Benutzer Diskussion:Köhl1/Archiv/August 06 bis Juli 07
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Hallo
[Quelltext bearbeiten]Dies ist keine automatisch erstellte Nachricht. Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.
Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
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Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! Ich wünsche viel Spaß und Erfolg bei Wikipedia! Bahar 21:44, 29. Aug 2006 (CEST)
Hallo Köhl1 ! Habe deine Notiz zu Schönner aus Nürnberg gelesen und danke für die Erweiterung. Falls du da noch mehr Material hast, wäre vielleicht auch ein Hinweis auf einen Buchabschnitt oder so nützlich. Habe nur einen swr-Link auf ein Foto gelegt. Gruesse Benutzer:Asdfj 21:54, 10. Sep 2006 (CEST)
Kategorisierung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Köhl1, bei den Kategorien reicht es wenn die Baureihe angegeben wird. Es wird dann z.B. die E310 als 181 unter 1 einsortiert. Der Zusatz DB Baureihe bewirkt in diesem Zusammenhang nichts. Notwendig wäre soetwas nur, wenn Unterbaureihen entsprechend kategorisiert werden sollen. Gruß Liesel 16:22, 21. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe das inzwischen selber bemerkt. Ich wollte einmal ausprobieren, ob sich bei der Kategorie Triebfahrzeuge (Deutsche Bundebahn) nicht etwas Ordnung hineinbringen lässt. Das Schema von 1968 finde ich da am passendsten. Fahrzeuge die vor 1968 ausgemustert wurden, rühre ich aber erst einmal nicht an.--Köhl1 16:37, 21. Sep 2006 (CEST)
- Gute Idee. Bei Fahrzeuge die noch Bezeichnungen von vor 68 (z.B. E310), müsste auch ein Redirect von DB Baureihe 181 (zu sehen über "Links auf diese Seite", als "Weiterleitungsseite") bestehen. Dieser Redirect sollte nach unserer Namenskonvention auch kategorisiert sein. Also der Artikel E 310 kommt unter E310 und der Redirect der BR 181 unter 181. Am besten gleich mit überprüfen. ICh weiss, ist alles etwas kompliziert, aber leider geht es mit der Software und den Kategorien nicht anders. Gruß Liesel 16:55, 21. Sep 2006 (CEST)
Hallo, Köhl1! Wollte Dich informieren, dass ich Löschantrag gestellt habe (Relevanz nach WP:RK muss klar aus dem Artikel hervorgehen). Vielleicht möchtest Du die fehlenden Infos nachtragen, das wäre super. Viele Grüße -- Sypholux Bar 11:29, 25. Sep 2006 (CEST)
"Bülten"
[Quelltext bearbeiten]Hey Du hast auf Bülten etwas geändert,was ich bei Ilsede abgeschrieben habe, kannst Du für "Einheitlichkeit" sorgen. --LRB - (Chauki) 15:57, 9. Okt. 2006 (CEST)
Vorsichtshalber auch hier: Wahrscheinlich habe ich wieder mal schludrig geguckt. Klein Ilsede mit Klein Bülten verwechstelt. Oder so! Sorry!--LRB - (Chauki) 16:18, 9. Okt. 2006 (CEST)
Lenz-Typen
[Quelltext bearbeiten]Auf der Namenskonventionsseite wird wahrscheinlich kaum jemand auf deine Anfrage reagieren und den anderen wird die Thematik nicht auf den Nägeln brennen. Deshlab wäre es vielleicht das beste wir diskutieren, dass hier aus. Meiner Meinung nach sollte je Lenz-Typ ein Artikel angelegt werden, auf den dann mittels Redirect von den speziellen Lok-Artikel (z.B. FKB, RüKB) redirected wird. der Vorteil ist, man muss die technischen Daten nur einmal beschreiben und hat gleich einen Überblick bei welchen Bahnen der Loktyp im Einsatz war. Der Nachteil könnte sein, dass durch die evtl. Beschreibung der einzelnen Lokschicksale der Artikel in die Länge gezogen wird. Gruß Liesel 22:35, 23. Nov. 2006 (CET)
- Immerhin hat das doch jemand entdeckt. So brennend finde ich es auch noch nicht, weil die Zahl der Artikel noch übersichtlich ist, Privatbahn Loks ja noch kaum dargestellt sind. (Es ist die Frage ob das auch durch die Relevanz-Löschdiskussion gehen wird. Ich habe heute einmal RüKB Nr. 51Mh bis 53Mh etwas erweitert. Die M und Mh waren eigentlich Provinzialverband Pommern M und Mh, was das ganze nur komplizierter macht. Da nur die Rügener Loks erhalten sind, wird man vermutlich zuerst unter dem derzeitigen Lemma suchen. Ich habe irgendwo eine Liste mit echten Lenz (oder Vulcan!), und später nach dem Schema fortgeführte Typbezeichnungen. Wenn ich die gefunden habe, werde ich konkretere Vorschläge machen, ich habe nur damit angefangen, um die experten aufzuwecken. Die Liste Baureihe 99 braucht sicher sowieso noch ein paar Überarbeitungen. Am dringensten vielleicht das Leerzeichen: XXX Nr. 1-3 oder XXX Nr 1 - 3? Gruß --Köhl1 23:08, 23. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe gerade mal Kategorie:Triebfahrzeug (Deutsche Privatbahnen)|hier geschaut. FritzG hat statt dem „–“ ein „bis“ und ich hatte bei der GMWE Nr. 1–4, 6 den Halbgeviertstrich verwandt. Entsprechend dem ist der Halbgeviertstrich ohne Leerzeichen die typografisch korrekte Version. es wäre jetzt nur die Frage welche der beiden Varianten man bevorzugt. Ich wäre sogar für die "bis"-Variante, da gibt es keine typografischen Schwierigkeiten.
- Man könnte ja für den Anfang ja mal einen Übersichtsartikel über die Lenz-Typen machen. Löschdiskussionen denke ich brauchen wir nicht zu fürchten zum einem gibt es keine Relevanzkriterien für Schienenfahrzeuge und bisher sind ja sogar die Tender von Benutzer:Blieb ohne Beanstandung geblieben. Liesel 23:25, 23. Nov. 2006 (CET)
- Schau an, hier wird das ja schon diskutiert, was mir gestern aufgefallen ist! Also ich würde die Lenz-Typen auch unter einheitlichen Lemmata einstellen. Mein Vorschlag als Lemma wäre so etwas wie Lenz Typ Mh. Wie wäre das? Viele Grüße noch an alle! --Rolf-Dresden 23:29, 23. Nov. 2006 (CET)
Damit ihr heute nacht noch was zum knabbern habt, das, was ich bisher zusammengetragen habe: Die Benutzung von Baureihen hat den Vorteil, dass man auf die Ordnungsnummern verzichten kann, es somit keine typographischen Schwierigkeiten gibt (Strich)
Nach Henning Wall: Bezeichnungsweise der Lokomotiven bei Lenz-Bahnen, in Die Museumseisenbahn 4/2004, S. 18-22, muß man unterscheiden
A) Lenz-Typen
a-e, g-i, k, m-o, q, s, v-x, z, cc, hg, hh, ii, nn, B, C, D.
Ab 1924 galt ein neues Nummerschema: Statt Bauartbuchstaben die Ordnungsnummer.
In Liste Baureihe 99 sind davon erwähnt:
- Lenz-Typ i, schon richtig
- DR Baureihe 99.460, 1892, von Lenz beschafft, also Lenz-Typ m.
Weitere Exemplare bei Insterburger Kleinbahn, Demminer Kleinbahn (West und Ost), Greifswald Jarminer Kleinbahn, Kleinbahn Greifswald-Wolgast, Bleckeder Kreisbahn
- Lenz-Typ ii, noch kein Artikel, Lemma wäre richtig, weitere Exemplare: Greifenberger Kleinbahn, Kolberger Kleinbahn..
- RüKB Nr. 31nn bis 35nn, von Lenz beschafft, also Lenz-Typ nn.
Weitere Exemplare Demminer Kleinbahn (Ost und West), Kleinbahn Greifswald-Wolgast, Insterburger Kleinbahn, Bleckeder Kleinbahn. (1?)
- DR Baureihe 99.580, Halle-Hettstätter Eisenbahn Nr. 3x - 4x, NWE Nr. 1, 3 , Artikel fehlt bisher
5801 und 5802 (Halle] waren Lenz-Typ x (Hagans) , 5803 und 5804 keine Lenz Typen: Mecklenburgische Waggonfabrik Güstrow. 1896
- Auf Rügen gab es noch die Typen n und o, beide unter Lenz beschafft, aber in Tabelle nicht belegt, weil schon vor 1949 ausgemustert.
Eine Aufgliederung der ex Privatbahn - Normalspurlokomotiven ist in WP listenmäßig noch nicht erfolgt, (vor allem Baureihe 89), somit noch etwas Zeit zu diskutieren.
B) Fortschreibung bei der Lenz Tochter WEG
Zusätzliche Typen kk, lm, mm, sm, nm
Noch kein Lemma für solche Loks vorhanden.
C) Fortschreibung der Provinzialverwaltung Pommern, (ab 1910)
Zusätzlich: Dh, J, Jh, M, Mh
RüKB Nr. 51Mh bis 53Mh, von Provinzialverband beschafft, weiteres siehe Artikel. Diskussionsbedarf: "Pommern-Typ M und Mh", wäre als Lemma richtig, aber das sucht so wohl keiner.
- Hier wäre jetzt noch zu diskutieren, ob das Lemma Mh oder M heißen sollte. Ganz genau genommen wäre eigentlich Lenz-Typ M richtig, da ja die Mh nur Weiterentwicklungen bzw. Umbauten sind. --Rolf-Dresden 00:26, 25. Nov. 2006 (CET)
Unterschiede, die es innerhalb dieser Baureihen gegeben hat, könnten dann unter dem Lemma verhandelt werden, so wie es bei den Länderbahnloks ja auch meist geschieht. Soweit zu Lenz.
Lemmas sonstiger pommerscher Bahnen (noch aufgefallen)
- FKB Nr. 130, Einzelstück 1928 gebraucht gekauft., daher kein Lenz-Typ, auch wenn sie in Franzburg auch ein "o" getragen haben soll, das wäre aber nach Lenz eine 750mm Lok. Richtiges Lemma wäre "FKB Nr. 9" oder noch früher: "Salzwedeler Kleinbahn Nr. 5".
Die in Polen gebliebenen Lenz Lokomotiven sind in WP noch nicht erfasst, ebenfalls die nach Togo gelieferten Lokomotiven. --Köhl1 23:39, 24. Nov. 2006 (CET)
- Bevor ich Tabelle Baureihe 99 überarbeite, stelle ich die Änderungen unter Benutzer:Köhl1/Arbeit zur Diskussion. Da die fehlenden Lemmas ja nicht stündlich gefüllt werden, und die bisherigen auch noch übersichtlich sind, manche vielleicht auch nie gefüllt werden, lässt sich das ja in Ruhe machen.
@ Rolf-Dresden: du hast bei RüKB Nr. 51Mh-53Mh nun das "Lenz-Typ M" eingefügt. Das war ja nun ja gerade kein Lenz-Typ, da erst unter Provinzialverwaltung bestellt. Aber bis wir einen besseren Begriff gefunden haben, kann das ja drin bleiben. Vielleicht schlicht "Typ M"? -- Köhl1 18:23, 26. Nov. 2006 (CET)
- Ich würde da nicht zu viel Chaos machen. Auch wenn die Lokomtiven nicht unter Lenz-Verwaltung beschafft wurden, so sind es doch Lenz-Typen. Oder? Wie ist das denn bei den anderen Bahnen, die solche Lokomotiven beschafften? Ich denke, man sollte das schon einheitlich machen, sonst blickt da keiner mehr durch. --Rolf-Dresden 22:54, 26. Nov. 2006 (CET)
- Chaos solls nicht geben, deshalb habe ich es auch nicht geändert. Es ist keine Lenz-Type, weil es bei den ursprünglichen Lenz-Bahnen gar keine D-Kuppler gegeben hat. Erst die Lenz Tochter OEG beschaffte solche, und vergab den Buchstaben "k" für Lokomotiven der Marienwerder und der Königsberger Kleinbahn. Die hatten zwar die gleiche Spurweite, waren aber ganz anders konstruiert als die M.. Andere: In Monographien wird bei Lenz Loks oft von z. B. "Typ i" oder "i" gesprochen, aber die haben ein eingegrenztes Gebiet, wo Verwechslungen ausgeschlossen sind. Bauart Mh gab es auch in Österreich [[NÖLB Mh]. Am einfachsten wäre es natürlich, alle auf das ursprüngliche Lenz-Schema zurückzuführen hochgesetzten Buchstaben als "Lenz" zu bezeichnen, aber da WP bei den Staatsbahnen anders verfährt, statt "Baureihe" also "DRG/DRB/DR/DB Baureihe", müsste man bei anderen Loks m. E. wegen der Logik ebenso verfahren. Aber vielleicht ist solche Logik nicht durchzuhalten, und für Oma ist das sowieso der "rasende Roland". --Köhl1 12:09, 27. Nov. 2006 (CET)
MBxd1
[Quelltext bearbeiten]Ich bereite gerade einen Artikel über die PKP-Triebwagen der Bauart MBxd1 vor, wollte dabei aber nur die beiden Nachkriegsbaureihen einbeziehen und in einem Artikel zusammenfassen. Bei dieser Bezeichnung besteht ja bekanntlich das Problem, dass da ganz unterschiedliche Fahrzeuge eingereiht wurden, solange sie in den maßgeblichen Daten übereinstimmten (sozusagen wie bei den deutschen Länderbahn-Stammnummern). Hinweise auf die Existenz von Vorkriegsfahrzeugen mit dieser Bezeichnung und 1000 mm waren mir mal begegnet, ich habe aber kein konkretes Fahrzeug ausfindig machen können (wie es mir generell an Material für Vorkriegsschmalspurfahrzeugen in Polen fehlt). Kannst Du mir bitte mitteilen, von welcher Bahn dieser Triebwagen stammt (ich vermute mal, dass es ein Einzelstück war) und welche Nummer der bei der PKP getragen hat? Solange das nicht völlig ausufert, würde ich den in den Artikel nicht einbeziehen wollen, sondern mit einer Anmerkung darauf verweisen. Da es ja kein originaler PKP-Triebwagen ist, müsste der ja eh einen eigenen Artikel unter seiner ursprünglichen Bezeichnung bekommen. Für einen Hinweis wäre ich dankbar. MBxd1 21:44, 27. Nov. 2006 (CET)
Vielen Dank für die schnelle und umfassende Antwort. Den Bufe für Pommern habe ich leider nicht, aber jetzt habe ich ja den entscheidenden Hinweis. Ich vermute mal, dass das die beiden einzigen Vorkriegs-MBxd1 waren. Dann hab ich ja was, worauf ich verlinken kann. MBxd1 22:17, 27. Nov. 2006 (CET)
Ich habe jetzt noch wesentlich mehr ältere MBxd1 ausfindig gemacht (ich hatte halt meistens nur diejenigen für 750 mm beachtet), so dass ich den Artikel aufteilen musste, weil die Auswahl sonst reine Willkür gewesen wäre. So tauchen jetzt die beiden SKB-Tw als Link auf. Daher musste ich einen entsprechenden Redirect anlegen. Müsste aber der Artikel nicht statt der DR-Bezeichnung die der FKB tragen? An der Stelle habe ich aber nicht eingegriffen, sondern nur Links ergänzt bzw. nachgebessert. MBxd1 01:11, 30. Nov. 2006 (CET)
- Mit der Verlinkung ist es so o.k., man müsste nur noch etwas über die Saatziger Triebwagen nach 1945 wissen. Die Lemma-Findung ist bei den verstaatlichten Privatbahnen äußerst schwierig. Die Namenskonvention ist nicht eindeutig: Staatsbahnfahrzeuge sollen den Namen der ersten Bahn tragen, also FKB. Die hat der noch erhaltene Triebwagen aber bloß ein Jahr getragen. Privatbahnfahrzeuge sollen andererseits aber unter Hersteller verbucht werden, das würde sich hier sogar anbieten, weil man da alle vier (und vielleicht sogar die 750mm Exemplare) gut versammeln könnte. Aber was sollte man außer Dessau schreiben? Die FabNr., waren auch nicht fortlaufend. Die PLB Nummer würde die gleiche Funktion erfüllen, galt aber auch nur fünf Jahre. Die längste Zeit sind die Franzburger Triebwagen mit DR Nr. gefahren, die Saatziger mit PKP Nr., deshalb wird man sie zuerst da suchen. Ich warte also noch auf die richtige Lösung. --Köhl1 08:47, 30. Nov. 2006 (CET)
VT 2E
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
das mit Opera auf WP:FZW war wohl eher gemeint als Antwort auf "gibt es eine andere Lösung als Firefox?" ;)
Ich glaube, ich habe gefunden, was du meinst: Schau dir doch mal DB Baureihe V 100 an, da gibt es auch zwei Tabellen. Mit <br style="clear: both;"> wird dort die Überschrift mitsamt Tabelle und Text unter die vorhergehende geschoben. Meinst du, das könnte man beim VT 2E auch anwenden?
Gruß, --MdE Quasselecke 16:15, 1. Dez. 2006 (CET)
- Danke für den Tip. Im Internet-Explorer passt es damit jetzt. --Köhl1 17:41, 3. Dez. 2006 (CET)
Einsegnungsgottesdienst
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Köhl1, was Dein Verständnis von "Einsegnung" auf Basis der lutherischen Kirche angeht, hast Du völlig recht; auch hast Du meine Ansätze eines Artikels wirklich verbessert! Und ich spüre klaren theologischen Geist bei Dir, auch in den wenigen Zeilen.
Trotzdem möchte ich noch einmal bei der evangelisch-methodistischen Kirche nachforschen, denn die lehnen z.B. eine Konfirmation komplett ab und sagen dazu konsequent "Einsegnungsgottesdienst" (durchaus auch in kritischer Front zum landeskirchlichen Verständnis); genauso steht es bei vielen diakonischen Schwesternschaften hier bei uns im Süden der Republik, wo ich mein soziales Umfeld habe: auch die reden von "Einsegnungsgottesdiensten" und werden in diesen geistlichen Lebensstand "eingesegnet". Das hat dann noch etwas anderes als bei Katecheten .... Wie verbleiben wir? Als jemand, der nicht nur lutherisches Verständnis referieren möchte, grüßt --Widipedia 01:37, 6. Dez. 2006 (CET)
- Noch einmal, ich habe über "Einsegnung" nichts geschrieben, das Lemma ist "Einsegnungsgottesdienst". (Ich warte auf den LA.). Diesen kann man ganz klar theologisch beschreiben. Das die "Einsegnung" für eine Diakonisse eine andere Bedeutung hat, als ein Katechet, gehört in die jeweiligen Lemma (die auch der Überarbeitung bedürfen), aber nicht zu Gottesdienst. - Die Methodisten lehnen den Begriff Konfirmation für 14 jährige ab, ab, weil diese nicht am Ende des kirchlichen Unterrichtes, sondern, mit der Aufnahme in die Kirchenmitgliedschaft geschieht, die nur erwachsene Menschen beantragen können. Im lutherischen und reformierten Verständnis können auch schon 14jährige mit der Konfirmation vollgültige Gemeindeglieder werden. --Köhl1 00:05, 7. Dez. 2006 (CET)
- Kann man dann den Artikel Einsegnungsgottesdienst vorläufig einmal lassen? Das Lemma Einsegnung wäre eine eigene Arbeit wert, einfach deshalb, weil es sich z.B. im Süden der Republik auch mit "Aussegnung" überschneidet. Ein Mensch wird, wenn er in den Sarg gelegt wird, in manchen Regionen tatsächlich auch da "eingesegnet". Dann kommt der Begriff bei Kircheneinweihungen auch noch vor.--Widipedia 00:30, 7. Dez. 2006 (CET)
Hallo Köhl1, mein Wangerooge-Link der Länderbahn führte zur einzigen Stelle, die etwas zur Länderbahn aussagt. Und die GOE kommt sogar explizit vor - also passend, denke ich. Die Verstaatlichung kommt dort in der Überschrift zwar vor, bezieht sich aber nicht auf 1920, so dass ich keinen Grund sehe, diesen Link nicht zu verwenden. - Deinen Link (den folgenden Absatz im Artikel Geschichte der Eisenbahn in Deutschland) könnte man für die im Artikel folgende Deutsche Reichsbahn nehmen - bringt mehr als der jetzige Link. Gruß, Vanellus 16:41, 18. Dez. 2006 (CET)
Hallo Köhl1, da irrst Du Dich gewaltig. Das Lemma beruht nicht auf meiner Phantasie, sondern auf der damals üblichen Bezeichnung. Das geht aus der 1891 verfassten "Geschichte und Geographie der deutschen Eisenbahnen" von Arthur von Mayer hervor. Auch das erst vor einem Jahr erschienene Werk "Eisenbahn in Hessen" (Herausgeber: Landesamt für Denkmalpflege) verwendet diese Ausdrucksweise (u.a. im Register Band I, Seite 398 und an zahlreichen anderen Stellen). Auch in einem älteren Lexikon habe ich diese Schreibweise gefunden. Also lassen wir es so stehen.--Nordgau 15:28, 27. Dez. 2006 (CET)
Hallo. Ich kriege nicht richtig mit, um was es hier geht. Man nennt u.a. die bayrischen Eisenbahnen. Nun, nach dem Krieg von 1866, bei dem Bayern auf der falschen Seite stand, vom Endergebnis her gesehen, behielt Bayern immerhin seinen König und seine königlichen Bahn- und Postrechte und das bis 1918. Was auf den Bahnen stand, weiß ich nicht, aber im Deutschen Museum steht eine imponierende grüne kgl. bayr. Schnellzugslokomotive, da wäre es nachzulesen. Übrigesn lebe ich unweit der damaligen "Eisenbahngrenze, wo die bayrischen Schnellzüge bis 1918 ganz offiziell an die preußisdche Bahn übergeben wurden.----H. Chr. Riedelbauch 19:47, 31. Dez. 2006 (CET)
- Auch wenn der hannoversche König 1866 mit dem bayrischen gemeinsame Sache gemacht hat (sehr zu seinem Nachteil) haben sie in der Eisenbahnpolitik verschiedene Wege bestritten. Und den hannoverschen Weg versuche ich genauer herauszufinden. Fakt ist, dass im Königreich Hannover verschiedene Eisnbahnstrecken auf Staatskosten gebaut wurden, sie wurden von einer "königlichen Eisenbahndirektion in der Residenzstadt Hannover" verwaltet. Die Frage ist: 1. Trugen diese Staatsbahn(en) wirklich den Titel "Staatsbahn(en)", oder ist das nur ein in der Sekundärliteratur verwendeteter Begriff? 2. Wenn ja, wie lautete der Titel im Wortlaut?, 3. Muß das in diesem Zusammenhang verwendete Wort "hannoversch" oder "hannöversch" heißen? Aber für die Bayern und auch die Franken (denn nur die und die Pfälzer hatten ja im Königreich Bayern gemeinsame Grenzen mit Preußen), sind die Hannoveraner ja eh alle "Preißn", damit könnte man das Lemma ja ganz einsparen. .--Köhl1 11:06, 1. Jan. 2007 (CET)
- Ich glaube, da geht etwas durcheinander. Die "Kgl. Eisenbahndirektion" war eine preußische Verwaltung, die 1866 eingesetzt wurde, als die "Hannöverschen Staatsbahnen" an Preußen gefallen waren. Das hat Preußen damals auch mit den Nassauischen Staatsbahnen gemacht. Preußen begann seinerzeit erst mit dem Aufbau eigener Staatsbahnen.
Zu Deinen Fragen: 1. An der Existenz der Staatsbahnen des Königreichs Hannover besteht kein Zweifel. 2. Mit dem Wortlaut ist es so eine Sache. Auch bei anderen Staatsbahnen erscheinen häufig mehrere Fassungen. Leider habe ich noch keinen Original-Fahrplan oder Nachdruck oder etwas ähnliches gefunden. 3. Was soll diese unsachliche Polemik? - Aber wir kriegen das schon heraus und an dem Wort "hannöversch" darfst Du Dich nicht stoßen. Das war früher dort gebräuchlich. Meine Frau bestätigt das; die stammt aus H. --Nordgau 17:01, 1. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die im Artikel genannte Quelle: 1843–1983. 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover noch einmal durchgeschaut. Dort wir auf S. 17 ein Faksimilie der "Gesetz=Sammlung für das Königreich Hannover" vom 14. März 1843 abgedruckt. Dort wird die Errichtung einer "Eisenbahn=Direction in der königlichen Residenzstadt Hannover" bekanntgegeben, im weiteren "Königliche Eisenbahn=Direction" genannt. Aus dieser wird dann nach 1866 spätestens zum 1.1.1868 (genaues Datum habe ich nicht gefunden), die "Königlich Preußische Eisenbahndirektion Hannover". Darum das Jubiläum 1983. Der damalige Präsident der Bundesbahndirektion Hannover Dr. Ernst Peters, nennt sie im Vorwort "Königlich Hannoversche Eisenbahndirektion in Hannover". Aber auch Präsidenten können irren.
Weitere Faksimiles, leider alle ohne genauen Fundort: 1. eine Bekanntmachung des Fahrplanes Hannover-Lehrte vom 26. October 1843 : "Königliche Eisenbahn=Direction Hannover". 2. "Fahr=Plan für die täglichen Dampfwagen=Fahrten" vom 3. December 1843, unterschrieben mit "Königlich Hannoversche Eisenbahn=Direction". 3. "FEST=DINER zur Eröffnung der Königlich-Hannoverschen Westbahn". 4. Geschäftsbericht 1867 der "Hannoverschen Staatseisenbahnen" bzw. "Hannoverschen Staatsbahnen". Soweit diese Quelle. Der Name ist also nicht einheitlich gebraucht, wohl aber das "Hannoversch", das durchaus "Hannöversch" ausgesprochen werden konnte. Schließlich: "Preißn" ist keine Polemik, sondern eine in Franken gar nicht unbedingt abschätzig gemeinte Bezeichnung für Norddeutsche. (Schließlich war ein Urahn des preußischen Königs einmal Burggraf in Nürnberg). --Köhl1 20:10, 7. Jan. 2007 (CET)
Dein Angebot
[Quelltext bearbeiten]Mein Problem wäre vor allem die Hardtbahn vor einem jahr war der Artikel nur knapp an "lesenswert" gescheitert, vor allem die Geschichte von 1870 bis 1967 könnte noch etwas ausführlicher geschildert werden. Machs am besten so wie Benutzer:Flominator: Der hat in nem Buch Infos zur Dreiseenbahn entdeckt, die ich gut gebrauchen konnte, um den Artikel zu erweitern. Die entsprechenden Seiten hatte er eingescannt und mir zugemailt. Wäre die Lösungsvariante für dich in Ordnung? Antifaschist 666 11:29, 26. Jan. 2007 (CET)
Da ich gerade beim Auseinandersortieren der ganzen Stabspiele war und du da autoritär eingegriffen hast, wär es schön, wenn du da noch ein bisschen weitermachen könntest. Mir scheint, dass Metallophon eben nicht synonym mit Glockenspiel ist, sondern ein Oberbegriff für Stabspiele mit Metallklangstäben (siehe dazu auch den viel ausführlicheren Artikel en:Metallophone in unserem englischsprachigen Pendant). Das Glockenspiel ist das bekannteste davon, aber z.B. gehört auch das Vibraphon dazu. Und das, was gängigerweise mit "Glockenspiel" bezeichnet wird, wird meiner Ansicht nach im Artikel Lyra (Glockenspiel) beschrieben, und daher waren die Bilder dort goldrichtig. Oder? — PDD — 18:59, 26. Jan. 2007 (CET)
- Hab wieder bei mir geantwortet, damit die Diskussion weitestgehend zusammengehalten wird. — PDD — 20:55, 26. Jan. 2007 (CET)
- -> PDD - Entschuldige, dass ich mich hier einmenge. Aber ein Glockenspiel (in der deutschen Sprache) sollte in aller Regel dass sein, was die Sprache vorgibt: Ein Klangkörper, der Glocken besitzt. Darüberhinaus kann es (aber muss nicht) einen Mechanismus haben, der Melodien programmiert abzuspielen zuläßt, zumeist wohl, aus historischer Sicht, mechanischer Art. Darüberhinaus werden, wie oben diskutiert, Glockenspiele mit mehr als 23 Glocken und mit einem Manual oder Spieltisch als Carillon spezifiziert. Dass man außerdem Glockenspiele an Türmen und in Kirchen mit einem Figurenumzug o.ähnl. figürlichem Spiel theologischen oder historischen Charakters versehen hat, sie ergänzt. Eine Spieluhr ist mit diesem verwandt, nur muß die wiederum keine Melodie erzeugen, sondern kann es nur vielfach und verfügt auch nicht zwanghaft über Glocken. Wie man das Ganze von den anderen von Dir genannten Musik-Instrumenten oder -Geräten abgrenzt, überlasse ich der Diskussion.--Wikipit 21:02, 26. Jan. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, aber um diese Mehrdeutigkeit ging es mir gar nicht, weil ja vermutlich niemand ernsthaft vorhat, die ganzen mit "Glockenspiel" bezeichneten Dinge (also sowohl Kirchenglocken als auch Spieluhren als auch diese Art von Vibraphon) in einen Artikel zu packen. Mir geht es konkret um diesen Vibraphon-Verwandten, der (im Unterschied zu den von dir genannten) auch international unter dem Begriff "glockenspiel" firmiert. Unter Glockenspiel haben wir ja nun eine Begriffsklärung, auf die über 100 Artikel verweisen. Diese Verweise müssten nun aufgelöst werden, nur leider scheint ein Artikel zu dem spezifischen Musikinstrument Glockenspiel zu fehlen... Gruß, — PDD — 21:14, 26. Jan. 2007 (CET)
- Das kommt davon, wenn ich mich überall einmische. Ich hab mich mal hier: web.uni-bamberg.de/ppp/ethnomusikologie/HS-Systematik/HS-Systematik.htm schlaugemacht. Also alles ist richtig, weil alles woanders anders bezeichnet wird. Deshalb hilft der Blick in andere WP nur bedingt weiter. Sowohl das Orff-Instrumentarium, wie auch der Spielmannszug sind ziemlich deutsche Erfindungen, deshalb kann der Sprachgebrauch auch in anderen Sprachen anders sein. Ich halte für mich fest: 1. Glockenspiel wird in der deutschen Sprache sowohl für Klangstabspiele (Metallophone) als auch für Klang-Röhren, und auch für Turmglockenspiele (durch Hammer angeschlagene gestimmte Glocken) verwendet, das müsste auch bei der BKL-Seite deutlich werden. 2. Bei den Unterarten gibt es Probleme: A) Carillons ist klar, aber wie werden Nicht-Carillons einsortiert? B) Ist das Klangstab(glocken-)spiel eine Unterart des Metallophons oder ein verwandtes Instrument? Bevor wir da weiter raten sollten einschlägige Quellen oder Experten befragt werden.--Köhl1 21:52, 26. Jan. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, aber um diese Mehrdeutigkeit ging es mir gar nicht, weil ja vermutlich niemand ernsthaft vorhat, die ganzen mit "Glockenspiel" bezeichneten Dinge (also sowohl Kirchenglocken als auch Spieluhren als auch diese Art von Vibraphon) in einen Artikel zu packen. Mir geht es konkret um diesen Vibraphon-Verwandten, der (im Unterschied zu den von dir genannten) auch international unter dem Begriff "glockenspiel" firmiert. Unter Glockenspiel haben wir ja nun eine Begriffsklärung, auf die über 100 Artikel verweisen. Diese Verweise müssten nun aufgelöst werden, nur leider scheint ein Artikel zu dem spezifischen Musikinstrument Glockenspiel zu fehlen... Gruß, — PDD — 21:14, 26. Jan. 2007 (CET)
Gugg mal...
[Quelltext bearbeiten]...hier Liesel 19:37, 14. Feb. 2007 (CET)
Duewag / HSM
[Quelltext bearbeiten]Bei Duewag-Einheitswagen hast du einige Fahrzeuge des HSM fett geschrieben. Hat das eine Bedeutung?--Köhl1 12:25, 17. Jan. 2007 (CET)
- ja, die fetten nummern bezeichnen die wagen, die noch "leben", also nicht verschrottet wurden ... --AKo 16:04, 20. Feb. 2007 (CET)
Hallo Köhl1,
habe grad Deinen neuen Artikel entdeckt und dazu eine Bitte: Könntest Du die Schreibweise des Lemmas vereinheitlichen? Man findet nämlich die Schreibweisen GMWE Nr. 7 - 8, GMWE Nr. 7 und 8 und GMWE 7-8. Ich würde es auch selbst machen, traue mich aber mangels Wissen nicht dran... ;-) Grüße! --Sippel2707 13:48, 5. Mär. 2007 (CET)
- Gemacht. Die Diskussion über die richtige Schreibweise ist noch nicht zu Ende geführt, ich persönlich finde "und" am besten, der Strich ist aber bereits eingeführt und bei verschiedenen Lemmata "GMWE ...." in Gebrauch, dann am sinvollsten mit Leerzeichen, damit deutlich wird, dass es mehrere und nicht eine Nummer ist. --Köhl1 14:35, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ah, ich sehe das Problem. Im Prinzip müsste der Artikel verschoben werden nach GMWE Nr. 7 und 8 (siehe hier), so wie zum Beispiel auch GMWE Nr. 1–4, 6, oder man schreibt tatsächlich bis. Ich würde 7-8 bevorzugen, dann muss man halt nur im Artikel erklären, daß das nicht eine Nummer ist. Gibt es denn irgendwo eine Diskussion zu dem Thema? --Sippel2707 14:53, 5. Mär. 2007 (CET)
- Auf dem falsche Fuß erwischt, gerade bei GMWE Nr. 1-4,6 ist es, wie es imho auf keinem Fall sein sollte. Dafür bei anderen Bahnen wie NWE oder GHE mit Leerzeichen. Eine Diskussion dazu siehe weiter oben unter "Lenz-Typen".--Köhl1 15:11, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ah, ich sehe das Problem. Im Prinzip müsste der Artikel verschoben werden nach GMWE Nr. 7 und 8 (siehe hier), so wie zum Beispiel auch GMWE Nr. 1–4, 6, oder man schreibt tatsächlich bis. Ich würde 7-8 bevorzugen, dann muss man halt nur im Artikel erklären, daß das nicht eine Nummer ist. Gibt es denn irgendwo eine Diskussion zu dem Thema? --Sippel2707 14:53, 5. Mär. 2007 (CET)
- Gemacht. Die Diskussion über die richtige Schreibweise ist noch nicht zu Ende geführt, ich persönlich finde "und" am besten, der Strich ist aber bereits eingeführt und bei verschiedenen Lemmata "GMWE ...." in Gebrauch, dann am sinvollsten mit Leerzeichen, damit deutlich wird, dass es mehrere und nicht eine Nummer ist. --Köhl1 14:35, 5. Mär. 2007 (CET)
Der an sich richtige Gedankenstrich im Lemma ist problematisch, weil er mit dem Minuszeichen auf der Tastatur nur von Experten gefunden wird.--Köhl1 15:15, 5. Mär. 2007 (CET)
- Das halte ich für das kleinere Problem, man kann ja eine entsprechende Weiterleitung einrichten. Ich finde das wir gerade hier in der Wikipedia auf eine korrekte Schreibweise achten sollten, also auch auf korrekte Typographie. Das Problem ist, daß das Lemma dann tatsächlich nicht ganz klar wird, weil man nicht weiß, ob es sich um eine Zahl handelt. Hmmm... Oder man behandelt alle Loks einzeln!? Weiß auch nicht, was am besten wäre.
- Was anderes: Ist z-gestellt ein Tippfehler im Artikel? Greetinx! --Sippel2707 10:23, 6. Mär. 2007 (CET)
- Siehe Z-Stellung, ich verlinke es. Zum ersten: Wenn alle korrekt arbeiten, dann müsste der Unterschied zwischen Bindestrich mit viertelgeviert (eine Zahl) und Bis-Strich mit halbgeviert (zwei Zahlen) eigentlich erkennbar sein. Deutlicher ist natürlich das auszuschreiben ("bis" bzw. "und"), das war bisher mein Favorit. Es ist aber auch denkbar, korrekt den Halbgeviertstrich ohne Leerzeichen im Lemma zu nehmen, und andere Lösungen mit redirect zu versehen. Das wäre dann der Tastaturstrich (viertelgeviert) einmal mit und einmal ohne Leerzeichen. Also schon zwei red.. Wahrscheinlich kämen noch mehr dazu. Eine Patentlösung hat wohl noch keiner, sonst hätte sich der eine oder andere Experte hier schon eingemischt, oder das Lemma verschoben.--Köhl1 13:17, 6. Mär. 2007 (CET)
Kategorisierungen
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
bei den Kategorisierungen der übernommen Privatbahnloks und Länderbahnloks bitte die Lok nur in die ursprüngliche Kat einordnen. Die entsprechenden DB/DR/DRG-Redirects sind dann mit der entsprechenden DB/DRG/DR_Kat zu versehen. Bei der Kategorie "Dampflokomotive" sollte keine Sortierung angegeben werden, da durch die Bahngesellschaft hier schon eine Ordnung erfolgt.
Ein kleines Beispiel zum besseren Verständnis:
Die badische IV f bekommt die Kategorien Dampflokomotive und Triebfahrzeug (Baden)
Der Redirect: DRG Baureihe 18.2 erhält die Kategorie Triebfahrzeug (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft). Damit ist gewährleistet, dass nach und nach und auch die Kategorien als einheitliche Triebfahrzeuglisten funktionieren und es nicht zum "Kraut und Rüben" verschiedener Bezeichnungen in den Kats kommt.
Die Kategorisierung der Redirects ist leider erforderlich, da es nicht möglich ist Artikel under Alias-Namen zu kategorisieren. Liesel 10:29, 16. Mär. 2007 (CET)
- Danke, ich mache es rückgängig, wo nötig; es war dennoch hilfreich, da ich manches Kraut und Rüben auch bei den Artikeln entdeckt habe, so ist erstmal DR Baureihe 99.330 entstanden. Da Verschieben des ganzen Artikels nicht möglich, habe ich c&p genommen. Wäre das anders gegangen? --Köhl1 11:03, 16. Mär. 2007 (CET)
- Was du gemacht hast war keine eigentliche Verschiebung. Ich würde das eher als "Auslagerung" bezeichnen. Am besten in den Kommentar "Ausgelagert aus [[..]]" und "Ausgelagert nach ..." schreiben. Liesel 11:10, 16. Mär. 2007 (CET)
- Das Wort lag mir doch auf der Zunge. Die Kats sind jetzt so weit in Ordnung.(Hoffentlich) Ist denn eine Doppelung Triebfahrzeug (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) und Triebfahrzeug (Deutsche Bundesbahn) möglich? Oder sollen dafür auch redirects angelegt werden? Und wie ist das mit privatisierten Loks z. B. HSB? Eigenes Lemma mit Redirect, oder doch einfach Triebfahrzeug (Deutsche Privatbahnen) dazu? --Köhl1 12:22, 16. Mär. 2007 (CET)
- Wenn eine Lok bei der DB genauso hieß wie bei der DRG, dann wird kein extra Redirect angelegt. Die bestehenden Artikel/Redirects werden dann in die DRG und DB-Kat eingeordnet. Bei der DB kann evtl. die Bezeichnung nach dem EDV-Schema ab 1968 ein redirect sein, der dann wieder zu kategorisieren wäre. Bei den (re-)privatisierten Loks würde ich erstmal nur die Kat:Triebfahrzeug (Deutsche Privatbahnen) dazu tun. Ist ja sowieso schwierig. Gerade bei der HSB da wurde aus der NWE Nr. 21 eine 99 6001 der deutschen Reichsbahn und später eine 99 6001 der HSB. Eventuell werde ich dass noch mal mit FritzG besprechen, vielleicht hat er noch eine andere Idee. Liesel 12:51, 16. Mär. 2007 (CET)
- Das Wort lag mir doch auf der Zunge. Die Kats sind jetzt so weit in Ordnung.(Hoffentlich) Ist denn eine Doppelung Triebfahrzeug (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) und Triebfahrzeug (Deutsche Bundesbahn) möglich? Oder sollen dafür auch redirects angelegt werden? Und wie ist das mit privatisierten Loks z. B. HSB? Eigenes Lemma mit Redirect, oder doch einfach Triebfahrzeug (Deutsche Privatbahnen) dazu? --Köhl1 12:22, 16. Mär. 2007 (CET)
- Was du gemacht hast war keine eigentliche Verschiebung. Ich würde das eher als "Auslagerung" bezeichnen. Am besten in den Kommentar "Ausgelagert aus [[..]]" und "Ausgelagert nach ..." schreiben. Liesel 11:10, 16. Mär. 2007 (CET)
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[Quelltext bearbeiten]Kennst du schon den Vorlagenmeister? Ist eine wunderbare Hilfe zum Ausfüllen der Infoboxen für die Schienenfahrzeuge. Gruß Liesel 16:47, 19. Mär. 2007 (CET)
- Angeschaut hatte ich mir ihn schon, doch blieben Fragen (Was ist ein Monobook?). Nun aber auch bei JLKB Nr. 1, 4 und 5 ausprobiert. Danke für den Tipp. Dabei: Gibt es nicht schon etwas über die HF 110 C? Ich dachte ich hätte da schon einmal etwas gesehen. Die 99.470 schaffe ich wohl noch, für den Rest fehlt mir Literatur. Was z.B. war die ZVTM (99.27)?--Köhl1 22:17, 19. Mär. 2007 (CET)
- ZVTM Teeuwsch-Vlaamsche Tramwag Maatschappij Das war eine Lok die nach 45 au Waangeroge verblieben war. Viel ist nicht bekannt 52 wurde sie ausgemustert. Zur HF 110 C ist mir noch nichts über den Weg gelaufen. Liesel 22:32, 19. Mär. 2007 (CET)
- So ein Mist aber auch, Wangerooge habe ich im Bücherschrank, das sind dann noch einmal drei. HF 110 C: ÖBB 798.101, ist ausbaufähig, zumindest der Verbleib müsste da rein (Rügen), fährt inzwischen mit Teilen von 99 4652.--Köhl1 22:48, 19. Mär. 2007 (CET)#
- Pu, hoffentlich fällt keinem auf, dass es zu 99.27-29 auch eine Erstbesetzung gab.--Köhl1 02:03, 21. Mär. 2007 (CET)
- Die wenigstens werden die Existenz der Loks überhaupt kennen. Und ansonsten war die Erstbesetzung ja mit "Beuteloks" ;-) Liesel 07:06, 21. Mär. 2007 (CET)
- Pu, hoffentlich fällt keinem auf, dass es zu 99.27-29 auch eine Erstbesetzung gab.--Köhl1 02:03, 21. Mär. 2007 (CET)
- So ein Mist aber auch, Wangerooge habe ich im Bücherschrank, das sind dann noch einmal drei. HF 110 C: ÖBB 798.101, ist ausbaufähig, zumindest der Verbleib müsste da rein (Rügen), fährt inzwischen mit Teilen von 99 4652.--Köhl1 22:48, 19. Mär. 2007 (CET)#
- ZVTM Teeuwsch-Vlaamsche Tramwag Maatschappij Das war eine Lok die nach 45 au Waangeroge verblieben war. Viel ist nicht bekannt 52 wurde sie ausgemustert. Zur HF 110 C ist mir noch nichts über den Weg gelaufen. Liesel 22:32, 19. Mär. 2007 (CET)
Hallo Köhl!
Danke für deine Ergänzungen in den sächsischen Lokartikeln! Mit dem o.g. Lemma bin ich allerdings nicht glücklich. Mein Plan ist, die sächsischen Doppellokomotiven immer unter der Ursprungsbauart zu beschreiben, um entsprechende Text-Doppellungen in den Artikeln zu vermeiden. Wenn du nichts degegen hast, werde ich deinen Text in Sächsische I K einfügen und das o.g. Lemma zum redirect machen. Viele Grüße --Rolf-Dresden 17:21, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Du hast recht, ich habe das erst selbst so vorgehabt, dann habe ich aber an das schwarze Sächsische II K (neu) in der 99-Liste gedacht. Aber das lässt sich ja auch als redirect verbleuen. Ich war so stolz, dass ich als Nichtsachse diese Lücke entdeckt habe....--Köhl1 17:35, 27. Mär. 2007 (CEST)
DR Baureihe 99.710
[Quelltext bearbeiten]Hi! Wie ich gesehen habe, ist dieser Link noch rot. Kann ich da einen Artikel erstellen oder bastelst du gerade daran? mfg --Hufi @ Bahn 08:52, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Korrektes Lemma ist DRG Baureihe 99.710, da schon von preußischer Staatsbahn übernommen. Oder direkt Preußische T 31. Gruß --Köhl1 14:53, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist etwas verwirrend, im "Das große Loktypenbuch" wird die Lok so bezeichnet - ich erstell einen Redirect. --Hufi @ Bahn 15:10, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das steht so in der Namenskonvention: DR für Deutsche Reichsbahn der DDR, vor 1945 DRB vor 1937 DRB. Diese Trennung wird von vielen Büchern nicht so gemacht. Deshalb heißt es dort oft auch für Vorkriegsfahrzeuge DR. --Köhl1 17:23, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, dann vergess ich das mit dem Redirect wieder und streiche den Artikel von meiner Todo list - danke für die Info. --Hufi @ QS 17:28, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das steht so in der Namenskonvention: DR für Deutsche Reichsbahn der DDR, vor 1945 DRB vor 1937 DRB. Diese Trennung wird von vielen Büchern nicht so gemacht. Deshalb heißt es dort oft auch für Vorkriegsfahrzeuge DR. --Köhl1 17:23, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist etwas verwirrend, im "Das große Loktypenbuch" wird die Lok so bezeichnet - ich erstell einen Redirect. --Hufi @ Bahn 15:10, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Korrektes Lemma ist DRG Baureihe 99.710, da schon von preußischer Staatsbahn übernommen. Oder direkt Preußische T 31. Gruß --Köhl1 14:53, 2. Apr. 2007 (CEST)
Kurze Bitte
[Quelltext bearbeiten]Hallo Köhl, ich glaube, wir müssen die Trennstriche per Bedingtem Trennstrich machen - ich habe jetzt überall mitten im Wort einen Trennstrich (ohne Zeilenwechsel) und die Zeilentrennung ein ganzes Stück dahinter ... (21 Zoll Bildschirm). Mach einfach mal deinen Browser kleiner, dann siehst du was ich meine ... Gruß --Fox 2005 23:27, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Mal bissel die Rechtschreibung oben in dem Satz korrigiert :-/ --Fox 2005 02:57, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Asche auf mein Haupt, ich wollte doch nur die überbreiten Tabellen kleiner machen, und das hat so schön funktioniert (bei mir). Kenne mich mit Computern eben genause schlecht aus wie mit Dampfloks. Habe es rückgängig gemacht, wo ich es noch finden konnte, probiere es nun einmal mit dem bedingten Trennstrich, nur lässt der sich im Quelltext so schlecht finden. Das " " in Begriffen, die man auch mit Zeilentrennung lesen kann, finde ich aber nach wie vor überflüssig, oder gibt es da einen Sinn, der sich mir nicht erschlossen hat?--Köhl1 08:19, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Must nicht soviel Asche streuen - die Idee hatte ich ja auch schon ^^. Das Problem ist nur, die Zeilentrennung passt dann nur bei Leuten mit genau Deiner Auflösung und genau Deiner Bildschirmbreite .... Es gibt ja immer noch das Problem, daß die Spalten nicht einheitlich sind. Ich stelle es mir (wenn wir fertig sind) so vor, daß alle Spalten eine fixe Größe haben, nur die Bemerkungsspalte mindestens xxx Pixel groß ist, und maximal den Rest bis zum Rand auffüllt, wenn der User einem breiteren Bildschirm hat. Allerdings habe ich keine Ahnung wie und ob letzteres funktioniert :-( - das steht aber auch GANZ unten auf meiner Liste ....
- Die "; nbsp;" sind ein Leerzeichen, das verhindert, daß Text an dieser Stelle getrennt wird (zb in den UINs), evtl kann man mit denen Wortgruppen sinnvoll verbinden, so daß der automatische Zeilenumbruch erst danach erfolgt, zB daß bei dem Text "letzte Lok der Baureihe 01, Kesselfrist abgelaufen" die neu Zeile nicht nach Baureihe kommt, sondern nach dem Komma hinter 01 oder vor Baureihe .... irgendwie ist mir die Feinlayouterei hier noch ein Rätsel ... --Fox 2005 13:50, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Kannst du mal kurz in den Chat kommen? Ich glaube wir furwerken uns grad ziemlich im Weg rum :-D --Fox 2005 17:17, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Ich muß dringend sofort weg, bin aber heute abend wie der da ... --Fox 2005 17:40, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Antwort bei mir auf der Seite .... --Fox 2005 21:40, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Asche auf mein Haupt, ich wollte doch nur die überbreiten Tabellen kleiner machen, und das hat so schön funktioniert (bei mir). Kenne mich mit Computern eben genause schlecht aus wie mit Dampfloks. Habe es rückgängig gemacht, wo ich es noch finden konnte, probiere es nun einmal mit dem bedingten Trennstrich, nur lässt der sich im Quelltext so schlecht finden. Das " " in Begriffen, die man auch mit Zeilentrennung lesen kann, finde ich aber nach wie vor überflüssig, oder gibt es da einen Sinn, der sich mir nicht erschlossen hat?--Köhl1 08:19, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Mal bissel die Rechtschreibung oben in dem Satz korrigiert :-/ --Fox 2005 02:57, 11. Apr. 2007 (CEST)
Schmalspurloks
[Quelltext bearbeiten]Hallo Köhl1,
ich habe die Tage mal versucht, Schmalspurloks, die mir "über den Weg" gelaufen sind nachzutragen - ich habs aber dann lieber doch gelassen ..... Ich trag dir hier lieber nach und nach die Links ein, wo ich was gefunden habe, und fänds nett, wenn Du die dann nachtragen oder komplettieren könntest - ich würd bei den schmalspurloks nur ein Heidenchaos veranstalten ....
99 1584 B'B'n4vt Hartmann 1912/3595 säch IVK ? 750mm; ex Klützer Kleinbahn, DR; Leigabe von DBG
7 Dh2t O&K 1931/12348 ? ? 750mm; ex Klützer Kleinbahn, MaLoWa 7, MTG
9 Dh2t O&K 1931/12350 ? ? 750mm; ex Klützer Kleinbahn, MaLoWa 9, MTG
Helene Cn2t Henschel 1919/16426 ? ? 750mm; ex Klützer Kleinbahn, DGEG, Barytwerk Bad Lauterberg, Jüterbog-Luckenwalder Kreisbahn
1138 Dn2t Henschel 1918/16020 Brigadelok 75 PS 750mm; ex Klützer Kleinbahn, Bulgarien
von hier WAB
--Fox 2005 02:31, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich wüsste noch ein paar Lokomotiven,...... die 99 1584 haben wir schon als 584. Die Helene kenne ich, die hätte sicher mal ein eigenes Lemma verdient, die anderen sind mir unbekannt. Ich werde sie mal nachtragen. --Köhl1 22:53, 19. Mai 2007 (CEST)
Loks aus Kiel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Köhl1, zunachst einmal danke für Deine Mitarbeit beim Verbessern meiner Artikel. Ich habe neben den Fotos von den MaK-Loks auch noch einige weitere wie Henschel, Krauss-Maffei, Jung etc. Leider habe ich dort nicht so hilfreiche Seiten wie loks-aus-Kiel.de gefunden. Hast Du einen Tipp parat, wo ich entsprechende Lebensläufe finden kann? Tschüß und alles Gute --MPW57 09:13, 31. Mai 2007 (CEST)
- Es wäre schön, wenn in den Artikel noch etwas mehr stehen könnte, als die bisherigen Daten, die gut in die Infobox passen, also etwas über Konstruktion, Einsatz usw.. Die Bilder machen aber schon etwas her (Danke), aber ein bisschen Wissen darf es in einer Enzyklopädie ja auch sein. So schöne seiten wie lok-aus-kiel kenne ich nicht, aber www.rangierdiesel.de benutzt die gleiche äußerst zuverlässige Datenbank.--Köhl1 14:09, 31. Mai 2007 (CEST)
Trennungsstrich
[Quelltext bearbeiten]Meinen speziellen Dank für Deine Aufräumarbeiten.--SonniWP 19:16, 31. Mai 2007 (CEST)
Halbzug
[Quelltext bearbeiten]Danke für umsichtige Bereinigungsarbeit. Die Kollegen, nach deren Bearbeitung nichts zum Aufräumen bleiben, sind wirklich rar. --SonniWP 14:46, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Unverdientes Lob, es gibt so viele die mir nachputzen, da kann man doch mal vier Links anpassen.--Köhl1 16:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn ich selber anderen Leuten nachputze, mach ich meist kein Aufheben. Aber es fällt auf, wenn einer seine Abfälle schon alle weggeräumt hat. --SonniWP 20:57, 15. Jun. 2007 (CEST)
Was machen wir denn damit?--Gunnar1m 16:49, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Die ganzen Prignitzer Lokomotiven sind ein Problem, weil sie rechtlich den einzelnen Bahngesellschaften gehörten, die Schmalspurloks andererseits durchgehend nummeriert wurden. Im Moment weiß ich auch nicht, was da angeschrieben war. Bei DR Baureihe 99.450 verhält es sich ähnlich. Prignitzer Kreiskleinbahnen Nr. 18 und 19 war ein versuchter Kompromiss zwischen Namenskonvention (erste Bahn) und Auffindbarkeit. Im Prinzip also teilen, Ursprungslemma als BKL erhalten.--Köhl1 17:03, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Über den Artikel FBB Nr. 11 bis 13 bin ich nicht so recht glücklich. Die gleichen Informationen stehen auch schon im Artikel kkStB U und auch in Friedländer Bezirksbahn drin. Ich würde ein redirect zu kkStB U draus machen. Viele Grüße --Rolf-Dresden 19:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich auch nicht so recht. Gunnar 1m will dankenswerter Weise gerade alle Inkonsequenzen beim Lemma ausmerzen. Aber so einfach ist es eben nicht immer. Allerdings ist die Geschichte der Lok ja auch etwas kompliziert, und in kkStb U geht das ein bisschen unter, in Friedländer Bezirksbahn gehört die weitere Geschichte ja auch nicht rein. Im Moment ein Kompromiss, bis etwas besseres sich anbietet? Übrigens: Hatten die Loks wirklich 750 mm, oder fuhren sie nur so? und das mit dem veränderten Fahrwerk habe ich auch noch nicht woanders gelesen.--Köhl1 19:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Weisbrod schreibt im Deutschen Lok-Archiv von den Besonderheiten der geänderten Spurweite (Die Loks waren von Krauss in Linz extra für diese Bahn gebaut worden) und größerer LüP (7500mm) und der seltenen Rahmenbauart ähnlich der 99 4511 (RSN Nr. 3). Gruß--Gunnar1m 20:43, 15. Jun. 2007 (CEST)
- So groß können die Unterschiede dann doch nicht sein, denn immerhin wird U 37.008 als Ersatzteilspender für U 37.002 verwendet. Die CSD hätte die Lokomotiven auch niemals in die Nummernreihe U 37.0 eingeordnet, wenn da große Unterschiede wären. Fakt ist, die FBB-Lokomotiven hatten etwas größere Treibäder, mehr fällt zumindest äußerlich nicht auf. Die Spurweite ist vernachlässigbar, dass sind nur 10 mm insgesamt (also 5 mm rechts, 5 mm links - sowas wird im Zweifelsfall auf der Radsatzdrehbank geändert). Ich würde einen extra Absatz in kkStB U unterbringen, dann besteht der Überblick an einem zentralen Ort. Denn wie oben schon gesagt, ihr habt einfach einen dritten Artikel mit fast gleichem Text erschaffen. --Rolf-Dresden 20:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Als Nachsatz: Die andere LüP hat mit Sicherheit etwas mit den sächsischen Trichterkupplungen zu tun. Wie bekannt, ist ja der hintere Puffer da deutlich länger ausgeführt. --Rolf-Dresden 21:04, 15. Jun. 2007 (CEST)
- So bekannt für einen Nichtsachsen auch nicht. diese 10 mm macht eine Lok spielend, nur was die Rotte dazu sagt. Rahmen wie RSN 3? Die war beträchtlich kürzer. --Köhl1 01:28, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Im Artikel Trichterkupplung ist ein Bild davon. Und aus dem Grund dürften die Loks gegenüber den ursprünglichen kkStB U eine andere LüP haben. Denn Österreich verwendet eine andere Bauart der Trichterkupplung. (7.182 mm / 7.400 mm - Unterschied 218 mm, sollte hinkommen - siehe Bild!) Im Übrigen gibt es Beispiele, wo 750 mm-Fahrzeuge ohne Umspurung auf 760 mm-Gleisen eingsetzt wurden! --Rolf-Dresden 10:02, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Eine 750mm Spur Lok kann selbstverständlich auf einer 760 mm Strecke fahren. Umgekehrt besteht aber die Gefahr des Aufkletterns in Kurven. Diese Gefahr lässt sich allerdings durch entsprechende Spurerweiterung vermindern. Es wäre interessant zu sehen, nach welchen Maßen die FBB gebaut wurde, allein die sächsischen oder mit etwas größeren Toleranzen. Beim leichten Schmalspuroberbau spielt das Maß allerdings auf Dauer keine so große Rolle, weil sich das mit der Zeit sowieso einfährt. Zur Länge: Ich meinte die Differenz zur RSN Nr.1 bis 3, die beträgt doch mehr als eine Kupplungslänge (ca 6300mm). Und zum Thema Redundanz: Die ergibt sich auch bei Friedländer Bezirksbahn und Schmalspurbahn Frýdlant–Heřmanice, ich hatte darauf verlinkt, weil das den Teil behandelt, der für die kkStB U interessant ist, mit den Normalspurstrecken hatte die ja nichts zu tun. Ist es recht, wenn ich das doppelt verlinke (Einsatz auf [Strecke] der [Bahn]?)--Köhl1 11:49, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Die Loks wurden von der Bahngesellschaft für eine ihrer Strecken beschafft, von daher sollte schon auf die Bahngesellschaft verlinkt sein. Ich denke, man sollte nicht wie viele Buchautoren Bahngesellschaft und Strecke gleichsetzen. Viele Grüße --Rolf-Dresden 21:43, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe die nötigen Informationen im Artikel kkStB U untergebracht. Schaut es euch an. --Rolf-Dresden 22:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Die Loks wurden von der Bahngesellschaft für eine ihrer Strecken beschafft, von daher sollte schon auf die Bahngesellschaft verlinkt sein. Ich denke, man sollte nicht wie viele Buchautoren Bahngesellschaft und Strecke gleichsetzen. Viele Grüße --Rolf-Dresden 21:43, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Eine 750mm Spur Lok kann selbstverständlich auf einer 760 mm Strecke fahren. Umgekehrt besteht aber die Gefahr des Aufkletterns in Kurven. Diese Gefahr lässt sich allerdings durch entsprechende Spurerweiterung vermindern. Es wäre interessant zu sehen, nach welchen Maßen die FBB gebaut wurde, allein die sächsischen oder mit etwas größeren Toleranzen. Beim leichten Schmalspuroberbau spielt das Maß allerdings auf Dauer keine so große Rolle, weil sich das mit der Zeit sowieso einfährt. Zur Länge: Ich meinte die Differenz zur RSN Nr.1 bis 3, die beträgt doch mehr als eine Kupplungslänge (ca 6300mm). Und zum Thema Redundanz: Die ergibt sich auch bei Friedländer Bezirksbahn und Schmalspurbahn Frýdlant–Heřmanice, ich hatte darauf verlinkt, weil das den Teil behandelt, der für die kkStB U interessant ist, mit den Normalspurstrecken hatte die ja nichts zu tun. Ist es recht, wenn ich das doppelt verlinke (Einsatz auf [Strecke] der [Bahn]?)--Köhl1 11:49, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Im Artikel Trichterkupplung ist ein Bild davon. Und aus dem Grund dürften die Loks gegenüber den ursprünglichen kkStB U eine andere LüP haben. Denn Österreich verwendet eine andere Bauart der Trichterkupplung. (7.182 mm / 7.400 mm - Unterschied 218 mm, sollte hinkommen - siehe Bild!) Im Übrigen gibt es Beispiele, wo 750 mm-Fahrzeuge ohne Umspurung auf 760 mm-Gleisen eingsetzt wurden! --Rolf-Dresden 10:02, 16. Jun. 2007 (CEST)
- So bekannt für einen Nichtsachsen auch nicht. diese 10 mm macht eine Lok spielend, nur was die Rotte dazu sagt. Rahmen wie RSN 3? Die war beträchtlich kürzer. --Köhl1 01:28, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Als Nachsatz: Die andere LüP hat mit Sicherheit etwas mit den sächsischen Trichterkupplungen zu tun. Wie bekannt, ist ja der hintere Puffer da deutlich länger ausgeführt. --Rolf-Dresden 21:04, 15. Jun. 2007 (CEST)
- So groß können die Unterschiede dann doch nicht sein, denn immerhin wird U 37.008 als Ersatzteilspender für U 37.002 verwendet. Die CSD hätte die Lokomotiven auch niemals in die Nummernreihe U 37.0 eingeordnet, wenn da große Unterschiede wären. Fakt ist, die FBB-Lokomotiven hatten etwas größere Treibäder, mehr fällt zumindest äußerlich nicht auf. Die Spurweite ist vernachlässigbar, dass sind nur 10 mm insgesamt (also 5 mm rechts, 5 mm links - sowas wird im Zweifelsfall auf der Radsatzdrehbank geändert). Ich würde einen extra Absatz in kkStB U unterbringen, dann besteht der Überblick an einem zentralen Ort. Denn wie oben schon gesagt, ihr habt einfach einen dritten Artikel mit fast gleichem Text erschaffen. --Rolf-Dresden 20:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Weisbrod schreibt im Deutschen Lok-Archiv von den Besonderheiten der geänderten Spurweite (Die Loks waren von Krauss in Linz extra für diese Bahn gebaut worden) und größerer LüP (7500mm) und der seltenen Rahmenbauart ähnlich der 99 4511 (RSN Nr. 3). Gruß--Gunnar1m 20:43, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich auch nicht so recht. Gunnar 1m will dankenswerter Weise gerade alle Inkonsequenzen beim Lemma ausmerzen. Aber so einfach ist es eben nicht immer. Allerdings ist die Geschichte der Lok ja auch etwas kompliziert, und in kkStb U geht das ein bisschen unter, in Friedländer Bezirksbahn gehört die weitere Geschichte ja auch nicht rein. Im Moment ein Kompromiss, bis etwas besseres sich anbietet? Übrigens: Hatten die Loks wirklich 750 mm, oder fuhren sie nur so? und das mit dem veränderten Fahrwerk habe ich auch noch nicht woanders gelesen.--Köhl1 19:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Über den Artikel FBB Nr. 11 bis 13 bin ich nicht so recht glücklich. Die gleichen Informationen stehen auch schon im Artikel kkStB U und auch in Friedländer Bezirksbahn drin. Ich würde ein redirect zu kkStB U draus machen. Viele Grüße --Rolf-Dresden 19:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
Kreisbahn_Rathenow-Senzke-Nauen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eine Ergänzung in dem Artikel vorgenommen und hoffe, dass es nun verständlich ist, wann welche Abkürzung geführt wurde. DerStraßenwärter 22:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Da habe ich einmal nichts reingeschrieben. Na also. Die RSN Nr. 1 bis 5 sind also eigentlich RSPN Nr. 1 bis 5. Sowas habe ich mir schon gedacht. Umbenennen?--Köhl1 01:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Hmmm...gute Frage. Wäre dann korrekt. Oder würde ein "#REDIRECT" reichen? Denn RSN Nr. 1 bis 5 ist m.M. nach prinzipiel nicht falsch. Was denkst du? --DerStraßenwärter 13:41, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Pragmatisch: so lassen, denn wer etwas mit RSPN anfangen kann, der wird auch RSN verstehen. Prinzipiell: Das Lemma soll nach Namenskonvention den Namen der beschaffenden Bahn enthalten. Und der war Kreisbahn(gesellschaft?) Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen. Das wirft die Frage auf: wie wird die Bahn abgekürzt? Hatte die Bahn selber eine Abkürzung, die z. B. im Schriftverkehr angewendet wurde, oder an den Fahrzeugen angeschrieben war? Bei Gründung der Bahnen wurde oft noch mit . abgekürzt, während die heutige Schreibweise meist ohne Punkt ist. Um Verwechslungen zu vermeiden, finden sich in der Hobbyliteratur oft andere Abkürzungen, die auch oft bekannter sind als die ursprünglichen Abkürzungen. Hier ist WP noch lange nicht konsequent. Deshalb weiß ich nicht, wie die Bahn allgemein abgekürzt wird. Findet sich ein Foto, auf dem eine Abkürzung sichtbar ist, dann wäre ich für ändern, sonst erstmal so lassen. (Und ein Hinweis auf die Diskussionsseite).--Köhl1 14:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Hmmm...gute Frage. Wäre dann korrekt. Oder würde ein "#REDIRECT" reichen? Denn RSN Nr. 1 bis 5 ist m.M. nach prinzipiel nicht falsch. Was denkst du? --DerStraßenwärter 13:41, 17. Jun. 2007 (CEST)
Zu Beginn des Jahres 1932 wechselt die RSPN ihre Unternehmensbezeichnung in "Kreisbahn Rathenow - Senzke - Nauen" (RSN). (Vgl. den Artikel zur Kreisbahn RSPN.)--Nordgau 14:31, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wer hier so alles mitliest statt im Garten zu sitzen! Das wollte ich mit meinem obigen Worten ja aussagen, aber bevor das Lemma der Lokomotiven geändert wird, sollte es IMHO doch einen Beleg für die Abkürzung RSPN aus der Zeit der Beschaffung geben.--Köhl1 14:47, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nach den mir vorliegenden Photos ist auf allen Fahrzeugen nur "DR" zu finden. Auf den Grundrissen der Gebäude und den Lageplänen der Bahnanlagen finden sich keine Abkürzungen, sondern nur die Bezeichnungen "Kleinbahn Rathenow-Paulinenaue"--DerStraßenwärter 11:37, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Nach Schmalspurbahnarchiv S.161 ist die ursprüngliche Bezeichnung Eisenbahn Rathenow-Paulinenaue. "Später" Umbennenung in Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen. Die Nr. 1 bis 3 wären also Eisenbahn Rathenow-Paulinenaue Nr. 1 bis 3, oder (Eisenbahn Rathenow-Senske-Paulinenaue, so der WP Artikel oder eben Kleinbahn Rathenow-Paulinenaue ), da die Strecke nach Nauen 1899 noch nicht existierte. Bleibt noch offen wann die Ergänzung von Nauen in demn Bahnnahmen erfolgte. Wenn man die Namensänderung von 1932 zugrunde legt (Streichung vo Paulinenause sechs Jahre nach Stilllegung, dürfe die Lok Nr. 4+5 noch ohne "Nauen" bestellt worden sein. Damit sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, eine verbreitete Abkürzung zu finden. Selbst RSN ist nicht einheitlich, es gibt auch RSNK (Klein- und Privatbahnarchiv). Leider fehlt mir die Literatur, um weiter nachzuforschen.--Köhl1 12:26, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Die Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen existiert hier nun ja auch "Schmalspur zw. Ostsee und Ezgebirge" erwähnt zwar die Umbenennung, aber zum Zeitpunkt steht nur "Bald". --SonniWP 12:47, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Nach Schmalspurbahnarchiv S.161 ist die ursprüngliche Bezeichnung Eisenbahn Rathenow-Paulinenaue. "Später" Umbennenung in Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen. Die Nr. 1 bis 3 wären also Eisenbahn Rathenow-Paulinenaue Nr. 1 bis 3, oder (Eisenbahn Rathenow-Senske-Paulinenaue, so der WP Artikel oder eben Kleinbahn Rathenow-Paulinenaue ), da die Strecke nach Nauen 1899 noch nicht existierte. Bleibt noch offen wann die Ergänzung von Nauen in demn Bahnnahmen erfolgte. Wenn man die Namensänderung von 1932 zugrunde legt (Streichung vo Paulinenause sechs Jahre nach Stilllegung, dürfe die Lok Nr. 4+5 noch ohne "Nauen" bestellt worden sein. Damit sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, eine verbreitete Abkürzung zu finden. Selbst RSN ist nicht einheitlich, es gibt auch RSNK (Klein- und Privatbahnarchiv). Leider fehlt mir die Literatur, um weiter nachzuforschen.--Köhl1 12:26, 24. Jun. 2007 (CEST)
Um ganz sicher zu gehen und alle Unklarheiten zu beseitigen, müsste sich jemand mal auf den Weg nach Friesack machen. Im Kreisarchiv sind alle Unterlagen der Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen. Mir wird das nicht möglich sein, da ich in NRW wohne.--DerStraßenwärter 14:00, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht reicht ja schon das Studium der im Artikel angeführten Literatur, wenn deren Autoren mal ins Kreisarchiv geschaut haben... @SonniWP: "Schmalspur zwischen Ostsee und Erzgebirge" ist die Lizenzausgabe des "Schmalspurbahnarchivs" aus dem Transpress-Verlag, ich zitierte meist letzteren Titel, weil er kürzer ist und eben das Original.--Köhl1 15:14, 24. Jun. 2007 (CEST) - Da verstehe ich die Änderung in den Verfassernamen nicht? "alba" ließ mich schon ähnliches vermuten. --SonniWP 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Das habe ich schon getan und mein Wissen daraus hier publiziert... --DerStraßenwärter 17:48, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht reicht ja schon das Studium der im Artikel angeführten Literatur, wenn deren Autoren mal ins Kreisarchiv geschaut haben... @SonniWP: "Schmalspur zwischen Ostsee und Erzgebirge" ist die Lizenzausgabe des "Schmalspurbahnarchivs" aus dem Transpress-Verlag, ich zitierte meist letzteren Titel, weil er kürzer ist und eben das Original.--Köhl1 15:14, 24. Jun. 2007 (CEST) - Da verstehe ich die Änderung in den Verfassernamen nicht? "alba" ließ mich schon ähnliches vermuten. --SonniWP 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)
Nochmal VT 2E
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich bräuchte mal deinen Rat. Bei den VT 2E, dir bei mir unterwegs sind, ist mir etwas am mittleren Drehgestell aufgefallen. Ich hab mal rumgeschaut, und selbst die Nachbauten der ersten Serie von SGP haben es: Bild. Meinst du, das könnte eine Magnetschienenbremse sein? Wäre ja sehr fortschrittlich für einen so relativ betagten Triebwagen.
Gruß --MdE ✉ 20:22, 18. Jun. 2007 (CEST)
Das ist eine Schienenkopfbremse, die magnetisch auf die Schienenköpfe gezogen wird und durch Reibung bremst. Eine Wirbelstrombremse wäre ein Induktionsmagnet, der bei Erregung einen bremsenden Wirbelstrom im Schienenmetall erzeugt. Eine WSB macht Probleme, weil die Schienen heiß werden und weil Achszählköpfe beeinflußt werden können. Die DBAG verlangt mittlerweile wirbelstromfeste Achszähler. Noch gibt es nur wenige Streckenabschnitte auf Neubaustrecken, die mit Wirbelstrombremsen betrieben werden dürfen. --SonniWP 20:32, 18. Jun. 2007 (CEST)
- (Nicht, dass ich was dagegen hätte, dass du mir antwortest, aber wie kommst du eigentlich hierher?)
- Ich habe übrigens nie von einer Wirbelstrombremse gesprochen. Und laut Wiki wirkt eine Magnetschienenbremse sowohl induktiv als auch durch Reibung, also muss die Beeinflussung vernachlässigbar sein, oder die Bremse wird - wie ich eigentlich dachte - nur in Notfällen eingesetzt. Die Bezeichnung Schienenkopfbremse ist hingegen weder hier noch über Google zu finden.
- Gruß --MdE ✉ 23:02, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe an der Uni Karlsruhe 1979-1988 in der Verkehrstechnik auch als Gutachter für Straßen- und Eisenbahnen gearbeitet und den Begriff Schienenkopfbremse als Fachbegriff kennengelernt. Dass er hier fehlt, kann ich erst beseitigen, wenn sich passende Fachliteratur angeben läßt. Die Bezeichnung Magnetschienenbremse ist populär geläufig, aber technisch nur teilweise richtig, weil auch Wirbelstrombremsen MSB sind. --SonniWP 20:47, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Die EBA-Zulassung der Wirbelstrombremse ist erst zur Inbetriebnahme der Neubaustrecke Rhein–Main erfolgt, bei dieser Gelegenheit gab es keine offiziellen Rückwirkungen auf MSB oder Schienenkopfbremsen. Das Skriptum zur Eisenbahntechnik von (damals) Prof. Bernstein (später Präsident der Direktion Halle) enthält diese Begriffe. Wahrscheinlich sind heute aktuelle Vorlesungsskripten etwa aus Braunschweig maßgeblich. --SonniWP 12:00, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe an der Uni Karlsruhe 1979-1988 in der Verkehrstechnik auch als Gutachter für Straßen- und Eisenbahnen gearbeitet und den Begriff Schienenkopfbremse als Fachbegriff kennengelernt. Dass er hier fehlt, kann ich erst beseitigen, wenn sich passende Fachliteratur angeben läßt. Die Bezeichnung Magnetschienenbremse ist populär geläufig, aber technisch nur teilweise richtig, weil auch Wirbelstrombremsen MSB sind. --SonniWP 20:47, 20. Jun. 2007 (CEST)
Einmal: die volle Vorlage erscheint automatisch, wenn man die Infobox mit dem Vorlagenmeister bearbeitet. (hier findest du nähere Informationen dazu.) Da das doch einige tun, weil es schneller geht und übersichtlicher ist, ist es vergebliche Mühe, die leeren Zeilen immer wieder zu löschen, bei der nächsten Bearbeitung sind sie wieder drin. Das Vorlage: in der Titelzeile ist auch überflüssig, warum weiß ich aber nicht. Wenn man schon angefangen hat, sollten die anderen Tabellen auch in IB umgearbeitet werden, ich komm aber die nächsten Tage nicht dazu. Und zur Bremse: Das das eine Magnetschienenbremse ist, erkenne ich auch noch. Ha aber bisher nichts dazu gefunden. (warum, wo, seit wann). Ich denke mir, dass man sie eingebaut hat, um schneller und verlustfreier bremsen zu können. Geben tut es sie schon lange.--Köhl1 23:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ah, das wusste ich nicht. Den werde ich mir mal genauer anschauen, ist recht praktisch. Leider ist das halt sehr unübersichtlich, wenn man den restlichen Artikel bearbeiten will (bei einer so langen Vorlage wie der Infobox Schienenfahrzeug).
- Dass man Vorlage: weglassen kann, weiß ich - warum ich es trotzdem reingeschrieben hab aber nicht ;-) MediaWiki wird durch die
{{
übrigens automatisch veranlasst, den Namensraum der Vorlagen zu verwenden, deshalb kann es weggelassen werden. - Ich hab auch noch vor, die restlichen Tabellen umzustellen (mach ja keine halben Sachen), hatte nur gestern abend keine Zeit mehr dazu.
- Das mit der MSB werde ich auch ergänzen, vorerst einfach nur neutral, dass es sie gibt. Hat ja auch einen gewissen Sicherheitsaspekt. Ich hab auch schon mal eine Vollbremsung in einem VT 2E erlebt, da war die MSB garantiert im Einsatz, so fix wie das ging.
- Gruß --MdE ✉ 12:26, 19. Jun. 2007 (CEST)
- P.S.: Habe jetzt alle Tabellen umgestellt. Den Vorlagenmeister konnte ich übrigens nicht benutzen, er stürtzt mir jedes Mal mit einer Vielzahl an Fehlermeldungen ab. Gruß --MdE ✉ 19:46, 19. Jun. 2007 (CEST)
Bundeslandkategorien
[Quelltext bearbeiten]Entschuldige bitte die Unannehmlichkeiten. Bei der Disk im Portal lief ein Streckenband vom oben stehenden Beitrag in mein Fenster - ich konnte an das Bearbeiten-Button nicht dran und zum Editieren konnte ich die Kopierfunktion nicht richtig nutzen, weil Texte aus falschen Diskussionsbeiträgen kopiert wurden - also absoluter Sch auf dem Bildschirm war. Was MBxd1 monierte, scheint dadurch entstanden zu sein. Danke für deine Korrekturen. Aber die haben dann auch zur Verwirrung beigetragen, weil unterschiedliche Diskussionsstände in den Köpfen schwirrten. Ich dachte, aus der Schmalspurdisk war klar, was passieren mußte. Du hast auch etwas davon eingebracht. Nochmals Danke. ----SonniWP 07:08, 5. Jul. 2007 (CEST
Ich habs zum Anlaß genommen, mir eine Tabelle zu machen, was von wem wann beigetragen wurde, wie die Disk dazu liefen - leider wohl mit Bearbeitungskonflikten, so dass nur Zeiten bekannt sind, nachdem auf Infos reagiert wurde - sieht fast noch chaotischer aus als die Disk. --SonniWP 09:16, 5. Jul. 2007 (CEST)
Meine Kat-Definitionen sind rückgängig gemacht. Trotzdem kann man von einer Bewährung der Arbeit mit Kategorien sprechen. Die Möglichkeiten, die ich mir vorgestellt hatte, habe ich getestet - allerdings wäre an der Listenausgabe noch etwas zu verbessern, um eine OMAtaugliche Ausgave zu produzieren. Das Katsystem erlaubt jedenfalls eine zwischengezogene Hierarchiestufe. Allerdings scheint der Systemaufwand bei kleinen Kategorien unverhältnismäßig hoch zu sein - jedenfalls würde das nach meinen Programmierkenntnissen nicht zu vermeiden sein. --SonniWP 21:44, 5. Jul. 2007 (CEST)
MBxd1
[Quelltext bearbeiten]Ich fand deine Frage zu einem MBdx1 - war das ein Buchstabendreher? Zu polnischen Fz fragst du wohl besser Benutzer: MBxd1, der fällt durch polnisch-Kenntnisse auf.
--SonniWP 19:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, aber das hat sich wohl längst erledigt, siehe oben auf dieser Seite und PKP-Baureihe MBxd1--Köhl1 19:54, 7. Jul. 2007 (CEST)
Markenprodukt
[Quelltext bearbeiten][[Eine Bitte an Sie: Ist es möglich in der Überschrift von PROTOS ein R im Kreis als Darstellung des lizensierten Markenproduktes einzufügen. Mir ist es bisher nicht gelungen. Über Hilfe wäre ich sehr dankbar. Gruß aus Dessau --Hartmann 08:37, 11. Jul. 2007 (CEST)]]
Das ginge ganz einfach so: <sup>®</sup> . Soweit ich weiß, ist das setzen von ® in wikipedia wenigstens bei Fahrzeugen unüblich und gesetzlich auch nicht vorgeschrieben. --Köhl1 12:50, 11. Jul. 2007 (CEST)
KLA für Lokbaureihen
[Quelltext bearbeiten]Hi,
du hattest dich doch auch sehr kritisch mit dem KLA für die DB Baureihe 120 auseinandergesetzt. Nun gibt es zwei weitere Kandidaten, die DBAG Baureihe 101 und die DR Baureihe 252. Kannst Du was dazu sagen? Benedictus 13:39, 11. Jul. 2007 (CEST)