Benutzer Diskussion:Artikelstube/Tools für virtuelle kollaborative Arbeit

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Markus Bärlocher in Abschnitt Virtuelle Wahl
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Hier entsteht eine Liste von Werkzeugen für virtuelle kollaborative Arbeit.

Entstanden ist das Ganze aus der Notwendigkeit, eine Mitgliederversammlung eines Vereines virtuell durchzuführen. Also Videokonferenz mit Jahresbericht der Verantworlichen, Vorstandswahl, Diskussion, Beschlüsse, Protokoll.(1)

Anmerkung: Auf internationaler Ebene gibt es das WikiProject remote event participation mit einem sehr aktiven Telegram-Chat. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 15:12, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Und dann gibt es noch eine schöne Tabelle in der englischen WP: Comparison of web conferencing software. --Hadi (Diskussion) Sichter: Sichtet! 18:44, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Kollaboratives Arbeiten - virtuell

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Anforderungen
  1. Videokonferenz
  2. 30..400 Teilnehmer
  3. Chat möglich
  4. Dokumente teilen (Wahlvorschläge)
  5. moderierte Diskussion
  6. Plattformübergreifend (Win, iOS, Android)

Idealerweise opensouce und serverbasiert (ohne Client-Installation)

Virtuelle Wahl

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Anforderungen
  1. offene Wahl
  2. alternativ: geheime Wahl
  3. Übertragung von Stimmrechten
  4. Nachvollziehbarkeit von Stimmabgabe bis Ergebnis

Diskussion aus Wikipedia "Auskunft"

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Insbesondere scheinen 2, 3 und 4 problematisch, ebenso die Leistungsfähigkeit des Systems bei >20 Teilnehmern. Gruss, --Markus (Diskussion) 15:32, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Eine Videokonferenz mit 400 Teilnehmenden (ich vermute mit "30..400" ist "30-400" gemeint, nicht "30.400") halte ich nicht für sinnvoll. Besser wäre es, wenn nur die Personen, die eine Rede halten, in der Videokonferenz sind und die, die Wortmeldungen haben entweder hinzugefügt werden oder aber ihre Wortmeldung in einen Chat schreiben und es jemanden gibt, der die dann vorliest. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Für die Videokonferenz könnte Zoom geeignet sein, ob es eine Software gibt die das alles kann weiß ich nicht. Zoom hat allerdings den Nachteil, dass wenn keiner der Teilnehmenden die pro-Version hat, ein Call maximal 40 Minuten dauert, danach muss man einen neuen starten. Wenn sich alle Teilnehmenden in einer Gruppe von Whatsapp, Facebook Messenger, o.Ä. befindet, ist das aber kein Problem, dann schickt man einfach den Link in diese Gruppe und wartet ein paar Minuten bis wieder alle beigetreten sind. --MrBurns (Diskussion) 15:55, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke! Wir haben etwa 300 Mitglieder, abstimmen müssen mindestens 40(?), Stimmübertragung ist erlaubt. Videokonferenz: jeder soll passiv teilnehmen, und nach Wortmeldung und Einladung mitreden könnenn. Gruss, --Markus (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Meine Empfehlung wäre: Mach es dir einfach. Kein Video, sondern Diskussion per Chat, Redebeiträge können zu Protokoll gegeben werden. Wahl dann auch einfach per Akklamation. In der Regel sind Vorstandswahlen in Vereinen nicht umkämpft sondern man ist froh, wenn sich ein paar DoofeFreiweillige finden und wenn sich alle einig sind, ist es in der Praxis egal, wie das Votum zustande kam. Und satzungsgemäß wirst du eine virtuelle Wahl schon allein deshalb nicht hinkriegen, weil die Situation in der Satzung vermutlich nicht vorgesehen ist. --Studmult (Diskussion) 21:05, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Bezüglich Chat: Bei Facebook Messenger kann man Smileys hinzufügen zu Beiträgen. Diese werden dann gezählt. Dazu gehören auch 👍 und 👎, welche sich sehr gut für Abstimmungen eignen. --MrBurns (Diskussion) 00:40, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
  • Die virtuelle Mitgliederversammlung wurde in der Satzuung explizit ergänzt (wegen Corona).
  • Seither verwenden wir BBB auf eigenem Server (Datenschutz).
  • Chat ist nicht geeignet für Diskussion (nicht jeder kann fliessend tippen, schriftlich wäre viel zu aufwändig und verlängert den Zeitaufwand. Für Anträfe ist die Schriftform sinnvoll, geht aber nur ausnahmsweise direkt während der MV). Gruss, --Markus (Diskussion) 17:35, 8. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich hänge mich mal dran. Das Thema ist ja im Moment sicherlich für viele aktuell. Wir bräuchten was für Abstimmungen mit sehr viel weniger Teilnehmern (12-15), aber die Möglichkeit einer geheimen Abstimmung wäre wichtig. Leicht bedienbar sollte es sein, auch für digitale Analphabeten. Ach ja, und sowas wie ordentlicher Datenschutz wäre auch nicht schlecht. Was könntet Ihr für die Situation empfehlen?
Satzungsgemäßheit vergessen wir mal lieber gleich; der Fall ist natürlich nirgends vorgesehen. In Zeiten, wo alle Welt plötzlich die Dienstcomputer mit ins Home Office nehmen darf, gilt ja ohnehin: Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Hauptsache, es kommt hinterher keiner auf die Idee, die Abstimmungsergebnisse anzufechten.
Danke schonmal, --87.150.1.41 00:03, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich hab gehört, dass Slack diese Möglichkeit anbieten soll. Ist allerdings vielleicht etwas zu kompliziert für "digitale Analphabeten", wobei ich denke die Komplexität hängt wohl bei Slack auch von dem, der die Channels einrichtet, ab... --MrBurns (Diskussion) 00:46, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"Sitz in den USA"... Wie sicher ist man da in puncto Datenschutz? --217.239.14.88 08:44, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Unabhängig von der Technik: stell sicher, dass eine virtuelle Mitgliederversammlung von der Satzung her möglich ist. Sonst ist das alles Makulatur.--212.88.147.22 12:35, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Virtuelle Mitgliederversammlung zulässig?

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Ähm... wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Soweit ich sehe, haben alle Fragenden klar gesagt, dass man hierfür in die Satzung gar nicht reingucken muss. Natürlich ist sowas in keiner Satzung vorgesehen. --217.239.14.88 17:35, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich denke, wenn in der Satzung nicht steht, wie die Versammlung stattzufinden hat, kann sie auch virtuell sein. Wichtig ist dass alle Mitglieder die Möglichkeit haben teilzunehmen und alle stimmberechtigten Mitglieder die Möglichkeit haben abzustimmen. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ist in der Satzung nichts zur virtuellen MV geregelt, dann gelten die allgemeinen Rehgeln des BGB, wo selbstverständich ebenfalls nichts zur virtuellen MV steht. Dann ist es die Frage, ob das Wort "Versammlung" eine bloß virtuele Zusammenkunft erlaubt oder nicht, was nach dem Wortsinn und sicherlich auch historisch eher nicht der Fall sein dürfte. Letztlich kann man das in Zeiten von Corona wohl so oder so sehen; aber ich (Jurist, Vereinsvorsitzender) würde bei einem offenbar größeren Verein und bei womöglich finanzrelevanten Beschlüssen sehr vorsichtig sein.--212.88.147.22 09:23, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dass der Gesetzgeber in einem Gesetz, das noch aus Zeiten stammt, in denen nicht mal Telefonkonferenzen mit mehr als ein paar Teilnehmern möglich waren, virtuelle Versammlungen nicht bedacht hat, ist klar. Aber das heißt nicht, dass mans nicht auf die heutige Zeit anwenden kann. Im UrhG gibts auch zig Paragraphen die lange vor dem Internet entstanden sind aber ständig auf das Internet angewandt werden. Und teilweise basiert diese Interpretation auf höchstrichterlichen Entscheidungen. Daher ich vermute beim Vereinsgesetz wird wohl unklar sein was eine "Versammlung" ist solange das kein Höchstgericht entschieden hat... --MrBurns (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Das BGB wurde letzten Freitag eigens zu diesem Zweck geändert. Gruß, --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 15:09, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Handlungsfähigkeit für Vereine und Stiftungen während der Corona-Krise (PDF) Danke an Gnom. Gruss, --Markus (Diskussion) 16:37, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Vorschläge:

1. Videokonferenz- und Kollaborations-Tools
2. Tools für virtuelle kollaborative Arbeit
3. Video-Tools
4. Überblicksliste zu empfehlbarer Webkonferenz- und Kollaborationssoftware
5. ...
Diskussion

Videokonferenz, Webkonferenz, Groupware, Webcast, Webinar, Elektronische Meetingsysteme, [[]],

Bildschirmübertragung, Chat, File-Sharing, kollaboratives Whiteboard, Wahlen, Verschlüsselung,

weitere Funktionen

Einwahl mit Telefon (ohne App), Gruppenbildung (ad hoc im Meeting, und dann alle wieder im Plenum), Bewertungs-/Abstimmungs-Tool (Daumen hoch-runter-gehtso),

Forschung, Methodik

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Computer Supported Cooperative Work, Wissensmanagement, Social Collaboration, Smart Collaboration, Online-Community, Workgroup Computing, E-Moderation, [[]],

Bewertungs-Kriterien

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Bedienbarkeit, kein Datenklau, ...

Fehlende Artikel

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Prio 1 haben freie Tools.

Artikel Prio Maintainer Co-Autoren fertig Bemerkungen
8x8, en, [1] 2 0 %
Adobe Connect, en, [2] 3 0 %
BigBlueButton, en, [3] 1 To old 0 % Blogbeitrag zu einem Lasttest [4]
Circuit, en, [5] 3 0 %
DFNconf, en, [6] 2 0 %
GlobalMeet, en, [7] 3 0 %
GoToMeeting, en, [8] 3 0 % bisher nur Weiterleitung auf LogMeIn
Jitsi Meet, en, [9] 1 0 % siehe auch Jitsi
Jitsi Videobridge, en, [10] 1 0 %
Pexip, en, [11] 1 0 %
Nextcloud, Nextcloud für den Bildungsbereich 1 0 %
|-
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|  ||  ||  || 0 % ||

Vortragsgespräch zu kollaborativen Videocall- und Schreib-Tools

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Hallo, Übersichten über empfehlenswerte Home-Office-(Online-)Tools gibts seit diesem Frühjahr ja reichlich. Seien es Software/ Onlinedienste, die besonders einfach zu bedienen sein sollen, die komplett auf Freier Software basieren und auf eigenen Servern installiert werden können oder gar den ökologischen Fussabdruck der Technik miteinbeziehen.

Bei der Initiative Bits & Bäume haben wir versucht all das in einem Vortrag zu packen und diesen als Video ins Internet zu stellen:

weitere Zusammenstellungen:

Natürlich freuen wir uns über Hinweise und Anregungen. Aktuell testen wir freie Webinar-Software. --Mr N (Diskussion) 19:44, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Frage zur Normierung

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Hallo Jungs! "Datenschutz: -1 bis +2": Was bedeuten die Werte? gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 15:25, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Frank, da DS für viele ein wichtiges Kriterium ist, habe ien eine Spalte hinzugefügt. Um es übersichtlich zu machen habe ich die Werte -2 bis +2 als "Schätzwerte" vorgeschlagen.
Webex
Für WebEx habe ich -1 eingetragen weil ein Benutzer schreibt (und ich das nachvollziehen konnte):
"Ich gehe auf webex.com, klicke auf "Nutzungsbedingungen", lande auf einer Seite mit gut 2 Dutzend PDFs, wovon es für Webex 3 verschiedene gibt (welches davon ist jetzt richtig?), bekomme darin zum Thema Datenschutz nochmal einen Link "Privacy Data Sheets" und lande auf einer Seite mit... wieder zwei Links ohne jede weitere Erklärung. Diese beiden Links führen jeweils auf weitere Linksammlungen (wovon die erste mir rechts oben anzeigt "1-25 of 77 results" und ich wieder erstmalsuchen muss) und dann habe ich eine Viertelstunde Zeit versenkt, ohne auch nur das Dokument gefunden zu haben, das mir jetzt verrät, welche meiner Daten für welchen Zweck erhoben und wie lange gespeichert werden. Und das müsste dann jedes einzelne Mitglied selbst machen, einfach nur um an der MV teilnehmen zu können."
-1
Da ich bei Webex den Inhalt der Erklärung nicht gefunden habe, wusste ich nicht, ob -2 gerechtfertigt wäre, sondern wegen unzumutbarer Intransparenz -1 gewählt.
+2
könnte bedeuten, dass man 1. keine App installieren muss (von der man nicht weiss, was sie macht), 2. sich nirgends mit seiner Mailadresse einloggen muss, sondern vom Organisator einfach einen Einwahl-Link für den Browser bekommt, 3. der Betreiber eine deutschsprachige DS-Seite hat, mit dem Inhalt, dass er Daten nur während der Sitzung erhebt, diese niemandem weiterleitet und nach der Sitzung löscht, 4. das System so ist, dass keine Mitschnitte möglich sind, bzw. nur wenn alle Beteiligten zugestimmt haben, 5. ...
+1
könnte bedeuten, dass zwar die Mailadresse und ggf. andere Daten erhoben werden, aber der Betreiber eine deutschsprachige einwandfreie DS-Seite hat. Achtung: "DSGVO-konform" reicht m.E. nicht, da dabei Dritte lediglich "per Formular" verpflichtet werden.
Für die Zwischenwerte weiss ich auch nicht so recht... Gruss, --Markus (Diskussion) 08:14, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Markus! Vielen Dank für die Antwort! gruß fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 16:05, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Corona als Digitalisierungsbeschleuniger - auch in der Lehre

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Hallo,

nach den vielen Artikeln über e-Learning und Home-Office (bzw. Home-Schooling), die mir in jüngster Zeit untergekommen sind, habe ich mal eine Zusammenfassung mit Schwerpunkt Freie Software und Datenschutz (bzw. Informationelle Selbstbestimmung) erstellt. Nachgelesen werden kann sie bezeichnender Weise im Wiki der Dresdner Hochschulgruppe Freie Software und Freies Wissen: https://wiki.fsfw-dresden.de/doku.php/open_educational_ressources#digitalisierungbeschleuniger_corona_-_auch_in_der_lehre --Mr N (Diskussion) 22:35, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Geeignete Browser

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Ideal sind Browser-basierte Tools, da der Benutzer dafür keine App installieren muss. Leider sind einige der Browser-basierten Tools nicht für jeden Broser geeignet, oder haben in Kombination mit bestimmten Browsern Einschränkungen in der Performance und/oder in der Funktionalität einzelner Features. Je nach Entwicklungsstand (Version) der Tools und der Browser bietet sich hier ein veränderliches Bild.

Die Website caniuse.com gibt Auskunft über miteinander kompatible Browser und Tools:

Gruss, --Markus (Diskussion) 19:53, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten