Leidingendorf
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Leidingendorf Gemeinde Haundorf
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 10° 46′ O |
Höhe: | 465 m ü. NHN |
Einwohner: | 5 (31. Dez. 2010)[1] |
Postleitzahl: | 91729 |
Vorwahl: | 09837 |
Leidingendorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).[2] Leidingendorf liegt in der Gemarkung Haundorf.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler mit einem knappen Dutzend Gebäude liegt im Süden des Mönchswaldes an der Kreisstraße WUG 23, etwa 1 km nördlich der Ortsmitte von Haundorf.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1829 hatte der als Weiler bezeichnete Ort 4 Häuser mit 28 Einwohnern.[5] Leidingendorf gehörte zur Pfarrei Haundorf.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Leidingendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 316 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Leidingersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 350 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 453 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leidingendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- Leidingendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- Leidingendorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 17. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahl ( vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf haundorf.de
- ↑ Gemeinde Haundorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Karl Friedrich Hohn: Der Retzatkreis des Königreichs Bayern geographisch, statistisch und historisch beschrieben. Riegel und Wießner, Nürnberg 1829, OCLC 163343674, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Band 1: A–L. Palm und Enke, Erlangen 1840, S. 1061 (Digitalisat – Erstausgabe: 1831).