Benutzer Diskussion:Fingalo/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gerhardvalentin in Abschnitt kurze Frage
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Orkney

Was ist denn hier los? Man sollte doch vielleicht deine Version vom 1. dez. mal wieder hochladeen was ich auch bei Antwort machen werde!! Gruß --Hopfenpflücker 13:09, 1. Jan. 2009 (CET)

Versteh ich nicht. Die Version vom 1. Dez ist doch die aktuelle Version. Fingalo 23:53, 1. Jan. 2009 (CET)

Bis auf die Überschriften war Alles weg! Gut das ich nicht voreilig gehandelt habe... War vielleicht bei Mir oder beim Server ein Problem. Danke das du geantwortet hast! Gruß --Hopfenpflücker 08:04, 2. Jan. 2009 (CET)

Pest

Damit es hier nicht zu einem sinnlosen Edt-war kommt, habe ich Mr. Mustard aufgefordert, vor weiterem Hin und Her seinen mMn berechtigten Wunsch nach satzbezogenen Einzelnachweisen für bestimmte Textstellen besser deutlich auf der zugehörigen Diskussionsseite zu formulieren. Dich möchte ich bitten, in diesem nun eigetretenen Fall der (indirekten) Anzweiflung bestimmter Satzaussagen, diese Textstellen mit konkreten Einzelnachweisen zu versehen, obwohl die Quelle insgesamt wohl schon in der Literaturliste enthalten ist. Das ist jedoch für einen kritischen Leser nicht sofort ersichtlich, auch deshalb ja die Möglichkeit von Einzelnachweisen. Mit derartigen zusätzlichen Einzelnachweisen wäre dann auch in Zukunft bei diesem doch auch unter Fachleuten strittigen Thema hier bei uns Ruhe. Gruß -- Muck 15:22, 4. Jan. 2009 (CET)

Das ist nicht so einfach. Ich habe das Buch von Benedictow ausgewertet. Der ist für Norwegen momentan der anerkannteste Pestforscher. Ich müsste das Buch nach langer Zeit ganz neu lesen. Im übrigen ist der gesamte Pestartikel mit nur 16 Fußnoten so gut wie unbelegt. Aber Mr Mustard pickt sich nur die von mir aus dem Artikel Pestepidemien in Norwegen herübergeholten Textstellen heraus. Es war früher nicht üblich, die Einzelsätze mit Fußnoten zu belegen, sondern man verwies mit [Lit:...] auf das ganze Buch in der Literaturliste. Ich kann nun beim besten Willen nicht in all meinen alten Artikeln (siehe Benutzer:Fingalo#Artikel, an denen ich mitschrieb) überall, wo Mr Mustard Zweifel hegt, Fußnoten anbringen. Fingalo 15:36, 4. Jan. 2009 (CET)
Auch die Anbringung einer Anmerkung, die auf diesen Sachverhalt bzw. das Quellenbuch ggf. mit neutraler Kommentierung hinweist, ist mMn doch immer möglich und sollte in diesem Falle auch geschen.
Form soweit dir nicht schon bekannt:

<small><ref group="A">... Text der ersten Anmerkung ...</ref></small>


ggf. im nachfolgenden Text bei einer weiteren Anmerkung:


<small><ref group="A">...Text der ersten Anmerkung...</ref><small>


später dann nachfolgend auf der Artikelbearbeitungsseite als der extra Abschnitt:


== Anmerkungen ==

<references group="A"/>

... oder so. Gruß -- Muck 15:48, 4. Jan. 2009 (CET)
@Fingalo: Es geht hier nicht um all deine alten Artikel, sondern um ein paar ganz konkrete Absätze. Du musst auch nicht das Buch neu lesen, sondern nur als Quelle angeben. Wenn sämtliche von mir angemahnten Absätze auf dem selben Buch von Benedictow basieren, dann müssen diese Absätze als Meinung von Benedictow entsprechend umformuliert werden. Allerdings bleibt fraglich, weshalb ausgerechnet diesem Forscher derart viel Platz eingräumt werden soll, wogegen andere relevante Forscher nur kurz erwähnt werden. Mr. Mustard 15:57, 4. Jan. 2009 (CET)
Ihr solltet bitte auch dieses Thema besser unter Diskussion:Pest weiterdiskutieren, da es alle Artikelleser interessieren dürfte. Eine Textkopie der Beiträge hier (außer dem letzten von Mr. Mustard habe ich schon dorthin kopiert. Gruß -- Muck 16:03, 4. Jan. 2009 (CET)

Vortrag von Simek

Hallo, also einlaß ist 18.30 Uhr, Beginn des Vortrages ist 19:00 Uhr, Eintritt ist frei der für die Ausstellung beträgt beim Normalpreis 10€. Ich werde da sein, so hoffe ich nichts dazwischen kommt. Du wirst mich leicht erkennen, denn vermutlich werde ich der längste im Saal sein ;-) -- Gruß Α72 12:51, 13. Jan. 2009 (CET)

Und ich werde das Damals-Heft sichtbar bei mir haben. Fingalo 21:13, 13. Jan. 2009 (CET)
Jup, werde vermutlich mit nem Freund erscheinen der momentan noch WP-Leser ist aber ebenfalls mediävistisch interessiert ist. Gut, an die Kommentare meines Äußeren in Verbindung zu meinen Interessengebieten bin ich gewohnt, das finde ich noch charmant, jedoch was hier teilweise plaziert wird in Bezug auf Altgermanistik = zumindest rechtskonservativ ist lächerlich. -- Gruß Α72 11:46, 14. Jan. 2009 (CET)

Ich bin morgen bei der Wiss Buschges. in DA. Da spricht Prof Althoff um 19:00 Uhr über Herrschaftsrituale im Mittelalter. Ist er Spezialist für. Fingalo 21:18, 14. Jan. 2009 (CET)

Frage

Hallo Fingalo,

ich habe gesehen, dass der Benutzer Mr. Mustard vor einiger Zeit mehrere Editwars gegen dich geführt hat. Hat er dir gegenüber jemals erwähnt, dass er die IP 194.113.40.219 benutzt, die sich im Artikel Pestepidemien in Norwegen am Editwar beteiligt hat?

Gruß,--Minotauros 20:08, 23. Jan. 2009 (CET)

Nein, hat er nicht. Aber es war offensichtlich - und ich habe das auch nicht weiter kommentiert. Ist mir auch schon passiert, dass ich an einem anderen Computer saß und vergessen hatte, mich einzuloggen. Schwupp, war mein Beitrag unter einer IP-Adresse erschienen. Und in der Sache (Redundanz) hatte er ja recht. Was mich mehr stört, ist, dass er außerhalb seines Gebiets (Wirtschaft) wildert, Leute auf Trab hält und dann verschwindet. Er wollte unverzüglich die Pestartikel ordnen („Mal schauen ob ich heute noch dazu komme“). Das war am 5. Januar. Tja, und dann kam nichts mehr. Er hat etwas ungewöhnliche Ansichten über die Belegpflicht (Alles, was seiner Meinung entgegensteht, ist zu belegen, auch wenn das logisch gar nicht geht, wie z.B. dass etwas nicht existiert). Damit hat er bei den Artikeln über Sumpfporst und Berserker genervt. Eigene Artikel von ihm existieren - soweit ersichtlich - von ihm nicht. Er hält nur andere auf Trab. Fingalo 10:16, 24. Jan. 2009 (CET)
Wenn er nicht erwähnt hat, mit der IP identisch zu sein, ist das keine Bagatelle. Man kann schon mal vergessen, sich einzuloggen. Dann muss man aber auch so ehrlich sein, das zuzugeben. Was er aber hier und hier gemacht hat, stellt eindeutig einen klaren Fall von Sockenpuppenmissbrauch dar, das ist Vortäuschung einer falschen Mehrheit. Zudem ist er höchstwahrscheinlich eine Reinkarnation von Benutzer:OB-LA-DI, der bereits ein beachtliches Vorstrafenregister angesammelt hatte.
Ich werde demnächst eine CU-Abfrage beantragen. Wenn du möchtest, kannst dich ja dort auch dazu äußern.
Gruß,--Minotauros 11:04, 24. Jan. 2009 (CET)

Wenn Du mir den Link dorthin gibst, vielleicht. Dass er diese IP-Adresse war, ging für mich aus seiner typischen Belegforderung zweifelsfrei hervor. Mir gegenüber hat er sich zwar "grenzwertig", aber doch akzeptabel benommen (allerdings ist meine Wutschwelle ziemlich hoch - abgehärtet durch Diskussionen im Usenet). Deshalb habe ich ihm eigentlich nichts vorzuwerfen, ich habe aber gesehen, dass er in anderen Lemmata härter rangeht. Das kommentarlose Revertieren hat mich schon genervt. Aber deshalb gegen ihn vorgehen? Aber eine CU-Abfrage kann ohnehin nicht schaden. Fingalo 16:33, 24. Jan. 2009 (CET)

Germanische Religion

Hallo Fingalo,

oder darf ich Dich hier mit Deinem Vornamen ansprechen, nachdem wir uns nun auch real getroffen, kennengelernt haben? Wie auch immer, ich fand den Nachmittag wie Abend als gelungen. Ich wollte Dir die Info geben, dass ich den Artikel überarbeite, in der Hinsicht wie ich es Dir schon vor Zeiten schrieb, als ein Basis Artikel zu den anderen. Ich habe eine Tabelle mit den Quellgruppen eingefügt, und werde erstmal die Einleitung umgestalten, ferner schwebt mir vor Deine geleisteten Beiträge dort in die Form zu integrieren, welche sich auf die tatsächlichen gemeinsamen Aspekte der germanischen Religionen konzentriert. Kennst Du die Darstellung von Åke V. Ström aus der Kohlhammer Reihe Religionen der Menschheit? Diese benutze ich bezogen auf die Gemeinsamkeiten als grobes Muster und. Ich glaube das hatte ich Dir gegenüber in Speyer auch kurz anlauten lassen, mag mich aber auch täuschen. -- Gruß Α72 14:58, 6. Feb. 2009 (CET)

Was die Anrede angeht, belasse es besser in der WP-Öffentlichkeit beim bisherigen. Im übrigen täuscht Du Dich, von Ström war nicht die Rede. Aber macht nichts. Ich werde das beobachten. Mir liegt das nicht soo zentral am Herzen, wie die Nordgermanische Religion. Fingalo 18:33, 6. Feb. 2009 (CET)

Käringsjön

Hallo Fingalo,

"Bei Käringsjön liegst du falsch."

Vielen Dank für deine sachliche Kritik ;-) . Mag sein, dass mir die fachliche Kompetenz fehlt, den richtigen Ort (und damit auch die Koordinate) für eine archäologische Fundstelle zu bestimmen. Das nehme ich auch nicht für mich in Anspruch. Die eingestellten Koordinaten waren aber definitiv auf dem Gebiet von "Uppsalas län", aus der Beschreibung (15km östlich von Uppsala) ging das ebenfalls hervor und daher hatte ich dann korrigiert. Wie ich mitbekommen habe, hast Du mit Hofres eine weitere Korrektur des Gebietes nach Täby in Stockholms län vorgenommen. Gruß, Erik Frohne 16:10, 7. Feb. 2009 (CET).

Ich hab mich hier nur kurz gefasst und auf die Diskuseite verlinkt. Ich wollte aber nicht unhöflich sein -- wirklich nicht. Fingalo 16:12, 7. Feb. 2009 (CET)

Germanen auf arte

Hallo Fingalo,

falls du das noch rechtzeitig lesen solltest und die Sendung nicht sowieso schon gesehen hast: ab 14:00 Uhr kommt eine Wiederhohlung des 3. und 4. Teils der Dokureihe "Die Germanen" auf arte. --Mr. Mustard 13:48, 22. Feb. 2009 (CET)

Danke Fingalo 17:41, 22. Feb. 2009 (CET)
Und Danke für deinen Tipp. Falls du die Dokureihe über die Germanen gesehen hast (ich habe leider den ersten und zweiten Teil verpasst), würde mich interessieren, ob du diese für realistisch hälst. Ich fand es sehr interessant, kenne mich mit Geschichte aber nicht so gut aus und kann dies deshalb nicht beurteilen. --Mr. Mustard 19:16, 22. Feb. 2009 (CET)

Wikinger

hallo fingalo, hast du mitbekommen, dass die wikinger, von einer IP nominiert, für lesenswert kandidieren? als wohl wichtigster autor dieses artikels solltest du dich dazu äußern, ob du ihn selbst reif findest! gruß --Aalfons 19:31, 22. Feb. 2009 (CET)

Wenn ich mich recht erinnere, war der schon mal für irgendwas nominiert und ist damals durchgefallen: Zu lang, zu viele Zitate, zu wenig Ereignisse. Ich halte ja bekanntermaßen von diesen Kandidaturen nichts - zu irrational. Aber ich guck mal trotzdem. Fingalo 20:09, 22. Feb. 2009 (CET)
Nerven zeigen. --Aalfons 23:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich habe dort meinen Groll über diese unprezisen Nölereien zum Ausdruck gebracht. Wenn die Leit keine Plan haben solltens ned so letschert daher schreiben. Grrr :-)) Gut, über Einzelfragen der besseren Textverständlichkeit in Hinsicht auf die wissenssuchenden Leser, kann man, sollte man immer sprechen. Jedoch dieses was Du irrational nennst, was es ist, kann nur eines helfen: das betreiben einer ausgleichenden Policy des Guten willens und des Guten Wissens um den Mob wikikonform zu überstimmen. Und das wiederum nervt mich und verusacht große Unlust.-- Gruß Α72 10:04, 23. Feb. 2009 (CET)

PS. Was hällst Du von einem Spezialltreffen der Altertumskundler, analog wie es die Mediziener betreiben?

Ich habe zu den substantiellen Kritiken alles gesagt und halte mich jetzt raus.
Über ein Spezialtreffen lässt sich durchaus reden. Fingalo 10:13, 23. Feb. 2009 (CET)
Momentan liest Hans-Jürgen Hübner als erfahrener und exelenter Autor gegen. Kompetentes Lektorat hilft extrem weiter.-- Gruß Α72 11:05, 23. Feb. 2009 (CET)

Der hat ihn doch schon damals beim KEA gelesen und für gut befunden. Fingalo 11:15, 23. Feb. 2009 (CET)

Ja eben, sag ich doch Seilschaften wieder der Ignoranz!
Und? Was mache ich damit? Ich habe alle Bände der neuen RGA-Ausgabe und habe sie auch verwendet. Fingalo 12:11, 23. Feb. 2009 (CET)
Was immer Du damit machen möchtest! Das Du das RGA zum Teil günstig erworben hast weiss ich. -- Gruß Α72 15:22, 23. Feb. 2009 (CET)

Titulatur und Wappen (Deutsche Kaiser nach 1873) und Wappen Preußens

Hallo, da du in dem Artikel zu Titulatur und Wappen der Dt. Kaiser sehr genau auf das mittlere und große Wappen Preußens eingegangen bist, wollte ich dich mal auf meinen Artikel zum preuß. Wappen aufmerksam machen. Änderungen und Verbesserungen sind natürlich gerne gesehen! Da die Wappen ja eigentlich nur auf Preußen bezogen sind, fände ich es jedoch eigentlich besser, die Beschreibung des Wappens nur in "meinem" Artikel unterzubringen. Wenn man es sehr ausführlich haben will, kann man das aber auch aus deinem Artikel übernehmen. Alternativ böte sich auch für die doch ziemlich ausführliche Beschreibung ein eigenes Lemma an, z.B. unter Großes Wappen Preußens und analog für das mittlere. Du kannst natürlich hier antworten. Liebe Grüße, --Star Flyer 16:30, 23. Feb. 2009 (CET)

Meinetwegen nimms raus und füge es bei Dir ein. Dann Deinen Artikel unter "Siehe auch" setzen. Fingalo 10:34, 24. Feb. 2009 (CET)

[

Mail

hast du mein Mail nun gekriegt? --Micha 23:45, 25. Feb. 2009 (CET)

ja. Fingalo 10:12, 26. Feb. 2009 (CET)

Tyrkir

Es ist wirklich traurig wie einem Artikel kaputtgemacht werden!!! Unerfreulich --Hopfenpflücker 16:11, 25. Feb. 2009 (CET)

Das mit den Weintrauben hatte mit Tyrkir nun wirklich nichts zu tun. Fingalo 16:49, 25. Feb. 2009 (CET)
Nein? Wer ist denn der alkoholisierte Typ und Namensgeber laut der Grænlendinga Saga- warscheinlich Ich!!! Unerfreulich--Hopfenpflücker 17:00, 25. Feb. 2009 (CET)

Versteh ich nicht. Was hat Tyrkir mit der Frage zu tun, um welche Pflanzen es sich handelte? Dein Text ist in Vinland eingebaut, wo er hingehört. Fingalo 17:05, 25. Feb. 2009 (CET)

Er benennt die Pflanze mit seinen heimatlichen mitteleuropäischen Namen und ist der Hauptverantwortliche für die Nutzung der Pflanze - alles nachzulesen!!! Unerfreulich--Hopfenpflücker 17:14, 25. Feb. 2009 (CET)

Ich habe nachgelesen, Dein Text ist eine freie Nacherzählung und wird fälschlich als Zitat dargestellt (Unerfreulich). Von Honig am Grashalm - keine Rede. Und die Weintrauben, die er von zu Hause kannte, gab es da gar nicht. Und Du selbst hast andere Pflanzen angenommen. Ich kann das richtige Zitat einfügen. Fingalo 18:18, 25. Feb. 2009 (CET)

Der Text verfügt über Weblinks in dem auch das Flateyjarbók zu erlesen ist, in dem aber leider nicht in deutsch zusammengestrichen oder verschoben werden kann - aber er ist dafür ?mehrsprachig? Unerfreulich--Hopfenpflücker 18:49, 25. Feb. 2009 (CET)

Trotzdem ist Dein Text halt falsch, wird aber als wörtliches Zitat ausgegeben (unerfreulich), ich habe ihn durch den richtigen ersetzt. Außerdem war Tyrkir nicht alkoholisiert (so schnell entsteht kein Alkohol), und er war auch nicht Namensgeber, sondern Leif. Fingalo 18:55, 25. Feb. 2009 (CET)

Dein Zitat gefällt mir, trotzdem würde ich dich bitten meine Mutmaßung über die Weintrauben wieder hinein zubringen - es gehört irgengwie dazu!!! Dein Zitat besagt, das Tyrkir der Entdecker der Weintrauben ist. ...Gruß --Hopfenpflücker 19:14, 25. Feb. 2009 (CET)

Das bleibt ja auch, nur der botanische Exkurs hat mit der Person nichts zu tun. Und nur darum geht es. Wenn eine Mutmaßung hinein soll, dann nicht in einem eigenen botansichen Abschnitt, sondern ganz knapp. Außerdem: Eigene Mutmaßungen sind in Wikipedia nicht erlaubt (Wikipedia:Keine Theoriefindung. Du müsstest also einen Beleg bringen und auch die übrigen diskutierten Pflanzen Wikipedia:Neutraler Standpunkt nennen, wie das im Vinlandartikel geschehen ist. Fingalo 19:51, 25. Feb. 2009 (CET)

O.K. Gruß--Hopfenpflücker 12:43, 26. Feb. 2009 (CET)

Mitarbeit in deinen Projekten

Bei allem was recht ist, aber ich verliere lansam doch die Lust da weiter einzusteigen. Erneut arbeitest du umfangreich hier weiter, ohne in irgendeiner Weise auf Dinge einzugehen, die ich am Tag zuvor [22:22, 3. Mär. 2009 (CET)] auf Benutzer Diskussion:Fingalo/Geschichte der Pest angesprochen hatte. Muss ich dich wirklich erst nocheinmel ausdrücklich darauf hinweisen, dass wenn man um Mitarbeit bittet, man auch vor fortgesetzten Artikelarbeiten, regelmäßig auf die zugehörige Disskussionsseite ob neuer Beiträge schauen sollte?! -- Muck 15:12, 4. Mär. 2009 (CET)

Ich hatte doch gebeten, zunächst den Artikel Benutzer:Fingalo/Pest zu bearbeiten. Benutzer:Fingalo/Geschichte der Pest ist noch eine Materialsammlung. Deshalb steht da auch noch keine Einladung zur Mitarbeit im Artikel. Erst muss ich doch zusammenstellen, was ich sagen will, erst dann wie ich es rüberbringe. Fingalo 15:23, 4. Mär. 2009 (CET)

Der Artikel „Petrus de Scotia“

Hallo Fingalo,

der Artikel Petrus de Scotia wurde nach Benutzer:Fingalo/Petrus de Scotia verschoben.

Unfertige Artikel werden nicht gerne im Artikelraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Mein Tipp, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. die Hinweise durchlesen,
  2. Neue Artikel im Benutzerraum (z.B. unter Benutzer:Fingalo/Entwurf) erstellen,
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Nach Fertigstellung in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Viel Erfolg.

Gruß --Wo st 01 (Di / ± / MP) 20:45, 4. Mär. 2009 (CET)

Hallo! Ich habe den Artikel Petrus de Scotia neu angelegt. Eher versehentlich (durch Bearbeitungskonflikt), als ich ihn vor der Löschung bewahren wollte. Ich denken mit der einem Quelle, die ich ihm gegönnt habe, bleibt er erstmal drinnen, den weiteren Ausbau überlasse ich dann gerne Dir, die lateinischen Quellen sind nicht wirklich mein Metier. -- Papphase 21:02, 4. Mär. 2009 (CET)

Die Quelle ist dünn, da gibt's noch mehr und besseres. Aber ich werde ihn dann mit meinem Text überschreiben. Fingalo 21:10, 4. Mär. 2009 (CET)

@Papphase, bitte deine Änderungen ins Original nachtragen (C&P deiner Änderungen ist zulässig) und dann SLA auf den Artikel im ANR stellen. Deine Version enthält nicht alle Autoren. Danach werde ich den Artikel aus dem BNR zurück in den ANR verschieben. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:12, 4. Mär. 2009 (CET)

Wozu? Entweder er wird von Amts wegen gelöscht, oder nicht, dann überschreibe ich ihn mit meiner Fassung. Das dauert ja nichts so lang. Der wird noch heute fertig. Fingalo 21:15, 4. Mär. 2009 (CET)

Bitte wartet mal die Versionszusammenfühung ab. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:22, 4. Mär. 2009 (CET)

Es ist doch fast der gleiche Text. Fingalo 21:26, 4. Mär. 2009 (CET)

Eben das ist das Problem: Der Text in deinem BNR enthält, wie von der Lizenz gefordert, alle Autoren. Dies ist beim Text im ANR eben nicht der Fall, weshalb dieser eine Urheberrechtsverletzung ist. Bitte diese URV nicht als Drohung verstehen, denn ich meine dies nicht "strafrechtlich", sondern lediglich lizenzrechtlich. Der Fehler kann allerdings geheilt werden,worum ich mich schon gekümmert habe. Gruß, -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:34, 4. Mär. 2009 (CET)

Das war keine URV, da die Literatur von 1974 eine englische Übersetzung der lateinische Originalquelle war. Aber seis drum. Der Rücktransport ging zu schnell. Ich war ja noch nicht ganz fertig. Fingalo 21:42, 4. Mär. 2009 (CET)

Hmm, da der Artikel kurz vor der Verschiebung in den BNR nochmals kommplett überarbeitet wurde, haben wir im ANR jetzt ein ziemliches Versionschaos. Wenn ich es richtig überblicke stammen alle wesentlichen Versionen von dir. Ist es in Ordnung, wenn ich den Artikel im Hauptnamensraum lösche und du deinen Entwurf in Ruhe fertigstellst und ihn bei Bedarf in den ANR verschiebst? --Engie 21:46, 4. Mär. 2009 (CET)

Das kommt davon, wenn man Verschiebungen während der Abfassung ohne vorherige Ankündigung durchführt. Ich war nur mal grade Abendessen - und schon geschieht das Chaos. :-). Der im BNR ist jetzt fertig. Mehr gibt's nicht. Also im ANR löschen, ich verschiebe, dann den automatischen REDIRECT im BNR löschen. Fingalo 21:53, 4. Mär. 2009 (CET)

Ich kann damit leben, dass ich in der Versionshistorie nicht auftauche, so groß war der Beitrag nicht. Alles klar so. :) -- Papphase 22:11, 4. Mär. 2009 (CET)

Eine solche Hast von mehreren Autoren gleichzeitig habe ich aber auch noch nie erlebt. Meist muss man seine Artikel wie warmes Bier anpreisen, damit überhaupt mal einer etwas beiträgt. Fingalo 22:14, 4. Mär. 2009 (CET)

"Verleumdung"

Hallo Fingalo, Du schreibst ja selbst, dass "die abrahamitischen Religionen die ausgeübte [!] Homosexualität samt und sonders ablehnen". Ob diese Aussage gegenwärtig richtig ist, sei mal dahingestellt, zumindest auf einige evangelische Kirchen trifft sie doch wohl nicht zu (es gibt ja mancherorts sogar Segnungen homosexueller Paare), auch beim liberalen Judentum bin ich mir nicht so sicher. Auf die römisch-katholische Kirche trifft die Aussage aber zu. Nur hat es eine Unterstellung ausgeübter Homosexualität des Papstes durch GLGermann ja wohl nicht gegeben. Es ging immer nur um die sexuelle Orientierung, und da ist die Position der RKK, dass eine homosexuelle Orientierung nicht verwerflich ist, solange sie nicht ausgelebt wird und der Betreffende zölibatär lebt. Es mag ja vereinzelt Menschen geben, die bereits die homosexuelle Orientierung für verwerflich halten; diese befinden sich aber im Gegensatz zu den aktuellen Lehren der römisch-katholischen Kirche und sowieso zu den Normen unserer Rechtsordnung. Die "öffentliche Meinung" repräsentieren diese Leute zum Glück nicht, und deshalb kann die Andeutung einer homosexuellen Orientierung auch nicht geeignet sein, einen "katholischen Papst" in der öffentlichen Meinung herabwürdigen. Die Frage der Beleidigung steht auf einem anderen Blatt; aber von Verleumdung kann jedenfalls nicht die Rede sein. --Amberg 15:34, 26. Feb. 2009 (CET)

Die offiziellen Lehren religiöser Gruppen ist bei der Frage des Ansehens in der tatsächlichen Gesellschaft nicht entscheidend, insbesondere wenn sie eine Minderheit im Religionsspektrum darstellen. Auch ist zu berücksichtigen, dass die aktiv an ihrer Religion teilnehmenden Christen (und hierzulande wohl auch der Muslime) immer weiter abnehmen. Das "Volk" hat ein großes Beharrungsvermögen, und eingefleischte Vorurteile sind noch lange virulent, wenn die hauchdünne intellektuelle Oberschicht wenigstens teilweise die Vorurteile über Bord geworfen hat. Es kommt ja nicht darauf an, dass nachweislich das Ansehen herabgesetzt ist, sondern er genügt dass die Behauptung geeignet ist, die Person herabzusetzen. Im übrigen bleibt ja immer noch der Kontext: Benedikta und Klemmschwester. Alles drei zusammen ist zweifellos geeignet, die Person in der Öffentlichkeit herabzusetzen, was ja auch beabsichtigt ist. Fingalo 20:52, 26. Feb. 2009 (CET)
ich muss Dich da leider enttäuschen, was deine Bewertungen zu den Vorurteilen im Volk angeht. Viele Umfragen der 2000er in Deutschland und benachbarten europäischen Staaten zeigen auf, dass es nur noch die Minderheit der Bevölkerung ist, die diese Vorurteile hegen. Geradezu deutlich wurde dies im Referendum der Schweizer zum Partnerschaftsgesetz. Da durfte ein ganzes Volk abstimmen, ob die Partnerschaft homosexueller Menschen staatlicherseits anerkannt wird und wie Du sicherlich mitbekommen hast, hat eine große Mehrheit das Partnerschaftsinstitut in der Schweiz für gut befunden. Im übrigen in vielen Industrieländern wurden in den vergangenen Jahren Eingetragenen Partnerschaften eingeführt. 85.8.124.17 04:37, 28. Feb. 2009 (CET)
Zu @Micha: Da wird etwas verwechselt. Es geht nicht darum, ob die Religionen damit Recht haben, Homosexualität zu verurteilen. Es geht darum, ob ein führendes Mitglied, dass die Ablehnung der Homosexualität aus religiösen Gründen vertritt, schon deshalb ein "geistiger Brandstifter" ist, d. h. allein durch diese Haltung bereits zu Gewalt aufruft. Der Papst hat nicht einmal irgendeine Art von Gewalt gegenüber Homosexuellen das Wort geredet. Der Papst hat sich nicht für die Prügelstrafe ausgesprochen. Daher ist das Bibelbeispiel hinsichtlich der Züchtigung geliebter Söhne fehl am Platze, auch dass viele Verbote aus den AT nicht mehr befolgt werden. Es ist Sache der jeweiligen Relionsgemeinschaft darüber zu befinden, was sie bei Seite schiebt und was sie behält. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Joschka Fischer nach mehreren Ehen die Predigt eines Papstes mit der Aussage, dass eine Wiederverheiratung nach einer Scheidung Ehebruch ist, weil die Ehe unauflöslich sei, als "geistige Brandstiftung" betrachten würde. Ich weiß von keinem Wiederverheirateten Geschiedenen, dass er diese Aussage als "geistige Brandstiftung" betrachtet. Dieses Beispiel kommt der Ablehnung der Homosexualität als reines Bekenntnis noch am nächsten. Fingalo 21:11, 26. Feb. 2009 (CET)
Wenn Du meinst, dass das "Volk" in der Beurteilung von Homosexualität ein größeres Beharrungsvermögen und eingefleischtere Vorurteile habe als die römisch-katholische Kirche, dann musst Du in einem anderen Volk leben als ich. In Wahrheit hat sich doch gerade in dieser Frage die öffentliche Meinung in den letzten Jahren mehr gewandelt als in den meisten anderen Fragen. In der öffentlichen Meinung gilt selbst ausgeübte Homosexualität heute als nichts Verwerfliches mehr. Man kann heute bekanntlich als "praktizierender" Homosexueller Regierungschef eines Bundeslandes oder Vorsitzender einer Partei sein, ohne dass das die Chancen bei Wahlen, an denen ja wohl nicht nur die "hauchdünne intellektuelle Oberschicht" teilnimmt, im Geringsten schmälert. In Köln wurde einem Lokalpolitiker sogar mal vorgeworfen, er habe sich nur geoutet, um seine Wahlchancen zu erhöhen. Und die CDU hat ihre ursprüngliche Ablehnung der eingetragenen Partnerschaften von Homosexuellen schnell aufgegeben, weil sie gemerkt hat, dass das im "Volk", welches überwiegend keine Probleme mit diesen Partnerschaften hat, nicht gut ankam. In der öffentlichen Meinung gilt es heute eher als befremdlich, wenn jemand seine homosexuelle Orientierung versteckt und nicht öffentlich dazu steht, deshalb ist der (von Dir anscheinend missverstandene) Ausdruck "Klemmschwester", der dieses Verhalten bezeichnet, ja tatsächlich abwertend. Da ist der Unterschied zur RKK, die von homosexuell orientierten Priestern nicht nur fordert, dass sie ihre sexuelle Orientierung nicht ausleben – das fordert sie von heterosexuell orientierten Priestern auch –, sondern auch, dass sie darüber Stillschweigen bewahren. Gewiss gibt es auch noch Leute, die "eingefleischte Vorurteile" bzgl. Homosexualität und selbst homosexueller Orientierung haben. Aber dass die Rechtsordnung dies zum Maßstab nehmen würde, wäre mir neu. Zeig mir ein Urteil eines deutschen Gerichts aus den letzten zehn Jahren, wo jemand wegen Verleumdung verurteilt worden ist, weil er jemandem eine homosexuelle Orientierung unterstellt hat. Es gibt auch Menschen die eingefleischte Vorurteile gegen Linkshänder oder Rothaarige haben, aber kein Gericht würde einen wegen Verleumdung verurteilen, der eine andere Person als "versteckten Linkshänder" oder "gefärbten Rothaarigen" bezeichnet.

[Bearbeitungskonflikt) Du willst es einfach nicht kapieren: Es geht nicht um ein einzelnes Urteil, es geht um den Gesamtduktus des Textes, den Kontext, in dem das steht. Und der ist herabsetzend. Fingalo 23:56, 26. Feb. 2009 (CET)

Im Übrigen: Wenn es Dir nicht um eine Sperrung von GLGermann geht, warum hast Du das Thema dann im SG-Verfahren bzgl. seiner Sperrung aufgebracht? Hätte er sich tatsächlich des Tatbestands der Verleumdung im strafrechtlichen Sinne schuldig gemacht, wöge das erheblich schwerer als alles, was sonst gegen ihn vorgebracht wurde. Wenn es Dir aber lediglich darum geht, dass Du Versionslöschungen auf Diskussion:Benedikt XVI. für notwendig hältst, so ist das SG-Verfahren wohl kaum der Ort, um das zu thematisieren. Dort geht es um den Benutzer. --Amberg 23:06, 26. Feb. 2009 (CET)
auch hier stimme ich dem Amberg sehr zu. Die Ausführungen von Amberg sind sehr gut und richtig. 85.8.124.17 04:36, 28. Feb. 2009 (CET)

Eben. Ich habe seine Sperrung weder beantragt noch betrieben. Aber die Sperrdiskussion ist der einzige Ort, wo das Fehlverhalten zu thematisieren ist. Die Sperrung ist ja auf mehr gestützt als die Diskuseite von Benedikt. Mir sind die übrigen Gründe aber unwichtig. Ich halte nach wie vor den Gesamttext von ihm für strafbar. Ich stelle nur ein Junktim her zwischen der Bereinigung der Verunglimpfung und der Entsperrung. Die anderen wollen noch mehr, Verbot bestimmter Themen, Versprechen von Wohlverhalten, das wahrscheinlich nichts wert sein dürfte usw. Da geht's um Unfrieden allgemein. Und da mische ich mich nicht ein. Und die Konsequenzen aus der Strafbarkeit des Textes zu ziehen, ist nicht meine Aufgabe, daher verlange ich sie auch nicht aus diesem Grunde. Dafür sind die "Ankläger" oder Schiedsrichter dar. Wenn er deshalb gesperrt bleibt, nun gut. Wenn er trotz Strafbarkeit nicht gesperrt bleibt, dann akzeptiere ich das auch. Schließlich ist auch eine Urheberrechtsverletzung nach §§ 106 ff. UrhG strafbar. Gleichwohl erinnere ich mich nicht, dass deshalb jemand sofort beim ersten Mal gesperrt wurde, sondern bei hartnäckigem Verhalten. Vielmehr wurde nur die Seite schnellgelöscht. Wenn er aber, ohne diese Sache zu bereinigen, weitermachen darf, dann bedeutet das, dass die Vertreter der Community, die hier mitmachen, diesen Text als erlaubte Meinungsäußerung akzeptieren und damit am Fortbestand dieser Verunglimpfung mitschuldig sind, soweit sie die Befugnis haben, dagegen einzuschreiten. Man kann zum Mittäter durch Unterlassen werden. Die Verunglimpfung ist durch Abfassen des Textes zwar vollendet, aber nicht beendet - sie dauert fort, solange der Text da steht. Mir würde genügen, wenn er den Text löscht und unten in die Zeile "Zusammenfassung und Quellen" hineinschreibt: „Autor hat Verunglimpfung gelöscht“. Fingalo 23:56, 26. Feb. 2009 (CET)

Nachtrag: Ich habe soeben Deinen jüngsten Beitrag auf der SG-Seite gelesen, den ich recht vernünftig finde. Zwei Dinge nur noch dazu:
  1. Das Ansehen der Wikipedia hängt weitgehend davon ab, was in den Artikeln steht. Das Geplänkel auf Diskussionsseiten ist für die Außenwirkung weit weniger wichtig. (Das ist ja auch einer der Punkte, um die es bei der Prüfung der Sperre geht. Hätte GLG in den Artikel Formulierungen wie "Klemmschwester Benedikta" geschrieben, würde wohl kaum jemand seiner unbeschränkten Sperrung widersprechen.)
  2. Eine "Bereinigung" durch Versionslöschung (die ich nicht für nötig halte) können nur Admins durchführen; das könnte GLG auch nach Entsperrung nicht. Und für eine Entschuldigung gegenüber dem Beleidigten, also dem Papst, wäre die Diskussionsseite, wie ich schon schrieb, auch der falsche Ort. Der wird dort kaum mitlesen. Ob und wie GLG mit dem Papst kommuniziert, kann ihm auch das SG nicht vorschreiben. --Amberg 23:26, 26. Feb. 2009 (CET)

Versierte Benutzer der WP lesen immer die Diskuseiten mit, weil dort oft weitere wichtige Gesichtspunkte erörtert werden, die dann aber nicht im Artikel auftauchen. Was die Entschuldigung (rechtstechnisch: Widerruf) betrifft: Sie hat genau dort zu geschehen, wo die Verunglimpfung stattgefunden hat. So wird das ja auch in der Presse gehandhabt. Ein Brief an den Beleidigten mit einer Entschuldigung ändert ja an der fortbestehenden Verunglimpfung nichts. Wenn also die Version nicht gelöscht wird, muss sie dorthin. Aber man kann auch den Text einfach löschen und den Widerruf in die "Zusammenfassung und Quellen" setzen. Wer auch immer die Versionsgeschichte zurückverfolgt und auf diesen Text stößt, erfährt dann, was es damit auf sich hat. Fingalo 23:56, 26. Feb. 2009 (CET)

  1. Bitte reiße nicht in meine Beiträge auseinander, so dass es aussieht, als sei der erste Teil unsigniert.
  2. Solange Du zur Untermauerung Deiner Auffassung nicht auf Gerichtsurteile oder meinethalben renommierte Gesetzeskommentare – aber aus den letzten Jahren, da sich eben die öffentliche Meinung zur Homosexualität gewandelt hat – verweisen kannst, bleibt das Deine Privatinterpretation. Im Übrigen spricht keiner der von dir zitierten Paragraphen von "Gesamtduktus" o. ä., da geht es immer um konkrete Tatsachenbehauptungen. Nicht jede herabsetzede Äußerung ist eine Straftat oder gar eine Verleumdung (die ja schwerer wiegt als eine Beleidigung). --Amberg 00:28, 27. Feb. 2009 (CET)
Neiiiin, es geht um die Herabsetzung! Es geht durch die Verunglimpfung! Und da ist die Homosexualität nicht das alleinige, die Klemmschwester, die Benedikta usw. Im Gesamttext liegt die Tat, nicht in einem Wort. Ich weiß wirklich nicht, warum du diesen Schwachsinn so vehement verteidigst. Nach BVerfG (Urteil zum Satz "Soldaten sind Mörder") ist ein Unwerturteil, das geeignet ist, den Betroffenen im Ansehen seiner Umwelt empfindlich herabzusetzen, eine Beleidigung. Das gilt insbesondere, wenn sich der Vorwurf nicht auf ein vereinzeltes Verhalten, sondern auf die gesamte berufliche Tätigkeit bezieht. Aber ich denke nicht daran, die Arbeit des Schiedsgerichts zu erledigen. Wer mir das nicht glaubt, soll doch selber recherchieren. Fingalo 00:54, 27. Feb. 2009 (CET)
Ich schrieb schon oben: "Die Frage der Beleidigung steht auf einem anderen Blatt". Hier ging es um die Unterstellung, es läge eine Verleumdung vor. Den Bezug zu dem Soldaten-sind-Mörder-Urteil finde ich nun auch wieder absurd, zumal sich GLG ja nun gerade nicht auf die "gesamte berufliche Tätigkeit" Ratzingers bezogen hat, aber das müssen wir hier nicht fortsetzen. --Amberg 01:17, 27. Feb. 2009 (CET)

Und mir ging es lediglich um die Strafbarkeit des Textes, nach welcher vorschrift auch immer. Fingalo 09:48, 27. Feb. 2009 (CET)

Schlussbemerkung meinerseits: Es ist etwas schwierig zu diskutieren, wenn die Begriffe (etwa "Herabsetzung", "Herabwürdigung" und "Verunglimpfung", wahrlich keine Synonyme) nicht sauber getrennt werden. Ich dachte eigentlich, solche Differenzierungen seien die Stärke von Juristen, aber vielleicht ist das auch ein Vorurteil. Eine ernsthafte rechtliche Beurteilung müsste sich ja u. a. um die Frage drehen, inwieweit ein gängiger Szenebegriff wie "Klemmschwester" durch eine Verlagerung in einen Kontext außerhalb der Szene, der er entstammt, beleidigenden Charakter im strafrechtlichen Sinne erlangen kann usw.; ein seriöses Gericht würde da sicherlich erstmal ein sprachwissenschaftliches Gutachten einholen.
Ich heiße übrigens auch GLGermanns Äußerungen dort nicht gut, sonst hätte ich ja nicht eine temporäre Schreibsperre für kirchliche Themen vorgeschlagen. Ich halte nur die Verlagerung auf die strafrechtliche Ebene nicht für sinnvoll, ebenso wenig die Forderung nach einem "Widerruf" auf der Diskussionsseite. Die versierten Leser, die auch die Diskussionsseiten lesen, wissen auch, dass dort keine Stellungnahmen der Wikipedia, sondern einzelner Benutzer stehen. Der entsprechende Diskussionsabschnitt vom 24. Dezember wäre übrigens schon im Archiv (und das suchen nur sehr versierte Leser auf), wenn Du ihn nicht mit deinem Edit vom 5. Februar wieder aufgemacht hättest. Das ist natürlich nicht zu beanstanden, aber es führt eben auch zur Verschiebung der automatischen Archivierung. --Amberg 19:12, 27. Feb. 2009 (CET)

Ich wiederhole mich nur ungern: Es geht nicht um Einzelbegriffe, sondern um den Gesamttext. Fingalo 19:42, 27. Feb. 2009 (CET)

bitte das Thema Homosexualität und Religion genauer formulieren und nicht in pauschalierender Weise, Benutzer:Fingalo.
Es gibt nicht die kirchliche Ablehnung der Homosexualität; da bist du einfach falsch informiert. Viele christliche Kirchen akzeptieren Homosexualität und geben homosexuellen Paaren in einem weiteren Schritt die Möglichkeit zur gottesdienstlichen Segnung; informiere dich hierzu im Artikel Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und ich befürworte diese gute Haltung vieler christlicher Kirchen. Als lutherischer Christ verweise ich dich hier einmal auf das gute befürwortende Grundsatzdokument der EKD Verantwortung und Verlässlichkeit stärken, das von allen lutherischen/uniierten/reformierten Bischöfen/Kirchenpräsidenten der Landeskirchen der EKD stammt.
Wenn Du nun die römisch-katholische Kirche hier explizit anführst, so mußt Du auch hier sehr genau hinschauen; dazu gibt es den Artikel Homosexualität und römischer Katholizismus. Auch die römisch-katholische Kirchenleitung geht zunehmend dazu über die sexuelle Orientierung jedes Menschen zu akzeptieren, sie fordert nur im Unterschied zu heterosexuellen Menschen von homosexuellen/bisexuellen Menschen die Unterlassung gleichgeschlechtlicher sexueller Handlungen und fordert sie zur Keuschheit auf; dies ist eng mit der Einstellung der römisch-katholischen Kirchenleitung zum Zölibat des Klerus verbunden.
Dann gibt es aber natürlich auch eine Reihe von christlichen Kirchen, die Homosexualität gerade nicht akzeptieren; da hast Du Recht. Und gerade diese Unterscheidungen und offiziellen Haltungen der christlichen Kirchen wird immer wieder hier auf der Wikipedia "verwischt" und ich, Benutzer:GLGermann, zeige immer wieder diesen Personen, die diese Unterscheidungen nicht wahrhaben wollen, diese unterschiedlichen Sichtweisen christlicher Kirchen auf. Achso was deine allgemeineren Ausführungen zu deinen homosexuellen Freunden angeht, so kann ich dir nur entgegnen, dass meine homosexuellen aber auch insbesondere heterosexuellen Freunde es sehr begrüßen, wenn ich klar diese Unterscheidungen der einzelnen christlichen Kirchen auf der Wikipedia darstelle und damit gleichzeitig "einigen Christen auf der Wikipedia" den "Zahn ziehe", dass alle christlichen Kirchen gegen Homosexualität seien. Das ist nämlich eine schlichte Falschinformation. 85.8.124.17 04:02, 28. Feb. 2009 (CET)

Dafür braucht man keine Benedikta, keine Klemmschwester usw. Das kann man sachlich durchaus rüberbringen. Fingalo 09:14, 28. Feb. 2009 (CET)

Ich kann schon irgendwie nachvollziehen, dass es hier um einen Gesamtkontext geht, aber das macht die Bewertung schwieriger und nicht einfacher. Wenn ich das mal unterteile, so ist die Spekulation über die sexuelle Orientierung, wie Amberg ausführlich dargestellt hat, keine Verleumdung. Der Begriff "Klemmschwester" ist vielleicht eher schon als Herabsetzung zu verstehen, weil es das Coming-Out zur Norm setzt, und denjenigen, bei dem dies fehlt, dafür kritisiert. Allerdings innerhalb des römisch-katholischen Klerus ist es interessanterweise geradezu erforderlich, eine Klemmschwester zu sein, denn wer mit seiner nicht-heterosexuellen Orientierung sich öffentlich positioniert, bekommt Ärger--insofern ist es vielleicht in dem Zusammenhang eines Klerikers ggf. dann doch keine Herabsetzung, oder zumindest eine in der Natur der Dinge liegenden Herabsetzung, die nicht demjenigen, der das ausspricht, anzulasten ist, sondern demjenigen, der die entsprechende Richtlinien erlassen hat (also Benedikt selber, der sich--wenn er denn nun homosexuell ist/wäre--selber herabsetzt, indem er eine Kultur fördert, die zum Klemmschwester-Sein ermutigt--es gibt dafür ja auch den Begriff "internalisierte Homophobie"...ein Thema, das in der deutschen WP leider noch nicht behandelt wird, aber wer mehr darüber wissen will, findet manches dazu unter en:Homophobia#Internalized_homophobia). Was mich am ehesten stört ist der Begriff "Benedikta" -- und zwar nicht, weil es den Papst beleidigen könnte, sondern weil es unterstellt (aus dem Gesamtkontext heraus), dass es etwas schlechtes ist, weiblich zu sein. Wobei ich vermute, dass GLG -- als Autor von vielen Edits über Frauenordination -- diese Ansicht eigentlich selber nicht vertritt, sondern nur, in dem er auf diese leider verbreitete Ansicht zurückgreift, die von anderen in seiner Leserschaft geglaubt werden könnte, damit ausgerechnet die konservativsten und frauenfeindlichsten seiner Leser sich am meisten über den Vorwurf aufregen. Es kommt also nicht nur auf dem Gesamtzusammenhang des Texts, was GLG geschrieben hat, sondern auf den Gesamtzusammenhang der verschiedenen Einstellungen seiner verschiedenen LeserInnen--insofern ist der strafrechtliche Begriff, der eine einheitliche "Öffentlichkeit" voraussetzt, die es in diesem Zusammenhang eh nicht gibt, sehr problematisch anzuwenden, wie Amberg ebenfalls zurecht anmerkt.--Bhuck 09:46, 2. Mär. 2009 (CET)

Also: Erst nimmt GLGermann seine Mutmaßung über die sexuelle Orientierung als unbeweisbar halbherzig zurück. Die "Klemmschwester" setzt diese aber voraus. Wenn also die homosexuelle Orientierung nicht beweisbar ist, dann ist die Bezeichnung "Klemmschwester" unberechtigt. Was "Benedikta" angeht: Wenn ich zu einem jungen Mann sage, er flenne ja wie ein Mädchen, dann ist dies beleidigend, weil seine geschlechtliche Identität geleugnet wird. Darin liegt keine Herabsetzung weiblicher Identität, sondern ihm wird seine eigene geschlechtliche Identität geleugnet, und darin liegt eine schwere Verletzung seiner Ehre, die seine geschlechtliche Identität umfasst.

Ich sehe in den ganzen haarspalterischen Versuchen, die Beleidigung wegzuargumetieren nichts anderes als eine Solidarisierung mit dem Inhalt der Schmähung, und der Gesamtduktus seines Textes zeigt deutlich, dass diese auch gewollt war. Da war keine Spur von Sachlichkeit, sondern es ging ausschließlich ad personam und zwar unter der Gürtellinie. Fingalo 10:27, 2. Mär. 2009 (CET)

Dass die Bezeichnung "Klemmschwester" nur dann gerechtfertigt sein könnte, wenn die Orientierung beweisbar wäre (bzw. spekulierbar wäre), ist richtig. Es ist inkonsequent, wenn GLG weiterhin darauf besteht, dass Benedikt eine Klemmschwester sei. Dennoch ist es keine Verleumdung, sondern eine unbewiesene Spekulation, deren Ehrenrührigkeit ziemlich kontextabhängig ist. Es darf zudem gezweifelt werden, ob es von enzyklopädischem Nutzen ist.
Wie ist es denn, wenn man zu einer jungen Frau sagt, sie flenne wie ein Knabe? Auch das nimmt ihr die Ehre ihres Geschlechts ab, und doch werden solche Aussagen so gut wie nie getroffen, sondern immer nur anders rum. Auch das hat eine gewisse Aussagekraft, denke ich.--Bhuck 10:39, 2. Mär. 2009 (CET)
Und apropos, was als "ad personam" und "unter der Gürtellinie" gilt, so denke ich, dass die beiden Quellen im ersten Absatz von diesem Abschnitt diese Merkmale schon eher erfüllen als meine Hinweise auf einem Abschnitt aus der englischen Wikipedia.--Bhuck 10:45, 2. Mär. 2009 (CET)
„Klemmschwester“ wird nun mal es sehr negativ interpretiert. Dass in homosexuellen Kreisen manchmal spekuliert wird, jemand anderes sei eine „Klemmschwester“ ohne das abschätzig zu meinen, versteht nun mal ausserhalb des homosexuellen Kontextes niemand so. Ausserhalb wird „Klemmschwester“ als bewusste abschätzige Provokation aufgefasst. Es ist Aufgabe des Produzenten bei einer Nachricht eine adäquate Formulierung zu finden und es ist nicht Aufgabe der Rezipienten sich immer in die Situation des Produzenten zu versetzen um die Nachricht korrekt decodieren zu können. Eine Nachricht wird immer kontextabhängig interpretiert. Der Begriff „Klemmschwester“ ist somit völlig unabhängig von der inhaltlichen Frage, welche sexuelle Ausrichtung der amtierende Papst hat, völlig unpassend in einem enzyklopädischen Kontext. Jetzt gibt es für mich drei mögliche Erklärungen, weshalb GLGermann den Begriff trotzdem gebraucht: 1. Er will bewusst provozieren, dann muss er sich aber nicht wundern, dass einige Leute ihn gesperrt haben wollen. Provokationen wollen nun mal eine Reaktion herbeiführen und häufig fällt die Reaktion anders aus, als vom Provokateur erwartet. 2. Er ist nicht in der Lage, die Wirkung der eigenen Begriffsauswahl kontextgerecht einzuschätzen. In diesem Fall hilft nur dazulernen. 3. Der Sender hat ein ambivalentes (und somit extrem gestörtes) Verhältnis zur katholischen Kirche, dass er aus persönlichen emotionalen Gründen nicht mehr in der Lage ist, sich irgendwie neutral auszudrücken. Da hilft eigentlich nur noch der Austritt aus dem Verein katholische Kirche. Wir leben in freien Ländern mit garantierter Glaubensfreiheit und wo die persönliche Religiösität im gesellschaftlichen Leben keine Rolle mehr spielt. Wenn er also mit der Auffassung der offizellen katholischen Kirche (und das ist nun mal der Vatikan und der Papst) nicht abfinden kann, dann muss er konsequenterweise austreten und eine neue religöse Heimat finden. Es zwingt ihn absolut niemand zu bleiben. - So und das ist mein letztes Statement in dieser Sache. --Micha 11:06, 2. Mär. 2009 (CET)

Soweit ich mal mitbekommen habe, ist GLGerman evangelisch. Aber auch das Austreten und Nichtkatholischsein entschuldigt nicht den Text und sein Verhalten und ändert ja nichts daran. Fingalo 11:20, 2. Mär. 2009 (CET)

Na ich habe das bisher als Nestbeschmutzung interpretiert. Wenn es das nicht so ist, ändert sich für mich nun auch ein wenig die Perspektive. Aber nicht ins bessere. --Micha 11:40, 2. Mär. 2009 (CET)
Ja, GLGerman ist evangelisch-lutherisch--viele seiner Beiträge muntern Katholiken dazu auf, zur lutherischen Kirche überzutreten (vorausgesetzt, die Rezipienten nehmen das so, wie es vom Sender gemeint war, was aber eher anzuzweifeln wäre--Übertrittswellen von bisher katholischen Wikipedianern sind mir jedenfalls nicht bekannt). Klemmschwester ist in der Tat abschätzig--nicht wegen "Schwester" sondern wegen "Klemm-" -- aber dann ist auch die "Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt und zu den heiligen Weihen" ebenfalls eine Verleumdung, wenn es feststellt: "Die genannten Personen befinden sich nämlich in einer Situation, die in schwerwiegender Weise daran hindert, korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen." Hier geht es nicht um sexuelle Beziehungen, wohl gemerkt (denn es gelten ja für alle die Forderung des Zölibats), sondern um "Affektive Reife und geistliche Vaterschaft". Dass diese Äußerung der Kongregation für das katholische Bildungswesen jedoch strafrechtliche Relevanz hätte, finde ich ebenso absurd als die Unterstellung GLGermans Äußerungen wären strafrechtlich relevant. Dass eine solche Äußerung "unpassend in einem enzyklopädischen Kontext" ist, da stimme ich Micha zu. Wie enzyklopädisch der Diskussionsraum ist (im Gegensatz zum Artikelraum) mag das Schiedsgericht dann mal bewerten, ebenso wie GLGs Fähigkeit, "dazu zu lernen" im Bezug auf die Wirkung seiner Äußerungen. Aber mit dem Strafrecht hier zu kommen, das finde ich halt eine Nebelkerzenaktion.--Bhuck 13:38, 2. Mär. 2009 (CET)
anmerkung: GLG ist ein EXkatholik. konvertiten übererfüllen halt ihr soll öfter mal. --snotty diskussnot 13:09, 3. Mär. 2009 (CET)
Das ist eine interessante Theorie, aber ich glaube, der war schon lutherisch erzogen--wissen tue ich es aber auch nicht. Wieso meinst Du, er sei ex-Katholik?--Bhuck 21:37, 3. Mär. 2009 (CET)
hat er mir im wikipedia channel bei einer "diskussion" erzählt. --snotty diskussnot 16:49, 4. Mär. 2009 (CET)
wer hat dir das denn erzählt ??? Ich jedenfalls nicht, da mußt du jemanden verwechseln, snotty. Aber es überrascht mich nicht weiter, wenn man so bedenkt, was so alles an Müll im Channel verbreitet wird. 85.8.66.7 14:15, 5. Mär. 2009 (CET)

Benutzer:Alexander72 und Du

Wie kommt es eigentlich, dass Ihr beiden sooft miteinander zu schaffen habt ? Das soll kein Sockenpuppenvorwurf sein; nur überrascht mich dies doch sehr. 85.8.66.7 13:51, 5. Mär. 2009 (CET)

Wir haben uns auf einer Vortragsveranstaltung kennen gelernt. Fingalo 17:14, 5. Mär. 2009 (CET)
mir fallen bei Dir und Benutzer:Alexander72 sehr starke thematische Parallelen auf, wie hier sehr geschickt zwei Konten konträr und parallel zueinander von einer Person aufgebaut sein könnten und dahinter sich eine interessante Zielsetzung verbergen könnte. Aber natürlich ist dies nur ein Zufall und daher behaupte ich nicht, dass ihr beide Sockenpuppen seit. Auch wenn der Eindruck hier entstehen könnte. Auf jeden Fall seit Ihr beiden ein interessantes Paar auf der Wikipedia. 82.149.186.86 00:14, 6. Mär. 2009 (CET)

Dazu fällt mir nur Paranoia ein. Fingalo 09:34, 6. Mär. 2009 (CET)

+1 Das wollte ich GL heute früh auch schon schreiben. War sogar gereitzt diese Paranoia ein bissrl zu befeuern, aber letztlich, wem nutzt es? Man kann seine Chancen nutzen, diese aber auch trefflich vergeigen. ;-) -- Gruß Α72 13:56, 6. Mär. 2009 (CET)
@GL. Ohne eine Diskussion losbrechen zu wollen, ich sehe nicht, dass Fingalo konträr zu meiner Meinung steht! Er mag andere Ansätze haben, eine andere Perspektive, jedoch um die Kausa Bendikt und Deine unmöglichen Äusserungen, die die Reputabilität des Projekt erhbelich belasten, sehe ich mich ident mit der Meinung Fingalos und anderer Kollegen. Ich berücksichtige lediglich aus der Erfahrung der Entwicklungen bis auf heute hin Dein Wirken. Unabhängig von denen die Dir mitgespielt haben, liegt es bei Dir allein sinnvoll Teilhabe zu betreiben oder nicht. Die Konsequenzen trägst allein verdienter Massen Du, und da wiederhole ich mich erneut: Nutze Deine Chancen, oder vergeige Sie. Die nummer hier trägt zu ersterem offensichtlich nicht bei, abgesehen vom belutigenden Moment.-- Gruß Α72 14:07, 6. Mär. 2009 (CET)
och ich sehe wie "schön" Du dich hier mit Benutzer:Fingalo unterhälst. Mehr brauche ich dazu hier nicht zu schreiben. Viel Spass Dir und Fingalo 212.95.118.26 09:00, 7. Mär. 2009 (CET)

Text im Apsisbild

Hallo Fingalo. Bist du in der Lage den Text auf diesem Bild zu lesen? [1] --Micha 11:50, 8. Mär. 2009 (CET)

Tut mir Leid, die Auflösung ist zu schlecht. Ich kann nur feststellen, dass es sich um das im 17. Jh. in Dänemark und Norddeutschland übliche Niederdeutsch handelt. Der obere Text beginnt mit einer nichtbiblischen Seligpreisung. Fingalo 12:50, 8. Mär. 2009 (CET)
Merci für die Infos. Ich schaue mal, ob ich noch einen besseren Scan auftreiben kann. Ps. ich hätte da evtl. wieder mal was zum Übersetzen. Ich habe sehr detailierte Informationen über die „Ristningene“ und die Runeninschriften der Stabkirche Gol von einem Antiquariat bekommen. Hättest du gegebenfalls wieder mal Zeit im März? Ps. was heisst eigentlich „Ristningene“ :-)? Ich nehme an, etwas wie „Eingravierungen“... --Micha 13:13, 8. Mär. 2009 (CET)

Kommt auf die Länge des Textes an. Ristning = Felszeichnung. Fingalo 14:48, 8. Mär. 2009 (CET)

Na in den Brettern der Stabkirche kann man es eher nicht als Felszeichnungen bezeichnen. Ps. Ich scanne mal noch einen anderen Text ein, der kürzer ist und noch Hinweise zu den Portalen und der Bemalung liefert. --Micha 15:15, 8. Mär. 2009 (CET)

Was ich noch gerne für den Artikel übersetzt haben möchte, wären diese zwei Zeitungsartikel dieses „Fans“ :-) [2] und [3]. Wenn du dafür Zeit finden könntest, wäre das riesig. Viele Grüsse, Micha 23:07, 8. Mär. 2009 (CET)

Humanae Vitae

Mir gefällt Deine Ergänzung in Hinblick auf die USA gut, damit man nicht so mitteleuropazentrisch ist. Bauchschmerzen bereitet mir allerdings den Satz "Die Konsequenzen für die christlichen Familien waren: eine extreme Reduktion in der Geburtenrate, Scheidungen und verstärkter außereheliche Geschlechtsverkehr." Die Konsequenzen von was? Von dem Schweigen der Bischöfe? Von der Nutzung der Pille? Lässt man sich eher scheiden, wenn man verhütet, oder wie? Möglicherweise ist das in der Tat die Meinung des Buchautors, aber das sollte dann mehr in indirekter Rede kommen, oder ggf. sogar mit Zitat. Und dann "die christlichen Familien"--damit sind aber wohl nur die römisch-katholischen Familien gemeint, nehme ich an, denn protestantische Familien sind ja auch christliche Familien, aber ein Enzyklika oder das Schweigen von r-k Bischöfen wird auf sie wohl recht wenig Einfluss gehabt haben.--Bhuck 17:16, 13. Mär. 2009 (CET)

Den Text habe ich, wie aus der Versionsgeschichte ersichtlich, nicht eingefügt. Ich finde ihn auch miserabel. Siehe Diskussionsseite dort. Man sollte ihn löschen. Fingalo 17:33, 13. Mär. 2009 (CET)

Deine Artikel

Deine Beiträge finde ich äusserst interessant. Gerne will ich ein Detail mit Dir persönlich besprechen (jens(at)oloff(dot)de). Grüße! --Jens Oloff 12:19, 15. Mär. 2009 (CET)

Ich habe Dir eine mail geschickt. Fingalo 16:23, 17. Mär. 2009 (CET)

Englischer Schweiß

Hallo Fingalo, korrgiere das orthografisch bitte selbst nach. – Simplicius 08:55, 7. Mär. 2009 (CET)

Was soll da falsch sein? So haben es die Chronisten geschrieben. Fingalo 09:56, 7. Mär. 2009 (CET)
Also wenn dir das beim Durchlesen auch nicht auffällt...
  • Engliechen Schweiß
  • so dass Verwechslungen naheliegen.
dann trink doch mal einen guten Tee. – Simplicius 20:59, 8. Mär. 2009 (CET)

Da nützt kein Tee was, ich bin stark vergrippt. Aber am Abend des 8. war das länst bbehoben. Ich hatte das auf "sudorosa" bezogen. Fingalo 21:16, 8. Mär. 2009 (CET)

Ok, hab dann nicht erneut in die Versionshistorie geschaut. – Simplicius 22:48, 8. Mär. 2009 (CET)
Ferner:
„...erkrankten, aber doch nicht sehr viele daran starben, so dass die epidemische Wirkung eher gering war.“
Meinst du damit vielleicht eher die mortale Wirkung? Im allgemeinen kann man ja sogar sagen, dass eine Krankheit sich besser verbreitet, wenn die Ausscheider nicht sterben. Die epidemische Wirkung ist also bei geringer Sterblichkeit sogar höher.
Grüsse, Simplicius 22:48, 8. Mär. 2009 (CET)
Hallo Fingalo,
ist wirklich "epidemische Wirkung" gemeint, oder "letale Wirkung", vergleiche Epidemie und Letalität?
Hier fehlt eigentlich der Kontext, was du mit diesen Einschüben eigentlich aussagen möchtest, bzw. die zitierten Forscher.
Willst du damit zum Ausdruck bringen, dass eine der Epidemien in Wirklichkeit auf die Pest zurückzuführen sein könnte? Sind alle Epidemien in Frage gestellt? Wurden bei einem Ausbruch Opfer des Englischen Schweisses und der Pest in einen Topf geworfen, somit also diese Epidemie vom Umfang her kleiner war?
Das zu spezifizieren wäre sinnvoll. Danke. – Simplicius 11:04, 29. Mär. 2009 (CEST)

Ich denke, dass jetzt klarer ist, dass der Rückgang der Population bei den Epidemien wohl nicht auf den englischen Schweiß zurückzuführen ist, sondern auf die gleichzeitige Pest. Fingalo 11:47, 29. Mär. 2009 (CEST)

Pest

Hallo Fingalo, ich habe gerad gesehen, dass du die berühmten Opfer der Pest aus dem Artikel getilgt hast. Gleichzeitig hab ich gesehen, dass die Personen dafür in deinem Artikel erscheinen. Warum die Begründung (Definition 1900), während auf der anderen Seite die Namen bei dir noch stehen. Ich finde die Namen interessant - aber wenn sie der Definition wiedersprechen.... Grüße, --Lemidi 16:47, 19. Apr. 2009 (CEST)

Ganz einfach: Sie sind an einer Seuche gestorben, die unter dem Namen „Pest“ geführt wird. Ob sie an der echten Pest gestorben sind, ist nicht bekannt. Deshalb sind sie aus dem Artikel über die echte Pest hinaus in die allgemein als „Pest“ genannten Seuchen verschoben worden. Fingalo 19:05, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ok :-) --Lemidi 00:39, 20. Apr. 2009 (CEST)

wiederholter edit von mir in deinem BNR

hi Fingalo, sorry fuers editieren in deinem BNR. hab nicht aufgepasst, ja ich weiss 2 x nicht aufgepasst. ;o) kommt nicht wieder vor gruesse -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 21:15, 23. Apr. 2009 (CEST)

Das macht gar nichts. Das ist schon in Ordnung so. Fingalo 21:24, 23. Apr. 2009 (CEST)

Seiderer

Moin, zufällig im Vorbeischauen aktuell entdeckt: Kannst du mal erläutern, in welchem engeren Bezug oder Zusammenhang der Seiderer-Text, den du bei den Monarchomachen eingestellt hast, zu dieser Gruppe von politischen Denkern stehen soll? Er ist in der Monarchomachen-Literatur nirgends zu finden und die Literaturangaben sollten sich schon auf wissenschaftliche Texte im engeren Sinne und nicht auf popularisierte Darstellungen aus Zeitverlag-Reihen beziehen. Dann kann man gleich alles mögliche an Literaturtexten einstellen, wo die Monarchomachen erwähnt sind. Da sind bereits angeführte Überblicksdarstellungen wie die von Ottmann für einen Zugriff bzw. Themeneinstieg sehr viel naheliegender. Gruß --80.131.186.187 21:43, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke mal, es kommt nicht auf den Verlag an, sondern auf den Autor. Georg Seiderer ist Professor für Geschichte erst an der Universität München, dann in Augsburg und jetzt in Erlangen. Die Monarchomachen schildert er, weil nach seiner Darstellung Jean Bodin seine absolutistische Staatslehre als Antwort auf die Monarchomachen konzipiert habe. Fingalo 12:46, 22. Apr. 2009 (CEST)

Es kommt in der Tat nicht auf den Verlag an, das hatte ich so "interpretiert" auch nicht gemeint, und es kommt durchaus auf den Autor an, allerdings auch darauf, was und wie er schreibt - und was er geschrieben hat, soweit mir von der Veröffentlichung der Text über den Zeitverlag inzwischen vorliegt. ist inhaltlich ausgesprochen abgerundet formuliert. Gleichwohl ist es aber nur ein sehr kurzer und knapper Abriss und kein weitergehend über das Lemma inhaltlich hinausgehender Textbeitrag (S. 164-168). Auch im Zeitverlag, in dem das Buch vergriffen ist, wird die Reihe als eine für den "Hausgebrauch", den Einstieg angesehen und z. Teil aus Brockhaus-Veröffentlichungen übernommen. Die Literatur zu den Monarchomachen, die ich vor einiger Zeit zum Stichwort weitgehend ergänzt hatte, ist ausnahmslos weiterführend, wenn man von der einführenden Überblicksdarstellung von Hartmann et. al. einmal absieht. Es ist also keine Wertung gegen den Autor, wenn der zusätzliche Literatur-Hinweis nicht in die Kategorie der bereits angeführten anderen Literaturangaben passt. --80.131.208.171 13:02, 24. Apr. 2009 (CEST)

Christian V. (Dänemark und Norwegen)

Hallo Fingalo!

Warum hast Du im o.g. Artikel die Kategorie:Mann wieder rausgenommen?

gruß, fcm. --Frank C. Müller 16:53, 28. Apr. 2009 (CEST)

Weil Kategorie:Mann eine Oberkategorie von Kategorie:König ist, und das eine Oberkategorie von Kategorie:König (Dänemark). Lemmata sollen nicht sowohl in einer Ober-, als auch in einer Unterkategorie stehen, sondern ausschließlich in der untersten. Siehe Auswahl der Kategorien Fingalo 17:31, 28. Apr. 2009 (CEST)

Soweit ich weiß, sind aber "Mann" und "Frau" von dieser Nicht-Zugleich-in-eine-Ober-und-Unterkategorie-Einsortieren-Regel ausgenommen. Ich weiß nur nicht mehr, wo's steht. fcm. --Frank C. Müller 17:44, 28. Apr. 2009 (CEST)

Hab's gefunden: Kategorie:Person#Verpflichtende_Unterkategorien. gruß, fcm. --Frank C. Müller 18:05, 28. Apr. 2009 (CEST)

(BK) Wie kommst du darauf, dass Kategorie:Mann eine Oberkat von Kategorie:König ist? Kategorie:Person ist es. Die Kategorien Mann oder Frau sind notwendig und nicht zu löschen. Gruß, Hofres 18:08, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hab's gemerkt. Aber das kommt davon, dass in der Hilfe:Kategorien keine Spur davon zu finden ist, dass es da Sonderregelungen gibt. Fingalo 18:12, 28. Apr. 2009 (CEST)

Sehe ich auch so. Wir sollten das in der Hilfe deutlicher rausstellen! --Frank C. Müller 18:16, 28. Apr. 2009 (CEST)

Deutlicher? Überhaupt mal erwähnen mit einem Link! Fingalo 18:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Es braucht doch aber gar keine Sonderregelung, da die Oberkat nach Kategorie:König über Adliger nunmal Person ist und nicht Mann oder Frau. Das ist logisch Kategorisiert. Hofres 18:18, 28. Apr. 2009 (CEST)

Das wäre nur dann logisch, wenn eine Kategorie immer nur eine Oberkategorie hätte. Aber Kategorien sind oft in mehreren Oberkategorien zu finden. „Mann“ ist auch eine Person. Ohne die Erläuterung in der Kategorie:Person müsste Kategorie:Mann eine Unterkategorie der Kategorie:Person sein. Wenn man in der untersten Kategorie werkelt, klickt man sich nicht durch den Kategorienbaum durch, um festzustellen, wo sie letztendlich hinführt und angebunden ist. Fingalo 18:24, 28. Apr. 2009 (CEST)

Doch, das sollte man. Kategorien sind nunmal als Kategoriebäume angelegt. Man darf erwarten, dass der Benutzer sich kurz über den Aufbau informiert. Hofres 18:26, 28. Apr. 2009 (CEST)

Man geht in die Hilfe für Kategorien und legt dann los. Fingalo 18:27, 28. Apr. 2009 (CEST)


Das mit dem König scheint übrigens so ne Sache. Es gibt Kategorie:König, Kategorie:Königin und z.B. Kategorie:Monarch (Vereinigtes Königreich). Bei Königin steht Frau dabei, bei König aber nicht Mann. König und Königin sind allerdings über den Adligen eine Person. Bei Monarch (Vereinigtes Königreich) steht weder König noch Königin, die Frau findet sich da z. B. bei Elisabeth II.. Das scheint mir irgendwie etwas unsauber strukturiert. Wo kann man das denn besprechen?

--Frank C. Müller 18:32, 28. Apr. 2009 (CEST)

Keine Ahnung. Ich hatte zufällig die Kategorien der Königinnen von Dänemark geprüft. Da sah ich, dass die Kategorie:Frau dabei hatte, dachte, das sei beim König auch so und habe daher den Mann gelöscht. Muss ich jetzt wieder anfügen. Nach Kategorie:Person ist die Geschlechtsunterscheidung zu unterlassen. Sie ergebe sich aus den Kategorien Frau / Mann. Daher müsste die Kategorie:Königin in die Kategorie:König überführt werden. An sich sollte das vielleicht auf der Diskussionsseite für die Hilfe:Kategorien angesprochen werden. Fingalo 18:40, 28. Apr. 2009 (CEST)

Sigurd II. u.a.

Hallo Fingalo. Wenn die Kategorie:König (Norwegen) da falsch ist (warum eigentlich, aus dem Artikel geht nichts anderes hervor, als das er König war), was für einen Sinn macht es dann, die Vorlage:Folgenleiste Könige von Norwegen drin zu lassen? Hofres 21:41, 28. Apr. 2009 (CEST)

Weil er in die Unterkategorie Kategorie:Ynglinger (Norwegen) einsortiert ist. Damit ist er automatisch in der Kategorie:König (Norwegen) Fingalo 21:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Jau, natürlich. Damit wär' die Kategorie-Verwirrung von Heute perfekt ;) Schönen Abend, Hofres 21:48, 28. Apr. 2009 (CEST)

IG der WP-Autoren

Hallo Fingalo, schau Dir doch das[4] mal an. Ich denke, dass es ebenfalls etwas für Dich ist. -- Gruß Α72 18:22, 6. Mai 2009 (CEST)

Eigentlich nicht. In dem Verein werden dann die gleichen Grabenkämpfe ausgetragen, wie schon hier. Es geht ja schon los mit der Autorennennung. Fingalo 01:20, 7. Mai 2009 (CEST)
Das mit dem MB zur Autorennennung ist allerdings an mir vorbei gegangen ohne das ich das bemerkt hatte. Ich kann nicht sagen welche Vorschläge dazu dort genannt wurden, müsste ich mir noch mal zu Gemüte führen. Generell bin ich dem Schutz, und die Wahrung der Rechte der Autoren, sei es durch eine IG, interessiert zugeneigt. Es bleibt tatsächlich abzuwarten wie sich das dann entwickelt; Verbindlichkeit ist kein geliebter Freund des virtuellen Raumes.-- Gruß Α72 10:17, 7. Mai 2009 (CEST)

Und ich bin dagegen, einen Eintopf verschiedenster Beitäge irgendwelchen Personen als Urheber zuzuschreiben. Ich bin strikt dagegen, dass irgendeine Beziehung zwischen mir und einem Text, der durch nachträgliche Edits vielleicht irgendeinen Blödsinn verzapft, hergestellt werden kann. Habe mich daher dort auf der Diskuseite entsprechend geäußert. Fingalo 11:17, 7. Mai 2009 (CEST)

Kategorie:Geschichte Dänemarks (Neuere Geschichte)

Hallo Fingalo. Ich habe heute mal begonnen die Kategorie:Dänische Geschichte zu ordnen und dabei der Kategorielogik nach neue Kategorien (Kategorie:Dänische Geschichte (19. Jh.) und Kategorie:Dänische Geschichte (20. Jh.)) angelegt. Damit ist die Kategorie:Geschichte Dänemarks (Neuere Geschichte) redundant bzw. überflüssig geworden, was ich dir als Ersteller kurz mitteilen wollte. Magst du da einen SLA stellen? Grüße, Hofres 18:34, 23. Jun. 2009 (CEST)

Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Denn es werden viele Personen, Entwicklungen und Ereignisse auf beiden Seiten der Jahrhundertgrenzen zu finden sein. Je kleiner die Zeiträume sind, desto öfter wird sich das so darstellen. Dänemark liegt mir nun nicht so am Herzen - aber bei Norwegen lass es bitte. Fingalo 22:21, 23. Jun. 2009 (CEST)
Unterteilungen sind absolut gewollt, siehe Kategorie:Geschichte nach Staat. Auch ist es kein Problem Artikel in zwei oder mehrere dieser Unterkategorien einzusortieren, es ist sogar eine Verbesserung gegenüber einer schwammigen Kat:Neuere Geschichte. Und was soll ich bei Norwegen lassen? Übrigens sortiert man in solche Themenkats keine Personen ein. Hofres 23:14, 23. Jun. 2009 (CEST)
  1. . Wo steht, dass Personen da nicht reingehören?
  2. . An den Norwegen-Kategorien bitte nichts ändern. Fingalo 10:43, 24. Jun. 2009 (CEST)

Wikipedia:Kategorien. In Themenkats werden seit jeher Artikel einsortiert, die das Thema behandeln, was in diesem Falle Geschichte ist. Da haben Personen nichts drin zu suchen, nur weil sie in einer bestimmten Epoche gelebt haben. Du willst mir Kategorie-Arbeit in Norwegen verbieten? Lese ich recht? --Hofres 11:18, 24. Jun. 2009 (CEST)

Kannst du nicht lesen? „An den Norwegen-Kategorien bitte nichts ändern.“ Wo siehst Du da ein Verbot? Fingalo 11:25, 24. Jun. 2009 (CEST)
Nein, das kann ich natürlich nicht. Soll das etwa eine höfliche Bitte sein? Wenn, dann ist es sinnfrei bis frech so etwas überhaupt zu tippen. Wie du sicher mitbekommen hast, ist das hier ein Wiki. --Hofres 11:36, 24. Jun. 2009 (CEST)
Eben, darum habe ich eben nur gebeten. Wieso sind höfliche Bitten „sinnfrei und frech“?
Ich habe dazu in Wikipedia:Kategorien nichts gefunden, stattdessen aber, dass neue Kategorien mit dem betreffenden Fachbereich abgestimmt werden sollen. Ich gehe davon aus, dass das in Deinem Fall geschehen ist. Was Personen anbetrifft, dann mag das ja für Künstler einleuchten, aber für Politiker, die das Thema (z.B. das Jahrhundert) maßgeblich geprägt haben, leuchtet das nicht ein. Fingalo 11:39, 24. Jun. 2009 (CEST)
Weil du in einem Wiki nicht andere "höflich bitten" kannst, die Finger von bestimmten Bereichen zu lassen, vielleicht? Eine Themenkat behandelt ein bestimmtes Thema. Artikel die das Thema behandeln, werden darin einsortiert. Ein Buchsdrucker etwa, hat nichts mit einer Geschichte eines Landes zu tun, nur weil er in diesem meinetwegen tätig war. Andere Personen, wie etwa Könige, sind durch kats (Kategorie:König (Land)) bereits im Kategorienbaum des Themengebietes enthalten, was eine Sortierung in übergeordete Themenkats unnötig macht. Die angelegten Kategorien sind im Themenbereich Geschichte üblich und sind nicht neu, was eine Absprache mit Fachbereichen überflüssig macht. --Hofres 11:49, 24. Jun. 2009 (CEST)

Bitten kann ich immer. Neu heißt bei mir, dass die betreffende Kategorie vorher noch nicht vorhanden war. Dass sie woanders üblich ist, macht sie nicht alt. Fingalo 11:55, 24. Jun. 2009 (CEST)

Warum die mich aber bittest, weiß ich immer noch nicht. Du tust dich nicht gerade als Kategorienbearbeiter hervor, weshalb ich ausschließen muss, dass du selber an diese Baustelle gehst. Neu bedeutet in diesem Zusammenhang nicht neu angelegte Kategorien, die der Logik nach üblich sind und in Themenbereichen en masse verwendet werden, sondern gänzlich neue Themenkategorien wie beispielsweise Kategorie:Dänische Architektur. Bei so offensichtlichen Sachen wie Geschichtskategorien ist das nicht nötig. --Hofres 12:03, 24. Jun. 2009 (CEST)

Na ja, wenn Du's sagst, Herrscher über das Dänemark-Portal, muss es ja stimmen. In den Kategorien Norwegische Geschichte und Isländische Geschichte ist es beispielsweise nicht so. Da müssen also kenntnislose Trottel am Werk gewesen sein. Was Kategorienbearbeitung angeht - alles nacheinander. In Commons habe ich die Island-Kategorien bearbeitet. Hier schreibe ich erst mal die Artikel, die zur Entstehung der Nation Norwegen im 19. Jahrhundert gehören. Dann sehe ich mir den Gesamtstoff an. Und zum Schluss diskutiere im Norwegen-Portal, wie eine sinnvolle Kategorisierung aussehen sollte. Fingalo 12:19, 24. Jun. 2009 (CEST)

Herrscher über das Dänemark-Portal? Also du hast ja vielleicht ein Art beinander. Schon damals im Bistum Lund hatte ich das Gefühl, dass du irgendwie Probleme hast, sobald sich andere in irgendeiner Form in "deinem" Gebiet engagieren wollen. Wo ist die Antwort auf meine Frage, Kollege Skeptiker? Was ist da nicht so? Nicht untergliedert, genau. Weil, und da darf ich zitieren, „kenntnislose Trottel“ sich noch nicht die Mühe gemacht haben, was man aber machen kann, wenn man nicht unbedingt Fingalo fragt. Aber eh wurscht, die Unterkategorien der Kategorie:Geschichte nach Staat ist ja voll von "neuen" Kategorien, die die Fachbereiche besprechen müssen und in deinen Augen inkorrekt sind. Dann lass ich dich mal mit deinen Nettigkeiten alleine. --Hofres 13:00, 24. Jun. 2009 (CEST)

Liste der Biografien

Hallo Fingalo,
du hast in der Liste der Biografien Einträge/Austräge vorgenommen. Das ist künftig nicht mehr nötig. Die Listen werden von einem Bot bearbeitet. Alle Einträge auf den Listen stammen aus den Personendaten. Wenn du also da deine Korrekturen vornimmst erscheinen sie spätestens zwei Tage später auch in den Listen. Wenn in den Personendaten keine Bearbeitung erfolgt, entfernt der Bot am nächsten Tag deinen Eintrag aus den Biografielisten. Neue oder verschobene Biografien erscheinen automatisch, gelöschte Links werden ebenso aussortiert. Gruß --Graphikus 20:25, 26. Jun. 2009 (CEST)

Danke. Man lernt nie aus! Fingalo 20:35, 26. Jun. 2009 (CEST)

Hallo Fingalo, du hast in dem von mir bearbeiteten Artikel Peder Hansen Resen den roten Link auf Danske Lov entfernt. Ich kann deine Beweggründe nicht ganz nachfollziehen. Ich hielt diesen Link für sinnvoll (siehe Jydske Lov und Sjællandske Lov, bzw. en:Danish Code). Durch das entfernen des Links wird ein Leser, der mit diesem Begriff nichts anfangen kann dazu veranlasst selbst nachzusehen, ob der entsprechende Artikel vorhaden ist. Da der Artikel derzeit nicht existiert ist einem unwissenden Leser damit auch nicht geholfen, soviel ist klar, aber ein roter Link annimiert einen kundigen Leser eher einen entsprechenden Artikel zu erstellen. -- MarkusHagenlocher 14:10, 24. Mai 2009 (CEST)

Wenn Du den Artikel schreibst, kann er ja wieder rein. Aber alle Begriffe, die eigentlich artikeltauglich sind, die aber keinen haben, mit roten Links zu versehen, halte ich für nicht sinnvoll. Ein kundiger Leser (also einer, der sich auskennt) wird auch ohne roten Link sich gemüßigt fühlen, da was zu verfassen. Links stören generell den Lesefluss. Die blauen gehen ja noch, aber die roten tun echt weh. Es gibt hier Linkfreaks, die alles verlinken, was ihnen unterkommt, auch wenn man sicher sein kann, dass den Leser eine nähere Aufklärung zu dem Begriff überhaupt nicht interessiert. Ich bin ja schon froh, dass du den Privatlehrer nicht verlinkt hast. Aber irgendwer wird sich schon finden. Als ob jemand, der etwas über Peder Hansen Resen lesen will, sich über Privatlehrer informieren will. Ich bin für sparsame Verwendung von Links und generell gegen rote Links. Übrigens haben die Artikel Dänische Volkskirche und Seeländisches Recht den Begriff auch nicht verlinkt.
Es gibt bereits Artikel, die schon seit langem "Danske Lov" rot verlinkt haben: Rechtskreis, 15. April, 1683, Geschichte Dänemarks. Und? Keiner hat den Artikel dazu geschrieben. Das sind Wunschträume, dass jemand wegen eines roten Links was schreibt. Fingalo 23:57, 24. Mai 2009 (CEST)
Das man nicht jedes Wort und Jahreszahl und Satzzeichen eines Artikel in WP verlinken sollte stimme ich dir zu. Aber das ein Begriff wie Danske Lov eine verlinkung verdient, darin sind wir uns hoffentlich einig. Dass ein roter Link einen potentiellen Autor nicht dazu animieren würde einen Artikel zu verfassen, da möchte ich dir wiedersprechen. Ich selbst habe derartiges schon zum Anlass genommen entsprechende Lücken in WP zu schließen. In diesem Fall ist eben bisher noch nicht der richtige über den entsprechenden Link gestolpert.
PS: Gibt es da eine Richtlinie hier in WP wo man entsprechende Anhaltspunkte finden könnte? -- MarkusHagenlocher 18:01, 25. Mai 2009 (CEST)

Nicht dass ich wüsste. Wenn aber ein kundiger irgendwo stolpert, dann eher beim Rechtskreis und beim Seeländischen Recht. Wenn da niemand stolpert, dann erst recht nicht hier! Ich selbst setze rote Links nur da, wo ich selber einen Artikel verfassen will. Dann weiß ich, dass er in absehbarer Zeit blau wird. Fingalo 00:43, 26. Mai 2009 (CEST)

Wikipedia:Verlinken#Links auf noch nicht existierende Artikel. Ich halte das für den klassischen Fall, wo ein Rotlink sinnvoll ist, vor allem deshalb, weil dann, falls mal jemand einen Artikel zum Danske Lov schreibt, dieser dann auch automatisch in Peder Hansen Resen blau verlinkt wäre. Ansonsten könnte die Situation entstehen, dass die wünschenswerte Erklärung des Begriffs zwar vorhanden ist, vom Leser des Hansen-Resen-Artikels aber nicht wahrgenommen wird. Gerade weil Danske Lov schon mehrfach verlinkt ist, also nicht "verwaist" wäre, ist es fraglich, ob sich der Verfasser auch noch die Mühe machen würde, mit der Volltextsuche jede Erwähnung aufzuspüren, um sie zu verlinken. --Amberg 01:28, 26. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Ob man selbst einen Link setzt, ist eine Sache, aber entfernen sollte man ihn nur, wenn er offenkundig nicht sinnvoll ist. --Amberg 01:31, 26. Mai 2009 (CEST)
Also die Verlinkung aus dem Artikel Rechtskreis wurde von mir erst vor wenigen Tagen umgebogen, es war bisher dort ein Link auf den entsprechenden Artikel in der dänischen Wikipedia vorhanden. Entsprechen hat mir der blaue Link einen existierenden Artikel vorgegaukelt, wo aber in der deutschen Wikipedia keiner war. Und nachdem jetzt ein roter Link vorhanden ist stolpert vielleicht mal jemand darüber. -- MarkusHagenlocher 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)

Oder umgekehrt: Einen roten Link sollte man nur setzen, wenn er offenkundig sinnvoll ist. Das gilt übrigens grundsätzlich für alle Änderungen an bestehenden Artikeln. Das ist hier offensichtlich nicht der Fall, da jemand der sich über Resen informieren will, sich nicht mit dänischen Gesetzen befassen wird. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit gegenüber "Danske Lov" wesentlich geringer. Und selbstverständlich ist es üblich, bei Neuanlage eines Artikels anschließend über Volltextsuche zu prüfen, wo überall der Artikelbegriff bereits vorkommt.

Es gibt noch einen Gesichtspunkt, der allerdings vorliegend nicht relevant ist, aber generell Bedeutung hat. Ich finde dauernd rote Links, von denen ich weiß, dass es die Artikel aber bereits gibt. Die Prüfung ergibt dann, dass der Artikel eine andere Schreibweise benutzt hat, als der Link. Mir ist selbst das Ärgerliche passiert, dass ich zu einem roten Link einen Artikel neu verfasst habe und am Ende der Arbeit feststellen musste, dass es das Lemma mit anderer Schreibweise bereits gab. Seitdem verlasse ich mich nicht mehr auf die roten Links, sondern recherchiere erst mal mit Volltextsuche verschiedener Schreibweisen, ob es nicht schon etwas gibt - und siehe da, bei einem Drittel der Fälle werde ich fündig und korrigiere den roten Link und erzeuge gegebenenfalls einen Redirect zur anderen Schreibweise. Das passiert besonders häufig bei Skandinavien-Artikeln, wo manche Verfasser die Sonderbuchstaben im Lemma vermeiden und sie "eindeutschen" (-fjord oder -fjördur statt -fjörður). Manche bevorzugen deutsche Namen, manche den fremdsprachlichen Originalnamen, und den gibt's hin und wieder auch in verschiedenen Schreibweisen, wie "Kristian" und "Christian" und "Kristján". So geschehen bei meinem Artikel Rudolf Keyser, der in Vår Frelsers Gravlund als "Jakob Rudolf Keyser" verlinkt war. Kaum jemand wäre auf die Idee gekommen, dass es unter "Rudolf Keyser" einen Artikel gibt und hätte unter "Jakob Rudolf Keyser" einen neuen angelegt. Auch deshalb bin ich gegen die roten Links. Fingalo 09:57, 26. Mai 2009 (CEST)

Zum Thema Entfernung von Rotlinks siehe auch: [5] --Amberg 05:26, 12. Jul. 2009 (CEST)

Ich kann den Zusammenhang nicht erkennen. Fingalo 09:47, 12. Jul. 2009 (CEST)

Sorry, gemeint war das hier (der Abschnitt Benutzer:Dr. Nachtigaller). --Amberg 23:16, 12. Jul. 2009 (CEST)

Der übertreibt ja nun. Ich denke nicht so. Im übrigen halte auch ich mich nach Möglichkeit daran, die von mir gesetzten roten Links mit Artikeln zu hinterfüttern. Aber es geht nicht um "Systemwidrigkeit", wie die Antwort auf seine Anfrage unterstellt, sondern um den Sinn. Es wäre ja auch nicht systemwidrig, jedes Substantiv zu verlinken. Aber der Text würde einfach in den Augen weh tun. Es gibt Leute, die verlinken grundsätzlich jeden Namen in einem Artikel, auch dann, wenn feststeht, dass über die Person nichts weiter bekannt ist. Ich lösche sogar blaue Links, wenn's Quatsch ist. Im Artikel über den Mount Everest würde ich die Links in dem Satz „Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt“ die Links entfernen. Und wie gesagt, rote Links führen sehr oft in die Irre. Ich habe in letzter Zeit einige Rote Links durch blaue ersetzt, weil es schon Artikel gab, aber mit anderem Lemma (Orthografie oder mit Zusatz in Klammern). Ich gebe ja zu, Danske Lov ist ein Grenzfall, und wenn Du drauf bestehst, lass ich ihn. Die richtige Verlinkung erfordert schon etwas Sorgfalt. Fingalo 14:13, 13. Jul. 2009 (CEST)

Christiania Teater etc.

Hallo Fingalo, könntest Du dir denn vorstellen, ein eigenes Lemma aufzumachen? Ich fände das gut! Gruß --Happolati 16:24, 19. Aug. 2009 (CEST)

Natürlich könnte ich das. Ich brings erst mal auf meine Benutzernamensseite. Fingalo 16:48, 19. Aug. 2009 (CEST)

Im Augenblick muss ich erst mal den Wälzer von Storsveen zu Ende durchackern, bevor die Fernleihfrist abläuft. Anschließend ist Ruth Hemstad: Fra Indian Summer til nordisk vinter dran - auch auf Fernleihe. Das 19. Jh. in Norwegen ist außerordentlich spannend. Aber ich schreibe nicht themenbezogen, sondern Buchbezogen, d.h., dass ich das, was ich besonders mitteilungswürdig in einem Buch finde, in Artikeln unterbringe. So habe ich, wenn du vorn bei den Unterseiten guckst, mehrere Artikel gleichzeitig in Arbeit, weil die Autoren der Bücher plötzlich ganze Abschnitte zu einem Sonderthema schreiben, z.B. Storsveen zur Entwicklung des 17. Mai-Feiertages. Das hat mit Wergeland nur am Rande zu tun. Aber wenn das Buch fort ist, dann ist diese recht interessante Geschichte eben auch weg. Also rette ich das im Artikel Benutzer:Fingalo/Nationalfeiertag (Norwegen). Den kann ich dann aber nicht in den Artikelnamensraum schieben, weil die Gegenwart fehlt. Er liegt also zunächst auf Halde. So wird das auch mit der Theatergeschichte sein. Wenn ich dann die roten Links zu den Personen in blaue verwandelt habe, kann ich mich dann diesen Themen zuwenden und neue Bücher beschaffen. That's live. :-) Fingalo 17:04, 19. Aug. 2009 (CEST)

Vabrogård

Hallo Fingalo, ich habe jetzt mehrere "Suchvorgänge" im Netz zum Thema Vabrogård hinter mir und finde den Ort, wie Du bereits auf der Diskussionsseite zum Artikel beschrieben hast, leider nicht. Dementsprechend habe ich die Suche leicht geändert und unter Varbrogård (oder Varbrogaard) lassen sich einige Verweise mit archäologischem Bezug finden:

  • Rudolf Simek: Götter und Kulte der Germanen, Seite 26 (online bei Google Books)
  • Beschreibung bei DKConline
  • Marjolijn Suzanna Maria Kok: The homecoming of religious practice: an analysis of offering sites in the wet low-lying parts of the landscape in the oer-ij area (2500 bc-ad 450), chapter 2, p. (online (pdf))

Sollte das Lemma dementsprechend nicht besser nach Varbrogård verschoben werden? Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 13:21, 26. Aug. 2009 (CEST)

Ist doch auf Varbrogård! Du meinst wohl Varbrogaard. Fingalo 15:12, 26. Aug. 2009 (CEST)

Danke für die Verschiebung. Gemeint war Var-brogaard statt Va-brogaard, es fehlte nur ein "r" ... Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 16:53, 26. Aug. 2009 (CEST).

Diskussion:Pestepidemien in Norwegen??

Hallo Fingalo, Dein rot markierter Text Ich beteilige mich prinzipiell an keinem Schreibwettbewerb und lasse keinen meiner Artikel an einer Kandidatur für “lesenswert” und “exzellent” teilnehmen. ist ja ein kleiner Schock - das habe ich nicht gewusst, dass es hier Privateigentum an Artikeln gibt. Entschuldigung! Dann solltest Du das am besten der Fairness halber noch mal in der Diskussion so schreiben, bevor sich andere die Mühe machen, Deinen Artikel auf eine Kandidatur hin zu überprüfen, wenn Du das sowieso kategorisch ablehnst. --Adelfrank 21:38, 24. Sep. 2009 (CEST)

Wie kommst Du darauf, dass es sich um mein Privateigentum handelt? Ich schrieb nur, dass ich an diesen Maßnahmen nicht teilnehme. Das ist meine freie Entscheidung. Ich habe auf der Diskuseite extra geschrieben, dass ich nichts dagegen habe, wenn das andere machen. Wenn sachliche Fehler gefunden werden, diskutiere ich gern mit. Aber dieses Theater „Zu lang“, „zu kurz“, „die Überschriften gefallen mir nicht“, „bin verwirrt“ usw. mach ich nicht mit. Erst kommt er ins Review, dann wird daran rumgefeilt, dann kommt er in die Kandidatur, da stimmen Leute ab, die am Review gar nicht teilgenommen haben, dann geht dieses Genörgel von vorn los - nein danke. Ich gebe zu, dass ich für die stilistischen Feinheiten keinen Nerv habe. Ich will Informationen liefern. Und wenn Du mal auf meiner Seite siehst, was ich allein in der letzten Zeit (2009 ab Nr. 18 bis Ende) für Artikel über norwegische Politiker des 19. Jh. geschrieben habe, dann wirst Du sehen, dass mir für sowas Zeit und Lust fehlt. Ich erstelle gerade 9 Artikel parallel, weil ich gerade ein Buch lese, das Infos über mehrere Personen und Institutionen enthält. Fingalo 22:00, 24. Sep. 2009 (CEST)

Ach so, das würde dann bedeuten: Ich beteilige mich prinzipiell an keinem Schreibwettbewerb oder der Debatte über eine Kandidatur meiner Artikel, die für “lesenswert” oder “exzellent” vorgeschlagen werden. - Ja das kann ich gut verstehen, ich finde es stellenweise auch sehr übel, was hier abgeht, besonders dass die Kritiker hier mehr Gehör bekommen, als die Autoren, die oft mit viel Aufwand, Zeit und Mühe etwas auf die Beine stellen, an dem andere, die nicht mal in der Lage sind, einen Satz ohne Rechtschreibfehler hinzubekommen, rumnörgeln ohne Ende. Hier sollte langsam mal eine andere Gewichtung hergestellt werden, aber wem erzähl ich das - Du hast sicher mehr Erfahrungen, als ich. Na fein, dann werd ich mal mein Glück versuchen, den Lesenswert-Vorschlag zu machen. Finde das extrem schwierig alles hier, aber wer was lernen will muss eben üben. Ich versuch's mal - viel Spass mit Deinen Kegelbrüdern (alle Neune - Hihi) und vielleicht entschärfst Du ja Deine rote Deklaration (zumal Du sowieso Rot nicht magst), die macht einen schlechten Eindruck (jedenfalls auf mich). --Adelfrank 22:25, 24. Sep. 2009 (CEST)

Schau mal: Nackte Frau am Fjord - geht das so? Muss ich noch was machen - Button im Artikel setzen?, auf der Diskussionsseite vermerken? oder macht das ein anderer (admin)? --Adelfrank 22:44, 24. Sep. 2009 (CEST)

Also, es ist zu lange her ... Aber ein Artikel, der nicht ein Review durchlaufen hat, hat schon mal schlechte Karten - auch wenn das letztendlich nichts bringt. Deshalb mein Vorschlag: Zurückziehen und erst mal ins Review stellen. Soweit es um Sachfragen geht, behalte ich ihn im Auge und mache mit. (Übrigens halte ich Dein Vorgehen für das angemessenere, dass nicht der Autor, der seine Artikel immer gut findet, sondern ein anderer den Vorschlag macht. Nicht der Autor hat sich zu schmücken, sondern Wikipedia.) Bis morgen. Fingalo 23:08, 24. Sep. 2009 (CEST)

zu 1. : Nö! - wenn ein review eh nichts bringt, lassen wir es doch einfach drauf ankommen, die Kritiker werden uns schon zeigen, was sie zu bemäkeln haben, dann wird es aufgepeppt und fertig.
zu 2. : Ja! - einige haben scheinbar keinen Sex mehr, dass sie sich hier ihren eigenen Orgasmus verschaffen. Einer (ein total arroganter Berliner - welche Schande für meine Stadt), geht sogar noch so weit, ausfallend zu werden, wenn seinem Selbstlob nicht angemessen gehuldigt wird. God natt! --Adelfrank 23:43, 24. Sep. 2009 (CEST)

Siehst Du? Genau wie ich vorhergesagt habe. „Essayistisch“, „zu lang“, „verwirrend“, „Spekulationen des Autors“ (Alle Vermutungen stammen aus der angeführten Literatur) usw. Fingalo 12:28, 25. Sep. 2009 (CEST)

Ein ungefragter Kommentar: Vielleicht wäre es gut, wenn das dann deutlicher im Artikel dargestellt würde. Das mit den Vermutungen also. In der Tat entsteht bei manchen Passagen der Eindruck, der Autor würde diese Vermutungen anstellen. Wenn dem nicht so ist, umso besser. Eine entsprechende Bearbeitung dieser Stellen würde den Artikel sicher aufwerten. Hofres 13:29, 25. Sep. 2009 (CEST)

Ich glaube nicht, dass das was nützt. Die sehr unbestimmten Kritiken „essayistisch“, „zu lang“ usw. blieben ja bestehen. Aber ich könnte eine allgemeine Bemerkung unter die Einzelnachweise setzen, wie ich das in anderen Artikeln auch mache. Übrigens geht das aus den 2. Absatz unter der Überschrift „Die große Pest von 1348/1349“ bereits hervor. Fingalo 17:12, 25. Sep. 2009 (CEST)

Hallo Fingalo, tja das sieht nicht gut aus - da Du in Arbeit eingebunden bist, und die Mehrzahl der Kritiken Pauschalkritiken sind, die eine Totalüberarbeitung des Ganzen nach sich ziehen, ist das wohl als gescheitert zu betrachten, zumal ich Dir in keinster Weise behilflich sein könnte (bis auf Korrekturlesen). Das war's dann wohl. Gibt's nun zwei Möglichkeiten, Kandidatur zurückziehen (wie macht man das?), oder durchlaufen lassen und den Totalzerriss ertragen.

Eins habe ich aus der Aktion gelernt, es macht wirklich keinen Sinn, wenn jemand anderes solch einen Antrag stellt, es sei denn ein enger Mitarbeiter, was auf das gleiche hinausläuft. Ich kann Dir nicht helfen und Du bekommst nur einen unerwünschten Mehraufwand. Ich habe eine völlig neue Einstellung zur Kandidatur bekommen, jetzt bin ich der Meinung, als Autor muss man sie sogar selbst stellen, so moralisch anrüchig das auch klingt. Aber der Autor stellt den Antrag dann, wenn er auch die Zeit hat, den Arbeitsaufwand, der damit verbunden ist, zu bewältigen. Da meine Artikel selbst gänzlich ohne Resonanz ausgefallen sind, habe ich nun sogar beschlossen, mal einen selbst zur Kandidatur zu stellen, natürlich werde ich die nie bekommen, - aber einfach um mal zu sehen, was andere alles als störend und unpassend empfinden - nur so kann ich was lernen. Im Moment schreibe ich so, wie ich es für gut halte, ob es gut oder schlecht ist hat mir keiner jemals mitgeteilt.

Tut mir wirklich leid, dass Du Recht behalten musstest mit Deiner Vermutung. Gruss --Adelfrank 18:00, 25. Sep. 2009 (CEST)
Macht nichts. Ich kenne das ja von früher. Und ich stecke keine Arbeit in Firlefanzereien um stilistische Nichtigkeiten. Ich lege keinen Wert auf die Bapperl. Im Gegenteil: Allmählich komme ich zur Überzeugung, ein Bapperl in meinem Beritt (auf anderen Gebieten mag es anders sein) zeigt mir, dass ich was falsch gemacht habe. Entweder trauen sich nur ganz wenige Kompetente sich da zu äußern, wie in Bücherverluste in der Spätantike, oder man hat gegen den Trend der McDonaldisierung des Wissens zu kämpfen: Der Text muss griffig und kurz usw. sein. Viele meinen hier, dass Eine Enzyklopädie Unterhaltungswert haben müsse. Lange Texte ermüden. Wer sich für ein Lemma wirklich interessiert, ist für eine möglichst vollständige Information dankbar. Denen sind irgendwelche stilistischen Unebenheiten wurscht. Andere sollen den Text gar nicht lesen. Fingalo 18:13, 25. Sep. 2009 (CEST)

Na, dann viel Spass und Elan bei der weiteren Arbeit. Ich werd trotzdem mal einen zur Kandidatur stellen, will mich mal so richtig zerreissen lassen von den Hyänen. Hoffentlich habe ich dann auch ein wenig von Deinem Gleichmut. Mach's gut. --Adelfrank 18:46, 25. Sep. 2009 (CEST)

kurze Frage

Hallo Fingalo, in Nordische Mythologie steht u.a. ein Passus vom 2. Januar 2006 / 12:31 h   (übrigens meine Gratulation zu dem Edit!):

Hier lässt sich im Übrigen der Namenstransport belegen: In der Geschichte von Helgi treten drei Personen mit Namen Helgi auf: Helgi Hjörvarðsson, Helgi Hundingsbani und Helgi Haddingjaskati. Die walkürisch-dämonische Geliebte des ersten Helgi heißt Sváva, ein unskandinavischer Name, der aus Süddeutschland kommt, Sigrún und Kára. Es zeigt sich hier wie auch sonst, dass sich die Namen über wesentlich längere Zeiträume erhalten, als Motive und Begenbenheiten.

Haben die im Zusammenhang mit der Geliebten genannten Namen beiden Sigrún und Kára direkt mit dieser zu tun, oder sind das nur Beispiele für weitere vorkommende, aus Süddeutschland stammende Namen? Bitte schau doch gelegentlich dort rein, ob der Satz klarer kommen kann, wäre schön. Danke! LG   --Gerhardvalentin 20:45, 14. Nov. 2009 (CET)

Ich habe an der Stelle etwas ausgeführt. Ist es das, wonach du fragtest? Fingalo 22:46, 14. Nov. 2009 (CET)
Pardon, hatte eben falsch verstanden und Murx geschrieben. Ja, Du hast das ja bereits sauber hingestellt, danke! Ja, das meinte ich. Liebe Grüße --Gerhardvalentin 23:33, 14. Nov. 2009 (CET)

Wikinger II

Kein Text ist so gut, dass er nicht verbessert werden könnte. Ich habe mich also der Mühe unterzogen, diesen interessanten Text zu lesen und nicht zu plündern, wie man es im Alltag leider tun muss, um „durchzukommen“. Modernes Wikingertum, wenn man so will - hoffentlich nicht kurz vor der Aussonderung ;-)

Ich habe mal spontan hintereinanderwech notiert, was mir - mit Blick auf die Exzellenz (!) - aufgefallen ist. Dass der Beitrag lesenswert ist, mag ich angesichts der sonstigen lesenswerten Beiträge nicht mehr so gern diskutieren. Nimm's also als hoffentlich weiterführende Anmerkungen:

Der Artikel hat ein sehr schwieriges Grundproblem, denn er versucht eine Gruppe herauszuschälen, was über die Begriffsgeschichte durchaus gelingt, und dann Aspekte ihrer Lebensweise darzustellen, die quellenbedingt nur eine kleine Auswahl darstellen können. Das Ganze im Frühmittelalter! Du hast die Gratwanderung selbst beschrieben: "Das eine Unternehmen den Wikingern zuzuschreiben, andere aber als solche von Nordmannen zu bezeichnen, kann zu einer willkürlichen Trennung von historisch Zusammengehörigem führen. Denn was als Wikingerüberfall begann, kann von den gleichen Mannschaften unter neuer Führung später zu einer regelrechten Invasion oder zu einem regulären Kriegszug mit Plünderungen als Begleiterscheinung geraten." Dein Rahmen ist also eine Tätigkeit, bestenfalls eine Lebensphase oder ein Zustand. Dazu kommt eine Änderung der Auffassung vom Wikingertum in den Ausgangsgebieten. Ein heikles, aber spannendes Feld! Dabei ist Dir die Grenze zur historischen Phantasie glücklicherweise sehr bewusst: Björn var farmaðr mikill, var stundum í víking, en stundum í kaupferðum.

Ein paar Anmerkungen: "kriegerischen, zur See fahrenden meist germanischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes" - meist germanisch. Gab es Ausnahmen? Oder waren Wikinger immer Nord- und Ostseebewohner?

"die aus der heimatlichen Gebundenheit an Kult und Sippe ausbrachen" - Von was haben sie sich wirklich gelöst? In den von ihnen verlassenen Gebieten gab es Vieles, was sie aufgaben, nicht nur Kult und Sippe. Dort gab es Besitz, Ansehen, gefühlsmäßige Bindungen auch über die Sippe hinaus und viele andere Motive, die wir gar nicht genau kennen können. Die Auswahl dessen, was die Männer verließen scheint mir zu eng an veralteter Literatur orientiert zu sein. Das lässt sich mit eigenen Schwerpunkten besser machen, die im Artikel durchaus erscheinen.

Abschnitt Wortherkunft: Den ersten Absatz würde ich später ansetzen, stattdessen die doch für die meisten wohl überraschende Feststellung über Selten- und Spätheit des Begriffs an den Anfang setzen.

"Wikinger war nie eine ethnische Bezeichnung, wenn man sie sich auch geografisch im Süden und Westen, nicht so sehr im Osten Skandinaviens vorstellte." - Der Satz wirkt im Abschnitt "Begriffsentwicklung" etwas verloren. Auch der nachfolgende Absatz grenzt eigentlich nur die Qualitäten der beiden Begriffe víkingr und víking voneinander ab. Nur der dritte und letzte Absatz wendet sich wieder dem Thema zu.

"Auffallend ist, dass von xxxv scip-hlæst und nicht von 35 Schiffen die Rede ist." - Gemeint ist die "Überraschung" bei den Begriffen, doch werden die verschiedenen Zahlensysteme mit hineingenommen. Diese Angabe ist jedoch verzichtbar, bzw. hat mit dem hier in Rede stehenden Argumentatiionsgang nichts zu tun.

"885 wurden die Schiffsladungen dann Wikinger genannt." - Zentrale Bedeutung, daher Quellenangabe dringlich.

Ich stimme zwar der allgemeinen Diagnose zu, aber "Wer auch immer im Einzelnen mit den Namen gemeint gewesen sein mag, die Tabelle weist klar in den Ostseeraum" geht mir zu weit. Bayern, Wenden und Gepiden wird man wohl nicht ohne Weiteres hierher verweisen können.

"dass sich die Bevölkerung dort stark auf die Seetopographie bezog" - unklar

"Aber bald setzte sich vor allem in Schweden die pejorative Bedeutung durch ...." - Ein verwirrender Abschnitt. Haben die Kaufleute dafür gesorgt, dass die Wikinger abgedrängt und diskreditiert wurden, oder wollte der König das Handelsmonopol durchsetzen? Ist der Kriegszug als königlicher Raubzug zu verstehen? "stäupte ab die Häupter vielen des Wikinger-Volkes". Taucht jetzt doch ein "Volk" der Wikinger auf?

Ist der Begriff "Orkaden" nicht ein bisschen veraltet?

"Aber die Schilde hatten oft verschiedene Farben, wie der Teppich von Bayeux beweist." - Waren denn die dort dargestellten Normannen die gleichen, die vor Nordafrika raubten? Ist der Teppich nicht über 50 Jahre jünger?

Der Abschnitt "Quellen" enthält zu viele Allgemeinplätze und Grundsätzliches zum Thema Quellenkritik - dass klerikale Quellen mit historisch-kritischen Methoden sehr wohl zum Sprechen zu bringen sind, muss hier nicht erwähnt werden, und auch Herr Boyer sollte hier nicht unnötig Aufmerksamkeit erhalten.

"Verhältnis zwischen Raub und zivilem Erwerb" - Eigentlich verläuft die Grenze doch zwischen Raub- und Handelsfahrt, zwischen Rauben und Tauschen, oder? Durch das Adjektiv „zivil“ bringst Du ohne Not einen störenden, neuen Aspekt ein.

Stellen wie "Aus den Mörderbanden wurden nicht friedliche Bauern und Familienväter." lese ich in historischen Beiträgen ungern. Nichts gegen eine moralische Einordnung, aber nicht im Vorbeigehen. Die Wikinger mögen auch Mörderbanden gewesen sein, aber das Bild ist mir zu verunklärend. Klare Worte an der richtigen Stelle gern.

"Die Verluste bei den Kämpfen konnten allmählich nicht mehr aus der ursprünglichen Heimat aufgefüllt werden, da sich dort die negative Bewertung der raubenden Brandschatzung im Zuge der Erstarkung der Königsmacht immer mehr durchsetzte." Das leuchtet ein, doch ich bin kein Spezialist für skandinavische Geschichte, aber ich habe den Verdacht, dass den Königen friedliche Handel wichtiger und ertragreicher wurde als Raub? Dazu passt auch die Christianierung, die der Schicht der Großen neue Einkünfte und Legitimationen lieferte? Die Leidang spricht ebenfalls dafür.

"Möglicherweise war die unterschiedliche Haltung auch schichtenspezifisch, also die einfachen Kämpfer dem Aberglauben eher zugeneigt als die Führung. Dafür spricht die Untersuchung Ströms, wonach dieses “Sich berufen auf die eigene Kraft” ein Zeichen für einen sozialen Aufbruch aus der religiös motivierten Bindung an die eigene Scholle und die eigene Sippe war" - Sehr spekulativ und sehr veraltet, würde ich streichen.

Formalia

Du hast die Literaturliste in Monographien und Aufsätze aufgeteilt. Das kann man machen, mir hat es noch nie eingeleuchtet. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass Du es den Lesern, die auch die Fußnoten wahrnehmen, dadurch sehr schwer machst, wenn dort nur die Namen erscheinen, nebst Seitenangabe. Der Leser muss also jedesmal in die Monographien und in die Aufsätze schauen, ob der entsprechende Beleg sich dort befindet.

"Cath Catharda'aus dem 12. Jahrhundert (Hrg. und Übs. ins Englische. Whitley Stokes. 1909) 2606" - schwer verständliche Zitierweise, die insgesamt vereinheitlicht werden sollte.

Die Anführungszeichen im gesamten Text sollten einheitlich sein.

Zitate sollten radikal auf das Wesentliche reduziert werden, die Doppelsprachigkeit halte ich, bei entsprechender Konzentration auf das, was für den Argumentationsgang wesentlich ist, für einen Gewinn.

Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 13:11, 23. Feb. 2009 (CET)

Vielen Dank für die ungewöhnlich intensive Befassung mit dem Artikel. Ich werde mir das ebenso ausführlich zu Gemüte führen. Fingalo 13:25, 23. Feb. 2009 (CET)
Wollte Dich gerade fragen, ob Du Lust hast, Dir die Republik Venedig anzuschauen, aber da war es schon erledigt ... Gleichfalls Dank, -- Hans-Jürgen Hübner 13:38, 23. Feb. 2009 (CET)

Hinweis

Hallo, ich habe dir (endlich) auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Grüße ---ma 14:27, 3. Jan. 2009 (CET)

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Stabkirche Gol

Hallo Fingalo. Der Artikel entsteht vorläufig hier: Benutzer:Micha L. Rieser/Artikellabor/Stabkirche Gol. Sobald er er dem Hauptnamensraum zugetraut werden kann, werde ich ihn verschieben. Falls du dich am Review beteiligen willst, die Hinweise nehme ich bereits gerne auf der Reviewseite entgegen. Gruss, Micha 14:37, 1. Mär. 2009 (CET)

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Thingplatz etc.

Der Redundanzkleber hat einen Link zu einer Diskussion, Du bist gern eingeladen dich dort zu äussern. -- 790 10:10, 2. Mär. 2009 (CET)

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Mir gefällt Deine Haltung zu dem

was Du über den Wert Deiner Ergüsse nach Erreichen des Orcus denkst. Mögen doch die anderen über den Wert diskutieren - es ist ihr Problem, wenn sie es post mortem als wertvoll anerkennen wollen oder nicht. Mit Gruß aus einem Land, in dem grundsätzlich erst der Tod die Person Bedeutsam macht. Wahrscheinlich gerade deshalb, weil sich zu Lebzeiten keiner getraut hat, sich darüber zu äußern, oder - weil es leichter ist über jemanden zu urteilen, der sich nicht mehr wehren kann. --Hôtesse d'accueil 16:07, 9. Mär. 2009 (CET)

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Schönen Gruß

Wie ich gesehen habe, warst Du auch schon bei Alföðrs Großbauern meckern. Ich werde mal am WE dessen Edits hinterher arbeiten. -- Gruß Α72 18:39, 13. Mär. 2009 (CET)

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Flateyjarbók vs. Flateyarbók

Servus Fingalo, könnte es sein, dass du versehentlich zwei Artikel zum selben Thema angelegt hast? Gruß -- X-'Weinzar 13:33, 20. Apr. 2009 (CEST)

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Umkategorisierungen

Hallo, könntest du bitte mal hier erläutern, warum du die drei Königinnen-Kategorien geleert hast? --Erell 13:14, 29. Apr. 2009 (CEST)

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Kategorien

Hallo Fingalo. Ich habe die zwei Kategorien Dänischer Jurist und Dänischer Historiker zur Löschung vorgeschlagen. Siehe die Begründung dort. Gruß, Hofres 15:04, 3. Nov. 2009 (CET)

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