Diskussion:Alfred Kerr

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Stefan Weil in Abschnitt Fundstellen im Deutschen Reichsanzeiger
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Berliner Zeitschrift PAN

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Zzt. heißt es in dem Artikel: "Von 1910 bis 1912 gab Kerr gemeinsam mit dem Verleger Paul Cassirer die Kunst- und Literaturzeitschrift Pan heraus, deren alleiniger Herausgeber er dann von 1912 bis 1915 war. Hier veröffentlichte er zwei 'unzüchtige' Gedichte Klabunds."

Auf Heft No. 8 des PAN vom 16. Februar 1911 werden auf dem Deckblatt als Herausgeber Wilhelm Herzog und Paul Cassirer genannt. Kerr ist "nur" als Autor beteiligt. Außerdem heißt es auf der Webseite des DHM, dass das Projekt (die Zeitschrift gab es schon einmal) bereits nach drei Jahren eingestellt wurde. [1]. --Kolja21 16:08, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Tod in Hamburg

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Mit Unterlagen des Staatsarchives Hamburg kann nicht belegt werden, dass er tatsächlich in Hamburg starb.
Im Generalregister der Sterbefälle für diese Jahre taucht er weder als Alfred Kerr, noch als Alfred Kempner auf. Auch konnte ich beim durchschauen der Sterberegister aller Hamburger Standesämter keinen Tod von ihm beurkundet finden. Entweder gab es einen bestimmten Anlass dass dies kein Hamburger Standesamt beurkundete, wie z.B. das Standesamt I Berlin bzw. das Hauptstandesamt Hamburg, das seine Register 2009 nach Berlin gegeben hat, oder er starb bei Hamburg.

Ich bitte um Belegung der Angabe des Sterbeorts.

Grüße,
Bitja (Diskussion) 00:41, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Name

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Es fehlt ein Hinweis, warum er seinen Namen änderte, nicht nur Kerr als Künstlernamen, sondern auch amtlich. Er war der Neffe von Friederike Kempner, des schlesischen Schwans, die unfreiwillig humorvolle Gedichte produzierte. V.a. Brecht hat ihn immer damit aufgezogen: "...Wenn dem Esel sonst nichts einfällt, / fällt ihm meine Tante ein", meinte Kerr dazu. (nicht signierter Beitrag von Klio (Diskussion | Beiträge) 17:09, 16. Jan. 2017‎ (CET))Beantworten

Diese Verwandtschaft wird allerdings inzwischen auch bezweifelt, siehe Diskussion:Friederike Kempner#Vorfahren & Geschwister. --2003:C2:A70D:4500:8D26:FC5B:F072:6CC9 18:01, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Gottlieb“-Zitat

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Ich verstehe nicht, wozu das Gerhard Henschel-Zitat „dass der Namensgeber kriegsgefangene Russen einst als Wachsstockfresser verhöhnt hat?“ am Ende eines Absatzes in den Artikel eingefügt wurde? Es steht dort völlig unmotiviert. Und Zornesfloskeln wie „kreischt er“ sind für enzyklopädische Texte vollkommen unpassend. Das lange „Gottlieb“-Zitat kann man bringen, ist aber nicht sonderlich erhellend. Solche Gedichte haben deutsche Zeitungen 1914/15 tausendfach gedruckt. Kerr hat sich von seinen nationalistischen „Gottlieb“-Gedichten später distanziert, ohne sie zu leugnen (in spätere Gedichtbände hat er sie in dokumentarischer Absicht auszugsweise aufgenommen). --KWa (Diskussion) 18:12, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

2. Ehefrau

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"1920 heiratete er Julia Weißmann (1898–1965)."- Folgt man dem Link, findet man die Schreibung "Weismann". --93.234.217.179 16:22, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Fundstellen im Deutschen Reichsanzeiger

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Im Deutschen Reichsanzeiger findet man u. a. die Veröffentlichung von 1934 über die Einziehung der Wohnungseinrichtung der Familie Kerr. --Stefan Weil (Diskussion) 16:51, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten


Wielun, Breslau

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Wielun war damals Russisch-Polen - also Rußland, während das schlesiche Breslau damals Preußen - als Deutschland war. Es fehlt die Information, wie sie das geschafft haben (Umstände, Gründe, Grundlage etc.). Sie waren Immigranten.