Diskussion:Antoni van Leeuwenhoek

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stefan Weil in Abschnitt MaschiEne
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Quellen

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In dem von mir unten verlinkten Zeit Artikel wird von Meyer bezweifelt, dass L. nur mit einlinsigen Mikroskopen gearbeitet hat. Diese Quelle wird im Wikipedia-Artikel auch als Quellenangabe gelistet. Es steht aber kein Wort über diesen Verdacht.

Ein Zitat von L. ist, dass einige Bakterienarten schnell wie ein Hecht durch das Bild schießen. Wenn man sich vorstellt, dass L. sein Mikroskop in der Hand hielt ist das auch nicht verwunderlich.

Kommt jemand an dieses Buch heran und könnte den Artikel um einen entsprechenden Abschnitt ergänzen.

http://www.zeit.de/1998/46/199846.leeuwenhoek_.xml Tuerkentaube 21:44, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In dem Buch schreibt Klaus Meyer im Anhang unter der Überschrift Demonstrationsmikroskop oder Forschungsmikroskop?(Seite 641 ff)unter anderem: " Ich halte es heute für erwiesen, daß Leeuwenhoek genau wußte, wie man ein Einfach-Mikroskop durch einfaches Aufsetzen eines Okulartubus zum Compound Mikroskop ergänzt... Ich bin deshalb heute überzeugt, daß Leeuwenhoek neben Hunderten seiner Demonstrationsmikroskope zu seinen eigentlichen Forschungsarbeiten ein solides Stativ-Arbeitsmikroskop benutzte." --cavendish 14:44, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt Das Geheimnis seiner Mikroskope ist schon sehr spekulativ geschrieben und nicht lexikalisch. Ich hätte ihn gerne ausgebaut und mit Belegen versehen.
Ein Anfang hierfür könnte der nachfolgende Artikel sein. Nach diesem besitzt das Deutschen Museum zwei der Mikroskope mit Originallinsen. Vielleicht kann ein Münchner ja mal mit einem Foto vorbeigehen?
  • Sabrina Landes: Durchbruch in die Mikrowelt. In: Spektrum der Wissenschaft. Nr. 08, 2010, ISSN 0170-2971, S. 59.
Die Autorin ist Mitarbeiterin des Deutschen Museums. Vielleicht kann man sie kontaktieren und für diesen Artikel weiteres Material erhalten? --Eorhim 08:00, 2. Sep. 2010 (CEST)

Erstbeschreibung von Spermatozoen

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Die Entdeckung durch Leeuwenhoen es ist ein weit verbreiteter Fehler, der durch einen Fehler in einem anatomischen Institut entstanden ist, in Wirklichkeit war es ein Student der Uni Leuven, der sich mit seiner Entdeckung der Spermatozoen an Leeuwenhoek wandte, Leuwenhoek erkannte auch die Entdeckung des Studenten an. Ich beantrage damit Streichung dieser Stelle!‎ --84.63.41.222 21:34, 2. Feb. 2009

Die Streichung muss man hier nicht beantragen, das kann man selber vornehmen. Ich bitte aber darum, diesen Sachverhalt an passender Stelle im Text kurz zu erläutern und *vor allem* mit einer zuverlässigen Quellenangabe zu versehen. Am besten bei solchen Dingen die Quelle explizit referenzieren. Danke. -- Donkey shot 22:53, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Übrigens beschreibt der Autor hier ja einen Vorgang wie er sich tagtäglich in der Wissenschaft überall in der Welt ereignet: Der Laborchef oder Klinikchef veröffentlicht etwas, was einer seiner Mitarbeiter im Labor entdeckt hat. Wenn sein eigener Beitrag dabei genannt wird und relevant ist, ist daran nichts auszusetzen (s. DFG-Ethik)--Nomen49 13:30, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mikroskope überlassen?

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Nach seinem Tod überließ er 26 seiner Mikroskope der Royal Society.

1. NACH seinem Tod mit aktivem Verb klingt eigenartig. Entweder hat er VOR seinem Tod verfügt, oder es wurden NACH seinem Tod überlassen und zwar vom Testamentsvollstrecker.

2. Wenn er nun Mikroskope – relevanter Qualität (?) – der Royal Society vermacht hat, dann konnten ja deren Mitglieder damit forschen. An anderer Stelle im Artikel wird jedoch behauptet, dass Bakterien 250 Jahre lang mangels geeigneter Mikroskope nicht betrachtet werden konnten. Das ist doch ein Widerspruch, oder? --Helium4 (Diskussion) 14:33, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Geheime Methoden

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Das dort zitierte Werk ist vermutlich:

mein französisch reicht da nicht -- A1000 (Diskussion) 14:11, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo A1000, wo genau ist das zitiert? ich steh anscheinend gerade auf dem Schlauch. d65sag's mir 15:16, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
  • Gemeint war das hier: Blanchard vermutete 1868 gar, Leeuwenhoek habe im hohen Alter seine besten Instrumente verschwinden lassen, um seine Methode geheim zu halten. Auch seine spezielle Beobachtungsmethode für sehr kleine Kreaturen hielt er geheim. Daher kann nur spekuliert werden, wie er diese Beobachtungen genau durchführte.[512][53] -- A1000 (Diskussion) 15:45, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ah, jetzt ja! Du hast völlig recht, das ist die von Dobell angegebene Arbeit. Ich habe gerade rein geschaut. Der entsprechende Satz steht auf Seite 401 im unteren Drittel: «Il ne serait donc pas impossible que cet homme ... ait fait disparaître dans son âge avancé ses meilleurs instruments,..». Ansonsten scheint die Arbeit nicht viel herzugeben. Heute würde man vielleicht 'human interest story' sagen. Vielen Dank für den Link! d65sag's mir 16:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Der Name ist falsch im Archiv von Deux Mondes, Artikel Name des Autors -- A1000 (Diskussion) 17:30, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich hab gerade noch den Namen auf Émile Blanchard verlinkt. Der 'Charles' scheint mir eher keine Verwendung gefunden zu haben, aber das ist eine Diskussion für da. d65sag's mir 16:56, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Blut und Blutkreislauf

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  • @Dietzel65:
  • Alle frühen Beobachter beschrieben sie als rund, nicht als die bikonkaven Scheiben, die sie tatsächlich sind. Außer Leeuwenhoek auch Swammerdam, der niederländische Mikrosokop-Hersteller Musschenbroek und auch die Beobachter der Royal Society.
Der zweite Satz ist keiner, es fehlt das Verb; aber mir ist der Inhalt unklar, ich vermute Leeuwenhoek und Swammerdam erkannt das sie bikonkaven Scheiben sind ? dann würde ich das so formulieren:
  • Alle frühen Beobachter beschrieben sie als rund. Leeuwenhoek auch Swammerdam, der niederländische Mikrosokop-Hersteller Musschenbroek und auch die Beobachter der Royal Society erkannt sie als bikonkaven Scheiben, die sie tatsächlich sind.
--A1000 (Diskussion) 16:13, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo A1000, danke für's aufmerksame Lesen! Ich hab das jetzt geändert in Alle frühen Beobachter beschrieben sie als rund, nicht als die bikonkaven Scheiben, die sie tatsächlich sind. Neben den Beobachtern der Royal Society und Leeuwenhoek unterlief dieser Fehler auch Swammerdam und den niederländischen Mikrosokop-Herstellern Musschenbroek. Das ist hoffentlich eindeutig? d65sag's mir 16:33, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ja, aber wer hat denn nun erkannt das sie bikonkave Scheiben sind ?
  • Aber alle Beobachter beschrieben die Erythrocyten als rund, nicht als die bikonkaven Scheiben. Letzteres wurde erst XXX von YYYY erkannt.
Leeuwenhoek hat hier also den gleichen Fehler gemacht wie allen anderen auch, wer die anderen waren ist relativ egal, galt Leeuwenhoek doch seiner Zeit als Bester seines Faches. -- A1000 (Diskussion) 16:42, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Das die bikonkav und ohne Zellkern sind scheint sich so richtig erst im 19. Jahrhundert geklärt zu haben, nach dieser Quelle. Da geht es hauptsächlich um den Zellkern, und mit dem kann bikonkav nach meinem Verständnis nicht sein. Ich kann mal schauen, ob ich da noch was genaueres finde. So ganz egal finde ich nicht, wer die anderen waren. Denn das waren ja auch eigentlich gute Leute und es ist ein schönes Beispiel dafür, wie Wissenschaft (konkret Mikroskopie) funktioniert - oder in dem Fall auch nicht funktioniert. Liebe Grüße d65sag's mir 18:23, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Jetzt bin ich dazu gekommen, den verlinkten Artikel gründlich zu lesen, er eignet sich tatsächlich als Beleg. Ich hab es gerade im Artikel eingetragen. d65sag's mir 22:47, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Review vom 31. Dez. 2020 bis 24. Feb. 2021

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Antoni van Leeuwenhoek war niederländischer Naturforscher und der bedeutendste Mikroskopiker des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. Leeuwenhoek war gelernter Tuchhändler, später städtischer Beamter in seiner Heimatstadt Delft. Er hatte keine wissenschaftliche oder technische Ausbildung und brachte sich das Herstellen und benutzen von Mikroskopen selbst bei. Die Beobachtungen, die er mit seinen Mikroskopen machte, teilte er in über 300 Briefen an die Royal Society in London sowie an zahlreiche andere europäische Persönlichkeiten mit.

Er entdeckte die Mikroorganismen, darunter Bakterien, Protozoen und andere Einzeller und wird deshalb als „Vater der Protozoologie und Bakteriologie“ bezeichnet.[1] Er teilte die Entdeckung der Spermatozoen mit und untersuchte diese bei zahlreichen Tierarten. Seine Beobachtungen machten ihn zum Gegner der Spontanzeugung. Parallel zu anderen Forschern seiner Zeit entdeckte er rote Blutkörperchen und die Kapillaren als Verbindung zwischen Arterien und Venen im Blutkreislauf. Seine Forschungsgebiete erstreckten sich auf einen weiten Bereich von der Medizin bis zur Botanik.

Über die letzten Wochen habe ich jetzt alle meine ursprünglichen Unterlagen im Artikel verarbeitet. Ich habe zwar noch Ideen, was ich noch ergänzen könnte, aber möglicherweise werde ich auch langsam betriebsblind und Andere sehen Bedarf an ganz anderen Stellen als ich. Daher wäre Rückmeldung hierzu oder zu anderen Aspekten des Artikels hilfreich. Ziel ist ein exzellent. Da es um ein Thema aus der Geschichte der Naturwissenschaften geht werde ich bei Review Geschichte auch einen Hinweis absetzen. Ich würde die Diskussion aber gerne gesammelt hier führen. Liebe Grüße d65sag's mir 16:06, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo Lómelinde, vielen Dank für Deine Bearbeitung. Bezüglich Deines Bearbeitungskommentars und der Einzelnachweise: Hab ich eigentlich so gemacht wie auf der von Dir verlinkten Seite erklärt, dachte ich: Manche Autoren beziehen sich allerdings auf die Literaturliste und kürzen die Angabe im Einzelnachweis entsprechend ab, etwa als „Siehe Müller 1999, S. 55.“, Dobell und Snyder sind beide in der Literaturliste drin. Dobell zitiere ich etwa 50 mal, immer mit unterschiedlichen Seitenzahlen. Ich halte es nicht für sinnvoll, da jedes mal das komplette Zitat mit isbn etc. anzugeben. Oder hab ich da was falsch verstanden? Liebe Grüße d65sag's mir 12:59, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Es muss auch nicht komplett sein, es sollte aber erkennbar sein auf welchen Titel des Autors sich diese Angabe bezieht. Es könnte ja irgendwann jemand kommen und ein weiteres Werk dieses Autors oder eine neuere Auflage in den Abschnitt Literatur einfügen, woher soll man dann noch wissen, wo man die Stellen suchen müsste. Ich kann aber auch nicht verstehen weshalb man derart kryptische keinesfalls barrierefreie oder laienverständliche Angaben überhaupt macht.
Wenn du dir jetzt einmal vorstellen möchtest du hättest eine erhebliche Sehschwäche und du würdest dir daher den Artikel vorlesen lassen und dort käme dann immer wieder Dobell, S. 55 Text Snyder, S. 110–120 Text siehe AutorX, S. 31 nach Snyder und irgendwann kämst du zum Abschnitt Literatur und wüsstest nicht mehr wozu diese Kürzeldinger gehören, weil du dir das gar nicht hast merken können.
Es geht nicht darum, was du für „sinnvoll“ hältst sondern darum Belege möglichst „eindeutig und für alle Benutzer, Leser, Nachnutzer verständlich zugänglich zu machen“. Jeder Beleg sollte alle wichtigen = Mindestangaben aufweisen das bedeutet:
  • Autor: Werktitel. [Auflage (wenn es mehrere gäbe)] Datum und Seitenzahl.
Es geht auch nicht darum sich Schreibarbeit zu sparen. Wo genau ist denn das Problem eindeutige = nachvollziehbare Belege anzugeben? Genau das steht hier: „Grundsätzlich soll in den Einzelnachweisen die vollständige Literaturangabe des zitierten Werkes genannt werden.“ (Wikipedia:Zitierregeln#Abgleich mit den Einzelnachweisen) Und dort steht eigentlich auch weshalb man es eben nicht so machen sollte, wie es aber manche Autoren doch meinen machen zu müssen. Weiter heißt es dort „Manchmal wird eine Literaturliste geändert – neuere oder bessere Literatur ersetzt ältere oder die Auflage wird aktualisiert. Es kann passieren, dass auf diese Weise das Werk verschwindet, auf das ein Einzelnachweis verweist. Daher ist bei der Änderung darauf zu achten, ob Einzelnachweise sich auf die Literaturliste beziehen; notfalls muss der Änderer die Einzelnachweise durch die passende Literaturangabe vervollständigen: „Siehe Peter Müller: Das Werk. Werksverlag, Stuttgart 1999, S. 55.““ Warum also nicht gleich richtig machen? Warum diese Aufgabe der Nachwelt aufbürden? Für mich sind das nicht nachvollziehbare Barrieren, kryptische Angaben ohne jeglichen Mehrwert. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:22, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Lómelinde, ich glaub ich habe verstanden was Du meinst. Ich denke letztlich geht es uns beiden um Übersichtlichkeit. Mein Ausgangspunkt war, dass die verloren geht, wenn die Referenzen immer wieder mit dem gleichen Zitat voll gepflastert werden. Ich mach mir mal noch Gedanken drüber wie ich das löse, vielleicht haben andere ja auch noch eine Meinung dazu. Im Moment könnte ich mir z.B. „Dobell, 1960“, oder Dobell, 1960, AvL's little animals" oder so was vorstellen. Vielleicht probier ich auch mal aus wie es mit dem Vollzitat aussieht. Mal sehen. Um Schreibarbeit geht es sicher nicht, mit copy-paste, replace kann ich umgehen. Liebe Grüße d65sag's mir 22:14, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo; der Beitrag scheint mir schon recht gut, nur einige evtl. unnötigen Wiederholungen fielen mir auf. Das L. z. B. keine direkten forschungspraktischen Nachfolger oder Nachahmer hatte wird z. B. mehrmals erwähnt. LG --SemiKo (Diskussion) 04:31, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Danke, SemiKo! Ich werde mal noch ein bisschen zeitlichen Abstand gewinnen, und dann das ganze Ding im Rutsch durchlesen, dabei auf Wiederholungen achten. d65sag's mir 22:14, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo, für mich auch ein ausgereifter Artikel, der eine Auszeichnung bestimmt schaffen wird. Das mit den Einzelnachweisen scheint mir aber noch sehr verbesserungswürdig, siehe meine kleine Bearbeitung. Gruß--Michael G. Lind (Diskussion) 20:18, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Michael G. Lind, danke für Deine Einschätzung und Deinen Hinweis. Wenn ich Dich richtig verstehe schlägst Du vor wo es möglich ist mehrere Einzelnachweise in eine Referenz zusammenzufassen? Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich werde mir anschauen, wo das ggf. möglich ist. Immer dann, wenn ein Einzelnachweis einen Namen hat und häufiger auftaucht geht es ja eher nicht, aber es werden sich wohl noch Gelegenheiten finden. Liebe Grüße d65sag's mir 19:37, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Genau; wenn du ein halbes Dutzend Belege nacheinander auflistest, wird dir das sicher angekreidet werden. Eine Lösung wäre es, es auch so zu machen und statt der Belege mit einem Namen jeweils den Beleg immer wieder voll mit Autor, Titel usw auszuschreiben. Denn Wikipedia findet ja im rein virtuellen Raum statt und da gibt es Platz genug. Außerdem hat das den Vorteil, dass wenn bei einer Überarbeitung evtl. mal der Referenzbeleg entfernt wird, dann nicht mühsam nachgearbeitet werden muss. Anderer Kritikpunkt: Es fehlt bei einigen Belegen (Gerlach) noch die Seitenangabe. Ansonsten sehe ich da einen guten Artikel vor mir. Grüße --Michael G. Lind (Diskussion) 22:43, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Einzelnachweise mit Dobell und Snyder sind jetzt expandiert und wo möglich wurden Einzelnachweise zusammengefasst. Das war tatsächlich nicht sehr häufig möglich, da meist refs dabei waren, die einen name tag haben, und die sich nicht zusammenfassen lassen. Wo die Seitenzahlen noch fehlen ist tatsächlich das ganze Buch gemeint. z.B. bei der Frage, ob man den Namen mir oder ohne van schreibt. Das ist ja dann nicht nur auf einer Seite, sondern überall wo er erwähnt ist. Liebe Grüße d65sag's mir 17:20, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

KALP-Kandidatur Feb/März 2021 (Ergebnis: exzellent)

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Antoni van Leeuwenhoek (* 24. Oktober 1632 in Delft, Republik der Sieben Vereinigten Provinzen; † 26. August 1723 ebenda) war ein niederländischer Naturforscher und der bedeutendste Mikroskopiker des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. Er entdeckte die Mikroorganismen, darunter Bakterien, Protozoen und andere Einzeller, und wird deshalb als „Vater der Protozoologie und Bakteriologie“ bezeichnet. Er beschrieb die Entdeckung der Spermatozoen und untersuchte diese bei zahlreichen Tierarten. Seine Beobachtungen machten ihn zum Gegner der Spontanzeugung. Parallel zu anderen Forschern seiner Zeit entdeckte er rote Blutkörperchen und die Kapillaren als Verbindung zwischen Arterien und Venen im Blutkreislauf. Seine Forschungsgebiete erstreckten sich auf einen weiten Bereich von der Medizin bis zur Botanik.

Seit November stark ausgebaut möchte ich den Artikel nun hier zur Kandidatur stellen. d65sag's mir 21:49, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

  • Aus meiner Sicht Exzellent. --Prianteltix (Diskussion) 17:18, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
  • Exzellent Hervorragender Artikel, der einen der "Väter der Mikrobiologie" treffend und genau darstellt. Ich bin mir nicht sicher, ob das Kapitel "Porträts" nicht weiter nach hinten geshben sollte, und dafür seine Leistungen und Entdeckunen weiter nah vorne ziehen sollte. Vielleicht sollte man das Kapitel "Leeuwenhoeks Briefe, seine Beobachtungen und Entdeckungen" in "Leistungen und Entdeckungn" umbenennen, aber das ist vielleicht Geschmacksache. Besonders gelungen finde ich die Übersicht, da es tatsächlich schwer ist, welche seiner Entdeckungen am bedutesten ist. Vielen Dank nochmal für den umfassenden Ausbau. --Josef Papi (Diskussion) 12:13, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Eure Einschätzungen. Natürlich freue ich ich über das Lob. Was die Portrait-Position angeht habe ich es an dieser Stelle, weil es sich für mich an das 'Leben' anschließt. Aber ich hab da keine starke Meinung, man könnte es auch vor "Rezeption" andocken, falls das als passender empfunden wird? Das seine Schriften allesamt Briefe sind, und keine Bücher, ist für die Zeit schon ein Alleinstellungsmerkmal von daher finde ich die Briefe in der genannten Überschrift schon passend. Eine ganz wesentliche seiner Leistungen ist wiederum die Herstellung der Mikroskope. Und die ist nun gerade nicht in diesem Abschnitt beschrieben. Hm. d65sag's mir 18:42, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Danke für die viele Arbeit, die du dir gemacht hast. Die Beleglage ist mir zu aber ungenau Abwartend. Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. Mal sind es ein paar Seiten, mal aber auch zwanzig oder vierzig Seiten, die man durchsehen muss um eine Behauptung zu überprüfen. Hier fehlen die Angaben komplett: Dieter Gerlach: Geschichte der Mikroskopie. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8171-1781-9. Was nützt mir die Angabe der ISBN um die Behauptung nachzuprüfen? Was ist das für eine kryptische Angabe -> S. fnv056 oder das hier Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. Oldenbourg, München 1872, S. 405 - hier fehlt etwas hinter 405 --Armin (Diskussion) 20:32, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Armin, danke für Deine Kritik, auf die ich gerne eingehe.
Das Buch von Gerlach ist 4x in den Einzelnachweisen aufgeführt: #4, #26, #78, #111. Bei dreien davon sind die jeweiligen Seitenzahlen angegeben, bei #4 nicht. #4 ist im Text zwei mal verlinkt. Im ersten Fall geht es darum, ob der Name als "Leeuwenhoek" oder als "van Leeuwenhoek" geschrieben wird. Das ist eine Schreibweise, die im gesamten Buch dann so durchgezogen wird, wann immer der Name auftaucht. Daher halte ich eine Seitenangabe nicht für sinnvoll, deshalb fehlen die hier. Zumal sich die Schreibweise ja auch sehr schnell mit Hilfe des Registers oder des Inhaltsverzeichnisses nachprüfen lässt. Bei der zweiten Erwähnung von #4 dient dies als Beleg für die Aussage "In Büchern über die Geschichte der Mikroskopie wird Leuwenhoek ausführlich erwähnt". Auch hier meine ich tatsächlich das ganze Buch, und nicht nur einige Seiten. Deshalb keine Seitenzahlen. In beiden Fällen könnte man schon auch Seitenzahlen einfügen, aber ich halt es aus genannten nicht für sinnvoll. Ist das nachvollziehbar? Ich gehe mal davon aus, dass Du mit Deinem Kommentar zur ISBN nicht meinst, dass ich diese weglassen soll. Falls doch bitte ich um Hinweis.
zu fnv056: Ja, hört sich kryptisch an. Aber wenn Du den DOI der entsprechenden Arbeit aufrufst siehst Du: Das ist tatsächlich die „Seitenangabe“, die das Journal so macht: FEMS Microbiology Letters, Volume 362, Issue 9, May 2015, fnv056. Bei reinen online-Journals kommt das so oder so ähnlich häufiger vor. Ich finde es auch hässlich, die Seite mit fnv056 anzugeben, aber mir ist nichts besseres eingefallen als es so zu übernehmen. Für Vorschläge bin ich ganz offen.
Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller etc: Danke für den Hinweis. Das war ein Unfall. Ich hab die Seiten gerade noch mal nachgeschaut und korrigiert.
Wenn Du noch weitere Beispiele hast, die wir klären können: Sehr gerne. Entweder ich hab mir was dabei gedacht, dass es so ist, oder es ist ein Fehler. Oder beides :-) Liebe Grüße d65sag's mir 22:50, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ergänzung: Ich habe mich noch mal mit der Vorlage Literatur auseinandergesetzt und das fnv056 jetzt mit „ID=Artikel-ID: fnv056“ eingesetzt. Dann steht zumindest kein überflüssiges S. mehr in der Gegend rum. Liebe Grüße d65sag's mir 12:44, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
  • Für mich ein Exzellenter Artikel. Die Portät-Position finde ich an dieser Stelle passend. Der Artikel wird der großen Bedeutung von van Leeuwenhoek meiner Meinung nach gerecht. Die Ausführungen über die Einzelnachweise halte ich für nachvollziehbar. Daher nichts einzuwenden. --Lukpera (Diskussion) 12:56, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
  • Exzellent aus Laiensicht --Geher (Diskussion) 18:23, 3. Mär. 2021 (CET) Anmerkung: Der Link auf Kirschbaum geht auf eine BKL, bin mir nicht sicher, ob Du das wolltest oder nicht.Beantworten
Hallo Geher, das mit dem Kirschbaum, ja. Das Problem ist, dass im Original nur 'Kirschbaum' steht - und nicht zu Süß- oder Sauerkirsche zugeordnet wird. Die Alternative wäre nur, den Link ganz wegzulassen. Aber da fand ich die Lösung mit der BKL die weniger blöde. Danke, Geher und Lukpera, für Eure Einschätzung. d65sag's mir 21:34, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Mit 5x Exzellent und 1x Abwartend ist der Artikel in dieser Version als exzellent gewählt.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 22:23, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten

MaschiEne

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Im Uffenbach-Blockzitat gibt es die beiden Schreibweisen „Maschine“ und „Maschiene“. Ist das wirklich so uneinheitlich in der Quelle? Falls das so stimmt, sollte das mit sic makiert sein. Leider liegt mir die Quelle nicht vor. Vielleicht kann ja wer nachschlagen :) --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 13:43, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Erledigt. Die Quelle ist online. --Stefan Weil (Diskussion) 14:04, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nachdem ein eifriger Mitautor meine Einfügung von sic wieder mit dem Kommentar "ist ja ein altes Zitat. Darin müsste man ja jedes dritte Wort versicen" entfernt hatte, habe ich es jetzt wieder eingefügt, weil ich der Meinung bin, dass es in diesem Fall gerechtfertigt ist. Immerhin kommen hier zwei unterschiedliche Schreibweisen des gleichen Substantives in unmittelbarer Nachbarschaft vor, so dass ein Leser wie oben sich mit Recht fragen kann, ob da richtig zitiert wurde. Das eingefügte sic bejaht diese Frage. --Stefan Weil (Diskussion) 19:31, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten