Benutzer:Stefan-Xp/Schulstoff
Weil ich auf einem TG bin und dadurch auch manchmal bei Wikipedia Sachen suche, habe ich hier versucht den Schulstoff der einzelnen Fächer aufzuzählen. Falls es Jemanden gefällt oder nützt, legt einfach einen Link Hierher, oder Kopiert Euch den Quelltext als Vorlage. Wenn ihr Euch die Liste anschaut und/oder Fragen habt, schreibt auf meine Diskussionsseite. Allerdings ist bei der Liste zu Beachten, dass ich auf einem TG Profil Technik in Baden-Württemberg bin.
Technik(Hauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Technik ist in 5 Weitere Untergebiete aufgeteilt.
Wechselstromtechnik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spule
- Kondensator
- Parallelschaltung
- Reihenschaltung
- Widerstände
Energietechnik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch Kategorie:Energietechnik & Energiewirtschaft
- Allgemeines
- Energiearten in der Physik
- Energiearten in der Energieversorgung
- Physikalische Grundlagen
- Energie (Gespeicherte Arbeit)
- SKE = Steinkohleeinheit
- RÖE = Rohöleinheit
- Leistung
in
- Thermodynamische Grundlagen
- Gasgesetze
- Zustandsänderung bei konstantem Druck (Gesetz von Gay-Lussac (auch Gesetz von Charles))
- bzw.
- Zustandsänderung bei konstantem Volumen (Gesetz von Amontons)
- Zustandsänderung bei konstanter Temperatur (Gesetz von Boyle-Mariotte)
- Das Allgemeine Gasgesetz (Allgemeine Gasgleichung)
- bzw. bzw.
- Arbeit und Wärme bei Zustandsänderung
- Isobare Zustandsänderung (p = const.)
- Isochore Zustandsänderung (V = const.)
- Isotherme Zustandsänderung (T = const.)
- Adiabatische Zustandsänderung (auch Isentrope)
Digitaltechnik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Digitale Logikbausteine (AND, NAND, OR, XOR)
Statik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kräftegleichgewicht
- Momentengleichung
- Drei-Kräfte-Verfahren (Zeichnerisches Verfahren zum ermitteln von Kräften)
- Schlusslinien-Verfahren (Zeichnerisches Verfahren zum ermitteln von Kräften)
- Culmann-Verfahren (Zeichnerisches Verfahren zur Berechnung von Kräften) von Karl Culmann
- Reibung
- Festigkeitslehre
- Belastungsarten
- ruhend
- dynamisch Schellend
- dynamisch Wechselnd
- Beanspruchung
- Festigkeit
- Sicherheitsfaktor
- Belastungsarten
- Beanspruchung auf Zug (Zugspannung = Normalspannung)
- Beanspruchung auf Druck (Umkehrung der Zugspannung also auch Normalspannung)
- Beanspruchung auf Flächenpressung (Druckspannung)
- Beanspruchung auf Abscherung (Statik) (Schubspannung)
- Spannung
Werkstoffkunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Metalllabor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Metallabor (Werkstatt) werden zum Großteil die Ergebnisse des theoretischen Unterrichts praktisch bewiesen.
Physik (ab 12. Wahlhauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgangsstufe I
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Physik ist ein Fach welches sich in Verschiedene Themenbereiche Aufteilt:
- Gravitation und Kreisbewegung
- Gravitationsgesetz von Newton
- Gravitationsgesetz
- Gravitationswaage nach Cavendish
- Bestimmung der Erdmasse nach diesen Gesetzmäßigkeiten
- Gravitationsfeldstärke
- Potenzial und Überführungs Arbeit
- Kreisbewegung
- Bewegung von Satelliten und Planeten
- Bestimmung der Erdmasse nach Kreisbewegungsgesetzen
- Satellitenproblem
- Das Astronomische Weltbild
- Gravitationsgesetz von Newton
- Elektrisches Feld
- Grundlagen
- Quantitative Beschreibung
- Energie des Elektrischen Feldes
- Elektrisches Feld als Energieträger
- Magnetisches Feld
- Grundlagen
- Quantitative Beschreibung
- Bewegung geladener Teilchen im el. und magn. Feld
- Elektron im elektrischen Feld
- Elektron im magnetischen Feld
- Induktionsvorgänge
- Spannungserzeugung
- Allgemeines Induktionsgesetz
- Selbstinduktion
- Magnetisches Feld als Energieträger
- Schwingungen
- Mechanische Schwingungen
- Elektronen Als Quantenobjekte
- Das Prinzip der Heisenberg'schen Unschärferelation
- Folgerungen für das physikalische Weltbild
- Quantenphysikalisches Atommodell
- Anwendung des quantenphysischen Atommodells
- Wellen
- Lineare und Mechanische Wellen
- Querwelle
- Längswelle
- Es gilt: mit also
- Allgemeine Wellengrleichung:
- Gangunterschied
- Überlagerung von Wellen
- Interferenzerscheinungen
- Stehende Wellen (z.B.: Seiteninstrumente, Blasinstrumente, Orgelpfeifen, Brückenresonanz, Stehende Wasserwellen, Alte Motorhauben)
- Zwei und Dreidimensionale mechanische Wellen
- Huygenssches Prinzip der Wellenausbreitung | Dimension der Welle entspricht Dimension des Wellenträgers
- 1 dimensional -> Grade -> Längs als auch "Quer"- Welle
- 2 dimensional -> Ebene -> immer Querwelle
- 3 dimensional -> Raum -> immer Längswelle
- Wellenausbreitung
- Huygenssches Prinzip der Wellenausbreitung | Dimension der Welle entspricht Dimension des Wellenträgers
- Lineare und Mechanische Wellen
- Jeder Punkt einer Wellenfront ist Ausgangspunkt einer neuen Elementarwelle
- Die Überlagerung aller einzel-elementarwellen-fronten ergibt wieder eine neue gesamtwellenfront
- Elektromagnetische Wellen
- Erzeugung
- Ausbreitung
- Polarisation von Wellen ....
- Lichtwellen
- Lichtgeschwindigkeit und ihre Messung
- Olaf Römer (Jupitermonde) (1644 - 1710)
- James Bradley (Fixstern) (1819 - 1868)
- Hippolyte Fizeau (Zahnradmethode) (1819 - 1896
- Leon Foucault (Drehspiegelmethode) (1850)
- Die Moderne Methode
- Historische Kontroverse Newton (1643 - 1727) vs. Huygens (1629 - 1695)
- Reflexion und Brechung
- Beugung am Spalt
- Interferenz am Doppelspalt
- Interferenz am optischem Gitter
- Frequenz, Wellenlänge, Farbe
- Polarisation von Licht
- Elektromagnetisches Wellenspektrum
- Lichtgeschwindigkeit und ihre Messung
Jahrgangsstufe II
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundlagen der Quantenmechanik
- Das Photonenmodell
- Elektronen als Quantenobjekte
- Das Prinzip der Heisenbergsche Unschärferelation
- Atom- und Kernphysik
- Aufbau der Atome
- Natürliche Radioaktivität
- Gesetze des radioaktiven Zerfalls
- Kernspaltung
- Allgemeine Strahlenrisiken und Strahlenschutz
Physiklabor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Physiklabor werden zum Großteil die Ergebnisse des Theoretischen Unterrichts Praktisch bewiesen.
Chemie (Ab 12. Wahlhauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chemielabor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mathematik (Hauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mathematik ist ein Fach welches sich in Verschiedene Themenbereiche Aufteilt:
- Analysis
- Lineare Algebra
- Lineares Gleichungssystem
- Schreibweisen für LGS
- Lineares Gleichungssystem
- Vektoren
- Koordinatenebenen & Spurpunkte
- Gegenseitige Lage von Geraden
- Parameterdarstellung von Ebenen
- Ebenen und Geraden mit Parameter t
- Ebene geschnitten mit Gerade
- Gleichsetzten & Auflösen
- Ebene geschnitten mit Ebene
- Länge eines Vektors
- Umwandlung: Koordinatenform => Parameterform
- Skalarprodukt
- Winkel zwischen Vektoren
Deutsch (Hauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Deutschunterricht dreht sich im Wesentlichen um die Pflichtlektüre. Also Auch Essays und Erörterungen zu den Pflichtlektüren. Beispiele zur Pflichtlektüre wären
- Friedrich Schiller : Kabale und Liebe
- Patrick Süskind : Das Parfum
- Thomas Brussig : Am kürzeren Ende der Sonnenallee (Sonnenallee)
- Lyrik - Exil und Heimatverlust
- Gedichtinterpretation
- Für Deutsch Klausur
- Textanalyse
- Teodor Fontane : Effi Briest
- Johann Wolfgang Goethe : Faust I
- Friedrich Schiller : Kabale und Liebe
- Lyrik - Exil und Heimatverlust
GFS über das Buch Schande (Coetzee)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schande - Allgemeine BKL
- Schande (Coetzee)
- John M. Coetzee
- Spielt in Languedoc
- Vue d'Archiviste
- Burg Montségur spielt eine Nebenrolle
- Kreis von Montségur
- Geheimbünde
- Rosenkreuzer
- Illuminati
- Merowinger
- Deckmantel von Nuvotec Research and Development Corporation: UNO
- Geschäftsbereich: Forschung und Entwicklung von Waffentechnologie
- Patrick Nevreux
- Peter Lavell
- Elaine de Rosney
Englisch (Hauptfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Textverständnis
- Übersetzung
- Emigration
- Brain Drain
- Amerikanische Geschichte
- Black History
- Environment
- Life
- Power / Energy
- Kathastrophes
- Kathrina
- Science and Technology
- World of Work
- USA
- Michael Moore
- George W. Bush '
- Der Bush Clan
- George H. W. Bush & Barbara Bush
- Jeb Bush
- Neil Bush (selbst angeregt)
- Laura Bush & George W. Bush
- George H. W. Bush & Barbara Bush
Zweite Fremdsprache (Wahlpflicht)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Zweite Fremdsprache gibt es verschiedene Sprachen zur Auswahl Je nach Schule: (Ich hab nur von Französisch für Anfänger einen Hauch von Ahnung, bitte ergänzen)
Französisch für Anfänger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wörterbuch: http://www.lexilogos.com/franzoesisch_sprache_woerterbuch.htm
Interwiki
Französisch KA1
Französisch KA2
Auto-Vokabeln
trés Importante:
avoir | aller | être |
j'ai tu as |
je vais tu vas |
je suis |
Französisch für Fortgeschrittene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spanisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Russisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte / Gemeinschaftskunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Benutzer:Stefan-Xp/Geschichte
- Ein Gesetz Entsteht (D)
- Hartz IV
- Bürgerinitiative
- Grundrecht und Rechtssystem
- Aufgaben einer Gemeinde
- Volksentscheid
- Regierungssystem der USA
- Entstehung der USA
- Grundrecht von Virginia
- Deutsche Geschichte
- Ende des Krieges (WKI) - Überwindung der Revolution - Weg in die Weimarer Republik
- Der Versailler Vertrag - ein Gewaltfrieden
- Belastungen für die Weimarer Republik
- Nationalsozialismus / Zeit des Nationalsozialismus
- Alltag im Dritten Reich
- Überblick zur Außenpolitik im Nationalsozialismus (1933-1938)
- Wahrnehmung des Nationalsozialismus im öffentlichen Bewusstsein (1930er Jahre)
- Verfahren mit nicht NS- Konformem Jugendlichen (Swingjugend)
- Siehe Auch Erziehung im Nationalsozialismus und Lebensborn
- Bild des Führers im Faschismus und anderen Autoritären Strukturen
- Aktuell: Vor- und Nachteile einer Starken Führungspersönlichkeit im Staat
- Vergleich Autoritäre bis Diktatorische Staaten und Demokratien
- Hitler-Stalin-Pakt
- Nachkriegszeit (Konrad Adenauer)
- Nachkriegsjahre (1945 - 1961)
- Allierte Nachkriegskonferenzen:
- Teheran (1943) -> Kapitulation
- Jalta (1945) -> Besatzungszonen
- Potsdam (Truman (nachdem Roosevelt verstorben war), Stalin und Churchill bzw. Attlee) (1945) -> Folgeregelungen:
- Demilitarisierung -> Gesamte Kriegsindustrie Deutschlands wird ausgeschaltet
- Entnazifizierung -> Die NSDAP soll vernichtet werden. Alle Mitglieder der NSDAP in wichtigen Positionen sind zu Entlassen. Kriegsverbrecher und alle die an der Planung und Verwirklichung von NS-Verbrechen beteiligt waren werden Verhaftet und dem Gericht zugeführt.
- Dezentralisierung -> Vorläufig keine zentrale deutsche Regierung
- Demontagen -> Reparationsansprüche der Siegermächte werden in den jeweiligen Zonen befriedigt.
- Demokratie -> Umgestaltung des deutschen politischen Lebens.
- Nachkriegsregelung
- Klares Ziel aller Allierten - Kein weiterer Krieg der von Deutschland ausgehen kann d.h.:
- Bedingungslose Kapitulation
- Kontrolle von Deutschland durch Besatzungszonen und Bildung eines Allierten Kontrollrates, für Angelegenheiten, die ganz Deutschland betreffen
- Zerschlagung von Nationalsozialismus (Entnazifizierung) und Militarismus z.B.: Persilschein
- Klares Ziel aller Allierten - Kein weiterer Krieg der von Deutschland ausgehen kann d.h.:
- Morgenthau-Plan
- Marshall-Plan
Geistes "Wissenschaften" (Nebenfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Römisch Katholisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch Klassenarbeit 1 (12.)
- Sinn des Lebens
- Wert der Arbeit / Arbeit
- Kinderarbeit
- Cap Anamur
- Devisen
- Geld
- Ökonomie und Moral
- Kapitalisierung
- Wirtschaftskreislauf
- Shareholder-Value
- PID
- Verantwortungsfrage
- Die ethische Bewertung des Technischen Fortschritts
- Eugenik
- Klonen
- Verantwortung als Schlüsselbegriff der Ethik
- Das Prinzip Verantwortung bei Hans Jonas
- Verantwortung bei Max Weber und Emmanuel Levinas
- Euthanasie
- etc.
Evangelisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andere Religionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ethik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaftslehre (Nebenfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aktien
- Aktiengesellschaft
- Planspiel Börse (http://www.Sparkasse.de)
- Börse
- Geldanlage
- Kaufvertrag Siehe auch: Benutzer:Stefan-Xp/Wirtschaftslehre
- Kosten entstehen durch die Erbringung Betrieblicher Leistungen:
- betrieblicher Aufwand (Grundkosten)
- Material z.B.: Rohstoffe Hilfsstoffe, Halbzeuge (Motor)
- Lohnkosten und Gehälter
- Fremdleistungen z.B.: Strom, Gas, Öl, Mieten, Steuern, Gebühren, Versicherungen
- Kalkulatorische Kosten (Zusatzkosten, die kein betrieblicher Aufwand sind)
- Verzinsung des Eigenkapitals
- Unternehmerlohn (vom Gewinn)
- Kalkulatorische Abschreibungen
- betrieblicher Aufwand (Grundkosten)
- Merke:Kosten sind der in Geld ausgedrückte Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen zur Erstellung der betrieblichen Leistung
- Die Kostenrechnung dient dem Zwecke
- der Selbstkostenermittlung als Grundlage für die Ermittlung des Angebotspreises
- der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit ()
- der Bewertung der fertigen und halbfertigen Erzeugnisse in der Jahresbilanz
- der Planung: Wie und Wann kann gespart werden?
- Die Kostenrechnung dient dem Zwecke
- Kostenerfassung mittels Einzelkosten und Gemeinkosten
- Einzelkosten sind dem Produkt direkt zurechenbare Kosten. Z.B.:
- Materialkosten
- Fertigungslöhne
- Sonderkosten z.B. für eine Spezialmaschine
- Gemeinkosten sind dem Produkt nur indirekt zurechenbare Kosten. Z.B.:
- Verwaltungs- und Vertriebskosten
- Steuern (Gewerbesteuern)
- Abschreibungen
- Gemeinkosten werden mit Hilfe der Zuschlagssätze möglichst genau auf die einzelnen Erzeugnisse übertragen.
- Die Gemein- und Einzelkosten müssen dem Kostenträger angerechnet werden.
- Einzelkosten sind dem Produkt direkt zurechenbare Kosten. Z.B.:
- Kostenstellenrechnung
- Bestimmung von Kostenstellen im Betrieb. Z.B.:
- Materialbereich
- Fertigungsbereich
- Verwaltungs- und Vertriebsbereich
- Erfassung der Gemeinkosten an den Kostenstellen
- Ermittlung der Zuschlagssätze
- Bestimmung von Kostenstellen im Betrieb. Z.B.:
- Kostenträgerrechnung
- Die Zurechnung der Kosten auf Die betriebliche Leistung kann durch Zuschlagskalkulation (Zuschlagssätze bestimmen) berechnet werden. Mit Divisions-Kalkulation kann man nur bei einem Einproduktunternehmen rechnen. Dies würde bedeuten, dass die Gemeinkosten durch die entsprechende Stückzahl dividiert werden.
- Zuschlagssätze
- Materialgemeinkosten [MGK] ~ 5%
- Fertigungsgesamtkosten [FGK] ~ 260%
- Verwaltungsgemeinkosten [VwGK]~ 15%
- Vertriebsgemeinkosten [VtGK]~ 2%
- Zuschlagssätze werden dort berechnet, wo sie anfallen.
- Beschäftigungsabhängige Kosten
- fixe Kosten: Unabhängig von der Beschäftigung / Auslastung also z.B.: Miete, Zinsen, etc.
- variable Kosten: Abhängig von der Auslastung z.B.: Material und Fertigungslöhne
- Jeweils pro Stück und Gesamt
- Gesamtkosten
- Gesamte Stückkosten
bzw.
- ==> Gesetz der Massenproduktion
- Gewinn = Erlös - Kosten:
- Urheberrecht
- etc.
Computertechnik / Informatik (ab 12. Wahlfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehr weites Feld, wir haben jedoch nur zwei dinge Gemacht (Bitte Ergänzen):
Netzwerktechnik (Zusammenfassung / FAQ)
Sport (Nebenfach)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johns Kletter GFS
- Ausdauer
- Kraft
- Training
- Einiges mehr an Theorie
Extracurricular Activities
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 03.07.2005 18:54 Abfahrt in Uhldingen-Mühlhofen
- 04.07.2005 07:14 Ankunft Berlin Bahnhof Zoo
- 04.07.2005 13:00 Bundesrats-Gebäude, Leipziger Straße 3-4, Besichtigung des Hauses, Vortrag und Rollenspiel
- 04.07.2005 20:00 Blue Man Group im Theater am Potsdamer Platz
- 05.07.2005 10:00 Historische Flughafenführung Tempelhof (U Platz der Luftbrücke) Ehrenhalle, Flugsicherung, Tunnels, Luftschutzkeller usw.
- 05.07.2005 16:00 Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, Westportal linker Eingang,(U Unter den Linden) Besichtigung, Vortrag im Plenarsaal, Besuch auf der Kuppel
- 05.07.2005 20:00 La Traviata in der Komischen Oper
- 05.07.2005 20:00 „ABBA Classics“ Deutsches Filmorchester, Open Air auf dem Gendarmenmarkt
- 06.07.2005 10:00 Gedenkstätte Deutscher Widerstand im „Bendlerblock“
- 06.07.2005 14:00 Deutsches Technikmuseum Berlin
- 06.07.2005 20:00 Kabarett Torschusspanik
- 06.07.2005 20:00 Hamlet
- 06.07.2005 20:30 Tribute to the Beatles
- 07.07.2005 10:45 Vortrag im Auswärtigen Amt
- 07.07.2005 20:00 Musical „Erwin Kannes“ in der Neuköllner Oper
- 08.07.2005 10:00 Jüdisches Museum Berlin
- 08.07.2005 22:28 Abfahrt am Bahnhof Zoo
Und für Zwischendurch:
Für den kleinen Hunger:
Energietour: 19. Oktober 2005
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kernkraftwerk Leibstadt
- Schluchseewerk Commons
- Pumpspeicherkraftwerk
- 370 MW bei 400 m Fallhöhe
- Pumpspeicherkraftwerk
- Arschloch
WikiCommons: Schluchseewerk – Bilder, Videos oder Audiodateien |