Benutzer:Jakob Gottfried/Test
Petre Gavrilă (* 26. Juli 1941) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballtrainer.
Anfang März 1993 wurde der Deutsche Otto Pfister nach der verpassten WM-Qualifikation als Trainer der A-Nationalmannschaft entlassen und wurde von Staatspräsident Jerry Rawlings als für die Trainerausbildung zuständigen „Chef aller Nationaltrainer“ erhoben.[1] Gavrilă wurde als Nachfolger Pfisters verpflichtet und trainierte die Nationalmannschaft unter anderem am 14. April 1993 bei der 1:6-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Deutschland; bei seiner Arbeit wurde der Rumäne von Charles Kumi Gyamfi, dem Technischen Direktor und Manager der Nationalmannschaft, unterstützt.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Petre Gavrilă in der Datenbank von mackolik.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ »Yeboah ist nur einer von vielen«. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 30, 13. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 12.
- ↑ Einwurf. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 31, 15. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 2.
Meister der Herzen ist eine in Deutschland verbreitete Bezeichnung des FC Schalke 04. Der Begriff entstand im Jahr 2001, als der Verein 278 Sekunden lang den ersten Meistertitel seit 1958 feierte, ehe der FC Bayern München die „Königsblauen“ entthronte.
Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga-Saison 2000/01 übernahm der FC Schalke 04 die Tabellenführung vom Titelverteidiger aus München.[1] Nach dem 32. Spieltag lagen beide Mannschaften bei einem um fünf Treffer besseren Torverhältnis der Schalker punktgleich an der Spitze.[2]
Am darauffolgenden Spieltag sah es bis zur 90. Minute nach einem Remis beider Mannschaften aus, ehe Krassimir Balakow den 1:0-Siegtreffer des VfB Stuttgart gegen den FC Schalke 04 markierte; sieben Sekunden später erzielte der zwei Minuten zuvor eingewechselte Alexander Zickler das Tor zum 2:1-Erfolg der Münchener über den 1. FC Kaiserslautern.[3] Vor dem letzten Spieltag hatten die Königsblauen damit bei besserer Tordifferenz einen Dreipunkterückstand auf den Titelverteidiger und benötigten daher einen Sieg über den Tabellensechzehnten aus Unterhaching bei einer gleichzeitigen Niederlage des FC Bayern München beim Hamburger SV.[4]
Der 19. Mai 2001: „Königsblau“ ist kurzzeitig Deutscher Meister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach zwischenzeitlichem 0:2- und 2:3-Rückstand der Schalker gegen die SpVgg Unterhaching drehte die Mannschaft das Spiel durch zwei Tore von Jörg Böhme sowie einem Treffer durch Ebbe Sand. Nach Abpfiff der Partie um 17.17 Uhr feiert das gesamte Parkstadion den Deutschen Meistertitel,[5] da Sergej Barbarez kurz zuvor das 1:0 für den Hamburger SV erzielt hatte.
In der Partie im Hamburger Volksparkstadion grätscht Tomáš Ujfaluši in der Nachspielzeit seinem Gegenspieler Paulo Sérgio den Ball vom Fuß, Hamburgs Torhüter Mathias Schober (seit Sommer 2000 eine Leihgabe des FC Schalke 04 an den Hamburger SV) nimmt den Ball regelwidrig mit der Hand auf (Rückpassregel); Schiedsrichter Markus Merk entscheidet daher auf indirekten Freistoß aus etwa zehn Metern Torentfernung, den Patrik Andersson um 17.20 Uhr – 93 Minuten und 57 Sekunden nach Spielbeginn – durch Zuspiel von Stefan Effenberg zum 1:1-Endstand verwandelt.[6]
Der FC Schalke 04 wird zum „Meister der Herzen“ ernannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Drei Minuten und 38 Sekunden nach dem Schlusspfiff auf Schalke konnten die Bayern ihren 17. Meistertitel feiern; der Verein ging als „Vier-Minuten-Meister“[7][8] sowie „278-Sekunden-Meister“[9] in die Bundesligageschichte ein.
Die BILD schrieb auf Seite 8 ihrer Ausgabe vom 21. Mai 2001:
- „Kopf hoch, Schalke! 17. Titel für die Super-Bayern – aber ihr seid Meister der Herzen. HIER ist eure Schale...“
Dies ist die vermutlich erste Verwendung der Bezeichnung „Meister der Herzen“ im Zusammenhang mit dem FC Schalke 04; die abgebildete Meisterschale enthielt anstelle des Schriftzuges DEUTSCHER•FUSSBALLMEISTER die Worte Inschrift|Text=MEISTER DER HERZEN}}, in der Mitte des Pokals befand sich ein rotes Herz.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die seit 1997 entstandenen „… der Herzen“-Wortschöpfungen können als Anlehnung an den Titel Königin der Herzen gesehen werden, welcher der 1997 verstorbenen Diana Spencer, Ex-Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz Charles, seit ihrem Tod in der Öffentlichkeit zukommt.
- Das Saisonfinale wurde in der WDR-Fernsehdokumentation 4 Minuten im Mai verarbeitet.
- In den Jahren 2005, 2007 und 2010 konnte Schalke erneut nur die Vizemeisterschaft holen.
- Die Deutsche Nationalmannschaft wurde nach der Weltmeisterschaft 2006 vielfach als Weltmeister der Herzen bezeichnet, weil sie das heimische Publikum begeistern konnte und im Halbfinale relativ unglücklich ausgeschieden war.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfred Draxler, BILD-Sportredaktion (Hrsg.): 40 Jahre Bundesliga. Die besten Fotos, die besten Geschichten. Ullstein Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-548-42085-0, S. 184.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der 29. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Der 32. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Der 33. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Historie - Schalke wird "Meister der Herzen": Einmal Meister und zurück. In: sportschau.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Fußball-Bundesliga: Am Ende weint Schalke. In: faz.net. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Fußball-Bundesliga: Zweifel am Meister-Tor. In: spiegel.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Ebbe Sand über die Vier-Minuten-Meisterschaft: »Hätte es den Leuten so gegönnt«. In: 11freunde.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Schalke 04: Der erste und einzige Vier-Minuten-Meister. In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
- ↑ Interview mit Mike Büskens: "Der schlimmste Moment, den ich erlebt habe". In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
Phillip Omondi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Phillip Omondi (* 1957 in Tororo; † 21. April 1999 in Kampala) war ein ugandischer Fußballspieler. 1978 erreichte der Angreifer mit der A-Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.
Karriere als Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Omondi wurde zwischen Januar und März 1957[1] im ostugandischen Tororo geboren. Mit seinen kenianischen Eltern zog er in jungen Jahren in die Naguru Housing Estates auf dem zur Hauptstadt Kampala gehörenden Hügel Naguru. Omondi besuchte die St. Jude Primary School und anschließend die Kololo Secondary School. Er begann früh mit dem Boxen; seinem Freund und Teamkollegen Thomas „Tom“ Lwanga zufolge könnte Omondi durch seinen Nachbarn, den späteren Teilnehmer am Olympischen Boxturnier Shadrach Odhiambo, zu dem Kampfsport gelangt sein. Omondi gab diesen Sport jedoch nach einer ihn frustrierenden Punktrichterentscheidung bei einem lokalen Turnier auf.
Im Jahr 1969 verfolgte Omondi die Vorbereitungen der ugandischen Fußballnationalmannschaft auf den Challenge Cup. Mit seiner Balljonglage beeindruckte er den den deutschen Nationaltrainer der „Kraniche“ Burkhard Pape sowie den Teammanager Andrew Wassaka Musoke, die den Teenager als Balljungen zu dem Turnier einluden. Im folgenden Jahr schloss er sich Naguru Youth an, wenig später ging er zum Fiat FC. 1973 wurden Omondi und Tom Lwanga von Bidandi Ssali, dem Trainer des Kampala City Council FC (KCC FC), entdeckt.
Im Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1970 bis ??: Naguru Youth (SC)
- ??: Fiat FC
- 1973 bis 1979: Kampala City Council (KCC) FC
- 1979 bis 1983: Al-Schardscha
- 1983 bis 1987: KCC FC
In der Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Angreifer war zwischen 1973 und 1987 in der A-Nationalmannschaft aktiv; 1978 erreichte er mit der Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.
- 1974: Ägypten, Elfenbeinküste, Sambia
- 1976: Äthiopien, Ägypten
Guinea - 1978: VR Kongo (1), Tunesien, Marokko (1), Nigeria (1), Ghana
Karriere als Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ??: Bank of Uganda FC
- 1992: KCC FC
Auszeichnungen und Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hardy Grüne: Weltfußball Enzyklopädie. Amerika, Afrika & Ozeanien. Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-640-9, S. 205:
„Philip Omondi gilt als der beste Fußballer, den Ostafrika je hervorgebracht hat. Der langjährige Torjäger des Kampala City Council FC führte die „Cranes“ 1978 bei der Afrikameisterschaft in Tunesien mit vier Treffern fast im Alleingang ins Finale. Als agiler und sehr aufmerksamer Angreifer verfügte „Omo“ zudem über ein herausragendes Ballgefühl und war ein kreativer Flankengeber. Nachdem er 1983 mit KCC im Achtelfinale des afrikanischen Pokalsiegerwettbewerbs unglücklich am ägyptischen Klub Al-Mugawilun gescheitert war, beendete er seine Karriere. [Am] 21. April 1999 erlag Omondi einer schweren Krankheit. […] 1978 zum Spieler des Turniers gewählt […].“
Persönliche Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. Platz bei der Wahl zu Afrikas Fußballer des Jahres: 1978
- Torschützenkönig der Fußball-Afrikameisterschaft: 1978 (mit Opoku Afriyie und Segun Odegbami, 3 Tore)
Titel und Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- PHILLIP OMONDI (RIP). In: soccer256.com. Abgerufen am 15. Juni 2011 (englisch).
- Uganda's football hall of fame. In: ugasport.co.ug. Abgerufen am 15. Juni 2011 (englisch).
- 50 Years of African Football (DVD Nr. 2): The top scorers of the ACN: Philip Omondi (Uganda): The Crowned «Crane». In: africansoccer.fifa.com. Abgerufen am 12. Juni 2011 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Robert Madoi, David Lumu: TOP 10 LIST: Golden oldies, in: observer.ug (10. Oktober 2010), abgerufen am 10. August 2013 (englisch).
[[en:Phillip Omondi]] [[fr:Phillip Omondi]]
Liste der Länderspiele der isländischen Fußballnationalmannschaft der Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1981 bis 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer | Datum | Gegner | Resultat | Anlass | Austragungsort |
---|---|---|---|---|---|
1. | 20.09.1981 | Schottland (1) | 2:3 | Freundschaftsspiel | Dumbarton (SCO)[1] |
2. | 28.08.1982 | Norwegen (1) | 2:2 | EM-Qualifikation 1984 | Tønsberg (NOR) |
3. | 09.09.1982 | Schweden (1) | 0:6 | EM-Qualifikation 1984 | Kópavogsvöllur |
4. | 30.07.1983 | Norwegen (2) | 0:1 | EM-Qualifikation 1984 | Kópavogsvöllur |
5. | 21.08.1983 | Finnland (1) | 0:2 | EM-Qualifikation 1984 | Kópavogsvöllur |
6. | 24.08.1983 | Schweden (2) | 0:5 | EM-Qualifikation 1984 | Ronneby (SWE) |
7. | 27.08.1983 | Finnland (2) | 0:3 | EM-Qualifikation 1984 | Porvoo (FIN) |
8. | 17.08.1985 | Schweiz (1) | 3:3 | Freundschaftsspiel | Sins (SUI) |
9. | 19.08.1985 | Schweiz (2) | 3:2 | Freundschaftsspiel | Dietikon (SUI) |
10. | 25.06.1986 | Färöer (1) | 6:0 | Freundschaftsspiel | Kópavogsvöllur |
11. | 27.06.1986 | Färöer (2) | 2:0 | Freundschaftsspiel | Akranesvöllur |
12. | 27.07.1986 | BR Deutschland (1) | 1:4 | Freundschaftsspiel | Kópavogsvöllur |
13. | 30.07.1986 | BR Deutschland (2) | 0:5 | Freundschaftsspiel | Laugardalsvöllur |
14. | 21.08.1986 | Schweiz (3) | 1:3 | Freundschaftsspiel | Valbjarnarvöllur |
15. | 23.08.1986 | Schweiz (4) | 1:0 | Freundschaftsspiel | Akranesvöllur |
16. | 04.09.1987 | BR Deutschland (3) | 0:5 | Freundschaftsspiel | Verden (DEU) |
17. | 06.09.1987 | BR Deutschland (4) | 2:3 | Freundschaftsspiel | Delmenhorst (DEU) |
1991 bis 2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer | Datum | Gegner | Resultat | Anlass | Austragungsort |
---|---|---|---|---|---|
18. | 17.05.1992 | England (1) | 0:4 | EM-Qualifikation 1993 | Yeovil (ENG) |
19. | 20.05.1992 | Schottland (2) | 0:0 | EM-Qualifikation 1993 | Perth (SCO) |
20. | 22.06.1992 | Schottland (3) | 2:1 | EM-Qualifikation 1993 | Akranesvöllur |
21. | 19.07.1992 | England (2) | 1:2 | EM-Qualifikation 1993 | Kópavogsvöllur |
22. | 06.09.1993 | Wales (1) | 1:0 | Freundschaftsspiel | Aberavon (WAL) |
23. | 26.09.1993 | Niederlande (1) | 2:1 | EM-Qualifikation 1995 | Laugardalsvöllur[2] |
24. | 09.05.1994 | Schottland (4) | 4:1 | Freundschaftsspiel | Glasgow (SCO) |
25. | 29.05.1994 | Griechenland (1) | 3:0 | EM-Qualifikation 1995 | Laugardalsvöllur[3] |
26. | 24.09.1994 | Niederlande (2) | 1:0 | EM-Qualifikation 1995 | Rotterdam (NLD) |
27. | 28.09.1994 | Griechenland (2) | 6:1 | EM-Qualifikation 1995 | Katerini (GRC) |
28. | 08.10.1994 | England (3) | 1:2 | EM-Qualifikation 1995 | Laugardalsvöllur |
29. | 30.10.1994 | England (4) | 1:2 | EM-Qualifikation 1995 | Brighton (ENG) |
30. | 15.06.1995 | Portugal (1) | 1:2 | Freundschaftsspiel | Lamego (PRT) |
31. | 17.06.1995 | Portugal (2) | 2:3 | Freundschaftsspiel | Santa Comba Dão (PRT)[4] |
32. | 17.09.1995 | Russland (1) | 1:4 | EM-Qualifikation 1997 | Laugardalsvöllur |
33. | 30.09.1995 | Frankreich (1) | 3:3 | EM-Qualifikation 1997 | Akranesvöllur |
34. | 07.10.1995 | Niederlande (3) | 2:0 | EM-Qualifikation 1997 | Laugardalsvöllur |
35. | 11.03.1996 | Finnland (3) | 3:1 | Algarve Cup | Lagos (PRT) |
36. | 14.03.1996 | Dänemark (1) | 0:3 | Algarve Cup | Portimão (PRT)[5] |
37. | 15.03.1996 | Dänemark (3) | 0:1 | Algarve Cup | Olhão (PRT) |
38. | 17.03.1996 | Russland (2) | 1:1 | Algarve Cup | Vila Real de Santo António (PRT)[5] |
39. | 01.06.1996 | Frankreich (2) | 0:3 | EM-Qualifikation 1997 | Angers (FRA) |
40. | 05.06.1996 | Niederlande (4) | 2:0 | EM-Qualifikation 1997 | Den Ham (NLD) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fyrsti kvennalandsleikurinn í knattspyrnu. In: Morgunblaðið vom 19. September 1981, S. 38 (isländisch).
- ↑ Ísland - Holland 2:1. In: Morgunblaðið vom 28. September 1993, S. B 6 (isländisch).
- ↑ Ísland - Grikkland 3:0. In: Morgunblaðið vom 31. Mai 1994, S. C 6 (isländisch).
- ↑ Portugal - Iceland: Friendly Match. In: fpf.pt, abgerufen am 1. April 2014 (englisch).
- ↑ a b 3rd Algarve Cup 1996 (Women's Tournament). In: rsssf.com (1. Februar 2004), abgerufen am 1. April 2014 (englisch).
Liste von Standweitspringern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olympische Sommerspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inter-Allied Games
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inter-Allied Games[1] | Gold | Silber | Bronze | weitere Teilnehmer |
---|---|---|---|---|
1919 | William H. Taylor (3,40 m) | James W. Humphries (3,27 m) | Émile Moreau=Fechter[3] (3,10 m) |
Frauen-Weltspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Women’s World Games[2] | Gold | Silber | Bronze | weitere Teilnehmer |
---|---|---|---|---|
1922 | Camille Sabie (2,485 m) | Mary Hughes (2,405 m) | Henriette Comte (2,34 m) | |
1926 | Hitomi Kinue (2,49 m) | Zdeňka Smolová (2,47 m) | Barbara Holliday (2,37 m) |
Viertplatzierte[4] |
Südamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finnische Leichtathletik-Meisterschaften
Französische Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Norwegische Hallen-Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1960 bis 2006: [8]
- dagegen WR: USA Hall of Fame
Schwedische Hallen-Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1960 bis 1965 [9]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Inter-Allied Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.
- ↑ FSFI Women’s World Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.
Real Republicans war ein ghanaischer Fußballverein aus Accra, der 1966 fünf Jahre nach seiner Gründung aus politischen Gründen aufgelöst wurde.
Vereinsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kwame Nkrumah, der erste Staatspräsident der Republik Ghana und Verfechter des Panafrikanismus, verstand den Sport und insbesondere Fußball als Völkerverständigung und Unterstützung der panafrikanischen Idee. Aus diesem Grund schuf er zum 1. Juli 1960 das Ministeramt des Sportdirektors (Director of Sports) und setzte den bisherigen Präsidenten der Ghana Amateur Football Association (GAFA), seinen Parteifreund Ohene Djan, als Minister ein. Wegen seiner Schwäche für Fußball beauftragte Nkrumah seinen Minister mit der Gründung eines Vereins, der von jedem Erstligaverein jeweils zwei Spieler erhalten sollte.[1] Zur Saison 1961/62 traten die so entstandenen Real Republicans außer Konkurrenz – die gegen die Real Republicans erreichten Punkte zählten allerdings für die Meisterschaftswertung der Gegner – erstmal in der ersten Liga an. Der Kader bestand aus Charles Addo Odametey, Henry Emmanuel Ofei Dodoo (beide Hearts of Oak, Accra), Edward Dodoo Ankrah, Emmanuel Oblitey (beide Great Olympics, Accra), Dogo Moro, Baba Yara (beide Asante Kotoko, Kumasi), Edward Acquah, Cromwell (beide Eleven Wise, Sekondi), Bob Neizer, George Appiah (beide Hasaacas, Sekondi), Joe Aikins, Kojo Appiah (beide Cornerstone, Kumasi), Thompson Nunoo (Venomous Vipers, Cape Coast), Edward Boateng (Standfast, Accra), Osei Kwasi (Great Ashanti, Sunyani) und Franklin Crentsil (Independence, Sekondi). Indem die Real Republicans am Ende der Saison Hearts of Oak einen Sieg mit wenig Gegenwehr ermöglichten, verhalfen sie diesen zur Meisterschaft und verhinderten gleichzeitig den Titelgewinn des ärgsten Feindes Asante Kotoko.[2]
In der folgenden Saison 1962/63 gewann „Osagyefo’s Own Club“ (OCC), wie der Verein nach Nkrumah genannt wurde (Osagyefo bedeutet in der Sprache Twi „Retter“ oder „Erlöser“), als erste Mannschaft mit mehr als 100 erzielten Treffern die ghanaische Meisterschaft vor Asante Kotoko. Während der Saison versuchte Ohene Djan den in Liberia geborenen und in Ghana aufgewachsenen Spieler Modibo Toe von den Hasaacas zu den Real Republicans transferieren. Um diesen erzwungenen Wechsel zu verhindern, sperrten die Hasaacas ihren Spieler Toe auf unbestimmte Zeit. Der Konflikt endete, indem der allmächtige Djan die Hasaacas aus der Liga ausschloss und im Ligabetrieb durch den Stadtkonkurrenten Independence ersetzte; gleichzeitig wechselte Toe nach Accra und Djan hob dessen Sperre aus nationalem Interesse auf. Am 4. März 1963 wurde Baba Yara auf dem Rückweg vom Ligaspiel gegen die Volta Heroes bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Kpeve so schwer verletzt, dass er fortan der Mannschaft nicht mehr zu Verfügung stand und sechs Jahre später an den Unfallfolgen starb.[3]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Meisterschaft[4] | Pokal | International |
---|---|---|---|
1961/1962 | ohne Wertung | Pokalsieger | – |
1962/1963 | Meister | Pokalsieger | – |
1963/1964 | 7. Platz | Pokalsieger | – |
1964/1965 | 4. Platz | Pokalsieger (geteilt) | Halbfinale (Pokal der Landesmeister) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b The 50th anniversary of Ghana’s first African Cup of Nations triumph, in: ghanaweb.com (1. Dezember 2013), abgerufen am 27. September 2014.
- ↑ 1961-62 League, in: ghanaweb.com, abgerufen am 27. September 2014.
- ↑ 1962-63, in: ghanaweb.com, abgerufen am 3. Oktober 2014.
- ↑ Ghana - List of Final Tables, in: rsssf.com, abgerufen am 4. Oktober 2014.
Weltrekorde im Gewichtheben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–44 kg | Reißen | 70,0 kg | Cai Jun | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach |
72,5 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
75,0 kg | Guan Hong | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 75,0 kg | Shen Aizhen | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
87,5 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
92,5 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
95,0 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen | ||
100,0 kg | Guan Hong | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 145,0 kg | Cai Jun | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
147,5 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
165,0 kg | Xing Fen | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
175,0 kg | Guan Hong | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–48 kg | Reißen | 75,0 kg | Huang Xiaoyu | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach |
82,5 kg | Liu Xiuhua | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 95,0 kg | Huang Xiaoyu | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
97,5 kg | Huang Xiaoyu | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
105,0 kg | Liu Xiuhua | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 170,0 kg | Huang Xiaoyu | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
172,5 kg | Huang Xiaoyu | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
187,5 kg | Liu Xiuhua | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–52 kg | Reißen | 67,5 kg | Yan Zhangqun | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach |
80,0 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
87,5 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 90,0 kg | Yan Zhangqun | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
95,0 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
107,5 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
115,0 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 157,5 kg | Yan Zhangqun | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
175,0 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
185,0 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
187,5 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen | ||
202,5 kg | Peng Liping | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–56 kg | Reißen | 75,0 kg | Cui Aihong | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach |
77,5 kg | Xing Liwei | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
82,5 kg | Wu Haiqing | Volksrepublik China | WM 1990 | Sarajevo | ||
85,0 kg | Sun Caiyan | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen | ||
92,5 kg | Sun Caiyan | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 85,0 kg | Cui Aihong | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
105,0 kg | Ma Na | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
107,5 kg | Wu Haiqing | Volksrepublik China | WM 1990 | Sarajevo | ||
117,5 kg | Sun Caiyan | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 160,0 kg | Cui Aihong | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
180,0 kg | Ma Na | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
190,0 kg | Wu Haiqing | Volksrepublik China | WM 1990 | Sarajevo | ||
192,5 kg | Sun Caiyan | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen | ||
210,0 kg | Sun Caiyan | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–60 kg | Reißen | 75,0 kg | Zeng Xinling | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach |
85,0 kg | Yang Jing | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
87,5 kg | Ma Na | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
97,5 kg | Li Hongyun | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 105,0 kg | Zeng Xinling | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
110,0 kg | Yang Jing | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
115,0 kg | Ma Na | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
125,0 kg | Li Hongyun | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 180,0 kg | Zeng Xinling | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
195,0 kg | Yang Jing | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
202,5 kg | Ma Na | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
222,5 kg | Li Hongyun | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–67,5 kg | Reißen | 80,0 kg | Arlys Kovach | Vereinigte Staaten | WM 1987 | Daytona Beach |
95,0 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
97,5 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
Stoßen | 102,5 kg | Gao Lijuan | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
115,0 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
122,5 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
130,0 kg | Gao Lijuan | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 180,0 kg | Gao Lijuan | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
210,0 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
220,0 kg | Guo Qiuxiang | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
222,5 kg | Gao Lijuan | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–75 kg | Reißen | 92,5 kg | Tanja Dimitrowa | Bulgarien | WM 1987 | Daytona Beach |
95,0 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1989 | Manchester | ||
102,5 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1990 | Sarajevo | ||
105,0 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1991 | Donaueschingen | ||
Stoßen | 120,0 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
122,5 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
125,0 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1989 | Manchester | ||
135,0 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1990 | Sarajevo | ||
137,5 kg | Zhang Xiaoli | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen | ||
Zweikampf | 210,0 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1987 | Daytona Beach | |
212,5 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
220,0 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1989 | Manchester | ||
237,5 kg | Milena Trendafilowa | Bulgarien | WM 1990 | Sarajevo | ||
242,5 kg | Zhang Xiaoli | Volksrepublik China | WM 1991 | Donaueschingen |
Klasse | Disziplin | Gewicht | Sportlerin | Nationalität | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|---|---|
–82,5 kg | Reißen | 95,0 kg | Karyn Marshall | Vereinigte Staaten | WM 1987 | Daytona Beach |
97,5 kg | Li Yanxia | Volksrepublik China | WM 1988 | Jakarta | ||
102,5 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
107,5 kg | María Isabel Urrutia | Kolumbien | WM 1991 | Donaueschingen | ||
110,0 kg | Zhang Xiaoli | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Stoßen | 125,0 kg | Karyn Marshall | Vereinigte Staaten | WM 1987 | Daytona Beach | |
137,5 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
142,5 kg | Zhang Xiaoli | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna | ||
Zweikampf | 220,0 kg | Karyn Marshall | Vereinigte Staaten | WM 1987 | Daytona Beach | |
240,0 kg | Li Hongling | Volksrepublik China | WM 1989 | Manchester | ||
252,5 kg | Zhang Xiaoli | Volksrepublik China | WM 1992 | Warna |
Isländische Wasserfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ohne Erwähnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vesturland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Borgarfjarðarsýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bæjarfoss (Rauðsgili)
- Breiðifoss (Grímsá)
- Einiberjafoss (Rauðsgili)
- Englandsfoss
- Eyrarfoss (Laxá)
- Folaldafoss (Botnsá)
- Freyðandi (Grímsá) → Hallandi (Grímsá)
- Geitárfoss (Geitá)
- Giljafoss (Reykjadalsá)
- Gljúfrabúi (Selgili)
- Glymur (Botnsdal)
- Hallandi (Grímsá)
- Höfðafoss (Hösuldal)
- Hrísbrekknafoss (Grímsá)
- Hvítserkur (Fitjaá)
- Jötnabrúarfoss (Grímsá)
- Kálfafoss (Deildargili)
- Kálfsgilsfoss (Grímsá)
- Keilufoss (Fitjaá)
- Kerlingafoss (Grímsá)
- Kleppafoss (Grímsá)
- Kúvallarfoss
- Lambafoss (Flókadalsá)
- Lambafoss (Grímsá)
- Lambárfoss (Grímsá)
- Lambárfoss (Lambá, í Lundarreykjadal)
- Lambárfoss (Lamba, við Kaldadalsleið)
- Langifoss (Deildargili)
- Laxfoss (Grímsá)
- Laxfoss (Rauðsgili)
- Merkjafoss (Grafardalsá)
- Merkjafoss (Rauðsgili)
- Mígandi = Mígandafoss
- Paradísarfoss
- Selfoss (Grímsá)
- Selmýrarfoss (Grímsá)
- Stóragil (Botnsdal)
- Tjarnarlækjarfoss (Grímsá)
- Tröllafoss (Rauðsgili)
- Tröllafossar (Grímsá)
- Þvergilsfoss (Syðra-Þvergili)
- 23, 24, 28-29, 31, 62
Mýrasýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Austurárfoss (á Holtavörðuheiði)
- Barnafoss (Hvítá)
- Glanni (Norðurá)
- Hraunfossar (Hvítá)
- Kambsfoss (Litlu-Þverá)
- Laxfoss (Norðurá)
- Sjavarfoss (Langá)
- Skuggafoss (Langá)
- Sveðjufoss (Langá)
- 72, 74, 75
Snæfellsnes- og Hnappadalssýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bæjarfossinn (Ólafsvík)
- Barnafossar (Barnalæk)
- Bjarnarfoss (á Snæfellsnesi)
- Brúarfoss (Hítará)
- Grundarfoss (Grundará)
- Kaldalækjarfoss
- Kálfárfoss
- Kattarfoss (Hítará)
- Kirkjufellsfoss
- Kötlufoss (Kötlugili)
- Kvernárfoss
- Kvíslarfossar (Köldukvísl)
- Lýsufoss (Lýsuá)
- Magálsfoss
- Nátthagafoss (Svelgsá)
- Rjúkandi (Flatnaá) = Rjúkandafoss
- Rjúkandi (Fossárdal)
- Svöðufoss (Hólmkelsá)
- Tagldarfoss (Köldukvísl)
- Tröllkonufoss (Svelgsá)
- Þrífyssa
- 98-99, 104, 105, 106
Dalasýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gullfoss (Fagradalsá)
- Gullfoss (Gilsfirði)
- Kristínarfoss (Hólkotsá)
- Pokafoss (Seljadalsá)
- 112, 115, 116, 117, 118
Vestfirðir
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Barðastrandarsýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bænhúsafoss (Gautsdalsá)
- Grundarfoss (Grundará)
- Heyárfoss (Heyá)
- Miðjanesfoss (á Reykjanesi)
- Skiptárfoss (Skiptá)
- Staðarfoss (á Reykjanesi)
- 128-129, 130-132, 133, 134, 135, 136, 137
Ísafjarðarsýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Árhólsfoss (Blævardalsá)
- Dynjandi = Fjallfoss (Dynjandisá)
- Gljúfurárfoss (Arnarfirði)
- Kálfeyrarfoss (Dynjandisá)
- Mjólkárfossar (Mjólká)
- Möngufoss (á Snæfjallaströnd)
- Rjúkandi (Hestfirði)
- Tólfkarlabani (Mjóafirði)
- 144, 145, 148-149, 150, 151, 152
Strandasýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Goðafoss (Bjarnarfirði)
- Jörundur (Miklagili)
- Kambafoss (Ormsá)
- Réttarfoss (Hrútafjarðará)
- Rjúkandi (Norðdalsá)
- Svartfoss (Kollafirði)
- 162-163
Norðurland vestra
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Húnavatnssýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bani (Illagili)
- Bergárfoss (Bergá)
- Hjallaoss (Vatnsdal)
- Kolufossar (Víðidalsá)
- Skjaldbreiðarfoss (Fossá)
- 170, 176-177, 180-181
Skagafjarðarsýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gýgjarfoss (Vatnsskarði)
- Reykjafoss (Svartá)
- 185, 188-189
Norðurland eystra
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eyjafjarðarsýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Goðafoss (Hofsá)
- Háifoss (Fossá)
- Holárfoss (Skíðadal)
- Steindyrafoss (Þverá)
- 196
Þingeyjarsýslur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aldeyjarfoss (Skjálfandafljóti)
- Æðarfossar (Laxá)
- Barnafoss (Skjálfandafljóti)
- Dettifoss
- Goðafoss (Skjálfandafljóti)
- Hafragilsfoss (Jökulsá)
- Ingvararfossar (Skjálfandafljóti)
- Merkjafoss (Eyjafirði)
- Selfoss (Jökulsá (á Fjöllum))
- Skeifárfoss (Tjörnesi)
- Stekkjarfoss (Tunguá)
- Ullarfoss (Svartá)
- 211
Austurland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Norður-Múlasýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Búðarárfoss (Seyðisfirði)
- Fremsti-Rjúkandi (á Jökuldal)
- Hengifoss (Fljótsdal)
- Litlanesfoss (Hengifossá)
- Staðarárfoss (á Jökuldal)
- Stuðlafoss (á Efri-Jökuldal)
- Ysti-Rjúkandi (á Jökuldal)
- 223, 229, 231-233 (Fjarðarselsfoss, Klömbrufoss, Selfossar (zwei), Úðafoss, Gufufoss, Múlafoss, Mýrarfoss, Systrafossar, Skútufoss = Tvíburafoss, Neðristafsfossar, Háifoss, Efristafsfoss, Gljúfrafoss, Þverárfoss)
Suður-Múlasýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ástufoss (Berufjarðará)
- Beljandi (Breiðdalsá)
- Efri-Foss (Breiðdal)
- Fardagafoss (Miðhúsaá)
- Folaldafoss (Berufjarðará)
- Gufufoss (Miðhúsaá)
- Hengifoss (Hengifossá)
- Klifbrekkufossar (Mjóafirði)
- Snædalsfoss (Snædalsá)
- Stórifoss (Hofsá)
- Svartifoss (Hengifossá)
- Sveinsstekksfoss (Fossá (í Berufirði)
- 239, 240-241, 251, 252
Austur-Skaftafellssýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bæjarfossinn (við Reynivelli)
- Bæjarlækjarfoss (við Kvísker)
- Bergárfoss (Bergá)
- Grófarlækjarfoss (vestan Hnappavalla)
- Hangandifoss
- Stigafoss
- 262-263
Suðurland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vestur-Skaftafellssýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gufufoss (Djúpá)
- Laxárfoss (vestan Kirkjubæjarklausturs)
- Ófærufoss (Eldgjá)
- Stjórnarfoss (Stjórn)
- Systrafoss (við Kirkjubæjarklaustur)
- Uxafótarlækur (við Vík (í Mýrdal))
- 268, 270, 274, 276
Rangárvallasýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dölufoss (Dalá)
- Drífandi (Eyjafjöllum)
- Drífandi (Fljótshlíð)
- Dynkur (Þjórsá)
- Gljúfurárfoss (Gljúfurá)
- Gljúfurleitarfoss (Þjórsá)
- Hestafoss (Írá)
- Írafoss (Írá)
- Kvernufoss (Kvernu)
- Merkjárfoss (Fljótshlíð)
- Mígandi (undir Eyjafjöllum)
- Seljalandsfoss (Seljalandsá)
- Skógafoss (Skógá)
- Tröllkonuhlaup (Þjórsá)
- Tungufoss (Eystri-Rangá)
- Urriðafoss (Þjórsá)
- Þjófafoss (Þjórsá)
- Þórðarárfoss (Fljótshlíð)
- 284-285 (Hestavaðsfoss, Fremri- og Innri-Fellsfoss, Skálabrekkufoss, Fosstorfufoss) , 290, 295, 296, 300
Árnessýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brúarfoss (Brúará)
- Faxi (Tungufljóti)
- Gjáin (Þjórsárdal)
- Gullfoss (Hvítá)
- Háifoss (Þjórsárdal)
- Hjálparfoss (Þjórsárdal)
- Öxarárfoss (á Þingvöllum)
- Reykjafoss (Hveragerði)
Suðurnes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Reykjavík og) Gullbringusýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Austarilækur (Krýsuvíkurbergi)
- 324-325
Höfuðborgarsvæðið
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kjósarsýsla
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brynjudalsfoss (Brynjudal)
- Helgufoss (Mosfellsdal)
- Sjávarfoss (Fossá (í Hvalfirði))
- Tröllafoss (Mosfellssveit)
- Þrándarstaðafossar (Brynjudal)
- 336-337, 338-339
Vorlagen für Wasserfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasserfall | Gewässer | Ort | Höhe in m | Region / Lage | Bild |
---|
Name | Beschreibung | Ort in der Nähe | Region oder Flussname | Höhe ges. |
Haupt- fall |
---|
Name | Land | Gesamthöhe in m | Höhe der höchsten Einzelstufe |
---|
Bild | Name | Nächster Ort | Län | Fluss | Fallhöhe gesamt | Größte freie Fallhöhe | Koordinaten |
---|
Nr. | Name | Japanisch | Anmerkung | Lage | Koordinaten | Bild |
---|
Borgarfjarðarsýsla (Beginn)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasserfall | Gewässer | Fallhöhe | Koordinaten | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Glymur | Botnsá | 198 m | 64° 23′ 45″ N, 21° 14′ 28″ W | Höchster Wasserfall des Landes | |
Stóragilschlucht | Botnsá | ||||
Folaldafoss | Botnsá | ||||
Mígandi (Mígandafoss) | |||||
Paradísarfoss | Brunná |
Jaywalking
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rechtliche Sitution nach Staat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, sind dort vorhandene Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen.“
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]§ 76 Abs. 3–7 Straßenverkehrsordnung 1960
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Art. 49 Abs. 2 Strassenverkehrsgesetz
→ gilt ebenso in Liechtenstein
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zu Aussprache und Definition siehe die Einträge zu jaywalk, jaywalker und jaywalking im Oxford Advanced Learner’s Dictionary (englisch), abgerufen am 1. November 2015.
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | Quotient | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Racing Lens | 36 | 21 | 11 | 4 | 64:27 | 2,37 | 53:19 |
2. | Girondins ASP Bordeaux | 36 | 24 | 5 | 7 | 107:49 | 2,18 | 53:19 |
3. | FC Rouen | 36 | 20 | 11 | 5 | 67:37 | 51:21 | |
4. | Le Havre AC | 36 | 19 | 10 | 7 | 64:30 | 48:24 | |
5. | Olympique Nîmes | 36 | 16 | 10 | 10 | 89:51 | 1,75 | 42:30 |
6. | Olympique Alès (A) | 36 | 16 | 10 | 10 | 76:57 | 1,33 | 42:30 |
7. | Racing FC Besançon | 36 | 15 | 10 | 11 | 81:59 | 40:32 | |
8. | AS Monaco (N) | 36 | 17 | 4 | 15 | 70:62 | 1,13 | 38:34 |
9. | FC Nantes | 36 | 13 | 12 | 11 | 58:53 | 1,09 | 38:34 |
10. | Lyon OU | 36 | 16 | 6 | 14 | 65:72 | 0,90 | 38:34 |
11. | SCO Angers | 36 | 11 | 15 | 10 | 61:49 | 37:35 | |
12. | AS Béziers | 36 | 13 | 5 | 18 | 58:65 | 31:41 | |
13. | SC Toulon (N) | 36 | 11 | 8 | 17 | 54:70 | 30:42 | |
14. | AC Amiens | 36 | 12 | 5 | 19 | 46:70 | 29:43 | |
15. | US Le Mans | 36 | 11 | 6 | 19 | 60:92 | 28:44 | |
16. | AS Troyes-Savinienne | 36 | 9 | 7 | 20 | 52:90 | 25:47 | |
17. | US Valenciennes-Anzin | 36 | 8 | 8 | 20 | 38:76 | 24:48 | |
18. | CA Paris | 36 | 5 | 10 | 21 | 35:82 | 20:52 | |
19. | SA Douai | 36 | 5 | 7 | 24 | 36:90 | 17:55 |
(A) = Absteiger aus der Division 1; (N) = Neulinge
- Gerhard Reuther: Der neue FCS. 1. FC Saarbrücken 1903–1983. Taunusstein 1983, ohne ISBN (DNB 890575428), S. 62.
- Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5, S. 40, 150.
- Reinhard Klimmt, Herbert Günther: Die Molschder 1903–2003. 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012542-6, S. 48–51.
- Bernhard Müller, Jörg Rodenbüsch: 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Das Fanbuch. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012524-8, S. 101–102, 110, 161–162.
Teilnehmende Vereine |
Kreuztabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Punkteübersichtstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Racing Lens | 2 | 4 | 5 | 7 | 9 | 10 | 12 | 14 | 14 | 15 | 16 | 17 | 19 | 21 | 23 | 25 | 27 | 29 | 30 | 32 | 33 | 34 | 36 | 38 | 38 | 40 | 40 | 42 | 43 | 44 | 46 | 46 | 48 | 50 | 52 | 53 | ||
Girondins ASP Bordeaux | 1 | 3 | 5 | 7 | 7 | 7 | 9 | 11 | 11 | 12 | 14 | 14 | 16 | 18 | 19 | 21 | 21 | 23 | 25 | 27 | 29 | 30 | 32 | 34 | 35 | 37 | 37 | 39 | 41 | 43 | 45 | 47 | 49 | 49 | 51 | 53 | ||
FC Rouen | 1 | 3 | 5 | 6 | 8 | 9 | 11 | 12 | 12 | 14 | 16 | 17 | 19 | 21 | 22 | 24 | 26 | 28 | 29 | 31 | 32 | 34 | 36 | 37 | 38 | 40 | 42 | 42 | 42 | 44 | 45 | 47 | 47 | 47 | 49 | 51 | ||
Le Havre AC | 2 | 4 | 5 | 7 | 7 | 8 | 9 | 11 | 13 | 14 | 16 | 18 | 18 | 20 | 21 | 22 | 24 | 24 | 25 | 27 | 29 | 30 | 30 | 32 | 33 | 34 | 36 | 36 | 38 | 40 | 42 | 44 | 44 | 46 | 46 | 48 | ||
Olympique Nîmes | 0 | 1 | 3 | 4 | 6 | 7 | 7 | 7 | 8 | 9 | 9 | 11 | 13 | 13 | 15 | 16 | 16 | 18 | 20 | 20 | 21 | 22 | 24 | 25 | 25 | 25 | 27 | 29 | 31 | 33 | 34 | 36 | 38 | 40 | 42 | 42 | ||
Olympique Alès | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 10 | 12 | 13 | 15 | 15 | 17 | 17 | 17 | 19 | 19 | 21 | 21 | 21 | 22 | 23 | 23 | 25 | 25 | 27 | 29 | 30 | 32 | 34 | 34 | 36 | 38 | 40 | 42 | ||
Racing FC Besançon | 1 | 1 | 2 | 3 | 5 | 7 | 9 | 9 | 11 | 13 | 14 | 16 | 17 | 17 | 19 | 20 | 21 | 23 | 23 | 23 | 25 | 27 | 28 | 29 | 29 | 31 | 33 | 33 | 33 | 33 | 33 | 35 | 35 | 37 | 39 | 40 | ||
AS Monaco | 0 | 0 | 2 | 2 | 4 | 6 | 8 | 8 | 8 | 9 | 9 | 10 | 12 | 12 | 14 | 16 | 18 | 19 | 21 | 23 | 23 | 24 | 24 | 26 | 28 | 28 | 28 | 30 | 30 | 32 | 33 | 35 | 35 | 37 | 37 | [37] | ||
FC Nantes | 1 | 2 | 3 | 3 | 3 | 4 | 6 | 8 | 8 | 9 | 11 | 12 | 14 | 14 | 15 | 15 | 17 | 17 | 18 | 20 | 20 | 21 | 21 | 22 | 22 | 22 | 23 | 25 | 27 | 29 | 29 | 30 | 32 | 34 | 36 | 38 | ||
Lyon OU | 1 | 1 | 1 | 3 | 3 | 5 | 7 | 7 | 8 | 10 | 10 | 10 | 12 | 14 | 15 | 15 | 17 | 19 | 19 | 21 | 21 | 23 | 23 | 23 | 25 | 26 | 27 | 27 | 29 | 31 | 31 | 32 | 32 | 34 | 36 | 38 | ||
SCO Angers | 1 | 3 | 4 | 5 | 7 | 9 | 10 | 12 | 14 | 15 | 17 | 17 | 17 | 18 | 18 | 19 | 20 | 22 | 23 | 23 | 24 | 25 | 26 | 28 | 29 | 29 | 29 | 29 | 31 | 31 | 32 | 33 | 35 | 35 | 35 | 37 | ||
AS Béziers | 2 | 2 | 2 | 4 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 7 | 7 | 9 | 11 | 13 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 17 | 17 | 18 | 18 | 19 | 21 | 21 | 22 | 23 | 25 | 25 | 27 | 29 | 29 | 31 | 31 | ||
SC Toulon | 1 | 3 | 3 | 5 | 7 | 7 | 9 | 9 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 15 | 15 | 15 | 16 | 16 | 16 | 18 | 18 | 20 | 22 | 22 | 24 | 25 | 27 | 28 | 29 | 31 | 31 | 31 | 31 | 31 | 31 | [31] | ||
AC Amiens | 1 | 3 | 5 | 5 | 7 | 7 | 9 | 11 | 11 | 13 | 15 | 17 | 17 | 17 | 18 | 18 | 18 | 20 | 21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 22 | 22 | 24 | 24 | 25 | 25 | 25 | 27 | 27 | 29 | ||
US Le Mans | 0 | 1 | 1 | 1 | 3 | 4 | 4 | 4 | 4 | 6 | 6 | 7 | 9 | 9 | 10 | 12 | 12 | 14 | 16 | 18 | 18 | 18 | 19 | 19 | 19 | 21 | 23 | 23 | 23 | 23 | 23 | 25 | 26 | 26 | 28 | 28 | ||
AS Troyes-Savinienne | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 3 | 5 | 5 | 7 | 8 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 | 11 | 13 | 14 | 15 | 16 | 16 | 18 | 18 | 19 | 19 | 19 | 19 | 21 | 23 | 23 | 23 | 23 | 25 | ||
US Valenciennes-Anzin | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 4 | 4 | 4 | 4 | 6 | 6 | 6 | 7 | 7 | 9 | 11 | 13 | 14 | 16 | 18 | 20 | 21 | 21 | 22 | 22 | 23 | 23 | 24 | 24 | 24 | 24 | |
CA Paris | 1 | 3 | 3 | 3 | 4 | 4 | 4 | 6 | 7 | 8 | 9 | 9 | 9 | 9 | 10 | 11 | 13 | 13 | 13 | 13 | 15 | 16 | 16 | 17 | 19 | 19 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | ||
SA Douai | 0 | 0 | 1 | 2 | 2 | 2 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 7 | 7 | 8 | 8 | 8 | 9 | 9 | 9 | 9 | 11 | 11 | 13 | 15 | 15 | 16 | 16 | 16 | 17 | 17 | 17 | 17 | 17 | 17 |
1. FC Saarbrücken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegner | Hinrunde | Rückrunde |
---|---|---|
FC Nantes | 2:5 (A) | 6:1 (H) |
Racing Lens | 5:1 (H) | 3:0 (A) |
CA Paris | 4:1 (A) | 6:0 (H) |
SA Douai | 3:0 (H) | 3:3 (A) |
Girondins ASP Bordeaux | 0:1 (A) | — |
US Valenciennes-Anzin | 9:0 (H) | 2:4 (A) |
Lyon OU | 4:0 (A) | 3:0 (H) |
Olympique Nîmes | 5:1 (A) | 3:1 (H) |
Le Havre AC | 2:0 (H) | 2:2 (A) |
AS Béziers | 4:3 (A) | 1:1 (A) |
AS Troyes-Savinienne | 7:4 (H) | 7:1 (A) |
AS Monaco | 6:0 (H) | 2:0 (A) |
FC Rouen | 3:3 (A) | 10:1 (H) |
US Le Mans | 8:0 (H) | 2:2 (A) |
Olympique Alès | 4:1 (H) | 2:0 (A) |
SC Toulon | 6:1 (A) | 7:4 (H) |
SCO Angers | 2:0 (H) | 1:1 (A) |
Racing FC Besançon | 4:1 (A) | 1:1 (H) |
AC Amiens | 7:1 (A) | 2:1 (H) |
Schutz von Gesundheitzeugnissen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schutz von Gesundheitszeugnissen umfasst drei Straftatbestände des deutschen Strafrechts. Diese zählen zu den Vermögensdelikten und sind im 23. Abschnitt des besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) als besondere Urkundsdelikte normiert. Die Tatbestände regeln die Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB), das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) und den Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB).
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rechtslage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tatbestand der Fälschung von Gesundheitszeugnissen ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:
Wegen des Regelstrafrahmens von Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe handelt es sich bei der Fälschung von Gesundheitszeugnissen nach § 12 Absatz 2 StGB um ein Vergehen. Geschütztes Rechtsgut der Norm ist wie beim Grundtatbestand der Betrugsdelikte, § 263 StGB, das Vermögen.[1]
Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rechtslage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tatbestand des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:
Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rechtslage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tatbestand des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:
Polizeiliche Kriminalstatistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB) | Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) | Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB) | |||
---|---|---|---|---|---|---|
erfasste Fälle | Aufklärungsquote | erfasste Fälle | Aufklärungsquote | erfasste Fälle | Aufklärungsquote | |
2009 | 47 | 100 % | 100 | 97,0 % | 27 | 100 % |
2010 | 34 | 97,1 % | 109 | 94,5 % | 300 | 99,7 % |
2011 | 52 | 96,2 % | 141 | 97,9 % | 27 | 100 % |
2012 | 48 | 92,1 % | 126 | 100 % | 171 | 94,7 % |
2013 | 59 | 93,2 % | 107 | 91,6 % | 182 | 100 % |
2014 | 35 | 91,4 % | 102 | 93,1 % | 19 | 100 % |
2015 | 28 | 100 % | 108 | 94,4 % | 79 | 100 % |
2016 | 29 | 93,1 % | 132 | 96,5 % | 68 | 98,5 % |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Fischer: Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen. 64. Auflage. Verlag C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-69609-1, §§ 277–279.
- Martin Heger: §§ 277–279. In: Karl Lackner, Kristian Kühl: Strafgesetzbuch (StGB) Kommentar. 28. Auflage. Verlag C.H.Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65227-1.
- Günter Heine, Frank Schuster: §§ 277–279. In: Adolf Schönke, Horst Schröder: Strafgesetzbuch Kommentar. 29. Auflage. Verlag C.H.Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65226-4.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ref
- ↑ PKS-Zeitreihen 1987 bis 2015. Bundeskriminalamt, 23. Mai 2016, abgerufen am 16. Juni 2016.
Richter am VerfGH Rheinland-Pfalz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name (Lebensdaten) | Tätigkeit | Amtszeit | ||
---|---|---|---|---|
Ernennung | Ausscheiden | Grund | ||
Ernst Biesten (1884–1953) | Präsident des Landesverwaltungsgerichts | 4. Juni 1947 | 30. Apr. 1951 | Ruhestand |
Adolf Süsterhenn (1905–1971) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 13. Juni 1951 | 6. Okt. 1961 | Wahl zum Bundestagsabgeordneten |
Gerhard Meyer-Hentschel (1911–2005) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 8. Dez. 1961 | 30. Sep. 1976 | Ruhestand |
Heribert Bickel (1927–2010) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 1. Okt. 1976 | 18. Mai 1983 | Ernennung zum Landesjustizminister |
Jürgen Piwowarsky (* 1933) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 21. Juli 1983 | 31. Dez. 1995 | Ruhestand |
Karl-Friedrich Meyer (* 1947) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 1. März 1996 | 31. März 2012 | Ruhestand |
Lars Brocker (* 1967) | Präsident des Oberverwaltungsgerichts | 7. Juni 2012 |
Ordentliche Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Tätigkeit | Amtszeit | ||
---|---|---|---|---|
Ernennung | Ausscheiden | Grund | ||
Valentin Wallauer | Landgerichtsdirektor am LG Bad Kreuznach | 4. Juni 1947 | 3. Juni 1955 | Zeitablauf |
Hainer | Amtsgerichtsdirektor am AG Bingen am Rhein | 4. Juni 1947 | 30. Juni 1949 | Ruhestand |
Eduard Güntzer | Präsident des LG Trier | 4. Juni 1947 | 30. Juni 1949 | Ruhestand |
Paul Buchholz | Steuerberater (Pirmasens) | 4. Juni 1947 | 3. Juni 1963 | Zeitablauf |
Philipp Schönberg | Bürgermeister (Asbach) | 4. Juni 1947 | 26. Dez. 1949 | Tod |
Michael Kleinmann | Kohlengroßhändler (Koblenz) | 4. Juni 1947 | 16. Aug. 1952 | Tod |
Georg Rückert | Regierungspräsident (Mainz) | 4. Juni 1947 | 3. Juni 1975 | Zeitablauf |
Valentin Bauer | Oberbürgermeister (Ludwigshafen am Rhein) | 4. Juni 1947 | 3. Juni 1959 | Zeitablauf |
Otto Walther | Landgerichtsdirektor am LG Mainz | 24. März 1949 | 23. März 1953 | Zeitablauf |
Egon Schunck | Senatspräsident am Landesverwaltungsgericht | 1. Juli 1949 | 13. Sep. 1952 | Amtsantritt als Richter des BVerfG |
Hubert Armbruster | Professor (Mainz) | 15. Mai 1950 | 14. Mai 1970 | Zeitablauf |
Fritz Melsheimer | Weingutsbesitzer (Traben-Trarbach) | 9. Sep. 1952 | 8. Sep. 1964 | Zeitablauf |
Stellvertretende Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsch-ghanaische Beziehungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland | Ghana |
Die Bundesrepublik Deutschland und Ghana unterhalten seit dem 14. Juli 1959 diplomatische Beziehungen, die sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene als „vielseitig“ und „freundschaftlich“ beschrieben werden.[1][2]
Im Juli 1884 hatte Gustav Nachtigal für das Deutsche Kaiserreich einen ersten Schutzvertrag abgeschlossen, aus dem nach weiteren Eroberungen die Deutsche Kolonie Togo hervorging. Dieses Gebiet umfasste auch den östlichen Teil des heutigen Ghana, darunter Yendi (heute 60.000 Einwohner) und Ho (heute 100.000 Einwohner). Infolge der Eroberung der Kolonie durch Briten und Franzosen im August 1914 wurde der westliche Teil zwei Jahre später als Britisch-Togoland vom französischen Gebiet abgespalten und unterstand seit 1922 einem Mandat des Völkerbundes. Dieser 33.775 Quadratkilometer große Teil wurde nach einem Referendum am 6. März 1957 gemeinsam mit der britischen Kronkolonie Goldküste als Republik Ghana unabhängig.[3]
Diplomatie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Republik Ghana vereinbarte nach ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1957 diplomatische Beziehungen mit allen größeren Staaten der Welt. So wurden im gleichen Jahr auch mit der damaligen Bundesrepublik Deutschland Botschafter ausgetauscht. Einen ersten Sitz nahm der Vertreter aus Ghana in der Konrad-Adenauer-Allee in Bonn, der Bundeshauptstadt zwischen 1949 und 1999. Später erfolgte ein Umzug in ein Büro nach Bad Godesberg; hier waren insgesamt sechs diplomatische Vertretungen untergebracht.
Mit der DDR wurden etwa in den 1970er Jahren ebenfalls diplomatische Vertretungen vereinbart. Der Botschafter erhielt eine Villa in der Waldstraße 10 im Bezirk Pankow.
Entsprechend dem beschlossenen Regierungsumzug von Bonn nach Berlin folgte Ghana und zog im Jahr 2002 in die bereits früher für Diplomaten errichteten Häuser in der Stavanger Straße 17 und 19 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg.
Ghanaische Botschaft in Berlin
Lage |
Lage |
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Botschaftssitz 1960[5]–1964[6] in der Kurfürstenallee 6 (Alt-Godesberg) | Botschaftssitz 1965[7]–1969[8] in der Kronprinzenstraße 16 (Rüngsdorf) | Botschaftssitz 1970[9]–1974[10] in der Adenauerallee 73a (Bonn) |
Lage |
Lage | |
Botschaftssitz 1974[11]–2002 in der Rheinallee 58 (Godesberg-Villenviertel) | Botschaftssitz seit 15. Dezember 2002[12] in der Stavanger Straße 17 und 19 (Prenzlauer Berg) | |
Lage |
Lage | |
Residenz des Botschafters 1960 in der Kurfürstenallee 7 (Alt-Godesberg) | Residenz des Botschafters 1964[13] im Drachenfelsweg 73 (Limperich) | Botschaftssitz in der DDR in der Waldstraße 10 (Niederschönhausen)[14][15] |
Liste der Botschafter der Republik Ghana in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Präsidentschaftswahlen in Ghana im Dezember 2016 konnte sich Nana Akufo-Addo (NPP) gegen den Amtsinhaber John Dramani Mahama (NDC) durchsetzen. Nach dessen Amtseinführung im Januar 2017 wurde Botschaferin Akua Sena Dansua zunächst durch Francis Danti Kotia als Geschäftsträger ad interim[16] ersetzt. Am 29. August 2017 wurde Gina Ama Blay von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen und als Botschafterin der Republik Ghana akkreditiert.[17]
Für die Botschafter der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie deren Leiter der Handelsmission in Accra siehe die Liste der deutschen Botschafter in Ghana.
|
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Staatsbesuche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rawlings 1997 [11]
- Kufuor 2002 [12] oder Kufuor 2003
- Schröder 2004
- Köhler 2007
- Mahama 2015 bundeskanzlerin.de bundespraesident.de
Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche in Ghana
68 deutsche Staatsangehörige Arbeitserlaubnis [13]
- Bevölkerung (Ghanaer in Deutschland)
Bundesland | Ghanaische Staatsangehörige | Anteil an der Gesamtbevölkerung |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 1 796 | 0,17 ‰ |
Bayern | 1 389 | 0,11 ‰ |
Berlin | 1 972 | 0,57 ‰ |
Brandenburg | 75 | 0,03 ‰ |
Bremen | 1 186 | 1,79 ‰ |
Hamburg | 5 610 | 3,18 ‰ |
Hessen | 2 508 | 0,41 ‰ |
Mecklenburg-Vorpommern | 766 | 0,48 ‰ |
Niedersachsen | 1 757 | 0,22 ‰ |
Nordrhein-Westfalen | 7 706 | 0,44 ‰ |
Rheinland-Pfalz | 601 | 0,15 ‰ |
Saarland | 367 | 0,37 ‰ |
Sachsen | 86 | 0,02 ‰ |
Sachsen-Anhalt | 65 | 0,03 ‰ |
Schleswig-Holstein | 827 | 0,29 ‰ |
Thüringen | 40 | 0,02 ‰ |
Insgesamt | 26 751 | 0,33 ‰ |
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland verkauft Fahrzeuge, Maschinen, chemische Erzeugnisse, Fabrikanlagen, Ghana verkauft Kakao, Nutz- und Schnittholz, Früchte, D nach G 14 Mio, G nach D 94 Mio. 2005[23]
- Elektromülldeponie Agbogbloshie
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Städtepartnerschaften
- Bonn/Cape Coast 2012
- Kooperation NRW/Ghana seit 2012
- Film: Cobra Verde und weiter [15]
- Entwicklung [16]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Anlass | Ort | Heim | Ergebnis | Gast |
---|---|---|---|---|---|
2. Dez. 1960 | Freundschaftsspiel | Kumasi | Ghana | 1:3[24] | DDR B |
4. Dez. 1960 | Freundschaftsspiel | Accra | Ghana | 2:1[25] | DDR B |
23. Feb. 1964 | Freundschaftsspiel | Accra | Ghana | 3:0[26] | DDR |
26. Feb. 1964 | Freundschaftsspiel | Kumasi | Ghana B | 1:3[27] | DDR |
28. Aug. 1972 | Olympische Spiele | München | DDR Olympia | 4:0 | Ghana |
9. März 1993 | U-20-WM | Brisbane | Deutschland | 2:2 | Ghana |
14. Apr. 1993 | Freundschaftsspiel | Bochum | Deutschland | 6:1 | Ghana |
23. Aug. 2007 | U-17-WM | Cheonan | Ghana | 2:3 | Deutschland |
9. Sep. 2007 | U-17-WM | Seoul | Ghana | 1:2 | Deutschland |
1. Nov. 2008 | U-17-WM (Frauen) | Christchurch | Ghana | 2:3 | Deutschland |
23. Juni 2010 | WM | Johannesburg | Ghana | 0:1 | Deutschland |
23. Aug. 2012 | U-20-WM (Frauen) | Hiroshima | Ghana | 0:1 | Deutschland |
23. Sep. 2012 | U-17-WM (Frauen) | Baku | Ghana | 1:2 | Deutschland |
13. Okt. 2012 | U-17-WM (Frauen) | Baku | Ghana | 1:0 | Deutschland |
18. März 2014 | U-17-WM (Frauen) | Liberia | Ghana | 1:0 | Deutschland |
21. Juni 2014 | WM | Fortaleza | Deutschland | 2:2 | Ghana |
22. Juli 2016 | Freundschaftsspiel (Frauen) | Paderborn | Deutschland | 11:0 | Ghana |
- Bundesliga
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der „Embassy of the Republic of Ghana, Germany“ (ghanaemberlin.de)
- Website der „Embassy of the Federal Republic of Germany Accra“ (accra.diplo.de)
- Grant Ohemeng Kesse: The Ghana Embassy in Germany - 50 Years of Diplomatic Relations ( vom 4. Mai 2010 im Internet Archive).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Auswärtiges Amt: Ghana: Beziehungen zu Deutschland. In: auswaertiges-amt.de, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Ghana: Beziehungen zwischen Ghana und Deutschland. In: bmz.de, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Peter Sebald: 33,775 km² of Ghana – Part of the German Colony Togo 1890/99–1914 ( vom 30. Januar 2009 im Internet Archive).
- ↑ Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie 1815–1963. K. G. Saur Verlag, München 2001, ISBN 3-598-11431-1, S. 191 (online).
- ↑ Walter Voigt: Die Häuser der Kurfürstenallee. In: godesberger-markt.de (11. September 2011).
- ↑ Bundesministerien in Bad Godesberg, diplomatische Vertretungen und Dienststellen. In: Adressbuch der Stadt Bad Godesberg, Ausgabe 1964. J. F. Carthaus, Bonn 1964, S. 13 (online).
- ↑ Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1965. 88. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1965, S. 14 (online).
- ↑ Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1969. 90. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1969, S. 12 (online).
- ↑ Diplomatische Vertretungen. In: Adreßbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1970. 91. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1970, S. 8 (online).
- ↑ Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1974. 93. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1974, S. 46 (online).
- ↑ Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1974 (Stand: September 1974).
- ↑ Messie Debrah-Karikari: Ghana Embassy In Germany Under Attack -Rejoinder. In: ghanaweb.com (22. Mai 2003).
- ↑ Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1964 (Stand: Januar 1964).
- ↑ Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-350-00155-6, S. 53.
- ↑ Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-350-00000-2, S. 53.
- ↑ Auswärtiges Amt: Vertretungen Ghana ( vom 25. August 2017 im Internet Archive).
- ↑ Akkreditierung von Botschaftern: 29. August 2017. In: bundespraesident.de.
- ↑ Botschafter Ghanas trug sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt Magdeburg ein. In: presse-service.de (11. März 2005).
- ↑ Musah Ibrahim Musah: Ambassador to Germany: H.E. Mr Grant Ohemeng Kesse. In: ghanaweb.com (15. September 2006).
- ↑ Ghana Ambassador to Germany presents Letters of Accreditation. In: ghanaweb.com (1. November 2009).
- ↑ Biografie der Botschafterin Dansua (englisch), abgerufen am 28. September 2016.
- ↑ Akkreditierungen von Botschaftern: 3. Juli 2014. In: bundespraesident.de.
- ↑ Jojo Cobbinah: Ghana. Praktisches Reisehandbuch für die „Goldküste“ Westafrikas. 10. Auflage, Peter Meyer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-89859-153-9, S. 79.
- ↑ Riese war zweifacher Torschütze. In: Neues Deutschland vom 5. Dezember 1960, S. 4.
- ↑ B-Auswahl unterlag in Accra 1:2. In: Neues Deutschland vom 6. Dezember 1960, S. 8.
- ↑ 45 Grad Hitze in Accra. In: Neues Deutschland vom 25. Februar 1964, S. 6.
- ↑ 3:1 gegen B-Auswahl Ghanas in Kumasi. In: Neues Deutschland vom 28. Februar 1964, S. 8.
Liste der Naturdenkmale in Kleinich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liste der Naturdenkmale in Kleinich nennt alle auf dem Gebiet der Gemeinde Kleinich gelegenen Naturdenkmale. Sie sind nach § 22 LNatSchG (Rheinland-Pfalz) durch Rechtsverordnung geschützt und in das von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als Untere Naturschutzbehörde geführte Naturdenkmalbuch eingetragen.[1] Die Unterschutzstellung aller Naturdenkmale im damaligen Landkreis Bernkastel erfolgte in den Jahren 1934 und 1938, sieben geschützte Objekte – fünf Bäume und zwei Felsen – sind bis heute als Naturdenkmal verzeichnet und vorhanden, drei der seinerzeit geschützten Objekte dagegen sind vollständig nicht mehr erhalten.
Liste der aktuellen Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kennung: Nennt die amtliche Kennung des Naturdenkmals.
- Bild: Zeigt eine Abbildung des geschützten Objekts.
- Bezeichnung: Nennt den in der Rechtsverordnung angegebenen Namen des Naturdenkmals. Bezeichnungen in (Klammern) geben weitere Namen des Objekts an, ein mit † gekennzeichneter Name weist auf eine noch ausstehende Änderung der amtliche Bezeichnung hin.
- Standort: Nennt die Gemarkung, die Entfernung des geschützten Objekts zur nächsten Ortslage sowie die Koordinaten des Naturdenkmals.
- Beschreibung: Bemerkungen zum Naturdenkmal.
- Schutz: Gibt das Datum der Unterschutzstellung als Naturdenkmal an.
- Alter: Nennt das geschätzte Alter des geschützten Objekts.
- Höhe: Gibt die Höhe des geschützten Objekts sowie das Jahr der Messung an.
- Umfang: Nennt den Stammdurchmesser (in den Jahren 2016 und 2017 den Brusthöhenumfang) sowie das Jahr der Messung.
Kennung | Bild | Bezeichnung | Standort | Beschreibung[2][3] | Schutz | Alter | Höhe | Umfang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ND-7231-398 | Zwei Buchen† | Oberkleinich, südliche Ortslage (Lage) |
Eine von ursprünglich zwei Rotbuchen (Fagus sylvatica), die eine Baumgruppe bildeten, wurde inzwischen gefällt,[4] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. | 20. Nov. 1934 | ca. 230 Jahre (2017) | 22 m (1938) | 3,55 m (1938) 4,55 m (2017) | |
ND-7231-399 | Zwei Linden† | Fronhofen, bei der Kapelle in der Ortsmitte (Lage) |
Eine von ursprünglich zwei Sommerlinden (Tilia platyphyllos) wurde inzwischen gefällt, die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. | 20. Nov. 1934 | ca. 150 Jahre (2017) | 15 m (1938) | 0,65 m und 0,75 m (1938) 2,75 m (2016) | |
ND-7231-401 | Felsengrat („Drei Säulen“) | Emmeroth, 1.000 Meter südwestlich der Ortslage (Lage) |
Der aus Quarzit und Schiefer bestehende, senkrecht aufsteigende Felsgrat befindet sich am Trabener Bach. Er ist seiner Form wegen unter dem Namen „(die) Drei Säulen“ bekannt,[5] acht Meter hoch sowie zwischen einem Meter (an der Spitze) und zwei Metern (am Fuße) breit. | 25. Apr. 1938 | ||||
ND-7231-402 | Linde („Dorflinde“) | Ilsbach, Dorfmitte (Lage) |
Die Dorflinde (Tilia cordata) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von drei Metern auf und war 20 Meter hoch. | 20. Nov. 1934 | ca. 160 Jahre (2017) | 20 m (1938) | 3,00 m (1938) 3,15 m (2016) | |
ND-7231-404 | Bildstein | Pilmeroth, 700 Meter südwestlich der Ortslage (Lage) |
Der Quarzitfelsen wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt. Mitgeschützt wurde eine Fläche von 1000 Quadratmetern und die am Fuße des Felsens liegenden Steinmassen. Der als „Bilstein“[6][7] oder „Bildstein“[5] bekannte Felsen, die Herkunft der Bezeichnung ist nicht gesichert,[8] ist etwa 15 Meter hoch und zwölf Meter breit. | 25. Apr. 1938 | ||||
ND-7231-526 | Zwei Eichen† („Hofbaum“)[9] | Fronhofen, zwei Kilometer nordwestlich der Ortslage (Lage) |
Die ursprünglich zwei Stieleichen (Quercus robur) wurden mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und bildeten eine Baumgruppe. Der Überlieferung zufolge sollen sie mit weiteren Eichen eine Doppelreihe gebildet haben, welche die Einfahrt zu einem Hofgut der Herren von Steinkallenfels markierten.[9] Im Jahr 1938 wiesen sie einen Stammumfang von 2,50 Metern auf und waren 28 Meter hoch. Das Alter beträgt etwa 225–230 Jahre, wird jedoch teilweise auch mit über 400 Jahren angegeben.[9] Eine Eiche wurde um 1940 durch einen Blitzeinschlag zerstört und anschließend gefällt,[6] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert. | 20. Nov. 1934 | ca. 230 Jahre (2017) | 28 m (1938) | 2,50 m (1938) 3,30 m (2017) | |
ND-7231-530 | Buche, genannt Kugelbuche | Oberkleinich, 500 Meter südöstlich der Ortslage (Lage) |
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) wird ihrer Form wegen „Kugelbuche“ genannt.[6][10] | 20. Nov. 1934 | ca. 230 Jahre (2017) | 20 m (1938) | 3,00 m (1938) 5,40 m (2017) |
Liste der ehemaligen Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heute nicht mehr erhalten; auf dem Gebiet der heute zur Gemeinde Kleinich gehörenden Gemarkungen.
Kennung | Bild | Bezeichnung | Standort | Beschreibung[2][3] | Schutz | Alter | Höhe | Umfang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ND-7231-400 | [11] | Linde | Götzeroth, Ortsmitte (Lage) |
Im Jahr 2007 wurde die „prächtige Dorflinde“ (Tilia sp.) aus Sicherheitsgründen gefällt,[11] die Rechtsverordnung wurde jedoch bisher nicht aufgehoben. | 25. Apr. 1938 | 2,75 m (1938) | ||
ND-7231-403 | Termbuche | Gemarkung Pilmeroth | Die Termbuche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt; die Rechtsverordnung wurde am 10. Dezember 2003 aufgehoben.[12] Im Jahr 1938 wurde der Baum als „sehr dick und von unten an sehr stark verästelt“ beschrieben. Das Alter wurde mit 200 Jahren angegeben. Sie stand etwa 500 Meter südlich der Mündung des Longkamper Bachs in den Kautenbach auf der Höhe gut sichtbar. | 25. Apr. 1938 | 200 Jahre (1938) | |||
Buche, genannt Pfingstbuche | Gemarkung Fronhofen | Die Buche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und „Pfingstbuche“ genannt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von 75 Zentimetern auf und war 30 Meter hoch. Sie stand im Zweibachtal etwa 800 Meter oberhalb des damals zur Gemeinde Fronhofen gehörenden Dorfes Kautenbach. | 20. Nov. 1934 | 30 m (1938) | 0,75 m (1938) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Basis dieses Artikels bildet eine von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich erstellte Liste der Naturdenkmale im Landkreis Bernkastel-Wittlich mit Stand vom Oktober 2014. Ergänzend dazu wurde das Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS) herangezogen (abgerufen am 1. August 2015).
- ↑ a b Verordnungen über die Sicherung von Naturdenkmalen im Regierungsbezirk Trier. In: Sonderbeilage zum Regierungs-Amtsblatt (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) Nr. 49 vom 8. Dezember 1934. S. 1–2.
- ↑ a b Naturdenkmalbuch des Kreises Bernkastel. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel. In: 1. Sonderbeilage zum Amtsblatt der Regierung zu Trier (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) (Nr. 22 vom 28. Mai 1938). S. 1–3, 8–11.
- ↑ Winfried Simon: Mächtige Buche ist 220 Jahre alt, in: volksfreund.de (14. Juni 2013).
- ↑ a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 428–429.
- ↑ a b c Naturdenkmäler, in: kleinich.de (abgerufen am 3. Oktober 2013).
- ↑ Ursula Schmieder: Höhlen, Hütten und Höhenmeter - 100 Wanderer erkunden und loben Moselsteig-Seitensprung entlang von Kleinich, in: volksfreund.de (15. Juni 2015).
- ↑ Gustav Els: Der Bilstein bei Pilmeroth. In: Kreisverwaltung Bernkastel (Hrsg.): Heimatkalender 1960 für den Kreis Bernkastel, S. 148.
- ↑ a b c Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 158–159.
- ↑ Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 211.
- ↑ a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 174.
- ↑ Rechtsverordnung vom 10.12.2003 zur Änderung von Verordnungen zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel, im Landkreise Wittlich und im Landkreise Zell, in: naturschutz.rlp.de (abgerufen am 26. März 2016).
[[Kategorie:Liste (Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz)|Kleinich]] [[Kategorie:Kleinich|!Naturdenkmale]]
Kleinicher Bach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jakob Gottfried/Test | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 2679262 | |
Lage | Rheinland-Pfalz (Hunsrück; Moselhunsrück); Gemeinden Kleinich und Irmenach | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Eschbach → Kautenbach → Mosel → Rhein → Nordsee | |
Quelle | Wald 49° 52′ 54″ N, 7° 12′ 23″ O | |
Quellhöhe | 496 m[1] | |
Mündung | in den EschbachKoordinaten: 49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O 49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O | |
Mündungshöhe | 234 m[1] | |
Höhenunterschied | 262 m | |
Sohlgefälle | 35 ‰ | |
Länge | 7,6 km[1] | |
Einzugsgebiet | 12,903 km²[1] |
Der Kleinicher Bach (auch Kleinicherbach) ist ein etwa 7,6 Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Eschbaches und Nebenfluss zweiter Ordnung des Kautenbachs in den rheinland-pfälzischen Gemeinden Kleinich und Irmenach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname „Kleinich“ ist vermutlich keltischen Ursprungs, die Herleitung jedoch umstritten. Einerseits wird angenommen, dass der Begriff auf eine keltoromanischen Siedlung zurückgehen könnte (von „clan“, dem keltischen Sippenverband), andererseits wird der Ortsname als „Ort am glänzenden Bach“ (von keltisch „glan“ › „klêne“ › „klein“ für glänzend und der Endung „-ich“ für Bach)[2] oder „Ort an der Berglehne“ (Übersetzung der treverischen Form „*Claniacum“) gedeutet.[3][4]
Mühlen; Kläranlage
Zur Zeit der Bestandsaufnahme im Jahr 1777 befanden sich am Kleinicher Bach insgesamt sechs Wassermühlen, bei denen es sich allesamt um sogenannte „Gesellschaftsmühlen“ handelte. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lagen noch fünf solcher Mühlen mit Teilhabern aus den Dörfern Kleinich, Thalkleinich, Fronhofen und Beuren am Kleinicher Bach (nachfolgend flussabwärts geordnet):[5]
Name | Lage | Eigentümer | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Kaffeemühle | am Thalkleinicher Ortsrand | Kleinich, Thalkleinich | wurde 1956 elektrifiziert und befindet sich seit 1972 in Privatbesitz |
Wackenmühle | Kleinich, Thalkleinich | ||
Neumühle | Kleinich, Thalkleinich | ||
Kettermühle | am Wirtschaftsweg zwischen Fronhofen und Beuren | Fronhofen, Beuren | Bau einer Elektromühle an gleicher Stelle 1938 |
Oligmühle | Fronhofen | wurde 1906 erneuert, besaß keinen Mühlenteich und war deshalb nur mit fließendem Wasser zu betreiben |
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er entspringt in der Gemarkung Oberkleinich und mündet in nordwestlicher Richtung am Gemarkungseck zwischen Beuren, Kautenbach und Trarbach.
Entspringt in einem Bruch- und Sumpfwald[6] Dort ebenso: Feuchtwiesenbereiche (254), mäßige Belstung/GK II (256), Höhlen und Stollen im Unterlauf (258)
In der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz ist der Eschbach als Nebenfluss des Kleinicher Baches angegeben,[7] sodass der etwa 1,73 Kilometer lange Teil des Bachlaufes bis zur Mündung in den Kautenbach dem Kleinicher Bach zugerechnet würde. Diese Darstellung findet sich auch in den Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz von Ernst Heinrich von Dechen aus dem Jahr 1870,[8] widerspricht allerdings der Systematik der vergebenen Gewässerkennzahlen für Eschbach und Kleinicher Bach.
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | GKZ[Z 1] | Lage | Länge in km |
EZG in km² |
Mündung | Mündungshöhe in m ü. NHN |
---|---|---|---|---|---|---|
Bach aus der Lochwiese | 2679262-2 | links | 1,29 | 0,80 | bei 0,84 (Kilometrierung) | 454 |
Oberkleinichergraben | 2679262-32 | rechts | 0,46 | 0,79 | bei 1,04 | 448 |
Waldgraben | 2679262-34 | rechts | 0,97 | 1,30 | bei 1,34 | 439 |
Feldgraben [links] | 2679262-36 | links | 0,50 | 0,75 | bei 1,91 | 426 |
Thalkleinichgraben | 2679262-38 | rechts | 0,63 | 0,44 | bei 1,95 | 425 |
Feldgraben [rechts] | 2679262-392 | rechts | 0,97 | 1,37 | bei 2,35 (Thalkleinich) | 416 |
Hufbach | 2679262-4 | rechts | 1,07 | 0,59 | bei 4,48 | 337 |
Graben | 2679262-92 | rechts | 0,28 | 0,27 | bei 5,18 | 310 |
Seitenzulauf Kleinicher Bach | 2679262-94 | rechts | 0,21 | 0,04 | bei 6,30 | 273 |
Anmerkungen zur Tabelle
- ↑ Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter ** Parameter NameVorfl nicht angegeben ** steht.
Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kleinicher Bach entwässert über den Eschbach, den Kautenbach, die Mosel und den Rhein zur Nordsee. Der Höhenunterschied von der Quelle bis zu zur Mündung beträgt 262 m, was bei einer Lauflänge von 7,579 km einem mittleren Sohlgefälle von 34,6 ‰ entspricht. Sein Einzugsgebiet trägt mit seiner Größe von 12,903 km² etwa 21 % zum Einzugsgebiet des Kautenbaches bei.
- bis Mündung Feldgraben 2,35 km auf 416 m (34 Promille)
- bis Mündung Hufbach 4,48 km auf 337 m (37 Promille)
- bis Mündung 7,58 km auf 234 m (33 Promille)
- Gewässergüteklasse zwischen Waldgraben und Mündung: gering belastet
- Gewässerstrukturgüte: Abnahme von sehr stark verändert zu über stark verändert zu deutlich verändert und mäßig verändert (90 m gering verändert), vor der Mündung wechselnd (mäßig/deutlich/stark)
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Natur und Umwelt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kleinicher Bach durchfließt zwei unter Naturschutz stehende Gebiete: das 1,9 ha große Biotop Hecken und Feldgehölz östlich Thalkleinich mit der Gebietsnummer BK-6109-0597-2010 sowie das 83,6 ha große Biotop Unteres Kleinicher Bachtal nördlich/nordwestlich Fronhofen mit der Gebietsnummer BK-6008-0104-2010.
- vor Thalkleinich: BK-6109-0597-2010
- hinter Thalkleinich: BK-6008-0104-2010
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise) (abgerufen am 1. Juli 2016).
- ↑ Martin Sinemus: Die Geschichte des Kirchspiels Cleinich. Selbstverlag, Cleinich 1925, ohne ISBN, S. 82.
- ↑ Julius Wedertz: Kirchspiels Platt. Die Sprache im Kirchspiel Kleinich (= Kleine Schriften des Heimat- und Verkehrsvereins Kirchspiel Kleinich, Band 2). Kleinich 1985, ohne ISBN, S. 34.
- ↑ Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Ortsgemeinden Kleinich und Hochscheid (Hrsg.), Kleinich 2009, ohne ISBN, S. 192–193
- ↑ Zimmermann, Das Kirchspiel Kleinich, S. 387–391.
- ↑ Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereich Landkreis Bernkastel-Wittlich. Mainz 1995, S. 251 (online).
- ↑ § 2 Abs. 2 der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz vom 17. Mai 1979 (online).
- ↑ Ernst Heinrich von Dechen: Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz und der Provinz Westphalen. Erster Band. Bonn 1870, S. 595 (online).
Karl Heinz Kunkel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karl Heinz Kunkel (* 4. September 1926; † 18. Juli 1994) war ein deutscher Fußballspieler, der im Juni 1956 ein Länderspiel für die saarländische Nationalmannschaft bestritt.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vereine: ASC Dudweiler (bis 1952), 1. FC Saarbrücken (1952 bis unbekannt, konnte sich dort nicht durchsetzen), danach erneut ASC Dudweiler (jahrelang unverzichtbarer Leistungsträger)[1]
- keine Oberliga-Einsätze [2] (einziger Saar-Nationalspieler ohne Einsatz)
- Gewinn des Saarlandpokals 1952 bzw. 1952/53 und damit Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Liga Südwest (zusammen mit Erwin Rudig u.a.) durch einen 2:1-Sieg über (FC Hellas) Marpingen auf dem Kieselhumes[3] vgl. auch Chronik des ASC und II. Division 1952/53
- Länderspiel am 3. Juni 1956 gegen Portugal B (Ebert in der Sturmmitte durch Siedl ausgetauscht, Siedl verletzt und laut SZ durch Rudig ersetzt)
Nach dem Karriereende war Kunkel Mitglied der Traditionsmannschaft des ASC Dudweiler;[4] 1977 wurde er mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet.[5] Karl Heinz Kunkel starb 67-jährig und hinterließ Ehefrau und Kinder; er wurde auf dem Dudweiler Friedhof beigesetzt.[6]
- Ehrenklasse Saar 1946/47
- Ehrendivision Saar 1947/48
- Ehrenliga Saarland 1948/49
- Ehrenliga Saarland 1949/50
- Ehrenliga Saarland 1950/51 beim ASC
- Amateurliga Saarland 1951/52 beim ASC[7]
- Amateurliga Saarland 1952/53
- nicht beim 1. FCS[8]
- Aufstiegsspiele Mai/Juni 1953: Qualifikation gegen Bellheim (4:0), Runde gegen Friesenheim (4:0), Oppau (1:2), Bendorf (3:0), Trier (2:2), Dillingen (4:2), Trier (7:0), Friesenheim (2:5), Oppau (0:0), Bendorf (1:0), Dillingen (3:1)[9]
- Torschützen einschl. Quali: Deutsch (12), Bücher, Rudig, Kunkel (je 5), Wollscheid (2), Sass, Jung (je 1)
- linker Läufer
- II. Division 1953/54[10][11]
- Torschützen: Bücher (14), Schneider, Kunkel (je 9), Rudig (8), Deutsch (3), Wollscheidt (2), Müller, Göritz, Wagner, Sass, Koffler (je 1), es fehlen: 2 Tore gegen Hühnerfeld (27. Spieltag)
- 14. Platz (52:66, 22:38 P.)
- II. Division 1954/55
- II. Division 1955/56
- II. Division 1956/57
- II. Division 1957/58
- II. Division 1958/59
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1890–1963. Agon Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 978-3-89784-148-2, S. 218.
- ↑ Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Klartext Verlag, Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5.
- ↑ ASC Dudweiler: 50 Jahre Fussball in Dudweiler 1912–1962. Dudweiler 1962, OCLC 313187945, S. 63.
- ↑ ASC Dudweiler: 50 Jahre Traditionsmannschaft Fussball 1960–2010. Dudweiler 2010, OCLC 700299259, S. 27.
- ↑ Mit Erfolgen wartete der ASC auf. In: Saarbrücker Zeitung (April 1977).
- ↑ Traueranzeige. In: Saarbrücker Zeitung (20. Juli 1994), S. 11.
- ↑ Saarbrücker Vereine weiterhin auf dem Vormarsch. In: Saarbrücker Zeitung (8. Oktober 1951).
ASC Dudweiler deklassierte Tabellenführer Hühnerfeld. In: Saarbrücker Zeitung (3. Dezember 1951).
Merchweiler knöpfte Hühnerfeld beide Punkte ab. In: Saarbrücker Zeitung (14. Januar 1952).
SV Saar 05 und St. Ingbert verloren beide Punkte. In: Saarbrücker Zeitung (10. März 1952).
Jubel in Burbach - Sportfreunde sind Meister. In: Saarbrücker Zeitung (16. April 1952).
Saarland-Pokalspiele. In: Saarbrücker Zeitung (16. Juni 1952). - ↑ Dudweiler gewann Amateurpokal. In: Saarbrücker Zeitung (12. August 1952).
Tabellenführer Brebach am Halberg gestürzt. In: Saarbrücker Zeitung (8. September 1952).
Schwarzer Tag für die Tabellenletzten. In: Saarbrücker Zeitung (27. Oktober 1952).
Ensdorf und Dudweiler schwangen das Schussbein. In: Saarbrücker Zeitung (17. November 1952).
Ensdorf behauptete die Spitze der Landesliga. In: Saarbrücker Zeitung (23. Februar 1953).
VfB Dillingen Liga-Meister. In: Saarbrücker Zeitung (30. März 1953). - ↑ Dillingen startete schwach - Dudweiler ganz gross. In: Saarbrücker Zeitung (11. Mai 1953).
Dudweiler und Dillingen hielten kostbare Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (15. Mai 1953).
Ein Punkt für Dillingen, aber keiner für Dudweiler. In: Saarbrücker Zeitung (18. Mai 1953).
ASC Dudweiler heute beim VfL Trier. In: Saarbrücker Zeitung (20. Mai 1953).
Dillingen und Dudweiler bedrohen BSC Oppau. In: Saarbrücker Zeitung (26. Mai 1953).
Dudweiler verdrängt Dillingen vom zweiten Platz. In: Saarbrücker Zeitung (1. Juni 1953).
Dudweiler siegte - Dillingen spielte unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (5. Juni 1953).
Dillingen profitierte von Spitzenreiter-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Juni 1953).
Verspielte Dudweiler seine grosse Chance? In: Saarbrücker Zeitung (15. Juni 1953).
Dillingen - Dudweiler wird den Ausschlag geben. In: Saarbrücker Zeitung (22. Juni 1953).
ASC Dudweiler in der 2. Liga Südwest. In: Saarbrücker Zeitung (29. Juni 1953). - ↑ Saar-Zweitligisten hatten einen guten Start. In: Saarbrücker Zeitung (10. August 1953).
Nur ein Punkt für unsere Zweiligisten. In: Saarbrücker Zeitung (17. August 1953).
Dudweiler war in blendender Spiellaune. In: Saarbrücker Zeitung (24. August 1953).
Hühnerfeld imponierte beim 2:2 in Bad Neuenahr. In: Saarbrücker Zeitung (7. September 1953).
Dudweiler siegreich, Punkt für Hühnerfeld und Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (14. September 1953).
Dudweiler kam in Neuwied arg unter die Räder. In: Saarbrücker Zeitung (21. September 1953).
Burbach hatte einen guten Tag - Dudweiler viel Pech. In: Saarbrücker Zeitung (5. Oktober 1953).
Glatte Siege von Burbach und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (12. Oktober 1953).
Altenkessel liess Dudweiler keine Chance. In: Saarbrücker Zeitung (19. Oktober 1953).
Hühnerfeld zum siebtenmal unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (26. Oktober 1953).
ASC kommt auf keinen grünen Zweig. In: Saarbrücker Zeitung (2. November 1953).
Dudweiler und Altenkessel weiter am Ende. In: Saarbrücker Zeitung (16. November 1953).
Kunkel führte Dudweiler zum 3:0-Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (19. November 1953).
Unsere Zweitligisten hielten grosse Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (30. November 1953).
Hühnerfelder Siegestor nach 8 Minuten. In: Saarbrücker Zeitung (7. Dezember 1953). - ↑ Dudweiler nach 45 Minuten abgemeldet. In: Saarbrücker Zeitung (21. Dezember 1953).
Dudweiler Sieg nach elanvollem Finish. In: Saarbrücker Zeitung (28. Dezember 1953).
Gottesleben führte Altenkessel zum Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (4. Januar 1954).
Bücher schoss allein drei Treffer für ASC. In: Saarbrücker Zeitung (11. Januar 1954).
Spitzengruppe spielte für Spfr. Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (18. Januar 1954).
Burbach hat schon zwei Punkte Vorsprung. In: Saarbrücker Zeitung (1. Februar 1954).
Zwei folgenschwere 0:1-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Februar 1954).
Hat der ASC Dudweiler endgültig verspielt? In: Saarbrücker Zeitung (15. Februar 1954).
Alarmstufe 1 für ASC und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (22. Februar 1954).
Dudweiler war in Engers dem Sieg nahe. In: Saarbrücker Zeitung (1. März 1954).
Dudweiler konnte 10 Idarer nicht schlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. März 1954).
Schnelle Andernacher stürzten Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (15. März 1954).
ASC Dudweiler verspielte letzte Chance. In: Saarbrücker Zeitung (22. März 1954).
Jetzt hat Saarbrücken drei Oberliga-Vereine. In: Saarbrücker Zeitung (5. April 1954).
Dudweiler hat es doch noch geschafft. In: Saarbrücker Zeitung (12. April 1954).
Handball in Amerikanisch-Samoa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Artikel Handball in Amerikanisch-Samoa gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Handballsports im amerikanischen Außengebiet Amerikanisch-Samoa.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Carl Floor Sr. hatte den Hallenhandballsport an der privaten Gannon University in Pennsylvania entdeckt und als ein „großartiges Spiel für Amerikanisch-Samoa“ angesehen. Er begann daraufhin damit, etwa 40 Kindern der Lupelele Elementary School nach Schulschluss den vor allem in Europa beiheimateten Sport näherzubringen und erweiterte später aufgrund des bestehenden Interesses sein Training auf alle unter 20-Jährigen. Im November 2013 wurde die American Samoa Handball Association (ASHA) unter der Leitung von Carl Floor Sr. durch das Nationale Olympische Komitee des amerikanischen Außengebietes (ASNOC) anerkannt.[1]
- Dezember 2013: provisional membership als 200. IHF-Mitglied [21]
- November 2015: full membership in der IHF [22]
- Weiterentwicklung zum Hallenhandball (Februar 2019) [23]
Teilnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallenhandball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- en:Oceania Handball Challenge Trophy (U-19/20): 2014 (Jungen, Mädchen) [24]
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Beachhandball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- en:Oceania Youth Beach Handball Championship (U-17): 2017 (Jungen), 2017 (Mädchen, Gold) [25]
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- en:Oceania Beach Handball Championship: 2019 (Männer), 2018, 2019 (Frauen, jeweils Silber)
- en:2017 Youth Beach Handball World Championship: Mädchen Go Fund Me
- Olympische Jugend-Sommerspiele 2018/Beachhandball: Mädchen
Datum | Gegner | Ergebnis |
---|---|---|
8. Dez. 2014 | Ungarn | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Chinesisch Taipeh | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Mauritius | 2:0 |
8. Dez. 2014 | Russland | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Kroatien | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Türkei | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Venezuela | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Hongkong | 0:2 |
8. Dez. 2014 | Mauritius | 2:1 (7:19, 22:6, 4:0) |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ AS Handball Association teams make history attending largest Oceania tournament. In: samoanews.com (5. Dezember 2014).
- ↑ Todor Krastev: Men Handball under 20 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.
- ↑ Todor Krastev: Women Handball under 19 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.
Tour de France im Saarland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tour de France gastierte in ihrer Geschichte mehrfach in Deutschland. Bereits in den Jahren 1906 bis 1910 wurde das ehemals französische Reichsland Elsaß-Lothringen durchfahren, in den Jahren 1948 und 1953 das formell selbstständige Saarland. Zwischen 1964 und 2017 waren insgesamt dreizehn deutsche Städte Etappenort (Start oder Ziel einer Etappe) der Tour de France. „Le Grand Départ“, der Beginn der Rundfahrt, fand 1965 in Köln, 1980 in Frankfurt am Main, 1987 in West-Berlin und 2017 in Düsseldorf statt.
Chronologische Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1906 bis 1910 in Metz (Elsaß-Lothringen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Frühjahr 1906 bat der Tourdirektor und Herausgeber von L’Auto, Henri Desgrange, den radsportbegeisterten Bezirkspräsidenten von Elsaß-Lothringen, Friedrich von Zeppelin-Aschhausen, um die Erlaubnis, das bis zum Deutsch-Französischen Krieg 1871 französische Gebiet zu durchfahren, sodass auf der zweiten Etappe am 6. Juli zum ersten Mal in der Geschichte der Rundfahrt eine Landesgrenze überquert und eine 76 Kilometer lange Strecke auf deutschem Boden einschließlich der Durchfahrt von Metz absolviert wurde. In den Jahren 1907 bis 1910 war Metz vier Jahre in Folge Zielort der zweiten sowie Startort der dritten Touretappe. 1909 hatte Lorraine Sportive, ein Verband zur Verstärkung der französischen Kultur, zum Missfallen des Deutschen Reiches die Organisation des Etappenortes Metz übernommen. Nachdem bei der Austragung 1910 trotz des Verbots französischer Symbole die Marseillaise gespielt worden war und sich die deutsch-französischen Beziehungen im Laufe des Jahres weiter verschlechterten, wurde der Verband im Januar 1911 verboten und die Rückkehr der Tour de France auf deutsches Gebiet von Kaiser Wilhelm II. untersagt.[1][2]
-
1906 (2. Etappe)
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1907 bis 1909 (2. und 3. Etappe)
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1910 (2. und 3. Etappe)
1948 und 1953 im autonomen Saarland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
1948 (18. Etappe)
-
1953 (1. Etappe)
Élysée-Vertrag 1963
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1964 erstmals in der BRD
- 65, 70, 71, 77, 80, 87 (West-Berlin und BRD), 92 [29], 2000, 02, 05, 17
- 1980 und 1992: Durchfahrt des Saarlandes ohne Station
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Schulz: Alle deutschen Tour-Städte der Geschichte. In: eurosport.de (14. Juli 2019).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sandrine Viollet: Le Tour de France en Alsace-Lorraine. In: memoire-du-cyclisme.eu (1. Februar 2013, französisch).
- ↑ Christopher S. Thompson: The Tour de France. A Cultural History. University of California Press, Berkeley 20082, ISBN 978-0-520-25630-9, S. 67–71 (online).
Die Sommer-Universiade 1989 (offiziell: Universiade Duisburg ’89) fand vom 22. bis 30. August 1989 in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg statt. Nachdem São Paulo die Ausrichtung der fünfzehnten Sommer-Universiade zurückgegeben hatte, war etwa fünf Monate vor Beginn der Spiele Duisburg als Ersatzausrichter bestimmt worden. Ausgetragen wurden die Wettbewerbe in den vier „Kernsportarten“ Basketball, Fechten, Leichtathletik und Rudern, lediglich im Jahr 1975 waren weniger Sportarten Bestandteil einer Sommer-Universiade.
Vergabe und Vorbereitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfang Dezember 1987 beschloss die Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) im englischen Sheffield, die Ausrichtung der Sommer-Universiade 1989 an São Paulo zu vergeben, wo die Spiele zwischen dem 17. und 27. August stattfinden sollten.[1] Im Januar 1989 reiste Till Lufft, Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (ADH), zur organisatorischen Vorbereitung nach Brasilien, konnte dort jedoch kein Organisationskomitee erreichen. Ende Januar verzichtete São Paulo gegenüber der Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) aus finanziellen und politischen Gründen auf die Austragung der Spiele (ein ähnliches Szenario ereignete sich nach der Vergabe der Sommer-Universiade 2019). Als sich IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch an Jürgen Gramke, den Vorsitzenden des Vereins Pro Ruhrgebiet, wandte, wurde das Projekt „Universiade Duisburg ’89“ ins Leben gerufen, an dem sich auch die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und der Initiativkreis Ruhrgebiet beteiligten. In kurzer Zeit wurde das Konzept einer „Kern-Universiade“ mit vier Sportarten erarbeitet – zwei Jahre zuvor waren es im jugoslawischen Zagreb bei ausreichender Planungszeit noch zwölf Sportarten gewesen – und das Duisburger Wedaustadion, das aufgrund seines Angebotes an Sportstätten die Gelegenheit zu „Spielen der kurzen Wege“ bot, als Austragungsort ausgewählt.[2] Nachdem neben dem ADH auch die beteiligten Fachverbände und das Nationale Olympische Komitee für Deutschland (NOK) ihre organisatorische Unterstützung und Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Übernahme der Schirmherrschaft zugesagt hatten, die Finanzierung gesichert worden war – der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen garantierten jeweils die Kostenübernahme in Höhe von drei Millionen D-Mark – und die sowjetische Stadt Kiew ihre Bewerbung zurückgezogen hatte, wurde seitens der FISU am 23. März 1989 die bundesdeutsche Bewerbung bestätigt.[3]
Das Organisationsbüro mit etwa 60 Mitarbeitern wurde daraufhin in der Turnhalle von Eintracht Duisburg eingerichtet, [2]
Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An den Wettbewerben nahmen 2.836 Sportlerinnen und Sportler aus 93 Nationen teil.[4] Sambia zog seine Teilnahme wenige Stunden nach der Eröffnungsfeier zurück. Drei Länder waren lediglich mit Beobachtern vertreten, die Teilnahme von 25 Nationen mit jeweils drei Aktiven wurde durch ein Hilfsprogramm gesichert.[5] Die nachfolgende Auflistung der teilnehmenden Länder entspricht dem Meldestand vom 11. August 1989:[6]
Europa (31 Nationen) | ||
---|---|---|
|
||
Afrika (23 Nationen) | ||
Asien (18 Nationen) | ||
Amerika (14 Nationen) | ||
Ozeanien (4 Nationen) | ||
Andere Angaben: [33]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25 Jahre Sommer-Universiade Duisburg. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019.
- Thomas Richter: Universiade vor 25 Jahren war ein Hauch von Olympia in Duisburg. In: waz.de (23. August 2014).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Am Rande. In: Neue Zeit vom 4. Dezember 1987, S. 6.
- ↑ a b Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 10–11.
- ↑ Presseclipping: Die Universiade 1989 in der deutschen Presse. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019, S. 2.
- ↑ 25 Jahre Sommer-Universiade Duisburg. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019.
- ↑ Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 19.
- ↑ Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Abschluss). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 112–113.
- ↑ „Universiade 89“ mit Aktiven aus 92 Ländern. In: Neues Deutschland vom 22. August 1989, S. 7.
- ↑ a b c d Universiade eröffnet. In: Freiburger Nachrichten vom 23. August 1989, S. 9.
[[Kategorie:Sommer-Universiade 1989| ]]
Ozeanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viliame Takayawa Snr (* 21. Februar 1949 in Vatukoula, Tavua; † 17. Februar 2010 in Tamavua, Suva[1]) war ein fidschianischer Judoka und Ringer. Er galt als „Vater des fidschianischen Judo“.
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Takayawa begann im Alter von 17 Jahren mit dem Judo. In den 1970er und 1980er Jahren vertrat er sein Heimatland bei internationalen Meisterschaften.
Takayawa war der Vater von Nacanieli Qerewaqa. Er starb nach kurzer Krankheit wenige Tage vor seinem 61. Geburtstag.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jakob Gottfried/Test in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- { {Judoinside}}
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Fiji’s father of Judo, Takayawa dies. In: pina.com.fj (18. Februar 2010).
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerard Jones hunting Noddy birds. In: photoshelter.com, abgerufen am 12. Oktober 2019.
Disziplin | Gold | Silber | Bronze | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Bantamgewicht | S. Nair | 217,5 kg | S. Niautou | 210,0 kg | G. Seeto | 207,5 kg |
Nauru Damen-Basketball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Datum | Spielort | Gegner | Pkte. + | Pkte. − | Anlass |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Aug./Sep. 1979[1] | Suva | Neukaledonien | 58 | 102 | South Pacific Games |
2 | Aug./Sep. 1979 | Suva | Französisch-Polynesien | 40 | 131 | South Pacific Games |
3 | Aug./Sep. 1979 | Suva | Guam | 59 | 90 | South Pacific Games |
4 | Aug./Sep. 1979 | Suva | Neue Hebriden | 67 | 107 | South Pacific Games |
5 | Aug./Sep. 1979 | Suva | Guam | 98 | 85 | South Pacific Games |
6 | Sep. 1983[2] | Apia | Papua-Neuguinea | 32 | 123 | South Pacific Games |
7 | Sep. 1983 | Apia | Fidschi | 14 | 107 | South Pacific Games |
8 | Sep. 1983 | Apia | Vanuatu | 45 | 79 | South Pacific Games |
9 | Sep. 1983 | Apia | Westsamoa | 51 | 100 | South Pacific Games |
10 | Sep. 1983 | Apia | Vanuatu | 53 | 75 | South Pacific Games |
11 | Sep. 1991[3] | Port Moresby | Neukaledonien | 47 | 51 | South Pacific Games |
12 | Sep. 1991 | Port Moresby | Vanuatu | 40 | 36 | South Pacific Games |
13 | Sep. 1991 | Port Moresby | Papua-Neuguinea | 34 | 114 | South Pacific Games |
14 | Sep. 1991 | Port Moresby | Guam | 59 | 73 | South Pacific Games |
15 | Sep. 1991 | Port Moresby | Vanuatu | 48 | 80 | South Pacific Games |
16 | 21. Juli 2014 | Pohnpei | Palau | 32 | 75 | Micronesian Games |
17 | 22. Juli 2014 | Pohnpei | Marshallinseln | 72 | 86 | Micronesian Games |
18 | 23. Juli 2014 | Pohnpei | Nördliche Marianen | 54 | 89 | Micronesian Games |
19 | 24. Juli 2014 | Pohnpei | Pohnpei | 33 | 115 | Micronesian Games |
20 | 25. Juli 2014 | Pohnpei | Chuuk | 69 | 53 | Micronesian Games |
21 | 26. Juli 2014 | Pohnpei | Guam | 41 | 100 | Micronesian Games |
22 | 5. Juli 2015 | Port Moresby | Guam | 25 | 116 | Pacific Games |
23 | 6. Juli 2015 | Port Moresby | Französisch-Polynesien | 36 | 113 | Pacific Games |
24 | 7. Juli 2015 | Port Moresby | Papua-Neuguinea | 46 | 88 | Pacific Games |
25 | 9. Juli 2015 | Port Moresby | Neukaledonien | 37 | 79 | Pacific Games |
26 | 10. Juli 2015 | Port Moresby | Salomonen | 55 | 73 | Pacific Games |
{{Navigationsleiste |BILD=[[Datei:Flag of Nauru.svg|80px]] |TITEL=Wahlen in [[Nauru]] |INHALT= [[Wahl zum Lokalen Regierungsrat in Nauru 1951|1951]] | [[Wahl zum Lokalen Regierungsrat in Nauru 1955|1955]] | 1959 1963 1966 1967 1968 1971 1973 1976 1977 1980 1983 1986 1987 1989 1992 1995 1997 2000 2003 2004 2007 2008 2010 (Apr) 2010 (Jun) 2013 2016 2019 Referendum 2010 }}<noinclude> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Wahlen|Nauru]] [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Nauru)|Wahlen]] </noinclude>
Nauru bei Commonwealth Games
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commonwealth Games | |||||
---|---|---|---|---|---|
Jahr | Gold | Silber | Bronze | Gesamt | Gewinner |
1990 | 1 | 2 | 0 | 3 E | Marcus Stephen (3) |
1994 | 3 | 0 | 0 | 3 E | Marcus Stephen (3) |
1998 | 3 | 0 | 0 | 3 E | Marcus Stephen (3) |
2002 | 2 | 5 | 8 | 15 E | Ebonette Deigaeruk (3) Sheba Deireragea (3) Mary Diranga (1) Renos Doweiya (2) Reanna Solomon (3) Marcus Stephen (3) |
2006 | 0 | 1 | 1 | 2 | Sheba Deireragea Itte Detenamo |
2010 | 1 | 1 | 0 | 2 | Itte Detenamo Yukio Peter |
2014 | 0 | 1 | 0 | 1 | Itte Detenamo |
2018 | 0 | 1 | 0 | 1 | Charisma Amoe-Tarrant |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1554 erfolgte die Gründung des Dorfes durch den Landverkauf des Lötzener Starosten Georg Krösten (polnisch Jerzy Krosta) an Jurek Dsengel (polnisch Jurek Dzięgiel):[4][5]
„Vor jedermann tue kund und bekenne ich Georg Krösten, derzeit Hauptmann auf Lötzen, daß ich dem bescheidenen Jurek Dsengel drei Hufen zum Schulzenamt verkauft habe, gelegen am See Kruglinnen und an der Soldaner Grenze, die Hufe für 30 Mark, daß er mir dann dreißig Mark zur Ausweisung geben soll und dann alle Jahre auf Pfingsten 12 Mark, solange bis er die drei Hufen zur Genüge bezahlt hat; und er soll da ein Dorf setzen von 30 Hufen. Die Einwohner sollen zinsen auf Martini 2 Mark, ½ Scheffel Korn und ½ Scheffel Weizen, eine Gans, ein Viertel Holz und zwei Tage Handscharwerk tun. Auch habe ich dem Schulzen und den Einwohnern des Dorfes von Annehmung ihrer Hufen zehn Jahre Freiheit zugesagt. Wann die um sein, sollen sie zinsen und scharwerken wie oben geschrieben. Auch soll der Schulz von seinem Schulzenamt 1 Scheffel Korn und 1 Scheffel Weizen dem Haus Lötzen zu geben schuldig sein und soll dienen gleich anderen Schulzen im Amte. Das zu Urkund und mehr Sicherheit habe ich mein angeborenes Petschier an diesen Brief drücken lassen, der gegeben ist zu Lötzen am 6. Juni 1554.“
1563 wurde das Dorf nach seinem Gründer – der in Masowien zu dieser Zeit häufige Familienname Dzięgiel entspricht der Pflanzengattung Engelwurzen – als „Dzengeln“ bezeichnet, bereits im Jahr 1579 trug das Dorf den Namen „Pietzunken“. Weitere in den folgenden Jahrhunderten genutzte Schreibweisen waren „Pieczonken“ und „Pietzoncken“.[5] 1602/03 lebten in dem Dorf zwanzig Bauern, deren jährliche Abgabepflicht aus anderthalb Scheffeln Weizen, einem halben Scheffel Roggen sowie einer Gans bestand. Den Lötzener Handelsbüchern zufolge handelte es sich bei den Dorfbewohnern im Jahr 1625 ausschließlich um Polen. 1719 existierte im Dorf ein Gasthaus, infolge der Großen Pest 1709/10 lagen zu dieser Zeit allerdings elf der insgesamt 27 Bauernhöfe des Dorfes brach.[4]
Ortsname
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname Pieczonki leitet sich wahrscheinlich vom altpolnischen Wort „pieczenie“ (deutsch Sorgfalt, Mühe, Anstrengung) ab und könnte somit auf die von den Siedlern unternommenen Anstrengungen oder die Sorgfalt bei der Errichtung und Entwicklung des Dorfes hindeuten. Der deutsche Ortsname Grünau bezog sich auf die naturräumliche Umgebung des Dorfes und wurde nach mehr als einjährigen Differenzen ausgewählt. Der Bürgermeister hatte zunächst Bratendorf, Ofenfelde und Feldofen als neuen Ortsnamen vorgeschlagen, die sich auf die polnischen Wörter „piec“ (deutsch Ofen) und „pieczeń“ (deutsch Braten) bezogen. Diese Vorschläge waren in der Bevölkerung allerdings auf Missfallen gestoßen und schließlich zugunsten des neutralen Namens aufgegeben.[5]
- Standesamt
Zum 1. Oktober 1874 wurden aufgrund des preußischen Personenstandsgesetzes erstmals Standesämter in Ostpreußen eingerichtet und Pietzonken dem Standesamt Sulimmen zugeordnet.[7] Nach dessen Auflösung 1921 gelangte die Zuständigkeit zum Standesamt Lötzen.
- Nachweise
- ↑ 6th SOUTH PACIFIC GAMES SUVA, FIJI 1979. ( vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ 7th SOUTH PACIFIC GAMES WESTERN SAMOA 1983. ( vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ 9th SOUTH PACIFIC GAMES PAPUA NEW GUINEA 1991. ( vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ a b Irena Berentowicz et al.: Giżycko: Z dziejów miasta i okolic. Wydawnictwo Pojezierze, Olsztyn 1983, ISBN 83-7002-121-2, S. 262–263.
- ↑ a b c Grzegorz Białuński: Pieczonki. In: parkwodnywilaksy.ugg.pl, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Bernhard Pietrass: Pietzonken (Grünau): Verschreibung über 33 Hufen zu einem Zinsdorf, gegeben 1554 zu Lötzen. In: pietrass.de, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Verzeichnis der Standesamtsbezirke, der Standesbeamten und der Stellvertreter derselben im Kreise Lötzen. In: Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Gumbinnen, Jahrgang 1874, S. 556 (online).
Der Jayalalitha Cup 1994
Gruppenphase
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe A
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]25. Aug. 1994 | Bulgarien | 1:0 | Neuseeland | |
Stanewa |
27. Aug. 1994 | Russland | 2:1 | Ghana | |
Irina Grigorjewa Larissa Sawina |
Mary Manu |
29. Aug. 1994 | Russland | 0:0 | Bulgarien | |
31. Aug. 1994 | Ghana | 3:0 | Neuseeland | |
Elizabeth Baidu Mary Manu |
3. Sep. 1994 | Russland | 1:0 | Neuseeland | |
Alexandra Swetlizkaja |
4. Sep. 1994 | Ghana | 5:1 | Bulgarien | |
Elizabeth Baidu Mary Manu |
Manowa |
Gruppe B
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]26. Aug. 1994 | Ungarn | 4:0 | Chile | |
Rita Bajkó Edit Kern |
28. Aug. 1994 | Indien | 0:2 | Usbekistan | |
Abdurasulova ? |
30. Aug. 1994 | Ungarn | 7:0 | Usbekistan | |
Edit Kern Rita Bajkó Judit Pribéli Éva Szarka |
1. Sep. 1994 | Chile | 5:0 | Usbekistan | |
Clementina Aguayo Verónica Ayala Cecilia Bravo Ada Cruz Jéssica Sánchez |
2. Sep. 1994 | Indien | 1:8 | Ungarn | |
Pushpa Das | Edit Kern Beáta Fülöp Ildikó Nagyabonyi Aranka Paraoánu Judit Pribéli |
4. Sep. 1994 | Indien | 1:2 | Chile | |
Chaoba Devi | Ada Cruz Jéssica Sánchez |
Finalrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Halbfinale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]6. Sep. 1994 | Ghana | 4:1 | Ungarn | |
Mary Manu Elizabeth Baidu Genevieve Clottey |
Judit Pribéli |
7. Sep. 1994 | Russland | 2:0 | Chile | |
Larissa Sawina Natalja Kapkowa |
Spiel um Platz 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]9. Sep. 1994 | Chile | w. o. | Ungarn | |
Finale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]9. Sep. 1994 | Ghana | 2:1 | Russland | |
Elizabeth Baidu | Alexandra Swetlizkaja |
Minigolf-WM 1991 und 1993
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1993 waren die zweite Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 19. bis zum 21. August 1993 in der schwedischen Stadt Göteborg statt. Sie wurden auf Betonbahnen (Minigolf) sowie Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]
Resultate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herren (Mannschaft)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An beiden Tagen spielten die Herren-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Eternit und anschließend eine Doppelrunde auf Beton.
Rang | Team |
---|---|
1 | Deutschland |
2 | Österreich |
3 | Schweiz |
4 | Schweden |
Damen (Mannschaft)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An beiden Tagen spielten die Damen-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Beton und anschließend eine Doppelrunde auf Eternit.
Rang | Team |
---|---|
1 | Deutschland |
2 | Österreich |
3 | Schweiz |
4 | Schweden |
Herren (Einzel)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 32 besten Spieler des Mannschaftswettbewerbs qualifizierten sich für das Einzel. Nach jeder gespielten Doppelrunde, deren Ergebnis zum bisherigen Ergebnis addiert wurde, musste die Hälfte der Spieler ausscheiden.
Mannschaftswettbewerb | Runde der letzten 32 | Runde der letzten 16 | Finalrunde |
---|---|---|---|
1. Walter Erlbruch (198) 2. Aleš Vítek (201) 3. Manfred Lindmayr (202) |
1. Aleš Vítek (295) 2. Andreas Winkel (298) 3. Jochen Sturm (304) 3. Rainer Zeifang (304) |
1. Andreas Winkel 2. Aleš Vítek 3. Jochen Sturm 4. Rainer Zeifang | |
Ausgeschieden: 27. Reinhard Neitzke |
Ausgeschieden: 5. Manfred Lindmayr (305) 5. Peter Arber (305) 7. Bernd Szablikowski (308) 8. Italo Fetti (308) 9. Walter Erlbruch 14. Harald Erlbruch (312) 14. Oliver Laible (312) |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfred Schrod: WM-Telegramm. In: Deutscher Minigolfsport Verband (Hrsg.): Der Bahnengolfer. Nr. 4, September 1993, S. 14.
- Rainer Zeifang: WM 1993. In: Deutscher Minigolfsport Verband (Hrsg.): Der Bahnengolfer. Nr. 5, November 1993, S. 4–6.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
- ↑ Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).
Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1991 waren die erste Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 22. bis zum 24. August 1991 in der norwegischen Hauptstadt Oslo statt. Sie wurden auf Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]
Resultate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herren (Mannschaft)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jeweils acht Spieler pro Runde.
Rang | Team | Tag 1 (rote Anlage) | Schläge | Tag 2 (blaue Anlage) | Schläge | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ||||
1 | Schweiz | 726 (3) | 186 | 179 | 174 | 174 | 1439 | ||||
2 | Deutschland | 171 | 181 | 173 | 174 | 699 (1) | 195 | 176 | 192 | 183 | 1445 |
3 | Schweden | 727 (4) | 1458 | ||||||||
4 | Österreich | 734 (5) | 1466 | ||||||||
5 | Tschechoslowakei | 725 (2) | 179 | 191 | 1469 | ||||||
Finnland |
Damen (Mannschaft)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jeweils vier Spielerinnen pro Runde.
Rang | Team | Tag 1 (blaue Anlage) | Schläge | Tag 2 (rote Anlage) | Schläge | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ||||
1 | Deutschland |
96 | 99 | 83 | 93 | 371 (1) | 92 | 93 | 92 | 89 | 737 |
2 | Schweden | (6) | 775 | ||||||||
3 | Schweiz | 394 (2) | 90 | 777 | |||||||
4 | Österreich | 103 | 90 | 100 | 106 | 399 (4) | 788 | ||||
5 | Tschechoslowakei | 400 (5) | 790 | ||||||||
Norwegen | 97 | 398 (3) |
Herren (Einzel)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 32 im K.-o.-System als Doppelrunde ausgespielt.
Ergebnisse der Deutschen in der K.-o.-Runde:
- Stephan Bremicker, ausgeschieden in der Runde der letzten 32 gegen Walter Erlbruch
- Michael Neuland, ausgeschieden in der Runde der letzten 32 gegen Iwan Wijkstra (Niederlande)
- Reinhard Neitzke, ausgeschieden in der Runde der letzten 16 gegen Lars Kvael (Norwegen)
- Walter Erlbruch, ausgeschieden in der Runde der letzten 8 gegen Kjell Frederiksson (Schweden)
- Jochen Sturm, Gewinn der Bronzemedaille
Halbfinale | Finale | |||||
Raffael Noesberger | ||||||
Jochen Sturm | ||||||
Raffael Noesberger | ||||||
Iwan Wijkstra | ||||||
Spiel um Platz drei | ||||||
Jochen Sturm | ||||||
Iwan Wijkstra | Kjell Frederiksson | |||||
Kjell Frederiksson |
Damen (Einzel)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 16 im K.-o.-System ausgespielt.
Ergebnisse der Deutschen:
- Anke Szablikowski, ausgeschieden in der Vorrunde
- Karin Schlapp, ausgeschieden in der Runde der letzten 16 gegen Nina Pettersen (Norwegen)
- Petra Baumgartner, ausgeschieden in der Runde der letzten 16 gegen Heidi Stricker (Schweiz)
- Gabriele Rahmlow, belegte den vierten Platz
- Heike Listander, Gewinn der Silbermedaille
Halbfinale | Finale | |||||
Miranda Graf | 47 | |||||
Linda Andersson | 49 | |||||
Miranda Graf | 44 | |||||
Heike Listander | 52 | |||||
Spiel um Platz drei | ||||||
Linda Andersson | 40 | |||||
Heike Listander | 39 | Gabriele Rahmlow | 41 | |||
Gabriele Rahmlow | 44 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rainer Kunst: Weltmeisterschaften in Oslo. In: Deutscher Minigolfsport Verband (Hrsg.): Der Bahnengolfer. Nr. 5, Oktober 1991, S. 7–9.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
- ↑ Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).
Kalkum | ||
---|---|---|
Daten | ||
Lage im Netz | Zwischenbahnhof | |
Bauform | Durchgangsbahnhof | |
Bahnsteiggleise | 2 | |
Abkürzung | KKAM[1] | |
Eröffnung | 9. Februar 1846 | |
Auflassung | 27. Mai 1990 | |
Lage | ||
Land | Nordrhein-Westfalen | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | 51° 18′ 21″ N, 6° 47′ 7″ O
| |
Eisenbahnstrecken | ||
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Bahnhof Kalkum (bis 1930: Bahnhof Calcum) war ein Bahnhof der Bahnstrecke Köln–Duisburg im Düsseldorfer Stadtteil Kalkum, der im Februar 1846 in Betrieb genommen und am 27. Mai 1990 aufgrund des gering eingestuften Bedarfs aufgegeben wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem am 20. Dezember 1845 bereits die Bahnstrecke zwischen Deutz und dem Cöln-Mindener Bahnhof in Düsseldorf eröffnet worden war, folgte am 9. Februar 1846 schließlich die Inbetriebnahme des weiteren Streckenabschnitts bis Duisburg durch die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME). Zeitgleich wurde bei Streckenkilometer 49,2 der Bahnhof der damals selbstständigen Gemeinde Calcum eröffnet. Infolge der Verstaatlichung übernahmen die Preußischen Staatseisenbahnen am 1. Februar 1880 die Betriebsführung der Strecke. Am 1. Februar 1930 erfolgte die Umbenennung von „Bahnhof Calcum“ zu „Bahnhof Kalkum“.[2][3] Zwischen 1940 und 1945 war auf einem Gelände in der Nähe des Bahnhofs das Bombenräumkommando Kalkum untergebracht, für das seit Mai 1943 auch Insassen von Konzentrationslagern arbeiten mussten.[4] Im Jahr 1944 wurde Kalkum als Bahnhof 3. Klasse kategorisiert und trug die Lochkartennummer 08 105.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte die Bahnlinie zur Reichsbahndirektion Wuppertal, am 17. April 1959 erfolgte die Elektrifizierung der Strecke.[2]
Der Bahnhof bestand aus zwei Nahverkehrsgleisen, außerdem führten zwei Ferngleise daran vorbei. Das etwa 300 Meter südlich (in Richtung Düsseldorf) der Bahnsteige gelegene Stellwerk „Kalkum Kf“ wurde mit der Stilllegung des Bahnhofs Kalkum ebenfalls außer Betrieb genommen.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nikolas Golsch: Verlassene Orte: An diesem Bahnhof hält kein Zug. In: wz.de (8. Juli 2015).
- Fotos 1985 (bahnbilder.de), 1986 bis 1998 (bahn-um-ratingen.de) und 2010 (moebahn.de) sowie Videos 1991 (youtube.com) und 2016 (zielbahnhof.de)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Michael Dittrich: Abkürzungen der Betriebsstellen. In: michaeldittrich.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ a b Uli Schubert: Bahnstrecke Köln - Düsseldorf - Duisburg. In: ulischubert.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ André Joost: Betriebsstellenarchiv Kalkum. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ Projekt Erinnerungszeichen: KZ - Außenlager in Düsseldorf: Bombenräumkommando Kalkum. In: kz-aussenlager-duesseldorf.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ Deutsche Reichsbahn (Hrsg.): Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944. S. 370 (online).
- ↑ André Joost: Stellwerksarchiv Kalkum Kf. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.
Agfa-Cup 1943
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Agfa-Cup 1943 war die erste Austragung des Schweizer Cupwettbewerbs im Feldhandball.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im August 1938, einen Monat nach der ersten Feldhandball-Weltmeisterschaft, wurde dem Handballausschuss des Eidgenössischen Turnvereins (ETV) ein Cup überlassen, der im Anschluss an die nationale Meisterschaft unter den Mannschaften der ersten und der zweiten Spielklasse ausgetragen werden sollte.[1] Mangelndes Interesse vonseiten der teilnahmeberechtigten Vereine führte allerdings zum Verzicht auf die Durchführung dieses Wettbewerbs. Auf die Initiative des Zürcher Rechtsanwaltes Albrecht Springer wurde im Jahre 1943 der zweite Anlauf zur Einführung eines nationalen Cupwettbewerbs gestartet, dessen Trophäe durch die Firma Agfa Photo AG Zürich gestiftet wurde.[2]
- TV Unterstrass - Grasshopper 7:8
- SC Rotweiss Basel - Amicitia Zürich 11:8
- Abstinenten - RTV 1879 Basel 9:6
- GG Bern - Stadtturnverein Bern 9:5
- SC Rotweiss Basel - Grasshopper 2:8
- GG Bern - Abstinenten-Turnverein Basel 11:8
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schweizer Cup auch im Handball. In: Neue Zürcher Zeitung vom 28. August 1938, S. 7 (abrufbar über e-newspaperarchives.ch).
- ↑ Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 36 f., abgerufen am 16. Mai 2017.
- ↑ [1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regionaler Wettbewerb bis zum Zweiten Weltkrieg (1927 bis 1939)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wettbewerb wurde im Jahr 1927 unter dem Namen News of the World Individual Darts Championship erstmals von der zwei Jahre zuvor gegründeten National Darts Association (NDA) organisiert. An der Erstaustragung des auf die London Metropolitan Area begrenzten Turniers nahmen 1.010 Personen teil, die zunächst auf lokaler Ebene die Endrundenteilnehmer ausspielten.[1][2] Der Wettbewerb erfreute sich über die Jahre wachsender Popularität, sodass 1936 Wales, 1937 Lancashire und 1938 Yorkshire, North of England sowie die Midland Counties mit der Austragung regionaler Meisterschaften begannen. Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen lag zuletzt bei etwa 280.000, ehe der Wettbewerb im September 1939 aufgrund des Zweiten Weltkriegs eingestellt wurde. Das letzte Finale um die Regionalmeisterschaft von London und Südengland am 11. Mai 1939 zwischen Jim Pike und Marmaduke Brecon hatte 14.534 Zuschauer in die Royal Agricultural Hall (Islington) gelockt.[3]
Saison[4] | London Area 1 | Wales | Lancashire 2 | Yorkshire | North of England | Midland Counties |
---|---|---|---|---|---|---|
1927/28 | Sammy Stone | |||||
1928/29 | J. Hoare | |||||
1929/30 | C. Bowley | |||||
1930/31 | Tommy Nye | |||||
1931/32 | Jack Hood | |||||
1932/33 | Kenny Enever | |||||
1933/34 | Fred Metson | |||||
1934/35 | Billy Forecast | |||||
1935/36 | Peter Finnigan | |||||
1936/37 | Stan Outten | D. Cornacia | ||||
1937/38 | Fred Wallis | Gwyn Jones | Sam McIntosh | |||
1938/39 | Marmaduke Brecon | Charlie Parker | Peter Birchall | Jim Munroe | Jimmy Young | Harry Prior |
Nationale Meisterschaft nach dem Krieg (1947 bis 1972)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1940 und 1946 bereiste das sogenannte News of the World Team of Darts Champions, bestehend aus Kapitän Jim Pike, John Ross, Harry Head und Leo Newstead, das gesamte Land und erspielte bei zahlreichen Veranstaltungen zugunsten des British Red Cross und anderen Wohltätigkeitsorganisationen mehr als 200.000 Pfund Sterling (nach heutiger Kaufkraft etwa 8.828.000 £).[5][6]
Internationale Beteiligung und Niedergang (1973 bis 1997)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nauruische Abgeordnete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wahlkreis | 1950er | 1960er | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |||||||||||||||||||
Aiwo | Raymond Gadabu | Samuel Edwin Tsitsi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anabar | Adeang Deireragea | Agoko Doguape | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anetan | Roy Degoregore | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Boe | Appi Deigorongo | Hammer DeRoburt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buada | Totouwa Depaune | Austin Bernicke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meneng | James Ategan Bop | Elliot Halstead | James Ategan Bop | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Ubenide | Austin Bernicke | Jacob Dagabwinare | Buraro Detudamo | Adeang Deireragea | Buraro Detudamo | |||||||||||||||||||||||||||||||
Timothy Detudamo | Dagabo Scotty | Victor Eoaeo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Yaren | Julius Akubor | Joseph Detsimea Audoa | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legislaturperiode | 1 | 2 | 3 | 4 | Legislativrat |
Gabrissa Hartman
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gabrissa Shirani Hartman (Gabrisa Shirani Shani Gabriella Eibanageang Trivana Philiana Rosania Joanne Disiree Serra-Jane Itsimaera; * 7. Juni 1975)[7] ist eine nauruische Politikerin. Hartman gehörte zwischen Januar 2017 und August 2019 als Abgeordnete dem nauruischen Parlament an.
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hartman besuchte zunächst die Junior Boarding School am St Vincent’s College im australischen Sydney und erlangte später den Highschoolabschluss am Presbyterian Ladies’ College in Armidale (New South Wales).[8] Zwischen 2007 und 2010 absolvierte Hartman ein Studium der Rechtswissenschaften an der University of the South Pacific, das sie mit dem Bachelor of Laws (LL.B.) abschloss.[9][10] Anschließend arbeitete die ausgebildete Juristin für die nauruische Justizverwaltung,[11] zuletzt (2016) unter Parlamentssprecher Ludwig Scotty als „Deputy Clerk of Parliament“.[8] Nachdem Hartman bei der Parlamentswahl am 9. Juni 2016 im Wahlkreis Ubenide als unabhängige, allerdings der Opposition nahestehende Kandidatin angetreten[12] und (ungeachtet des Wahlkampfs über das landesweit gesperrte Netzwerk Facebook)[13] gescheitert war, konnte sie sich bei der Nachwahl für den verstorbenen Abgeordneten Valdon Dowiyogo am 19. Januar 2017 im gleichen Wahlkreis durchsetzen.[14] Nach Ruby Dediya und Charmaine Scotty wurde Hartman zur dritten Frau seit der Unabhängigkeit 1968, die in das nauruische Parlament gewählt wurde. Im August 2018 besuchte die Parlamentsabgeordnete als einzige Vertreterin des Landes die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Republik Südossetien.[15] Bei der folgenden Parlamentswahl am 24. August 2019 wurde Hartman nicht wiedergewählt.[16]
Hartman ist eine Enkelin des ehemaligen nauruischen Präsidenten Derog Gioura (1932–2008).[17] Am 23. Januar 1998 heiratete sie Carlson Bruno Hartman in der katholischen Kirche von Arubo.[18] Sie hat fünf Kinder.[19]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ History of Darts. In: pdpa.co.uk, abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Möglicherweise gewann William Jewiss die lokale Veranstaltung, die auf der Hythe Street in Dartford (Grafschaft Kent) stattfand und von der örtlichen Brauerei C N Kidd & Son Ltd gesponsert wurde, vgl. Darts History and News of the World Darts Championship. In: sixtiescity.net, abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Patrick Chaplin: The News Of The World: Individual Darts Championship. In: patrickchaplin.com (2007).
- ↑ Derek Brown: Guinness Book of Darts. Guinness Superlatives, London 1981, ISBN 0-85112-229-9, S. 83; News of the World Darts Championships. In: darts501.com, abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Patrick Chaplin: Jim Pike – Famous Seventy Year Old Darts Trophy. In: patrickchaplin.com (2012).
- ↑ Patrick Chaplin: John Ross – ‘The Grandfather of Darts’. In: patrickchaplin.com (2020).
- ↑ Government Gazette, Nummer 30 vom 25. Juni 1975 (online).
- ↑ a b Nauru Bulletin, Nummer 149 vom 26. Januar 2017 (online).
- ↑ Alumni participate in USP Nauru Campus Open Day. In: usp.ac.fj (August 2021).
- ↑ Votes and Proceedings of the Twentieth Parliament, No. 11. In: nauru.gov.nr (24. Juni 2011).
- ↑ Government Gazette, Nummer 59 vom 11. Mai 2011 (online).
- ↑ Campaign interference claims dog Nauru election. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
- ↑ Nauru candidate uses banned Facebook to campaign. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
- ↑ Government Gazette, Nummer 10 vom 20. Januar 2017 (online).
- ↑ Nauru attends South Ossetia independence events. In: rnz.co.nz (29. August 2018).
- ↑ 2019 Parliamentary Elections, Ubenide Constituency - Recount. In: election.com.nr (26. August 2019); Government Gazette, Nummer 156 vom 26. August 2019 (online).
- ↑ Lawyer Gabrissa Hartman is Nauru’s new Member of Parliament. In: pacwip.org (20. Januar 2017).
- ↑ Republic Of Nauru Government Gazette. 18. Februar 1998, Nr. 16, S. 4. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Nauru Bulletin. 26. Januar 2017. Ausgabe 1-2017/149. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
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Ghana Distrikte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Biakoye
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basisdaten | ||
---|---|---|
Region: | Oti Region | |
Hauptstadt: | Nkonya Ahenkro | |
Fläche: | 763[1] km² | |
Einwohner: | 71.800[2] (2021) | |
Lage | ||
|
Der Biakoye District (Twi biakoye ‚Einheit‘) ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 763 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 71.800 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt ist Nkonya Ahenkro, größte Ortschaft ist Kwamekrom mit etwa 10.100 Einwohnern (Zensus 2010).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ghana Districts: Biakoye District. In: ghanadistricts.com, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- Ghana Statistical Service: 2010 Population & Housing Census. District Analytical Report: Biakoye District. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
Jasikan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basisdaten | ||
---|---|---|
Region: | Oti Region | |
Hauptstadt: | Jasikan | |
Fläche: | 533[1] km² | |
Einwohner: | 59.700[2] (2021) | |
Lage | ||
|
Der Jasikan District ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 533 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 59.700 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt und größte Ortschaft ist Jasikan mit etwa 9.700 Einwohnern (Zensus 2010).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ghana Districts: Jasikan District. In: ghanadistricts.com, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- Ghana Statistical Service: 2010 Population & Housing Census. District Analytical Report: Jasikan District. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
- ↑ National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
Naturschutz in Düsseldorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer | Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Düsseldorfer Norden | ||||
A.2.2.4 | Landschaftsschutzgebiet Heltorfer Mark, Überanger Mark und Kalkumer Forst | |||
A.2.2.5 | Landschaftsschutzgebiet Dickenbusch | |||
A.2.2.6 | Landschaftsschutzgebiet Angeraue | |||
A.2.2.7 | Landschaftsschutzgebiet Angermunder Kiesseen | |||
A.2.2.8 | Landschaftsschutzgebiet Kiessee im Kalkumer Forst | |||
A.2.2.9 | Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue | |||
A.2.2.10 | Landschaftsschutzgebiet Zeppenheimer Kiesseen | |||
Bergisches Land | ||||
B.2.2.11 | Landschaftsschutzgebiet Aaper Wald, Grafenberger Wald, Auf der Hardt und Hangwald am Torfbruch | |||
B.2.2.12 B.2.2.13 B.2.2.14 |
Landschaftsschutzgebiet Hauptterrasse | |||
B.2.2.15 | Landschaftsschutzgebiet Gerresheimer Höhen | |||
B.2.2.16 | Landschaftsschutzgebiet Düsselaue | |||
B.2.2.26 | Landschaftsschutzgebiet Zentraldeponie Hubbelrath | |||
Düsseldorfer Süden | ||||
C.2.2.17 | Landschaftsschutzgebiet Unterbacher Höhen | |||
C.2.2.18 C.2.2.21 C.2.2.22 |
Landschaftsschutzgebiet Eller Forst, Hasseler Forst, Benrather Forst | |||
C.2.2.19 | Landschaftsschutzgebiet Schlosspark Eller | |||
C.2.2.20 | Landschaftsschutzgebiet Unterbacher See, Elbsee, Menzelsee | |||
C.2.2.20.1 | Landschaftsschutzgebiet Südlicher Elbsee | |||
Rheinaue | ||||
D.2.2.1 | Landschaftsschutzgebiet Rheinpark | |||
D.2.2.2 | Landschaftsschutzgebiet Rheinauen | |||
D.2.2.3 | Landschaftsschutzgebiet Lantz’scher Park | |||
D.2.2.24 | Landschaftsschutzgebiet Garath, Hellerhof | |||
D.2.2.25 | Landschaftsschutzgebiet Garather Mühlenbach |
Nummer | Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Düsseldorfer Norden | ||||
A.2.3.6 | 2 Weißdornbäume (Crataegus) | Gem. Kalkum, an der Einmündung des Buschgasser Wegs in den Gerichtsschreiberweg
|
Gestalterisch bezogen sich die Bäume auf die Symmetrie eines Heiligenhäuschens. Die Weißdorne wurden von einer vermutlich ausgesamten Birke überragt und mussten im Frühjahr 2012 nach dem Absterben infolge von Pilzbefall gefällt werden.[1] | |
A.2.3.7 | Lindenallee bei Schloss Kalkum (Tilia platyphyllos) | Gem. Kaiserswerth und Kalkum, Kalkumer Schlossallee
|
Mit der Planung des Schlossparks 1825 durch Architekt Weyhe entstand wahrscheinlich auch die Schlossallee, die sich gestalterisch auf Schloss und Park bezieht. Wegen Bombensplittern aus dem Zweiten Weltkrieg erhielten die Bäume eine besondere Pflege durch Baumchirurgen.[2] | |
A.2.3.9 | Sumpfzypressen am und im Schlossteich (Taxodium distichum) | Gem. Angermund, Schlosspark Heltorf
|
Beide Exemplare besitzen ausgeprägte Pneumatophore und befinden sich in einem für die Öffentlichkeit unzugänglichen Bereich.[3] | |
A.2.3.10 | Buchenallee (Fagus sylvatica) | Gem. Bockum und Wittlaer, Am Froschenteich, nahe dem gleichnamigen U-Bahnhof (U 79)
|
Es handelt sich um die einzige freistehende Buchenallee im Düsseldorfer Landschaftsraum.[4] | |
A.2.3.12 | Stieleiche | Gem. Angermund, Bilkrath
|
[5] | |
A.2.3.13 | Winterlinde | Gem. Wittlaer, Ecke Kalkstraße / B8
|
Weblink | |
A.2.3.14 | Stieleiche | Gem. Wittlaer, In der Lehmkuhl
|
"Baumreihe aus Eichen, In der Lehmkuhl"[5] | |
A.2.3.15 | Robinie | Gem. Wittlaer, Am Wasserwerk
|
"Baumreihe aus Robinien und Kastanien, westlich Holtumer Weg" Weblink | |
A.2.3.16 | Feldulme | Gem. Angermund, Ecke Kalkweg/Goldackerweg
|
„Der Krause Baum von Angermund“[6] | |
A.2.3.17 | Stieleiche | Gem. Angermund, Rahmer Straße
|
[5] | |
A.2.3.19 | Esskastanie | Gem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof
|
[7] | |
A.2.3.20 | Stieleiche | Gem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof
|
[5] | |
A.2.3.55 | Ehemalige Schwemmsandflächen mit Tümpeln | Gem. Lohausen, Kaiserswerth, südlich des westlichen Kiessees
|
||
Bergisches Land | ||||
B.2.3.21 B.2.3.22 |
4 Quarzitblöcke | Gem. Rath, 260 m südöstlich des Forsthauses Rath, Aaper Schneise/Ecke Marxsteig Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
||
B.2.3.23 | 60 Quarzitblöcke „Frauensteine“ | Gem. Rath, Aaper Wald, Wilhelm-Suter-Pfad, 450 m östlich der Gaststätte Waldschänke 51° 15′ 54,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O |
||
B.2.3.24 | 4 Quarzitblöcke | Gem. Rath, 430 m westlich Gut Wolfsaap an der Marxhöhe | ||
B.2.3.25 B.2.3.26 |
Esskastanienallee | Grenze der Gem. Rath und Ludenberg nördlich der Galopprennbahn Düsseldorf-Grafenberg 51° 15′ 17,8″ N, 6° 50′ 29,5″ O |
Die Allee bezieht sich gestalterisch auf Haus Roland. Die Pferderennbahn ist der Allee benachbart.[7] | |
B.2.3.27 | 10 Quarzitblöcke | Gem. Gerresheim, 120 m westlich des Trotzhofes am Grafenberger Höhenweg | ||
B.2.3.28 | Stieleiche | Gem. Hubbelrath, Gut Bruchhausen 51° 15′ 16,8″ N, 6° 54′ 35,8″ O |
[5] | |
B.2.3.29 | Esskastanie | Gem. Grafenberg, Rochusclub Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
[7] | |
B.2.3.30 | 6 Quarzitblöcke | Gem. Gerresheim, 200 m südöstlich der Ernst-Poensgen-Allee | ||
B.2.3.31 | 1 Quarzitblock | Gem. Gerresheim, 120 m nordöstlich der Hirschburg an der Trotzhofallee 51° 14′ 31,8″ N, 6° 50′ 17,4″ O |
||
B.2.3.32 B.2.3.33 B.2.3.34 |
11 Quarzitblöcke | Gem. Gerresheim, Wildpark, Grafenberger Wald | ||
B.2.3.35 | 10 Quarzitblöcke | Gem. Gerresheim, am Hardter Höhenweg, 50 m westlich der Hochbehälter der Wasserwerke | ||
B.2.3.36 | Sommerlinde | Gem. Hubbelrath, Gut Mydlinghoven 51° 14′ 29,8″ N, 6° 54′ 28,4″ O |
[2] | |
B.2.3.37 | Esskastanie | Gem. Gerresheim, Trotzhof Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Esskastanie und Rosskastanie stehen nebeneinander, beide 1848 als etwa fünfjährige Bäume gepflanzt.[7] | |
B.2.3.56 B.2.3.57 |
Sandberg und Schmidtberg | Gem. Hubbelrath | ||
B.2.3.58 | Ehemaliger Glassandbruch | Gem. Gerresheim, Quadenhofstraße | ||
Düsseldorfer Süden | ||||
C.2.3.38 | Stieleiche | Gem. Benrath, Paulsmühlenstraße
|
"Friedenseiche"[5] | |
Rheinaue | ||||
D.2.3.1 | Kastanienallee (Aesculus hippocastanum) | Gem. Kaiserswerth, Fährerweg (bis zur Rheinfähre)
|
||
D.2.3.2 | Lindenallee (Tilia platyphyllos) | Gem. Kaiserswerth, An St. Swidbert
|
Die Allee blieb trotz einer Deichsanierung 2013 bestehen.[8][2] | |
D.2.3.3 | Lindenallee (Tilia platyphyllos) | Gem. Kaiserswerth, Burgallee (bis zum Rhein)
|
[2] | |
D.2.3.4 | Maulbeerbaum (Morus alba) | Gem. Kaiserswerth, am südlichen Ende des Barbarossawalls
|
Der rund 100 Jahre alte Baum[9] wurde vom Besitzer der ehemaligen Kaiserswerther Seidenweberei gepflanzt. Der stark geneigte Stamm ist teilweise hohl und wird mit Stangen gesichert, Mauern stützen die Krone.[10][11] | |
D.2.3.5 | Lindenallee (Tilia platyphyllos) | Gem. Kaiserswerth, Barbarossawall
|
Die Baumreihe gilt als schmalste Allee Deutschlands.[12] | |
D.2.3.40 | Ginkgo, Libanonzeder | Gem. Himmelgeist, Haus Mickeln
|
"2 Libanonzedern und 1 Gingko" [13][14] | |
— | Himmelgeister Kastanie (Aesculus hippocastanum) | Gem. Himmelgeist, Kölner Weg
|
[15] | |
D.2.3.42 | Sommerlinde | Gem. Urdenbach, Bürgel
|
"3 Linden" Lindengruppe und Feldkreuz bei Haus Bürgel[2] | |
D.2.3.43 | Eibe | Gem. Garath, Schlosspark
|
[16] | |
D.2.3.44 | Esskastanie | Gem. Garath, Schlosspark
|
[7] | |
D.2.3.45 | Gemeine Esche | Gem. Lohausen, Hof Leuchtenberg
|
5 Kopfeschen entlang der Zufahrt zum Hof Leuchtenberg[17] | |
D.2.3.60 | Hochflutmulde mit Auewaldrelikt | Gem. Heerdt, Oberlörick, südöstlich des Freibades am Deich
|
Die Hochflutmulde beherbergt Relikte des ehemals landschaftstypischen Auwaldes und stellt ein Rückzugsgebiet für Pflanzen und Tiere dar.[18] |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Weißdorn – Gerichtsschreiberweg, Kalkum ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), in: duesseldorf.de.
- ↑ a b c d e Naturdenkmal Sommerlinde. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf (Die Seite behandelt fünf Sommerlinden(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Naturdenkmal Gut Mydlinghoven, Hubbelrath; 2. Naturdenkmal Burgallee, Kaiserwerth; 3. Naturdenkmal An St. Swidbert, Kaiserwerth; 4. Naturdenkmal Bürgel, Urdenbach; 5. Naturdenkmal Schloßallee, Kalkum.).
- ↑ Naturdenkmal Sumpfzypresse. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf
- ↑ Unter Naturdenkmal Rotbuche. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019, werden das Westende (203010) und das südöstliche Ende (203011) des Dickenbuschs vermischt.
- ↑ a b c d e f Naturdenkmal Stieleiche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf (Die Seite behandelt sechs Stieleichen(gruppen) im Stadtgebiet: 1. In der Lehmkuhl, Wittlaer; 2. Gut Bruchhausen, Hubbelrath; 3. Paulsmühlenstraße, Benrath; 4. S-Bahnhof, Kalkum; 5. Bilkrath, Angermund; 6. Rahmer Straße, Angermund.).
- ↑ Naturdenkmal Feld-Ulme. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf – Der Krause Baum von Angermund. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020 . – Die Quellen widersprechen sich hinsichtlich der Pflanzenart: Feldulme (Ulmus minor, duesseldorf.de) oder Flatterulme (Ulmus laevis, baumkunde.de).
- ↑ a b c d e Naturdenkmal Esskastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf (Die Seite behandelt fünf Esskastanien(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Gerresheim Trotzhof, 2. Kalkum S-Bahnhof, 3. Grafenberg Rochusclub, 4. Mörsenbroich Rennbahn, 5. Garath Schlosspark.).
- ↑ Julia Brabeck: Die Lindenallee auf dem Deich erhalten. In: rp-online.de (9. April 2013).
- ↑ So bereits Hans-Joachim Neisser (Bearb.): Naturdenkmale in Düsseldorf. Düsseldorf 1981, S. 9.
- ↑ Ute Rasch: Düsseldorfs ältester Baum ist 335 Jahre alt. In: rp-online.de (21. Juni 2014).
- ↑ Naturdenkmal Maulbeere. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- ↑ Julia Brabeck: Wildwuchs auf dem Barbarossawall. In: rp-online.de (22. Juli 2019).
- ↑ Naturdenkmal Ginkgo. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf
- ↑ Naturdenkmal Libanonzeder. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf – Zeder in Himmelgeist. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020 .
- ↑ Himmelgeister Kastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf – † Himmelgeister Roßkastanie. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020 .
- ↑ Naturdenkmal Eibe. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf
- ↑ Naturdenkmal Esche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf
- ↑ Hochflutmulde mit Auewaldrelikt. In: duesseldorf.de, abgerufen am 14. April 2021.
Die Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Düsseldorf enthält die neun geschützten Landschaftsbestandteile (gLB) auf dem Gebiet der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Rechtsgrundlage sind die Festsetzungen des „Landschaftsplans der Landeshauptstadt Düsseldorf“ vom 19. Dezember 2020 auf Grundlage des § 29 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und des § 39 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG NRW).
Die Gliederung dieser Liste orientiert sich am Landschaftsplan (2020), der das Stadtgebiet in vier Teilräume unterteilt:
- Teilraum A: „Düsseldorfer Norden“ umfasst den Stadtbezirk 5 mit den Stadtteilen Angermund, Kalkum (vollständig) und Kaiserswerth, Lohausen, Stockum, Wittlaer (teilweise)
- Teilraum B: „Bergisches Land“ umfasst die Stadtbezirke 6 und 7 mit den Stadtteilen Gerresheim, Grafenberg, Hubbelrath, Knittkuhl, Ludenberg, Rath (vollständig)
- Teilraum C: „Düsseldorfer Süden“ umfasst die Stadtbezirke 8 und 9 mit den Stadtteilen Benrath, Eller, Himmelgeist, Holthausen, Itter, Unterbach, Vennhausen (vollständig) und Hassels, Urdenbach (teilweise)
- Teilraum D: „Rheinaue“ umfasst die Stadtbezirke 1, 2, 3, 4, 5, 9 und 10 mit den Stadtteilen Altstadt, Carlstadt, Flehe, Garath, Golzheim, Hafen, Hamm, Heerdt, Hellerhof, Lörick, Niederkassel, Oberkassel, Pempelfort, Unterbilk, Volmerswerth (vollständig) und Hassels, Kaiserswerth, Lohausen, Stockum, Urdenbach, Wittlaer (teilweise)
Die Nummer (Ordnungsziffer) und die amtliche Bezeichnung der geschützten Landschaftsbestandteile wurden dem Landschaftsplan (2020) entnommen, die Koordinaten entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans.[1]
Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer | Bild | Amtliche Bezeichnung | Lage | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
Düsseldorfer Norden | ||||
A.2.4.3 | Lindenallee | Gemarkung Kalkum, am östlichen Ortsrand entlang der Zeppenheimer Straße (Lage ) | Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der landschaftsgliedernden Funktion der Lindenallee (Tilia sp.), die das Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue im Südosten begrenzt. | |
A.2.4.88 | Feldgehölz | Gemarkung Angermund, südlich des um Schloss Heltorf herum gelegenen Dickenbusches (Lage ) | Die Unterschutzstellung des etwa 0,23 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden Funktion. | |
A.2.4.89 | Feldhecke und Graben | Gemarkung Angermund, westlich des Brockerhofes bis zur Stadtgrenze nach Rahm (Lage ) | Die Unterschutzstellung des etwa 500 Meter langen „Brockerhofer Grabens“ erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild gliedernden Funktion. | |
Rheinaue | ||||
D.2.4.1 | 2 Linden | Gemarkung Hamm, östlich der Ortslage an der Kreuzung von Kohlweg und Borresweg (Lage ) | Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem Denkmal befindlichen Bäume. | |
D.2.4.2 | 2 Linden | Gemarkung Volmerswerth, am Viehfahrtsweg gegenüber Nr. 87 (Lage ) | Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem denkmalgeschützten Wegekreuz stehenden Bäume. | |
D.2.4.50 | Ehemaliges Rheingestade am Südfriedhof mit einem Amphibienteich | Gemarkungen Hamm, Unterbilk und Flehe, entlang des Aderräuscherweges; zwischen Aderdamm und Kleingartenanlage (Lage ) | Die Unterschutzstellung erfolgte insbesondere zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes sowie zur Belebung und Gliederung des Landschaftsbildes. Das ehemalige Rheingestade begrenzt den Düsseldorfer Südfriedhof mit seiner Baumkulisse im Süden. Der südwestexponierte, über einen Kilometer lange und vier bis fünf Meter hohe Geländesprung enthält Schlehdorn und Brombeeren. Eine davorliegende Hochflutrinne und ein wiesenumgebender Amphibienteich werden durch menschliche Eingriffe beeinträchtigt. Das geschützte Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwa 8,9 Hektar. | |
D.2.4.51 | Brache | Gemarkung Lohausen, westlich des Neusser Weges in Richtung Kaiserswerther Ortslage (Lage ) | Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung des etwa 0,62 Hektar großen Refugialraumes. | |
D.2.4.52 | Baumüberstellte Fläche | Gemarkung Itter-Holthausen, nahe der Münchener Straße am nördlichen Ortsrand von Itter (Lage ) | Die Unterschutzstellung des etwa 0,53 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion. | |
D.2.4.53 | Feldgehölz | Gemarkung Himmelgeist, südwestlich der zum Stadtteil Itter gehörenden Kleingartenanlage Wiedfeld (Lage 53 , Lage 54 ) | Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion. Das Feldgehölz (53) mit einer Fläche von etwa 0,28 Hektar befindet sich etwa 200 Meter von der Feldgehölzhecke (54) entfernt, die sich unmittelbar nördlich der Himmelgeister Kastanie über eine Länge von etwa 600 Metern erstreckt. | |
D.2.4.54 | Feldgehölzhecke |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Satzung zum Schutz und zur Pflege der Landschaft und ihrer Bestandteile außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereichs der Bebauungspläne in der Landeshauptstadt Düsseldorf (Landschaftsplan) vom 19. Dezember 2020 (S. 154–161)
- Satzung zum Schutz und zur Pflege der Landschaft und ihrer Bestandteile außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereichs der Bebauungspläne in der Landeshauptstadt Düsseldorf (Landschaftsplan) vom 10. November 1997 (S. 105–113)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Koordinaten sind der Themenkarte „Landschaftsplan“ im Geoportal Düsseldorf (abgerufen am 30. Mai 2023) entnommen und entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans vom 19. Dezember 2020.
!Geschutzte Landschaftsbestandteile Dusseldorf
Simone Knüsli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Simone Knüsli ist eine ehemalige Schweizer Behindertensportlerin aus Erlenbach ZH.
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Knüsli nahm als einzige Schweizerin an den ersten Paralympischen Sommerspielen teil, die während der zweiten Septemberhälfte 1960 in der italienischen Hauptstadt Rom unter der Bezeichnung „International Stoke Mandeville Games“ ausgetragen wurden. Teilnahmeberechtigt waren ausschliesslich Personen mit Querschnittlähmung (Paraplegiker). Knüsli startete beim Schwimmen in der Klasse 2 (komplett) über 25 Meter Brust und gewann die Silbermedaille hinter der Britin Susan Masham und vor der Österreicherin Rosa Kühnel.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Simone Knüsli auf der Website des Internationalen Paralympischen Komitees (paralympic.org), abgerufen am 1. Januar 2024.
- Internationaler Invalidensport in Rom. In: Neue Zürcher Zeitung vom 7. Oktober 1960, S. 3 (abgerufen über e-newspaperarchives.ch).
- Paralympische Sommerspiele 1960 auf der Website von Swiss Paralympic (swissparalympic.ch), abgerufen am 1. Januar 2024.
{{SORTIERUNG:Knusli, Simone}} [[Kategorie:Behindertensportler (Schwimmen, Schweiz)]] [[Kategorie:Paralympics-Teilnehmer (Schweiz)]] [[Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Paralympics 1960]] [[Kategorie:Schweizer]] [[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Knüsli, Simone |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutsche Behindertensportlerin |GEBURTSDATUM=20. Jahrhundert |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Georges Carrel (Sportler)
Denis Favre
Marcel Monneron
Eugène Python
Arthur Studer
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