Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze

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Hallo, habe zufällig den (übersetzten?) Artikel samt Versionsgeschichte gefunden. Aus persönlichem Interesse: Kommt da noch mehr (z.B. aus dem Original in en:WP) oder kann man schon fröhlich drin arbeiten? Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)

Ich habe Unbelegtes etc. entfernt – feel free, wenn du da mehr Literatur etc. hast! ein lächelnder Smiley  Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 14:39, 1. Mär. 2015 (CET)

RAF Bovingdon
Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Erde)
Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Erde)
keine Koordinaten
i1
Kenndaten
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe über MSL 152 m  (499 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 1 km nordöstlich von Bovingdon
Basisdaten
Betreiber Royal Air Force
Start- und Landebahn
02/20 1496 m Beton

i1 i3 i5 i12 i14

Die Royal Air Force Station Bovingdon, kurz RAF Bovingdon (teilweise auch als Hemel Hempstead bezeichnet), ist ein früherer Militärflugplatz und heute nicht mehr fliegerisch genutzter Standort der britischen Royal Air Force nahe dem Ort Bovingdon und vier Kilometer südwestlich der Stadt Hemel Hempstead in der Grafschaft Hertfordshire, England.

Luftaufnahme von RAF Bovingdon, März 1944

Im Jahr 1942 wurde Bovingdon als Bomberflugplatz für die Royal Air Force eröffnet. Die Hauptlandebahn 02/20 war 1496 Meter lang, die beiden weiteren Bahnen (09/27 und 16/34) jeweils 1312 Meter. Nach nur knapp zwei Monaten der Nutzung im Juni und Juli 1942 übergab die Royal Air Force den Flugplatz im August 1942 an die United States Army Air Forces (USAAF).

Neben Trainings- und Umschulungsflügen setzte die Eighth Air Force der USAAF von Bovingdon aus auch Bomber der Typen Boeing B-17 und Martin B-26 ein.[1]

Nachkriegsgeschichte

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Im April 1947 zog sich die USAAF vom Flugplatz zurück und übergab Bovingdon wieder an die Royal Air Force, die noch im selben Jahr wiederum die Kontrolle darüber an das Ministerium für Zivilluftfahrt übergab.[2] Auch aufgrund der günstigen Lage, nur 30 Kilometer nordwestlich von London, nutzten mehrere Fluggesellschaften den Flugplatz für Wartung (wie British Overseas Airways Corporation (BOAC) und British European Airways (BEA)) oder auch als Basis ihres Betriebs, wie beispielsweise die British Eagle International Airlines von 1948 bis 1952.

Auch andere Fluggesellschaften wie Air Charter (ab 1947) wurden dort gegründet oder verlegten ihren Sitz nach Bovingdon wie Air Contractors (1948 bis 1949), Air Freight (1947 bis 1953), British American Air Services (ab 1947), British Nederland Air Services (ab 1948), Lancashire Aircraft Corporation (ab 1947), Skyways (ab 1952), Trans World Charter (Mai 1948 bis Dezember 1951) und World Air Freight (1948 bis April 1950).[3]

Auch als Frachtflughafen wurde Bovingdon populär, z. B. bei Air Transport Charter aus Jersey, die Gemüse aus Italien und Frankreich für den Bedarf in London einflog sowie Blue-line Airways und die französische Transports Aériens Intercontinentaux (TAI).

Hunting-Clan Air Transport betrieb einen Liniendienst nach Newcastle sowie militärische Charterflüge nach Westafrika und nutzte Bovingdon noch bis 1954 als Wartungsbasis.[4]

Von 1951 bis 1962 nutzte auch die inzwischen umbenannte United States Air Force (USAF) den Flugplatz, auch als Transitpunkt für Flüge in die USA. Die Royal Air Force stationierte in den 1960er Jahren verschiedene Typen von Verbindungsflugzeugen in Bovingdon.

Im Jahr 1972 wurde der Flugplatz durch das Verteidigungsministerium geschlossen.[5] Allerdings fanden auch danach noch zeitweise Aktivitäten mit Leichtflugzeugen statt.

  • Am 26. Oktober 1951 kam eine Avro Tudor 5 der Fluggesellschaft William Dempster (G-AKCC) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Bovingdon von der Landebahn ab und erst außerhalb des Flugplatzes zum Liegen. Das Flugzeug wurde zerstört, keiner der sieben Insassen kam ums Leben.[8][9]
Commons: Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. in: Control Towers: Bovingdon (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
  2. Airfield Research Group (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
  3. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4.
  4. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 263–265.
  5. Air Authority - A History of RAF Organisation (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
  6. Air-Britain Aviation World (englisch), Dezember 2016, S. 159.
  7. Unfallbericht Halifax F-BCJX, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 17. Februar 2019.
  8. Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. 4. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1977, ISBN 0 902420 10 0, S. 492–493.
  9. Unfallbericht Tudor 5 G-AKCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.

  • Maurice J Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Staplefield, W Sussex, UK: Air-Britain (Historians) Ltd., 2014, ISBN 978-0-85130-456-4.

Einzelnachweise

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  1. Airlines of the British Isles, S. 172.
  2. Airlines of the British Isles, S. 23.
  3. Airlines of the British Isles, S. 170.
  4. Airlines of the British Isles, S. 376.
  5. Airlines of the British Isles, S. 34.
  6. Airlines of the British Isles, S. 98.

Flugplatz Kingman (Arizona)

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Kingman Airport
Kingman, 2013
Kenndaten
ICAO-Code KIGM
IATA-Code IGM
Koordinaten 35° 15′ 34″ N, 113° 56′ 17″ WKoordinaten: 35° 15′ 34″ N, 113° 56′ 17″ W
Höhe über MSL 1.051 m  (3.448 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 15 km nordöstlich von Kingman
Basisdaten
Eröffnung 1940er Jahre
Betreiber City of Kingman
Fläche 1700 ha
Start- und Landebahnen
03/21 2081 m Asphalt
17/35 2050 m Asphalt



i7 i11 i13

Der "Kingman Airport" (ICAO-Code: KIGM, IATA-Code: IGM, FAA-Code: IGM) ist ein Flugplatz 15 km nordöstlich der Stadtmitte des Ortes Kingman gelegen, im Mohave County im US-Bundesstaat Arizona. Er wird derzeit nicht im Linienflugverkehr angeflogen,[1] gehört aber zu den größten Flugzeugfriedhöfen der USA. Da er von weniger als 2500 Passagieren pro Jahr genutzt wird, ist er als Flugplatz der Allgemeinen Luftfahrt eingestuft.[2]

Kingman, 1946

1942 – 1945: USAAF-Ausbildungsflugplatz

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Der Flugplatz wurde während des Zweiten Weltkriegs ab 1942 als Ausbildungsflugplatz der United States Army Air Forces (USAAF) errichtet und in erster Linie zum Training von Bordschützen genutzt. Als Zielflugzeuge standen die Jagflugzeugtypen Bell P-39 Airacobra und Bell P-63 Kingcobra zur Verfügung, die von den Westalliierten als nicht fronttauglich eingestuft worden waren. Ab Mai 1943 wurde die Einrichtung offiziell Kingman Army Air Field genannt.

B-24 44-51506 Kingman, 1947
Bell P-63 42-69501 Kingman, Februar 1947

1945 – 1947: Entsorgung überzähliger Kriegsflugzeuge

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Nach Kriegsende organisierte die Reconstruction Finance Corporation als Verwertungsbehörde für Kriegsmaterial fünf große Zentren für Lagerung, Verkauf und Verschrottung der anfangs etwa 117.000 überzähligen Flugzeuge der USAAF. Neben Kingman waren diese in Albuquerque (NM), Altus (OK), Ontario (CA) und Walnut Ridge (AR) gelegen. Zusätzlich wurden 30 kleinere Zwischenlagerplätze sowie 23 Verkaufszentren eingerichtet.[3] Die Aufgabe wurde ab März 1946 von der War Assets Administration übernommen.

Ab Herbst 1945 wurden bis zu 150 Flugzeuge pro Tag nach Kingman ("Storage Depot 41") geflogen. Ende 1945 waren dort 4700 überzählige oder veraltete Maschinen eingetroffen, 1946 waren es dann 5500.[3]

Neben zahllosen B-17-Bombern wurden dort auch 38 schwere Bomber Consolidated B-32 Dominator verschrottet – fast alle nagelneu, nach nur einem einzigen Flug direkt aus dem Herstellerwerk.[4]

In drei rund um die Uhr betriebenen Hochöfen zur Aluminiumgewinnung konnten bis zu 35 Flugzeuge pro Tag eingeschmolzen werden. Im Juli 1948 war die Aktion vollendet. Die Bilanz des Recyclings:

  •   85 Aufklärungs- und Trainingsflugzeuge
  • 615 Jagdflugzeuge
  •   54 leichte Bomber
  • 266 mittlere Bomber
  • 4463 schwere Bomber

insgesamt also 5483 Maschinen waren verschrottet.

Erzielte Durchschnittspreise für überschüssige Flugzeuge (zum Verschrotten oder zur fliegerischen Weiternutzung):

Schulflugzeuge

Jagdflugzeuge

Bomber

L-1011 Tristar der TWA, 2009

Seit den 1960er Jahren wird Kingman zunehmend als Flugzeugfriedhof zum Abwracken genutzt, inzwischen auch als Abstellplatz für langfristig geparkte Verkehrsflugzeuge. Auf dem am Flugplatz gelegene Gewerbegebiet hatten sich im Jahr 2014 mehr als 70 Firmen angesiedelt.

Fluggesellschaften und Ziele

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Der Flugplatz wird zur Zeit nicht von Fluggesellschaften im Liniendienst angeflogen. Bis vor einigen Jahren gab es eine Verbindung von Great Lakes Airlines nach Los Angeles, die mit Turboprop-Zubringerflugzeugen des Typs Beechcraft 1900 bedient wurde.

Commons: Kingman Airport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Webseite des Flugplatzes, Air Service
  2. FAA, Airport Listings of General Aviation Airports Appendix B-1: Summary by State (englisch), abgerufen am 3. Juni 2015
  3. a b Airplane Boneyards
  4. Joseph F. Baugher: USAAF-USAF Military Aircraft Serial Numbers (englisch), abgerufen am 3. Juni 2015

Tabelle Verkehrsflughäfen

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  • Bundesland: Abkürzung und Flagge des Bundeslandes, in dem der Flugplatz liegt.

BB
BE
BW
BY
HB
HH

Brandenburg
Berlin
Baden-Württemberg
Bayern
Bremen
Hamburg

HE
MV
NI
NW
RP

Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz

SH
SL
SN
ST
TH

Schleswig-Holstein
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen


Bundesland hinzugefügt, siehe Diskussion:Liste der Verkehrsflughäfen in Deutschland/Archiv001#Bundesland: nach 10 kommentarlosen Monaten jetzt umgesetzt

||style="text-align:center;"| SH

n. v. steht für nicht verfügbar.

Name des Flughafens IATA-Code ICAO-Code Klas­si­fi­zie­rung Bun­des­land Er­öff­nung Pas­sa­gie­re Flug­be­we­gun­gen Fracht (Tonnen) Bahn­länge in m Aus­rich­tung Art Ka­pa­zi­tät (1000)
Berlin-Schönefeld SXF EDDB Inter BB 1946 8.526.268 (2015) 76.153 (2015) 8.128 (2015) 3600×45 07/25 A 7.000
Berlin-Tegel TXL EDDT Inter BE 1948 21.005.196 (2015) 184.457 (2015) 35.108 (2015) 3023×46
2428×46
08L/26R
08R/26L
A
A
12.000
Braunschweig-Wolfsburg BWE EDVE Regio NI 1934 183.130 (2013) 31.858 (2013) 24 2300×45
0900×30 (gesperrt)
08/26
08/26 (gesperrt)
A
G (gesperrt)
n. v.
Bremen BRE EDDW Inter HB 1913 2.660.754 (2015) 42.263 (2015) 608 (2015) 2040×45
0700×23
09/27
23[1]
A
A
n. v.
Dortmund DTM EDLW Regio NW 1960 1.985.379 (2015) 31.687 (2015) 0 (2015) 2000×45 06/24 A 2.500
Dresden DRS EDDC Inter SN 1935 1.722.863 (2015) 30.197 (2015) 184 (2015) 2850×60 04/22 B 3.500
Düsseldorf DUS EDDL Inter NW 1927 22.476.685 (2015) 210.208 (2015) 90.862 (2015) 3000×45
2700×45
05R/23L
05L/23R
B
B
24.000
Erfurt-Weimar ERF EDDE Inter TH 1935 230.436 (2015) 9.620 (2015) 3.395 (2015) 2600×50 10/28 A 800
Frankfurt FRA EDDF Inter HE 1936 61.032.022 (2015) 468.153 (2015) 2.076.734 (2015) 4000×45
4000×60
4000×45
2800x45
07R/25L
07C/25C
18[1]
07L/25R[2]
A
A
B
B
65.000
Frankfurt-Hahn HHN EDFH Regio RP 1993 2.665.105 (2015) 21.652 (2015) 79.662 (2015) 3800×45 03/21 A 5.000
Friedrichshafen FDH EDNY Regio BW 1913 559.985 (2015) 42.374 (2015) 38 (2015) 2356×45 06/24 A 600
Hamburg HAM EDDH Inter HH 1911 15.610.072 (2015) 158.390 (2015) 31.294 (2015) 3666×46
3250×46
15/33
05/23
A
A
16.000
Hannover-Langenhagen HAJ EDDV Inter NI 1952 5.452.669 (2015) 75.695 (2015) 17.493 (2015) 2340×45
3200×45
0780×23
09R/27L
09L/27R
09C/27C
B
B
A
8.000
Heringsdorf HDF EDAH Regio MV 1925 44.874 (2014)[3] 7.964 (2014)[3] 0 2305×35 10/28 A n. v.
Ingolstadt/Manching IGS ETSI Militär[4] BY 2001 62.000 (2007) n. v. n. v. 2940×60
2439×30
07R/25L
07L/25R
B
B
n. v.
Karlsruhe/Baden-Baden FKB EDSB Regio BW 1995 1.051.435 (2015) 34.928 (2015) 657 (2015) 3000×45 03/21 A 1.500
Kassel-Calden KSF EDVK Regio HE 2013 64.926 (2015) 29.156 (2015) 168 (2015) 2500×45 09/27 A 700
Köln/Bonn CGN EDDK Inter NW 1938 10.338.375 (2015) 128.616 (2015) 757.702 (2015) 3815×60
1863×45
2459×45
14L/32R
14R/32L
06/24
A
B
B
14.000
Laage RLG ETNL Regio[5] MV 1992 190.869 (2015)[6] 19.489 (2015)[6] 1.034 2520×45 10/28 B 200
Lahr LHA EDTL Sonder[7] BW 1996 27.569 (2009) 12.382 (2007) n. v. 3000×45 03/21 B 300
Leipzig/Halle LEJ EDDP Inter SN 1927 2.317.255 (2015) 65.061 (2015) 988.240 (2015) 3600×45
3600×60
08L/26R
08R/26L
B
B
4.500
Lübeck-Blankensee LBC EDHL Regio SH 1917 127.000 (2015) 6.588 (2015) n. v. 2102×60 07/25 A n. v.
Magdeburg/Cochstedt CSO EDBC Regio ST 1957 70.000 (2011) n. v. n. v. 2500×45
0800×40
08/26
08/26
A
G
n. v.
Memmingen FMM EDJA Regio BY 1936 883.490 (2015) 10.145 (2015) n. v. 2401×30 06/24 A 2.000
München MUC EDDM Inter BY 1992 40.981.522 (2015) 379.911 (2015) 336.162 (2015) 4000×60
4000×60
08L/26R
08R/26L
B
B
61.000
Münster/Osnabrück FMO EDDG Inter NW 1972 817.049 (2015) 33.515 (2015) 398 (2015) 2170×45 07/25 A 4.000
Neubrandenburg FNB ETNU Regio[8] MV 1934 1.044 (2010)[9] 10.546 (2010)[9] 2.344 2293×45 09/27 B 100
Niederrhein NRN EDLV Regio NW 2003 1.909.704 (2015) 15.857 (2015) 0 (2015) 2440×45 09/27 B 2.500
Nordholz FCN ETMN Militär[10] NI 2002 n. v. n. v. n. v. 2439×45 08/26 B n. v.
Nürnberg NUE EDDN Inter BY 1955 3.381.681 (2015) 60.117 (2015) 7.596 (2015) 2700×45 10/28 A 4.000
Oberpfaffenhofen OBF EDMO Sonder[11] BY 1936 n. v. 16.000 (2007) n. v. 2286×45 04/22 A n. v.
Paderborn/Lippstadt PAD EDLP Regio NW 1971 771.749 (2015) 36.250 (2015) 304 (2015) 2180×45 06/24 A n. v.
Saarbrücken SCN EDDR Inter SL 1928 467.092 (2015) 12.646 (2015) 84 (2015) 2000×45
0545×50
09/27
09/27
A
G
700
Schwerin-Parchim SZW EDOP Regio MV 1992 1.560 (2010)[9] 12.956 (2010)[9] 8.000[12] 3000×55 06/24 B n. v.
Siegerland SGE EDGS Regio NW 1967 32.070 (2008) 36.186 (2007) n. v. 1620×30
0600×30
0500×30
13/31
13/31
04/22
A
G
G
n. v.
Barth BBH EDBH Regio MV 1936 20.500 (2012) 4.140 (2007) n. v. 1685×30 09/27 A n. v.
Stuttgart STR EDDS Inter BW 1936 10.512.225 (2015) 130.491 (2015) 29.940 (2015) 3345×45 07/25 B 14.000
Sylt GWT EDXW Regio SH 1918 139.000 (2015) 6.101 (2015)[13] n. v. 2120×45
1696×45
14/32
06/24
B
B
300
Zweibrücken ZQW EDRZ Regio RP 1992 201.069 (2014)[14] 3.240 (2014)[14] 32 (2014)[14] 2675×45 03/21 A n. v.


Fluplätze-Karte Schweden MIL

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Fluplätze-Karte (SE-version)

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Hallo - schön zu sehen, dass Du neben der (f...*) Arbeit als Admin noch Lust und ein bißchen Zeit für die inhaltliche Luftfahrt-Arbeit hast!
a) In die Navleiste DK könnten wohl noch eingearbeitet werden: Tirstrup (Aarhus), Lundtofte und Vandel.
b) Deine/unsere Karte für Schweden hatte ich ja in der sv:WP angeboten und gemäß der dortigen Diskussion immer weiter angepaßt (siehe hier). Aber wie leider so oft in der schwedischen Wikipedia kam irgendwann keinerlei Antwort mehr. Wenn die unsere schöne Karte halt nicht wollen, sollen sie's eben lassen.
c) Es gibt in sv:WP eine Navleiste Flygbaser i Sverige. Wie schon oben bei Lundtofte (DK) müssten wir generell entscheiden, ob wir: 1) auch Rotlinks, oder 2) schwarze Einträge einstellen wollen, oder 3) nur die Plätze eintragen, für die es auch Artikel in de:WP gibt.
Aber insgesamt läßt sich das m.E. durchaus sinnvoll realisieren, denn die reine Anzahl der Flughäfen ist eigentlich egal. Es gibt Navleisten wie die von DK (mit z.Zt. 5 Einträgen) ebenso wie z.B. Navigationsleiste Fliegerhorst (Deutschland) mit ganz vielen Einträgen. --- Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 10:50, 23. Jan. 2015 (CET)
Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Schweden)
Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Schweden)
Hagshult
Råda
Vidsel
Karlsborg
F 7 Såtenäs
F 17 Kallinge
F 21 Luleå
Helikopterflottiljen
aktuella flygflottiljer
aktuella flygbaser
nedlagda flygflottiljer
nedlagda flygbaser
Dessutom fanns F 19 Finland (1940) och F 22 Kongo (1961–1963)




Fluplätze-Karte (D-version)

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Moin! 1) Quelle für die Plätze ist überwiegend Lennart Andersson: Svenska flygbaser (2008), z.T. auch sv:WP. 2) Aus letzterer stammt auch die Mehrzahl der Koordinaten, von denen ich die meisten bereits mit Google Earth überprüft habe. Ein kleiner Teil liegt aber ein wenig daneben, z.B. im Moment noch Halmstad. 3) In sv:WP sind auch gelegentlich Fehler vorhanden, z.B. über die Nutzungsdauer, die ich aber - soweit gefunden - hier (z.T. auch dort) schon berichtigt habe. Viele Plätze sind dort auch gar nicht oder in der falschen Ecke aufgeführt. Also habe ich dort auch noch ein bißchen zu tun. 4) Unschlüssig bin ich mir noch etwas, ob wir alle ehemaligen Plätze, die jetzt reine Zivilplätze sind, mit aufnehmen sollten (z.B. Hultsfred). Die gleiche Frage gilt für gemischt zivil/militärisch betriebene wie Gävle-Sandviken. 5) Naja, "undankbar" würde ich die Arbeit nicht nennen, eher mühsam, denn sowohl Dein positives feedback als auch der jetzige Anblick des Werks sind ja ein gewisser Dank. Mit der älteren Literatur für den Abschnitt Kalter Krieg werde ich mich dann auch irgendwann mal beschäftigen, schließlich stehen die Bücher ja alle hier rum. --- Grüße --Uli Elch (Diskussion) 10:54, 17. Jan. 2015 (CET)

Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Schweden)
Uli Elch/Fertige Artikel/Flugplätze (Schweden)
Hagshult (seit 1938)
Råda (seit 1940)
Vidsel (seit 1959)
Karlsborg (seit 1939;
F 6 –1994)
F 7 Såtenäs (seit 1940)
F 17 Kallinge (seit 1944)
F 21 Luleå (seit 1941)
Helikopterflottiljen (seit 1998)
Aktuelle Stützpunkte der Flygvapnet
ehemalige Flygflottiljer
ehemalige Fliegerhorste
Nicht aufgeführt sind die Verbände F 19 Finland (1940) und F 22 Kongo (1961–1963)

xxx



  1. a b Nur als Startbahn nutzbar.
  2. Nur als Landebahn nutzbar.
  3. a b Flughafen Heringsdorf Homepage. Abgerufen am 20. September 2015.
  4. Militärflugplatz mit ziviler Mitnutzung.
  5. Sowohl militärische Nutzung durch die Bundeswehr als auch zivile Nutzung.
  6. a b Verkehrszahlen Flughafen Rostock-Laage. (PDF) Abgerufen am 2. März 2016.
  7. Verkehrslandeplatz mit Klassifizierung Sonder für Fracht. Seit dem 16. Juni 2006 besitzt der Flughafen eine beschränkte Passagierfluglizenz für den Europa-Park Rust.
  8. Betrieb durch die Bundeswehr, wird durch zivile Flughafengesellschaft mitbenutzt.
  9. a b c d Luftverkehr in Mecklenburg-Vorpommern. In: svz.de. 14. Juni 2013, abgerufen am 26. Oktober 2015.
  10. Auf gleichem Gelände mit dem Militärflugplatz Nordholz als zivile Mitnutzung
  11. Als Sonderflughafen klassifiziert, ehemals Werksflughafen der Dornier-Werke.
  12. Flughafen Schwerin-Parchim: Parchimer Flughafen knackt die 8000-Tonnen-Fracht-Marke 5. Januar 2011
  13. Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen. (PDF) Abgerufen am 23. Februar 2016.
  14. a b c Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen. (PDF) Abgerufen am 20. Oktober 2015.