Diskussion:Alpiner Skiweltcup

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„Styleguide“ für tabellarische Darstellung der Weltcupsiege

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Benutzer:Voyager und ich sind uns über Sinn oder Unsinn von Flaggen in der tabellarischen Darstellung der Weltcupsiege von Läufern/Läuferinnen ins Gehege gekommen. Bereits dazu geführte „Diskussion“ siehe hier.

Voyagers Vorschlag wäre dieser und meiner dieser. Imho sind die Flaggen auf einen Blick zu erkennen und somit die Austragungsorte geografisch zuzuordnen, sie sorgen für die nötige Information ohne dieser mit einer eigenen Spalte zuviel Gewicht zu geben, sie halten die Tabelle übersichtlicher und - Geschmackssache - sorgen für etwas Farbe in den grauen Artikeln. Gibt's hierzu Meinungen? --Aconcagua 16:38, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde die Flaggen bei den Austragungsorten eher unnötig und ablenkend. Da bevorzuge ich die schlichte Darstellung von Voyager. Denn das Land des Austragungsortes ist nur eine Nebeninformation. Etwas anderes ist es, wenn mehrere Athleten in einer Liste stehen, wie hier oder hier. Da helfen die Flaggen, um auf einen Blick zu sehen wie die Sportler aus <Land XY> platziert sind.
Ich hoffe das war verständlich. Also wenns um den Sportler geht, woher er kommt, ist mir die Flagge wichtiger, als wenns darum geht in welchen Ländern er gewonnen hat.
Eigentlich würden mir die Flaggen auch hier gefallen (so in dieser Art: Kanada Erik Guay, Liechtenstein Marco Büchel), denn dann sieht man auch sofort, wo und wie oft Sportler aus <LandXY> am Podest waren. Beim Nationencup ist z.B. das Land das wichtige. Da sieht man durch die Flaggen sofort, wo die Deutschen, Österreicher, Italiener, <LandXY> liegen. Obwohl ich zugeben muss, dass das schon seeeehr bunt ist ;-) Aber vielleicht würde sich das auch bei Alpiner Skiweltcup Herren gut machen. Dann würde man auch auf den ersten Blick sehen, wie oft ein bestimmtes Land vertreten ist. Gruß, -- McFred 17:10, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mir persönlich gefällt Aconcaguas Gestaltung besser. Es stellt sich aber die Frage: Was hat größere Bekanntheit - Flaggen oder Länderkürzel? --KnightMove 12:31, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Diskussion hier ist relativ alt und Voyagers Vorschlag linkt auf eine nicht aktuelle Version (da inzwischen die Vorlage Prettytable durch die Klasse ersetzt wurde). Sein Vorschlag war also eigentlich der aktuelle Zustand, also dieser. So sieht es auch bei allen Skirennläufern (mit Statistik) derzeit aus. Das Land steht dabei nicht als Kürzel sondern mit vollem Namen. Das sollten wir auch so belassen. Meine Meinung dazu hab ich oben bereits dargelegt. -- McFred 16:19, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kombination einführen!

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Also Leute das geht so nicht! Ich finde die Kombinationswertung sollte zu jede Saison dazu gehören, dh. nicht erst sei heuer, in der fis wird sie seit anfang an geführt und hier soll es auch so sein. -- Dalailama2 00:18, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sieger in allen Ski-Disziplinen

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Eine generelle Frage zu den Siegern in allen Disziplinen: Offensichtlich gelten da WM und Olympia nicht! oder sehe ich das falsch. zb. Rosi Mittermaier hat in Innsbruck Abfahrtsgold gewonnen, dies scheint aber bei ihr nicht auf und sie somit hier nicht ... --Worf2 10:15, 20. Feb. 2017 (CEST)Beantworten

Nach der Übertragung des Artikels hierher steht eine Vereinheitlichung der Tabellen an. Die stelle ich aber lieber vorher zur Diskussion. Eine Rang-Spalte etwa ist bei den Siegern in allen Disziplinen nicht sinnvoll. Welche Farbgestaltung ist besser? --KnightMove 12:29, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Um das nicht auf die lange Bank zu schieben, lieber gleich ein konkreter Vorschlag: Farbe der Kopfzeile aus der untersten Tabelle übernehmen; sonstiges Design der oberen auf die untere übertragen, abzüglich der Rangspalte, die zugunsten einer größeren Einrückung entfällt. --KnightMove 13:05, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kopfzeile könnte man auch von den oberen Tabellen übernehmen. Wie du willst. Ansonsten klingt das ganz gut. Da in der letzten Tabelle nach Anzahl der Gesamtsiege geordnet wird, kann man die letzte Spalte (wie oben) nach vorne stellen. Die Geschlechter-Symbole hinter den Namen könnte man auch weglassen. -- McFred 07:46, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die lasse ich lieber - wenn oben Männer und Frauen getrennt werden, sollte man das hier auch irgendwie durchziehen. --KnightMove 16:25, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ok, ich habe die beschriebene Vereinheitlichung durchgezogen und nun doch McFreds Vorschlag angenommen, die Geschlechtssymbole zu beseitigen (die Tabelle wird sonst unschön breit). Nun scheint es aber noch ganz gut, feste Spaltenbreiten einzustellen, damit die Tabellen einen einheitlichen Look haben. Findet das Zustimmung? (Wenn ja, wäre ich selber kein Experte, es durchzuführen.) --KnightMove 16:52, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

alpiner ski-weltcup

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nur zu eurer information: seit dieser saison 2007/2008 wird die super-kombination - bei den männern in der regel 1 abfahrtslauf/1 slalomlauf, bei den frauen auch 1 super-g-lauf/1 slalomlauf - als eigenständige disziplin geführt.

erstmals werden im weltcup deshalb auch "kleine " kristallkugeln für den gesamtsieg in dieser disziplin vergeben. es gibt also nun 5 offizielle alpine disziplinen.

es gibt (im alpinen weltcup) mittlerweile nur noch eine klassische kombination, das ist die von kitzbühel, wo einfach die zeiten aus abfahrt (samstag) und slalom (sonntag/2 läufe) addiert werden. die "kleine" kristallkugel für den (super-)kombinationsweltcup hat für die saison 2007/2008 bereits bode miller (usa) gewonnen.

bei der wm 2007 in are/schweden in wurde die super-kombi erstmals auch bei einer großveranstaltung (olympia/wm) ausgetragen. (nicht signierter Beitrag von 158.50.204.4 (Diskussion) 14:01, 10. Feb. 2008 (CET))Beantworten

Liechtenstein relevant?

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Vor ich etwas einfüge, wollt ich mal fragen, wie ihr darüber denkt. Wäre die Bedeutung Liechtensteins im Skisport bzw. die Bedeutung des Skisports für Liechtenstein eine Erwähnung wert? Immerhin ist es die einzige Sportart, in der Liechtenstein ernsthaft konkurrieren kann. In der deutschspachigen Wikipedia fände ich das erwähnenswert. Was meint ihr? --80.72.49.91 14:22, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo! Die Bedeutung des Skisports für Liechtenstein musst du im Artikel "Liechtenstein" erwähnen, das passt hier nicht her. Und was willst du andersrum über die Bedeutung Liechtensteins im Skisport schreiben? Bzw. inwiefern ist Liechtenstein für den Skisport von Bedeutung, sodass es speziell erwähnt werden müsste? In den Bestenlisten sind die erfolgreichen Skirennläufer Hanni Wenzel und Andreas Wenzel natürlich aufgeführt, so wie alle erfolgreichen Skirennläufer, egal aus welchem Land. Ich wüsste nicht, was man in diesem Artikel speziell über Liechtenstein schreiben müsste. Gruß, -- McFred 01:17, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Naja, ich hielt es insofern erwähnenswert, als ja schon von den Alpenländern gesprochen wird und hätte mir diesbezüglich eine Ergänzung vorstellen können. In der deutschsprachigen Wikipedia wird ja häufiger genauer auf die deutschsprachigen Länder eingegangen, auch in Artikeln über einen Sportwettkampf selbst, nicht nur in den Artikeln über eine Sportart in einem bestimmten Land. Aber in diesem Fall lass ichs dann halt einfach, deshalb hab ich ja nachgefragt. --80.72.49.91 23:38, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Man könnte höchstens darauf eingehen, dass dieses kleine Land - gemessen an seiner Einwohnerzahl oder Flächengröße, auch ev. Mitgliederzahl im nationalen Skiverband bzw. der aktiven Rennläuferinnen/Läufern - prozentmäßig bei Weltcup-Siegen und-Platzierungen (sowohl in den Einzelrennen als auch im Gesamt- und Disziplinenweltcup) bzw. errungenen Punkten (sowie Medaillen, die allerdings nichts mit dem Thema Weltcup zu tun haben) wahrscheinlich sehr weit vorne liegt. Ich erinnere mich an diesbezgl. Grafiken nach den Olympischen Winterspielen 1980, als es hieß, dass die 4 Olympia-Medaillen (ohnehin alle im Skilauf erzielt) anscheinend Rang 1 in einer speziellen Länderwertung bedeuten. --Skiscout (Diskussion) 20:07, 26. Jan. 2017 (CET).Beantworten

@eok:

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Hallo Eok, für meinen Geschmack hast du bei deinem ersten Edit heute einen zu großen Teil weggeschnitten, da vielen jetzt einige Infos im Artikel, kannst du die nicht wieder bitte reinschreiben? Ich fand es vorher gut, wenn du es bloß ein weeenig gekürzt hättest wäre es vielleicht besser gewesen. Gruß--Daniel1987 13:37, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Siegesquote in Bestenliste

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Ähnlich wie bei der Liste der Grand-Prix-Sieger der Formel 1 wäre eine "Siegesquote" durchaus interessant. Zum Beispiel fanden 70/71 bei Moser-Prölls erstem Gesamtweltcupsieg gerade einmal 23 Rennen statt, bei Vonn waren es 07/08 38, also mehr als 1.5x so viele. Das macht es schwer, die Anzahl an Gesamtsiegen zu vergleichen - M.-P. hätte bei einer ähnlichen Dominanz und mehr Rennen u.U. noch viel mehr Rennen gewonnen (oder sich natürlich verletzt und wäre ausgefallen, drum ist der Vergleich so schwer). Wenn also jemand weiss, wieviele Rennen die einzelnen der Bestenliste bestritten haben, wäre das eine mMn durchaus interessante Zusatzinformation! Ansonsten könnte man diese Unterschiede vlt. im Text erwähnen??? --RedJohn (Diskussion -- Bewerten) 16:53, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Rekorde - Team

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Dort steht zunächst: ... erzielte das österreichische Skiteam der Herren am 21. Dezember 1998 beim Super-G von Innsbruck auf dem Patscherkofel einen von Hermann Maier angeführten neunfachen Erfolg,..., während danach ein sechsfacher Erfolg als unerreichte Rekordmarke angegeben wird: ... mit dem Sechsfach-Erfolg am 28. Dezember 1998 in der Abfahrt von Bormio, ... eine ... einmalige Rekordmarke. --TheRunnerUp 16:56, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Regeln

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Als Nicht- Skifahrer würden mich die Regeln diese Sportes interessieren.

Auf seitenlangen Texten, welche vermutlich keinen Preis für sprachliche Originalität gewinnen werden (Die deutsche Sprache kennt wesentlich mehr Verben als "kommen", "können", "sein" und "geben"!), erfährt der Interessierte Leser einiges über Veranstaltungen, Rekorde und berühmte und erfolgreiche Atlethen. Nach der Lektüre aller verlinkter Seiten kann abgesehen von der Punktewertung lediglich erschlossen werden, dass für die Rennstrecken im Slalom und Riesenslalom die Tore "weiter voneinander entfernt" aufgestellt werden als bei der Abfahrt, dass diese Tore rot oder blau gefärbt sein können und in richtiger Weise umfahren werden müssen. Bestimmt existiert eine ganz genaue Regel des Skisportverbandes über den Abstand der Tore und selbstverständlich erwartet der Interessierte Leser eine Erklärung, wie ein Tor zu umfahren ist und welche Bedeutung die Farbgebung besitzt. Unpräzise Formulierunge wie "hat sich eingebürgert", "so üblich" oder "öfters" (Dieses Wort existiert in der deutschen Sprache NICHT!) erwecken den Eindruck, dass die Regeln kurz vor dem Wettbewerb nach Lust und Laune festgelegt werden. (nicht signierter Beitrag von 77.22.239.168 (Diskussion) 08:33, 24. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Der einzige Punkt, wo ich deine Kritik als berechtigt ansehe, ist die Zahl bzw. der Abstand der Tore im Riesenslalom, der fehlt tatsächlich. Ansonsten:
  • Der Alpine Skiweltcup ist keine Sportart, sondern eine Sportveranstaltung, die einzelnen Sportarten und deren Beschreibung findest Du unter den Links im Abschnitt Wertung
  • Wenn irgendwo steht, dass im Slalom und Riesenslalom die Tore "weiter voneinander entfernt" aufgestellt werden als bei der Abfahrt, dann ist das falsch - ich kann das aber nirgends finden.
  • Wie bei Slalom erwähnt, müssen die Tore nicht umfahren sonder durchfahren werden.
  • Den exakten Wortlaut der Regeln findest Du bei jeder Sportart unter Weblinks -> Link zur Wettkampfordnung IWO
  • Dass für jedes einzelne Rennen spezielle Anforderungen gelten, liegt daran, dass die Sportart in der freien Natur ausgetragen wird und daher die Rahmenbedingungen bei jedem Rennen andere sind (Streckenführung, Gelände, Wetterbedingungen etc.) - nicht so wie z. B. beim 400-m-Lauf in der Leichtathletik, wo die Gestatlung der (Kunst-)laufbahn genau vorgeschrieben werden kann.
--TheRunnerUp 12:59, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Der Großteil der (wichtigen) Regeln ist in den diversen Artikeln zu den einzelnen Disziplinen angeführt. Die in den Links angeführten Wettkampfordnungen sind allerdings nur in Englisch verfasst. Vielleicht ein paar kleine Hinweise:

Mit dem neuen Punktesystem ab 1991/92 gab es mehrere Neuregelungen. Die Prozentregel (8 % bzw. 16 %) wurde aber etwas später eingeführt. - Es gibt beim Weltcupfinale kein Nachrücken von Läuferinnen/Läufern anstelle jener, die verletzt sind (während dies in der laufenden Saison möglich ist, wonach jemand in eine bessere Startgruppe rutschen kann). - Vorerst durften auch im Slalom und Riesenslalom von den ersten sieben der Weltrangliste die Startnummern gewählt werden, was jedoch das wiederkehrende Bild brachte, wonach sich die Nr. 1 dieser "Top-Gruppe" auch immer die für diese Disziplinen günstigste Startnummer, nämlich die 1, nahm etc. Deshalb wurde hier das System rasch wieder auf eine Auslosung umgestellt (während dies bei den Speed-Disziplinen erst wieder ab 2003, und dies dreimal, geändert wurde). Anzumerken ist zudem, dass bei unentschuldigtem Fernbleiben (auch Zuspätkommen) bei der offiziellen Startnummernverlosung (diese findet grundsätzlich am Abend vor dem jeweiligen Rennen statt) durch den FIS-Renndirektor eine Rückreihung in der Startreihenfolge ausgesprochen werden kann; so startet die Läuferin/der Läufer zwar mit der zugelosten oder durch andere Bestimmungen fixierten Startnummer, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt (Bode Miller durfte daher am 28. Dezember 2008 bei der Abfahrt in Bormio erst nach der Start-Nr. 45 in einer Abfahrt starten; er klassierte sich auf Rang 4; sein Manöver erfolgte jedoch absichtlich!). Auch Ted Ligety war schon zuvor davon betroffen (16. Dez. 2007 beim Riesenslalom in Alta Badia; doch nach Rang 10 im 1. Lauf schaffte er noch Endrang 5) - Ein Detail hinsichtlich der Startreihenfolge für einen zweiten Durchgang besagt hinsichtlich ex-aequo-Platzierungen aus dem 1. Lauf, dass jene Läuferin/jener Läufer zuerst startet, die/der die niedrige Startnummer hat. Auch erst später kam die Berechtigung für Läuferinnen/Läufer, die entweder im Vorjahr oder aktuell einen gewissen Gesamtstand an Weltcuppunkten erreicht hatten, mit einer günstigen Startnummer in einer Disziplin starten zu dürfen, in der sie wegen fehlender "FIS-Punkte" eine hohe (also ungünstige) Startnummer gehabt hätten. (Katja Seizinger war noch ein "Opfer" der alten Regelung, wodurch es ihr in Slaloms kaum möglich war, sich überhaupt zu klassieren; mit einer Startnummer ab Höhe 40 und noch mehr war für sie und auch andere kaum der "Cut" der "Top 30" zu erreichen.) - Allerdings gibt es noch eine Einschränkung (sowohl zum vorgenannten Beispiel als auch zum Saisonfinale), dass bei Speed-Disziplinen (wohl wegen der dort gegebenen größeren Gefahren) auch eine gewisse Zahl von FIS-Punkten erforderlich ist (so durfte Eva-Maria Brem beim Super-G während des Saisonfinales 2016 in St. Moritz trotz der übrigen Voraussetzungen nicht am Rennen teilnehmen). - War zuvor eine Athletin/ein Athlet verletzt gewesen, fiel sie/er in den maßgeblichen Punktelisten fatal zurück - nun wird alles dank des "Verletztenstatus" ziemlich moderat abgefedert. - Zur Startnummernauslosung ist noch zu ergänzen, dass es bei prognostizierter "schlechter Wetterverhältnisse" für den Tag des Rennens, an dem ein "Speedrennen" angesetzt ist, sowohl eine Auslosung für diesen Speedbewerb als auch für einen Slalom (ev. Riesenslalom) erfolgt. Für die Super-Kombination der Damen am 14. März 2016 in Lenzerheide gab es eine Auslosung für den Super-G und den Slalom (wobei letztlich der Slalom als Startbewerb gefahren wurde und sich die Startreihenfolge im Super-G auf Grund des Slalomresultats ergab). - Auch das Thema "Sternchenfahrer/innen" sei kurz gestreift. Dieses war speziell Ende der 1970er- bis in die 1980er-Jahre gegeben. Da es das Reglement zuließ, blieb es der Rennjury (vor allem bei den Speedbewerben) überlassen, ob schwieriger Wetterverhältnisse (großteils bei Neuschnee) Läufer/innen einer hinteren Startgruppe vor der Top-Startgruppe ins Rennen zu schicken. Die Namen dieser Athletinnen/Athleten bekamen in den Ergebnislisten ein Sternchen (*) angehängt, um kenntlich zu machen, dass sie vorweg gestartet waren (und es gelang auch einigen dieser Läufer/innen, eine für ihre Qualität gute Klassierung zu erreichen). --89.144.195.59 17:54, 31. Mär. 2016 (CEST).Beantworten

Ich fand allerdings auch eine Zeitungsmeldung, dass es offensichtlich auch schon in den 1980er-Jahren eine Regelung gegeben hat, wonach Läufer/innen (wahrscheinlich auch in diesem Fall eher aus den Speeddisziplinen), die während der Saison 90 Punkte angesammelt hatten. im Slalom (und wohl auch im Riesenslalom) gleich nach "Gruppe I" (also mit Start-Nr. 16) mitfahren durften.[1] --Skiscout (Diskussion) 14:22, 4. Mär. 2017 (CET).Beantworten
  1. Die Hetzjagd der Skiasse; letzte Überschrift: »Auch Wirnsberger dabei«. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Jänner 1985, S. 11.

Sonstiges

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Zu den Besonderheiten könnten auch solche Rennen erwähnt werden, in denen relativ wenig Läuferinnen/Läufer in die Wertung kamen (meist bei Slaloms). Die speziellen Kombinationen mit nur einem oder zwei Platzierten sind angeführt, es gab allerdings auch mehrere Klassements mit verhältnismäßig wenig gewerteten Läuferinnen/Läufern (wobei dies meist bei der letztgenannten Kategorie, also bei den Herren, der Fall war - und dies zusätzlich mit einigen Fahrern aus Nationen, die sich in den "Spezial-Rennen" selten in den Weltcuprängen klassieren konnten, was daran gelegen ist, dass die "Elite-Herren" sich noch mehr spezialisierten und entweder nicht im Slalom oder nicht in der Abfahrt starteten).

Was die Slaloms betrifft, waren es (u.a.):

Herren:

10. März 1968 in Kranjska Gora, als von 53 Läufern sich 21 klassierten (Quelle: "Sport Zürich).

30. Jan. 1983 in Kranjska Gora; diesmal kommen 21 von 74 Gestarteten ins Klassement; schon nach dem 1. Lauf waren nur 36 verblieben (Quelle: "Sport Zürich" sowie "Arbeiterzeitung Wien" vom 31. Januar 1983, Seite 9 - Mitte, Titel "Gruber dosierte richtig"). (nicht signierter Beitrag von 89.144.209.122 (Diskussion) 11:17, 1. Mär. 2016 (CET))Beantworten

7. April 1986 in Heavenly Valley mit 19 von 89 Fahrern (Quelle: "Sport Zürich").

16. Dezember 1986 in Madonna di Campiglio, in welchem von 84 gestarteten Läufern sich nur 29 für den 2. Lauf qualifizieren konnten und schlussendlich nur 19 das Rennen regulär beendeten (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 17. Dezember 1986, Seite 19).

Damen

10. Jan. 1967 in Grindelwald - die Hälfte fällt aus, es verbleiben 33 von 66 (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 11. Januar 1967, Seite 10).

6. April 1968 in Heavenly Valley - nur 16 in der Wertung (Quelle: "Sport Zürich").

3. Jan. 1970 in Oberstaufen mit 18 von 92 ins Rennen Gegangenen (die Gruppe I-Läuferinnen, von denen 14 den zweiten Durchgang erreichten, wurden erst im 2. Lauf dezimiert, dies aber kräftig, denn nur 2 verblieben) (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 4. Januar 1970, Seite 12).

2. Jan. 1973 in Maribor mit 14 in die Wertung gekommenen Läuferinnen (mehr als 70 am Start; schon nach dem 1. Lauf nur 23 durchgekommen) (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 3. Januar 1973, Seite 11, Spalte 2). (nicht signierter Beitrag von 89.144.225.191 (Diskussion) 16:22, 4. Mär. 2016 (CET))Beantworten

4. Jan. 1975 in Garmisch-Partenkirchen - nur 17 Läuferinnen klassiert (80 % der gestarteten) (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 5. Januar 1975, Seite 12).

31. Jan. 1981 in Les Diablerets - nur 25 Läuferinnen von 66 klassiert (Quelle: Sport-Zürich). (nicht signierter Beitrag von 89.144.201.216 (Diskussion) 21:33, 29. Feb. 2016 (CET))Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 89.144.208.216 (Diskussion) 15:45, 29. Feb. 2016 (CET))Beantworten

REKORDJAGD

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Was die Rekordjagden betrifft und die Schwierigkeiten, die Läuferinnen/Läufern von ehemals dementsprechend zu berücksichtigen:

Hermann Maier trat in der Saison 1999/2000, als er den noch immer gültigen Herren-Rekord von 2.000 Punkten aufstellte, inkl. der beiden Kombinationen, zu 29 Entscheidungen an. Er flog nicht nach Südkorea zum Riesenslalom in Yongpyong (26. Februar 2000) und ließ (bis auf die Spezialslaloms in Kitzbühel und Chamonix, die er wegen der Kombination bestritt), alle übrigen 9 Slaloms (darunter war auch Yongpyong) aus.

Jean-Claude Killy war im ersten Weltcupjahr, welches erst im Januar 1967 begann, bei 16 von 17 Rennen am Start. Er hätte - nach dem nunmehrigen Punktsystem und ohne Streichresultate) 1.390 Punkte erzielt, dazu wäre er auf alle Fälle noch in den Kombinationen von Wengen und Kitzbühel erfolgreich gewesen (siehe bitte auch die Diskussionsseite bei Killy).

Ingemar Stenmark trat (bis auf einmal im Januar 1981) nie zu einer Abfahrt an, ihm genügten vorerst auf Grund seiner Dominanz die Erfolge im Slalom und Riesenslalom - Seine meisten Punkte hätte er 1978/79 (als er gar nicht Gesamtsieger wurde) geholt, als er in 20 technischen Bewerben 19mal startete und 14mal siegte. Am ehesten ist er mit Luc Alphand vergleichbar, der bei seinem Gesamtsieg im Weltcup 1996/97 nur Abfahrten und Super-Gs fuhr, wobei ihm 1.130 Punkte aus 37 Gesamtrennen (davon 18 Speedrennen, von denen er 6 gewann) genügten. - Auch Phil Mahre trat zu den Speedbewerben (meist) nur dann an, wenn diese mit einer Kombinationswertung verbunden waren. Seine beste Saison hatte er 1981/82 als er (bei in Summe 33 veranstalteten Bewerben) 21mal in die Wertung kam (eine fiktive Berechnung nach heutigem System hätte ihm 1.667 Punkte gebracht). Für Pirmin Zurbriggen war 1986/87 das beste Jahr; er startete meist in allen Disziplinen; bei 34 ausgetragenen Bewerben wurde er 25mal gewertet (fiktive Punktzahl 1.742). (nicht signierter Beitrag von 89.144.202.128 (Diskussion) 17:17, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Mir fällt zu der ganzen Rekordjagd hier auf der Diskussionsseite und in den betroffenen Artikeln nur ein: WP:WWNI, Absatz 10: Wikipedia ist kein Guinness-Buch der Rekorde. --TheRunnerUp 18:25, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es ist dies sonnenklar, aber im Sport geht es einmal um diese Begriffe "Höher, schneller, weiter" - und zudem soll die Darstellung auch nur den Lesern (gerade jemanden auch auf der Diskussionsseite) Vergleiche bieten. --89.144.195.59 17:51, 31. Mär. 2016 (CEST).Beantworten

Die Weltcup-Geschichte begann mit französischer Dominanz

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Die Dominanz des französischen Teams war in den Startjahren eindeutig: Bis einschließlich 1973/74 gab es 129 Siege (davon 66 für die Damen und 63 für die Herren).

Gesamtbilanz der (wichtigsten) anderen:
Österreich: 92, Schweiz: 37, Italien: 28, USA: 21, Kanada: 18, Deutschland: 17

Die Entwicklung ging bis zum Ende der 1990er-Jahre zu einer Dominanz der Schweiz (dank speziell den vielen Damensiegen in allen Disziplinen und natürlich auch vor allem eines Pirmin Zurbriggen, ohne die übrigen abwerten zu wollen). Die Eidgenossen hatten 350 (250/100) Siege vor Österreich 280 (141/139), Frankreich: 170 (103/67), Schweden: 96 (1/95), USA: 95 (49/46) und Deutschland: 86 (61/25). Wenngleich im nächsten Jahrzehnt (vor allem Ende der 1990er-Jahre) Österreich das Zepter in die Hand nahm, waren die Schweizer Damen nach 1999/2000 noch immer führend. Es gab folgendes Bild: Österreich: 488 (228/260), Schweiz: 446 (245/201), Frankreich: 214 (126/88), Italien: 170 (43/127), Deutschland: 152 (124/28).

Zu Saisonende 2007/08 gab es folgende Bilanz nach 1252 Damen- und 1337 Herrenbewerben; auf Grund zahlreicher ex-aequo-Siege sind aber 1266 Siege bei den Damen und 1343 bei den Herren archiviert.

Österreich 711 (Damen 316/Herren 395), Schweiz 490 (268/222), Frankreich 243 (141/102), Italien 214 (65/149), USA 188 (90/98), Schweden 181 (70/111), Deutschland 175 (145/30), Norwegen 92 (8/84), Kanada 64 (36/28), Liechtenstein 60 (36/24), Slowenien 51 (29/22), Luxemburg 46 (-/46), Kroatien 38 (30/8), Finnland 21 (7/14), Spanien 11 (10/1), Russland 10 (5/5), Neuseeland 5 (5/-), Australien 3 (1/2), Slowakei 3 (3/-), Polen 2 (1/1), Bulgarien 1 (-/1).

Eine Aufteilung nach den diversen Disziplinen ergibt per Saisonende 2007/08 folgende Siegzahlen (in Klammer die Zahl der tatsächlich stattgefundenen Bewerbe; die Kombinationen sind ohne Trennung nach den diversen Wertungssystemen eingetragen):

                   Damen                  Herren
Abfahrt            324 (322)               388 (387)
Kombi               81                     100
Parallel             3                       2
Riesenslalom       328 (324)               325
Slalom             368 (365)               384 (382)
Super-G            162 (157)               144 (141)
                  1266                    1343 Spezial:Beiträge/89.144.198.17|89.144.198.17]] 22:09, 9. Mär. 2016 (CET)
Stand nach Ende 2015/16 (1527 bzw. 1636 Bewerbe):
                       Damen                  Herren
Abfahrt                  389 (386)               465 (462)
City Event                 5                       5
Kombi                     98                     125
Parallel-Riesenslalom      -                       1
Parallelslalom             3                       2
Riesenslalom             392 (387)               390 (389)
Slalom                   441 (437)               462 (460)
Super-G                  216 (211)               196 (192)
                        1544                    1646
Nach Nationen aufgeteilt:
Damen
     AUS AUT  BUL CAN CRO CS SVK FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR NZE POL RUS SLO SPA SWE SUI USA
C      -  22    -   3   6  -   1   -   -  12   1   8   -  -    -   -   -   3   -   6  27   9
DH     - 113    -  15   1  -   1   -  24  48  18   3   -   -   -   -   4   4   1   8  87  62
GS     -  93    -  10   2  -   -   6  45  49  28  14   -   4   -  -    -  20   7  16  76  22
SG     -  55    -   5   1  -   -   -  23  42  12   4   -   2   -   -   1   4   -   8  28  31
SL     1  85    -   6  20  2   5   6  60  30  12  13   -   3   5   1   -  17   3  44  76  52
CE     -   -    -   -   -  -   1   -   -   1   -   -   -   -   -   -   -   -   -   1   1   1
P      -   1    -   -   -  -   -   -   1   1   -   -   -   -   -   -   -   -   -   -   -   -
       1 369    -  39  30  2   8  12 153 183  71  42   -   9   5   1   5  48  11  83 295 177
Herren
     AUS AUT  BUL CAN CRO CS SVK FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR NZE POL RUS SLO SPA SWE  SUI USA
C      -  22    -   -   9  -   -   -   7   2   5   6  11  14   -   -   -   -   -   -   30  19
DH     1 175    -  29   -  -   -   -  30   6  33   3   3  37   -   -   1   2   -   -  117  28
GS     -  98    -   2   -  -   -   4  30   2  49   4   7  22   -   -   3   1   -  53   71  44
SG     1  73    -   6   1  -   -   -   5   6  13   3   9  33   -   -   -   -   -   3   34   9
SL     - 108    1   -  15  -   -  10  57  25  73   8  16  26   -   1   2  20   1  61   13  25
CE     -   2    -   -   1  -   -   -   1   1   -   -   -   -   -   -   -   -   -   -    -   -
P-RS   -   -    -   -   -  -   -   -   -   -   -   -   -   1   -   -   -   -   -   -    -   -
P      -   1    -   -   -  -   -   -   -   -   1   -   -   -   -   -   -   -   -   -    -   -
       2 479    1  37  26  -   -  14 102  70 174  24  46 133   -   1   6  23   1 117  265 125
Legende: C = Kombination, DH = Abfahrt, GS = Riesenslalom, SG = Super-G, SL = Slalom, CE = City-Event, P-RS = Parallel-Riesenslalom, P = Parallelslalom.
Die Länderbezeichnungen wurden nach üblichen Maßstäben angewendet, wobei allerdings CS für Tschechien und SVK für Slowakei steht (diese beiden Länder sind der Einfachheit halber in der ansonsten alphabetischen Reihenfolge hintereinander angeführt). --89.144.233.45 10:03, 24. Mär. 2016 (CET).Beantworten

Altersrekorde

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Festzuhalten ist, dass sich die Altersgrenzen nach oben hin etwas verschoben haben. Gerade im Herrenbereich (dort wiederum bei den "Speedfahrern") gibt es viel mehr "Oldies" als in früheren Zeiten. Es kann in diesen Zeilen natürlich nur auf "erfolgreiche" ("erfolgreichere") Personen eingegangen werden - vorzeitige Karriere-Beendigungen geschehen/geschahen hauptsächlich wegen Verletzungen oder Absinken der Leistungen, da oder dort auch wegen Erreichen eines "Highligths" (z.B. Olympia- oder Weltmeisterschaftssieg - oder -medaille). - Vor allem Didier Cuche und Marco Büchel haben diverse Altersrekorde in Verbindung mit erreichten Siegen und Podiums aufgestellt, während Patrik Järbyn (geb. 16. April 1969 - Karriere-Ende März 2012) als ältester Podestfahrer (19. Dez. 2008) und wegen Überschreitens der "40-Jahr-Grenze" zu nennen ist. Zwar ist da ein Hubertus von Hohenlohe Spitzenreiter, jedoch war nur einmal ein 5. Rang in einer Kombination (bei fünf Klassierten) seine "Bestresultat". - Als ältester Sieger eines Herrenslaloms ist Mario Matt per 15. Dezember 2013 vermerkt.

Hinsichtlich eines recht frühen Karriereendes von bekannten Läufern (vor allem Siegläufern) muss an Jean-Claude Killy gedacht werden, der nicht ganz fünf Monate vor seinem 25. Geburtstag im April 1968 sein letztes Rennen bestritt. Ähnlich war es bei Carlo Senoner (auch 1968) oder Alfred Matt (1973), wie überhaupt dieses Alter bei vielen (speziell bis in die späten 1980er-Jahre) zutrifft. Nur 23-jährig war Jure Franko bei seinem Karriereschluss 1985. - Tyler Palmer ist bereits mit 22 Jahren (oder knapp jünger) zurückgetreten. Hans Hinterseer beendete zwar 24jährig seine Weltcup-Laufbahn, fuhr aber noch fünf Jahre als Profi. Verhältnismäßig früh kam auch das Karriereende einiger französischer Läufer im Dezember 1973, als sie - teilweise noch nicht 25-jährig - vom Verband ausgeschlossen wurden, wobei einige davon noch für ein paar Jahre in den USA als Profis anheuerten.

Älteste Herren: 
Didier Cuche:            16. Aug. 1974 - letzter Sieg 24. Feb. 2012  
Didier Défago:            2. Okt. 1977 - letzter Sieg 26. Jan. 2014
Marco Büchel:             4. Nov. 1971 - letzter Sieg 18. Jan. 2008
Hermann Maier:            7. Dez. 1972 - letzter Sieg 30. Nov. 2008
Michael Walchhofer:      28. Apr. 1975 - letzter Sieg 12. März 2011
Stephan Eberharter:      24. März 1969 - letzter Sieg  6. März 2004
Leonhard Stock:          14. März 1958 - letzter Sieg 12. Dez. 1992
Mario Matt:               9. Apr. 1979 - letzter Sieg 15. Dez. 2013
Hannes Reichelt:          5. Juli 1980 - noch aktiv    7. März 2015
Lasse Kjus:              14. Jan. 1971 - letzter Sieg 10. März 2005
Bode Miller:             12. Okt. 1977 - Status offen  2. Dez. 2011
Hannes Trinkl:            1. Feb. 1968 - letzter Sieg  2. März 2002    

Im Damenbereich wären hinsichtlich Karriere-Ende möglicherweise auch Schwangerschaften zu nennen, doch gab es nur wenige (meist führten sie nur zu einer "Babypause" - wie bei Ulrike Maier oder Karin Roten). Aus den letzten Jahren ist allerdings jenes von Isolde Kostner bekannt, die - fast 31-Jährig - während der Saison 2005/06 ihren Rücktritt erklärte. - Sehr frühe (überraschende) "Ausstiege" gab es z.B. von Mateja Svet, Michela Figini und Petra Kronberger. Nicht zu vergessen sind auch Isabelle Mir im Alter von 24 Jahren im März 1973 oder Olga Pall, die im März 1970 mit 22 Jahren und 4 Monaten ihr letztes Rennen bestritt. Kiki Cutter hörte zwar schon im Februar 1970, noch nicht 21-Jährig, im Weltcup auf, doch sie fuhr noch einige Jahre in der "Women's Pro Tour" in Nordamerika. Noch jünger war Judy Nagel, die mit ca. 18 Jahren und 7 Monaten schon im März 1970 ihr letztes Weltcup-Rennen bestritt.

Einzufügen ist auch Penny McCoy, die (geboren im Oktober 1949) sich nach der Saison 1968/69 zurückzog. --Skiscout (Diskussion) 12:33, 11. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Auch hier haben Altersrekorde erst in jüngerer Vergangenheit zugenommen. Der Großteil aller Läuferinnen in den Anfangsjahren des Weltcups beendete mit höchstens 27 Jahren die Karriere, darunter befinden sich auch die damals ältesten Siegläuferinnen wie u.a. Christa Kinshofer, Hanni Wenzel, Marie-Theres Nadig und Annemarie Moser-Pröll bzw. aus noch früheren Jahren Rosi Mittermaier oder Jacqueline Rouvier. Um die knapp 25 Jahre waren Nancy Greene und Marielle Goitschel als Siegerinnen bei den Olympischen Spielen 1968, welche mit dem damaligen Saisonende aufhörten.

Die ewig jungen Damen:
Elisabeth Görgl:         20. Feb. 1981 - noch aktiv   21. Dez. 2014
Michaela Dorfmeister:    25. März 1973 - letzter Sieg  5. März 2006
Anita Wachter:           12. Feb. 1967 - letzter Sieg 28. Dez. 1999
Marlies Schild:          31. Mai 1981  - letzter Sieg 17. Dez. 2013
Alexandra Meissnitzer:   18. Juni 1973 - letzter Sieg  4. Dez. 2005
Tina Maze:                2. Mai 1983  - pausiert     12. Dez. 2014
Renate Götschl:           6. Aug. 1975 - letzter Sieg 14. März 2007
Veronika Velez Zuzulova: 15. Juli 1984 - noch aktiv   15. Jan. 2016
Carolina Ruiz Castillo:  14. Okt. 1981 - letzter Sieg 23. Feb. 2013
Lindsey Vonn:            18. Okt. 1984 - noch aktiv    6. Feb. 2016
Nicole Hosp:              6. Nov. 1983 - letzter Sieg 30. Nov. 2014
Carole Montillet:         7. Apr. 1973 - letzter Sieg  1. Feb. 2004                              
     

Natürlich gibt es auch die Jugendrekorde, was gerade nun bei Mikaela Shiffrin der Fall ist. Am 13. März 1995 geboren, gewann sie erstmals am 20. Dezember 2012; sie liegt damit zwar nicht ganz an vorderster Front, jedoch hat sie dies mit Seriensiegen (und auch diversen "großen Titeln", u.a. 2014 jüngste Slalom-Olympiasiegerin aller Zeiten) übertroffen.

Festzuhalten ist auch, dass Siege in Speedbewerben sowohl bei Damen als auch Herren erst mit einem etwas höheren Alter erfolgten (die in der tieferstehenden Aufstellung genannte Sylvia Eder bildet eine große Ausnahme).

Christa Zechmeister:      4. Dez. 1957 - erster Sieg  7. Dez. 1973
Pamela Behr:             21. Sep. 1956 - erster Sieg  9. Dez. 1972 
Betsy Clifford:          15. Okt. 1953 - erster Sieg 14. Feb. 1970
Sylvia Eder:             24. Aug. 1965 - erster Sieg 19. Jan. 1982
Patricia Emonet:         22. Juli 1956 - erster Sieg  2. Jan. 1973
Bernadette Zurbriggen:   30. Aug. 1956 - erster Sieg  7. März 1973 
Perrine Pelen:            3. Juli 1960 - erster Sieg 26. Jan. 1977
Kathy Kreiner:            4. Mai  1957 - erster Sieg  6. Jan. 1974
Annemarie Moser-Pröll:   27. März 1953 - erster Sieg 25. Jan. 1970 
Hanni Wenzel:            14. Dez. 1956 - erster Sieg 20. Dez. 1973 
Janica Kostelić:          5. Jan. 1982 - erster Sieg 17. Jan. 1999 
Michèle Jacot:            5. Jan. 1952 - erster Sieg  9. Feb. 1969
Marie-Theres Nadig (geb. 8. März 1954) war zwar 1972 eine der jüngsten Alpin-Olympiasiegerinnen, aber sie gewann erst am 24. Jan. 1975 ihr erstes Weltcuprennen.
Lara Gut (geb. 27. April 1991) wird als jüngste Siegerin eines Super-Gs (20. Dezember 2008 in St. Moritz) geführt, doch war sie hierbei »schon« 17 Jahre, 7 Monate und 3 Wochen alt (was auch wieder die These bestätigt, dass in den Speed-Disziplinen die Siegerinnen grundsätzlich etwas älter waren. --213.225.6.198 12:15, 12. Dez. 2016 (CET).Beantworten
Die Herren waren alle etwas älter (und Herbert Plank der jüngste Abfahrer):
Piero Gros:              30. Okt. 1954 - erster Sieg   8. Dez. 1972
Leonardo David:          27. Sep. 1960 - erster Sieg   7. Feb. 1979
Ingemar Stenmark:        18. März 1956 - erster Sieg  22. Dez. 1974
Gustav Thöni:            28. Feb. 1951 - erster Sieg  11. Dez. 1969
Christian Orlainsky:     17. Feb. 1962 - erster Sieg   4. Jan. 1981
Pirmin Zurbriggen:        4. Feb. 1963 - erster Sieg  24. März 1982
Klaus Heidegger:         19. Aug. 1957 - erster Sieg   9. Jan. 1977 
Hans Hinterseer:          2. Feb. 1954 - erster Sieg   8. März 193  
Joël Gaspoz:             25. Sep. 1962 - erster Sieg   8. Dez. 1981
Herbert Plank:            3. Sep. 1954 - erster Sieg  10. Dez. 1973
Jean-Noël Augert:        17. Aug. 1949 - erster Sieg   6. Jan. 1969
Henrik Kristoffersen:     2. Juli 1994 - erster Sieg  28. Jan. 2014 --89.144.226.182 16:07, 15. Mär. 2016 (CET).Beantworten

Neue Startnummernregelung Abfahrt und Super-G

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Vorbehaltlich der Genehmigung durch des "FIS-Council" wird es laut den Beschlüssen beim 50. FIS-Congress in Cancún (5. bis 11. Juni 2016) eine neue Regelung geben, wonach sich die ersten 20 der Weltrangliste nach einem bestimmten System die Startnummern wählen dürfen. Eine ähnliche Form gab es - wie schon auch in einem der weiter oben stehenden Artikeln erwähnt - bereits ab ca. 1993. Nunmehr soll es so sein, dass die/der Beste sich (wie auch damals) die erste Nummer auswählt etc. Allerdings sollen es zuerst die ersten Zehn der Weltrangliste sein, die nur ungerade Nummern von 1 bis 19, dann die nächsten Zehn die geraden Nummern von 10 bis 20 abrufen. Die nächsten Zehn werden dann ausgelost, ab Nummer 30 wird wie bisher nach dem Stand der Weltrangliste vorgegangen. --89.144.199.150 13:13, 10. Jun. 2016 (CEST).Beantworten

Diese Startreihenfolge gilt auch bei jenen Kombinationsbewerben, welche mit dem "Speedbewerb" beginnen, was im "Normalfall" immer zutrifft (wobei hier von der aktuellen Liste in dieser Disziplin ausgegangen wird). - Beim ersten Rennen der Saison wird jeweils der Stand der Vorsaison herangezogen. --213.225.10.53 11:07, 16. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Siege in Serie an einem Ort - sollen da Listen erstellt werden?

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Nebst einer Aufstellung, wer an welchen Orten am öftesten gewann -

z.B. Lindsey Vonn mit 18 Lake Louise-Siegen und außerdem mit 11 Siegen vor den 10 von Renate Götschl in Cortina d'Ampezzo, weiters mit 4 Siegen Rekordhalterin in Val-d'Isère. Katja Seizinger mit sechs Siegen in Lake Louise, Annemarie Moser-Pröll mit 6 Siegen Grindelwald und fünf in Pfronten, auch Aksel Lund Svindal mit 6 Lake-Louise-Siegen, Hermann Maier mit 5 Super-G-Siegen in Lake Louise, in Summe 5 Siegen in Beaver Creek (mit der Frage, inwieweit der Riesentorlaufsieg am 24. November 1999 in Vail dazuzählen könnte) und 4 Siegen in Kitzbühel, Didier Cuche mit 5 Siegen auf der Streif in Kitzbühel, Franz Klammer und Kristian Ghedina mit vier Val Gardena-Abfahrtssiegen (und Klammer separat mit 4 Siegen auf der Streif), Ingemar Stenmark mit 5 Kitzbühel-Slalom- und 4 Adelboden-Riesentorlaufsiegen, Marcel Hirscher mit 5, Alberto Tomba mit 4 Siegen auf der Gran Risa, Benjamin Raich mit 4 Siegen in Kranjska Gora und 3 in Adelboden, Gustav Thöni kommt auf 3 Riesentorlauf-Siege in Adelboden und insgesamt auf 3 Siege in Madonna di Campiglio

- wäre nun - ausgelöst durch das "Triple" von Mikaela Shiffrin am 27. bis 29. Dezember 2016 am Semmering -

auch eine weitere Rubrik eventuell interessant?

Lindsey Vonn somit dreimal in Lake Louise (2. bis 4. Dezember 2011, 30. November bis 2. Dezember 2012, und 4. bis 6. Dezember 2015, wobei dazu 7 Rennsiege in Folge an diesem Skiort in Kanada einen weiteren Rekord bedeuten) und Haus im Ennstal (8. bis 10. Januar 2010), ebenfalls Renate Götschl in Cortina (13. bis 15. Januar 2005) und Katja Seizinger in Lake Louise vom 4. bis 6. Dezember 1997, und dann eben Annemarie Moser-Pröll in Grindelwald vom 9. bis 11. Januar 1975, damals mit dem zusätzlichen "papierenen" Kombisieg - bei den Herren waren es Carlo Janka in Beaver Creek vom 4. bis 6. Dezember 2009, zuvor Jean-Claude Killy in Franconia vom 10. bis 12. März 1967 und - mit gewissen Einschränkungen hinsichtlich Datumsfolge und auch, ob auf selben Pisten - bei den damals auch zum Weltcup zählenden Bewerben bei den Olympischen Winterspiele 1968. Gerade wegen der Datumsfolge und der Frage wegen selber Pisten wäre noch zu berücksichtigen, ob eine solche Siegesserie innerhalb von drei oder mehreren Tagen absolviert wurde - so wären Vreni Schneider's Siege in den so genannten "Bregenzerwald-Rennen" (6. bis 8. Januar 1989) derart zu sehen, dass doch derselbe Veranstalter am Werk war, wenngleich die beiden Riesentorläufe in Schwarzenberg, der Slalom in Mellau gefahren wurden - oder eben Svindals drei Siege beim Saisonfinale 2006/07 in Lenzerheide an vier Tagen. --213.225.32.132 15:40, 30. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Entscheidende Saisonfinali

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Gewiss sind viele Gesamtweltcups (von Disziplinen-Weltcups gar nicht zu reden) in den Finali - oder wie die Rennen in den Anfangsjahren bezeichnet werden können - mehrmals im letzten Rennen gefallen. Es wäre interessant, wie wenig oft schon etwas oder sogar relativ früher (vielleicht bei den Damen nebst Tina Maze 2012/13 oder auch Lindsey Vonn und einer der Schweizerinnen in den 1980ern oder Annemarie Moser-Pröll oder bei den Herren Jean-Claude Killy im Startjahr oder Ingemar Stenmark, ev. Pirmin Zurbriggen, Paul Accola und 1997/98 Hermann Maier?) - Vielleicht könnte, bitte, so eine Art "Summary" helfen? --Skiscout (Diskussion) 10:20, 6. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Größte Verbesserung in Kombi

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Gut, damals nannte sich das Format noch Superkombination und nicht Alpine Kombination, war aber eigentlich genau dasselbe. Jedenfalls war es vor zehn Jahren, am selben Ort, als sich ein gewisser Mario Matt von Rang 30 zum Sieg vorarbeitete: [1] [2]. … «« Man77 »» (A) wie Autor 11:11, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Starterlaubnis für das Weltcupfinale

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Im Artikel ist angeführt, wer da starten darf. Ich weiß zwar, dass die Junioren-Weltmeister erst nach den 25 der jeweiligen Weltrangliste an der Reihe sind (außer eine/r würde sich bereits darinnen befinden), ob die "500-Punkte-Fahrer/innen" erst danach starten dürfen - irgendwie angepasst an das System während der Saison, da solche offensichtlich nur mehr mit Nr. 31 aufwärts starten dürfen (es gab ja auch einmal die Sache, vor allem im Slalom und Riesenslalom, mit der Nr. 16 aufwärts)?

Ich denke, dass es im Artikel nicht besonders erwähnt zu werden braucht, dass es kein Nachrücken (keinen Ersatz) im Falle dessen gibt, dass eine Läuferin/ein Läufer aus diesen "Top 25" nicht startet? Skiscout (Diskussion) 17:12, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wertung von Rennen

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Vielleicht findet sich auch ein Fachmann, der erklärt, nach wie vielen Läuferinnen/Läufern (gemäß der Startliste) gefahren sein müssen, damit ein Rennen auch gewertet wird. Ich weiß nur so viel, dass es auf alle Fälle 30 sein müssen und mindestens 50 % der Startliste, soll heißen: 80 auf der Startliste, da müssen 40 gefahren sein. Ob bei ungerader Zahl (z.B. 79) bereits 39 genügen? Diese Regel dürfte sich ohnehin nur auf "Ein-Lauf-Bewerbe" (also Super-G und Abfahrten) beziehen; wenn es Kombinationen oder Slaloms oder Riesenslaloms (theoretisch auch Sprint-Abfahrten) geht, wird vielleicht die Möglichkeit bestehen, den zweiten Lauf (das zweite Rennen) am nächsten (oder auch übernächsten) Tag auszutragen. Aus der Geschichte der Kombinationen (damals waren dies ohnehin nur "Papierrennen") geht hervor, dass da manchmal mehrere Wochen zwischen den beiden Bewerben lagen, welche diese Kombination bildeten. --Skiscout (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Auslagerung Rekorde

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Danke @Wiki.koni: für die Auslagerung. Das war dringend notwendig. Aber ich denke nicht, dass man den Inhalt einfach so kopieren darf, da sonst die Versionsgeschichte verloren geht. Es sollte Hilfe:Artikelinhalte auslagern beachtet werden.--Chris XC3000 (Diskussion) 22:31, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis! Habe es nun formal beantragt, anschließend sollte der Artikel Alpiner Skiweltcup/Rekorde dann wieder auf den momentanen Stand gebracht werden. --Wiki.koni (Diskussion) 17:49, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ist erledigt. --Wiki.koni (Diskussion) 11:16, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Artikelbild

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Momentan wird bekanntlich das Logo der FIS als Artikelbild verwendet. Wie ich im Portal beschrieben habe, halte ich das nicht für charakteristisch. Allerdings wurde kürzlich meine Änderung, die Kristallkugel als Artikelbild zu verwenden, wieder rückgängig gemacht. Deshalb würde mich eure Meinung interessieren, was für ein Artikelbild ihr geeignet fändet? --Wiki.koni (Diskussion) 11:25, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

OH mein Gott!

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Wie schlecht ist diese Seite geworden?? Wer hat diese Seite so verunstaltet? Voriges Jahr war sie noch deutlich besser. Also zuerst mal keiner der sich ein bisschen mit Skifahren auskennt sagt"Bewerbsweltcupsieger" - Das heißt in der Fachsprache: Disziplinenweltcupsieger im Slalom (z.B.) oder im Riesenslalom (z.B.) oder aber Slalomweltcupsieger, Riesenslalomweltcupsieger usw... und überhaupt das kann doch nicht euer ernst sein? Die Tabellen sind einfach nur schlecht. Damen und Herren gehören nebeneinandergestellt, übersichtlich Disziplin für Disziplin. Immer diese Verbhallhornungen weil jemand denkt er muss unbedingt was neues machen, auch wenn es dabei schlechter wird als vorher. Diese Leute sind mir am liebsten.

Abgesehen von deinen subjektiven Wertungen habe vor allem ich "diese Seite so verunstaltet". Die FIS selbst bezeichnet den Alpinen Skisport als eine "Disziplin" - Abfahrt, Slalom, Kombination etc. hingegen als "Bewerbe". Wenn du uns jetzt noch erklären würdest, welche Tabellen "einfach nur schlecht" sind, könnten wir die Frage vielleicht sachlich diskutieren. Weißt du übrigens, welche Leute mir am liebsten sind? Leute, die auf der Diskussionsseite wenig konstruktive Kritik ohne Signatur und Zeitstempel äußern. --HERCVLES (Diskussion) 23:26, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Seid ihr verrückt geworden?

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Ihr habt keine Trennung mehr vorgenommen z wischen Damen und Herren? Wo sind die alten Listen? Der Benutzer will z.b. sehen: Riesenslalomsiege Damen: dann alle aufgelistet. Daneben rechts die Herren: alle aufgelistet. Und dann kann man zusätzlich noch eine Tabelle machen wo Herren und Damen kombiniert werden. Aber das geht so nicht!!! Das ist ein Zirkus geworden.

Ich glaube nicht, dass an diesem Artikel in letzter Zeit strukturell so viel geändert wurde. Vielleich verwechselst Du es mit Alpiner Skiweltcup 2017/18? --TheRunnerUp 10:37, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, du beziehst dich auf den Abschnitt "Rekorde"? Über eine Trennung von Männern und Frauen könnte man sicherlich nachdenken, allerdings kann man bei diesen Rekorden ja durchaus Männer und Frauen vergleichen (Beispiel: Vonn jagt Stenmark bei den meisten Weltcupsiegen). Die "alten Listen" findest du im Übrigen unter Alpiner Skiweltcup/Rekorde, eine Verschiebung die im Allgemeinen sehr gut aufgenommen wurde. --HERCVLES (Diskussion) 23:34, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Professionalisierung

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Der Weltcup war ja anfangs ein Amateurbewerb. Wann wurde das Profitum eingeführt? --MrBurns (Diskussion) 17:32, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sternchenfahrer/in

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Ein häufig verwendeter Begriff früherer Jahre war auch "Sternchenfahrer/in", allerdings galt dieser auch für die Weltmeisterschaften und wahrscheinlich für alle unter die Obhut der FIS fallenden Alpin-Skirennen, theoretisch auch für eine kleine Vereinsmeisterschaft (?). Ob diese Regelung überhaupt dzt. noch aufrecht ist, wäre zu verifizieren. Es gibt auf alle Fälle dazu eine Erklärung im Artikel Abfahrt. Mit besten Grüssen! --Skiscout (Diskussion) 12:42, 15. Mär. 2019 (CET).Beantworten

Kritik

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Gibt es an diesen Skiweltcups überhaupt keine Kritik?

Ich kenn mich überhaupt nicht aus, aber ich könnte mir da so einiges vorstellen:

  1. Erstens gab es bestimmt schonmal Mauscheleien ziwschen der FIS und Austragungsorten?
  2. Dem Klima und der Umwelt tut die ganze Reiserei und Skipisten-Bauerei bestimmt auch nicht so gut? Hat sich da noch nie jemand drüber aufgeregt? Gab es für Skipisten schon beispielsweise Rodungen in empfindlichen Biotopen oder Ähnliches (von Sochi hat man ja so etwas gehört)?
  3. Gibt es schon Voraussagen/Pläne für Skiweltcups in Zeiten des Klimawandels? Die Gletscher verschwinden ja, die Schneesicherheit so langsam auch... will man dann in künstlichen Skisport-Hallen in Katar fahren? Oder in der Antarktis am Mount Vinson?
  4. Wie sieht es mit Grund- und Menschenrechten aus? Bei Olympia jedenfalls und auch bei Fußball-WMs und -Ems gibt es ja immer mal Kritik an ausuferndem "Kommerzschutz" (beispielsweise grundrechtswidrige Demoverbote in bestimmten Kommerz-Zonen usw.)?
  5. Beim Bauen von Skipisten usw. gab es doch bestimmt auch schon Kostenexplosionen oder gar Ablehnungen durch Bürger(initiativen)? Was macht so etwas mit kommunalen und Staatshaushalten?
  6. Doping sollte hier auch ein Thema sein. Und darüber habe ich zumindest beim aktuellen Weltcup sehr wohl gehört. Gab es nicht schon öfter Dopingskandale? Wie sieht es mit Staatsdoping zu DDR- oder realsozialistischen Zeiten im Skisport aus?

--ObersterGenosse (Diskussion) 12:57, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Gesamtnationencupsiege: In dieser kleinen Tabelle sind womöglich Summen falsch

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Quelle 1: die große Tabelle "Nationen" dieses Artikels, Quelle 2: www.fis-ski.com - Alpine - CupStangings - Gender:All /// Nach meinen Berechnungen käme die Schweiz in der Summe auf 8 anstatt 7 Gesamtweltcupsiege (81,83,84,85,86,87,89,20). Analog dazu sinkt das Ergebnis für Österreich von 42 auf 41 Gesamtweltcupsiege, Frankreich bliebe unverändert bei 5 Siegen (67,68,70,71,72). (nicht signierter Beitrag von Handelsakademiker (Diskussion | Beiträge) 23:56, 23. Nov. 2020 (CET))Beantworten