Diskussion:Ausländische Militärbasen in Deutschland/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tommy Prinz Nürnberg in Abschnitt Einleitung mit Geschichte
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Aktualität

Hallo, es ist ziemlich schwierig eine halbwegs aktualisierte Liste zu den militärischen Stützpunkten der Alliierten hier in Deutschland zu finden. Einerseits wurden durch die Wiedervereinigung viele französische und russische Standorte geschlossen, anderseits werden die amerikanischen und englischen Standorte massiv umstrukturiert. Für diejenigen LeserInnen, die z.B. in einer Gegend mit militärischen Einrichtungen leben, wäre es ein leichtes, diese Liste zu aktualisieren. Vielen Dank "Ernie"(nicht signierter Beitrag von 84.160.239.116 (Diskussion) 27. Feb. 2006‎, 19:42 (CET))

Google Earth

Wer Google Earth auf dem Rechner installiert hat, kann bei den "Layers" unter "Google Earth Community" bei "Military" ein Häkchen setzen, um einen (groben) Überblick zu den amerikanischen Stützpunkten in Deutschland (und Europa) zu erhalten. --84.160.229.101 20:55, 15. Mär 2006 (CET)

  • Nach einem Datenupdate erscheint nun fast ganz Deutschland hochauflösend. --84.160.247.37 08:46, 25. Mär 2006 (CET)


Und was ist mit Holländern, Belgiern oder Kanadiern? Zum Beispiel gibt es in in Rodenbach bei Kaiserslautern eine Niederländische Militärgemeinde!!?? Kann dazu jemand was erklären? Franzosen sitzen meines Wissens auch noch bei Hermeskeil bzw. irgendwo da oben im Hunsrück.(nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) )

Leben und Wirtschaft Die US-Streitkräfte in Deutschland bauen stetig Zivilstellen ab, und diese Stellen sind in erster Linie für Angehörige der US-Soldaten reserviert. US-Streitkräfte kaufen viele Dinge wie Lebensmittel in der eigenen Mall die auf allen US Stützpunkten zu finden ist.Aber viele US Soldaten und ihre Familien besuchen auch deutsche Supermärkte da die eigene Mall von Zeit zu Zeit überlastet ist.Einige Soldaten bleiben mit ihren Familien nach ihrer Dienstzeit auch in Deutschland und suchen und finden dort Arbeit. In Zusammenhang mit diesem "Artikel" noch einige Fragen/Bemerkungen: Geht es hier um Standorte ganz allgemein oder nur um die "bösen" Amerikaner? - Ich bin der Meinung, dieser Passus gehört gelöscht! Oder: Hier sollte imho die Situation wie sie ist dargestellt werden, dann sind diese einseitigen Randbemerkungen überflüssig, weil jeder Militärstandort mit Vor- und Nachteilen behaftet ist. In keiner der bisherigen Versionen habe ich Bemerkungen gelesen z.B. über die enormen Umweltschäden, die von den sowjetischen Truppen verursacht wurden. Und sie wären hier auch genauso fehl am Platz gewesen wie die permanenten Seitenhiebe auf die US-Truppen... (interessanterweise gab es vergleichbare Bemerkungen über die Sowjets aber auch nicht). Nebenbei: dies ist doch ein Verzeichnis der Standorte und nicht mehr, oder? Sonst sollte man ehrlicherweise den Titel ändern oder besser noch den gesamten Artikel löschen.

Wenn ich mal bedenke wie schlecht sich die Us-Soldaten teilweise benehmen wäre ich sie liebend gerne los . Briten sind ok zumal viel profesioneller aber amis baggern nur frauen an gehen in Bordelle usw ... . Wenn man ihnen sagt sie sollen sich ruhig verhalten wollen sie sich gleich prügeln. Dieses erscheinungsbild trifft sicher nicht auf alle Us-Soldaten zu aber im gegensatz zu den z.b. briten auf sehr viele ... . Sollten sie dann mal von ner Gruppe Hells Angels usw eine kleine Abreibung bekommen rennen sie soffort zur Polizei während die Polizei bei auschreitungen von ihnen sowieso nichts unternimmt ... . Kann schon verstehen das der Artikel recht negativ gefärbt ist die angesprochenen Probleme existieren nunmal .(nicht signierter Beitrag von 84.184.220.154 (Diskussion) )

Und warum dürfen Amis nicht in Bordelle gehen? Dürfen da nur Deutsche hin? Und Du glaubst ernsthaft, Bundeswehrsoldaten tun das nicht? Ist ziemlich albern, das Ganze.(nicht signierter Beitrag von 213.196.255.194 (Diskussion) )
wenn ich die letzten drei "Absätze/Diskussionsbeiträge" lese, wird mir klar, warum Wikipedia so einen schlechten Ruf hat. Ich meine NICHT nur die Rechtschreibung - auch hier geht es offenkundig nicht um facts sondern um Ami-Bashing.... na ja, wenn´s Euch was gibt... Camel und Lucky Strike raucht Ihr aber gerne, oder? Aber im Ernst: was haben diese Äußerungen über angeblich doitsche Maiden anbaggernde böse Amis mit dem Thema "Standortliste" zu tun?(nicht signierter Beitrag von 80.139.221.151 (Diskussion) )
Mit dem Thema Standortliste nichts . Aber mal mit dem Verhalten der Us Soldaten . Ich habe nichts gegen Amerikaner im allgemeinen im gegenteil kenne einige amerikaner mit denen ich gut klar komme . Aber überdurchschnittlich viele(NICHT ALLE!!!) Amerikanische Soldaten benehmen sich nunmal wie der letzte dreck . Im gegensatz dazu finde ich z.b. die Briten Professioneller gehen streit ehr aus dem weg usw. Ich weiss das meine Worte Subjektiv sind aber ich wohne nunmal in Heidelberg und alle zwei wochen gibt es irgendwo eine Schlägerei die von Amerikanern angefangen wurde ... .(nicht signierter Beitrag von 84.184.225.209 (Diskussion) )

Warum soll man nicht neben dem (angeblichen) Wirtschaftfaktor schreiben, dass diese Basen erst einmal viel Geld und unsere Umwelt kosten? Die Berichterstattung in den üblichen Medien ist einseitig pro US-Stützpunkte.(nicht signierter Beitrag von 192.109.53.34 (Diskussion) )

Nur als kleine Randbemerkung: Scheinbar lebt Ihr alle in Gegenden, in denen vornehmlich Streitkräfte der Vereinigten Staaten stationiert sind. Also, unsere britischen Freunde benehmen sich genauso daneben wie alle anderen. Daher spielt das zum Artikel eh keine Rolle.(nicht signierter Beitrag von 80.146.114.78 (Diskussion) )

Diskussion

Interessant - du hast also Probleme mit Amerikanern. Doch wen interessiert das? Immer wenn von einem Doitschen solche Äußerungen kommen, am besten noch zusammen mit der Aussage "Ich hab ja eigentlich nichts gegen die", dann weiß ich was ich davon zu halten habe. Nämlich nichts. Bleiben wir lieber bei den Fakten. Ich habe in dem Link folgendes gefunden: Nachteilig könnte dagegen sein, dass abzubauende Bundeswehreinheiten zum Teil in den gleichen Bundesländern stationiert sind, die auch vom Abzug der US-Streitkräfte wirtschaftlich betroffen sind – vor allem in Hessen und Bayern. Dieser Nachteil muss jedoch nicht zwingend eintreten. Denn das deutsche Verteidigungsministerium kann durchaus entscheiden, auch Truppenteile in anderen Regionen abzubauen und deren Aufgaben in multinationalen NATO-Verbänden jenen Truppenteilen zuzuweisen, die bisher den deutschen Beitrag zu den beiden deutsch-amerikanischen Korps leisteten. Dazu stellen sich mir folgende Fragen. 1. Werden in Hessen wirklich mehr Army Standorte geschlossen als in Rheinland-Pfalz und B-W? Kann das jemand einschätzen? 2. Wie hat sich die Bundeswehr entschieden, was die im Zitat angedeutete Möglichkeit betrifft, den stärkeren Abzug von GI's aus Hessen zu kompensieren? --Coolbiker 01:13, 1. Mär. 2007 (CET)

Hmm also immer mit der ruhe . Ich habe nichts gegen Amerikaner und bin auch in keinster Weise anti amerikanisch dafür mag ich dieses Land mit seinen facetten Reichtum viel zu sehr . Ich finde nur das sich manche ihrer Soldaten schlecht benehmen mehr nicht. Dies sollte in einen Artikel indem es um die Amerikaner in Deutschland geht schon erwähnt werden .Ich bin auch in keinster weise Ant-amerikanisch dafür mag ich dieses Land mit seinen facetten zu sehr ... . Aber was zum Teufel meinst du mit " immer wenn von einen Deutschen solche Äßerungen kommen " bist du rasist das du mir als Deutschen das recht absprichst die Probleme die mit den Us-Soldaten in Deutschland existieren anzusprechen ? Mit dem *ich meine nicht alle* wollte ich nur noch mal klar machen das ich das nicht gegen die Usa oder gegen alle Us-Amerikanischen Soldaten in Deutschland bezieht sondern nur auf den Teil der sich so benimmt. Dieser ist meiner Ansicht nach gegenüber den der briten überdurchschnittlich hoch . Und bevor du auf die idee kommst mit einem DOITSCHEN ich bin nicht rechts ich habe nichts gegen schwarze juden oder moslems oder andere menschen aus anderen Ländern . Warum nimmst du dir einfach das recht heraus zusagen das von meiner kritik nichts zu halten ist ? Weil ich ein paar probleme die nunmal exitieren anspreche . Ich fordere doch nicht den komplettabzug ich verdamme auch nicht amerika ich will nur über das thema disskutieren weil ich es in Heidelberg so erlebt habe ... . Kann ja sein das andere ganz andere erfahrungen gemacht haben .(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.171.127.22 (DiskussionBeiträge) 14:20, 9. Dez 2006 (CEST)) Deine Meinung ist mir bereits bekannt gewesen. Du kannst aufhören damit. --Coolbiker 17:34, 9. Mär. 2007 (CET)

Also ich komme aus Würzburg und die Amerikaner stören da schon irgendwie. Gottseidank hauen die bald ab. Aber allgemein dürfen auf dem territorium des souveränen Deutschlands keine fremden Okkupationstruppen stehen, wie sie die amerikaner ja sind. Doitsch, was soll der Dreck. Was willst du uns sagen? Kriech doch den Amis bitte woanders in den Arsch. Deutsche Frauen die sich mit Amis einlassen haben bei uns nicht die größte Beliebtheit. Facettenreiches Land? Die Amis? Das sind kulturlose Barbaren, denen wir voller Stolz entgegentreten können!!!!!!(nicht signierter Beitrag von 84.56.107.218 (Diskussion) )
Ja da bin ich aber anderer Meinung als mein Voredner ... . Ich habe zwar die Disskussion um das schlechte benehmen ins rollen gebracht aber ich bin nicht der Ansicht das es sich bei den Amerikanern um kulturlose barbaren handelt . Auch habe ich keine Probleme damit wenn eine Deutsche einen Amerikaner heiratet oder umgekehrt gibt ja auch genug Deutsche die amerikanische freundinnen haben usw . Auch sehe ich sie nicht als besatzertruppen ... . Ich finde nur das sich einige von ihnen echt Sch***** benehmen .... vom rechts oder linksextremen lager distanziere ich mich aber völlig .(nicht signierter Beitrag von 87.171.84.43 (Diskussion) )
Ich finde es Schade das wenn jemand der politisch ehr in der mitte steht ( wie ich ) wenn er solche probleme anspricht als erstes von ziemlich rechten oder linken ecken beifall bekommt ... so kann ich mir auch coolbikers heftige abwehreaktion erklären . Ich finde es aber nachwievor eine Frecheit von ihm das er schon meine Kritik als wertlos betrachtet und nicht mal vernünftig darüber disskutiert . Als würde es diese probleme nicht geben ... ..(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.171.127.22 (DiskussionBeiträge) 18:20, 20. Mär. 2006 (CEST))

wie wärs denn mal damit: wer meint, amis benehmen sich überdurchschnittlich oft schlecht, der soll das mit empiririschen daten belegen, so wie es bei allem sein sollte, was in wiki steht. subjektive einschätzungen, wie oft us-soldaten in heidelberg randale machen,oder wie sehr sie in würzburg nerven, gehören doch eher an den stammtisch aber doch garantiert nicht hier hin.ach ja, und viel spass beim stolz entgegen treten!(nicht signierter Beitrag von 91.5.26.182 (Diskussion) )

ok ok dann schau dir mal bitte die kriminalitässtatisstik an ... . in deutschland werden ungefähr 30 % der vergewltigungen von ausländern begangen .... von diesen 30 % entfallen 2,9 % auf us amerikaner davon 2,88% auf besatzungsoldaten .... . hier ist anzumerken das die us amerikaner selbst nicht mal 1 % der ausländer in deutschland stellen ... . quelle sind die bundes kriminalitätstatisstikken von 2004 2005 und 2006. {Unsigniert|87.171.73.100}}

Kosten

Ist diese Aussage, dass die fremden Truppen wirtschaftliche Vorteile bringen, belegbar? Schließlich zahlt Deutschland ja laut diesem Artikel hier Unsummen für die Unterhaltung dieser Liegenschaften und die fremden Basen haben doch meist auch eine eigene Infrastruktur. Inwiefern ist Deutschland überhaupt verpflichtet, Milliarden für die Unterhaltung fremder Basen auszugeben? SpecialEd 12:23, 14. Sep. 2007 (CEST)

Die angeblichen wirtschaftlichen Gegenrechnungen zu den Stationierungskosten haben hier nichts im Beitrag zu suchen, da sie nicht belegbar sind. Die Ausgaben für die Stationierung fremder Streitkräfte sind aus dem Bundehaushaltplan teilweise ersichtlich, die angeblichen Einsparungen durch Bündnis, lokalen Arbeitsmarkt etc. sind nur Floskeln aus Bild Co. (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.26 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 21. Apr. 2009 (CEST))

Amt für Verteidigungslasten?

Mich würde interessieren, wo der Betrag von 1 mrd € im Bundeshaushalt wg. Verifizierung ausgewiesen ist. Im aktuellen Bundeshaushalt Einzelplan 14 BmVg findet sich ein solcher nicht, unter Rüstungsplanung 1995, Achim Schmillen ist ein betrag von 1,1 Mrd DM für 1995 ausgewiesen.

--Stud.jur 01:07, 26. Sep. 2007 (CEST)

Des Weiteren zahlt die Bundesrepublik in Form des Amtes für Verteidigungslasten externe Unterkunft und Versicherungen wie Haftpflicht und PKW-Versicherung für diese Militärangehörige.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, was dies mit dem Artikel zu tun hat, gibt es dafür keine Quelle. Ich habe so etwas noch nie gehört. dipok 20:35, 10. Nov. 2007 (CET)

Darmstadt

Im Absatz Darmstadt ist einmal ein Darmstadt Training Center und die Messel Small Arms Range aufgeführt. Ist damit evtl. dieselbe Range gemeint ? Und außerdem heißt Messel heute Darmstadt Traning Support Center (Früher: DMSAR - Darmstadt Messel Small Arms Range) (und wird Ende April geschlossen). --TKN 15:18, 27. Apr. 2008 (CEST)

Also ich wohne in darmstadt und hier zur aktualisierung....August Euler ist bereits geräumt-wird aber noch bewacht. Bis ende september soll alles geschlossen sein aber es ist bereits alles verlegt (Quelle: ich fahre jeden tag daran vorbei und amerikanische Freunde sind bereits verlegt).Nach der Schliessung sind dann nur noch 2 Units in Darmstadt aktiv bis Ort für deren Verlegung gefunden sind.The Dagger Complex und Defense Threat Reduction Activity on Nathan Hale Depot.(nicht signierter Beitrag von 84.167.110.236 (Diskussion) )

Auflistungswürdig?

Laut Lemma geht es hier um MilitärBASEN. Daher finde ich die Auflistung eines AFN-Sendemastes o.ä. völlig überflüssig, ebenso Wohngebiete etc. Auch die Aufzählung einzelner in Kasernen untergebrachter Truppenteile ist völlig verwirrend, da bei der einen Kaserne mehr steht, bei der anderen gar nichts, und ich musste feststellen, dass 50% davon sowieso falsch waren. Ich werde dementsprechend ausmisten. --Schimmelreiter 00:00, 14. Mai 2008 (CEST)

Ehemalige Basen

Wie wärs wenn wir die ehemaligen Basen auch auf listen? Da ich mich da nicht so auskenne würde ich jemand andere bitten dies zu machen.--Sanandros 14:10, 25. Mai 2008 (CEST)

Das wäre nach meiner Meinung ein eigenständiges Lemma oder nicht? --Schimmelreiter 21:52, 25. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht könnte jemand mit etwas Wissen in dieser Richtung einen entsprechenden Artikel erstellen. Es gibt in vielen Artikel Hinweise auf ehemalige (NATO-)Stationen, die eigentlich mal zentral gesammelt werden könnten. (nicht signierter Beitrag von 78.55.6.169 (Diskussion | Beiträge) 20:03, 20. Sep. 2009 (CEST))

Änderungen zu Paderborn und Bad Lippspringe von Der Förster

In Bad Bad Lippspringe gibt es keine Normandy Barracks! Auf Bad Lippspringer Gebiet befindet lediglich ein Großteil des Truppenübungsplatz Senne auf dessen Bad Lippspringer Anteil befinden sich einige Schießbahnen, ein kleines Kampfdorf, ein kleiner Flugplatz auf dem britsche Fallschirmspringer trainieren, sowie der Golfplatz des Britisch Golfclub Sennelager sowie ein Fußball und Polosportplätze. Aber es gibt dort definitiv keine Kaserne. Die Normandy Baracks befindet sich an der Ostseite der Bielefelder Straße in Paderborn-Sennelager. Die Antwerp sowie die Talbot Barracks sind keine eigenständige Kasernen, denn das sind nur unterteilte Bereiche auf dem Gelände der Normandy Barracks und müssen daher hier auch nicht extra aufgeführt werden. Daher werde ich das jetzt gleich wieder berichtigen. Quelle: Ich wohne in Paderborn und arbeite dort beim britschen Militär als Zivilangestellter . Daher muß ich es ja wohl wissen. --Der Förster 16:44, 9. Sep. 2008 (CEST)

Persönliche Erfahrungen reichen der Wikipedia leider nicht als Quelle, vgl. Wikipedia:Quellenangaben. Daher bitte ich dich, eine Quelle gemäß eben genannter Seite aufzuführen. Eine erneute Änderung ohne solche Quellen können als Vandalismus betrachtet werden. Desweiteren bitte ich dich, Diskussionen auf der zum Artikel relevanten Diskussionsseite auszutragen, nicht auf Seiten eines Benutzers. Die Tatsache, dass http:\\baor-locations.com die Talbot und Antwerp Barracks aufführt, veranlasst mich dazu, Sie hier drin zu lassen. --Schimmelreiter 18:30, 9. Sep. 2008 (CEST)
Auf dieser Website ist für Sennelager aber auch die Normandy Kaserne aufgeführt. Bei Bad Lippspringe steht nichts von einer Normandy Kaserne. 1945 wurden zwar in Bad Lippspringe mehrere Kurklinken und auch zahlreiche Privatgebäude durch die britsche Besatzungsmacht beschlagnahmt, diese wurden aber später an ihre Besitzer zurück gegeben. Heute gibt es in Bad Lippspringe definiv keine Kasernen. Es gibt im Stadtgebiet von Bad Lippspringe lediglich zwei kleinere Wohngebiete, wo britsche Soldaten mit Familie wohnen. Aber Wohngebiete haben in diesem Artikel nichts zusuchen. Auf dem Truppenübungsplatz Senne befinden sich wie oben schon gesagt, auf Bad Lippspriger Gebiet lediglich einige Schießbahnen, ein kleines Kampfdorf, ein kleiner Flugplatz der Fallschirmspringer, der 9 und der 18-Loch-Golfplatz des Britisch Golfclub Sennelager sowie Polo und Fußballplätze. Wobei sich der Fluglatz, der 9 Loch Golfplatz, sowie die Polo und Fußballplätze auf dem Gelände des Flugplatz aus der Wehrmachtzeit befinden. Nach solche Einrichtungen ist aber in diesen Artikel auch nicht gefragt, damit befindet sich in Bad Lippspringe keine Erwähnungswichtige militärische Einrichtung --Der Förster 20:31, 9. Sep. 2008 (CEST)
Dann ändere es einfach, nun hast du ja eine Quelle. Das ändert aber bitteschön nichts an Talbot und Antwerp Bks... --Schimmelreiter 19:15, 10. Sep. 2008 (CEST)
Aufgrund dieser Tatsache habe ich die Normandy Barracks wieder nach Paderborn placiert und habe Bad Lippspringe gelöscht. Wenn Herr Schimmelreiter in der Standorte-Liste so gern das Wort Bad Lippspringe ließt, so kann er dort ja das Joint Services Parachute Centre Fallschirmsprungausbilder, das in der Liste bis zum 14.05.2008 stand und oder auch die Bundesforst Hauptstelle Senne einfügen. Trotzdem sind die Antwerp und Talbot-Barracks keine eigenständigen Kasernen, ich lasse sie aber trotzdem erst einmal hier stehen. Gruß --Der Förster 17:51, 11. Sep. 2008 (CEST)

Im untenstehenden Link werden für Bayern u.a. 1.800 US-Soldaten, Stützpunkt Hof, genannt. Wo sollen die sein, im hiesigen wikipedia-Artikel, US-Standortliste, ist kein US-Standort in Stadt Hof oder Landkreis Hof enthalten. Danke --129.187.244.28 13:03, 6. Mai 2009 (CEST)

Ja wo ist denn der Link? --Schimmelreiter 14:57, 6. Mai 2009 (CEST)
ich meine den Link der "Linken". Dort findet man unten eine detaillierte Auflistung mit Zahlen. --129.187.244.28 16:43, 6. Mai 2009 (CEST)
Das ist aus dem FY07, also ca. 2 Jahre alt. Aber auch da war Hof schon lange zu... muss wohl ein Fehler sein. --Schimmelreiter 17:45, 6. Mai 2009 (CEST)
Wirklich merkwürdig. Vielleicht kann man das aufklären. --129.187.244.28 14:23, 7. Mai 2009 (CEST)

Babenhausen

In Hessen fehlt der Standort Babenhausen - da waren früher Patriots stationiert. Irgendetwas ist da immer noch. Weis jemand was? 89.12.86.155 23:54, 14. Jun. 2009 (CEST)

Die "Babenhausen Kaserne" ist 2007 geschlossen worden:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_United_States_Army_installations_in_Germany (nicht signierter Beitrag von 84.58.203.19 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 18. Aug. 2009 (CEST))

Saarburg

In Rheinland-Pfalz fehlt der Standort Saarburg. Dort befindet sich die letzte französische Garnison Deutschlands (wird vorauss. 2010 aufgelöst): http://fr.wikipedia.org/wiki/16e_bataillon_de_chasseurs_%C3%A0_pied http://www.volksfreund.de/Garnison-Saarburg-soll-bis-2010-aufgeloest-werden;art1129,1771258 (nicht signierter Beitrag von 195.177.254.20 (Diskussion | Beiträge) 10:47, 18. Aug. 2009 (CEST))

Kapitel: Kosten der Stationierung

Im Kapitel "Kosten der Stationierung steht folgender Satz:

"Diesen Stationierungskosten steht der Nutzen der internationalen Stabilität durch multilaterale Militärbündnisse, Einsparungen im Verteidigungshaushalt der Bundesrepublik und positive Auswirkungen dieser Standorte auf den regionalen Arbeitsmarkt und die dortige Wirtschaft gegenüber."

Hierbei stimmt weder der Satzbau "steht ... und positive Auswirkungen dieser Standorte auf den regionalen Arbeitsmarkt und die dortige Wirtschaft gegenüber." noch der Inhalt. Die Standorte sind weitgehend autark: Von eigenen Supermärkte über eigenen Autohandel bis zu eigenen Freizeitdienstleistungen ist an den großen Standorten alles vorhanden. Positive Auswirkungen auf die dortige Wirtschaft sind somit Spekulation, zu der eine Quellenangabe fehlt. -- 92.117.81.25 06:10, 24. Aug. 2009 (CEST)

Habe die Aussage gerade komplett entfernt, es scheint sich um eine Privattheorie zu handeln. Im Übrigen ist ein möglicher Nutzen (und den wollte der Autor wohl darlegen) in einem Abschnitt mit dem Titel "Kosten" deplatziert. --87.183.155.168 10:29, 3. Sep. 2009 (CEST)

Darmstadt

Die Darmstädter Standorte sind mittlerweile geschlossen. [1]

--David Goldenthal 06:27, 1. Jan. 2010 (CET)

Schliessung der US-amerikanischen Standorte Mannheim und Heidelberg bis 2015

Die Standorte Mannheim und Heidelberg werden bis 2015 komplett geschlossen. 92.252.43.248 20:18, 23. Jun. 2010 (CEST)

Schließung aller brit Basen angekündigt

Lies diese Quelle Nachricht von Heute

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/truppenabzugbriten101.html

steht in diversen tageszeitungen heute einfach googln. laß den scheiß die nachricht stimmt--


--Mullerkingdom 21:46, 20. Okt. 2010 (CEST)

Diese Null-Aussage kann oben im Text stehen aber nicht hinter jeder einzelnen Auflistung. "Bis 2020" schließt alles von 2010-2020 ein und wird für alle Standorte sicher auch nicht einheitlich sein. --DolphinBGG 22:04, 20. Okt. 2010 (CEST)


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E1512360490694A8AA7A65E335E3A03AD~ATpl~Ecommon~Scontent.html --Mullerkingdom 22:09, 20. Okt. 2010 (CEST)

Da steht auch nichts anderes. Den Abzug bezweifelt ja niemand, aber der EXAKTE Zeitpunkt steht nicht für jeden Standort fest und deshalb reicht es die Absicht im Fließtext zu erwähnen, aber nicht in einer Aufzählung der Standorte. Wenn man weiß dass es sich um brit. Standorte handelt sollte klar sein dass sie irgendwann bis vsl. 2020 geschlossen werden. --DolphinBGG 22:13, 20. Okt. 2010 (CEST)

Geschwurbel in Kapitel "Stationierungsgründe und politische Kontroverse" vom 03.09.2009

Zitate:

A: "Politisch wurde die Stationierung ausländischer Streitkräfte in Ost und West stets kontrovers beurteilt."

1. Stil: Passiv statt Aktiv. 2. Wer beurteilte kontrovers? Warum ist genau dieser Beurteilende von Bedeutung? 3. Quelle fehlt (vermutlich Privattheorie)

B: "In der Deutschen Demokratischen Republik war eine offene gesellschaftliche Debatte über die Stationierung der sowjetischen Streitkräfte nicht möglich."
C: "Außerdem waren die sowjetischen Streitkräfte an der gewaltsamen Niederschlagung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beteiligt."

Das sind doch überhaupt keine Aussage über Stationierungsgründe oder politische Kontroversen, sondern eine Aussage über die Deutsche Demokratische Republik und das in ihr nicht vorhandene "Recht" der "Meinungsfreiheit" (B) bzw. darüber, dass die sowjetischen Streitkräfte am 17. Juni beteiligt waren (C). Beides ist am Thema vorbei geschrieben. Für (A) fehlt eine Quellenangabe und auch eine Erläuterung, was eine "offene gesellschaftliche Debatte" ist und wofür die von Bedeutung ist.

D: "In der Bundesrepublik spiegelte sich diese Kontroverse in den Wahlprogrammen konkurrierender Parteien zum Bundestag oder in der Gründung von pazifistischen Bürgerinitiativen wider."

1. Quellenangabe fehlt. 2. Es fehlt für meinen Geschmack ein Hinweis, ob die auswärtigen Streitkräfte deswegen in Deutschland stationiert gewesen sind, weil eine politische Mehrheit regierte, die diese Streikräfte im Land haben wollte. Ebenso fehlt eine Erklärung, ob bei einer anderen politischen Mehrheit, die gegen die Stationierung ausländischen Streitkräfte gewesen war, die Stationierung der ausländischen Streitkräfte beendet worden wäre. Kurz: Eine Erklärung, ob das eine oder andere Ergebnis dieser "Kontroverse" außerhalb von Deutschland überhaupt eine Wirkung hätte zeigen können.

E: "Insgesamt beurteilte aber eine stabile Mehrheit die Stationierung der NATO-Truppen als notwendiges Gegengewicht zur Sowjetunion."

1. Quellenangabe fehlt. 2. Wer beurteilte hier, wer war diese Mehrheit? Etwa diejenigen, die eingesehen hatten, dass es keinen Sinn macht, den Abzug ausländischer Truppen zu fordern?

F: "Unübertreffbar knapp und zynisch fasste der erste Generalsekretär der NATO, Baron Ismay, den Auftrag der NATO während ihrer Gründungsjahre mit den Worten: „to keep the Americans in, the Russians out and the Germans down“ zusammen."

1. Quellenangabe fehlt. 2. Was ist daran zynisch? Dass die "Kontroverse" bzw. die "offene gesellschaftliche Debatte" als bloße Debatte ohne materielle Wirkung denunziert wird?

G: "In Deutschland fordern die extreme Linke und die extreme Rechte aus unterschiedlichen Motiven ebenso wie Pazifisten einen Austritt aus der NATO und die Beendigung der ausländischen Militärpräsenz."

1. Quellenangaben auch für die angeblich unterschiedlichen Motive (gemeint sind wohl Gründe) fehlen.

H: "Die Bundesregierungen sowie Mehrheiten fast aller im Bundestag vertretener Parteien betonen dagegen weiterhin den überragenden politischen und militärischen Nutzen der Einbettung der Bundesrepublik in die westliche Wertegemeinschaft und ihrer multilateralen, auch militärischen, Strukturen."

1. Quellenangabe fehlt. 2. Welche Bedeutung hat es, dass die genannten Gruppen dieses "betonen"? Wäre irgendetwas materiell anders in der Welt, wenn diese Gruppen das nicht "betonen"? Worin genau besteht der Nutzen und für wen?

Mein Vorschlag: Weniger ist mehr, daher Kapitel "Stationierungsgründe und politische Kontroverse" löschen. --87.183.155.168 11:29, 3. Sep. 2009 (CEST)

Nein. Stationierungsgründe und politische Kontroverse auf keinen Fall löschen. Denn das sind doch gerade die beiden wichtigsten Punkte zum Thema überhaupt. Eine Löschung wäre Zensur. Soll hier etwa verheimlicht werden, dass es für die Stationierung fremder Truppen in einem anderen Land grundsätzlich einer Begründung bedarf? Und soll verschwiegen werden, dass es Opposition und Kritik gibt? - - - Für die Marinebasis in Bremerhafen und für die Luftwaffenstützpunkte mag es vielleicht militärisch nachvollziehbare und im Einklang mit deutschen Interessen stehende Begründungen geben. Was aber die Stationierung von ausländischen Heereseinheiten, insbesondere ausländischen Panzerdivisionen, mit aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts kaum luftverladbaren schweren Kampfpanzern mitten in Deutschland angeht, so fällt es schwer zu glauben, dass diese Einheiten die Nato-Aussengrenzen schützen sollen. Bei den schweren Kampfpanzern ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, dass damit wohl politischer und militärischer Einfluss auf Deutschland gesichert werden soll. Vielleicht ähnlich wie in Panama, Ägypten, Saudi-Arabien oder Japan. (nicht signierter Beitrag von 91.52.168.241 (Diskussion | Beiträge) 07:20, 7. Jan. 2010 (CET))

Ein Jahr später, aber was soll's: Die amerikanische Präsenz in Deutschland soll die Bundesregierung in Schach halten? Mit so einer These disqualifizieren Sie sich doch selbst aus dieser Diskussion raus. Tatsache ist doch, dass die "Kontroverse" was das angeht hauptsächlich von politischen Wirrköpfen aus dem ganzlinken oder ganzrechten Lager kommt, die auch sonst für allerlei krude Forderungen bekannt sind. Für diese Lager ist die ausländische Militärpräsenz in Deutschland eine permanente Erinnerung daran, dass ihre Vorstellungen von der Welt als Blödsinn enttarnt wurden, mich würde das auch stören. Fakt ist aber, dass, so unwahrscheinlich es ist, sollte zB die First Armored auf die Idee kommen, mal Deutschland ein wenig aufzumischen, würde sie von der Bundeswehr recht schnell auseinander genommen. Und das obwohl ich gar nicht weiss wie weit der nächste deutsche Panzerverband rollen müsste bis er in Wiesbaden ist. Ich glaube kaum, dass den USA was am dritten Weltkrieg in Europa liegt. Nebenbei: Die C5 Galaxy kann zwei schwere Abrams-Kampfpanzer transportieren. Die 1. US-Panzerdivision kann also durchaus verlegt werden... und dafür hat sie in Wiesbaden einen wunderbar zentralen Standort. Daher bin ich auch dafür, das Kapitel Stationierungsgründe und politische Kontroverse zumindest teilweise zu löschen. Niemand der ernsthaft Ahnung hat führt diese Kontroverse. --Chiron 15:26, 20. Okt. 2010 (CEST)

Dein Beitrag offenbart nur daß du offenbar ein glühender Anhänger von Fremdherrschaft und amerikanischer Militärpräsenz in Deutschland bist und Kritik daran grundsätzlich unterbinden willst. -- 84.134.20.50 00:32, 14. Jan. 2011 (CET)

@84.134.20.50: Dein Beitrag offenbart nur daß du offenbar ein glühender Anhänger einer Großherrschaft in Deutschland bist und an Tatsachen daran grundsätzlich nichts unterbinden willst. Gary Dee 00:49, 14. Jan. 2011 (CET)

Seit dem 03.10.1990, und noch mehr seit dem 11.09.2001, stehen viele deutsche Massenmedien der Stationierung US-amerikanischer Streitkräfte in Deutschland tatsächlich nicht mehr kritisch gegenüber. Am 03.10.1990 und am 11.09.2001 hat es jeweils einen Rechtsruck in den bundesdeutschen Massenmedien gegeben. Und auch die DKP, der Marxistische Studentenbund Spartacus, die SDAJ, die Falken, SPD, die Jusos und die Grünen sind seitdem deutlich unkritischer geworden. Dagegen gab es in den Jahren 1949 bis 1989 kontroverse Meinungen nicht nur hinter vorgehaltener Hand, sondern auch in offenen Meinungskundgaben und Diskussionen. Insbesondere während des Vietnamkrieges wurden die US-Streitkräfte unter anderem auch von der außerparlamentarischen Opposition (APO) und dem Studentenbund SDS sehr kritisch betrachtet. Auch die Friedensbewegung, die in den achtziger Jahren Massendemonstrationen veranstaltete, war eher kritisch, und auch in der Öffentlichkeit zu Kritik und Kontroversen bereit. Zuzugeben ist, daß ein Teil der Bevölkerung sich nicht traute, öffentlich Kritik zu üben (z.B. Bundesbeamte, Bayern, Schwaben, CDU-Mitglieder, FDP-Mitglieder), und ein anderer Teil (z.B. Bild-Zeitungs-Leser) keinen Anlass zu Kritik sah. Aber zumindest bis 1989 gab es durchaus auch offene Kritik. ---91.52.167.174 23:36, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hab ich was verpasst? Was willst du uns mit deinem Beitrag vermitteln? Warum trauen sich Bayern, Schwaben etc. nicht öffentlich Kritik zu üben? Also ich kenne da ein paar andere, z.B. die Stadtverwaltung in Erlangen anno 1991, worauf die US Army sich aus der gesamten Region Nürnberg zurückgezogen hat, obwohl dies seinerzeit eigentlich nicht geplant war (anstatt dessen sollten Ansbach und Bamberg aufgegeben werden). Die APO und der SDS sind wohl kaum als meinungsführende Vereinigungen hier anzuführen, es gab und gibt immer Gruppierungen, die gegen irgendetwas sind (bitte nicht als Wertung verstehen), egal ob Army oder S21 oder sonstwas. Der Großteil der Bevölkerung hatte aber keinen Grund zur Kritik, da die Army ja auch als Garant für das Gleichgewicht der Kräfte im kalten Krieg eine gewisse Sicherheit brachte! Als Grund, warum es heute kaum noch eine öffentliche Diskussion um ausländische Streitkräfte in Deutschlannd gibt, ist, dass es kaum noch welche gibt (verglichen mit den 70ern und 80ern!) und die Bevölkerung auch keine Angst mehr vor Atomgranaten, Pershings usw. haben muss, da es diese auch nicht mehr hier gibt. --Schimmelreiter 00:05, 20. Apr. 2011 (CEST)


Unglaublich, was hier im Nachhinein an Spekulativem in die Geschichte reininterpretiert wird: Gerade das im Artikel erwähnte Konzept der Vorneverteidigung bedingte die Präsenz starker NATO-Kräfte in Westdeutschland, weil die Bundeswehr allein nie in der Lage gewesen wäre, einen Angriff des Warschauer Paktes zu verzögern, geschweige denn aufzuhalten. Strategisches Ziel war es, die Front möglichst früh zum Stehen zu bringen, allerspätestens am Rhein. Selbst dies hätte mit den in Westdeutschland stationierten Bundeswehr- und sonstigen NATO-Kräften nicht unbedingt gewährleistet werden können. Denen war deshalb primär die Aufgabe des hinhaltenden Widerstands zugewiesen, weil Zeit gewonnen werden mußte, bis die eingeplanten Kräfte aus dem Ausland herangeführt worden waren.
Die US-Streitkräfte hatten dazu sehr große Mengen an Fahrzeugen, Waffen, Material usw. in Depots eingelagert. Das zugehörige Personal wäre im Krisenfall aus den USA eingeflogen worden - und zwar pro Tag eine komplette Division.
Die NATO-Doktrin der Vorneverteidigung hätte Westdeutschland zum Schlachtfeld des westlichen Bündnisses gemacht, mit fatalen Konsequenzen für unser Land. Für den Fall, daß es den konventionellen Kräfte nicht gelingen sollte, die Angreifer aufzuhalten, war der Einsatz taktischer Atomwaffen vorgesehen (LANCE-Kurzstreckenraketen, atomare Artillerie-Granaten usw.). Zum Glück hat die Abschreckung zuverlässig funktioniert, sonst wären unvorstellbare Zerstörungen über uns hereingebrochen.
Bis zum Abschluß des 2+4 Vertrages im Jahr 1991 waren beide deutsche Staaten nicht souverän. Deshalb war die Zustimmung der deutschen Regierungen zu Truppenstationierungen und Verteidigungsstrategien im Prinzip gar nicht erforderlich. Sicher war es den Westmächten nicht unlieb, daß ein kriegerischer Ost-West-Konflikt nicht in den eigenen Ländern hätte ausgefochten werden müssen.
Margret THATCHER hat nicht zuletzt aus diesem Grund lange Zeit den 2+4-Vertrag abgelehnt.
Wie kommt 91.52.167.174 oben zu der dreisten Aussage, Schwaben und Bayern hätten sich nicht getraut, Kritik an der Stationierung ausländischer Streitkräfte zu üben ?
Um den Vorwurf der landsmannschaftlichen Duckmäuserei zu entkräften, sei hier daran erinnert, daß gerade die Württemberger (Schwaben und Franken) eine herausragende Stellung im Kampf gegen das Nazi-Regime innehatten: Georg ELSER, die Geschwister SCHOLL, die Grafen SCHENK von STAUFFENBERG, Eugen BOLZ u. a. -- 91.47.171.236 02:44, 6. Sep. 2011 (CEST)

Heidelberg

Es gibt im Raum Heidelberg noch etliche weitere USA-Militärbasen. Die Liste sollte nach recherchen erweitert werden. Soweit ich weiß werden alle Basen in 2015 geschlossen. --87.165.159.73 21:38, 7. Apr. 2012 (CEST)

Kosten der Stationierung ??

Also bei dem Thema weiss ich, das die Kosten für die Truppenteile das jeweilige Land wie als Beispiel GB zu tragen haben, das ist auch ein Grund warum GB seine Truppen aus Deutschland Abzieht. Auch Übungsplatz Aufenthalte müssen die Anforderen und Bezahlen, nehmen wir Bergen/Hohne als Beispiel ihnen wird zwar Platz zum Üben gegeben aber sie müssen dafür zahlen genauso ist es wenn die Bundeswehr auf den Übungsplatz Senne Üben möchte sie müssen zahlen und Anfordern, da Senne ein Übungsplatz unter Britischer Verwaltung ist. Und Wohnung werden ihnen nicht zur Verfügung gestellt, den müssen sie sich selbst mit den Vermietern Aushandeln oder wie GB eigene Dörfer bauen lassen und das Land müssen sie Kaufen was nicht von unseren Steuergeld kommt, sondern mit deren Steuergeld bezahlt wird. (nicht signierter Beitrag von Smardi (Diskussion | Beiträge) 02:26, 21. Mär. 2012 (CET))

Stimmt. Rund 100.000 Soldaten und 100 Millionen Euro Ausgaben im Jahr 2007, das sind nur rund 1000 Euro pro Soldat und Jahr, die nicht annähernd die Gesamtkosten decken können, insbesondere „Unterhaltungs- und Betriebskosten sowie Kosten für Baumaßnahmen tragen die Streitkräfte selbst.“ (bundesfinanzministerium.de)
Rund 20% der Soldaten wohnen in selbst angemieteten Räumlichkeiten. (welt.de)
--84.157.196.77 14:02, 16. Sep. 2012 (CEST)

erl.

Civis Romanus sum

Welch ein kleinliches Dumpfgermanentum, die Römer als ausländische Macht zu betrachten. Aus der Sicht von Colonia Agrippina, Augusta Treverorum oder Mogontiacum ist Rom ganz klar Inland. Der unsere Rheingrenze schützende Legionär, auch wenn er aus Britannien oder Ägypten stammt, ist kein ausländischer Besatzer, sondern römischer Mitbürger in Uniform. --Carl B aus W (Diskussion) 01:50, 19. Sep. 2012 (CEST)

Blick in die Vergangenheit?

Könnte man nicht auch noch mal eine Aufstellung der ausländischen Basen und der entsprechenden Mannstärken vor dem Mauerfall 1989 in den Artikel einbauen? Würde mich sehr interessieren.(nicht signierter Beitrag von 213.196.251.172 (Diskussion) ) 00:12 1. Jul. 2007 (CEST)

Ich war auch gerade auf der Suche nach einer ungefähren Zahl für die alliierten Soldaten in West-Deutschland. Falls einer eine Quelle kennt... :-)--Zipor haNefesch (Diskussion) 09:59, 16. Okt. 2012 (CEST)

Es brennt !Durch das selbstherrliche Agieren ausländischer Militärs wird Deutschland nun auch Angriffsziel von Terroristen ( oft wurden diese auch Freiheits- oder Widerstandskämpfer genannt ).Im Grundgesetz der BRD ist verankert, dass von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen darf.Die Frage ist nun: " Sind die Basen der ausländischen Streitkräfte in Deutschland dem Gesetz nach deutscher Boden? Schließlich sind diese Gelände ja exterritorial, wo deutsche Behörden kein Recht auf irgendetwas haben. Wir wissen ja nun dass von diesen Orten aus Angriffskriege (z.B. Irak) und terroristische Aktionen (Entführungen durch U.S.-Geheimdienste ) durchgeführt werden.Klar ist auch, dass die Beherrscher der exterritorialen Gelände dort tun und lassen können, was sie wollen, auch wenn es mit deutschem Recht nicht zu vereinbaren ist. Aber das Gelände außerhalb der Stützpunkte, die Verkehrswege, und auch der Lufraum unterliegen deutscher Hoheit, Verwaltung und Gerichtsbarkeit.Demnach wäre es ohne deutsche Genehmigung unmöglich, dass eine ganze Panzerbrigade von einem Stützpunkt in Deutschland in ein Kriegsgebiet verlegt wird, oder dass entführte Menschen über einen Militärflughafen in Länder verbracht werden, wo man bei Inhaftierung und Befragung die Menschenrechtskonvention außer Acht lässt. Auch einem Logistikzentrum für die Führung des Irak-Krieges wären bei ordentlicher Verwaltung die Hände gebunden.Es gibt noch mehr Ansatzpunkte, die klar machen, dass ausländische Mächte, insbsondere die U.S.A. , die von hier aus Krieg führen, die Souveränität Deutschlands untergraben, und Deutschland als neutralen Staat und friedlichen Partner unglaubwürdig machen.Seit dem 3.Oktober 1990 ist die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat, aber die ehemaligen Besatzungsmächte machen anscheinend weiter wie vorher. Auf welcher rechtlichen Basis?Welches Gesetz, oder welcher Vertrag verpflichtet die BRD, sich an Kriegen zu beteiligen?Dies ist jetzt keine polemische Frage. Ich möchte wirklich eine Antwort haben, wo ich Verträge oder Abkommen nachlesen kann. Ich möchte mich nicht von irgendeinem Fanatiker oder Wüterich, der sich von meinem Staate angegriffen oder misshandelt fühlt, in die Luft sprengen lassen, ohne dass ich weiß, warum.(nicht signierter Beitrag von 84.190.81.183 (Diskussion) ) 18:15 4. Jul. 2007 (CEST)

Dieser Beitrag ist etwas polemisch, obwohl ich die Angst wegen exzessiver Militarisierung verstehen kann. Die Grundlage für die Truppenstationierungen waren/sind die NATO Verträge, die schon einmal eine Änderung erfahren haben, denn West-Deutschland musste früher 500.000 Soldaten stellen. Die Kosten der Stationierung wurden periodisch in Verhandlungen ausgehandelt. Ich erinnere mich an Nachrichten dieser Art als ich noch in Deutschland lebte. Im Zusammenhang mit der Finanzkrise befürchtete ein General (?) Dempsey in 2011 oder 2012, dass in Deutschland die Gelder für die 100,000 US Soldaten vielleicht nicht mehr bereitstünden und bei Italien eventuell auch nicht. Ich glaube, wir können getrost abwarten, bis die Finanzzwänge dem Militarismus ein Ende setzen - solange wir uns nicht zu Konflikthandlungen aufhetzen lassen. Gelegentlich kann man es ja auch mal den Abgeordneten wissen lassen, wo man steht und sich über Stationierungskosten auf dem Netz auf dem Laufenden halten. 144.136.192.38 04:33, 14. Jan. 2013 (CET)
Habe einen Link auf die Rechtsgrundlagen eingefügt. Möchte aber noch darauf hinweisen, dass ausländische Militärbasen nicht exterritoriales Gebiet sind. Und die in Deutschland stationierten Nato-Truppen können auch nicht unbedingt tun und lassen, was sie wollen. Nach dem Nato-Truppenstatut hat der Aufnahmestaat z.B. das Vorrecht für die Gerichtsbarkeit über von ausländischen Soldaten begangene Verbrechen, die nach seinem Recht strafbar sind. Deutschland hat zwar auf dieses Vorrecht verzichtet, kann es aber in Fällen, die für die deutsche Rechtspflege wichtig erscheinen, durch einen Telefonanruf des Staatsanwalts wieder an sich ziehen (siehe hier). Soweit ich sehe, hat die deutsche Seite sogar Zutrittsrecht zu den US-Liegenschaften und müsste Truppentransporte ins Nicht-Nato-Ausland genehmigen (wird zumindest hier S. 4 behauptet). Wäre sicher ein Gewinn für den Artikel, wenn jemand, der sich damit besser auskennt als ich, solche rechtlichen Aspekte noch reinschreiben könnte. -- Eselohr (Diskussion) 14:22, 24. Mär. 2013 (CET)

Stationierungsgründe

Ich vermisse in diesem Abschnitt eine nachvollziehbare Begründung für die Anwesenheit der ausländischen Truppen im heutigen Dtld. Es ist lediglich vom "politschen und militärischen Nutzen" die Rede. Welchen Nutzen bringt z.b. die Stationierung von fast 40000 britischen Soldaten nun genau der Bundesrepublik? Umgekehrt verzichtet ja Großbritannien auf den "Nutzen" einer Stationierung der Bundeswehr ;-) Gibt es überhaupt irgendeine offizielle Erklärung? Ich möchte jetzt keinesfalls in die falsche Ecke gestellt werden, aber ist nicht anzunehmen daß einige Länder, insbesondere die USA und Großbritannien das Ganze doch als eine Art von legaler Besatzung sehen? Es gab ja auch kurzfristig den Gedanken die abziehenden britischen Truppen durch polnische zu ersetzen, warum auch immer. --93.210.9.98 00:26, 19. Sep. 2012 (CEST)

Wikipedia übernimmt die üblichen Hohlphrasen der gekauften Politiker (oder bei Wulff eher beschenkten). Eine Antwort dazu erhält man erst, wenn man in Tel Aviv anfragt, ob dort Interesse an deutschen "Gaststreitkräften" besteht in Form von Panzerbrigaden. --91.60.188.45 15:44, 11. Apr. 2013 (CEST)
gelöscht wurde auch der Hinweis, dass die Frage der Meinung der Bevölkerungsmehrheit (pro/contra Besatzung) irrelevant ist. Wie man in Okinawa sieht, ist noch nie in der Geschichte eine Besatzung beendet worden, weil die Bevölkerungsmehrheit der Besetzten gegen Besatzung ist. Das Gerede von der Mehrheit dient nur der politischen Manipulation. Es soll der falsche Eindruck erweckt werden, dass die BRD Besatzung gewollt ist aber die DDR Besatzung nicht. --91.60.167.156 23:33, 12. Apr. 2013 (CEST)

"GAST"-Streitkräfte

Selten ein dümmeres Wort gehört. Wahrscheinlich war die "Leibstandarte Adolf Hitler" in Frankreich 1940 auch die "Gaststreitkraft". --91.60.188.45 15:48, 11. Apr. 2013 (CEST)

Genau der Begriff ist mir auch gerade aufgestoßen. Da hat wohl das Ministerium für Wahrheit den Artikel bereits "korrigiert". Aber wir wollen ja hier keine Wahrheitsfindung betreiben. Wo kämen wir denn da hin? (nicht signierter Beitrag von 178.5.179.1 (Diskussion) 01:01, 9. Jul 2013 (CEST))
Die Leibstandarte war 1940 nicht auf Grundlage eines deutsch-französischen Vertrags in Paris, sondern als militärische Besatzung, die in Frankreich Besatzungsverordnungen erlassen und Güter requiriert hat. Der Begriff Gaststreitkräfte bezieht sich hier aber auf 2009. Die in der Tabelle so bezeichneten Truppen sind spätestens seit 1990, im Wesentlichen aber schon seit 1955 nur noch auf Grundlage von gegenseitigen Verträgen, also mit ausdrücklicher Genehmigung Deutschlands hier stationiert. Da passt der Begriff eigentlich ganz gut. Ebenso sind Bundeswehrsoldaten auch in den USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Portugal, Italien und den Niederlanden stationiert. Diese Verträge sind von beiden Seiten mit 2 Jahren Frist kündbar. Das ist nicht so richtig mit der Leibstandarte in Paris vergleichbar. ;-) -- Eselohr (Diskussion) 17:00, 9. Jul. 2013 (CEST)

Notwendige Ergänzungen

Folgende Informationen sollten, falls sie öffentlich zugänglich sind, noch im Artikel ergänzt werden:

  • die Entwicklung der Truppenstärken von 1945 bis heute für jedes Jahr (Da kann dann gleich das Ausmaß der Reduzierung der Streitkräfte kurz nach dem 2. Weltkrieg und nach dem Ende des Kalten Krieges ersichtlich werden.) und die umstrittene Stationierung von Waffensystemen (bisher nur in Ansätzen angesprochen),
  • die Stärkung wirtschaftsschwacher Regionen durch die ausländischen Truppen und die Nachnutzung von ehemaligem militärischem Gelände und
  • die strategischen Gründe zur Stationierung ihrer Truppen in Deutschland seitens der USA und Großbritannien (Der Abschnitt „Stationierungsgründe und politische Kontroverse“ spricht nur die politische Debatte in Deutschland an.).

Vielleicht findet sich ja jemand, der sich mit diesem Thema besser auskennt als ich und die Ergänzungen vornehmen kann. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:03, 25. Okt. 2013 (CEST)

Einleitung

Ist die Einleitung euer Ernst? Das klingt wie eine Mischung aus Stupipedia und Metapedia. "ausländische Mächte" passt eher in den Fantasybereich und was die Römer in der Einleitung zu suchen haben ist mir auch schleierhaft. Zudem ist die Karte ungenau und in Heidesheim am Rhein und in Lampertheim waren meines Wissens nie US-amerikanische Einrichtungen. --Haimweh (Diskussion) 10:13, 18. Jul. 2013 (CEST)

Hallo Haimweh, meines Wissens nutzte das Amerikanisches Militär bis Ende 2012 einige Truppenübungs- und Schießplätze im Lampertheimer Wald, die sogenannte Lampertheim Training Area und betrieb weitere militärische Einrichtungen die nun brach liegen sollen. Zwischen Neuschloß und Hüttenfeld an der L 3110 betreibt der US-amerikanische Auslandsdienst International Broadcasting Bureau eine Sendeanlage. Schau mal in den Geschichtsbüchern, dann findest Du als neuer Benutzer bestimmt noch einiges, auch zum Begriff "ausländische Mächte". Wikipedia mit Metapedia gleich zu stellen, wird Dir sicher nicht viele Freunde bringen, siehe auch deine Deine Anfrage: Warum wird man hier angegangen?. Gruss, --Dos Vientos (Diskussion) 14:49, 18. Jul. 2013 (CEST)

Also "ausländische Mächte" hört sich für mich entweder wie aus einem Fantasyroman (dunkle Mächte) oder wie aus Texten der Verschwörungsecke an und habe ich in diesem Zusammenhang auch noch nie gehört. "Ausländische Streitkräfte" wäre absolut vorzuziehen. Das mag zwar richtig sein, aber die Karte zeigt die Haupt Army Standorte und da ist es halt fraglich ob man jede kleine Einrichtung angeben muss. Wenn ja, dann fehlen noch einige andere Standorte. Außerdem ist Sembach seit 2010 Army-Standort aber nicht auf der Karte vermerkt. Weiterhin ist die Einleitung mit der Römerzeit etwas deplaziert, oder wird beim Artikel über das "Feuerzeug" auch die Steinzeit in der Einleitung verwendet?

Meine Reaktion spiegelt nur die Art und Weise wieder, wie ich hier ständig angegriffen werde und hat auch meine Skepsis bezüglich der Seriösität der Wikipedia sehr verstärkt. Tatsächlich wirkt vieles was auf Wikipedia steht nicht gerade seriös. Bezüglich Internetquellen ohne Fachliteratur habe ich selbige Erfahrungen gemacht. --Haimweh (Diskussion) 18:19, 18. Jul. 2013 (CEST)

"ausländische Mächte" stellt nur die Übersetzung des englischen Begriffs "foreign powers" dar. Dazu sei angemerkt, das der Begriff unangebracht ist, da er sich zu meist auf gemein-dienstliche und nicht militärische Tätigkeiten bezieht. Würde z.B die CIA von "foreign powers" in den USA sprechen, so sind damit Agenten ausländischer Herkunft gemeint. Es wäre daher gut dies abzuändern. --Maxian D-C (Diskussion) 04:54, 28. Aug. 2013 (CEST)
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass die Legionen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau keine fremden Mächte waren. --Carl B aus W (Diskussion) 13:49, 15. Dez. 2013 (CET)

"Powermovers"

In Bremen (bzw. Bremerhaven) gibt es noch rund ein Dutzend der 950th U.S. Army Transportation Company, siehe http://www.bremerhaven.de/meer-erleben/stadtleben/die-amerikaner-in-bremerhaven-teil-10-die-gegenwart.50068.html , aber als "Ausländische Militärbasis" dürften sich diese "Powermovers" wohl nicht qualifizieren. Die Kaserne ist zumindest geschlossen und inzwischen Gewerbegebiet. Bernd SBG (Diskussion) 15:25, 24. Mär. 2014 (CET)

Garmisch-Patenkirchen?

Ob Garmisch-Patenkirchen noch als Militärbasis zu werten ist, ist ebenso fraglich. Der Betrieb eines Forschungsinstituts zum Thema "Frieden" gemeinsam mit Deutschland auf ehemaligen(?) Kasernengründen wird wohl auch nicht als "Militärbasis" zu werten sein. Oder gibt es da wirklich noch militärische Anlagen, die von der US-Army betrieben werden? Bernd SBG (Diskussion) 16:18, 24. Mär. 2014 (CET)

USAG

Wird zu Beginn des Abschnitts Regionale Auflistung nicht erklärt.--84.161.173.133 16:27, 2. Apr. 2014 (CEST)

Stimmt, leider gibt es den Eintrag USAG = United States Army Garrison weder hier noch selbst in der enWP, sonst könnte man ihn verlinken. Da helfen dann nur Suchmaschinen oder Analogieschlüsse aus anderen US-Garnisonen --Holmium (d) 16:34, 2. Apr. 2014 (CEST)

Stationierungsgründe und Rechtsgrundlagen

Die Diskussionen im Archiv über den Kalten Krieg hin oder hier, mir fehlen in dem Artikel konkrete Gründe, welchen Nutzen, für beide Seiten, (internationale) Nato-Truppen auf Bundesgebiet heute noch haben. Ich sehe in den genannten nichts, was das rechtfertigen würde. Die Bundeswehr ist eine Nato-Armee, also ist die Nato doch hier de facto präsent genug. Deren Grenze ist doch längst viel weiter östlich, der Kalte Krieg ist seit 25 Jahren vorbei, mehrere Staaten östlich Deutschlands sind auch in der Nato. Im Baltikum werden neue Standorte geplant, wieso werden die Truppen nicht nach da verlegt? Den Abschnitt über die Rechtsgrundlage finde ich auch nicht sonderlich informativ. Da steht eigentlich nur, dass es Gesetze gibt, die das erlauben, mehr nicht.--Thyrael (Diskussion) 01:56, 6. Apr. 2015 (CEST)

Karten der Standorte

Fehler:

  • Müllheim (D/F), nicht Mühlheim!
  • Vilseck liegt südwestlich(!) von Grafenwöhr.

Und Eschenbach mit der Netzaberg Housing Area (Truppenübungsplatz Grafenwöhr) wäre - wie Garmisch...- anzuführen. Wer bitte könnt's ändern?--Güwy (Diskussion) 15:27, 2. Okt. 2015 (CEST)

Überarbeitung Stand Ende 2015

Liebe Nutzer,

der - ansonsten sehr informative - Artikel über "Ausländische Militärbasen in Deutschland" bedarf hier und da einiger Korrekturen, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen:

1. Auflistung wichtiger Einrichtungen: a) Das Allied Command Europe Rapid Reaction Corps ist nicht länger in Deutschland - es wurde bereits 2010 nach Innsworth (UK) verlegt. Insofern kann es aus der Auflistung gestrichen werden. b) Zu überlegen wäre, welche Dienststellen und Hauptquartiere als "wichtig" zu charakterisieren sind: Nur Hauptquartiere ehemaliger Alliierter? Dann fehlt in der Auflistung auf jeden Fall neben den amerikanischen Hauptquartieren auch das: - Headquarters British Forces Germany in Bielefeld Wenn man darüber hinaus auch NATO-Hauptquartiere sowie deutsche Kommandos mit ausländischer Beteiligung ergänzen möchte, müssten hinzugefügt werden: - das Multinationale Kommando Operative Führung in Ulm (Streitkräftebasis mit internationaler Beteiligung), - das 1. Deutsch-Niederländische Korps in Münster, - das Allied Air Command in Ramstein, - das Combined Air Operations Centre in Uedem, - die NATO Airborne Early Warning and Control Force (AWACS) in Geilenkirchen

2. In der "Regionalen Auflistung" ist in Nordrhein-Westfalen eine Ungenauigkeit: Die Selfkant-Kaserne in Geilenkirchen erscheint hier als eine Einrichtung der kanadischen Streitkräfte (CF). Tatsächlich sind die Kanadier 2014 abgezogen, als sie ihre Teilnahme am AWACS-Verband beendet haben. In Geilenkirchen sind Soldaten aus 16 NATO-Staaten stationiert (www.e3a.nato.int/eng/html/organizations/participating.htm) - Kanada ist aber nicht mehr dabei.

3. Darüber hinaus fehlen in der "Regionalen Auflistung" die Ayrshire Barracks South in Mönchengladbach, die nach wie vor von den Britischen Streitkräften in Deutschland genutzt werden - als Stützpunkt für Logistik- und Unterstützungseinheiten. (nicht signierter Beitrag von Virgilius Maro Grammaticus (Diskussion | Beiträge) 08:23, 31. Dez. 2015 (CET))

militaerbasen

hi ihr habt welche vergessen und zwar die in Nord Deutschland sind (nicht signierter Beitrag von 70.79.56.91 (Diskussion) 22:27, 14. Jan. 2016 (CET))

Hi, die Militärbasen sind nicht vergessen - sie sind schlicht nicht da. Abgesehen vielleicht von den Einrichtungen, die von alliierten Streitkräften auch genutzt werden (Truppenübungsplätze Bergen/Munster) oder aber Einrichtungen, die für Freizeit und Erholung da sind, wie der British Yacht Club in Kiel (der 2017 aufgelöst werden wird). (nicht signierter Beitrag von Virgilius Maro Grammaticus (Diskussion | Beiträge) 09:18, 19. Jan. 2016 (CET))

Neuerdings wollen die amerikanischen Streitkräfte sich in Deutschland wohl nicht mehr auf die früher sogenannte amerikanische Besatzungszone (in Bayern, Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen) beschränken, sondern sich auch in andere Bundesländer ausdehnen, insbesondere nach Niedersachsen, wenn der Bericht von Heise-Pnline bzw. Telepolis stimmt, siehe dazu https://www.heise.de/tp/features/US-Army-sucht-nach-neuen-Stuetzpunkten-in-Deutschland-3648364.html --2003:4C:6F53:A401:F97D:38ED:E3FA:2FF1 03:23, 10. Mär. 2017 (CET)

Stationierungsgründe und politische Kontroverse

Die beiden ersten Absätze sind beleglos und weitgehend unkonkretes Rumgeschwurbel. Auch das Zitat von Baron Ismay ist ohne Quellennachweis unbrauchbar. --Malhiermalda (Diskussion) 00:12, 10. Aug. 2019 (CEST)

Habe dem Zitat Quellen hinzugefügt. --2003:CD:7F0C:F600:D03A:F1A5:AB8F:E573 00:16, 10. Aug. 2019 (CEST)

Erstmal danke für den schnellen Nachtrag. Gute Belege sehen allerdings anders aus: Wann und wo genau soll er das gesagt haben? Wer hat es mit eigenen Ohren gehört und als erstes davon wo berichtet? --Malhiermalda (Diskussion) 00:29, 10. Aug. 2019 (CEST)

...wenn der Wortlaut nicht bekannt bzw. belegt ist, kann auch nicht behauptet werden, das sei zynisch.--Ulf 19:26, 10. Aug. 2019 (CEST)

Ich habe recherchiert und bin des Meinung, dass sich keine besseren Quellen finden lassen. Somit bleibt es fragwürdig. Auf der englischen Wikiquote läuft es unter "zugeschrieben". --2003:CD:7F44:ED00:9966:5AC3:794:493 23:57, 10. Aug. 2019 (CEST)

Unbelegt/ POV

In Stationierungsgründe und politische Kontroverse las ich grade:

„Die Bundesregierungen sowie Mehrheiten fast aller im Bundestag vertretenen Parteien betonen dagegen weiterhin den politischen und militärischen Nutzen der Einbettung der Bundesrepublik in die westliche Wertegemeinschaft und ihre multilateralen, auch militärischen, Strukturen.“

Ich stoße mich dabei an Formulierungen wie „fast aller“ und „Einbettung der Bundesrepublik in die westliche Wertegemeinschaft“. Vieviele sind „fast alle“ und was ist eine „Einbettung“? Was ist eine „Wertegemeinschaft“? Geht es einfach um die Meinung zur NATO-Mitgliedschaft, dann sollte das wertungsfrei auch so genannt sein. Schmusebegriffe sind für ein Militärbündnis überdies ziemlich zynisch.--Ulf 19:26, 10. Aug. 2019 (CEST)

Nun lese ich weiter unten auch noch, dass eine Mehrheit der Deutschen sich enthält oder gegen die Militärpräsenz ist - sollten die Bundestagsparteien also gar nicht die Volksmeinung repräsentieren? Und wo ist das belegt?--Ulf 19:31, 10. Aug. 2019 (CEST)

Was ist ...

oder soll sein eine offene gesellschaftliche Debatte über die Anwesenheit ausländischer Streitkräfte ? Die "im Osten" ja nicht möglich war ? Das hört sich etwas schwaflig an. Ist gemeint etwa eine "ergebnisoffene", ob die fremden Truppen nun nicht doch besser abziehen sollen ? Es kommt einem bei genauerem Hinsehen eher so vor, dass die weder in West noch in Ost möglich war. Der einzige Unterschied dürfte gewesen sein, dass man "im Westen" der "Meinung" sein durfte, die ausländischen Streitkräfte (die üblen Besatzer ! in dieser Sichtweise) sollten besser abziehen (vgl. Meinungsfreiheit). An den Richtungsentscheidungen hätte eine "offene gesellschaftliche Debatte" nix geändert, sie war ja wohl weder drüben - noch hüben - erwünscht. Bei allzu nachhaltigem Beharren auf einem Abzug (und Verlassen des bloßen "Meinens" zum "diskursiven Durchsetzen" hin oder so) hätte vielmehr auch der "Kritiker West" die Aufmerksamkeit der Staatsschutzorgane und evtl. weitergehende Maßnahmen auf sich gezogen. --2001:A61:2B86:9801:31AE:CBF2:16E2:8290 10:15, 11. Aug. 2019 (CEST)

Bei genauerem Hinsehen steht das doch eigentlich direkt im Artikel drin: In der Bundesrepublik spiegelte sich diese Kontroverse in den Wahlprogrammen konkurrierender Parteien zum Bundestag oder in der Gründung von pazifistischen Bürgerinitiativen wider. Es gab eine Partei, die den Austritt aus der Nato in ihrem Parteiprogramm hatte, und Bürgerinitiativen, die z.B. gegen US-Standorte demonstriert haben. Das kann man als Bestandteile einer offenen gesellschaftlichen Debatte bezeichnen. Über den Grad der Aufmerksamkeit der Staatsschutzorgane kann ich nichts Konkretes sagen, aber die Partei beispielsweise gibt es immer noch. -- Ralfonso (Diskussion) 21:18, 14. Aug. 2019 (CEST)

Rom

Wo immer die Römer Stützpunkte hatten, ganz gewiss keine in Deutschland & ganz gewiss keine als Besatzer. Die diversen Provinzen die aif dem Gebiet des heutigen Deutschlands lagen waren rechtlich Teil des römischen Reichs. Diese preußische Geschichtserzählung, nachdem hier irgendwas besetzt war ist einfach unerträglich. 95.130.160.27 13:05, 12. Aug. 2019 (CEST)

Das ist keine „preußische Geschichtserzählung“. --Furfur Diskussion 09:12, 22. Aug. 2019 (CEST)
Trotzdem ist es historisch schlicht Quatsch, das Gebiet der heutigen Bundesrepublik mit der Römerzeit in einen staatsrechtlichen Zusammenhang zu bringen. Ein wie auch immer geartetes "deutsches" Staatswesen gab es damals einfach nicht. Es ist auch historisch falsch, den Begriff "Innergermanien" oder sogar den Germanenbegriff als solchen mit dem heutigen Deutschland auf so platte Weise in Verbindung zu bringen. Da kann man ja gleich den Liedtext von "Als die Römer frech geworden" hier hinstellen. ---- indie (Diskussion) 01:18, 16. Mär. 2020 (CET)
Ich sehe nicht, dass die Bundesrepublik mit der Römerzeit in einen staatsrechtlichen Zusammenhang gebracht würde. Auch im Artikel Linsenanbau in Deutschland würde man selbstverständlich damit beginnen, dass es Linsenanbau in Deutschland seit der Jungsteinzeit gibt. Damit würde aber keineswegs ausgesagt, dass die Jungsteinzeitler einem deutschen Staatswesen angehört hätten. Und das würde auch niemand so verstehen. -- Ralfonso (Diskussion) 18:39, 20. Mär. 2020 (CET)
Unsinn, in der Jungsteinzeit gab es in D keine einzige Linse, da es kein D gab -- allenfalls "im Gebiet der heutigen BRD". Die Römer waren NIE in Deutschland, sondern in Germania. Ansonsten unterschieden sie zwischen Stämmen und da war -- sehr zum Leidwesen unserer Neunazis und Vogelschisstheoretiker -- kein einziger Deutscher dabei. Wer, was, wie und wo versteht (oder gerne verstehen will) wird nicht von Alternativen Flügelschlägern, sondern von der Realität der Geschichte fixiert. Klar, vom Linsenanbau im Harz oder Römern im Rheinland und Hannibällen in den Alpen kann man korrekt reden, denn das sind eindeutig definierbare Landschaften, die es schon vor den Steinzeitlern gab. Hingegen hatte Deutschland in der Geschichte schon sehr unterschiedliche Abdeckungen. --Klaus-Peter (ex und hopp) 09:52, 21. Mär. 2020 (CET)
Zwar würde ich nicht so einen scharfen Ton anschlagen wie Klaus-Peter (ex und hopp), aber um es noch einmal zu verdeutlichen: Das Lemma lautet ja Ausländische Militärbasen in Deutschland. Damit sich ein Sachverhalt darunter fassen lässt, sollten doch zumindest die Begriffe Ausland und Deutschland darauf anwendbar sein. Deutschland kann man schnell abtun: Das gab es zur betreffenden Zeit einfach nicht. Will man sich nun mit einer Konstruktion wie auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands behelfen, so beschreibt man zwar einen irgendwie geographisch fassbaren Raum (was für den Linsenanbau in der Tat sinnvoll wäre, das sei zugestanden), man kommt aber der Frage nach dem In- und Ausland nicht näher. Von einem Germanien aus gesehen, ist der Begriff nicht sinnvoll, weil die Germanen (deren Abgrenzung von Kelten und Slawen ebenfalls nicht ganz einfach ist) sich nicht als ein geographisch festgelegtes Staatswesen mit Staatsgebiet organisiert haben. Ohne Staatswesen im heutigen oder zumindest mittelalterlichen Sinne aber gibt es auch kein Ausland. – Sieht man es von der römischen Seite her, kann der Begriff Ausland hingegen durchaus einen Sinn ergeben, denn die Römer haben sehr genau zwischen Gebieten unterschieden, die Teil des Reiches waren, und solchen, die es nicht waren. Nur: Wo Rom römische Festungen baut und Städte anlegt, da ist kein Ausland, sondern römisches Reich. Die Stadt Trier war immerhin eine Zeitlang eine der Hauptstädte des Reiches. Die gesamte Begrifflichkeit ist daher schief. Ich rate den Autoren dazu, den ganzen Abschnitt zur Römerzeit hier zu entfernen und ihn als römische Präsenz im Gebiet des heutigen Deutschlands oder ähnlich betitelt in einem der Artikel zum römischen Reich und dessen Geschichte unterzubringen. ---- indie (Diskussion) 17:15, 23. Mär. 2020 (CET)
Ausland ist ja nicht unbedingt politisch zu sehen, ‚sondern steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land‘ So gesehen ist Bayern für echte Preußen schon Ausland. Lange bekämpfte man innerhalb des heutigen Deutschlands verbissen Ausländer aller Art. So gesehen könnte man ausländisch breiter (oder enger) sehen. Die Erwähnung der Römer ist zwar recht breit, aber im Artikel wird ja konsequent auf das ‚Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland‘ abgestellt. Somit ist es zumindest sachlich korrekt. Wenn überhaupt bis zur Steinzeit zurück, dann sollte man noch einen deutlichen Schnitt vor 1945 machen und die Germanen & Co. (incl. Helden vor Asterix & Obelix) vom Mittelalter (da gab es schon echte ethnische Deutsche auch ohne ein Deutschland) und der Neuzeit seit Reichsgründung trennen. Aber wenn schon um alten Schlamm buddeln, dann sollte ma da auch genauer und detaillierter werden -- oder das Thema auslagern.--Klaus-Peter (ex und hopp) 10:09, 24. Mär. 2020 (CET)

Kosten bzw. Nutzen der Stationierung ausländischer Streitkräfte = Garant für Frieden?

Möchte hier einmal noch einen weiteren "Nutzen der Stationierung ausländischer Streitkräfte" (speziell in Westdeutschland) ansprechen! Hat dieser Zustand nicht auch den Frieden in (West)Europa gesichert? Hätten die Argentinier im Jahre 1982 zB gewagt, die Falkland-Inseln zu besetzen wenn dort auch zB US-Truppen, Truppen der BRD etc stationiert gewesen wären, was dann auch zum Kriegszustand Argentinien mit den USA bzw. der BRD geführt hätte? Hätte Russland 2014 die Krim so einfach annektiert, wenn dort auch noch ausländische Truppen stationiert gewesen wären, die nicht dem russischen "Block" angehört hätten bzw. angehören....WOHL KAUM! 80.151.9.187 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 09:33, 14. Aug. 2019 (CEST))

Bitte Kommentare unterschreiben (mit --~~~~) – auch wenn man nicht eingeloggt ist, und bitte beachten, was ganz oben steht:
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ausländische Militärbasen in Deutschland“ zu besprechen.

Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.
--Furfur Diskussion 09:10, 22. Aug. 2019 (CEST)

Die Einleitung ist ja mal der größte Schwachsinn

Das gehört größtenteils - wenn das überhaupt in den Artikel gehört - in Geschichte 'vor 1945' 37.116.222.38 08:55, 6. Jun. 2020 (CEST)

Nicht alles, was ‚Nummerngirls‘ nicht begreifen, ist Schwachsinn. Dieser Abschnitt aber mit Sicherheit!--Klaus-Peter (auf und davon) 09:03, 6. Jun. 2020 (CEST)

Lemma

Der Artikel beschäftigt sich gefühlt zu 99 Prozent mit dem Zustand seit 1990. Bei dem Ausflug in die Römerzeit fällt es schwer ernst zu bleiben zumal man dann auch argumentieren kann, das jede "ausländische" (wie definiert man die überhaupt) Militärmacht irgendwann zumindest zweitweise Militärbasen auf dem gebiet des heutigen D. hate. Man versucht hier die Quadratur des Kreises, weniger wäre mehr. Zunächst ist da die schon angesprochene Defintion des Begriffes Deutschland. M.E. kann man davon erstmals ab 1871 sprechen, dann macht es auch Sinn und dann verheddert man sich auch nicht in römischen und napoleonischen Fallstricken. Nach aktueller Geschichtsschreibung besetzte Napoleon immer noch preußische und nicht deutsche Gebiete.... Grenzt man die Sache dann auf ab 1871 ein, kann man sich auch auf 3 Komplexe konzentrieren. Der Unbekannteste und daher interessanteste wäre nach dem WK I, da gäbe es viel zu schreiben. Der zweite Kompelx wäre der klasssiche Besatzungsmachtzeitraum bis 90/94, dafür haben wir auch schon hervorragende Listen mit Karten. Der dritte wäre die aktuelle Nato-Epoche. Wäre das ein Problem oder falsch?--scif (Diskussion) 20:07, 16. Jul. 2020 (CEST)

Perfektes Eigentor, kann aber nur passieren, wenn man oberflächlich liest. Im Kopf und im fast winzigem Abschnitt vor 1945 erkennt der aufmerksame Leser, dass nur das Gebiet des heutigen Deutschlands erwähnt wird. Was Ausland ist, findet man bei WP und könnte es da diskutieren. Da lebte auch der Neandertaler, der nie Deutscher war. Also lieber die Zeit mit Rechtschreibstudien verbringen, sonnst nimmt man dich nicht ernst. Mind. 7 Fehler in den paar Zeilen weist auf verhedderte Gedanken hin. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:15, 17. Jul. 2020 (CEST)
Ich wollte es eigentlich noch schreiben, aber man hofft ja, das man kein vorsorglich braucht. Man hoffte auf einen sachlichen Diskussionsstil, aber angesichts deines POV und deines BNR ist der nicht zu erwarten. Nun gut, zunächst mal das: einem Diskussionspartner irgendwelche medizinischen Diagnosen zu unterstellen, das geht auf VM meistens ganz schnell schief und zu Ende. Ich weiß nicht, wen du mit deinem rabulistischen (vorsichtig ausgedrückt) Stil beeindrucken willst, mich jedenfalls nicht, im Gegenteil. Für jemanden, der zumindest unter dem Account Klaus-Peter in letzter Zeit in dem Artikel nicht einen Punkt geschrieben hat, hast du sowieso eine Diskussionsstrategie, die gelinde gesagt irritiert. Gehen wirs durch: wie andere auch habe ich nachwievor an der Einleitung einiges zu bemängeln. Normalerweise wird in der Einleitung das Lemma nochmals gefettet erwähnt und der Einleitungssatz bezieht sich darauf. Nun haben wir ein Lemma mit dem Begriff Deutschland als Bestandteil. Im ersten Satz, der eher kommentierend oder moderierend statt enzyklopädisch daherkommt, schreibt man dann plötzlich von BRD. Ja was denn nun? Gerade deinem konservativem Weltbild dürfte bekannt sein, dass Deutschland mal mehr als die Bundesrepublik war, vor allem wenn man den Anspruch hat, bei den Römern anzufangen. Außerdem erwartet man im Einleitungssatz zunächst mal eine Erläuterung, worum es im Lemma gehen soll. Wenn du mir jetzt erklären möchtest, dass der erste Satz oder Abschnitt das tut, nun, wie war das mit dem ernstnehmen? Und auch im Fortlauf halte ich an meiner Kritik fest, dass man mit der Überschrift Vor 1945 in Bezug auf Deutschland mit Sicherheit nicht automatisch an die Römer, den Dreißigjährigen Krieg oder Napoleon denkt, sondern im Höchstfall an die die Zeit ab 1870, eher ab 1919. Es gibt also hier zumindest Verständnisprobleme in der Abschnittsbezeichnung und -gestaltung, und das sehe mit Sicherheit nicht nur ich so. Und in dem Zusammenhang darf ich nochmals auf den Begriff Deutschland hinweisen. Du wirst sicherlich dem geneigten Publikum sehr kenntnis- und argumentreich darlegen, was die Römer denn mit dem begriff Deutschland zu tun haben. Die Argumentation mit dem Begriff Gebiet hinkt halt dann, wenn man von Deutschland schreibt, das Gebiet der BRD meint, letztlich aber Geschichte von bald zweitausend Jahren unter dem Begriff Deutschland zusammenfasst. Diese Auffassung mag in bestimmten Kreisen zur Prosa und Identifikation gehören, fachlich reicht das für WP nicht. Was in dem Zusammenhang dein Einsprengsel mit dem Neandertaler bezweckte, kannst du uns ja mal verraten, es sei denn, du hast es nicht so mit anderen Kulturen. Und wenn du schon mal beim Erklären bist, kannst du uns vielleicht auch noch den Inhalt des Abschnittes Abzug ./. Proteste und Demonstrationen erläutern. Erklärst du dir da selber was, sollte da inhaltlich was zum Artikel beigetragen werden und bei 3.: bist du nicht willens oder nicht in der Lage, diese Thematik dann selbst in den Artikel einzupflegen? Ach und eh ichs vergesse: wer selber mit dem Duden auf Kriegsfuss steht, sollte die Steine fürs Glashaus vielleicht liegen lassen.--scif (Diskussion) 15:08, 17. Jul. 2020 (CEST)

Abzug ./. Proteste und Demonstrationen

Nach Trumps Ankündigung, 9500 Soldaten aus D abzuziehen, wächst die Kritik an der Entscheidung

  1. Primär sind es wirtschaftliche Gründe, da bei vielen Stationierungsorten erheblich Umsatzeinbußen befürchtet werden.
  2. In einer Meldung hieß es, dass Truppenteile nach Polen verlagert werden. Somit würde die Sicherung Europas nach Osten verlagert, was sicherlich sinnvoll erscheint. Zudem
    1. sind Stationierungskosten in PL deutlich geringer
    2. politisch ähneln sich USA und PL unter zunehmend autokratischer Führung immer mehr, während hier demokratische Tendenzen eher Entscheidungen ausbremsen. Pis und Trump passen doch gut zusammen.
  3. Jahrelang wurde bei den Stützpunkten von unterschiedlichen Gruppen gegen die Stationierung demonstriert, teilweise gewalttätig. Diese Demonstranten und Aktionen werden in dem Artikel total ausgeklammert. Warum?--Klaus-Peter (auf und davon) 06:59, 12. Jun. 2020 (CEST)

Hallo Klaus Peter. Anscheinend hast Du nicht bedacht, daß eine längere Zeit andauernde Verlegung der US-Truppen aus Deutschland nach Polen gegen die Nato-Russland-Grundakte verstoßen könnte (siehe: https://www.bundestag.de/resource/blob/433612/086dbea48fe4aa67d522df6817d48470/wd-2-077-16-pdf-data.pdf). Außerdem könnte sich die Nervösität und damit auch eine potentielle Kriegsgefahr erhöhen, wenn durch ein zu dichtes Aufeinanderdrängen von russischen und US-Truppen für beide Seiten die Vorwarnzeiten sinken. In Polen hatten viele Menschen Angst vor der Sowjetunion, und haben heutzutage Angst vor Russland, was ebenfalls die allgemeine Nervösität steigern und die Entspannung belasten kann. Im Übrigen sind und waren die Demonstrationen der Friedensbewegung nicht wie Du glaubst gewaltätig, sondern vielmehr friedlich (lese doch mal nach über die Geschichte der Friedensbewegung bei Mutlangen oder bei Büchel), und die Demonstrationen richteten sich in erster Linie gegen die Bewaffnung mit Massenvernichtungswaffen, manchmal auch gegen großen Lärm verursachende Tiefflüge, aber nicht oder kaum gegen die US-Soldaten selber. Viele US-Soldaten sind gerne in Deutschland (auch wenn sie noch lieber in den USA wären), und sie fühlen sich mit ihren Famlilien hier in Deutschland heimatnäher und wohler, als in Polen oder Bulgarien oder Rumänien, wo sie jedenfalls dauerhaft (kurze Manöver sind etwas anderes) nicht so gerne hinziehen möchten. Insbesondere schwarze US-Soldaten stoßen in Osteuropa leider auch auf größere Vorbehalte als in Deutschland.--2003:E7:7F1D:F601:9989:5353:B6A1:3F1D 16:38, 1. Aug. 2020 (CEST)

  • Diese Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantikvertrags-Organisation und der Russischen Föderation“ ist eher eine gegenseitige Absichtserklärung und kein völkerrechtlich bindender Vertrag. Einfach mal im Original nachlesen, was da steht.
  • Die Nicht-Stationierung von Truppen an der Ostflanke des westlichen Verteidigungspaktes ist vertraglich nicht garantiert. Die Grundakte stammt aus einer Zeit, in der Moskau noch als Friedenspartner gesehen wurde. Damals war Putin sogar noch als Friedensfürst und seriöser Partner gefeierter Gastredner im Bundestag.
  • Die als Link angeführte Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages bewertet ja mehrfach, wie es im Zweifel auszulegen ist.
  • Wenn man Vertragstreue beurteilen würde, käme Russland sehr schlecht weg. Für Putin hat Klopapier (Corona-Auflage) mehr Wert.
  • Ich bin alt genug und war damals bei einigen Friedensdemonstrationen aktiv dabei. Im Nachhinein muss ich zugeben, das es sehr unfriedliche Auseinandersetzungen waren. Dagegen war G-20-Demo in HH fast ein Spaziergang. Ein paar Narben, verursacht von den uniformierten ‚Gegnern‘, pflege ich als Souvenirs an wilde Zeiten.
  • Es gibt GIs, die sogar lieber in D als in USA sind und das die nicht nach Polen oder Italien wollen, kratzt Trump nicht ein Stückchen. Der verliert schlimmstenfalls ein paar Wählerstimmen der hier Stationierten. Das kostet ihm ein mildes Lächeln und einen saudummen Twitterpost.
--Klaus-Peter (aufunddavon) 20:48, 1. Aug. 2020 (CEST)

Die im Jahr 2019 angekündigte und im Jahr 2020 verkündete Anordnung des damaligen US-Präsidenten Donald Trump, 9.500 US-Soldaten aus Deutschland abzuziehen, ist offenbar inzwischen durch den neuen US-Präsidenten Joe Biden vorläufig ausgesetzt worden, um in aller Ruhe ergebnisoffen alle Pro- und Contra-Arguente zu sammeln und um vorurteilsfrei und ergebnisoffen abzuwägen, und um nach solch einer Abwägung (wie auch immer) eine neue Entscheidung zu treffen. So dürfte wohl die Meldung der Homepage der ARD-Tageschau von heute zu verstehen sein. Siehe: https://www.tagesschau.de/ausland/us-truppenabzug-deutschland-101.html --2003:E7:7F0E:7F01:7871:3596:2A41:F52C 11:38, 4. Feb. 2021 (CET)

Wo sind eigentlich die Atombomben?

Ich finde es recht eigenartig, dass die US-Atomwaffen in Büchel nirgends erwähnt werden. Ist der Grund etwa der, dass Büchel als deutscher Standort gilt? --Reibeisen (Diskussion) 18:11, 15. Nov. 2020 (CET)

Eher der Grund, dass es erwähnt wird. Mal genauer durchlesen! --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:51, 15. Nov. 2020 (CET)

Einleitung mit Geschichte

Der erste Satz, "Militärische Stützpunkte ausländischer Mächte auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland gab es bereits in der Antike. Die Römer versuchten mittels Kastellen und Grenzwällen ihre Nordgrenze gegen die innergermanischen Stämme zu schützen." Was soll sowas? (nicht signierter Beitrag von 178.24.244.79 (Diskussion) 14:40, 14. Feb. 2021 (CET))

Danke. Bearbeitet. --Tommy Prinz (Diskussion) 02:17, 7. Mär. 2023 (CET)