Benutzer Diskussion:Lienhard Schulz/Archiv 8
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Beiträge 16. Mai 2006 bis 31. Dezember 2006
Denkmalfreunde gesucht
[Quelltext bearbeiten]Hi Lienhard, mögt ihr da mal drübergehen und einige redlinks abklären? Ausserdem feststellen, was davon definitiv noch da ist, vernichtet ist oder möglicherweise im Garten einer Datscha eines verdienten Genossen im Grossraum Moskau noch rumsteht? Grüsse Mutter Erde 13:25, 16. Mai 2006 (CEST)
Markthallen in Berlin
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, war heute in der Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule, auf dem Hinweg vorbei am Wohnsitz von Rosa Luxemburg und auf dem Rückweg vorbei am Wohnsitz Gottfried Semper. Nach Investition eines kleinen Vermögens bin ich nun im Besitz einer schlechten Fotokopie der wesentlichen Blätter von Austust Lindemanns Die Markthallen Berlins von 1899 - an die Originale darf man da nicht mehr, da lobe ich mir doch meine Kurfürstliche Bibliothek;-). Ich arbeite das mal durch und kann dann sicher zu jeder Markthalle was schreiben. Die Pläne lassen sich leider nicht verwerten - zu schlechte Qualität, aber wenn ich den Plan bei der Beschreibung vor Augen habe, geht es etwas besser. -- Eine weitere gute Nachricht: von der Vorgängerhalle stehen zwei kleinere Artikel in der Zeitschrift für Bauwesen, mitsamt einem Situationsplan. Als Freund aller Nebenflüsse und Kanäle der Spree: im Plan ist die Panke eigetragen und auch im Artikel steht, dass sie beim Theater am Schiffbauerdamm in die Spree mündet. Ist Dir diese Geheimmündung mal aufgefallen oder hast Du diese mal fotografiert? --Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 15:29, 16. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, da die Markthallen vorzüglich gedeihen und mit Deinem neuen Material ungeahnten enzyklopädischen Höhen entgegenschweben, schweife ich beruhigt ein weiteres Mal ab, bevor ich mir dann nach getaner Zürich-Einzel-Markt-Arbeit zumindest die Kapitel zu den Erfolgsaussichten etc. zur Brust nehme. Ich habe mir bei dem prima Mai-Wetter einige Gebiete im Baruther Urstromtal und Fläming intensiver angeschaut und lege schnell einige Kurzartikel dazu an. Da ich auch dort über Zeugnisse des drittberühmtesten Neuruppiner und seiner Zöglinge stolpere, ergeben sich selbst in diesen dörflichen Landstrichen Fachfragen an den Tintenfisch der Baukunst:
- Die prachtvoll-ungewöhnliche Fachwerkkirche (mal wieder im Schweizer Stil !) in Dippmannsdorf (Belzig) soll auf die Blätter 16 und 17 aus Stülers Folianten von 1852 mit Entwürfen für Kirchen, Pfarrer- und Schulbauten zurückgehen. Wäre nett, wenn Du mal die beiden Blätter aufschlägst :-).
- Die Nachbardörfler in Lütte (Belzig) (Artikel folgt) mussten mit der sogenannten Schinkelschen Normalkirche vorlieb nehmen. Da mir diese Kirchen nun mehrfach begegnet sind und ich beim wikipedia-Schinkel nichts dazu finde, habe ich den Kurzartikel Normalkirche Schinkels angelegt. Text in Ordnung? Lemma in Ordnung? Ausbauideen? Zeichnung des Prototypen?? (Muss auch noch im Schinkel-Artikel irgendwo erwähnt werden, und auch die „Liste“ ist lediglich ein erster Beginn.)
- Wiederum ein Dorf weiter in Fredersdorf (Belzig) (Artikel folgt, hier kann man die Großtrappen der Landschaftswiesen schon riechen) gibt es ein Herrenhaus „von Oppen“, das gerade restauriert wird. Fällt Dir etwas zu den Figuren am Eingangsportal ein, Bild bei commons:Belzig unter „Fredersdorf“?
- Die Panke-Mündung suche ich nächstens mal mit dem Fahrrad; ich habe mich auch schon gefragt, wo die wohl genau sein mag ... vielleicht morgen, wenn ich mir schon mal die letzte (dämliche?) Walk-of-Ideas Skulptur (Relativitätstheorie, ojeojeee liebe Werbejuppis) zur Verschandelung des Lustgartens ansehe. Liebe Grüße --Lienhard Schulz 16:30, 17. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard, das Lindemannsche Werk ist tatsächlich eine Fundgrube - sehe mich jetzt in der Lage, die ganze Leidensgeschichte der Berliner Martkhallen abzuhandeln inklusive Vorgeschichte der Wochenmärkte und der Halle am Schiffbauerdamm. Dort tendiere ich übrigens dazu, dass wir einen eigenen Artikel anlegen, indem auch die unsäglichen Stubs des weiteren Schicksals aufgehen sollten (Grosses Schauspielhaus, Friedrichstadtpalast alt). Aber nun zu deinen Normalien;-). Die Kirche in Dippmannsdorf entspricht tatsächlich in leicht modifizierter Form dem Beispiel in Entwürfe zu Kirchen, Pfarr- und Schulhäusern. Zum amtlichen Gebrauch herausgegeben von der Königlichen Preußischen Ober-Bau-Deputation, Potsdam 1846-64. Leider hat noch kein verarmtes Deutsches Fürstenhaus sein Exemplar abgestossen, sodass es sich (noch) nicht in der Kurfürstlichen Bibliothek befindet. Schweizer-Stil finde ich etwas problematisch - Fachwerkbauten gibt es zwar auch in einigen Gegenden der Schweiz häufig, wenn ich mir das Bild in der Stüler-Bibel genauer anschaue würde ich eher Einflüsse der Tudor-Gotik speziell bei den Fensterformen hineinlesen. Unsere Sabine hat übrigens auch zu dieser Kirche geschrieben, scann ich nachher rasch ein und sende es Dir per Mail, vielleicht hast Du ja Verwendung. Aber zurück zu den Normalien: Wie Du siehst war auch Stüler mit dieser Art Bauten beschäftigt und hat sie sogar als Musterbuch publiziert. Bei Schinkel hängen die Normalkirchen sicher auch mit seiner Tätigkeit in der Oberbau-Deputation zusammen - könntest Du ev. noch ergänzen. In meinem Schninkelbuch von Gian Paolo Semino finde ich noch folgende Angaben: [...] so etwa die Dorfkirche von Nakel von 1825, welche zwei Jahre später zur „Normalkirche“ erhoben wird: ein scheinbar repetitives Projekt mit immer neuen Variationsmöglichkeiten - mit einem oder zwei Türmen, freistehendem Campanile, quadratischem Grundriss -, das sich im übrigen dem Kontext entsprechend individuell gestalten lässt. Die Kirchen in den Architektonischen Entwürfen habe ich (bisher) nicht so genau studiert, erinnere mich aber an zig Entwürfe in allen Stilvariationen für die Berliner Vorstädte, also vermutlich findet sich da auch was. Die Berliner Vorstadtkirche müssten wir diesbezüglich auch noch untersuchen - eventuell sind das die Fingerübungen oder der Vater des Gedankens: Die Grundrisse sind zumindest sehr ähnlich, nur die Deko ist anders. -- Zum Herrenhaus: auf den Aufnahmen der Vasen erkenne ich zwei Wappen, kannst Du eines der Familie zuordnen? Auf der etwas "schrägen" Aufnahme könnte auf der anderen Seite ein Monogramm sein, sonst wohl auch ein Rankenwerk. -- Falls Du den Ausflug zur Mündung der Panke in die Spree machst hätte ich noch eine weitere Anregung: ich habe heute gelesen, dass die zerstörte Markthalle IV (Dorotheenstraße 29 und Reichsstagsufer) einen Tunnel unter dem Reichstagsufer besass, durch das die Schiffe mit dem Obst aus Werder direkt entladen werden konnten. Vielleicht ist davon ja in der Ufermauer noch ein Rest zu erkennen? -- E = mc² zeigt uns die Aequivalenz von Energie und Masse, bei Geld und Geist kannst Du wohl oft von umgekehrter Proportionalität ausgehen, trotzdem viel Spass im Lustgarten;-) Gruss nach Berlin --ONAR 21:48, 17. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, das ist einfach ... Du bist einfach wunderbar! Danke für die Informationen und den Textauszug per mail. Die Markthallen begeistern täglich mehr; nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass dieses Thema so viel Spannendes enthält - da kann das Neue Museum bald einpacken :-). Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie Du jetzt am liebsten mit Taucherbrille und mal wieder aufgesteckter Indianerfeder tief hinab in die klaren Fluten der Spree tauchen würdest auf der Suche nach dem Versorgungskanal für die Markthalle. Ich schau dann mal am trockenen Ufer, glaube aber kaum, dass wir da etwas in die trockenen Tücher bekommen bei all den Neuauten am Ufer und an der Böschung. Auch mit der Panke sehe ich eher schwarz. Auf einer Detailkarte endet sie irgendwo auf dem Gelände der Charité und verläuft das letzte Stück zur Spree unterirdisch. Mal sehen, ob der Austritt zu erkennnen ist. Deine Tendenz zu weiteren detaillierten Leidensgeschichten in eigenen Beiträgen klingt gut. Zu der Fredersdorfer Familie von Plotho weiß ich leider gar nix und das wird und soll auch so bleiben, denn da per Schnellinformation keine Daten zu bekommen sind, werde ich mich für den Ortsartikel nicht weiter vertiefen, schließlich warten noch die Nachbardörfer und am Ende der ganze Sinn der Angelegenheit: ergänzende Vertiefungen der Texte und bessere Illustrationen zu den Landschaftswiesen, Flemmingwiesen, Golmbergen rund ums Urstromtal (es hätte ja sein können, dass Du irgendwo etwas zur Family hast). Dass ich im Lustgarten meinen Spaß haben werde, denke ich schon. Zum einen verpflichtet der Name und zum anderen steigt die Spannung, ob die Yuppis vielleicht Herrn Bohr nach Flensburg packen, das Plancksche Wirkunsquantum mit der Meile verwechseln oder überhaupt die neue Theorie der Influenz zwischen Protonenbauch und Elektronenhals kreiern. Gruss vom Urstromtal 08:44, 18. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, ich muss Dich vorwarnen - zum Neuen Museum gibt es in der Zeitschrift für Bauwesen eine Serie von drei Artikeln, vielleicht arbeite ich da das eine oder andere noch ein;-). Interessant ist auch, dass der Herr Erbkam, Bauleiter von Stüler, bei der Ägyptenexpedition dabei war und damit bei der Ägyptischen Abtheilung wohl aus dem vollen schöpfen konnte. -- Zur Spree/Panke-Expedition: nach langen Nachsinnen erinnere ich mich dunkel an einen Auslass unterhalb der ständigen Vertretung, die ich bisher immer für einen Überlauf der Kanalisation gehalten habe. Eventuell ist das ja die Panke? Den Geheimtunnel der Werderschen Obsthändler habe ich unterdessen auf dem Grundriss entdeckt - wenn man da noch was sehen würde wäre es eine kleine Sensation! Ansonsten arbeite ich brav weiter: zuerst die Geschichte und dann die einzelnen Markthallen - einige werden wir wohl auslagern müssen - die Centralmarkthallen werden wohl auch ausufern, da gibt es allerlei technischen Schnickschnack, wie die Kühlanlagen, die Eisenbahnanlagen etc., was den Rahmen einfach sprengt. Mir schwebt auch noch eine Karte mit den einzelnen Wochenmärkten und den Markthallen vor - mache mich da wohl noch unter die Zeichner;-). Lieber Gruss und Erfolg auf der Trappenjagd --ONAR 23:40, 18. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, das ist einfach ... Du bist einfach wunderbar! Danke für die Informationen und den Textauszug per mail. Die Markthallen begeistern täglich mehr; nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass dieses Thema so viel Spannendes enthält - da kann das Neue Museum bald einpacken :-). Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie Du jetzt am liebsten mit Taucherbrille und mal wieder aufgesteckter Indianerfeder tief hinab in die klaren Fluten der Spree tauchen würdest auf der Suche nach dem Versorgungskanal für die Markthalle. Ich schau dann mal am trockenen Ufer, glaube aber kaum, dass wir da etwas in die trockenen Tücher bekommen bei all den Neuauten am Ufer und an der Böschung. Auch mit der Panke sehe ich eher schwarz. Auf einer Detailkarte endet sie irgendwo auf dem Gelände der Charité und verläuft das letzte Stück zur Spree unterirdisch. Mal sehen, ob der Austritt zu erkennnen ist. Deine Tendenz zu weiteren detaillierten Leidensgeschichten in eigenen Beiträgen klingt gut. Zu der Fredersdorfer Familie von Plotho weiß ich leider gar nix und das wird und soll auch so bleiben, denn da per Schnellinformation keine Daten zu bekommen sind, werde ich mich für den Ortsartikel nicht weiter vertiefen, schließlich warten noch die Nachbardörfer und am Ende der ganze Sinn der Angelegenheit: ergänzende Vertiefungen der Texte und bessere Illustrationen zu den Landschaftswiesen, Flemmingwiesen, Golmbergen rund ums Urstromtal (es hätte ja sein können, dass Du irgendwo etwas zur Family hast). Dass ich im Lustgarten meinen Spaß haben werde, denke ich schon. Zum einen verpflichtet der Name und zum anderen steigt die Spannung, ob die Yuppis vielleicht Herrn Bohr nach Flensburg packen, das Plancksche Wirkunsquantum mit der Meile verwechseln oder überhaupt die neue Theorie der Influenz zwischen Protonenbauch und Elektronenhals kreiern. Gruss vom Urstromtal 08:44, 18. Mai 2006 (CEST)
- Habe gerade von den Werderschen Geheimgemächern gelesen ... kann leider noch kein Bild oder eine verlässliche Information über die im Tunnel vergrabenen Schätze liefern, da wir heute Mickerwetter haben und ich zum Glück gerade mal ein paar Sonnenminuten zur Ablichtung der komischen Dinger vor dem Alten Museum und Berliner Dom erwischen konnte. Danach gings mit Regen weiter ... beim nächsten schönen Tag ist Dein fliegender Wiki-Reporter, der gespannt ist auf die ersten Zeichnungen aus Zürich, vor Ort. Liebe Grüße --Lienhard Schulz 19:47, 19. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, die Panke-Mündung befindet sich, wie auch im Wikipedia-Artikel angegeben, eindeutig am Schiffbauerdamm östlich der S-Bahnbrücke direkt vor dem Theater am Schiffbauerdamm oder Berliner Ensemble. Der Austritt ist zwar deutlich zu erkennen, zu rund 4/5 aber von Spundwänden verdeckt. Und prima, zum Versorgungskanal unter dem Reichstagufer wusste ein Schiffskapitän auf Anhieb Bescheid. Die Stelle ist zugemauert, aber deutlich sichtbar (dämlicherweise war dort gerade ein Maler tätig, so dass ich sie aus der Nähe nicht richtig ins Bild bekam, zudem Gegenlicht). Sie befindet sich zwischen der S-Bahn Brücke und der Marschallbrücke exakt am Reichstagufer 12, heute Bundespresseamt. Heute kam übrigens neu rein, von Achim (*knorke*): Alfred Lent (Bauleiter unserer Vorläuferhalle zwischen Schiffbauer Damm und Karlstraße im Auftrag eines hitzigen Herrn ...). Gruß --Lienhard Schulz 15:16, 22. Mai 2006 (CEST)
- Lienhard, mir fehlen die Worte! Über den Bau der Markthalle hat der Herr Lent einen Vortrag gehalten im Architektenverein zu Berlin - die Zeitschrift für Bauwesen berichtete ausführlich davon (wird noch verwurstet). Wollte den Lent schon auch gelegentlich anlegen, aber Achim war nun schneller! Die Bilder sind Spitze, Herr Hoffotograf - da fügt sich wieder eines zum andern - und gibt Anlass zu weiteren Fragen: unterdessen habe ich den Grundriss der Markthalle IV in stundenlangern Kleinarbeit von fliegendreckartigen Punkten befreit und eingestellt. Der Tunnel befindet sich genau in der Verlängerung der Mittelachse des Ausgangs gegen Am Reichstagufer. Das Gebäude, angeschnitten auf Deinem Bild, scheint mir nicht allzuneu, eher 1910er/1920er Jahre - und weiteres Indiz: im Grieben 1904 noch als Markthalle IV bezeichnet ist im Bädeker 1920 als Postcheckamt bezeichnet - gab es eine Umnutzung und Umbau/Neubau des Gebäudes? Vielleicht hast Du ja ein Foto des ganzen Gebäudes gemacht? Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 20:59, 22. Mai 2006 (CEST)
- Hi Lienhard, hat sich bereits erledigt, bin auf das gestossen, das klärt alle offenen Fragen:-) --ONAR 21:06, 22. Mai 2006 (CEST)
- Lienhard, mir fehlen die Worte! Über den Bau der Markthalle hat der Herr Lent einen Vortrag gehalten im Architektenverein zu Berlin - die Zeitschrift für Bauwesen berichtete ausführlich davon (wird noch verwurstet). Wollte den Lent schon auch gelegentlich anlegen, aber Achim war nun schneller! Die Bilder sind Spitze, Herr Hoffotograf - da fügt sich wieder eines zum andern - und gibt Anlass zu weiteren Fragen: unterdessen habe ich den Grundriss der Markthalle IV in stundenlangern Kleinarbeit von fliegendreckartigen Punkten befreit und eingestellt. Der Tunnel befindet sich genau in der Verlängerung der Mittelachse des Ausgangs gegen Am Reichstagufer. Das Gebäude, angeschnitten auf Deinem Bild, scheint mir nicht allzuneu, eher 1910er/1920er Jahre - und weiteres Indiz: im Grieben 1904 noch als Markthalle IV bezeichnet ist im Bädeker 1920 als Postcheckamt bezeichnet - gab es eine Umnutzung und Umbau/Neubau des Gebäudes? Vielleicht hast Du ja ein Foto des ganzen Gebäudes gemacht? Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 20:59, 22. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, die Panke-Mündung befindet sich, wie auch im Wikipedia-Artikel angegeben, eindeutig am Schiffbauerdamm östlich der S-Bahnbrücke direkt vor dem Theater am Schiffbauerdamm oder Berliner Ensemble. Der Austritt ist zwar deutlich zu erkennen, zu rund 4/5 aber von Spundwänden verdeckt. Und prima, zum Versorgungskanal unter dem Reichstagufer wusste ein Schiffskapitän auf Anhieb Bescheid. Die Stelle ist zugemauert, aber deutlich sichtbar (dämlicherweise war dort gerade ein Maler tätig, so dass ich sie aus der Nähe nicht richtig ins Bild bekam, zudem Gegenlicht). Sie befindet sich zwischen der S-Bahn Brücke und der Marschallbrücke exakt am Reichstagufer 12, heute Bundespresseamt. Heute kam übrigens neu rein, von Achim (*knorke*): Alfred Lent (Bauleiter unserer Vorläuferhalle zwischen Schiffbauer Damm und Karlstraße im Auftrag eines hitzigen Herrn ...). Gruß --Lienhard Schulz 15:16, 22. Mai 2006 (CEST)
- Habe gerade von den Werderschen Geheimgemächern gelesen ... kann leider noch kein Bild oder eine verlässliche Information über die im Tunnel vergrabenen Schätze liefern, da wir heute Mickerwetter haben und ich zum Glück gerade mal ein paar Sonnenminuten zur Ablichtung der komischen Dinger vor dem Alten Museum und Berliner Dom erwischen konnte. Danach gings mit Regen weiter ... beim nächsten schönen Tag ist Dein fliegender Wiki-Reporter, der gespannt ist auf die ersten Zeichnungen aus Zürich, vor Ort. Liebe Grüße --Lienhard Schulz 19:47, 19. Mai 2006 (CEST)
- Guckt mal hier, ich hab da was vom letzten Jahr bei mir gefunden: Die Spundwände sind offensichtlich neueren Datums. Gruß in die Runde =) --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 08:17, 9. Jun 2006 (CEST)
- Toll, da ist das Loch noch ein Loch. Da die erste Martkhalle vermutlich auch in Terabytes ausarten wird, werden wir das Bild sicher dort noch platzieren können. Gruss und Dank --ONAR 11:25, 9. Jun 2006 (CEST)
- Hallo
AlexanderAndreas ... was sich so alles in den Tiefen der Festplatte findet :-). Jau, vor ein paar Tagen stand ein Artikel in der Berliner Zeitung, dass die Spundwände erst kürzlich eingezogen wurden, weil das gesamte Ufer (deshalb auch vorübergehende Sperrung der Promenade am Schiffbauer Damm) abzusacken drohte. Ich frag mich jetzt nur, wie die Pankewasser nun in die Spree gelangen bzw. ob dort überhaupt noch etwas fließt. Gruß --Lienhard Schulz 21:54, 9. Jun 2006 (CEST)- ...habe ich da was nicht mitbekommen? Schon die alten Griechen wussten alles ist im Fluss (darum fliesst auch die Panke trotzdem in die Spree), dass der betauberbrillte Brückenexperte aber seinen Vornamen geändert hat, ist mir neu. Gruss --Eusebius 22:04, 9. Jun 2006 (CEST)
- pssst! Er heißt Andreas...--Jcornelius 22:07, 9. Jun 2006 (CEST)
- Hallo ebenfalls Nicht-Fussballer, in nächster Zeit hört uns sowieso niemand;-) --ONAR 22:23, 9. Jun 2006 (CEST)
- Hallo
... ich will ein Kind von dir ;O) -- Achim Raschka 17:07, 17. Mai 2006 (CEST)
- .... ich will es haben von Dir, das Heft 42 !!! Jetzt, gleich, sofort!! :-) Was für eine Überraschung, Deine Literaturangabe. --Lienhard Schulz 11:51, 18. Mai 2006 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Neuer Vorschlag. Warum glaubst Du eigentlich es anders machen zu dürfen, als alle anderen hier? Wenn es wenigstens genial passend wäre, ist es aber leider nicht. Versuche es bitte so zu machen, wie allseits empfohlen. Es geht. Schade, dass Du die Tafel nicht als Sonderabschnitt bringen willst, dann mach es doch als Einleitung zu Literatur, da Lit. in WP auch immer für die Quellen zuständig ist, ist das nicht verkehrt. Laß die Unterüberschriften weg, eine Trennung von Literatur und Artikeln ist Luxus und somit nicht notwendig, und in der WP auch nicht üblich, sie erklärt sich doch schon am Format.--Löschfix 04:03, 18. Mai 2006 (CEST)
- Lienhard, laß dir nicht mit dieser Pragraphenreiterei kommen, die eh durch nichts abgedeckt ist. Benutzer:Marcus Cyron Bücherbörse 23:07, 18. Mai 2006 (CEST)
these boots are made for walking
[Quelltext bearbeiten]Hallo, lieber Lienhard Schulz, schade :-( dass der Walk-Artikel nun zu Ende gegangen ist, er ist mir längst insgeheim einer meiner liebsten, insbesondere wegen - ich glaube, ich erwähnte dies bereits - seiner Zitate, die mir ein steter Quell der Freude sind und mir auch im nun leider letzten Abschnitt überaus gelungen erscheinen. (Herr, lass Hirn regnen :-) lg --Felistoria 19:13, 19. Mai 2006 (CEST)
- Jumbo wackelt mit den Ohren :-). --Lienhard Schulz 19:47, 19. Mai 2006 (CEST)
Betr.: Foto von Villa Paletti
[Quelltext bearbeiten]Hallo, erst mal Kompliment für das schöne Bild. Problem: Auf den Commons existiert ein anderes Bild unter dem gleichen Namen. hier. Will man das nun in einen Artikel einstellen, erscheint nur das deinige. Wärest du bitte so nett, es unter einem anderen Namen hochzuladen ? Und dann am besten gleich auf die Commons ? Das wäre riesig freundlich und trüge zur Verbesserung der interwiki-Kommunikation bei. Vielen Dank. --nfu-peng Diskuss 12:43, 23. Mai 2006 (CEST)
- erledigt --Lienhard Schulz 14:53, 24. Mai 2006 (CEST)
Hi Lienhard, ich möchte ein bisschen die Werbetrommel rühren für den Wikipedia-Bilderwettbewerb, der momentan leider noch ein etwas unbeachtetes Leben fristet. Bitte wählt die Jury, beteiligt Euch selbst am Wettbewerb und macht ein bisschen Flüsterpost für dieses schöne Projekt. Herzlichen Dank. °ڊ° Alexander 14:18, 24. Mai 2006 (CEST)
Theorie der Windmühlenflügel
[Quelltext bearbeiten]Edler Herr Tempelritter, bin unterdessen im Jahre 1858 der Zeitschrift für Bauwesen und auf diesen interessanten Artikel gestossen - soll ich ihn gleich scannen und mailen? Gibt ohne Zweifel ein tolles Theoriekapitel und durch eine Übersetzung en->fr->de sicher äussert qualitätsvoll. Vielleicht willst Du ja der Praxis mal die Theorie folgen lassen. Hoffe immer noch etwas über die Mysteriengärten oder irgendetwas über unsere Markthallen zu finden - wenn Du übrigens mal wieder einen Streifzug unternehmen möchtest: bei der Martkhalle V sind wir der letzen Fotografie verlustig gegangen - offenbar ein historischer Druckfehler, die Innenansicht muss die Markthalle IX sein, habe es mal dort eingestellt. Vielleicht führt Dich ja Dein Weg mal am Magdeburgerplatz vorbei, wo Du hoffentlich ähnlich bedeutende Überreste wie der Verbindungstunnel der Markthalle IV findest. Am anderen Ende der drei Meter habe ich neben Deinem Teltowkanal für unsere Metrophilen einen Artikel mit 90 Abbildungen zum Bau der Schöneberger U-Bahn gefunden, leider sind die Fotografien anonym, sodass wir noch einige Sündenjährchen warten müssen, bis die 100-Jahre Frist abgelaufen ist. So schreiben wir dann wohl nach den Markthallen noch etwas weiter im 19. Jhd., z.B. über den Viehhof an der Brunnenstrasse. Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 22:19, 29. Mai 2006 (CEST) PS: Was machen eigentlich die Askanierbeinchen, jucken die Fingerchen immer noch?
- Hallo Felix, klar jucken die Finger noch, inzwischen allerdings im Gleichtakt mit allen anderen juckenden Baustellen. Hast Du das Buch eigentlich noch bekommen (Du schriebst irgendwo, möglicherweise vor Deiner Italienreise noch auf dem großen Wühltisch nachschauen zu wollen)? Wenn nicht, lege ich das Zweitexemplar demnächst in die gefütterte Rohrpost. Hmmm, die Flügeltheorie klingt zwar mächtig interessant, aber wegen der vielen juckenden Verlockungen werde ich mich da nicht auch noch ranbegeben. Sollte mich das Thema mal überfallen, komme ich auf Deine Quelle zurück. Und klar, den Magdeburger Platz werde ich nächstens mal suchend heimsuchen - Deinen Zaunpfahl im Artikel hatte ich gesehen. Am Freitag fahre ich übrigens zur 100-Jahr-Feier Teltowkanal zur Schleuse Kleinmachnow, da gibt es am Vormittag einen historischen Schiffskorso. Ich wage es ja kaum zu träumen ... ob da unserere geliebte abgetakelte ... ?? Lieber Gruß --Lienhard Schulz 18:22, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard - gut, dass Du mich daran erinnerst, im regulären Buchhandel nicht mehr zu erhalten und antiquarisch wollte ich vor den Ferien nicht mehr bestellen. Die gefütterte Rohrpost ist natürlich ein verlockendes Angebot, über die Form der Entschädigung sollten wir uns noch unterhalten (Guetzli der Obersten Heeresleitung?) -- Tief erschüttert über den Bericht in der ZfB Explosion der Locomotive Fürstenstein in Breslau am 30. Januar 1859 auf dem Breslau-Schweidnitz-Freiburger-Bahnhof, illustriert durch einen genauen Plan des zerstörten Lokomotivschuppens vermag ich gar nicht an die geliebte, abgetakelte... zu denken. Morgen widme ich mich dann dem Jahr 1860 und seinen Lustbarkeiten... Lieber Gruss --ONAR 23:37, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Felix, ich werfe dann mal die Rohrpost an. Und natürlich müssen wir uns über die „Entschädigung“ unterhalten, und zwar intensivst. Mit Gützli bin ich sehr einverstanden, auch wenn es nur für die steinharte Ein-Exemplar-Ausgabe reichen wird. Damit Du nicht jahrelang vor Gewissensbissen hinsichtlich der angemessenen „Entschädigung“ in die Bettdecke beißt, lasse ich den (1 Euro) Wühltisch-Preis dann mal dran am Werk der Gebeine :-). Sollte die geliebte kaiserliche Fregatte morgen früh tatsächlich auftauchen, springe ich in den Kanal, klemme die Kamera wie Winnetou das Messer zwischen die Zähne, schwimme rüber, enter das Teil, halte dem Käptn die Kamera in den Rücken und lasse ihn gen Limmat beidrehen (obwohl, hmmm, auf den Bildern mutet die Barkasse ähnlich explosiv an wie die arme Locomotive Fürstenstein). Liebe Grüße --Lienhard Schulz 19:14, 1. Jun 2006 (CEST)
Hallo Lienhard! Wenn es tatsächlich einen von unseren Spendengeldern finanzierten Geschäfstführer geben sollte, dürfte es nicht zu viel verlangt sein, wenn der Geschäftsführer eine Stunde seiner bezahlten Zeit zu einer vernünftigen Antwort auf die hier aufgeworfenen Fragen verwendet. - Das werde ich gerne tun, denn eine bessere Kommunikation gegenüber Mitglieder, Spendern und Öffentlichkeit ist eines der erklärten Ziele der Geschäftsstelle, nur leider werde ich derzeit noch von einem anderen Arbeitgeber bezahlt, der andere Dinge von mir erwartet. Sicher waren nicht alle auf FZW getätigen Äußerungen, die dem Verein zugeschrieben werden, wirklich hilfreich, aber man sollte dabei auch beachten, dass der Verein genau wie die Wikipedia-Community aus Individuen besteht und nicht jede Äußerung notwendigerweise die Meinung der Gesamtheit widerspiegelt. Insofern bitte ich auch diese Äußerung hier in erster Linie als persönliche Meinung zu interpretieren. -- akl 13:43, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Arne, Individuum Schulz :-) freut sich auf die Informationen. --Lienhard Schulz 18:22, 30. Mai 2006 (CEST)
Walk of Ideas
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard :) Ist ja nicht böse gemeint, aber was hast Du dagegen? --gɑɾʈɘɳflo ⁂ ¿! 16:13, 31. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Florian, ist auch nicht böse gemeint, aber ich denke, dass das Bild eher zu einem Artikel über den Geschäftsführer „de Vries“ gehört. Nach meiner Meinung müssen wir diesem gigantischen Werbewalk nicht noch damit die Krone aufsetzen, dass wir an erster Stelle ausgerechnet ein Bild des Geschäftsführers bringen; das hat mit dem „Walk“ auch nicht direkt zu tun. Anders wäre es vielleicht, wenn im Artikel groß und breit auf den Herrn de Vries eingegangen würde. Das ist aber nicht der Fall und dazu besteht nach meinem derzeitigen Kenntnisstand auch kein Anlass. Schade, dass der Herr Geschäftsführer auf dem Bild ist, denn das Foto ist ansonsten Klasse mit den Schuhen und dem fertigen Bahnhof im Hintergrund. Kannst Du Herrn de Vries nicht durch eine Deiner tollen Kakteen ersetzen :-)? Gruß --Lienhard Schulz 19:14, 1. Jun 2006 (CEST)
vielleicht kannst du da was machen? luegenmuseum.de -- Cherubino 18:03, 1. Jun 2006 (CEST)
- Leider nicht. In diesem Fall gebe ich dem Tenor der Löschdiskussion Recht. Der Artikel ist in der vorliegenden Form unbrauchbar und müsste tatsächlich komplett neu geschrieben werden. Ein Blick auf die Hompage zeigt, dass das angesichts der Historie, der verschiedenen Schwerpunkte und Aktivitäten des Museums nicht mal so en passant zu machen wäre. Das wäre mir angesichts diverser abzuarbeitender Baustellen und Schwerpunkte zu aufwändig. Schade wäre es auf jeden Fall um das interessante Museum, wenn sich niemand dafür findet. --Lienhard Schulz 19:14, 1. Jun 2006 (CEST)
Huhu Lienhard, ich wollte dich nochmal an den Sonntag erinnern, wo wir uns in Tegel treffen. Bitte trag doch ein, ob du kommen kannst. Viele Grüße --Jcornelius 22:29, 1. Jun 2006 (CEST)
An alle Wikipedianer aus Berlin
[Quelltext bearbeiten]Aus aktuellem Anlass wende ich mich persönlich an Dich, weil die Problematik Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte mittlerweile von besonderem Interesse ist und jeder potentielle Teilnehmer auf sie hingewiesen werden sollte. Die Kritik an der c-base ist wieder laut geworden, und sie kommt von verschiedenen Seiten. Nach dem letzten Treffen gibt es so viel Unmut, dass manche nicht mehr dorthin kommen möchten; einer hat sogar seinen (hoffentlich nur zeitweiligen) Ausstieg aus der Wikipedia unter anderem mit den Makeln des Mai-Treffens begründet.
Es liegt an uns, einen funktionierenden Stammtisch einzurichten, auf dem Probleme, Projekte und alle Arten von Fragen besprochen werden können! Dazu muss ein Treffpunkt gefunden werden, der unseren technischen Bedürfnissen (und Getränkewünschen :o) gerecht wird, genügend Platz bietet und nicht zu teuer ist. Bisher sind drei alternative Treffpunkte genannt worden, von denen einer bereits wegen zu hoher Saalmiete vom Tisch fällt.
- Weißt Du eine Lokalität, die
- gut zu erreichen (ÖPNV),
- preisgünstig,
- freundlich und
- kulturell aktiv ist?
- Dann trage sie auf Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte ein und stelle sie vor!
- Findest Du eine der bereits vorgestellten Lokalitäten ansprechend?
- Dann äußere dies auf Wikipedia Diskussion:Berlin/Alternative Stammtischorte!
- Willst Du bei der c-base bleiben? / Ist es Dir egal, wo wir uns treffen? / Hast Du gar kein Interesse am Stammtisch?
- Dann ignoriere diesen Aufruf!
Vielen Dank für die Kenntnisnahme
Dein Sarazyn (DISK : uRTeiL) 23:11, 1. Jun 2006 (CEST)
Jagdschloss Dreilinden, Abbildung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, nur zur Info: habe gerade ein Bild (Friedrich Karl von Preußen) hochgeladen und Deines (Kleinmachnow-Dreilinden) erst danach entdeckt. Meines scheint ein Foto zu sein, kann dem Buch nichts genaueres entnehmen, die Ähnlichkeit ist jedenfalls frappant. Gruß--
Mws.richter ⇔ bla, бла... 23:51, 2. Jun 2006 (CEST)
Leopold Wilhelm von Dobschütz / Lesenswert?
[Quelltext bearbeiten]So ein dickes Lob (auch und gerade für meine Auswanderer-Artikel) ist doch die beste Belohnung für viele Arbeitsstunden - auch wenn es Spaß gemacht hat. Besten Dank dafür. Gibt es auch eine gleich freundliche Beurteilung für meinen Bernhard von Prittwitz?? --Dobschütz 14:43, 3. Jun 2006 (CEST) - Danke! Habe eben gesehen: Hast Du schon gemacht, nur Signatur vergessen. Habe ich nachgetragen. --Dobschütz 14:50, 3. Jun 2006 (CEST)
Ein Schiff wird kommen...
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, nachdem unserere geliebte abgetakelte Barkasse von unserem ebenso geliebten Auftraggeber Bronze-überbackener Marmor-Monstrositäten leider nicht an den grossen Kakaofluss gekommen ist, hat sich zu Deiner Tröstung ein Konvoi (derzeit noch nicht gemeinfreier Schiffsbilder) angeführt vom Nassbagger Teltow 1, gefolgt von einem braven Schutensauer und einem arbeitsamen Schutenentleerer, auf den elekronischen Weg gemacht. Sie sind noch beladen mit einigen Bauteilen von Normalkirchen. Falls Du planst, den Teltowkanal nächstes Jahr exzellent zu machen, könnte ich Dir massig Orignaltext, Pläne und Fotos zur Verfügung stellen. Wenn Du mal in Zürich wärst (für den Artikel über das Landesmuseum, Julie Effinger lässt grüssen), könnte ich Dir die Unterlagen zeigen - geht natürlich elektronisch;-) Pfingstgruss in der Hoffnung der Ausgiessung des Wikipedischen Geistes --ONAR 21:32, 4. Jun 2006 (CEST)
Pst ...
[Quelltext bearbeiten]... geheim! Benutzer:Achim Raschka/Vorlage:Club
Lieber Lienhard, ich verteile gerade Pfingstrosen. Habe drei Stück, eine davon bekommst Du. Bitte jeden Tag vorbeischauen und die Päonien (so sagen die Zürcher Botaniker) gießen :). Liebe Grüße aus Sibirien --Suse 15:15, 5. Jun 2006 (CEST)
- Danke für die wunderschönen Rosen. Kind, diese Fleuropkosten, das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Klar werde ich mich Tag & Nacht begießen. Euch Beiden gleichfalls liebste Pfingstgrüße --Lienhard Schulz 18:05, 5. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Einwohner Arkadiens, nur damit keine falsche Zürcher-Bilder entstehen: auch hier sagen die Leute prosaisch Pfingstrosen! Pänonien finde ich einfach so schön altmodisch - erinnert an die Imortellen der Frau Nimpsch in Irrungen und Wirrungen beim Fonti. Liebe Grüsse --ONAR 15:57, 5. Jun 2006 (CEST)
Vorlage Ref
[Quelltext bearbeiten]Die Vorlagen Ref, Note und Fußnote werden z.Z. ausgesondert und demnächst gelöscht. Sei doch bitte so nett, und tausche sie auf deiner Benutzerseite und deren Unterseiten gegen ref-Tags aus. Augiasstallputzer 17:59, 5. Jun 2006 (CEST)
Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt...
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, sitze gerade auf dem Baumhausbalkon und schaue dem Heraufkommen des Abends zu. Habe mal je eine Ansicht jeder Entwurfvariante für die Kirchen der Oranienburger Vorstadt hochgeladen. Gerade fliegt eine Fledermaus vorbei und ich frage mich, ob ich den zugehörigen Schinkeltext zur Abwechslung mal einer lamettabekränzten Fledermaus anstelle einer Brieftauben anvertrauen soll;-). Wir werden ja sehen. Wünsche Dir viel Spass mit den Kirchen, vielleicht komme ich morgen dazu, die irdisch niedergekommenen mal zu bestimmen. Lieber Gruss nach Berlin aus dem milden Zürich --ONAR 21:38, 8. Jun 2006 (CEST)
- Auch hier kann mensch endlich wieder auf der Terrasse sitzen und das Abendrot genießen, bevor es dann irgendwann mal mit Muße an die Entwürfe des Workaholic geht (ausführlicher Bericht neulich über Schinkel im RBB, selbst beim Abendessen mit der Familie lag der Zeichenblock griffbereit neben dem Teller). Vielen Dank für die Zeichnungen und die Texte per mail. Ich denke, ich besorg ich mir jetzt noch Achims Heft 43 mit dem Normalkirchenartikel (huhu Achim, bitte Montag mit zur Arbeit nehmen, ich komm dann mal kurz rum) und überarbeite den Beitrag dann richtig. Liebe Abendgrüße --Lienhard Schulz 21:54, 9. Jun 2006 (CEST)
Die Küche in der Wilhelmstraße
[Quelltext bearbeiten]In diesen Häusern, lieber Steuerzahler, wird die Außenpolitik deines Lande gekocht. Wie sie so harmlos daliegen, die alten Fassaden – man sollts gar nicht glauben, was da schon alles herausgekommen ist... - so schreibt unser verehrter Kurt Tucholsky in Deutschland, Deutschland über alles über die Palais an der Wilhelmstraße. Vielleicht findest Du mal Zeit, im Auswilderungsgehege die Wilhelmstraße 70 zu besichtigen und zur Brust zu nehmen. Ist zwar etwas weiter oben an der Wilhelmstraße und ich bin kein Kurt Tucholsky, aber um ein Teilchen im Berlin-Puzzle zu füllen wird es hoffentlich seinen Dienst tun. Falls übrigens der Zauberlehrling mitliest: den Tucholsky-Text zum Außenministerium könnten wir in die Mysteriengärten einbauen. Gruss nach Berlin --ONAR 19:42, 10. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, da schaue ich gerne vorbei, wenn ich in der Gegend bin. Gestern war ich am Magdeburger Platz, konnte aber nicht den kleinsten Glassplitter finden. Ein seit Jahrzehnten dort ansässiger Händler meinte denn auch, es sei absolut nichts mehr da. Habe aber mal schnell, wo ich schon mal dort war und damit wir im großen Markthallenartikel einen roten Link weniger haben, den Platz angelegt und dabei stark in deinem Text gewildert :-). Bei der Arbeit stieß ich auf ein hochinteressantes Kleinod, für mich fast so spannend wie der letzte Ziegelstein: eine fast mythisch gewendete Kapitalismuskritik in den Kindheitserinnerungen von Walter Benjamin an Hand der Markthalle V. Benjamin erblickte am Magdeburger Platz das Licht der Welt, kurz nach Fertigstellung der Halle. Köstlich z.B.: ... ist der zentrale Einkaufsort am Magdeburger Platz in jene „urgeschichtliche Sumpfwelt zurückverwandelt, in der Marktfrauen als „Priesterinnen des käulichen Ceres, Marktweiber aller Feld- und Baumfrüchte, aller eßbaren Vögel, Fische und Säuger, Kupplerinnen, unantastbare strickwollenen“ Kolosse erscheinen. Lies selbst (statt Markthalle – Mark Thalle): Magdeburger Platz. Das bauen wir natürlich (?) auch bei den Markthallen ein, vielleicht noch deutlich intensiver, falls wir den Benjamin-Originaltext bekommen (in Deinem Bücherschrank ?) – ich kenne das bislang nur über die zitierte Witte-Rezeption. Liebe Grüße --Lienhard Schulz 08:35, 11. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, toll - und tausendmal Verzeihung für die Verdächtigung wegen "infiziert". Bin gerade an den Quellen des Rivella und habe keinen Zugriff auf die kurfürstliche Bibliothek - melde mich abends wieder etwas ausfürlicher;-) Gruss --ONAR 11:23, 11. Jun 2006 (CEST)
Die schönsten Beine von Berlin
[Quelltext bearbeiten]...sind heute auf dem Rücken einer Riesenpostschnecke eingetroffen! Toll, verursacht allerdings Juckreiz in den Fingern, aber wir sollten uns mal gelegentlich die ganze Puppenalle vornehmen. Schön auf jeden Fall mal alle Gruppen abgelichtet zu sehen - das Aussehen der einzelnen Figuren war mir bisher nicht bekannt. Auf jeden Fall herzlichen Dank :-). Schnellgruss --ONAR 20:10, 14. Jun 2006 (CEST)
Porzellanminiaturgroßtrappe
[Quelltext bearbeiten]Nix gegen den Belziger Grasorden am grünen Band, aber die Porzellanminiaturgroßtrappe toppt das lässig. Wenn ich jetzt nur, seufz, eine vernünftige Definition für Vertragsnaturschutz hätte... muss nochmal in meinen Büchern recherchieren. --BS Thurner Hof 20:31, 16. Jun 2006 (CEST)
Eingehenderes über den eigenthümlichen Unstern...
[Quelltext bearbeiten]Edler Herr Großtrappejäger. Bin gestern beim Blättern noch auf einen interessanten Vortrag über Schinkel als Architekt, Maler und Kunstphilosoph gestossen, welcher Schinkels Schwiegersohn Alfred Freiherr von Wolzogen am 29. Mai und 12. Juni 1864 im Verein für Geschichte der bildenden Künste zu Breslau gehalten hat und den die Zeitschrift für Bauwesen der Nachwelt überliefert hat. Darin äussert er sich auch zu den Kirchenbauten (Zitat in voller Schönheit und mit viel Holzwolle, damit die enthaltenen Porzellanminiaturgroßtrappe nicht zerbrechen):
- Nahe läge es mir hier, mich über die so vielfach angefochtenen Schinkel'schen Kirchenbaupläne näher auszusprechen, unter denen auch ich nur die zur Nicolai-Kirche in Potsdam , zur Kirche in Moabit und endlich die drei letzten nicht ausgeführten Entwürfe für eine große Kirche in der Oranienburger Vorstadt, welche wir auf den Tafeln 97-106 der Architektonischen Entwürfe (Ausgabe von 1858) finden, als die Schönheit der Verhältnisse mit einem kirchlichen Charakter glücklich verbindend, zu erarchten vermag; gern wohl erzählte ich Eingehenderes über den eigenthümlichen Unstern, der über allen Kirchenprojecten des Meisters gewaltet hat, so daß sie sammt und sonders nur verstümmelt, die besten gar nicht zur Ausführung gelangt sind, - gern von der Entstehung seiner sog. N o r m a l k i r c h e, die ihm so viele Seufzer gekostet, da er gezwungen wurde, auf Befehl F r i e d r i c h W i l h e l m s I I I. einen von ihm selbst für höchst mißlungen gehaltenen Kirchenplan, der zu Nakel im Bromberg'schen ausgeführt worden, als Norm für alle evangelischen Landkirchen Königlichen Patronats aufzustellen und durch den Stich zu vervielfältigen, bis F r i e r d i c h W i l h e l m I V. es eine seiner ersten Regierungshandlungen sein ließ, das unglückliche Muster, das wie zum Spott Schinkels Namen an der Stirn trug, für ewig zu beseitigen, und den Geheimen Ober-Baurath S t ü h l e r, den Erben der Schinkel'schen Hofpraxis, zum Entwurf eines neuen Normalplans zu veranlassen.
Damit habe wir auch die direkte Verbindung zu Stülers Musterbuch der Entwürfe zu Kirchen, Pfarr- und Schulhäusern, dem Du bei Dippmannsdorf (Belzig) begegnet bist. Ich denke, das Zitat liesse sich gut in den Schinkelschen Normalkirchen verwursten, die Formatierung habe ich dem Original nachgebaut, die genaue Stelle ist: Zeitschrift für Bauwesen, 1864, Seite 232. Bezüglich der Puppenallee bin ich fertig mit der Lektüre, nach dem Markthallenprojekt (Abschluss zur 800-Jahr-Feier der Stadt Berlin) nehmen wir uns dem an, underdessen sind dann auch die Simplicissimus-Karikaturen PD geworden. Als Oberstudienrath hätte ich übrigens den Schülern die Adler (Pleitegeier) bei den Bänken als Thema gegeben: die sind überall unterschiedlich - liesse sich sicher trefflich durch den Kakao ziehen;-). Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 15:33, 20. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix. Nee, wie schön hier Alles ist! Sogar die Vogelscheuchen sind von Marmor. Da sieht man, wo die vier Milliarden Schulden herkommen. (Gebeine Seite 105, aus Simplicissimus). Ähnliches könnte man heute zum Walk of Ideas sagen, lediglich die vier Milliarden haben eine paar Kinder bekommen :-). Deine Zeitperspektive zum Markthallenprojekt gefällt mir und ich unterstütze sie mit meiner ganzen Kraft. Danke für das wunderbare Zitat. Ich hoffe, nächstens mal zwischendurch Zeit zum Ausbau der Normalkirchen zu finden. Leider stehe ich zur Zeit unter dem eigenthümlichen Unstern, immer noch keine Großtrappe gefangen zu haben. Und ich weiß, ich werde meine eigenthümliche Unruhe erst wieder los, wenn mir das gelungen ist. Zur Zeit versuche ich, mich von Dorf zu Dorf, versteckt hinter mal dieser und mal jener Feldsteinkirche, anzupirschen. Während ich dieses schreibe, liege ich hinter der Kirche in Neschholz in der Hoffnung, dass der dem Ort eigenthümliche Nummernsalat die Großvögel so verwirrt, dass ich leichtes Spiel habe. (Die Neschholzer Schildbürger kamen auf die grandiose Idee, ihre Häuser nach Baudatum durchzunummerieren). Liebe Grüße aus der Stadt an der Großtrappenfanmeile --Lienhard Schulz 21:29, 20. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, alles klar - dann haben wir den Quell aller Zahlensalate im Preußen gefunden *und ich muss mich bei Suse entschuldigen, weil ich Potsdam verdächtigt hatte wegen der liederlichen Riedelschen Numerierung der Schinkelschen Entwürfe*. Weidmanns Heil! und sonst bleibt Dir ja immer noch die Otis velox (metrophila), die lässt sich einfach mit Eis ködern --ONAR 23:36, 20. Jun 2006 (CEST)
Bonjour Lienhard,
ich wollte dich nur kurz auf das nächste Knorke-Treffen aufmerksam machen, es findet am 2. Juli in Spindlersfeld statt (der Osten ist mal wieder dran ;)). Es wäre schön, wenn du auch kämest. Viele Grüße --Jcornelius 13:47, 23. Jun 2006 (CEST)
Unzustellbar seltsam
[Quelltext bearbeiten]Hallo Liehard. Meine beiden Mails, die ich dir schickte sind als unzustellbar zurückgekommen. Seltsam. --Cornischong 11:46, 24. Jun 2006 (CEST)
Felicitas Publica - verzweifelt gesucht von Felix
[Quelltext bearbeiten]Edler Herr Hoffotograf. Könntest Du mir Image:Glienicke_Remise_Detail1.JPG in weniger komprimierter Form (28 kB sind gar wenig) als in Commons per Mail zustellen. Nach Aufrichtung der stürzenden Linien und Wiedereinstellung in Commons wäre es eine wahre Zier am Palast des Sir Charles Glienicke, an dem die Schöne Gärtnerin fleissig pflanzt. Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 22:01, 29. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, einfach ein schneller Abendgruss an den Schnellfüssigen Tempelritter, hoffe es geht Dir gut! --ONAR 23:04, 5. Jul 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, verzerrte und vebogene Bilder sind in der Flaschenpost unterwegs, mit einem kleinen Wunsch;-) Gruss nach Rixdorf --ONAR 18:09, 7. Jul 2006 (CEST)
- Lieber Felix, vielen Dank für die Bilder. Deinen "Wunsch" schaue ich mir gerne einmal an, kann aber morgen werden. Liebe Abend- und heftige Gewittergrüße --Lienhard Schulz 18:43, 7. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe das Gewitterschäuerchen hinter mir und nun eine Luft wie im Gewächshaus. Hallo Lienhard ;) --Suse 18:54, 7. Jul 2006 (CEST)
- ...ach Lienhard, was soll ich sagen, auf jeden Fall ein Gruss --ONAR 22:04, 13. Jul 2006 (CEST)
- Nachdem ich heute meine Beobachtungsliste gesichtet habe, fehlen auch mir zunächst die Worte. Der freundliche Umgangston eines Mitarbeiters und der beherzte Eingriff in Geschmacksfragen, motiviert mich gedanklich ebenfalls immer wieder zu einem taedium wikipediae. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, unsinnige Artikeländerungen oder unverschämte Verbalattacken wenn möglich nicht sofort zu kommentieren, sondern erst einmal offline zu gehen und so lange mit dem Kopf an die Wand zu hauen, bis sämtliche Neuronen lahm gelegt sind. Nur in diesem Zustand lebt sich's hier wunderbar. Kopf hoch, Lienhard, Du bist nicht allein mit Deinen Problemen. Besonders liebe Grüße --Suse 13:02, 14. Jul 2006 (CEST)
- ...ach Lienhard, was soll ich sagen, auf jeden Fall ein Gruss --ONAR 22:04, 13. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe das Gewitterschäuerchen hinter mir und nun eine Luft wie im Gewächshaus. Hallo Lienhard ;) --Suse 18:54, 7. Jul 2006 (CEST)
- Lieber Felix, vielen Dank für die Bilder. Deinen "Wunsch" schaue ich mir gerne einmal an, kann aber morgen werden. Liebe Abend- und heftige Gewittergrüße --Lienhard Schulz 18:43, 7. Jul 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, verzerrte und vebogene Bilder sind in der Flaschenpost unterwegs, mit einem kleinen Wunsch;-) Gruss nach Rixdorf --ONAR 18:09, 7. Jul 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, einfach ein schneller Abendgruss an den Schnellfüssigen Tempelritter, hoffe es geht Dir gut! --ONAR 23:04, 5. Jul 2006 (CEST)
Hallo Lienhard, biege doch mal auf meiner Benutzerseite nach Gentzrode ab. Die Vorgeschichte ist beinahe ein Bild, Honi soit qui mal y pense. Lieber Gruss --ONAR 15:59, 15. Jul 2006 (CEST)
Berlin
[Quelltext bearbeiten]Danke! Greetings from the Niederlande (NL) 82.170.227.98 21:47, 5. Jul 2006 (CEST)
Literaturänderung
[Quelltext bearbeiten]Guten Morgen Lienhard, Benutzer Löschfix hat im Artikel Heilandskirche die Literaturangaben verändert. Würdest Du bitte bei Deinen Fontane-Wanderungen nachsehen? Bei meiner Literaturangabe habe ich bereits korrigiert. Danke und liebe Grüße --Suse 07:27, 11. Jul 2006 (CEST)
- Schade, meine Angaben waren die bibliographisch korrekteren und aufschlußreicheren, die auch mehr sich dem üblichen Scheme Wikipedia:Literaur anpassen. Die hier angewandte Methode ist zumindest eigenwillig und fällt aus dem Rahmen. So ein revert finde ich einfach primitiv. Glaubt Ihr die Artikel gehören euch?--Löschfix 01:20, 14. Jul 2006 (CEST)
Bildgrößen
[Quelltext bearbeiten]Danke für Deinen freundlichen und kenntnisreichen Beitrag auf meiner Diskussionsseite. Ich habe keine eigene Ansicht zum Thema Bildgrößen und nehme solchen Änderungen auch nicht systematisch, sondern nur bei Gelegenheit anderer Änderungen vor. Ich verstehe meine Tätigkeit beim bloßen Korrekturlesen als Umsetzen der allgemein akzeptierten Regeln. Ist die Regel auf Hilfe:Bilder#Bilder skalieren nicht allgmein akzeptiert oder kannst Du eine Änderung der Regel erreichen, bin ich der Letzte, der die neue (alte?) Regel dann nicht ebenso konsequent umsetzen würde. Der Zielkonflikt selbst scheint mir allerdings fast unlösbar: Du hast die Gestaltung des einzelnen Artikels vor Augen, die natürlich besser gelingt, wenn man feste Breiten verwendet, die andere Seite blickt auf den Export ganzer Themenbereiche oder gar der ganzen WP und da ist natürlich nicht ärgerlicher, als wenn man für ein einheitliches Bild in jedem Artikel die Formatierung anpassen muss. Sei versichert: Mir liegt es vollkommen fern, Dir den Spaß an WP zu verderben. In diesem Sinne weiter frohes Schaffen wünscht --Andrsvoss 20:36, 13. Jul 2006 (CEST)
Märkische Adler
[Quelltext bearbeiten]Bitte vielleicht mal hier vorbeischauen. gruss Rauenstein 19:13, 16. Jul 2006 (CEST)
Pitt Kreuzberg
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, ich melde mich mal kurz, weil ich den Pitt Kreuzberg aus dem Berlin-Portal rausgenommen habe - das scheint mir eher ein Eifler Urgewächs mit nur sehr geringen Berührungspunkten mit Berlin (lt. Artikel) zu sein ... was nicht heißt, dass der Artikel schlecht ist, ganz im Gegenteil; liebe Grüße, -- Schusch 11:09, 21. Jul 2006 (CEST)
- und es handelt sich um eine Kopie der unten im Artikel zitierten Webseiten - ich habe den Inhaltsanbieter der Seiten mal angeschrieben, er hat evtl. auch den entsprechenden Benutzeraccount hier angelegt ... seufz ... wäre schön, wenn wir den prima Artikel behalten können. Grüße -- Schusch 11:54, 21. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Georg, danke. Wahrscheinlich hat mich die Hitze geritten. Ab sofort arbeite ich nur noch für das Portal:Antarktis :-). Gruß --Lienhard Schulz 16:29, 22. Jul 2006 (CEST)
- hey, da kannst du mir ein bißchen Kälte rüberschicken - aber bitte genug, sonst schmilzt die hoffnungslos dahin, bevor sie ankommt ;-) Der Artikel zu Pitt Kreuzberg wurde vom Ersteller inkl. der Bilder glücklicherweise freigegeben - immerhin bin ich durch deinen Eintrag drauf aufmerksam geworden und konnte das zu Gunsten aller klären; liebe Grüße, -- Schusch 23:12, 22. Jul 2006 (CEST)
Trappennest
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, in diesem Trappennest hast Du Dich also herumgetrieben! Wieder mal sehr spannend und kurzweilig zu lesen. Als "Bergler" muss ich immer wieder etwas lachen über 60 Meter hohe "Berge";-). Was mir noch aufgefallen ist: Talung ist mir nicht gerade geläufig (bräuchte wohl mal ein kleines Lemma) und Etymologie sollte wohl auch verlinkt werden - da es gegenwärtig nur in Titeln vorkommet wollte ich Dir nicht in den Text pfuschen. Zur Innenausraumausmalung in barocken Formen: war das eine Ausmalung aufgrund vorgefundener Reste oder eine Neuausmalung? In letzterem Fall würde ich statt Restaurierung (= Maßnahmen zur Erhaltung von Kunstwerken in ihrem materiellen Bestand) eher "Renovation" oder einfach " Erneuerung" schreiben. Gruss nach Berlin --ONAR 18:27, 22. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Felix, ja ja, voller Neid müssen die, die gerade mal wissen, wie man Architecktur schreibt, sich über unsere grandiosen Höhen beömmeln (ich lege kein Lemma für „beömmeln“ an!) :-). Etymologie verlinke ich, Talung ist eine gute Idee. Den Begriff habe ich von unserem Geoexperten Benutzer:Grabenstedt übernommen – ich frag ihn mal, ob der Begriff eine spezielle Bedeutung hat. Nach bisherigem Auftauchen bei wikipedia scheint er synomym für „Tal“ verwendet zu werden, wenn mehr auf die Bildung, Entstehung abgezielt wird. Aber interessante Frage und aufklärungsbedürftig. Zur Ausmalung der Kirche ... pssst ...ich war 2x da und habe erst hinterher von dem inliegenden Kleinod gelesen und das Innere noch nicht gesehen. Das kann so nicht bleiben, das Innere derart hochzujazzen und kein Bild daneben zu stellen. Du merkst, ich sehr mir das nächstens (wenn die Talungen neben den 60 Meter-Gipfeln mal wieder kühl fallen) erneut und richtig an und dann werde ich hoffentlich auch Deine Frage beantworten und den exakten Begriff (Renovierung/Restaurierung) einsetzen können ... meine bisherige Literatur schweigt sich dazu aus. Es grüßt ein mit den Füßen im Plastikimitat des kühlenden Mittelalterbottich vor dem Schirm sitzender Flachlandbergsteiger 10:14, 23. Jul 2006 (CEST)
- PS Herzlichen Dank auch noch einmal für die Bildbearbeitung der Trappennestkirche. --Lienhard Schulz 10:36, 23. Jul 2006 (CEST)
- ...Du kennst doch den Ablasshandel - damit konnte ich mir die blasphemischen Äusserungen zu den Bergen leisten;-) Komme gerade von eine Spaziergang zum Susenberg - Du siehst, die Verehrung Schöner Gärtnerinnen ist in Zürich eine weit ins Mittelalter zurückreichende Tradition (beim Bild:Mureplan farbig Mauer.jpg in der höchsten Vergrösserung rechts vom Intialen "D" senkrecht die Gebäudegruppe auf dem *echten* Berg). In der noch kühlen Loggia sitzend überlege ich gerade, welchen Asylanten ich mir jetzt vorknöpfen will - vielleicht mache ich den Otto Lessing. Noch eine Frage zum von Dir eingestellten Rudolf Pohle bei den Asylanten: die Grabstätte des Rentiers Albert Streichenberg ist mir zu 99% mal im Architektonischen Skizzenbuch begegenet - hast Du ev. noch eine aktuelle Fotografie? So könnten wir noch verfizieren, dass das gleiche Grabmal gemeint ist. Gruss --ONAR 11:05, 23. Jul 2006 (CEST)
- Erst den Tetzelbrief kaufen, dann vom Susenberg naschen und anschließend auf der kühlen Loggia von der heißen Köstlichkeit träumen - Sonntag ist's. Zu Pohle: Meinst Du noch aktueller als "Februar 2005" - was soll sich da geändert haben? Habe die übrigen Bilder zum Denk/Grabmal mal durchgeschaut - sie zeigen nicht mehr als das Vorhandene. Falls Du irgendetwas Konkretes dazu brauchst - der Kirchhof ist 5 Fahrradminuten von meinem Büro entfernt. Gruß Nie-vom-Susenberg-gekostet-Habender 11:56, 23. Jul 2006 (CEST)
- Die ketzerischen Bemerkungen aus der Schweiz über unsere Brandenburger alpine Landschaft haben mich erstmals nach dem schönen Berg in Schöneberg suchen lassen, meine Forschungsergebnisse findet ihr hier. Beim nächsten Felixbesuch in Berlin empfehle ich einen Ausflug n die Märkische Schweiz. Grüsse --Rüdiger Sander 14:20, 23. Jul 2006 (CEST) PS. Bankrotteur Strousbergs Gebeine ruhen auf dem schönen Berg-Gipfel.
- Hallo Ihr beiden!@Lienhard: streue Asche auf mein Haupt, habe das Bild nicht gesehen, verändert hat sich wohl der Schnee, aber das ist nicht so relevant;-). Ja, und es geht als IP - hatte übrigens die gleiche Idee wegen NOTOC. Flaschenpost unterwegs. @Rüdiger und Lienhard: falsche Berge, falsche Täler (siehe Bemerkung von Benutzer:Grabenstedt unten. Ist hier denn alles von Zinkguss;-) So, und nun wartet der schöne Otto. --ONAR 14:45, 23. Jul 2006 (CEST)
- Genau, alles fake, die aus Pulverstein und Zinkguss bestehenden Monte Scherbelinos zählen übrigens zu den höchsten Erhebungen Berlins --Bergsteiger 15:05, 23. Jul 2006 (CEST)
- Wenn also zwischen dem gigantischen 15 Meter „Schönen Berg“ und dem mit 10 Meter kaum minder gigantischen „Mühlenberg“ der Dorfkern von Schöneberg entstand, wird man mit Fug und Recht sagen können, Schöneberg habe sich in der Talung dieser mächtigen Gipfel herausgebildet, da von einem Tal kaum die Rede sein kann. Somit scheint es in Berlin über und neben dem Urstromtal, der Mutter aller Talungen, von Talungen nur so zu wimmeln. Wahrscheinlich weiß selbst unser Experte Grabenstedt noch nicht, dass Berlin als heimliches Zentrum dieser geologischen Sonderform gelten darf. Gruß --Lienhard Schulz 16:24, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Ihr beiden!@Lienhard: streue Asche auf mein Haupt, habe das Bild nicht gesehen, verändert hat sich wohl der Schnee, aber das ist nicht so relevant;-). Ja, und es geht als IP - hatte übrigens die gleiche Idee wegen NOTOC. Flaschenpost unterwegs. @Rüdiger und Lienhard: falsche Berge, falsche Täler (siehe Bemerkung von Benutzer:Grabenstedt unten. Ist hier denn alles von Zinkguss;-) So, und nun wartet der schöne Otto. --ONAR 14:45, 23. Jul 2006 (CEST)
- Die ketzerischen Bemerkungen aus der Schweiz über unsere Brandenburger alpine Landschaft haben mich erstmals nach dem schönen Berg in Schöneberg suchen lassen, meine Forschungsergebnisse findet ihr hier. Beim nächsten Felixbesuch in Berlin empfehle ich einen Ausflug n die Märkische Schweiz. Grüsse --Rüdiger Sander 14:20, 23. Jul 2006 (CEST) PS. Bankrotteur Strousbergs Gebeine ruhen auf dem schönen Berg-Gipfel.
- Erst den Tetzelbrief kaufen, dann vom Susenberg naschen und anschließend auf der kühlen Loggia von der heißen Köstlichkeit träumen - Sonntag ist's. Zu Pohle: Meinst Du noch aktueller als "Februar 2005" - was soll sich da geändert haben? Habe die übrigen Bilder zum Denk/Grabmal mal durchgeschaut - sie zeigen nicht mehr als das Vorhandene. Falls Du irgendetwas Konkretes dazu brauchst - der Kirchhof ist 5 Fahrradminuten von meinem Büro entfernt. Gruß Nie-vom-Susenberg-gekostet-Habender 11:56, 23. Jul 2006 (CEST)
- ...Du kennst doch den Ablasshandel - damit konnte ich mir die blasphemischen Äusserungen zu den Bergen leisten;-) Komme gerade von eine Spaziergang zum Susenberg - Du siehst, die Verehrung Schöner Gärtnerinnen ist in Zürich eine weit ins Mittelalter zurückreichende Tradition (beim Bild:Mureplan farbig Mauer.jpg in der höchsten Vergrösserung rechts vom Intialen "D" senkrecht die Gebäudegruppe auf dem *echten* Berg). In der noch kühlen Loggia sitzend überlege ich gerade, welchen Asylanten ich mir jetzt vorknöpfen will - vielleicht mache ich den Otto Lessing. Noch eine Frage zum von Dir eingestellten Rudolf Pohle bei den Asylanten: die Grabstätte des Rentiers Albert Streichenberg ist mir zu 99% mal im Architektonischen Skizzenbuch begegenet - hast Du ev. noch eine aktuelle Fotografie? So könnten wir noch verfizieren, dass das gleiche Grabmal gemeint ist. Gruss --ONAR 11:05, 23. Jul 2006 (CEST)
- PS Herzlichen Dank auch noch einmal für die Bildbearbeitung der Trappennestkirche. --Lienhard Schulz 10:36, 23. Jul 2006 (CEST)
Tal und Talung
[Quelltext bearbeiten]Hallo, da ich vielleicht einer der Verursacher des Wortes Talung bin (Artikel Urstromtalung): Das Wort wird in der Fachsprache verwendet, wenn es um talähnliche Gebilde geht, die aber kein echtes Tal sind, wie z.B. ein Urstromtal. Daher sollte der Begriff eher etwas vorsichtig verwendet werden. Gruß Grabenstedt 13:51, 23. Jul 2006 (CEST)
Otto Versand
[Quelltext bearbeiten]Hi Lienhard, hab's gesehen, leider:-( Werkliste ist nicht gerade super, aber ich trage dann mal die Erkenntnisse nach (das Nachschauen ist halt etwas Arbeit, geht nich einfach mit cut&paste). Wenigstens den Lehrer habe ich mal korrekt verlinkt und die Lebensdaten... Habe es übrigens mal zuest per Mail versucht, aber Dein Mailserver scheint die Beine gestreckt zu haben oder hat halt mal einfach Lust, Brieftauben zu verschlingen;-) Lieber Gruss --ONAR 23:09, 31. Jul 2006 (CEST)
KNORKE No. 6
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard,
diesen Sonntag ist wieder Knorke, diesmal am Wannsee. Hast du nicht Lust zu kommen, ich würd mich freuen :-) --Jcornelius 22:05, 1. Aug 2006 (CEST)
Hallo Lienhard Schulz, ich glaube auf Deinem Foto die Alte Fahrt zu sehen. --Botaurus 00:30, 2. Aug 2006 (CEST)
- re, jetzt hab ichs gesehen, es wurde über die Freundschaftsinsel hinweg fotographiert. --Botaurus 22:11, 4. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Botaurus. Ja, so ist es. Fotografiert ist Richtung Nordosten und andeutungsweise sieht man das Nordostende der Freundschaftsinsel. Die Gebäude gehören vermutlich zum Hl. Geist Seniorenpark (ggfs. R. Luxemburg-Schule) (?) am Ufer jenseits der Freundschaftsinsel. Gruß --Lienhard Schulz Post 09:41, 5. Aug 2006 (CEST)
Lienhard
[Quelltext bearbeiten]Du bist ein kühner Löwe (vielleicht mit Schweizer Vorfahren). Hier ein Bild deines Namenpatrons. etymologische Grüße --Rüdiger Sander 13:36, 5. Aug 2006 (CEST)
- Danke für den Link. Allerdings ist der Löwe weniger kühn und auch eher weniger Löwe - lebensgefährliche Knorke-Anschluss-Exkursionen über 5 Meter hohe Mauern und durch Horden von losgelassenen Rottweilern wären mit allzu kühn gewesen ;-). Gruß --Lienhard Schulz Post 21:55, 7. Aug 2006 (CEST)
Mal vorabeischauen
[Quelltext bearbeiten]Noch finde ich die Einsätze von diesen Mauzurat oder so eher drollig.... aber so geht´s nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:I._St%C3%A4dtischer_Friedhof_Eisackstra%C3%9Fe
Begriffsbildung (schon die zweite,bei der ich ihn erwische), Quellenlöschungen, Quellen schuldig bleiben, Gaga-Reverts usw. - ein waschechter Dampfplauderer halt. (Autist ist so ein hässliches Wort). PS: Wohlberedt Band 4 mitbringen.Grüsse. Mutter Erde 18:33, 12. Aug 2006 (CEST)
niedliches kleines Kälbchen
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, im Schlachthof steht ein niedliches kleines Kälbchen angebunden. Soll mal ein kleines Zusatzkapitel im Zentralviehof werden. Bin mir etwas unsicher, ob das in dieser Form passt - was meinst Du? Grüsse nach Berlin --ONAR 21:16, 13. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Felix, ich finde, es passt ausgezeichnet. Nach dem ersten Überfliegen kommt mir der Text etwas steif/unklar vor - ich schau heute Abend (bzw. morgen/übermorgen - im Moment ist die "Erwerbsarbeit" sehr umfangreich) in Ruhe drüber. Wichtig wird die Einbindung in den Kontext sein - hast Du schon das Textumfeld? Gruß Lienhard --Lienhard Schulz Post 12:12, 14. Aug 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard - sehe erst jetzt, dass Du hier ja schon geantwortet hast. Schaue vielleicht auch nochmals drüber mit etwas Abstand - da es sonst noch in den Textfluss passt, halte ich ein eigenes Kapitel für erforderlich. Irgendwie schwebt mir auch noch Berlin - Symphonie der Grossstadt im Hinterkopf herum, falls sich das bestätigt könnte es sowas geben im Sinne der Centralviehof in Literatur und Film. -- Nutze meine Ferien gegenwärtig dazu, für sämtliche Markthallen die Grundrisse und Fassaden einzustellen. Da ich diesmal das Original nicht in der kurfüstlichen Bibliothek habe sondern mit einer zerkratzen und verfusselten Mikrofichenkopie arbeiten muss in Kombination mit einem prähistorischen Lesegerät, bei dem ich aber doch kürzlichen einen digitalen Ausgang entdeckte, ist das eine mühselige Arbeit, die sich aber trotzdem lohnt. Beim Retouchieren entdeckt man manches liebevolle Detail, z.B. die Fahnenstange (mit Schattenwurf!):-) Der Feng-Shui-Berater von Blankenstein hätte ihm von der assymetrischen Toreinfahrt wohl abgeraten (die anderen Lösungen sieht Du im Übersichtsartikel Markthallen) - kein Wunder ist das Ding bald wieder geschlossen worden;-) Gruss nach Berlin --ONAR 23:09, 15. Aug 2006 (CES
Palazzo Venezia
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard: Ich habe gehört, daß es auch in Berlin noch einen Palazzo Venezia gibt bzw. gab, d.h. eine Botschaft der alten Venezianischen Republik. Weißt Du da Näheres? Viele Grüße! --Dunnhaupt 13:44, 17. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Dunnhaupt, da ich überfragt bin, habe ich Deine Frage auf die Diskussionsseite im Portal Berlin kopiert. Gruß --Lienhard Schulz Post 15:03, 20. Aug 2006 (CEST)
Frühstückskaffeegruß
[Quelltext bearbeiten]Einfach mal ein Frühstückskaffeegruß von jemandem ;-) -- 08:33, 24. Aug 2006 Datei:Bernd das Brot cup.jpg
Jüdische Oberschule
[Quelltext bearbeiten]Moin Lienhard, hier die Antwort auf deine Frage:
- 07:13, 25. Aug 2006 Markus Schweiß (Diskussion | Beiträge | blockieren) hat Jüdische Oberschule (Berlin) gelöscht (Alter Inhalt: '{{URV}} [1] --A.Hellwig 12:47, 18. Aug 2006 (CEST)')
Gruß -- Achim Raschka 10:51, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe mal oberflächlich nachgeschaut: Zwar bot der Artikel mehr als die Quelle, aber etwa der erste Abschnitt war schon wortwörtlich übernommen, die Löschung geht daher nach unseren neueren strengen Maßstäben in Ordnung. Auf Anforderung sende ich dir gerne Versionen per E-Mail. Gruß, Berlin-Jurist 11:12, 26. Aug 2006 (CEST)
Danke für die Bilder!!! --Greenhorn 20:12, 28. Aug 2006 (CEST)
Hallo Lienhard, gips Dich noch? Du bist doch damals auch lesenderweise nach Zamonien abgerauscht, oder? Hast Du denn die Geschichte der beiden Fhernhachenkinder im bösen Großen Wald gelesen? Nun sind sie auch in der QS gelandet. Ich habe nun etwas daran geschrieben und eigentlich wäre es das für's erste von meiner Seite. Es wäre aber nett, wenn Du (gesezt den Fall, Du habest...) doch mal gucken könntest, ob Du auf den ersten Blick etwas Wichtiges vermisst (wobei es um keine Bapperl-Geschichte geht, sondern nur darum, dass die kleinen süßen zarten lieblichen zwei Halbzwerge hier nicht rausgeschmissen werden). Mit Dank und Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:47, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Animus, nach wie vor unerfahren in dieser fremden und gefangen in der eigenen Mythenwelt kann ich zur Sache nichts beitragen. Gruß --Lienhard Schulz Post 22:27, 8. Sep 2006 (CEST)
Hallo Lienhard, ich hab den genannten Artikel mal überarbeitet, denn einen LA hat kaum ein historischer Weg verdient. Ob der nun "lesenswert" sein könnte? --Exxu 15:12, 6. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Exxu, nachdem im Laufe der Zeit die Messlatte für „Lesenswert“ immer höher geschraubt wurde und man inzwischen für „Exzellent“ halbe Dissertationen braucht, fürchte ich, dass Dein schöner Artikelausbau kaum Chancen hätte. Es wird Gegenstimmen geben, da beispielsweise die Vegetation im Rinnstein nicht berücksichtigt ist oder weil das Verkehrsaufkommen unerwähnt bleibt (wo ist die Grafik über die Verkehrsentwicklung der letzten Jahre ?). Es fehlt die Angabe der durchschnittlichen Geschwindigkeit, mit der im Glienicker Weg Kiefernnadeln zu Boden fallen. Es wird nach der Länge der Gurke gefragt werden, die der Kleingartenkolonie den Namen „Lange Gurke“ gab. Eins im Ernst: wegen der Vielzahl der „Glienickes“ in unserem Raum würde ich bei der Ersterwähnung von Glienicke in Klammern hinzusetzen (heute: Alt-Glienicke, Ortsteil von Treptow-Köpenick). Als mehr südwestlich orientierter Berliner assoziiere ich z.B. immer zuerst das Glienicke bei Potsdam/Zehlendorf, der Nordberliner wird zuerst an Glienicke/Nordbahn denken. Interessant wäre auch noch, was die Fabriken, beispielsweise Bärensiegel, hergestellt haben. Spannend für mich ist Deine Beschreibung des „Voll Kropp“, auf den ich bereits bei der Bearbeitung der Windmühlen in Berlin gestoßen war. Denn die Bohnsdorfer Mühle, heute im Technikmuseum, hieß ursprünglich Wuhlkropmühle und davor „Vollkropfs Mühle“ ... nach meinen Quellen ggfs. nach einer alten Wüstung mit unklarer Etymologie – siehe Beschreibung bei den Mühlen. Dass es einen gleichnamigen Graben gab, wusste ich noch nicht. Ist in Deinen Quellen etwas zu der Mühle aufgetaucht? Oder irgendetwas dazu, woher der Graben den Namen hat? Den „Grabenaspekt“ würde ich dann möglicherweise bei den Mühlen ergänzen. Gruß --Lienhard Schulz Post 22:27, 8. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard, Du klingst ja ziemlich desillusioniert. Ich bin auch der Auffassung, dass in einem Projekt, wo tatsächlich jeder mitwirken kann (aufbauend wie zerstörend), es letztendlich aufs Mittelmaß hinausläuft. Denn wenn jeder an der Relevanz eines Artikels (der ja zumindest für den Autor relevant war) zweifeln darf und damit eine Löschung veranlassen darf, bleibt zum Schluss nur noch übrig, was die Mehrheit akzeptiert (ZB. Sex and Crime). Und da fallen andere Themen durch die Roste (ZB. Schulen). Na gut, lassen wir das. Doch nun zu Deinen weiteren Anmerkungen:
- "... würde ich bei der Ersterwähnung von Glienicke in Klammern hinzusetzen (heute: Alt-Glienicke, Ortsteil von Treptow-Köpenick)" - Danke für den Hinweis, das kann ich ja mal machen. Meiner Meinunung nach sollte der unterlegte Link, der ja auf Altglienicke verweist, eigentlich die richtige Spur liefern.
- Interessant wäre auch noch, was die Fabriken, beispielsweise Bärensiegel, hergestellt haben.". Da stimme ich Dir voll zu, aber die entsprechenden Links sind ja noch rot - da fehlen halt noch Artikel.
- Voll Kropp": Der Artikel aus der Adlershofer Zeitung 09/2001 führt etwas zum Vollkropfgraben aus. Außerdem gibt es am heute noch erhaltenen Reststück des Vollkropfgrabens ein nach §30a NaturSchGBln geschütztes Biotop in Köpenick: die "Vollkropfwiesen" (Nr. 16043), die als Feucht- und Nasswiesen mit Magerrasen und Röhrichtbestand geschützt sind. --Exxu 12:27, 9. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Exxu, tausend Dank für die Infos, ich habe sie bei den Windmühlen in Berlin untergebracht und den Weg-Artikel kurz mit der Mühle ergänzt. Der Artikel aus der Adlershofer Zeitung ist überaus informativ. Trotz recht genauer Karten kann ich das Biotop Vollkropfwiesen übrigens auf keiner Karte finden – den Graben schon, liegen die Wiesen wirklich an dem Grabenreststück zwischen Glienicker Weg und Spree? - da ist bei mir überall nur bebautes Gebiet eingezeichnet. Achim hat den ehemaligen Löschkandiaten ja inzwischen bei Lesenswert untergebracht mit erfreulicher Tendenz bisher. Gruß --Lienhard Schulz Post 17:23, 9. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard, Du klingst ja ziemlich desillusioniert. Ich bin auch der Auffassung, dass in einem Projekt, wo tatsächlich jeder mitwirken kann (aufbauend wie zerstörend), es letztendlich aufs Mittelmaß hinausläuft. Denn wenn jeder an der Relevanz eines Artikels (der ja zumindest für den Autor relevant war) zweifeln darf und damit eine Löschung veranlassen darf, bleibt zum Schluss nur noch übrig, was die Mehrheit akzeptiert (ZB. Sex and Crime). Und da fallen andere Themen durch die Roste (ZB. Schulen). Na gut, lassen wir das. Doch nun zu Deinen weiteren Anmerkungen:
Walk of Ideas
[Quelltext bearbeiten]HI Lienhard, hast du eigentlich eine Ahnung, wie es damit nu weitergehen soll? Verunzieren die Gebilde die Stadt nu auf ewig oder werden sie wieder entfernt (oder sind sie schon weg und ich weiß es nur nicht?) Gruß -- Achim Raschka 22:57, 9. Sep 2006 (CEST)
- Momentan sind die meisten Skulpturen wohl noch da, ganz sicher bin ich nicht. Ein Abbau noch in diesem Jahr war allerdings von vornherein vorgesehen. Wenn ich mich nicht total irre, meine ich irgendwo am Rande mitbekommen zu haben, dass die Figuren (vielleicht war's auch nur eine) auf Deutschlandtournee gehen. Aber ich forsche nächstens mal nach und arbeite das dann ein, falls es Erwähnenswertes gibt. Gruß --Lienhard Schulz Post 23:04, 9. Sep 2006 (CEST)
- Das Auto ist inzwischen in München, der Rest noch hier. Hab's mal ergänzt. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:28, 11. Sep 2006 (CEST)
Vollkropfwiese
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, die Lage des Geschützten Biotops "GB 16043" (Vollkropfwiese) findest Du GPS-genau samt Möglichkeit der Ausschnittvergrößerung. Sehr informativ das Ganze. Entweder sind das die Wiesen zwischen Mahlower Straße und Vollkropfgraben oder rechts vom Graben, wo sich die Außenstelle des Amtsgerichts Schöneberg befindet. Vielleicht hat ja auch der dortige "Wiesenweg" was damit zu tun. Ich habe allerdings noch keine Stelle über die Aktualität des Ganzen gefunden. Gruß, --Exxu 08:52, 10. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Exxu, wirklich sehr informativ. Ich habe jetzt richtig Lust bekommen, demnächst mal wieder in die dortige Gegend zu radeln - knallharte Wiesen-Lagerecherche vor Ort ;-)! Gruß --Lienhard Schulz Post 21:28, 11. Sep 2006 (CEST)
Banitis Lesenswert?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, falls Du Dich auch für eine Schmalspurstrecke in Lettland interessierst? Ich habe den Banitis-Artikel als Kandidat für Lesenswerte Artikel vorgeschlagen. Vielleicht stimmts Du mit ab? --Exxu 11:49, 13. Sep 2006 (CEST)
Reform-Gymnasium Tempelhof
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, war heute wieder einmal in der ETH-Bibiothek und habe mir bei dieser Gelegenheit die Zeitschrift Berliner Architekturwelt von 1913 ausgeliehen. Die Seitennummerierung des Bandes orientierte sich wohl am Hausnummernkonzept in einem Deiner Trappennester, aber schliesslich habe ich doch einige hübsche Bilder und zwei Grundrisse entdeckt. Bei den Bildern müssten wir wohl noch einige Sündenjährchen warten, bis sie gemeinfrei sind, aber ich versuche mal von den Herren Architekten Köhler & Kranz die Lebensdaten rauszufinden. Mit hoher Wahrscheinlickkeit sind diese wohl genügend lange tot. Bilder sende ich Dir mal per Mail. Lieber Gruss --ONAR 18:20, 15. Sep 2006 (CEST)
- Falls noch nicht bekannt: Ferdinand Köhler & Paul Kranz (ggf. auch Krantz) als Starthilfe. grad ergoogelt, Gruß --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:30, 15. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Köhler: 11.11.1877 - 19.4.1930, Kranz: 3.3.1876 - 28.12.1930 (laut archinform) Gruß --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:32, 15. Sep 2006 (CEST)
- Hi Andi, ich mache wieder mal eine Kreativ-Pause und nachher haben die Wikipedia-Heinzelmännchen dann schon die Arbeit getan;-) Gute Nachrichten jedenfalls, dann sind die Pläne ja frei. Was mich nachdenklich stimmt: Offenbar verbinden sich durch diese Architekturgemeinschaften auf geheimnisvolle Weise die Schicksalslinien der beiden Architekten und sie sterben mehr oder weniger gleichzeitig - z.B. bei Cremer & Wolffenstein. Im Zeitschriftenband hat es übrigens auch wunderschöne Pläne und Bilder des Warenhauses Tietz am Alexanderplatz - diesen Tempel der Kauflust können wir uns für 2014 vormerken. Gruss --ONAR 19:20, 15. Sep 2006 (CEST)
- So, die Grundrisse Erd- und Obergeschoss sind eingestellt und im Artikel parkiert. Eröffnest Du in Commons noch gelegentlich ein Fach? Derzeit habe ich die Bilder als Waisen eingestellt (BLueFiSH liest das jetzt einfach nicht) Die übrigen Bilder schicke ich Dir einzeln als Brieftaube - wenn Du eines ganz dringend hochauflösend gescannt haben möchtest, sollte ich das möglichst schnell wissen, da ich das Buch am Montag zurückgegeben muss. Lieber Gruss --ONAR 21:40, 15. Sep 2006 (CEST)
- Lieber Felix, welche Überraschung am Morgen. Die Bilder und Grundrisse sind phantastisch, tausend Dank - auch an Andreas für die Detektivarbeit. Commons lege ich dann an, vielleicht heute Abend. Felix, die gemailten Fotos kommen mir ziemlich "hochauflösend gescannt" vor - oder was meinst Du? Jedenfalls, wenn es noch besser, hochauflösender gehen sollte: mit Sicherheit werden wir einbinden die Seite 157 links Nische, 156 Treppenhaus, 154 Gebäude. Ggfs. auch 157 rechts Tür. Als Dankeschön für den herbstlichen Gang in die Bibliothek eine kleine fundierte soziologische Theorie zum fast gleichzeitigen Ableben der Architektenpärchen aus "Mysterien der Soziologie": Bis zur Mitte der 1920er-Jahre verhielten sich insbesondere in Preußen viele der sogenannten Architektenpärchen wie langjährige Eheleute, bei denen einer nicht ohne den anderen leben konnte. Starb der eine, folgte in der Regel sehr bald der andere. Für diese Pärchen wie beispielsweise Köhler & Cranz, Cremer & Wolffenstein oder Anderson & Blank prägte Max Weber den Begriff der "Handwerklichen Symbiose". Ein wesentlicher Grund lag in der tiefen Beziehung, die ... Wenn Ihr mehr wissen wollt, stelle ich gerne das Gesamtzitat ein. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 10:32, 16. Sep 2006 (CEST)
- ... Der Commons-Schrank für die Askanische Oberschule ist eingerichtet und erhielt vier Fächer. Gruß --Lienhard Schulz Post 17:30, 16. Sep 2006 (CEST)
Edler Herr Tempelritter, seit heute gibt es ja nun eine Vertretung der Eidgenossenschaft in Berlin in Wikipedia'scher Pracht. Leider steht das arme kleine Häuschen zum Gotterbarmen ohne Bildchen da (War einmal ein arm Häuschen, und hatte keinen Vater und keine Mutter und war ganz allein.... Bevor es sich nun hinsetzt und gar die Trappennester im Tränenstrom davonschwemmt die Frage, ob Du bei Deinen Spreebogenparkexkursionen nicht vielleicht ein kleines Bildchen gemacht haben könntest? Lieber Gruss nach Berlin --Königlicher Eisenbahndirektions Haupt-Cassenrendant 22:51, 20. Sep 2006 (CEST)
- Hi Felix, schneller schon-halb-im-Bett-Gruß: jau, habe ich auch schon dran gedacht. Ich schau morgen mal, glaube allerdings eher nicht. Macht aber nix, denn Taucherbrille, icke oder Micke kommen da sicher nächstens mal vorbei. Gute Nacht --Lienhard Schulz Post 23:02, 20. Sep 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, ebenfalls schon-mehr-als-halb-im-Bett-Gruss (bin heute um 05:00 aufgestanden, weil die bessere Hälfte an die InnoTrans nach Berlin musste und ich durfte nicht mit, *schluchz*). Den BLueFiSH wage ich gar nicht mehr zu fragen, den hetze ich ja bereits quer durch Berlin für Eisenbahndirektionen zu verschiedenen Sonnenständen, Markthallen und vergessenen Denkmälern. Aber wenn Du vielleicht nächstens bei der Frau Bundeskanzlerin zum Fünfuhrtee gehst, könntest Du ja mal kurz knipsen Der schweizerische Staatschutz wurde bereits instruiert, Deiner unverzüglichen Verhaftung und Überstellung in ein geheimes Gefangenenlager, berüchtigt für seine Folter mit verkohlten *Guetzli* aus der letzjährigen Produktion der Obersten Heeresleitung, wurde seitens der Königlichen Eisenbahndirektion wie auch der Markthallenverwaltung keine Einwände entgegengebracht;-) --ONAR 23:33, 20. Sep 2006 (CEST)
- heute hab ich Sonnenstand 13:00 abgecheckt. Ergegnis: vom anderen Landwehrkanalufer immer noch nix machbar. Dafür die Türme und den großen Maueranker abgelichtet. Dorotheen 84 müsste man auch so 13:00 machen, Sonne steht inzwischen schon tief und 15:00 bekommt es Schatten vom Haus gegenüber. Bisschen was ist dran, aber Dorotheen 94+96 is ja vieeel hübscher =) So und nun bin ich hopps ins Bett. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 23:42, 20. Sep 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, ebenfalls schon-mehr-als-halb-im-Bett-Gruss (bin heute um 05:00 aufgestanden, weil die bessere Hälfte an die InnoTrans nach Berlin musste und ich durfte nicht mit, *schluchz*). Den BLueFiSH wage ich gar nicht mehr zu fragen, den hetze ich ja bereits quer durch Berlin für Eisenbahndirektionen zu verschiedenen Sonnenständen, Markthallen und vergessenen Denkmälern. Aber wenn Du vielleicht nächstens bei der Frau Bundeskanzlerin zum Fünfuhrtee gehst, könntest Du ja mal kurz knipsen Der schweizerische Staatschutz wurde bereits instruiert, Deiner unverzüglichen Verhaftung und Überstellung in ein geheimes Gefangenenlager, berüchtigt für seine Folter mit verkohlten *Guetzli* aus der letzjährigen Produktion der Obersten Heeresleitung, wurde seitens der Königlichen Eisenbahndirektion wie auch der Markthallenverwaltung keine Einwände entgegengebracht;-) --ONAR 23:33, 20. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Felix & Andreas, leider befindet sich kein einziges armes Häuslein mit Guetzli-Fahne in den Alt-Beständen. Der Artikel muss sich also noch ein wenig gedulden und so lange möglichst warm anziehen und vielleicht auch den Schirm aufspannen, jedenfalls dann, wenn’s regnet. Gruetzli --Lienhard Schulz Post 23:17, 24. Sep 2006 (CEST)
- Hi Lienhard, ob ich wohl mal im Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten nachfragen sollte? Aber Du solltest lieber des Blauen Fisches Bilder von der Markthalle III ansehen! Nachdem sie ihre Hüllen abgelegt hat ist das wirklich ein Kleinod geworden... müder Abendgruss --ONAR 22:20, 25. Sep 2006 (CEST)
- Edler Herr Tempelritter, Danke für das Dach über dem Kopf;-) Bin heute wieder einmal über unsere geliebte Puppenalle und deren Statuen gestolpert, falls wir nach den verschiedenen Trappen- und Markthallenprojekten wieder mal Langweile hätten;-) Lieber Abendgruss nach Berlin --ONAR 20:04, 29. Sep 2006 (CEST)
- Hi Lienhard, ob ich wohl mal im Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten nachfragen sollte? Aber Du solltest lieber des Blauen Fisches Bilder von der Markthalle III ansehen! Nachdem sie ihre Hüllen abgelegt hat ist das wirklich ein Kleinod geworden... müder Abendgruss --ONAR 22:20, 25. Sep 2006 (CEST)
Lieber Lienhard Schulz,
Du bemängelst die zahlreichen Passivformen ("wurde" usw.) in dem Artikel "Grenzlandring". Die Frage ist allerdings: Was soll ein Autor z. B. machen, wenn er zwar weiß, dass etwas gebaut wurde, aber nicht von wem? Er findet kein zutreffendes Subjekt und kann höchstens auf das Indefinitpronomen "man" ausweichen (was oft geschieht), wodurch die Sprache jedoch nicht besser wird. Oder sehe ich das falsch?
Freundliche Grüße
Lothar Spurzem 18:34, 21. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Lothar, ja, „man“ wäre noch schlimmer :-). Die Erfahrung zeigt aber, dass sich in rund 80 % der überbordenden Passivkonstruktionen bei einigem Nachdenken/teils auch Nachforschen ein handelndes Subjekt finden lässt. Im siebten oder achten Satz nennst Du gleich zwei Subjekte, die Wehrmacht und diese Kölner Firma ... und aus Sätzen wie „Die Straße war als ... geplant worden“ lässt sich beispielsweise machen: „Die Straße sollte als/für ... dienen.“, also:
- Der Grenzlandring (im europäischen Ausland kannte man ihn zu seiner Rennsportzeit auch als „Wegbergring“) ist eine ursprünglich 9.005 Meter lange und 6,8 Meter breite birnen- oder eiförmige Ringstraße, die die Wehrmacht vor dem Zweiten Weltkrieg am linken Niederrhein als militärische Versorgungs- und Transportstraße anlegen ließ. Auf diesem Beton-Ovalkurs mit minimal überhöhten Kurven fanden wenige Jahre nach Ende des Krieges vor bis zu 300.000 Zuschauern insgesamt fünf große Auto- und Motorradrennen statt. Die Hochgeschwindigkeitsbahn galt zu dieser Zeit als „schnellste Rennstrecke der Welt“, bevor einer der schwersten Unfälle der internationalen Rennsportgeschichte die motorsportliche Nutzung abrupt beendete.
- Der Bau
- Im Jahre 1938 oder 1939 wurde der Bau der Ringstraße als „strategisch wichtige Aufmarschstraße für den Westfeldzug“ abgeschlossen. Der Kostenaufwand für die Ortsumgehung von Wegberg und Beeck in der Nähe der Grenze zu den Niederlanden betrug etwa 3,3 Millionen Reichsmark. Die Straße sollte als Versorgungs- und Verbindungsstrecke zwischen den Baustellen für die Anlagen des Westwalls dienen. Aufgrund nicht bedeutsamer Nutzung im Zweiten Weltkrieg geriet sie bald danach jedoch in Vergessenheit.
- ...und so weiter, übrig blieb 1x „wurde“. Die Wendung „Aufgrund nicht bedeutsamer Nutzung“ im letzten Satz ist auch etwas unklar und sollte anders formuliert werden. Gruß --Lienhard Schulz Post 23:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Hallo Lienhard, vielen Dank für die Hinweise - aber ich bin nicht der Autor des "Grenzlandring"-Artikels. Ich hatte mich nur geäußert, weil ich das Problem mit dem leidigen "wurde" bzw. mit den Passivformen kenne und Dein "Kontra" abmildern wollte. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem 19:36, 25. Sep 2006 (CEST)
Knorke Nr. 8
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard. Unser Cornelius weilt zwar außer Landes, aber der/die/das KNORKE geht weiter. ;-) -- Lecartia Δ 12:29, 22. Sep 2006 (CEST)
- Sans blague. Schnieke herausgeputzt und ab zur „lecca la Pizza Lecartia“, knorke. --Lienhard Schulz Post 23:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Kurzweil und Langweil
[Quelltext bearbeiten]In Ermangelung einer Mailmöglichkeit hier kurz ein paar Wikilinks: Singularität (Technologie), en:Technological singularity, Vernor Vinge, Ray Kurzweil (geht auf dt. aber nicht aufs Thema ein), sein Buch Homo S@piens (ist die vorherige Ausgabe "The Age of Spiritual Machines: When Computers Exceed Human Intelligence", die aktuelle nur auf en:The Singularity Is Near), en:Law of Accelerating Returns. --Elborn 00:00, 1. Okt 2006 (CEST)
- Achja, das gabs ja auch noch: Hans Riegel junior, man beachte den zweiten Absatz ... dt. Meister quasi nebenbei, schon witzig. Der Kastanientausch allerdings scheinbar nur im Verhältnis 10:1, hätte mich auch gewundert. "Und der aus dem Land gejagte Kaiser Wilhelm zwo ließ aus dem holländischen Exil verlauten, der Haribo-Bär sei das einzig gute, was die Weimarer Republik hervorgebracht habe." Quelle: Welt Na, ob der Herr Hilferding da trotz Stamokap einverstanden war? ;-) --Elborn 16:34, 1. Okt 2006 (CEST)
- Wer ist Hilferding, was ist Stamokap, was schert mich mein Geschwätz von gestern? ;-) Wirklich ein köstliches Stück Firmen- und Kulturgeschichte, der Herr Haribo - knorke auch das Haribo-Center ... noch ein, zwei Bütterchen mehr für noch mehr Kraft im Schlagarm, und Du kannst dort antreten ... . Thx auch für die Singularitätslinks. Vielleicht steckt ja doch kein Stecker in den schwarzen Löchern, sondern ein Goldbär (am Kabel natürlich)? --Lienhard Schulz Post 16:58, 1. Okt 2006 (CEST)
- Hui, die Halle sieht aber für die Fünfziger echt modern aus.. die wichtigste Frage bleibt dennoch ungeklärt: Ist im Preis eine Tüte experimentierfertige Goldbären enthalten? :D --Elborn 19:22, 1. Okt 2006 (CEST)
- Wer ist Hilferding, was ist Stamokap, was schert mich mein Geschwätz von gestern? ;-) Wirklich ein köstliches Stück Firmen- und Kulturgeschichte, der Herr Haribo - knorke auch das Haribo-Center ... noch ein, zwei Bütterchen mehr für noch mehr Kraft im Schlagarm, und Du kannst dort antreten ... . Thx auch für die Singularitätslinks. Vielleicht steckt ja doch kein Stecker in den schwarzen Löchern, sondern ein Goldbär (am Kabel natürlich)? --Lienhard Schulz Post 16:58, 1. Okt 2006 (CEST)
Ich habe soeben den wunderschönen Artikel Gömnigk gefunden und spreche dir hiermit mein höchstes Lob aus. Einfach vorzüglich zu lesen. Ich werde mal sehen wie der sich noch entwickeln wird. Der wird bestimmt mal lesenswert, mindestens... Gruß Micha --217.82.187.140 14:06, 3. Okt 2006 (CEST)
Lieber Lienhard der Artikel über Gömnigk ist atemberaubend. Das hat ja die Qualität einer wissenschaftlichen Abhandlung! Vielleicht verdient die Feldsteinkirche den Zusatz, daß es sich bei ihr um eine Art "WBS 70", also eine frühe Standardbaureihe der Fläming-Neusiedler handelt. Den Prototypen im "abgespeckten" Zustand findest Du ja bekanntermaßen auch in der Wüstung Dangelsdörp bei Görzke.
Zu Deinem Angebot, den Riembach betreffend, der ja unweit besagter Wüstung seinen Quell hat, komme ich gewiß noch zurück. Vielen Dank! Herzliche Grüße Kotofeij Kotofeij Kryisowitsch Bajun 22:49, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Kotofeij, danke für den Tipp mit dem Dangelsdorf-Typ auch in Gömnigk. Ich habe den Aspekt inzwischen dort berücksichtigt. Noch sind nicht alle Blätter vom Baum gefallen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 07:34, 19. Okt. 2006 (CEST)
Lieber Lienhard habe auf der Diskussionsseite von "Gömnigk" angeregt, den Artikel in die Kandidatenliste der WP:EA aufzunehmen. Das hätte ich auch schon selbst bewerkstelligt. Laut Satzung bin ich aber gehalten, zunächst den Autor um sein Placet zu ersuchen - was hiermit geschieht. Wenn Du mir Grünes Licht gibst - geht's los! Denn dieser Artikel gehört meines Erachtens zwingend in die Erste Liga! Herzliche Grüße KotofeijKotofeij Kryisowitsch Bajun 10:00, 24. Nov. 2006 (CET)
Schönes Bild!
[Quelltext bearbeiten]Hallo, wirklich schön, das Bild von der Fichte(nberg Oberschule in Steglitz). Hab da 1969 Abi gemacht, noch in einer reinen Mädchenklasse. Dass die Schule so schön war, ist mir damals nicht aufgefallen. Ich war froh, als sie endlich zuende war. Heute gehe ich gern mal dran vorbei, wenn ich in Berlin bin. Und jetzt gibt es ja auch das tolle Foto. Grüße von Petra, der leicht sentimentalen Elchjagd 16:02, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Petra, wie hättest Du in den revolutionären Berliner 68erJahren auch ein Auge für die Architektur Berliner Bauten haben sollen. Gruß in den hohen Norden. --Lienhard Schulz Post 07:34, 19. Okt. 2006 (CEST)
"Historisches" Bild vom Wehr in den Belziger Landschaftswiesen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich bin eben über den klasse Artikel über Fredersdorf (bei Belzig) gestolpert, erst einmal Danke dafür. Das Bild vom Stauwehr ist aber inzwischen historisch (heb es gut auf!), denn das Wehr wurde abgerissen um mit einem längeren, seichten Gefälle mit größeren Steinen als 'Wellenbrecher' auch Fischen wieder eine Chance zu geben, diese Stelle zu passieren. Bei meinem letzten Besuch dort war alles noch Baustelle und der Bach noch umgeleitet. Fotos der Baustelle kann ich Dir gerne senden, später auch der fertigen "Fischtreppe" (obwohl dieses Wort in diesem Zusammenhang etwas 'heftig' ist. Fotos aus dem / vom Rudolph-Wilde-Park aus den 60ern könnte ich ggf. über meine Eltern bekommen, falls das interessant ist. --Sqlcs 23:59, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Sqls, Du bist wirklich sicher, dass es das gleiche Wehr ist? Weil es dann mit dem "historischen" sehr schnell gegangen wäre, denn das Foto habe ich erst in diesem Frühjahr gemacht. Fotos aus der Gegend sind immer willkommen und ein markantes historisches Foto würde auch dem Rudolph-Wilde-Park gut zu Gesicht stehen. Gruß --Lienhard Schulz Post 07:34, 19. Okt. 2006 (CEST)
Frische Trappeneier gefällig?
[Quelltext bearbeiten]Edler Herr Tempelritter! In der Markthalle III werden neben Grünzeug und anderem Kram auch frische Trappeneier angeboten. Nach Erledigung des Brutgeschäftes und nachdem sich die Markthallen ja zum Jahrhundertprojekt entwickeln denke ich, dass wir die Markthalle III in die Freiheit entlassen sollten - noch ohne Navitationsleiste, da der Überblickartikel noch fehlt (können wir m.E. erst nach Fertigstellung mehr oder weniger aller Markthallen) und da es noch zuwenig Markthallen sind, dass es Sinn machen würde. Wäre Dir dankbar, wenn Du die Halle ewas zur Brust nehmen könntest, ist ja quasi der Prototyp der anderen, wobei sicher nicht alle eine derart wechselvolle Geschichte aufweisen können. In Commons schlage ich vor, dass wir den Artikel aufteilen und Markthallen mit genügend Bildern einen eigenen Artikel gestatten. Selbstverständliches direkt im Artikel korrigieren, Diskussionswürdiges auf der Diskussionsseite. Die Schöne Gärtnerin und die Taucherbrille werden sich da hoffentlich auch noch tummeln, nehme aber an, dass Ihr aneinander vorbeikommt. Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 10:09, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Felix, ich tummele mich gerne mit. Commons-Aufteilung weiß ich nicht so recht. Momentan halte ich die Länge noch für vertretbar. Wenn allerdings noch Massen weiterer Bilder hinzukommen sollten, hmmm. Ich melde mich dann demnächst beim Artikel, liebe Grüße aus der Stadt mit dem Bode-Museum --Lienhard Schulz Post 07:34, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Lieber Lienhard, tausend Dank für die Durchsicht und die Anregungen bei der Markthalle. Durch technische Probleme - mein alter Notebook hat die Beine gestreckt - komme ich gegenwärtig nicht so intensiv dazu, alles einzuarbeiten, wie ich möchte. Bei Commons können wir noch warten - ich denke allerdings schon, das die Aufteilung früher oder später kommen wird, bei der Markthalle IV habe ich noch einige Pläne und vielleicht kommt Andreas ja noch mal vorbei, bei der Arminiushalle zähle voll auf die KNORKE-Truppe und bei der Zentralmarkthalle wage ich noch gar nicht vorzustellen, was da noch kommt. Habe übrigens noch ein Grossmarkthallenprojekt von 1914/15 gefunden, das auch noch dringend verwurstet werden sollte - war geplant am Standort der heutigen Grossmarkthalle. Du siehst, es gibt noch viel zu tun;-) Ich überlege übrigens, den Übersichtsartikel als nächstes fertig zu machen - irgendwie fehlt sonst der Kontext bei den einzelnen Hallen. Lieber Gruss --ONAR 07:36, 20. Okt. 2006 (CEST)
Atlas zur Geologie von Brandenburg (und Berlin)
[Quelltext bearbeiten]Hallo, für geologische (aber auch bodenkundliche und sonstige irgendwie mit geo- beginnende Fachausdrücke) Fragestellungen empfehle ich den "Atlas zur Geologie von Brandenburg, 142 S., 43 Karten, 2. Aufl., 2002, STACKEBRANDT, W.; MANHENKE, V. (Hrsg.). ISBN 3-9808157-0-6 Der ist ziemlich gut! Gruß Grabenstedt 09:52, 19. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, mal wieder Lust auf eine Lesenwert-Abstimmung? Wenn Du Dich zu einem positiven Votum „durchringen“ könntest, würde ich mich sehr freuen. Gruß, --Dobschütz 10:53, 19. Okt. 2006 (CEST)
Hagelberg
[Quelltext bearbeiten]Bei aller Güte des Textes ist nach meinem Geschmack jetzt wieder einer dieser Mischartikel mit einem Berg und zwei Orten entstanden, wie er vermutlich nie in einem anderen Nachschlagewerk stünde. Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass wir irgendwann noch mehr Lokalgeschichtliches einarbeiten, um hier wieder klarer trennen zu können. ;-) -- Triebtäter 21:29, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, wobei mir die kompakt-informativen, mehr generalistisch (enzyklopädisch) orientierten Aufbereitungen sehr viel lieber sind als die vereinzelten Darstellungen, die ein ewiges Link-Anklicken erfordern, will man sich einen vollständigen Themenüberblick verschaffen. Wie Du in der Diskussion auf Deiner Benutzerseite anklingen lässt, orientierst Du die Darstellungen an den Notwendigkeiten der Kategorisierung, warum auch nicht. Mein Weg ist das nicht. Einen "Mischartikel" wie Belziger Landschaftswiesen kannst Du unter diesem Ansatz locker in zehn sinnvolle Einzelartikel aufteilen - fände ich schade für den Artikel. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:42, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Ohne jeglichen Unterton von Kritik ist's immer wieder interessant zu lesen, was die einzelnen Benutzer jeweils mit dem Begriff enzyklopädisch assoziieren. Sei es zunächst so wie es ist. Es ist ja auch gut. Wenn wir irgendwann mal richtig viele gute Mitarbeiter haben, werden sich diese Fragen wie schon viele andere zuvor ohnehin von ganz alleine lösen. -- Triebtäter 21:49, 21. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, da ich gerade dabei bin, hab ich in den Artikel auch eine Karte eingebaut. Schau sie dir bitte mal an und gebe Hinweise, so dir was nicht gefällt. Grabenstedt 13:53, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, ich noch einmal. Hab mich noch einmal an die Geologie usw. des Teltow rangeschmissen. Weshalb ich aber schreibe: Über einen Link bin ich mal seit langem wieder auf den Barnimartikel gestoßen - Ein Trauerspiel. Um so mehr, wenn man ihn mit den anderen Artikeln (Teltow und jetzt auch Fläming) vergleicht. Ist ja schließlich zusammen mit Teltow, Fläming und Spreewald die bekannteste Landschaft in Brandenburg. Was hälst du davon, sich den einmal vorzunehmen, auch wenn ich weiß, dass du da wenig Zeit hast. Um die Landschaftsformung würde ich mich kümmern. Gruß Grabenstedt 10:39, 16. Nov. 2006 (CET)
Restauration des Klosters Lehnin
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, in Kloster Lehnin#Verfall des Klosters und neue Blüte hat eine IP Daten geändert, die Benutzer:Berolina, da ohne Begründung, wieder revertiert hat. Nur, mir scheinen die Daten im Artikel auch nicht stimmig zu sein. Friedrich Wilhelm IV. starb 1861, da wird er kaum 1871 bis 1877 die Kirche restauriert haben. Auf der Website der Kirche stehen allerdings auch diese Jahreszahlen da. Kannst du das aufklären? -- lley 14:24, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard, wenn Du im Kloster bist, schaust Du dann auch bitte in den ersten Abschnitt unter Kloster Lehnin#Wiederaufbau-frühes Meisterwerk moderner Denkmalpflege. Dort gibt es ebenfalls Unstimmigkeiten in den Datierungen. Außerdem hat mich noch folgendes stutzig gemacht. Die Pläne zur Restaurierung wurden durch Stüler und Persius angefertigt. Den Gutachten folgten 1862 erste Aufgrabungen und Untersuchungen der Kirchtenruine. Ist das Datum richtig? Denn Persius war 1862 bereits 17 Jahre tot. (Mag ja sein, dass die Pläne so lange in der Schublade lagen). Liebe Grüße --Suse 18:45, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Edler Herr Tempelritter, die Zeitschrift für Bauwesen schreibt 1878 auf Seite 471 in der Zusammenstellung im Jahre 1877 in Ausführung begriffener gewesener Staatsbauten:
- Die Klosterkirche zu Lehnin, Reg. Bez. Potsdam, ist in der Zeit von 1872 bis in den Sommer 1877 restaurirt worden. Sie ist in dem alten erhalten gebliebenen Theil (Kreuzschiff und hohes [sic!] Chor) in romanischer, in dem neu aufgeführten Theil, d. i. der größte Theil des Mittelschiffes und Westgiebels und die beiden Seitenschiffe, in frühgothischer Weise erbaut, im Aeußeren 65 m lang, 20,5 m breit und bis zum Hauptgesims des Mittelschiffes 15,5 m hoch. Die Kirche ist im Backstein - Fugenbau unter Anwendung des alten großen Steinformates wiederhergestellt, innen in Wand- und Pfeilerflächen, Fenster- und Thürlaibugen, Gewolbekappen etc. geputzt, während die übrigen Theile im Backstein ohne Putz belassen und gefugt sind. Eine Bemalung der inneren geputzten Theile ist beantragt. Die Anschlagssumme von 100200 M wird voraussichtlich um rot. 54400 M überschritten werden.
- Damit kannst Du wohl absolut bummerfest und mit Fussnote die Bauzeit belegen, handelte es sich doch bei dieser Zeitschrift beinahe um ein halbstaatliches Organ;-) Die postmortalen Aktivitäten des Lieblingsarchitekten unserer Schönen Gärtnerin und seines langjährigen Dienstherrn bedürfen wohl noch einer Abklärung. Meine Hypothese: Im Centralblatt der Bauverwaltung, letzhin konsultiert für die Königliche Eisenbahndirektion des Blauen Fisches, stand der bemerkenswerter Satz: Seine Majestät FW IV. haben geruht, XY den Charakter eines Bauraths zu verleihen. Vermutlich hat er geruht, sich und seinem Architekten den Charakter einer ewig lebenden Person zu verleihen;-) Gruss nach Berlin --ONAR 21:07, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Edler Herr Tempelritter, die Zeitschrift für Bauwesen schreibt 1878 auf Seite 471 in der Zusammenstellung im Jahre 1877 in Ausführung begriffener gewesener Staatsbauten:
Danke für die Tipps, Hinweise und den „99-Tage-Kaiser“. @Lley, das Datum ist richtig und auch der König (obgleich tot) ist richtig – das Ganze kommt in der Vorwegzusammenfassung zur späteren Baugeschichte unglücklich rüber. Gemeint ist mit „er ließ restaurieren“, dass Friedrich Wilhelm IV. den "Auftrag gegeben" hatte. Eingeweiht hatte dann der “99-Tage-König“ – siehe die ausführliche Darstellung im von Suse genannten Kapitel 5.2.2. Ich habe jetzt mal klarer formuliert:
„Der Romantiker auf dem Thron, König Friedrich Wilhelm IV., gab den Auftrag zur Restaurierung der Kirche, die zwischen 1871 und 1877 erfolgte.“
@Suse und Felix. Stimmt wie beschrieben. Kurzexzerpt aus Warnatsch: Erste Planungen Wiederaufbau schon unter Fr.W. III 1829/1838, Pläne Bauinspektor Hecker. FrW III waren die veranschlagten 70.000 Taler zu teuer. FrW IV. beauftragte 1842 Persius mit einem Gutachten und kaufte 1851 das Königshaus. Tat dann aber erstmal wenig bis nichts. 1859 Auftrag Baustudien an Schneider/Geiseler. Immer wieder verzögert, verworfen, dann auch Stüler beteiligt. 1862 Aufgrabungen. 1869 endgültige Vorlage der Projektpläne. Finanzielle Prioritäten jetzt bei deutsch-franz. Krieg 1870/71. Daher erst 1871 Bewilligung durch Bauabteilung und Baubeginn. Auch hier gilt: vielleicht zu verkürzt dargestellt, ich hoffe, so wird’s klar:
„Friedrich Wilhelm IV. beauftragte verschiedene Architekten, darunter Ludwig Persius (1842) und Friedrich August Stüler (um 1860), Gutachten und Pläne zur Restaurierung der zerstörten Kirche zu entwerfen. Den immer wieder verzögerten und verworfenen Plänen folgten 1862 erste Aufgrabungen und Untersuchungen der Kirchenruine.“
Gruß --Lienhard Schulz Post 22:10, 26. Okt. 2006 (CEST)
Hallochen Leinhard
[Quelltext bearbeiten]Erst mal THX für die INFO. Da müssen wir was unternehmen. Allerdings bin ich da gelassen, da dass Bild in meinem Archiv ist. Über das Amt Jüterbog kenne ich mich weniger aus, so dass ich froh bin dass es dich gibt. Ich kenne zwar den Opperman, der ist aber auch schon steinalt. Hin und wieder hab ich mal was zu Jüterbog geschrieben siehe Fritz Eunike, Johann Deutschmann und Johann Friedrich von Brandt.Du wirst erkennen das ich mehr Biographist bin.
Denke mal nicht, dass ich alles aus der Reformationsgeschichte aus dem Ärmel schüttle. Ich weiß zwar viel, aber eben auch nicht alles und Anhalt ist zwar poteniell mein Gebiet (weil Melanchthonlastig), jedoch beschränkt sich das mehr auf Zerbst, Dessau und eben das einstmals sächsiche Wittenberg. Ich bin zwar im allgemeinen mit den Vorgängen in Anhalt vertraut, aber alles weiß ich auch nicht. Bin wie angeführt eben nur ein Heimatforscher Wittenbergs und vertrete eher den hermaneutischen Standpunkts des einstigen Wittenberger Sohnes Johann Martin Chladni.
Beim Flämig würde ich dir gern helfen. Wir als gemeinsam denkende, sollten sich gegenseitig gern austauschen. Denk mal an den Artikel Johannes Aepinus. Nativ kenne ich mich aus meiner Familienforschung besser in dem Bereich der wüsten Gemarkung Schleesen. Hab ich sogar noch einige Schwarz/weiß Fotos von den alten Kirchenmauern und ein Freund von mir hat sich arg in dem Bereich Belzig eingebunden. Obwohl ich mich vom Forschungsintresse eher nach Brück wenden würde. Der Ort scheint für mich das Non plus Ultra zu sein, im Bezug auf die Reformationsgeschichte. Gregor Brück ist dir sicher bekannt.
Ich würde im Bereich der Reformationsgeschichte Anhalts eher Zerbst bevorzugen. In Zerbst scheint offensichtlich der Funken für ein weiter ausgegangen zu sein. Nach meinen bisherigen Infos, scheint in den Archiven Zerbst und Belzig jedoch im Rahmen des 2. Weltkrieges viel verloren gegangen zu sein (so dass man nur auf Dessau zurückgreifen kann). So dass ich dich erst mal fragen möchte was du weißt.
Bitte denke immer daran, dass ich mich erst mal auf Biographien spezialisiert habe. Ohne Frage verfüge ich auch über eine gewisse Form von Hintergrundwissen. Jedoch möchte ich es ungern wagen, mir über Gebiete ein Urteil anzumaßen, über die ich mich weniger auskenne als über Wittenberg. Ich helfe gern aus, dass ist keine Frage. Aber ich kann nur das wiedergeben was ich weiß.
mfg Torsten Schleese 00:32, 1. Nov. 2006 (CET) P.S. Lehnin ist lustig :_) Appropo das Kurfürstentum Sachsen hatte ich mal nur schnell so zum Spass ausgearbeitet, weil mein Fruend Hejkal damls nicht so recht weiter kam. Ich glaube nicht dass ich da so viel neues beigetragen habe :-).
lange überfällig
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, bitte mal bei Diskussion:Gröben (Ludwigsfelde), Kartenteil vorbeischauen. Danke und Gruß --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 10:35, 3. Nov. 2006 (CET)
Havel - Fotos
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard Schulz,
ich habe auf den commons die Seite „Havel“ ausgebaut. Ich habe alle Fotos, die ich bei Wikip. finden konnte, hier eigebaut. Deine, nicht bei den commons, hochgeladenen Bilder fehlen aber noch. Könntest Du diese Bilder bitte entsprechend in die commons hochladen?
--Botaurus stellaris 03:01, 4. Nov. 2006 (CET)
Bildlizenz auf Commons
[Quelltext bearbeiten]Hi, für deine Belziger Wiesen hast du einige Bilder auf die Commons geladen und mit dem Lizenzbaustein {{PD-Germany}} versehen. Der ist grob irreführend und wird demnächst gelöscht. Nachdem Bilder von Schautafeln unter Panoramafreiheit auf den Commons nicht mehr geduldet werden, hat Benutzer:Liesel gestern die entsprechenden Bilder auf die de-Wikipedia umgezogen. Schau sie dir bitte durch und korrigiere ggf die Angaben. Bei Image:KarteA Kurkreis.JPG sehe ich ein Problem mit der Lizenz. Bitte überprüfe das und trage einen korrekten Lizenzbaustein ein. --h-stt !? 18:25, 4. Nov. 2006 (CET)
- Wat? Bilder von Schautafeln unter Panoramafreiheit werden auf Commons nicht mehr geduldet? Seit wann denn das? Das meint wohl auch sowas, oder? .. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 18:28, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ja, die Tendenz der Diskussion geht dahin, nur noch zu erlauben, was in den USA und dem Herkunftsland zulässig ist und Panoramafreiheit ist in den USA auf Werke der Architektur beschränkt. Es wurden schon reihenweise Statuen und andere Kunstwerke im öffentlichen Raum gelöscht. Infotafeln etc fallen auch darunter. Bitte zieht alle derartigen Bilder von den Commons nach de um. --h-stt !? 18:40, 4. Nov. 2006 (CET)
Wittenberg
[Quelltext bearbeiten]Beim Namen von Wittenberg gibt es mehrere Theorien. Persöhnlich glaube ich durchaus das sich Siedler, die aus dem Norden Deutschlands kamen (Flamen und Niederländer) und den Ort gegründet haben. Wir vermuten so um 1160, gemeinsam mit den Burgwarten Coswig (Anhalt), Dobien und Alstermunde (Elster). Da die Gründungen im Fläming älter sind, liegt es auf der Hand, dass von dort eine Besiedlung her erfolgt sein kann und auch sehr wahrscheinlich ist. Die alten Überlieferungen, lassen im Wunsch die Stadt WB möglichst alt zu machen, gern die Gründung auf Wittukind zurückführen. Was aber im Kontext auf die Urkundenlage mir und den Fachleuten falsch erscheint (weil urkundlich nicht nachweisbar). Dann gibt es auch immer wieder die derzeitig sich noch heute haltende Deutung, dass Wittenberg auf weißer Berg zurückzuführen ist. Persöhnlich halte ich auch das für falsch. Da Wittenberg eine Ortsgründung im Gemarkungsgebiet des slawischen Raums war, ist es für mich richtiger die Wortwurzeln Witte und bec auseinanderzulegen. Im slawischen sind dies die Wortwurzeln für Weiss(Witt) und Ufer(bec).
Wenn ich mir die tatsächliche Geographie von Wittenberg anschaue und den Namen Alstermunde (von Alster) anschaue, ist dies vermutlich die richtige Theorie. Schau dir einfach mal die hellen Auslaufstrände der Elbe an. Dann Wittenberg als Markierung da wo das weiße Ufer ist heisst, denn richtig Berge haben wir nicht in Wittenberg. Ich würde das eher als Hügel bezeichnen. Da Wittenberg sich aber an einem erhöhten Punkt, des ausgeschwemmten Ufers der Elbe entwickelt hat, kann man auch anführen dass dies ja eine Erhöhung war und deswegen durchaus den Namen Berg erhalten haben.
Daher halte ich mich mit meiner Äußerung zurück und erwähne sie nur im Kontext unseres Austausches. Ich habe aus diesem Grunde auch die Bergtheorie aus Artikel Wittenberg herausgelassen, da sie wie gesagt nicht richtig bewiesen und nachweisbar ist. Jedoch muss ich dir ganz ehrlich sagen, das sich die Reformation zwar von Wittenberg ausgehend aus, vor allem auf die Orte des Kurkreises ausgewirkt hat. Terretorial gehört aber Wittenberg zwischen Flemming und Dübener Heide ins Elbauengebiet gehörig.
Wenn man die Reformation im Fläming darstellen möchte, würde ich mir vorrangig die Orte Brück (Gregor Brück und Simon Heinse) , Niemegk und Belzig (Johannes Boldewan) vorknöpfen (musste mal meine Liste Wittenberger Persönlichkeiten durchgehen was du da schon findest, bin aber erst beim Buchstaben C). Von hier gingen die meisten Innovationen während der Reformationszeit aus. Ich möchte vor allem auf Niemegk hinweisen. Hier scheinen extrem viele Kontakte nach Wittenberg bestanden zu haben (ich sag mal nebenbei was noch nicht in der WP steht Balthasar Mentz (auch Mencius, der ältere war dort Pfarrer und der Jüngere ist dort als dessen Sohn geboren worden). Wir werden uns mal allmählig ranarbeiten müssen an die Thematik. Daher grüße ich dich recht lieb aus WB. mfg Torsten Schleese 19:51, 4. Nov. 2006 (CET)
- Hallochen Linnard der Artikel über die Juden passt irgentwie nicht beim Fläming rein. Wenn du das Thema Luther und Juden angehst musst du immer beachten das Luthewr nicht aus dem Betrachtungswinkel der heutigen sondern der damaligen Zeit über das Problem argumentiert hat. Man sollte ja auch nicht vergessen das ihm Rabbiner an der Übersetzung der Bibel mitgeholfen haben. Zur besseren Veranschaulichkeit der Luther Judenthematik unter tatsächlicher Wahrung eines neutralen Standpunktes habe ich dir mal auf meiner Ressource was dazzu hinterlassen. Das müsste eigentlich einen neutralen Standpunkt, in der Frage Luthers und die Juden wiedergeben. Mir ist der gesammte Lutherartikel in der WP sowieso ein Klops im Hals, weil recht selbstherlich ohne tatsächliche fundamentale Basis. mfg aus Wittenberg Torsten Schleese 18:57, 5. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Türsden, das ist schon klar. Deshalb schrieb ich auch, dass „sie in der Judenfrage dem Geist der Zeit verhaftet blieben“ oder so ähnlich. Der Abschnitt soll Luther keineswegs in Misskredit bringen, sondern die Bewegung eben gerade in die damalige Zeit stellen. Lässt man das weg, lesen sich Kurzzusammenfassungen der Reformation in der Regel wie unkritische Glorifizierungen (dann auch hier), die bei dem Leser, der sich nicht auskennt, das Gefühl irgendwelcher heute kaum fassbarer Helden hinterlassen und damit den Zugang eher versperren. Die Darstellung der „Juden“ stellt die Reformatoren so in ihre eigene – aus der Zeit völlig nachvollziehbare – Widersprüchlichkeit und macht sie damit als völlig „normale“ Menschen greifbarer. Andererseits ... ich weiß selbst noch nicht, ob ich den Abschnitt am Schluss drinlassen würde. Das dann aus dem Grund, weil er das Thema „Fläming“ allmählich zu sprengen droht. Den „Cohen“-Auszug habe ich mit Interesse gelesen ... ein wenig mehr Differenzierung stünde dem „Luther-Artikel“ wohl gut zu Gesicht. Zur Geographie siehe Disk.-Seite Fläming. Danke für die Klarstellung zum Namen Wittenberg“, ich nehme dann den überholten Stand „Wittenberg-Witteberg“ raus. Eine schnelle Frage ... schlecht ist sicher meine vorgenommene Vereinheitlichung „die“ Reformatoren. Wie stand Melanchthon zu der Judenfrage und Luthers Haltung dazu? Dein (prima) Melanchthon-Artikel sagt dazu nichts. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:35, 5. Nov. 2006 (CET)
- Melanchthon hat sich nie schlecht über die Juden geäußert er war eigentlich immer an ihnen intressiert. Vor allem intressierte ihm aber dessen Sprache, so das man ihn eigentlich als neutral in dieser Tendenz bewerten muss. Es ist also nichts besonderst erwähnenswertes :-)=. mfg Torsten Schleese 02:29, 28. Nov. 2006 (CET)
Hallo Lienhard Schulz, könntest du mir villeicht noch ein paar (vor allem zum Design) zum Artikel Zingst geben? Vor allem bei den Sehenwürdigkeiten bin ich noch unzufrieden, habe aber derzeit keine Idee wie ich es besser gestalten könnte. --Alma 18:58, 8. Nov. 2006 (CET)
Ordnung!
[Quelltext bearbeiten]Hallo Herrschulzäh:stolzundkühn, welch rätselhaften Link entdecke ich auf meiner Disk? Auf dem Schreibtisch herrscht zwar das Chaos, und südlich von Magdeburg bin ich auch eher nicht zu finden, indes ist die Gliederung all der Informationen an der verlinkten Stelle von den Kaltzeiten über die Festrachten zu Herrn Bechstein in der Tat recht kühn, so dass ich womöglich deshalb den verlinkten Abschnitt nicht recht verstanden habe, indes gleichwohl gestehen muss, von all dem keine Ahnung zu haben. Etwas ratlos lg --Felistoria 22:26, 22. Nov. 2006 (CET)
- Ohja, dieses wunderbare Lied hat es so in sich, dass da wirklich nur wohl zu ruhen zu wünschen ist! :-D lg, ich muss auch in aller Frühe hinaus --Felistoria 22:55, 22. Nov. 2006 (CET)
Das Trappennest
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, bin vom lange dauernden Dorfrundgang zurück. Erstaunlich, was Du da alles gefunden hast:-) Neben dem Staunen gab es eigentlich nicht mehr viel zu tun, nur Kleinigkeiten:
- Die zeitliche Einordnung der Kirche ist unklar und schwankt in der einschlägigen Literatur zwischen spätgotisch und spätmittelalterlich. - mir scheint des Satz etwas unglücklich, weil er verschiedene Begrifflichkeiten (einen Kunststil und eine Zeitepoche) verbindet, hochgotisch-spätgotisch oder frühmitteltalterlich-spätmittelalterlich als Beispiele wären m.E. passende Begriffspaare. Vielleicht reicht ja einfach Die zeitliche Einordnung der Kirche ist unklar und schwankt in der einschlägigen Literatur. Der nachfolgende Satz gibt ja dann die wahrscheinliche Zurodnung.
- Die Gravur der krönenden Wetterfahne hält das Baujahr 1848 fest. - bei der Gravur wird etwas eingeschnitten, ich vermute aber eher, dass bei der Wetterfahne die Jahreszahl ausgeschnitten ist, sie wäre sonst von unten wohl schlecht zu erkennen. Vielleicht abändern in Die ausgeschnittene Jahreszahl der krönenden Wetterfahne hält das Baujahr 1848 fest.
- Der Eintrag lautete: Schenkung Graf Bederichs v. Belzig: eine Mühle bei Rottstock auf dem Fluß Plane mit allen Gewässern bis zum Dorf Trebegotz (Trebegotz = Trebitz). - aus dem Kontext heraus vermute ich, dass das Originalzitat lateinisch ist - in diesem Falle, da es ja eh eine Übersetzung ist, sollte vielleicht die neue Rechtschreibung angewandt werden.
Zwei Seiten des ausgedruckten Artikel habe ich unterwegs verloren - aber nach meiner Erinnerung ist mir dort nichts aufgefallen. Lieber Gruss --ONAR 09:05, 26. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Felix, Du hast mal wieder treffsicher Schwachstellen erwischt, die ich gerne korrigiere. Herzlichen Dank für die Mühe und die sorgfältige Lektüre, die ja eigentlich kaum jemandem zuzumuten ist, der sich nicht zufällig für den Landstrich interessiert. Zum Glück bist Du ja, wie Suse sagen würde, „kein jemand“ – und guten Freunden unter rätselhaften Standleuchten und Kandelabern darf man ja vielleicht ab und an etwas zumuten :-) (?). Punkt 3) muss ich weitgehend so lassen. Du hast zwar Recht, aber ich zitiere die wörtliche Übersetzung des Regestenverzeichnisses von Warnatsch und kann im Zitat nicht ändern. Ich habe versucht, das per Anmerkung deutlich zu machen. Ok so? Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 18:21, 26. Nov. 2006 (CET)
- Edler Herr Tempelritter! Alles klar, dachte halt, dass Du selber in kalten Winternächten, umgeben von Standleuchtern mit flackernden Kerzen die Folianten gewälzt und übersetzt hast in der Templer-Bibliothek von Burg Rixdorf;-) Und wir halten ja Gegenrecht: wenn ich Dich ab und an in ein Palais oder eine Markthalle entführe, darfst Du mich gerne in alle Trappennester mitnehmen - erweitert den Horizont. Lieber Gruss --ONAR 18:41, 26. Nov. 2006 (CET)
Brauch mal Berliner Unterstützung
[Quelltext bearbeiten]Bin gerade dabei Paul Gerhardt neu zu überarbeiten. Brauch ein Bild aus Berlin. Das Bild habe ich zwar, aber ich benötige die Rechte. Kannst du mir da weiterhelfen ? Das Bild wurde von Paul Fröhlich (1862-1950) gemalt 1935. Es befindet sich unter der Empore in der St. Thomas Kirche in Berlin Kreuzberg. Ich benötige die Zusage das ich es in der Wikipedia veröffentlichen kann. Kannst du da einen deiner Berliner Mitarbeiter mal hinschicken, der da in der Nähe wohnt und diese Lizenz einholen kann ? mfg Torsten Schleese 02:22, 28. Nov. 2006 (CET)
Um einem Nichtberliner einen Eindruck von Wilmersdorf zu vermitteln, verlinkte ich gerade die Witwen - und kam so auf die Zehlendorfer_Zahnärzte, was las ich da? [...] ist bei all seiner konservativen Grundeinstellung im Gegensatz zu den Wilmersdorfer Witwen partiell in der Lage, sich kulturellen Fortschritten zu öffnen. Tja, irgendwie war mir bei dieser Formulierung sofort klar von wem dieser Artikel ursprünglich nur stammen konnte. Und so war es dann auch. :D Herrlich kleine Wikiwelt. Lieben Gruß, wahrscheinlich bis Samstag, --Elborn 18:14, 29. Nov. 2006 (CET)
Für Freunde abgetakelter Jachten
[Quelltext bearbeiten]Lieber Lienhard, es gibt nichts, was Wikipedia nicht hätte *abgesehen von einigen Trappennestern und einigen Markthallen* - Zufallsfund, der Dich vielleicht etwas erheitert, möglicherweise kannst Du ja die Re-Inkarnation eruieren, welche den Teltowkanal eröffnete:
- Kaiserliche Jacht "Hohenzollern" (1)
- Kaiserliche Jacht "Hohenzollern" (2)
- Kaiserliche Jacht "Hohenzollern" (3)
Morgengruss --ONAR 07:57, 3. Dez. 2006 (CET)
- Lieber Felix, obwohl ich selbst bereits die dritte Reinkarnation einer Großtrappe bin und deshalb weiß, wovon ich rede, wenn ich das Wort Seele in den Schnabel nehme, gelingt es mir nicht, in der seligen Teltowkanal-Barkasse eine reinkarierte kaiserliche Jacht auszumachen. Allerdings bin ich, der ich bislang nur das Teltwow-Boot kannte, verblüfft, auf den Bildern richtige Schiffe zu sehen - mehr als einen Schornstein hatte ich den Herrschaften gar nicht zugetraut. *Jeder Stänkerer wird's Meer gewinnen* Abendgruß --Lienhard Schulz Post 19:15, 3. Dez. 2006 (CET)
Verschollener Schotte
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, ich habe da gerade eine knifflige Aufgabe, hast Du vielleicht eine Idee? Grüße --Magadan ?! 11:56, 8. Dez. 2006 (CET)
Nordmark
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, zum Artikel Albrecht der Bär. ishcerlich hatte die IP nicht ganz unrecht, aber die Normark auf die Altmark zu verlinken halte ich für nicht ganz glücklich Beide Gebiete sind ja auch nicht hundertprozentig identisch. Vielleicht sollte man mal einen Artikel zur Nordmark schrieben. Hast du gute Quellen? Gruß --Alma 04:06, 9. Dez. 2006 (CET)
- Ja, so richtig glücklich ist das auch nicht. Material oder gute Quellen habe ich auf Anhieb nicht. Was hälst Du davon, wenn wir uns vorerst - bis mal irgenwann die Nordmark angelegt ist - wie folgt behelfen und dabei "Nordmark" unverlinkt lassen:? Mit Albrecht kam die Nordmark, die weitgehend mit der späteren Altmark identisch war, als Mark Brandenburg zum Heiligen Römischen Reich. Gruß --Lienhard Schulz Post 09:04, 9. Dez. 2006 (CET)
- Gute Idee, ich halte in den Fall unverlinkt auch für besser. Ich gehe auch mal auf Suche nach Quellen. Gruß --Alma 16:20, 9. Dez. 2006 (CET)
- Ja, so richtig glücklich ist das auch nicht. Material oder gute Quellen habe ich auf Anhieb nicht. Was hälst Du davon, wenn wir uns vorerst - bis mal irgenwann die Nordmark angelegt ist - wie folgt behelfen und dabei "Nordmark" unverlinkt lassen:? Mit Albrecht kam die Nordmark, die weitgehend mit der späteren Altmark identisch war, als Mark Brandenburg zum Heiligen Römischen Reich. Gruß --Lienhard Schulz Post 09:04, 9. Dez. 2006 (CET)
Rollback
[Quelltext bearbeiten]Guten Morgen, Lienhard, habe ganz neugierig in Deinem nagelneuen Wohnzimmer auf Rollback geklickt und dabei die Version von ONAR wiederhergestellt. Wollte es aber auch nicht rückgängig machen, weil ich im Moment gar nienicht editieren darf. Entschuldige bitte. Andi wird mir auch die „Ohren abreissen“ wollen. Au weia ... au weia ... au weia. Der Tag fängt schon wieder **** an :-( . Liebe Grüße --07:59, 9. Dez. 2006 (CET)
- Also wirklich, au weia, hat unsere goldige Gärtnerin ein wenig rumvandaliert? Soll ich jetzt die erste Sperre beantragen? Zum Glück hat unser Bureaucrat bereits die "geschützte Version" eingerichtet. Da werde ich mein Wohnzimmer wohl schnell versiegeln lassen müssen :-), damit der Wind nicht länger spielt auf meines schönsten Zimmers Dach.
- Liebe Schöne Gärtnerin - geniesse doch lieber das Überraschungsbild des Tages - ist von unserem Familienausflug in Frühling:-) Schnellgruss --ONAR 08:08, 9. Dez. 2006 (CET)
- ... da, wo die Zweige rauschten. --Lienhard Schulz Post 09:04, 9. Dez. 2006 (CET)
- Soll denn kein Angedenken
Ich nehmen mit von hier?
Wenn meine Schmerzen schweigen,
Wer sagt mir dann von ihr?
Mein Herz ist wie erfroren,
Kalt starrt ihr Bild darin:
Schmilzt je das Herz mir wieder,
Fließt auch das Bild dahin. - Grüsse an alle Expeditionsteilnehmer;-) --ONAR 11:52, 9. Dez. 2006 (CET)
- Soll denn kein Angedenken
- ... da, wo die Zweige rauschten. --Lienhard Schulz Post 09:04, 9. Dez. 2006 (CET)
Alles halb so schlimm, ihr dürft jetzt wieder, siehe auch Aktuelle Ereignisse. Grüße --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 11:58, 9. Dez. 2006 (CET)
Kloster Lehnin Photo Kotofeij
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard
mir ist da ein ganz hübsches Photo meines Geburtsklosters durch die Linse gekommen. Da Du über Lehnin so einen exquisiten Artikel geschrieben hat, denke ich mal, Dir ist das Kloster nicht völlig gleichgültig. Wenn Du's irgendwie verwenden möchtest oder es Dir sonst gefällt, würde es mich freuen. Mit der Mordlegende um Sibold konnte ich Dir ja damals nicht so recht weiterhelfen. Vielleicht conveniert dieses Angebot :-). Gruß KotofeijKotofeij Kryisowitsch Bajun 17:38, 9. Dez. 2006 (CET)
Bilder vom Weinberg Gymnasium
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard, da ich im Moment am Weinberg Gymnaium Artikel arbeite (erweitere den Teil vom Artikel Kleinmachnow und ergänze) habe ich im Kleinmachnow Artikel entdeckt das du ein Bild eingebaut hast. Wenn mich nicht alles täuscht hattest du mal an anderer Stelle noch mehr. Mich würde interresieren ob diese vom Server gelöscht sind oder existieren die noch. --Autofan | Diskussion 15:56, 31. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Autofan, es existiert noch ein Bild vom Gussdeckel mit Widmung Abitur 2005. Das Bild hatte ich bei Abitur eingestellt, siehe Version vom 28.5.05 – keine Ahnung, warum das jemand rausgenommen hat. Weitere Bilder habe ich - soweit ich mich erinnere - nicht hochgeladen. Ich habe die Serie mal schnell überflogen. Wenn Du noch etwas brauchst, kann ich demnächst noch Bilder bei commons einstellen. Vorhanden sind noch: Portal mit Wappen Schleuse/den 3 Hake-Haken (nicht besonders gelungen); div. weitere Bilder vom Gebäude, u.a. Hofseite mit dem Säulengang-Mittelteil; rechteckige Platte Abi 2004. Gruß --Lienhard Schulz Post 16:34, 31. Dez. 2006 (CET)
- Wenn ich dich richtig verstehe sind die Bilder noch nicht auf dem Commons Server jedoch bist du in deren Besitz. Könnte dem Artikel nicht schaden. Vielleicht wird er so vor dem löschen gerettet.
--Autofan | Diskussion 16:46, 31. Dez. 2006 (CET)
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