Benutzer Diskussion:Günter Rehorst

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Xqbot in Abschnitt Schindlerhof Klaus Kobjoll
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Firefox13 hat mich mit dem folgendem Text begrüßt (DANKE!). Ich lasse ihn mal für alle Besucher meiner Diskussionsseite stehen, weil ich es nützlich und hilfreich finde, dieses Wiki-Kompendium gebündelt zur Hand zu haben!!

Wenn Ihr mir etwas mitteilen wollt, so schließt Euch bitte unten auf der Seite an. Bitte bedenkt aber, dass ich nicht unbedingt jeden Tag online bin.

--Günter Rehorst 12:41, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten



Hallo Günter Rehorst! Herzlich willkommen in der deutschsprachigen Wikipedia!
Danke für dein Interesse an unserem Projekt! Ich freue mich auf deine Beiträge und hoffe auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Enzyklopädie aus freien Inhalten, die seit Mai 2001 besteht; seitdem hat die Wikipedia-Gemeinschaft einige Grundprinzipien aufgestellt, die unten verlinkt sind. Die folgenden Seiten sollen dich bei deinen ersten Bearbeitungen und darüber hinaus unterstützen. Bitte nimm dir daher etwas Zeit, sie zu lesen! Auf diese Weise kannst du dir viel Ärger ersparen.
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Herzliche Grüße

Firefox13 13:54, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Zinnfigur

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Hallo, ich hab den Link mal doch noch etwas modifiziert, weil die Seite Wismut nämlich eine BKL (Begroffsklärungsseite) ist, auf die normalerweise nicht verlinkt werden soll ;) -- slg 22:37, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich hatte auf der Club-Seite zu Horst Weyerich einen Link gesetzt.

  • Einmal wurde gesichtet
  • Einmal wurde rückgängig gemacht

Bevor hier jetzt ein Edit-War ausbricht, möchte ich lediglich wissen, welche Vorgaben da WIKI macht (Ich habe nämlich nichts dazu gefunden). Zumal sich die Sichter hier auch uneins zu sein scheinen.

Brecht

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Brecht war Kommunist und hat es nie bestritten. Welche Bedeutung hat die Aussage, dass er keine kritische Haltung zum Kommunismus gehabt hätte? Muß man die haben als Kommunist? Muss man eine kritische Haltung zu Stalin vor sich hertragen, wenn man Kommunist ist? Hurra, ich bin Kommunist, aber abzüglich dem, dem, dem und dem.

Was möchtest Du hier mit Brecht und Neruda? Sie anpatzen, egal, welche Polemiken auch in irgendwelchen Leserbriefseiten zu finden sind? Und einen CDU-Politiker aus dem Topf zaubern, der von Literatur keine Ahnung hat? Bitte, das sind keine Quellen, das sind nur Polemiken, sonst nichts. Im besten Fall Privatmeinungen!

Ich rate Dir sehr, dich nicht zu sehr auf weblinks zu verlassen, sondern Dich vielleicht tiefer mit Brecht und Nerude in der Rezeption ihres Werkes auseinanderzusetzen. Und wenn du meinst, dass der 17. Juni keine Bedeutung hätte, dann schau dir einmal die Zeit danach an und die Buckower Elegien!


Ich habe übrigens nichts dagegen, bestimmte Haltungen bestimmter Personen auszuleuchten. So auch zu Stalin. Aber bitte auf einem Niveau, welches dem des bisherigen Artikels entspricht. --Hubertl 17:23, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Auf der englischen Wikipedia gibt es übrigens einen eigenen Absatz Neruda und Stalin, dieser könnte Grundlage für eine Erweiterung sein. Aber bitte komme mir nicht mit so billigen Antikommunismus. Dafür ist Neruda zu bedeutend. Und Brecht erst recht! Das Problem auch dort, sind die fehlenden ernstzunehmenden Quellen. Allerdings ist Nerudas zT unreflektierte Haltung zu Stalin bekannt, seine Ode an Stalin ist ja auch nicht gerade sein Ruhmesblatt. aber noch einmal: Wenn, dann enzyklopädisch, nicht polemisch! Und die Preußische Allgemeine Zeitung als Vertriebenenblatt klingt nach mehr als sie ist. Wir zitieren solche Blätter eher nicht, da sie keinen qualitativ ausreichenden Journalismus eine Plattform bieten. --Hubertl 17:33, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
In einer Enzyklopädie sollten m.E. alle Aspekte einer Person objektiv dargestellt werden. Deshalb gehört es auch dazu sie ambivalent zu sehen. Und es war nun mal so, dass diese Herren Stalin "nicht unkritisch" gegenüberstanden. Das hat nichts mit Parteipolitik zu tun. Das hat auch mit 17. Juni oder Kommunismus nichts zu tun. Die beiden -und Andere- haben nun mal einem Massenmörder gehuldigt. Es kann durchaus sein, dass Du Brecht und Neruda verehrst, aber sie haben nun mal diese Äußerungen gemacht. Mit Polemik hat das nichts zu tun. Diese Äußerungen sind belegbar(z.B. Schelsky, Hollander,Johnson, Koenen). Mir Niveaulosigkeit zu unterstellen geht doch etwas arg weit. Als niveaulos würde ich beispielsweise eher die "Leichenzugbeschreibung" beim Artikel über Neruda bezeichnen oder den Erzählstil in manachen Bereichen des Brecht-Artikels, als den Hinweis, dass jener ebenso wie Brecht Stalin zu Kreuze gekrochen ist.

--Günter Rehorst 17:56, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Du hast völlig recht. Die Frage dabei ist immer, ob jemand dafür, dass er in einer bestimmten Zeit jemanden - bei einer völlig veränderten Welt und auch einer völlig veränderten Beurteilung - nicht ausreichend kritisiert hat, zum Grundmerkmal oder zur Gesamtbeurteilung seines Schaffens gemacht werden sollte! Schon allein die Diktion, zu Kreuze gekrochen. Keiner ist zu Kreuze gekrochen, das ist eine Tätigkeit des christlichen Westen (gilt bis heute). Der Stalinpreis alleine ist noch kein Herabwürdigen einer Person - das kann auch der Nobelpreis sein - je nachdem von welcher Warte man es sieht. Schließlich, wenn man sich es überlegt, die Preisvergaben an nahöstliche Politiker sind schon diskutierenswert wenn man bedenkt, wofür diese vergeben wurden und was sie aber tatsächlich bewirkt haben. Aber ist deswegen der Nobelpreis diskreditiert? Für den einzelnen vielleicht, nicht jedoch für die allgemeine Wahrnehmung. Wenn Du Belege findest, die von der Bedeutsamkeit der Autoren jenseits dessen ist, was du bisher aufzubringen imstande bist, dann wird das sicher eine hervorragende Bereicherung des Artikels werden. Aber bitte bleibe so objektiv und ändere gerne dort, wo es deiner Meinung nach (Leichenzugbeschreibung, warum nicht!!) einfach zu hymnisch wird. Aber bitte, streng nach den Regeln. Sonst gibt es unnötige Editwars. Und ich hoffe doch, dass die von dir genannte Quelle Helmut Schelsky als Beleggrundlage nicht auch nur angetastet wird... --Hubertl 18:25, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da sind wir mit unseren Statements gar nicht so weit auseinander. Bei meinen textlichen Ergänzungen ging es nicht darum die beiden Schriftsteller in der Gesamtbeurteilung ihrer Werke zu diskreditieren oder herabzuwürdigen. Alleine die vielfältigen Preise mit denen sie ausgezeichnet wurden, sprechen für die Qualität eines Großteils ihrer Werke. („Eines Großteils“ schreibe ich, weil ich ihr Gesamtschaffen nicht kenne und deshalb auch nicht qualifiziert beurteilen kann). Auch ist meine Textergänzung nicht als Hinzufügung eines Grundmerkmales gedacht. Sie kann es gar nicht sein! Sie ist aber als ein „Steinchen eines Mosaikes“ meines Erachtens wichtig, um eines Person in ihrer Gesamtheit beurteilen zu können. Auch die Verleihung des Stalinpreises ist für mich hier nicht das Thema; ich kenne die Vergaberichtlinien nicht und kann und will auch deswegen die Relevanz nicht einordnen oder bewerten. Es geht um deren Beteiligung am Personenkult um Stalin.*

Nochmals:. Es geht mir nicht um die Bedeutsamkeit der Autoren in ihren Werken; es geht mir alleine darum, ein „Mosaiksteinchen“ zum Menschen hinzuzufügen. Und das ist m. E: nicht nur erlaubt, sondern essentiell. Und mit den getätigten Äußerungen, sind die beiden Herren Josef Stalin nun mal „zu Kreuze“ (Dieses Mal mit“ “) gekrochen, auch wenn sie es besser hätten wissen können und müssen. Gerade Dein Hinweis auf Helmut Schelsky verdeutlicht das gut. Im Artikel ist quasi genau so eine „Huldigung“ sogar zitiert. In diesem Teilbereich etwas zu verändern oder zu löschen wäre fatal, würde es doch seinen persönlichen Werdegang verfälschen. Analog muss aber so etwas auch, Adornos Zitat zu Brecht folgend, bei den Neruda- und Brecht-Artikeln Bestandteil sein können.

Einen Edit-War halte ich ebenfalls für kontraproduktiv. Ich werde deshalb 2 andere Sichter um ihre Stellungnahmen bitten. Nach deren Vorschlägen werde ich mich dann richten.

  • vgl hierzu auch:

http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/Netzwerk/Dateien/RybakovBecher.pdf http://www.zeit.de/1997/52/brecht.txt.19971219.xml http://www.bpb.de/publikationen/ANC4LZ,4,0,Brecht_und_die_politischen_Systeme.html

lb G. Rehorst, Du hast völlig recht, Mosaiksteinchen machen erst bestimmte Biografien in seiner Gesamtheit einheitlich sichtbar. Obschon, seit 50 Jahren mühen sich die Leute ab, in Brecht eine Einheitlichkeit zu finden, und scheitern dennoch. Die Debatte um Brechts Liebschaften ist so alt wie es nur Biografien über ihn gibt. Und dass bestimmte Werke nicht von genannten Künstler sind, auch das ist ein alter Hut. Die Entwicklung der Feminismusdebatte fand auch diese Abstrusitäten, auch wenn es zumindest in einigen Fällen (Clara Schumann, Alma Mahler-Werfel et al.) nicht unglaubwürdig erscheint Die damalige Reaktion des Feuilletonisten Greiner auf konnte seinen, mit Verlaub, großmäuligen Titel, nicht einmal eine Seite lang gerecht werden. Er hängt sich an John Fuegi und seinen Brecht & Co, einer biografischen Eintagsfliege, aber lässt völlig offen, wie er wirklich dazu steht. Zum Thema trägt Greiner bei - obschon ich hier meine vorsichtigen Zweifel anmelde.

Es bleibt nämlich die grundsätzliche Frage, was Brecht tatsächlich vorzuwerfen ist. Dass er nicht auf die Barrikaden ging - gleich am ersten Tag im Oktober 48, als er in Berlin ankam? Was hätte er tun sollen? Sich mit einem Plakat vor die Russische Kommandatur hinstellen und nachdrücklich den Rücktritt von Stalin zu fordern? Ist ihm das vorzuwerfen, in einer Stadt, in der es noch nicht einmal durchgehend Strom gab? Einer Stadt, paralysiert von den gerade stattfindenden Nachkriegsereignissen, Kalter Krieg, Berlin-Blockade usw. Ein Brecht, der Einreiseverbot in Deutschland hatte (als jemand, dem man kaum eine Nähe zum Faschismus unterstellen konnte, aber in einem Land, in dem hohe Nazis noch immer höchste Ämter bekleideten, so unter anderem auch der von Dir genannte Schelsky) und mit Mühe gerade noch einen österreichischen Pass bekam? Heute schmückts ich Deutschland zu Recht mit Brecht als seinen wichtigsten Dramatiker. Eine interessante Sache ist immer noch zu klären. Hat Brecht gewusst von dem, was Stalin zum Massenmörder gemacht hat? Möglich, es ist sogar wahrscheinlich. In welchem Umfang, das kann wohl keiner genau sagen. Er wusste um Carola Neher, er wusste auch um andere. Aber du solltest Dir einmal das hier durchlesen, dann wirst Du merken, dass die Sache mit dem Kreuze kriechen von Brecht vor und nach dem Krieg so nicht ging. Und dann lies noch die Teppichweber von Kujan-Bulak und du wirst sehen, genau das von dir monierte fand nicht statt. Auch wenn man Das Leben des Galilei liest, oder seine anderen Stücke, du wirst sehen, Brecht ist nicht so einfach zu beurteilen wie ein einfacher Politiker, dessen Taten in seinen Reden zu finden sind. Worin auch sonst - oder siehst Du handelnde Politiker?

Brecht ist kein Politiker. Brecht ist Dramatiker. Und wenn er schrieb im Schweyk: Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine, die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag dann drückt dieser einfache Satz besser alles aus, als vielleicht kleine Ausrutscher. Eine Ode an Stalin ist mir in der Form, wie du mir den Link geliefert hast, von B.B. nicht bekannt. Das war nämlich J. R. Becher. Über den schreibt übrigens Rybakov in dem Link, wie von Dir angegeben. Den Inhalt des Textes über Brecht auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung, den hast Du dir offenbar geschenkt, denn sonst würdest du Deine Forderung, die dunklen Tiefen Brechts in seinem "zu-Kreuze-kriechen" gebenüber Stalin, nicht aufrechterhalten.

Also, insgesamt wirft Dein Beitrag mit den Links mehr Fragen auf, als er tatsächlich in irgendeiner Weise belegt, dass Deine Forderung nach Darlegung seiner Stalinhörigkeit auch nur eine Zeile wert wäre. --Hubertl 19:16, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich befürchte, dass wir hier nicht weiterkommen. Ich habe deshalb um Wikipedia:Dritte Meinung gebeten.--Günter Rehorst 11:42, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: Brechts Haltung gegenüber Stalin und dem Stalinismus ist ein kompliziertes Thema, das man sehr genau und differenziert darstellen muss, mit hieb- und stichfesten Belegen. Ein Leserbrief in der Badischen (oder irgendeiner anderen) Zeitung ist in keinem Fall eine belastbare Quelle im Sinne der Wikipedia und reicht nicht aus, um von unbestimmten „Kritikern“ zu reden. Da müssen andere Grundlagen her. --Jossi 17:12, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel „Dürer-Gymnasium Nürnberg“

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Hallo Günter Rehorst,

der Artikel Dürer-Gymnasium Nürnberg wurde nach Benutzer:Günter Rehorst/Dürer-Gymnasium Nürnberg verschoben.

Unfertige Artikel werden nicht gerne im Artikelraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Mein Tipp, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. die Hinweise durchlesen,
  2. Neue Artikel im Benutzerraum (z.B. unter Benutzer:Günter Rehorst/Entwurf) erstellen,
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Nach Fertigstellung in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Viel Erfolg.

Gruß --Johnny Controletti 16:58, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo. Das Verschieben war nett gemeint, aber leider sehr schnell, da ich mitten in der Bearbeitung war;-(
So müsste die Version 1 des Artikels aber jetzt passen.
Viele Grüße--Günter Rehorst 17:42, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus! Bei der Lage der Schule werden die Absolventen wohl zu Alkoholikern oder Verbrechern!:D Schönes Wochenende!-- Johnny Controletti 17:49, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich war dort :-))--Günter Rehorst 17:52, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg

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Hallo Günter Rehorst, [1] – wenn deine Facharbeit öffentlich zugänglich ist, solltest du Titel und Archivierungsort nennen, sonst stattdessen die verwendete(n) Primärquelle(n). Beste Grüße --dealerofsalvation 19:54, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Würde ich schon gerne zugänglich machen; finde sie jedoch momentan leider nicht und habe auch deshalb die darin enthaltenen Quellenangaben nicht zur Verfügung. Ich kann mich jedoch noch sehr gut an die Bilder des "Würfels" in der Original-Quelle erinnern.--Günter Rehorst 10:06, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Emsdorf

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Hallo Günter Rehorst, der Artikel wurde seinerzeit von Ra'ike gelöscht,(1) weil er nicht neutral geschrieben war, eher schwärmerisch, wie aus einem Werbeprospekt und (2) von einer Seite im Internet kopiert war (Urheberrechtsverletzung). Es spricht nichts dagegen, wenn Du einen vernünftigen Artikel über Emsdorf verfasst. Gruß --tsor 15:38, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Humban-numena

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Beim Sichten deiner Bearbeitung in Humban-numena hab' ich nach Verschlucken einen Husten-Anfall erlitten :) --Howwi 19:22, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Jaja manche Typos sind schon erheiternd. Wobei ich zugeben muss, dass mir solche Dinge zum Teil auch passieren.--Günter Rehorst 19:28, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da waren sogar noch weitere drinnen :) --Howwi 19:30, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt ;-) Aber das "Schnarcherle" hat mich so angesprungen, dass ich den Rest gar nicht mehr wahrgenommen habe.--Günter Rehorst 19:32, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Anzefahr

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...war von [2] kopiert, also eine WP:URV, was der anonyme Einsteller selbst gemerkt hat - er/sie hatte den Artikel vor der Löschung bereits geleert. Der Neuanlage mit eigenen Worten steht nichts im Wege. --MBq Disk Bew 19:57, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gelöschter Diskussionsbeitrag

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Hallo, Deinen Beitrag auf Diskussion:Alois Mannichl habe ich gelöscht. Beachte bitte in Zukunft Wikipedia:Artikel über lebende Personen, insbesondere diesen Abschnitt. Adrian Suter 16:36, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sichtungsrecht

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Hallo Günter Rehorst,

da dein erster Beitrag im Dezember 2006 war, du im Unterschied zu vielen anderen „Neulingen“ nur selten mehrere Edits hintereinander für einen Artikel benötigst und ich keinen Zweifel habe, dass Vandalismus von dir ausgeschlossen ist, habe ich dir mit gutem Gewissen trotz „nur“ 150 Artikel-Beiträgen Sichtungsrecht erteilt. Melde dich, solltest du nicht einverstanden sein. Gruß --dealerofsalvation 14:53, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Dealerofsalvation,
ich bedanke mich sehr herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich versuche, mich jetzt in dieses Aufgabenfeld einzuarbeiten, damit mir da keine Fehler passieren. Wenn Du deshalb -zumindest anfänglich- ein Auge auf meine Sichtungen werfen würdest, wäre ich Dir sehr dankbar.
Viele Grüße --Günter Rehorst 14:11, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Günter, zwei Abschnitte weiter oben hatten wir ja bereits das Vergnügen :-) Zunächst "ersparst" du uns die von dir ausgeführten Bearbeitungen zu sichten. Wenn du magst, kannst du natürlich auch langsam beginnen, dich um Entwürfe anderer Benutzer zu kümmern (was nicht immer einfach ist - wenn du dir irgendwo unsicher bist, brauchst du das auch nicht zu tun). Fragen zum Umfeld des aktiven Sichtens fremder Beiträge kannst du übrigens auch auf Wikipedia Diskussion:Gesichtete Versionen/Nachsichtung stellen (oder auf den Diskussionsseiten der dort aktiven Kollegen, natürlich auch auf meiner). Gruß --Howwi 15:04, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du stürzt dich ja gleich richtig rein. Ich habe, wie gewünscht, Stichproben aus deinem Logbuch angeschaut (etwa 10 Stück) – alles OK, hätte ich auch so gemacht. Etwas gegrübelt habe ich nur hier – ich kenne mich mit dem Thema aber nicht aus. Vielen Dank. --dealerofsalvation 09:44, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe gleich mal nachgesehen und muss ehrlich gestehen, dass ich momentan nichts sehe, aber wahrscheinlich hat mich meine ehemalige Dienstzeit bei der BW für EZM auch etwas betriebsblind gemacht. Danke für's Lob; werde mir weiterhin Mühe geben. Ganz bin ich in der Materie noch nicht drin, aber "Learning by doing" ist halt immer noch eine gute Methode, besser zu werden. Und zur Not gibt es ja auch noch Admins ;-)--Günter Rehorst 10:02, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Abraham Goldfaden

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Inwiefern Zionist? Klär mich auf, ich lerne gerne dazu ... Michael Kühntopf 11:42, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das erschließt sich aus dem Text. Warum hätte er sich sonst an die zionistische Führung in Wien wenden sollen, oder warum wären sonst seine Stücke im stärker zionisitsch gefärbt gewesen? Wobei ich hier anmerken möchte, dass ich den Begriff Zionismus nicht negativ gefärbt sehe!--Günter Rehorst 14:03, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Erstens stammt der Text grösstenteils von mir. Nicht er hat sich an die zionistische Führung gewandt (und auch selbst das wäre kein Indiz), sondern man wollte dem in Not geratenen grossen Dichter- und Theaterfürsten helfen. Und aus dem Text erschliesst sich das gar nicht. Goldfaden wäre, wenn überhaupt, im Zusammenhang mich Chibbat Zion, nicht mit Zionismus zu sehen. Und wenn der Begriff "Zionismus" z. B. angewandt auf Deronda gebraucht wird, ist er eigentlich auch falsch verwendet, weil da höchstens Palästinophilie, nicht "Zionismus" gemeint ist, ein Begriff, der sich später erst im heute verwendeten Sinne herausbildete. Und wenn du von etwas keine Ahnung hast, höre auf, dich mich Leuten herumzustreiten, die von einer Sache mehr verstehen. Ich werde nun deinen unbegründeten Revert wieder revertieren. -- Michael Kühntopf 14:33, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Na wer wird denn da beleidigend ausfallend werden! Schaue auf diese Seite (http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/1991/pdf/vjs_05.pdf) und lese folgenden Text von einer wirklichen Expertin: "...die dritte Kategorie umfaßt seine nunmehr zionistischgeprägten Werke, wie 'Shulamis5 (1880), 'Bar-Kokhba' (1882) und 'Ben-Ami' (1907), getragen vom Geist der jüdischen nationalen Wiedererweckung. Sein Werk, beeinflußt vom europäischen Drama, spiegelt somit die ideologische Entwicklung der jüdischen Gemeinschaft in Ost-Europa mit all ihren Irrrungen und Wirrungen, Hoffnungen, Enttäuschungen und Widersprüchen in einer Übergangsperiode wider."
Siehe ebenfalls: (http://www.answers.com/topic/abraham-goldfaden#Goldfaden_and_Zionism)-- Günter Rehorst 13:46, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Palästinophilie und Chibbat Zion und Vorbereiter des Zionismus ungleich Zionismus. Im Übrigen geben deine "Belege" nichts her für deine Annahmen. -- Michael Kühntopf 20:38, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde es interessant, dass Du der englischsprachigen Wikipedia, die auch entsprechende Belege nennt, nicht glaubst.(http://en.wikipedia.org/wiki/Goldfaden) -- Günter Rehorst 15:26, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

In aller Ruhe bitte... siehe hier. Ich denke tatsächlich, daß die Kat draußenbleiben kann. Friedliche Grüße, --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 18:15, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe die israelische Botschaft (Kuklturabteilung) in Berlin angefragt und folgende Nachricht erhalten: "Anbei senden wir Ihnen die Antwort von Frau Dr. E. Groezinger weiter. „Goldfaden hatte eine zionistische Phase gehabt, in der er z. B. ein Gedicht wie “Fortschritt” (1866) publizierte, in dem er die Grundzüge des modernen Zionismus antizipierte, und Stücke wie (auf Hebräisch!) „David ba-Milchama“ schrieb (1906 wohl als erstes hebräischsprachiges Theaterstück in den USA aufgeführt) und in Jiddisch die Operetten „Sulamith“ (1890) und „Bar Kochba“ (1897). Man kann ihn nicht als Zionisten im engen Sinne des Wortes bezeichnen, denn er war kein politischer Denker, aber er hatte ein Ohr für die Leiden seines Volkes in der Diaspora, besonders zur Zeit der Russischen Pogrome, so dass ihm die zionistischen Ideen gefielen und er seinen Beitrag zur kulturellen jüdischen Erziehung und einem geschichtlichen Bewusstsein unter seinen jüdischen Zuschauern leisten wollte.“

M. E. dürfte das die Einordnung rechtfertigen.-- Günter Rehorst 08:51, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant, wie man aus ein und demselben Text etwas völlig unterschiedliches herauslesen kann. Michael und ich würden das wohl genau so unterschreiben, was oben steht. Und dann liegt der Schwerpunkt halt auf "Man kann ihn nicht als Zionisten im engen Sinne des Wortes bezeichnen, denn er war kein politischer Denker". Wir müssen uns deswegen nicht streiten, aber genau die Formulierung ist m.E. der Schlüssel dafür zu sagen, daß die Einsortierung nicht im Sinne der Kategorie ist. So wie wir in "Person des Judentums" nicht einfach "Juden" einsortieren, sondern Leute, in deren Leben ihr Judentum eine bedeutende Rolle gespielt hat (das ist durchaus manchmal schwammig), so sollte das auch hier gelten. Grüße, --Shmuel haBalshan 23:15, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Befund von Frau Groezinger enthält überhaupt nichts Überraschendes und bestätigt, dass er kein Zionist war. Dass er von Zion träumte und sich auch in seinen Stücken zeitweilig damit auseinandersetzte, ist da gar kein Widerspruch, sondern für jeden normalen Juden normal. -- Michael Kühntopf 23:21, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

File:Der standhafte Zinnsoldat.jpg

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Hallo Günter, ich vermute, dass die in o.g. Bild dargestellten Figuren urheberrechtlich geschützt sind. Weißt Du da Näheres, kennst Du zum Beispiel den Künstler? Grüße, Yellowcard (Diskussion) 18:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Horst,
wenn Du damit das Bild meinst, das hier gelöscht wurde und auf der Seite "****://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/319231" noch zu finden ist, kann ich folgendes dazu sagen:
Zunächst muss man zwischen den beiden (!) unbemalten Figuren, der Bemalung und dem Arrangement in Verbindung mit der Postkarte unterscheiden.
Bei der Urheberschaft bei der Figur muss man zwischen Zeichner, Graveur und Herausgeber unterscheiden.
Dies meinst Du wahrscheinlich aber nicht. Ich gehe davon aus, dass Du den Bemaler und Arrangeur meinst.
Den Künstler kenne ich sehr wohl; er ist ein der Vereinigung Freie Zinnfigurensammler e.V. in Nürnberg. Das Photo habe ich gemacht, falls Du auf die Bildrechte anspielst.
BTW: Der Maler und Arrangeur möchte nicht genannt werden und hat mir deswegen die Verwendungserlaubnis bei Wikipedia unter entsprechender Lizenz gegeben. Ich werde es deswegen auch wieder auf Commons hochladen und in den Artikel "Zinnfigur" integrieren-- Günter Rehorst (Diskussion) 00:06, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitarbeiter-Aktienindex

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Hallo Günter Rehorst!

Die von dir angelegte Seite Mitarbeiter-Aktienindex wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:10, 16. Mai 2015 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Schindlerhof Klaus Kobjoll

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Hallo Günter Rehorst!

Die von dir überarbeitete Seite Schindlerhof Klaus Kobjoll wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:06, 18. Okt. 2022 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten