Benutzer Diskussion:ONAR/Archiv 1
Willkommen
[Quelltext bearbeiten]Hallo und willkommen in der Wikiepdia.
Ich habe Deine Stimme bei den Adminkandidaten wieder streichen müßen, da Du noch nicht über 200 Edits im Artikelnamensraum verfügst und somit nicht stimmberechtigt bist. Sorry. Grüße --diba ✉ 21:05, 13. Jul 2005 (CEST)
- ... also wirklich, noch grün hinter den Ohren und nur weil er Herrn Schinkel persönlich kennt, schon abstimmen wollen ... wo kämen wir denn dahin! Grüß Dich Felix, danke für die interessante Mail. Ja, ich lass mir Zeit, schon notgedrungen. Kurz vorab: bei Peter und Paul habe ich gerade vor zwei Wochen das Glockenspiel genossen, diverse Fotos gemacht und auch schon mal eine Broschüre besorgt. Irgendwann mache ich dazu etwas mehr ... falls Du vorher tätig wirst, um so besser. Ich habe noch Manches im Hinterkopf, vieles Halbfertige noch fertigzustellen und dann entdecke ich ständig Neues, so dass Peter und Paul bei mir (sehr lange) dauern kann. Lieber Gruß --Lienhard Schulz 08:04, 2. Aug 2005 (CEST)
- @neuer Einwohner von Rixdorf: hatte schon immer Mühe mit Zahlen, darum arbeite ich im Accounting... - sammle nicht wie der alte Stechlin Wetterfahnen sondern Wikipedia-Begrüssungen in allen Sprachen, die anderen findest Du hier:[1] und [2]. Da soll mal einer sagen, es gäbe keine Mentalitätsunterschiede...--ONAR 22:45, 2. Aug 2005 (CEST)
Bild Jagdschloss
[Quelltext bearbeiten]Hallo ONAR, ganz herzlichen Dank für die alte Fotoaufnahme vom JS Grunewald. Freue mich und habe sie im Artikel eingestellt. -- Es ist mir fast peinlich Dich zu fragen/bitten ob Du so nett wärst auch einen Blick auf den Artikel Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff zu werfen. Frank Schulenburg bat mich den ehemaligen Stub wenn möglich zu erweitern (das hast Du vielleicht auf meiner Disk.-Seite gelesen). Habe jede Menge ergänzt. Da mir aber Literatur über diesen Architekten fehlt, konnte ich natürlich keine vollständige Biographie schreiben. Hast Du evtl. noch Informationen zu Erdmannsdorffs Leben die Du eintragen könntest? Aber nur wenn Du Zeit und Lust hast. Nochmals lieben Dank für das Bild und Grüße von Potsdam nach Zürich. --Suse 09:33, 2. Aug 2005 (CEST)
- Touché, Madame! Bei meiner Reise in den letzen Tage der alten DDR war zwischen Bauhaus und Wörlitz zu entscheiden. Habe mich - Du ahnst es wohl - mich für das Bauhaus entschieden, weil noch ein Besuch beim Fürsten Hermann von Pückler-Muskau anstand in Branitz und in Muskau, womit die Gärten sehr gut abgedeckt waren. Die Durchsicht meiner Handbibliothek hat nichts weiteres ergeben, das Internet bringt etwa das was Du bereits zusammengetragen hast - werde aber Sühne leisten für meine Sünden und mich noch an eine Freundin (Decknamen Hermine) wenden, die sich gut auskennt mit Gärten und Garten bezogenen Architekturen. Au revoir, Madame, à bientôt. --ONAR 21:24, 2. Aug 2005 (CEST)
Schadow
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felix, ich schaue nur kurz bei WP rein. Du warst die Tage ja ganz schön fleissig, prima. Zu Albert Dietrich Schadow habe ich hier etwas für Dich und hier die Familie. Die Seiten kennst Du vielleicht schon. Falls Du zu Schadow nichts schreiben möchtest, ignoriere diese Zeilen. Ist nur ein Tipp. Liebe Grüße --Suse 17:06, 7. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Suse, habe hier mal begonnen zu sammeln - werde Deine Quellen noch einarbeiten - war bisher zu faul gross zu Suchen und habe nur mal mein Baumeister-Buch konsultiert (Berlin - Baumeister und Bauten). Gruss nach Potsdam --ONAR 20:02, 7. Aug 2005 (CEST)
Bilder hochladen
[Quelltext bearbeiten]Huhu Felix, Du bist ja noch fleißig :). Ich möchte einige Bilder in die Commons laden, da mag man mich aber nicht. Mein Benutzername und Passwort wird nicht angenommen. Die kleinen Männchen dort wissen sicherlich, dass ich vom Hin- und Herladen sowieso keine Ahnung habe und lassen mich deshalb nicht in ihre schöne Bildergalerie. Ich wollte einige Bilder aus Verzweiflung aus meiner Datei herüberladen (die schon im Artikel sind), aber dazu muss ich ja wohl erst einmal angemeldet reinkommen. Was mache ich falsch? Liebe Grüße --Suse 22:35, 9. Aug 2005 (CEST)
- Entschuldige bitte Felix, dass ich noch einmal störe. Nach dem Herunterladen von Commonplace Setup (war hoffentlich das Richtige) bekam ich folgende Nachricht: Dieses Installationspaket kann vom Windows Installer-Dienst nicht installiert werden. Sie müssen ein Service Paket für Windows installieren, das eine neuere Version des Windows Installer-Diensts enhält. Ich habe Windows 98. Weiss nicht ob es wichtig ist. --Suse 23:33, 9. Aug 2005 (CEST)
- Die Bilder bräuchte ich Dir nicht mailen. Es sind die Fotoaufnahmen und Gemälde aus dem Artikel Jagdschloss Grunewald. Einige, so wie das von Dir, sind schon in den Commons. Ich werde mich morgen noch einmal damit beschäftigen. Brauche jetzt meinen Schönheitsschlaf. Beschäftige mich schon seit Stunden mit diesem Kram. Bin totmüde. Ganz lieben Dank für Deine Hilfe. --Suse 00:01, 10. Aug 2005 (CEST)
- P.S. Es ist vielleicht etwas verwirrend. Ich hätte meine Aufnahmen aus meiner Datei noch einmal neu in die Commons gebiemt, weil ich sowieso nicht weiß (jedenfalls bis jetzt noch nicht) wie ich sie erst herunter und dann wieder heraufladen soll. Ich denke, dass weiß hier jeder nur die PC-dumme-Suse mal wieder nicht. --Suse 00:08, 10. Aug 2005 (CEST)
- Denk' ich an Commons in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht... - hoffentlich nicht! Wünsche Dir erholsamen Schlaf, kann mich sonst morgen abend mit dem Kram beschäftigen. Werde noch etwas lesen, vielleicht stelle ich morgen den ersten Teil der St. Peter und Paul Bilder aus dem Architektonischen Album hoch. Gruss --ONAR 00:11, 10. Aug 2005 (CEST)
Hallo Felix, Tausend Dank für Deine Hilfe. Habe die Löschanträge gestellt und bei vier Bildern im Artikel-Quelltext (Bild) JPG in (Image) jpg geändert. In Commons fand ich die kleine Schreibweise. Weiß nicht, ob es nötig/richtig war. Nochmals lieben Dank. --Suse 09:59, 12. Aug 2005 (CEST)
Glienicke
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felix, habe mir die Fachartikelseite/Glienicke angesehen. Sieht nach Arbeit aus ;). Gut gemacht und sehr schöne klare Fotos, klasse. - Ich danke Dir für die Einrichtung des accounts. Gehe aber erst einmal das Malerlexikon durch. Liebe Grüße --Suse 17:58, 13. Aug 2005 (CEST)
- Habe im Malereilexikon leider nichts gefunden. In einer alten CD von Bertelsmann Tschudi, Genelli und Kolbe d.Ä.. Die Ausbeute war gering. Leider. --Suse 19:55, 13. Aug 2005 (CEST)
- Kann leider erst Montag weiterarbeiten. Bin morgen nicht da. Hat sich gerade ergeben. Schau dann mal, ob ich über Seiffert etwas mehr erfahre. Liebe Grüße --Suse 23:15, 13. Aug 2005 (CEST)
Bilderwunsch Paris
[Quelltext bearbeiten]Sorry for not answering rapidly to your message, but I was on holiday (I also have to catch a airplane in a couple of hours, thus I don't have time to answer in German). In september I won't be in Paris anymore, but I'll take the pictures when possible (I'll live 3 hours from Paris). Chopinhauer 09:13, 14. Aug 2005 (CEST)
Der obdachlose A.H. Payne
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felix, habe Albert Henry Payne Papiere verschafft. Das Geburtsjahr müsste evtl. noch überprüft werden. Du hattest 1813 eingetragen, ich fand 1812. -- Hoffe Dein Tag in Basel war erfolgreich und die Ahnunglosen haben nun Ahnung, sonst werden wir hier auch noch ein Ahnungslosenasyl eröffnen. Da werde ich mich gleich als Erste eintragen. Habe manchmal auch keine Ahnung ;-). Liebe Grüße --Suse 21:22, 19. Aug 2005 (CEST)
- Das ist eine Überraschung. Ich liebe gelbe Nachrichtenbalken. --Suse 21:29, 19. Aug 2005 (CEST)
Zwei nicht nur Obdachlose, sondern auf das Fürchterlichste Verschwundene
[Quelltext bearbeiten]
Hallo Felix. Mit Vergnügen sehe ich ich, dass Herr Albert Dietrich Schadow sein Asyl verlassen durfte. Da möchte ich nicht nachstehen und melde mich - halbwegs wieder Herr meiner Sinne - aus dem Umzugsasyl zurück, erst einmal mit zwei Fachfragen:
Beim Artikel Kloster Lehnin musste ich bis heute die genaueren Fakten zu dem Baumeister "Geiseler" und dem Bauinspektor "Köhler" offenlassen (Abschnit 5.2.2). Die Herren sollen ab 1871 den Wiederaufbau der Klosterkirche geleitet haben. Zu beiden fand ich lediglich ein paar widersprüchliche Notizen und auch die wikigemeinde konnte nicht helfen, siehe Diskussionsseite zum Kloster Punkt 8. Der dort vorgeschlagene "Hermann Geiseler" war mir suspekt, weil er bis 1874 gelebt haben soll, nach mehreren Berichten aber Köhler schon 1871 den "verstorbenen Geiseler" abgelöst haben soll. Bei beiden Personen fehlen Lebensdaten, Vornamen ... .
Zum zweiten habe ich heute meine erste Fahrradtour in die nähere Umgebung Rixdorfs gemacht und mir die Königsheide näher angesehen - da gibt es ein interessantes "Herrenhaus" des Baumschuleneigners und Arboretum-Gründers Franz Späth (1839-1913). Laut Berliner Gedenktafel hat Späth ab 1874 in dem Haus gewohnt, so dass es um diese Zeit entstanden sein könnte. Heute beherbergt es das Institut für Biologie/Spezielle Botanik/Arboretum der Humboldt-Uni. Vielleicht hast Du etwas über den Herrenhaus-Bauherrn in Deinen Unterlagen?
Die große Suchmaschine bringt in beiden Fällen nichts Erhellendes. Die Peter und Paul Bilder habe ich gesehen. Sie werden noch einige Zeit in der Gallerie bleiben müssen, was ja auch nicht schlecht ist, da ist es für die Asylanten nicht so arg eintönig. Da grade die Auszeichnungswelle grassiert, kommt als Ersatz für Deinen verlorenen Bezirskwappenwimpel der große Berliner Auszeichnungsbär :-). Lieber Gruß, demnächst mehr per Mail --Lienhard Schulz 21:35, 20. Aug 2005 (CEST)
Glienicke (2)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felix, war in Glienicke. Soll Dich von Karl & Karl grüßen. Sie gaben mir für Dich eins ihrer Haustiere mit. Habe die unhandliche 3-kg-Literatur bekommen. In ca. einem Jahr werde ich sie durchgearbeitet haben ;). Liebe Grüße --Suse 18:53, 22. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Felix, ich habe Text über die "Große Neugierde" eingestellt. Wenn der Artikel komplett ist, werde ich evtl. noch Änderungen vornehmen (z.B. Mehrfachverlinkung raus). Hoffentlich wird der Artikel insgesamt nicht zu lang. Parkbeschreibung + Architektur kann ganz schön viel werden. Übrigens, ich glaube der Park heißt wirklich Volkspark. Steht so auch im Stadtplan. Ob es Dir gefällt oder nicht ;-)). Glienicke ist Berliner Gebiet. Einen weiteren Volkspark gibt es auf dem ehemaligen BUGA-Gelände in Potsdam. - Wenn Dir an dem Neugierde-Text etwas nicht gefällt, bitte ändern. Liebe Grüße --Suse 22:14, 25. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Felix, habe gerade den Kasino-Text eingestellt. Dieses Gebäude könnte fast einen eigenen kleinen Artikel vertragen. Findet dann nur kaum jemand wieder. Ich denke diese Informationen reichen aus, zumal in einem Parkartikel. Bin auf die Innendekoration (noch) nicht näher eingegangen, wird evtl. zu viel. Werde abwarten wie lang der gesamte Artikel wird. Ich ahne Schlimmes :). - Ich ahne Gutes beim Artikel Neues Museum. Lese ich morgen. - Den Nachnamen von August habe ich so: Kiss und so: Kiß gelesen. Sicher je nach Nationalität und Tastatur des Autors ;)). Liebe Grüße --Suse 21:36, 9. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Suse! Schön von Dir zu lesen - bin die letzen zwei Tage im Treppenhaus und im ganzen Museum herumgestiegen. Dabei habe ich natürlich auch einige Asylanten aufgelesen, diesmal Bildhauer. Ein echter politischer Asylant ist auch darunter, ist nach 1848 nach Amerika ausgewandert und hat den Meissel niedergelegt. Ich habe nichts dagegen, einen eigenen Artikel über das Kasino reinzustellen - wir können ihn mit dem Park verlinken und ich sehe auch keine echte Linie bei den anderen Park-Artikeln, ob die Kleinbauten Bestandteil der Parkbeschreibungs sind oder nicht. Gruss nach Potsdam--ONAR 21:52, 9. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Felix, habe gerade den Kasino-Text eingestellt. Dieses Gebäude könnte fast einen eigenen kleinen Artikel vertragen. Findet dann nur kaum jemand wieder. Ich denke diese Informationen reichen aus, zumal in einem Parkartikel. Bin auf die Innendekoration (noch) nicht näher eingegangen, wird evtl. zu viel. Werde abwarten wie lang der gesamte Artikel wird. Ich ahne Schlimmes :). - Ich ahne Gutes beim Artikel Neues Museum. Lese ich morgen. - Den Nachnamen von August habe ich so: Kiss und so: Kiß gelesen. Sicher je nach Nationalität und Tastatur des Autors ;)). Liebe Grüße --Suse 21:36, 9. Sep 2005 (CEST)
Hallo ONAR
Ich habe mir erlaubt, in die obengenannte Seite "reinzupfuschen", da sie in verschiedenen Kategorien erscheint. Benutzerseiten sollten generell in keiner Kategorie auftauchen. Da Du aber auf dieser Seite genialerweise Artikel vorbereitest, ist es verständlich, dass Du da die jeweiligen Kategorien auch schon reinschreiben möchtest. Mit dem ":" kannst Du das, ohne dass der Artikel gleich in der Kategorie erscheint. Einfach beim Übertragen in den richtigen Artikel wieder entfernen.
Ich hoffe, Du siehst mir diesen Eingriff in Deine Privat-Seiten nach. Gruss --Flyout 12:00, 21. Sep 2005 (CEST)
Rätsel der Weltgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felix, leider kann ich überhaupt nicht helfen, da auch mir die Lösung des Rätsels verborgen bleibt. Ich bin noch nie (Asche auf mein Haupt, ich streu selbst) in Brandenburg/Havel gewesen ... seit mehr als einem Jahr, seitdem ich den Beitrag über Albrecht den Bären beendet habe, habe ich das fest im Plan ... und mache es nie. Ich habe nämlich in Folge des Albrecht-Artikels eine Akte über den ausführlich zu schreibenden Beitrag "Pribislaw (Heinrich)" (Slawenkönig) angelegt und schon lange einen ziemlich genauen Plan, was ich mir für diesen Beitrag in Brandenburg alles ansehen und eruieren müsste. Da ich aber nie so richtige Lust zu dem Artikel hatte, bin ich vorsichtshalber nie hingefahren :-). Gruß mitten aus der Erwerbsarbeit --Lienhard Schulz 09:20, 7. Okt 2005 (CEST)
- ... nachdem besagter "Pribislaw (Heinrich)" einen Namensvetter im kürzlich exzellent gewordenen Zauberberg in der Gestalt von Castorps Jungendfreund Přibislav Hippe hat, duldet die Sache vermutlich keinen langen Aufschub mehr. - Lieber Lienhard, die Reise nach Brandenburg wird in der anstehenden kalten Winterszeit einfacher zu bewerkstelligen sein, wenn die morastigen Strassen gefroren sind und Du mit dem Löwengespann (golden und gezinkt) im Schlitten über die Lande braust. Die Schöne Gärtnerin war schon mal dort - lessons learned: ausreichende Verpflegung vor Besichtung der Sehenswürdikeiten, um sich voll auf deren Schönheit zu konzentrieren und nicht durch elementare körperliche Bedürfnisse abgelenkt zu werden. -- gezeichnet Hans Castorp 09:24, 8. Okt 2005 (CEST)
- ...Felix wir fahren erst dann, wenn Du mit den köstlichen Schweizer Pralinen in Berlin oder Potsdam angekommen bist. Na, wie sind sie Dir heute bekommen, zeigt die Waage nun 3 Kg mehr an? Hättest vielleicht doch mit mir teilen sollen ;-) --Suse 21:52, 19. Okt 2005 (CEST)
- ...mir ist so üüübel...Schöne kluge Gärtnerin, die Grosszügigkeit der Obersten Heeresleitung ist zwar gross, aber trotzdem endlich. Drei Kilogramm Pralinen - das hat man wohl für die ganze Truppe aufgeworfen, aber doch nicht für einen kleinen Referenten. Freut mich aber, dass Du den schnellfüssigen Tempelritter zur Lösung dieses Rätsels der Weltgeschichte begleiten willst. Vielleicht machen wir ja ein Termingeschäft mit Bezahlung in Pralinen... --ONAR 22:07, 19. Okt 2005 (CEST)
Hoi ONAR, mich erstaunt, dass ich dir noch nie begegnet bin. Ich hab ähnliche Interessen, daher schaust du vielleicht mal in Ferdinand Stadler oder Hochhäuser in Zürich#Hochhaus zur Palme vorbei. War die alte Palme ein Bau Ferdinands oder seines Onkels? Sieht man sich am nächsten Wikipedianertreffen? Gruss --Ikiwaner 02:17, 28. Okt 2005 (CEST)
- Zu Mertens hab ich keine genauen Lebensdaten gefunden, lediglich, dass er 1895 eingebürgert wurde. Das Historische Lexikon der Schweiz von 1928 und das Zürcher Personenlexikon geben nicht mehr her, ebenso die anderen konsultierten Bücher. Man müsste daher wahrscheinlich im Staatsarchiv im Sterberegister nachschauen. Im Geschäftsbericht des ZFV steht, dass der Garten des Rigiblicks ein Merten-Garten sei. Ob damit Evariste gemeint ist oder ein späterer Mertens, bleibt abzuklären. Gruss --Ikiwaner 18:34, 31. Okt 2005 (CET)
Ein neues Kind ward geboren: Gustav Albert Wegmann. Viel Spass beim Lesen~und korrigieren. --Ikiwaner 00:59, 1. Nov 2005 (CET)
Aufräumen
[Quelltext bearbeiten]Hi Onar, wvielleicht sollten wir mal schauen, welche dieser Kleinbilder - teils ja aus Spaß hochgeladen - wir unser aller Jahrhundert-Diskussionsseite noch brauchen und einiges auslagern - denn die Ladedauer der Seite ist zur Zeit enorm wegen der vielen Bilder, die sich auch dort so angesammelt haben. Hier gehts um einiges fixer. Gruß --Lienhard Schulz 20:52, 9 November 2005 (CET)
- Lieber Lienhard, kommentiere diese mal aus, dann verlieren wir nichts, wenn wir die schweinslederne Luxusausgabe mit Goldprägung zu Weihnachten 2008 der Schönen Gärtnerin unter den Weihnachtsbaum legen;) --ONAR 00:04, 10. Nov 2005 (CET)
Köstlich mal wieder
[Quelltext bearbeiten]... ach Onar, bereits im April durch-, über- und unterradelte ich die Schlossbrücke, nachdem ich mir die Einstein-Es zu Gemüte und später zu wiki geführt hatte ... gebe zu, dass ich die Bilder der Schlossbrücke mit den Skulpturen fast vergessen habe. Ich konnte mich nicht entblöden, Dir persönlich zur freien Verwendung nebenstehendes vergessenes Bild eines berühmten Neuruppiners auf seinem neuen Platz mit Wiki-Schnell-ohne-commons-Hochlade zu kredenzen. Tja, zählst Du mir mal all die taffen Baumeister auf, die Skulpturenbilder brauchen ... ? Nur gut, dass ich im April auf der Brücke war ... in der nächsten Zeit ist's ziemlich essig mit guten Aufnahmen. Wobei die April-Bilder auch so lala sind, auch nicht alle Skulpturen dabei, denke ich. Man wird sehen. Danke für die mail. Gruß --Lienhard Schulz 20:53, 18. Nov 2005 (CET)
- ...na dann, gesucht werden:
- Emil Wolff, eigene Wohnung, bilderlos, Verbrechen: Nike unterrichtet den Jungen in Geschichte
- Hermann Schievelbein, Exasylant - eigene Wohnung, bilderlos , Verbrechen: Athene unterrichtet den Jungen im Gebrauch der Waffen
- Karl Heinrich Möller, Asylant, bilderlos Verbrechen: Athene bewaffnet den Krieger
- Friedrich Drake, eigene Wohnung, nur Bild von einem Relief, Verbrechen: Nike bekränzt den Sieger
Ludwig Wilhelm Wichmann, Asylant, bilderlos, Verbrechen: Nike richtet den verwundeten Krieger aufGustav Blaeser, eigene Wohnung, Bild vorhanden (aber nicht vom Verbrechen), Verbrechen: Der unter dem Schutze Minervas zum Kampf ausfallende KriegerAugust Wredow, eigene Wohnung - Exasylant, kein Bild, Verbrechen: Siegesgöttin Nike trägt den gefallenen Helden zum Olymp
- Alle sind flüchtig - bitte schonend anhalten!!. Falls Du mit so lala meinst, dass sie einer perspektivischen Korrektur bedürften, kannst Du mir mal ein Testexemplar mailen, versuche dann meine elektronischen Zaubersprüche und Hexensalben - die Schöne Gärtnerin war ganz zufrieden mit dem Resultat. Danke auch für das Bild des Schildes des Platzes des bekannten Neuruppiners - halte es in Ehren. Gruss aus dem frostigen Zürich --ONAR 21:30, 18. Nov 2005 (CET)
- ...na dann, gesucht werden:
... danke. Vielleicht stelle ich die Bilder vor lauter Verzweiflung "nackt" ein, dann dauerts wenigstens nicht Monate und "description follows by ONAR" schreibt sich schnell. Ganz köstlich übrigens auch: in der Versionsgeschichte zum ... Artikel, ubbs, ich werd nix verraten, findet sich kein einziges Mal der Herr Pralineur :-) 27,... Eigenkapitalrendite, göttlich. Da sollte das Stühlerücken doch nicht allzu dramatisch ausfallen. Die Karstadt-Bilder sind herrlich - dass das mal ein derart schickes Haus mit einer derart strak frequentierten Dachterrasse war, wusste ich nicht. Ja schade, die Bilder werden wir kaum nehmen können. Als Termin für den Artikel schlage ich den Januar 2012 vor, weil ich Suse für Weihnachten 2011 den Abschluss des Glienicke-Projekts - vielleicht etwas vorlaut und voreilig - versprochen habe. Hier fröstelts inzwischen auch, Aerosol liegt in der Luft. Nachtgruß --Lienhard Schulz 22:51, 18. Nov 2005 (CET)
- PS zur eben geschickten Mail. Alle Bilder aus April 2005. Schnellgruß --Lienhard Schulz 09:37, 19. Nov 2005 (CET)
- Lieber Felix, ich muss mich doch sehr wundern. Hast Du heute nichts besseres vor als im Asylantenheim herumzukruschen? Die Biografie von Albert Geyer ist übrigens klasse geworden. Jetzt ist alles klar. Ich komme kurz vorbei, wenn der Kaffeetisch gedeckt ist ;-))) Ganz liebe Grüße, Suse ....sorry, ist ja keine Mail --Suse 10:31, 19. Nov 2005 (CET)
Liebe Freunde der Asylanten, hier mal die Ausbeute:
Auf jeden Fall Dank an den edlen Spender. Nach Abstreichen auf der Fahndungsliste befürchte ich, dass der schnellfüssige Tempelritter seinem Epitheton wieder einmal Ehre machen muss und bei der Schlossbrücke zu Zeiten der rosenfingrigen Eos vorbeischauen sollte (zwecks Vermeidung von Gegenlicht). Lienhard als Hilfe: Die Statuen sind alle am Sockel signiert, die Dame mit der Meduse am Schild ist die Athene und die Dame mit den Flügel ist die Nike - darfst aber auch einfach fotografien, werde dann die Bestimmung vornehmen. Zur Belohnung werde ich das Rätsel der Weltgeschichte bei August Wredow auflösen, die Reise nach Brandenburg erledigt sich. In Ethos uns Pathos steht die Lösung: die Apostelfiguren in der Katharinenkirche sind tatsächlich die Gipsmodelle für die Kathedrale von Helsinki, ein Geschenk Wredows an seine Vaterstadt. Die Statuen sind 1931 verschwunden. --ONAR 22:29, 19. Nov 2005 (CET)
- hoho ... welch großes Kapitel hier schon zum Blaeser und seinen Kohorten :-) ... mal im Ernst, kannst du noch mal in den Gustav Blaeser Artikel schauen, da ist jetzt einmal von der schützenden Pallas Athene (beim Bild) und einmal von der schützenden Minerva (im Text) die Rede - wäre schön, wenn das ein Kenner auf einen Nenner ... bringen könnte ... und Grüße, -- Schusch 22:53, 19. Nov 2005 (CET)
- Hallo Schusch, der Bläser und die Schlossbrücke sind nun einheitlich - (Pallas) Athene passt doch besser zu Spree-Athen wie Minerva und Schinkel schreibt in den Architektonischen Entwürfen einfach von Helden und Siegesgöttinnen: In den Gruppen sind Helden und Siegesgöttingen ganz ideal aufgefaßt; unter den hier gewählten Gegenständen sind folgende: Ein junger Held wird von einer Siegesgöttin in den Kamp geführt, ein Held von ihr gekrönt, ein Held im Kampf von ihr unterstützt, ein Held sterbender Held in ihren Armen u. dergl. Beim Bläser-Artikel könnnte man noch einiges tun bei der Biografie - notiere das auf meiner TO-DO Liste (die bei diesen Asylanten immer länger wird). Wenn Lienhard noch die andere Seite der Brücke liefert, kann ich in den Commons eine Galerie anlegen, wo man all diese geflügelten und ungeflügelten Herrschaften bewundern kann. Zur Brücke lässt sich sicher auch noch etwas mehr schreiben - ist ja gewissermassen ein Denkmal der Befreiungskriege. --ONAR 07:59, 20. Nov 2005 (CET)
- ich vergaß bisher das Danke und hole das hiermit nach -- Schusch 10:50, 27. Nov 2005 (CET)
Schwarzes Loch oder Fünfte Dimension
[Quelltext bearbeiten]Hallo bester Pralineur aller Zeiten, Du hast meine Nachricht gesehen, dass Dein Rollkrug-Bild auf mysteriöse Weise verschwunden ist? Manchmal sehe ich's noch, klicke ich dann drauf, grinst mich ein fürchterliches schwarzes Loch an und will mich am Ereignishorizont für alle Zeiten festnageln - schlimmer als das Fegefeuer, sage ich Dir. Bei Commons das Gleiche. Ich habe keine Vorstellung, was da passiert ist. Jedenfalls habe ich (vorübergehend hoffentlich) erst mal wieder das alte Rollkrug-Bild in den Boulevard Atatürk gestellt. Nachtgruß --Lienhard Schulz 23:26, 3. Dez 2005 (CET)
- Hallo schnellfüssiger Tempelritter, dieses Phänomen hatte ich letze Woche mit dem Bild von der Schlossbrücke - unterdessen wird es anstandslos geladen (dafür ist das am Freitag zusammen mit dem Rollkrug eingestellte Bild gelegentlich schwarz). Vermute was technisches, ev. mit den neuen Servern. Da es sich aber bei allen um Schwarzweissbilder handelt wäre es interessant, ob Du ähnliches mit Deinen neuen Farbfotografien beobachtest. Habe noch was zum geplanten Friedhofsausflug für heute Nachmittag: welches Material hat der Erzengel Michael (Stein, Gips, Zinkguss) und ein weitere Gedanke: Der Michael findet sich an vielen Kirchen als Abwehrer des Bösen, das (wenn ich mich an meine Kunstgeschichte richtig erinnere) interessanterweise aus dem Westen kommt (Honni soit qui mal y pense). Ein Beispiel ist der Michael an der Friedrichswerderschen Kirche über dem Eingangsportal. Kann es sein, dass diese Michael ursprünglich von einer Kirche kommt, die (im Zweiten Weltkrieg?) zerstört wurde, und er quasi als Asylant auf dem gleichnamigen Kirchhof aufgenommen wurde. Wenn auch die Hinterseite des Michael ausgearbeitet ist, würde das für eine früher andere Aufstellung sprechen. Grüsse (auch an die anderen Expeditionsteilnehmer) --ONAR 08:49, 4. Dez 2005 (CET)
- Hallo Lienhard, habe nun das ominöse Rollkrugbild nochmals hochgeladen, diesmal nicht mit den sw-Einstellungen, sondern als Pseudo-Farbbbild. Beobachte das Bild nun etwas, mir scheint, dass es wieder funktioniert. Abendgruss --ONAR 20:29, 4. Dez 2005 (CET)
Bromme
[Quelltext bearbeiten]Salve Onar, ich muss ja bei unserem Walter schon deswegen immer lachen, weil sein Name so prachtvoll unmusikalisch klingt... eher wie ein holländisches Motorrad („Töff“ müsste ich wohl eher sagen). Um der Wahrheit die Ehre zu geben, kenne ich seine Musik bis dato auch noch gar nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wir es mit einer ganz interessanten Übergangsfigur der deutschen Populärmusik zu tun haben: in den 20ern fand ja ein ganz spannender kultureller Pradigmenwechsel statt von den alten Gassenhauern der Operette zum modernen Schlager eher amerikanischer Prägung. Im weiten Feld zwischen Franz Léhar und Paul Lincke einerseits und den Comedian Harmonists, Werner Richard Heymann oder gar Kurt Weill auf der anderen Seite gehört unser Mann bestimmt zum Team, auch wenn er wahrscheinlich nicht allererste Kajüte ist. Aber das finden wir raus, ebenso wie die geeignete Form, um selbsteingespielte Sounddateien in einem Wikipedia-Artikel unterzubringen. Unter strengster Befolgung selbst extraterrestrischer Copyright-Regelungen (ausser Mexiko) natürlich, weil's ja sonst schon wieder Kloppe von der Mosel gibt. --Bottomline 23:32, 3. Dez 2005 (CET)
- ...es gibt auch einen Schlager aus diese Zeit Warum ist der Walter so klug für sein Alter - muss mal den Komponisten eruieren;-) Salvus sis Bottomline. Gehörte wohl zu den Musikfabrikanten, die Berlins Unterhaltungsindustrie in der ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts mit Stoff versorgt haben. Interessant finde ich zumindest, dass es auch was von Kurt Tucholsky vertont hat, und ich habe ein weites Herz von Franz Lehar (von dem ich eine Schellackpltte mit einer Blues-Version seines Gern hab ich die Fraun geküsst aus Paganini besitze) bis zu Kurt Weill mit seinen Schlagerparodien in Mahagony. Wir auf jeden Fall eine spannende Zeit-Reise. Gruss aus dem grauen Zürich --ONAR 09:13, 4. Dez 2005 (CET)
- Es wär' so schön gewesen! Der Pferde„fuhs“ ist die Jahreszahl 1925... das hiesse- der andere Mercedes-Palast am Kudamm ist gemeint. *schniff* Man möchte zum unlauteren Mittel der Geschichtsklitterung greifen! --Bottomline 23:49, 5. Dez 2005 (CET)
- Dann muss die Jahreszahl der Fotografie falsch sein, der Mercedes-Palast an der Utrechterstrasse wurde ebenfalls erst 1926 gebaut (oder das Bild ist von einer Baustellenparty). Übrigens der gleiche Architekt Fritz Wilms wie am Prachtboulevard. Die mir zugängliche Aufnahmen der Innenräume erlauben keinen Entscheid, welcher der Paläste es sein könnte - kannst also immer noch klittern;-) --ONAR 00:05, 6. Dez 2005 (CET)
- Es wär' so schön gewesen! Der Pferde„fuhs“ ist die Jahreszahl 1925... das hiesse- der andere Mercedes-Palast am Kudamm ist gemeint. *schniff* Man möchte zum unlauteren Mittel der Geschichtsklitterung greifen! --Bottomline 23:49, 5. Dez 2005 (CET)
- ...es gibt auch einen Schlager aus diese Zeit Warum ist der Walter so klug für sein Alter - muss mal den Komponisten eruieren;-) Salvus sis Bottomline. Gehörte wohl zu den Musikfabrikanten, die Berlins Unterhaltungsindustrie in der ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts mit Stoff versorgt haben. Interessant finde ich zumindest, dass es auch was von Kurt Tucholsky vertont hat, und ich habe ein weites Herz von Franz Lehar (von dem ich eine Schellackpltte mit einer Blues-Version seines Gern hab ich die Fraun geküsst aus Paganini besitze) bis zu Kurt Weill mit seinen Schlagerparodien in Mahagony. Wir auf jeden Fall eine spannende Zeit-Reise. Gruss aus dem grauen Zürich --ONAR 09:13, 4. Dez 2005 (CET)
Vox-Phonographenstudio
[Quelltext bearbeiten]Onar, quomodo vales? Im Zusammenhang mit Alfred Lion und Tommy Ladnier bin ich auf die Frage gestossen, wo in Berlin wohl das Vox-Phonographenstudio gewesen sein könnte. Ich habe leider nicht den geringsten Anhaltspunkt, aber Dir traue ich zu, die Information mal eben locker aus dem Ärmel schütteln zu können. Vielleicht steht das Gebäude ja sogar wider Erwarten noch? Nun, nicht, dass all das für die beiden Artikel sonderlich wichtig wäre, aber es könnte eine Info sein, auf die ich bei Gelegenheit wieder zurückkommen könnte/müsste. Dank im voraus, --Bottomline 02:32, 7. Dez 2005 (CET)
- Felix Bottomline salutem dicit. Magno cum gaudio verba tua lego! Vermutlich meinst Du das sogenannte Voxhaus, das am Potsdamer Platz stand. Dort hatte die Firma Vox Aufnahmestudios, und auch die erste Rundfunksendungen Berlins (Deutschlands?) erfolgten von dort. Das Gebäude existiert nicht mehr. Von der Firma Vox habe ich einige Schellacks - erinnere mich an ein sehr dekoratives Label, das ich allenfalls beitragen könnte. Schnellgruss (da erwerbsarbeitend) --ONAR 07:46, 7. Dez 2005 (CET)
- Danke für das Vox-Label! Wieder mal sieht man (finde ich jedenfalls), wie modern die 20er waren. Ich war dann auch sehr überrascht, dass der Potsdamer Platz (wo das Voxhaus also stand- lieben Dank für die Auskunft) im Postzustellbezirk W.8 lag... den hätte ich mir viel weiter westlich vorgestellt. Das bringt mich auf eine Frage, die ich bis jetzt nur ausserhalb von Artikeln verwerten konnte, aber wiederum, wer weiss? Weisst Du irgendwo im Netz eine Karte der alten Berliner Zustellbezirke? -- Bottomline 18:09, 9. Dez 2005 (CET)
- Salve Bottomline. Das Label halte ich ebenfalls für sehr gelungen und modern, auf/unter/in einem Plattenstapel oder in einer vergessenen Geheimschublade vermute ich auch noch eine entsprechende Plattenhülle (sofern nicht von den Haustermiten gefressen). Eine (lesbare) Karte habe ich auf die Schnelle nicht gesehen - im Falle eines Falles nehme ich jeweils den Baedecker von 1920, wo zur Strasse der Postzustellbezirk angegeben ist. Nachdem in den letzen Jahren der Nachdruck historischer Pläne so in Mode gekommen ist, könnest Du ja auch mal als Tourist verkleidet die einschlägigen Lokale diesbezüglich ausspionieren. --1/16 09:07, 10. Dez 2005 (CET)
- Danke für das Vox-Label! Wieder mal sieht man (finde ich jedenfalls), wie modern die 20er waren. Ich war dann auch sehr überrascht, dass der Potsdamer Platz (wo das Voxhaus also stand- lieben Dank für die Auskunft) im Postzustellbezirk W.8 lag... den hätte ich mir viel weiter westlich vorgestellt. Das bringt mich auf eine Frage, die ich bis jetzt nur ausserhalb von Artikeln verwerten konnte, aber wiederum, wer weiss? Weisst Du irgendwo im Netz eine Karte der alten Berliner Zustellbezirke? -- Bottomline 18:09, 9. Dez 2005 (CET)
- Felix Bottomline salutem dicit. Magno cum gaudio verba tua lego! Vermutlich meinst Du das sogenannte Voxhaus, das am Potsdamer Platz stand. Dort hatte die Firma Vox Aufnahmestudios, und auch die erste Rundfunksendungen Berlins (Deutschlands?) erfolgten von dort. Das Gebäude existiert nicht mehr. Von der Firma Vox habe ich einige Schellacks - erinnere mich an ein sehr dekoratives Label, das ich allenfalls beitragen könnte. Schnellgruss (da erwerbsarbeitend) --ONAR 07:46, 7. Dez 2005 (CET)
Hallo Onanr - Durch Zufall habe ich Deinen Entwurf entdeckt - toffes Thema. Wann bastelst Du weiter?! Komisch, die englischsprachigen Kollegen haben einen passablen Artikel darüber (en:Description de l'Egypte (1809)), die Franzmänner jedocht nicht. Übrigens: Was bedeutet denn Onur? -- Matt1971 ♫♪ 23:37, 7. Dez 2005 (CET)
- Hallo Matt1971 - danke für den Hinweis, da kommt schon wieder etwas mehr Fleisch an den Knochen (wobei die Engländer dem Werk doch noch ein Bild hätten spenden können). Zeitplan habe ich keinen, bin nur letzhin wieder in meiner Bibiliothek über den Reprint dieses epochalen Werks gestolpert und habe mir mal einige Stichworte notiert. Hat auch Bezug zum Artikel Neues Museum im Brutkasten, da ich vermute, dass einige der Illustrationen dort verwendet wurden für die Wand- und Deckenmalereien, beispielsweise der Zodiakus von Dendera. -- ONAR ist altgriechisch (όναρ) und bedeutet Traum - mir gefällt das Wort und passt zur Wikipedia. Übrigens: Deine Benutzerseite ist ja ein kleines Universum, das durchwandere ich demnächst, jetzt muss ich aber ins Bettchen --ONAR 00:54, 8. Dez 2005 (CET)
Palais des Sports
[Quelltext bearbeiten]Hallo alle vom Projekt Korke! Bei der Arbeit an der Hermannstraße ist mir aufgefallen, dass der Link zum Sportpalast noch rot ist. Ich schlage vor, dass wir das gelegentlich ändern, was meint Ihr? Ich hab's ja nun nicht weit und kann bestimmt im Bezirksarchiv einiges recherchieren, aber mir macht das Ganze im Halbdutzend einfach mehr Spass. Ausserdem geht es ja nicht nur um Sechstagerennen, sondern auch um Dr. Joseph Goebbels, und Ihr könnt mich mit dem Mann doch nicht alleine lassen. Ich habe eine Benutzerunterseite eingerichtet, um Ideen zu sammeln [3], und wäre herzlich dankbar für jede Anregung! Gruss --Bottomline 18:32, 15. Dez 2005 (CET)
Mythenmetzsche Abschweifung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lienhard und ONAR, aufgrund der mir wohl eigenen enzyklopädischen Flatterhaftigkeit bin ich in den letzten Tagen (zur Abwechslung) mal wieder zu mehr oder minder relevanten Musik-Beiträgen zurückgekehrt (@Lienhard: Dank für die Nominierung- ich warte allerdings noch auf ein Petrillo-Foto aus New York...) und lasse das Knorke-Projekt leider etwas schleifen... vom Lessingtheater gar nicht zu reden. Ich bin dann aber bestimmt in Bälde wieder voll bei der Sache! --Bottomline 08:40, 23. Dez 2005 (CET)
Lieber Felix. Ich wünsche Dir |
friedliche, besinnliche und erholsame Festtage |
und Danke Dir für die gemeinsamen, ergiebigen |
und dabei immer vergnüglichen Arbeitsstunden. |
Lienhard Schulz 16:32, 23. Dez 2005 (CET) |
- Hallo ONAR, Dank für den Schnellkurs im Reverten :-) Ich hab' vor lauter Schreck bei der Ankunft von Anonymi Nachricht erstmal meine aktuelle Version von Munir Baschir geschrotet, das dann aber reparieren können. Frohe Feinnacht fünschtder Mann mit der Jahresendterrorallergie --Bottomline 12:53, 24. Dez 2005 (CET)
- Liebar ONAR, herzlichen Dank für le revert! Jetzt ist's genau wie ich's brauch... (Und muss hier erfahren, was ich mit solchen Bitten anrichte! Weia!) Schöne Festtage, Anonymus Nr.: 217.184.25.67 24. Dez 05, ca. 16:00
Weihnachten und Stadthaus (Berlin)
[Quelltext bearbeiten]Hallo ONAR/Felix,
erstmal wünsche ich dir natürlich noch ein schönes und friedliches Weihnachtsfest! (Mit viel Zürcher Pralinen :-) )
Aber natürlich habe ich auch noch ein Anliegen: Heute, am Feiertag, war mir so langweilig, dass ich mal den Artikel Stadthaus (Berlin) geschrieben habe. Das Haus dürfte dir ja bestimmt bekannt sein. Nun meine Frage/Bitte: Hast du vielleicht noch ein paar Dinge, die dort noch fehlen? Habe ich irgendwas vergessen? Außerdem: Hast du vielleicht noch irgendwelche alten Quellen oder so? Ich habe nur das verwendet, was auch im Artikel unter weiterführende Informationen steht. Viele Berliner Grüße nach Zürich --Jcornelius 22:54, 25. Dez 2005 (CET)
- Hallo Cornelius, klar schaue ich das an, steige auch noch in die Archive. Toll wäre es, wenn sich ein Grundriss des Komplexes finden würde, bei Gebäuden hilft das immer - 1 picture = 1 Megaword. Eine Postkarte habe ich leider nicht, das habe ich bereits überprüft. Widme mich nun aber zuerst noch meiner sportliche Ertüchtigung, damit die Pralinen nicht zur dauerhaften Erhöhung des Lebendgewichtes führen. Bin gestern übrigens über ein Büchlein von C. Cornelius, Regierungs- und Baurat in Berlin mit dem Titel Eisenbahn-Hochbauten gestolpert - ist das ein (geistiger) Verwandter von Dir? Darin findet sich ein Aufriss und Seitenriss des Bahnhofs Hermannstraße, wenn Du das in den Prachtboulevard einbauen möchtest kann ich Dir das mal zur Voransicht mailen und gegebenfalls in die Commons stellen. -- Gruss nach Berlin --ONAR 08:11, 26. Dez 2005 (CET)
Stadthaus (Berlin) Vorschläge
[Quelltext bearbeiten]Hallo Cornelius! Hoffe darauf, dass Du noch mehr so produktive langweilige Tage hast;-) - der Artikel war eine Freude zu lesen und ich habe auch einiges gelernt. Mit den Bildern sieht es nicht so gut aus - ich zerbreche mir den Kopf, wo ich schon derartiges gesehen habe. Fällt mir sicher noch ein, beim Lessingtheater (Berlin) hat es auch etwas gedauert. Die roten Bildhauer habe ich in das Obdachlosenasyl aufgenommen, werde sie mit biografischen Daten versehen (vielleicht hilft Suse noch dabei) und dann entlassen.
Hier mein Vorschlag für den Baubeschrieb unter Einarbeitung meiner Literatur zur Diskussion:
Vorschlag Baubeschreibung
Hoffmann schuf ein monumentales Gebäude mit fünf Innenöfen, um „einmal die Büros der städtischen Verwaltungen, die im Rathaus keinen Platz haben, aufzunehmen; es sollte aber außerdem die Halle für große öffentliche Feiern enthalten, die der Stadt fehlt, und auch nach außen hin das Berlin von heute repräsentieren und also ausgesprochener monumentaler Prunkbau sein“(Ludwig Hoffmann 1914).
Die Repräsentationsfunktion zeigt sich nach außen im 101 Meter hohen Turm, der sich auf einem quadratischen Sockel über dem Mittelrisalit an der Jüdenstraße erhebt. Der Turm besteht auf zwei Trommeln mit Säulenkranz und wird von einem Kuppelhelm gekrönt, die eine 3,25 Meter große Fortuna-Figur aus Kupfer von Ignatius Taschner trägt. Der Turm ist ein Zitat der von Carl von Gontard entworfenen Türme des Französischen und des Deutschen Domes am Gendarmenmarkt und soll aufzeigen, dass „Berlin eine in die Höhe gerichtete Entwicklung nimmt“.
Im Inneren zeigt sich die Repräsentation in der Mitte des Gebäudes im dreigeschossigen tonnengewölbten Festsaal, dem so genannten Bärensaal. Die Ausschmückung dort stammte dabei von Georg Wrba, wozu unter anderem der Rosso-Verona-Marmorboden, sechs Prunkkandelaber und drei bronzenen Portalgitter zählen. An der Decke des Saales wurden 18 Reliefs mit Bürgertugenden in Versform angebracht. Zusätzlich schuf Georg Wrba einen großen, bronzenen Bären, der ans Ende des Saales rückte.
Der Grundriss folgt als unregelmäßiges Trapez den Ausdehnungen des abgerissenen Stadtquartiers. Die Seitenflügel an der Parochial- und Stralauer Straße durchstoßen als dreiachsige Seitenrisaliten die Fassaden an der Jüden- und der Klosterstraße. Die Hauptachse mit der Eingangshalle und dem Festsaal liegt zwischen den fünfachsigen Mittelrisaliten an der der Jüden- und der Klosterstraße. Querflügel unterteilen den Gebäudekomplex im Inneren in fünf Innenhöfe.
Die Fassadengliederung orientiert sich an den Formen des Palladianismus. Über dem Rustikasockel mit Erdgeschoss und der Hälfte des Zwischengeschosses erhebt sich die durch zweieinhalb Geschosse reichende toskanische Säulen- und Pilasterordnung. Mit dieser Verwischung der Grenze Rustika verletzte Hoffmann bewusst die Normen seines Vorbildes, , des Palazzos Thiene in Vicenza. Die Fassade wurde in grauem Muschelkalk ausgeführt. Das Gebäude wird von einem Mansarddach bekrönt.
Das Stadthaus ist reich an Bildhauerarbeiten, u.a. 19 von ursprünglich 21 Figuren als Verkörperungen der Bürgertugenden, die von den Bildhauern Josef Rauch, Ignatius Taschner, Georg Wrba sowie Wilhelm Wiedemann geschaffen wurden.
- Bei der Höhe des Turmes habe ich eine weitere Zahl: 101 Meter, sowohl gemäss Baedecker 1920 wie auch Reclams Kunstführer - also auch nicht eine beliebige Zeitung. An der Figut kann es auch nicht liegen, die ist ja nur schlappe 3,25 Meter. Vielleicht lernst Du fliegen und gehst der Sache mit dem Meter zugrunde...
- angeblich habe ich beim Turm rausgenommen - das ist ein schon ein recht eindeutiges Architekturzitat
- Figuren der griechischen Mythologie: ich nehme an, Du meinst einfach Verkörperungen (gebüldet Allegorien) der Bürgertugenden, z.B. "Sparsamkeit". Figuren der griechischen Myhtholigie wären "Athene", "Zeus" etc.
Was mir im Rest des Textes aufgefallen ist:
- Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude von mindestens einer Fliegerbombe getroffen: so genau weiss das wohl niemand. In der Berliner Innenstadt dürften es wohl mehrere gewesen sein - Du kannst aber davon ausgehen, dass das Gebäude bereits Betondecken hatte und damit einiges mehr ausgehalten hat als andere Gebäude (mein armes Neues Museum zum Beispiel). Vorschlag: Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude von Fliegerbomben getroffen
- Erhaltenswerte DDR-Reliquien Vorschlag: Erhaltenswerte DDR-Zeugnisse oder Erhaltenswerte DDR-Relikte - klingt sonst so religiös
Super!
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für das Bild! Das ist ja wirklich aus den Anfangsjahren wo es noch keine Terassen usw. gab. Aber ich wollte noch anmerken, dass ich kein grober Raser bin, der andere Passanten umfährt und sie dann noch zwingt, mir den Weg zu zeigen =) (höchstens mal wenn sie mir vors Rad springen =) Viele Grüße! --BLueFiSH ✉ 16:01, 27. Dez 2005 (CET)
- Hallo BLueFiSH, freut mich, wenn das Bild Verwendung findet. Wollte Dir auch nicht unterstellen, dass Du ein grober Raser wärst - der Text war auf Lienhard gemünzt, der mir mal ausführlich seinen Weg zur Arbeit mit dem Rad (in der Schweiz sagen wir Velo) beschrieben hat. Wollte noch einen Bogen schlagen zur Bibliothek der Berlin-Literatur: war für mich heute wieder ein klassischer Fall, jemand sucht und jemand hat. In meiner Berliner Handbibliothek findet sich einiges, eben z.B. einige Photoalben Berlin/Potsdam um 1900, einige alte Reiseführer (Bädecker, Grieben), einige Jahrgänge alte Architekturzeitschriften, eine Sammlung Postkarten mit Berlin-Motiven... In der Bibliothek könnte ich nun beispielsweise angebene, dass ich in Alben zu Belin/Potsdam um 1900 besitze und eine grobe Inhaltsangabe geben. Das hätte Dir erlaubt, mich anzufragen - normalerweise träumt mir ja nicht, wer sich mit was beschäftigt. Denke auch, die Seite sollte recht offen sein, eher eine Materialsammlung - bei meinen Themen zumindest verwende ich nicht so hoch offzielle Fachbücher wie Reiseführer - die auf der Portaldiskussionseite angegebene Seite Berlin-Literatur lässt einen ja vor Ehrfurcht erstarren. Beginne vielleicht mal in den nächsten Tagen bei mir eine Versuchseite, kannst dann mal reinschauen. Nachtgruss --ONAR 23:48, 27. Dez 2005 (CET)
Kategorie-Mutationen
[Quelltext bearbeiten]- bei so vielen Malern die man bearbeiten muss, ist das eine Zumutung (und Kategorie-Mutationen, ist eine Frecheit) ich tuhe es auch nicht. ende --Robinhood ♠♣♥♦ 08:56, 28. Dez 2005 (CET)
- ... luftholen, durchtamen, ein echtes Schweizer Praliné nehmen, die Ungarischen Tänze von Brahms einlegen, zurücklehnen, noch ein Praliné nehmen, genießen, von schönen Gärtnerinnen und Stibadien träumen. Du ahnst vielleicht nicht, was der wikimensch erst mit der Koordinaten/geobot-Mafia am Hals hat. Ich tuhe es dann auch. ende --Lienhard Schulz 09:27, 28. Dez 2005 (CET)
- ...Danke für den Zuspruch, Lienhard, werde mich tatsächlich in die schützenden Mauern des Neuen Museums zurückziehen und dort still arbeitend den Mutationstornado vorbeiziehen lassen. Eingelegt sind die Années de pèlerinage von Franz Liszt, aber das passt ja auch;-). Gruss nach Berlin --ONAR 09:38, 28. Dez 2005 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt)...@Robinhood, würdest Du mir bitte auch so eine Unverschämtheit auf meine Disk.-Seite knallen? ... Ich möchte ebenfalls gern so liebe WP-Überlebenshilfe von Lienhard bekommen ;). ende --Suse 09:46, 28. Dez 2005 (CET)
- Suse ist dohww! ende. Käptnhook 10:15, 28. Dez 2005
- Hi Suse, luftholen, durchtamen, ein echtes Schweizer Praliné nehmen, Années de pèlerinage von Franz Liszt einlegen, zurücklehnen, noch ein Praliné nehmen, genießen, von schönen Pralineuren und Stibadien träumen. Du ahnst vielleicht nicht, was der wikimensch erst mit den Kategorie-Mutanten am Hals hat. ende --Lienhard Schulz 10:18, 28. Dez 2005 (CET)
- Suse ist dohww! ende. Käptnhook 10:15, 28. Dez 2005
- (Bearbeitungskonflikt)...@Robinhood, würdest Du mir bitte auch so eine Unverschämtheit auf meine Disk.-Seite knallen? ... Ich möchte ebenfalls gern so liebe WP-Überlebenshilfe von Lienhard bekommen ;). ende --Suse 09:46, 28. Dez 2005 (CET)
- ...Danke für den Zuspruch, Lienhard, werde mich tatsächlich in die schützenden Mauern des Neuen Museums zurückziehen und dort still arbeitend den Mutationstornado vorbeiziehen lassen. Eingelegt sind die Années de pèlerinage von Franz Liszt, aber das passt ja auch;-). Gruss nach Berlin --ONAR 09:38, 28. Dez 2005 (CET)
- ... luftholen, durchtamen, ein echtes Schweizer Praliné nehmen, die Ungarischen Tänze von Brahms einlegen, zurücklehnen, noch ein Praliné nehmen, genießen, von schönen Gärtnerinnen und Stibadien träumen. Du ahnst vielleicht nicht, was der wikimensch erst mit der Koordinaten/geobot-Mafia am Hals hat. Ich tuhe es dann auch. ende --Lienhard Schulz 09:27, 28. Dez 2005 (CET)
- bei so vielen Malern die man bearbeiten muss, ist das eine Zumutung (und Kategorie-Mutationen, ist eine Frecheit) ich tuhe es auch nicht. ende --Robinhood ♠♣♥♦ 08:56, 28. Dez 2005 (CET)
- wenn ich mir eure Beiträge so anschaue, lässt sich eure Arroganz und Besserwisserei schon ahnen. mir ist es jedenfalls egal, ich werde weiterhin alle Maler nach Nationalität ordnen. wenn euch das nicht passt, könnt ihr ja ein Löschantrag stellen --Robinhood ♠♣♥♦ 12:15, 28. Dez 2005 (CET)
- Na ja, momentan fehlt jedenfalls noch die Kategorie:Nauruischer Maler, oder wo willst Du Joanne Gobure, die große Naurische Dichterin und verkannte Malerin, sonst unterbringen? Gruß nach Australien --Lienhard Schulz 12:34, 28. Dez 2005 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt)..schon wieder...Lieber Lienhard, ist doch nett unser dohww! Kollege Käptnhook (wer auch immer dahinter steckt). Ich find's putzig. Stelle mir gerade ein Strichmännchen/frauchen mit dem "geistreichen" Spruch an einer Schulhauswand vor. Das ich so etwas in meinem hohen Alter noch erleben darf. Es macht mich um 70 Jahre jünger. Dir danke ich für die lieben Ratschläge. Auf die Schweizer Pralinè muss ich leider verzichten, habe gestern mein Gebiss verlegt. Zur Beruhigung - soviel Verjüngung auf die Schnelle hält mein Herz kaum aus - schiebe ich jetzt eine AC/DC CD in den - wie heißt das neumodische Wort - Player. Liebe Grüße --Suse 12:26, 28. Dez 2005 (CET)
- ...Käptnhook...komm Du mir mal wieder nach Potsdam ;-o --Suse 13:02, 28. Dez 2005 (CET)
- ...vorsicht, Wendy, es könnte passieren, dass ich meine Jolly Roger Richtung Nuthe steuere. Die Bekanntschaft mit meinem Haken fand schon das feiste Krokodil ganz und gar nicht lustig und noch gefährlicher ist, dass Du Dich in meinen „Augen so blau wie Vergissmeinnicht-Blumen“ verlieren wirst. Käptnhook 13:34, 28. Dez 2005 (CET)
- ...Käptnhook...komm Du mir mal wieder nach Potsdam ;-o --Suse 13:02, 28. Dez 2005 (CET)
- irgendwie muss ich Robinhood recht geben, ihr schreibt wie intelektuelle klugscheisser --HookN 03:51, 2. Jan 2006 (CET)
- ...gib's zu...Du hast hier nichts verstanden. Uns reicht Meyers nicht aus. Aber das wirst Du vermutlich auch nicht verstehen. ende ;-) --Suse 08:00, 2. Jan 2006 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt)..schon wieder...Lieber Lienhard, ist doch nett unser dohww! Kollege Käptnhook (wer auch immer dahinter steckt). Ich find's putzig. Stelle mir gerade ein Strichmännchen/frauchen mit dem "geistreichen" Spruch an einer Schulhauswand vor. Das ich so etwas in meinem hohen Alter noch erleben darf. Es macht mich um 70 Jahre jünger. Dir danke ich für die lieben Ratschläge. Auf die Schweizer Pralinè muss ich leider verzichten, habe gestern mein Gebiss verlegt. Zur Beruhigung - soviel Verjüngung auf die Schnelle hält mein Herz kaum aus - schiebe ich jetzt eine AC/DC CD in den - wie heißt das neumodische Wort - Player. Liebe Grüße --Suse 12:26, 28. Dez 2005 (CET)