Benutzer Diskussion:Ulamm/2020

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ulamm in Abschnitt Vorlagen
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Vor 2021-11 abgeschlossene Diskussionen siehe Archiv.

Hinweis

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Zur Deiner Information: Zuflusstabelle Aare

--Anarabert (Diskussion) 16:04, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Der Austausch der Tabellen ist gemäß dem Ergebnis der Diskussion erfolgt. Bitte baue noch einen entsprechenden Link zu Deiner Tafel in den Artikel ein.--Anarabert (Diskussion) 12:12, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wenn du die Tabelle auslagerst, ist es deine Aufgabe, den entsprechenden Artikel anzulegen und zu verlinken.--Ulamm (Kontakt) 13:48, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Habe ich doch nur deshalb nicht getan, weil dann die Tafel als mein Werk erscheinen würde, obwohl Du sie doch erschaffen hast. Das würde dann ein völlig falsches Bild ergeben.
Lege deshalb einen Artikel Tafel zum Flusssystem Aare an, um die entsprechende Verlinkung im Aare-Artikel kümmere ich mich dann schon.--Anarabert (Diskussion) 14:12, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt da ein vorgesehens Prozedere: Du beantragst eine Verdoppelung des Artikels und entfernst anschließend aus dem Stammartikel den Inhalt den du entfernen möchtest, und aus dem Duplikat alles außer dem entfernten Inhalt und der zugehörigen Einführung.--Ulamm (Kontakt) 14:17, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Na gut, wenn Du unbedingt die umständlichere Variante vorziehst, dann sag halt, wie das Lemma für die Tafel heißen soll.--Anarabert (Diskussion) 14:31, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Analog zu den entsprechenden Artikeln für andere Flüsse: Flusssystem der Aare.--Ulamm (Kontakt) 14:34, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
So, der Import wurde beantragt.--Anarabert (Diskussion) 14:48, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Tabelle wurde mit der Versionsgeschichte importiert, dann wurde sie aus dem Artikel Aare ausgelagert und dort ein Link auf sie gesetzt.--Anarabert (Diskussion) 20:09, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Benutzer.Ulamm/erweiterte Ortspunkteerklärung

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Hallo, würdest du das bitte in deinen BNR verschieben nach Benutzer:Ulamm/erweiterte Ortspunkteerklärung. Da fehlt nämlich ein Punkt. Danke •2003:DE:74A:35CD:A53D:D29A:F1E:593B 00:09, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kleine Erinnerung (II)

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Moin Ulamm, der nächste Stammtisch findet morgen, am 27. Februar statt. XenonX3 hat einen „interessanten Veranstaltungsvorschlag“ angekündigt, und ich selbst komme, nachdem ich mehrmals verhindert war, mit einigen WMDE-Materialien inkl. Gummibärchen im Gepäck und mit diversen Infos aus dem Wiki-Universum ... ;-) Man sieht sich?! Grüße, --Jocian 12:04, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in Niedersachsen (f. Mobilg.)

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Hallo Ulamm!

Die von dir angelegte Seite Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in Niedersachsen (f. Mobilg.) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:53, 14. Apr. 2020 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten


Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in England (für Mobilgeräte)

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Hallo Ulamm!

Die von dir angelegte Seite Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in England (für Mobilgeräte) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:54, 14. Apr. 2020 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten


Deine Artikel für Mobilgeräte

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Hallo Ulamm, wie sehen deine Pläne zu den verbliebenen Backsteinbauwerke-Verteilungsartikeln für Mobilgeräte aus (Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Schweden)? Willst du sie in den Benutzernamensraum verschieben, soll ich das übernehmen oder willst du es auf neue Löschdiskussionen ankommen lassen (vgl. England, Niedersachsen, Untere Weichsel)? Gute Nacht --Wiegels „…“ 00:28, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe die Seite aus Prinzip verteidigt, aber verlinkt ist sie schon seit Wochen nicht mehr.
Derzeit steht im England-Artikel die nutzerfreundliche Einbindung als Bild im mini-Format. Das brauchen Nutzer mit Smartphone nur mit den Fingern auf lesbare Größe zu spreizen.
Ich hoffe, du unterstützt mich gegen Angriffe, die die Nutzerfreundlichkeit künstlich vermindern wollen.--Ulamm (Kontakt) 11:20, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2020-05-10T14:45:11+00:00)

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Hallo Ulamm, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 16:45, 10. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Falscher Ort zum Posten?

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Hi Doc, ich vermute mal, dass Du das hier woanders posten wolltest. Kannst Du das verschieben? -- Tirkon (Diskussion) 21:15, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Besonders unübersichtlich werden die seitens der Behörden veröffentlichten Statsitiken – aber natürlich nicht die nur einem Wert darstellenden Zusammenstellungen in der WP – durch diese Verdachtszahlen.
Wenn du einen geeigneteren Ort für den Hinweis weißt, bin ich dir dankbar.--Ulamm (Kontakt) 22:09, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Es geht bei dem Thema, in das Du gepostet hast, um eine Wikipedia-interne Sache. Es geht um die übersichtlichere Gestaltung der gleichen Zahlen wie zuvor. Es hat nichts damit zu tun, was Behörden tun oder lassen oder was man mit einer Gesundheitssenatorin kommuniziert, sondern z.B. damit, was stark divergierende Zahlen unabhängig von ihrer Herkunft in einem Diagramm auslösen. Der geeignete Ort für Deine Wikipedia-externe Sache ist ein neues Thema. -- Tirkon (Diskussion) 22:57, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Danzig

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Lieber Benutzer Ulamm, zunächst möchte ich mich für die Übermittlung der Nachricht von Jacek Friedrich bei Dir bedanken, das Engagement hat mich überrascht! Friedrich bestätigt, was wir vermutet hatten: Der eigenartige Vergleich stammt nicht von ihm, sondern beruht auf der Textinterpretation eines Wiki-Benutzers. Zu den Gründen der neunzigprozentigen Zerstörung der Altstadt hat Friedrich nicht geforscht, er hat an der angegebenen Stelle deren Umfang konstatiert. Leider ist meine E-mail-Kommunikation coronabedingt dadurch gestört, dass ich meinen gewohnten Arbeitsplatz nur über einen einschränkenden Umweg erreichen kann und demzufolge seit März hier zumeist freihändig agiere, also mehr oder weniger aus dem Gedächtnis heraus. Friedrichs Buch werde ich nächste Woche heranziehen können und dann wird auch der Text geändert. Mit Dank und besten Wünschen!--Gloser (Diskussion) 14:45, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Dordogne und Gironde

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Dir ist bekannt, dass es eine administrative Entscheidung zu Dordogne und Gironde gibt und überschreibst dies dennoch? Ich habe es nun zurückgesetzt und rate von erneuter Änderung dringend ab. Gruß --Itti 08:36, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Die Entscheidung widersprach den Empfehlungen Begriffsklärung II und Begriffsklärung III.--Ulamm (Kontakt) 12:25, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

St. Stephani (Bremen)

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Hallo Ulamm, bitte verwende bei Links auf die LfD-Datenbank stets die Vorlage {{WP-HB LfD}}. Die Ausgabeseiten der Datenbank stecken in einem CMS. Diese Adressen haben sich inzwischen mehrfach geändert. Die Vorlage generiert hingegen in Absprache mit dem LfD stabile Links. Sollte dennoch eine Adressänderung erfolgen, betrifft das genau EINE Stelle in WP und nicht über 2000 – wer wollte das pflegen?
Außerdem: Ist es wirklich erforderlich, die Datenbank in den Weblinks zu listen? Sie ist bereits in den Einzelnachweisen enthalten. Gruß --Quarz 14:20, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Quartz,
  • das Heraussuchen des Bausteins hatte ich heute Mittag verschoben.
  • Grundsätzlich finde ich für Datenbank-Links mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Gebäude, sofern sie nicht vorrangig für ein bestimmtes Gebäude-Detail wichtig sind, die Form als Weblink oder die Form eines grafischen Bausteins geeigneter als die Form des Einzelnachweises, denn dass sie unter Denkmalschutz stehen, ist keine Nachricht, und wann sie unter Denkmalschutz gestellt wurden, ist nur interessant, wenn es deutlich früher oder deutlich später erfolgt ist, als bei den meisten ähnlich historischen Gebäuden. Beste Grüße 2003:F5:FF0E:B266:919A:8578:CC14:7B1A 23:57, 1. Jul. 2020 (CEST)= Benutzer:Ulamm auf seinem ZweitrechnerBeantworten
Warum immer wieder die falschen Argumente? Der Nachweis belegt den Denkmalschutz, nicht das Datum. Dass alte Objekte unter Denkmalschutz stehen, ist keine Selbstverständlichkeit. --Quarz 12:00, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Bauten aus dem 13.–16. Jahrhundert, die noch einigermaßen intakt und als solche zu erkennen sind, ist es eine eine außergewöhnliche Seltenheit, wenn sie nicht unter Denkmalschutz stehen.
In Bremen ist es das wahrscheinlich schon im 17. Jh. (Merian-Plan) vorhandene Haus mit dem Haushaltswarengeschäft Cäsar in der Straße Vor dem Steintor mit leidlich erhaltenem Giebeldreieck, aber völlig entkerntem Untergeschoss – Daist der Laden drin.
Von den inzwischen über 5900 von mir zusammengetragenen gotischen Backsteinbauten sind es zwei Kirchenruinen in der Oblast Kaliningrad, die nicht unter Denkmalschutz stehen, und in den Niederlanden ist ein Haus mit gotischer Rückwand nicht rijksmonument, sondern nur gemeentelijk monument (Gemeindemonument).
Internationale Vergleiche:
Findest du es wirklich klug, deinen Erfahrungshorizont zur Maßgabe für Otto Normalleser zu erheben? Wikipedia für wen? --Quarz 13:13, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Im Rahmen einer Diskussion ist es auch angebracht, auf Modalitäten in anderen Sprachversionen der Wikipedia hinzuweisen.
Wikipedia-Artikel sollen für Leser mit unterschiedlichen Vorkenntnissen verständlich sein, ohne dabei in fachlicher Hinsicht inkorrekt zu sein.
Unwissen ist aber keine moralische Qualifikation.--Ulamm (Kontakt) 13:46, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

BKL 2

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Hallo Ulamm, zunächst möchte ich bekennen, dass ich für Sturheit durchaus einigen Respekt habe. Aber da es so eben nicht mehrheitsfähig ist (und ich selber war aus genannten Gründen auch nicht dafür): Was hältst du davon, an einer Verschiebung der Kriterien hin zu mehr BKL 2 zu arbeiten? Das 10:1-Verhältnis, das auch die Frage "gegenüber jeder Alternative / gegenüber allen zusammen" offen lässt, ist hier wohl strikter als praktisch zu empfehlen. Und unabhängig davon: Es gibt auch bei den genauso bestehenden Regeln reichlich BKL 1, die legitim und klar auf BKL 2 umgebaut werden sollten. In den letzten Tagen habe ich etwa Laudes (Liturgie) und Hathor (ägyptische Mythologie) auf die verdienten Plätze am Hauptlemma verschoben. Da gibt es also viel an Wikipedia zu verbessern. --KnightMove (Diskussion) 23:01, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Kriterien zu überarbeiten, ist ein guter Vorschlag. In den nächsten Tagen werde ich mir ein paar Gedanken dazu machen.--Ulamm (Kontakt) 23:44, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

eine Frage zu dem Artikel Ruthenen

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sind das dieselbe Ruthenen aus dem Artikel Ruthenen und auf der Tafel in Katakomben_Salzburg#Die_Katakombenlegenden? --Retro917 (Diskussion) 16:49, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der Name Ruthenen leitet sich letztlich von den Kiewer Rus ab, ist also frühestens ab dem 9. Jahrhundert n. Chr. möglich.
In dem spätantiken Text zu Salzburg werden Tuthenen erwähnt.--Ulamm (Kontakt) 17:14, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, ich habe verstanden. Ist die Bezeichnung Ruthenen ausschließlich griechisch/byzantinisch? --Retro917 (Diskussion) 23:58, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eher lateinisch, denn praktisch bezeichnete er ja die russischen (und großenteils nach griechischem Ritus christlichen) Untertanen des katholisch regierten Polen-Litauen.
Die unter orthodoxer Herrschaft lebenden wurden ja als Rus(sen) bezeichnet.
Der Konsonantenwechsel lässt sich damit erklären, dass beides von Rud(er) kommt, weil die ursprünglich aus Schweden gekommenen warägischen Gründer Russlands die Flüsse entlang gerudert sind, vgl. Ruotsi als finnische Bezeichnung für die Schweden (!!!)--Ulamm (Kontakt) 08:17, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Herscher, die den Titel von Papst erhalten haben, wurden als Herscher von Rus beziechnet. Z. B. Herscher Großfürstentum Litauen als Rex Polonie et Russie Kasimir III. (Polen)#Innenpolitik und Daniel Romanowitsch - Titel Rex Russiæ. Also katholische Welt hat den Begriff Ruthenen offiziell nicht verwendet.
*Zu der Herkunft der Bezeichnung Rus(s) gibt's keine eindeutige Meinung, auch normannische Theorie in Teilen oder in Ganzem wird immer wieder diskutiert. Aber das ist zu umfangreich und interessiert mich momentan nicht. --Retro917 (Diskussion) 11:09, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Den Titel Rex Rus(s)iae trug vorher schon der Großfürst von Halytsch-Wolodymyr. Der brauchte eine Stärkung gegenüber seinem Kollegen in Wladinir-Susdal/Moskau, und die Päpste wollten der orthodoxen Kirche einen Teil Russlands abspenstig machen.
Das ist Daniel Romanowitsch. --Retro917 (Diskussion) 13:31, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber ein Interesse, die Menschen dort nicht als Russen zu bezeichnen, betstand eher im lateinischen Europa. Nach einer mir im übrigen eher suspekt erscheinenden Webseite soll der Begriff erstmals in den Gesta Hungarorum auftauchen. Vielleicht ist deren Text ja online zugängig.--Ulamm (Kontakt) 11:29, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe Literatur-Liste gecheckt und online-Versionen. In dem Stück finde ich den Begriff Ruthenen oder ähnlich nicht. Das Land wird ungarisch OROSZORSZÁG bezeichnet. (Kapitel 8). Ruthenia kommt erst in einer modernen Übersetzung auf Englisch durch Martyn Rady vor.

Original? Übersetzung durch M. Rady
OROSZORSZÁG 8. Of Ruthenia
Miután pedig az oroszok vidékét elérték, minden ellenszegülés nélkül egész Kiev városáig hatoltak Arriving in the lands of the Russians, they reached the city of Kiev [Kyeu] without

any opposition and,

--Retro917 (Diskussion) 13:31, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Titelblatt der/eines lateinischen Originals
Das sind jetzt eine ungarische und eine englische Übersetzung.
Das Original ist aber, wie schon der Titel anzeigt, auf Latein verfasst.
Die englische Übersetzung könnte es erleichtern, die entsprechende Stelle zu finden, insbseondere, falls es keinen Ausdruck in moderner Schrift gibt (z. B. ohne die in mittelalterlichen Texten oft reichlich verwendeten Ligaturen).--Ulamm (Kontakt) 22:10, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die von dir verlinkte Englische Übresetzung macht es uns einfach, da an vielen Stellen hinter modernen englische Namen in Klammern der im lateinischen Originalstext verwendete Name angefpgt ist.
So auch auf Seite 12, Kapitel 8, dritte Zeile: "… to conquer the realm of the Ruthenes [Rutenorum]."
Der Nominativ dazu ist natürlich Ruteni.
Danke für deine Suche!--Ulamm (Kontakt) 22:31, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Enstehung der Gesta Hungarorum im 12. Jahrhundert erklärt nebenbei auch, warum darin Suzdal (also das spätere Großfürstentum Moskau) mit Ruscia = Russland gleichgesetzt wird und das regnum Rutenorum ein anderes Land ist. Tatsächlich war die Situation in der Zeit, bevor die Ungarn aus heute russischem und ukrainishcem Gebiet südwärts in das Pannonische Becken einwanderten, eine ziemlich andere.--Ulamm (Kontakt) 22:48, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Diskussion! Falls ich etwas zu dem Thema finde, werde ich in Diskussion:Ruthenen weiter schreiben. --Retro917 (Diskussion) 08:44, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe auf der Diskussionsseite zu Ruthenen noch ein Paar Informationen geschrieben. Es kann sein, dass alles Müll ist, aber vielleicht kann man davon irgendwas nutzen, um den Artikel zu verbessern. --Retro917 (Diskussion) 15:10, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

gibt's eine äußerliche Beschreibung Gallier und Kelten?

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Haben Sie (oder DU, was passt besser?) zufällig eine äußerliche Beschreibung diese Volker gesehen? --Retro917 (Diskussion) 10:12, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mir sind keine bekannt.
Archäologen beschreiben bei Grabfunden bekanntlich oft auch Knochenbau und ggf. Haare von Toten.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Träger der keltischen Kultur und Sprache sich untereiander stärker unterscheiden konnten als von ihren Nachbarvölkern anderer Sprache:
Sie breiteten sich über längere Zeit und auf weit voneinander entfernte Gebiete aus, hatte also viel Zeit und viele Möglchkeiten, mit ansässigen Einwohnern ihrer Einwanderunsggebiete familiäre Verbindungen einzugehen
Das "typische Aussehen" heutiger Iren und heutiger Südfranzosen ist ziemlich unterschiedlich.
Mit anderen Gruppen heutiger oder früherer sprachlicher Gemeinsamkeit ist es ähnlich: Obwohl Finnisch und Ungarisch derselben Sprachfamilie angehören, ähneln Finnen im Phänotyp sehr ihren schwedischen Nachbarn, fallen auch Ungarn nicht gegenüber ihren verschiedenen indoeuropiäschen Nachbarn auf, aber Slowaken durchaus gegenüber Slowenen, obwohl beider Sprachen die einander ähnlichsten aus der Gruppe der westslawischen Sprachen einerseits und der südslawischen Sprachen andererseits sind.--Ulamm (Kontakt) 14:06, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dass, sich die moderne Kelten untereinander unterscheiden ist klar, weil sie in ihren neuen Gebieten über 2000 Jahren mit einheimischen Völkern vermischt haben. Waren Kelten rothaarig wie Iren?--Retro917 (Diskussion) 15:02, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da musst du wohl selber suchen. Es ist bekannt, dass die alten Römer blondes Haar für Perücken oder ähnlichen Kopfschmuck importiert haben.
Lange bevor Caesar Gallien eroberte, haben bekanntlich Gallier versucht, Rom zu erobern.
Auf deine Frage hin habe ich "gaulle antique cheveux blondes" (antikes gallien blonde<->haare) gegoogelt und zwei allerdinsg ziemlich alte wissenschaftliche Artkel gefunden:
De l'existence des races blondes antérieures aux Germains sur le sol de la Gaule. (1873) – Über die Existenz blonder Rassen vor den Germanen auf dem Boden Galliens)
Origine et évolution des blonds européens [article] (1911) – Ursprung und Entwicklung der blonden Europäer)
Du kannst natürlich auch nach lateinischen Texten googeln. Problem dabei: Gallia kann auch für das mittelalterliche Frankreich stehen. Gallus (Pl.: Galli) bedeutet sowohl "Gallier" als auch "Hahn", rufus (Pl.: rufi, f: rufa Pl: rufae) = rothaarig und flavus (Pl.: flavi) = gelb/blond gibt es auch als Eigennamen.
Celtae bezeichnet trotz der weiblichen Endung auch die männlichen Kelten.--Ulamm (Kontakt) 18:04, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
auf WP-Seite zu keltichen Ruthenen/Ruteni steht, dass ihre Bezeichnung auf ihre Sprache "Die Blonden" bedeutet. Ich finde dies sehr lustig, dass die blonden Kelten einen Stamm extra noch blond bezeichnet haben. Waren sie noch blonder als blond? :) --Retro917 (Diskussion) 21:34, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Entgegen romantischen Vorstellungen des 19. Jh. stammen und stammten eben "Stämme", Völker und Völker- (besser Sprach-) Familien nie von einem Stammvater und einer Stammmutter ab. Die Palette der Haarfarben unterscheidet sich von Region zu Region und von Sprachgemeinschaft zu Sprachgemeinschaft. Daraus entsteht dann die Generalisierung, Iren seien rothaarig, Friesen, Schweden und Polen blond, Italiener und Spanier brünett. Aber überall gibt es dunklere und hellere Haarfarben, in manchen Gegenden auch rotstichigere. Dass Römer ob ihrer Haarfarbe den Spitznahem Rufus oder Flavus bekamen, war lange vor der Völkerwanderung.--Ulamm (Kontakt) 22:15, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ruscino versus Ruteni

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wurde der Ort https://it.wikipedia.org/wiki/Ruscino durch Ruteni gegründet? --Retro917 (Diskussion) 11:25, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"Ruscia" ist die in den Gesta Hungarorum verwendete Schreibvariante von "Russia", also Russland. Durch die Flexionsendungen des Lateinischen heißt der Akkusativ dazu "Rusciam", Genitiv und Dativ in klassischem Latein "Rusciae" in mittelalterlicher Vereinfachung "Ruscie".
Dem Artikel Gesta Hungarorum zufolge hält ein ungarischer Wissenschaftler viele dort verwendete Namne für vom Autor der Chronik erfundene Altertümeleien.
Dieser Chronist, der sich als "Notarius des Königs Bela" bezeichnet und "P. Magister", also "Meister P." nennt, hat in der Darstellung der sagenhaften Anfänge ja politische Verhältnisse des späten 12. oder frühen 13. Jahrhunderts unter Berücksichtigung königlich-ungarischer Intressen in das 11. Jahrhundert projiziert.
Eine differenzierte und korrekte Darstellung der frühen russischen Geschichte ist von ihm also nicht zu erwarten.
Eine solche Darstellung liefert eher die Nestorchronik, obwohl auch deren Verfasser Interessen des Herrschers oder der Herrscher berücksichtigt haben kann, unter den/denen er gelebt und geschrieben hat. Die Nestorchronik ist leider nicht auf Latein verfasst, sondern auf Altkirchenslawisch. Es gibt natürlich Übersetzungen in heutige Sprachen.--Ulamm (Kontakt) 13:23, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Ulamm. Hier habe ich über keltische Siedlung Ruscino in Gallien gefragt, die noch BCH gegründet war und dementsprechend noch vor Tausend Jahren bevor ungarischen Chroniken. Wurde diese Siedlung durch keltischen Ruthenen/Ruteni gelegt? Ist Ruscino eine andere Schreibweise für Ruthenen? --Retro917 (Diskussion) 14:07, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Grundsätzlichhabnesi weit auseinandre verwendete gleichlautende Namen nichts miteinander zu tun – obwohl (genau das Gegenteil!) auch in Galitsch mal Kelten gewesen sein können.--Ulamm (Kontakt) 17:24, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aber die keltische Ruthenen (Ruteni) lebten dort doch. Ruteni#/media/Datei:Map_Gallia_Tribes_Towns.png Deswegen ist auch die Frage. Es kann natürlich sein, dass Ruscino irgenddwas komplett anderes bedeutet, was niemand mehr weiß. --Retro917 (Diskussion) 19:57, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das waren jetzt irgendwie zwei Themen:
Die Kelten haben sich weit nach Westen (Galicien) und weit nach Osten (Galatien) ausgebreitet.
Gleiche geografische Benennungen bedeuten nicht, dass die so bezeichneten Gebiete direkt etwas miteinander zu tun haben müssten, selbst wenn in einem Fall die gleichartig bebannten Gebiete sogar ähnlich zueinander liegen: Vestfold/Østfold/Sørland und Westfalen/Ostfalen/Sauerland.
Übrigens heißt ein Teil des historischen ruthenischen Sprachgebietes interessanterweise altrussisch Grady tscherwenske und polnisch Grody czerwieńskie, üblicherweise als Rotburgenland übersetzt, nach seiner ehemaligen Hauptstadt Tscherwen (altrussisch Червенъ, polnisch Czerwień), was soviel wie Rot(enburg) bedeutet.--Ulamm (Kontakt) 21:46, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dass die Frage sich auf Südfrankreich bezieht, habe ich verstanden :)  --Ulamm (Kontakt) 21:52, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
ich habe hier absichtlich neuen Kapitel erstellt, um Themen zu trennen :) wenn das Wort Roscino mit dem Wort Ruthenen ist, dann könnte man verstehen, warum Ungaren so leicht fiel, den Namen Ruthenen auf Rus(s)inen zu übertragen. (oder vielleicht doch war diese keltischer Stamm nicht immer keltisch? nur eine Spekulation)
Dass dort zwischen Polen, Ukraine und Ungar/Österreich alles rot heißt, ist kein Wunder, da das Land historisch Rotes Rus' oder Flavia heißt. --Retro917 (Diskussion) 23:18, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
für weitere Spekulation, schaue mal hin Tscherwona_Ruta ;)--Retro917 (Diskussion) 23:38, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da steht "Ruta" aber für die Pflanzenart/Pflanzengattung Raute, lateinisch ebenfalls "ruta".
Zurück zu Geografie, Völkern und Sprachen:
Woher sollte der ungarische Magister die verschwundenen Rutenen in Südfrankreich kennen?
Wahrscheinlicher ist, dass
  • entweder die Bezeichnung für die slawischen Ruteni eine Archaisierung von Rus/Ruotsi ist,
  • oder eine ursprünglich vielleicht tatsächlich keltische Bezeichnung samt ihrer Bedeutung weitergereicht worden ist, in dem Sinne, dass die Slawen "Rut-" teils weiterbenutzt, teils übersetzt haben.
Belegbar ist da wohl nix.--Ulamm (Kontakt) 00:20, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
  • über die Raute hast den Artikel nicht aufmerksam gelesen :) Rote Raute hat eine abergläubige Bedeutung für die Ost-Slaven, wie auch die rote Farbe selbst: rote Schneeball hat den grössten Symbolismus dort. Aber wie auch immer, dass war ein Scherz von mir. ;)
  • der ungarische Magister wusste wohl über die keltischen Ruthenen, sonst woher hat er das Wort genommen. Die Namen der französischen Provinzen, römische Literatur etc. kannte er wohl. Die dunklen Zeiten waren nicht so dunkel :) Österreicher haben zum Beispiel sogar bis zu neusten Zeiten nach verborgenen keltischen Schätzen bei sich gesucht https://www.keltenwelt.at/. Es gibt eine Meinung dazu, dass es in XIII Jahrhundert eine Mode dazu gab, für alle Begriffe ein ähnliches aber möglichst altes römisches Wort zu suchen, der ungarische Magister hat römische Literatur geschaut und Begriff gefunden. --Retro917 (Diskussion) 10:28, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
De Artikel über diese Raute und ihre abergläubische Bedeutung hatte ich durchaus gelesen. Für mich war sie aber Anlass, in den Etymologiebüchern des Dudens und von Kluge und in Langenscheidts Lexika für Latein (da steht wahrsch. griechisches Lehnwort und Altgriechisch (da sind ρυυ…, ρoυτ… und rωσητ Ableitungen von "fließen", ροθ… hat was mit rauschen zu tun und ρυθ… mit zergliedern. Aber in ερυθ… steckt natürlich derselbe indoeuropäische Wortstamm wie in "rot". Die "Wurzel" heißt ριζα, die "Rute" ριψ, die "Rose" ροδον) nachzuschauen, woher die Bezeichnung "Raute" kommt.--Ulamm (Kontakt) 21:08, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ableitung Rus und Ruthenen von finnischem Ruotsi klingt noch fantastischer als die anderen Theorien dazu. Finnische Volker hatten damals sogar keinen regionalen Einfluss, um die Namen anderen weit entfernen Volker zu vergeben. Gibt's einen Nachweis, dass zumindest Schweden sich selbst jemals Ruotsi genannt haben? Den slavischen Nachbarländer haben Schweden damals Gardarike genannt, Slaven haben den Schweden vermutlich "Varjagen" genannt, was hat finnische Bezeichnung damit zu tun? --Retro917 (Diskussion) 13:29, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Anders herum: Die Oberschicht der Kiewer Rus waren ursprünglich ja Waräger schwedischer herkunft. Auch Finnland war ein schwedisches Expansionsgebiet. Die Bezeichnung für Leute, die nach Überqueren der Ostsee die Flüsse hinaufruderten, um die dort wohnenden Menschen auszurauben und zu beherrschen, wurde in verschiedenen Ländern in unterschiedlicher Weise konserviert. Bei den Slawen wurde daraus die Bezeichnung des beherrschten Landes (analog zu Bulgarien: Die namengebenden Ur-Bulgaren waren ein mit den Madjaren und den Finnen verwandtes Volk von der mittleren Wolga, östlich des im frühen Mittelalter von Slawen bewohnten Gebietes.), bei den Finnen die Bezeichnung des Herkunftslandes.--Ulamm (Kontakt) 17:19, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vergleich mit Bulgaren ist nicht korrekt. Bulgaren ist eine Selbstbezeichnung und sie sind einfach nach Westen ausgewandert und dort haben sich mit Slaven vermischt. Aber sie sind trotzdem die Nachfolger der Menschen, die sich Bulgaren nannten.
Im Fall von Ruotsi:
  • Finnen lebten damals in vielen unterschiedlichen unabhängigen Stämmen. Die richtige Schwedische Expansion fand erst mit den schwedischen Kreuzzügen statt in XIII. Also nach Rus in Kyiv. Finnische Stämmen hatten keinen Einfluss auf Nachbarschaft, weder politisch noch kulturell noch militärisch noch wirtschaftlich.
  • Finnen nennen Schweden immer noch Ruotsi (aber nur Schweden), Schweden nutzen den Namen immer noch nicht. Es gibt keinen hinweis darauf, dass Slaven so die Schweden genannt haben.
  • finnische Volker haben an der Bildung von Rus (IX-X) nicht teilgenommen auch nicht als Teilvolk. Sie wurden erst später angeschlossen, hauptsächlich ab XIII.
Fazit: Theorie mit Ruotsi klingt verlockend aber nicht logisch. --Retro917 (Diskussion) 14:14, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Theorie besagt, dass die Leut eaus Schweden, die jenseits der Ostsee expandierten, als Rud, ruds oder dgl. bezeicnet wurden, möglicherweise als Eigenbezeichnung.
In den Expansionsgebieten hat diese Bezeichnung dann unterschiedliche Bedeutungen bekommen.
Diese Rus haben durchaus eigene Traditionen nach Russland mitgebracht, beispielsweise die Namen Waldemar→Wladimir und Helga→Olga.
Man könnte auch nachschauen, wo die Leute her kamen, die in der Warägergarde der byzantinischen Kaiser gedient haben. Das war beileibe nicht nur eine Hofgarde. Der spätere norwegische König Harald Hardrade, in Hastings dem anderen Eroberer Wilhelm unterlegen, hat vor seiner Zeit als König als Angehöriger dieser Warägergarde an einem Versuch teilgenommen, Sizilien für Byzanz zurück zu erobern. Den Weg von SLandinavien nach Byzanz und von Byzanz nach Skandinavien hat er natürlich durch Russland genommen – uund auf dem Rückweg eine Tochter des Großfürsten von Kiew geheiratet--Ulamm (Kontakt) 17:05, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
ZUSATZBEMERKUNG: Die Esten, die den Namen Tallinn von tani Linna (dänische Burg) prägten, und die sächsischen Holsteiner, die die Halbinsel nördlich von Kiel als Dänischer Wohld (dänischen Wald) bezeichneten, kannte einander auch nicht inbedingt.--Ulamm (Kontakt) 17:13, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Kamm die Bezeichnung für Tallin nicht aus den Zeiten der dänischen Herrschaft dort? (die erste Besatzung in ca XIII) und Norddeutschland war doch auch jemals unter Dänen noch in den uralten Zeiten, als Dan noch lebte? Die erste Olga vorher Helga stammte aus Adelhaus aus einem Land an der baltischen Küste und ist kein Wunder, dass sie keinen slawischen Namen trug. Ob Wladimir von Waldemar ursprünglich abgeleitet wurde, weiß ich nicht, aber die ursprüngliche Bezeichnung für Wladimir ist altruss. Volodiměr (Володимѣръ) oder ukr. Wolodymyr, was buchstäblich Herrscher der Welt bedeutet. Es kann auch sein, dass Übertragung in andere Richtung stattgefunden hat.--Retro917 (Diskussion) 22:16, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
die Frage ist, ob sich die Waräger selbst ruotsi nennen konnten. Mit Begriff eines "Volkes", das sich Waräger nicht gleichgestellt gesehen haben. --Retro917 (Diskussion) 22:16, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Doppelnamigkeit Reval/Tallinn kommt ja daher, dass erst die Dänen und dann auch Deutsche und shcließlich Russen die Burg nach der Landschaft nannten, in der sie stand. Aber für di eEinwohner dieser Landschaft war es eben die dänische Burg.
Walt/Wlad/Wolod kommt wohl ursprünglich von "walten" (Vgl. Verwaltung, Gewalt) und ist als Lhenwort in die Nachbarsprachen gedrungen, Vgl. Russisch "Wladiwostok" = "Herrschaft über den Osten" und "Wladikawkas" = "Herrschaft über dne Kaukasus", Tschechisch Vlast = Vaterland (Trilogie von Smetana "Má Vlast"), Finnisch "tasa-valta", wörtlich "Gleichmacht" für Republik.
Bei Rus und bei Waräger solte man anzweifeln, ob es Ethnonyme waren, oder ob es Lebensweisen waren, die diese Gruppen von den daheim in Skandinavien gebliebenen unterschieden, eben Rudern und "war" (= Krieg).
Im Gegensatz übrigens zu Normannen ("Norman", Plural "Normen", ist bis heute die Eigenbezeichnung der Norweger.) und Wikinger (Das können einfach die Leute aus Viken sein, vom Ostlofjord und seinem Umland.)
für Walt/Wlad/Wolod kommt wohl ursprünglich von "walten" (Vgl. Verwaltung, Gewalt) - gefällt mir mehr die Erklärung, dass diese Wörter noch ihren indogermanischen Wurzel beibehalten haben. So wie z. B. die Wörter Sonne, Son, Mutter, und anderen --Retro917 (Diskussion) 14:40, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
wie sagt man auf Alt Schwedisch Ruderer? ich habe hier http://www.koeblergerhard.de/an/an_kurzform.html gefunden: rœði -> wenn man das wie Ross liest, dann ist diese Frage geklärt. Die Verweisung auf Finnische Ruotsi bringt einfach durcheinander. Wobei ist es dann unverständlich, warum man garðariki als Gardarike liest. Wie denkst Du? --Retro917 (Diskussion) 22:02, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in den Niederlanden

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Danke für diese vorzügliche, umfassende, hilfreiche Übersicht! --M Huhn (Diskussion) 21:38, 22. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Vorlagen

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Vorlage:Positionskarte EN-PL-DK, Vorlage:Positionskarte EN-NL-DK, Vorlage:Positionskarte ENNLGRDK, Vorlage:Positionskarte EN-NI-DK, Vorlage:Positionskarte EN-SH-DK, Vorlage:Positionskarte EN-SXA-DK, Vorlage:Positionskarte EN-B-DK, Vorlage:Positionskarte EN-CZ-DK, Vorlage:Positionskarte EN-F-DK, Vorlage:Positionskarte EN-MV-DK, Vorlage:Positionskarte EN-BB-DK, Vorlage:Positionskarte EN-NJ-DK, Vorlage:Positionskarte EN-MJ-DK, Vorlage:Positionskarte EN-SYDK, Vorlage:Positionskarte EN-SJÆL, Vorlage:Positionskarte EN-SVE, Vorlage:Positionskarte ENG-(B-DK) und Vorlage:Positionskarte EN-(B-DK) sind alle gleich. Und dasselbe bei Vorlage:Positionskarte PL+LV und Vorlage:Positionskarte PL NO. Was soll das? NNW 18:47, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bin dabei, eine große Verteilungskarte für halb Europa zu erstellen, mit mehreren tausend Orten.
Die Software schafft nur etwa 300 Orte pro Seite, hier Benutzerseite.
Und weil eine Karte von halb Europa eine ziemlich gewölbte Fläche in eine Ebene zwingt, braucht man für jede Region eine etwas andere Positionskartenvorlage, damit die Orte in der Gesamtkarte an der richtigen Stelle erscheinen, z. B. auf der richtigen Seite eines Flusses, oder an der Meeresküste und nicht im Meer.
Die Gssamtkarte wird dann aus Screenshots zusammengesetzt, so wie File:Gotischer Backstein Nordsee & westl. Ostsee.png
Die Anwendungen sind alles meine Benutzerseiten, aber damit die Positionskartenvorlagen für diese Benutzerseiten funktionieren, müssen sie "Vorlage:Positionskarte heißen" und nicht "Benutzer:Ulamm/Vorlage:Positionskarte".
Zu deinem Trost: jede einzelne Vorlagenseite ist ja nur eine winzige Datenmenge.
Ich brauche noch 6 solche Vorlagen, dann habe ich die Karte, an der ich gerade arbeite, zusammen,
Bitte hab Verständnis!--Ulamm (Kontakt) 19:05, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich nicht. Was spricht dagegen, bspw. auf Benutzer:Ulamm/NH-ZH-UT die Vorlage:Positionskarte EN-PL-DK zu verwenden? NNW 19:21, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wie ich die gerade erklärt habe: Das ist ein problem, was bei kleinen Maßstäben nicht auffällt. Aber bei großen Maßstäben ist es nicht möglich, eine Vorlage zu erzeugen, mit der Orte in allen Teilen der Karte genau richtig platziert werden. Um eine genaue Platzierung zu erreichen, muss man die "Kartenkanten" gegenüber den Vorlagen für Nachbarregionen um 0,01° bis zu etwa 0,5° verschieben. Dadurch wird der Overlay ein wenig gestaucht oder gedehnt.--Ulamm (Kontakt) 19:32, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten