Benutzer Diskussion:Kyber/201
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zur Situation in den USA gibt´s bspw. videos auf youtube :
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http://www.phenoelit-us.org/dpl/dpl.html
http://www.fabian-siegismund.de/blog/uploaded_images/Ente-793625.jpg
Amanda Theodosia Jones Louis Frederick Fieser
PRism Solar & The Solar Energy Consortium ; Northeast Photosciences
http://wohnen.pege.org/2005-photovoltaik/kombimodul.htm
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Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde." (Plutarch) Mögen sie im Fnord schmoren, bis ihnen die Läuterung des heiligen Chao widerfährt!
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- Graf Eduard von Kielmansegg (* Vienna 17 Feb 1874 - Walshausen 10 Feb 1941) oo 27 Apr 1907 in Vienna: Gabrielle Therese Maria Pia Anastasia Olga, princesa de Wrede "Fürstin Gabriele von Wrede" (Graz 5 May 1880-Lugano-Massagno 18 May 1966);
- Graf Oswald von Kielmansegg (* 30 December 1908 Wiener-Neustadt) oo am 15 May 1940 in Wien: Princess Evelyne von Croy (* 5 June 1914 Altenbuch)
Bei der territorialen Neuordnung des Reiches bzw. des Deutschen Bundes auf dem Wiener Kongress kam Osnabrück 1815 an das Königreich Hannover. Osnabrück wurde Sitz einer staatlichen Mittelinstanzverwaltung, der Landdrostei (ab 1885 Regierungspräsidium), die auch die westlichen Neuerwerbungen Hannovers an Ems und Vechte (Emsland und Bentheim) zugewiesen bekam. Osnabrücker Politiker, so Johann Carl Bertram Stüve und Georg von Schele, bestimmten die Geschichte des Königreichs Hannover entscheidend mit. Mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen im Jahre 1866 wurde Osnabrück bis 1946 Teil der preußischen Provinz Hannover.
- http://www.patentindex.de/shop/patentportfolios/luxus-und-genuss/wasserbett-selbst-bauen-technik-auf-ueber-5000.html Patente zu Wasserbetten
- Analog Devices ADXL330 iMEM® Accelerometer
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- SPICE (Software), http://www.ibfriedrich.com/vordownload.htm , http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1999/05/Spice/spice.html
- zu TMS320: http://en.wikipedia.org/wiki/Texas_Instruments_TMS320
- http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules.php?name=Downloads&d_op=MostPopular
BlueMarble
- http://www.worldwindcentral.com/wiki/Google_Earth_comparison
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Karten
- http://www2.demis.nl/mapserver/DataSrc.htm
- http://visibleearth.nasa.gov/view_rec.php?id=2433
- http://visibleearth.nasa.gov/view_detail.php?id=2433
- Google Earth Hacks - Overlays
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- Digitale Höhenmodell-Daten ftp://e0srp01u.ecs.nasa.gov/srtm/
Other
http://www.21stcenturyairships.com/AirshipFAQ : Why is the sphere so good for high altitudes? When you're climbing up through the atmosphere, helium expands. By 3,000 feet, it has expanded 10 per cent over sea level. By 20,000 feet, the volume you had at sea level has doubled. When you're coming up to 60,000 to 70,000 feet, you have 16 to 17 times the volume you had. Going the other way around, it means you can only inflate an airship to 6 per cent at ground level for it to fully expand at 60,000 to 70,000 feet. The sphere is the most volume-efficient shape: the helium will naturally occupy the space in the top centre and will act as an upward vertical force along the central vertical axis. That will stabilize the airship in all flight conditions. In a cigar shape, the helium may slosh from side to side, creating severe instability. Traditional low-altitude airships don't have this problem because they don't have to allow for 1,700 per cent gas expansion.
- Qinghai-Tibet Railway
- http://control.ee.ethz.ch/info/people/schaufelberger/cv.php
- http://www.oreillynet.com/pub/h/4807
- http://www.ttd-graphics.de/media/kopierschutz/1/1-6.html
- http://gerda.univie.ac.at/ie/ws04/wiki/index.php/Hauptseite
- http://www.pasteur.fr/recherche/unites/REG/causeries/1453.html
Niccolò da Reggio Neapel De usu partium corporis humani
Niccolò da Reggio (Neapel) mit "De usu partium corporis humani"
(fl. 1308-1345) aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt und sind unter dem Titel "De substantia virtutum naturalium" in sieben Handschriften überliefert (33-37); sie wurden auch in der ersten lateinischen Gesamtausgabe der Werke Galens abgedruckt, die Diomedes Bonardus in Venedig 1490 für Philippus Pincius besorgte. Niccolòs gut dokumentierte Übersetzungstechnik läßt bisweilen Rückschlüsse auf den Wortlaut seiner für uns verlorenen griechischen Vorlage zu, die dem
johannes de Ketham Wien Fasciculus medicinae (1491)
Alessandro Benedetti
Padua
Anatomia sive historia corporis humani ( 1439)
Wilhelm von Saliceto
- Kraft althochdeutscher Rufname "kraft" => "Kraft,Macht,Gewalt" Crehto (um 990) , Craht (um 1268) , Kracht (um 1335) Kraft (um 1314)
- Archimedische Schraube
- Kategorie Pumpe
- Kategorie:Trennverfahren
- Mammutpumpe, Gasmischheber, GAS LIFT PUMP, mammoth pump.
- Lufthebeverfahren
- Verfahrenstechnik
- Sedimentationsabscheidung
- Fliehkraftsedimentation; Dekanter
- Schwerkraftsedimentation
- Hydrozyklon
- http://www.liqui-filter.de/produkte/filteranlagen/hydrozyklonabscheider.htm
- http://www.uvt.uni-erlangen.de/deutsch/papers/J1998/Hydrozyklon_LUR_Erlangen.pdf
- http://www.uvt.uni-erlangen.de/deutsch/Forschung/Computational/bentonit.htm
- http://www.mb.hs-wismar.de/~pawel/Study_DiplomBelege/WWW_Seiten/03_Diplom_Fuehr/site/hydrozyklon.htm
- http://www.imvt.tu-bs.de/docs/forschung/vorhaben/abgeschlossen/dfgfg/projekt2/index.htm
- http://www.imvt.tu-bs.de/docs/forschung/vorhaben/abgeschlossen/dfgfg/projekt2/DFG_P2.html
- http://www.av.fh-koeln.de/professoren/rieckmann/studienunddiplomarbeiten/download/TVollmarS9805.pdf
- zweidimensionale Navier-Stokes Gleichungen
Dekanter : (decanter) Auch Vollmantelschneckenzentrifugen genannt, dienen in der Abwasseraufbereitung zum Eindicken von Überschuss- und Faulschlämmen. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Röhrenzentrifugen, besitzen aber im Ggs. zu diesen eine Schnecke, die sich mit einer geringen Differenzdrehfrequenz zur Trommel dreht und dabei kontinuierlich die abgetrennten Feststoffe von der Zentrifugentrommel abschert und aus der Trennzone entfernt. Dadurch werden Betriebsunterbrechungen, die bei den konventionellen Röhrenzentrifugen durch Demontage und Reinigung der Trommel bedingt sind, vermieden. Bauartbedingt sind Dekanter relativ langsame Zentrifugen (Z=3000-4000), daher liegt der Trennschnitt bei >2 µm bei kleinen Durchsätzen. Bei hohen Durchsätzen (bis zu 140 m3/h) wird dem Zulauf häufig Flockungsmittel zudosiert um eine ausreichende Abscheidung (Gesamtabscheidegrad q=0,95-0,98) zu erzielen.
Die Flotation dient dem Abtrennen von Schweb- und Schwimmstoffen aus dem Abwasser. Es wird dabei der Auftrieb von Stoffen durch die Anlagerung feiner Luftblasen künstlich erhöht. Damit die an der Wasseroberfläche ankommenden Luftblasen nicht platzen, was ein Absinken der Schmutzteilchen nach sich ziehen würde, müssen die Luftblasen entweder sehr kleingehalten werden oder dem Abwasser bestimmte Chemikalien (sog. "Schäumer") zugegeben werden. Der aufschwimmende Schlamm wird von der Wasseroberfläche angezogen.
- 11646/2004-07-09
Verfahren, bei dem sich geeignete Gemische unter Einwirkung von zugeführter Luft (Blasenbildung) in Art einer Suspension (Feststoff-Flüssigkeitstrennung) trennen. Ein Anwendungsbeispiel ist die Trennung von Silberbestandteilen aus dem Abwasser - 1833/2003-01-09
Verfahren, bei dem sich unter Einwirkung von zugeführter Luft (Blasenbildung) feinkörnige Gemische in Art einer Suspension trennen (Feststoff-Flüssigkeitstrennung). In der Abwasserreinigung wird die Flotation häufig als eine von zahlreichen anderen Aufbereitungsstufen eingesetzt. Ein Anwendungsbeispiel der Flotation ist die Entfernung von Silberbestandteilen aus dem Abwasser. Anders als im industriellen Bereich wird die auch als Entspannungsflotation. bezeichnete Technik in kommunalen Kläranlagen erst seit Anfang der 70er Jahre angewandt. Anwendungsmöglichkeiten sind hier die Regenwasserbehandlung, die Vorklärung u.ä. - 1024/2003-01-05
Flotation ist ein Verfahren, bei dem Stoffteilchen durch feine Gasbläschen aus einem Stoffgemisch zum Aufschwimmen gebracht werden, wobei flotierter Schlamm (Flotat) entsteht (DIN 4045)
Flotation http://www.aquacare.de/produkte/acf/d2acf.htm
Hallo Kybor, gut gebrüllt Löwe, in der Diskussion zu obigem Artikel. Die soziologische Sichtweise hat mich schon viele Nerven - nicht nur in diesem Artikel - gekostet, und mich dazu veranlasst, mich aus der Diskussion weitgehend zurückzuziehen. Ich bin entgegen der Meinung von RoTo noch immer dafür, die "harten" Fakten in System etc. unterzubringen, da sonst wieder eine unersprießliche und langwierige Diskussion in Systemtheorie beginnt. Gruß -Hati 18:00, 28. Mai 2006 (CEST)
- Harte Fakten sind harte Fakten, für den, der sie kennt. Wenn andere Menschen andere Fakten kennen und lieber dies Fakten thematisieren, wäre es doch einfach und schön, wenn man mit Hypertext-Verzweigungen verschieden Ansichten zu Wort kommen lassen würde. Ich verstehe nicht, warum bestimmte Fakten den Vorrang haben sollten, zumal wir doch Platz für alle haben. Rolf Todesco 11:41, 6. Jun 2006 (CEST)
Guido Lanfranchi
Guido Lanfranchi (Lanfranc; Lanfrank von Mailand; Allafranco di Milano; Guido Lanfranchi; Leofran-cus; Landfrank; Langfrank
He. was an Italian physician and surgeon who practiced in. Milan. He was driven out of Italy for political
Il fondatore della chirurgia in Francia fu Guido Lanfranchi, meglio conosciuto come Lanfranco, nato a Milano, ma vissuto a Lione e Parigi. In un suo scritto troviamo questa descrizione del chirurgo: "Un chirurgo ha bisogno di un carattere riservato e modesto, dita abili ed una costituzione robusta. Non deve tremare e deve mantenere il suo corpo in buona forma. Inoltre dovrà essere intelligente, semplice, umile e coraggioso. Dovrebbe conoscere le scienze naturali, la filosofia e la logica e deve sapersi esprimere con proprietà sostenendo il suo punto di vista con ragionamenti appropriati".
The 14th-century surgeon, Guido Lanfranchi, or Lanfranc, reacted against the inadequacy of the idea that surgeons were mere technicians. Instead, he encouraged surgeons to think of themselves as physicians who practised surgery. Meanwhile, a sense of professional identity among surgeons slowly emerged. Corporations, or guilds, reinforcing the notion of surgery as craft, taught by apprenticeship rather than a discipline of higher learning, were formed in several countries. In England, the Company of Barbers and the Guild of Surgeons (recognized since 1368) joined forces to form the City of London’s Company of Barber-Surgeons, receiving their charter and lawful access to four bodies a year from King Henry VIII in 1540. No doubt, there was a certain strength in numbers, but later the surgeons would seek to throw off their earlier allegiance with the trade of lowly barbers as they recast their own self-image. London provided a dynamic environment for surgical practice, but the company had no power to enforce its rules beyond the city’s boundaries, indicating the largely unregulated nature of surgical practice as a whole.
Lanfranc lapsed back into the practice of suppuration
(Laudable Pus) ca. 1306
These antiseptic practices were continued by William of Solicet (Guglielmo Salicetti 1210-1277) city physician of Verona and pupil of Bruno da Longoburgo as well as Solicet's pupil Lanfranc (Guido Lanfranchi) who practiced in Paris and founded the French school of surgery at the College de Saint Côme. Unfortunately Larfranc later lapsed back into the practice of suppuration or laudable pus. But one of Lanfranc's pupils, Henri de Mondeville (1260-1320), a lecturer at the University of Montpellier followed Hippocrates and wrote that pus “is not a stage of healing (laudable pus) but a complication" (82). He also advocated the use of wine as a tonic or "wound drink" to help strengthen his patients and recommended compresses drenched in hot wine, as bandages to prevent infection. John of Arderne (1307-1377) was the champion of antiseptic surgery in England during this period and used wine
Guido Lanfranc of Milan. Texto y Concordancias de Compendio de cirugía, Biblioteca Nacional MS. 2147. Edited by Enrica J. Ardemagni. (Madison, 1988) 10 pp. + 4 microfiches. (ISBN 0-940639-23-8) $10.00
Guido Lanfranc of Milan. Text and Concordance of Arte complida de cirugía, Biblioteca Nacional MS. 2165. Edited by Cynthia M. Wasick and Enrica J. Ardemagni. (Madison, 1988.) 10 pp. + 4 microfiches. (ISBN 0-940639-25-4) $10.00
Deine liebenswerte Ansprache
Auf ebendie habe ich auf meiner Disku geantwortet. --Gardini · Schon gewusst? 18:44, 3. Jun 2006 (CEST)
- Borell II; Wir haben dich doch gebeten, nicht immer solche Substubs einzustellen, sondern erst an ihnen zu arbeiten, in deinem Benutzernamensraum, bis sie reif sind. --Gardini · Schon gewusst? 21:33, 3. Jun 2006 (CEST)
Ich arbeite ja dran, z.Zt. an Richeza von Everstein _und den mit ihr verbundenen Personen_. Bei letzteren hat die deutsche WP offenbar einige Bugs drin. Aber ich kann nicht alle gleichzeitig schreiben. Und es geht nunmal nicht innerhalb meines Namensraums. -- Kyber 21:42, 3. Jun 2006 (CEST)
Es sind in Arbeit:
- Borrell II (* 947; † 992);
- Ramon Borrell (972-1017)
- Berenguer Ramon I (1005 - 26 May 1035)
- Ramon Berenguer I der Alte ( ca. 1023 - 1076 )
- Ramon Berenguer II der Flachskopf (Towhead) (1053/54-1082)
- Berenguer Ramon II der Brudermörder (Fratricide) (1053/54-1097)
- Ramon Berenguer III der Große (vor 1082-1131); Sohn vom Flachskopf
- Berenguer Ramon I von Provence (1115 - 1144)
- Ramon Berenguer IV von Barcelona (ca. 1113 – 1162)
- Alfons II. (Aragón) (1157 - 1196); Sohn von Ramon Berenguer IV von Barcelona
- Ramon Berenguer III von Provence (1135 - 1166); Sohn von Berenguer Ramon I von Provence
- Richeza von Everstein Heirat: 1.) Alfons VII. (Kastilien); 2.) Ramon Berenguer III von Provence
- 1.) Sancha von Kastilien verheiratet mit Alfons II. (Aragón)
- 2.) Dulcia II von Provence
- Ramon Berenguer V (1205 - 1245)[[1]]
Das Gerüst steht. Aber jetzt will ich erstmal schlafen. Falls jemand mag, kann er ja schon mal anfangen zu übersetzen. -- Kyber 23:25, 3. Jun 2006 (CEST)
Katalanische Herrscher
Hallo Kyber, achte bitte darauf, dass in der deutschsprachigen Wikipedia (anders als in manchen anderssprachigen) bei Herrschern hinter die Ordnungszahl immer ein Punkt gesetzt wird. So heißt es z.B. korrekt Ramon Berenguer I., nicht Ramon Berenguer I - notfalls kann man die Schreibungen ohne Punkt als redirect belassen (wie bei Ludwig XIV), aber korrekt ist das eigentlich nicht; ich würde also an Deiner Stelle die falschen Schreibungen entsprechend zum korrekten Lemma verschieben und dann schnelllöschen lassen. --Proofreader 13:01, 4. Jun 2006 (CEST)
Alderotti
Among Alderotti's books was the Consilia, a series of case studies presented alongside medical opinions on each case. Also included was a record of the preventive measures applied by the physician, as well as both dietary and therapeutic treatments. Not only did Alderotti pioneer this type of medical literature, but he also wrote one of the first medical books in a modern language, the practical family physician's handbook Sulla conservazione della salute.
Much of Alderotti's work indicated that a reawakening was taking place in the European scientific community, whose curiosity had been held in check for many centuries; but it was equally clear that Alderotti was not simply taking up where the great physicians of the ancient world had left off. Forebears such as Galen (c. 130-c. 200) had been confronted with religious prohibitions against the dissection of cadavers, but by the late thirteenth century Christian laws proscribing such activities had been loosened. Alderotti's Expositio in arduum aphorismorum Hippocratis volumen contains descriptions of dissections and experiments in comparative anatomy performed by Alderotti and others.
After his death, Alderotti's legacy continued through students who became physicians and teachers, including the four Varignana brothers, Dino and Tommaso di Garbo, and Pietro Torrigiano Rustichelli—all ardent exponents of Galen. Alderotti also indirectly influenced Pietro de Tussignana (d. 1410) and Bavarius de Bavariis (d. c. 1480), court physician to Pope Nicholas V.
Auch geschlossen eine Aufzeichnung der vorbeugenden Masse ein, die vom Arzt, sowie die diätetischen und therapeutischen Behandlungen angewendet wurden. Nicht nur ging Alderotti mit dieser Art der medizinischen Literatur voran, aber er schrieb auch eins der ersten medizinischen Bücher in eine moderne Sprache, der praktische Familie physician's Handbuch Esparsette conservazione della Gruß.
Viel von Alderotti's Arbeit zeigte an, daß reawakening in der europäischen wissenschaftlichen Gemeinschaft stattfand, deren Neugier in der Ãœberprüfung auf viele Jahrhunderte gehalten worden war; aber es war gleichmäßig frei, daß Alderotti nicht einfach aufnahm, wo die großen Ärzte der alten Welt weg verlassen hatten. Läßt wie Galen ab (c. 130-c. 200) gehabt konfrontiert mit frommen Verboten gegen die Zerlegung der Kadaver, aber durch die christlichen Gesetze des späten dreizehnten Jahrhunderts, die solche Tätigkeiten verurteilen, war gelöst worden. Alderotti's Expositio im arduum aphorismorum Hippocratis volumen enthält Beschreibungen von Zerlegungen und Experimente in der vergleichbaren Anatomie, die von Alderotti und von anderen durchgeführt wird.
Nach seinem Tod fuhr Alderotti's Vermächtnis durch Kursteilnehmer, die Ärzte und Lehrer, einschließlich die vier Varignana Brüder, Dino und Tommaso di Garbo wurden, und Pietro Torrigiano Rustichelli—all leidenschaftliche Exponenten von Galen fort. Alderotti auch beeinflußte indirekt Pietro de Tussignana (d. 1410) und Bavarius de Bavariis (d. c. 1480), Gerichtarzt zum Papst Nicholas V.
Thaddaeus Florentinus, Johannes de Tornamira, Johannes Parmensis
Taddeo Alderotti soll einer - freilich legendarischen - Überlieferung nach, als armer Leute Kind in Florenz geboren, bis zu seinem 30. Lebensjahr Analphabet gewesen sein. Seinen Lebensunterhalt erwarb er in der Jugend angeblich durch den Verkauf von Wachskerzen vor den zahlreichen Florentiner Kirchen. Um 1250 begann er das Studium in Bologna und wurde bereits gegen 1260 zu einem anerkannten Gelehrten.
Als praktizierender Arzt soll er sich bei der Behandlung von Fürsten, Adeligen und Prälaten ein riesiges Vermögen erworben haben. Die meisten seiner wissenschaftlichen Schriften sind Kommentare zum Corpus Hippocraticum, zu Galen und zur Isagoge des Johannitius, eines arabisch-christlichen Arztes des 9. Jh.s. Typisch für die Schriften des Taddeo Aldeotti sind starke Abstraktion und hohes logisch-dialektisches Niveau bei weitgehendem Verzicht auf Empirie. Diese Tatsache steht in einem gewissen Gegensatz zu den ihm meist unterstellten zahlreichen praktischen Heilerfolgen als Fürstenarzt.
Thaddaeus Florentinus ist Arzt in Bologna, und als er um 1280 seinen Traktat "de virtutibus aque vite et eius operationibus" (Von den Eigenschaften des Lebenswassers und seiner Verwendung) schreibt, verbreitet sich die moderne salernitanische Brenntechnologie schon nach Frankreich und Deutschland - kurz nach 1300 treten überall in Europa Namen auf, die auf das neue Gewerbe des Branntweiners schließen lassen: Der ältere Familiemname Rosenwater (1257,1264,...) wird durch Bernewater, Bernewin, usw ersetzt (1317,1319,...).
Thaddaeus Florentinus beschreitet erstmals den Weg zum reinen Alkohol: Durch mehrmalige Rektifizierung (üblicherweise 3-4mal; gelegentlich bis zu 15mal!) kann um 1300 schon Alkohol mit 90% hergestellt werden. Und er beschreibt erstmals jene Kühlung, die aus einem niedrigprozentigen untrinkbaren Alkohol/Wasser - Gemisch das "Lebenswasser" macht: das canale serpentinum (Schlangenrohr, Destillierspirale) und die ständig durch fliessendes Wasser kalt gehaltene Kühlwanne.
Aqua vitae wird nicht nur simplex (= einfach, ohne Zusätze) gebrannt sondern auch als aqua vitae composita (= zusammengesetzt). Das starke Destillat zieht nämlich die heilkräftigen Substanzen aus Kräutern und Pflanzen, die man entweder ins Lebenswasser einlegt oder schon dem Brenngut zusetzt.
Und dieses "aqua vitae composita" wird zur "Königin, Mutter, Herrin aller Heilmittel": es wirkt gegen alle nur denkbaren inneren und äußeren öbel, es vernichtet alles Gift, es schützt vor Fäulnis und Verwesung, hilft gegen innere und äußere Kälte, stärkt die natürliche Wärme des Körpers, bewahrt die Jugendlichkeit und verlängert das Leben. Und - es ist ein Aphrodisiakum und ein Schönheitsmittel.
So ist es zumindest im Traktat "de vinis", welcher Arnaldus de Villanova zugeschrieben wird, behauptet. In deutscher Übersetzung (Weinbuch des Johann Rasch; 1582) sieht das so aus: " Ain wolgeschmackh wein / zuo ziere der frawen / der da weyss / subtil / und wolgefarbe macht / wirdt also gemacht: Man soll von yngber unnd zymmetrinden inn wein thuon / und solchs denn als rosenwasser aussbrennen. Es ist auch guot wider alle kalte complexion und sucht... Ain wein / dem man / wenn man will / ainen yeden geschmackh geben mag / welcherlay man gern hat / unnd ist ain höfliche sach und am maisten begierlich den Hertzen / die sich erzeygen wöllen..." Wegen dieser großen Kraft ist das aqua vitae aber vorsichtig anzuwenden, unvermischt überhaupt nur in kleinen Mengen...
Von allen Ärzten, die im Mittelalter über das gebrannte Wasser schreiben, hat Thaddaeus Florentinus/Taddeo Alderotti den größten Einfluß auf das Brennen der Destillate gehabt. Bis zu den großen Lehrbüchern des endenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts ist er in ganz Europa DIE maßgebliche Autorität im Brennwesen.
Die Tradition der salernitanischen Schule und die Geheimnisse der Alchemisten führen zu neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen; die Apotheker der mittelaltertlichen Städte, die Heilkundigen der Klöster und die wachsende Erfahrung der Ärzte machen das aqua ardens vel vitae zum Heilmittel par excellence.
Lass mir die bitte stehen. Das hat genug Arbeit gekostet, rauszufinden, wer wer ist. -- Kyber 23:36, 23. Jun 2006 (CEST)(bitte meiner Benutzerdiskussionsseite nicht zu Artikel diskutieren)--Silke 23:41, 23. Jun 2006 (CEST)
- ich lösche es ja nicht, ich weise nur auf eine Misstand hin. So werden die Admins den nie druchlassen (die schmeissen noch ganz andere Sachen raus). Mach einen etwas umfangreicheren Artikel daraus oder füge diese Information zu einem bestehenden hinzu und mach dieses Lemma als redirect dann dazu. --Silke 23:41, 23. Jun 2006 (CEST)
Hallo,
Ich möchte dir bezüglich des von dir angelegten Lemmas Ludolf V. von Dassel die Seite Wikipedia:Formatvorlage Biografie empfehlen. In dem Zustand wie der Artikel jetzt ist, fehlt einiges:
- So was wie ein Einleitungssatz inkl., von wann bis wann er gelebt hat, und vor allem was er war oder ihn ausgezeichnet hat.
- Du könntest die Personendaten gleich eintragen
- genauso wie die Kategorien [[Kategorie:Mann]],[[Kategorie:Geboren 1978]], [[Kategorie:Gestorben 1979]], [[Kategorie:Deutscher]] etc.
- Du wechselst in den Tempi: "1272 hat der hessische Landgraf hieran sein Interesse bekundet und 1282 ist die Burg hessisch.
Gruß Fruchtcocktail ¡digame! 23:40, 1. Jul 2006 (CEST)
- Hast du vor, an diesem Artikel noch weiterzuschreiben? In seinem derzeitigen Zustand entspricht er leider kaum den Qualitätsansprüchen der Wikipedia. -- sebmol ? ! 15:00, 16. Jul 2006 (CEST)
- Sicherlich arbeite ich noch daran, ebenso wie an den damit verbundenen Artikeln. Aber erstmal brauche ich mehr verläßliche Informationen. -- Kyber 15:39, 16. Jul 2006 (CEST)
In 1107 gab es den Bürgerkrieg in Polen, zwischen Herzog Boleslaus III von Polen und seinem Bruder Zbigniew. Während Zbigniew zu Pomeranians verbunden wurde, nahmen Boleslaus geholte Krieger zu Pomerania und [ Bialogard ], [ Koszalin ] gefangen, [ Kamien Pomorski ] und [ Wolin ].
In drei militärischen Kampagnen von 1116, 1119, 1121 wurde das gesamte Pomerania vom polnischen Herzog Boleslaw das Wrymouth (Boleslaw Krzywousty) erobert und geteilt in vier Teile: Ostpomerania mit Danzig wurde unter direkte polnische Steuerung gesetzt und der Herzog hatte seine Gouverneure ernannt. Mittleres Pomerania mit Slupsk und Slawno wurde ein polnisches fief unter einem Pomeranian Herzog Racibor I. Western Pomerania mit Kamien, Kolobrzeg gebildet und Bialogard wurden ein polnisches fief gebildet, das vom Herzog angeordnet wurde [ Warcislaw I ]. Stettin und Wolin waren die halb-unabhängigen Stadt-Republiken, die polnische fiefs sind.
Kategorien
Hallo Kyber, Artikel werden zumeist Kategorien zugeordnet, so dass Themenkomplexe oder Personenkreise über die Kategorien schnell gefunden werden können. Könntest Du bitte bei der Artikelanlage versuchen darauf zu achten, dass die Artikel zumindest einer oder zwei passenden Kategorie(n) zugeordnet ist/sind. --Svens Welt 16:22, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich möchte mich diesem Wunsch anschließen und auf die Vorschläge bei Wikipedia:Formatvorlage Biografie hinweisen. Nur durch die Einordnung in Kategorien ist es möglich, dass die Artikel mit Hilfsprogrammen wie Cat Scan gefunden werden. Ganz toll wäre es auch noch, wenn bei Personenartikeln auch die Personendaten nicht fehlen. -- Hreid 20:35, 29. Jul 2006 (CEST)
bzgl. Cartesianer
Hallo Kyber. In deinem Artikel über die Cartesianer weiss man nicht, was die Cartesianer sind. Verbessere ihn bitte, da man ihn sonst löschen müsste. --Petar 15:29, 12. Jul 2006 (CEST)
- Wurde gelöscht. Petar 15:30, 12. Jul 2006 (CEST)
falls du den text noch brauchst, bitteschön. ansonsten schließe ich mich der kritik von Petar an, so brachte der artikel nicht viel. -- ∂ 15:32, 12. Jul 2006 (CEST)
Als Cartesianer (weibl.: Cartesienne) bezeichnet man die Anhänger von René Descartes.
Zu ihnen zählen u.a.:
- Géraud de Cordemoy, fr:Géraud de Cordemoy
- Pierre-Sylvain Régis
- Henricus Regius, en:Henricus_Regius
- Jacques Rohault
Cartesianismus: die Lehre des CARTESIUS (Descartes). Prinzipien desselben: Selbstgewißheit des Ichbewußtseins (s. cogito), Klarheit und Deutlichkeit als Kriterium der Wahrheit (s. d.), Materie (s. d.) als Raumerfüllung, Dualismus (s. d.), Korpuskulartheorie (s. d.), methodischer Zweifel (s. d.), Rationalismus (s. d.), Wertschätzung der Mathematik. Die bekannteren Cartesianer sind: RENERIUS, REGIUS, RAEY, HEEREBORD, HEIDANUS, CLAUDE DE CLERSELIER, ARNAULD, NICOLE, FÉNÉLON, BEKKER, CHR. STURM, ANTOINE LE GRAND, CLAUBERG, CORDEMOY, viele Oratorianer und Jansenisten, teilweise MERSENNE, PASCAL, POIRET. Gegner: besonders HOBBES, GASSENDI (vgl. ÜBERWEG-HEINZE, Gr. d. Gesch. d. Phil. III9, 98 ff.)
Hallo Kyber. Woher hast Du die Information, dass der Sohn Hartung 1126 geboren ist und nicht gestorben? In der schwedischen WP steht, dass er 1126 in Kulm gefallen ist. Ebenso hier und hier. Schönen Gruß --Heiko A 17:50, 21. Jul 2006 (CEST)
- Zur Mutter Hildewa und ihren Kindern fand ich das. Hildewa (*1103; † 10 FEB 1130/31) und Hartung Birth: 1126. Mir erschien das logischer, zumal auch seine Geschwister in der Zeit geboren wurden; und er ein bischen jung wäre, um in eine Schlacht zu ziehen.
- Aber hier wird auch behauptet "HARTUNG (-killed in battle near Kulm, Bohemia 18 Feb 1126)." Und Kulm kennt eine Schlacht bei Chlumec (1126). Da habe ich wohl daneben gelegen. -- Kyber 19:11, 21. Jul 2006 (CEST)
Wenn man in Deinem ersten Link dem Edlen Adolf folgt, stellt sich die Frage, ob die beiden ein und der selbe sind. Anderenorts liesst man auch "Den an der Mittelweser ansässigen Edlen Adolf 'de Scowenburg' belehnte 1111 Herzog Lothar von Sachsen mit der Grafschaft Holstein, wo Adolf I. und seine Nachfolger im 12./13. Jh. die Landesherrschaft durch Kolonisierung Wagriens begründeten.", ähnlich wie hier. Ob Adolf I. = "Adolfus Comes de Scoenborg"?
"Adolf sollte die gefährdete Slawengrenze verteidigen. Er und seine Nachfolger haben in Ostholstein aber auch kolonisiert. Hamburg wurde von Graf Adolf I. erweitert, Lübeck von Graf Adolf II. im Jahre 1143, Kiel von Adolf IV. zwischen 1233 und 1242 als Stadt neu angelegt, Plön, Eutin und Travemünde entstanden unter ihrer Führung."
Fernser steht dort "Er erwarb Osterburg (auf dem Oberberg) und baute die Schauenburg (Schaumburg (Burg)) auf dem Nesselberg (Nettelberg; nicht zu verwechseln mit dem Nesselberg)."
Und: "Die Geschichte der Schaumburg beginnt mit den Herren von Santersleben (Sandersleben). Dieses Santersleben liegt nun keineswegs irgendwo um die Weser herum, sondern etwa 200km weiter östlich über den Harz hinaus, an dem Flüßchen Wipper, das bei Bernburg in die Saale mündet. Die Herren von Santersleben waren mächtige Grenzherren im Osten. Sie hatten das berühmte Kloster Walbeck bei Magdeburg gegründet und waren Marktgrafen von Bernburg. Einer aus der Linie heiratete nun eine Edle, Godila aus dem Hause derer von Rodenberg am Deister. So kamen die nördlich unseres Weserstückes gelegenen Güter der Rodenberger in die Hände des "ostdeutschen" Geschlechtes derer von Santersleben. Darunter auch der, vorspringenste Berg der Weserkette: der Nesselberg unterhalb des Paschenberges. Der Erbauer der Burg soll Adolf, Herr von Santersleben (Sandersleben) und Rodenberg, gewesen sein. Er lebte zur Zeit der salischen Kaiser Konrad II. (1024-39) und Heinrich III (1039-56). Es waren die beiden mächtigen Kaiser, unter denen das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" seine größte äußere Ausdehnung erreichte und sein stärkstes, ganz selbstverständliches Ansehen unter den Völkern des christlichen Abendlandes genoß. Es wäre sinnbildlich für die kernhafte Bedeutung der Schaumburg, wenn sie tatsächlich gerade im Jahre 1030 von jenem Adolf v. Santersleben erbaut sein sollte. Es war nämlich gerade das Jahr, in dem Kaiser Konrad II. den Polen für die weitere Zeit des Mittelalters die Einfälle in das Deutsche Reich nachdrücklichst abgewöhnte und nach einem kurzen Feldzug auch die Magyaren für immer in einem nachbarlichen Abhängigkeitsverhältnis festlegte. Jedenfalls stand auf der Steintafel, die man 1906 auf der Schaumburg wieder ausgrub, die lateinische Inschrift: ""Annis nongentis centenis ter quoque denis post Christum natum Scovenburg tenet initiatum" (In dem Jahre neunhundert und hundert und dreimal zehn nach Christi Geburt ist die Schaumburg begonnen worden). Vom Grafen Lothar von Supplingburg, dem Herzog von Sachsen, wurde im Jahre 1110 das Grafenamt von Holstein an Adolfo de Scoenborg übertragen. Von da an führte Adolfo den Namen Adolf I. Die Schaumburger Grafenfamilie lebte nicht ununterbrochen auf dieser Burg, weil ihre Besitzungen hier und im Norden so weit auseinander lagen. Die Schaumburg blieb aber ihre Stammburg." -- Kyber 20:17, 21. Jul 2006 (CEST)
- Bei [2] steht, dass Adolf 1099 geboren sei. Wenn er dann 1110 mit Holstein belehnt wurde, war er lediglich 11 Jahre alt. Das klingt auch unglaubwürdig. Hast Du außer auf dieser Seite noch weitere Hinweise auf Hartung und die anderen beiden Töchter? --Heiko A 21:55, 21. Jul 2006 (CEST)
- Das Adolf I. 1099 geboren sein soll, kann nicht stimmen.
- Von der Verbindung von Ludolf I. von Dasselmit Mechthild las ich zunächst hier, und sah es dann in der von Dir genannten Seite bestätigt.
- Es gibt aber auch Behauptungen, dass Mechhild seinen Vater, Reinold I. von Dassel geheiratet haben soll. Ich werd hier noch irre. -- Kyber 23:25, 21. Jul 2006 (CEST)
- Die behaupten zu Adolf I. * Abt 1072; + 13 Nov 1128 und kennen sogar seinen Vater "Adolf of Scaumburg". Und [http://www.american-pictures.com/genealogy/persons/per09352.htm#0 hier steckt anscheinend ein Bug in den Genealogie-Datenbanken. -- Kyber 23:31, 21. Jul 2006 (CEST)
Ich bin milde verwirrt, hast du den Artikel neu angelegt?--tox 00:01, 23. Jul 2006 (CEST)
- Da hier bereits eine Diskussion anläuft, hänge ich meine Antwort hier an. Ich bin auch verwirrt. Zunächst aber zu Deiner Aussage ideologisch sauberer und zu meiner Löschbegründung DDR_URV: Auf dieser Seite erfährst Du mehr zu den Umständen, die zur Löschung des Artikels beitrugen.
- Ich wäre Dir nun dankbar, wenn Du die Frage von tox beantworten könntest, denn einige Formulierungen stimmen 1:1 mit Formulierungen aus dem gelöschten Artikel überein. Viele Grüsse,--Michael 10:35, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich stellte im Artikel Macy-Konferenzen fest, dass Bigelow plötzlich fehlt, habe ihn aus der mir verbliebenen Info wieder angelegt und Benutzer:Kubrick wegen der Löschung gefragt. -- Kyber 12:13, 23. Jul 2006 (CEST)
- aus der mir verbliebenen Info - welche Quellen waren das denn? Wie ich schon schrieb: Der aktuelle Artikel ist beinahe inhaltsgleich mit der gelöschten Version, nur hier und da wurden einige Wörter umgestellt. Viele Grüsse,--Michael 10:14, 24. Jul 2006 (CEST)
Toll. Und wer hat jetzt Macy Conferences nach Macy-Konferenzen verschoben - ohne die Infos auf der Diskussionsseite mitzunehmen? -- Kyber 12:17, 23. Jul 2006 (CEST)
- Schau mal unter Wikipedia:Redundanz/Juli_2006#Macy_Konferenzen_-_Macy_Conferences da isses erklärt. --JuTa Talk 10:22, 24. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Kyber,
- wie ich sehe, hast Du Teile des Artikels inzwischen umformuliert. Daher habe ich die URV-Warnung herausgenommen (obwohl die ersten Absätze auch noch nicht ganz in Ordnung sind). Ich werde dann noch die ersten vier Versionen löschen (bis inkl. dieser Version), dann sollten wir hier keine Probleme mehr haben. Viele Grüsse,--Michael 09:56, 31. Jul 2006 (CEST)
- Wie sollte ich "Mr. Bigelow studied electrical engineering and mathematics at M.I.T." großartig uminterpretieren? Und am 3. Absatz, mit den "Verhaltensklassen" muss, wie gesagt, noch gearbeitet werden. -- Kyber 12:39, 31. Jul 2006 (CEST)
- Ganz spontan: "Nach dem Studium der ... am ... nahm er eine Stelle als ... bei ... an". Andere Varianten gibt es immer. ;) Viele Grüsse,--Michael 12:49, 31. Jul 2006 (CEST)
- Erledigt. Häufig erlebe ich nur mit diesen Umformulierungen, dass sie den Sinn derart verdrehen, dass es nur noch für den Autor, der das Original gelesen hat, verständlich ist. -- Kyber 13:56, 31. Jul 2006 (CEST)
- Das war auch nur ein spontaner Vorschlag. Du hast sicher mehr Ahnung von dieser Person und kannst da ggfs bessere Formulierungen finden. Ich habe gerade die o.g. Versionen gelöscht. Damit sollte die Sache erledigt sein!? Viele Grüsse,--Michael 11:22, 2. Aug 2006 (CEST) P.S.: Dem Artikel fehlen noch Kategorien.
merken
http://www.gregsadetsky.com/aol-data/
http://www.s173375754.onlinehome.us/AOL-data.tgz
http://www.gregsadetsky.com/aol-data/AOL-data.tgz
http://reyreythemonkey.org/AOL-data.tgz
http://www.atrus.org/hosted/AOL-data.tgz
http://aol.6brand.com/AOL-data.tgz
Tut mir leid, ich habe heute morgen echt scheiße gebaut. Nachdem wir uns wieder vertragen haben, kannst Du mir vielleicht helfen... Ein Typ namens "Cottbus" hat aus unserem "Raimund Berengar V. von der Provence" "Raimund Berengar I. von der Provence" gemacht, weil er ihn für den ersten hielt, der seinen Schwerpunkt nicht in Aragon und Barcelona hatte. Ich habe daraufhin "aus Zeitvertreib vor der Arbeit" die Links auf diese Seite angepaßt, und habe erst dann nachgerechnet, daß unser Protagonist tatsächlich entweder der Dritte oder aber tatsächlich der Fünfte mit Herrschaftsschwerpunkt in der Provence sein müßte, bin jetzt aber selbst verwirrt. Bevor ich die Links wieder zurücksetze als Strafarbeit für meine Gutgläubigkeit: Wirf Du bitte einen Blick auf die Angelegenheit. --UPH 08:44, 6. Sep 2006 (CEST)
Außerdem gibt es ja noch Raimund Berengars I. - III. (Provence), die würden dann "in der Luft hängen", wenn wir sie nicht anpaßten. --UPH 08:51, 6. Sep 2006 (CEST)
- Hi Kyber! Ich möchte mich dem Wunsch von UPH anschließen. Bitte mach die Verschiebung von Raimund Berengar V. wieder rückgängig. Er war definitiv nicht der erste Graf dieses Namens mit Schwerpunkt in der Provence, sondern tatsächlich der fünfte (so sagt's auch das LexMa). -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 10:05, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt einen SLA für Raimund Berengar V. von der Provence gestellt, um die falsche Verschiebung selbst rückgängig machen zu können. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 21:36, 6. Sep 2006 (CEST)
Hinweis
Antwort hier: [[3]]. -- Simplicius ☺ 00:09, 29. Sep 2006 (CEST)
Schwimmer
- http://www.tesarta.com/www/resources/library/weights.html
- Flesh, Human 0.99-1.07 kg/l bzw. (61-67 Pounds per Cubic Foot) This is the average density of a human body with breath exhaled (density drops to 56-62 lbs/cu foot if you inhale). Lower figures reflect relatively more body fat (which is lighter than bone and muscle).
home automation
- http://misterhouse.sourceforge.net/
- http://plutohome.com/
- http://www.haustechnikdialog.de/forum.asp?thema=22181
Hi, tja der Artikel war ein bisschen kurz und nun ist er der Löschkeule zum Opfer gefallen. Schade, ich wollte dich nämlich gerade darauf aufmerksam machen, daß Du den noch ein wenig ausbauen musst, damit genau das nicht passiert :) Ich schimpfe mal den Benutzer aus, der den LA genau 6 Minuten nach Erstellung da reingehauen hat ;) Gruß --Henriette 20:07, 5. Nov. 2006 (CET)
Das mit den Angaben hier ist so ein Kreuz. Da haste recht bei Diskussion:Renaissance-Humanismus. Viel mehr als das was Voigt zu ihm schrieb oder Sabbadini, weiß ich da auch nicht zu sagen.--Mario todte 10:27, 18. Nov. 2006 (CET)15:44, 17. Nov. 2006 (CET)
Nicht Dein Ernst, oder? Jonathan Groß 23:14, 20. Nov. 2006 (CET)
- Warum nicht? Ist daran irgendwas falsch? Ich finde den Erfinder des Lachsacks eine durchaus relevante Persönlichkeit. -- Kyber 23:17, 20. Nov. 2006 (CET)
Walter Thiele hat über 1600 mehr oder weniger nützliche Dinge erfunden; mit seinem Lachsack wurde er Millionär.
Mitte der 1960er ließ die Restaurantkette Wienerwald künstliche Papageien als Werbemittel entwickel, die "Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald." krächzten. Der Erfinders dieses Papageis war Walter Thiele, der dafür in eine Papagei-Puppe einen batteriebetriebenen Miniatur-Plattenspieler eingepflanzt hatte. Bald jedoch mochte der Wienerwald-Chef Friedrich Jahn die Papageien nicht mehr und musterte sie aus.
Thieles Versuche, seine Papageien auf Erfindermessen anzubieten schlugen auch fehl. Als sich auch auf der Brüsseler Erfindermesse im Jahre 1968 niemand dafür interessierte, riss er frustriert den Papagei auf und steckte den Plattenspieler mit einer Platte mit Gelächter in eine alte Socke. Das fanden die Leute plötzlich komisch. Um dieses zunächst "Lachsock" genannte Ding zu vervollkommnen, lud Thiele Menschen zum Vorlachen ein. Dem Sieger, einem Finanzbeamten aus Nürnberg, bot er 1000 Mark auf die Hand oder 10 Pfennig pro Sack. Der Beamte ging auf Nummer sicher und nahm die Pauschale. In Deutschland kam die Idee zunächst nicht gut an, der Erfinder musste zunächst den Umweg über das Ausland gehen, und meldete ihn in Japan zum Patent an. So kam der Lachsack erst einige Jahre später in Deutschland auf den Markt. Von diesem Lachsack wurden seit 1968 bis heute über 120 Mio. Stück verkauft. Später erfand er noch die Berliner Luft in Dosen. Für 2500 € verkaufte er die Rechte für den Pannenroller.
Mit 75 Jahren verkündete er öffentlich und weltweit, für den Fall seines Todes, einen Mann für seine 46 jüngere Frau und für sein Vermögen zu suchen.
Weblinks
Reflex-Opto-Koppler
- CNY70 ohne Modulation, empfindlich gegen Fremdlicht http://personal.telefonica.terra.es/web/x-robotics/downloads/datasheets/cny70.pdf
- IS471 http://www.roboter-teile.de/datasheets/IS471F.pdf http://www.kreatives-chaos.com/artikel/abstandssensor-mit-is471
- aus: http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/Sensorarten#Distanzsensor_IS471F http://www.w-r-e.de/robotik/data/power_471.pdf
- Sharp GP2D120
- Sharp GP2D02 Distanz 10 - 80 cm - Entfernung wird durch 8 Bit Digitalausgang übermittelt
- Tripelspiegel (dreht Polarisation um 90°) oder Retroreflexion (dreht nicht)
- http://www.visualplanet.biz/products/throughwindow/
- http://www.visualplanet.biz/products/touch/?gclid=CN2Swdbn-4gCFSXuXgodtSLgoQ Detection Method: Projected Capacitance technology using horizontal vertical wires
- http://blog.futurelab.net/2006/08/ralph_lauren_interactive_windo.html
- http://www.mecadi.com/de-permeationrates.htm
- http://m-petfilm.com/Europe/Hostaphan%20technische%20Daten.htm
- Wasserstoff: 1100 cm3 /m² x d x bar DIN 53380 23°C
- Helium: 2000 cm3 /m² x d x bar DIN 53380 23°C
- Einreissfestigkeit längs 150 N DIN 40634
- Entflammbarkeit: 400 °C DIN 40634 oder VDE 0345 ./.
- Kältefestigkeit -196 °C
Informationen zu Lebewesenartikeln
Hallo Kyber,
Ich sehe daß Du begonnen hast, in Wikipedia an Artikeln zu Lebewesen mitzuarbeiten, deshalb dürfte für Dich das Portal:Lebewesen interessant sein.
Wenn Du Fragen hast oder das Portal auf Probleme hinweisen willst, von denen sie wissen sollten, kannst du das hier tun: Portal Diskussion:Lebewesen, überarbeitungsbedürftige Artikel sollten hier Wikipedia:WikiProjekt Biologie/Qualitätssicherung gemeldet werden. Wenn Du weitere Informationen suchst, kannst Du hier nach Quellen suchen oder bei Google Scholar. Beim Erstellen der Informationsboxen die man bei allen Lebewesen in der rechten oberen Ecke findet, hilft der Artikel: Taxoboxen. Hiermit http://vs.aka-online.de/taxoboxomat/ kann man eine Taxobox auch automatisch erstellen. Fertige Artikel sollten hier eingetragen werden: Neue Artikel.
Für allgemein biologische Themen gibt es ebenfalls ein Portal mit ähnlichen Einrichtungen: Portal:Biologie, Redaktion, Diskussion, Neue Artikel
Willkommen bei Wikipedia!
Alles Liebe,
Kersti 17:49, 8. Dez. 2006 (CET)
Balloniere
1899 1. April: Einrichtung der Aeronautischen Abteilung am PMI 1900 1. April: Gründung des Aeronautischen Observatoriums in Berlin-Tegel 1901 31. Juli: Freiballonfahrt von A. Berson und R. Süring mit einer Rekordhöhe von 10.800 m und gleichzeitiger Registrierballonaufstieg von R. Aßmann zum Vergleich der Temperaturmessungen
- http://www.briefmarkenverein-berliner-baer.de/philatelie/meteorologie/0-wetter.htm
- http://www.briefmarkenverein-berliner-baer.de/philatelie/meteorologie/1-wetterbeobachtungen.htm
- http://www.briefmarkenverein-berliner-baer.de/philatelie/meteorologie/2-preussisches-meteorologisches-institut.htm
Auch wenn sie auf niemand anderen zurück geht als auf Alexander von Humboldt. Hellauf begeistert kehrte der nämlich seinerzeit von einer Amerika-Expedition zurück und wollte allerorts Wetterbeobachtungsstellen einrichten. In Russland und England fanden seine Ideen Gehör; in Deutschland konnte der preußische König zunächst keinen rechten Sinn dahinter erkennen. Sparsam wie Friedrich Wilhelm IV. nun mal war, sah er nur unnötige Unkosten, die die Staatskasse belasten würden.Was Humboldt heftig bedauerte.
„Wie traurig“, klagte er, „wie traurig, dass man keine regelmäßigen Anstalten hat, um... die mittlere Temperatur der Monate in Pommern, Uckermark, Posen, ja im Rheinland zu haben. 20 Barometer und besondere Thermometer, gut verteilt an sichere Personen, würden merkwürdige Contraste zeigen.“ Weiß Gott, davon kann man ausgehen! Aber am 9. Januar 1846 hatte Humboldt Seine Majestät dann doch überzeugt. Der Regent genehmigte huldvoll die Eröffnung eines Meteorologischen Institutes samt einem Netz von 35 Beobachtungsstationen, die das „platte Land“ durchzogen, mit steigender Tendenz. Den Hauptsitz fand das Institut in Potsdam, anfangs noch dem Statistischen Büro angegliedert. Dann wurde es selbständig. Zu Bismarcks Zeiten überlegte man sich, ob es nun als Reichsanstalt oder nur als preußisches Institut weitergeführt werden solle. Bismarck plädierte für letzteres. Offenbar waren seine Erfahrungen mit den Wettervorhersagen auch nicht die besten, denn er fürchtete, „die Regierung könne für falsche Vorhersagen verantwortlich gemacht werden.“ Jaja...
Phlogiston zur Winterzeit
Prinz von Sussex
Sehr löblich! Ich teile allerdings auch Deine Auffassung, das aus diesem Knaben noch mehr rauszuholen ist: Für seine Zeit war der das vollenedete Gala-Format, wenn man sich das Bildnis in der en:WP anguckt, meint man auch das zu sehen. Das ist elementare Erbmasse des Hauses...--Kresspahl 22:11, 30. Dez. 2006 (CET)
- Jepp .. und die neuste Männermode des 18. Jahrhunderts http://www.marquise.de/de/1700/menguide/18men7.shtml ;) -- Kyber 23:09, 30. Dez. 2006 (CET)
Louis Gauffier
Louis Gauffier French Painter, 1762-1801 Born in : La Rochelle, 1762 - Dead in : Livourne, 1799
started as a student of a rococo painter, but quickly fell under Jacques-Louis David's Neoclassical influence. This drawing of a medieval church reflects David's preference for architectural forms reduced to basic geometric patterns.
Because of the unrest of the French Revolution, Gauffier could not return to France permanently. He spent most of his short life in Italy, earning his living as a portrait painter.
Louis Gauffier was one of many French artists who fled Rome in 1793 in order to escape Roman reprisals following the execution of Louis XVI in France. Arriving in Florence, Gauffier the history painter adopted a portrait genre based on the flourishing market for commemorative likenesses of aristocrats set in characteristic landscapes of the region. Thomas Penrose (1769-1851) was neither an artist (as the sketchbook he holds suggests), nor an aristocrat. However, the sitter had diplomatic ambitions and, at the time of this portrait, was serving as secretary to the English envoy to the Duke of Tuscany. With a high degree of finish, Gauffier depicts Penrose above Florence on an upper terrace of the Boboli gardens.
Gauffier was a successful neoclassical painter. He was joint winner of the French Academy’s Rome prize in 1784, at the age of 22, which provided a scholarship for three years’ study at the French Academy in Rome. There he continued his academic training, drawing from pieces of classical sculpture and casts, which provided the basis for his classical paintings. Gauffier returned briefly to Paris in 1789 but preferred Italy. He moved from Rome to Florence with his family in 1793 and painted portraits, conversation pieces and some landscapes during his short life.
Koldewey
ist jetzt hier: Benutzer:Kyber/Rudolf Koldewey. --jergen ? 21:29, 21. Jan. 2007 (CET)
Hallo Kyber, ich bin zufällig auf deinen Artikel Grafen von Roden aufmerksam geworden. Ich hatte mich mit denen mal beschäftigt, als ich die Geschichte der Stadt Hannover geschrieben hab. Dort stehen auch ein paar Fakten zu den Grafen drin. In deinem Artikel finde ich aber noch wenig zu dem, was ich über die geschrieben habe. Ich war kurz davor, da etwas zu ergänzen, dann ist mir aufgefallen, dass du unter Benutzer:Kyber/Grafen von Roden noch eine Art Steinbruch zu dem Thema hast. Kann ich also davon ausgehen, dass du den Artikel noch weiter erweitern wirst? --Alkibiades 12:24, 14. Feb. 2007 (CET)
- Jepp, ich bin dabei .oO(wenn nur der Bibliothekar nicht so widerspenstig wär´). "Steinbruch" trifft es ganz gut - Ich muß wohl höllisch aufpassen, dass ich mich mit den von Roden mit dem Löwen im Wappen nicht vertue. -- Kyber 12:44, 15. Feb. 2007 (CET)
Kyber du bist schon so lange dabei. Schreib doch mal bitte deine Artikel voll vorbereitet. Ergänze bitte die Personendaten Kategorien und Links. mfg Torsten Schleese 19:33, 16. Feb. 2007 (CET)
Bitte den Artikel noch mal überarbeiten. Eine Definition des Lemmas wäre nicht schlecht. Georg usw. war was ? Oben wird Todesdatum mit 16xx und unten mit 17xx angegeben, was den nun? Was hat er außer einem Lehnsbrief ausstellen, Kinder zeugen und Anwesenheit bei einer Logeneröffnung noch geleistet?--Machahn 00:10, 20. Feb. 2007 (CET)
Du hast zwar dessen Werke aber nicht deine Quellen/Literatur angegeben, bitte nachtragen!--Machahn 00:26, 20. Feb. 2007 (CET)
- Danke, dass Du den Weblink nachgetragen hast. Es gibt mehrere "Ludwig von Ompteda" und mit ihm war ich dem Falschen aufgesessen. -- Kyber 16:50, 20. Feb. 2007 (CET)
Dasselbe wie oben gilt auch hier, bitte Literatur/Weblinks oder was auch immer nachtragen!!!--Machahn 00:38, 20. Feb. 2007 (CET)
- Erledigt. -- Kyber 16:47, 20. Feb. 2007 (CET)
Urheberrechtsverletzung
Guten Morgen Kyber, der von Dir am 15.02.2007 um 23:26 eingestellte Artikel Adolph Meyer musste leider gelöscht werden, weil Du ihn zum Teil von [4] in die Wikipedia kopiert hast. Diese ist eine Urheberrechtsverletzung und kann so nicht akzeptiert werden. Kannst Du Dich dazu einmal äußern? --Markus Schweiß| @ 06:09, 22. Feb. 2007 (CET)
Kielmannsegg
zu: Ministerpräsidenten des Königreichs Hannover
- Ludwig, conde de Kielmansegg (* 1765) oo Friederike Eleonore Juliane, condessa de Wallmoden (* 1776)
- Eduard, conde de Kielmansegg (* 15.02.1804 + 06.03.1879) oo Juliane von Zesterfleth * 1808
- Alexander, conde de Kielmansegg (* 13.08.1833; + 08.1914) cc Hon. Sophia Philippa Sidney
- Oswald, conde de Kielmansegg (* 17.07.1838 + 24.09.1896) cc Leontine, condessa Paar
- Karl, conde de Kielmansegg * 1871
- Graf Eduard von Kielmansegg [5](* Vienna 17 Feb 1874 - Walshausen 10 Feb 1941) oo 27 Apr 1907 in Vienna: Gabrielle Therese Maria Pia Anastasia Olga, princesa de Wrede "Fürstin Gabriele von Wrede" (Graz 5 May 1880-Lugano-Massagno 18 May 1966);
- Carl, conde de Kielmansegg * 1908 cc Anna Elisabeth Fischer
- Oswald, conde de Kielmansegg (* 30 December 1908 Wiener-Neustadt) oo am 15 May 1940 in Wien: Princess Evelyne von Croy (* 5 June 1914 Altenbuch)
- Alexander, conde de Kielmansegg * 1916
- Gabrielle, condessa de Kielmansegg * 1912
- Maria, condessa de Kielmansegg * 1921 cc Milton Colvin
- Alois, conde de Kielmansegg * 1879 cc Margerete Spirk
- Ida, condessa de Kielmansegg * 1877 cc Maximilian, barão de Vittinghoff
- Eduard, conde de Kielmansegg (* 15.02.1804 + 06.03.1879) oo Juliane von Zesterfleth * 1808
- Stadtarchiv Celle; [6] 1927; Provenienz: Loge Zum hellleuchtenden Stern
- Aus der Familienchronik der Herren, Freiherren und Grafen von Kielmannsegge: Lebensläufe von zwei Mitgliedern der Loge Augusta: Friedrich Graf von Kielmannsegg (1728-1800) und August Rudolf Graf von Kielmannsegg (1731-1810).
Kielmannsegge, Charlotte von, Mätresse Georg Ludwigs von Hannover
- Reimer (I.) Kielmann (+ um 1475); Juriskonsult (Rechtsberater( zu Itzehohe
- ..
- ..
- Johann (Hans) Kielmann (* um 1570; † 1629); Klosterhofmeister zu Itzehohe ∞ 2.) um 1608 Anna Runge († 1637)
- Johann Adolf (I.) Kielmann von Kielmannsegg (* 15.11.1612; † 8.7.1676); herzogl. schleswigholsteinischer-gottorfischer Regierungspräsident; er wurde am 10.5.1641 in den erblichen Adelsstand erhoben und wurde Pfalzgraf ∞ 2.) Margarete von Hatten (* 25.8.1617; † 12.12.1656)
- Friedrich Christian (I.) Freiherr von Kielmannsegg (* 1.2.1639; † 25.9.1714) kaiserl. Rat und kgl. dänischer Geheimrat ∞ 8.5.1665 Marie Elisabeth Christine von Ahlefeld (1643-23.9.1709)
- Johann Adolf (I.) Kielmann von Kielmannsegg (* 15.11.1612; † 8.7.1676); herzogl. schleswigholsteinischer-gottorfischer Regierungspräsident; er wurde am 10.5.1641 in den erblichen Adelsstand erhoben und wurde Pfalzgraf ∞ 2.) Margarete von Hatten (* 25.8.1617; † 12.12.1656)
- Johann (Hans) Kielmann (* um 1570; † 1629); Klosterhofmeister zu Itzehohe ∞ 2.) um 1608 Anna Runge († 1637)
- ..
- ..
bevor ich den Löschantrag stelle bitte mal prüfen (siehe auch Diskussion dort):
"Eduard Graf Kielmansegg, (* 17. Februar 1874 in Wien; † 10. Februar 1941 in Walshausen) war hannoveranischer Ministerpräsident."
zu Lebzeiten dieser Person hatte die preußische Provinz Hannover keine Ministerpräsidenten! evtl. Verwechslung mit Eduard von Kielmansegg (1804-1879), Ministerpräsident im Königreich Hannover? --91.4.9.136 21:15, 10. Mär. 2008 (CET)
Burg Spiegelberg 1215 - 1226
Hallo Kyber,
Bernhard von Poppenburg ist etwa 1140 geboren. Jedoch, vgl. meine Zeitleiste 1215 bis 1217 und 1226, die sich auf folgende Quelle bezieht: http://www.burgstemmen.de/poppenburg/seiten/burg.html, wird die Entstehung etwa 1215 und die Zerstörung etwa 1226 angenommen.
Der o.g. Artikel ist wegen der Darstellung des Zusammenhangs mit dem 3. Kreuzzug, an dem Bernhard von Poppenburg gemeinsam mit Graf Adolf III. von Schauenburg teilgenommen hat, sehr glaubwürdig; im Grunde hat er von diesem Kreuzzug mehr Prosperität erhofft und im Ergebnis Haus und Hof (sprich die Poppenburg) verloren. Deshalb hat er die Burg Spiegelberg gebaut und quasi eine neue Identität angenommen. Sein Pech ist, daß die Herren von Homburg offensichtlich dieses nicht verknusen konnten und deshalb seine neue Heimstatt in Flammen aufgegangen ist.
So lese ich die Geschichte, und sie scheint mir, auch in Details, die ich recherchiert habe (siehe Graf Adolf etc) sehr plausibel.
Gegenfrage: Was spricht denn für das Jahr 1150, außer daß der Ort Lauenstein dieses auf seiner Homepage veröffentlicht hat? Sprich: wo sind die Belege für diese These?
Lieben Gruß, ich laß mich gern vom Gegenteil überzeugen,
Werner Ochs
Nochmals: Bitte dran denken!
Artikel bitte kategorisieren und bei Personenartikeln die Personendaten hinzufügen. Ein erneuter Blick in die Formatvorlage Biografie wäre evtl. auch sehr anzuraten.
Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 21:20, 25. Mär. 2007 (CEST)
Hallo, Kyber,
vielen Dank für deine Hinweise auf der Diskussionsseite zum Meierhof. Es steht nichts dagegen, wenn du die Informationen mit Quellenangabe in den Artikel einarbeitest - im Gegenteil: Ich fände das prima. Herzliche Grüße --MrsMyer 18:37, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Ich fühl mich da irgendwie nicht so richtig kompetent. Ich überblicke nicht, was da zu Meier, Meierrechten usw. schon alles geschrieben wurde. Diese Bezeichnungen gelten wohl auch hauptsächlich für Norddeutschland. Und mit der Kategorie Landwirtschaftliche Gebäude haben meine Infos auch nciht viel zu tun. -- Kyber 22:50, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Wikipedia:Sei mutig! Dat löppt sich all'ns torecht. Meierhöfe sind tatsächlich eine Besonderheit in Nordwestdeutschland. Die Kategorie Landwirtschaftliches Gebäude ist sowieso ganz daneben, nur hat's in Ermangelung besserer noch niemand rausgenommen. Deine Informationen sollten aber eine Quellenangabe haben, siehe WP:LIT. Sonst schreib sie auf die Diskussionsseite zum Artikel, und ich baue alles entsprechend ein, wenn meine Rechnerin mal nicht schwächelt. Herzliche Grüße --MrsMyer 23:30, 26. Mär. 2007 (CEST)
Hallo Kyber. In dem Artikel Melchior Manlich ist wie in jedem anderen Artikel auch Fließtext gefragt, keine Aufzählung seiner Lebensstationen. Einen gemachten Anfang hast du leider wieder zurückgesetzt, damit lasse ich jetzt die Finger davon. Ich glaube allerdings nicht dass die QS so den Artikel akzeptiert und so wird sie einen LA stellen. Schau dir bitte andere Artikel an, dass siehst du wie Biographieartikel üblicherweise aufgebaut sind. -- Ilion 23:44, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo, ich wollte nichts Wichtiges aus dem Artikel rausschmeißen, aber so wird leider nicht wirklich deutlich, welchen Einfluss die Staatsbankrotte auf die Entwicklung Manlichs hatten. Kennst Du Dich da aus und kannst es etwas genauer darstellen? Lag es an den speziellen Geschäften, die er getätigt hat oder waren dadurch alle Händler vom Bankrott bedroht? Wenn es einen Kausalzusammenhang gibt, sollte man ihn auch sprachlich erkennen können. Grüße --Bijick 16:53, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Geschichte_Spaniens#Spanien_unter_den_Habsburgern:_15._bis_17._Jahrhundert behauptet: unter Philipp II. (1556–98) "Die unaufhörlichen Kriege zehrten nicht nur die reichen Einkünfte der Kolonien auf, sondern zwangen den König, auf immer neue Mittel zu sinnen, seine Einnahmen zu mehren: Jedes Eigentum .. und jedes Gewerbe wurde mit drückendsten Steuern belegt, Schulden aller Art aufgenommen, aber nicht bedient, die Münze verschlechtert, .."
- Auf der verlinkten Seite http://www.silberbergwerk.at/manlich-106.aspx steht: "Grund dafür war .. die zugespitzte Wirtschaftslage am europäischen Markt: Das meiste Geld war ständig in Waren und Krediten gebunden, wodurch jeder Kapitalbedarf Fremdfinanzierung notwendig machte. Weiters zögerte der Französische Hof aufgrund der Religionskriege die Rückzahlung der Kredite hinaus. Ein ähnliches Schicksal ereilte auch andere Familien wie die Fugger." Leider liegt die genannte Literatur in der hiesigen Bibliothek nicht vor. Vielleicht gibt´s bei WP auch Augsburger. -- Kyber 18:04, 2. Apr. 2007 (CEST)
- [7] schreibt zu 1576: "Spanien macht erneut (siehe 1557) Staatsbankrott, prellt das Bankhaus Fugger um 75% seines Kapitals und verliert international seine Kreditwürdigkeit wegen der Finanzmanipulation." Irgendwie scheint das ein Tabuthema zu sein. -- Kyber 19:25, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Die Einleitung gefällt mir jetzt schon prima. Wenn Du die hier genannten Zusammenhänge auch noch in den Artikel einbauen könntest, wäre ihm meiner Meinung nach sehr geholfen. Augsburger gibt es übrigens hier. Grüße --Bijick 10:13, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Dabei brauche ich Hilfe. Das gleiche Schicksal ist wohl Statius von Münchhausen auch ereilt. -- Kyber 23:21, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Die Einleitung gefällt mir jetzt schon prima. Wenn Du die hier genannten Zusammenhänge auch noch in den Artikel einbauen könntest, wäre ihm meiner Meinung nach sehr geholfen. Augsburger gibt es übrigens hier. Grüße --Bijick 10:13, 3. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe mal einen neuen Versuch gemacht. Würde mich freuen, wenn Du mal drüberschaust, ob es so in Ordnung geht (auch mit den Verlinkungen zur Geschichte Spaniens und dem Hugenottenkrieg). Gruß --Bijick 14:17, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, danke. -- Kyber 17:38, 18. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Kyber, trotz fragloser Relevanz habe ich für diesen Artikel eben einen Löschantrag gestellt. Ein guter Unternehmensartikel sieht anders aus. Vielleicht kannst du selbst noch zur Verbesserung beitragen – selbstverständlich würde ich den Löschantrag dann zurücknehmen. Viele Grüße, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:50, 2. Apr. 2007 (CEST)
Kloster Medingen
Hallo Kyber, ich würde den Absatz über das Kloster Medingen gerne aus dem Ortsartikel ausgliedern. Zwar würde dann vom Ortsartikel nur noch ein Stub bleiben, jedoch sollte Klöster m.E. unter eigenem Lemma stehen. Einwände? Gruss Tönjes Disk. Bew. 22:09, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Glücklich wär ich nicht damit. Ich hatte das mit Enzyklopädie eigentlich so verstanden, dass diese - im Gegensatz zum Lexikon - ein Thema umfassend darstellen soll. Mit einer Trennung würden m.E. beide Artikel in die Irrelevanz abgleiten. Falls du jedoch vorhast, dass Kloster nennenswert auszubauen, würde ich dem wohl zustimmen. -- Kyber 22:49, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Irrelevant wären die beiden Artikel auch nach der Ausgliederung sicherlich nicht, auch der Ortsartikel wäre immer noch ein gültiger Stub. M.E. sollte das Kloster, ebenso wie die restlichen Heideklöster, unter eigenem Lemma zu finden sein. Andernfalls würde ich eine Weiterleitung anlegen, somit wäre zumindest das Lemma existent, und sollte irgendwann ein grösserer Ausbau der Artikel erfolgen, könnte man die Passage dann ausgliedern. Tönjes Disk. Bew. 22:57, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Eine Weiterleitung würde ich begrüßen. -- Kyber 23:15, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Irrelevant wären die beiden Artikel auch nach der Ausgliederung sicherlich nicht, auch der Ortsartikel wäre immer noch ein gültiger Stub. M.E. sollte das Kloster, ebenso wie die restlichen Heideklöster, unter eigenem Lemma zu finden sein. Andernfalls würde ich eine Weiterleitung anlegen, somit wäre zumindest das Lemma existent, und sollte irgendwann ein grösserer Ausbau der Artikel erfolgen, könnte man die Passage dann ausgliedern. Tönjes Disk. Bew. 22:57, 15. Apr. 2007 (CEST)
Hallo. Admins entscheiden über Schnelllöschanträge. Ich bin einer. Reverts wie dieser [8] bitte ich zu unterlassen. MfG --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 07:08, 18. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Kyber, ziemliche Bleiwüste, findest Du nicht? Ich würde so einen Text ja erst mal im Benutzernamensraum (also als Benutzer:Kyber/Jan Henric Buettner) wikifizieren, sonst kommt einer wie ich und stolpert in Spezial:Nicht kategorisierte Artikel darüber. -- Olaf Studt 13:01, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ich hoffte ja, dass da noch jemand ein bischen mehr zu weiss. -- Kyber 23:11, 8. Mai 2007 (CEST)
Hallo Kyber, warum hast Diu denn gleich ein Klammerlemma angelegt? Den Artikel hätte man bei Bedarf doch immer noch verschieben können. -- Olaf Studt 20:33, 24. Jun. 2007 (CEST)
- In China gibt es z.B. auch eine bekannte Schwalbenhöhle, und noch diverse "Schwalbenhöhlen" mehr. -- Kyber 23:27, 24. Jun. 2007 (CEST)
hi, d. Artikel existiert schon (bis heute unter Krystian Ganczarski - deswegen schwer zu finden). VG new european 16:30, 3. Aug. 2007 (CEST)
- ich habe nicht so viel Hintergrundinfos zum Thema und möchte mich auch keineswegs als Expertete ausgeben :-). Ich habe d. Art. unter "Kristian" (Portal:Polen/neue Artikel) gefunden und dann gegoogelt, um festzustellen, ob sein Vorname tatsächlich so geschrieben wird und dabei auch Deine Diskusionsunterseite gefunden, die das Thema viel breiter behandelt - so dachte ich, es könnte f. Dich praktisch sein zu wissen, dass unter dem Lemma schon etwas gibt. VG new european 14:13, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Der Artikel darf IMO so auf keinen Fall bestehen bleiben. Ich sehe den so als Verleumdung an. Bislang kenne ich zu ihm nur Mutmassungen.
- Leider kann ich den verlinkten Artikel nicht lesen. Aber mir scheint, dass er insbes. in der polnischen Presse schon als überführter Terrorist dargestellt wird. -- Kyber 19:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Kyber, sehr schöner Artikel, aber bitte keine Weblinks in den Fließtext einbauen. Kann man das Bild nicht irgendwo im Netz runterladen? Da es ausreichend alt ist, dürfte es auch frei sein. Gruß --Alma 11:58, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nagut, dann hat jetzt Friedrich Casimir nen eigenen Artikel bekommen. Aber wehe den löscht jetzt wieder jemand wegen fehlender Relevanz. (Wie man anders auf das Photo verweisst weiss ich leider nicht.) -- Kyber 12:51, 9. Aug. 2007 (CEST)
- LA gestellt :-). Kannst du Kjørup (Einsidelborg) zuordnen? --Alma 13:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Wehe dir! (Hab´da übrigens eben noch ne Menge anderer Lynars gefunden.)
- Könnte es demzufolge auch Kørup, in der Nähe von Odense sein? Bei den Dänen kennt man auch einen Claus Predbjørnsen Podebusk til Kørup (Nur weiss ich noch nicht, ob der zur dänischen oder rügenschen Linie derer zu Putbus gehört.) -- Kyber 14:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Siehe auch [Egebjerggård]. --Alma 14:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
- LA gestellt :-). Kannst du Kjørup (Einsidelborg) zuordnen? --Alma 13:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Kyber, mit dem Link zu emg-casting.de konnte ich nichts anfangen, hab auch Nico Forster auf der verlinkten Seite nicht gefunden, aber mit deiner Begründung ist die Rücknahme natürlich ok. Sollte man nicht besser diese Tatsache auch im Artikel erwähnen, sonst geht es sicher anderen so wie mir. Und ist das Geburtsdatum bzw. wenigstens das Jahr nicht rauszukrigen? Viele Grüße -- Jesi 17:26, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiss noch nicht, wie (oder ob?) ich das mit reinbringe.
- Ein Artikel aus dem Jahr 2002 bezeichnete ihn als Viezigjährigen, oder so. Was genaueres kann ich zum Geburtsdatum noch nicht sagen .. ausser, das das in München passiert sein soll, was mich ein wenig irritiert. War Fernseh-Hugo Forster sein Vater? -- Kyber 17:48, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Letzteres liegt natürlich nahe, aber ?. Die Google-Suche "Nico Forster" "Hugo Forster" bringt keine weiteren Erkenntnisse, außer dass sie beide in der Drillisch-Geschichte auftauchen. Zu deinem Link würde ich (aus meiner subjektiven) Sicht empfehlen, ihn nicht reinzunehmen, es sieht dann so aus, als würden wir POV verbreiten. Aus dem gleichen Grunde hab ich jetzt noch einmal den Vorschlag, den Link zu emg-casting doch wieder rauszunehmen. Siehe mal bitte hier und suche nach Forster. Wir sollten eventuell vermeiden, uns da "einzumischen". Das Geburtsjahr kann ja nach dem Welt-Artikel (2002 war er 40 Jahre) nur 1961 oder 1962 sein, vielleicht findet ja jemand noch was raus. Gruß -- Jesi 18:12, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Von POV kann eigentlich keine Rede sein. Drillischs Geschäftsbericht 2005 weist seine anderen Mandate usw. ganz offiziel aus: Neben den Drillisch-Beteiligungen noch bei Ariadne AG in Tunzenberg, C+T Guttenburg AG, EMG Casting AG, EMG Milling AG und EMG Real AG. -- Kyber 18:39, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, POV war vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Aus den von dir zuletzt aufgeführten Quellen geht aber nicht unmittelbar die Verflechtung all bzw. einiger dieser Unternehmen auch noch mit freenet hervor und ich wollte nicht, dass wir hier sozusagen journalistisch recherchieren und Zusammenhänge aufdecken. Im Prinzip hast du natürlich schon Recht. Ich will mich hier aber auch nicht tiefer engagieren. -- Jesi 22:51, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Von POV kann eigentlich keine Rede sein. Drillischs Geschäftsbericht 2005 weist seine anderen Mandate usw. ganz offiziel aus: Neben den Drillisch-Beteiligungen noch bei Ariadne AG in Tunzenberg, C+T Guttenburg AG, EMG Casting AG, EMG Milling AG und EMG Real AG. -- Kyber 18:39, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Letzteres liegt natürlich nahe, aber ?. Die Google-Suche "Nico Forster" "Hugo Forster" bringt keine weiteren Erkenntnisse, außer dass sie beide in der Drillisch-Geschichte auftauchen. Zu deinem Link würde ich (aus meiner subjektiven) Sicht empfehlen, ihn nicht reinzunehmen, es sieht dann so aus, als würden wir POV verbreiten. Aus dem gleichen Grunde hab ich jetzt noch einmal den Vorschlag, den Link zu emg-casting doch wieder rauszunehmen. Siehe mal bitte hier und suche nach Forster. Wir sollten eventuell vermeiden, uns da "einzumischen". Das Geburtsjahr kann ja nach dem Welt-Artikel (2002 war er 40 Jahre) nur 1961 oder 1962 sein, vielleicht findet ja jemand noch was raus. Gruß -- Jesi 18:12, 25. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Kyber, eigentlich ist es nicht üblich ellenlange Namenslisten von Personen ohne eigene Artikel in Beiträgen über Adelsgeschlechter unterzubringen. Dort sollten wirklich nur die mit Artikel oder Personen mit besonderer Relavanz, die vielleicht in naher Zukunft einen eigenen Artikel bekommen, erwähnt werden. Sollte ein bedeutende Person von mir entfernt worden sein, kannst du sie gerne ergänzen, dann aber auch bitte mit einer kurzen Erläuterung und den Lebensdaten. Einen schönen Sonntag noch wünscht -- Proxy 10:05, 9. Sep. 2007 (CEST)
Schwubbel???
Was sollte den das mit Schwubbel? --Dulciamus bin gerade nicht angemeldet, ich arbeite in einem anderen fenster
- Was müßt IHR alles entschwubbeln? -- Kyber 16:34, 12. Sep. 2007 (CEST)
- WIR[?] entschwubbeln[?] Schwubbel... --Dulciamus ??@?? 17:05, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Und wie.
- Aber wie ich grad im Rheinischen Wörterbuch sehe, gibt´s Schwubbel tatsächlich - ebenso wie "schwubbeln, schwubbel-fett, schwubbelvoll, Schwubbelwubbel, schwubbelig" -- Kyber 18:11, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Schwubbelwubbeldubbel hier mal nicht so rum. Was willst du mit dem Link aussagen? Das du gerne herumschwubbelst? --Dulciamus ??@?? 19:38, 12. Sep. 2007 (CEST)
- WIR[?] entschwubbeln[?] Schwubbel... --Dulciamus ??@?? 17:05, 12. Sep. 2007 (CEST)
Links bei Donald Ewen Cameron
Hallo, bitte beachte WP:WEB. Schön wäre, wenn die Links formatiert erscheinen könnten, etwa so:
Grüße von Jón + 19:30, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Ich sammel noch - und muss dabei erstmal höllisch aufpassen, dass ich dabei nicht (nur) Verschwörungstheorien aufsitze. Dabei ist mir die URL lieber. -- Kyber 19:37, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Beachte bitte, dass Wikipedia keine Linksammlung ist und dass nur wirklich gute und brauchbare Links im Artikel gelistet werden sollten - näheres wie gesagt unter WP:WEB. Grüße von Jón + 19:39, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Da steht viel drin. Was meinst Du jetzt genau. -- Kyber 20:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Keine Unterthemen, z.B. - und dass nur Links in den Artikel gehören, die einen wirklichen Mehrwert bringen. Und die einen klaren Bezug zum Artikelgegenstand haben. So lang ist der Text nicht, und wenn du öfter irgendwo Links einfügst, lohnt es sich, ihn mal ganz gelesen zu haben. Grüße von Jón + 20:32, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Da steht viel drin. Was meinst Du jetzt genau. -- Kyber 20:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, es wäre nett wenn du den Artikel Joseph Oller noch ein wenig verbessern könntest, so wie der momentan aussieht, könnte der gelöscht werden. Siehe auch: WP:WSIGA. Gruß, --Church of emacs Talk ツ 18:19, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Parlez-vous français? - Das wäre dafür irgendwie erforderlich. Aber den Gründer der Moulin Rouge einfach löschen wäre nciht nett. -- Kyber 19:26, 26. Sep. 2007 (CEST)
Hi,
komme mit selbst vollzogenem Omatest noch immer nicht durch. Ist mir der ((Kommune))-Satz nun wenigstens gelungen? Grüezzi -- Nepomucki 23:11, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Ist in Geheimdienstkreisen auch nicht alles nicht so offenkundig.
- Bin noch am Rätseln, wer ihn 1979 auffliegen liess; AFAIR sogar mit Photo. Hat noch jemand den Spiegel von 1979 rumliegen?
- [9] : "Weingraber, neben Schmücker also der zweite V-Mann des Verfassungsschutzes im Kreis der Revolutionäre der “Bewegung 2. Juni” - schmiß sich als Geschäftsführer des Szenelokals Tarantel erfolgreich an Ilse Schwipper ran und gelang so in die Szene." -- Kyber 23:26, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Je nun, also Kommunarden wohl richtig. Oma, * 1879 und ziemlich helle, hätte´s auf keinen Fall gerafft: Übergänge, letzter Absatz, Bedeutung und Relevanz von Quelle 2 ... Wie heißt denn dieser WP-Dienst? Gruß aus´m Ffm´er heute neuerlichen NPD-Aufmarschgebiet und gute Nacht. -- NoNPD&Epo 00:12, 20. Okt. 2007 (CEST)
Löschalarm
Hallo Kyber, jemand möchte den von dir angelegten Artikel Theodor Friedrich Wilhelm Märklin löschen. Den SLA habe ich abgebogen, vielleicht möchtest du an der Löschdiskussion teilnehmen. Grüße --Zollernalb 20:04, 25. Okt. 2007 (CEST)
- ich schließe mich dem am,und vielleicht könnten Sie den Artikel auch noch etwas ausbauen ! Christophe Neff 20:07, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hey Kyber - kann den Löschantrag nicht verstehen. Der Artikel ist doch ok. Habe ebend noch ein Bild hinzugefügt. Gruß, --Thyra 15:32, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ach du bist es. Leider muss ich ganz ehrlich sagen das der Artikel noch nicht einem gewissen Minimum entspricht um hier als Infolink abgelegt zu werden. Schau noch mal bitte in deiner Lit nach ob du was findest. Ich nehem erst mal den Button wieder raus damit du genug Zeit hast. Denn die Quelle war zu dem Zeitpunkt nicht vorhanden. Ich schaue am Eingang halt nicht wer es shreibt sondern das es qualitativ in die WP passt. Bei dir bin ich ja sicher das du das nachbringst. Versuche das aber besser gleich zum Anfang zu machen. Übrigens hast du dein Gebiet Coburg aufgegeben? mfg Torsten Schleese 23:09, 26. Okt. 2007 (CEST)
Hi Kyber, eine ähnliche Frage hätte ich lieber an dieser Stelle an Dich richten sollen, bevor ich revertierte. Den Artikel über Nani habe ich seinerzeit als IP angelegt und habe noch ein Auge drauf. Mir kam Deine Aktion zunächst etwas vandalenhaft vor, aber jetzt erinnere ich mich, dass ich schon damals mit den Geburtsdaten und den Familien nicht klargekommen bin. Über den Mann gibts auch jetzt fast nix zu holen. Ich habe also Deine Version wieder reingestellt - in der Hoffnung dass mal ein Bot drübergeht und interwiki verlinkt. Vielleicht haben sie in anderen Sprachen bessere Info. Sorry fürs Rumgehacke im Artikel. Gruß -- Empar 22:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das im Weblink mit Quellen angegebene Geburtsdatum hat den Zusatz "M.V.", more veneto ( http://it.wikipedia.org/wiki/Capodanno_veneziano ) , also 1725. Daß im selben Jahr zwei Nani mit gleichem Vornamen geboren wurden ist vermutlich auszuschließen. Gruß Godefroy 23:08, 27. Okt. 2007 (CEST)
- M.V. heisst also, das neue Jahr beginnt am 31. März. - 31. Jan. 1724 M.V. liegt also im unserem Jahr 1725
- Seine Liste kennt auch nur eine Familie Nani in Canal Regio. Dann wird er das wohl doch sein.
- Dann wäre sein Papa Antonio Nani der provveditore generale delle armi? -- Kyber 23:21, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Antonio (1665-1742), Sohn von Bernardo, war wenigstens Generale in Morea, Capitano a Brescia, Inquisitore di Stato, Consiglio dei Dieci. Die Liste ist unvollständig; die Nani "dalla Bavola" in Canal Regio haben sich bereits im 16. Jh. und eine Generation nach der Hochzeit mit den Barbarigo, abgespaltet und sind nur sehr entfernt mit Giacomo verwandt. Das neue Jahr begann am 1.3. Gruß Godefroy 23:32, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Auwei .. über die Barbaro bin ich wahrscheinlich irgendwie auf ihn gestossen. (Aber ich fürchte, bei den Barbaro und Barbarigo herrschen einige Böcke vor.) -- Kyber 17:49, 28. Okt. 2007 (CET)
- Antonio (1665-1742), Sohn von Bernardo, war wenigstens Generale in Morea, Capitano a Brescia, Inquisitore di Stato, Consiglio dei Dieci. Die Liste ist unvollständig; die Nani "dalla Bavola" in Canal Regio haben sich bereits im 16. Jh. und eine Generation nach der Hochzeit mit den Barbarigo, abgespaltet und sind nur sehr entfernt mit Giacomo verwandt. Das neue Jahr begann am 1.3. Gruß Godefroy 23:32, 27. Okt. 2007 (CEST)
Warum machst Du das?
Hallo Kyber, Du bist offenbar durch meine ToDo-Liste gegangen und hast zu jedem Thema, für das ich zum Teil seit Monaten recherchiere, einen Stub verfasst (Franz Linke, Adolf Loewy, Kurt Wegener, Max Robitzsch, August Riedinger, Arnold Durig, Samoa-Observatorium, Michail Michailowitsch Pomorzew). Ich meine, auch die Erstform eines Artikels sollte schon ein gewisses Niveau haben. Wir sind schließlich sofort online. Wenn Du zum Beispiel zu Franz Linke was schreiben willst, dann geh doch wie ich in die Bibliothek und hol Dir den Nachruf, da stehen die nötigen Informationen drin. Jetzt beschäftigst Du über die QS alle möglichen Leute, und was dabei herauskommt, bleibt notgedrungen trotzdem ein Stub, weil das Internet über Linke so wenig enthält. Ich weiß, ich habe kein Erstrecht für Artikel über diese Personen, aber mir bedeuten sie wirklich etwas. Eine solche "Würdigung" hat keiner von ihnen verdient.--Dreizung 09:03, 2. Nov. 2007 (CET)
- Zu Linke habe ich aktuell nur NDB Bd. 14 verfügbar. -- Kyber 15:43, 6. Nov. 2007 (CET)
bilddatei
hallo können sie mir weiterhelfen? könnten sie mir diese bilddatei bitte löschen : Bild:Img bio.jpg ich weiß leider nicht wie es geht
danke
Servus,
ich hab den Amazonlink gelöscht weil ich es nicht einseh, wieso gerade zu Amazon verlinkt wird. Wieso nicht bol.de? libri.de? thalia.de? Man sollte dem Leser die Wahl lassen, über welchen Online-Shop er sich die Infos über Bücher besorgt und wo er das Buch letztendlich bestellt (sofern lieferbar). Siehe dazu auch WP:WEB#Grunds.C3.A4tzliche_Richtlinien, Regel 4.
Außerdem bietet die Amazonseite nichts außer einem kleinen englischen Beschreibungstext (= kein erkennbarer Mehrwert), so dass die Angabe der ISBN eigentlich reichen müsste.
--ExIP 13:14, 5. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Änderung. Ich habe aktuell keinen Zugriff zu Amazon - und damit auch nicht auf die ISBN. Da es das einzige Buch in einer lesbaren Sprache war, war mir doch daran gelegen. -- Kyber 13:51, 5. Nov. 2007 (CET)
vgl. Schmücker-Prozess; zu 1972
knupe.net kennt: Wolfgang Alexander Nikolaus Knupe (* 6 Dec 1948 Bochum; + 18 Oct 1994 Berlin)
Reiman
Seit Juli 2005 angemeldet, 5.400 Edits, und du glaubst immer noch, dass die Wikipedia solche „Artikel“ gebrauchen kann? *kopfschüttel* --S[1] 16:23, 14. Nov. 2007 (CET)
Hallihallo?!? --S[1] 18:28, 14. Nov. 2007 (CET)
Hallo Kyber, achte bitte darauf, bei den von Dir angelegten Großmeistern die Kategorien und Personendaten zu ergänzen. Wenn außer dem Namen und den Daten der "Regentschaft" nichts bekannt ist, ist ein eigener Artikel vielleicht nicht unbedingt sinnvoll. - Gancho Kolloquium 18:29, 19. Nov. 2007 (CET)
- Heh, Kyber. Auch ich bin über die gerade angelegten Großmeister gestolpert und bin der Meinung meines Vorredners: die Einzelartikel enthalten kaum Informationen und sind so wohl kaum notwendig. Sicher gibt es irgendwo in der Wikipedia eine gute Stelle die Herren und ihre Leistungen im Zusammenhang zu betrachten. Gruß --Succu 18:36, 19. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt mehr Info zu ihnen. Nur muss man dazu wohl Latein lesen können. Was habt ihr dagegen, dass die ergänzt werden? -- Kyber 18:48, 19. Nov. 2007 (CET)
Da gäb es z.B. noch Geoffroy le Rat
- www.aragon10.free-online.co.uk/grandmasters/Rat.html
- www.smom-za.org/grandmasters/13.htm
- Hallo, Kyber. Jetzt ist eingetreten was ich in Hinblick auf die kleinen Artikelchen befüchtet hatte. Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/21. November 2007#Alfonse_de_Portugal. Gruß --Succu 08:08, 22. Nov. 2007 (CET)
- Grad zu Alfonse hatte ich nun grad noch die Abstammung ausklamüsert.
- Ich find´ das ein bischen Widersinnig, dass die Löschdiskussion bedeutend mehr Speicherplatz verbraucht als die Artikel.
- Eigentlich bin ich ja auch der Ansicht, dass die (in einer Enzyklopädie) alle besser in der Geschichte des Malteserordens untergebracht wären. Aber bei den anderen Sprachen hat man sich auch für solche Artikelchen entschieden. -- Kyber 13:29, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ich wollte dich nur informieren. Diskutiere doch einfach bei der Löschdiskussion mit. So schlecht sieht es für den Artikel doch gar nicht aus! Gruß --Succu 13:43, 22. Nov. 2007 (CET)
Hallo, du hast den Artikel verfasst. Ich würde gerne wissen, ob du den noch ausbaust und warum der relevant sein sollte. So sieht das nach LA für mich aus. Gruß --PietJay Sprichmitmir 08:43, 23. Nov. 2007 (CET)
Hallo, Kyber, diesmal ist Literatur in einer unverständlichen Sprache wohl keine Grund den Artikel nicht noch ein wenig auszubauen. Du hast den Weblink aufs BBKL ja selbst angelegt. Ein wenig "lästigen" Kleinkarm habe ich für dich schon mal erledigt. Gruß --Succu 09:12, 23. Nov. 2007 (CET)
Nach dem Vater ...
... sind nun die Söhne dran. Liesel hat einen Löschattentat auf Eugen Märklin verübt. Gruß, --Thyra 19:16, 24. Nov. 2007 (CET)
Könntest du ...
... - als Erstautor des Grafen-Artikels - Alice Ricciardi-von Platen bei Grafen von Platen einsortieren? Mir ist das zu unübersichtlich. Danke --Hozro 13:57, 2. Dez. 2007 (CET)
Hallo, Ich dachte meine Erklaerung in der Zusammenfassung sei ausreichend, aber gut. Ich halte die Einordnung der Seldschukensultane unter dem Stichwort "Iran" fuer suboptimal, da der Zusammenhang mit dem Iran wohl nur darin liegt, das die Seldschukenstaaten sich auch auf dem als Iran bezeichnete Gebiet befanden. Deshalb habe ich die Herrscher entweder auf den Namen ohne Klammer verschoben, wenn es noch keinen anderen Herrscher dieses Namens gab, oder die Klammerbezeichnung auf (Seldschuk) geaendert. Einwaende? arved 17:16, 15. Dez. 2007 (CET)
- Suboptimal? Ist das mit dem Autor des Artikel Seldschuken-Fürsten, wo er zwischen (Iran), (Irak), (Rum), ... unterscheidet, abgesprochen?
- Und warum verschobst Du den Artikel nicht komplett inkl. Versiongeschichte? -- Kyber 17:36, 15. Dez. 2007 (CET)
- Im Artikel Seldschuken-Fürsten werden die Grossseldschuken, die ich verschoben habe, nicht mit "(Iran)" bezeichnet. Erst ab 1157 wird die Bezeichnung Iran verwendet.
- Wegen der Versionsgeschichte, leider existierte schon ein Redirect in die andere Richtung, weswegen ich den Artikel nicht verschieben konnte. Bei einem zweizeiligen Artikel halte ich die Versionsgeschichte aber auch fuer vernachlaessigbar. arved 18:04, 15. Dez. 2007 (CET)
Hallo Kyber. Bitte füge doch für den Alternativnamen Jakob Hochprugger eine Quelle hinzu, diese Schreibweise hat 0 Googletreffer ausserhalb der Wikipedia. Jakob Hochbrucker scheint da geläufiger. Tipfehler ? -- Ilion 13:31, 16. Dez. 2007 (CET)
- metager2 entdeckte ihn über google bei http://www.bmlo.lmu.de/h1017 . Es gibt beide Schreibweisen (c+k), und ich habe sie aus der Liste der Erfinder übernommen. Der Artikel Harfe kannte ihn bis eben sogar als Jackob. -- Kyber 14:42, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht war ich nicht deutlich genug, es ging mir um den Nachnamen : Hochbrucker und Hochprugger ? Jakob Hochprugger hat 0 Googletreffer. -- Ilion 16:28, 16. Dez. 2007 (CET)
- Und das von mir genannte bmlo kennt den Nachnamen auch als "Hochprugger". Dann machst du möglicherweise einen Bedienungsfehler bei Google. Da ich hier aber grad kein Google habe kann ich nicht nachvollziehen, wie Du damit auf 0 Treffer kommst. -- Kyber 16:45, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht war ich nicht deutlich genug, es ging mir um den Nachnamen : Hochbrucker und Hochprugger ? Jakob Hochprugger hat 0 Googletreffer. -- Ilion 16:28, 16. Dez. 2007 (CET)
Guten Abend, besten Dank für das Lemma Heinrich Gottlob Bertsch. Dabei fiel mir auf, daß Sie nur ganz allgemein die Berliner Universität und die Berliner Akademie der Wissenschaften erwähnt haben. Falls Sie diese Einrichtungen verifizieren könnten, wären dorthin auch Verlinkungen möglich. Besten Dank, --84.181.186.10 21:49, 19. Dez. 2007 (CET) Die Akademie ist wohl die BBAW. -- Kyber 22:22, 19. Dez. 2007 (CET)
- Besten Dank für Ihre schnelle Antwort! Dagegen halten möchte ich aber mit dem Hinweis, daß die BBAW erst 1992 offiziell gegründet worden ist und Herr Bertsch aber schon 1981 verstarb. Mit Gruß, --84.181.186.10
- http://www.bbaw.de/akademie/chronik.html kennt die Geschichte ab 1700 -- Kyber 22:45, 19. Dez. 2007 (CET)
Damit haben Sie natürlich recht! Die Geschichte dieser Institution ist mir ebenfalls bekannt, doch habe ich mich wahrscheinlich mißverständlich ausgedrückt. Neben der Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften und einigen anderen Lemata die wohl nicht gemeint sind, verbleiben neben der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften z.B. auch die Akademie der Wissenschaften der DDR. Mit Gruß, --84.181.186.10
Kleines Fest
- Oh, Danke -- Kyber 23:24, 24. Dez. 2007 (CET)
Blödsinn-Edits
- Laß bitte Deine Späße wie bei Spezialeinsatzkommando (diff) --84.56.4.18 22:09, 27. Dez. 2007 (CET)
Deine Personenartikel
Du wurdest schon einmal auf dies hier hingewiesen: [10]. Bitte benutze es in Zukunft. --91.21.230.128 23:32, 1. Jan. 2008 (CET)
- Diese Herzlichkeit und Dankbarkeit ist das was ich an dieser Wikipedia so liebe. Vorzugsweise von Leuten die selbst nicht so viel auf die Beine stellen, was sich hier leider nicht feststellen lässt. Das kann man sogar noch freundlicher schreiben : Hallo Kyber, danke für die Artikel, bitte beachte doch Wikipedia:Formatvorlage Biografie. Zusätzlich müssen die Artikel auch Kategorisiert (siehe Wikipedia:Kategorien) werden und sollen Personendaten (siehe Wikipedia:Personendaten) erhalten. Für die IP habe ich auch noch zwei Tipps : Hilfe:Links. Und ob man für Mittelspecht in 35 Minuten acht mal speichern muß wage ich zu bezweifeln. --Ilion 00:15, 2. Jan. 2008 (CET)
Deinen interessanten Artikel Gyrotron sollten wir ausbauen. Wichtig erscheint mir, dass gegenüber den Klystrons und Magnetrons die Wechselwirkungsvolumina nicht mit steigender Frequenz kleiner werden - daher die Leistungsfähigkeit. Wichtig zu erwähnen wäre auch, dass es relativistische Elektronen braucht, um zu funktionieren. Es ist sicher auch hilfreich, darauf einzugehen, dass es sich von den unter Maser beschriebenen Masern dadurch unterscheidet, dass es mit der Zyklotronresonanz (dort ist übrigens das Gyrotron noch nicht erwähnt!) arbeitet, nicht jedoch eine (frequenzkonstante) Molekülschwingung nutzt. Das wird zwar mit der Wortzusammensetzung anfangs angedeutet, überfordert jedoch einen neuen Leser.
Wollen wir es wagen?
Ich möchte von Dir wissen, was ein „normales“ Gyrotron ist. Was ein koaxiales ist, kann ich mir denken. Welche anderen Anordnungen gibt es noch außer der in [11] beschriebenen?--Ulfbastel 16:33, 4. Jan. 2008 (CET)
Hallo Kyber, wie aus dem Artikel Füllfederhalter hervorgeht, kann es nicht „der“ Füller gewesen sein, was er erfunden hat. Im englischen Artikel steht was von „capillary feed fountain pen“, im deutschen Füller-Artikel gibt es leider keine Klassifizierung der verschiedenen historischen Modelle, aber da Du den Artikel erstellt hast, kennst Du Dich sicher besser aus. -- Olaf Studt 13:43, 7. Jan. 2008 (CET)
- Durch die von ihm zwischen Tank und Feder eingefügte Kapillare gibt´s heute "gleichmäßig fließende Tinte". Ich wüßte nicht, dass es seither (abgesehen vielleicht von Tintenpatronen) gravierende Verbesserungen gab. -- Kyber 14:00, 7. Jan. 2008 (CET)
Mats Leijon (* 1958)
In den 90er Jahren wurde in einem von MatsLeijon geleiteten Projekt bei ABB ein neuerGenerator, bekannt unter dem Namen PowerFormer entwickelt, der Hochspannung für diedirekte Einspeisung ins Netz — ohne Zwischen-umwandlung — erzeugt. Der Generator basiertauf einer revolutionären und unkonventionellenTechnik, mit der Motorformer (ein Hochspan-nungsmotor) und auch Boxerformer (ein Trans-formator für Eisenbahnsysteme) entwickeltwurden.
- The threshold of science : a variety of simple and amusing experiments illustrating some of the chief physical and chemical properties of surrounding objects, and the effects upon them of light and heat - Wright, C. R. Alder (Charles Romley Alder), b. 1844
- Animal and vegetable fixed oils, fats, butters, and waxes: their preparation and properties, and the manufacture therefrom of candles, soaps, and other products - Wright, C. R. Alder (Charles Romley Alder), b. 1844
- CHARLES ROMLEY ALDER WRIGHT, who became a Fellow of the Royal Society in 1881, was born at Southend, in Essex, in 1844. His father, Romley Wright,
Lecturer on chemistry in St. Mary’s hospital Medical School in London, synthesized heroin in 1874. He tried to find a non-addictive alternative to morphine
1844 - 25 July 1894. Fellow. 02/06/1881
- At the same time, Charles R. Alder Wright (1844–1894) and C. Thompson developed a similar fuel cell. americanhistory.si.edu/fuelcells/origins/origins2.htm
1874 schließlich gelang dem Engländer Charles R. Alder Wright, im Rahmen einer Konstitutionsauf-klärung des Morphinmoleküls, erstmals die Acetylierung des Morphins und damit die Erfindung desDiacetylmorphins. 1898 wurde Diacetylmorphin unter dem Handelsnamen Heroin auf den Markt ge-bracht [vgl. ausführlicher Michael de Ridder
- Alice Jane Wright, born 4 Mar 1862 in Cape Traverse (3 mi E of Borden in Lot 28), Prince, Prince Edward Island, (daughter of Robert Alder Wright and Elizabeth Muttart) died 1941. oo John Prince Leard
C.R. Alder Wright; The British Chemist who, in 1874, first discovered Heroin (Diacetylmorphine) at St Mary's Hospital on Praed Street in Paddington.
- "Note on the Development of Voltaic Electricity by Atmospheric Oxidation of Combustible Gasses and other Substances." Proceedings of the Royal Society of London, 1889, V.46.
Servus, ich hab den Verweis entfernt, weil auf Begriffsklärungsseiten nicht auf englische Artikel verlinkt wird. Ich denke nicht, dass "is currently being developed" die deutschen Relevanzkriterien erfüllt. Schönen Abend noch :) jodo 21:10, 13. Feb. 2008 (CET)
- Das Ding gibt´s schon, wird getestet und weiter entwickelt. -- Kyber 21:13, 13. Feb. 2008 (CET)
Hallo Kyber,
als Erstautor des o.g. Artikels haben Sie sich dafür entschieden, die Gründerinnen des Klosters, Imma und Frederuna, als Töchter von Wichmann I. (der Ältere) einzuordnen. Sicher ist eine exakte Zuordnung auf der Basis der Quellenlage schwierig. In der Billunger Stammliste, Wichmann-Linie, im Wkipedia-Artikel Billunger werden diese beiden Frauen jedoch als Töchter von Wichmann II.(der Jüngere) ausgewiesen. In der „Genealogie des Mittelalters“ gibt es dazu keine eindeutigen Festlegungen: siehe Imma und Friederuna Unter Wichmann I. (der Ältere) aber werden sie dort nicht unter seinen Nachkommen aufgeführt.
Deshalb möchte ich anregen, damit wenigstens die Widersprüche innerhalb der Wikipedia-Artikel ausgeräumt werden, im o.g. Artikel eine entsprechende Korrektur durchzuführen.
Falls Sie sich als Erstautor noch für Ihren Artikel verantwortlich fühlen, würde ich mich freuen, wenn Sie das durchführten. Wenn Sie es mir ausdrücklich erlauben, mache ich’s natürlich auch selbst.
Mit vielen freundlichen Grüßen aus Berlin--JoMaSch 17:09, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hallo JoMaSch. Die GM meint zu Frideruna "Nach dem Zeugnis des Annalista Saxo (a. 967) wurde von OTTO DEM GROSSEN das Erbe Wichmanns des Jüngeren an Kemnade und Lüneburg überwiesen. Daher wird in der Forschung die Meinung vertreten, bei Friderun und ihrer Schwester Imma handle es sich um Töchter des älteren Wichmann, ohne dass es direkte Quellenbelege hierfür gibt."
- Wenn sie Töchter des jüngeren Wichmanns waren, hätten sie Kemnade in ziemlich jungen Alter gründen müssen. Insofern finde ich´s plausibler, wenn sie Töchter des älteren Wichman wären. -- Kyber 17:29, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Kyber, ich möchte mal zwischenfragen:
- Wie alt wären denn Ihrer Meinung nach die beiden Mädchen als Töchter von Wichmann II. (dem Jüngeren) zum Zeitpunkt der Klostergründung gewesen?--JoMaSch 16:05, 13. Mär. 2008 (CET)
- [12] behauptet zu Imma von Kemnade: Geburt: 926; Tod: nach 1004 -- Kyber 16:59, 13. Mär. 2008 (CET)
- Kemnade, gegründet um 960
- Wichmann I. der Ältere, 937 Graf; † 23. April 944
- Wichmann II. der Jüngere, 953 als Graf bezeugt; † 22. September 967
- Hallo Kyber, diese o.a. Quelle kann man ja nur zwischen zwei gespitzten Fingern anfassen, denn nach ihr lagen die Eltern der Kemnade-Mädchen schon im Grab, als sie ihre Töchter zeugten. Sicherlich sind alle Diskussionen müßig, solange keine Beweise für die Abstammung der Mädchen gefunden werden, aber folgende Überlegungen ergeben sich aus den gesicherten Quellen:
- Der sächsische Geschichtsschreiber (Annalista Saxo) sagt ja über das Alter der Mädchen nichts aus, er erwähnt lediglich, dass im Jahre 967, dem Todesjahr von Wichmann II. (dem Jüngeren), sein Erbe unter die Klöster von Lüneburg und Kemnade aufgeteilt wurde, also Kemnade schon existiert hat. Für das Stiftungsjahr des Klosters Kemnade wird in verschiedenen Quellen der Zeitraum von 959 bis 965 angegeben, favorisiert wird das Jahr 960. Da Frideruna die erste Äbtissin von Kemnade war und die Schwester Imma ihr im Amt folgte, wird Frideruna wohl die Ältere der beiden gewesen sein und war, wenn ihr Vater Wichmann II. (der Jüngere) wäre, bei Gründung des Klosters etwa 14 bis 20 Jahre alt. Das damalige Großjährigkeitsalter lag (laut Sachsenspiegel) beim vollendeten 12. Lebensjahr, was das Argument des zu geringen Lebensalters ins Schwanken bringt. (Beispielsweise wurde Hadwig, die Schwester Wichmanns, bereits dreizehnjährig mit Siegfried, dem Sohn des Markgrafen Gero verheiratet. Als Siegfried sieben Jahre später starb, war Hadwig 20 Jahre alt und wurde von ihrem Schwiegervater als Äbtissin in dem von ihm gestifteten Kloster Gernrode eingesetzt. Noch jünger war Otto I. Tochter Mathilde, die bereits mit 11 Jahren Äbtissin in Quedlinburg wurde). Da sich Wichmann um 960 schon in heftiger Fehde mit Otto I. befand, und Klostergründungen im machtpolitischen Interesse des Hofes lagen, ist es durchaus denkbar, dass der König die Kinder seines „Ziehsohnes“ Wichmann auf diese Art und Weise dem Einfluss ihres Vaters entzog und die spätere Zuteilung des Vatererbes erscheint in diesem Zusammenhang plausibel. Weiterhin ist zu betrachten, dass im Jahre 1039 eine Judith Nachfolgerin im Amt vom Imma wurde. Wäre Imma eine Tochter von Wichmann I. (dem Älteren), der 944 verstarb, und geht man davon aus , dass seinerzeit das Amt der Äbtissin ein Amt auf Lebenszeit war, hätte Imma das für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich Alter von ca. 95 Jahren erreicht. Na ja, möglich ist alles, aber Nichts ist bewiesen.
- Mit vielen freundlichen Grüßen--JoMaSch 14:15, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Kyber, diese o.a. Quelle kann man ja nur zwischen zwei gespitzten Fingern anfassen, denn nach ihr lagen die Eltern der Kemnade-Mädchen schon im Grab, als sie ihre Töchter zeugten. Sicherlich sind alle Diskussionen müßig, solange keine Beweise für die Abstammung der Mädchen gefunden werden, aber folgende Überlegungen ergeben sich aus den gesicherten Quellen:
Moin,
kannst du mir deine Begründung für den revert von meinen Eintzrägen mitteilen ? Gruß --Aeggy 18:47, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde, es muß nicht jedes Substantiv wie Dachstuhl, Sanierung, Original, .. verlinkt sein. -- Kyber 19:00, 3. Mär. 2008 (CET)
- Es geht mir hier nicht ums blaumachen, sondern um einen faktische Erklärung von Baubegriffen in einem bautechnischen Abschnitt. Dies dient der weiterführenden Information. Zudem hast du meine Rechtschreibkorrekturen und Ausschreibungen von Abkürzungen auch gleich mit revertet. Korrekte Rechtschreibung und Aussschreiben von Abkürzungen wird in der WP gewünscht. Ich wünsche mir von dir, dass du das nächste mal ein bisschen mehr Differenzierung an den Tag legst. Ich gehe davon aus dass du zumindest die Rechtschreibfehler und Abkürzungen wieder korrigierst. Gruß --Aeggy 19:18, 3. Mär. 2008 (CET)
- Die Schalksburg wurde im 18. Jahrhundert abgerissen. Ich finde es wichtiger, erstmal zu differenzieren, was das ist, was da in diesem bautechnischen Abschnitt beschrieben wird. -- Kyber 19:28, 3. Mär. 2008 (CET)
- Es geht mir hier nicht ums blaumachen, sondern um einen faktische Erklärung von Baubegriffen in einem bautechnischen Abschnitt. Dies dient der weiterführenden Information. Zudem hast du meine Rechtschreibkorrekturen und Ausschreibungen von Abkürzungen auch gleich mit revertet. Korrekte Rechtschreibung und Aussschreiben von Abkürzungen wird in der WP gewünscht. Ich wünsche mir von dir, dass du das nächste mal ein bisschen mehr Differenzierung an den Tag legst. Ich gehe davon aus dass du zumindest die Rechtschreibfehler und Abkürzungen wieder korrigierst. Gruß --Aeggy 19:18, 3. Mär. 2008 (CET)
Eduard Graf Kielmansegg
Eduard Graf Kielmansegg (* 17. Februar 1874 in Wien; † 10. Februar 1941 in Walshausen).
Seine Eltern waren der Graf Oswald von Kielmansegg (* 17. Juli 1838; † 24. September 1896; Sohn von Juliane von Zesterfleth) und Leontine Gräfin von Paar (* 1844 in Bechin/Böhmen; † 1912 in Wien).
Ehe und Kinder
Er heiratete am 27. April 1907 in Wien Gabrielle Therese Maria Pia Anastasia Olga, princesa de Wrede, Fürstin Gabriele von Wrede (*5 Mai 1880 in Graz; † 18. Mai 1966 in Lugano-Massagno). Sie haben die Kinder:
- Carl, Graf von Kielmansegg (* 1908) ∞ Anna Elisabeth Fischer
- Oswald, Graf von Kielmansegg (* 30 Dezember 1908 in Wiener-Neustadt) ∞ am 15 Mai 1940 in Wien: Princess Evelyne von Croy (* 5. Juni 1914 in Altenbuch)
- Alexander, Graf von Kielmansegg (* 1916)
- Gabrielle, Gräfin von Kielmansegg (* 1912)
- Maria, Gräfin von Kielmansegg (* 1921) ∞ Milton Colvin
Weblinks
Hallo, Kyber
auf dieser Seite fand ich die Schleppenburg und möchte dich deswegen auf Schleppenburg (Bad Iburg) aufmerksam machen. Bei dem neuen Artikel sind Ergänzungen und Korrekturen sehr willkommen. Herzliche Grüße --MrsMyer 23:34, 12. Mär. 2008 (CET)
Decauville
[13]] The entrepreneur Paul Decauville of Evry, just south of Paris, owned a large farm, quarries and an engineering works. In 1875 he had difficulty bringing in the sugar beet crop because of waterlogged ground. His answer was to construct a very small railway, all in metal. Tiny 4-wheel wagons (sold in 1877 for 28/- each) carried demountable iron baskets (1877 12/- each) fitted with wooden handles. These baskets were filled in the field, lifted onto wagons and run to the farm’s own small sugar refinery. The railway was soon in use in the quarries and workshops as well. Always with an eye for business, Decauville offered the system for sale, and extended the range to include 50cm and 60cm versions as well as the initial 40cm. In the first 16 months 44,870 meters of track were sold to 195 different customers.
Eine Begründung für dein Rückgängigmachen meiner Änderung wäre angebracht - schließlich habe ich meine Änderung auch begründet. Ich halte es durchaus nicht für notwendig, alle Geschäftsvorgänge eines Unternehmens bei dessen Geschäftsführer/Vorstand aufzuführen. Man stelle sich das mal bei Herrn Ackermann vor. --Shiyaki 16:26, 19. Mär. 2008 (CET)
- zu Robert Hersov: Dein "Beleg" http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/windhorst-firma_aid_131482.html ist von Sept. 07. Die zuvor verlinkte Stimmrechtsmitteilung www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-9615123.asp, die besagte, dass er zu über 20% an freenet beteiligt ist, ist von Dez. 07. -- Kyber 17:27, 19. Mär. 2008 (CET)
- Der Verkauf der Freenet-Anteile an Drillisch scheint tatsächlich nicht stattgefunden zu haben. Umso mehr wundert es mich, daß du meine Löschung dieses Absatzes bei Lars Windhorst - auch wenn diese aus einem anderen Grund erfolgte - rückgängig gemacht hast.
- Die detaillierte Aufstellung der Unternehmensbeteiligungen bei Hersov habe ich durch einen textlichen Hinweis auf Sapinda und VATAS ersetzt, da die Aufstellung wohl kaum vollständig gewesen sein dürfte und andauernd aktualisiert werden müsste. Ähnlich problematisch wären z.B. Gewichtsangaben bei Personen. Bei Windhorst habe ich den angeblichen Freenet Verkauf entfernt. --Shiyaki 10:41, 20. Mär. 2008 (CET)
Stromerzeugungskosten in Kohlekraftwerken dadurch fast verdoppeln; von drei bis vier auf fünf bis sieben Cent pro Kilowattstunde.
Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung rechnet für die Abscheidung des Klimagases mit Kosten von 26 bis 37 Euro pro Tonne CO2. - optimistisch kalkuliert.
Für die dauerhafte Lagerung des Kohlendioxids kommen laut TAB vor allem alte Erdöl- oder Gaslagerstätten
Moin, Kyber, beim Hohnsberg war mir aufgefallen, dass ein Fachmann in Sachen Geologie den Link auf Adolf von Koenen geändert hatte. Ich habe daraufhin gegoogelt und stieß hauptsächlich auf die Schreibweise mit oe. Nun könnte man eine Weiterleitung einrichten, doch möglicherweise ist eine Verschiebung sinnvoller, deswegen habe ich auf die Weiterleitung zunächst verzichtet. Vielleicht kannst du die Schreibweise noch einmal prüfen? Herzliche Grüße --MrsMyer 18:31, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Mit "oe" wird´s richtig sein - seinen Vater schrieb ich ja auch so. Ich hatte die Schreibweise aus Diskussion:Samoa-Observatorium falsch übernommen.
- Den beim Hohnsberg genannten Karl Erich Andrée gibt´s auch schon. -- Kyber 18:55, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Oh, prima! Würdest du Kö/oenen verschieben, bitte? --MrsMyer 19:35, 1. Apr. 2008 (CEST)
Bocholtz
Mahlzeit Kyber, bei der Anlegung von Adelsgeschlechtern ist mir aufgefallen das die Bocholtzer noch fehlen und beim suchen fand ich dann ein Redir. zu deiner Benutzerseite. Keine Lust ihn selbst anzulegen oder keine Quellen? Ich hätte nur den Müchener Kalender von 1928 - aber besser als gar nix. ;-) Grüße -- Proxy 11:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Redir zu mir? Ich hatte mich im Zusammenhang mit Saldern mal für den Adam Arnold von Bocholtz interessiert - aber wohl keine Quellen gefunden. Im Artikel Alme (Brilon) kennt man aber anscheinend Literatur dazu. Gruß -- Kyber 16:32, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Stümmt! Irrung meinerseits [14] schade eigentlich, aber macht ja nix. Gruß -- Proxy 16:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ein Edit-War lohnt sich wg. des Links nicht, lohnt eh nie. Deshalb hier meine Frage: Wenn ich dem angegebenen Link folge, so sehe ich die Überschrift und den Hinweis auf den vollen text, dort erscheint dieses Blatt. Gehst du über ein Netz hinein, das den Zugang zu NY Times erlaubt? --Wangen 19:58, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das mit dem Netz ist möglich. Bin grad inner Uni-Bibliothek. -- Kyber 20:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hab die Anfrage mal auf der Disk des Artikels gestellt. Mal sehen und abwarten, was rauskommt. Steht im Artikel eigentlich was relevanzstiftendes? Als Ref. ist es ja nicht notwendig, dass jeder den Artikel aufrufen kann? Grüße --Wangen 20:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Kyber, Heiligabend! 2007 hast du den Wm C C angelegt. Bist du dir sicher das das meiste nicht vielleicht zu Wm Cruickshank gehört? Ich frage, weil ich das hier [15] gekugelt habe. --Thomas 21:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Zu der Volta-Zelle kommen mir grad Zweifel. Aber sonst hatte ich mich AFAIR an die englische WP gehalten, und die kennt:
- en:William Cumberland Cruikshank († 1800) der sich mit Urin beschäftigte und
- en:William Cruickshank (chemist) († um 1810)
- Bist Du sicher, dass der bei Oxfordjournals (er schreibt: "'My' Cruickshank, who studied urine, was spelt with a c,") die beiden nicht verwechselt hat? Ich glaub´, da brauchen wir mehr Quellen. -- Kyber 23:14, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Zum urinuntersuchunden C. hat der Autor ja freundlicherweise ein Faksimile mit dem Autor Cruickshank veröffentlicht. Natürlich kann sich der Setzer vertan haben. --Thomas 13:59, 29. Apr. 2008 (CEST)
William Cruickshank
William Cruickshank [4] Dipl. RCS (England) 1780, was Ordinance Chemist and Lecturer in Chemistry (1795) at the Royal Artillery Academy at Woolwich, and Surgeon of Artillery, and Surgeon to the Ordinance Medical Department. Elected a fellow of the Royal Society (FRS) in 1802, he died in Scotland c. 1811. Sadly we know nothing at all of Cruickshank's early life or how he arrived at Woolwich Arsenal. This was the government's centre for 'Defence research and development' and much of Cruickshank's work would have been on explosives, although almost nothing is known of this research. It is interesting that his contemporary Lavoisier, father of French chemistry, was appointed in 1775 to his government's munitions factory. Cruickshank's work can be broadly divided into chemistry and analytical chemistry applied to clinical medicine, and basic chemistry which included his work on explosives and electrolysis. When he first arrived at Woolwich, he was appointed assistant to Dr Adair Crawford [5]. Adair Crawford (1748-1795, FRS 1786) was a physician to St Thomas' Hospital, and lecturer in Chemistry at Woolwich Arsenal. He was assisted by Cruickshank in the discovery of strontium (Sr) [6]. Strontium was purified by Davy in 1814 using electrolysis. Medicine At the Royal Artillery Hospital, Woolwich, Cruickshank worked under the Surgeon-General John Rollo. In 1797 Rollo published a popular and wellcirculated book 'An account of two cases of the diabetes mellitus' (in two volumes), with a second edition (in one volume) in 1798; and the two editions of his book on diabetes incorporate Cruickshank's research on diabetes, urine analysis, venereal disease, and disinfection by fumigation (Fig. 1). The second edition contains much correspondence from other physicians regarding the first edition, and it is clear that, although diabetes was well known to physicians, most only had personal experience of one or rarely two cases. Urine analysis In the last years of the 1790s Cruickshank was extensively analysing the chemical components of urine in health and disease. The following are a few of his remarkable observations published in the second edition of Rollo's book [7]. In 1797 Cruickshank produced urea nitrate by adding concentrated nitric acid to evaporated urine. Work on sugars Cruickshank must have been one of the first analytical chemists to investigate the composition of organic compounds and was particularly interested in sugars. He was fascinated by the chemistry of fermentatation and in a series of definitive experiments, using different atmospheres, showed the absolute requirement for oxygen [8]. Disinfectants In 1795 Wm. Cruickshank introduced chlorine into Woolwich Military Hospital as a disinfectant [9] (Fig. 2). In 1780 Sir James Carmichael Smyth had used nitric acid vapour to purify contagious ships. The latter, however, was generally felt to be more dangerous than the contagion. Treatment of syphilis At this time there was enormous enthusiasm about the power of oxygen to treat clinical disease. Cruickshank, and others, were particularly interested in the idea that oxidizing agents could be given as therapy and in the first edition of Rollo's book he proposed that such chemicals might be efficacious in the treatment of syphilis. The second edition is full of enthusiasm and individual case details of the great success of this therapy: nitric acid (1 drachm diluted in 20 oz of water), and oxygenated muriate of potash (potassium chlorate) being particularly successful and more effective than citric acid [10] (Fig. 3). The potassium chlorate (now known to be a highly toxic proximal renal tubule toxin) resulted in a gratifying increase in urine flow after a few days! These ideas may seem odd now, but 200 years later we are equally obsessed with trying to deliver nitric oxide, in similar ways, to obscure parts of the body. Chemistry Work on gases Cruickshank prepared carbon monoxide by passing carbon dioxide over heated iron. He called it 'gaseous oxide of carbone' and described it as 'heavy, inflammable air' and correctly proposed its composition as CO. Dalton's theory of 1803 that matter consisted of 'atoms' was in part inspired by Cruickshank's accurate description of carbon monoxide. The famous chemist Joseph Priestley (1733-1804) refused to believe Cruickshank's work, and subsequently there was a robust exchange of correspondence between Priestley and Cruickshank, which continued after Priestley moved to North America [11]. Another modest Yorkshire man, he wrote of himself: 'No person was ever more temperate, or more cautious than I have been in the introduction of new terms, considering the number of new facts that I have discovered'. Work on electrolysis In March 1800, Volta had written a letter to Sir Joseph Banks, President of the Royal Society, describing his invention of the (Voltaic) Pile. This was read at a meeting of the Royal Society on 26th June. Cruickshank constructed a trough battery [12] in July and September 1800. ...a kind of trough of baked wood, 26 inches in length, 1.7 inches deep, and 1.5 inches wide; in the sides of the trough, grooves were made opposite to each other, about the tenth of an inch in depth, and sufficiently wide to admit one of the plates of zinc and silver when soldered together; three of these grooves were made in the space of one inch and three tenths, so that the whole machine contained 60 pairs of plates. A plate of zinc and silver, each 1.6 inches square, well cemented together, were introduced into each of these grooves or notches, and afterwards cemented into the trough by a composition of rosin and wax, so perfectly, that no water could pass from one cell to the other ... the interstices or cells formed by the different pairs of plates were filled with a solution of the muriate of ammonia [ammonium chloride] which here supplied the place of the moistened paper in the pile, but answered the purpose much better. Mottelay emphasized the importance of this invention of Cruickshank stating that it was modified by Dr Wm. Babington (1756-1837) and that the great batteries of the Royal Institution were constructed on this principle. Furthermore, he says: Cruickshank's plan was adopted in the construction of the powerful battery of 600 pairs, which Napoleon Bonaparte presented to the Ecole Polytechnique and upon which Gay- Lussac and Thenard made their important experiments during the year 1808. Nicholson and Carlyle (1800) showed that electricity decomposed water to oxygen and hydrogen. Cruickshank showed that metals are deposited on the negative pole, while acids (anions) are deposited on the positive pole—the first example of electroplating. He also described how the electrolyte became increasingly acid at the anode and alkaline at the cathode.
William Cumberland Cruikshank (+ 1800) anatomist and surgeon, is well documented
Gesichtete Artikel
Ich habe gesehen, dass Du eine Änderung an einer bereits gesichteten Version durchgeführt hast, selbst aber Deine Änderung danach nicht als gesichtet markiert hast. Wahrscheinlich liegt das daran, dass du es nicht konntest, da Du dir die Editberechtigung noch nicht geholt hast. Diese bekommst Du hier. Wenn Du allerdings auf die letzte gesichtete Version zurückstellst, dann wird dann automatisch auch deine Aktion als gesichtet markiert, das gilt auch, wenn Du einen Folgeedit auf eine bereits gesichtete Version machst. Ziemlich gut durchdacht, denke ich. Aber immer unter der Voraussetzung, Du hast die Sichtungsberechtigung
Wenn nämlich eine IP oder auch ein angemeldeter Benutzer gerade mal Wikipedia konsultiert, und nun gerade den von Dir geänderten Artikel sehen will (der ja eine Verbesserung ist, wie ich annehme), dann sieht man Deine Änderung gar nicht, sondern nur die letzte als gesichtet markierte Version. Und das ist ja sicher nicht das, was Du mit Deiner Änderung erreichen wolltest.
Außerdem werden alle Änderungen an gesichteten Artikeln hier aufgelistet, auch Änderungen von Leuten, denen man gegenüber grundsätzlich das Vertrauen hat/haben kann. Wenn nun dieser Artikel dort aufgelistet ist, muss nun ein anderer User mit Sichtberechtigung hergehen, die Änderung überprüfen und danach ihn als gesichtet markieren. Das ist unnötiger Aufwand.
--Hubertl 10:58, 10. Mai 2008 (CEST)
Hallo Kyber, der von Dir am 6. Juni eingefügte Weblink auf 'Das Mammutpumpenprinzip' von Dipl.-Ing. Michael Tholen passt nicht. Hast Dich anscheinend vom Namen leiten lassen, ohne weiter nachzulesen - ansonsten wäre Dir aufgefallen, dass zwischen dieser Prinzipbeschreibung und der des Wikipedia-Artikels ein himmelweiter Unterschied besteht. So geht das also nicht. Ich entferne den Link demnächst, wenn ich nichts weiter von Dir höre. Gruß UGutteck 07:58, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Was soll daran nicht passen? Diese Beschreibung endet zwar in der Anwendung für das Lufthebebohrverfahren, macht aber wenigstens Berechnungsangaben über die Auslegung der Mammutpumpe bzw. des erforderlichen Kompressors. -- Kyber 14:04, 9. Jun. 2008 (CEST)
Habe kybernetisch entschieden, den Link zu belassen, aber entsprechend zu kommentieren. UGutteck 11:04, 11. Jun. 2008 (CEST)
Werbelinks bei Schloss Lebenberg (Tirol)
Diese Werbelinks haben hier nix verloren, vor allem der Weddingplaner! Gruß Rszuka 10:31, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Du dir diesen "Weddingplaner" angesehen hättest, wüßtest Du, dass dieser u.a. weitere Information zur Geschichte enthält. -- Kyber 10:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Dann bau diese Infos in das Lemma ein und verwende den Link als Quelle, so sieht das nun mal nach Werbung aus. --Rszuka 10:49, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab das jetzt mal so umgeschrieben, wie man Quellen bei Wikipedia einbaut. Der Weddingplaner ist und bleibt ein Werbelink, das ist ein Folder, der einen Miniabsatz über die Geschichte des Schlosses enthält, und nicht als Quelle zu gebrauchen. Alles wesentliche steht auf burgen-archiv. --Rszuka 09:45, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Dann bau diese Infos in das Lemma ein und verwende den Link als Quelle, so sieht das nun mal nach Werbung aus. --Rszuka 10:49, 26. Jun. 2008 (CEST)
Giovanni Garzo
Hi Kyber, Giovanni Garzo ist jetzt erstmal hier. Grüße --AT talk 23:18, 5. Jul. 2008 (CEST)
Grand Tour
Hallo Oma (?) !
Zum literarischen Niederschlag: "Magst Du Oma verraten, was Du damit meinst?" Sicher mag ich. Der Satz soll ein Entgegenkommen bzw. Kompromiss gegenüber den offensichtlich "britano-zentristischen" bisherigen Textgestaltern sein. Mach was Besseres daraus, ich bin in den Satz auch nicht verliebt. Aber so konnte die Einleitung nicht stehen bleiben, das klang so, als seien die Engländer die Erfinder dieser Bildungsreise gewesen. Gruß --Ekkehart baals 14:22, 14. Jul. 2008 (CEST)
Drachenballon
Drachenballon
Parseval und Siegsfeld entwickelten in den 90er Jahren des 19ten Jahrhunderts einen Drachenballon, der bei allen größeren Armeen als Beobachtungsballon eingesetzt wurde. Der Fessel-Ballon konnte eine Höhe bis zu 2000 m erreichen. Die Hülle wurde duch ein Ballonett prall gehalten, welches durch den Fahrtwind aufgefüllt wurde. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges lieferte die Augsburger Ballonfabrik Riedinger über 4000 Drachenballons an die Wehrmacht.
Daten: Volumen: bis 1200 m3 max. Geschwindigkeit: Fesselballon Motorisierung: nicht motorisiert erste Fahrt: 1893
Zur Erforschung der oberen Luftschichten hatten die Herren von Parseval und von Siegsfeld dem Fesselballon eine Gestalt gegeben, in der er auch von starkem Winde nicht zu Boden gedrückt, sondern nach Art eines Drachens, getragen wird.
Dieser "Drachenballon" wurde von der Firma Riedinger in Augsburg auch in kleiner Form allein zum Heben meteorologischer Apparate gebaut, wobei er aber immerhin eine Länge von 9 - 12 m bei einem Durchmesser von 3 m haben mußte. Schon bei mäßigen Wind war aber der Leinenabgangswinkel merklich ungünstiger als derjenige eines Drachen- Gespanns. Wo wenig Wind vorhanden war, da hatte der Fesselballon nur den klaren Vorteil vor dem Drachen, daß seine Hantierung zwar mehr Kraft aber weniger Kunst verlangte, da er in jeder Stellung von einer dauernden Kraft hinaufgetrieben wurde.
Für Aufstiege von mehr als 2000 m Höhe, für die der Drachen den Beweis seiner Brauchbarkeit längst in zahlreichen erfolgreichen Aufstiegen vollkommen erbracht hatte, kam der Drachenballon zu der Zeit kaum mehr in Frage. Es mußte freilich ein großes Maß an Geduld aufgebracht werden, um mit einer so launischen Kraft wie dem Winddruck und mit so wenig stabilen Gleichgewichtszuständen, wie die Drachen sie boten, erfolgreich zu arbeiten.
Drachenballon. Der Fesselballon ist bekanntlich ein Spiel des Windes, und man hat ihm aus diesem Grunde früher jede Brauchbarkeit für Zwecke militärischer Erkundung und Beobachtung abgesprochen. Hauptmann Gaede der preußischen Fußartillerie glaubte diesen Uebelstand damit beseitigen zu können, daß er einen Ballon mit einer großen Drachenfläche verband [1]. Er schuf mit dieser Idee den ersten Drachenballon.
Meteorologe Professor Edmund Douglas Archibald (geb. 1851), Mitglied der Royal Meteorological Society, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Experimente mit Drachen durchführte, die Wetterbeobachtungen machten.
http://kites.bluesky.org/eddy/diamants.htm
Sein Projekt, das er 1873 veröffentlichte, stellte eine lanzettförmige Drachenfläche dar, die an ihrer Rückseite mit einem spindellförmigen Ballon durch ein Netz verbunden war. Der Gedanke kam, wenngleich mit einigen Abweichungen, zur Ausführung, als 1885 Professor E. Douglas Archibald in England Beobachtungen über Windgeschwindigkeiten in der Höhe anstellte [2], [3]. Archibald baute allerdings nur einen kleinen Drachenballon von 31/4 cbm Inhalt, der an einem leichten Drahtseil 225 m Höhe erreichte. Der Drache (vgl. Fig. 1) bestand aus einem Achteck, dessen Versteifung vier Bambusstangen bildeten. Zwei Enden dieser Versteifung waren am Ballonring[14] direkt befestigt, die vier oberen freien Enden wurden durch Bambusstangen mit der Krone des Ballons starr verbunden. Um ferner die Drachenfläche stabil zu erhalten und das lästige Stoßen und Schwanken des Drachenballons zu verhüten, wurde am Ring noch ein Schwanz aus sich selbst regulierenden Kegeln angebracht. Zum Schutz des Ballons vor dem Druck der die Drachenfläche umfließenden Luft versah Archibald diese mit einer Spitzenkappe (Top Hood).
Die Ergebnisse dieses, wenngleich im kleinen, so aber doch durchgeführten Versuchs werden wie folgt zusammengefaßt: 1. Der Drachenballon kann an einer viel größeren Zahl von Tagen aufzeigen als ein Fesselballon allein. – 2. Der Insasse kann Höhe und Azimut des Ballons ändern, indem er entweder die untere oder die Seitenbefestigung des Drachens anzieht. – 3. Mit dem Drachen ist, ausgenommen bei Windstille, ein kleinerer Ballon nötig, um ein gegebenes Gewicht zu heben. Die beste Lösung des Problems eines Drachenballons fanden die Hauptleute v. Parseval und Bartsch v. Sigsfeld, indem sie einen walzenförmigen Ballon wie einen Drachen unter einen bestimmten Neigungswinkel der Längsachse in den Wind stellten und mit Steuervorrichtung versahen (D.R.P. Nr. 75731). Diese in fast allen europäischen Armeen eingeführte Konstruktion (Fig. 2 und 3) besteht aus dem Gasraum G und dem Luftballone!. Letzteres füllt sich durch das Ballonetmaul O selbsttätig mit Luft und hält somit den Gaskörper unter einer Spannung, die seine Form im Wind dauernd erhält. Dehnt sich anderseits das Gas durch Erwärmen stark aus, so wird die Luft aus dem Ballonet durch eine kleine Oeffnung nach dem Steuersack St hin ausgedrückt. Im äußersten Falle öffnet sich selbsttätig das mit der Ballonetwand durch die Ventilkette L verbundene Ventil V und läßt einen Teil des Gases heraus. Hinten befindet sich zur Stabilisierung der Steuersack St, der sich durch das Maul P mit Luft füllt und bei dem kleinen Loch A solche herausläßt. Am hinteren Teil befinden sich außerdem noch zwei Segel C und ein mit Windtuten W versehener Schwanz. Der Drachenballon besitzt kein Netz, sondern einen am Aequator befestigten Gurt, an dem sowohl die Fesselung K KR als die Korbaufhängung KL J angebracht sind.
Die militärischen Drachenballons haben Größen von 600–800 cbm. Sie haben den Vorteil, bei Winden bis 20 m pro Sekunde oben in der Luft bleiben zu können.
Literatur: [1] Archiv für Artillerie- und Ingenieuroffiziere der preuß. Armee, Berlin 1873. – [2] Twenty-second Report of the Aeronautical Society of Great-Britain. – [3] Zeitschr. des deutsch. Vereins zur Förderung der Luftschiffahrt 1887 und 1896; v. Parseval, Der Drachenballon, Beilage; v. Tschudi, Der Unterricht des Luftschiffers, 2. Aufl., Berlin 1905.
Von Dassel und andere
Wie kommt es, dass du dich selbst der Theoriefindung bezichtigst? Ich habe mal deinen, verstümmelnden SLA in LA umgewandelt--Martin Se !? 14:28, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Nach den von Wölpe, von Ravensberg können nun auch die von Dassel wech. -- Kyber 16:53, 17. Jul. 2008 (CEST)
Du sitzt hier einem kleinen Irrtum auf. Zur Frakturbehandlung werden die Hackethal-Nägel verwendet, eine Operationsmethode im Sinne einer intramedullären Bündelnagelung. Diese hat mit dem Hackethal-Draht nichts zu tun. Die Methode wurde 1961 vom Erlanger Chirurgen K.H. Hackethal (nicht, wie oft fälschlich angenommen, von seinem berüchtigten Namensvetter Julius Hackethal) beschrieben. Quellen: hier und hier. Du kannst Deinen Kleinkrieg also getrost beenden! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 09:40, 17. Jul. 2008 (CEST)
Hast du eine Erklärung...
für diese [16] , diese [17] und diese [18] Schnelllöschanträge. Es grüßt --Koenraad Diskussion 16:54, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Sicher. Ich hatte mir das alles nur ausgedacht. -- Kyber 16:56, 17. Jul. 2008 (CEST)
Dir ist klar, dass dir damit eine vielleicht auch unbefristete Sperre droht? --Koenraad Diskussion 16:58, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Nein. Die anderen habt ihr doch auch anstandslos gelöscht. -- Kyber 17:03, 17. Jul. 2008 (CEST)
Auf der Vandalismusseite wird gerade über dein Fall diskutiert. Es grüßt --Koenraad Diskussion 17:11, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Die Seite kenn ich nicht. -- Kyber 17:14, 17. Jul. 2008 (CEST)
Hier klicken: [19]. Ich gebe dir noch Gelegenheit, dort Stellung zu nehmen und dich dann sperren. Es grüßt --Koenraad Diskussion 17:17, 17. Jul. 2008 (CEST)
Entsperrung
Hallo mein lieber Kyber. Du hast für ziemliche Verwirrung gesorgt, weil keiner weiß, warum du selbst erstellte Artikel mit Begründung „TF“ mit SLAs versehen hast, obwohl es sich um wahrscheinlich gelebt habende Personen handelt. Daher wurdest du unbeschränkt gesperrt, was nun wieder aufgehoben ist. Um die Neugier der Kollegen zu befriedigen, wäre es nett, wenn du ausführtest, was dich dazu veranlasste. Siehe auch Sperrprüfung, Adminnotizen. Freundliche Grüße −Sargoth¿!± 10:29, 18. Jul. 2008 (CEST)