Benutzer Diskussion:Fgb
historische Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Fgb, ich empfehle dir, mal die Seite Neutraler Standpunkt durchzulesen. Aber so wie ich den Satz oben interpretiere, bist du vielleicht an einem neutralen Standpunkt gar nicht interessiert, oder?. Die Wikipedia sollte jedenfalls nicht zu einem Ableger der Systemfehler-Seite werden. -- Benutzer:Ben-Zin
- Ich bin am neutralen Standpunkt interessiert. Weiterhin bin ich aber an eine nötigen Tiefe der Materie interessiert. Deswegen halte ich es für falsch, dem interessierten Leser Informationen vorzuenthalten, die ihm möglicherweise einiges über das jeweilige Thema erklären könnten.
- Dann solltest Du aber die Theorie als das kennzeichnen, was Sie ist, nämlich eine extreme Außenseiterposition. Du schilderst sie als faktische Alternative zu unserem existierenden Wirtschaftssystem, was sie aber nach Auffassung der allermeisten Menschen (bzw. Wirtschaftsexperten) nicht ist und nie sein wird. MB
- Freigeldwirtsschaft aht es gegeben. s. wörgl und sie ist nicht freiwillig aufgeben worden. Tauschkreise gibt es heute auch. --nerd 08:21, 10. Nov 2002 (CET)
Ebenso bei den Änderungen am Privatrecht:
Es regelt die Beziehungen zwischen
* Bürger und Bürger * Bürger und juristischen Personen o Verbraucher und Unternehmer
Es regelt nicht die Beziehungen zwischen dem Bürger und dem Staat.
Das stimmt so nicht, staatliche Stellen sind im Rechtsstreit sehr häufig juristische Personen, ich habe inzwischen einen (zu) kurzen Artikel dazu verfaßt. Bürger und juristische Personen sind rechtlich das gleiche, das ist ja der Gag bei der juristischen Person.
Die Unterscheidung Verbraucher <-> Unternehmer ist auch maximal ideologisch und nicht juristisch, dann darfst Du nämlich auch Unternehmer <-> Unternehmer anführen, abgesehen, daß es den juristischen Unternehmer nicht gibt. Es gibt Kaufleute, die sich wiederum in Minderkaufleute und VOllkaufleute gliedern, das hat aber zum einen mit der Größe zum anderen mit der Rechtsform zu tun.
Was ist bspw. mit den Überlappungen,
Nicht-Kaufmann, aberUnternehmer gegen Unternehmer
Kaufmann, aber Einzelperson gegen Unternehmer
Mehrpersonen Gesellschaft, aber keine juristische Person gegen Unternehmer, der juristische Person ist?
Ich denke, ideologische Sachen haben da nichts verloren, ich habe schon Bauchschmerzen bei der Formulierung "formal gleichberechtigt" dies impliziert, daß das immer nur eine Formalie ist, was nicht stimmt.
Was ist z.B. reicher "Unternehmer" als Privatperson gegen Minderkaufmann?
Ähm, die einzige Änderung, die ich am Privatrecht gemacht hatte, war das "formal" einzufügen. Das impliziert nicht, dass es immer nur eine Formalie ist, sondern das impliziert nur, dass es auf alle Fälle eine Formalie ist. Über die tatsächlichen Gegebenheiten habe ich folglich gar keine Aussage gemacht. -- Benutzer:Fgb
Ich halte gerade eben die Löschung des Wortes "formal" für unzulässig, da es den neutralen Standpunkt verletzt. Denn ohne die Einschränkung auf "formal" würde eine Tatsächlichkeit der Gleichberechtigung aller Personen im Privatrecht fingiert. Diese Behauptung lässt sich recht leicht widerlegen. -- Benutzer:Fgb
- Bitte tu das. Wer hat dann die Änderungen mit dem Bürger <-> Unternehmer gemacht. Irgendwie komm ich ddamit nicht zurecht. --MatthiasKabel
- Ähm diese Änderung wurde laut Revisionsanzeige von Benutzer:Rho, nicht von mir gemacht. -- Benutzer:Fgb
- Ein kleines Beispiel aus dem BGB.§1836.(4): [1] "Dem Jugendamt oder einem Verein kann keine Vergütung bewilligt werden.". Es wird unterschieden zwischen Jugendamt und Vereinen auf der einen Seite und allen anderen Rechtspersonen auf der anderen Seite. Die einen haben das Recht auf Vergütung nicht, die anderen schon. Und jetzt erzähle mir, die beiden Gruppen von Rechtspersonen seien absolut gleichberechtigt... -- Benutzer:Fgb
- Das Jugendamt ist wohl eindeutig dem öffentlichen Recht zuzuordnen. Gleichberechtigung heißt ja auch nicht Gleichbehandlung. Ein Vollkaufmann muß sich andere Sachen entgegenhalten lassen (Prüfungspflicht) als ein Privatmann. Trotzdem sind beide vor dem Gericht gelichberechtigt, d.h. die Argumente des einen zählen soviel wie die des anderen. Vielleicht ein anderes besispiel: Für den einen gibt es Prozeßkostenhilfe, für den anderen nicht. Auch keine absolute Gleichbehandlung, aber ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung. --MatthiasKabel
- Schön, dass du eingestehst, dass man keine Gleichberechtigung (so) erreichen kann. Logische Konsequenz daraus muss sein: wir haben derzeit keine völlige Gleichberechtigung. Deswegen das "formal". -- Benutzer:Fgb
- Dann viel Spaß, das überall so durchzuziehen. Im Rahmen des möglichen haben wir sie, insbesondere im rechtswesen, der Richter gewichtet die Meining des großen UNternehmens nicht regelmäßig höher als die des kleinen.
- Ich möchte gar nichts weiter "durchziehen", als zu erklären, warum ich das Wörtchen "formal" für notwendig halte. Und übrigens, selbst wenn die Richter die Meinung einer Partei nicht regelmäßig höher bewerten als die einer anderen, so besteht dennoch das Risiko, dass sie es sporadisch einmal tun. Du kennst doch sicher die Redewendung, die "Recht haben" von "Recht bekommen" deutlich unterscheidet. Ohne Einschränkung der Behauptung der Tatsächlichkeit der Gleichberechtigung müsste diese Redewendung ja inhaltlich falsch sein. Ist sie dies? -- Benutzer:Fgb
- Man könnte auch folgendermaßen argumentieren: Eine tatsächliche Gleichberechtigung impliziert eine tatsächliche Gleichmächtigkeit, d.h. keiner darf einen Nachteil gegenüber einem anderen haben. Das Scheitert schon an den Gerichtskosten, sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen. Der eine kann sich das Verfahren leisten, der andere nicht. Deswegen bin ich dafür, die Aussage über Gleichberechtigung auf "formal", d.h. "begrenzt auf die jeweilige Gesetzeslage, nicht notwendigerweise ausgedehnt auf die tatsächliche Lage" einzuschränken.
- Ähm, der Sinn eines Zivilverfahrens ist es, eine Entscheidung für oder gegen einen der Beteiligten herbeizuführen. Siehe Prozeßkostenhilfe, Pflichtverteidiger. So leid es mir Tut, aber das Leben ist ungerecht. Einige sind hübscher als andere => bessere Chancen auf dem Beziehungsmarkt, anderes sind schlauer/geschickter als andere => bessere Chancen auf dem Arebistmarkt. Gelichheit wie Du sie forderst ist nur mit dem Rasenmäher zu verwirklichen. (Alles was nach oben raussteht wird abgeschnitten)
- Ich fordere keine Gleichheit. Ich möchte nur anmerken, dass man nicht dort von Gleichberechtigung reden darf, so keine ist. Und die Prozesskostenhilfe wird nur sehr eingeschränkt zugestanden. Man stelle sich ein Unternehmen mit 100 M? Jahresumsatz gegen ein Unternehmen mit 1M? Jahresumsatz vor. Bekommt eine von diesen Parteien Prozesskostenhilfe? Nein. Sind Gerichtsverfahren für beide Unternehmen mit gleichem (Kosten-)Risiko behaftet? Nein, bei der einen Partei wiegt das Kostenrisiko hundertfach mehr als bei der anderen Partei. Deswegen das "formal". -- Benutzer:Fgb
- Umsatz != Gewinn|Liquidität Das Risiko hängt vom Streitwert ab, außerdem zahlt im Zivilverfahren der verlierer normalerweise beides. Wenn ich mir also als kleines Unternehmen sicher bin, kann ich ruhig klagen.
(In den USA bspw. nicht, da bleibe ich auch als Sieger auf meinen Kosten sitzen)
- Ich wollte die Größenordnung darstellen, dass es überhaupt Unterschiede in Größenordnungen von Rechtsstreitparteien geben kann. Wir können es auch an der Liquidität festmachen, die ist sehr unterschiedlich bei unterschiedlichen Unternehmen. Nicht wenige Unternehmen sind wegen nicht bezahlten, aber werthaltigen Rechnungen eingegangen. Und klagen kann man nur, wenn man die Prozesskosten vorschießen kann. Das hängt aber wiederum von der Liquidität ab... Außerdem kann es passieren, dass man auch als Beklagter nachweispflichtig wird, sodass einem für Zeugen, Gutachten, etc. ebenfalls die Vorschusspflicht trifft. -- Benutzer:Fgb.
Hallo, schau mal "Kapitalzinsen und Wirtschaftswachstum" an, lg ---nerd
Fgb, muß jetzt vorsichtshalber jeder deiner Benutzerbeiträge auf Schmähschriften untersucht werden, oder erkennst du Regeln an einer Gemeinschaft, der du dich freiwillig angeschlossen hast? Dann sei selbstkritischer! --anon 23. März 2003
Bitte schau Dir die Diskussionen Diskussion:Dritter Golfkrieg/Ökonomie/Investors-Relations-Theorie, Diskussion:Dritter Golfkrieg/Ökonomie und Diskussion:Passive Waffe an. Danke. --Kurt Jansson 17:07, 29. Mär 2003 (CET)
Hi Fgb! Ich freue mich, dass Du dich auch für Graphentheorie interessierst. Bitte achte aber bei deinen Beiträgen genauer, welche Artikel zum Thema schon existieren. Statt Digraph ("Gerichtete Graphen werden auch als Digraph (aus dem Englischen: directed graph) bezeichnet") solltest du beispielsweise direkt auf Gerichteter Graph verweisen oder einen Redirect setzen und ggf. im Zielartikel die alternative Benennung hinzufügen (habe ich mal korrigiert). P.S: Als ich hier mit Artikeln zu Graphentheorie angefangen habe, wurde ich erstmal von Benutzer:Coma angepflaumt, aber er hat sich schon einiges dabei gedacht ;-) --Nichtich 02:41, 26. Mai 2003 (CEST)
Hi Fgb, dein/euer Artikel Zwickmühle der Zentralbank ist zum Löschen gelistet Wikipedia:Seiten, die gelöscht werden sollten. Nur ein Hinweis, damit du Stellung nehmen kannst, oder näher an NPOV rankommen, und einen angemesseneren Artikelnamen finden kannst - der jetzige ist ziemlich polemisch. -- mTob 17:43, 11. Aug 2003 (CEST)
- Google-Version steht unter: Benutzer Diskussion:Marc Tobias Wenzel/Zwickmühle der Zentralbank -- mTob 16:03, 13. Sep 2003 (CEST)
- Ich hab die gelöschte Diskussion mal aus dem Müll gefischt, sie steht jetzt ebenfalls auf Benutzer Diskussion:Marc Tobias Wenzel/Zwickmühle der Zentralbank.
Bindestriche
[Quelltext bearbeiten]Hi Fgb, achte beim Anlegen neuer Stichwörter doch bitte auf die korrekte Orthografie. Bindestrichschreibweisen sind auch nach der neuen Rechtschreibung eher die Ausnahme. Zufallslandschaft, Nachbarschaftsfunktion, Wertelandschaft sind ganz normale Komposita, die zusammengeschrieben werden. Sorry, wenn das jetzt schulmeisterhaft rüberkommt (das ist nicht meine Absicht), aber falsch geschriebene Lemmata sollte sich keine Enzyklopädie leisten. Nix für ungut --Zinnmann d 19:08, 22. Sep 2004 (CEST)
- Hm, Fujiyama-Landschaft ist ein guter Hinweis. Das hätte ich jetzt selbst erst einmal mit Bindestrich geschrieben. Vermutlich liegt das aber nur am "Fremdwort" Fujiyama, bei dem die Bindestrichschreibweise möglich wäre. Andererseits aber: Würdest Du Alpenlandschaft oder Zugspitzlandschaft wirklich mit Bindestrich schreiben? Ich denke, beim großen Fuji können wir eine Ausnahme machen :-), sollten aber nicht aus bloßer Begeisterung darüber jede Menge Falschschreibungen einführen. Denn spätestens wenn ein Fugen-S im Spiel ist, ist der Bindestrich aus dem Spiel. Weia, ich hasse diesen Oberlehrerton. Zu Deiner Beruhigung: Von Mathe ich so gut wie keine Ahnung :-) --Zinnmann d 19:26, 22. Sep 2004 (CEST)
Hallo Fgb, habe den Artikel bei Gefangenendilemma eingefügt, da sich dort auch der Inhalt sofort erschließt. Ich mußt dort auch erst nachschlagen. Die roten links habe ich erst einmal belassen. Falls du die einzelnen Strategien noch anlegen möchtest, überlege aber bitte, ob es nicht besser wäre, diese auch in dem Hauptartikel zu integrieren (ich kenn mich da nicht so aus und habe keine Ahnung, was da mengenmäßig pro Strategie zu schreiben ist) oder auch alle gemeinsam in einem Artikel zusammenzufassen. In diesem Falle wäre das von dir angelegte Lemma sinnvoll und könnte zu gegebenenm Zeitpunkt wieder ausgegliedert werden (müßte dann aber vielleicht noch einen einleitenden Satz bekommen). Aber bitte nicht alle in einzelne Artikel aufsplitten, die sich von alleine dem Leser nicht so recht erschließen. :) Gruss --ahz 07:35, 23. Sep 2004 (CEST)
- Nun, ich dachte, dass es minimalinvasiver wäre, einfach ein Wort im Artikel Gefangenendilemma zu verlinken, statt einen größeren Teil umzuschreiben. Zudem war mir nicht ganz klar, ob die Strategien nicht auch auf andere Spiele der Spieltheorie anwendbar sind. In diesem Fall wäre nämlich eine Verschiebung von Strategien beim Gefangenendilemma zu Strategien in der Spieltheorie leichter. Aber danke für die Änderung. :-) --13:53, 23. Sep 2004 (CEST)
ich hab mal einen Löschantrag gestellt Hadhuey 14:12, 25. Sep 2004 (CEST)
- Gutgut, die Diskussion zum Antrag sieht (potentiell) fruchtbar aus. Ich kann derzeit leider zum Artikel nichts weiter beitragen, aber das Thema "bewegliche Teile" im Speziellen und Ergonomie im Allgemeinen (mit größerer Tiefe) abzudecken wär schon schön. :-) --Fgb 22:38, 26. Sep 2004 (CEST)
Zufallslandschaft
[Quelltext bearbeiten]Nichts gegen deine Landschaft(en), aber gehören die nicht sinnvollerweise in Wertelandschaft ? Sinn des Projektes ist es doch nicht, möglichst viele Artikel zu produzieren ... Hafenbar 22:18, 25. Sep 2004 (CEST)
- Nun, die als Beispiel vorgestellte Zufallslandschaft ist eine, die sehr oft benutzt wird. Man könnte sagen, es sei eine kanonische Zufallslandschaft. Da die dazugehörigen Eigenschaften nur für solche Zufallslanschaften gelten, halte ich eine Einordnung unter Wertelandschaft für nicht ganz passend, denn für andere Wertelandschaften gelten die aufgeführten Eigenschaften nicht. --Fgb 22:23, 26. Sep 2004 (CEST)
- Der Infinitiv von verschollen ist verschollen.
Solche Beiträge gehören nicht in die Wikipedia, sondern ins Wiktionary. Da eine Neuerstellung dort sehr simpel ist, habe ich den Artikel eben schnellgelöscht. Nix für ungut. Gruß von :Bdk: 11:38, 15. Okt 2004 (CEST)
Redirects
[Quelltext bearbeiten]Halle Fgb. Ich möchte Dich bitten nicht weiter eine Vielzahl von unsinnigen und unnötigen Redirects anzulegen. Bitte lies mal Wikipedia:Redirect, da wird beschrieben wann Redirects gerechtfertigt sind. Plural-, Genitiv- oder sonstige Formen sind kein Grund für Redirects, stattdessen sollte das richtige Lemma im Text verlinkt werden. Auch Redirects die selber komplizierter sind als das eigentliche bestehende Lemma, wie etwa die von Dir angelegten 'Reichsmark (Rentenmark)' (Lemma Reichsmark) oder 'Menge (Mengentheorie)' (Lemma Menge (Mathematik)) sind nicht sinnvoll. Für eine Anleitung, wie man beispielsweise Hosen direkt auf Hose lenkt (-> Hosen) siehe Wikipedia:Links. Bitte in Zukunft gleich selber besser machen, das erspart viel Arbeit (ich hab etwa 40 Deiner Redirects gelöscht und die Verweise in allen Artikeln entsprechend geändert). Danke. --FlorianB 15:57, 28. Okt 2004 (CEST)
Ich antworte Dir mal in die Abschnitte hinein, dann muss ich nicht immer schreiben auf was es sich bezieht. --FlorianB 03:16, 29. Okt 2004 (CEST)
- Lieber FlorianB, ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber es gibt gute Gründe, warum Reichsmark (Rentenmark) ein anderes Lemma ist als Reichsmark allein. Ein Grund ist, dass es zwei "Reichsmarks" gab, eine vor 1923 und eine danach. Während Reichsmark beide "Reichsmarks" bezeichnet, bezeichnet Reichsmark (Rentenmark) nur die letztere. Die Semantik von "Reichsmark (Rentenmark)" ist also eine andere als die von "Reichsmark". Die ältere Reichsmark kannst z.B. Du unter http://i14.ebayimg.com/01/i/02/aa/bc/75_1.JPG bestaunen. Bevor Du also Lemmas löschst und somit der begrifflichen Unterscheidung von unterschiedlichen Dingen den Boden unter den Füßen ziehst, würde ich Dich bitten, dies genau zu überlegen.
- es gibt gute Gründe, warum Reichsmark (Rentenmark) ein anderes Lemma ist als Reichsmark - das kann ja gut sein, aber dann macht Dein Redirect von Reichsmark (Rentenmark) auf Reichsmark erst recht keinen Sinn. Wenn es zwei verschiedene Themen sind, die Du gern getrennt (unter verschiedenen Lemmas) behandelt sehen willst, dann solltest Du auch zwei Artikel daraus machen. Wenn von einem speziellen Lemma (Reichsmark (Rentenmark)) eh auf eine allgemeineres (Reichsmark) redirected wird, dann gibt's keinen Grund, warum man nicht gleich den Artikel verlinken sollte (die Linkbeschreibung in dem verweisenden Artikel kann ja trotzdem das Thema genauer beschreiben). --FlorianB
- Bezüglich der Plural- und Genitiv-Formen kann ich dir insoweit folgen, jedoch ist bei diesen Formen auch klar, dass kein anderer Begriff gemeint sein kann, als die Stammform. Aus diesem Grund hatte ich ohne Bedenken eben diese Plural- und Genitiv-Formen angelegt, da dies die Verlinkung vereinfacht. Bedenken dagegen habe ich auch jetzt noch nicht, aber Du kannst mir solche gerne näher erläutern.
- Hab ich zwar oben schon erklärt aber: Redirects sollen nur ein Hilfsmittel sein, um etwa mögliche Suchanfragen, die nicht dem Lemma des Artikels entsprechen abzufangen oder häufige Synonyme auf den Artikel zu lenken. Bei der Verlinkung selbst, gibt es außer der Faulheit keinen Grund warum man nicht gleich auf den Artikel verlinken sollte. Wie erwähnt, siehe dazu Wikipedia:Redirect. --FlorianB
- Bezüglich der Lemmas wie Menge (Mengentheorie) möchte ich, wenn ich darauf verweise, genau diese Bedeutung von Menge im Kontext der Mengentheorie verstanden wissen. Wenn es einen solchen Begriff in einem solchen Kontext gibt, dann sollte er als Lemma auch in der Wikipedia existieren. Denn dann kann man sich erlauben, blind zu verlinken, ohne extra schauen zu müssen, wie der Kontext denn nun konkret heißt, ob er nun Mathematik, Mengentheorie oder sonstwie heißt. Dass ist ein Sinn der Existenz von Lemmas, dass sie das gemeinte erklären. Wenn es bereits nun einen dieses Lemma erklärenden Artikel unter einem anderen Lemma gibt, dann ist der Redirect das Mittel der Wahl. Im Übrigen halte ich Menge (Mengentheorie) für korrekter als Menge (Mathematik), weil die Mathematik i.a. nicht notwendig ist für die Mengentheorie, die Mengentheorie aber notwendig ist für die Mathematik, so gesehen die Mengentheorie das Ursprünglichere ist und bei meinen Referenzen auf Menge (Mengentheorie) genau dieses Ursprünglichere gemeint ist.
- 2 Sachen: 1. Das gleiche wie bei Reichsmark, wenn Du findest das es zum Begriff 'Menge' verschieden Artikel zur Verwendung in Math. und Mengenth. geben sollte, dann lege sie dementsprechend an. Ein Redirect erfüllt diesen Zweck nicht, er ist wie zuvor beschrieben ein Mittel zum Zweck, er soll nicht den Begriff erklären (das ist Aufgabe des Artikels). 2. Im Übrigen halte ich Menge (Mengentheorie) für korrekter als Menge (Mathematik) - Dann verschiebe den Artikel dementsprechend und korrigiere die Verweise!! Redirect ist dann der falsche Weg. --FlorianB
- Das Auflösen von Redirects an der Quelle (also auf der die Redirects referenzierenden Seite) halte ich für nicht sonderlich sinnvoll. Denn häufig erklären die Redirects das durch das referenzierte Lemma gemeinte nur schlecht oder unscharf, nur existierte zur Zeit des Schreibens kein eigener, genau das referenzierte Lemma erklärender Artikel.
- Ich verstehe nicht genau, was Du mit Auflösen von Redirects meinst. Aber: Wenn Du findest, daß das auf was Du verweisen willst noch kein eigenes Lemma hat, dann leg es entweder an oder verlinke es nicht. Eine Verlinkung auf ein Lemma, das etwas ähnliches bedeutet, aber nicht das was wirklich gemeint ist, ist wenig sinnvoll, um nicht zu sagen falsch. --FlorianB
- Das Umbiegen einer Referenz auf Individuum (genetischer Algorithmus) nach Individuum (nachzulesen unter http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Hill-climbing&diff=3022368&oldid=3022358 ) durch Dich zeugt von grober Sachunkenntnis. Dies ist fachlich gesehen ein Fehler.
- Wieder dasselbe. Individuum (genetischer Algorithmus) war ein von Dir angelegter Redirect auf Individuum! Du hattest also im Prinzip selber auf Individuum verlinkt, nur über einen Umweg, den ich entfernt hatte. Wenn Du denkst ein Artikel zu Individuum (genetischer Algorithmus) ist nötig - leg ihn an! Ein Redirect erfüllt diesen Zweck nicht, ist eher kontraproduktiv, weil dann erst recht keiner angeregt ist, einen Artikel zum Individuum im Kontext genetischer Algorithmen anzulegen. --FlorianB
- Dass Du selbst siehst, dass Dir dabei Fehler unterlaufen (so wie http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Zentralstelle_f%C3%BCr_Sicherheit_in_der_Informationstechnik&action=history , wo Du den Redirect erst löschen wolltest, später nicht mehr) ist schön, aber gerade wenn man nicht mit dem Thema vertraut ist, ist es oft nicht möglich herauszufinden, ob eine eigene Tat ein Fehler war.
- Ja, auch mir kann mal ein Fehler unterlaufen ;), aber wie Du siehst hab ich ihn innerhalb von 14 Minuten korrigiert! :) --FlorianB
- Zusammenfassend kann ich also folgendes festhalten:
- Die Menge der verfügbaren Redirects ist keine knappe Resource. Versuche, diese künstlich knapp zu halten (durch Löschung, etc.) sind ähnlich aufwändig und nutzbringend, wie jede Datei Deiner Festplatte daraufhin zu untersuchen, ob sie nicht gelöscht werden könnte, oder nicht.
- Redirects sind ein Mittel zum Zweck und nicht das Mittel der Wahl. Nutzlose (-> Faulheits-) Redirects haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Es obliegt dem Autor (in dem Fall Dir) auf das richtige, existierende(!) Lemma zu verlinken und das nicht auf ein Redirect abzuschieben (->Faulheit!?). --FlorianB
- Das Entfernen von Lemmas erschwert mir die Arbeit.
- Redirects im Artikelraum sind kein Arbeitsmittel, dafür hast Du einen Benutzerbereich, wo Du Dir eine ToDo-Liste o.ä. anlegen kannst. --FlorianB
- Das Entfernen von Lemmas und Umbiegen von Referenzen erzeugt Fehler.
- Hab ich nicht gemacht, ich hab immer nur Deinen Umwegsredirect entfernt und auf das Lemma direkt verlinkt, auf das wiederum Dein Redirect verwies. --FlorianB
- Ich habe nicht die Zeit, alles, was wegen eines "Putzfimmels" mit Fehlern behaftet wurde, wieder gerade zu biegen.
- Putzfimmel könnte man auch einfach als redaktionelle Arbeit bezeichnen ;), das ist nunmal bei einen Projekt wie der Wikipedia dringend notwendig. Wenn Du befüchtest das von Dir eingestellte Informationen missverständlich sein könnten, stell sicher das das nicht der Fall ist (Erklärung auf der jeweiligen Diskussionsseite oder noch besser im Artikel selbst). --FlorianB
- Aus diesen Gründen möchte ich Dich sehr bitten, das Auflösen von Redirects, das Umbiegen von Referenzen und das Löschen von Lemmas zu unterlassen, wenn vorher nicht eine Diskussion geführt oder ein formaler Löschantrag gestellt wurde.
- --Fgb 01:46, 29. Okt 2004 (CEST)
- Tut mir Leid, aber ich lasse mir nicht das Einhalten und Herstellen von Wiki-Konventionen untersagen. Ich verweise nochmal auf Wikipedia:Redirect und eine Suche zu dem Thema zum Beispiel in den Löschkandidaten. Über unsinnige Redirects muss nicht 7 Tage debattiert, wenn es um was geht was auch nur im entferntesten erhaltenswert erscheinenden geht, stelle ich einen normalen Löschantrag und keinen SLA, klaro. Schöne Nacht noch! --FlorianB 03:16, 29. Okt 2004 (CEST)
Siehe Diskussion:Haftung (Recht). Gruß ---Bubo ✉ 18:52, 30. Nov 2004 (CET)
Gerette Artikel
[Quelltext bearbeiten]Hallo fbg, zwei von dir gerettete Artikel sind noch kategorisiert, d. h. sie erscheinen in der Kategorie:Datenschutz. Würdest du sie bitte aus der Kategorie löschen? Danke --Forevermore 19:36, 25. Dez 2004 (CET)
- Oh sorry, hatte ich übersehen. Nach dem nächsten Index-Update müssten die Artikel aus der Kategorie:Datenschutz verschwunden sein. --Fgb 01:40, 26. Dez 2004 (CET)
Mobbing
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Du fügtest einen Satz aus §226 BGB ein, dessen konkrete Relevanz mir nicht unmittelbar einsichtig ist. Vielleicht könntest Du es mit einigen zusätzlichen Worten dem juristischen Laien verständlicher machen. Danke und Gruss, Stefan64 13:26, 28. Dez 2004 (CET)
Wikipedia:Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Du hast in der Unterschriftenliste einige Vorschläge gemacht, die etwas untergehen und auch die Zählung etwas durcheinanderbringen. Könntest Du das eventuell in einem Absatz (wegen der Zählung) zusammenfassen und (mit einem Verweis) auf eine Seite moven, z. B. die zugehörige Diskussionsseite? Dann kann man besser darauf verlinken und darüber diskutieren. Ich habe auch schon einen Vorschlag auf die Diskussionseite gestellt. Schöne Grüße --Roland2 23:50, 4. Jan 2005 (CET)
Siehe auch hier und dort --Roland2 15:14, 9. Jan 2005 (CET)
"Währungsreform" und "Gesetz von Angebot und Nachfrage"
[Quelltext bearbeiten]Hallo fgb, soweit ich erkennen kann, hast du heute Ergänzungen zum Stichwort "Währungsreform" vorgenommen (u.a. die Formeln), die mit einer Währungsreform nichts zu tun haben. Du hast den Link "Gesetz von Angebot und Nachfrage" gesetzt (der noch nicht befriedigt ist), und mir scheint, dass deine Ergänzungen am besten dort aufgehoben sind. Ich denke zwar, dass ein VWLer - auch einer, der sich intensiv mit der Freiwirtschaft auseinandersetzt - an deiner Definition noch etwas schleifen würde, aber das ist ja unbenommen. Jedenfalls bitte ich dich, die Betrachtungen zur Preisbildung etc. aus "Währungsreform" wieder herauszunehmen.
Mikrowellen und Mikrowellen/alt
[Quelltext bearbeiten]mir erschliesst sich diese Verschiebung nicht, vielleicht äußerst Du Dich gelegentlich auf dieser Seite Gruß--217 19:50, 8. Jan 2005 (CET)
- Hallo Fgb: Könntest du dich bitte mal dazu äußern, warum du Mikrowellen nach Mikrowellen/alt verschoben hast? Oder was du da gemacht hast? Irgendwie wird das nicht so richtig klar. Interessiert: Daniel FR Hey! 12:37, 9. Jan 2005 (CET)
- Hi Daniel. Es war ein Bug von Wikipedia, ich wollte eigentlich den alten Mikrowelle-Artikel (bei dem es nur um Mikrowellen ging) nach Mikrowellen verschieben. Jedoch wollte Wikipedia kein "Überschreiben-Verschieben" machen, weswegen ich mir dachte, es müsste erst der alte Mikrowellen-Artikel (seinerzeit lediglich ein Redirect) verschoben werden. Aber wohin? Nach Mikrowellen/alt. Von Erfolg gekrönt war das nicht gerade, aber einen Versuch war es wert. (In der Zeit der Bearbeitung gab es zu aller Verwirrung auch noch Server- und Datenbankprobleme, sodass nicht einmal klar war, welcher Text wo genau war.) Ich hätte ja gerne Mikrowellen/alt schnellgelöscht, aber irgendwie scheint der Link dazu seit einer Software-Umstellung nicht mehr vorhanden zu sein. Extra deswegen einen Löschantrag zu stellen hielt ich für zu aufwändig. Naja, jetzt ist er weg, der alte Artikel. :-) --Fgb 00:42, 11. Jan 2005 (CET)
hallo Fgb, gerade habe ich erkannt, dass auch Du ein Gegner rigider Löschpraxis bist. Momentan wird versucht, die Liste verbotener Bücher in einer Zeitlöschdiskussion nach nur 8 Wochen endgültig zu kippen. Es wäre nett, wenn du mal dort hinschaust und dich ggf. an der Löschdiskussion beteiligst. Gruß --Bertram 11:28, 10. Jan 2005 (CET) ((P.S. Du bist nicht der einzige, den ich mit diesen Worten um Hilfe bitte))
Deine Arbeitsfelder
[Quelltext bearbeiten]Mit Erstaunen stelle ich fest, dass Deine Arbeitsfelder mit meinen identisch sind: VWL und Theoretische Informatik. Auch scheinst Du wie ich bestrebt zu sein, einfache Antworten auf schwierige VWL-Probleme abschaffen zu wollen und durch richtige zu ersetzen. Freue mich richtig darüber, über Deine Sachgebiete gestolpert zu sein! Stern !? 01:58, 15. Jan 2005 (CET)
- Nett. :-) Ich freue mich, dass Du nicht lautlos gestolpert bist. ;-) Na das gibt mir Hoffnung, dass es noch genügend Leute gibt, um Wikipedia als Wissensquelle und -senke benutzen, nicht, um ihren täglichen Nörgel-Bedarf zu decken. :-) Falls Du mal bezüglich solcher Themen Rat brauchst, kannst du mich ja mal fragen, vielleicht kann ich helfen. --Fgb 02:04, 15. Jan 2005 (CET)
- Danke fürs Angebot. Interessiert Dich VWL allgemein oder hast Du da ein Fachgebiet? Kannst ja mal unter Wikipedia:Beobachtungskandidaten nachschauen. Da gibt es viele Wirtschaftsthemen, die man beobachten müsste. Stern !? 02:08, 15. Jan 2005 (CET)
- Naja, nicht so einfach zu sagen. Vom konkreten Problem wie Arbeitslosigkeit oder Wert eines Goldesels (<-- Artikel muss noch geschrieben werden) bin ich auf Zins und schließlich auf monopolartig agierende Märkte (Märkte, wo zwar schon z.B. auf Anbieterseite Konkurrenz herrscht, sich die Konkurrenten aber in bestimmten Aspekten alle gleichartig verhalten, als gäbe es gar keine Anbieter-Konkurrenz, sondern nur einen einzigen Monopol-Anbieter; dazu gehören Geldmarkt und Bodenmarkt) gekommen. Von da aus zu den Ansätzen der Freiwirtschaft, die erkennt, dass Geld und Boden jeweils ein nicht vermehrbares Gut und oft auch ein nicht verfallendes Gut sind und dass deswegen sich die entsprechenden Märkte ganz anders verhalten, dass dieses "andere Verhalten" die sonst recht effiziente Marktwirtschaft ineffizient werden lässt, man diese Probleme aber lösen kann und Bodenmarkt und Geldmarkt effizienter machen kann, was wiederum vielerlei volkswirtschaftliche Probleme (incl. Arbeitslosigkeit und Zins) wenn nicht löst, dann immerhin stark mildert. --Fgb 02:19, 15. Jan 2005 (CET)
- Dann interessiert Dich sicher auch der Artikel Marktversagen. Für mich sehr einleuchtend nämlich, dass die Kriterien Rivalität und Ausschließbarkeit Güter in 4 Typen einteilen, von denen nur einer nicht zu Marktversagen führt. Stern !? 02:42, 15. Jan 2005 (CET)
- Naja, nicht so einfach zu sagen. Vom konkreten Problem wie Arbeitslosigkeit oder Wert eines Goldesels (<-- Artikel muss noch geschrieben werden) bin ich auf Zins und schließlich auf monopolartig agierende Märkte (Märkte, wo zwar schon z.B. auf Anbieterseite Konkurrenz herrscht, sich die Konkurrenten aber in bestimmten Aspekten alle gleichartig verhalten, als gäbe es gar keine Anbieter-Konkurrenz, sondern nur einen einzigen Monopol-Anbieter; dazu gehören Geldmarkt und Bodenmarkt) gekommen. Von da aus zu den Ansätzen der Freiwirtschaft, die erkennt, dass Geld und Boden jeweils ein nicht vermehrbares Gut und oft auch ein nicht verfallendes Gut sind und dass deswegen sich die entsprechenden Märkte ganz anders verhalten, dass dieses "andere Verhalten" die sonst recht effiziente Marktwirtschaft ineffizient werden lässt, man diese Probleme aber lösen kann und Bodenmarkt und Geldmarkt effizienter machen kann, was wiederum vielerlei volkswirtschaftliche Probleme (incl. Arbeitslosigkeit und Zins) wenn nicht löst, dann immerhin stark mildert. --Fgb 02:19, 15. Jan 2005 (CET)
- Danke fürs Angebot. Interessiert Dich VWL allgemein oder hast Du da ein Fachgebiet? Kannst ja mal unter Wikipedia:Beobachtungskandidaten nachschauen. Da gibt es viele Wirtschaftsthemen, die man beobachten müsste. Stern !? 02:08, 15. Jan 2005 (CET)
f-test
[Quelltext bearbeiten]Hallo fgb, jetzt sind wir uns leider beim f-Test in die Quere gekommen. War wohl meine Schuld, hatte nicht auf die Uhrzeit der letzten Änderung geachtet. Nun warte ich mal ab, was du machst und mache gegebenenfalls noch kleinere Ergänzungen. Gruß --Philipendula 21:33, 4. Feb 2005 (CET)
Hi fgb, kannst du mal kurz in da rein schauen? Meine versteckte Anspielung auf Ich brauche Hilfe hat noch nicht zu Resultaten geführt, macht auch nix :-) ... ich nehme an, im Artikel ist Rendundanz mit einem "n" weniger gemeint? -- Schusch 11:02, 7. Feb 2005 (CET)
Short Message Service
[Quelltext bearbeiten]Hi Fgb,
Ich bezweifle ein bischen in deiner Änderung in Short Message Service einen lexikalischen Sinn; klar Spam ist ein Thema bei SMS , aber sicherlich nicht so. Schreib doch ein neutralen Abschnitt zu Spam-Missbrauch. greetz vanGore 12:26, 26. Feb 2005 (CET)
Abstimmung über einen LA
[Quelltext bearbeiten]Hallo Fgb, du machst gerade deine eignen Erfahrungen mit dem Benutzer Sava. Sava scheint bemüht Artikel zu entlinken und zu löschen, wenn sie nicht seiner Weltsicht entsprechen. Ich bitte dich daher um Teilnahme an der Diskussion über diesen Löschantrag, selbstverständlich nach sachinhaltlicher Prüfung des Artikels. Gruß Hoss 18:48, 13. Mai 2005 (CEST)
Dank
[Quelltext bearbeiten]Herzlichen Dank für die geretteten Artikel! Auch wenn mancher es nicht lohnte, im Prinzip ist die Zusammenstellung nicht-neoloberal-politisch-korrekter Artikel ein großes Verdienst. Sollte es mE auch für neoliberale Artikel geben, falls die irgendwo erfolgreich bekämpft werden sollten. Gruß --Cethegus 14:59, 27. Mai 2005 (CEST)
- Oh, ich bin erfreut. Ich hätte nicht erwartet, dass sich noch andere für diese Artikel interessieren. Wie bist du den auf diese Artikel-Sammlung gestoßen? Mit einer Sammlung besonders neoliberaler oder besonders widersprüchlicher Artikel kann ich leider nicht dienen, solches Gedankengut läuft einem (leider) oft genug über den Weg. Primär ist die Sammlung dazu da, um zu dokumentieren, was man zum jeweiligen Thema alles sagen kann und was im jeweils aktuellen Artikel "seltsamerweise" nicht mehr erwähnt wird. In diesem Sinne ist die Artikel-Sammlung gegen das Vergessen. Fgb 23:19, 28. Mai 2005 (CEST)
- Gegen das Vergessen ist zum blauen Link geworden. Wollen sehen, für wie lange. --Cethegus 11:18, 4. Jun 2005 (CEST)
- Du meinst, ich soll den Artikel mit in die Menge der geretteten Artikel mit aufnehmen? Sowas mach' ich normalerweise erst, wenn er bereits wesentlich geändert wurde oder es einen Löschantrag gibt oder wenn der Artikel hierzu gefährdet ist. Ich kenn mich bei den Bearbeitern für Geschichte nicht so aus, gibt es da auch solche wie bei Volkswirtschaftslehre, sodass eine Gefährdung anzunehmen ist? --Fgb 11:35, 4. Jun 2005 (CEST)
- Gegen das Vergessen ist zum blauen Link geworden. Wollen sehen, für wie lange. --Cethegus 11:18, 4. Jun 2005 (CEST)
- Der Löschantrag ist schon gestellt. Daher kann man es tun (vielleicht mit Angabe der "Lebensdauer" des Artikels bis zum LA). Andererseits habe ich Wichtiges in den Artikel Erinnerungskultur übernommen, freilich nicht alles, weil sonst da auch ein LA droht. Man kann aber darüber nachdenken, was von dem Artikel behutsam in "Erinnerungskultur" übertragen werden kann. (Soziale Marktwirtschaft könnte dabei ein Reizwort sein. Aber das ist nicht gesagt. --Cethegus 16:06, 4. Jun 2005 (CEST)
- Interessant, das hätte ich jetzt echt nicht gedacht. Naja, der Artikel ist aufgenommen. Bei einem zufälligen Blick auf Kategorie:Wikipedia:Löschkandidat ist mir aufgefallen, dass Benutzer:Micha99 ebenfalls Wikipedia:gerettette Artikel führt. Vielleicht sollte ich ihn mal kontaktieren? Vielleicht sollten wir auch die Wikipedia abforken, dann gäbe es eine "restrikive Wikipedia" und eine "liberale Wikipedia". Fgb 16:18, 4. Jun 2005 (CEST)
weblinks
[Quelltext bearbeiten]könntest du bitte aufhören hier artikel einzustellen, die nur aus einem weblink bestehen, die fliegen nämlich sofort wieder raus. Danke+Grüße Hadhuey 23:39, 3. Jun 2005 (CEST)
- Sag mal, könntest du bitte aufhören, Artikel eine Minute nach ihrer Erstellung zu löschen? Dies sind Wikipedia:Stubs, noch nie davon gehört? Ich racker' mich hier ab, wenigstens einen Weblink zu liefern, damit der geneigte User wenigstens einen Ansatz hat, die Artikel auszubauen, und du machst alles kaputt? Fgb 23:47, 3. Jun 2005 (CEST)
- Das hat nichts mit kaputtmachen zu tun. Das hier ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Es ist hier üblich artikel einzustellen und nicht nur Verweise auf externe Seiten. Ein Artikel sollte mindesten 2-3 aussagekräftige Sätze beeinhalten, sonst ist seine Existenz hier i.d.R. äußerst kurz. (siehe auch: Wikipedia:Stub) Grüße Hadhuey 23:53, 3. Jun 2005 (CEST)
- Wer nicht auf einen Link klicken kann, um seine aussagekräftigen Sätze (vorerst) zu bekommen, hat ein echtes Problem. Als Linksammlung war dies auch nicht gedacht (ein Link pro Proto-Artikel ist nun auch eine sehr kleine Linksammlung), sondern als einstieg für eine Verfeinerung. Vielleicht hätte ich selbst morgen weiter verfeinern wollen, jetzt fehlt mir der Link. (Es macht vielleicht mal Arbeit, auch nur einen passenden Link zu einem Artikel-Thema zu finden.) Falls es Regularien gibt, die das inkrementelle Aufbauen von Artikeln behindern, dann sind diese Regularien ganz offensichtlich nicht für eine möglichst produktive Wikipedia geeignet, wer solche Regularien dennoch stur anwendet, ohne sie zu hinterfragen, ist ein, wenn auch effizienter, Fachidiot. Fgb 00:05, 4. Jun 2005 (CEST)
- P.S.: Ich finde die betroffenen Artikel nicht mal in meiner eigenen History, wie soll ich mich daran erinnern, dass ich die Artikel bearbeiten wollte, wenn fast alle Spuren zu diesen Artikeln gelöscht sind? Fgb 00:07, 4. Jun 2005 (CEST)
- Das hat nichts mit kaputtmachen zu tun. Das hier ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Es ist hier üblich artikel einzustellen und nicht nur Verweise auf externe Seiten. Ein Artikel sollte mindesten 2-3 aussagekräftige Sätze beeinhalten, sonst ist seine Existenz hier i.d.R. äußerst kurz. (siehe auch: Wikipedia:Stub) Grüße Hadhuey 23:53, 3. Jun 2005 (CEST)
- Wikipedia:Löschkandidaten/Schnelllöschung "Seiten, die nur aus Weblinks bestehen" Es gibt ein paar Übereinkünfte hier, die zum einen die Qualität sichern, zum anderen die Arbeit erleichtern sollen. Dazu gehört, dass ein neuer Artikel ein Mindestmaß an Information bietet. Ein Weblink wird da nicht als ausreichend angesehen. Wenn du erst recherchieren musst leg dir eine Unterseite zu deiner Nutzerseite an. Das machen sehr viele Nutzer (auch ich) so. Ich suche dir die gelöschten links dann gern wieder raus. Grüße Hadhuey 00:52, 4. Jun 2005 (CEST)
Wild-Löscher
[Quelltext bearbeiten]- du bist nen richtig toller scherzkeks, was? bin ich jetzt ein wildlöscher, weil ich den unfug als sla markiert hab? ;) 23.144.186.42 01:35, 11. Jun 2005 (CEST)
- Ja, so ist es. Fgb 01:38, 11. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Fgb, wenn Du den Text in Deinem Benutzernamensraum unter Benutzer:Fgb/Gerettete Artikel/Wikipedia:Wild-Löscher/2005.06.11 behalten willst, solltest Du vielleicht den SLA daraus entfernen. Oder soll das doch gelöscht werden? --Zinnmann d 08:51, 11. Jun 2005 (CEST)
- Da war Benutzer:Markus Schweiß schneller als ich. :-) Fgb 16:17, 11. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Fgb, wenn Du den Text in Deinem Benutzernamensraum unter Benutzer:Fgb/Gerettete Artikel/Wikipedia:Wild-Löscher/2005.06.11 behalten willst, solltest Du vielleicht den SLA daraus entfernen. Oder soll das doch gelöscht werden? --Zinnmann d 08:51, 11. Jun 2005 (CEST)
- Ja, so ist es. Fgb 01:38, 11. Jun 2005 (CEST)
edit-war
[Quelltext bearbeiten]ich mache auch gerade Erfahrungen mit Sava, es scheint aber nicht so sehr an Sava zu liegen, als an einer generellen Problematik. Im meinem Fall (Systemtheorie 2. Ordnung) hat Sava offenbar nichts gelesen, schreibt aber trotzdem mit. Bei Systemtheorie 2. Ordnung hat er vielleicht nicht nichts gelesen, sagt aber nicht, worauf er sich bezieht. Aber damit ist er überhaupt nicht alleine. Was ihm persönlic nicht passt, streichte er raus. Kann man aber wieder reinstellen :-)). Schlimmer finde ich die Haltung, nicht zu sagen, auf welche Kriterien und Literatur bezug genommen wird. Ich glaube darüber hat die WP eine Grundsatzdiskussion nötig. Ich weiss noch nicht, wo diese sinnvollerweise geführt werden sollte. Rolf Todesco 18:13, 12. Jun 2005 (CEST)
- Nun, ich weiß leider auch nicht, wo man eine solche Grundsatzdiskussion führen könnte, aber Diskussionen zu Benutzer:Savas Verhalten werden unter anderem hier Wikipedia:Vermittlungsausschuss/ideologisch motivierte selektive (Literaturverweis-)Löschung durch Sava geführt, du kannst dich dem dem Begehren gerne anschließen... Fgb 20:32, 12. Jun 2005 (CEST)
ohne Kommentar
[Quelltext bearbeiten]Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Gerettete_Artikel --Sava 06:07, 16. Jun 2005 (CEST)
Hallo Fgb, ich habe die Kategorisierung deines Benutzer-Unterseiteartikels bezüglich des Artikel-Namensraumes entfernt. Man kann ja bezüglich der Wirtschaftstheorien wirklich anderer Meinung sein, dann musst du aber deine anderslautenden Ansichten auf der Artikel-Diskussionsseite erläutern, ggf. könnte im Artikel das Problem eben nacheinander unter 2 verschiedenen, jeweils explizit genannten theoretischen Ansätzen beleuchtet werden. Ich habe in diesem Fall sofort löschend eingegriffen, weil diese Maßnahme sich letztendlich für dich als das mildeste Mittel darstellt: Ohne mein Eingreifen wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Löschantrag gekommen. Also, deshalb mein Vorschlag: Gerade wenn du davon überzeugt bist, sachlich im Recht zu sein, dann verschlechtere nicht deine Position durch angreifbarers Vorgehen in der Form! Gruß, Berlin-Jurist 08:47, 16. Jun 2005 (CEST)
Bitte entferne aus dieser Seite auch die Anschuldigung an Benutzer:Sava, er zensiere. Dies empfinde (nicht nur) ich als Beleidigung des Benutzers, die im Rahmen der Wikiquette nict hinnehmbar ist. --AndreasPraefcke ¿! 09:08, 16. Jun 2005 (CEST)
Ergänzung: Ich habe nunmehr die wiki-Links mittels nowiki-Tags wiedereingefügt, nun wird aber nicht tatsächlich die störende Kategorisierung vorgenommen (das ist die bessere Idee). Den persönlichen Zensurvorwurf zu entfernen, würde ich dir auch empfehlen. Gruß, Berlin-Jurist 11:01, 16. Jun 2005 (CEST)
- Für die nowiki-Tags bin ich dankbar. Fgb 03:16, 18. Jun 2005 (CEST)
- Den Zensur-Vorwurf möchte ich nicht wegnehmen. Gegebenenfalls (siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Gerettete_Artikel) bin ich vielmehr bereit, ihn öffentlich darzulegen. Fgb 03:16, 18. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Fgb, ich habe vorhin beim Artikel Mindestrendite und bei Diskussion:Mindestrendite etwas zwischen deiner und Savas Variante vermittelt, schau mal vorbei. Aber ich denke, Artikel und Diskussion stehen bei dir ohnehin auf der Beobachtungsliste. Wenn im Rahmen des Streites Neoliberalismus contra Freiwirtschaft viele Artikel zu NWO-Themen ständig verändert und untereinander entlinkt werden, so müsste sich doch - als Gegenmaßnahme - schon deshalb ein Portal:Freiwirtschaft lohnen. Substanz gäbe es ja genug; die Heterogenität der Teilgebiete (Historisches: z.B. Brakteaten und Modernes: z.B. Chiemgauer / Einzelpersonen: z.B. Unterguggenberger und Vereinigungen: z.B. INWO) verlangen geradezu nach einer bündigen, überblickshaften Zusammenstellung. Falls ein Portal zu hoch gegriffen ist, wäre vielleicht auch eine Kategorie:Freiwirtschaft hilfreich. --T.G. 02:45, 19. Jun 2005 (CEST)
- Hi T.G., ein Portal:Freiwirtschaft sowie eine Kategorie:Freiwirtschaft halte ich für eine sehr gute Idee. :-) Sofern Benutzer:Sava da nicht wieder herumzensieren würde (denn kompetent zum Thema scheint er nicht gerade zu sein), würde ich bestimmt auch aktiv mitarbeiten. Man sollte aber trennen zwischen Artikeln zur Freiwirtschaft (wie mach man eine, was gehört dazu, welche namhaften Personen gibt es, usw.) und generellen Erkenntnissen, die nicht auf die Freiwirtschaft beschränkt sind (Mindestrendite, Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus, Marktfundamentalismus, ...). Auch wenn diese Erkenntnisse eine beträchtliche Bedeutung für das Thema Freiwirtschaft haben, gehören sie m.E. in die jeweiligen Artikel hinein und sollten gerade nicht auf ein Thema oder ein Portal "Freiwirtschaft" beschränkt werden, denn man sollte den Nutzern nichts vorenthalten, was für ihre eigente Erkenntnisbildung wichtig sein könnte. Wegen der Zensur-Problematik, die vor allem in unterschiedlichen Ansichten begründet ist, wäre es vielleicht sinnvoll, bei den jeweils stritigen Artikeln statt zu zensieren zu sagen: "Aus Sicht des Neoliberalismus...", "Aus Sicht der Freiwirtschaft...", "Aus Sicht des Sozialismus...", usw., aber eine solche Einigung müsste mit den Zensoren selbst erreicht werden, oder aber mit Leuten, die genug Zeit und|oder Macht haben, wirksam wenigstens einen solchen Kompromiss durchzusetzen. Wenn es wenigstens so ginge, dann wäre es auch inhaltlich sinnvoll, weiter Artikel, die nicht in eine Kategorie Freiwirtschaft gehören, trotzdem zu pflegen. Fgb 14:46, 20. Jun 2005 (CEST)
- Ein eigenes Portal Freiwirtschaft hätte den Vorteil, dass man die einzelnen Themen sinnvoll statt stur alphabetisch aufführen könnte. Außerdem kann man grob gliedern: explizite NWO-Artikel und solche, bei denen der Systemfehler eher unterschwellig mitschwingt (Nettokreditaufnahme oder o.g. Dinge). Nachteil wäre der Pflegeaufwand und die Tatsache, dass ein eigenes Portal vielleicht ein bisschen auftrumpfend wirkt (Gefahr eines LAs). Gegebenenfalls wäre ein Portal Lebensreformbewegung oder Portal Lebensreformbewegungen zu bedenken. Dies scheint mir konsensfähiger, da thematisch breiter. Der Artikel hierzu ist recht kurz, und das Thema ist zugegeben sehr "portaltauglich". (Meine Kenntnisse erstrecken sich aber nur auf den NWO-Teil. Aber auch ein Portal kann ja langsam wachsen.)
- Eine Kategorie:Freiwirtschaft wirkt wie ein Etikett, das dann allen Artikel aufgeklebt wird. Wir bräuchten einen Kategorienamen, der - rein inhaltlich - etwa Folgendes zum Ausdruck bringt: "langfristige Unmöglichkeit des Kapitalismus". Vorteil bei der Kategorie wäre ja, dass diese selbst nicht gepflegt werden muss. Allerdings wäre eine solche Kategorie ein bunter Topf, der sowohl "Creutz", "Chiemgauer" als auch "Nachfragelücke" enthält.
- Davon unabhängig müssen, wie du schreibst, die Artikel selbst einen Hinweis darauf enthalten, wie andere ökonomische Denkrichtungen eine Sache sehen. Der Neoliberalismus fällt deshalb nicht als Denkungsart auf, weil er die einzige geduldete ist. --T.G. 22:31, 20. Jun 2005 (CEST)
- ein "Portal:Freiwirtschaft" in der wikipedia ist denke ich wenig sinnvoll. die wikipedia soll hauptsächlich die anerkannte lehrmeinung enthalten (ob das positiv ist sei einmal dahingestellt). alternativen und abweichende meinungen sollen zwar auch erwähnt werden, aber nur sehr kurz. was soll also in das "Portal:Freiwirtschaft" hineinkommen? artikel die etwas mit der freiwirtschaft zu tun haben, kann man auch mit kategorien markieren. artikel die die meinung der freiwirtschaft wiederspiegeln ([[Geld aus Sicht der Freiwirtschaft]] oder [[Geld/Freiwirtschaft]]) gibt es nicht und darf es (in der wikipedia) nicht geben. darf ich euch stattdessen folgendes wiki empfehlen: http://wiki.freiwirtschaft.org -- Qopep 12:46, 7. Sep 2005 (CEST)
- Hi T.G., ein Portal:Freiwirtschaft sowie eine Kategorie:Freiwirtschaft halte ich für eine sehr gute Idee. :-) Sofern Benutzer:Sava da nicht wieder herumzensieren würde (denn kompetent zum Thema scheint er nicht gerade zu sein), würde ich bestimmt auch aktiv mitarbeiten. Man sollte aber trennen zwischen Artikeln zur Freiwirtschaft (wie mach man eine, was gehört dazu, welche namhaften Personen gibt es, usw.) und generellen Erkenntnissen, die nicht auf die Freiwirtschaft beschränkt sind (Mindestrendite, Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus, Marktfundamentalismus, ...). Auch wenn diese Erkenntnisse eine beträchtliche Bedeutung für das Thema Freiwirtschaft haben, gehören sie m.E. in die jeweiligen Artikel hinein und sollten gerade nicht auf ein Thema oder ein Portal "Freiwirtschaft" beschränkt werden, denn man sollte den Nutzern nichts vorenthalten, was für ihre eigente Erkenntnisbildung wichtig sein könnte. Wegen der Zensur-Problematik, die vor allem in unterschiedlichen Ansichten begründet ist, wäre es vielleicht sinnvoll, bei den jeweils stritigen Artikeln statt zu zensieren zu sagen: "Aus Sicht des Neoliberalismus...", "Aus Sicht der Freiwirtschaft...", "Aus Sicht des Sozialismus...", usw., aber eine solche Einigung müsste mit den Zensoren selbst erreicht werden, oder aber mit Leuten, die genug Zeit und|oder Macht haben, wirksam wenigstens einen solchen Kompromiss durchzusetzen. Wenn es wenigstens so ginge, dann wäre es auch inhaltlich sinnvoll, weiter Artikel, die nicht in eine Kategorie Freiwirtschaft gehören, trotzdem zu pflegen. Fgb 14:46, 20. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Fgb, ich habe vorhin beim Artikel Mindestrendite und bei Diskussion:Mindestrendite etwas zwischen deiner und Savas Variante vermittelt, schau mal vorbei. Aber ich denke, Artikel und Diskussion stehen bei dir ohnehin auf der Beobachtungsliste. Wenn im Rahmen des Streites Neoliberalismus contra Freiwirtschaft viele Artikel zu NWO-Themen ständig verändert und untereinander entlinkt werden, so müsste sich doch - als Gegenmaßnahme - schon deshalb ein Portal:Freiwirtschaft lohnen. Substanz gäbe es ja genug; die Heterogenität der Teilgebiete (Historisches: z.B. Brakteaten und Modernes: z.B. Chiemgauer / Einzelpersonen: z.B. Unterguggenberger und Vereinigungen: z.B. INWO) verlangen geradezu nach einer bündigen, überblickshaften Zusammenstellung. Falls ein Portal zu hoch gegriffen ist, wäre vielleicht auch eine Kategorie:Freiwirtschaft hilfreich. --T.G. 02:45, 19. Jun 2005 (CEST)
Hallo Fgb,
ich mach's kurz: hässlicher Edit-War im Artikel Freiwirtschaft - siehe Versionsgeschichte seit dem 20. Juni, siehe auch Diskussion zum Artikel (Punkt 14 "Relativierungen"). Benutzer:Sava des Nachts zur Höchstform aufgelaufen. --T.G. 14:52, 22. Jun 2005 (CEST)
- Hi T.G., ich hab den Artikel in seiner unzensierten Form gerettet, mehr kann ich im Moment nicht tun, ich werde, anders als manch Zensor, für meine Wikipedia-Aktivitäten nicht bezahlt... Fgb 12:46, 23. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Fgb, inzwischen ist der Freiwirtschafts-Artikel raschen Veränderungen unterworfen. Wäre Wikipedia mit Ton ausgestattet, ich hörte es summen. Benutzer:GregorHelms und eine IP sind dort auch aktiv geworden - beide zum Glück keine Neoliberalisten. Mir geht es immer um Kräftegleichgewicht. Auf einen Vollzeitzensor wie Sava kommen ja mindestens drei Teilzeitkorrektoren. --T.G. 13:07, 23. Jun 2005 (CEST)
HDTV Artikel bei den Wikinews
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
bei den Wikinews habe ich einen Artikelentwurf über HDTV in die Artikelschmiede gestellt, vielleicht hast du ja Lust mit dran zu schreiben.
http://de.wikinews.org/wiki/Diskussion:Ganz_High_in_die_Zukunft_-_Das_Aus_f%C3%BCr_den_Homerecorder
Schreibweise von Gesetzen und Paragraphen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Fgb,
Ich habe in einigen Artikeln Einfügungen von Verweisen auf Gesetze gefunden. Dabei ist mir aufgefallen, dass Du nicht korrekt zitierst. Kannst Du bitte auf folgendes achten:
- der Name des Gesetzes steht hinten (z.B. § 1 BGB)
- zwischen das Paragraphenzeichen und die Nummer gehört ein Leerzeichen
- Absätze werden mit römischen Zahlen oder als 'Abs.' mit arabischer Zahl gekennzeichnet, Sätze mit arabischen Zahlen oder als 'S.' mit arabischer Zahl (z.B. § 288 I 1 BGB oder § 288 Abs. 1 S. 1 BGB)
Danke. Grüße, --Lc95 20:14, 30. Jun 2005 (CEST)
- Nun, es ist korrekt, dass ich nicht nach juristischem Mainstream referenziere. Ich referenziere dafür objektorientiert, das heißt: ich betrachte den §288 als Unter-Objekt vom BGB, den Absatz 1 als Unter-Objekt vom §288, den Satz 1 als Unter-Objekt vom Absatz 1. Es ist üblich, das generellste Objekt links zu schreiben, das speziellste Objekt rechts zu schreiben (dies entspricht genau der Reihenfolge des nachschlagens der konkreten Vorschrift, erst das Buch, dann der Paragraph, dann der Absatz, dann der Satz, ...), die einzelnen Objektnamen (Bezeichnern) jeweils mit Punkt von einander zu trennen und den einzelnen Bezeichnern wiederum Namen ohne Leerzeichen dazwischen zu vergeben. Für einzelne Absätze mit Nummer einfach "()" zu schreiben ist sogar Mainstream. In diesem Sinne ist die Referenz "BGB.§288.(1).Satz1" voll korrekt, wenn auch vielleicht für Dich ungewöhnlich. :-) Fgb 22:54, 30. Jun 2005 (CEST)
- Deine Auffassung mag eine gewisse Logik haben, sie ist dennoch nicht nur ungewöhnlich sondern falsch. Im Bereich Jura gelten Gesetze der Logik eben nur bedingt. ;-) Für die korrekte Schreibweise von Gesetzen verweise ich Dich auf diese Wikipedia-Richtlinie Wikipedia:Rechtsquellenverweise. Insbesondere "Andere Schreibweisen wie BGB § 433 oder § 433 (1) BGB sind unüblich und sollten vermieden werden." Ich hoffe das überzeugt Dich. Grüße, --Lc95 1. Jul 2005 11:33 (CEST)
- Nun, Wikipedia:Rechtsquellenverweise kannte ich nicht. Dass bei Jura Logik oft sowohl akut als auch chronisch fehlt, ist sehr leidvoll. Diesen Mangel nicht mal ein bisschen abzustellen zu dürfen ist um so trauriger, für mich, als Logiker ... :-( Frischer Wind würde der Jura ruhig gut tun (Unter den Talaren: der Muff von tausend Jahren). Aber ich werde mich wohl fügen müssen... Fgb 2. Jul 2005 11:13 (CEST)
Grundgesetz/Verfassung
[Quelltext bearbeiten]Deine Änderung in Bundesamt für Verfassungsschutz bezüglich des Namens habe ich gelöscht, da sie falsch ist. Das Grundgesetz ist die Verfassung der Bundesrepublik, auch wenn sie nicht so heißt (siehe auch Grundgesetz (Deutschland) erster Satz). Die Betonung in Art. 146 GG liegt auf den Worten "deutschen Volk". Gemeint ist dass das 1949 in Kraft getretene GG ein Provisorium für die drei Westzonen Deutschlands sein sollte. Das wiedervereinigte Deutschland sollte sich dann eine neue für das gesamte Gebiet geltende Verfassung geben. Seit der Wiedervereinigung ist das Grundgesetz die Verfassung für das gesamte deutsche Volk. Auf eine Namensänderung oder gar Neufassung hat man aus verschiedenen Gründen verzichtet. Das Wort Verfassung muss aber nicht über einem Text stehen, damit es eine Verfassung ist (siehe dazu auch hier: Verfassung). Großbritanniens Verfassung besteht z.B. aus einer Vielzahl von Gesetzen und nirgendwo steht das Wort 'Constitution' drüber. Grüße, --Lc95 1. Jul 2005 17:51 (CEST) PS: Für weitere Änderungen: Das GG hat Artikel, keine §§.
Hallo Fgb, ich habe einen Teil deiner Änderungen im Artikel rückgängig gemacht und das auf der Diskussionsseite versucht zu begründen. Du kannst dich ja gerne dazu äußern. Ist auf jeden Fall nicht persönlich gemeint. Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 4. Jul 2005 14:49 (CEST)
Löschantrag
[Quelltext bearbeiten]Hallo Fgb,
neben meinen freiwirtschaftlichen Beiträgen (gestern wieder hohe Aktivität im Artikel Freiwirtschaft und heute das [2]) beschäftige ich mich oft mit schöngeistigen Dingen. Es gibt noch viele Artikel von wichtigen Autoren zu erstellen (auch Sachbuch-Autoren und NWO-Leute wie Bernd Senf wären zu bedenken), aber auch viele Hobbydichter zu löschen, z.B.: Gregor Brand. Wenn du willst, kannst du meinen Löschantrag hier [3] unterstützen. Wenn du selbst mal eine Pro-Lösch-Stimme brauchst, hier bitte melden: Benutzer_Diskussion:T.G. --T.G. 5. Jul 2005 01:39 (CEST)
- Befürwortung oder Ablehnung eines Löschantrags sollten grundsätzlich aus sachlicher Erwägung abgegeben werden und nicht wegen persönlicher Bekanntschaft des Antragstellers! -- Nichtich 5. Jul 2005 19:30 (CEST)
Frage
[Quelltext bearbeiten]Benutzer Diskussion:Fgb/Gerettete Artikel
Bitte unterlasse den Vandalismus. Irgendwann ist auch mal gut. Stern !? 02:07, 16. Jul 2005 (CEST)
- Na danke. Wäre schön, wenn du auch den Wikipedia:Vandalismus unterlassen würdest. Insbesondere sollte nicht "wegvandaliert" werden, dass das saysche Theorem eine Voraussetzung für die neoklassischen Wirtschaftstheorien ist und dass es keineswegs sicher ist, dass diese Voraussetzung in der Realität zutrifft. (Man kann es auch deutlicher ausdrücken: Es ist sogar sehr viel sicherer, dass das saysche Theorem nicht zutrifft.) Folglich kann nicht davon gesprochen werden, dass das saysche Theorem eine Erkenntnis ist, denn sie ist nicht Folgerung einer Theorie, sondern Grundbestandteil, ohne die die Theorie nicht bestehen kann. Da sie nicht empirisch fundiert ist, gibt es also, nett gesprochen, Anhänger und Gegner dieses Theorems, oder Befürworter und Kritiker. Klarer gesprochen ist der Glaube an die Gültigkeit des sayschen Theorems, gerade bei starkem empirischen Gegenwind, ein Glaube. Das sollte man auch so sagen, eben nicht wegvandalieren... schließlich gibt es auch starken empirischen Gegenwind zur der Aussage, die Erde sei eine Scheibe. Oder ist das saysche Theorem sakrosankt, also so heilig, dass schon die neutrale Beschreibung desselben einer Gotteslästerung gleichkommt? :-( Fgb 02:20, 16. Jul 2005 (CEST)
- Das Theorem ist keine Grundlage der Klassik.
- Ich sprach auch von Neoklassik, was sich auch selbst dem Artikel entnehmen lässt. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Auch ist es in der Wirtschaftswissenschaft durchaus umstritten. Insbesondere seit Keynes.
- Der Artikel sagt dazu etwas anderes "'Die herrschende Lehre der Ökonomie bestreitet die Gültigkeit des sayschen Theorems inzwischen kaum mehr" Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Ich bin übrigens kein Anhänger des Theorems was kurzfristige Betrachtung anbelangt. Das ist kaum ein Volkswirt (ich glaube Ricardo ging davon aus). Was mich ärgert ist, dass Du versuchst, gängige Diskussionen der VWL ins lächerliche zu ziehen. Du schreibst sogar von Glauben an die Neoklassik. Als sei das eine Religion.
- Ich schrieb vom Glauben an das saysche Theorem. In der Tat hat zumindest der Versuch, neoklassische Theorien auf die Realität anzuwenden und realpolitische Handlungsoptionen aus diesen Theorien abzuleiten Grundzüge einer Religion (zur Definition, was eine Religion oder ein Glauben ist oder sein könnte, siehe dort). George Soros nennt die inbrünstige Version eines solchen Glaubens Marktfundamentalismus. Ein EU-Richter nennt Kollegen, die einem so gearteten Glauben folgen "Ayatollahs des freien Unternehmertums". Insofern ist an Deiner Behauptung, dass die Annahme der Gültigkeit besagter Theorien von mir zumindest in gewisser Weise als religiöse Annahme betrachtet werden könnte, etwas dran. Aber ich denke, dass dies gut begründet ist. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Dabei ist es eine sehr einfach strukturierte Theorie (eigentlich sehr viele Varianten von Theorien). Die Wirtschaftswissenschaften arbeitet gerade im Grundstudium sehr gerne mit diesem Modell.
- Ich weiß. Aber auch das macht es nicht gerade unbedenklicher. Im Mathematik-Grundstudium lernt man kaum widerlegbares (z.B.: 1+2=3), ähnlich im Physik-Grundstudium (z.B.: Äpfel fallen nach unten, wenn sie nicht gehalten werden.). Im VWL-Grunstudium wird gleich mit etwas haltlosem angefangen (z.B.: Sparen = Investieren), nur um es nach und nach wieder in Frage zu stellen. Nur was einmal gelernt wird, das bleibt auch hängen, da ist es extrem schwer, sich aus einmal erworbenen Denkschemen zu befreien und das, was man selbst für richtig gehalten hat, nun als falsch anzuerkennen. Ich halte die Verwendung eines solchen Modells im VWL-Grundstudium nicht als Pro-Argument für das saysche Theorem, sondern als Kontra-Argument für so einen Einstieg in die VWL. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Keynes hat das saysche Theorem aus der Mottenkiste geholt und erst in die Diskussion gebracht. Es gab viele Einwände: Sparen, Horten. An allen ist sicher etwas dran, alle lassen sich langfristig widerlegen. Daran zweifelt eigentlich niemand.
- Auch dass es langfristig keine Arbeitslosigkeit gebe, wie im Artikel beschrieben? Es zweifelt niemand daran, dass langfristig die Arbeitslosigkeit bei 0 liegen soll? Nun, das glaube ich nicht (im übrigen zweifle zumindest ich daran, aber es gibt da sicher bedeutendere Persönlichkeiten ähnlicher Meinung). Ich glaube sogar, dass du selbst nicht glaubst, dass langfristig die Arbeitslosigkeit bei 0 liegt. Das ist empirisch nun wirklich widerlegt. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Die Frage ist, wie es sich kurzfristig verhält. Was mich ganz besonders ärgert ist, dass Du die Wissenschaft neu erfinden willst.
- Das will ich zwar eigentlich nicht, aber wenn Du meinst. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Die Wikipedia ist offen für Lehrmeinungen und auch für Diskussionen.
- Naja, da hab ich so meine Zweifel. Mein Eindruck ist eher, dass hier ein Recht des Stärkeren herrscht in dem Sinne, dass derjenige, der mehr Resourcen aufwendet (und daher auch aufwenden kann), die Meinungsführerschaft übernimmt, inzwischen leider kaum durch schreiben neuer Artikel, sondern zunehmend durch Löschen unangenehmer Information. Dies ist besonders gefährlich für eine Enzyklopädie, die als umfassend betrachtet und benutzt wird, selbst wenn sie es nach eigener Aussage nicht sei. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- Aber die Wirtschaftswissenschaften, die ein äußerst umfassendes Instrumentarium besitzen, durch Deine Freiwirtschaftslehre zu ersetzen
- Das hatte ich gar nicht vor. Selbst wenn ich mit den Konzepten und Handlungsempfehlungen der Freiwirtschaftslehre sympathisiere, was hat das mit den Änderungen am Artikel saysches Theorem zu tun? (Außer dass ich daran nicht glaube, weder im kurzfristigen noch im langfristigen Fall.) Was man mir schon eher unterstellen dürfte, ist, dass ich auf Widersprüche bestehender ökonomischer Theorien mit der Freiwirtschaftslehre aufmerksam machen und eine distanziertere Betrachtung der gesamten hoch-komplexen und (leider?) hoch-bedeutsamen Materie dem geneigten Leser ermöglichen möchte, aber ich denke, dass diese Motive legitim sind. Fgb 03:11, 16. Jul 2005 (CEST)
- ist wirklich ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich hier ernsthaft mit ökonomischen Fragestellungen befassen. Du weißt selbst, dass ich nicht der einzige bin, den das ärgert. Stern !? 02:27, 16. Jul 2005 (CEST)
- Das Theorem ist keine Grundlage der Klassik.
- Achja, ich kann Dir sehr empfehlen, Dich mal etwas ernsthafter mit der Ökonomie zu befassen.
- Nun, das tu' ich. Fgb 03:40, 16. Jul 2005 (CEST)
- Die Freiwirtschaftslehre ist in vielen Punkten widerlegt.
- Oh, dazu möchte ich genaueres wissen. In welchen Punkten? Insbesondere wäre eine Widerlegung mindestens einer der Behauptungen interessant, ein umlaufgesichertes Geld sei optimaler gegenüber herkömmlichen Geld hinsichtlich Preisstabilität (mehr Preisstabilität durch umlaufgesichertes Geld), Hyperinflationsgefahr (weniger Gefahr einer Hyperinflation oder Währungsreform durch umlaufgesichertes Geld), Arbeitslosigkeit (weniger Arbeitslosigkeit durch umlaufgesichertes Geld), Wirtschaftswachstum (mittelfristig mehr Wirtschaftswachstum durch umlaufgesichertes Geld, auch wenn dieses dann konvergiert), Löhne (höhere Löhne durch umlaufgesichertes Geld), Binnennachfrage (mehr reale Binnennachfrage durch umlaufgesichertes Geld), Armut (weniger Armut durch umlaufgesichertes Geld), Kluft zwischen Arm und Reich (Verringerung der Kluft zwischen Arm und Reich durch umlaufgesichertes Geld), Raubbau an der Natur (weniger Raubbau an der Natur durch umlaufgesichertes Geld), ... Gib mir eine Widerlegung, dass eines dieser meiner Meinung nach doch erstrebenswerten Ziele nicht doch nicht besser erreicht werden würde als mit unserem herkömmlichen Geld. Fgb 03:40, 16. Jul 2005 (CEST)
- Auch die empirische Bestätigung oder Widerlegung des sayschen Theorems ist letzlich unmöglich.
- Oh, warum? Sind wir hier schon bei der Gödelschen Unvollständigkeit? Ich hoffe nicht. Es gibt Beweistechniken wie z.B. den Widerspruchsbeweis: Ist eine Theorie wahr und fügt man ihr das saysche Theorem hinzu und stellt sich dann heraus, dass auch nur eine einzige Schlussfolgerung aus der nun zusammengesetzten Theorie falsch ist, so ist das saysche Theorem selbst falsch. Diese Beweistechnik funktioniert nur dann nicht, wenn die restliche Theorie ebenfalls nicht als wahr angenommen werden kann (was aber gegen die herrschende Meinung sprechen würde) oder aber die zusammengesetzte Theorie keine überprüfbaren Schlussfolgerungen zulässt (was hier nicht der Fall ist, eine überprüfbare Schlussfolgerung ist die Aussage der (langfristig)en Nichtexistenz von Arbeitslosigkeit). Fgb 03:40, 16. Jul 2005 (CEST)
- Auch die von Dir genannte empirische Widerlegung des Theorems ist nicht erfolgt.
- Siehe mein Arbeitslosigkeits-Argument oben. Fgb 03:40, 16. Jul 2005 (CEST)
- Vielmehr kann man über das Theorem diskutieren. Ein bedeutender Ökonom hat mal gesagt, dass das Theorem in der heutigen Wirtschaft nicht gilt. Damit meinte er die vermutlich von Say gemeinte Variante. Hingegen gilt die Konvergenz zum walrasianischen Gleichgewicht. Empirisch hingegen ist eine keynesianische Wirtschaftspolitik gescheitert. Das hatte man seit den 1970er Jahren versucht und die Verschuldung und Arbeitslosigkeit stiegen.
- Die vielleicht. Ein Scheitern einer freiwirtschaftlichen Wirtschaftspolitik durch in ihr beründete Verfehlung ihrer Ziele etwa ist derzeit nicht empirisch nachweisbar. (Es ist übrigens leicht erstaunglich, dass George W. Bush in seinem Inland eine keynesianische Wirtschaftspolitik verfolgt.) Fgb 04:10, 16. Jul 2005 (CEST)
- Aber was rede ich mir die Lippen fusselig.
- Das hatte ich mir auch schon gedacht (aus meiner Perspektive). Aber scheinbar bist Du wesentlich offener als Benutzer:Sava, sodass ich an einer erkenntnisfördernden Diskussion mit Dir interessiert bin (sonst hätte auch ich nicht so viel geschrieben), aber vielleicht sind andere Zeiten als nachts gegen 3:00 Uhr passender dafür. :-) Fgb 03:40, 16. Jul 2005 (CEST)
- Überzeugen werde ich Dich eh nicht. Ich empfehle Dir Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Da ist alles drin (saysches Theorem nicht). Der schreibt sogar aus einem vergleichsweise keynesianischen Standpunkt, falls Dir das entgegenkommt. Stern !? 02:34, 16. Jul 2005 (CEST)
- Achja, ich kann Dir sehr empfehlen, Dich mal etwas ernsthafter mit der Ökonomie zu befassen.
- PS: Ich hoffe inzwischen fast, dass Lafontaine die Wahl gewinnt. Dann wird auch den deutschen Antimarktwirtschaftlern bewusst, dass Nachfrageorientierung gar nicht funktioniert. Noch ein Lektüretipp: http://www.rrz.uni-hamburg.de/IWK/appell.htm (In Deinen Augen natürlich alles "Mainstream"). Nur Naomi Klein ist ja die richtige Ökonomin. Stern !? 02:38, 16. Jul 2005 (CEST)
- Nun, eine Regierungsbeteiligung von Lafontaine halte ich dann doch für unwahrscheinlich. Aber wegen der Nachfrageorientierung: wie oben, warum betreibt Bush eben diese? Fgb 04:27, 16. Jul 2005 (CEST)
- PS: Ich hoffe inzwischen fast, dass Lafontaine die Wahl gewinnt. Dann wird auch den deutschen Antimarktwirtschaftlern bewusst, dass Nachfrageorientierung gar nicht funktioniert. Noch ein Lektüretipp: http://www.rrz.uni-hamburg.de/IWK/appell.htm (In Deinen Augen natürlich alles "Mainstream"). Nur Naomi Klein ist ja die richtige Ökonomin. Stern !? 02:38, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich denke nicht, dass es akzeptabel ist, die Wikipedia als Plattform für eine alternative Ökonomie zu verwenden.
- Ich weiß zwar jetzt nicht genau, was du hier mit Plattform meinst, aber ich halte es für sehr richtig, in Wikipedia jegliche Information der Menschheit anzureißen, ob sie nun Mainstream oder alternativ ist. Erst in einem zweiten Schritt sollte diese dann bewertet werden bzw. auf die Bewertung durch andere (Befürworter, Kritiker, etc.) eingegangen werden. Für den Fall, dass bei ganzen Themengebieten allgemeiner Disput besteht, bedeutet das auch, dass es mehrere Artikel geben kann, die im Wesentlichen "von der einen Seite" geschrieben worden ist und "die andere Seite" lediglich dazu meint, dass sie es für Quatsch hält. Beispiel: Hohlkugelweltbild. Für dieses Beispiel bin ich also der Meinung, dass ein Hohlkugelweltbild sehr wohl dokumentiert sein soll, selbst wenn eine überwältigende Mehrheit das Hohlkugelweltbild für falsch hält. Ich bin also ausdrücklich dagegen, Aussagen und Artikel zum Hohlkugelweltbild zu löschen, weil es von der überwältigenden Mehrheit abgelehnt wird. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Du hast Deine Meinung, Kritik ist auch immer gut, aber Lehrmeinung und Randmeinung sollten getrennt werdem, Soros hin oder her.
- Für eine Trennung von Lehrmeinung und Randmeinung bin ich. Für eine Bevorzugung von Lehrmeinung bin ich allerdings nicht. Insbesondere sollte eine Lehrmeinung als solche gekennzeichnet sein (wie auch die Randmeinung als solche gekennzeichnet sein soll) und insbesondere sollte eine Lehrmeinung nicht als "die Wahrheit" und die ihr Widersprechende Randmeinung folglich als "Die Lüge" hingestellt werden. Wir wissen, dass wir Menschen letztendlich unfähig sind, eine objektive Wahrheit zu finden, daher sollte man sie auch nicht unterstellen, zumindest dort nicht, wo es ein bisschen Widerspruch gibt, und sei er noch so klein. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Der Unterschied von Klassik und Neoklassik ist teilweise gravierend. Say war Klassiker.
- Nichtsdestotrotz setzen neoklassische Theorien das saysche Theorem als gültig voraus.
Die __langfristige__Gültigkeit des Theorems ist unumstritten, selbst bei sehr vielen Kritikern, ich schätze mal sogar bei Keynes.
- Nun, dann ist es eben jetzt nicht mehr völlig unumstritten. :-) Meine Kritik am sayschen Theorem könnte man so zusammenfassen: "Selbst langfristig kann es sein, dass die Individuen nur in kurzfristigen Anlagen (etwa Tagesgeld) sparen und somit langfristige Investition in gleicher Höhe wie das Sparen verhindert wird." Oder anders ausgedrückt: Die Fristentransformation ist nicht perfekt. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich werde mich bemühen, dass in den nächsten Wochen (habe momentan viel Arbeit) etwas besser herauszustellen. Ich habe viel Literatur zum Thema vorliegen, von Marx über Keynes bis Schumpeter und Say selbst.
- :-) Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Selbst im Grundstudium lernt ein Volkswirt, dass Sparen eben nicht immer gleich Investieren ist.
- Das ist schön. :-) Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Auch lernt man selbst dort schon Keynes Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung.
- Das ist auch schön. :-) Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Es ist eine Absonderlichkeit der 1990er Jahre, dass Globalisierungskritiker, die in vielen Punkten Recht haben, behaupten, die Ökonomie der heutigen Zeit wäre mit der Neoklassik gleichzusetzen.
- Nun, der Mainstream dessen, was tatsächlich als politische Handlungsempfehlung herausgegeben und berücksichtigt wird, ist tatsächlich der Neoklassik zuzuordnen, nicht? Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Sie ist derart differenziert, dass es viele Nichtökonomen vermutlich wundern wird. Man betrachte die Transaktionskostenökonomie, die Theorie der Verfühungsrechte etc. Alles geht nicht mehr vom Homo oeconomicus aus. Der Homo oeconomicus ist in der Ökonomie tot. Ihn gab es auch nie. Ökonomen redeten über ihn seltener als Nichtökonomen.
- Mag sein, dass die Ökonomie als Wissenschaft im Wandel ist (was ich sehr begrüßen würde), aber: Basieren die derzeitigen Handlungsempfehlungen nicht mehr auf Annahmen wie dem Homo oeconomicus? Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Langfristig gesehen gibt es in der Tat keine Arbeitslosigkeit. Es gibt aber massive Schwankungen, etwa während eines Strukturwandels oder, was n Deutschland momentan der Fall ist, durch Staatsversagen. Dass sie auf 0 geht ist kaum zu erwarten. Es gibt ja auch Arbeitsunfähige und der Jobwechsel ist auch nicht von einem auf den anderen Moment möglich (Verträge etc.).
- Nun, das Argument mit Arbeitsunfähigen kann ich teilen. Das mit dem Jobwechsel nicht wirklich. Denn unterstellt man, dass es Jobwechsel mit nicht-nahtlosen Übergängen gibt (und das scheinst Du ja zu unterstellen), dann wird die daraus resultierende Arbeitslosigkeit auch bei langfristigen Betrachtungen nicht geringer, denn mit der Vergrößerung des Beobachtungszeitraums vergrößert sich auch die Anzahl solcher Jobwechsel. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Aber raten von 2-3 % wie in manchen Ländern sind durchaus drin.
- Aber nicht dauerhaft (also eben gerade nicht langfristig). Aber selbst wenn: Bei welchen Einkommensverteilungen sind solche Arbeitslosenraten in der Realität dauerhaft möglich und beobachtbar? Wenn ein Drittel der Menschen in den USA unter'm Existenzminimum lebt und 2 Jobs mit insgesamt 16 Arbeitsstunden pro Arbeitstag nicht ausreichen, um über das Existenzminimum zu kommen, muss man sich auch fragen, ob ein solcher Zustand anstrebenswert wäre, selbst wenn er an sich möglich wäre. Fgb
Das könnte man offensichtlich leicht abstellen, würde man Ländern wie der Schweiz oder auch in Teilen Österreich folgen. Schau auch nach Schweden: früher Schuldenland, heute blühend mit sehr niedriger Arbeitslosigkeit durch eine massive Deregulierung.
- Gerade in Schweden wurde und wird langfristig nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik betrieben. Schweden hat hohe Steuern und eine hohe Staatsquote, Tarifverträge, 80% der Arbeiter sind gewerkschaftlich organisiert. Alles im allem ein Fall, wo neoliberale Wirtschaftspolitik voraussagen würde, dass es total schief geht. Dass du anerkennst, dass es nicht so ist, finde ich schön, aber als Beispiel für die positive Wirkung neoliberale Wirtschaftspolitik und durch Say motivierte Wirtschaftspolitik ungeeignet, denn das saysche Theorem meint ja gerade, dass der Staat sich heraushalten soll, sonst würde es nur ineffizienter werden. Das ist hier gerade nicht der Fall. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Das ist für mich mehr Wert als der Witz von der Kaufkrafttheorie.
- Warum soll die Kaufkrafttheorie nicht stimmen? Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Die glaubt vermutlich noch nicht mal Bofinger. Leider sind die deutschen Politiker kurzfristorienter als andere, auch weil die Föderalismuskommission gescheitert ist. Daher werden sinnvolle Reformansätze gar nicht aufkommen. Auch hat Deutschland die wohl schlechteste Finanzverfassung der westlichen Welt. Schulden machen ist nirgends leichter. Lafontaine will die (unverantwortlich!), Theoretiker hassen die
- Das ist ein wichtiger Punkt. Theoretiker hassen so einiges. Aber genau daher sind sie nicht mehr auf einem neutralen Standpunkt. Deswegen bin ich der Meinung, dass auch dominante Meinungen kritisch betrachtet werden sollten. Konkret zur Staatsverschuldung: Man kann auch Staatsverschuldung machen und dann die Zinsen plötzlich nicht zahlen (Beispiel Argentinien), was für den Staat gut, für die Kreditgeber eher schlecht ist, für sie ist es wie eine Steuer. Man kann auch Staatsverschuldung machen und über daraus folgende Inflation eine implizite Steuer machen. Wer mehr Forderungen in der betroffenen Währungen besitzt (incl. Geld und Bargeld), der wird auf diese Weise eher besteuert. Nicht dass ich das favorisiere, ich habe viel effizienteres und gerechteres im Sinn. Aber ein gewisser Zusammenhang zwischen "wer wird so besteuert" und "wer ist in dieser Gesellschaft leistungsfähig" lässt sich da nicht so einfach leugnen. Insofern hat Staatsverschuldung eine gewisse Attraktivität, auch wenn sie hohe Gefahr in sich birgt. Setzt man sie aber im Verhältnis zur derzeitigen Situation, dass wir fast überall einen Käufermarkt haben und daher die Binnennachfrage fehlt (Geiz ist geil), könnte sich schon ergeben, dass Staatsverschuldung als das kleinere Übel betrachtet wird. Wie gesagt, ich will sie nicht, weil ich noch viel bessere Lösungen kenne, die ohne Staatsverschuldung und Inflation auskommen. :-) Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
und irgendwo in der Mitte ist die rationale Politik. Ich werde bzgl. Freiwirtschaft noch von mir hören lassen, habe wie gesagt momentan wenig Zeit.
- Ich bin darauf gespannt. :-) Das mit der Zeit betrifft mich ähnlich. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Ökonomische Theorien sind für mich zweckmäßig oder nicht. Von richtig würde ich nicht sprechen. Daher kann man sie höchstens durch Empirie stützen, aber nicht beweisen. Wenn ich beweise schreibe, meine ich "das spricht stark für die momentane Richtigkeit der Theorie".
- Okay, auf diese relative Bewertung "zweckmäßig" vs. "unzweckmäßig" statt "richtig" vs. "falsch" lasse ich mich gerne ein. Dann sei aber bitte auch Freiwirtschaft usw. "zweckmäßig" oder allenfalls "unzweckmäßig". Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Auch Keynes Argumentation zur Weltwirtschaftskrise wird kaum mehr mit dem sayschen Theorem in Verbindung gebracht. Selbst viele Experten gehen davon aus, dass unabhängig davon, ob die Krise damals angebots- oder nachfragegemacht war, die heutige Krise in Deutschland fast rein durch eine falsche Anreizpolitik und die hohen Lohnnebenkosten gemacht wurde. Das liegt, wenn man sich etwas damit befasst und auch Ländervergleich nicht scheut, schnell auf der Hand.
- Leider ist genau das nicht der Fall. Wenn wir zu hohe Lohnnebenkosten (daher insgesamt zu hohe Lohnkosten) hätten, wie kommt es, dass wir dann Exportweltmeister mit tollen Exportüberschüssen mehrmals in Folge sind? Bei zu hohen Lohnnebenkosten müsste es doch sein, dass sie woanders geringer seien und dort daher billiger produziert werden würde, die weltweite Nachfrage also dahin gelenkt wird und nicht nach Deutschland. Gerade der Ländervergleich zeigt, dass die hohen Lohnnebenkosten ein Mythos sind. Sind also die Preise für deutsche Produkte offensichtlich gerade nicht zu hoch, sind gerade deutsche Produkte attraktiv, dann liegt es wohl kaum am Angebot, dass der Binnenhandel so schwach ist. Folglich liegt es an der Nachfrage (oder meinetwegen im Handel selbst, dass es schwieriger ist, die Güter im Inland statt im Ausland anzubieten, das ist aber offensichtlich nicht der Fall). Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Müntefering und auch die Grünen haben sich bereits gegen eine Zusammenarbeit mit Lafontaine ausgesprochen. Ich tippe auf große Koalition.
- Mag gut sein. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Momentan wäre es ja Schwarz-Gelb. Übrigens möchte ich mich entschuldigen, dass ich etwas sehr harsch rüberkam. Ich bin kein Kritikvernichter.
- :-) Nun, ich reagiere inzwischen auch etwas entnervt, weil vernünftig zu arbeiten in der Wikipedia mir kaum mehr möglich erscheint, und ich, egoistisch betrachtet, auch viel besseres zu tun habe, gewissermaßen das so schon nicht stimmige Aufwand-Nutzen-Verhältnis durch Leute wie Benutzer:Sava noch weiter verringert wird. Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Aber ich möchte behaupten, dass ich mich gerade mit dem sayschen Theorem so ausführlich befasst habe und weiß was in der Literatur steht und was Parolen sind, die man so einfach nicht stehen lassen kann. Marx nannte Say "fade", ein gewisser Hutt hält das Theorem für das Licht der Ökonomie. Dazwischen müssen wir uns bewegen, nicht am Rand, sonst machen wir die Randmeinung zur Lehrmeinung.
- Vielleicht können wir uns auf eine klare Abgrenzung zwischen Lehrmeinung und Kritik und eine distanziertere Betrachtung einigen, und darauf, dass das Theorem weiterhin eine Behauptung ist, die selbst, wenn sie von den allermeisten Leuten geglaubt wird, eine Behauptung bleibt? Fgb 15:47, 16. Jul 2005 (CEST)
Bushs Nachfrageorientierung? Die gibt es am Rand, so wie es sie in vielen Staaten gibt. Sie dient der Stimmenmaximierung beim kurzfristorientierten Wähler, der über kaum Informationen verfügt. ODer natürlich zur Finanzierung der Staatstätigkeit bzgl. Militärausgaben. Aber das ist spekuliert. Dafür kenne ich die USA zu wenig. Stern !? 11:06, 16. Jul 2005 (CEST)
Eine Abgrenzung ist immer angebracht. Vielleicht ein Wort zu Deiner Frage nach dem Exportweltmeister. Wie Du vielleicht weißt hat Deutschland in erster Linie ein Problem mit der Binnennachfrage. Die Großunternehmen, die für den Export zu einem großen Teil verantwortlich sind, haben häufig eigene Abschlüsse und sind nicht so sehr an die starren Lohnkosten in Deutschland gebunden. Leider sind aber nicht diese, sondern die kleinen u. mittelständischen Unternehmen für 80 % der Jobs verantwortlich. Die Großunternehmen sind eigentlich zu vernachlässigen, werden aber jeden Tag im DAX und damit in der Tagesschau genannt. Was der Bäcker oder Handwerker die Stunde inzwischen nehmen muss, damit er noch was verdient, wird nicht genannt. Da stören die hohen Löhne. Ein Handwerker muss pro Stunde inzwischen doppelt so lange arbeiten um das zu verdienen was ihm bei der Arbeitszeit zustehen würde. Deutschland ist daher zu einem Baumarktstaat geworden. Statt dass jeder sich einen Handwerker nimmt, wenn das Fenster kaputtgeht oder einen Maler kommen lässt, wenn die Wand gestrichen wird, macht es jeder in seiner Freizeit selbst. Angebot- und Nachfragekurve treffen sich nicht mehr da, wo es für die Gesellschaft sinnvoll wäre. Die Leute konsumieren nicht mehr, sondern arbeiten selbst. Eine Grundidee der Marktwirtschaft, dass jeder das macht was er am besten kann, wird außer Kraft gesetzt. Der Professor holt sich morgens seine Brötchen selbst, obwohl er das Geld hätte, 20 Cent mehr auszugeben, um sich einen Brötchenboten zu leisten. Gibt es Brötchenboten in Deutschland? Nein. Says Gesetz sagt aber, dass es die geben müsste. Und natürlich könnte jemand der arbeitslos auf die Idee kommen, für Reiche Brötchen zu kaufen und diese ans Haus bringen. Früher gab es ja sogar Milch per Haus. Die höchste Staatsquote seit es die BRD gibt hat aber dazu geführt, dass die Steuern immer weiter steigen mussten. Da rechnen sich solche Jobs nicht mehr. Stattdessen aber gibt es staatliche Lohnersatzleistungen. Die Neoklassik vereinfacht sehr, etwa bei der Betrachtung von Angebots- und Nachfragekurven. Aber sie veranschaulicht dabei doch stark. Versuch einfach mal, meine Argumentation in einem zu lesen und zu verstehen. Ich bin sicher, dass Du dann auch siehst, dass sehr viel Arbeitslosigkeit mit der Berücksichtigung des sayschen Gesetzes vermieden werden könnte. Ich sage natürlich nicht, dass alle Arbeitslosigkeit darin begründet ist. Dann würde ich auf das Gesetz reinfallen und es überinterpretieren. Natürlich hat Keynes kurzfristig Recht. Aber auf Dauer muss man den Staat etwas verschlanken, falls man hohe Arbeitslosigkeit nicht will. Wichtig ist, dass man zwei Möglichkeiten hat:
- Kleiner Kuchen, gleich große Stücke, hohe Arbeitslosigkeit.
- Großer Kuchen, ungleichmäßige Stücke (Existenz eines Niedriglohnsektors), geringe Arbeitslosigkeit.
Die Existenz des Niedriglohnsektors ist ebenso für das ja wichtige Wachstum einer Volkswirtschaft entscheidend wie der Hochlohnsektor. Nur mit einem Hochlohnsektor wird man auf Dauer alle Investoren vertreiben und vor allem alle KMUs zerstören. Und wie gesagt: die machen momentan 80 % der Jobs aus. Stell Dir mal vor, man würde deregulieren.
Stern !? 19:37, 16. Jul 2005 (CEST)
- Ein sehr schönes Bild, der Baumarktstaat. Aber man kann dafür auch eine ganz andere Erklärung geben: Die Verbraucher sehen das Geld als "wertvoll" an, wertvoller als die Waren, die sie mit dem Geld bekommen. (Das liegt z.B. an der Liquiditätsprämie sowie am Vorteil des Geldes gegenüber den Waren.) Deswegen versuchen sie möglichst stark daran zu kommen und möglichst wenig davon wegzugeben, nur wenn es unbedingt notwendig ist. Und ein Brötchenbote wird als nicht unbedingt notwendig gesehen, wenn man selbst zum Bäcker gehen kann, ein Handwerker ist gleichermaßen nicht unbedingt notwendig, wenn man doch in den Baumarkt gehen kann, usw. Deswegen erschlafft die Binnennachfrage. (Wir fallen partiell in die Subsistenzwirtschaft zurück, wo jeder nur für seine Bedürfnisse, nicht für die der anderen Wert schafft. Offensichtlich ist die Fähigkeit zur arbeitsteiligen Wirtschaft gestört. Dies liegt wohl daran, dass die Teilnehmer ihre Leistungen nicht so austauschen können, wie sie wollen. Da in unserer arbeitsteiligen Wirtschaft Ware gegen Geld, Geld gegen Ware getauscht wird, scheint der Tausch wohl nicht zu funktionieren...) Nimmt man aber nun ein Geld mit Umlaufsicherung, dann muss der Professor sein Geld ausgeben. Er hat zwar die Wahl, ob es für einen Urlaub, für einen Brötchenboten oder für seine Geldanlage für die Rente sei, aber irgendwo muss es hin. Es kurzfristig zu halt erzeugt bei ihm Kosten, und die wird er nicht so sehr wollen. Damit hält er die Binnennachfrage hoch. Was hältst du davon? ;-) Fgb 20:49, 16. Jul 2005 (CEST)
- Der Witz an der Freiwirtschaft ist, dass sie nicht in geringem Maße genau diese Voraussetzungen erst erfüllt, auf denen die Neoklassik aufgebaut ist.
- Haben wir konstante Umlaufgeschwindigkeit, die es in der Neoklassik geben müsste? Nein. Aber mit der Umlaufsicherung hätten wir sie.
- Gilt Sparen=Investieren? Nein. Aber mit der Umlaufsicherung würde Sparen=Investieren sehr viel mehr gelten als derzeit.
- Haben wir Sicherheit vor Hyperinflation, vor Inflation überhaupt? Nein. Aber mit Umlaufsicherung hätten wir die.
- Und so weiter... :-) Fgb 20:49, 16. Jul 2005 (CEST)
- P.S.: Das ist übrigens wirklich wahr: Wir kommen jede Woche 2 Liter Milch direkt an die Tür geliefert. ;-) Fgb 20:49, 16. Jul 2005 (CEST)
- Gesells Vorstellungen zur Umsetzungen des Reformkonzepts gründeten auf seinem Vertrauen, dass allein die Vernünftigkeit von Denkansätzen ausreicht, um durchsetzungsfähig zu bleiben. Dies erwies sich schlicht als naiv.
- Das mag durchaus sein. Meinst Du jetzt aber "nicht durchsetzungsfähig" im Sinne von "nicht politisch durchsetzungsfähig", oder aber im Sinne von "nicht funktionsfähig"? Bei "nicht politisch durchsetzungsfähig" mag ich durchaus zustimmen, nur allein deswegen wird ein richtiger Gedanke nicht falscher. Im Falle von "nicht funktionsfähig" kann ich Dir nicht ohne weiteres zustimmen. Fgb 02:31, 18. Jul 2005 (CEST)
- Größen kritisierten Gesells Ideen massiv. Böhm-Bawerk nannte ihn Ausbeutungstheoretiker, Hayek nannte ihn so: "ein literarisch sehr geschickter und darum einflußreicher Vertreter der grundsätzlich falschen Unterkonsumptionstheorien".
- Dafür meint die Größe John Maynard Keynes von Gesell in seinem Standardwerk Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes: "Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu "Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische·Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden." Fgb 02:31, 18. Jul 2005 (CEST)
- Leider wurde diese Verbindung zwischen Keynes und Gesell hier in der Wikipedia wiederholt (von Benutzer:Sava AFAIK) wegzensiert. Fgb 02:42, 18. Jul 2005 (CEST)
- Noch eine Frage: Wenn Du Böhm-Bawerk und Hayek als Gesell-Gegner anführst, warum führst Du dann nicht auch John Maynard Keynes, Irving Fisher, Norman Angell (auch Nobelpreisträger), Walter Theimer und Richard Stöss als Gesell-Befürworter an? Schließlich stehen alle diese Namen nur einen Absatz vor dem Absatz, aus dem Du zitierst. ;-)
- Dafür meint die Größe John Maynard Keynes von Gesell in seinem Standardwerk Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes: "Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu "Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische·Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden." Fgb 02:31, 18. Jul 2005 (CEST)
- Wie gesagt: demnächst mal mehr zum Thema. Ich habe wenig Zeit. Stern !? 01:32, 17. Jul 2005 (CEST)
- Gesells Vorstellungen zur Umsetzungen des Reformkonzepts gründeten auf seinem Vertrauen, dass allein die Vernünftigkeit von Denkansätzen ausreicht, um durchsetzungsfähig zu bleiben. Dies erwies sich schlicht als naiv.
Ist ein Niedriglohnsektor wohlstandsmehrend?
[Quelltext bearbeiten]Hi Stern,
ich habe mir Deine Argumentation von 19:37, 16. Jul 2005 mehrmals durchgelesen, kann aber immer noch nicht ganz nachvollziehen, warum Du einen Niedriglohnsektor für erstrebenswert hältst. Meinst Du etwa, die Existenz eines Niedriglohnsektors würde Dein Beispiel mit dem Professor, der seine Brötchen selbst holt statt einen Brötchenboten dafür zu verwenden, so abändern, dass eben ein solcher Brötchenbote (anders als jetzt) existieren würde, demnach die Wirtschaftsleistung ansteigen und so der allgemeine Wohlstand gemehrt werden würde? Die hohen Preise einer solche Brötchenboten-Dienstleistung würden aber (derzeit) die potentiellen Kunden eben davor abschrecken, sodass der Brötchenbote eben nicht üblich wird? Die hohen Preise wiederum hätten folgende Ursachen:
- der Brötchenbote werde auf Hochlohnniveau bezahlt, zu teuer im Vergleich zum Niedriglohnniveau
- eine hohe Steuerlast verteuert eine solche Dienstleistung zudem
Würde man also ein Niedriglohnniveau einführen, und die Steuern auf solche Dienstleistungen weitestgehend absenken|abschaffen, so würde die Brötchenboten-Dienstleistung letztendlich zustande kommen und üblich werden, die Arbeitslosigkeit wäre damit gesenkt, der Wohlstand sowohl des Brötchenbotens als auch des Professors, als auch der Gesellschaft im allgemeinen wäre damit gemehrt. Ist das Dein Argument? Fgb 02:53, 18. Jul 2005 (CEST)
Hallo Fgb, gehört dein Absatz zur Bedeutung des W. teilweise nicht eher zu Bruttoinlandsprodukt o. Ä.? Manche Aussagen passen m. E. nicht wirklich. Z. B.: Inwiefern wird denn das Wachstum als Maß für die Wirtschaftsleistung genommen? Ein zentralafrikanisches Land mag ein hohes Wachstum haben - niemand würde aber auf die Idee kommen, ihm eine hohe Wirtschaftsleistung zuzusprechen. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 23:07, 16. Jul 2005 (CEST)
- Ich habe es etwas missverständlich ausgedrückt, hoffentlich ist es jetzt besser. :-) Fgb 20:19, 17. Jul 2005 (CEST)
Admin Sava?
[Quelltext bearbeiten]Schau mal hier vorbei. 84.191.207.44 16:27, 19. Jul 2005 (CEST)
- Waaah. Um Himmels Willen. Danke für den Tip. Fgb 01:31, 20. Jul 2005 (CEST)
- Habe mir mal erlaubt, den Vermittlungsausschuss auf einen neutralen Namen zu verschieben, der niemanden provozieren sollte. Er findet sich jetzt hier. Zitat von WP:VA: "möglichst sachlich und ohne den Konflikt weiter anzuheizen", und das ist sinngemäß auch auf den Namen der Seite anzuwenden.--Gunther 01:36, 20. Jul 2005 (CEST)
- Nebenbei hast du im Namen gleich das Vermittlungsausschuss-Thema entfernt. Ich finde das nicht witzig, sondern gefährlich. Fgb 01:40, 20. Jul 2005 (CEST)
- Viele dieser Seiten enthalten das Thema nicht, und Du hättest Dir ja gleich am Anfang einen neutralen Namen ausdenken können, der das Thema enthält.--Gunther 01:50, 20. Jul 2005 (CEST)
- Dann wäre es sinnvoll gewesen, auch gleich von Anfang an darauf hinzuweisen, nicht erst, seitdem Benutzer:Sava eine Adminkandidatur macht, nicht? Ist doch komisch, dass gerade zu "Wahlkampf"-Zeiten die Hinweise auf das Verhalten von Benutzer:Sava möglichst unter den Teppich gekehrt werden, nicht? Das spricht nicht gerade für Neutralität. Fgb 01:53, 20. Jul 2005 (CEST)
- Das ist zunächst einmal Eure Sache. Aber wenn Ihr beide dann einen Verschiebekrieg anfangt, dann muss ich einen neutralen Kompromiss wählen, oder nicht?--Gunther 01:57, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ich habe keinen Verschiebekrieg angefangen. Die erste Verschiebung war zur Zeit 01:55, 18. Jul 2005 durch Benutzer:Sava, 70 Tage nachdem der Artikel entstanden war. Vorher hieß der Artikel Wikipedia:Vermittlungsausschuss/ideologisch motivierte selektive (Literaturverweis-)Löschung durch Sava. Fgb 02:01, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ehrlich gesagt finde ich übrigens, dass Ihr Euch beide mit Eurer jeweiligen Wahl des Namens nur selbst schadet.--Gunther 02:04, 20. Jul 2005 (CEST)
- Nun, ich bin für Präzision. Wenn in einem Artikel ein Vorwurf behandelt wird, der an Benutzer:Sava gerichtet ist und zum Inhalt hat, dass ihm vorgeworfen wird, er hätte Löschungen betrieben (auch Literaturverweis-Löschungen), und dass diese ideologisch motiviert seien, dann heißt der Artikel nicht lapidar "Problem", sondern "ideologisch motivierte selektive (Literaturverweis-)Löschung". Jeder Journalist lernt, dass Überschriften den Inhalt andeuten, nicht verschleiern sollen. Der Präzision und der Neutralität wegen sollte man vielleicht nicht nur sagen, gegen wen dieser Vorwurf gerichtet ist, sondern auch wer ihn erhebt. Deswegen würde ich Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Vorwurf von Spazzo und Fgb an Sava wegen ideologisch motivierter selektiver (Literaturverweis-)Löschung als Artikel-Namen vorschlagen. Dass der Name von mir und nicht von Benutzer:Sava gewählt wurde, dafür stehe ich gerne ganz offiziell ein. Auch in diesem Fall spreche ich es lieber genau aus und riskiere unter Umständen Ansehen, als des Ansehens wegen verschleiern zu müssen. Fgb 02:16, 20. Jul 2005 (CEST)
- Bei einem Vermittlungsausschuss gibt es meistens Vorwürfe in beiden Richtungen, deshalb sollte der Name höchstens das grobe Thema enthalten, aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, lässt sich das Thema nur schwer in zwei Wörtern fassen. In der derzeitigen Form stehen zumindest keine umstrittenen Behauptungen im Namen. (Ein Journalist sollte auch gelernt haben, in der Formulierung zwischen Tatsachen und Unterstellungen zu unterscheiden: Dein Vorschlag stellt die ideologische Motivation als Tatsache dar; neutral wäre entweder "Vorwurf … wegen angeblich ideologisch motivierter … Löschung" oder sprachlich besser "Vorwurf der ideologisch motivierten Löschung".) Wenn es Dir wirklich wichtig sein sollte, kannst Du die Frage ja mit Sava ausdiskutieren.--Gunther 02:35, 20. Jul 2005 (CEST)
- Nun, als Artikel-Namen nehme ich gerne Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Vorwurf der ideologisch motivierten selektiven (Literaturverweis-)Löschung an Sava von Fgb und Spazzo, wäre das genehm? Wenn ja, dann bitte ich um erneute Verschiebung des Artikels. Jetzt mit Benutzer:Sava noch eine Meta-Diskussion über den Namen des Vermittlungsausschuss-Artikels zu führen halte ich nicht für zielführend, da erfahrungsgemäß eine Einigung mit Benutzer:Sava nicht abzusehen ist. Es bräuchte eine "höhere Instanz" (dich?). Eine solche ist aber schon Ziel des eigentlichen Artikels. Auf jede Meta-Ebene noch eine weitere Meta-Meta-Ebene draufzusetzen ist auch nicht zielführend, sondern ein infiniter Regress. :-) Fgb 02:45, 20. Jul 2005 (CEST)
- Mir persönlich erscheint der neutrale Namen angebrachter, für alles andere müsst Ihr Euch einigen. Das würde ich allerdings auch für Zeitverschwendung halten, da solltet Ihr Euch lieber mal um einen Vermittler kümmern, denn alleine kommt Ihr ja offenbar zu keiner Einigung.--Gunther 03:01, 20. Jul 2005 (CEST)
- Nun, als Artikel-Namen nehme ich gerne Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Vorwurf der ideologisch motivierten selektiven (Literaturverweis-)Löschung an Sava von Fgb und Spazzo, wäre das genehm? Wenn ja, dann bitte ich um erneute Verschiebung des Artikels. Jetzt mit Benutzer:Sava noch eine Meta-Diskussion über den Namen des Vermittlungsausschuss-Artikels zu führen halte ich nicht für zielführend, da erfahrungsgemäß eine Einigung mit Benutzer:Sava nicht abzusehen ist. Es bräuchte eine "höhere Instanz" (dich?). Eine solche ist aber schon Ziel des eigentlichen Artikels. Auf jede Meta-Ebene noch eine weitere Meta-Meta-Ebene draufzusetzen ist auch nicht zielführend, sondern ein infiniter Regress. :-) Fgb 02:45, 20. Jul 2005 (CEST)
- Bei einem Vermittlungsausschuss gibt es meistens Vorwürfe in beiden Richtungen, deshalb sollte der Name höchstens das grobe Thema enthalten, aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, lässt sich das Thema nur schwer in zwei Wörtern fassen. In der derzeitigen Form stehen zumindest keine umstrittenen Behauptungen im Namen. (Ein Journalist sollte auch gelernt haben, in der Formulierung zwischen Tatsachen und Unterstellungen zu unterscheiden: Dein Vorschlag stellt die ideologische Motivation als Tatsache dar; neutral wäre entweder "Vorwurf … wegen angeblich ideologisch motivierter … Löschung" oder sprachlich besser "Vorwurf der ideologisch motivierten Löschung".) Wenn es Dir wirklich wichtig sein sollte, kannst Du die Frage ja mit Sava ausdiskutieren.--Gunther 02:35, 20. Jul 2005 (CEST)
- Nun, ich bin für Präzision. Wenn in einem Artikel ein Vorwurf behandelt wird, der an Benutzer:Sava gerichtet ist und zum Inhalt hat, dass ihm vorgeworfen wird, er hätte Löschungen betrieben (auch Literaturverweis-Löschungen), und dass diese ideologisch motiviert seien, dann heißt der Artikel nicht lapidar "Problem", sondern "ideologisch motivierte selektive (Literaturverweis-)Löschung". Jeder Journalist lernt, dass Überschriften den Inhalt andeuten, nicht verschleiern sollen. Der Präzision und der Neutralität wegen sollte man vielleicht nicht nur sagen, gegen wen dieser Vorwurf gerichtet ist, sondern auch wer ihn erhebt. Deswegen würde ich Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Vorwurf von Spazzo und Fgb an Sava wegen ideologisch motivierter selektiver (Literaturverweis-)Löschung als Artikel-Namen vorschlagen. Dass der Name von mir und nicht von Benutzer:Sava gewählt wurde, dafür stehe ich gerne ganz offiziell ein. Auch in diesem Fall spreche ich es lieber genau aus und riskiere unter Umständen Ansehen, als des Ansehens wegen verschleiern zu müssen. Fgb 02:16, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ehrlich gesagt finde ich übrigens, dass Ihr Euch beide mit Eurer jeweiligen Wahl des Namens nur selbst schadet.--Gunther 02:04, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ich habe keinen Verschiebekrieg angefangen. Die erste Verschiebung war zur Zeit 01:55, 18. Jul 2005 durch Benutzer:Sava, 70 Tage nachdem der Artikel entstanden war. Vorher hieß der Artikel Wikipedia:Vermittlungsausschuss/ideologisch motivierte selektive (Literaturverweis-)Löschung durch Sava. Fgb 02:01, 20. Jul 2005 (CEST)
- Das ist zunächst einmal Eure Sache. Aber wenn Ihr beide dann einen Verschiebekrieg anfangt, dann muss ich einen neutralen Kompromiss wählen, oder nicht?--Gunther 01:57, 20. Jul 2005 (CEST)
- Dann wäre es sinnvoll gewesen, auch gleich von Anfang an darauf hinzuweisen, nicht erst, seitdem Benutzer:Sava eine Adminkandidatur macht, nicht? Ist doch komisch, dass gerade zu "Wahlkampf"-Zeiten die Hinweise auf das Verhalten von Benutzer:Sava möglichst unter den Teppich gekehrt werden, nicht? Das spricht nicht gerade für Neutralität. Fgb 01:53, 20. Jul 2005 (CEST)
- Viele dieser Seiten enthalten das Thema nicht, und Du hättest Dir ja gleich am Anfang einen neutralen Namen ausdenken können, der das Thema enthält.--Gunther 01:50, 20. Jul 2005 (CEST)
Noch ein Hinweis: Die Redirects unter den alten Namen habe ich gelöscht, Sava ist ja bekanntlich kein Admin.--Gunther 02:38, 20. Jul 2005 (CEST)
- ...was hoffentlich auch so bleibt. Mir wäre es lieber gewesen, die alten Redirects zu behalten. Fgb 02:45, 20. Jul 2005 (CEST)
- Habe einen Redirect vom alten auf den neuen Namen wieder angelegt (vor der Löschung zeigte er auf Savas Namen,
- Oh. Das hätte ich nun nicht erwartet. (Vielleicht ist das sogar Grund für Dich, Deine Zustimmung zu seiner Admin-Kandidatur neu zu bewerten.) Fgb 10:16, 20. Jul 2005 (CEST)
- vermutlich kam ich deshalb nicht auf die Idee, ihn zu behalten).--Gunther 03:01, 20. Jul 2005 (CEST)
- Danke für's wieder-Anlegen. :-) Fgb 10:16, 20. Jul 2005 (CEST)
- Habe einen Redirect vom alten auf den neuen Namen wieder angelegt (vor der Löschung zeigte er auf Savas Namen,
Hallo Fgb, die Sache ist zwar schon gegessen (und Sava selbst hat den Admin-Vorschlag abgelehnt - was für ihn spricht), wenn aber wieder eine umstrittene Person zum Admin gekürt werden soll, bitte Info an mich. So was interessiert mich prinziell, und schließlich gibt es noch andere "Savas".
- Sorry, hatte Dich vergessen, hatte bei anderen Leuten nachgeschaut, bei denen war aber eine Info schon von anderen drin oder die hatten schon abgestimmt. --Fgb 21:38, 23. Jul 2005 (CEST)
Jetzt wollte ich abstimmen, und muss nun sehen, dass er selbst den Vorschlag abgelehnt hat. Er hat wohl gedacht, dass er bei so vielen Contras keine guten Karten hat. Wenn Sava wüsste, wie ich abstimmen wollte. ----Spazzo 10:20, 27. Jul 2005 (CEST)
6%..10% als "optimale" Arbeitslosenquote
[Quelltext bearbeiten]zu oben (Saysches Theorem): In der Zeitschrift Cash stand einmal, dass 6% Arbeitslosenquote das Minimum und 10% das Optimum für das Kapital sind. Außerdem sprechen viele VWL-Lehrbücher von einer "natürlichen Arbeitslosigkeit", die nicht nur friktional bedingt ist. --T.G. 02:40, 23. Jul 2005 (CEST)
- Oh, kannst Du dies genauer belegen? Das wäre doch sehr wertvoll zu wissen, wer das wann wo gesagt hat. Dann könnte man das auch in Wikipedia erwähnen. --Fgb 21:38, 23. Jul 2005 (CEST)
- Zum Thema "6%-Minimum" bei der Arbeitslosenquote: Das habe ich sozusagen aus zweiter Hand. Die entspr. Ausgabe der Zeitschrift Cash (2/96) besitze ich nicht, aber dieser Text verweist darauf.
- Zum Thema "natürliche Arbeitslosigkeit": "Im Gegensatz zur traditionellen Neoklassik gibt es also im Rahmen der Neuen Mikroökonomie freiwillig Arbeitslose, die sich auf der Suche nach besser bezahlten Arbeitsplätzen befinden, es gibt eine sog. 'natürliche Rate der Arbeitslosigkeit', der Begriff 'natürlich' bedeutet, daß diese Art der Arbeitslosigkeit durch geld- oder fiskalpolitische Maßnahmen nicht bzw. nur vorübergehend bekämpft werden kann, also durch 'reale' Faktoren verursacht ist. Die Höhe der natürlichen Arbeitslosenquote ist raum-zeitbezogen verschieden. Sie wurde z.B. für die USA in den sechziger Jahren auf 4 v.H., gegenwärtig auf etwa 7 v.H. geschätzt." (Hardes/Krol/Rahmeyer/Schmid: Volkswirtschaftslehre problemorientiert. München: UTB, 1999 (20. Aufl.), S. 207, Kursiva: Buch) sowie "...es besteht kein Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit. Die Höhe der langfristigen Arbeitslosenquote entspricht der 'natürlichen Rate der Arbeitslosigkeit' (Schnittpunkt der p"-Kurve [Vertikale im Diagr. zur modifiz. Phillipskurve, T.G.] mit der Abszisse). Diese 'natürliche Arbeitslosigkeit' kann mit unterschiedlichen Inflationsraten einhergehen." (ebd., S. 233) --T.G. 23:01, 23. Jul 2005 (CEST) s. auch meine Diskussionsseite
- Na lecker. Das ist noch schlimmer (aber auch noch platter) als der Glaube an das saysche Theorem. (Beim Betrachten des Artikels saysches Theorem fällt mir auf, dass der Artikel so geschrieben ist, dass hauptsächlich auf den Fall der Gültigkeit des Theorems eingegangen wird, auf den Fall der Ungültigkeit dagegen nicht. Naja... angeblich "neutraler Standpunkt"... :-( ) --Fgb 00:20, 24. Jul 2005 (CEST)
- Die Mainstream-Ökonomen müssen sich entscheiden, ob sie an das Saysche Theorem glauben oder an eine "natürliche" Arbeitslosigkeit. Immerhin: freiwillig Arbeitslose gibt's bzw. gab's wirklich! Das waren z.B. die Informatiker, die zur Internetblase 1999/2000 vorübergehend keinen Job annahmen, um so in aller Ruhe aus den vielen Jobangeboten das lukrativste auszusuchen. Problem dabei: das ist ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung und erklärt nicht die o.g. 7%ige Arbeitslosenquote. Die Formulierung "natürliche" Arbeitslosigkeit ist m.E. ein Zeichen höherer Komik. --T.G. 00:43, 24. Jul 2005 (CEST)
- Das Informatiker-Beispiel ist nun wirklich die Ausnahme, unterstellt es doch bei einem rationalen homo oeconomicus, dass in so einer Situation der zu erwartende Restlohn des Informatikers (der, den er über die Zeit dann bekommt, wenn er sich letztendlich einstellen lässt) stärker steigt, als der Informatiker durch derzeitige Annahme eines Jobs verdienen würde. Aber vielleicht ist der Vergleich gar nicht so schlecht. Denn derzeit läuft es ähnlich, nur umgekehrt: Der gemeine Konsument "dreht jeden Euro drei mal um", bevor er ihn ausgibt. Der Konsument schadet sich letztendlich selbst, aber das wissen wir ja alle (naja, außer die Neoliberalen...). --Fgb 00:57, 24. Jul 2005 (CEST)
- Dass sich der Konsument mit seiner Geldhortung selbst schadet, stimmt auf Makroebene (hohe Hortungsquote), aber dummerweise nicht in pragmatischer Hinsicht, in tumber BWL-Hinsicht. Frage: "Welchen Einfluss haben meine gebunkerten Euros auf die deutsche oder gar Weltwirtschaft?" Antwort: "Keinen." Es gibt immer eine Diskrepanz zwischen gesellschaftsverträglichem und egoistischem Verhalten: ich oder die anderen. Dies liegt nicht am Systemfehler des Kapitalismus, sondern wurzelt tiefer. Auch eine Freiwirtschaft kann die grundsätzlichen Paradoxien des Menschen nicht ändern, sie kann lediglich eine Linderung des gesellschaftlichen Klimas bewirken. (Dieser Gedanke wäre an anderer Stelle fortzuführen.) --T.G. 01:35, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich weiß. Aber gerade eine Umlaufsicherung hilft, einige ziemlich starke Paradoxien aufzulösen. Sie zieht die Konsequenzen zeitlich vor, die auftreten, wenn z.B. Geldhortung betrieben wird. Daher akkumulieren sie sich auch nicht und brechen dann auch nicht aus (Hyperinflation bzw. Währungsreform). (Die Strafe kommt sofort, nicht erst 20 oder 50 Jahre später. Daher ist die Strafe im Verhältnis sehr mild. Lieber 5% jedes Jahr nur meines liquiden Geldes statt existenzbedrohende 90% alle 20..50 Jahre meines gesamten Vermögens.) Und wenn die Linderung darin besteht, dass etwa 80% der Bevölkerung etwa 80% mehr Lohn und Gehalt bekommen, dann ist das schon eine sehr schöne Linderung... :-) --Fgb 01:50, 24. Jul 2005 (CEST)
Linktipp
[Quelltext bearbeiten]krit. Anm. zum Thema "finsteres" Mittelalter: Jürgen Wolf über das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter --T.G. 23:43, 23. Jul 2005 (CEST)
- Nicht schlecht. Will also sagen, dass wir gesellschaftlich so viel weiterentwickelt seien als im Mittelalter ist gar nicht mehr so klar...? --Fgb 00:22, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich glaube nicht an "Fortschritt", schon gar nicht an gesellschaftlichen, d.h. kollektiven Fortschrift. 1945 hatten wir den "Endsieg", 1989 den "Sieg des Sozialismus" und nun "die beste aller Welten". Dieser epochenübergreifende Optimismus funktioniert ja nur, weil die Leute nicht 1000 Jahre alt werden und weil sie ahistorisch denken. Irgendwer sagte mal: "Das Fortrücken der Kalenderzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer." Das ist auch meine nihilistische Meinung. Die Polemik gegen die Brakteaten wird ja immer mit der allgemeineren Polemik gegen das MA vermischt. Das besprochene Buch ist der Beschreibung zufolge wohl die längst überfällige Gegendarstellung oder zumindest eine Relativierung des "finsteren" Mittelalters. P.S.: Ich bin großer Bewunderer von Nicolás Gómez Dávila. --T.G. 01:05, 24. Jul 2005 (CEST)
- Interessante Ansicht, so hab ich das noch nicht wirklich gesehen, nur unterschwellig beobachtet, dass "Das Fortrücken der Kalenderzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer." eher stimmen könnte, als ich früher naiverweise glaubte. Nichtsdestotrotz könnte es gut ein soziales Gedächtnis geben, was mithin eine langfristige Änderung immer noch möglich erscheinen lässt. Das ahistorische Denken ist mir auch schon mehrfach aufgefallen, so z.B. den Hyperinflationen oder der aus diesem Grund umlagefinanzierten Rentenversicherung statt der kapitalgedeckten. Sie haben die Hyperinflationen vergessen und führen die seit Jahrzehnten für untauglich befundene Kapitaldeckung wieder ein. Ich zahle in keine solche Rentenversicherung ein, dafür erscheint mir eine Hyperinflation zu wahrscheinlich. Wenn es die Wikipedia in 20 Jahren noch gibt, dann können wir ja sehen, ob ich bis dahin Recht bekommen habe. ;-) --Fgb 01:17, 24. Jul 2005 (CEST)
- Es gibt kein "soziales Gedächtnis", es gibt nur brennende Bibliotheken, die zufällig von "Präzisionswaffen" getroffen wurden (Ex-Jugoslawien) oder Opfer unzureichender techn. Sicherungen werden (Anna Amalia).
- Geld gibt es erst seit einigen Jahrtausenden - menschheitsgeschichtlich gesprochen: seit fünf Minuten. Davor war eine Kuriosität wie z.B. die Entscheidung zwischen Umlagefinanzierung und Kapitaldeckung gar nicht möglich. Die Altenversorgung vor der Erfindung des Geldes lässt sich als nichtmonetäre Umlage"finanzierung" beschreiben. Und auch mit Geld scheint mir nur ein Umlagesystem vernünftig. Kapitaldeckung funktioniert nur für eine kleine Gruppe cleverer Arbitrageure, die zwei mal einen Idioten finden müssen. Beim ersten mal muss der Idiot Wertpapiere zu niedrigen Kursen verkaufen, beim zweiten Mal muss dieser die Papiere zu hohen Kursen zurückkaufen. Mit dem Spekulationsgewinn machen sich dann die Arbitrageure einen Bunten. Ob sich immer genug (zahlungskräftige) Idioten finden lassen? Wieder so eine Weisheit: Die Börse ist die Suche nach dem letzten Idioten. Die Kapitaldeckung läuft auf ein Schneeballsystem hinaus. --T.G. 02:06, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich weiß. Die Geschichte u.a. von en:Long-Term Capital Management zeigt dies. Dieser Hedge-Fonds wurde, obwohl er verhältnismäßig "böse" war, bei seiner Pleite nicht Pleite gehen gelassen, sondern mit 3'625'000'000 US-Dollar "gerettet". Es wurde ein Lawinen-Lostreten eben dieses Schneeballsystems befürchtet für den Fall, dass der Fonds sein verbliebenen Aktiva sich wirklich hätte auszahlen lassen... --Fgb 02:19, 24. Jul 2005 (CEST)
- Es ist mir als Wissenschaftskritiker eine besondere Genugtuung, dass dieser Fonds von zwei Nobelpreisträgern gesteuert wurde. (Der Unterschied zwischen "Wirtschaftsnobelpreis" und den anderen Nobelpreisen ist mir bekannt.) Bem.: Ich halte nicht viel von der Trennung: hier der gute Mensch, dort der böse Kapitalismus. Solches Entlastungsdenken ist wahrscheinlich von Sozialpädagogen in die Freiwirtschaft hineingetragen worden. Übrigens kommt heute 13.30 Uhr Bernd Senf im Deutschlandfunk! --T.G. 11:13, 24. Jul 2005 (CEST)
- Das mit "bösem" Hedge-Fonds hat keinen freiwirtschaftlichen Hintergrund, vielmehr war es eine Anspielung auf die noch vor kurzem bestehende politische Diskussion über Hedge-Fonds. Danke für den Tip. --Fgb 11:34, 24. Jul 2005 (CEST)
- Es ist mir als Wissenschaftskritiker eine besondere Genugtuung, dass dieser Fonds von zwei Nobelpreisträgern gesteuert wurde. (Der Unterschied zwischen "Wirtschaftsnobelpreis" und den anderen Nobelpreisen ist mir bekannt.) Bem.: Ich halte nicht viel von der Trennung: hier der gute Mensch, dort der böse Kapitalismus. Solches Entlastungsdenken ist wahrscheinlich von Sozialpädagogen in die Freiwirtschaft hineingetragen worden. Übrigens kommt heute 13.30 Uhr Bernd Senf im Deutschlandfunk! --T.G. 11:13, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich weiß. Die Geschichte u.a. von en:Long-Term Capital Management zeigt dies. Dieser Hedge-Fonds wurde, obwohl er verhältnismäßig "böse" war, bei seiner Pleite nicht Pleite gehen gelassen, sondern mit 3'625'000'000 US-Dollar "gerettet". Es wurde ein Lawinen-Lostreten eben dieses Schneeballsystems befürchtet für den Fall, dass der Fonds sein verbliebenen Aktiva sich wirklich hätte auszahlen lassen... --Fgb 02:19, 24. Jul 2005 (CEST)
- Interessante Ansicht, so hab ich das noch nicht wirklich gesehen, nur unterschwellig beobachtet, dass "Das Fortrücken der Kalenderzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer." eher stimmen könnte, als ich früher naiverweise glaubte. Nichtsdestotrotz könnte es gut ein soziales Gedächtnis geben, was mithin eine langfristige Änderung immer noch möglich erscheinen lässt. Das ahistorische Denken ist mir auch schon mehrfach aufgefallen, so z.B. den Hyperinflationen oder der aus diesem Grund umlagefinanzierten Rentenversicherung statt der kapitalgedeckten. Sie haben die Hyperinflationen vergessen und führen die seit Jahrzehnten für untauglich befundene Kapitaldeckung wieder ein. Ich zahle in keine solche Rentenversicherung ein, dafür erscheint mir eine Hyperinflation zu wahrscheinlich. Wenn es die Wikipedia in 20 Jahren noch gibt, dann können wir ja sehen, ob ich bis dahin Recht bekommen habe. ;-) --Fgb 01:17, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich glaube nicht an "Fortschritt", schon gar nicht an gesellschaftlichen, d.h. kollektiven Fortschrift. 1945 hatten wir den "Endsieg", 1989 den "Sieg des Sozialismus" und nun "die beste aller Welten". Dieser epochenübergreifende Optimismus funktioniert ja nur, weil die Leute nicht 1000 Jahre alt werden und weil sie ahistorisch denken. Irgendwer sagte mal: "Das Fortrücken der Kalenderzahl macht wohl den Menschen, aber nicht die Menschheit reifer." Das ist auch meine nihilistische Meinung. Die Polemik gegen die Brakteaten wird ja immer mit der allgemeineren Polemik gegen das MA vermischt. Das besprochene Buch ist der Beschreibung zufolge wohl die längst überfällige Gegendarstellung oder zumindest eine Relativierung des "finsteren" Mittelalters. P.S.: Ich bin großer Bewunderer von Nicolás Gómez Dávila. --T.G. 01:05, 24. Jul 2005 (CEST)
Studentenstiftung Dresden - unternehmen selbst!beteiligen
[Quelltext bearbeiten]War gerade über die Technische Universität Dresden auf o.g. Artikel gestoßen und wunderte mich, dass diese leidige "unternehmen selbst!betrügen"-Geschichte sich nun auch in der Wikipedia breit macht. Der Klick auf den Button "Links auf diese Seite" zeigte mir, dass "Wikipedia:Löschkandidaten/14. Juli 2005" auf den Artikel verweist. Dabei ist im Kopf des Artikels kein Löschbaustein drin! Laut Artikelhistorie hat Benutzer:Jeb den Löschbaustein gestern nach unten verschoben: [4] Wer also nicht gerade vorm 21-Zoll-Monitor sitzt, sieht ohne Scrollen nicht, dass zum Artikel eine Löschdiskussion geführt wird! Soeben hast du einen Neutralitätsbaustein eingefügt. Aber ist das eigentlich statthaft, Löschbausteine zur Rettung des Artikels mal einfach nach unten zu verschieben? --T.G. 18:42, 24. Jul 2005 (CEST)
- Weiß nicht, ob es statthaft ist, üblich ist es jedenfalls nicht. Kannst ja den Löschbaustein wieder nach oben verschieben. :-) Ich habe nur einen 15-Zoll-Monitor (SXGA+ :-) (ach, dieses Lemma wurde mal wieder gelöscht... (aber soeben von mir wieder angelegt))) und kann den Löschbaustein ohne Scrollen erkennen. --Fgb 19:03, 24. Jul 2005 (CEST)
Löschantrag für deine Benutzerseiten
[Quelltext bearbeiten]Soeben gefunden: [5] . srb tendiert in Richtung schnelllöschen. Meine (daraufhin erweiterte) Antwort: [6] --T.G. 14:02, 25. Jul 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Man ist hier ja vor nichts gefeit. Wie kann man eigentlich eigene Benutzer-Seiten sperren? --Fgb 18:51, 25. Jul 2005 (CEST)
- zur Info: [7] Bem.: Marc Tobias hat sich aus der Wikipedia zurückgezogen (wir hatten uns neulich mal darüber unterhalten). Hast du am Sonntag meine E-Mail erhalten? Wenn nicht, kannst du mir mal unter Frechdax.der@gmx.de schreiben. --T.G. 23:44, 25. Jul 2005 (CEST)
- Ich hab die e-Mail erhalten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man Diskussion nicht trotzdem hier führen sollte. --Fgb 11:23, 26. Jul 2005 (CEST)
- zur Info: [7] Bem.: Marc Tobias hat sich aus der Wikipedia zurückgezogen (wir hatten uns neulich mal darüber unterhalten). Hast du am Sonntag meine E-Mail erhalten? Wenn nicht, kannst du mir mal unter Frechdax.der@gmx.de schreiben. --T.G. 23:44, 25. Jul 2005 (CEST)
Hallo fbg. Danke für deinen Hinweis bzgl. Löschen der Unterseiten. Eine Peer-To-Peer Wikipedia fände ich auch interessant. Ansonsten zur Entwicklung der deutschen WP. Die Deutschen brauchen keinen, der auf sie aufpasst. Hausmeister werden ordentlich gewählt und walten dann ihres "Amtes". Perfektionismus wird uns nachgesagt - die WP ist der Spiegel davon. Perfektionismus hat halt Nachteile. Um die Diskussion nicht aufzublasen, lasse ich die Zwickmühle bei mir löschen. Ich hoffe aber, dass deine Seiten bleiben können. Wenn ich ein Wiki aufmachen soll, um darauf verweisen zu können und Artikel zu speichern, kann ich das gerne tun. z.B: unter colibri67.free.fr. Mediawiki lief da aber leider beim letzten Versuch nicht. Und um das anzupassen fehlt mir die Übung und Geduld. -- mTob 15:20, 27. Jul 2005 (CEST)
Deine Löschargumentsbeiträge
[Quelltext bearbeiten]Ich hoffe sie haben Dir geholfen Deinen Frust ein wenig abzubauen. Sei nicht böse, aber ich werde sie wieder entfernen. Das ist nichts gegen Dich, aber sie nutzen leider niemandem außer Dir. Grüße ((ó)) Käffchen?!? 11:36, 28. Jul 2005 (CEST)
- Das finde ich nicht lustig. Der Artikel Wikipedia:Google-Argument bestand mehrere Monate. Du hättest wenigstens einen Lösch-Antrag stellen können und sollen. Im Übrigen waren diese Artikel nicht zum Frust-Abbau, sondern zur Wikipedia-Selbstreflektion gedacht. Aber Reflektion und Selbstreflektion - die Grundlage für Wissen -, so scheint mir immer mehr, ist hier zunehmend unerwünscht. --Fgb 10:51:26, 1. Aug 2005 (CEST)
- Nicht aufgeben - die Wiederwahlen werden kommen ! Schmierer 16:41, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo Fgb, ich habe eben deine Unterseiten wieder zurück geschoben nach Benutzer:Fgb/Gerettete Artikel und den LA wieder eingesetzt. Warte bitte das Ergebnis der LA-Diskussion und die Entscheidung des bearbeitenden Admins ab. Gruß --Rax dis 22:37, 1. Aug 2005 (CEST) Mit einem ausdrücklichen Votum kam ich zu spät. Da aber sowieso nicht gezählt wird und unsere Argumente nicht gelten, wohl ohne Bedeutung. Glück zu für innovative neue Lösung. --Cethegus 10:06, 2. Aug 2005 (CEST)
Wenn du genervt bist....
[Quelltext bearbeiten]...nerv bitte keine anderen. Sondern mach Pause, geh spazieren, schau dir eine Gerichtshow an oder lob die Nachbarin wegen ihrer neuen Frisur, Bitte Bitte. -- Stahlkocher 20:16, 2. Aug 2005 (CEST)
- Nun sorry, aber die Seite von Benutzer:Srbauer gehört in die Löschdiskussion. Gleiche Maßstäbe für alle, insbesondere eigene Maßstäbe an sich selbst. Du kannst ja gerne inhaltlich dafür argumentieren, dass die Seite erhalten bleibt. :-) --Fgb 20:25:57, 2. Aug 2005 (CEST)
- In der Tat sollte man schon die Massstäbe, die man an andere legt auch für sich selbst geltend machen. Allerdings kenn ich die Details nicht. Es ist jedenfalls nichts für die Löschdiskussion. -- Stahlkocher 07:29, 3. Aug 2005 (CEST)
Hi Fgb! Mangels Kenntnis vom Thema und ehrlich gesagt auch Interesse daran werde ich dort nicht abstimmen. Momentan verursacht mir eh jeder Gedanke an Abstimmungen spontan schorfige Ellenbogen ;) Diese Abstimmpedia geht mir grad akut auf die Nerven. Sorry und freundlicher Gruß --Henriette 16:13, 3. Aug 2005 (CEST)
- :o) --03:04:31, 4. Aug 2005 (CEST)
Hallo da läuft m.E. ein wichtiges Meinungsbild.--Dirk33 23:51, 4. Aug 2005 (CEST)
Hi! Du hast am 21. Mai die Artikel Vertragsänderung, Vertragsänderung durch einen Teil der Parteien und Vertragsänderung durch alle Parteien angelegt. Die machen momentan noch einen eher unfertigen Eindruck. Zudem wurden die letzteren beiden als Doppeleintrag gekennzeichnet und im Portal:Recht als "Sorgenkinder" gelistet. Hast du noch vor was damit zu machen oder was soll mit den Artikeln geschehen? Ich dachte daran, alles in den Artikel Vertragsänderung zu packen (oder sonstwohin) und die anderen beiden ggf. zur Löschung vorzuschlagen. Ich wollte aber nochmal bei dir anfragen, bevor ich da rabiat Hand anlegen. --Alkibiades 18:46, 8. Aug 2005 (CEST)
Hallo Fgb,
ich schreibe dich an, weil das Google-Argument der Wikipedia gelöscht wurde und mir von nun an in der de.wikipedia fehlt. Ich hatte schon sehr befürchtete, dass es ohne irgend eine Begründung des Administrators zur Löschung kommen wird. Deshalb habe ich auch eine [Rettungsaktion] durchgeführt. Es ist zwar schade, dass es nicht mehr im Wikipedia-Namensraum stehen darf, aber das Argument sollte trotzdem der Wikipedia erhalten bleiben - ich finde es wichtig. Ich würde mir wünschen, dass du es in eine deiner Benutzerunterseiten einbindest, so dass es trotzdem in der WP bleibt.
Ich habe auch deine Benutzerseite gelesen, und teils machte es mich traurig was dort stand. Aber das riesige Problem ist nicht von der Hand zu weisen und oft nur sehr schwer zu ertragen! Ich glaube aber sehr stark daran eine sehr schnelle und elegante Löschung vieler Probleme gefunden zu haben. Die Lösung wurde auch schon von der LA-Fraktion akzeptiert. Die Idee ist aber noch längst nicht fertig ausgearbeitet und ich würde mir sehr Hilfe wünschen. Ich spreche übrigens von den QS-Seiten. Das bisher so wenige Leute mitmachen stört mich nicht und spiegelt auch nicht das Potential der Seiten wieder, ich bin überzeugt, dass sich das schnell ändern wird, sobald die Seiten halbwegs fertig sind. Gruß -- WikiCare 07:56, 15. Aug 2005 (CEST)
Nachtrag: vielleicht ist in diesem Beitrag der kleine Beitrag zu meiner Wenigkeit interessant für dich.
Hallo Fgb, ich habe deine Verschiebung vom Juli wieder rückgängig gemacht. Laut Wikipedia:Namenskonvention soll im Lemma keine Rechtsform enthalten sein - daher die Rückverschiebung. Gruß Kai Geisslr 22:58, 16. Aug 2005 (CEST)
Bitte, könntest du die diesen von dir ursprünglich geschriebenen, mittlerweile 3 Jahre alten Beitrag ansehen? Könnte es sein, dass du die Rechtsverhältnisse der Schweiz darstellst (dann sollte der Artikel einen Vermerk "schweizlastig" bekommen). Siehe bitte auch dortige Diskussion. --ercas ✉ 18:47, 26. Aug 2005 (CEST)
Kapitalmarkt und Unterartikel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Fgb, dort (Kapitalmarkt) entspinnt sich gerade eine Diskussion über die von dir angelegte Struktur. Ich würde mich freuen, dich dabei zu hören. Grüße, -- DINO2411 ... Anmerkungen? 20:57, 7. Feb 2006 (CET)
Benutzerseite
[Quelltext bearbeiten]Zwar wurde es nicht besser, aber je mehr sich abwenden, desto schlimmer wird es.Schmierer 16:43, 25. Mär 2006 (CET)
hae zufälliger weise gerade das entdeckt; wie findet man denn seine "Nummer" raus? (ein alter stein bin ich Sicherlich nicht; aber witzig fände ich es trotzdem zu wissen ;) )...Sicherlich Post 11:52, 18. Mai 2006 (CEST)
Babelvorlage: Freiwirtschaft
[Quelltext bearbeiten]Hallo, falls du Interesse hast, kann ich dir diese Babel-Vorlage anbieten:
Dieser Benutzer ist Anhänger der Freiwirtschaftslehre nach Silvio Gesell. |
-- Micha2564 18:27, 23. Okt. 2006 (CEST)
Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]Hast Du die Fork-Idee aufgegeben? Würde sogar mitzahlen. --81.5.192.2 18:45, 24. Jan. 2008 (CET)
Überschrift
[Quelltext bearbeiten]Clifford Algebren
[Quelltext bearbeiten]Auf der Seite der Clifford-Algebren hast du angegeben, dass man auf jeder Graßmann-Algebra mit quatratischer Form ein Clifford-Produkt durch $v ° w := v ^ w + q(v,w) $ erzeugen kann. Nun ist die quadratische Form q aber nur für Vektoren definiert und $v,w$ müssen in der Graßmann Algebra nicht unbedingt Vektoren sein, d.h. $ q(v,w)$ ist nicht unbedingt definiert...
Kannst du deine DEfinition genauer erleutern, bzw. korrigieren?
Danke
Hallo,
der ursprünglich von Dir verfasste Artikel Nachbarschaftsfunktion scheint mir im Wesentlichen das zu beschreiben, worum es auch im Artikel Uniformer Raum im Abschnitt Uniformer Raum#Definition mit Nachbarschaften geht. Willst Du den Artikel etwas deutlicher spezifizieren? Gut fände ich es, wenn klarer würde, warum und welche "Optimierungsverfahren" die Nachbarschaftsfuntion benötigen. Die Diskussion findet hier statt: Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Nachbarschaftsfunktion! --KleinKlio 22:05, 16. Nov. 2010 (CET)
Hallo Fgb!
Der von dir angelegte Artikel Rekombination von Permutationen wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:26, 13. Aug. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
Hallo Fgb!
Der von dir angelegte Artikel Rekombination von Bäumen wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:31, 13. Aug. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
Hallo Fgb!
Der von dir angelegte Artikel Genom (evolutionärer Algorithmus) wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 15:29, 14. Aug. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
Autorenschwund
[Quelltext bearbeiten]Hallo Fgb,
Deine Liste über das Urgestein habe ich in meine Liste zum Autorenschwund unter Siehe auch aufgenommen. Schönen Gruss --Jürgen Engel (Diskussion) 22:32, 31. Aug. 2014 (CEST)
Hallo Fgb!
Die von dir angelegte Seite Beweisfälschung wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 00:31, 25. Dez. 2015 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Hallo Fgb!
Die von dir angelegte Seite Konsumstreik wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:09, 19. Sep. 2016 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Hallo Fgb!
Die von dir angelegte Seite Einzelfall wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:34, 12. Jan. 2017 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Hallo Fgb!
Die von dir angelegte Seite Marktwertmaximierende Investitionsentscheidung wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:48, 12. Feb. 2018 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)