Dematshof
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Dematshof Gemeinde Haundorf
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 10° 46′ O |
Höhe: | 448 m ü. NHN |
Einwohner: | 2 (31. Dez. 2010)[1] |
Postleitzahl: | 91729 |
Vorwahl: | 09837 |
Dematshof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).[2] Dematshof liegt in der Gemarkung Haundorf.[3]
Die Einöde liegt im südlichen Bereich des Mönchswaldes, etwa 800 m östlich von Haundorf.[4]
Dematshof (früher auch als Demetshof, Dittmannshof oder Dietmannshof gelistet) gehörte auch schon vor der Gebietsreform von 1972 zu Haundorf. Im Jahre 1846 sind dort 2 Häuser, 3 Familien und 17 Seelen verzeichnet.[5]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Nikolaus (Mitteleschenbach) gepfarrt.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Demetshof, Dietmannshof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 580–581 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dematshof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- Dematshof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- Dematshof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 17. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahl ( vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf haundorf.de
- ↑ Gemeinde Haundorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 130 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. Abgerufen am 15. März 2023.