bis Mündung 7,58 km auf 234 m (33 Promille)


  • Gewässergüteklasse zwischen Waldgraben und Mündung: gering belastet
  • Gewässerstrukturgüte: Abnahme von sehr stark verändert zu über stark verändert zu deutlich verändert und mäßig verändert (90 m gering verändert), vor der Mündung wechselnd (mäßig/deutlich/stark)

Natur und Umwelt

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Der Kleinicher Bach durchfließt zwei unter Naturschutz stehende Gebiete: das 1,9 ha große Biotop Hecken und Feldgehölz östlich Thalkleinich mit der Gebietsnummer BK-6109-0597-2010 sowie das 83,6 ha große Biotop Unteres Kleinicher Bachtal nördlich/nordwestlich Fronhofen mit der Gebietsnummer BK-6008-0104-2010.

  • vor Thalkleinich: BK-6109-0597-2010
  • hinter Thalkleinich: BK-6008-0104-2010

Biotopkataster

Einzelnachweise

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  1. a b c d GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise) (abgerufen am 1. Juli 2016).
  2. Martin Sinemus: Die Geschichte des Kirchspiels Cleinich. Selbstverlag, Cleinich 1925, ohne ISBN, S. 82.
  3. Julius Wedertz: Kirchspiels Platt. Die Sprache im Kirchspiel Kleinich (= Kleine Schriften des Heimat- und Verkehrsvereins Kirchspiel Kleinich, Band 2). Kleinich 1985, ohne ISBN, S. 34.
  4. Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Ortsgemeinden Kleinich und Hochscheid (Hrsg.), Kleinich 2009, ohne ISBN, S. 192–193
  5. Zimmermann, Das Kirchspiel Kleinich, S. 387–391.
  6. Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereich Landkreis Bernkastel-Wittlich. Mainz 1995, S. 251 (online).
  7. § 2 Abs. 2 der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz vom 17. Mai 1979 (online).
  8. Ernst Heinrich von Dechen: Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz und der Provinz Westphalen. Erster Band. Bonn 1870, S. 595 (online).

Karl Heinz Kunkel

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Karl Heinz Kunkel (* 4. September 1926; † 18. Juli 1994) war ein deutscher Fußballspieler, der im Juni 1956 ein Länderspiel für die saarländische Nationalmannschaft bestritt.

  • Vereine: ASC Dudweiler (bis 1952), 1. FC Saarbrücken (1952 bis unbekannt, konnte sich dort nicht durchsetzen), danach erneut ASC Dudweiler (jahrelang unverzichtbarer Leistungsträger)[1]
  • keine Oberliga-Einsätze [2] (einziger Saar-Nationalspieler ohne Einsatz)
  • Gewinn des Saarlandpokals 1952 bzw. 1952/53 und damit Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Liga Südwest (zusammen mit Erwin Rudig u.a.) durch einen 2:1-Sieg über (FC Hellas) Marpingen auf dem Kieselhumes[3] vgl. auch Chronik des ASC und II. Division 1952/53
  • Länderspiel am 3. Juni 1956 gegen Portugal B (Ebert in der Sturmmitte durch Siedl ausgetauscht, Siedl verletzt und laut SZ durch Rudig ersetzt)

Nach dem Karriereende war Kunkel Mitglied der Traditionsmannschaft des ASC Dudweiler;[4] 1977 wurde er mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet.[5] Karl Heinz Kunkel starb 67-jährig und hinterließ Ehefrau und Kinder; er wurde auf dem Dudweiler Friedhof beigesetzt.[6]

Einzelnachweise

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  1. Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1890–1963. Agon Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 978-3-89784-148-2, S. 218.
  2. Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Klartext Verlag, Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5.
  3. ASC Dudweiler: 50 Jahre Fussball in Dudweiler 1912–1962. Dudweiler 1962, OCLC 313187945, S. 63.
  4. ASC Dudweiler: 50 Jahre Traditionsmannschaft Fussball 1960–2010. Dudweiler 2010, OCLC 700299259, S. 27.
  5. Mit Erfolgen wartete der ASC auf. In: Saarbrücker Zeitung (April 1977).
  6. Traueranzeige. In: Saarbrücker Zeitung (20. Juli 1994), S. 11.
  7. Saarbrücker Vereine weiterhin auf dem Vormarsch. In: Saarbrücker Zeitung (8. Oktober 1951).
    ASC Dudweiler deklassierte Tabellenführer Hühnerfeld. In: Saarbrücker Zeitung (3. Dezember 1951).
    Merchweiler knöpfte Hühnerfeld beide Punkte ab. In: Saarbrücker Zeitung (14. Januar 1952).
    SV Saar 05 und St. Ingbert verloren beide Punkte. In: Saarbrücker Zeitung (10. März 1952).
    Jubel in Burbach - Sportfreunde sind Meister. In: Saarbrücker Zeitung (16. April 1952).
    Saarland-Pokalspiele. In: Saarbrücker Zeitung (16. Juni 1952).
  8. Dudweiler gewann Amateurpokal. In: Saarbrücker Zeitung (12. August 1952).
    Tabellenführer Brebach am Halberg gestürzt. In: Saarbrücker Zeitung (8. September 1952).
    Schwarzer Tag für die Tabellenletzten. In: Saarbrücker Zeitung (27. Oktober 1952).
    Ensdorf und Dudweiler schwangen das Schussbein. In: Saarbrücker Zeitung (17. November 1952).
    Ensdorf behauptete die Spitze der Landesliga. In: Saarbrücker Zeitung (23. Februar 1953).
    VfB Dillingen Liga-Meister. In: Saarbrücker Zeitung (30. März 1953).
  9. Dillingen startete schwach - Dudweiler ganz gross. In: Saarbrücker Zeitung (11. Mai 1953).
    Dudweiler und Dillingen hielten kostbare Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (15. Mai 1953).
    Ein Punkt für Dillingen, aber keiner für Dudweiler. In: Saarbrücker Zeitung (18. Mai 1953).
    ASC Dudweiler heute beim VfL Trier. In: Saarbrücker Zeitung (20. Mai 1953).
    Dillingen und Dudweiler bedrohen BSC Oppau. In: Saarbrücker Zeitung (26. Mai 1953).
    Dudweiler verdrängt Dillingen vom zweiten Platz. In: Saarbrücker Zeitung (1. Juni 1953).
    Dudweiler siegte - Dillingen spielte unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (5. Juni 1953).
    Dillingen profitierte von Spitzenreiter-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Juni 1953).
    Verspielte Dudweiler seine grosse Chance? In: Saarbrücker Zeitung (15. Juni 1953).
    Dillingen - Dudweiler wird den Ausschlag geben. In: Saarbrücker Zeitung (22. Juni 1953).
    ASC Dudweiler in der 2. Liga Südwest. In: Saarbrücker Zeitung (29. Juni 1953).
  10. Saar-Zweitligisten hatten einen guten Start. In: Saarbrücker Zeitung (10. August 1953).
    Nur ein Punkt für unsere Zweiligisten. In: Saarbrücker Zeitung (17. August 1953).
    Dudweiler war in blendender Spiellaune. In: Saarbrücker Zeitung (24. August 1953).
    Hühnerfeld imponierte beim 2:2 in Bad Neuenahr. In: Saarbrücker Zeitung (7. September 1953).
    Dudweiler siegreich, Punkt für Hühnerfeld und Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (14. September 1953).
    Dudweiler kam in Neuwied arg unter die Räder. In: Saarbrücker Zeitung (21. September 1953).
    Burbach hatte einen guten Tag - Dudweiler viel Pech. In: Saarbrücker Zeitung (5. Oktober 1953).
    Glatte Siege von Burbach und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (12. Oktober 1953).
    Altenkessel liess Dudweiler keine Chance. In: Saarbrücker Zeitung (19. Oktober 1953).
    Hühnerfeld zum siebtenmal unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (26. Oktober 1953).
    ASC kommt auf keinen grünen Zweig. In: Saarbrücker Zeitung (2. November 1953).
    Dudweiler und Altenkessel weiter am Ende. In: Saarbrücker Zeitung (16. November 1953).
    Kunkel führte Dudweiler zum 3:0-Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (19. November 1953).
    Unsere Zweitligisten hielten grosse Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (30. November 1953).
    Hühnerfelder Siegestor nach 8 Minuten. In: Saarbrücker Zeitung (7. Dezember 1953).
  11. Dudweiler nach 45 Minuten abgemeldet. In: Saarbrücker Zeitung (21. Dezember 1953).
    Dudweiler Sieg nach elanvollem Finish. In: Saarbrücker Zeitung (28. Dezember 1953).
    Gottesleben führte Altenkessel zum Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (4. Januar 1954).
    Bücher schoss allein drei Treffer für ASC. In: Saarbrücker Zeitung (11. Januar 1954).
    Spitzengruppe spielte für Spfr. Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (18. Januar 1954).
    Burbach hat schon zwei Punkte Vorsprung. In: Saarbrücker Zeitung (1. Februar 1954).
    Zwei folgenschwere 0:1-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Februar 1954).
    Hat der ASC Dudweiler endgültig verspielt? In: Saarbrücker Zeitung (15. Februar 1954).
    Alarmstufe 1 für ASC und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (22. Februar 1954).
    Dudweiler war in Engers dem Sieg nahe. In: Saarbrücker Zeitung (1. März 1954).
    Dudweiler konnte 10 Idarer nicht schlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. März 1954).
    Schnelle Andernacher stürzten Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (15. März 1954).
    ASC Dudweiler verspielte letzte Chance. In: Saarbrücker Zeitung (22. März 1954).
    Jetzt hat Saarbrücken drei Oberliga-Vereine. In: Saarbrücker Zeitung (5. April 1954).
    Dudweiler hat es doch noch geschafft. In: Saarbrücker Zeitung (12. April 1954).


Handball in Amerikanisch-Samoa

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Der Artikel Handball in Amerikanisch-Samoa gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Handballsports im amerikanischen Außengebiet Amerikanisch-Samoa.

Carl Floor Sr. hatte den Hallenhandballsport an der privaten Gannon University in Pennsylvania entdeckt und als ein „großartiges Spiel für Amerikanisch-Samoa“ angesehen. Er begann daraufhin damit, etwa 40 Kindern der Lupelele Elementary School nach Schulschluss den vor allem in Europa beiheimateten Sport näherzubringen und erweiterte später aufgrund des bestehenden Interesses sein Training auf alle unter 20-Jährigen. Im November 2013 wurde die American Samoa Handball Association (ASHA) unter der Leitung von Carl Floor Sr. durch das Nationale Olympische Komitee des amerikanischen Außengebietes (ASNOC) anerkannt.[1]


  • Dezember 2013: provisional membership als 200. IHF-Mitglied [21]
  • November 2015: full membership in der IHF [22]
  • Weiterentwicklung zum Hallenhandball (Februar 2019) [23]
Junioren (U-20)[2]
Datum Gegner Ergebnis
08. Dez. 2014 Vanuatu Vanuatu 10:32
09. Dez. 2014 Neukaledonien Neukaledonien 10:31
10. Dez. 2014 Neuseeland Neuseeland 13:51
12. Dez. 2014 Samoa Samoa 29:30
13. Dez. 2014 Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea 17:18
Juniorinnen (U-19)[3]
Datum Gegner Ergebnis
08. Dez. 2014 Neuseeland Neuseeland 06:27
10. Dez. 2014 Vanuatu Vanuatu 12:15
11. Dez. 2014 Samoa Samoa 10:00 (forfeit)
12. Dez. 2014 Cookinseln Cookinseln 16:35
Junioren (U-17)
Datum Gegner Ergebnis
13. Dez. 2014 Cookinseln Cookinseln 0:2 [26]
Juniorinnen (U-17)
Datum Gegner Ergebnis
08. Dez. 2014 Australien Australien 2:0 [27]
Juniorinnen (U-17)
Datum Gegner Ergebnis
08. Dez. 2014 Ungarn Ungarn 0:2
08. Dez. 2014 Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 0:2
08. Dez. 2014 Mauritius Mauritius 2:0
08. Dez. 2014 Russland Russland 0:2
08. Dez. 2014 Kroatien Kroatien 0:2
08. Dez. 2014 Turkei Türkei 0:2
08. Dez. 2014 Venezuela Venezuela 0:2
08. Dez. 2014 Hongkong Hongkong 0:2
08. Dez. 2014 Mauritius Mauritius 2:1 (7:19, 22:6, 4:0)
Commons: Beach handball at the 2018 Summer Youth Olympics – American Samoa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. AS Handball Association teams make history attending largest Oceania tournament. In: samoanews.com (5. Dezember 2014).
  2. Todor Krastev: Men Handball under 20 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.
  3. Todor Krastev: Women Handball under 19 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.

Tour de France im Saarland

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Die Tour de France gastierte in ihrer Geschichte mehrfach in Deutschland. Bereits in den Jahren 1906 bis 1910 wurde das ehemals französische Reichsland Elsaß-Lothringen durchfahren, in den Jahren 1948 und 1953 das formell selbstständige Saarland. Zwischen 1964 und 2017 waren insgesamt dreizehn deutsche Städte Etappenort (Start oder Ziel einer Etappe) der Tour de France. „Le Grand Départ“, der Beginn der Rundfahrt, fand 1965 in Köln, 1980 in Frankfurt am Main, 1987 in West-Berlin und 2017 in Düsseldorf statt.

Chronologische Liste

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1906 bis 1910 in Metz (Elsaß-Lothringen)

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Im Frühjahr 1906 bat der Tourdirektor und Herausgeber von L’Auto, Henri Desgrange, den radsportbegeisterten Bezirkspräsidenten von Elsaß-Lothringen, Friedrich von Zeppelin-Aschhausen, um die Erlaubnis, das bis zum Deutsch-Französischen Krieg 1871 französische Gebiet zu durchfahren, sodass auf der zweiten Etappe am 6. Juli zum ersten Mal in der Geschichte der Rundfahrt eine Landesgrenze überquert und eine 76 Kilometer lange Strecke auf deutschem Boden einschließlich der Durchfahrt von Metz absolviert wurde. In den Jahren 1907 bis 1910 war Metz vier Jahre in Folge Zielort der zweiten sowie Startort der dritten Touretappe. 1909 hatte Lorraine Sportive, ein Verband zur Verstärkung der französischen Kultur, zum Missfallen des Deutschen Reiches die Organisation des Etappenortes Metz übernommen. Nachdem bei der Austragung 1910 trotz des Verbots französischer Symbole die Marseillaise gespielt worden war und sich die deutsch-französischen Beziehungen im Laufe des Jahres weiter verschlechterten, wurde der Verband im Januar 1911 verboten und die Rückkehr der Tour de France auf deutsches Gebiet von Kaiser Wilhelm II. untersagt.[1][2]

1948 und 1953 im autonomen Saarland

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[28]

Élysée-Vertrag 1963

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  • 1964 erstmals in der BRD
  • 65, 70, 71, 77, 80, 87 (West-Berlin und BRD), 92 [29], 2000, 02, 05, 17
  • 1980 und 1992: Durchfahrt des Saarlandes ohne Station
Commons: Tour de France in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sandrine Viollet: Le Tour de France en Alsace-Lorraine. In: memoire-du-cyclisme.eu (1. Februar 2013, französisch).
  2. Christopher S. Thompson: The Tour de France. A Cultural History. University of California Press, Berkeley 20082, ISBN 978-0-520-25630-9, S. 67–71 (online).

Die Sommer-Universiade 1989 (offiziell: Universiade Duisburg ’89) fand vom 22. bis 30. August 1989 in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg statt. Nachdem São Paulo die Ausrichtung der fünfzehnten Sommer-Universiade zurückgegeben hatte, war etwa fünf Monate vor Beginn der Spiele Duisburg als Ersatzausrichter bestimmt worden. Ausgetragen wurden die Wettbewerbe in den vier „Kernsportarten“ Basketball, Fechten, Leichtathletik und Rudern, lediglich im Jahr 1975 waren weniger Sportarten Bestandteil einer Sommer-Universiade.

Vergabe und Vorbereitung

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Anfang Dezember 1987 beschloss die Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) im englischen Sheffield, die Ausrichtung der Sommer-Universiade 1989 an São Paulo zu vergeben, wo die Spiele zwischen dem 17. und 27. August stattfinden sollten.[1] Im Januar 1989 reiste Till Lufft, Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (ADH), zur organisatorischen Vorbereitung nach Brasilien, konnte dort jedoch kein Organisationskomitee erreichen. Ende Januar verzichtete São Paulo gegenüber der Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) aus finanziellen und politischen Gründen auf die Austragung der Spiele (ein ähnliches Szenario ereignete sich nach der Vergabe der Sommer-Universiade 2019). Als sich IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch an Jürgen Gramke, den Vorsitzenden des Vereins Pro Ruhrgebiet, wandte, wurde das Projekt „Universiade Duisburg ’89“ ins Leben gerufen, an dem sich auch die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und der Initiativkreis Ruhrgebiet beteiligten. In kurzer Zeit wurde das Konzept einer „Kern-Universiade“ mit vier Sportarten erarbeitet – zwei Jahre zuvor waren es im jugoslawischen Zagreb bei ausreichender Planungszeit noch zwölf Sportarten gewesen – und das Duisburger Wedaustadion, das aufgrund seines Angebotes an Sportstätten die Gelegenheit zu „Spielen der kurzen Wege“ bot, als Austragungsort ausgewählt.[2] Nachdem neben dem ADH auch die beteiligten Fachverbände und das Nationale Olympische Komitee für Deutschland (NOK) ihre organisatorische Unterstützung und Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Übernahme der Schirmherrschaft zugesagt hatten, die Finanzierung gesichert worden war – der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen garantierten jeweils die Kostenübernahme in Höhe von drei Millionen D-Mark – und die sowjetische Stadt Kiew ihre Bewerbung zurückgezogen hatte, wurde seitens der FISU am 23. März 1989 die bundesdeutsche Bewerbung bestätigt.[3]

Das Organisationsbüro mit etwa 60 Mitarbeitern wurde daraufhin in der Turnhalle von Eintracht Duisburg eingerichtet, [2]

An den Wettbewerben nahmen 2.836 Sportlerinnen und Sportler aus 93 Nationen teil.[4] Sambia zog seine Teilnahme wenige Stunden nach der Eröffnungsfeier zurück. Drei Länder waren lediglich mit Beobachtern vertreten, die Teilnahme von 25 Nationen mit jeweils drei Aktiven wurde durch ein Hilfsprogramm gesichert.[5] Die nachfolgende Auflistung der teilnehmenden Länder entspricht dem Meldestand vom 11. August 1989:[6]

Europa (31 Nationen)
Afrika (23 Nationen)
Asien (18 Nationen)
Amerika (14 Nationen)
Ozeanien (4 Nationen)

Andere Angaben: [33]

Commons: 1989 Summer Universiade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Am Rande. In: Neue Zeit vom 4. Dezember 1987, S. 6.
  2. a b Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 10–11.
  3. Presseclipping: Die Universiade 1989 in der deutschen Presse. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019, S. 2.
  4. 25 Jahre Sommer-Universiade Duisburg. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019.
  5. Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 19.
  6. Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Abschluss). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 112–113.
  7. „Universiade 89“ mit Aktiven aus 92 Ländern. In: Neues Deutschland vom 22. August 1989, S. 7.
  8. a b c d Universiade eröffnet. In: Freiburger Nachrichten vom 23. August 1989, S. 9.

[[Kategorie:Sommer-Universiade 1989| ]]

Viliame Takayawa Snr (* 21. Februar 1949 in Vatukoula, Tavua; † 17. Februar 2010 in Tamavua, Suva[1]) war ein fidschianischer Judoka und Ringer. Er galt als „Vater des fidschianischen Judo“.

Leben und Karriere

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Takayawa begann im Alter von 17 Jahren mit dem Judo. In den 1970er und 1980er Jahren vertrat er sein Heimatland bei internationalen Meisterschaften.

Takayawa war der Vater von Nacanieli Qerewaqa. Er starb nach kurzer Krankheit wenige Tage vor seinem 61. Geburtstag.[1]

[34]

Einzelnachweise

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  1. a b Fiji’s father of Judo, Takayawa dies. In: pina.com.fj (18. Februar 2010).


Commonwealth Youth Games 2004

Hochzeit 2010

Sohn 2012

Rugby 2018

Leben und Karriere

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Nationaltrainer

Disziplin Gold Silber Bronze
Bantamgewicht Fidschi S. Nair 217,5 kg Neukaledonien S. Niautou 210,0 kg Papua-Neuguinea G. Seeto 207,5 kg


Nauru Damen-Basketball

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Nr. Datum Spielort Gegner Pkte. + Pkte. − Anlass
1 Aug./Sep. 1979[1] Suva Neukaledonien Neukaledonien 58 102 South Pacific Games
2 Aug./Sep. 1979 Suva Franzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien 40 131 South Pacific Games
3 Aug./Sep. 1979 Suva Guam Guam 59 90 South Pacific Games
4 Aug./Sep. 1979 Suva Neue Hebriden 1966 Neue Hebriden 67 107 South Pacific Games
5 Aug./Sep. 1979 Suva Guam Guam 98 85 South Pacific Games
6 Sep. 1983[2] Apia Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea 32 123 South Pacific Games
7 Sep. 1983 Apia Fidschi Fidschi 14 107 South Pacific Games
8 Sep. 1983 Apia Vanuatu Vanuatu 45 79 South Pacific Games
9 Sep. 1983 Apia Samoa West 1949 Westsamoa 51 100 South Pacific Games
10 Sep. 1983 Apia Vanuatu Vanuatu 53 75 South Pacific Games
11 Sep. 1991[3] Port Moresby Neukaledonien Neukaledonien 47 51 South Pacific Games
12 Sep. 1991 Port Moresby Vanuatu Vanuatu 40 36 South Pacific Games
13 Sep. 1991 Port Moresby Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea 34 114 South Pacific Games
14 Sep. 1991 Port Moresby Guam Guam 59 73 South Pacific Games
15 Sep. 1991 Port Moresby Vanuatu Vanuatu 48 80 South Pacific Games
16 21. Juli 2014 Pohnpei Palau Palau 32 75 Micronesian Games
17 22. Juli 2014 Pohnpei Marshallinseln Marshallinseln 72 86 Micronesian Games
18 23. Juli 2014 Pohnpei Marianen Nordliche Nördliche Marianen 54 89 Micronesian Games
19 24. Juli 2014 Pohnpei Pohnpei Pohnpei 33 115 Micronesian Games
20 25. Juli 2014 Pohnpei Chuuk Chuuk 69 53 Micronesian Games
21 26. Juli 2014 Pohnpei Guam Guam 41 100 Micronesian Games
22 05. Juli 2015 Port Moresby Guam Guam 25 116 Pacific Games
23 06. Juli 2015 Port Moresby Franzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien 36 113 Pacific Games
24 07. Juli 2015 Port Moresby Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea 46 88 Pacific Games
25 09. Juli 2015 Port Moresby Neukaledonien Neukaledonien 37 79 Pacific Games
26 10. Juli 2015 Port Moresby Salomonen Salomonen 55 73 Pacific Games

{{Navigationsleiste |BILD=[[Datei:Flag of Nauru.svg|80px]] |TITEL=Wahlen in [[Nauru]] |INHALT= [[Wahl zum Lokalen Regierungsrat in Nauru 1951|1951]] | [[Wahl zum Lokalen Regierungsrat in Nauru 1955|1955]] | 1959 1963 1966 1967 1968 1971 1973 1976 1977 1980 1983 1986 1987 1989 1992 1995 1997 2000 2003 2004 2007 2008 2010 (Apr) 2010 (Jun) 2013 2016 2019 Referendum 2010 }}<noinclude> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Wahlen|Nauru]] [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Nauru)|Wahlen]] </noinclude>

Nauru bei Commonwealth Games

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Commonwealth Games
Jahr Gold Silber Bronze Gesamt Gewinner
1990 1 2 0 3 E Marcus Stephen (3)
1994 3 0 0 3 E Marcus Stephen (3)
1998 3 0 0 3 E Marcus Stephen (3)
2002 2 5 8 15 E Ebonette Deigaeruk (3)
Sheba Deireragea (3)
Mary Diranga (1)
Renos Doweiya (2)
Reanna Solomon (3)
Marcus Stephen (3)
2006 0 1 1 2 Sheba Deireragea
Itte Detenamo
2010 1 1 0 2 Itte Detenamo
Yukio Peter
2014 0 1 0 1 Itte Detenamo
2018 0 1 0 1 Charisma Amoe-Tarrant
E 
Zwischen 1990 und 2006 wurden neben dem Zweikampf zusätzlich Einzelmedaillen im Reißen und Stoßen vergeben.

Im Jahr 1554 erfolgte die Gründung des Dorfes durch den Landverkauf des Lötzener Starosten Georg Krösten (polnisch Jerzy Krosta) an Jurek Dsengel (polnisch Jurek Dzięgiel):[4][5]

„Vor jedermann tue kund und bekenne ich Georg Krösten, derzeit Hauptmann auf Lötzen, daß ich dem bescheidenen Jurek Dsengel drei Hufen zum Schulzenamt verkauft habe, gelegen am See Kruglinnen und an der Soldaner Grenze, die Hufe für 30 Mark, daß er mir dann dreißig Mark zur Ausweisung geben soll und dann alle Jahre auf Pfingsten 12 Mark, solange bis er die drei Hufen zur Genüge bezahlt hat; und er soll da ein Dorf setzen von 30 Hufen. Die Einwohner sollen zinsen auf Martini 2 Mark, ½ Scheffel Korn und ½ Scheffel Weizen, eine Gans, ein Viertel Holz und zwei Tage Handscharwerk tun. Auch habe ich dem Schulzen und den Einwohnern des Dorfes von Annehmung ihrer Hufen zehn Jahre Freiheit zugesagt. Wann die um sein, sollen sie zinsen und scharwerken wie oben geschrieben. Auch soll der Schulz von seinem Schulzenamt 1 Scheffel Korn und 1 Scheffel Weizen dem Haus Lötzen zu geben schuldig sein und soll dienen gleich anderen Schulzen im Amte. Das zu Urkund und mehr Sicherheit habe ich mein angeborenes Petschier an diesen Brief drücken lassen, der gegeben ist zu Lötzen am 6. Juni 1554.“

Abschrift der Urkunde aus dem Jahr 1698 (an heutiges Deutsch angepasst), die sich im GStA PK (Signatur EM 88e Nr.63) befindet[6]

1563 wurde das Dorf nach seinem Gründer – der in Masowien zu dieser Zeit häufige Familienname Dzięgiel entspricht der Pflanzengattung Engelwurzen – als „Dzengeln“ bezeichnet, bereits im Jahr 1579 trug das Dorf den Namen „Pietzunken“. Weitere in den folgenden Jahrhunderten genutzte Schreibweisen waren „Pieczonken“ und „Pietzoncken“.[5] 1602/03 lebten in dem Dorf zwanzig Bauern, deren jährliche Abgabepflicht aus anderthalb Scheffeln Weizen, einem halben Scheffel Roggen sowie einer Gans bestand. Den Lötzener Handelsbüchern zufolge handelte es sich bei den Dorfbewohnern im Jahr 1625 ausschließlich um Polen. 1719 existierte im Dorf ein Gasthaus, infolge der Großen Pest 1709/10 lagen zu dieser Zeit allerdings elf der insgesamt 27 Bauernhöfe des Dorfes brach.[4]


Der Ortsname Pieczonki leitet sich wahrscheinlich vom altpolnischen Wort „pieczenie“ (deutsch Sorgfalt, Mühe, Anstrengung) ab und könnte somit auf die von den Siedlern unternommenen Anstrengungen oder die Sorgfalt bei der Errichtung und Entwicklung des Dorfes hindeuten. Der deutsche Ortsname Grünau bezog sich auf die naturräumliche Umgebung des Dorfes und wurde nach mehr als einjährigen Differenzen ausgewählt. Der Bürgermeister hatte zunächst Bratendorf, Ofenfelde und Feldofen als neuen Ortsnamen vorgeschlagen, die sich auf die polnischen Wörter „piec“ (deutsch Ofen) und „pieczeń“ (deutsch Braten) bezogen. Diese Vorschläge waren in der Bevölkerung allerdings auf Missfallen gestoßen und schließlich zugunsten des neutralen Namens aufgegeben.[5]


GenWiki

Standesamt

Zum 1. Oktober 1874 wurden aufgrund des preußischen Personenstandsgesetzes erstmals Standesämter in Ostpreußen eingerichtet und Pietzonken dem Standesamt Sulimmen zugeordnet.[7] Nach dessen Auflösung 1921 gelangte die Zuständigkeit zum Standesamt Lötzen.

Nachweise
  1. 6th SOUTH PACIFIC GAMES SUVA, FIJI 1979. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  2. 7th SOUTH PACIFIC GAMES WESTERN SAMOA 1983. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  3. 9th SOUTH PACIFIC GAMES PAPUA NEW GUINEA 1991. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  4. a b Irena Berentowicz et al.: Giżycko: Z dziejów miasta i okolic. Wydawnictwo Pojezierze, Olsztyn 1983, ISBN 83-7002-121-2, S. 262–263.
  5. a b c Grzegorz Białuński: Pieczonki. In: parkwodnywilaksy.ugg.pl, abgerufen am 1. Mai 2020.
  6. Bernhard Pietrass: Pietzonken (Grünau): Verschreibung über 33 Hufen zu einem Zinsdorf, gegeben 1554 zu Lötzen. In: pietrass.de, abgerufen am 1. Mai 2020.
  7. Verzeichnis der Standesamtsbezirke, der Standesbeamten und der Stellvertreter derselben im Kreise Lötzen. In: Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Gumbinnen, Jahrgang 1874, S. 556 (online).

Der Jayalalitha Cup 1994

25. Aug. 1994 Bulgarien Bulgarien 1:0 Neuseeland Neuseeland
Stanewa Tor
27. Aug. 1994 Russland RusslandRussland 2:1 Ghana Ghana
Irina Grigorjewa Tor
Larissa Sawina Tor
Tor Mary Manu
29. Aug. 1994 Russland RusslandRussland 0:0 Bulgarien Bulgarien
31. Aug. 1994 Ghana Ghana 3:0 Neuseeland Neuseeland
Elizabeth Baidu TorTor
Mary Manu Tor
03. Sep. 1994 Russland RusslandRussland 1:0 Neuseeland Neuseeland
Alexandra Swetlizkaja Tor
04. Sep. 1994 Ghana Ghana 5:1 Bulgarien Bulgarien
Elizabeth Baidu TorTorTor
Mary Manu TorTor
Tor Manowa
26. Aug. 1994 Ungarn Ungarn 4:0 Chile Chile
Rita Bajkó TorTor
Edit Kern TorTor
28. Aug. 1994 Indien Indien 0:2 Usbekistan Usbekistan
Tor Abdurasulova
Tor ?
30. Aug. 1994 Ungarn Ungarn 7:0 Usbekistan Usbekistan
Edit Kern TorTorTor
Rita Bajkó TorTor
Judit Pribéli Tor
Éva Szarka Tor
01. Sep. 1994 Chile Chile 5:0 Usbekistan Usbekistan
Clementina Aguayo Tor
Verónica Ayala Tor
Cecilia Bravo Tor
Ada Cruz Tor
Jéssica Sánchez Tor
02. Sep. 1994 Indien Indien 1:8 Ungarn Ungarn
Pushpa Das Tor TorTorTorTor Edit Kern
Tor Beáta Fülöp
Tor Ildikó Nagyabonyi
Tor Aranka Paraoánu
Tor Judit Pribéli
04. Sep. 1994 Indien Indien 1:2 Chile Chile
Chaoba Devi Tor Tor Ada Cruz
Tor Jéssica Sánchez
06. Sep. 1994 Ghana Ghana 4:1 Ungarn Ungarn
Mary Manu TorTor
Elizabeth Baidu Tor
Genevieve Clottey Tor
Tor Judit Pribéli
07. Sep. 1994 Russland RusslandRussland 2:0 Chile Chile
Larissa Sawina Tor
Natalja Kapkowa Tor

Spiel um Platz 3

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09. Sep. 1994 Chile Chile w. o. Ungarn Ungarn
09. Sep. 1994 Ghana Ghana 2:1 Russland Russland
Elizabeth Baidu TorTor Tor Alexandra Swetlizkaja

[35] [36] [37] [38]

Minigolf-WM 1991 und 1993

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Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1993 waren die zweite Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 19. bis zum 21. August 1993 in der schwedischen Stadt Göteborg statt. Sie wurden auf Betonbahnen (Minigolf) sowie Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]

Herren (Mannschaft)

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An beiden Tagen spielten die Herren-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Eternit und anschließend eine Doppelrunde auf Beton.

Rang Team
1 Deutschland Deutschland
2 Osterreich Österreich
3 Schweiz Schweiz
4 Schweden Schweden

Damen (Mannschaft)

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An beiden Tagen spielten die Damen-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Beton und anschließend eine Doppelrunde auf Eternit.

Rang Team
1 Deutschland Deutschland
2 Osterreich Österreich
3 Schweiz Schweiz
4 Schweden Schweden

Herren (Einzel)

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Die 32 besten Spieler des Mannschaftswettbewerbs qualifizierten sich für das Einzel. Nach jeder gespielten Doppelrunde, deren Ergebnis zum bisherigen Ergebnis addiert wurde, musste die Hälfte der Spieler ausscheiden.

Mannschaftswettbewerb Runde der letzten 32 Runde der letzten 16 Finalrunde
1. Deutschland Walter Erlbruch (198)
2. Tschechien Aleš Vítek (201)
3. Osterreich Manfred Lindmayr (202)
1. Tschechien Aleš Vítek (295)
2. Deutschland Andreas Winkel (298)
3. Deutschland Jochen Sturm (304)
3. Deutschland Rainer Zeifang (304)
1. Deutschland Andreas Winkel
2. Tschechien Aleš Vítek
3. Deutschland Jochen Sturm
4. Deutschland Rainer Zeifang
Ausgeschieden:
27. Deutschland Reinhard Neitzke
Ausgeschieden:
5. Osterreich Manfred Lindmayr (305)
5. Schweiz Peter Arber (305)
7. Deutschland Bernd Szablikowski (308)
8. Deutschland Italo Fetti (308)
9. Deutschland Walter Erlbruch
14. Deutschland Harald Erlbruch (312)
14. Deutschland Oliver Laible (312)

Einzelnachweise

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  1. Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
  2. Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).




Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1991 waren die erste Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 22. bis zum 24. August 1991 in der norwegischen Hauptstadt Oslo statt. Sie wurden auf Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]

Herren (Mannschaft)

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Jeweils acht Spieler pro Runde.

Rang Team Tag 1 (rote Anlage) Schläge Tag 2 (blaue Anlage) Schläge
1 2 3 4 5 6 7 8
1 Schweiz Schweiz 726 (3) 186 179 174 174 1439
2 Deutschland Deutschland 171 181 173 174 699 (1) 195 176 192 183 1445
3 Schweden Schweden 727 (4) 1458
4 Osterreich Österreich 734 (5) 1466
5 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 725 (2) 179 191 1469
Finnland Finnland

Damen (Mannschaft)

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Jeweils vier Spielerinnen pro Runde.

Rang Team Tag 1 (blaue Anlage) Schläge Tag 2 (rote Anlage) Schläge
1 2 3 4 5 6 7 8
1 Deutschland Deutschland
Gabriele Rahmlow
Anke Szablikowski
Heike Listander
Karin Schlapp
Petra Baumgartner
96 99 83 93 371 (1) 92 93 92 89 737
2 Schweden Schweden 000 (6) 775
3 Schweiz Schweiz 394 (2) 90 777
4 Osterreich Österreich 103 90 100 106 399 (4) 788
5 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 400 (5) 790
Norwegen Norwegen 97 398 (3)

Herren (Einzel)

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Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 32 im K.-o.-System als Doppelrunde ausgespielt.

Ergebnisse der Deutschen in der K.-o.-Runde:

Halbfinale Finale
Schweiz Raffael Noesberger
Deutschland Jochen Sturm
Schweiz Raffael Noesberger
Niederlande Iwan Wijkstra
Spiel um Platz drei
Deutschland Jochen Sturm
Niederlande Iwan Wijkstra Schweden Kjell Frederiksson
Schweden Kjell Frederiksson

Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 16 im K.-o.-System ausgespielt.

Ergebnisse der Deutschen:

Halbfinale Finale
Schweiz Miranda Graf 47
Schweden Linda Andersson 49
Schweiz Miranda Graf 44
Deutschland Heike Listander 52
Spiel um Platz drei
Schweden Linda Andersson 40
Deutschland Heike Listander 39 Deutschland Gabriele Rahmlow 41
Deutschland Gabriele Rahmlow 44

Einzelnachweise

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  1. Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
  2. Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).
Kalkum
Jakob Gottfried/Test (Nordrhein-Westfalen)
Jakob Gottfried/Test (Nordrhein-Westfalen)
Daten
Lage im Netz Zwischenbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 2
Abkürzung KKAM[1]
Eröffnung 9. Februar 1846
Auflassung 27. Mai 1990
Lage
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 18′ 21″ N, 6° 47′ 7″ OKoordinaten: 51° 18′ 21″ N, 6° 47′ 7″ O
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Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Kalkum
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen
i16i16i18

Der Bahnhof Kalkum (bis 1930: Bahnhof Calcum) war ein Bahnhof der Bahnstrecke Köln–Duisburg im Düsseldorfer Stadtteil Kalkum, der im Februar 1846 in Betrieb genommen und am 27. Mai 1990 aufgrund des gering eingestuften Bedarfs aufgegeben wurde.

Nachdem am 20. Dezember 1845 bereits die Bahnstrecke zwischen Deutz und dem Cöln-Mindener Bahnhof in Düsseldorf eröffnet worden war, folgte am 9. Februar 1846 schließlich die Inbetriebnahme des weiteren Streckenabschnitts bis Duisburg durch die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME). Zeitgleich wurde bei Streckenkilometer 49,2 der Bahnhof der damals selbstständigen Gemeinde Calcum eröffnet. Infolge der Verstaatlichung übernahmen die Preußischen Staatseisenbahnen am 1. Februar 1880 die Betriebsführung der Strecke. Am 1. Februar 1930 erfolgte die Umbenennung von „Bahnhof Calcum“ zu „Bahnhof Kalkum“.[2][3] Zwischen 1940 und 1945 war auf einem Gelände in der Nähe des Bahnhofs das Bombenräumkommando Kalkum untergebracht, für das seit Mai 1943 auch Insassen von Konzentrationslagern arbeiten mussten.[4] Im Jahr 1944 wurde Kalkum als Bahnhof 3. Klasse kategorisiert und trug die Lochkartennummer 08 105.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte die Bahnlinie zur Reichsbahndirektion Wuppertal, am 17. April 1959 erfolgte die Elektrifizierung der Strecke.[2]

Der Bahnhof bestand aus zwei Nahverkehrsgleisen, außerdem führten zwei Ferngleise daran vorbei. Das etwa 300 Meter südlich (in Richtung Düsseldorf) der Bahnsteige gelegene Stellwerk „Kalkum Kf“ wurde mit der Stilllegung des Bahnhofs Kalkum ebenfalls außer Betrieb genommen.[6]

Einzelnachweise

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  1. Michael Dittrich: Abkürzungen der Betriebsstellen. In: michaeldittrich.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  2. a b Uli Schubert: Bahnstrecke Köln - Düsseldorf - Duisburg. In: ulischubert.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  3. André Joost: Betriebsstellenarchiv Kalkum. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  4. Projekt Erinnerungszeichen: KZ - Außenlager in Düsseldorf: Bombenräumkommando Kalkum. In: kz-aussenlager-duesseldorf.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  5. Deutsche Reichsbahn (Hrsg.): Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944. S. 370 (online).
  6. André Joost: Stellwerksarchiv Kalkum Kf. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.

Der Agfa-Cup 1943 war die erste Austragung des Schweizer Cupwettbewerbs im Feldhandball.

Im August 1938, einen Monat nach der ersten Feldhandball-Weltmeisterschaft, wurde dem Handballausschuss des Eidgenössischen Turnvereins (ETV) ein Cup überlassen, der im Anschluss an die nationale Meisterschaft unter den Mannschaften der ersten und der zweiten Spielklasse ausgetragen werden sollte.[1] Mangelndes Interesse vonseiten der teilnahmeberechtigten Vereine führte allerdings zum Verzicht auf die Durchführung dieses Wettbewerbs. Auf die Initiative des Zürcher Rechtsanwaltes Albrecht Springer wurde im Jahre 1943 der zweite Anlauf zur Einführung eines nationalen Cupwettbewerbs gestartet, dessen Trophäe durch die Firma Agfa Photo AG Zürich gestiftet wurde.[2]

  • TV Unterstrass - Grasshopper 7:8
  • SC Rotweiss Basel - Amicitia Zürich 11:8
  • Abstinenten - RTV 1879 Basel 9:6
  • GG Bern - Stadtturnverein Bern 9:5

[3]

  • SC Rotweiss Basel - Grasshopper 2:8
  • GG Bern - Abstinenten-Turnverein Basel 11:8

Einzelnachweise

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  1. Schweizer Cup auch im Handball. In: Neue Zürcher Zeitung vom 28. August 1938, S. 7 (abrufbar über e-newspaperarchives.ch).
  2. Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 36 f., abgerufen am 16. Mai 2017.
  3. [1]

Regionaler Wettbewerb bis zum Zweiten Weltkrieg (1927 bis 1939)

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Der Wettbewerb wurde im Jahr 1927 unter dem Namen News of the World Individual Darts Championship erstmals von der zwei Jahre zuvor gegründeten National Darts Association (NDA) organisiert. An der Erstaustragung des auf die London Metropolitan Area begrenzten Turniers nahmen 1.010 Personen teil, die zunächst auf lokaler Ebene die Endrundenteilnehmer ausspielten.[1][2] Der Wettbewerb erfreute sich über die Jahre wachsender Popularität, sodass 1936 Wales, 1937 Lancashire und 1938 Yorkshire, North of England sowie die Midland Counties mit der Austragung regionaler Meisterschaften begannen. Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen lag zuletzt bei etwa 280.000, ehe der Wettbewerb im September 1939 aufgrund des Zweiten Weltkriegs eingestellt wurde. Das letzte Finale um die Regionalmeisterschaft von London und Südengland am 11. Mai 1939 zwischen Jim Pike und Marmaduke Brecon hatte 14.534 Zuschauer in die Royal Agricultural Hall (Islington) gelockt.[3]

Saison[4] London Area 1 Wales Lancashire 2 Yorkshire North of England Midland Counties
1927/28 Sammy Stone
1928/29 J. Hoare
1929/30 C. Bowley
1930/31 Tommy Nye
1931/32 Jack Hood
1932/33 Kenny Enever
1933/34 Fred Metson
1934/35 Billy Forecast
1935/36 Peter Finnigan
1936/37 Stan Outten D. Cornacia
1937/38 Fred Wallis Gwyn Jones Sam McIntosh
1938/39 Marmaduke Brecon Charlie Parker Peter Birchall Jim Munroe Jimmy Young Harry Prior
1 
Zunächst ausgeweitet auf London and Home Counties (ab 1935/36), schließlich auf London and the South (1938/39).
2 
Meisterschaft zuletzt ausgedehnt auf Lancashire and Cheshire (1938/39).

Nationale Meisterschaft nach dem Krieg (1947 bis 1972)

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Zwischen 1940 und 1946 bereiste das sogenannte News of the World Team of Darts Champions, bestehend aus Kapitän Jim Pike, John Ross, Harry Head und Leo Newstead, das gesamte Land und erspielte bei zahlreichen Veranstaltungen zugunsten des British Red Cross und anderen Wohltätigkeitsorganisationen mehr als 200.000 Pfund Sterling (nach heutiger Kaufkraft etwa 8.828.000 £).[5][6]


Internationale Beteiligung und Niedergang (1973 bis 1997)

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Jahr Sieger Resultat Finalist Austragungsort TV
1948 England Harry Leadbetter 2:1 England Tommy Small Empire Pool (Wembley) ohne
1949 England Jackie Boyce 2:1 England Stan Outten
1950 England Dixie Newberry 2:0 England Ronnie Ridley Empress Hall (Earls Court)
1951 England Harry Perryman 2:0 England Laurie Runchman
1952 England Tommy Gibbons (1. Titel) 2:0 England Jack Wallace
1953 England Jimmy Carr 2:0 England Ernest Greatbatch
1954 Wales Oliver James 2:0 England Johnny Bell
1955 England Tom Reddington (1. Titel) 2:0 England Johnny Bell
1956 England Trevor Peachey 2:0 England Les Campbell
1957 England Alwyn Mullins 2:0 Wales Len Baker
1958 England Tommy Gibbons (2. Titel) 2:0 England Eric Moss
1959 England Albert Welsh 2:1 England Frank Whitehead Empire Pool (Wembley)
1960 England Tom Reddington (2. Titel) 2:1 Wales Dai Jones
1961 England Alec Adamson 2:1 England Eddie Brown
1962 England Eddie Brown 2:0 England Dennis Follett
1963 England Robbie Rumney 2:0 England Bill Harding Alexandra Palace (Haringey)
1964 England Tom Barrett (1. Titel) 2:0 England Ray Hatton
1965 England Tom Barrett (2. Titel) 2:1 England Norman Fielding
1966 England Wilf Ellis 2:1 England Ron Langley
1967 England Wally Seaton 2:0 England Brian Quarterman
1968 England Bill Duddy 2:0 England Gerry Feeney
1969 England Barry Twomlow 2:0 England Paul Gosling
1970 England Henry Barney 2:0 England Alan Cooper
1971 England Dennis Filkins 2:0 England Derek White
1972 England Brian Netherton 2:0 Wales Alan Evans ITV
1973 England Ivor Hodgkinson 2:1 England Ron Church
1974 England Peter Chapman 2:1 England Paul Gosling
1975 England Derek White 2:1 England Bill Duddy
1976 England Bill Lennard 2:0 Wales Leighton Rees
1977 England Mick Norris 2:0 England Bob Crosland
1978 Schweden Stefan Lord (1. Titel) 2:0 England John Coward Wembley Arena (Wembley)
1979 England Bobby George (1. Titel) 2:0 England Alan Glazier
1980 Schweden Stefan Lord (2. Titel) 2:0 England Dave Whitcombe
1981 England John Lowe 2:0 England Mick Norris
1982 England Roy Morgan 2:1 Wales Jim Hughes
1983 England Eric Bristow (1. Titel) 2:0 England Ralph Flatt
1984 England Eric Bristow (2. Titel) 2:0 England Ian Robertson
1985 Wales Dave Lee 2:0 England Billy Dunbar
1986 England Bobby George (2. Titel) 2:0 Vereinigte Staaten Rick Ney ohne
1987 England Mike Gregory (1. Titel) 2:0 England Peter Evison ITV
1988 England Mike Gregory (2. Titel) 2:1 England Kevin Spiolek
1989 England Dave Whitcombe 2:1 England Dennis Priestley London Arena (Isle of Dogs) ohne
1990 England Paul Cook 2:0 England Steve Hudson
1997 England Phil Taylor 2:0 England Ian White Villa Park (Birmingham) Sky Sports

Nauruische Abgeordnete

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Wahlkreis 1950er 1960er
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8
Aiwo Raymond Gadabu Samuel Edwin Tsitsi
Anabar Adeang Deireragea Agoko Doguape
Anetan Roy Degoregore
Boe Appi Deigorongo Hammer DeRoburt
Buada Totouwa Depaune Austin Bernicke
Meneng James Ategan Bop Elliot Halstead James Ategan Bop
Ubenide Austin Bernicke Jacob Dagabwinare Buraro Detudamo Adeang Deireragea Buraro Detudamo
Timothy Detudamo Dagabo Scotty Victor Eoaeo
Yaren Julius Akubor Joseph Detsimea Audoa
Legislaturperiode 1 2 3 4 Legislativrat


Wahlkreis 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Aiwo Itubwa Amram Kinza Clodumar David Agir Kinza Clodumar Theodore Moses Godfrey Thoma Dantes Tsitsi Milton Dube
Samuel Edwin Tsitsi René Harris Godfrey Thoma Aaron Cook Rennier Gadabu
Anabar Agoko Doguape Obeira Menke Maein Deireragea Obeira Menke Maein Deireragea James Deireragea Riddell Akua Pyon Deiye
David Gadaroa Ludwig Scotty Jaden Dogireiy + Scotty Maverick Eoe
Anetan Asa Paul Diema Lawrence Stephen Bucky Ika Roy Degoregore Vassal Gadoengin Marcus Stephen Sean Oppenheimer Marcus Stephen
Roy Degoregore Lawrence Stephen Ruby Dediya Lawrence Stephen Ruby Dediya Remy Namaduk Vassal Gadoengin C. B. Landon Deireragea Cyril Buraman Timothy Ika
Boe Kenos Aroi Michael Aroi Kinza Clodumar Mathew Batsiua Asterio Appi
Hammer DeRoburt Clinton Benjamin Ross Cain Baron Waqa Martin Hunt
Buada Austin Bernicke Totouwa Depaune Vinson Detenamo Roland Kun Jason Agir
Totouwa Depaune Ruben Kun Tamaiti Star Ruben Kun Terangi Adam Shadlog Bernicke
Meneng James Ategan Bop P. J. Vinci Clodumar Dogabe Jeremiah Rykers Solomon Squire Jeremiah Lionel Aingimea
Audi Dabwido Bobby Eoe Paul Jeremiah Nimrod Botelanga Sprent Dabwido Vodrick Detsiogo Khyde Menke
Tawaki Kam
Ubenide Buraro Detudamo Lagumot Harris Aloysius Amwano David Adeang
Victor Eoaeo Bernard Dowiyogo R. K. Valdon Dowiyogo + Hartman Wawani Dowiyogo
Derog Gioura Kennan Adeang V. E. Kennan Adeang Joseph Hiram Fabian Ribauw Aloysius Amwano Ranin Akua Reagan Aliklik
Lagumot Harris D. G. Lagumot Harris Derog Gioura Frederick Pitcher Russell Kun
Yaren Joseph Detsimea Audoa Ludwig Keke J. D. A. Anthony Audoa Kieren Keke Isabella Dageago
Ludwig Keke Alfred Dick Leo Keke Pres Nimes Ekwona Ludwig Keke Pres Nimes Ekwona Dominic Tabuna Charmaine Scotty
Legislaturperiode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18/19 20 21 22 23

Gabrissa Hartman

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Gabrissa Shirani Hartman (Gabrisa Shirani Shani Gabriella Eibanageang Trivana Philiana Rosania Joanne Disiree Serra-Jane Itsimaera; * 7. Juni 1975)[7] ist eine nauruische Politikerin. Hartman gehörte zwischen Januar 2017 und August 2019 als Abgeordnete dem nauruischen Parlament an.

Hartman besuchte zunächst die Junior Boarding School am St Vincent’s College im australischen Sydney und erlangte später den Highschoolabschluss am Presbyterian Ladies’ College in Armidale (New South Wales).[8] Zwischen 2007 und 2010 absolvierte Hartman ein Studium der Rechtswissenschaften an der University of the South Pacific, das sie mit dem Bachelor of Laws (LL.B.) abschloss.[9][10] Anschließend arbeitete die ausgebildete Juristin für die nauruische Justizverwaltung,[11] zuletzt (2016) unter Parlamentssprecher Ludwig Scotty als „Deputy Clerk of Parliament“.[8] Nachdem Hartman bei der Parlamentswahl am 9. Juni 2016 im Wahlkreis Ubenide als unabhängige, allerdings der Opposition nahestehende Kandidatin angetreten[12] und (ungeachtet des Wahlkampfs über das landesweit gesperrte Netzwerk Facebook)[13] gescheitert war, konnte sie sich bei der Nachwahl für den verstorbenen Abgeordneten Valdon Dowiyogo am 19. Januar 2017 im gleichen Wahlkreis durchsetzen.[14] Nach Ruby Dediya und Charmaine Scotty wurde Hartman zur dritten Frau seit der Unabhängigkeit 1968, die in das nauruische Parlament gewählt wurde. Im August 2018 besuchte die Parlamentsabgeordnete als einzige Vertreterin des Landes die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Republik Südossetien.[15] Bei der folgenden Parlamentswahl am 24. August 2019 wurde Hartman nicht wiedergewählt.[16]

Hartman ist eine Enkelin des ehemaligen nauruischen Präsidenten Derog Gioura (1932–2008).[17] Am 23. Januar 1998 heiratete sie Carlson Bruno Hartman in der katholischen Kirche von Arubo.[18] Sie hat fünf Kinder.[19]


Einzelnachweise

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  1. History of Darts. In: pdpa.co.uk, abgerufen am 23. Mai 2021.
  2. Möglicherweise gewann William Jewiss die lokale Veranstaltung, die auf der Hythe Street in Dartford (Grafschaft Kent) stattfand und von der örtlichen Brauerei C N Kidd & Son Ltd gesponsert wurde, vgl. Darts History and News of the World Darts Championship. In: sixtiescity.net, abgerufen am 23. Mai 2021.
  3. Patrick Chaplin: The News Of The World: Individual Darts Championship. In: patrickchaplin.com (2007).
  4. Derek Brown: Guinness Book of Darts. Guinness Superlatives, London 1981, ISBN 0-85112-229-9, S. 83; News of the World Darts Championships. In: darts501.com, abgerufen am 23. Mai 2021.
  5. Patrick Chaplin: Jim Pike – Famous Seventy Year Old Darts Trophy. In: patrickchaplin.com (2012).
  6. Patrick Chaplin: John Ross – ‘The Grandfather of Darts’. In: patrickchaplin.com (2020).
  7. Government Gazette, Nummer 30 vom 25. Juni 1975 (online).
  8. a b Nauru Bulletin, Nummer 149 vom 26. Januar 2017 (online).
  9. Alumni participate in USP Nauru Campus Open Day. In: usp.ac.fj (August 2021).
  10. Votes and Proceedings of the Twentieth Parliament, No. 11. In: nauru.gov.nr (24. Juni 2011).
  11. Government Gazette, Nummer 59 vom 11. Mai 2011 (online).
  12. Campaign interference claims dog Nauru election. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
  13. Nauru candidate uses banned Facebook to campaign. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
  14. Government Gazette, Nummer 10 vom 20. Januar 2017 (online).
  15. Nauru attends South Ossetia independence events. In: rnz.co.nz (29. August 2018).
  16. 2019 Parliamentary Elections, Ubenide Constituency - Recount. In: election.com.nr (26. August 2019); Government Gazette, Nummer 156 vom 26. August 2019 (online).
  17. Lawyer Gabrissa Hartman is Nauru’s new Member of Parliament. In: pacwip.org (20. Januar 2017).
  18. Republic Of Nauru Government Gazette. 18. Februar 1998, Nr. 16, S. 4. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
  19. Nauru Bulletin. 26. Januar 2017. Ausgabe 1-2017/149. Abgerufen am 22. Oktober 2018.

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Ghana Distrikte

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Basisdaten
Region: Oti Region
Hauptstadt: Nkonya Ahenkro
Fläche: 763[1] km²
Einwohner: 71.800[2] (2021)
Lage
Distrikte der Oti Region
Distrikte der Oti Region
Jakob Gottfried/Test (Ghana)
Jakob Gottfried/Test (Ghana)

Der Biakoye District (Twi biakoye ‚Einheit‘) ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 763 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 71.800 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt ist Nkonya Ahenkro, größte Ortschaft ist Kwamekrom mit etwa 10.100 Einwohnern (Zensus 2010).

Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.

Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:

Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]

Einzelnachweise

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  1. Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  2. Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  3. Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  4. National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
Basisdaten
Region: Oti Region
Hauptstadt: Jasikan
Fläche: 533[1] km²
Einwohner: 59.700[2] (2021)
Lage
Distrikte der Oti Region
Distrikte der Oti Region
Jakob Gottfried/Test (Ghana)
Jakob Gottfried/Test (Ghana)

Der Jasikan District ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 533 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 59.700 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt und größte Ortschaft ist Jasikan mit etwa 9.700 Einwohnern (Zensus 2010).

Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.

Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:

Bistum Jasikan

Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]

Einzelnachweise

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  1. Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  2. Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  3. Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  4. National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.

Naturschutz in Düsseldorf

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[39]

Nummer Bild Bezeichnung Lage Beschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.2.4
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Landschaftsschutzgebiet Heltorfer Mark, Überanger Mark und Kalkumer Forst
A.2.2.5
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Landschaftsschutzgebiet Dickenbusch
A.2.2.6
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Landschaftsschutzgebiet Angeraue
A.2.2.7
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Landschaftsschutzgebiet Angermunder Kiesseen
A.2.2.8
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Landschaftsschutzgebiet Kiessee im Kalkumer Forst
A.2.2.9
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Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue
A.2.2.10
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Landschaftsschutzgebiet Zeppenheimer Kiesseen
Bergisches Land
B.2.2.11
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Landschaftsschutzgebiet Aaper Wald, Grafenberger Wald, Auf der Hardt und Hangwald am Torfbruch
B.2.2.12
B.2.2.13
B.2.2.14
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Landschaftsschutzgebiet Hauptterrasse
B.2.2.15
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Landschaftsschutzgebiet Gerresheimer Höhen
B.2.2.16
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Landschaftsschutzgebiet Düsselaue
B.2.2.26
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Landschaftsschutzgebiet Zentraldeponie Hubbelrath
Düsseldorfer Süden
C.2.2.17
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Landschaftsschutzgebiet Unterbacher Höhen
C.2.2.18
C.2.2.21
C.2.2.22
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Landschaftsschutzgebiet Eller Forst, Hasseler Forst, Benrather Forst
C.2.2.19
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Landschaftsschutzgebiet Schlosspark Eller
C.2.2.20
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Landschaftsschutzgebiet Unterbacher See, Elbsee, Menzelsee
C.2.2.20.1
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Landschaftsschutzgebiet Südlicher Elbsee
Rheinaue
D.2.2.1
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Landschaftsschutzgebiet Rheinpark
D.2.2.2
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Landschaftsschutzgebiet Rheinauen
D.2.2.3
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Landschaftsschutzgebiet Lantz’scher Park
D.2.2.24
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Landschaftsschutzgebiet Garath, Hellerhof
D.2.2.25
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Landschaftsschutzgebiet Garather Mühlenbach

WDPA

Nummer Bild Bezeichnung Lage Beschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.3.6
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2 Weißdornbäume (Crataegus) Gem. Kalkum, an der Einmündung des Buschgasser Wegs in den Gerichtsschreiberweg

51° 19′ 0,2″ N, 6° 45′ 41,7″ O

Gestalterisch bezogen sich die Bäume auf die Symmetrie eines Heiligenhäuschens. Die Weißdorne wurden von einer vermutlich ausgesamten Birke überragt und mussten im Frühjahr 2012 nach dem Absterben infolge von Pilzbefall gefällt werden.[1]
A.2.3.7
Lindenallee bei Schloss Kalkum (Tilia platyphyllos) Gem. Kaiserswerth und Kalkum, Kalkumer Schlossallee

51° 18′ 17,6″ N, 6° 45′ 0,4″ O

Mit der Planung des Schlossparks 1825 durch Architekt Weyhe entstand wahrscheinlich auch die Schlossallee, die sich gestalterisch auf Schloss und Park bezieht. Wegen Bombensplittern aus dem Zweiten Weltkrieg erhielten die Bäume eine besondere Pflege durch Baumchirurgen.[2]
A.2.3.9
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Sumpfzypressen am und im Schlossteich (Taxodium distichum) Gem. Angermund, Schlosspark Heltorf

51° 20′ 29,9″ N, 6° 46′ 2,3″ O

Beide Exemplare besitzen ausgeprägte Pneumatophore und befinden sich in einem für die Öffentlichkeit unzugänglichen Bereich.[3]
A.2.3.10
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Buchenallee (Fagus sylvatica) Gem. Bockum und Wittlaer, Am Froschenteich, nahe dem gleichnamigen U-Bahnhof (U 79)

51° 20′ 20″ N, 6° 45′ 0,1″ O

Es handelt sich um die einzige freistehende Buchenallee im Düsseldorfer Landschaftsraum.[4]
A.2.3.12
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Stieleiche Gem. Angermund, Bilkrath

51° 20′ 14,6″ N, 6° 46′ 20,1″ O

[5]
A.2.3.13
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Winterlinde Gem. Wittlaer, Ecke Kalkstraße / B8

51° 19′ 32,2″ N, 6° 44′ 40,3″ O

Weblink
A.2.3.14
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Stieleiche Gem. Wittlaer, In der Lehmkuhl

51° 20′ 4,2″ N, 6° 44′ 6,6″ O

"Baumreihe aus Eichen, In der Lehmkuhl"[5]
A.2.3.15
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Robinie Gem. Wittlaer, Am Wasserwerk

51° 20′ 6,5″ N, 6° 43′ 56,2″ O

"Baumreihe aus Robinien und Kastanien, westlich Holtumer Weg" Weblink
A.2.3.16
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Feldulme Gem. Angermund, Ecke Kalkweg/Goldackerweg

51° 20′ 22″ N, 6° 47′ 0,4″ O

„Der Krause Baum von Angermund“[6]
A.2.3.17
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Stieleiche Gem. Angermund, Rahmer Straße

51° 20′ 22,9″ N, 6° 47′ 35,2″ O

[5]
A.2.3.19
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Esskastanie Gem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof

51° 18′ 21,8″ N, 6° 47′ 4,3″ O

[7]
A.2.3.20
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Stieleiche Gem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof

51° 18′ 21,5″ N, 6° 47′ 4,4″ O

[5]
A.2.3.55
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Ehemalige Schwemmsandflächen mit Tümpeln Gem. Lohausen, Kaiserswerth, südlich des westlichen Kiessees

51° 17′ 32″ N, 6° 44′ 40,2″ O

Bergisches Land
B.2.3.21
B.2.3.22
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4 Quarzitblöcke Gem. Rath, 260 m südöstlich des Forsthauses Rath, Aaper Schneise/Ecke Marxsteig
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
B.2.3.23
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60 Quarzitblöcke „Frauensteine Gem. Rath, Aaper Wald, Wilhelm-Suter-Pfad, 450 m östlich der Gaststätte Waldschänke
51° 15′ 54,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O
B.2.3.24
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4 Quarzitblöcke Gem. Rath, 430 m westlich Gut Wolfsaap an der Marxhöhe
B.2.3.25
B.2.3.26
Esskastanienallee Grenze der Gem. Rath und Ludenberg nördlich der Galopprennbahn Düsseldorf-Grafenberg
51° 15′ 17,8″ N, 6° 50′ 29,5″ O
Die Allee bezieht sich gestalterisch auf Haus Roland. Die Pferderennbahn ist der Allee benachbart.[7]
B.2.3.27
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10 Quarzitblöcke Gem. Gerresheim, 120 m westlich des Trotzhofes am Grafenberger Höhenweg
B.2.3.28
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Stieleiche Gem. Hubbelrath, Gut Bruchhausen
51° 15′ 16,8″ N, 6° 54′ 35,8″ O
[5]
B.2.3.29
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Esskastanie Gem. Grafenberg, Rochusclub
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
[7]
B.2.3.30
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6 Quarzitblöcke Gem. Gerresheim, 200 m südöstlich der Ernst-Poensgen-Allee
B.2.3.31
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1 Quarzitblock Gem. Gerresheim, 120 m nordöstlich der Hirschburg an der Trotzhofallee
51° 14′ 31,8″ N, 6° 50′ 17,4″ O
B.2.3.32
B.2.3.33
B.2.3.34
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11 Quarzitblöcke Gem. Gerresheim, Wildpark, Grafenberger Wald
B.2.3.35
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10 Quarzitblöcke Gem. Gerresheim, am Hardter Höhenweg, 50 m westlich der Hochbehälter der Wasserwerke
B.2.3.36
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Sommerlinde Gem. Hubbelrath, Gut Mydlinghoven
51° 14′ 29,8″ N, 6° 54′ 28,4″ O
[2]
B.2.3.37
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Esskastanie Gem. Gerresheim, Trotzhof
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Esskastanie und Rosskastanie stehen nebeneinander, beide 1848 als etwa fünfjährige Bäume gepflanzt.[7]
B.2.3.56
B.2.3.57
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Sandberg und Schmidtberg Gem. Hubbelrath
B.2.3.58
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Ehemaliger Glassandbruch Gem. Gerresheim, Quadenhofstraße
Düsseldorfer Süden
C.2.3.38
Stieleiche Gem. Benrath, Paulsmühlenstraße

51° 9′ 55,5″ N, 6° 53′ 20,8″ O

"Friedenseiche"[5]
Rheinaue
D.2.3.1
Kastanienallee (Aesculus hippocastanum) Gem. Kaiserswerth, Fährerweg (bis zur Rheinfähre)

51° 17′ 46,9″ N, 6° 43′ 50,2″ O

D.2.3.2
Lindenallee (Tilia platyphyllos) Gem. Kaiserswerth, An St. Swidbert

51° 17′ 49,2″ N, 6° 44′ 3,2″ O

Die Allee blieb trotz einer Deichsanierung 2013 bestehen.[8][2]
D.2.3.3
Lindenallee (Tilia platyphyllos) Gem. Kaiserswerth, Burgallee (bis zum Rhein)

51° 17′ 58,4″ N, 6° 43′ 55,8″ O

[2]
D.2.3.4
Maulbeerbaum (Morus alba) Gem. Kaiserswerth, am südlichen Ende des Barbarossawalls

51° 17′ 54,1″ N, 6° 44′ 3,9″ O

Der rund 100 Jahre alte Baum[9] wurde vom Besitzer der ehemaligen Kaiserswerther Seidenweberei gepflanzt. Der stark geneigte Stamm ist teilweise hohl und wird mit Stangen gesichert, Mauern stützen die Krone.[10][11]
D.2.3.5
Lindenallee (Tilia platyphyllos) Gem. Kaiserswerth, Barbarossawall

51° 17′ 56,6″ N, 6° 44′ 8″ O

Die Baumreihe gilt als schmalste Allee Deutschlands.[12]
D.2.3.40
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Ginkgo, Libanonzeder Gem. Himmelgeist, Haus Mickeln

51° 9′ 49,8″ N, 6° 48′ 24,6″ O

"2 Libanonzedern und 1 Gingko" [13][14]
Himmelgeister Kastanie (Aesculus hippocastanum) Gem. Himmelgeist, Kölner Weg

51° 9′ 22,5″ N, 6° 48′ 44,8″ O

[15]
D.2.3.42
Sommerlinde Gem. Urdenbach, Bürgel

51° 7′ 46,6″ N, 6° 52′ 35,4″ O

"3 Linden" Lindengruppe und Feldkreuz bei Haus Bürgel[2]
D.2.3.43
Eibe Gem. Garath, Schlosspark

51° 8′ 22,9″ N, 6° 54′ 33,4″ O

[16]
D.2.3.44
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Esskastanie Gem. Garath, Schlosspark

51° 8′ 21,7″ N, 6° 54′ 34″ O

[7]
D.2.3.45
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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
Gemeine Esche Gem. Lohausen, Hof Leuchtenberg

51° 16′ 45,2″ N, 6° 43′ 10,5″ O

5 Kopfeschen entlang der Zufahrt zum Hof Leuchtenberg[17]
D.2.3.60
Hochflutmulde mit Auewaldrelikt Gem. Heerdt, Oberlörick, südöstlich des Freibades am Deich

51° 14′ 50,2″ N, 6° 44′ 41,6″ O

Die Hochflutmulde beherbergt Relikte des ehemals landschaftstypischen Auwaldes und stellt ein Rückzugsgebiet für Pflanzen und Tiere dar.[18]

Einzelnachweise

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  1. Weißdorn – Gerichtsschreiberweg, Kalkum (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), in: duesseldorf.de.
  2. a b c d e Naturdenkmal Sommerlinde. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt fünf Sommerlinden(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Naturdenkmal Gut Mydlinghoven, Hubbelrath; 2. Naturdenkmal Burgallee, Kaiserwerth; 3. Naturdenkmal An St. Swidbert, Kaiserwerth; 4. Naturdenkmal Bürgel, Urdenbach; 5. Naturdenkmal Schloßallee, Kalkum.).
  3. Naturdenkmal Sumpfzypresse. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  4. Unter Naturdenkmal Rotbuche. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019, werden das Westende (203010) und das südöstliche Ende (203011) des Dickenbuschs vermischt.
  5. a b c d e f Naturdenkmal Stieleiche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt sechs Stieleichen(gruppen) im Stadtgebiet: 1. In der Lehmkuhl, Wittlaer; 2. Gut Bruchhausen, Hubbelrath; 3. Paulsmühlenstraße, Benrath; 4. S-Bahnhof, Kalkum; 5. Bilkrath, Angermund; 6. Rahmer Straße, Angermund.).
  6. Naturdenkmal Feld-Ulme. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;Der Krause Baum von Angermund. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;. – Die Quellen widersprechen sich hinsichtlich der Pflanzenart: Feldulme (Ulmus minor, duesseldorf.de) oder Flatterulme (Ulmus laevis, baumkunde.de).
  7. a b c d e Naturdenkmal Esskastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt fünf Esskastanien(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Gerresheim Trotzhof, 2. Kalkum S-Bahnhof, 3. Grafenberg Rochusclub, 4. Mörsenbroich Rennbahn, 5. Garath Schlosspark.).
  8. Julia Brabeck: Die Lindenallee auf dem Deich erhalten. In: rp-online.de (9. April 2013).
  9. So bereits Hans-Joachim Neisser (Bearb.): Naturdenkmale in Düsseldorf. Düsseldorf 1981, S. 9.
  10. Ute Rasch: Düsseldorfs ältester Baum ist 335 Jahre alt. In: rp-online.de (21. Juni 2014).
  11. Naturdenkmal Maulbeere. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019.
  12. Julia Brabeck: Wildwuchs auf dem Barbarossawall. In: rp-online.de (22. Juli 2019).
  13. Naturdenkmal Ginkgo. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  14. Naturdenkmal Libanonzeder. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;Zeder in Himmelgeist. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;.
  15. Himmelgeister Kastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;† Himmelgeister Roßkastanie. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;.
  16. Naturdenkmal Eibe. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  17. Naturdenkmal Esche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  18. Hochflutmulde mit Auewaldrelikt. In: duesseldorf.de, abgerufen am 14. April 2021.

Die Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Düsseldorf enthält die neun geschützten Landschaftsbestandteile (gLB) auf dem Gebiet der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Rechtsgrundlage sind die Festsetzungen des „Landschaftsplans der Landeshauptstadt Düsseldorf“ vom 19. Dezember 2020 auf Grundlage des § 29 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und des § 39 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG NRW).

Die Gliederung dieser Liste orientiert sich am Landschaftsplan (2020), der das Stadtgebiet in vier Teilräume unterteilt:

Die Nummer (Ordnungsziffer) und die amtliche Bezeichnung der geschützten Landschaftsbestandteile wurden dem Landschaftsplan (2020) entnommen, die Koordinaten entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans.[1]

Nummer Bild Amtliche Bezeichnung Lage Beschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.4.3
Lindenallee Gemarkung Kalkum, am östlichen Ortsrand entlang der Zeppenheimer Straße (Lage) Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der landschaftsgliedernden Funktion der Lindenallee (Tilia sp.), die das Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue im Südosten begrenzt.
A.2.4.88
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Feldgehölz Gemarkung Angermund, südlich des um Schloss Heltorf herum gelegenen Dickenbusches (Lage) Die Unterschutzstellung des etwa 0,23 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden Funktion.
A.2.4.89
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Feldhecke und Graben Gemarkung Angermund, westlich des Brockerhofes bis zur Stadtgrenze nach Rahm (Lage) Die Unterschutzstellung des etwa 500 Meter langen „Brockerhofer Grabens“ erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild gliedernden Funktion.
Rheinaue
D.2.4.1
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2 Linden Gemarkung Hamm, östlich der Ortslage an der Kreuzung von Kohlweg und Borresweg (Lage) Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem Denkmal befindlichen Bäume.
D.2.4.2
2 Linden Gemarkung Volmerswerth, am Viehfahrtsweg gegenüber Nr. 87 (Lage) Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem denkmalgeschützten Wegekreuz stehenden Bäume.
D.2.4.50
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Ehemaliges Rheingestade am Südfriedhof mit einem Amphibienteich Gemarkungen Hamm, Unterbilk und Flehe, entlang des Aderräuscherweges; zwischen Aderdamm und Kleingartenanlage (Lage) Die Unterschutzstellung erfolgte insbesondere zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes sowie zur Belebung und Gliederung des Landschaftsbildes. Das ehemalige Rheingestade begrenzt den Düsseldorfer Südfriedhof mit seiner Baumkulisse im Süden. Der südwestexponierte, über einen Kilometer lange und vier bis fünf Meter hohe Geländesprung enthält Schlehdorn und Brombeeren. Eine davorliegende Hochflutrinne und ein wiesenumgebender Amphibienteich werden durch menschliche Eingriffe beeinträchtigt. Das geschützte Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwa 8,9 Hektar.
D.2.4.51
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Brache Gemarkung Lohausen, westlich des Neusser Weges in Richtung Kaiserswerther Ortslage (Lage) Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung des etwa 0,62 Hektar großen Refugialraumes.
D.2.4.52
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Baumüberstellte Fläche Gemarkung Itter-Holthausen, nahe der Münchener Straße am nördlichen Ortsrand von Itter (Lage) Die Unterschutzstellung des etwa 0,53 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion.
D.2.4.53
Feldgehölz Gemarkung Himmelgeist, südwestlich der zum Stadtteil Itter gehörenden Kleingartenanlage Wiedfeld (Lage 53, Lage 54) Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion. Das Feldgehölz (53) mit einer Fläche von etwa 0,28 Hektar befindet sich etwa 200 Meter von der Feldgehölzhecke (54) entfernt, die sich unmittelbar nördlich der Himmelgeister Kastanie über eine Länge von etwa 600 Metern erstreckt.
D.2.4.54
Feldgehölzhecke

Einzelnachweise

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  1. Die Koordinaten sind der Themenkarte „Landschaftsplan“ im Geoportal Düsseldorf (abgerufen am 30. Mai 2023) entnommen und entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans vom 19. Dezember 2020.

!Geschutzte Landschaftsbestandteile Dusseldorf

Simone Knüsli ist eine ehemalige Schweizer Behindertensportlerin aus Erlenbach ZH.

Knüsli nahm als einzige Schweizerin an den ersten Paralympischen Sommerspielen teil, die während der zweiten Septemberhälfte 1960 in der italienischen Hauptstadt Rom unter der Bezeichnung „International Stoke Mandeville Games“ ausgetragen wurden. Teilnahmeberechtigt waren ausschliesslich Personen mit Querschnittlähmung (Paraplegiker). Knüsli startete beim Schwimmen in der Klasse 2 (komplett) über 25 Meter Brust und gewann die Silbermedaille hinter der Britin Susan Masham und vor der Österreicherin Rosa Kühnel.

{{SORTIERUNG:Knusli, Simone}} [[Kategorie:Behindertensportler (Schwimmen, Schweiz)]] [[Kategorie:Paralympics-Teilnehmer (Schweiz)]] [[Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Paralympics 1960]] [[Kategorie:Schweizer]] [[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Knüsli, Simone |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutsche Behindertensportlerin |GEBURTSDATUM=20. Jahrhundert |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

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