Benutzer Diskussion:Ulfbastel/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Schlagwerk und Rechenschlagwerk
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Archivierung bis letzte Version 2008

Hallo Ulf, danke fuer das Bild ich habe heute die ganze verworrene Thermoelektrizität umgebaut, damit nicht alles zu allem im Kreis herum gelinkt ist, ohne dass man etwas neues erfaehrt, kannst du es mal durchschauen, Gruss aus der Schweiz --Horgner 18:36, 11. Dez 2004 (CET)

apropos Bild ... es ist wie so oft: die Lizenz fehlt (ja, beim Upload steht das dick und fett im Text :-)! Bitte mal Wikipedia:Bilder und Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder anschauen ... kurz hier ergänzen und schon ist alles in bester Ordnung; ich habe jetzt erstmal einen Hinweis auf unbekannte Lizenz im Bild hinterlassen; -- Schusch 18:43, 11. Dez 2004 (CET)

Hallo Ulfbastel, Fotoblitz ist doch nur eine andere (und eher unübliche) Bezeichnung für Blitzgerät, oder habe ich was falsch verstanden? Dann wäre es besser, wenn du die Informationen in den Artikel Blitzgerät einbaust, und in Fotoblitz ein redirect (#REDIRECT [[Blitzgerät]] in die erste Zeile) setzt. So wie es jetzt ist, besteht die Gefahr, dass sich zwei eigentlich inhaltsgleiche Artikel nebeneinander entwickeln. --Lyzzy 2. Jul 2005 09:55 (CEST)

Hallo Lyzzy Ja, ich habe es so gemacht. Ich hatte auch erst im Nachhinein die umfangreichen anderen Artikel gelesen (ich kam ja von Blitzlampe)

Tetrapak in der DDR?

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Hallo Ulfbastel, handelte es sich dabei wirklich um Produkte von Tetrapak - auch wenn die Schweden keine wirtschaftlichen Berühungsängste gegenüber der DDR kannten? Oder waren es vielmehr Eigenproduktionen? --Badger 18:42, 19. Jul 2005 (CEST)

Mittelfrequenz-Transformator

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Hallo Ulfbastel,
Habe diesen Abschnitt bei Transformator etwas umgestellt (und auch die Angaben zu Spartrafo), kannst Du mal gucken, ob das so korrekt ist?
Dabei verstehe ich aber den von Dir eingebrachten Satz nicht so recht:

  • Punktschweiß-Zangen: oft verwendet man hier Mittelfrequenz-Transformatoren, um dicke Strom-Zuführungen (erforderlich sind einige tausend Ampere) zu vermeiden und die Zangen (z.B. an Roboterarmen in der Automobilfertigung) dennoch leicht und beweglich zu halten.

Soll das etwa so verstanden werden, daß die klein gehaltenen Mf-Trafos dicht dran an den Zangen angebaut sind und mit dünnen Mf-Hochspannungsleitungen gefüttert werden? habe mir das als plausibelste Erklärung zurechgelegt, aber mir scheint das für den technischen Laien eher schwer nachvollziehbar. Lässt sich das enzyklopädiegerecht irgendwie verbessern? Besten Gruß -- WHell 11:36, 10. Sep 2005 (CEST)

Hallo, habe deinen neuen Artikel über Klemmen gelesen. Ist ein recht guter Start, jedoch - denke ich - ist es sinnvoll die einzelnen Klemmen genauer zu beschreiben. Das ist ein weites Feld. Momentan ist es eher eine Gliederung. Vielleicht hast du Lust daran weiter zu arbeiten.

--DSC 21:47, 6. Okt 2005 (CEST)

Laufzeitspeicher/Verzögerungsleitung

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Hallo Ulfbastel! Danke für Erweiterungen und Bild in Laufzeitspeicher/Verzögerungsleitung. Bitte, bitte, aber nie Artikel durch Kopieren woasders hinschieben, da dadurch die Versionsgeschichte verlorengeht und strenggenommen ein Lizenzverstoß vorliegt. Jetzt muss ein Admin hinterherräumen. --Pjacobi 13:38, 11. Okt 2005 (CEST)

Einleuchtendes Prinzip. Ich hoffe aber, dass das Verfahren inzwischen ausgestorben ist. Das kann weder besonders hohe Auflösung gehabt haben, noch schonend für die Originale gewesen sein. Schreibe doch mal etwas zu den (damaligen?) Anwendungsgebieten. --Addicks 22:15, 22. Okt 2005 (CEST)

habe noch was dazu gemacht - Gruß und Danke für das Interesse Ulf Seifert

Hi, bist du sicher, daß das Bild Bild:Zunftkölsch.JPG frei verwendbar ist? Es stellt hier das Logo des Bieres dar, sodaß garantiert das Copyright beachtet werden muß. --Chrislb 09:50, 22. Nov 2005 (CET)

Hallo Ulfbastel, ich habe die Weiterleitung (Redirect) zurück gebogen. Mit dem Link bin auch ich nicht zufrieden. Was fehlt, ist ein Artikel über einen thermoelektrischen Generator. Vielleicht hast du Ideen für einen Anfang? Gruß, Anton 17:58, 22. Jan 2006 (CET)

Bipolartransistor

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Sind sie sich ganz sicher das die Fingerstrukturen, Basis und Emitter darstellen? Meiner Meinung nach müsste das Emmiter und Kollektor sein, denn ein derart großzügigen Basisanschluss halte ich auch für einen Leistungstransistor für übertrieben. zumal sich mir imme rnoch die Frage stellt wo ist dann erst der Kollektoranschluss und wie ist er dort angebracht? --Cepheiden 17:49, 3. Mär 2006 (CET)

der Kollektoranschluss ist die Chipbondung (Rückseite des Chips auf dem Kühlgehäuse). D9e Basis ist nicht wegen dem Strom so, sondern weil sie möglichst nahe an der Basiszone sein muss (diese ist unter der Emitterstruktur).--Ulfbastel 09:35, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Feldeffekttransistor

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Ok, "als Schalter" ist die bessere Formulierung. Fällt Dir was ein, wie man die unnötigen(?) Anglizismen (Automotive, handling usw.) wegbekommt? -- Smial 11:15, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Ulf, ich sehe Du "tummelst" Dich in diesem Artikel. Bitte schreibe doch die Wörter aus und vermeide Abkürzungen. Wir haben keinen Platzmangel und die Elektronen gehen uns auch nicht so schnell aus ;-) Grüße. --Anton-Josef 12:38, 29. Jun 2006 (CEST)

Wikipedia-Tag Dresden

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Hallo Ulf, vorab, die Welt ist ein Dorf (Justus hat einen Freund Names Arne, dieser ist mein Neffe). Und ich habe deine tolle Wasserrakettenaktion zur BRN gesehen. Ich hätte nur nie gedacht, dass du auch hier so aktiv bist.

Schön, dass du dich für den WP-Tag gemeldet hast, dadurch entstehen ja ggf. ganz neue Möglichkeiten für die Veranstaltung. Ich frage mich nur wie man beide Dinge, also die WP und die physikalischen Experimente auf einen gemeinsamen Nenner bringen könnte damit für alle der größte Nutzen entsteht.

Ich spinn mal rum: Als Einsatzmöglichkeiten erscheinen mir eine visuelle Aufpeppung der WP-Lokalität denkbar (Lasershow, Lissajous-Figur...). Ob man die Wikipedia nutzen kann um sich wirklich gut die phys. Effekte erklären zu lassen halte ich allerdings für fraglich. Andererseits wäre auch ein "Kinderspielplatz" toll, damit die Kinder beschäftigt sind während die Eltern mit der WP "spielen".

Der größte Nutzen würde aber aus meiner Sicht entstehen wenn man beides thematisch miteinander verbindet: Die auf dem BRN aufgebaute elektrisch betriebene Gebläse-Tischtennisballwurfanlage hat mich ja auf die tollkühne Idee eines "pneumatisch betriebenen Wikipedia-Modells" gebracht, diese könnte ähnlich wie eine Rohrpost die Kommunikation zwischen Client und WP-Server darstellen. Die Nachrichten könnten in diesen Plastik-Kapseln aus den Überraschungseiern stecken. So könnte der Nutzer am Clienten eine Seite anfordern, worauf dann der Server (gespielt von einem Wikipedianer) eine Seite zurückschickt, daraufhin kann der "Editierbutton" gedrückt werden und das Spiel beginnt von vorn. Der Hintergrund ist der, dass wohl nur wenige Eltern Ihren Kindern die Wirkungsweise des Internets wirklich erklären können. Das ganze ist ausbaubar bis zu Datenbank-Servern, Squids, DNS-Servern, OSI-Modell ... In der Sendung mit der Maus wurde so mal die Wirkungsweise der IP-Adressen erklärt.

Es ist aber auch noch genügend Zeit für andere Ideen. Vielleicht sieht man sich ja auch vorher mal zu einem Stammtisch. Kolossos 18:59, 21. Jul 2006 (CEST)

Exponate zum Anfassen

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Hallo Ulf,
super Idee für den Wikipedia-Tag. Planungen auf der Diskussionsseite. Liebe Grüße aus der Friedrichstadt, Conny 08:31, 23. Jul 2006 (CEST).

kleiner Hinweis

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Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße. --Badenserbub 07:26, 24. Jul 2006 (CEST)


Lieber Ulf, bin jetzt auch schon des öfteren auf Versionsgeschichten gestoßen, die durch Deine vielen Minimalbearbeitungen aufgebläht geworden sind. Zuerst dachte ich, da ist einer nicht in der Lage, sich vorher zu überlegen was er schreiben möchte. Nachdem ich mich nun auf Deiner Seite umgesehen habe, denke ich, dass es daran bestimmt nicht liegt. Ich frage mich nun, weshalb Du schon seit über einem Jahr an diesem Arbeitsstil festhältst. Anzahl der eigenen Beiträge hochtreiben etwa? Kann ich mir auch nicht vorstellen, denn eigentlich zählt doch eher Klasse statt Masse. Wo ist der Vorteil für Dich? Viele Grüße --MacFreq 23:34, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich gebe mir Mühe, kenne und benutze auch die Vorschautaste. Ich habe/strebe keinen Vorteil an. Es ärgert mich selbst. Oft entdecke ich zu spät neue Zusammenhänge, eigene und andere Rechtschreibfehler - es ist auch dann oft so, wenn ich Teilabschnitte bearbeite. Ein weiterer Grund ist, dass umfangreiche Änderungen bei Bearbeitungskonflikten dann verloren sind - andernfalls müsste ich den zweiten Bearbeiter ausbremsen, was ich nicht möchte. Es ist mir schon oft so gegangen. Wenn es dafür eine Lösung gibt - bitte helfen.--Ulfbastel 09:42, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das von Dir zuerst geschilderte Problem kommt mir bekannt vor. Seit ich eine Flatrate nutze, lasse ich es einfach etwas ruhiger angehen, es besteht ja kein Zeitdruck.
Umfangreiche Änderungen könnte man offline erledigen, also Artikel auf die eigene Platte kopieren, dort mit besserem Editor bearbeiten und später als ganzes wieder zurück kopieren und speichern.
Eine tolle Lösung für Berarbeitungskonflikte kenne ich auch nicht. Ich höre dann einfach auf und mache später weiter. Als später Speichernder bügelt man sonst, meist unbemerkt, die kurz vorher gespeicherten Änderungen seines Vorgängers über. Wenn man das vermeiden wollte, müsste man sich immer unmittelbar vor dem Speichern die Änderungen anzeigen lassen und kontrollieren. Das ist mühsam, also lieber später weiterarbeiten. Verluste habe ich noch nicht bemerkt. Die alte Version wurde immer archiviert. Habe aber schon mal beim Testen neu hinzugefügter Links ganz vergessen, dass ich noch in der Vorschau bin und noch speichern muss. Da war dann alles weg. :) Gruss --MacFreq 00:15, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Heyho,
um einen guten Ablauf der Vororganisation zu gewährleisten, hier noch einmal eine Nachricht an alle derzeitigen Teilnehmer. Bitte die Diskussionsseite zum Wikipedia-Tag auf die Watchlist nehmen (beobachten) und bei allen direkten Terminvorschlägen und Umfragen Stellung nehmen - auch wenn negativ. Kommunikation ist bei Veranstaltungsplanung alles. Deshalb sollten wir binnen einer Woche ein gemeinsames Treffen im IRC klarkriegen, binnen zwei Wochen sollten die Dresdner einmal zusammenkommen und Lokalitätsaspekte absprechen/anschauen. Liebe Grüße - auf eine feine Feier, Conny 15:10, 31. Jul 2006 (CEST).

Hi Ulf, ich hoffe, es ist für dich ok, wenn ich die einleitenden Bilder im Artikel Solarzelle durch ein Bild polykristalliner Solarzellen in einem Standardmodul ersetzt habe - dieser Anwendungsfall ist wesentlich üblicher. Grüße, -- Schusch 01:03, 3. Aug 2006 (CEST)

Glühstrumpf

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Ich hatte es nicht herausbekommen, dass moderne Glühstrümpfe aus Yttriumoxyd und Cersulfat bestehen. Vielen Dank für das Lösen des Rätsels! Gruß, Anton 21:54, 28. Aug 2006 (CEST)

Hallo Ulfbastel, vielen Dank für deine Rückmeldung. Beantwortet der neue Abschnitt und das Diagramm deine Frage? Viele Grüße, Anton 21:45, 1. Sep 2006 (CEST)
Nochmals Hallo! Erst jetzt fand ich heraus, dass auch der Hinweis zum roten Glas der Neonröhren von dir stammte. Die Bemerkung ist schlüssig. Ich hatte den Artikel entsprechend ergänzt, ebenso die Rötung des Neonbilds rückgängig gemacht. Anton 22:00, 1. Sep 2006 (CEST)

Hallo Ulfbastel/Archiv1,
oben genannte Bilder haben leider noch keine Lizenz oder es fehlen Angaben zu Quelle und Autor. Bitte trage diese in den nächsten 2 Wochen nach, oder die Bilder müssen leider gelöscht werden. Informationen zur Freigabe von Bildern findest du unter WP:LFA. --Mdangers 17:12, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bermudadreieck - Infraschall

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Hallo Ulf,

kannst du bitte irgendwelche Belege/Quellen für den von dir in die Bermudadreieckseite eingebaute These "Infraschall" anführen? Würde mich interesieren ... ... und wahrscheinlich auch weitere Leser. Grüße 84.168.195.185 14:55, 12. Sep 2006 (CEST)

ich habe darüber mal in meiner späten Jugend einen Artikel gelesen, vermutlich in der WSissenschaft & Fortschritt (DDR-Zeitschrift, ähnlich der heutigen Spektrum der Wissenschaften). Erschien mir recht einleuchtend damals und ist mir noch gut in erinnerung. Bei Infraschall sind ja relevante psychische Reaktionen angeführt. Aber es bleiben Hypothesen...--Ulfbastel 18:45, 16. Sep 2006 (CEST)

Hallo Ulfbastel, du hast in dem Artikel Poggendorfsche Kompensationsschaltung einiges zur Methode geschrieben, das meiner Meinung nach besser in den Artikel Kompensationsmethode passt. Wenn du einverstanden bist würde ich die beiden Artikel verknüpfen und stärker voneinander abgränzen und deine Ergänzungen in die "Methode" verschieben. Grüße --Stephanrich 19:36, 27. Sep 2006 (CEST)

oh ja der Artikel Kompensationsmethode ist etwas unglücklich wei er sich ausschließlich auf die poggendorfsche Kompensationsmethode bezieht. Es gibt aber natürlich eine Unzahl anderer Kompensationsmethoden in der Messtechnik. Tue es also zusammen. Es gibt auch noch einen Artikel Kompensation....den werde ich jetzt mal begucken...MfG--Ulfbastel 10:01, 28. Sep 2006 (CEST)
habe Kompensationsmethode verallgemeinert; es wäre schön, wenn du noch andere Methoden ergänzen könntest, da hört mein wissen leider auf!Grüße--Stephanrich 16:17, 28. Sep 2006 (CEST)
ich bin mir nicht sicher, ob Kompensationsmethode einen eigenen Artikel verdient, weil es doch ein allgemeiner Begriff ist. Methoden der Kompensation gibt es bei verschiedenen Mess-, Konstruktions- und Bemessungs(Dimensionierungs-)aufgaben...--Ulfbastel 08:27, 29. Sep 2006 (CEST)

Definition Schaltplan

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Hallo Ulfbastel, könntest du dir bitte mal meinen Definitionsversuch auf der genannten Seite anschauen? Ich weiß zwar, wofür einer Schaltplan da ist, aber habe ich da Probleme, das zu schreiben. --Wendelin 22:55, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Schienenbremse

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Hallo Ulf, von dir wurde der Artikel Schienenbremse Anfang diesen Jahres erstellt, ein Artikl zum selben Thema befindet sich unter Magnetschienenbremse. Ggf. kannst du deinen Artikel dort einarbeiten. Und dann eine Weiterleitung auf Magnetschienenbremse erstellen. -- MarkusHagenlocher 22:21, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Diskussion:Gasentladungslampe#Kennlinie

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Hallo Ulfbastel, erst heute fand ich deinen Kommentar dort, den ich um meinen erweitert habe.

Hast du meine Neonröhrenbilder gesehen? Die Glasrohre sind transparent, dennoch strahlen sie intensiv rot. Bisher konnte ich nirgendwo eingefärbte Neonröhren finden. Ich bin mir nicht sicher, ob die orangefarbene Ne-Linie großen Einfluß auf die Lichtfarbe hat.

Viele Grüße, Anton 21:36, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

hallo Anton,
ich selbst besitze rot eingefärbte Neonröhren, ihr Licht noch etwas „dunkelroter“ als das ungefärbter Neonröhren, der Unterschied ist tatsächlich ohne direkten Vergleich feststellbar. Deine jetzige Formulierung (Einfärben unnötig) kann aber sicher so stehen bleiben, denn man wird es selten tun, da es teuer ist, solch rotes Glas zu verarbeiten oder die Röhren in Lampenlack zu tauchen...ich weiß allerdings nicht, ob es bei Befeuerungen (Schornsteine) hinsichtlich Lichtfarbe strenger zugeht - soweit ich mich erinnere, sind diese Neonröhren eingefärbt. Die Neonröhren eines mobilen russischen Landeplatzfeuers (NVA, auf LKW SIL157 montiert, 1981) waren dagegen nicht eingefärbt.
beste Grüße - Ulfbastel 12:06, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Nichtmagnetisch ?

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[1]: "Der Luftspalt in magnetischen Bauteilen ist meist mit einem nichtmagnetischen Feststoff gefüllt, da hier hohe Kräfte auftreten." - Was genau soll mit dem Feststoff sein ? Soll nicht ferromagnetisch oder paramagnetisch/diamagnetisch sein ? Das müsste man rauskriegen, wenn man weiß welcher funktionaler Zusammenhang linearisiert werden soll, aber gibt es da womöglich mehrere ? Naja, vielleicht kannst du dich ja mal darum kümmern. Gruß, Amtiss, SNAFU ? 02:31, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Meteorid

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Hallo Ulfbastel,

du hast heute diesen Artikel angelegt. Mich würde es interessieren, woher die Definition stammt. --Toffel 18:16, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mich auch! :-) --Vesta 21:04, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

na da bring ihr mich ja ins schwitzen - ich habe es aus einem Astronomiebuch oder -artikel (vor Jahren gelesen, keine Quellenangabe möglich). daher habe ich gerade mal bei google recherchiert (Linksammlung mit Zitaten gern per email).
Zusammenfassung:
das Wort Meteorid ist ca. 8mal seltener als das Wort Meteoroid (Quelle: UNI Leipzig), ob das schon als Schreibfehler zählt, sei dahingestellt...
in Google finden sich verschiedene Begriffsunterscheidungen für Meteorid, keine gleicht jedoch meiner, daher werde ich da bei Meteorid mal was ändern...Die ähnlichste gefundene Definition ist die, dass Meteoride „solche Meteoroide sind, die die Erdbahn kreuzen“. Aber die eine Quelle, die ich fand, das ist zugegeben wohl etwas dünn!
ich schlage daher vor, Meteorid nur als redirect zu Meteoroid zu machen. „Falschschreibung“ halte ich für übertrieben, denn Google liefert immerhin 550 deutsche und über 9000 Einträge insgesamt. Das Wörterbuch der TU Chemnitz übersetzt Meteorid korrekt ins engliche meteoroid, führt jedoch auch das deutsche Wort Meteoroid. openthesaurus gibt für Meteorid das Synonym Meteoroid an.
wir sollten das wenn erforderlich weiter bei Meteorid diskutieren.
--Ulfbastel 10:25, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Ulfbastel. Ich habe Meteorid bei der UNI Leipzig eingegeben. Unter Anzahl (welche Anzahl ist das?) steht da 0, unter Häufigkeitsklasse 24. Zum Vergleich habe ich qwertz eingegeben (die sechs ersten Buchstaben in der ersten Reihe der Tastatur): Anzahl 2, Häufigkeitsklasse 22, und damit 100 mal (Anm.Ulfbastel: 4mal!, s.u.) häufiger als Meteorid - und trotzdem noch immer kein Wort. :-) --Vesta 11:08, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
der Wortschatz speist sich aus einer Anzahl öffentlicher Quellen (nicht allen!) Das Wort quertz kommt in diesen Quellen vor (etwa halb so oft wie Meteoroid), das Wort xfgkhj beispielsweise nicht.
Die Häufigkeitsklasse ist dort erklärt, sie bezeichnet die relative Häufigkeit des Wortes der gegenüber dem gesuchten in Zweierpotenzen. Ich habe es oben korrigiert.--Ulfbastel 11:35, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aber was heisst "Anzahl 0"? Könnte es sein, dass Meteorid am Ende gar nicht gefunden wurde, und dass mit 24 einfach die niedrigste Häufigkeitsklasse angegeben wird? --Vesta 11:47, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
teste es mit Kauderwelsch (z.B xfgkhj), ich weiß nich was Anzahl ist, vielleicht die zitierbaren Quellen (bei Meteoroid kommen z.B. 6 Quellen und „Anzahl“ 7). Oder fragst die Leutz dort...ich bin ja auch kein Germadingsda:-).--Ulfbastel 12:00, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe etwa 30 Bücher über Astronomie (von 1880 bis 2006) nach dem Wort durchsucht und bin nicht fündig geworden (Zitate habe ich hier aufgelistet). Ich schließe daher auf eine Wortschöpfung, die sich aufgrund eines immer wiederkehrenden Fehlers sehr weit verbreitet hat. --Toffel 20:43, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

dann tun wir das doch so reinschreiben oder wie ich vorgeschlagen habe nur einen redirect zu asteoroid.--Ulfbastel 16:26, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde, wir sollten schon klären, dass es das Wort Meteorid nicht gibt. Das Problem ist aber, dass der Baustein {{Falschschreibung}} ledeglich auf ein Nichtvorhandensein des Artikels hinweist. Wenn wir schreiben "Meteorid ist eine Wortschöpfung aus Meteoroid", ist das kein Artikel; vielleicht aber eine Begriffsklärung. --Toffel 19:21, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vorschlag: Falschschreibungs-Baustein oder einfaches Redirect auf Meteoroid, und dort (entweder in der Einleitung oder unter Etymologie) die Falschschreibung "Meteorid" erwähnen. --Vesta 22:58, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe eine Weile über die Möglichkeiten nachgedacht. Ich würde sagen, gleich am Anfang ansprechen und in "Etymologie" näher darauf eingehen. Dort passt es am besten hin und geht durch die Erwähnung am Beginn nicht unter. Ob Redirect oder Falschschreibungs-Baustein, kann ich mich nicht entscheiden. --Toffel 23:28, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

wichtig ist mir, dass jemand, der bei Meteorid landet, zu Meteoroid gewiesen wird, ich finde daher den Falschschreibungsbaustein in jetziger Form nicht dienlich. Auch würde ich gern Begriffe wie falsch und richtig generell vermeiden, sie klingen auch im fachlichen Kontext besserwisserisch. Die Sprache ist ein dynamisches Etwas, wo glücklicherweise niemand administriert bzw daran scheitert. Ich schließe mich Euch daher an, jedoch vielleicht in Anlehnung an Deine Formulierung, Toffel: „...eine Wortschöpfung, die sich vermutlich aufgrund wiederholter Falschschreibung ... verbreitet hat...“. Die verschiedenen Definitionsversuche, die auf einzelnen bzw. ungesicherten Quellen beruhen, lassen wir unter den Tisch fallen.--Ulfbastel 18:57, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Also eine Weiterleitung und im Artikel Meteoroid das Ganze so erklären:
„Häufig wird für den Begriff Meteoroid die Bezeichnung Meteorid verwendet. Da sich dieser Ausdruck in der Literatur jedoch nicht findet, lässt es sich dabei auf eine Wortschöpfung schließen, die sich vermutlich aufgrund wiederholter Falschschreibung verbreitet hat.“

Wenn man sich mal überlegt:

  • Aster|oid bedeutet Stern|ähnlich
  • Planet|oid bedeutet Planeten|ähnlich
  • Meteor|oid bedeutet Meteor|ähnlich

Demnach wäre Meteorid so fehlerhaft wie Asterid oder Planetid. Anscheinend tun sich die Deutschen schwer im Aussprechen der Silbe oroid; besonders, wenn vor dem "roid" noch ein "o" steht. Bei Hämorrhoiden ist es auch schon passiert (siehe Hämorriden). Toroid ist wahrscheinlich zu kurz, als dass ein "o" einfach mal so verlorengehen könnte (siehe Torid). Aber wie Werner Scholze-Stubenrecht (Redakteur des Dudens) schon gesagt hat: "Wenn ein Wort oder eine Redewendung in der Umgangssprache weite Verbreitung gefunden hat, wird es/sie in den Duden aufgenommen, wie z.B. "Da werden Sie geholfen"." Auch, wenn das die Deutschen genauso stört wie die Griechen die Bezeichnung Meteorid, kann beides wohl synonym verwendet werden. --Toffel 17:17, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Asteroiden wurden so bezeichnet, weil sie im Teleskop keine erkennbare Ausdehnung zeigten, also punktförmig wie Sterne erscheinen - sternähnlich eben. Der wahren Natur der Dinge entspricht "Planetoid" besser - so was ähnliches wie Planeten, nur halt kleiner. Und Meteoroide sind ja schliesslich mit Meteoren verwandt bzw. rufen diese hervor. Also, ich finde die Namen nicht unpassend... --Vesta 14:53, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das habe ich ja auch nicht geschrieben. Ich meinte nur, dass die Bezeichnung Meteorid statt Meteoroid genauso schlimm ist wie Planetid für Planetoid, weil eben nur die Wörter Meteoroid und Planetoid im Griechischen einen Sinn ergeben. Ich wollte danach noch klären, dass der Ausdruck Meteorid wohl trotzdem nicht falsch ist, weil dieses (obwohl mit sprachlichen Fehlern behaftete) Wort so oft verwendet wird, dass es (zwar nicht für die Übersetzung "meteorähnlich" aber) für die Bezeichnung der kleinen Himmelskörper richtig ist.

Was ich allerdings umständlich finde: Da auch Planetoiden Meteore hervorrufen und Meteoroide auch "wie Planeten" aussehen können, ist es eigentlich doppelt gemoppelt, das Wort Meteoroid und das Wort Planetoid für die Sonne umkreisenden Kleinkörper zu verwenden. Rein von der sprachlichen Bedeutung her müssten also Meteoroiden diejenigen Planetoiden sein, die Meteore verursachen.

Aber mal abgesehen von der sprachlichen Herkunft der Begriffe. Seid ihr denn mit folgender Klärung einverstanden?
„Häufig wird für den Begriff Meteoroid die Bezeichnung Meteorid verwendet. Da sich dieser Ausdruck in der Literatur jedoch nicht findet, lässt es sich dabei auf eine Wortschöpfung schließen, die sich vermutlich aufgrund wiederholter Falschschreibung verbreitet hat.“ --Toffel 22:31, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

im prinzip ja, jedoch kl. Widerspruch in sich: „häufig“ und „in der Literatur nicht findet“, also lieber „Manchmal“ und „in der Fachliteratur nicht“ oder „in der Literatur kaum“...? (denn Literatur ist alles geschriebene) grüsi -- Ulfbastel 10:05, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt: Fachliteratur. Mit "Häufig ..." meinte ich ausschließlich in der Umgangssprache (das sollte wohl noch dazu); denn dort wird Meteorid sogar noch häufiger als Meteoroid verwendet (vgl.: Meteorid und Meteoroid bei Google). Das könnte man vielleicht auch noch irgendwie zum Ausdruck bringen. Vielleicht so: „Sehr fest verwurzelt ist für den Begriff Meteoroid in der Umgangssprache die Bezeichnung Meteorid. Da sich dieser Ausdruck in der Fachliteratur jedoch nicht findet, lässt es sich dabei auf eine Wortschöpfung schließen, die sich vermutlich aufgrund wiederholter Falschschreibung verbreitet hat.“ --Toffel 19:20, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

„Vereinzelt findet man in der Literatur den Begriff Meteorid. Da dieser Ausdruck in der Fachliteratur jedoch nicht verwendet wird, lässt es sich dabei auf eine Wortschöpfung schließen, die sich vermutlich aufgrund wiederholter Falschschreibung verbreitet hat.“ - mein Vorschlag, weitgehend aus Deinem vorigen entstanden.--Ulfbastel 11:18, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel Literatur geht hervor, dass sie nur Werke in Buchform einschließt. Insofern könnte das Verwirrung stiften. Außerdem schließt der Begriff "Literatur" die Umgangssprache – die Entstehungsursache und das Hauptanwendungsgebiet des Wortes – aus. Sollten wir also einen anderen Begriff verwenden? --Toffel 17:28, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hast du meinen Beitrag übersehen oder wolltest du nicht antworten? --Toffel 19:06, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

weder noch, ich habe es schlicht nicht verstanden, es geht doch um schriftsprache, mein Vorschlag steht.--Ulfbastel 18:10, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Du hast oben darauf hingewiesen, dass "Literatur [...] alles geschriebene [ist]". Das schließt den gesamten Text im Internet mit ein. Ich meinte aber, dass unter Literatur meistens nur Belletristik und Fachliteratur verstanden wird. Da der Begriff "Meteorid" wohl auch in der Belletristik nicht erwähnt wird, halte ich den Ausdruck "Literatur" für irreführend, denn wenn du schreibst, "Vereinzelt findet man in der Literatur den Begriff Meteorid", meinst du damit ja das Internet. Das versteht aber der Leser nicht, weil er bei Literatur an Belletristik und Fachliteratur denkt. Außerdem wird der Begriff "Meteorid" dann in der Wikipedia-Suche eingegeben, wenn er den Leser aus der Umgangssprache erreicht hat. Des Weiteren entstanden die Internetseiten, auf denen die Bezeichnung "Meteorid" zu finden ist, durch Einflüsse aus der Umgangssprache. Deshalb würde ich für die Erklärung den Ausdruck "Umgangssprache" verwenden. --Toffel 20:16, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

das verstehe ich alles kaum. Umgangssprache=Sprache(?): d und t sind gleich!. Schriftsprache=Literatur=alles Geschriebene (incl. Internet & Fachliteratur). Es ist müßig, schreib einfach, was du willst.guß--Ulfbastel 21:06, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hm, eigentlich hast du Recht mit der Sprache, dem "d" und dem "t"; das wird mir jetzt erst klar. Das Problem ist aber, dass die Meisten das Internet nicht unter Literatur zählen. --Toffel 22:39, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Ulfbastel, ich habe jetzt deinen Vorschlag in den Artikel Meteoroid übernommen. --Toffel 21:28, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Stammtisch

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Wikipedia:Dresden#Nächste_Termine die Terminwahl läuft. Kolossos 19:21, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Infraschall

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Hallo, Du bemühst Dich ja gerade um den Artikel Infraschall. Allerdings leidet die Qualität besonders dieses Artikels unter dem wiederholten Einfügen wissenschaftlich nicht belegter Behauptungen. Würdest Du evtl. zustimmen, dass nur solche Dinge als Fakten drin stehen sollten, die zweifelsfrei belegt und wissenschaftlich exakt sind? Gruß, --Akustik 13:17, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zustimmung. Du beziehst dich vermutlich auf die Orgel und deren umstrittenen Artikel Demutspfeife. Fakt ist, dass Orgeln Pfeifenlängen bis 10m haben, die liefern prinzipiell max. 16Hz, also quasi Hörgrenze. Wenn Du eine solche Pfeife je „hörst“, wirst du meiner sehr vorsichtigen Formulierung uneingeschränkt zustimmen...
weiters habe ich das mit den Tieren reingemacht, das ist zahlreich belegt, erdbewohnende Tiere verlassen bei Bodenerschütterungen ihre Baue, Kaninchen versetzen ihre Feinde mit Bodenerschütterungen in Angst.
:sag ruhig was Dich bedrückt--Ulfbastel 13:44, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nun bedrücken tut es mich nicht gleich, aber der Artikel ist schon längere Zeit nicht so toll. Ich hatte mir mal den Abschnitt zu den physiologischen und psychologischen Wirkungen im Rahmen der QS vorgenommen und alles unbelegte entfernt. Jetzt sind aber wieder eine Reihe von Aussagen drin, die sich entweder auf tieffrequenten Schall oberhalb des Infraschalls beziehen oder auf Erschütterungen, die auch von den Frequenzen nicht unbedingt etwas mit Infraschall zu tun haben. Etwas konkreter:
  • "es werden psychologische und psychosomatische Auswirkungen vermutet" - von wem und auf Basis welcher Forschungsergebnisse ?
  • Angstreaktionen der Tiere: die existieren sicher - ob die aber auf Infraschall zurückzuführen sind ? Wer hat das belegbar herausgefunden ?
  • Orgelpfeife: Orgelpfeifen erzeugen prinzipbedingt Obertöne, d.h. neben der Grundfrequenz sind gleichzeitig Vielfache davon vorhanden, siehe auch Demutspfeife. Psychologische Auswirkungen sollten auch hier belegt sein und kein Hörensagen.
  • "Der Nachweis von schädlichen Auswirkungen der Infraschallwellen von Windkraftturbinen ist bisher nicht gelungen, jedoch erzeugen diese auch niederfrequent modulierten hörbaren Schall, der durchaus physiologisch relevant ist." Das widerspricht sich doch wohl selbst , oder?

Ich schreib das hier deshalb, weil jetzt nicht einfach alles reverten wollte und er Rest des Artikel ja auch nicht in einem "verträglichen" Zustand ist (z.B."Washington D.C.") Gruß, --Akustik 14:30, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

hinten angefangen: niederfrequent mod. hörbarer Schall ist das periodische Rauschen der Flügel, es ist kein Infraschall. Der WKA-Infraschall ist unterhalb der Schädigungsschwelle. Orgelpfeife: es geht nicht um die Oberwellen, sondern um die unbewusste Wirkung, wenn nicht als Ton hörbar. Angstreaktion von Menschen sollte evtl. ausreichen...Tiere kann ich noch recherchieren. Psychische Wirkungen siehe unten (Diss. Uni München), danach könnte man statt „vermutet“ auch „belegt“ schreiben.
Quellen:
http://www.dewi.de/dewi_neu/deutsch/themen/magazin/20/02.pdf (Infraschall an WKA)
http://www.infrasonics.de/wissenschaft/infraschall_d.asp (nicht hörbar, aber Lärm, wenn belästigend)
www.uni-protokolle.de/Lexikon/Infraschall.html (Orgel-Infraschall, Wahrnehmung)
http://tages-anzeiger.ch/dyn/wissen/technik/692646.html (Vulkan-Infraschall im Boden, Nachweis und Nutzung zur Vorwarnung)
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00005617/01/El-Nounou_Michal.pdf (Dissertation Uni München z. IS, psychologische / psychosomatische Wirkungen, Wahrnehmungsmechanismus, S.11ff)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/220074/ (ISM-Netz, Vulkanologie)
http://www.tauernwind.com/windpark/windpark_uschall.htm (WKA, Schallpegel im Umfeld)
--Ulfbastel 16:49, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Quellen für Tierreaktionen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2031286,00.html (Tiere spüren Erdbeben im Voraus)
http://www.quarks.de/dyn/23838.phtml (Erdbebensinn von Tieren, Sumatra-Tsunami, Hypothesen und Beobachtungen, Belege für Erderschütterungs-Hypothese)--Ulfbastel 17:04, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dank für die Recherche! Allerdings finde ich mit den einzelnen Links - mit Ausnahme der Diss - nichts, was Deine Aussagen im Artikel stützt:

  • Modulierter WKA-Schall ist keine Infraschall - auch wenn er psychisch belasted sein könnte (Anm. Ulfbastel - daher im „Nebensatz“ erwähnt, Erwähnung bzw. Unterscheidung, Abgrenzung ist wichtig, weil es eben Spekulationen gibt! s.u.)
  • die Links sagen: WKA-Infraschall weit unterhalb der Wahrnehmungschwelle (Anm. Ulfbastel - ja, also im Artikel auf WKA eingehen!)
  • zu den Orgelpfeifen enthält der o.a. Link keinerlei Info (ist außerdem ein WP-Klon :-)) (Anm.Ulfbastel - jedoch eine ältere ArtikelVersion. „Linie gehört zum Feld“ - 16Hz ist eine willkürliche Infraschallgrenze, andere Angaben sprechen auch von 20 Hz, es hängt von der Intensität ab, ob und wie man es wahrnimmt)
  • die Quellen zu den Tierreaktionen gehen nicht auf Infraschall ein - Erschütterungen sind nicht per se auch Infraschall (wie gesagt : ich stelle nicht diese Reaktionen in Abrede, sondern lediglich, dass es was mit Infraschall zu tun hat) (Anm.Ulfbastel - wenn nicht, wäre es hörbar, die Erdoberfläche ist ein guter Schallabstrahler, das Ohr kann im Hörbereich Auslenkungen von <1µm registrieren! Erdbebenwellen sind Infraschall, siehe Seismogramm oder Erdbeben. Sicher hast auch Du schon mal Bodenerschütterungen gespürt, ohne diese zu hören.)
  • Zum Inhalt der Diss: Ich habe mir mal die Zusammenfassung angesehen. Danach ist das wesentliche Ergebnis, dass ein offenes Schiebedach bei Autobahnfahrt die Konzentration beeinträchtigt ;-) (Anm. Ulfbastel - das ist die Intention der Arbeit...), und zwar umso mehr, je schneller man fährt (wer hätte es gedacht). Die in der Einleitung der Diss zitierten Studien kommen allenfalls zu dem Schluß, dass hörbarer Infraschall (so wie alles, was hörbar ist), die Konzentration beeinflusst (und zwar sowohl positiv als auch negativ) - also nichts mit "Angstreaktionen". (Anm. Ulfbastel - lies doch bitte ab S. 11ff, besonders S. 13f, da sind auch Quellenangaben)

Da das Thema Infraschall bei Journalisten und in der Öffentlichkeit regelmäßig mit Horrorszenarien verbunden wird, sollte der Artikel hier in der WP so objektiv wie nur möglich sein. Gruß, --Akustik 08:59, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

eben. Und weil es so viele Spekulationen gibt, muss im Artikel auf relevante Sachverhalte eingegangen werden, ansonsten gibt es immer wieder wohlgemeinte edits, die die Mystik reinbringen, da diese „fehlt“.--Ulfbastel 10:11, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Oops, habe gerade gesehen, dass meine letzte Antwort hier wohl nicht abgespeichert worden ist... Also, was ich sagen wollte ist,

dass Deine letzte Aussage richtig finde, Deinen Argumenten zur Sache aber nur sehr eingeschränkt zustimmen kann. Ich will aber auch die Diskussion nicht zu weit treiben und habe daher einfach mal den Artikel geändert. Mal sehen, was Du davon hältst. Gruß, --Akustik 12:53, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ferritzirkulatoren

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Hallo, Ulf Bastel! Ich habe da einen Ferritzirkulator seziert und die Bildreihe mit in Zirkulator eingefügt. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es ja wieder rauswerfen...

--Averse 17:34, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
sehr schön...--Ulfbastel 12:08, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Katzenaugen

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Vielen Dank für das Bild mit den Katzenaugen! Nach einem ähnlichen Bild habe ich schon länger gesucht. Deine Straßenmarkierung erfüllt wohl noch ihre Aufgabe, so dass man sie wahrscheinlich nicht sezieren kann...
Gruß, Dantor 22:11, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

doch ich habe auch sezierte, habe sie aber verlegt...wenn es mich rafft, mache ich vielleicht ein Schema m.d. Strahlengang. Ich habe auch diese runden Scheiben mit den paarigen Katzenaugen.--Ulfbastel 12:51, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Eingebettet in eine kunststoffähnliche Masse? Die hatte ich als Kind aus Straßenschutt gesammelt -- nur rollten sie nicht so gut wie Murmeln... Dantor 21:12, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
schau mal, das ist eines aus dem gelben Steg. Es gibt sie in runden gelben Plastescheiben mit Bitumenkleber und auch weiß in Aluminium zum Einschlagen in Pflaster.--Ulfbastel 11:35, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Perfektes Bild, Bild:Katzenauge2.jpg: die Größe, die Geometrie und das Funktionsprinzip, alles da. Dantor 02:36, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

danke für das nette Kompliment:-)--Ulfbastel 09:43, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bild:SPDT.jpg und andere

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Hallo Ulf! JPEG ist mit Abstand das schlechteste Dateiformat für diese Zeichnungen! Falls du die Originale noch hast, lade sie bitte als SVG oder notfalls als PNG hoch! JPEG ist ausschließlich für Fotos geeignet. Falls du Hilfe dabei benötigst, lass es mich wissen. --AFranK99 [Disk.] 21:27, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

danke ich wusste es...handelte in der Not (hatte bis vorgestern nur das windows paint). Seither habe ich OpenOffice und dank Deiner Hilfe (bei sVG gelesen) festgestellt, dass ich daraus auch .svg exportieren kann. Eben habe ich mir auch das .svg-Importplugin geholt und installiert. Ich gelobe also Besserung.--Ulfbastel 09:57, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wenn's um's Zeichnen geht, solltest du auch mal einen Blick auf das ebenfalls kostenlose Inkscape werfen. --AFranK99 [Disk.] 13:25, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bild:LDResistor.jpg

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Hallo Ulfbastel!
Ich habe gerade gesehen, dass Du ein von Dir erstelltes Bild mit der Lizenzvorlage [[Vorlage:Bild-PD]] hochgeladen hast. Wie du auf der Bildbeschreibungsseite sehen kannst, ist diese Vorlage veraltet. Wenn du deine Bilder gemeinfrei stellen möchtest verwende doch bitte [[Vorlage:Bild-PD-frei]]. Vielleicht möchtest Du das auch gleich ändern? Danke!

Wenn Du dazu Fragen hast hilft Dir vielleicht Hilfe:FAQ zu Bildern weiter, ansonsten kannst Du bei mir noch einmal nachfragen. Viel Spaß noch mit der Wikipedia! --Lychee 20:38, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ich habe es aus einem Bild mit „alter PD“ (Fotowiderstand.jpg) modifiziert, daher die übernommen, jetzt habe ich ein „nur-PD“ draus gemacht, weil ich mit nicht sichr bin ob ich es uneingeschränkt machen kann. Hoffe, es geht so.--Ulfbastel 13:20, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Du kannst das uneingeschränkt machen. Es handelt sich ja nur um einen rechtlichen Unterschied. Zumal man nicht sicher ist, ob ein Urheber einfach sagen kann "Ich stelle mein Bild gemeinfrei" und es rechtlich wirksam ist (was Bild-PD-nur_PD tut) fügt man einfach hinzu "gewähre ein uneingeschränktes Nutzungsrecht" (was Bild-PD-frei tut). Daher auch der Hinweis "Urheber in Deutschland sollten die Vorlage {{Bild-PD-frei}} benutzen." in Bild-PD-nur_PD. Wenn du willst, ändere es halt noch einmal. :) --Lychee 14:35, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia:Dresden

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Hallo, ich wollte dich nur auf den Stammtisch am 9.März aufmerksam machen. Interresant könnte auch sein, dass der nächste Wikipedia:Wikipedia-Tag_Dresden zur "Langen Nacht der Wisssenschaften" stattfinden soll, somit wäre erneut Raum und Rahmen für phys. Experiemente. Wobei dazu Benutzer:Prolineserver ggf. auch eigene Exp. beisteuern könnte/wollte. Die Entscheidung liegt natürlich bei dir. Kolossos 13:29, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gleichstrombahn

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Wo hast du denn das mit dem Polaritätswechsel her her? Kennst du ein Bsp? Gruß UdoP 21:18, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

ein Bsp. ist Dresden, man wird woandes auch nicht daran vorbeikommen wg. der Korrosion (Elektrolyse) benachbarter Rohrleitungen etc. sowie dem Spannungsabfall entlang der Gleise. Mein Bruder projektiert übrigens Straßenbahnoberleitungen.
Wenn mal ne Bahn über ner Trennstrecke beschleunigt (bzw. es versucht), gibt es übrigens ein helles Feuerwerk, wo auch schon mal bisschen Kupfer auf die Straße regnet. Ist aber wg. dem Kupfer ziemlich blaugrün, das unterscheidet es vom Wetterleuchten, auch wenn man nicht vor Ort ist ;-). --Ulfbastel 08:20, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Es handelt sich aber wohl eher um Trennstellen, um verschiedene Speisabschnitte zu trennen. Mit Wechsel der Polarität der OL von Plus auf Minus hat das nichts zu tun. Das "Feuerwerk" an solchen Stellen ist ganz normal, da der hohe Fahrstrom einen Lichtbogen zieht. Das ist ganz genau so wie beim Öffnen von 2 Schaltkontakten, Deswegen sollen solche Trennstellen ja immer stromlos befahren werden. Übrigens wird, wie bereits im Artikel beschrieben, die Rückleitung von GS-Bahnen galvanisch getrennt von der sog. Wassererde aufgebaut, dadurch wird das Problem der GS-Korrosion schon stark vermindert (ein mir bekanntes Problem in Dresden ist da die einmal vorhandene Verbindung der Strab-Rückleitung zu den Bewehrungen in der Carolabrücke, welche die Bewehrung dort vor Jahren stark angegriffen haben soll, bitte Korrektur wenn Fehlinfo). Bei Polaritätswechslen zwischen den Uw müssen ja alle Speisabschnitte einseitg gespeist werden, was für die Betriebsführung des OL-Netzes imho äusserst ungünstig ist.145.253.2.29 07:41, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Polyethylen

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Findest du wirklich, dass der Artikel übersichtlicher ist, wenn man die Formel als eigenen Absatz stehen lässt? Gruß Master of Chess 17:46, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

oh ja, ich fand, sie macht es sehr unübersichtlich, wenn sie in der Zeile ist, ich hatte das n glatt übersehen...übrigens wenn Du Chemiker bist: ich habe im Artikel eine erwähnung der schwachen Bindung bzw. Wechselwirkung zwischen den Makromolekülketten vermisst. die ja den Stoff erst zum Festkörper werden lassen (sonst wäre er ein Spaghettibrei).--Ulfbastel 08:33, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, ich bin kein Chemiker, ich wollte nur meine tägliche Gute Tat vollbringen, weil ich es vorher besser fand... Master of Chess 18:24, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Fotodiodenzeile

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Hallo Ulf, die ersten Änderungen am PDA-Artikel finde ich ganz gut - aber die zweite Änderung...: ein FOTODIODENarray arbeitet nicht nach dem CCD-Prinzip. Bei CCDs sind die Speicherkondensatoren quasi auch die lichtempfindliche Einheit, bei einem PDA ist die lichtempfindliche Baugruppe eine Fotodiode. Die Kondensatoren der nachgeschalteten Integratorstufe sollten *absolut* nicht fotomepfindlich sein, daher sind sie teilweise sogar mit einem eigenen Metall-Layer abgedeckt. Die Pixelinformation kommt zwar meist seriell aus den Chips, aber das liegt nur an der digitalen Ansteuerlogik auf dem Chip. Siehe dazu auch CMOS-Sensor.

Ich bieg den Absatz mal wieder grade, okay? --Cschirp 19:39, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder aus Wikimedia Commons kopieren?

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Hallo, du hast etliche Bilder aus der Wikimedia Commons leicht verändert und dann hier hoch geladen. Mit welchem Ziel hast du das gemacht? Wenn du an einer Datei etwas zu verbessern hast, dann mach das un lade die verbesserte Datei als neue Version des Originals auf Commons hoch. -- MfG, MichaelSchoenitzer 18:07, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ich korrigiere Bilder nur, wenn sie krasse Fehler enthalten und lade sie dann mit den gleichen Rechten hoch wie das Original. Oft mache ich dem Schöpfer eine Mitteilung, damit er sein Bild ändern kann. Dessen Bild als neue Version hochzuladen, würde ich als Bevormundung ansehen, auch habe ich oft nicht so gute software bzw. Ahnung zur Bildbearbeitung (svg gelingt mir noch nicht, png dagegen inzwischen schon). Wie gesagt, es sind nur Notfälle und keine bloße Kosmetik.--Ulfbastel 09:12, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, beio einigen der Verbesserungen würde ich nicht unbedingt von "krassen Fehlern" reden. Zum Beispiel bei der bereits gelöschten Skizze eines Photonenmulltis. Was jedoch wichtiger ist: Bitte lade die Bilder auf der Commons hoch - nicht hier! Auch wen sie vielleicht deutsche Beschriftung haben! Ich habe im Moment sehr viel (unnötige) Arbeit damit, Bilder von verschiedenen Wikipedias zur Commons zu verschieben, um sie in anders sprachigen Wikipedias oder in Schwester-Projekte wie der Wikibooks zu verwenden! Auch das hochladen als neue Version geht im normalerweise Ordnung! Man könnte es ja wieder Rückgängig machen. Was die Bildbearbeitung angeht, so emfehle ich dir Gimp oder Photoshop für Pixelgrafix und Inkscape für SVG! Inkscape ist einfach und mächtig! Also ideal... ;) -- MichaelSchoenitzer 17:05, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
meinst du vielleicht Photomultiplier? Da waren Photo- als Sekundärelektronen bezeichnet gewesen und auch die Schaltung hatte Fehler (das hat jedoch jemand anderes entdeckt). Das Inkscape werde ich mir mal zulegen, ich glaube, es ist open source. Danke f. Deine andern Hinweise - werde sie beherzigen.--Ulfbastel 14:28, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ist es! Was die Skizze vom Photomultiplier angeht, gab es da wohl mehrere Missverständnisse, sowie mehrere verschiedene Versionen, von welchen etliche bereits wieder gelöscht sind. Ich habe die ursprüngliche Grafik nun noch einmal ohne Qualitätsverlust bearbeitet und als neue Version hoch geladen! Falls du dazu noch mehr Verbesserungsvorschläge hast, las es mich auf meiner Diskussions-Seite hören. Die anderen Kopien des Bildes werde ich zu Schnelllöschung vorschlagen. MfG, MichaelSchoenitzer 14:44, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Michael, Das von Dir korrigierte Bild ist leider immer noch falsch: (siehe auch oben oder ganz unten in Diskussion:Photomultiplier): Bitte vergleiche nochmal genau: der letzte Spannungsteiler-R der Dynoden muss an Masse (+) und nicht an die Anode! Ich habe daher zwischenzeitlich mein jpg.-Bild wieder hochgeladen, bis dann sicher bald ein korrektes png da ist. Im commons habe ich nichts getan. um den Hochlade- und Löschaufwand zu verringern.--Ulfbastel 13:53, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Photomultiplier

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Hi! Ich hab mal einen Kommentar auf die dortige Diskussions-Seite gestellt ... was meinst Du? Kannst Du ein Zitat anführen, das wäre schön. Viele grüße, Jkrieger 23:07, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Phys. Spielzeug

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bei ulfbastel verfügbar sind:

Projektoren, Leinwand für Infrarot-Bild (NIR), Scheinwerfer, dazu Infrarotfilter, -Kamera (keine Thermografie!), dazu Nachtsichtgerät, Grünpflanzen

weiche UV-Strahlung einer „Schwarzlicht“-Lampe:

  • Anregung von Fluoreszenz
    • Textmarker (Geheimschrift)
    • Plastwerkstoffe, Fahrkarten, Geldscheine, Personalausweise (fluoreszierende Merkmale)

Hochspannungskaskade (ca. 80 Kilovolt), damit elektrostatische Versuche (Aufladen einer Person, Ausstoßen von leichten Gegenständen, elektrostat. Turbine, „Igel“ aus Lametta, Herstellung und Laden Leydener Flaschen (PET-Colaflaschen), damit Geläut betreiben

  • Luftschall: Hohlraumresonatoren, Untersuchungen daran (Anregung, Kopplung, Resonanzänderungen bei versch. Gasen oder Temperaturen)
  • Körperschall: Anregung und Empfang longitudinaler, transversaler und Rayleighwellen in Stäben, Drähten od. Tischplatte; Bestimmung der mat.-abh. Ausbreitungsgeschwindigkeit der versch. Wellentypen
  • Generator Muskelkraft (Fahrradergometer mit Drehstromgenerator, ca. 300 Watt), daran zu betreiben: Gleichrichter, Leistungsmessgerät, Audioverstärker, Lampen
  • Impulsstromquelle 2kA/1kV, daran:
    • elektrodynamischer Beschleuniger: berührungsloses Anschlagen eines Gongs, Hochwerfen von Pfannen und Platten, berührungslose Verformung (Abwinkelung) einer Aluminiumplatte
    • Drahtexplosion
  • Induktionskochplatte:
    • Saugkreis mit Glühlampe (Energieübertragung durch die Luft, Demo der Resonanzbedingungen durch Abstimmen m. Ferritstab)
    • Wasserkochen mit schnurlosem „Tauchsieder“
    • Glühen von Edelstahlpfanne
    • schwebende Aluminiumplatte
  • Transformator:
    • Finden versch. Spannungen an einem Ringkerntrafo mit freiliegenden Windungen
  • von einer Kerze mit einem thermoelektrischen Generator gespeistes, elektrodynamisch angetriebenes Pendel mit Förderung von Kugeln (Klinkenantrieb)
  • Kreiselmotor, zum in-die-Hand-nehmen, Demo der Blindkräfte, der Präzession, Kreisel kann balancieren
  • Wasserrakete (nur in Freien!), manuelles Pumpen oder Kompressor, elektromagnetische Auslösung des Starts v. Schaltpult aus, Flug von PET-Flaschen, auch mit Nutzlast u. Fallschirm
  • Rohrpost: Transport von Tischtennisbällen oder Überraschungsei-Kapseln. Rohrverbindungen (Sanitärrohre) selbst steckbar


In Vorbereitung

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  • Luftkissen-Plattform (Tragkraft ca. 150kg), für glatte Böden; Kinder können ihre ganze Familie bewegen
  • pneumatische Kartoffelkanone, Pumpen per Hand; Realisierung zweifelhaft, weil dazu kleiner Waffenschein erforderlich ist.
  • Gefährt mit Stirlingmotor-Antrieb

"Ionisator"

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Hallo Ulfbastel, habe gesehen, dass du bei "Ionenquelle" mitgewirkt hast. Könntest du etwas dazu beitragen, den Qualitätssicherungshinweis von "Ionisator" zu entfernen?

--JamesCook22 19:44, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Ulfbastel, vielen Dank fur die Überarbeitung. Der Artikel ist jetzt richtig gut. Ich ziehe ehrfurchtsvoll meinen Hut.--JamesCook22 09:33, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hiermit verleihe ich Benutzer
"Ulfbastel"
im Namen aller Qualitätssicherer
den Orden

Held der Qualitätssicherung
für den Einsatz rund um die QS
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. "--JamesCook22 10:56, 2. Jun. 2007 (CEST)"Beantworten


Hättest du etwas gegen eine Administratorkandidatur einzuwenden?--JamesCook22 10:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

nach langer Bedenkzeit: Danke f.d. Vertrauen, ich befürchte jedoch, dass ich die Werkzeuge so schon zu wenig beherrsche, habe aber im Prinzip nichts dagegen.--Ulfbastel 12:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

WP-Tag

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Hallo, gibt es noch was zu klären für den WP-Tag? Falls ja, könnten wir uns ja in der Neustadt (Schwepnitzer 1) treffen. Morgen gegen 20.30 Uhr treff ich mich sowieso mit Conny. Kolossos 21:53, 4. Jun. 2007 (CEST) P.S.: Ggf. fällt dir ja zur "exzellenten" Albertstadt auch noch was wissenswertes ein, über Robotron steht da z.B. noch nix. Beantworten

Hallo Ulf,
was sagst du dazu, wenn wir den physikalischen Spielplatz als eigenen Eintrag in die Programmsuche von der Langen Nacht aufzunehmen? Dadurch können die Leute direkt bei der Suche nach Experimentalshow auf uns gelangen (dafür sind die Kategorien dort gemacht). Ich hab mal einen Vorschlag für die Einträge gemacht. Liebe Grüße, Conny 15:26, 19. Jun. 2007 (CEST).Beantworten
Ja gut, ich war schon in Zweifel. Kolossos erzählte, dass wir nicht im LNDW-Programm sind. Bitte sag mir noch: wieviele Leinwände braucht ihr? Wo ist es? Kann ich 2 Tische haben? LG / Ulfbastel 08:41, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dem LNDW-Programm meinte ich das gedruckte Programmheft, auf der Webseite könnte/sollte es noch klappen. 2 Leinwände wären gut, dann hätte ich ggf. auch eins als Fotohintergrund. Das "wo" steht samt Koordinaten auf der Projektseite: HTW Gebäude S Raum 230. Tische sollten in den Seminarräumen kein Problem sein. Kolossos 12:43, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem Programmheft tut mir sehr Leid - zumal wir alles zeitlich sehr pünktlich gemeldet haben, hat sich zwischendurch die eMailadresse der Organisationsverantwortlichen geändert und eine endgültige Bestätigung unsererseits ist im Nirvana versunken. Conny 00:08, 23. Jun. 2007 (CEST).Beantworten

BRN

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Ich hab mal unter Bunte_Republik_Neustadt#Impressionen_2007 3 Bilder eingebunden, bin mir aber nicht ganz sicher ob das wegen der Personen auf den Bildern so in Ordnung geht. Gerade wo in der Neustadt doch die NoVideo-Kampangne läuft... Sag bescheidt wenn du denkst, dass es jemanden misfallen könnte, dann nehm ich es wieder raus. In den Medien kommen ja die friedlichen Aspekte des BRNs zu kurz, dem wollte ich etwas entgegensetzen. --Kolossos 22:04, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ich denke, das ist unkritisch, da wird sich keiner beklagen. Schön. Was hältst Du von meinem gewagten Link auf Gegenkolbenmotor?--Ulfbastel 11:58, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Gegenkolbenmotor ist schon richtig schön abwägig, aber schließlich sollen die Leute hier ja was erfahren, was man nicht auf den ersten Blick sieht bzw. weiss. Kolossos 12:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Trippelspiegel

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Du hast deinen Löschantrag nicht auf der entsprechenden Diskussionsseite eingetragen, dadurch ist der ungültig. Gruß, Code·Eis·Poesie 11:24, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich mache s neu und besser. danke.--Ulfbastel 14:20, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
So ist richtig ;-) Auf bald, Code·Eis·Poesie 19:00, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dresdner Aktionstag

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Hallo,
weil du so wild auf einen Kotzbalken warst: Am 3. November gibt es den Linux-Info-Tag und Stammtisch Dresden.--Kolossos 21:09, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Da brummt was.

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Hallo Ulf, durch Zufall bin ich auf Brummschleife gestoßen, der so richtig übel aussieht, da er doppelt da steht. So die richtig Ahnung habe ich aber davon auch nicht.

Daneben möchte ich dich auf den Stammtisch am 28.12 aufmerksam machen, vielleicht sieht man sich ja. --Kolossos 23:08, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Leerzeichen in Abkürzungen

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Eigentlich soll man Abkürzungen hier ja sowieso ausschreiben (s. o.). Aber wenn man welche verwendet, schreibt sie der Duden immer mit Leerzeichen dazwischen, genauer gesagt mit "Festabständen" (aktueller Duden, S. 108), als "&nbsp;". Ich bin in Deinen Beiträgen in letzter Zeit häufig am Hinterherkorrigieren dieser Geschichte gewesen... --PeterFrankfurt 00:24, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

danke für die freundliche Nachhilfe, werde es beherzigen.--Ulfbastel 09:21, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

(gezielte Vormagnetisierung) und (NetzTrafos mit Luftspalt gibt es nicht)

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Hallo UlfBastel, wieso bist DU der Meinung daß es keine Trafos mit Luftspalt gibt? Alle Trafos mit eckigem Kern haben einen. Schnittbandkerne und EI-Kern die geschweißt sind besonders. Wenn Du es willst maile ich dir gerne meine Messkurven dazu, welche das beweisen. Was hast Du gegen gezielte Vormagnetisierung? Du hast im Artikel Einschaltstrom alle meine ERgänzungen wieder gelöscht. Weshalb? Du hättest vorher mit mir in eine Diskussion treten können. Lies doch mal die Diskussion zum Artikel Transformator, welche seit ca. Anfang November 2007 läuft. Ich würde mich über eine konstruktive Kritik freuen.--emeko, 11:27, 08.Jan. 2008 (CET)

Du hast recht, der Luftspalt in Netztransformatoren ist jedoch nur technologisch bedingt und muss im Interesse eines geringen Magnetisierungsstromes möglichst klein (oder null) sein. Dass sich Ringbandkerne u.a. daher besonders eklig beim Einschalten verhalten, ist sicher richtig, ich finde es nur etwas zu weit gehend, von Netztrafos mit Luftspalt zu sprechen, denn dieser ist ja nicht beabsichtigt.
Gezielte Vormagnetisierung ist zwar prinzipiell möglich, mir aber nicht in der Praxis bekannt. Es würde vor dem Einschalten eine Bestimmung der Phasenlage der Netzwechselspannung sowie eine Bestimmung der Restmagnetisierung erfordern, was gegenüber anderen Maßnahmen sicher zu aufwendig wäre. Ich lese jetzt die Disskusion bei Transformator.--Ulfbastel 11:35, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
habe nun TSR kennengelernt und bei Einschaltstrom und Sanftanlauf eingearbeitet. Wieder was gelernt.--Ulfbastel 12:18, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo UlfBastel, ich danke dir für deine Arbeit. So bin ich voll zufrieden. Ich habe deshalb nur noch ganz geringe Verbesserungen durchgeführt. Und werde das von Norro Angeregte noch erledigen. So gefällt mir das Wiki, denn alleine kann man einen Text einfach nicht so gut schreiben wie im Team. Auf meiner Homepage, www.emeko.de, findest du übrigends noch mehr infos wenn du Interesse hast. So selten wird das TSR gar nicht angewendet, wie du es ausgedrückt hast. 2007 haben wir es über 5000 Mal gebaut. Ich glaube auch, daß du kapiert hast, daß man die Remanenzlage gar nicht kennen muß, deshalb magnetisiert man ja vor. Die Vormagnetisierung könnte man übrigends Stunden-lang laufen lassen, es würde nur der Leerlaufstrom fließen, weil dabei dann mit jedem Spannungszipfel der Magnetfluß nur von der Max. Remanenz bis zum Wendepunkt und in der Pause zurück laufen würde. Gruß,--emeko, 18:55, 08.Jan. 2008 (CET)

Elektrische Maschinen

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Ich spiele mit dem Gedanken ein kleines WikiProjekt ins Leben zu rufen, um unsere Artikel im Bereich Kategorie:Elektrische Maschine zu verbessern, insbesondere um etwas Konsistenz hineinzubekommen. Im Moment sieht den Artikeln ja oft nur allzugut an, dass sie aus völlig verschiedenen Perspektiven geschrieben wurden. Ein in der Struktur ähnliches kleines Projekt, Wikipedia:WikiProjekt Farbe hatte m.E. etwas Ähnliches erreichen können, auch wenn die Aktivität weder besonders hoch noch besonders konstant war.

Ich habe gerade angefangen eine Brainstorming-Liste auf Benutzer:Pjacobi/EM zu erstellen, auf der Du natürlich auch editieren kannst.

Hast Du Interesse? Vorschläge, wen man noch ansprechen kann?

--Pjacobi 16:16, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

ja, das ist eine Mammutaufgabe. Besonders wichtig scheint mir, die Asynchronmotoren unter diesem Oberbegriff zu führen, leider geht von dort nur ein redir. zu Drehstrom-Asynchronmaschine.--Ulfbastel 18:45, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Na, jetzt sind wir schon zwei Freiwillige. Irgendeine Idee, wen man noch konkret ansprechen kann? --Pjacobi 16:57, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich glaube uns ist eine ganze (Unter-)Bauform durch die Lappen gegangen: Hysteresemotor, auch kein en:Hysteresis motor. --Pjacobi 17:04, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

was soll das für ein Motor sein?--Ulfbastel 17:11, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
schöne Motorzusammenstellung hier:[2] ---Ulfbastel 17:15, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
was zu supraleitenden Motoren hier: [3] --Ulfbastel 17:21, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
huhu, Hypothese: ein Hysteresemotor ist ein quasisynchron laufender Reluktanzmotor, der keine physischen Rotorpole hat, er synchronisiert sich an den Remanenz-Polen und läuft daher ruckfrei mit kleinem Drehmoment hoch, bis die Synchrondrehzahl erreicht ist. Er zählt zu den Synchronmotoren.--Ulfbastel 17:31, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Bin ich auch erst gestern in der Bibliothek drauf gestoßen. Irgendwie ein Einphasen(?)-Synchronmotor, der zum Anlaufen die Hysterese des Rotors ausnutzt. Dürfte inzwischen nicht mehr in Benutzung sein, obwohl er auch in neueren Lehrbüchern noch erwähnt wird.
--Pjacobi 17:32, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Link 2 ist sehr aufschlussreiche Zusammenfassung zu Synchronmaschinen - danke.--Ulfbastel 19:06, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

was auch noch bei dir fehlt: Piezoantriebe, Piezomotor.--Ulfbastel 17:31, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Ulf!

Der Benutzer Biezl hat mir geraten mich an Dich zu wenden. Kurz zu meiner Person mein Name ist Peter, ich wohne in Hamm, bin Elektrotechniker, mein Benutzername ist Pittimann tja und ich habe einen Artikel über den Schleifringläufermotor für Wikipedia geschrieben. Nun brauche ich einige Farbbilder dafür und die sind schwer zu bekommen. Ich habe schon einige Firmen angemailt, aber die rühren sich nicht. Und nun kommst Du ins Spiel, meine große Bitte falls Du Bilder über Schleifringläufer hast oder jemanden kennst der welche hat die man einstellen darf (Du weist ja Urheberschutz und so), na dann hau in die Tasten und verbildere den Artikel. Auch für den Artikel Repulsionsmotor fehlen noch Bilder, auch da das ganze Dilemma mit der Bildbeschaffung. Ich habe den Artikel ein wenig aufgepimmt der Erstautor hatte nur drei Sätze geschrieben und das fand ich für ein Lexikon wie Wikipedia zu wenig. Tja das wars erst mal von mir schönes Wochenende nach Dresden wünscht Dir Peter aus Hamm.

--Pittimann 09:50, 4. Jul. 2008 (CEST) Hallo Peter, hab es bearbeitet, hoffe, es besteht nun. Bilder oder Motor habe ich nicht. Eine Fotografier-Ort ist das Wasserkraftwerk Mittweida+Museum.--Ulfbastel 18:03, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Ulf, Du warst meine letzte Hoffnung! Falls es Dir aber doch noch gelingt irgendwelche Bilder von besagten Motoren zu machen dann weisst Du ja wo Du sie platzieren kannst. Bis dahin werde ich mal versuchen weiter bei einigen Motorenhersteller anzufragen. Tschau bis dann mal Peter --Pittimann 20:27, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Thermokompressionsverfahren

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"Das Verfahren ist ein Schweißverfahren, es kann daher Thermokompressionsschweißen heißen, es wird nicht nur zum Drahtbonden in der Mikroelektronik eingesetzt (es ist dort bereits beschrieben), sondern z.b. auch zum Bolzenschweißen."

Hallo, Ulfbastel, warum hast Du das nicht gleich in den Artikel geschrieben? Offenbar hast Du doch richtig Ahnung davon. Wäre schade, wenn Du´s für Dich behalten würdest. --El. 18:12, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

thanks, is done.--Ulfbastel 18:59, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Re: Bild in Sperrwandler

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Ganz genau, das SNT hat eine Stabilisierung der Sekundärspannung. Dies wird über L4 realisiert + der höheren oder niedrigeren Stromaufnahme in der Sekundärseite. Was mik81 mit Fehlerstrom meint (oh es war Arnero...Ulfbastel 18:55, 28. Jan. 2008 (CET)), weiß ich nicht.Beantworten

Platzierung der Punkte:

Tr/L1: oben
L4: unten

Edit: Bild ist fertig...

Ich habe eine Frage: Eines kapiere ich nicht an der Schaltung. Wozu ist V1/R16/R32?

MfG - Appaloosa 15:33, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

V1 /R16 sind zum Anlauf nötig, sie liefern Strom f.d. steuerung wenn der wandler noch nicht schwingt.

R32 weiß ich nicht, das erschließt sich vielleicht, wenn man ins datenblatt des IC schaut--Ulfbastel 16:07, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

habs raus: es ist ein TDA4600 ([4]), Pin 5 ist die Unterspannungsabschaltung. Der Rest des pinnings stimmt nicht ganz überein, ich nehme an, es ist aus einem Buch, wo der Autor nicht Bezug auf den Schaltkreis nehmen wollte. Alle Funktionen stimmen nämlich überein, auch die Applikationsschaltung!...--Ulfbastel 16:21, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich misch mal auch mit. Also der Baustein passt genau, nur umgekehrte Pin-Nummerierung (1..9 → 9..1). An das was ich bezüglich Fehlerstrom dachte realisiert C11 und C13. Habs nicht gesehen war wohl wegen der Masse irritiert, mit der stimmt auch was nicht. Wenn ich ins Datenblatt kugg, sind nur C11 und C13 an der Sekundärmasse, auch gibt es im Datenblatt nicht den Knoten den L4 mit dem Minus vom Brückengleichrichter verbindet. C42 Minus ist mit C47 Plus verbunden statt mit Masse. Genauso wenig ist der Brückengleichrichter mit Masse verbunden.
Ich denke Bezugspotential für die primärseitige Regelung erfolgt über der gegenüber Pin4 positiven Spannung an Pin9. An Pin7 liegt der Ist-Wert erzeugt über den Spannungsteiler R47 + R49 + R43 gegen R42 aus der negativen Spannung von L4 gleichgerichtet über V5 bezogen auf Pin9. Durch den hohen Teilungsfaktor bleibt die Spannung an Pin7 positiv gegen über IC-Ground Pin4.
Um auch auf die ursprüngliche Frage einzugehen Pin5 scheint der Überwachung für den IC zu dienen und kann den Schaltwandler stoppen, R32 dient nur als Vorwiderstand damit der Eingang nicht floatet. Scheinbar ist dessen Funktion nicht in der Schaltung realisiert, da die Versorgung an Pin9 (7,4 V) auch über eine Unterspannungsüberwachung realisiert.
Insgesamt trau ich dem Datenblatt mehr, deswegen sollte meiner Meinung nach das Schaltbild dahingehend angepasst werden. --mik81diss 14:49, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
C11/13 sind Y-Kondensatoren/Bestandteil des Netzeingangsfilters und gehen auf Gehäuse/Schuko (Erde). Haben nix m.d. Funktion zu tun. Die UVLO mit nur einem R an Pin 5 geht deshalb, weil dort ein Strom reinfließen muss. Ist im Datenblatt glaub ich auch so. Zu den Massen: alle linksseitigen Massen außer der C11/13 sind tatsächlich ein Potential, aber klein Erdpotential. Besser wäre ein Masse- und kein Erdsymbol... Rechtsseitig (sek.) sollte man gleichartige Masse- oder Erdsymbole vermeiden - es ist ja netzgetrennt. Man kann den Bezug sek.-seitig ja ohne Symbole durchziehen.--Ulfbastel 20:17, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Anmerkung: Ein TV, wofür der IC gedacht ist, habt gewöhnlich keinen Schuko daher meine Vermutungen. Da das Datenblatt besser stimmt als der andre Schaltplan und auch das Erdungssymbol benutzt, kann vielleicht trotzallem eine Erdung als vorausgesetzt angenommen werden, was im widerspruch zur Anwendung für TV-Geräte steht. Sekundärseitig Erden ist auch nicht verkehrt, ich weiß zwar nicht ob das für alle Schaltnetzteile gilt, aufjedenfall laden sich TV-Geräte (besonders ältere) Sekundärseitig auf (abgezogene Antennenerdung vorausgesetzt). --mik81diss 22:33, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
ja, genau. dann ist oft Y-Kondensator-Beschaltung auf das Chassis, welches mit der Antennenmasse und auch dem sek.-seitigen GND verbunden ist. Bezugspotential der primärseitigen Schaltreglersteuerung ist jedoch der Gleichrichter-Minus.--Ulfbastel 09:52, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bild:Halbwellenspannung.jpg

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Lieber Ulf,

vor längerer Zeit hast du mal ein Bild von mir bearbeitet. Ich hatte es erst mal so akzeptiert, weil der Fehler, den du damit korrigiert hast, offensichtlich und als Flüchtigkeitsfehler eher peinlich war. ;-) Wenn ich das Bild so im Nachhinein betrachte, kommen mir nun wieder Zweifel auf. Ich bin (erst mal intuitiv) der Meinung, dass das Produkt der Amplituden von Strom und Spannung an jeder Stelle auf dem Dipol gleich sein sollte. Oder? Ich bin mir da aber völlig unsicher, weil: was passiert an den Stellen, wo Strom oder Spannung gleich Null sind? Je länger ich darüber nachdenke, um so verwirrter wird das Spiel: Energieerhaltungssaz kann ich vergessen, ein Teil der Leistung wird abgestrahlt... Aber ein Teil wird auch wieder zurück induziert... Wie ist nun die Leistungsverteilung auf dem Viertelwellendipol? --c.w. 07:19, 30. Jan. 2008 (CET)

gute Frage. Viertelwellendipol mit Gegengewicht: Speisepunkt: spannung ist nicht ganz null, weil es dort wie ein (durch Abstrahlung) gedämpfter, Reihenschwingkreis erscheint (ein abgeschirmter lambda/4-Stab hätte dort Impedanz null). Schließt man die Speisung kurz, schwingt das Ding (wenn es im freien was empfängt) im Feld, an der Spitze hat es eine Impedanz von vielleicht 1kOhm. Dort ist der Strom null (es sei denn, man speist ihn dort). Der Strom im Fußpunkt ist nahezu gleich - egal ob dort eine Speisung zwischenliegt oder es kurzgeschlossen ist. Den Beweis liefert ein Schleifendipol; bei dem ist der Strom halbiert (er teilt sich auf den gespeisten und den ungespeisten, d.h. verbundenen Stab auf). Aus dem Verhältnis der Impedanzen (Schätzwert 1kOhm zu 37,5 Ohm) ergibt sich ein Verhältnis der Spannungen Fußpunktspeisung/Ende zu 1:5. Welche Leistung der Stab entlang seiner Länge an jedem Punkt führt, ist sicher etwas akademisch; sicher ist, dass sie im Fußpunkt ihr Maximum hat und an der Spitze null ist.--Ulfbastel 10:22, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
PS: was hältst du von folgenden Bild?--Ulfbastel 11:04, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Jau! Bloß durch das viele Editieren wurde die JPEG-Datei unscharf. Das (heute) bearbeitete Original liegt hier. --c.w. 12:18, 30. Jan. 2008 (CET)
hinein damit.--Ulfbastel 12:25, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
erledigt! Nach der Verteilung der Leistung habe ich nur gefragt, um die rote und blaue Kurve nicht bloß frei Schnauze jeweils exponentiell zu zeichnen, sondern ein annähernd richtiges Verhältnis einzuhalten. Ist aber jetzt nicht mehr wichtig. :-) --c.w. 12:45, 30. Jan. 2008 (CET)

Bild_Diskussion:Oszirschema.jpg

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Es gibt ein Kommentar zu deinem Bild. Bitte mal draufschaun jodo 23:10, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

hast recht - so besser?--Ulfbastel 09:33, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe keinen Unterschied zwischen deiner alten und neuen Version? Hochladefehler? jodo 23:48, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
haklt im moment bissel das inernet. Es hat Dir bestimmt aus den cache was vorgespielt.--Ulfbastel 01:38, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da hast du Recht. Alles gut. jodo 11:15, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Skiatron

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Hallo Ulf,

den von Dir angeregten Redirect habe ich angelegt. Das von Dir gesuchte System heißt Eidophor.

Grüße, --Poc 15:10, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Spitzendiode

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Hei, deine letzte Änderung war nicht gut. Eine normale Germaniumdiode mit Spitze und geschweißt kommt bei 1GHZ nicht mehr mit Fernsehtuner, also nicht der Videogleichrichter, Ratiodetektor o.Ä.. Die Spitzendioden ungeschweißt waren aus Silizium und seltener(!) Germanium. Die Schweißung ist selbsverständlich nicht zu sehen, die Erhitzung durch den Stromstoß erfolgt nur an der Spitze. --NorbertR. 12:52, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

he - genau das vermute ich: das ist ein Erhitzen, welches zur Diffusion führt, ebenso wie es die Zeichnung zeigt. So eben kenne ich Ge-Spitzendioden. Sperrkapazität etwa 0,5pF, bis UKW oder gar 2,5GHZ machen die alle mit. Der Begriff Schweißen ist dafür unzutreffend, da er ein Aufschmelzen impliziert, also einen Verlust der kristallinen Ordnung. Woher / von wem stammt es, das als Schweißen zu bezeichnen? Man sollte also vielleicht zwischen diffundierten und undiffundierten (d.h. Schottky-)Spitzendioden unterscheiden. bin mir aber da nicht sicher, denn bissel diffundiert sicher immer.
Tatsächlich gibt es noch Germanium- und Siliziumdioden, die gelötet sind (Flächendioden), d.h. entweder das Lot selbst ist der Dotand (Indium) oder es dient nur der Kontaktgabe. Außerdem gibt es noch Germanium-Golddraht-Dioden, die sind quasi wie gebondet (Kapazität deutlich höher als Spitzendioden, ca. 4pF, sehen auf den ersten Blick aus wie Spitzendioden, bis man den goldenen Draht sieht und dessen „dickes Ende“). Dann habe ich noch russische in Patronenform (RADAR-Mischer und Detektoren), was die drin haben weiß ich nicht.--Ulfbastel 15:32, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du hattest ja eine Frage im Text, sorry. Das Schweissen hatte ich beim Spitzentransistor (Kollektorzone) breitgetreten. Fußnoten siehe Text. Gruß --NorbertR. 15:09, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Audion (Röhre)

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Du hast Dich um den Erhalt des Artikels Audion bemüht. Ich würde mich freuen, wenn Dir der hier genannte Artikel zusagt. Wirf bitte auch einen Blick in die Diskussion. Gruß -- wefo 15:54, 19. Apr. 2008 (CEST) Unsere Diskussion ist mir Anlass, meiner Benutzerseite die Passage Ein Gruselfilm hinzuzufügen. Gruß -- wefo 21:49, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist auch bei mir schon vorgekommen, dass ich mich verrannt habe. Bei der Kathodengleichrichtung, die ich nur aus der Literatur kenne, dachte ich an das Pendant Emittergleichrichtung und lag promt voll auf der Nase. Allerdings genügte mir Dein Diskussionsbeitrag, um eine Nacht nachzudenken. Bei meiner Erstreaktion habe ich Deinen wesentlichen Einwand nicht wahrgenommen, weil Du Dich durch andere unrichtige Aussagen schon diskreditiert hattest (dort z. B. bezüglich der Größe der Zeitkonstanten).
In der Redundanzdiskussion stellte ich am 21.04.08 fest: „Die Diskussion war mir Veranlassung zu dem Abschnitt Ein Gruselfilm. Wenn jemand den wesentlichen Unterschied zwischen dem Röhrenaudion und irgendeiner anderen Empfangsschaltung nicht erkennen kann oder will, dann kann ich nichts weiter dazu sagen.“ Jetzt (03.05.08) habe ich diese Notiz ergänzt: „Nach der vorstehenden Notiz hat Ulfbastel den Artikel Transistoraudion in einer Weise verändert, von der ich mich nur ein weiteres Mal fachlich distanzieren kann.“ Du hast Dich mit Deiner Bearbeitung auf jenes Niveau begeben, dass meiner Kollegin unterstellt wurde; Du erfindest neue Kirchhoffsche Gesetze!
Du bist damit ein Beispiel dafür, in welchem Maße diese sogenannte (Reflex-)Audion-Schaltung und ihre Ableger für das Verständnis dieser Gesetze abträglich sind. Du trägst keine Schuld daran, so spät geboren zu sein, dass diese Schaltungen Dein Verständnis prägten; Schuld haben die didaktisch verantwortungslosen Autoren dieser Schaltungen.
Noch einmal zum Mitschreiben: Wenn sich der Basisstrom entsprechend dem NF-Signal ändern soll, dann muß es für den Gleichanteil des Basisstromes einen Weg geben. Sehr kompliziert kann man das auch so ausdrücken: „Hilfreich ist das folgende Modell: Entsprechend dem Superpositionsprinzip kann die Diode als eine Stromquelle betrachtet werden, deren Strom in beiden Fällen (Dioden-Gleichrichtung mit Stromteilung bzw. mit Spannungsteilung) durch den Arbeitswiderstand fließt, aber nur im Fall der Spannungsteilung durch die Signalquelle. Daraus folgt, dass die als Spannungsquelle gedachte Signalquelle den Gleichstrom (die Niederfrequenz bzw. das Basisband) durchlassen muss, während die als Stromquelle gedachte Signalquelle für Gleichstrom undurchlässig sein muss.“ Weil es nur den Pfad über den Basiswiderstand für den Strom gibt, kann sich der mittlere Wert des Stromes nicht ändern. Geht einfach nicht; Kirchhoff hat etwas dagegen. ;-) -- wefo 03:00, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde, es ist noch immer zu schwer verständlich. Deshalb lass uns die Basisemitterstrecke durch eine Diode ersetzen. Dann fließt durch diese Diode ein Vorstrom, der den Arbeitspunkt (Schwellwert) verschiebt. Derartige Schaltungen werden schon 1923/1924 im Radio-Amateur beschrieben. Damals gab es sogar schon Detektoren, deren Kennlinienverlauf große Ähnlichkeit mit dem einer Tunneldiode hat; und die zur Verstärkung genutzt wurden. So eine Vorstromung ist also nicht ganz so unüblich, wie sie uns erscheinen mag. Der „eigentliche“ „Arbeitswiderstand“ ist der Ladekondensator. Ohne den Basiswiderstand würde sich dieser Kondensator auf den maximalen Scheitelwert aufladen (Spannung), und die Diode bliebe fürderhin gesperrt. So gesehen handelt es sich um eine normale Detektorschaltung. Damit die Spannung am Kondensator dem NF-Signal folgen kann, muss dieser in der Zeit zwischen den Scheitelwerten um eine Kleinigkeit entladen werden. Diese Entladung bewirkt der Basiswiderstand. Insoweit ist zunächst alles normal, es handelt sich um eine sogenannte Diodengleichrichtung in Reihenschaltung, bei der die Spannung am Ladekondensator der Hüllkurve entspricht (also etwas darunter liegt).
Das Problem entsteht dadurch, dass dieser signalabhängige Spannungsverlauf vom Transisior nicht bemerkt wird, weil dieser unterhalb des Öffnens der Diode liegt. Ganz konkret: Das eigentliche amplitudendemodulierte Signal wird nicht genutzt, es geht verloren. Das, was der Transistor nutzt, ist der Strom, der während des Stromflusswinkels durch die Diode fließt. Wenn dieser Strom, der zweifellos verstärkt ist, auf der Kollektorseite eine Wirkung haben soll, die mit der des Stromes im Basiskreis vergleichbar ist, dann müsste sich auch am Kollektor ein Ladekondensator mit gleicher Zeitkonstante befinden. Dieser Kondensator kann als fehlendes Integrierglied betrachtet werden, woraus sich die Feststellung ergibt, dass die Anordnung das NF-Signal differenziert.
Der Knackpunkt liegt also in gewissem Sinn in der Verwechselung von Strom und Spannung: Das richtige Signal ist die Spannung am Ladekondensator; ausgewertet wird aber der Ladestrom. Auch hier liegt das Differenzieren dazwischen.
Wegen der langfristig notwendigen Gleichheit von Lade- und Entladestrom kann der Mittelwert des Basisstroms nur dem Mittelwert des Stromes durch den Widerstand entsprechen. Damit liegt auch der Mittelwert des Kollektorstromes fest; und es fehlt am Kollektor die Abhängigkeit von der „Amplitude“ des amplitudenmodulierten Signals. Gruß -- wefo 08:32, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
mit diesen Gedanken bist du auf einem guten Weg. Im Kollektorkreis muss jedoch kein Ladekondensator sein, der HF-Anteil wird ja ausgangsseitig mit der Drossel bedämpft. ...und der allerletzte Teilsatz ist nicht folgerichtig: der mittelwert des Kollektorstromes ändert sich m.d. NF-Modulation, weil sich die mittlere Spannung am Basiswiderstand je nach Amplitude ändert. Hast du alles selbst schon erkannt. Der Kirchhoff ist schon zufrieden: der über C reinfließende Wechselstrom teilt sich je nach Richtung auf die BE-Diode und auf den (nun etwas größeren) Entladestrom über Rb auf.--Ulfbastel 11:37, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Ladekondensator im Kollektorkreis würde auch das grundsätzliche Problem nicht lösen, das darin besteht, dass der Gleichanteil der Hüllkurve, die am Ladekondensator noch gebildet wird, ein für alle mal weg ist (mathematisch fehlt die Integrationskonstante C). Die eher läppische Drossel dämpft die HF, aber integriert nicht die NF (was, wie gesagt, das Problem auch nicht lösen würde).
Das was Du wahrscheinlich betrachtest, ist ein Dreckeffekt. Beim „richtigen“ Audion, also beim Röhrenaudion, hat die Größe des Ladestromes (Stromflusswinkel) über den Innenwiderstand der Gitter-Kathoden-Strecke einen gewissen, im allgemeinen vernachlässigten Einfluss auf den Anodenstrom. Bei der Transistorschaltung wird das HF-Signal so geklemmt, dass es unterhalb des Einsatzpunktes des Basisstromes verläuft. Die Signalamplitude ist aber viel kleiner als die Betriebsspannung. Deshalb ist die Änderung der mittleren Spannung am Basiswiderstand vernachlässigbar. -- wefo 12:44, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wenn die Veränderung der durchschnittlichen Spannung an Rb das Ziel wäre, dann wäre es kontraproduktiv, diese Veränderung dadurch zu vermindern, dass die Spannung durch die Anzapfung am Schwingkreis vermindert wird. Der Sinn dieser Verminderung liegt aber gerade in der Vergrößerung des Stromes und damit in einer schaltungstechnischen Erhöhung der „Gesamtverstärkung“.
Auch dieser „Trick“ hat seinen Vorgänger in den Kindertagen des Rundfunks, als sehr häufig Transfomatoren eingesetzt wurden, um die steuernde Größe (und das ist natürlich bei der Röhre die Spannung) zu vergrößern (verstärken kann nicht sagen, weil der Trafo ja keine Leistungsverstärkung hat). Die Vergrößerung der Verstärkung ergab sich erst im Zusammenwirken mit der Röhre, die von dem Trafo fast leistungslos angesteuert wird. Diese Lösung wurde auch in Volksempfängern eingesetzt und hatte somit recht lange Bestand. Auf den Trafo konnte im Zusammenhang mit der Verwendung von Tetroden und Pentoden verzichtet werden (typische Lösung beim Einkreisempfänger der Nachkriegszeit).
Bei Transistorverstärkern feierte der „Trick“ fröhliche Urständ, nur wurde hier regelmäßig herunter-transformiert, weil ja die steuernde Größe der Strom ist. Bei Zeilenendstufen mit Ge-Transistoren stieß dabei der Ersatz durch einen Si-Transistor auf Schwierigkeiten, weil die vom Transformator abgegebene Spannung nicht ausreicht, um den Si-Transistor durchzuschalten. Die praktische Lösung war ein weiterer kleiner Trafo, der die Spannung vergrößerte. Die Erzeugung einer Vorspannung hätte bei den relativ geringen Stromverstärkungsfaktoren zu viel Strom gebraucht. Ich kann nicht ausschließen, dass auch andere Wege beschritten wurden.
Unter den gegebenen Umständen, unter denen der Verlauf des Kollektorstromes im wesentlichen vom ansteuernden Basisstrom bestimmt wird, halte ich es für angebracht, den Widerstand Rb als Stromquelle zu betrachten. Diese Idealisierung führt allerdings dazu, dass der unbestreitbar vorhandene Dreckeffekt verschwindet. Gruß -- wefo 10:21, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bild?

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Hallo Ulf kannst du mir bitte das Originalbild von Catchdiode.jpg in .BMP (nicht als jpeg!) als Anhang an meine email senden, ich hätte das gern umgebaut?--Herbertweidner 18:28, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

emailbestätigung funzt nicht, daher hier: ich habe das bild nicht als .bmp - leider. Grüße --Ulfbastel 12:51, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Änderungen an Kathodenstrahlröhre

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Moin Ulf,

ich habe die Formulierungen für die optischen Eindrücke für die Kathodenstrahlröhre absichtlich nicht auf sichtbares Licht beschränkt, siehe Skiatron und Eidophor; oder auch Kameraröhren, die überhaupt keinen Eindruck hinterlassen, sondern entsprechende Zellen entladen.

Bitte überdenke Deine Änderungen unter diesem Gesichtspunkt noch einmal. Danke.

Ich habe mir erlaubt, den einen oder anderen Tippfehler zu korrigieren.

--Poc 09:58, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

hallo, welche änderung meinst du - ich möchte gern die Einleitung nochmal umschreiben, falls es sich darauf bezieht. Danke für die tipfehlerkorrekturen und auch die anderen Korrekturen, die ich dort wohlwollend kommentiert habe.--Ulfbastel 11:05, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Dresden

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Vielleicht schaust du ja mal vorbei, dann könnten wir gleich die "Lange Nacht der Wissens." abklären. --Kolossos 09:10, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

oh da kann ich nicht. ich kümmere mich selbst, offen ist, ob es noch neue(s) Plakat(e) geben soll / kann und was ihr von mir braucht (Leinwände, Halogen-Metalldampf-Stehlampen).
Statt des Infrarot-Zeugs könne man z.B. die Jakobsleiter zeigen (nur vorführen geht, weil Hochspannung...brrrrrrr).--Ulfbastel 13:09, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein Zwang für neue Plakate besteht eigentlich nicht. Das Publikum wechselt ja auch größtenteils. Zwecks Jakobsleite: Mach bitte nix, wo die Sicherungen des ganzen Hauses bei rausfliegen können oder was gefährlich ist. ;-) Dann lieber eine Nummer einfacher und unspektakulärer. --Kolossos 18:10, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
nee geht seinen gang. sicherungen wären nich geflogen aber 8kV sind unangenehm, auch wenn es „nur“ 85 mA sind.--Ulfbastel 22:08, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bild:Quarz5.jpg

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Hallo! Da ist ein kleiner Rechtschreibfehler im Bild. --A.Hellwig 19:12, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

ja danke werd es ausbessern und dann gleich auf die commons tun.--Ulfbastel 22:07, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sanftanlauf

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Hallo Ulfbastel, dur schreibst im Artikel, für Schaltnetzteile eignen sich Phasenanschnittsteuerungen nicht zum Sanftanlauf. Wenn man die Phasenanschnittsteuerungen jedoch immer mit kleinen Spannungszipfeln starten lässt, die dann automatisch bis zum Scheitel aufdimmen, geht das nach meiner Erfahrung wunderbar. Dafür hat das Trafoschaltrelais die Option langsames Andimmen, was sich dann gut zum Softstart von jeder Art von Schaltnetzteilen eignet. Wenn du willst, kann ich dir davon Messkurven zusenden.--Emeko 11:44, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

wenn kleine Induktivitäten in Reihe liegen, geht das prinzipiell auch ohne Überschreitung der Spitzenströme. Möglicherweise haben deine Trafoschaltrelais solche Drosseln ohnehin zur Entstörung drin. Ansonsten werden die Triacs in Phasenanschnittsteuerungen auch beim Hochdimmen in einem sehr kritischen Zustand betrieben. Auch mit Drossel sind Allerwelts-Dimmer dann oft nicht stabil. Das zu differenzieren, würde sicher den Artikel sprengen. Sicher könnte man darauf verweisen, dass Phasenabschnittdimmer in der Regel auch für kapazitive Lasten ausgelegt bzw. dafür vorgesehen sind. Das Trafoschaltrelais ist da sicher fehl am Platz, denn es ist ja primär für Transformatoren gedacht. Falls du Oszilloskopaufnahmen reintun möchtest, tu das bitte in allgemeiner Formulierung, also ohne Werbung. Ich habe ja schon mal dein Trafoschaltrelais vor dem Löschen gerettet, indem ich es „entschärft“ habe...--Ulfbastel 10:03, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Ulfbastel, für das Entschärfen des Trafoschaltrelais danke ich dich nochmals. Ich hoffe, meine Gegner löschen es nicht auch noch. Im Trafoartikel soll ja leider auch der Abschnitt "Einschalten von Transformatoren" und der Abschnitt "Clipping" gelöscht werden. Ich vermute nach wie vor, der Feldzug gegen mich, von 2 bestimmten Leuten, hat es von Anfang an genau darauf abgesehen. Ich war auch noch so blöd und habe ein TSRL dem HW geschenkt. Ich denke es ist purer Neid was diesen treibt.
Unser Trafoschaltrelais hat keine Drosseln drin. DU hast recht, wenn du an Allerweltsdimmer denkst, die 1. Impulszuendung haben und 2. die Zündenergie vom Reihenspannungsabfall über dem Triac hernehmen und dann nicht sauber einrasten, bei Kapazitiven Lasten.
Das TSRL ist jedoch ein echter Vierpol, der selbst am Netz hängt und von dort die Zündenergie holt und es hat auch keine Impuls sondern eine Dauerzündung bis zum Ende der Halbwelle. Wenn es mit ganz kleinen Zipfeln anfängt gibt es wirklich keine hohen Stromspitzen, trotz Phasenan- und nicht Abschnitt Steuerung, auch wenn jedesmal die Spannung etwas höher ist, wenn der Lastkondensator geladen wird. Aber du hast recht das ist hier viel zu speziell für das WP.--Emeko 14:47, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ableitstrom

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Hallo ulfbastel, deine Änderungen find ich gut. Der Artikel ist so langsam rund, denke ich. Weshalb kann es beim Trafo nicht so sein?--Emeko 15:53, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

bei trafo rühren zu viele hobbyköche drin rum, da wird man nicht froh...--Ulfbastel 17:55, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Metalldampflampen LNDW

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Hallo Ulf,
würde auf dein Angbot mit den zwei Lampen zurückkommen - kann man die als Spots verwenden? Grüße, Conny 20:07, 10. Jun. 2008 (CEST).Beantworten

die halogen-metalldampflampen strahlen mehr (als) breit ab. spots habe ich aber auch - halogen-glühlampen in Parabol-Reflektoren. Machen wie KFZ-Fernlicht. sage bescheid, was du angestrahlt haben möchtest...cu/--Ulfbastel 22:17, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich würde zweimal die Flaggen anstrahlen (hängen mit Unterkante 1,5 Meter über dem Boden) und in der Rechnerecke eine Art dimmendes, möglicherweise die Wand anstrahlendes Licht verwenden. Conny 07:22, 11. Jun. 2008 (CEST).Beantworten

"Hör-Rundfunk-Empfänger"

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Hallo Bastler, du hast den Radioempfänger in einen "Hör-Rundfunk-Empfänger" umbenannt. Das ist dreifach falsch. 1. heißt der Fachbegriff Hörfunk, 2. macht ein Link auf Rundfunk in diesem Zusammenhang keinen Sinn, denn es geht nicht um Hörfunk und Fernsehen, sondern nur um Hörfunk und 3. sollte man keine BKLs (Empfänger) verlinken. Gruß --Kolja21 23:44, 10. Jun. 2008 (CEST) vom Portal:HörfunkBeantworten

na, da hast du es mir aber gegeben. Zitat aus Radio:
„...Ein Radio (v. lat.: radius = der Strahl), landläufige Bezeichnung für (Hör-)Rundfunkempfänger, ist ein Gerät zum Empfang von Hörfunksendungen...“.
Ob Hörfunk immer Rundfunk ist?: Zitat aus Hörfunk:
„...Hörfunk wird verbreitet:... über Antenne, s. Terrestrische Übertragung... über Kabelnetz... über Nachrichtensatelliten, s. Satellitenradio (incl. DVB-S)... über Internet...“
Ich werde Empfänger korrekter auf Empfangsgerät verlinken: Zitat von dort:
„...Die übliche Fachbezeichnung ist Empfänger,...“ danke f. d. Hinweis.
--Ulfbastel 09:11, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Ulf, du hast mich missverstanden. Es geht mir nicht um die Verbreitungswege für Hörfunksendungen, sondern ich habe die Erfindung von Fachbegriffen kritisiert. Es heißt nicht "Hör-Rundfunk", oder "Fernseh-Rundfunk", sondern schlicht Hörfunk und Fernsehen. ("Rundfunk" wurde früher als Synonym für Hörfunk verwendet, heute gilt er in der Regel als Oberbegriff für Hörfunk und Fernsehen.) Aber Danke für den Hinweis auf den Radioartikel. Es war mir nicht aufgefallen, wie verschwurbelt die Einleitung dort formuliert war. Da wollte jemand offensichtlich 80 Jahre Technikgeschichte in einen Satz packen. Jetzt heißt es schlicht:

„Ein Radio (v. lat.: radius = der Strahl) ist ein Gerät zum Empfang von Hörfunksendungen.“

Gruß --Kolja21 14:04, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ich sehe das als Techniker eben technischer: Horfunk ist heutzutage neben Rundfunk (terrestrische Rundum-Abstrahlung) mindestens auch Sat-DAB (gerichtete Abstrahlung und nur mit Richtantenne zu empfangen), daher finde ich die Unterscheidung Hörfunk (Oberbegriff) und Hör-Rundfunk (Teilmenge davon) schon wichtig.--Ulfbastel 22:06, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, das verstehe ich. Trotzdem gehört so ein Begriff, der ja zu Recht nicht als Lemma existiert, in Anführungszeichen gesetzt und der Hintergrund unter Details erklärt. In der Einleitung stiftet er nur Verwirrung und ist, denke ich, für das Verständnis eines Radiorekorders auch nicht wesentlich. --Kolja21 01:38, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Energiespartrafo mit Ringkerntrafo

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Hallo Ulfbastel, du hast einige Zeilen auskommentiert, (Ausgeschaltet), im Kapitel Ringkerntrafo, weil angeblich die Magnetisierungsverluste nicht berücksichtigt werden. Beim Ringkerntrafo sind diese jedoch ca. 100 mal kleiner als beim EI Trafo oder M-Schnitt Trafo. Aus diesem Grund ist die Verdoppelung der Kernfläche nicht mit einem nennenswerten Anstieg der Magnetisierungsverluste verbunden, aber mit einer viertelung der Wirkverluste, wegen dem größeren Wickelfenster und den geringeren Windungszahlen. Beispiel beim 1kVA Ringkerntrafo: Leerlaufverluste = 6 Watt, Kupferverluste = 48 Watt. Summe 54 Watt. Beim 2kVA Ringkerntrafo: Leerlaufverluste = 12 Watt, Kupferverluste = 12 Watt. Summe 24 Watt. Beim EI Trafo sieht das je nach Eisensorte schlechter aus. 80 + 48 zu 160 + 12 Watt. mfg.--Emeko 18:03, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

das glaube ich dir gerne aber wir müssten es alles reinschreiben, damit es schlüssig wird mit der Vereinfachung.--Ulfbastel 03:34, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit Vereinfachung? Und was müssen wir dann alles reinschreiben? Und wer schreibt es rein?--Emeko 09:13, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich meine, wenn die Vereinfachung (Vernachlässigung der Ummagn.-Verluste) getroffen wird, muss sie begründet werden (eben mit den sehr viel geringeren resp. oft vernachlässigbaren Verlusten der Ringkerne). das zu tun, würde vielleicht etwas zu weit führen an dieser Stelle. Vielleicht geklingt es aber auch mit einem Satz.--Ulfbastel 16:33, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

supraisolator

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Hallo Ulf, bitte entferne nicht einfach ganze Absätze aus Artikeln ohne die Information irgendwie wieder zugänglich zu machen, wie du es sogar vorgeschlagen hattest. Zwar ist es über die Versionsgeschichte noch zugänglich aber dort wird es eigentlich nie wieder abgerufen. Danke. P.S. ich verschiebs mal nach Isolierstoff, da wird es eh schon erwähnt--Cepheiden 10:30, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Oh entschuldige, du hast es ja selbst dahin verschoben. --Cepheiden 10:38, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wellrohrkupplung und Wellrohr

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Du weißt aber schon, wozu Vorlagen da sind? --Knopfkind 11:26, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ja?! - hab das bei Wellrohrkupplung nicht so verfasst, da muss wohl technisch was danebengegangen sein. danke f.das korrigieren.--Ulfbastel 12:02, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Artikel Schalttafel und Qualitätssicherung

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Hallo Ulf ich komme zu Dir weil es ein Problem mit dem Artikel Schalttafel gibt. Seit fast 4 Monaten ist der Artikel in der QS. Wir haben schon mit mehreren Benutzern versucht den Artikel von Bobo11 zu verbessern aber so richtig gelingen will es nicht. Das Dumme ist auch das es so gut wie keine Literatur zu dem Artikel gibt. Der Bobo11 hat den Artikel nach seinen Mitschriften aus der Ausbildung erstellt. Ich habe ein Fachbuch in meiner privaten Bibliothek von R. Flosdorff das auf die Schalttafel kurz (halbe Buchseite) eingeht und der Artikel ist in seinen Aussagen auch noch konträr zu dem Artikel von Bobo11. Was nun, kannst Du nicht mal Dein Ingenieurwissen mit einbringen??

Gruß Peter --Pittimann 14:56, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Peter, ich habe da ma vor paar monaten reingeschaut und war auch etwas ratlos. ich habe dazu nichts in der Ausbildung gelernt, kann aber in alter Literatur recherchieren; würde es ansonsten nur intuitiv beurteilen können...--Ulfbastel 14:47, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Ulf mir ging das fast genauso wie Dir, ausser ein paar technischen Veränderungen und Sicherheitsaspekten konnte ich auch noch nichts zufügen. Das Dumme ist ja die fehlende Quellenangabe und das die Quellen in denen etwas steht s.o. so etwas anderes schreben als der Verfasser des Artikels. Vielleicht sollte man in dem Artikel mit einfliessen lassen das der Begiff im Englischen etwas anderes ist als im Deutschen. Zu Kaisers Zeiten hat man ja in den alten Kraftwerken die Schalttafeln so genannt weil ja da noch richtig was geschaltet wurde strommäßig. Tja und dann als die neuen kleinen Tafeln mit ihren Ministrömchen kamen, hat man es bei uns in Deutschland versäumt diese dann Bedientafel zu nennen und die Schützmontageplatten hat man nicht als Schalttafel umgenannt wie es im englischsprachigen Raum geschehen ist sondern hat den alten Namen beibehalten und dann kamen bei uns die Probleme. Wenn es gelingt den Artikel dahingehend zu formen dann wäre doch der Drops gelutscht oder was meinst Du?? Bis bald mal --Pittimann 17:48, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da bin ich nochmal. Wie ich gerade gesehen habe warst Du ja schon tätig an dem Artikel, so isser doch erstmal gut, bis jemand neue Erkenntnisse hat. Tschau bis dann --Pittimann 17:56, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wie heißt das richtig?

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Ei, wie heißt denn das?

Hallo Ulf, dieses Spiegelei ziert meine Küchenwand. Gibt es für derlei Schalter-Steckdosen-Kombinationen einen "Fachausdruck"/Artikel und eine Verwendung dieses fröhlichen Motivs in dieser unserer seriösen wp? :o) Grüßle, --Wildfeuer 16:54, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

oh ich bin sprachlos begeistert aber was schaltet der Schalter? (rein interessehalber). Rein passt es vielleicht bei Elektroinstallation oder Hausinstallation...--Ulfbastel 12:27, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
...ich war auch gleich angetan von dem witzigen Teil. Der Schalter sorgt als Lichtschalter für die nötige Erleuchtung in meiner Kulinarikexperimentierwerkstatt. (Wie heißt's so schön? "Die meisten Unfälle passieren in der Küche und mein Mann muss sie dann essen...") Ähem, *hüstel* Hausinstallation is'n redir auf den Artikel Elektroinstallation -und der könnte nun wirklich etwas Bebilderung vertragen, aber die muss ja korrekt beschriftet sein. Daher *nochmals hüstel* hartnäckig abermals die Laienfrage: Heißt das abgebildete Teil auf meinem Foto "Schalter-Steckdosen-Kombination" oder wie lautet der Fachausdruck dafür? Inniglichst höffend, dich nicht zu nerven, Leuchtende Grüße 10:01, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nach den Aussagen eines Elektrikerzunftangehörigen, der heute kurzbesuchsweise bei mir reinschneite, und Benutzer:Pittimanns eins tiefer (:o) danke!) ist das wohl tatsächlich die richtige Benamsung. Da hat sich meine Frage ja erledigt. Besten Dank, war gemütlich in deinem "Wohnzimmer" :o))) Liebe Grüße, --Wildfeuer 22:57, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Portal Elektrotechnik

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Hallo Ulf. Kannst Du mir sagen wer der Ansprechpartner beim Portal E.Technik ist ich habe da schon mal eine Anfrage auf die Diskussionsseite zu einem Thema gesetzt und keine Antwort erhalten.

PS. Das Ei da oben müsste eine abschaltbare Steckdose sein oder eine Schalter Steckdosen Kombination kommt auf die Funktion des Schalters (wenn der Gnubbel oberhalb einer ist) in Reihe zur Steckdose oder Separatem Abgang. Gruß --Pittimann 20:55, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Oh ich weiß nicht ob es sowas wie Ansprechpartner gibt, wenn es nicht zu theoretisch wird, bin ich einer ;-)
ich sehe dort aber nix von dir... --Ulfbastel 07:32, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Glückauf Ulf. Guck mal hier. Mir brennt da was unter den Nägeln was ich gerne mal besprechen möchte. --Pittimann 17:45, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Artikel Wechselstromgenerator

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Grüß Dich Ulf. Ich habe diesen Artikel in den letzten Tagen inhaltlich komplett überarbeitet. Auch habe ich an den Benutzer geschrieben der den Sperrvermerk wg. Überschneidungen eingefügt hat und ihn informiert bzw. gebeten den Vermerk zu entfernen aber keine Reaktion seinerseits. Seit Monaten tut sich bei den drei Artikel nix absolute Funkstille. Sollten wir das Bapperl einfach selbst entfernen oder was ist da los?? Ich finde auch Deine Überarbeitung des Artikels Synchronmotor gut ich würde den so stehen lassen, ggf unter dem Lemma Synchronkleinmotoren (weil der artikel die ja fast ausschließlich thematisiert). Dann kann auch der Artikel Synchronmaschine so bleiben. Sag mal Ulf was haben diese Kollegen gen die Artikel?? Sind das User die im Portal Elektrotechnik mitarbeiten oder was? Deshalb war auch meine Frage im UP oben so brennend. Ich und auch andere Fachleute möchten gerne in dem Portal Elektrotechnik aktiv mitarbeiten, nicht nur diskutieren sondern Artikel verbessern und neue schreiben oder auch bei der Strukturisierung mithelfen. Vielleicht kannst Du ja als Urgestein etwas mal in die Wege leiten. Gruß --Pittimann 15:29, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

da unterschätzt du mich. habs noch bissel komma und stilmäßig geputzt und den baustein rausgenommen, er irritiert nur. Zumal nun der asynchrongenerator ergänzt ist...--Ulfbastel 17:06, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Habe ich schon gesehen Deine Arbeit, warst diesmal aber ganz fix dabei, aber was meinst Du mit unterschätzen???? Asynchrongenerator meinst Du da die Universalmotoren in den E Loks die die Bremsenergie wieder ins Netz speise oder was meinst Du. Und zu meinen Fragen oben warte ich auch noch auf Antworten. Also dann bis neulich --Pittimann 19:11, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

nee nich die, sondern asynchronmotoren (Käfigläufer); die gibts zwar auch bei e-loks, aber auch als Generatoren. Die Fragen von dir klann ich nicht beantworten, weil ich es nicht weiß. Viele Grüße.--Ulfbastel 15:00, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Als Einphasenasynchrongenerator mit Käfigläufer war mir neu. Ich kenn die nur als Drehstromasynchrongenerator von den alten WKA ohne FU, also netzstarre Kopplung. --Pittimann 14:21, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Kennst Du so etwas

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Hallo Ulf guck mal hier Trennfehlerstromschutzschaltung, ich habe das noch nie gehört. Kann das sein das sich da jemand einen Scherz erlaubt hat. Bis neulich --Pittimann 20:26, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

kommt mir bekannt vor, scheint es gegeben zu haben.--Ulfbastel 18:59, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hi Ulf Willkommen unter den lebenden Usern. Aber wo soll es so ein Teil gegeben haben? Ich habe gesucht. Selbst bei Google findest Du nur Einträge die auf den Artikel von Wiki basieren. Falls Du darüber was findest toll aber IMHO Löschantrag (schweren Herzens). Bis neulich --Pittimann 19:37, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Schullabore haben sowas glaube ich. erstma nich voreilig löschen, es gibt genug löschwütige...;-)--Ulfbastel 19:49, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ulf, Du weisst doch wenn es was zu retten gibt bin ich vorne dabei. Ich will nur nicht wieder auf die Schnauze fallen wie mit Batterietrennschalter und Batteriehauptschalter. Gruß --Pittimann 19:56, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hier ist noch so ein tolles Teil Spannungsregelanlage, hört sich für mich wie eine eierlegende Wollmilchsau an. Hat übrigens der Kollege in dem Weblink auch angeführt. Gruß --Pittimann 19:54, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

sowas mag es geben, über die Sinnhaftigkeit bzw. sinnlosigkeit ist in deinem link wichtiges gesagt. Wo ich ein größeres Problem sehe, ist das passende Lemma: auch in Umspannwerken und Trafohäuschen gibt es Spannungsregelanlagen, davon müsste man es abgrenzen - letztere sind ja unter der Regie der EVU und haben das Ziel, die Schwankungsnormen einzuhalten. Ich befürchte daher, dass es dem Artikel an den Kragen gehen könnte...ähnlich gelagerte technische „Errungenschaften“ fallen mir dazu ein: die Ewigkeitsglühlampe und sogenannte Elektro-Flächenheizungen - beide versprechen märchenhafte Effekte gegen die Physik.
Andersherum: wenn es irgendwo eine Glühlampenbeleuchtung gibt, hat eine Regelung Sinn, weil die (auch bei Halogen-Niedervoltanlagen mit elektronischen Trafos) lebensdauer- und effizienzmäßig sehr sensibel auf Schwankungen sind. Das dürften aber extreme Ausnahmen sein.--Ulfbastel 18:59, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
achso - und noch ein Analogon fällt mir dazu ein: in der DDR gab es eine „tolle“ Sache: Walzen im Minustoleranzbereich, um Material einzusparen. Das ist dasselbe in Blech. Eben Blech.--Ulfbastel 19:01, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist m.E. ein ganz teurer Dimmer. Hast Du Dir den Beitrag des Kollegen mal durchgelesen (Weblink). Entscheidend bei der Sache ist ja das da etwas versprochen wird das der Alchemie sehr nahe kommt. Wenn ich sparen will nehme Energiesparlampen und keinen Dimmer. Wenn ich wasser heissmachen will brauche ich eine bestimmte Wärmemenge Q.

So jetzt Du wieder, aber lass uns erst die Sache oben durch diskutieren Gruß --Pittimann 19:37, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

alles richtig, ich habe den Artikel dementsprechend relativiertund verallgemeinert. Oft bestellen sensible Verbraucher (z.B. Halbleiterfertiger) engere Toleranzen und höhere Versorgungssicherheiten, bekommen dann von den EVU zusätzliche Umspannwerke...aber das verbraucherseitig zu tun, kommt wohl auch vor. Auch wenn es zweifelhaft ist, kann es dazu einen WPartikel geben (wie auch zur Ewuigkeitsglühlampe oder vielleicht zu Elektroheizungen...)--Ulfbastel 19:49, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Du musst Dir nur aber die Quintessenz des Artikels durchlesen da wird versprochen das man damit 15% Energie sparen kann. Das ist doch IMHO der Kasusknacksus. Nicht das es so eine Anlage gibt sondern was der Autor da verspricht. Das klingt so wie die Entkalkung von Kupferrohren mittels Magnetentkalker. Gruß --Pittimann 19:56, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Vier Augen sehen mehr

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Hallo Ulf, guck bitte mal bei Gelegenheit hier Leitungsverlegung vorbei, ob Dir ein Fehler auffällt. Ich bin den Artikel komplett durchgegangen, aber vier Augen sehen nun mal mehr. Bis dann --Pittimann 11:02, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Foto 2.0 + Stammtisch

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Hallo Ulf, es gibt momentan eine Entwicklung, von der ich so fasziniert bin, dass ich gleich einen Artikel drüber schreiben mußte: Gigapan.
Leider passen auf den derzeitig angebotenen Robot nur kleine Kameras und selbst dieses Gerät scheint schwer zu beschaffen zu sein. Das Bauen eines ordentlichen Robots für DSLRs könnte somit vielleicht eine lohnende Aufgabe sein. Manche Objekte in Dresden würde ich damit also nur zugern fotografieren. Leider habe ich zum basteln momentan keine Zeit. Wie hoch schätzt du den Aufwand für sowas?

Achso am nächsten Wochenende ist mal wieder Stammtisch. --Kolossos 14:56, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Drehkondensator oder Trimmkondensator

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Folien-Drehkondensator mit angebauten Trimmern (UKW/MW-Transistorradio, ca. 1990)

Hallo Ulfbastel, ich bin dabei die beiden Artikel Drehkondensator und Trimmkondensator unter einer Überschrift: Kondensator, variabler gründlich zu überarbeiten und zusammenzufassen. Dazu möchte ich so viel wie möglich aus dem vorhandenen Text mit den Bildern übernehmen. Zu dem Bild von Dir DrekoS.jpg habe ich eine Frage: Auch in der Vergrößerung kann ich nur 4 variable Kondensatoren innerhalb eines Gehäuses erkennen. Waren diese 4 Kondensatoren mit Drehknöpfen von außen zu bedienen (dann sind es Drehkondensatoren) oder deuten die Schlitze auf eine Schraubendreherbetätigung hin (dann sind es 4 Trimmer in einem Gehäuse) Grüße --Elcap 16:12, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Der Drehko besteht aus 2 Drehko-Teilen für UKW und 2 für AM (alle auf einer Welle, die nach unten herausführt, also nicht sichtbar ist). Zusätzlich sind daran je 1 Trimmer (Summe 4) vorhanden (sichtbare Sektoren, Schraubendreherschlitze).
Vom Zusammenlegen halte ich nicht viel, weil theoretisch dann auch die mit variablem Gasdruck gefüllten sowie die Kapazitätsdioden und ferner kap. Abstandssensoren und Kondensatormikrofone hineingehören.... Querverweise, die der Abgrenzung und Vervollständigung dienen, sind besser. Hier übrigens noch ein Jux: Mein Vater + Kollegen haben anlässlich eines 1. April vor ca. 40 Jahren einen Aprelko kreiert: sprich einen Drehko mit Aluminiumplatten in Wasser gelegt: phänomenale, dazu noch veränderliche Kapazitätswerte...--Ulfbastel 17:00, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Ulfbastel, erst einmal vielen Dank für Deine rasche Antwort. Auf das Zusammenlegen der beiden Begriffe hat mich Wefo gebracht. Aber natürlich werde ich den Entwurf erst einmal unter Benutzer:Elcap/Kondensator, variabler zur Diskussion stellen. Der Artkel wird so aufgebaut sein, dass die beiden Unterbegriffe auch schnell wieder getrennt werden können.
Als langjähriger Mitarbeiter der DIN-Normengremien für Kondensatoren habe ich allerdings zu Kapazitätsdioden (sind Halbleiter), Abstandssensoren (sind Sensoren)und Kondensatormikrofone (sind Mikrofone) meine eigene, aus der industriellen Praxis geprägte Meinung. Variable Kondensatoren mit gesteuert, veränderbarem Gasdruck SF6 sind "Korrektionskondensatoren" und sind natürlich Teil des Artikels "Variable Kondensatoren".
Zum "Aprelko", herrlich, was damals Entwickler noch alles machen konnten. Wir haben in unserer Elko-Entwicklung auch sofort jeden selbstgebrannten Schnaps auf seine Elektrolyteigenschaften untersucht. Siehe da: Ein selbstgebrannter Enzian hat ganz andere Werte als ein Schlehenlikör. Abgesehen davon, wie die beiden auf der Zunge wirkten!!! Über die Lebensdauer (der Elkos) haben wir uns natürlich keine Gedanken gemacht. Ich stelle mir heutzutage einen IC-Entwickler vor, der seine vorletzte Ätzung des Die's mit "Selbstgebrannten" durchführen lässt...... Schöne Grüße --Elcap 18:45, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Ulfbastel, könntest Du bitte Benutzer:Elcap/Kondensator, variabler (Elektrotechnik) hier einmal reinschauen? Grüße --Elcap 11:33, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

kurz hier was mir auffiel:
  • Vakuumkondensatoren Kap.-Bereich und max. Spannung ist nicht zwingend, daher vll. "Ca." oder "übliche", ebenda hohe Güte/Strombelastbarkeit: die Strombelastbarkeit ist wegen Serienanteil des Verlust-R gegeben, die wiederum aufgrund der kurzen kompakten Bauweise gegeben ist, die hohe Dielektrikum-Güte + Isolation bringt dagegen Spannungsbelastbarkeit
  • Trimmer mit Abstandsänderung nicht nur historisch - es gibt auch noch diese zu biegenden Blechlaschen in UHFteilen...weiter unten widerlegst du es selbst:"...,die den Quetschern nachempfunden sind"
  • bei Tauchtrimmer und anderswo: etwas weniger Prosa - einfach nur "weitere Bauform..."
  • bei Quetscher: Drehko ist nicht überdimensioniert gegenüber Quetscher, sondern herstellungstechnisch aufwendiger
  • solche Blechhülsen mit Styroflexfolie+Zylinder innen auf einer Spindel muss ich irgendwo rumliegen haben. Habe auch einen Schmetterlings-Luftdrehko - bitte mich mal ans Fotografieren erinnern...
  • SMD-Trimmer: SMD ausschreiben "...für Oberflächenmontage"
  • Keramiktrimmer: "gut formbar" ist relativ - die aufeinanderliegenden Flächen sind plangeschliffen
  • Plast-Dielektrikum-isolierte Trimmer + Drehkos verbreiteten sich wegen billig verfügbarer Dielektrika hoher Güte (Polystryrol bzw. Styroflex). Ist bekannt, was bei heutigen drin ist (evtl. Polyester)?
  • als Lemma plädiere ich für „Variabler Kondensator“, redir`s dahin von Trimmer, Drehkondensator...usw.
  • was fehlt aber vll. zu weit führt: FM-Radar - Frequenzmodulation: habe da ein sowj. Teil, das es mit einem unterbrochenen Zylinder auf Motorwelle in zwei „Polschuhen“ tut...(Bild)
  • wenn es zu dem zusammengefassten Artikel kommt: unbedingt auch Kapazitätsdiode erwähnen (evtl als BKL II: "...zu den Halbleiterbauelementen siehe Kapazitätsdiode"
ist ein schöner Artikel geworden :-) --Ulfbastel 10:26, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
    • Hallo Ulfbastel, danke für Deine Hinweise. Habe für (fast) alle Bemerkungen bereits die entsprechenden Textänderungen in den Artikel eingefügt.
    • Das Foto des FM-Radar-Moduls würde den Rahmen dieses Artikels m. E. sprengen, es sei denn, Du würdest einen entsprechenden Abschnitt formulieren und einfügen. (Wo?, Wie heißt das Bauelement?)
    • Ein Foto eines "Blechhülsentrimmers" würde gut noch in den Artikel hineinpassen. Ich habe leider kein Muster davon in meiner Bastelkiste.
    • Ich werden diesen Teil der Anmerkungen auch auf die Diskussionsseite kopieren, damit auch andere Wikis Deine Anmerkungen und meine Reaktionen nachlesen können.
    • Danke noch einmal und schöne Grüße--Elcap 08:58, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Artikel soll gelöscht werden

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Hallo Ulf, guck mal hier vorbei. Ich glaube der Artikel ist von Dir. Gruß --Pittimann 09:56, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Artikel ist gut zur Einordnung, ursprünglich war v. mir nur eine Weiterleitung, später eine kurze Einordnung. Bin nochmal drübergegangen; der Abschitt zu den Kathodenstrahlen erscheint mir etwas deplaziert.--Ulfbastel 11:02, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hast Du denn auch noch passende Lit dazu, ich glaube das wollten die wohl auch haben. Ich habe dazu nichts gefunden sonst hätte ich sie selbst eingetragen. Gruß und Happy Halloween --Pittimann 11:07, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

ist immer schwierig bei so allgemeinen Artikeln, der Knackpukt ist der Abschnitt über die Kathodenstrahlen, der ist etwas prosaartig und vertrüge eine Quelle...--Ulfbastel 11:13, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mir angewöhnt grundsätzlich Lit Lit Lit. Ich habe schon zig Artikel vor dem Löschtod bewahrt nur durch Litnachtrag. In letzter Zeit bin ich fast nur noch am Li nachtragen. Habe manchmal so 10 - 15 Bücher um mich liegen. Ich gehe 1 mal pro Woche in unsere Bibo und schleppe 2 Taschen mit Li hin und 2 Taschen mit anderer Lit wieder nach Hause. Gruß --Pittimann 11:28, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
das ist heldenhaft. Manchmal glaube ich aber, bestimmte Leute knechten uns mangels eingenen Wissens mit Quellenbausteinen. Auch mit denen müssen wir uns auseinandersetzen, denn ein Mindestmaß an Fachwissen kann/muss man nicht stets mit Quellen belegen. --Ulfbastel 12:29, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Wohl war Ulf, aber so ist das nun mal in einer Enzyklopedie. Ohne Lit is shit! Wir beide brauchen uns bestimmte Grundlagen nicht gegenseitig durch Lit Zitate beweisen aber die vielen anderen Nutzer brauchen das. Ich hatte vor zwei Tagen einen Disput mit einem Admin der wollte unbedingt das ich noch das ich bei einem Fachbuch das man so als die Bibel für Fahrradtechnik betrachtet auch noch die Seitenzahl angebe bei einem Artikel der in jedem besseren Techniklexikon steht guck mal hier. Ich dachte ich kriege einen gezusselt als ich das gelesen habe. Schau mal selbst. Gruß --Pittimann 12:59, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

ja, das meine ich auch, aber: Ich weiß, wie ein wissenschaftlicher Artikel auszusehen hat: entweder eine Aussage ist von mir oder sie hat eine Quelle. Das ist aber bei einer Enyklopädie NIE durchzuhalten (Stelle dir die Länge des Literaturverzeichnisses bei einem Brockhaus vor...). Wo bleibt denn sonst das geballte Wissen der Autoren, wenn es nur dann wiedergegeben ist, wenn es dazu eine haltbare Quelle gibt - das könnte dann jeder Nichtfachmann. Belege sind immer dann erforderlich, wenn sie weiterführen oder wenn sie zweifelhafte Aussagen belegen - dann aber bitte unabhängig mehrfach, wie es sich auch beim Journalismus empfiehlt. EINE Quelle/Zitat schützt nicht vor Falschem, es schafft nur eine scheinbare Seriosität. Das verstehen diese Admins nicht, die da immer unnötig Quellenbausteine setzen und sich mit irgendwelchen Quellen zufriedengeben. Schlimm ist es auch mit der Gottgläubigkeit gegenüber der englischen WP. Auch dort gibt es Fehler und Schlechtes. Die Sicherheit und Seriosität der WP entsteht durch UNS, durch viele, die drüberschauen und sich in den Leser hineinversetzen können und die keine Schlaumeier sind und die Verantwortung besitzen. Da braucht man sich nicht zwingend an ein Buch oder ein Fachgespräch erinnern, woher man sein Wissen hat - wenn man sich sicher ist, kann es hinein...und soll hinein, wenn es relevant ist.--Ulfbastel 17:39, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Da werden wir m.E. nicht drumrum kommen. Das hast Du bei jedem Fachbuch, Fachbroschüre etc.. Ist IMHO nicht weiter schlimm wir schreiben ja Fachartikel und keine Romane. Ich habe einen Bekannten der ist OStdRat an einem Gym und der hat mal einem ne 5 gegeben für einen Fachaufsatz wg. fehlender Lit. Was da in der englischen WP abgeht kann ich auch nicht nachvollziehen für jeden Satz bald 2 oder mehr Einzelnachweise. Ich habe mal ein Buch in der Hand gehabt da waren fast mehr Zahlen als Text drin und das war kein Rechenbuch. Auch dieser Blödsinn mit der Seitenzahl ist übertrieben (hast Du das mal gelesen?). Die Lit angeben die verwendet wurde und bei nachtr. die Lit die dazu passt. Übrigens ehe ich es vergesse die beiden Artikel Leuchtstofflampe und Leuchtröhre sollten wir uns mal in Ruhe vornehmen da sind auch Bapperl dran. Aber dazu später mehr wenn Du Lust und Zeit hast. Gruß --Pittimann 17:51, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Ulfbastel, ich habe Dich wg. der Drehkondensatoren im Augenblick auf meiner Beobachtungsliste und verfolge mit Interesse Euren Disput über die Wünsche der Wiki-Organisation. Als Hilfe kann ich z. B. den Eintrag im Brockhaus, Naturwissenschaft und Technik, Band 1, ISBN 3-7653-1061-1, anbieten. Da stehen zur Gasentladungsröhre Hinweise drin zu: "Erzeugung von Kathodenstrahlen, Geißler-Röhre und die verbesserte Version Crookessche Röhre sowie Gasentladungslampen.
Im VDI Lexikon Elektronik und Mikroelektronik, ISBN 3-18-400896-7, wird weiterverwiesen auf "Plasmaanzeige" mit längerem Text. Füge doch einfach diese Literaturhinweise als "ref" ein. Wenn Du möchtest, kann ich Dir diesen Text auch einscannen und ihn Dir per Mail zuschicken. Schöne Grüße--Elcap 12:07, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Elcap, das ist kein Disput nur eine unterschiedliche Auffassung. Trage doch diese von Dir erwähnte Lit bitte in dem Artikel ein UP Lit und gut ist. Gruß --Pittimann 18:02, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Elektronenröhre mit integrierten Bauteilen

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Hallo Ulf, siehe http://www.hts-homepage.de/Loewe/Loewe.html. --Poc 21:42, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

danke, das musste doch rein...:-)--Ulfbastel 19:07, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Artikel überarbeiten

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Hallo Ulf, wir hatten ja schon beide an dem Artikel Leuchtstofflampe zu tun. Mir sind da enorme Ähnlichkeiten beim UP Vorschaltgerät und dem Artikel Vorschaltgerät aufgefallen und ich befürchte, dass wenn wir den Artikel freigeben bald das nächste Redundanzbapperl dranklebt. Sollten wir den Part VG im Artikel LL auf ein Mindestmaß begrenzen und dafür den Rest im Hauptartikel einbringen. Das wäre IMHO das Beste, was meinst du dazu?? Gruß --Pittimann 20:16, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

ein mögliches papperl bekämpfen wir damit, dass VG und Lampe eine Einheit bilden, oft sogar ein Bauteil sind und aneinander angepasst sind (Leistung, Zündung, Vorheizen, Start). Daher gehört vieles zu VG auch bei den Lampen rein. was ich vermisse bei Leuchtstofflampe: Kältefestigkeit. War früher bei großen Lampen ein Problem, es gab spezielle kältefeste; heute scheint es bei den Energiesparlampen weiterhin relevant zu sein - man sieht sie draußen oft vergeblich zünden oder dahinfunzeln.--Ulfbastel 10:35, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hast Du Dir schon den Artikel Vorschaltgerät mal durchgelesen. Der geht ja nicht nur auf VS von Leuchtstl. sondern auch Leuchtröhren, Energiesp. Lp. Deshalb ich plädiere mehr dazu den UP VS in LL nur soweit zu behandeln wie nötig damit der Artikel weiter übersichtlich bleibt. Kältefestigkeit zu dem Problem habe ich noch nichts gehört, wäre aber best. interessant. MfG --Pittimann 17:01, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Schlagwerk und Rechenschlagwerk

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Hallo Ulfbastel! Ich bin gerade dabei den Artikel zum Schlagwerk zu überarbeiten, um die Redundanz der Artikel von Schlagwerk und Rechenschlagwerk wegzubekommen und gleichzeitig etwas mehr der mechanischen Teile zu benennen und deren Funktion zu schreiben. Dazu habe ich einen Entwurf des neuen Artikels auf der Diskussionsseite eingestellt. Rückmeldung gerne auf der Diskussionsseite des Artikels oder auf meiner Dikussionsseite. Da ich bisher noch sehr wenig Wikipedia-Erfahrung habe und es mir echt schwerfällt zu identifizieren, wer die "Hauptautoren" der beiden Seiten sind, bin ich mir nicht so recht im klaren, wann welcher Schritt richtig ist. Ich würde mich über Hilfe freuen. - Danke. Klaus. --HNH 20:08, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

habe nun komments auskommentierungen und korrekturen in Diskussion:Rechenschlagwerk gemacht. Es kan nun so es gefällt in einen Artikel (Schlagwerk), mit redir von Rechenschlagwerk. Dazu machst du es dorthin und setzt dann mit Begründung ein #redirect [[Rechenschlagwerk]] (ohne nowiki) zu Schlagwerk. In Schlagwerk sollte anfangs beim ersten Vorkommen des Begriffes Rechenschlagwerk dieser fett sein.--Ulfbastel 09:51, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten