Diskussion:Bürgerbewegung pro NRW/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Häuslebauer in Abschnitt Manipulative Einleitungssätze
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- 2009 -

Infobox: Farben

Woher stammt die Annahme, die Farben der Bürgerbewegung pro NRW seien schwarz, rot, gold und blau? -- 212.37.52.130 06:48, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Analoge Einordnung bei pro Köln, Markus Beisicht und Bürgerbewegung pro NRW

@Fossa und andere Bearbeiter, auch Admins. Ich habe im Artikel Bürgerbewegung pro NRW gemäß Fossas Quelle bei Markus Beisicht die Einleitung ergänzt. Das gleiche sollte man bei pro Köln machen, ist aber zur Zeit gesperrt. Es ist sinnlos, wenn in den drei Artikel widersprüchliche Einordnungen stehen. Gruß --Die Winterreise 12:55, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Hier soll wieder einmal Politik gemacht werden. Ihre Formulierung "extrem Rechts" suggeriert eine Nähe zum Rechtsextremismus/Nationalsozialismus und zur NPD, die so nicht gegeben ist. (nicht signierter Beitrag von 195.14.196.144 (Diskussion | Beiträge) 19:20, 30. Jul 2009 (CEST))

Unbelegtes

"Außenpolitisch bezieht pro NRW keine Stellung, jedoch wird mit dem islamkritischen und pro-israelischen Blog "Politically Incorrect" kooperiert."

Dieser Halbsatz ist vollkommen unbelegt und sollte deshalb gelöscht werden. Einwände? --G-Bacchus 15:11, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte:
[http:// www.pi-news.net/2009/08/bonn-moslem-partei-protestiert-gegen-pro-nrw/]
[http:// www.blubrry.com/pinews/472104/pro-nrw-spricht-von-historischem-wahlsieg/]
Die URL ist pi ("political incorrect") ist nicht verlinkbar, da Wiki XXXX-frei bleiben will.
Man muss es händisch in die Broser Zeile eingebem.
Nu ? --80.187.105.169 15:39, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Primärquellen sind bei Wikipedia nicht zulässig. Zudem berichtet dieser seltsame Blog anscheinend nur von der pro-Partei, eine Kooperation kann ich nicht erkennen. Gibt es irgendetwas Handfestes, irgendeinen Zeitungsbericht oder sonsteine Quelle? Wenn nicht, werde ich das die nächsten Tage rauslöschen. --G-Bacchus 20:49, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Edit: Der Kölner Stadtanzeiger berichtet auch von der pro-Partei. Besteht da auch eine "Kooperation"? --G-Bacchus 20:50, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Primärquellen sind bei Wikipedia nicht zulässig." Natürlich sind sie das, als Beleg für eine Aussage, die sich direkt auf den Inhalt der Primärquelle bezieht.
"Dieser seltsame Blog" Seltsam? Das ist der Blog "Politically Incorrect".
"Zudem berichtet dieser seltsame Blog anscheinend nur von der pro-Partei"
Berichtet ? So was nennst du "Bericht"? Das ist eine einzige PR Veranstaltung und Wahllwerbeaktion für pro-NRW. Der Satz steht zu recht im Artikel, ein Blick auf die Werbeauftritte der Partei und eine einfache Googelverknüpfung der beiden "Iniitiativen" zeigt es. Das einzige was im Satz nicht stimmt, ist die euphemistische Bewertung "islamkritischer und pro-israelischer Blog". Es ist ein populistische Stammtischinititaive, die islamophobe Ressentimenst der aller untersten Schublade bedient, genau wie pro-Köln und pro-NRW selber. Die Bewertung von "Politically Incorrect" müsste im Artikel korrigiert werden. Der Blog ist rechtsaußen, genau wie pro-NRW. Mit "pro-israelisch" hat das in vielen Quellen nachlesbare ausländerfeindliche Gepöbel der beiden Gruppen nichts zu tun. --80.187.105.169 22:04, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich verweise mal auf Wikipedia:Keine Theoriefindung. "PR-Veranstaltung" - sehen das irgendwelche neutralen Quellen so oder ist das deine Privatmeinung? Die ist für den Artikel nicht relevant. Die Junge Freiheit hat beispielsweise auch über die pro-Partei ziemlich positiv berichtet, trotzdem kooperieren die noch lange nicht. Eine Bewertung gehört eigentlich gar nicht in den Artikel, ganz nebenbei bemerkt. --G-Bacchus 23:37, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn sie belegt ist schon. Zudem ist die von dir angesprochene Textstelle im Artikel belegt. Geändert werden könnte die atg beschönigende Bewertung des Blogs selber: "jedoch wird mit dem islamkritischen und pro-israelischen Blog "Politically Incorrect" kooperiert.". Die unzutreffende Bewertung des Blogs "Politically Incorrect" als "islamkritisch und pro-israelisch" sollte korrekt durch islamophob und populistisch ersetzt werden. Die Bewertung der sog. "Bürgerbewegung" als extrem rechts, ist ebenfalls mit Quelle belegt. By the way, Bacchus, wenn man so betrachtet, was und zu welchen Themen und Personen du seit dem 2. August 2009 in bisher 40 Edits so zur Wikipedia beigetragen hast, [1] fragt man sich ein wenig sekptisch, welche Standpunkte du hier vertrittst und was das eigentlich bezweckt ? Klingt alles bereits bekannt und einseitig. Bist du neu oder hattest du vorher schon andere accounts? Reine Frage musst du natürlich nicht beantworten. Dass du deutlich auf einen Sitz der ebenso rechts-außen "Bürger in Wut" in Bremen als sogenannte "kleine Verbesserung" hinweisen wolltest:[2] war sicher auch nur eine Verwechslung, wie auch deine Beiträge zu Markus Beisicht und den "Muselmännern" [3], die selbstverständlich und richtigerweise revertiert wurde, da allgemein bekanntes nicht formalistisch bestritten wird.--80.187.105.169 00:31, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist eine falsche Annahme. Die Textstelle ist eben nicht belegt. Die Quelle bezieht sich auf den Text davor und erwähnt diesen seltsamen Blog nicht ein einziges mal. Und natürlich ist die pro-Partei rechtsextremistisch, habe ich das bestritten? Ob dieser Blog nun "islamkritisch" oder "populistiscgh" ist, ist nicht von Relevanz, sofern das nicht belegt ist. Wir sollten bei Wikipedia schon auf Qualität achten. Also noch einmal: Hast du eine geeignete Quelle für diesen Halbsatz oder nicht? Wenn ja, muss diese in den Artikel eingebaut werden. Wenn nein, fliegt das aus dem Artikel raus.

Mein Handeln bei Wikipedia sehe ich in der Qualitätssicherung: Keine Behauptung ohne Beleg. --G-Bacchus 10:34, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Edit: Gerade gefunden: [http:// www.pi-news.net/2009/04/hat-pro-koeln-doch-nicht-recht/] --> Sieht so eine "Kooperation" in deinen Augen aus? Also für mich sieht das so aus: Dieser Blog berichtet zwar von der pro-Partei, aber mehr auch nicht. Eine "Kooperation" bedeutet zudem, dass gegenseitiges Handeln erfolgt. Ist das der Fall? Gibt es dafür Quellen? Nein, eben nicht. Auch der Kölner Stadtanzeiger berichtet von pro Köln, eine Kooperation ergibt sich dadurch totzdem nicht. --G-Bacchus 12:07, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Edit 2: Nach genauerer Betrachtung dieses Blogs stelle ich fest, dass die ganzen Einträge von völlig verschiedenen Autoren stammen. Eine Kooperation erscheint mir deswegen noch zweifelhafter. Deshalb: Bitte Quellen bringen. --G-Bacchus 17:15, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ergebnis?

Da seit 5 Tagen keine Einwände kommen, werde ich das heute Abend ändern, wenn keiner mehr Bedenken hat. --G-Bacchus 17:53, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Kontextualisierung des Blogs, der im Artikel so verherrlichend charakterisiert wird, hier die Einschätzung der Bundesregierung: "Insbesondere das Weblog „Politically Incorrect“ [...] ist mit seinen nach eigenen Angaben 10 000 bis 20 000 täg-lichen Besuchern zu einem zentralen Forum der Islamhasser in der Bundes-republik Deutschland geworden." (Antwort der Bundesregierung vom 7. Februar 2008 auf die kleine Anfrage der Linksfraktion "Antimuslimischer Rassismus und Rechtsextremismus", Bundestags-Drucksache 16/8008) --Häuslebauer 16:49, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist zwar schön und gut, aber a) ist die Meinung der Bundesregierung keine Quelle der Politikwissenschaft und b) ist das immer noch keine Quelle für eine "Kooperation" zwischen "PI" und der rechtsextremen Pro-Partei. --G-Bacchus 18:51, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unbelegtes II

Moin, ich habe den bewussten Halbsatz herausgenommen; da stand nichts von einer "Kooperation". Vielmehr handelte es sich bei der Anfrage um verschiedene Punkte: a) pro NRW und b) etwas später zum Thema "Internetportale/Blogs". Aber nirgendwo der Satz, dass irgendwo eine Kooperation stattfindet. Naja und ein Gastbeitrag von einem Autor ohne Namen auf der Website mit Kommentaren von Lesern sind wahrlich kein Beleg für eine Kooperation. Das wäre ja in etwa so, als wenn WP über eine Partei berichtet und anderweitig geschrieben werden würde: "WP kooperiert mit der Musterpartei" :-) Grüße --Neb-Maat-Re 21:44, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da hast Du allerdings recht. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:00, 25. Sep. 2009 (CEST)--Häuslebauer 22:23, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hier nochmal die Anfragen:
4. Welche verfassungsschutzrelevanten Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die „Bürgerbewegung Pro Deutschland“ sowie den darin zusam- mengeschlossenen Gruppierungen vor?'
a) Welche einzelnen Gruppierungen oder Untergliederungen gehören nach Informationen der Bundesregierung zur Bürgerbewegung Pro Deutschland, und über wie viele Mitglieder verfügen diese?
b) Wie ist nach Informationen der Bundesregierung das Verhältnis von Pro Deutschland zur Bürgerbewegung Pro NRW einzuschätzen?
c) Sind der Bundesregierung Äußerungen rassistischen oder volksverhetzenden Charakters durch Funktionäre oder in Veröffentlichungen der Bürgerbewegung Pro Deutschland sowie den darin zusammengeschlossenen Gruppierungen bekannt, und wenn ja, welche, wann, und von wem?
d) Bestehen nach Erkenntnissen der Bundesregierung Kontakte der Bürgerbewegung Pro Deutschland zu rechtsextremen Einzelpersonen, und wenn ja, zu welchen?
e) Inwieweit sieht die Bundesregierung Anhaltspunkte, dass sich die Aktivi- täten der Bürgerbewegung Pro Deutschland und ihrer angeschlossenen Organisationen und Äußerungen ihrer Funktionäre und Mitlieder gegen das friedliche Zusammenleben der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die Völkerverständigung oder gegen das Grundrecht auf Religionsfreiheit richten oder geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu gefährden?'
-----Punkte 5 + 6 dazwischen --> andere Anfragen
7. Inwieweit sind der Bundesregierung antimuslimische, rassistische und gewaltverherlichende Äußerungen des Internetportals Politically Incorrect bekannt?
a) Hält die Bundesregierung derartige Äußerungen für geeignet, den öffentlichen Frieden oder das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören?
b) Hat die Bundesregierung Kenntnis von Anzeigen gegen das Internetportal Politically Incorrect, und wenn ja, was waren die Gründe für die Anzeigen, und wie viele waren es?
c) Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, gegen strafrechtlich relevante Äußerungen auf dem Internetportal Politically Incorrect vorzu- gehen?
--Neb-Maat-Re 22:07, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bevor ihr euch jetzt stundenlang daran abarbeitet: Wer hat wo behauptet, dass die Kleine Anfrage eine Quelle für eine Kooperation von pro NRW und Polically Incorrect wäre? Das habe weder ich getan, noch Die Winterreise als er die Quelle in den Artikel eingefügt hat. Er hat diese nämlich eindeutig vor dem Verb "kooperiert" eingefügt, so dass sie sich auf den Satzteil davor nämlich "islamophoben Blog "Politically Incorrect"" bezog. Solch sinnlosen Gegenargumente in vier Beiträgen inklusive eines Zitats - Stimmungsmache oder einfach nur schludriges Arbeiten? --Häuslebauer 22:23, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist wohl wahr --> bei genauem Hinsehen steht der Einzelnachweis hinter "Politically Incorrect" und vor "kooperiert"; dennoch hat sich dieser Einzelnachweis für "Politically Incorrect" erübrigt, da dieses Internetportal nicht mehr im Artikel erwähnt wird. Wenn eine andere Quelle die Kooperation bestätigt, kann natüröich gern alles rückgängig gemacht werden. Grüße --Neb-Maat-Re 22:29, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Erst einmal muss eine "Kooperation" überhaupt belegt werden, vorher macht doch eine Diskussion über die Ausrichtung des Blogs keinen Sinn, weil das dann nicht im Artikel steht... Oder sehe ich das falsch? --G-Bacchus 22:31, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die unbelegte Kooperation ist schon vor längerer Zeit reingerutscht (eingefügt von einer IP) und wohl nie hinterfragt worden. Erst die Entfernung erregte dann scheinbar die Gemüter. Die Kooperation sollte nun einfach in irgendeiner Weise, wenigstens auf der Disk belegt werden. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 00:09, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung mit VSBericht

Ich habe eine Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=B%C3%BCrgerbewegung_pro_NRW&oldid=65594255 erstellt in der die Einleitung so gestaltet wurde wie bei anderen Parteien die im Verfassungsschutzbericht Erwähnung finden. Was spricht bitte dagegen, sodass die Version zweimal ohne Angabe von Gründen zurückgesetzt wird? -- Kraftprotz 11:21, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Dagegen spricht, dass du den sehr lange diskutierten und belegten ersten Satz:
"Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine extrem rechte[Quelle 1] deutsche Partei, welche aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist.[Quelle 2]" geändert hast.
Die Einordnung "extrem rechte Partei" in der Einleitung wurde sehr lange diskutiert und mit wissenschaftlicher Quelle belegt. Dass der "Verfassungsschutz" sie ebenfalls so einordnet, kommt weiter unten.--Die Winterreise 11:28, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Grund ist auch ziemlich simpel: Der Status Quo der wissenschaftlichen Forschung gilt für uns als Tatsache, die Position einer bestimmten Institution (Verfassungsschutz) nur als Meinung. Logischerweise hat die Tatsache zunächst vorrang vor einer Meinung. --Häuslebauer 14:38, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die andere Quelle hatte ich doch auch drin gelassen. aber naja, ok. so wichtig sind die mir nun nicht ;) -- Kraftprotz 11:01, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
ich habe die version von kraftprotz wiederhergestellt, da sie 1. weitere infos bereitstellt und keine relevanten weglaesst und 2. sauberer formuliert ist als "ist eine extrem rechte deutsche Partei". ein bisschen anspruch hinsichtlich ausdrucksweise sollte schon gewahrt werden. -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 19:57, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nö - nicht nochmal die Diskussionen. Dagegen!--KarlV 16:04, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt Inhaltliches Profil (Überarbeitung)

Der Abschnitt inhaltliches Profil ist zur Zeit eine Selbstdarstellung von pro NRW. Durch die Quellenangabe (Veröffentlichtung des Programms durch den Bundeswahlleiter) wird das sogar noch verschleiert und staatliche Autorität für diese Aussagen suggeriert. So kann das auf keinem Fall bleiben. Das widerspricht auch komplett der wissenschaftlichen Einordnung. Das ganze wird dadurch getoppt, dass nach einem Edit-War selbst die Einschätzung des Verfassungsschutz aus dem Artikel gelöscht wurde. --Häuslebauer 17:30, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Bei anderen kleinen Parteien, die auf Wikipedia aufgeführt sind, entspricht der Punkt "Inhaltliches Profil" auch im wesentlichen der Selbstdarstellung der beschriebenen Gruppe. Zudem wird auch kein inhaltlicher Fehler bis auf den "fehlenden" Verweis bezüglich des "NRW-Verfassungsschutzes" bemängelt. Die Rechtmäßigkeit der Erwähnung ist auch noch nicht abschließend im aktuell bei Bundesverfassungsgericht anhängigen Verfahren geklärt worden. Das Bundesverfassungsgericht musste auch bereits den "NRW-Verfassungsschutz", der dem Innenministerium von Dr. Ingo Wolf (FDP) unterstellt ist, in Bezug auf die Beobachtung der konservativen "Jungen Freiheit" in seine Schranken weisen. Der Verweis, auf die beim Bundeswahlleiter hinterlegte Satzung, suggeriert nicht mehr, als dass es sich um eine legale (nicht verbotene) Partei handelt. Ich denke Nutzer "Häuslebauer" versucht hier unter dem Deckmantel selbst definierter "wissenschaftlicher Einordnung" Stimmung gegen die genannte Gruppe zu machen. So etwas sollte nach Möglichkeit von Wikipedia unterbunden werden. (nicht signierter Beitrag von 78.34.204.43 (Diskussion | Beiträge) 13:29, 16. Jul 2009 (CEST))

Deine Argumente sind ja wunderbar: Bei vergleichbaren Artikeln widerspricht es angeblich genauso den Wikipedia-Standards. (Ein Beleg bleibst du uns schuldig.) Außerdem wirfst du mir vor, dass ich nicht gleich selber den Absatz neugeschrieben habe. Dass ist immer die beste Form der Kritik. Und das ganze kulminiert dann darin, dass du mir vorwirfst, mich hier an die Regeln (Wiedergabe des wissenschaftlichen Status Quo) halten zu wollen. Aber wenigstens stellst du am Schluss auch noch klar, warum du mit dem ganzen ein Problem hast und wirfst mir vor, dass ich gegen pro NRW "Stimmung [...] machen" will, nur weil ich eine extrem rechte Vereinigung in dem entsprechenden Wikipedia-Artikel auch als solche benannt haben will... --Häuslebauer 00:27, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Selbst bei der größten Partei in Deutschland der CDU ist der Punkt "inhaltliches Profil" im wesentlichen "Abschreiben" der Punkte des entsprechenden Parteiprogramms. Die Klassifizierung "Rechtsextrem" ist aufgrund Zweifelhaftigkeit in Einzelfall und der wissenschaftlichen Ungenauigkeit des Begriffes im Allgemeinen und auch des anhängigen Verfahrens nicht hilfreich zur objektiven Meinungsbildung. Wohl ist dieser polemische Begriff aber sehr gut geeignet um einseitig um Stimmung zu machen. Zu Ihren Vorwürfen: Der Beleg (CDU) wurde hiermit geliefert. Weitere können sie sich selbst suchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Parteien_in_Deutschland Es ist unsinnig bei einem gesperrten Text jemandem mangelnde schreiberische Aktivität vorzuwerfen. Das habe ich logischerweise auch nicht getan. Auch kann von "wissenschaftlichem Status Quo" bezüglich des nicht objektiven Regierungsinstrumentes "NRW-Verfassungsschutz" nicht die Rede sein. Wenn ich ein Problem mit etwas habe, dann damit, dass mit politischer Intention Fakten verdreht, bzw. Zusammenhänge unvollständig und stark einseitig wiedergegeben werden, um eine objektive Meinungsbildung zu behindern. Übrigens, Ironie ist hier fehl am Platze im Sinne der Verständlichkeit. Ihr Anliegen war es den Punkt inhaltliches Profil lediglich mit dem Verweis auf den Verfassungsschutz zu besetzen. Die anderen Nutzer werden sich ihre Meinung über Ihre "wissenschaftliche" Intention schon zu bilden wissen. (nicht signierter Beitrag von 78.34.200.52 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 17. Jul 2009 (CEST))

Ich möchte Sie bitten, meine Beiträge genauer zu lesen, bevor Sie mir hier irgendetwas unterstellen. Selbstverständlich ist die Position des Verfassungsschutz keine wissenschaftliche Quelle. Wo habe ich das bitte behauptet? (Gibt genug Diskussion, wo ich das gerade betone.) Nichts desto trotz ist das auf jedem Fall eine relevante Position eines Akteurs und muss als solche im Artikel genannt werden. Aber Ihre Motivation ist ja eh eine ganz andere: Der wissenschaftliche Status Quo soll genauso wenig wie die Position des Verfassungsschutz genannt werden, da beide mehr oder weniger eindeutig pro NRW als das benennen, was es ist: extrem rechts. Um diese Benennung zu verhindern, sind Ihnen anscheint alle Argumente recht. --Häuslebauer 17:48, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Noch zwei kurze Anmerkungen / Antworten zu dem gelöschten Beitrag der IP-Adresse 88.78.98.236 vom 20. Juli 2009 14:04: Sie haben einen großen Widerspruch in ihrer Argumentation. Am Anfang legen sie sämtliche Definitionshoheit über den Begriff des Rechtsextremismus in die Hand des Verfassungsschutz (und drohen für den Fall einer andersartigen Definition mit dem Strafrecht). Am Ende berufen sie sich dann aber doch auf die wissenschaftliche Diskussion. Immer wie es gerade passt? Außerdem würde ich Sie bitten wissenschaftliche Quelle für ihre Behauptung: "Kein Wort darüber, daß es auch Politikwissenschaftler gibt, die anderer Meinung sind." Bisher wurde das zwar häufig in der Diskussion zu pro Köln behauptet, aber noch nie eine Quelle geliefert. --Häuslebauer 17:59, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich Sie trotz gründlicher Lesart falsch verstanden haben sollte, so bitte ich dieses aufgrund meiner eingeschränkten Fähigkeiten als menschliches Wesen zu entschuldigen. Da Sie keine zusätzliche Quelle für den Extremismusvorwurf genannt hatten, bin ich davon ausgegangen, dass der NRW-VS-Bericht gemeint ist. Leider haben sie den Kommentar gelöscht, der sie auf die strafrechtliche Relevanz dieser Äußerungen hinweisen wollte. Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber vermutlich ist so einiges für Sie "extrem Rechts", den Seeheimer Kreis in der SPD vermutlich eingeschlossen. Ihre Formulierung suggeriert eine Nähe zum Nationalsozialismus und zur NPD, die so nicht gegeben ist. (Nationale) Sozialisten gibt es in Rot, Grün und Braun. Sie zeichnen sich aus durch totalitäres Denken. http://www.konservativ.de/radikal/hitler.htm Bitte schließen Sie nicht von sich auf andere. Bei mir gilt nicht das leninsche Motto "Der Zweck heiligt die Mittel" und es sind mir deswegen auch nur alle sachlichen Argumente recht. Und genannt werden muss gar nichts. Das ist totalitäres Denken.

Es ist allerdings müßig mit Ihnen zu versuchen wissenschaftlich zu diskutieren, da Sie sich hier auf Wikipedia offensichtlich auf einem Kreuzzug (Glaubenskrieg) gegen "Rechts"(konservative Gruppen) befinden. (Das entnehme ich den Äußerungen in Ihrem Profil.) Ich bedanke mich an dieser Stelle und möchte Sie bitten anderen Menschen das Schreiben zu politischen Themen zu überlassen. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute und gebe ihnen noch den Rat sich selbst moralisch zu verhalten und nicht zu versuchen wächterratsmäßig hier zu "moralisieren", denn "Volkspädagogik" mit dem erhobenen Zeigefinger ist hier nicht angebracht. (nicht signierter Beitrag von 78.34.111.227 (Diskussion | Beiträge) 20:17, 21. Jul 2009 (CEST))



  @  --94.220.118.69 16:42, 5. Aug. 2009 (CEST)-Häuslebauer 17:59, 20. Jul. 2009Beantworten

"Noch zwei kurze Anmerkungen / Antworten zu dem gelöschten Beitrag der IP-Adresse 88.78.98.236 vom 20. Juli 2009 14:04: ... Außerdem würde ich Sie bitten wissenschaftliche Quelle für ihre Behauptung: "Kein Wort darüber, daß es auch Politikwissenschaftler gibt, die anderer Meinung sind." Bisher wurde das zwar häufig in der Diskussion zu pro Köln behauptet, aber noch nie eine Quelle geliefert."


Merkwürdige Diskussion.

Also der Author des Beitrag der IP-Adresse 88.78.98.236 vom 20. Juli 2009 14:04:  bezeichnet sich selbst als Politikwissenschaftler und zweifelt die Einstufung von "pro NRW" als extremistisch an.

Häuslebauer scheint seine Behauptung als Quelle nicht zu akzeptieren oder zu ignorieren. Man könnte nun über die Glaubwürdigkeit eines anonymen "Politikwissenschaftlers" spekulieren, oder einfach seine Argumente analysieren statt sie zu löschen.


Dann könnte man den Politikwissenschaftler Markus Wiener anführen :

"Seit Jahren wehrt sich pro Köln in einem aufwendigen Verwaltungsstreitverfahren gegen die rechtswidrige und stigmatisierende Erwähnung in den Verfassungsschutzberichten des Landes NRW.

Pro Köln steht unzweifelhaft auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und ist nur in einem Punkt wirklich radikal; in der Abwehr des Extremismus von Rechts und Links. Die eindeutig parteipolitisch motivierten Erwähnungen der nonkonformen Bürgerbewegung in den NRW-Verfassungsschutzberichten sind demzufolge eklatant rechtswidrig. Alles was sich jenseits der Unionsparteien politisch bewegt, soll mit dem Totschlagargument des Rechtsextremismus politisch kalt gestellt werden. Eine demokratische Rechte darf es offensichtlich nicht geben. Pro Köln nimmt die Verleumdungen und Diskriminierungen aus dem NRW-Innenministerium aber nicht hin und sucht nunmehr Hilfe durch das Bundesverfassungsgericht." Quelle :

http://www.pro-nrw.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1189:pro-koeln-geht-vor-das-bundesverfassungsgericht&catid=21


"Die pro-Bewegung ist eine friedliche und demokratische Oppositionsbewegung " http://www.pro-nrw.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1006:parteienvielfalt-siegt-ueber-geheimdienstmissbrauch&catid=15&Itemid=20


Ob der Politikwissenschaftler Markus WienerFetter Text 100 % objektiv sein kann ? Na sicher genauso objektiv wie der meiner Meinung nach extrem linke "Politikwissenschaftler" Alexander Häusler der hier in dem Wikipedia-Artikel über pro NRW als Quelle angegeben wird, für die Behauptung, Pro NRW sei "extrem rechts".

Genau der Alexander Häuslebauer ähh Häusler, der so oft auf Antifa Seiten[4] zitiert wird ?

Häusler ... Häuslebauer ... hmmm... Sie sind doch nicht etwa ein und die selbe Person, die dann hier auch noch Werbung für die eigenen Veröffentlichungen in die Wikipediaartikel einschleusst unter dem Nutzernamen Häuslebauer  ?

Na DAS würde zumindest Ihre voreingenommene Haltung erklären ! :D

Sind Sie Herr Häuslebauer in Wirklichkeit "Alexander Häusler" ?

--94.220.118.69 16:40, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe es auch versucht, genauer einzuordnen, dass es hier zwar um Herr Häuslers Meinungen geht. Sowas wollte man aber nicht hinnehmen. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 17:43, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt einen eklatanten Unterschied zwischen einer politikwissenschaftlichen Veröffentlichung und einer Äußerung eines von ihnen als "Politikwissenschaftler" bezeichneten Person (den Wahrheitsgehalt dieser Bezeichnung kann ich gerade nicht überprüfen). Die Kriterien sind in den Richtlinien für Belege in der Wikipedia nachvollziehbar dargelegt. Die Publikation von Häusler ist in einem seriösen politikwissenschaftlichen Verlag erschienen und wird von mehreren Universitätsbibliotheken geführt. Dass selbstverständlich in einer wissenschaftlichen Diskussion (!) die Prüfung der Argumente vorrang vor dem Renommee des Autors haben sollte, bestreite ich keineswegs. Jedoch führen wir hier keien wissenschaftliche Debatte, sondern versuchen eine Enzyklopädie zu schreiben - also den Debattenstand wiederzugeben. (Bitte beachten sie auch Wikipedia:Theoriefindung.) --Häuslebauer 23:44, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Macht nicht so rum, das inhaltliche Profil von Pro NRW hängt sich an das der üblichen großen Verdächtigen (FPÖ, Fremskritt, SVP) an, ist aber mangels Masse deutlich provinzieller. Über die One Man Show in Hamburg scheint man aber hinaus zu sein. --Polentario Ruf! Mich! An! 12:09, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

hallo zusammen. ich störe mich extrem an dem wort "extrem" in der einleitung, da dieses schon eine gewisse tendenz suggeriert. da eines der prinzipien von wikipedia die ausgewogenheit der darstellung sein sollte, möchte ich dieses wort "extrem" entfernen und die einleitung in analogie zum beitrag "Die Linke" abändern. dort heisst es "...In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet.[6] Uneinheitlich ist auch die Einstufung und Praxis der Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern." gibt es dagegen einwände von anderen usern als häuslebauer ?--Agentjoerg 17:05, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ja, Seitenweise. siehe dazu auch die Diskussion und Archive zum Artikel Pro Köln.Der Drops ist gelutscht, bitte nur noch mit wissenschaftlichen Quellen kommen die dies widerlegen.--tiger, tiger, burning bright 17:15, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

- 2010 -

Textvorschlag zu Organisatorischer und inhaltlicher Ausrichtung

Nach bekanntgewordenen Strategiepapieren wie in der Einschätzung von Experten wie Stephan Braun kopiert Pro NRW organisatorisch klassische Bürgerinitiativen wie kommunale Wahlvereinigungen bzw. Freie Wähler. Zudem wird als Kerngeschäft angesehen, systematisch im Mainstream strittige Themen via Bürgerbefragungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene zu nutzen um sich zu profilieren, Mitglieder zu gewinnen und Bürger an sich zu binden und sich gleichzeitig von Rechtsextremisten sui generis abzusetzen. Die politische Programmatik der Partei ist kein eigenständiger Politikansatz sondern erschöpft sich in Platitüden, die dem klasssichen Rechtspopulismus entspringen. (Quelle Stephan Braun)

Anschließend: Derzeit konzentrieren sich die Aktivitäten aus und dann die Minarettgeschichte --Polentario Ruf! Mich! An! 20:24, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

rechtsextrem - rechtspopulistisch

wenn schon eine Referenz mit dem Titel "...rechtspopulistisch..." im ersten Satz verlinkt ist, dann sollte es auch so im Text stehen - -- ωωσσI - talk with me 16:49, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wurde wohl schon mehrmals diskutiert und editwar darum hat es auch ein paar gegeben. Ich sage es jetzt mal etwas ironisch: Es gibt auch eine Passage, in der „extrem rechts“ steht. Und da die BpNW ja nun eindeutig böse ist, dürfen wir hier keine Verharmlosung betreiben. Solange in solchen Artikeln nicht totaler Unfug steht, sind sie es nicht wert sich über Details aufzuregen, so lange wir eh keinen entkrampfteren Umgang damit pflegen können. Aber besser so rum als es den Gruppierungen zu überlassen. -- 7Pinguine 19:58, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zitat von Butterwege im Abschnitt inhaltliches Profil

Die Aussage von Christoph Butterwegge im Abschnitt inhaltliches Profil ist in der aktuellen Form nicht korrekt wiedergegeben. Es geht konkret um diesen Satz:

Auch wenn sich etliche Funktionäre der Partei aus dem rechten und rechtsextremen Spektrum rekrutierten, hat sich Pro NRW dem Politologen Christoph Butterwegge zufolge mit strittigen Themen im kommunalen Bereich auch in bürgerlichen Kreisen zu etablieren vermocht.

Butterwegge betont jedoch in dem als Quelle angegebenen Artikel (wdr.de (Memento vom 12. April 2008 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt) nicht den Widerspruch zwischen extrem rechter Herkunft der Protagonisten und erfolgreicher Verankerung in bürgerlichen Kreisen. Er sagt viel mehr, dass es der Partei trotz einer eindeutig extrem rechten Ausrichtung gelungen ist, "bei einem Publikum zu punkten, das vor erkennbar rechtsextremistischen Parteien zurückschrecke." --Häuslebauer 21:47, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Parteitage

Die Partei hat ihre ersten beiden Parteitage gehabt, kann man ja vll in aktuelles packen oder so: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-02/rechtsextremismus-pro-nrw --80.141.208.18 17:09, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kritik durch Butterwegge

Soweit ich weiss, ist Butterwegge selbst eine zumindest in der Vergangenheit am politischen, wenn auch linken, Rand angesiedelt. Ein Hinweis darauf sollte im Artikel vorhanden sein, denn es darf kaum erwartet werden, dass von einem politisch doch stark anders orientierten Soziologen eine neutrale Wertung kommt. Solche ist sicher grundsätzlich möglich, jedoch sollte ein Hinweis auf die politische Position wegen möglicher Interessenkonflikte offengelegt werden.--89.182.221.116 18:34, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wer sich über Christoph Butterwegge informieren will, kann dies gerne in dem verlinkten Wikipedia-Artikel tun. Grundsätzlich stellt jedoch die Position von Butterwegge bisher den wissenschaftlichen Status quo dar - unabhängig von seiner eigenen politischen Ausrichtung. Zumindest ist es bisher den ganzen - häufig anonymen - Kritikern und Kritikerinnen hier auf der Diskussionsseite nicht gelungen auch nur eine von Butterwegge abweichende, wissenschaftliche Position zu pro NRW zu präsentieren. Ich muss sagen, langsam werden die ganzen Debatten um immer das gleiche und ohne neue Argumente oder gar Belege hier und bei pro Köln auch echt langweilig. --Häuslebauer 15:07, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Frage: Extrem rechts versus rechtsextrem - wie stehts um die Quellenlage und Verlinkung der Begriffe?

Wie genau grenzt sich „extrem rechts“ von „rechtsextrem“ ab? Mit dem Hintergrund, dass dies in einem Einleitungstext einer Enzyklopädie für allgemeingebildete Personen steht. -- 7Pinguine 17:23, 4. Jan. 2010 (CET) Nur mal so für's Protokoll, ich habe den Abschnitt als "== Frage ==" angelegt. -- 7Pinguine 20:40, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"extrem rechts" steht in der wissenschaftlichen Quelle. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass man das Adjektiv "rechtsextrem" zu Rechtsextremismus verlinken muss, wie Polentario das in seinem letzten Editkommentar fordert. Der Einsatz der Wikipedia Syntax (Verlinkung) zu anderen Artikeln ist eine Frage die unabhängig von der korrekten wörtlichen Zietierungd der Quelle gehandhabt werden kann. --Die Winterreise 18:25, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Je nach Quelle findet sich auch sehr stark r-populistisch, zur Bezeichung "rechtsextrem light" habe ich einen Beleg geliefert. Rechte Kleinpartei erscheint mir angemessen, insbesondere da nun der Graubereich im Artikel gelistet wird. Winterreises korrekte wörtliche Zietierungd ist imho selbsterläuternd für die Wieselei, die dahintersteckt. Ich werd hier keinen Editwar führen, wer aber nicht Manns genug ist rechtsextrem zu verlinken, wenn ers behauptet, sollte bei rechtspopulistisch oder schlicht rechts, was mehrfach belegt und völlig unstrittig ist bleiben. In dem Sinne POV und ich habe deswegen auch beziegelt. Gerne Dritte meinung. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:42, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Polentario, sich an einem Buchstabenhänger wie Zietierungd aufzuhängen spricht nicht von Souveränität sondern ist "Beißerei". In der Quelle die Fossa referenziert hat steht "extrem rechts", es ist nicht an Dir den Wortlait dieser Quelle abzuändern. Wenn Dir die Quelle missfällt, schlage bitte auf der DS eine andere vor. Siehe dazu auch das Diskussionsarchiv. Das wurde alles wochenlang diskutiert, ging auch ohne Deine Editwars sehr gut. Bitte lies die Diskussion bevor Du herumstreitest. Gruß --Die Winterreise 19:03, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In der Quelle steht extrem rechts. Schön. Stephan Brauns Strategien der extremen rechten: Hintergründe- Analysen- Antworten Verlag VS Verlag, 2009 ISBN 3531159119 lohnt zu lesen, da ist die Strategie gut beschrieben - Pro Dingsda kopiert die klassischen Bürgerbewegungen wie die freien Wähler und nutzen systematisch Bürgerbefragungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene um sich zu profilieren wie sich durchaus erfolgreich von Rechtsextremisten sui generis abzusetzen. Die Programmatikplatitüden sind klassisch rechtspopulistisch und nicht rechtsextrem im Sinne der extremismusforschung. Daß der RE Begriff sich auch deswegen wandelt, weil Pro NRW "Rechtspopulismus" als Eigenbezeichnung nutzt, konnte ich noch einfügen. Ansonsten klassische Winterreisesperrung. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:41, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Man kann doch einfach nachgucken, was der Verfassungsschutz zu der Partei sagt und das dann reinschreiben. Stephan Braun ist ein Politiker, der ziemlich klar zu seiner Parteilichkeit steht. Das ist für einen Politiker natürlich ganz normal, aber wissenschaftlich ist es halt nicht und unabhängig schon garnicht. Das finde ich als Quelle nicht so optimal, obgleich der Verlag natürlich sehr seriös ist. Wenn man also keine andere Quelle hat, geht das auch. --GS 20:18, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Soweit ich mich erinnere wurde dies in der Disk. zu pro Köln abgelehnt weil, der Verfasungsschutz keine objektive wissenschaftliche Quelle ist.(Ergänzung: dies wurde glaube ich vom hier wohl einflussreichen Benutzer Fossa eingeworfen) --der Mensch ist des Menschen Wolf 20:23, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Was schreibt denn der verfassungsschutz zu Pro NRW (nicht zu Pro Köln)? Zu GS Patentrezept verweise ich auf die diesbezüglichen Bildschirmmeter bei Roter Hilfe wie der Lipa, das ist so einfach nicht. Den verfassungschutz als neutral und eine ordentliche Veröffentlichung in einem guten Verlag als biased anzusehen, naja. Die Bezeichung als extrem rechts und die derzeitige wieselige Verlinkung ist nur mit Anmerkung in der Einleitung akzeptabel. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:41, 4. Jan. 2010 (CET
Der Verfassungsschutz scheint hier zumindest keinen Unterschied zu machen. [[5]]. Insoweit muss ich sagen es doch übermässig offensichtlich das beide "Parteien" allein Beisichts/Wolters Babys sind. --der Mensch ist des Menschen Wolf 20:52, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei Braun kannst von ausgehen, daß Braun sich mit derartigen qualitätvollen Veröffentlichungen auch für eine künftige Verwendung etwa als Chef eines Landesamtes für verfassungschutz profiliert - dann wäre er - nach Deiner Vorgabe auch wieder neutral. Das beisst sich imho etwas. Beisicht und Wolter sind bei Pro Köln deutlich weniger als "Führer" profiliert, als das etwa bei Blocher oder Schill der fall ist. --Polentario Ruf! Mich! An! 23:54, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rein sprachlich/semantisch störe ich mich an der Verwendung von "extrem rechts" in einer Einleitung. Darunter könnte man auch verstehen "fordern Todesstrafe für Abtreibung" (wäre auch extrem oder so was. Das Attribut "extrem" macht in der unspezifischen Einleitung keinen Sinn, da sie nicht gut definiert ist. Es sei denn, es meint rechtsextrem, was die meisten auch denken werden. Das wäre dann aber ein Wortspiel in der Einleitung und sollte erst recht nicht sein. -- 7Pinguine 20:54, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Laut dem VSbericht bestehen Anhaltspunkte bei "Pro Köln" und "Pro NRW" für den Verdacht extremistischer Bestrebungen. Partner Vlaams belang hat ebenfalls kreide gefressen, Einschätzung einzelner Bett bzw Kongressgenossen als diskriminierend und rassistisch ist gänzlich fraglos, aber weitere europäische rechtsextremistische und rechtspopulistische Organisationen changiert ebenfalls. Fazit: Eine eindeutige Charakterisierung von Pro NRW selbst als rechtsextrem ist dem VS-Bericht keineswegs zu entnehmen. Pinguin: Erst mal hast Du recht, was Fossa und WR hier anbringen, ist die Verwendung von "extrem rechts" in Fachkreisen, die von rechtsextrem ´zu unterscheiden ist. Die unterscheidung ist wichtig und geht derzeit in der einleitung flöten. --Polentario Ruf! Mich! An! 21:04, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde diese Formulierung auch extrem zweifelhaft (sic!). Denn bei Die Linke steht ja auch nicht, dass sie "extrem links" oder "linksextrem" ist, obwohl die Verfassungsschützer sie ebenso einstufen!--Badman85 18:43, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wir hatten eine gut mit wissenschaftlichen Quellen belegte Version zur Einschätzung von pro NRW. [6] Dann wurde von einer IP am 4. Januar begonnen pro Köln-POV in den Artikel zu pushen, was von Die Winterreise zurückgesetzt wurde. Dann greift Polentario in die Definition in der Einleitung ein ([7]). Nach Widerspruch von Winterreise ([8]) und der Anmerkung von Fossa, dass in der Quelle beide Begriffe stehen ([9]), wird diese Diskussion eröffnet.
Resultat gut einen Monat später: Extrem rechts bzw. rechtsextrem im wissenschaftlichen Sinne ist nur noch pro Köln, pro NRW gehört jetzt zur "politischen Rechten". An der Quellenlage hat sich nichts geändert (die eindeutige Einordnung als extrem rechts durch die Quelle wird schlicht ignoriert), außer dass wir noch eine weitere Quelle haben, die die Einordnung als rechtsextrem / extrem rechts bestätigt. Als kurzes Fazit lässt sich also fest halten, dass wir über eine formale Diskussion (extrem rechts auf Rechtsextremismus verlinken) zu einer Verharmlosung von pro NRW gekommen sind. Gratulation.
Achja, zu der sich ständig wiederholenden Debatte zum Verfassungsschutz: Es ist einfach peinlich, dass bei eindeutigem Stand der wissenschaftlichen Debatte dann doch lieber der Verfassungsschutz aus dem Ärmel gezaubert und diesem die Definitionshoheit angetragen wird. Dass hat mit einer Enzyklopädie nichts zu tun. Ob die Motivation dahinter ist, dass einem der Stand der wissenschaftlichen Debatte schlicht nicht gefällt oder ob es sich um eine grundsätzliche Abneigung gegen freie Wissenschaft und eine Zuneigung zu klaren Ansagen von Vater Staat handelt, will ich jetzt nicht spekulieren. Peinlich genug ist es allemal. --Häuslebauer 13:11, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sollten bis Sonntag keine (neuen) Argumente vorgetragen werden, werde ich die Einleitung auf die alte Version (vor dem 4. Januar) zurücksetzen. --Häuslebauer 15:49, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Umgesetzt wie angekündigt. Wir können nun noch nüchtern diskutieren, ob wir "extrem rechts" auf Rechtsextremismus verlinken wollen oder wie bisher nur das "rechts" aus "extrem rechts" auf Politische Rechte (Politik). Ich würde für ersteres plädieren, da der Begriff "extrem rechts" synonym zum wissenschaftlichen (!) Rechtsextremismus-Begriff, aber in Abgrenzung zum Arbeitsbegriff des Verfassungsschutz gebraucht wird. Dies macht eine Verlinkung auf Rechtsextremismus durch aus sinnvoller als eine Verlinkung nur eines Teils des Begriffs auf politische Rechte. --Häuslebauer 10:33, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dazu hat 7Pinguine ja bereits weiter Unten etwas gesagt. Stimme ihm zu. Grüße --N50% 17:43, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jo hat er. Ich bezweifele aber mal ganz stark, dass er nachweisen können wird, dass Häusler den Begriff so benutzt. --Häuslebauer 14:40, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dann die Gegenfrage: Wie benutzt Häusler den Begriff Deiner Meinung nach? Wie ist seine Einordnung wiederzugeben? -- 7Pinguine 16:41, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das habe ich bereits dargelegt. Darüber hinaus empfehle ich einfach mal bei Häusler selber nachzulesen. Bis du das Sammelwerk in deiner nächsten Bibliothek ausgeliehen / bestellt hast, kannst du auch erstmal in der Online verfügbaren Broschüre "Rechtspopulismus in Gestalt einer Bürgerbewegung" nachlesen. --Häuslebauer 17:18, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kompromiss zum Punkt "Extrem Rechts"- In der Tat ist es schwer für den politisch nicht geschulten Leser einen Unterschied zwischen "Rechtsextrem" und "extrem Rechts" zu erkennen. Daher wäre ein Kompromiss das man bis zur letztlichen Klärung durch den Verfassungsschutz eine Formulierung wie "Rechtskonservative Partei" die derzeit durch den Verfassungschutz NRW beobachtet wird nehmen könnte.

In dem REP´s Artikel wird hier auch eine gemäßigteres Bild aufgezeigt obwohl jahrelang der Verfassungsschutz einen Rechtsextremismus festgestellt hat. --Benutzer:FausB 13:12, 29.3. (nicht signierter Beitrag von 194.149.241.3 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

1400 oder 1500 Mitglieder?

Was stimmt denn nun? Laut Eigenaussage (O-Ton Beisicht) sind es 1500. Weiß da jemand genaueres? --N50% 19:33, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eigenaussage taugt in dem Fall mE nicht. Fragt sich blos, woher die 1400 kommen? -- 7Pinguine 19:59, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Muss man die Mitgliederzahlen eigentlich dem Landeswahlleiter melden, oder so? Dann könnte man ja einfach mal anfragen. --N50% 23:20, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
lt der beiden refs die ich gestern abend eingefuegt hab liegt die mitgliederzahl wohl bei ca. 1500. der VS schaetzt 300. ich vermute mal die wahre anzahl liegt irgendwo dazwischen, denn fakt ist auch, dass bei der NRW-Kommunalwahl 2009 mehr als 500 personen fuer pro nrw kandidiert haben. wer uebrigens nochmal 300 dort einfuegt und mit persoenlichen kommentaren die zusammenfassung schmueckt, darf sich auf eine vm wg ew gefasst machen. -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 18:28, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich halte die jetzt hinterlegten 2 Zahlen für einen gangbaren Kompromiss. --SDI Fragen? 22:06, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Täusche ich mich, oder geht es im VS-Bericht 2008 nur um die Mitgliedszahlen von pro Köln und nicht pro NRW? Laut Beisicht (Eröffnungsrede) hat man wohl jetzt 1600 Mitglieder... --N50% 15:11, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da scheinbar keine Einwände kommen, werde ich diese Tatsache in den nächsten Tagen berichtigen. --N50% 18:07, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
pro koeln und pro nrw ist eh dasselbe. siehe die eingefuegten refs bzw. vs bericht. wo hast du 1600 mitglieder gesehen? -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 18:35, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Pro Köln und pro NRW sind getrennte Organisationen. Pro Köln ist nur in Köln aktiv, Pro NRW im ganzen Bundesland. Logischerweise sollte pro NRW wohl einige Mitglieder mehr haben als pro Köln... Im VS-Bericht wird nur pro Köln aufgeführt, das ist keine brauchbare Quelle. Die 1600 stammen vom Onkel Beisicht. Ob die stimmen, darf bezweifelt werden, aber wir haben nun einmal keine andere Quelle. Sollte man halt dazu schreiben, woher diese Angabe kommt...--N50% 19:58, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der VS geht von gerade mal 80 Mitgliedern aus. Werde das mal ändern. -- 12:09, 23. Mär. 2010 (CET)

An den mit den Dicken Armen und den Backsteinschwinger...

Butterwege ist zumindest laut Wikipedia nicht mehr in der SPD. Arbeitet zusammen, dann wird das Haus auch mal fertig.--I Shot the Sheriff 20:08, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte darauf hinweisen, dass es zu der Thematik schon zig Diskussionen hier und bei pro Köln gegeben hat. Die letzte findet sich unmittelbar im Diskussionsabschnitt darüber. („Kritik durch Butterwegge“) Ich kann mich zumindest nicht mehr daran erinnern, dass Benutzer:Kraftprotz sich an den Debatten jemals beteiligt hätte. Ich stelle mir auch grundsätzlich eine Zusammenarbeit mit Personen, die den wissenschaftlichen Status quo mit einem Hinweis auf die Parteizugehörigkeit einzelner Wissenschaftler relativieren wollen und dabei (unintendiert?) eine extrem rechte Partei verharmlosen, äußerst schwer vor - zumindest wenn mensch den Anspruch eine Enzyklopädie zu schreiben, nicht gleich über Bord werfen will... --Häuslebauer 01:10, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok er ist nicht mehr in der SPD, bei dem Ein-und Austritts hinundher das der sich da geleistet hat habe ich das übersehen. Andererseits finde ich es doch erwähnenswert dass dieser Mensch hochpolitisch im linken Lager aktiv ist. Niemand will ProNRW verharmlosen, aber jemanden zum Chefkritker zum machen der eindeutig keinen neutralen Standpunkt hat finde ich fahrlässig. Es gibt doch sicher noch Politikwissenschaftler die nicht gleich mit der Linkspartei liebäugeln.
Zusammenfassung: Rechte Ecke sollte nicht über die Linke Ecke schreiben, Linke Ecke sollte nicht über die Rechte Ecke schreiben. --Kraftprotz 14:18, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Kraftprotz & Häuslebauer: [10] Artikel über Christoph Butterwegge ist verlinkt. Im Artikel steht dass er parteilos ist. Wenn der Mitglied einer Partei wäre ist es nicht üblich das in Klammern hinter den Namen zu schreiben. Gehört in den Artikel über die Person. Dass ein Anhänger der Partei diese kritisiert wäre ungewöhnlich. Ist doch selbstverständlich dass wissenschaftliche Kritik an rechten Parteien nicht von rechten Wissenschaftlern kommt. Immerhin ist er Fachmann und habilitierter C-4 Professor für Politikwissenschaft, also als Quelle ernst zu nehmen.Nunberg 14:24, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gibts nur rechts und links? Ich wünschte mir eine Quelle die nicht den Nachgeschmack des politischen Kalküls hat. Liest man seine Kritik und klickt dann auf seinen Namen sieht man dass er aus dem genau entgegengesetzten lager kommt. Was soll dann der Leser denken. Deswegen ist der Verfassungsschutz eine schöne Quelle, der eine recht neutrale Institution ist und die Partei hinten rechts eingeordnet hat. --Kraftprotz 14:34, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel steht: 'dem Politologen Christoph Butterwegge zufolge...'. Den Artikel über ihn kann man lesen. Politikwissenschaftler haben eine Meinung. Verfasungsschutz kann man zusätzlich aufnehmen. Schließt sich nicht aus. Auch der Verfassungsschutz vertritt eine Meinung.Nunberg 14:43, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich möchte an dieser Stelle zunächst einmal nur auf die Diskussionen hier und im Archiv von Diskussion:Bürgerbewegung pro Köln verweisen. Die Forderung den wissenschaftlichen Status Quo durch Verweis auf eine (vermeintliche) politische Positionierung des zitierten Wissenschaftlers zu relativeren, wurde bereits mehrfach erhoben und in den Diskussionen verworfen. Auf ständige Wiederholungen habe ich wirklich keine Lust. Bitte mit neuen Argumenten an die alten Diskussionen anknüpfen oder einfach mal nichts schreiben. --Häuslebauer 19:53, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du redest immer vom relativieren. Wer will denn hier relativieren? Es würde dem Artikel nur guttuen wenn es auch noch andere Stimmen gäbe. :) --Kraftprotz 19:59, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Liege ich falsch oder werden in dem Artikel neben Butterwegge nicht auch Alexander Häusler und ein Sammelband, dass mir bisher leider noch nicht vorliegt, als wissenschaftliche Quellen angegeben? Es gibt einen wissenschaftlichen Status quo, der sich im Artikel zumindest teilweise wiederspielt - gerade in Passagen, die immer wieder wegen vermeintlicher fehlender Neutralität angegriffen werden (u.a. Einordnung als extrem rechts). In monatelangen Diskussionen konnte bisher weder hier noch bei pro Köln auch nur eine wissenschaftliche Quelle genannt werden, die diesen Einschätzungen widerspricht. Sicher ist es immer gut, wenn es "noch andere Stimmen gäbe". Ohne Meinungspluralität bekanntlich keine Debatte. Aber anscheint gibt es zu diesem (!) Punkt keine wissenschaftliche (!) Debatte, weil er schlicht in der Wissenschaft (!) unumstritten ist. Die Forderung eine (vermeintliche) Parteizugehörigkeit bei der Darstellung eines wissenschaftlichen Status quo, was ja bekanntlich etwas anderes ist als eine Position innerhalb einer wissenschaftlichen Debatte, zu nennen, ist schlicht eine Relativierung der Position. Es wird suggeriert, es würde sich nur um eine Position von vielen handeln, die durch die Parteizugehörigkeit bedingt wäre. In diesem Sinne: Über eine Nennung der politischen Heimat des Urhebers einer Position können wir gerne reden, wenn nachgewiesen ist, dass diese in der Wissenschaft (!) umstritten ist. Wie gesagt: Ein solcher Nachweis ist bisher trotz seitenlangen Diskussionen nie (!) erfolgt. Das ist alles vor allem im Archiv von Diskussion:Bürgerbewegung pro Köln nachlesbar. --Häuslebauer 20:10, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
ok lassen wir den butterwegge in ruhe. PS: sag mal du bist nicht zufällig A. Häusler, Häuslebauer? Dann könntest du ja mal Alexander Häusler schreiben :) --Kraftprotz 13:37, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn wir schon auf den Niveau von Fragen sind, die eigentlich als Unterstellungen gemeint sind: Sag mal bist du zufällig identisch mit einem der ganzen Accounts und anonymen IPs, die die gleiche Stoßrichtung (bewusste oder unbewusste Verharmlosung von pro Köln / pro NRW) und die gleiche Spekulationen über mich (Häulser/Häuslebauer... sehr kreativ) bereits zig mal hier und bei pro Köln geäußert haben? Aber tun wir uns doch beiden einen Gefallen und lassen dieses Niveau sein.. Okay? --Häuslebauer 15:11, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
nein bin ich nicht, und ich bin nicht dein feind, was fühlst du dich gleich so angegriffen. ("mimimi") naja egal. wir sehen sun sicher noch woanders wieder. ist raus hier: --Kraftprotz 17:06, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die ewig gleichen Versuche die Artikel zu pro Köln, pro NRW und ihren Führungsfiguren im Sinne der Vereinigung (bewusst oder unbewusst) im Vorfeld von Wahlen (Kommunalwahl in NRW im August 2009 und jetzt NRW-Landtagswahl treffenderweise am 9. Mai 2010) mit den ewig gleichen Argumenten und der ewig gleichen Strategie stressen mich mittlerweile doch ganz schön. Manchmal würde mensch sich halt erhoffen, dass Leute sich erstmal die Diskussion- und Bearbeitungsgeschichte eines Artikels anschaut bevor eine alte Diskussion wieder und wieder aufgemacht wird - und das fast grundsätzlich erstmal in Form eines Edit-Wars. --Häuslebauer 17:16, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Butterwege ist als Quelle völlig in Ordnung, immerhin ist er ein renommierter Politikwissenschaftler und C-4-Professor. Zusätzliche Quellen wären natürlich gut, aber da zur Zeit keine vorhanden sind... --N50% 19:38, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alexander Häusler über Wilders und die "pro" Bewegungen --Nunberg 20:51, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bericht in der ARD Sendung Monitor über pro-NRW
Diskussion im MONITOR-Forum über pro-NRW--König Karl 12:25, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Patrik Brinkmann

Man sollte evtl. auch erwähnen, dass der deutsch-schwedische Millionär Patrik Brinkmann der Pro-Bewegung beigetreten ist und diese auch im Landtagswahlkampf stark finanziell unterstützen will. --Sleipnir79 16:17, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Angesichts der politischen Geschichte Brinkmanns sollten wir doch einfach mal ein paar Monate warten, ob das dann noch relevant ist oder nur eine Episode unter vielen... Ansonsten taucht der Name Patrik Brinkmann als neuer (finanzieller) Hoffnungsträger bald in jedem Artikel zu jeder extrem rechten Partei in Deutschland auf. --Häuslebauer 00:23, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl

Der VS gibt die Zahl der Mitglieder auf 80 Personen an. Natürlich gibt es da Insiderinformationen, über die wir nicht verfügen. Dennoch scheint es mir angebracht, dass man diese Zahl nicht einfach so übernimmt. Die Partei selbst gibt an, sie habe 1.500 Mitglieder, was vielleicht ebenso zweifelhaft ist. Dennoch: Selbst eine Partei wie die MLPD hat 2.300 Mitglieder bundesweit, d.h. bei gleichmäßiger Verteilung etwa 500 Mitglieder in NRW. -- Meine Bedenken sind: (1.) Allein die Mandatsträger von Pro NRW machen schon 50 Personen aus. (2.) Pro Köln hat 220 Mitglieder; es wäre mit einer hohen Zahl von Doppelmitgliedschaften zu rechnen. (3.) Es scheint unwahrscheinlich, dass ein Kommunalwahlkampf wie 2008 mit 80 Mitgliedern möglich ist. (Wer im Rheinland herumgekommen ist, hat gesehen, dass alle mittleren und großen Städte umfangreich plakatiert waren.) (nicht signierter Beitrag von Rudefuss (Diskussion | Beiträge) 10:29, 25. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich gehe davon aus das der VS nur "echte" Mitglieder gezählt hat. D.h. Personen die bereits aktiv bei Pro Köln sind wurden einfach nicht Mitgezählt. D.h. wahrscheinlich um die 300 Mitglieder für Pro NRW. Die 220 von Pro Köln und 80 "Externe". Aber dafür haben wir keine Belege. Aber da ich aus eigener Erfahrung weiß das Pro Köln Schwierigkeiten mit dem Zählen hat würde ich die Zahl des VS als eher richtig sehen als die Eigenangabe. -- 195.14.244.242 12:54, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
80 Mitglieder kann doch unmöglich stimmen? Immerhin standen soweit ich weiß, über 400 Kandidaten zur Kommunalwahl zur Wahl? Der Vorsitzende hat bei seiner Rede von 1600 Mitgliedern gesprochen. Wie wäre es, wenn man beide Aussagen im Artikel nennen würde? --Poxviridae 15:44, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nicht auf Propaganda rein fallen. Lonegunman BANG! 18:28, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Um für eine Partei zu Kandidieren muss man nicht Mitglied sein. Gerade bei rechtsextremen Parteien werden öfter außenstehende Sympathisanten bequatsch zu kandidieren. Diese sagen zu da es ihnen schmeichelt. Die Partei weiß aber das die Kandidaten eigentlich keine Chance haben und sie die Leute nur als "Kanonenfutter" mißbraucht haben um auf dem Wahlzetteln zu stehen. Die "echten" Kandidaten treten dann nur dort an wo sie auch eine gewisse Chance haben. Gerade bei der letzten Kommunalwahl gab es ja auch immer wieder Presseberichte von Kandidaten für Pro NRW die gar nichts von ihrem Glück wussten, sondern auf irgendeiner Pro Veranstaltung einen Wisch unterschrieben hatte der dann in Wirklichkeit ihre Kandidaturerklärung war. -- Nightfire 20:10, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Übertritt

Nach dem REP-Parteitag gab es wohl einen weiteren Überläufer zu pro NRW: http://www.pro-nrw.net/?p=327

Kann das vielleicht mal demnächst einer ergänzen unter "Teilnahme an Wahlen"? LG --84.58.177.132 18:29, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Nur wenn es sich mit weiteren Quellen belegen lässt. Fraglich ist auch die Relevanz und ob dies nicht wieder dröge Propaganda ist. Letztlich "hui jetzt haben die 84 Mitgleider" ;-). Lonegunman BANG! 18:49, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, also für 80 Mitglieder sind etwa 50 Kommunalmandate doch ganz beachtlich, oder nicht? ;-) LG --84.58.177.132 20:16, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Zur Relevanz: Immerhin war der Kerl stlv. Landesvorsitzender der Reps. LG --84.58.177.132 20:19, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Grundlegender Widerspruch

Auch wenn ihr euch gegenseitig bestärkt: 1. Es ist und bleibt Theoriefindung, was ihr da mit dem Parteiprogramm als Primärquelle betreibt. Die Auswahl aus einer Primärquelle ist bereits Wissensproduktion. Die Behauptung, es gäbe gar keine Sekundärliteratur, ist schlicht falsch. Euch gefallen die Resultate des wissenschaftlichen Umgangs damit anscheint bloß nicht. 2. Die Einleitung wurde hier, bei pro Köln und an diversen anderen Stellen intensiv diskutiert. Ich werde mich nicht darauf einlassen, diese Diskussion bei Null zu starten. Bitte nehmt den Stand der Diskussion zur Kenntnis und bringt neue (!) Argumente. 3. Ich starte hier keinen Edit-War und werde daher die Sachen nicht sofort alle rückgängig machen, erwarte aber schnell eine Rückkehr zu einer an Wikipedia:Grundsätze orientierten Artikelarbeit. Was ihr hier betreibt ist ein massiver Verstoß gegen die Grundsätze der Wikipedia, die als Resultat hat die Positionen einer extrem rechten Organisation unkritisch wiederzugeben (aus ihrem POV zu schreiben!) und sie dadurch zumindest zu verharmlosen. Ob dass nun von euch bezweckt ist oder nicht, ist mir dabei schlicht egal. --Häuslebauer 17:00, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Entschuldige bitte, aber so wie ich das sehe, stehst du mit dieser Einschätzung weitgehend alleine dar. Ich bin zwar neu bei Wikipedia und deshalb froh, dass sich hier neben mir drei erfahrene Benutzer eingeschaltet haben, um das Vorhaben zu unterstützen, aber die Grundsätze von Wikipedia habe ich in den letzten Tagen studiert. Meiner Einschätzung nach wird hier von den genannten Benutzern sehr sorgfältig gearbeitet und auch abgeschätzt, was als Quelle tauglich ist und was man eben besser nicht einbringen sollte. Ein Verstoß gegen die Richtlinien von WP liegt hier imho absolut nicht vor. Es wäre schön, wenn du dich konstruktiv an der Verbesserungsdiskussion beteiligen würdest, gerade weil verschiedene Meinungen wichtig sind. Danke dafür. --TKKG1985 17:15, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da ist man zwei Wochen busy und schon sieht es hier aus wie auf dem Rübenfeld. Alles im Abschnitt inhaltliches Profil ab dem Satz "Die Partei bezeichnet die etablierten Parteien als „Filzfraktionen“, die es zurückzudrängen gelte." müsste nach WP:TF sofort raus genommen werden (von WP:NPOV ganz zu schweigen). Das hier ist keine Werbeplattform für den enzyklopädisch völlig irrelevanten Inhalt des Parteiprogramms des von Pro "Idontcare". Die Relevanz für Wikipedia besteht allein in der kruden Islamphobie der Jungs (die haben auch übrigens Angst vor dem eigenen Schatten, weil der ja schwarz ist). Ich setze nun erst mal einen Neutralitätsbaustein, dann hat man noch Zeit was drüber nachzudenken.
  • Mit der Methode die Diskussion voll zu Kleistern bis Wikifanten die an mehr als einem Artikel mitarbeiten die Lust verlieren macht man sich hier übrigens keine Freunde. Wenn das so weiter geht mach ich hier die Winterreise. Lonegunman BANG! 17:41, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Diskussionen sind doch sinnvoll, um einen Artikel zu verbessern. Oder etwa nicht? Das mit der "Winterreise" verstehe ich nicht, ist das so eine Art "Insider-Gag"? --TKKG1985 17:47, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das Aufsplitten in 13 und mehr mini Diskussionen führt nur zur Unübersichtlichkeit der Diskussionsseite und behindert die Mitarbeit von Autoren die noch was anderes zu tun haben. Ich habe langsam die Vermutung, dass dies als Methodik in Wikipedia Seminaren für bestimmte Zwecke empfohlen wird. Von Battle of Bruno Gröning habe ich immer noch Albträume. Warum nicht einfach "Parteipropaganda, darfs a bissel mehr sein?" als Überschrift. Lonegunman BANG! 18:21, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also auch wenn Sie nicht unserer Meinung sind, könnten Sie doch bitte etwas sachlicher argumentieren...--TKKG1985 18:26, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die von mir an den Tag gelegte Sachlichkeit ist den Umständen hier völlig angemessen. In den von mir mit dem Neutralitätsbaustein abgetrennten Abschnitt werden die kruden xenophoben Vorurteile der Partei teilweise als Tatsachen dargestellt.
  • "und wendet sich insbesondere gegen „Missbrauch von Chipkarten“ durch Ausländer und Immigranten."
Dabei wird einem ja schlecht. Lonegunman BANG! 18:33, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn man sich über ProNRW informieren will dann möchte man wissen was die wollen und dann kommt man nicht am Programm vorbei. Dieses wörtlich zu übernehmen ist natürlich Quatsch. Wenn man die "Argumente" aus dem Programm doch aufführen will dann sollte man sie widerlegen bzw Aufzeigen wie irrational diese sind.Auch bietet das wörtliche Zitat aus dem Programm bei verschiedenen krassen Formulierungen die Gelegenheit das "saubere" Programm zu demaskieren. Gibt ja auch mehr als das Programm, zb. die Struktur und die Geschichte. Und die Gefahr die von Pro ausgeht wird dann doch im Punkt der wissenschaftlichen Betrachtung ausführlich behandelt. --Kraftprotz 18:36, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn man wörtliche Zitate verwendet würde ich für die "Jesusfreund Methode" plädieren. Etwa so:

„Wat der Bur nich kennt dat friss er auch nich“

Lonegunman BANG! 19:05, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weil? Leute die an radikalen Formulierungen Gefallen finden, werden sicher nicht nur durch wiki dann zum prowähler. ausserdem ist das eben so wenn die partei mist schreibt dann muss in der wiki eben stehen "die partei schreibt: "mist"". kann man ja nicht weglassen weils einem nicht gefällt. die forumuliereungen bei andern partei-artikeln gefallen sicher auch nicht jedem aber so formulieren die es eben. Und die große Mehrheit wird eher dann sehen "huch was schreiben die denn für einen mist im programm, da wähl ich lieber XXX, die pro sind wohl nicht ganz koscher --Kraftprotz 19:11, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

@Lonegunman und Häuslebauer: Haltet mal etwas die Füße still. Denn erstens scheint ihr nur reflexartig zu reagieren. Es täte gut auch mal Objektivität walten zu lassen. Das geht sogar bei diesem Thema bzw ist gerade hier notwendig, wenn man ernst genommen werden will. Und zweitens steht zu Eurem Einwand die Erklärung am Anfang der Detail-Diskussionen. Die konstruierten Vorwürfe zeigen wie wenig originell aber blind generisch hier gegen alles argumentiert wird. Daher noch mal in Kurzform: Es ist weder hier noch in allen anderen Artikeln über Parteien TF die veröffentlichten Programme als Programm darzustellen, was nicht heißt, dass die Programme abgeschrieben werden. Dagegen ist es aber gerade TF in Reinform wenn man meint, man ...sollte sie widerlegen bzw Aufzeigen wie irrational diese sind. Das ist nämlich die Aufgabe der Rezeption, die bereits im Artikel enthalten ist. Ihr dürft Euch gerne inhaltlich konstruktiv, enzyklopädisch an der Diskussion beteiligen. Unbegründete Anklagen wie ...als Methodik in Wikipedia Seminaren für bestimmte Zwecke empfohlen wird werde ich aber nicht mehr weiter tolerieren. Aufgeregtes igittigittigitt könnt ihr woanders praktizieren, denn auch hier gelten die WP:Grundsätze. Alles klar? -- 7Pinguine 19:12, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

(Nach BK)@ Kraftprotz: auch wenn ich dir Inhaltlich natürlich zustimme, haben wir in der Wikipedia leider nur die Möglichkeit die Dinge neutral darzustellen. Man kann alles relativierend als POV der betroffenen Partei erläutern, aber widerlegen und demaskieren wäre m. E. nur über Quellenarbeit möglich. Lonegunman BANG! 19:16, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@7Pinguine: Bezüglich des mit dem Neutralitätsbaustein abgetrennten Abschnitt kann ich leider zu keiner anderen Sichtweise kommen. Es tut mir Leid. Ich sehe auch keinen Grund für den erhobenen Zeigefinger in meine Richtung. Ich habe mir erlaubt auf einer Diskussionsseite eines Artikels erlaubt, meine Sicht der Dinge darzustellen. Zugegeben, eine mehr sachliche Darstellung wäre möglich. In einer Wikipedia in der die Hauptmittel der bekanntesten und eifrigsten Autoren (die auch verdienter weise mit Auszeichnungen bedacht werden), zur Durchsetzung des eigenen Standpunktes Editwars und PA sind, sehe ich nicht ein das ich ohne jemals einen Editwar oder einen persönlichen Angriff unternommen zu haben hier meinen gerechten Zorn hinunterschlucke.Lonegunman BANG! 19:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich stimme 7Pinguine zu, unter Programm gehört das Programm - ob es einem nun gefällt oder nicht - und unter Rezeption eben Rezeption. Das klappt doch auch bei allen anderen Parteiartikeln, warum nicht hier? Mit Verlaub, aber ein bisschen weniger Hysterie täte einigen Benutzern ganz gut. --TKKG1985 19:42, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein

Mag mal der, der den Neutralitätsbaustein gesetzt hat diesen auch begründent? Ich möchte aber schon einmal darauf verweisen, dass es sich bei dem Hinweis nicht um ein Achtung, jetzt kommt etwas böses Hinweis-Schild handelt, sondern um einen Hinweis der Verletzung von WP:NPOV. Inwiefern die von Zaphiro aus dem publizierten Material zusammgengestellten "weiteren Programmpunkte" der Fall sein soll, da bin ich ja mal gespannt. -- 7Pinguine 19:53, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ist oben begründet. Die von Pro NRW vertreten Standpunkte werden als tatsächlich existente Probleme dargestellt. Lonegunman BANG! 19:55, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Inwiefern? Ist doch alles in Anführungszeichen gesetzt. --TKKG1985 20:38, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das zeigt nur das es sich um Zitate handelt. Lonegunman BANG! 20:49, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Damit genügt es aber formal NPOV. Der Neutralitätsbaustein bezieht sich ja nicht darauf, ob der dargestellte Inhalt neutral ist, sondern darauf ob die Darstellung neutral ist. Wenn es Probleme mit dem Inhalt gibt, können wir das vielleicht anders lösen. Zaphiro hat sich ja schon entsprechend geäussert, dass er nichts gegen Änderungen hätte. -- 7Pinguine 21:35, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
gegen den Neutralitätsbaustein verwehre ich mich nach letzter Überarbeitung, ich betone, vor meinen (mittlerweile überarbeiteten Edits) stand dort "Weitere Themen umfassen die weitgehende Beibehaltung des dreigliedrigen Bildungssystems, eine verschärfte Durchsetzung der Inneren Sicherheit und die Bekämpfung von Korruption....", die Frage ist, war das denn neutral ?! Da mittlerweile ordentlich neutralisiert, Baustein entfernt, zudem Selbstentlarvung durch Zitate (=Parolen) ist imho immernoch die beste Aufklärung. Gruß und weiterhin frohe Ostern----Zaphiro Ansprache? 01:18, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wie kann mensch sich bitte schön auch nur begriff auf die Wikipedia Grundsätze berufen, wenn schon der Anspruch eine Enzyklopädie zu schreiben, aufgegeben wird. Betrieben wird bei der Aufarbeitung des Parteiprogramms reine Theoriefindung, deren Resultat jedoch nicht einmal Wissen ist, sondern nur die deskriptive und willkürliche Auswahl von einzelnen Programmpunkten. Kein Wunder, dass sich so etwas nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegen lässt. Aber diese sind ja hier eh nur noch "Rezeption". Das Wissen ist zur bloßen Meinung degradiert und die willkürliche Auswahl von Stellungsnahmen von pro NRW zum enzyklopädisch relevanten Wissen. Eurem Verständnis einzer Enzyklopädie folgend, sollten wir hier wohl am besten das Parteiprogramm ungekürzt und unkommentiert wiedergeben, während die wissenschaftliche Position als bloße Meinung unter ferner liefen abgehandelt wird... Ein Schelm, wer bei diesem konzentrierten Angriff auf den Artikel durch Benutzer, die durch Pro nahe Positionen bereits in den vorherigen Diskussionen aufgefallen sind und durch völlig neue Benutzer, nicht einen Zusammenhang zur bevorstehenden Landtagswahl sieht... --Häuslebauer 19:51, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Erstaunlich auch, dass sich proNRW gegen die Islamisierung der arabischen Länder vor 1300 Jahren wehrt, eine andere anerkannte Islamisierung gibt es nämlich nicht ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:05, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja die machen keine halben Sachen. :-).--Lonegunman BANG! 20:16, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Häuslebauer, ich schlage vor, du nimmst dir mal den Artikel Die Linke zur Brust. Dort stehen nämlich all deine Kritikpunkte schon seit Bestehen des Artikels. Das Programm ist mehr oder minder eins zu eins abgeschrieben und könnte zu hundertprozent eine Eigendarstellung sein. Warum fängst du nicht da an, "aufzuräumen", wenn es dir um die Sache geht und nicht darum, pro NRW schlecht zu reden, weil dir die politischen Ziele evtl. nicht gefallen? --TKKG1985 14:12, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was auch immer in Die Linke drin steht, wenn dort auch ähnlich viele vermeintliche Bedrohungen aufgezählt werden, die so gar nicht existieren, gehört auch dort etwas gemacht. Aber: wir sind hier bei proNRW, und den Unsinn, die die Partei teilweise verzapft, kann man nicht 1:1 hier unkommentiert darstellen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:31, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das zu beurteilen ist nicht unsere Aufgabe. Wir sollen die Standpunkte sachlich und wahrheitsgemäß darstellen und Rezeptionen dazu. Genau dies wird jetzt ja auch angegangen. Ist wissenschaftlich auch korrekt so. --TKKG1985 22:30, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Machen wir doch. Vereinfacht ausgedrückt stellen wir die wirren Thesen von Pro "Was gerade Passt" sachlich und mit dem jeweiligen Bezug zur Wahrheit bzw. zu tatsächlichen Gegebenheiten dar. Programme am unteren Rand des Stammtischniveau kann man nicht unkommentiert lassen.--Lonegunman BANG! 05:58, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel braucht einen Abschnitt Inhaltliches Profil. und wie der gestaltet werden kann steht hier: MLPD#Inhaltliches_Profil und hier: DVU#Inhaltliches_Profil und NPD#Inhaltliches_Profil --Kraftprotz 09:18, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel braucht einen Abschnitt inhaltliches Profil, weil die inhaltlichen Positionen in der wissenschaftlichen Debatte für relevant gehalten werden. Diese muss nicht gestaltet werden, wie irgendein anderer Wikipedia-Artikel. Zeig mir mal bitte die Richtlinie die sagt, dass wir uns an dem Mist, dem wir selbst an anderer Stelle verzapft haben, orientieren sollen. Dieser muss so gestaltet werden, wie es mit den Grundsätzen der Wikipedia vereinbar ist. --Häuslebauer 16:56, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
kümmere Dich doch lieber mal um die Neutralität der kleineren Schwester Bürgerbewegung pro Köln und vergleiche den Programmteil, mit dem was hier steht. Spätestens dann würdest Du Unterstellungen ala Wahlkampfhilfe zurücknehmen (PS: hab dort mal einen Anfang gewagt)----Zaphiro Ansprache? 18:03, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
häusle zeig mir mal die richtline die sagt, dass du hier die deutungshoheit hast… --Kraftprotz 18:47, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nordrhein-Westfalen-Zeichen ist nicht Logo der Partei

Das Zeichen steht allen Bürgern NRWs zur Verfügung und ist nicht Parteilogo. (Ansonsten wäre es eine ziemlich freche Vereinnahmung)...

http://www.im.nrw.de/ser/32.htm# -- Jan-Paul81 20:52, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist eine Primärquelle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:28, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
hatte auch schon nachgefragt, vgl Auskunft, nehme an, das Parteilogo ist das Zeichen + Schriftzug (der aber hier fehlt)----Zaphiro Ansprache? 12:23, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Selbst wenn die Nutzung nicht legitim ist, müsste das dann nicht ein Gericht feststellen? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:44, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weiterer Übertritt eines Stadtrats

Pro NRW meldet soeben, dass ein REP-Stadtrat in der Stadt Hamm ebenfalls die Parteizugehörigkeit zu Gunsten von pro NRW gewechselt hat. http://www.pro-nrw.net/?p=733 Rudefuss 15:36, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Erledigt. --TKKG1985 18:11, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Verschiebung der wissenschaftlichen Meinung unter Rezeption

Die Sperrung des Artikels soll ja eine Diskussion eröffnen und nicht abwürgen. Da gewünscht wurde, über die Änderungen einzeln zu diskutieren, mache ich hier mal den Anfang. Die Verschiebung der wissenschaftlichen Einordnung von pro Köln in den Abschnitt Rezeption ist so in keiner Form mit den Wikipedia:Grundsätzen vereinbar. Diese legen Wikipedia als eine Enzyklopädie fest: „Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.“ (Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist)Wikipedia:Belege formuliert unmissverständlich, dass Wissen primär als wissenschaftlich hervorgebrachtes Wissen verständen wird: „Daher sind grundsätzlich wissenschaftliche Informationsquellen [...] zu bevorzugenen.“ Dies verträgt sich absolut nicht damit, die Darstellung eines Teil dieses Wissens in den Abschnitt „Rezeption“ zu verbannen und auf eine Ebene mit der Position des Verfassungsschutzes zu stellen. Der gesamte Unterabschnitt "Politikwissenschaft" gehört wieder in den Abschnitt „Programm und Profil“. --Häuslebauer 01:13, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

hmm darüber lässt sich reden, bin in der Struktur erstmal analog zu Bürgerbewegung pro Köln vorgegangen, diese momentane Struktur ist aber nichts festes. Besser fände ich aber einen Absatz "Vernetzungen" oder ähnliches, der aber dann deutlich ausgebaut werden müsste. Die politische Selbst- und Fremdverortung kann aber durchaus wieder in den Absatz hochverschoben werden wenn es mehrere Belege geben würde, der Rest solange von mir aus auch----Zaphiro Ansprache? 17:37, 11. Apr. 2010 (CEST) Etwas angepasst, bevor Missverständnisse entstehen----Zaphiro Ansprache? 22:35, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte sich hier an anderen Parteiartikeln orientieren, d.h. so lassen, wie es jetzt ist. Meine Meinung. --TKKG1985 21:53, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die letzte Aussage können wir wohl einfach übergehen, da es schlicht kein Argument ist wie auf dieser und unzählig anderen Diskussionsseiten bereits dargelegt. Die Einordnung ins Parteienspektrum gehört in definitiv in den Abschnitt Programm und Profil - darum geht es ja. Einen eigenständigen Abschnitt Vernetzungen kann ich mir auch vorstellen (aber wohl besser als Kontakte zu anderen extrem rechten Parteien o.ä.). Dies wäre aber etwas ganz anderes als der aktuelle Abschnitt Rezeption. Dieser sollte wieder zurück gesetzt werden auf einen eigenständigen Abschnitt zu der Position des Verfassungsschutzes. Also im Prinzip wie es vor den ganzen Änderungen war. Also zusammengefasst: Einordnung ins Parteienspektrum wieder nach Programm und Profil, Abschnitt zum Verfassungsschutz wieder eigenständig und gerne einen neuen Abschnitt Vernetzungen o.ä. anlegen. --Häuslebauer 11:35, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Häuslebauer, dir wurde hier schon mehrfach gesagt, dass du hier nicht die Deutungshoheit hast, komm also bitte mal von deinem hohen Ross runter... --TKKG1985 17:50, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Provozierende Beiträge ohne weitere Sachargumentation bitte Unterlassen. --Lonegunman BANG! 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sollten im Laufe des Tages keine sachlichen Argumente mehr dagegen kommen, werde ich dies erstmal umsetzen, damit wir einen Streitpunkt geklärt haben. Ein möglicher Abschnitt zu Vernetzungen bzw. Kontakte zu anderen extrem rechten Organisationen müsste dann noch geschrieben werden. --Häuslebauer 12:12, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Deinerseits sollten erst einmal Argumente kommen, warum man hier anders handeln sollte, als in anderen Parteiartikeln? Programm und politische Einordnung sind zwei völlig verschiedene Dinge und sollten dementsprechend auch so behandelt werden. Im Artikel pro Köln als Vorgängerpartei wurde darüber wohl lange diskutiert und man hat einen Kompromiss gefunden. Warum nicht hier auch? --TKKG1985 18:35, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wie angekündigt umgesetzt. --Häuslebauer 15:53, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte erst einmal Diskussion abwarten, dann editieren. --TKKG1985 18:58, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es hat mit einer Diskussion nichts zu tun, wenn du gebetsmühlenartig immer wieder das gleiche wiederholst. Da spiele ich nicht mit. --Häuslebauer 12:40, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wahlprogramm 2007 - Programm 2010

Das Wahlprogramm 2007 wurde ja schon in den Artikel eingearbeitet, danke dafür an alle Teilnehmer. Nun sollten wir uns das Wahlprogramm von 2010 vornehmen und ebenfalls die wichtigsten Themen einarbeiten. Eine gute Übersicht haben wir weiter Oben ja schon erarbeitet. --TKKG1985 17:28, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einige Vorschläge von 7Pinguine aufgegriffen und mal versucht, das Ganze einzuarbeiten (Nur die wichtigsten Dinge). Änderungen in fett gedruckt: Hauptthema der Partei ist die Ablehnung einer angeblichen Islamisierung sowie „Überfremdung“ unter dem Vorwand von Islamkritik. Pro NRW plant verschiedene Initiativen gegen den Bau von Groß-Moscheen, sowie Minaretten und nimmt sich dabei das von der SVP und der EDU initiierte Volksbegehren im Schweizer Minarettstreit zum Vorbild. Dieses Minarett-Verbot soll nach Vorstellung der Partei durch eine Europäische Bürgerinitiative verwirklicht werden.<ref>derwesten.de: Pro NRW will europaweites Minarett-Verbot durchsetzen, 14. Dezember 2009</ref><ref>WELT ONLINE, 14. Dezember 2009</ref> Des Weiteren fordert die Partei ein Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen, die Abschiebung von „Hasspredigern“, sowie die Bekämpfung von „islamischen Parallelgesellschaften“.
Weitere Wahlkampfthemen in ihrem am 9. September 2007 in Bonn beschlossenen Programm 7 Punkte pro NRW und ihrem am 19. Februar 2010 beschlossenen Landtagswahlprogramm umfassen eine Nulltoleranzstrategie (z.B. härtere Strafen, stärkere Polizeipräsenz, Abschiebung krimineller Migranten) insbesondere in „ethnischen und sozialen Brennpunktvierteln“. In der Gesundheits- und Sozialpolitik vertreten sie ein nicht näher definiertes „Knappschaftsprinzip“, befürwortet aber private Krankenversicherungen und wendet sich insbesondere gegen den angeblichen „Missbrauch von Chipkarten“ durch Ausländer und Immigranten. Auch dürfe nach ihrer Meinung keine zusätzliche Anreize für eine „Einwanderung ins soziale Netz der Bundesrepublik“ geschaffen werden: Eine vermeintliche Besserstellung der „Asylbewerber und Sozialhilfeempfänger“ insbesondere bei medizinischen Leistungen sei zu verhindern. Die Partei fordert eine „Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft“, einen strengeren Ordnungsrahmen für den Finanzsektor, sowie einen branchenspezifischen Mindestlohn von 7€ die Stunde. Ferner fordert sie einen „Aufbau West“ unter anderem durch Unterstützung der Kohleförderung und warnt vor „umweltschützerischen Experimenten“. Die Partei steht für die Beibehaltung und Reform des dreigliedrigen Bildungssystems , einer Veränderung der Lehrerausbildung und dem Ausbau einer „Elitenförderung“. Deutsche Sprachförderung soll bereits im Kindergarten beginnen; Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichte als Pflichtfächer eingeführt werden. In der Kulturpolitik vertritt sie die Förderung der „Hochkultur“ und wendet sich gegen die Unterstützung „avantgardistischer Projekte“, die nach Auffassung von Pro NRW für „den Normalbürger nicht von Interesse“ seien. Insbesondere wendet sie sich gegen Medien, die angeblich ein „von multi-kulturellen Trugbildern geprägtes Weltbild“ und „linke Ideologie“ transportieren würden. Der WDR soll zu „politischer und weltanschaulicher Neutralität“ verpflichtet werden. Die Partei fordert die Einführung eines unabhängigen Korruptions-Beauftragten der Landesregierung und mehr direkte Demokratie durch Volksabstimmungen. Außenpolitisch bezieht pro NRW keine Stellung.<ref>Programm vom 9. September 2007. Dokumentiert durch den Bundeswahlleiter. S. 27-30</ref><ref>http://www.pro-nrw.net/wp-content/uploads/programm-rgb.pdf</ref>''
vorerst nur kurze Rückmeldung, bitte keine Wahlkampffloskeln und Diffuses ala "Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft" oder "Der WDR soll zu „politischer und weltanschaulicher Neutralität“ verpflichtet werden" etc ohne dringend benötigte Distanz einarbeiten, später mehr dazu (hab gerade keine großen Gelüste Parteiprogramme durchzulesen ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:34, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Den Text find ich gut - es wird deutlich, welche (erfundenen) Begriffe von proNRW stammen, was dem Leser ermöglicht, sich selbst ein Bild davon zu machen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:11, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Zaphiro, ich habe mich wie gesagt an den ganzen anderen Parteiartikeln orientiert. Und da steht immer dabei, dass die Partei für Soziale Marktwirtschaft/Demokratischen Sozialismus/etc. steht. Deshalb finde ich, dass das auch hier aus Gründen der Fairness stehen sollte. Ich habe es, wie es Braveheart schon sagt, extra in Anführungszeichen gesetzt. --TKKG1985 11:15, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Vorschlag: fang einfach mal an ;-) dann schauen wir weiter, wie gesagt habe ich gerade keine große Lust mir (das aktuelle) Parteiprogramm(e) durchzulesen (muss ja auch nicht wählen gehen :p) An der einen oder anderen Formulierung wie etwa "Die Partei steht für..., "Die Partei fordert..." etc können wir ja dann noch arbeiten (ich halte solche Formulierungen für weniger glücklich). PS: evtl ist aus den Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung noch was einarbeitbar----Zaphiro Ansprache? 13:40, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden, ich arbeite dann noch etwas von der BPB ein :-) --TKKG1985 15:38, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
noch ein Nachtrag: Ich bin eigentlich gegen eine zu detallierte Darstellung der Parteiprogramme insbesondere bei Kleinparteien, zudem werden oft Schlagwörter verwendet, die nicht näher erläutert sind wie etwa "Soziale Marktwirtschaft" etc pp, jede Partei hat zudem wohl auch ihren Umweltschutz-Anteil in ihren Programmen, die sich überraschend immer sehr ähneln, daher lieber knapp "besondere" bzw konkrete Positionen (hier etwa evtl "Mindestlohn" etc.) einarbeiten anstatt Schlagwörter übermäßig zu betonen. So bin nun off bei dem schönen Wetter ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:46, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Zusätzlich sollte man Positionen, die sich landespolitische garnicht durchsetzen lassen (dazu gehört z.B. auch Mindestlohn) nicht anfügen, solange es keine Bundespartei gibt. PS: schreiben die wirklich Staatsbürgerkunde ?! ;-) nunja hab mal einige Straffungen durchgeführt----Zaphiro Ansprache? 19:35, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden, ich werde noch ein paar spezifische Punkte einbauen und das Programm nochmal unter die Lupe nehmen ;-) --TKKG1985 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ProNRW fordert die Subventionierung der Kohleförderung - gibts die nicht noch immer? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die laufen in den nächsten Jahren doch aus, oder nicht? Aber mal was anderes: Ich würde den Kinderscheck und den Familienkredit aufnehmen, das scheint mir doch sehr spefizisch für diese Partei zu sein. Ob es realistisch ist: Kann ich nicht beurteilen, stellen nicht alle Parteien Maximalforderungen auf? --TKKG1985 20:06, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Selbst wenn sie auslaufen würde, müsste man darauf hinweisen, dass proNRW die Verlängerung fordert bzw. wenn sie nicht ausläuft, den Ausbau dieser Subventionierung. Kinderscheck hört sich so an, als ob sie die Idee der FPÖ übernommen hätten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:10, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die scheinen generell viel von anderen Parteien übernommen zu haben. --TKKG1985 20:27, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Zaphiro, wo steht denn im Programm etwas von einem vollständigen Zuwanderungsstopp? Die anderen Dinger die ich wieder eingebaut haben, stehen im ersten Programmabschnitt 2010. --TKKG1985 20:29, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ich hatte es nach refs sortiert, erst Sekundärquelle (bpb) (dort steht es so) dann Primärquelle (Parteiprogramm)----Zaphiro Ansprache? 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Komisch, also in beiden Programmen habe ich davon nichts gelesen. Sicher, dass hier nicht nur ein Irrtum seitens der BPB liegt? Auch wenn die pro-Jungs wohl nicht ganz sauber sind, aber so radikal sind die eigentlich auch nicht. --TKKG1985 20:53, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
indirekt schon, sie verschleiern es aber etwa mit dem Begriff "Begabtenförderung statt Massenzuwanderung" etc pp, daher sind Sekundärquellen um so wichtiger, anstatt Parteiprogramme undistanziert wiederzugeben ;-) nehme an der Professor hat auch andere Quellen (etwa Originalaussagen etc pp) herangezogen----Zaphiro Ansprache? 21:01, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, im Wahlwerbespot ist jedenfalls ausdrücklich von einer "Begrenzung der Zuwanderung" die Rede: http://www.youtube.com/watch?v=rspQDFKM0_w (etwa 1:10) --TKKG1985 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
nun wollte ich mir das Video anschauen und nun dass: "Dieses Video bzw. diese Gruppe enthält möglicherweise Inhalte, die für einige Nutzer unangemessen sein können, und wurde daher von der YouTube-Community gemeldet. Damit du dieses Video oder diese Gruppe anzeigen kannst, musst du bestätigen, dass du mindestens 18 Jahre alt bist, indem du dich anmeldest oder ein Konto erstellst.", ne tut mir leid, da will ich mich nicht anmelden (alte und noch nicht ausgeheilte Googleparanoia ;-)... aber davon abgesehen, Wahlwerbung ist wohl kaum reputabel----Zaphiro Ansprache? 21:39, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Zudem eine Primärquelle, aus der du versuchst, Inhalte herauszulesen -> Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:05, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Womöglich hätte Octave Parango ja wirklich gleich den Artikel in eine Wahlbroschüre verwandelt, was nur durch die unbeschränkte Sperrung abzwenden war, aber zumindest sein erster Edit war so unsinnig nicht. Die Pro NRW wendet sich kaum gegen den »angeblichen „Missbrauch von Chipkarten“ durch Ausländer und Immigranten«, anstatt gegen den tatsächlich existenten. Pro-POV ist womöglich, dass laut Parteiprogramm die »Mehrfachbenutzung von Chipkarten« durch »häufig ausländische – Personengruppen« begangen werde. Auch das »vermeintliche« im nächsten Satz macht keinen Sinn. Denn der Pro-POV ist doch, dass »Anreize für eine „Einwanderung ins soziale Netz der Bundesrepublik“« geschaffen worden seien und ihre Haltung dazu ist, dass keine zusätzlichen geschaffen werden dürfen. Nun werden aber diese »zusätzlichen Anreize« ganz unreflektiert übernommen, aber eine zu verhindernde Besserstellung ist dann vermeintlich? --Oberlaender 13:42, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

A) Wäre dieser Konnex Theoriefindung der besten Sorte, B) bezieht sich der Spiegelartikel auf Gesundheitstouristen. Im Politjargon steht "Ausländer" für Bürger, die nicht aus der EU stammen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:53, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es einen rechtswidrigen Gebrauch dieser Krankenkassenkarten gibt, kann man doch nun wirklich nicht bestreiten, das ist banal. Fossa net ?! 13:55, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hier gehts nicht darum, etwas zu bestreiten, sondern hier nicht zwei Verpackungen mit derselben Etikette zu vertauschen. Aber die Relativierung der Aussage hat ja bereits stattgefunden... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:59, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem »Bezug auf eine konkrete Situation« hattest du Recht, aber damit sollte das behoben sein. --Oberlaender 14:07, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gewalt gegen Mitglieder der Pro-Bewegung

[11] Ist das erwähnenswert? Als besonderes Charakteristikum wäre es das schon. Politiker anderer Parteien werden meines Wissens nicht in dieser Form und in dieser Regelmäßigkeit angegriffen. Vielleicht könnte der Absatz umformuliert werden. -- Florian Korsch 11:35, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist m. E. für die enzyklopädische Darstellung der "Bewegung" nicht relevant. Es handelt sich um einzelne unbedeutende Vorkommnisse die von Pro Köln aufgebauscht wurden und deren tatsächlicher Sachverhalt bisher meines Wissens nicht aufgeklärt wurde. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 19:04, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wäre es ein besonderes Charakteristikum, wäre es erwähnenswert. Bisher liegen aber nur tagesaktuelle Berichte über Einzelvorfälle vor, die zu dem noch nicht einmal alle besonders als politisch motivierte Gewalt überzeugen. Falls es aber mal einen Beleg für charakteristische Gewalt gegen diese Politker gäbe, gerne hier wieder zur Diskussion stellen. -- 7Pinguine 19:48, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@7Piguine: falls es dir wie mir geht und es dir noch nicht aufgefallen ist, Florian wurde als RL Socke gesperrt. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 19:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oh, Danke für den Hinweis. Macht aber nichts, der Punkt sollte dennoch auch inhaltlich beantwortet werden, dann braucht sich keine Socke mehr bemühen das unnötig zu thematisieren. -- 7Pinguine 22:29, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ganz deiner Meinung.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 05:57, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
IDas hier soll keine Werbung für PRO NRW sein. Die Politiker werden nicht öfter als angemessen angegriffen. Genau wie andere aus. Das ist subjektiv. Das gehört in keinen Artikel bei Wikipedia. Da gehört auf die Propagandaseiten von ProNRW. (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Überleg Dir ob die betroffenen kraft medienresonanz / Position ein einzellemma wert sind oder ob eine generelle tendenz zu belegen ist. I doubt it (bauchgefühl, ohne nähere kenntnis), aber das sind imho regeln nach denen vorgegangen werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 07:47, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zitat: "IDas hier soll keine Werbung für PRO NRW sein. Die Politiker werden nicht öfter als angemessen angegriffen. Genau wie andere aus. Das ist subjektiv. Das gehört in keinen Artikel bei Wikipedia. Da gehört auf die Propagandaseiten von ProNRW. (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) "Beantworten
Also soweit ich weiß ist die einzige ausführende (innere) Gewalt in der BRD die Exekutive und darf nicht von irgendwem ausgeübt werden. --Martin1978 11:35, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zitat: Ich werbe keinesfalls für tätliche Gewalt, allerdings stellt PRONRW keine Ausnahme dar. Eher sollte man schreiben, dass ProNRW überdurchschnittlich gewaltbereiter ist, als andere Partei, statt zu schreiben, das ProNRW das Opfer sei. Und zum Parteiprogramm: Dieser Artikelabschnitt ist ebenfalls nicht unabhängig verfasst. Wikipedia darf kein braunes Lexika werden. ! (nicht signierter Beitrag von 217.224.211.170 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

1. Zitat: "... Die Politiker (von pro-NRW) werden nicht öfter als angemessen angegriffen. ... (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) "

2. Zitat: " ... Eher sollte man schreiben, dass ProNRW überdurchschnittlich gewaltbereiter ist, als andere Partei, ... (nicht signierter Beitrag von 217.224.211.170 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 23. Jan. 2010 (CET))"

Die Gegner der Pro-Bewegung sehen Gewalt als angemessenes Mittel in der politischen Auseinandersetzung an. Dies zeigt sich sogar hier auf der Diskussionsseite (1. Zitat). Auch wird von den Gegnern der Pro-Bewegung versucht, durch vollkommen aus der Luft gegriffene Unterstellungen zu suggerieren, dass die Mitglieder der Pro-Bewegung gewaltbereit seien (2. Zitat). Richtig ist jedoch, dass Gewalt von der Pro-Bewegung noch nie als angemessenes Mittel in der politischen Auseinandersetzung angesehen wurde. Niemals ist von Mitgliedern der Pro-Bewegung Gewalt gegen politische Gegner angewendet worden. Im Gegenteil, pro-NRW und pro-Köln lehnen Gewalt in der politischen Auseinandersetzung grundsätzlich ab. Diese Gewaltbereitschaft der Gegner der Pro-Bewegung und die grundsätzliche Ablehnung von Gewalt durch die pro-Bewegung ist als besonderes Charakteristikum anzusehen. Daher muss das Kapitel "Gewalt gegen Mitglieder der Pro-Bewegung" unbedingt in diesen Wikipedia-Artikel aufgenommen werden.--König Karl 14:42, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

muss er nicht.--tiger, tiger, burning bright 19:34, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Hat nichts in dem Artikel verloren. Mir ging es nur darum klarzustellen, dass - aus welchen Gründen auch immer - prinzipiell niemand berechtigt ist gegen einen anderen Gewalt anzuwenden. --Martin1978 12:48, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das gleiche wie in "Gewalt von Pro Mitgliedern". Bitte um Quellenangaben. Ansonsten Propaganda. NRW befindet sich gerade im Landtagswahlkampf. Den sollte man nicht in Diskussionsartikeln der Wikipedia austragen.

Grüße

--Ralf P. 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mich im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts mit der Partei beschäftigt und konnte nirgends Belegen oder gar Hinweise darauf finden, dass diese Partei Gewalt als Mittel zur politischen Durchsetzung ihrer Ziele ansehen würde. Solche unbelegten Meinungen haben im Grunde in dem Artikel daher nichts verloren denke ich. --Acrylium 01:00, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gewalt von Pro Mitgliedern

Ich habe gerade gelesen, dass sich ein Landtagskandidat der Partei vor Gericht wegen einer Prügelattacke verantworten muss. Sollte denn sowas in den Artikel? -- 195.14.244.242 12:06, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Genaue Quelle bitte. Name der Person, etc. Wo hast Du das gelesen? Ohne Quelle muss man leider die Befürchtung haben, dass es sich bei Deinem Beitrag um Propaganda handelt.

Grüße

--Ralf P. 20:09, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Erstens ist es unerheblich solange er nicht verurteilt wurde (in dubio pro reo), und zweitens wäre es auch im Falle einer Verurteilung wichtig, ob die Tat irgendwie im Zusammenhang mit der Partei stand. In der CDU als auch der SPD gibt es auch etliche Mitglieder die sich vor Gericht wegen diverser Vergehen verantworten müssen, die würde man auch nicht in den Artikeln der entsprechenden Partei deswegen explizit aufführen. --Acrylium 21:14, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es handelt sich dabei um den Pro Köln/NRW Funtkionär Jörg Uckermann und der Übergriff auf eine Frau soll bei einer Pro Köln-Veranstaltung passiert sein. Ein Urteil gab es bisher noch nicht soweit ich weiß. Die Quelle war der Kölner Stadtanzeiger. Mal schaun ob ich den Artikel noch finde. --195.14.244.242 16:19, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1214566266934.shtml --195.14.244.242 16:21, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Neutrale Quellen

Einstellung hin- oder her. Doch ist Herr Edathy als Quelle neutral? Mit fallen hier pauschal einige Gründe dagegen ein: Er ist Mitglied einer politisch entgegengesetzten Partei. Er läßt keine Gelegenheit aus, pauschal über PRO NRW negativ zu urteilen und, zum Schluß, E. hat selbst einen MiHiGru. Also weiß ich nicht, ob er als Quelle hier her gehört. -- NonScolae 23:32, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Quelle muss nicht neutral sein, sie muss nur bestimmten Qualitätskriterien genügen. Siehe dazu Wikipedia:Belege oder einfach ausgedrückt "wenn ihr die letzte nicht neutrale Quelle gelöscht habt werdet ihr Festellen, dass sich mit einem Telefonbuch keine Enzyklopädie schreiben lässt. --Lonegunman BANG! 11:48, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wozu eigentlich über das Thema rechtsextrem oder extrem rechts diskutieren, wenn es ohnehin übergangen wird? Die Verlinkung auf rechtsextrem ist insbesondere dann, wenn man sich die beiden betreffenden Artikel durchliest falsch. Aber es scheint, als werden hier mal wieder persönliche Meinungen durchgeboxt. -- NonScolae 13:49, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Problem ist offensichtlich das jede Quelle die Pro Köln nicht in höchsten Tönen lobt nicht neutral nicht. -- Nightfire 13:08, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es ist absurd

Wieso gilt eine Partei, die das dreigliedrige Schulsystem beibehalten will, den Islam kritisiert und sich gegen Minarette einsetzt als "extrem rechts"? Meine Meinung: Es geht hier um die Islamkritik, die politisch inkorrekt, öffentlich verboten ist. (nicht signierter Beitrag von 93.215.128.194 (Diskussion | Beiträge) 21:39, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

So ein Blödsinn! Die Partei greift auch Ausländer und Linke an! Wie die NPD. Ich habe es selbst mitbekommen. Doch sie macht das versteckt unter dem Deckmantel der Bürgerlichkeit. Ebenso die REPs oder die NPD Sachsen. (nicht signierter Beitrag von 217.224.233.162 (Diskussion | Beiträge) 17:20, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

"Extrem rechts" ist hier nicht als "rechtsextrem" zu verstehen, sondern als extrem konservativ. Diese Einordung wurde einer Quelle entnommen, wie im Artikel auch angegeben ist. Auch wenn hier nicht alle der Meinung sind das dies eine "gute" Darstellung ist, mit "politisch (in)korrekt" hat das aber gar nichts zu tun. -- 7Pinguine 17:58, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Partei wirft zumindest in Köln sogar der CDU vor linksextremistisch zu sein. Das da was in den Köpfen nicht stimmt ist ja wohl offensichtlich... -- Nightfire 12:29, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Nightfire, ich denke, dass Du die Begrifflichkeiten "extrem rechts" und "rechtsextrem" aus persönlichem Interesse verändert hast. Die Vermutung liegt nahe, wenn ich mir Deine Seite betrachte. Und persönliche Meinungen sind hier irgendwie fehl am Platze!-- NonScolae 20:18, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das hat nichts mit persönlicher Meinung zu tun. Der Link zu "Rechtsextremismus" passt einfach deutlich besser zum Attribut "extrem rechts" als der Link zur "Politische Rechte". Nicht ohne Grund wird Pro NRW wird schließlich im Verfassungsschutzbericht unter rechtsextremem Parteien und nicht unter rechten Parteien geführte. --Nightfire 13:04, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Verbrüderung mit der NPD

Ist die Organisation eines Demonstrationszuges zusammen mit der NPD während des aktuell stattfindenden „islamkritischen Aktionswochenendes“[12] eine Ergänzung im Abschnitt "Programm" wert? Schließlich entlarvt sich hier die sogenannte Bürgerbewegung selbst und zeigt allen, dass sie mehr als nur niedlich rechtspopulistisch ist. --Andibrunt 11:26, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ja, möglicherweise sollten wir bis morgen warten. Sonst liest das noch ein Sympathisant und fährt hin. Außerdem vielleicht benehmen sie sich ja noch mehr daneben als sonst, dann könnte es auch noch was zu schreiben geben. Lonegunman BANG! 11:35, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

NPD und pro NRW haben unabhängig von einander demonstriert. Die NPD ist nur auf den Zug aufgesprungen, weil die wohl mal wieder in die Medien wollten. Pro NRW hat sich eindeutig von der NPD distanziert. Falls das bezweifelt wird: Einfach mal bei der Polizei in NRW nachfragen. LG --84.58.177.132 17:59, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Bezweifele ich doch stark, aber warten wir ab was die Presse schreibt. Lonegunman BANG! 18:03, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, scheint nichts relevantes passiert zu sein [13].Lonegunman BANG! 18:08, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Jup. Also laut DER ZEIT haben sie getrennt demonstriert und die NPD-Nazis haben die pro-NRWler auf's Übelste beschimpft. Eine Zusammenarbeit sieht anders aus... LG --84.58.177.132 18:27, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Soll denn nun die offensichtliche "Nicht-Verbrüderung" mit der NPD in den Artikel? --Acrylium 21:18, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da laut diesem Artikel ( http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Pro-NRW-Mann-bei-Neonazis-311f2cd6-3b76-45cc-9a0f-057667a97f75-ds ) ProNRW zumindest nichts dagegen hat wenn sich ihre Landtagskandidaten mit den NPD solidarisieren kann von einer "Nicht-Verbrüderung" eher keine Rede sein. --195.14.244.242 16:24, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Artikel auf der Pro NRW Seite

Das klingt definitiv nicht nach einer Verbrüderung zwischen pro NRW und NPD. Wenn die "pro-NRW" das vor dem Landesgericht Düsseldorf mit Fakten belegen konnte, dann sollte zumindest in den Artikel, dass die "pro-NRW" sich von der "NPD" tendenziell stark distanziert.

Der Artikel aus dem Solinger Tagesblatt zeigt eher einen NPD-Mann, der bei der "pro-NRW" aktiv ist. Wenn die "pro-NRW" sich von der NPD distanziert, ist es wahrscheinlich, dass die NPD der "pro-NRW" hier ein Ei in den Korb legen wollte, so wie sie sich auch nachträglich bei Demonstrationen der "pro-NRW" anmeldet.

Zusammengefasst: "pro-NRW" will mit NPD nichts zu tun haben. NPD will ganz dicht neben der "pro-NRW" stehen. Sicherlich nicht aus Brüderlichkeit.

Grüße

--Ralf P. 09:10, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal Butterwegge

Christop Butterwegge ist aktuell höchster Politscher Gegner von ProNRW da er auf der anderen Seite des politischen Spektrums von der Linkspartei in NRW einen Ministerposten erwarten könnte: http://nachrichten.rp-online.de/politik/wer-mit-wem-regieren-kann-1.74360
Es ist SEHR fragwürdig ob dieser Mensch dabei wirklich objektiv bleiben kann und ob man ihn hier ohne Zweifel als Quelle aufführen kann. Stellt euch mal vor der (fiktive) Kandidat von ProNRW für das Arbeitsministerium würde als Quelle & Kritiker bei den NRW-Linken aufgezählt. Dann wär aber die Hölle los. Ich möchte Butterwegge nicht seine anderen wissenschaftlichen Arbeiten absprechen, aber hier sollte auf ihn verzichtet werden. Ob er will oder nicht als Kandidat der absoluten Gegenseite kann er nicht neutral sein. --Kraftprotz 11:25, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Meinung bin ich auch. Er sollte erst einmal rausgenommen werden. Da es in den letzten Tagen keine Einsprüche gab, werde ich das mal ändern. --TKKG1985 13:27, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das wurde schon etliche Male diskutiert. Dass euch eine wissenschaftliche Position oder ein Wissenschaftler, der sie äußert, nicht gefällt, ist für die Artikelarbeit in Wikipedia schlicht irrelevant. --Häuslebauer 19:09, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht besser Neustart des Artikels?

Ich wollte mir gerade mal durchlesen was PRO NRW eigentlich außer Islamkritik noch so als Parteiprogramm hat und mir deren Seite angesehen. Und wie man das so macht schaut man danach für den Realitätscheck auf die Wikipedia. Wow! Ich habe gerade eine Seite lang lesen dürfen wie absolut super total extrem rechts Pro NRW ist. Sonst gibt es anscheinend über die Partei gar nichts zu sagen. Deren Parteiprogramm findet sich in drei Zeilen wieder. Allerdings fast nur die blöden Teile des Programms. Ich bin ja selbst kein Freund solcher Parteien, aber dieser Artikel ist der Wikipedia wirklich nicht würdig. Kann man den Artikel nicht etwas echten Inhalt spendieren? Bei dem PRO Köln ging das doch offensichtlich. --FNORD 11:07, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz meine Meinung. Vielleicht könnte man den Abschnitt "Programm" nochmal deutlich erweitern? Hier könnten ja dafür Ideen gesammelt werden. Ich lese mir das Programm auf der Homepage mal durch und stelle hier einen Entwurf ein, in Ordnung? --TKKG1985 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mal einen Anfang gestartet. Wäre schön, wenn sich noch mehr Personen beteiligen würden. --TKKG1985 20:19, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kleiner, struktureller Umbau

Ich habe mir erlaubt, einige strukturelle Änderungen vorzunehmen. Im Artikel pro Köln waren alle mit dieser (imho sinnvollen) Gliederung zufrieden. --TKKG1985 19:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Änderungen waren grundlegend Theoriefindung und das auch noch aus einer eindeutigen Perspektive. So nicht. Bitte stelle sie doch wirklich nächstes Mal hier erstmal zur Diskussion, dann ersparen wir uns die Reverts. Und bitte ändere nicht ohne Begründung auf der Diskussionsseite Punkte, die über einen langen, langen Zeitraum diskutiert wurden. --Häuslebauer 20:23, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, dann erst hier. Mein Vorschlag:
Pro NRW versteht sich als islamkritische Bürgerbewegung und lehnt eine befürchtete Islamisierung (etwa durch die Entstehung von Parallelgesellschaften) ab. Sie plant verschiedene Initiativen gegen den Bau von Minaretten und nimmt sich dabei das von der SVP und der EDU initiierte Volksbegehren im Schweizer Minarettstreit zum Vorbild. Dieses Minarett-Verbot soll durch ein EU-Bürgerbegehren verwirklicht werden, welches durch den Vertrag von Lissabon möglich geworden ist. <ref>derwesten.de: Pro NRW will europaweites Minarett-Verbot durchsetzen, 14. Dezember 2009</ref><ref>WELT ONLINE, 14. Dezember 2009</ref> Am 27. März 2010 trafen sich deshalb verschiedene europäische Parteien (etwa die FPÖ, die Sverigedemokraterna oder der Vlaams Belang) in Gelsenkirchen, um ein solches Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen.
Des Weiteren fordert die Bürgerbewegung eine Stärkung der Inneren Sicherheit und die Bekämpfung von Korruption. Zu diesem Zweck sollen die Polizeipräsenz auf den Straßen deutlich erhöht, sowie härtere Strafen auch bei Bagatellvergehen eingeführt werden. Allerdings spricht sich pro NRW auch gegen eine zu starke Überwachung etwa im Bereich von Telekommunikation oder Bankkonten aus und fordert mehr Datenschutz. Stattdessen sollen die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit gestärkt, „politische Korrektheit“ hingegen abgelehnt werden. Die Bürgerbewegung sieht sich hier in den Werten der Märzrevolution von 1848. Die direkte Demokratie soll außerdem durch eine Erleichterung von Volksentscheiden und Volksbegehren ausgebaut werden.
Im Bereich der Wirtschaftspolitik soll die Soziale Marktwirtschaft wieder Leitbild der Politik sein. Ein ordnungspolitischer Regulierungsrahmen soll den Finanzsektor transparenter gestalten, gleichzeitig soll ein branchenspezifischer Mindestlohn von 7-10€ Armut verhindern. Die EU-Freizügigkeit für Dienstleitungen wird abgelehnt. Pro NRW plant die Einführung eines Familienkredits und eines Kinderschecks.
In der Bildungspolitik wird eine christlich-abendländische Wertevermittlung, sowie die Beibehaltung des gegliederten Schulwesens favorisiert. Haupt- und Realschulen sollen dabei ein eigenes Profil erhalten, um wieder an Attraktivität zu gewinnen. In der Grundschule sollen keine Noten mehr vergeben werden, um Leistungsdruck abzubauen und einen kindergerechten Unterricht zu gestalten. Das Studium auf Lehramt soll durch praxisnahe Seminare ergänz werden. Außerdem sollen Lehrkräfte aller Schulformen die gleiche Besoldung erhalten. Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichte sollen zum Pflichtfach aufsteigen, Sekundärtugenden wieder gefördert werden. Langfristig wird eine Klassenstärke von maximal 20 Schülern angestrebt. <ref>Programm vom 9. September 2007. Dokumentiert durch den Bundeswahlleiter. S. 27-30</ref><ref>[14] Programm zur Landtagswahl 2010</ref>
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Des Weiteren würde ich den Punkt Politikwissenschaft unter "Rezeption" zusammenfassen, wie im Artikel pro Köln. --TKKG1985 20:28, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte lies doch wirklich erstmal die grundlegenden Seiten zur Wikipedia, angefangen bei Wikipedia:Grundsätze. Ganz kurz zusammengefasst. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Diese definiert sich als Darstellung bekannten Wissens. In unserer Gesellschaft wird Wissen in bestimmten Formen und nach bestimmten Normen produziert. Zuständig dafür ist die Wissenschaft. Das was wir hier also eigentlich darstellen wollen, hast du gerade unter "Rezeption" verbannt. Ups. --Häuslebauer 20:37, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Kritikpunkt des Benutzers weiter oben war doch gerade, dass das Programm viel zu kurz kommt. Und da es keine Quellen dazu gibt, habe ich mich bei Wikipedia:Keine Theoriefindung umgesehen. Und da steht ganz klar: Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig. Ist auch nach längerer Zeit keine einschlägige Sekundärliteratur verfügbar, dann kann das auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten.
Bei anderen Parteien wird auch einfach das Programm hinzugezogen, warum nicht hier? Fände das eigentlich auch ganz fair: Erst die Eigen-, dann die Fremddarstellung. So kann sich jeder sein eigenes Bild machen, die Neutralität ist gewährt. --TKKG1985 20:42, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel gibt in seiner ursprünglichen Form treffend wieder, was in der wissenschaftlichen Debatte als relevante Punkte aus dem Programm von pro Köln angesehen wird. Nachzulesen in den entsprechenden Veröffentlichungen. Eine Auswahl durch dich aus dem Programm ist eine Theoriefindung und damit unzulässig. Dass du und andere ein Problem damit haben, dass sich niemand für die bildungs- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen von pro Köln interessiert - bzw. diese schlicht nicht für relevant gehalten werden - rechtfertigt noch lange nicht gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung zu verstoßen. --Häuslebauer 20:51, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also wenn so viele Benutzer diese Punkte zumindest für erwähenswert halten, werden sie es wohl auch sein, oder nicht? Bei Wiki:Theoriefindung steht ganz klar, Primärquellen können hinzugezogeen werden, wenn keine Sekundärquellen vorhanden sind. Mal andersrum gefragt: Wem schadet es denn, wenn eine kurze Übersicht des Programms gezeigt wird? Verletzt es nicht vielmehr den Neutralen Standpunkt, wenn man ausschließlich die wissenschaftlichen Ansichten in den Artikel bringt? Gerade in den Sozialwissenschaften gibt es nämlich keine Naturgesetze, welche zu 100% gelten. Und nochmal: Wenn man in fast allen Parteiartikeln das Programm reinschreibt, warum nicht hier? Bei der Linken ist es fast eins zu eins in den Artikel reingeschrieben, bei der CDU ebenso. Schon allein aus Gründen der Fairniss sollte man hier auch so verfahren. --TKKG1985 20:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist hier sowohl unerheblich, ob sich hier überhaupt jemand oder wie viele für etwas interessieren. Die Programmatik ist soweit belegbar enzyklopädisch von Interesse. Üblicherweise wird diese auch von den Parteien selbst übernommen, sofern es etwas verbindliches gibt. Das hat allerdings nichts mit Eigendarstellung zu tun. Es wird schlicht die Programmatik wiedergegeben. (Das sollte nicht unnötig detailliert sein.) Anders steht es bei der Bewertung und Deutung von Programmpunkten. Die kann allein durch passende Sekundärliteratur erfolgen. Bei der Gelegenheit: Statt "Politikwissenschaft" würde ich die Überschrift "wissenschaftliche Einordnung" bevorzugen. -- 7Pinguine 22:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich genauso. @7Pinguine, was hälst du von meiner Version des Programms? Ist diese schon zu genau oder geht das in Ordnung? Gegen eine Umbenennung in "Wissenschaftlie Einordnung" hätte ich nichts, stimme dir hier zu. --TKKG1985 22:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
(nach nicht angezeigtem BK)Ich habe mir nun mal die "Programme" angesehen. Ich denke, man kann einen eigenen Absatz (nicht Abschnitt) für "die weiteren Programmpunkte" füllen. Der Umfang oben wäre mir zu detailiert. Man sollte sich nicht den Artikel Die Linke zum Vorbild nehmen, wo auch viele Einzelmaßnahmen aufgezählt werden. Wobei es dort mehr im Verhältnis zum gesamten Artikelumfang steht. -- 7Pinguine 22:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wir können uns ja einfach mal Punkt für Punkt die sonstigen Themen vom Stand 15.06.2009 vornehmen. Die Erweiterungen mit dem Wahlprogramm von 2010 können wir dabei Punkt für Punkt einarbeiten. (Das Faß mit dem Hauptprogrammpunkt Islamfeindlichkeit will ich nicht aufmachen.)-- 7Pinguine 22:37, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einverstanden, wobei ich das Programm von 2010 für wesentlich wichtiger halte. --TKKG1985 22:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Islam

Ich wage mich mal dran, weil das wohl der wichtigste Punkt ist: Islamkritik, Ablehnung einer (vermeintlichen Islamisierung), Ablehnung von Groß-Moscheen, Verbot von Minaretten, Abschiebung von Hasspredigern, keine Fördermittel für islamische Einrichtungen, kein islamischer Religionsunterricht, Ablehnung von Parallelgesellschaften, Kopftuchverbot, klares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung statt Scharia. --TKKG1985 23:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da die Partei die im Grundgesetzt verbriefte Religionsfreiheit nicht akzeptiert, kann wohl kaum davon gesprochen werden, dass sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Auch wenn sie das gerne von sich behaupten. --195.14.244.242 16:26, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schwieriges Thema:

Die "pro-NRW" greift teilweise zu sehr in die Religionsfreiheit des einzelenen Moslem in Deutschland. Des weiteren geht sie vielleicht zu wenig in die Details.

Jedoch:

Der Islam in Deutschland ist stark politisiert durch die Türkei.

Grund:

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion ist die mitgliederstärkste Migrantenorganisation in Deutschland, kurz Ditib. Sie untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, welche wiederum dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist.

- Der Moscheenbau wird zum größten Teil von der Ditib geleitet.

- Hodschas und Imane werden von der Ditib gestellt. Diese kommen aus der Türkei. Unter anderem wird auf Grund dieser Konstellation der Ditib ein türkeinahes Handeln vorgeworfen.

- Eine Integration der Moslems wird durch die Wahrung der türkischen Herkunft von Seiten der Ditib erschwert.

- Des weiteren bildet die starke Bindung zur Türkei einen Nährboden für nationalistische türkische Bewegungen.

- Die Leugnung bzw. das Dementieren des Völkermordes an ca. 1 bis 1.5 Mio. christlichen Armeniern im I. WK.


Siehe auch Wikithemen:

- Völkermord an Armeniern

- Ditib

- Diyanet İşleri Başkanlığı

- Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland

- Graue Wölfe

- Milliyetçi Hareket Partisi


Ich bin kein Jurist und kenne die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit nicht genau.In Deutschland sind Religion und Staat voneinander getrennt. Der Islam in Deutschland ist jedoch weitgehend nicht getrennt von staatlichen Institutionen der Türkei.

Meine persönliche Meinung: Eine Religion sollte dazu dienen, in "Harmonie" mit sich selbst, seinem "Gott, Allah etc." und seiner Umgebung durch das Leben zu gehen.

Wie gesagt: Schwieriges Thema

--Ralf P. 11:51, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Seit wann sind Staat und Kirche in Deutschland getrennt? Wir leben doch nicht in Frankreich. Staat und Kirchen sind in Deutschland eng verzahnt und das ist auch in unseren Gesetzten leider so vorgesehen. Siehe Kirchensteuer, Kruzifxdebatte, die Ernennung bzw. Bestätigung von Lehrkräften in allen Schulsystem von der Grundschule, über die weiterführende Schule bis hin zu den Hochschulen durch die Kirchen. --195.14.244.242 09:57, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Staat und Kirche sind in Deutschland voneinander getrennt. Sicherlich arbeiten sie in einigen Themenkomplexen zusammen bzw. kooperieren. Aber es gibt keine Staatskirche bzw. Staatsreligion. Die evangelische Kirche wird in Deutschland vertreten durch die EKD mit Sitz in Hannover. Die katholische Kirche hat ihren Hauptsitz im "Staat" Vatikanstadt. In keiner der beiden Kirchen ist eine politische Institution zwischengeschaltet, welche ausserordentliche Akzente setzt. Die Ditib ist keine von der Politik abgetrennte Glaubensgemeinschaft, sondern ein in Deutschland eingetragener Verein, welcher durch politische Institutionen in der Türkei geleitet wird.

Die "...Ernennung bzw. Bestätigung von Lehrkräften in allen Schulsystem von der Grundschule, über die weiterführende Schule bis hin zu den Hochschulen durch die Kirchen..." würde ich gerne durch Quellen bestätigt haben. Zurück zum Thema:

Dass der Islam in Deutschland einem kontinuierlichen Aufwärtstrend unterliegt, zeigen unter anderem die aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamtes. Die langfristigen Folgen der Islamisierung wurden in Berichten und Studien im "ANNUAL REPORT ON INTERNATIONAL RELIGIOUS FREEDOM 2003" (US Regierung) und in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht.

Im Artikel steht: "Hauptthema der Partei ist die Ablehnung einer angeblichen „Islamisierung“ sowie „Überfremdung“ hauptsächlich durch muslimische Migranten."

Das Wort "angeblich" stellt die Islamisierung zu sehr in Frage, es gibt genügend Fakten welche dafür sprechen und sicherlich auch einige Gegenargumentationen. Diese Gegendarstellungen sollten jedoch im Wikiartikel "Islamisierung" behandelt werden. Auf Grund dessen werde ich das Wort "angeblich" im Artikel löschen.

--Ralf P. 01:56, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Innere Sicherheit

Im Mittelpunkt der inneren Sicherheit steht die Bedrohung durch islamistischen Terror und Gewalt in Zuwanderer-Getthos, in denen die Polizei keine Kontrolle mehr ausübe. Dazu kommt Kritik an Jugendkriminalität. Die Kritik an der Einschränkung der individuellen Freiheit wird vor allem im Zusammenhang mit der Kritik an der Überwachung der "rechten Opposition" geäussert. Eine grundsätzliche Sicherheitspolitik gibt es nicht, ebenso wenig eine deutlich unabhängige Positionierung bzgl. der Bürgerfreiheit. -- 7Pinguine 22:48, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde einfach sagen, pro NRW steht für eine Law and Order Politik. Härtere Strafen, mehr Polizeipräsenz, Abschiebung krimineller Ausländer, strengere Justiz, Nulltoleranzpolitik. Wobei ja eindeudig betont wird, dass man der Überwachung sehr kritisch gegenübersteht. Ebenso dem Verfassungsschutz, der direkt dem Innenminister und somit einer parteilichen Person untersteht. --TKKG1985 22:59, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nun ja, der Punkt ist, dass dies nicht ganz stimmt. Es wird Law and Order nur in Bezug auf spezielle Gebiete gefordert. Das können wir nicht ohne weiteres verallgemeinern. Auch die Frage der Überwachung wird nur einseitig betrachtet. Das ist unübersehbar und kann ebenfalls nicht verallgemeinert werden. Beides kann man also nur bezogen auf die jeweiligen Gruppen angeben aber nicht als unabhängige Programmpunkte. Die Kritik am Verfassungsschutz ist eine in eigener Sache, das würde ich nicht weiter betrachten. -- 7Pinguine 23:13, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da hast du natürlich recht, ist sicherlich zu vernachlässigen. --TKKG1985 23:16, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ausbildung statt Zuwanderung

In der Bildung gibt es eine klare Position für das dreigliedrige Schulsystem mit Leistungsorientierung sowie für eine Elitenförderung. Deutsche Sprachförderung solle bereits im Kindergarten beginnen. Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichtsunterricht sollen als Pflicht-Hauptfächer eingeführt werden. -- 7Pinguine 22:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lehrerausbildung soll praxisnah stattfinden, alle Lehrer sollen in der Besoldung gleichgestellt werden. Langfristig max 20 Kinder in der Klasse und Förderung von Sekundärtugenden. --TKKG1985 23:02, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Bereich Ausbildung ist einer der wenigen, die inhaltlich eigenständiger dastehen und etwas hergeben. Auf Details der Lehrerausbildung, Besoldungen und Schulklassengrößen würde ich nicht eingehen, denn die sind in der Praxis überhaupt nicht so schnell realisierbar. Das ist das Problem mit Einzelforderungen, sie stehen in keinem realistischen Zusammenhang. Ein Programmpunkt wäre ein Reform der Lehrerausbildung insgesamt, eine Reform der Besoldung. 20 Kinder pro Klasse: Das will jeder, der nicht dafür bezahlen muss... -- 7Pinguine 23:18, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig, eine knappe Darstellung wäre sicherlich besser. Ich habe es nur mal der Vollständigkeit halber dazugeschrieben. --TKKG1985 23:23, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Korruption und Filz

Die Teilhabe der Bürger an Entscheidungen sei zu fördern. -- 7Pinguine 23:00, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bürokratie abbauen. --TKKG1985 23:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt es zum Bürkratieabbau mehr als den Satz Die Verwaltung muß dringend professionalisiert, entbürokratisiert und verjüngt werden.? -- 7Pinguine 23:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auf die Schnelle nichts gefunden, ist also eher unbedeutend. --TKKG1985 23:29, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant ist noch der unabhängige Korrputions-Bauftragte der Landesregierung. -- 7Pinguine 23:26, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kulturpolitik

Forderung einer nachhaltigen, auf Dauer angelegten Förderung der Hochkultur in Nordrhein-Westfalen und eine klare Absage an die Unterstützung avantgardistischer Projekte, die für den Normalbürger nicht von Interesse sind. -- 7Pinguine 23:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

pro NRW sieht sich in der Tradition der Märzrevolution (wie z.B. auch die FPÖ). „Politische Korrektheit“ wird abgelehnt. --TKKG1985 23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das sie sich in der Tradition sehen ist kein Programmpunkt. Es gibt ja nun keinen Absolutismus mehr zu überwinden und auch keine Nation mehr zu gründen. Ob sie tatsächlich in der Tradition der Werte stehen wäre durch Sekundärliteratur zu belegen. Die Ablehung poltischer Korrektheit ist auch keine Programmatik sondern Rhetorik, ebenso wie die Bezüge zu den "Alt-68ern". Objektiv inhaltlich gibt das nichts her. Wie es zu interpretieren ist kann wiederum nur Sekundärliteratur darstellen. -- 7Pinguine 23:33, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Reform des WDR

Personelle und inhaltliche Reform des WDR zur Herstellung politischer und weltanschaulicher Neutralität. -- 7Pinguine 23:07, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ruhrgebiet stärken

Kohleförderung muß überall dort und so lange erhalten bleiben, wo und wie dies wirtschaftlich vertretbar ist. Gleichzeitig muß in den Bergbau-Regionen in die Zukunft investiert werden. In diesem Zusammenhang ist 20 Jahre nach der Wiedervereinigung der Solidaritätszuschlag auf den Prüfstand zu stellen. Arbeitsplätze stehen im Zweifel vor Umweltschutz. --TKKG1985 23:07, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist doch hauptsächlich von der Erhaltung des Bergbaus in NRW die Rede. (Die Formulierung "wirtschaftlich vertretbar" ist keine auswertbare Aussage, denn sie lässt im Gegensatz zu "wirtschaftlich" einen individuelle Beurteilung zu.) Der Solidaritätszuschlag solle auf den Prüfstand und es wird ein ein "Aufbau West" zur Investition in die Zukunft von NRW gefordert.
Zum Umweltschutz wird noch etwas gesagt, allerdings wiederspricht sich der mE. Einerseits wird ihm ein hoher Stellenwert eingeräumt, andererseits solle er die wirtschaftliche Entwicklung nicht behindern. Das könnte man aber mit einem Satz aufnehmen. -- 7Pinguine 23:44, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gesundheitssystem

Jeder Bürger hat die Pflicht, sich zu versichern, egal ob Arbeitnehmer, Beamter, Freiberufler oder Selbstständiger. Denn nur damit wird gewährleistet, daß jeder Bürger seinen Teil für medizinische Versorgung beiträgt. Unsoziale „Kopfprämien“ und andere neoliberale Zumutungen werden abgelehnt. Tabak- und Alkoholsteuer sollen für Gesundheitswesen verwendet werden. Vorsorgeuntersuchungen statt späterer Behandlungen. Ausbaufähig ist das „Knappschaftsprinzip". Besonderer Wert auf Datenschutz. --TKKG1985 23:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Versicherungsfrage würde ich zusammenfassen mit "Beibehaltung des bestehenden Krankenkassensystems mit gesetzlichen und privaten Versicherungen. Die Kassen sollen mit Steuermitteln gezielt unterstützt werden, Extremsportarten sind privat zu versichern. Was die Vorsorgeuntersuchungen oder das Knappschaftssystem angeht, so sind die Aussagen dort wiederum recht dünn. "Umfassend kostenfreie Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen", das gibt es ja schon. "Knappschaftssystem ausbaufähig": OK, es gibt es ja schon. Unklar ist mir die Sache mit dem Datenschutz in dem Zusammenhang. Das habe ich noch nicht gefunden. Die Aussagen zum Misbrauch des GEsundheitssystem betirfft hauptsächlich die Zuwandererfrage. -- 7Pinguine 00:01, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, damit dürfte wohl die elektronischen Gesundheitskarte gemeint sein. Insgesamt könnte man das aber einfach so zusammenfassen, dass pro NRW mehr Datenschutz in den Bereichen Gesundheit, Polizei, etc. will. --TKKG1985 00:08, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das Zusammenzufassen wäre eine unzulässige Interpretation. Wenn es so nicht im Programm steht, können wir es auch nicht als solchen Programmpunkt wiedergeben. Ich würde die Sache mit dem Datenschutz bei der Gesundheitskarte hier nicht erwähnen, da sich da eigentlich auch alle einig sind, nur nicht wissen, wie der Kompromiss zwischen Funktionalität und Datenschutz aussehen soll. -- 7Pinguine 00:13, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
D'accord. --TKKG1985 00:22, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wirtschaft

Soziale Marktwirtschaft, strengerer Ordnungsrahmen für Finanzsektor, branchenspezifischer Mindestlohn, keine EU-Freizügigkeit für Dienstleitungen, Familienkredit, Kinderscheck. --TKKG1985 23:09, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Insgesamt eher sozial-populistische Forderungen, würde ich sagen. Klingt nach SPD oder Rüttgers-CDU. --TKKG1985 23:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nennt sich selbst "soziale Heimatpartei". --TKKG1985 23:28, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, da sind sie sich inzwischen fast alle gleich. Den genannten Punkten oben habe ich nichts anzumerken. -- 7Pinguine 00:08, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zwischenstand

Also das sieht doch schonmal sehr gut aus, was wir bis jetzt zusammengetragen haben. Wie wollen wir jetzt am besten weiter verfahren? --TKKG1985 00:02, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, wir warten jetzt noch mindestens 24 Stunden auf andere Stimmen, es eilt ja nicht. Dann formulieren wir ganze Sätze und fügen die zu einem Abschnitt zusammen. -- 7Pinguine 00:10, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden. --TKKG1985 00:12, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, dass Zaphiro in der Zwischenzeit auf der Vorderseite aktiv war. Ich spreche ihn mal an. -- 7Pinguine 00:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Er wird sich melden, wenn wir ein paar Tage Geduld haben. Da sich ja auf der Vorderseite viel getan hat, schlage ich vor, die Osterfeiertage abzuwarten. Viele werden jetzt wenig/keine Zeit haben, ich übrigens auch. Also: Frohe Ostern. -- 7Pinguine 01:25, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nur kurz, da ich mich ja bereits in die Osterferien verabschiedet habe (vgl meine Disku). Bringt eure Änderungswünsche einfach konstruktiv ein, ich hatte mich bisher nur an die bisher angegebenen refs gehalten und bin wohl frühestens erst wieder ab Dienstag längerfristig aktiv, bis dahin schöne und geruhsame Feiertage. Gruß----Zaphiro Ansprache? 02:05, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dies & Das

Ich würde die Überschrift "Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen" in "NRW-Verfassungsschutzbericht" umändern, da ich so lange Überschriften für äußerst unpraktisch und unschön halte. Ich würde auch noch kurz erwähnen, dass pro NRW gegen den VS Klage einreichen will.

Die angegebene Mitgliederzahl macht mir auch noch Bauchschmerzen. Der Unterschied zwischen 80 (VS) und 1600 (Eigenangabe) Mitgliedern ist so gewaltig, dass ich beide angeben würde. --TKKG1985 00:17, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da ist schon ausgiebig darüber diskutiert worden. So weit ich mich erinnere (ich war an der Diskussion nicht beteiligt) wurden der Eigenangabe keine große Glaubwürdigkeit beibemessen. Im Zweifelsfall lässt man die Eigenangabe aus dem Kasten heraus. Man könnte die Eingenangaben als solche aber mE aber im Text erwähnen. -- 7Pinguine 00:22, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was die Überschrift angeht bin ich Deiner Meinung. -- 7Pinguine 00:23, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nunja, die Angabe von 1600 halte auch ich für sicherlich falsch, aber der Unterschied erscheint mir einfach zu enorm. Müssen mal schauen, ob wir dafür eine Lösung finden. Zur Not bleibt eben die Einschätzung des VS drin, aber dann würde ich das noch dazuschreiben. --TKKG1985 00:34, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe in der Infobox mal den Stand ergänzt. Was ich mir vorstellen kann, ist den Wert dort wegzulassen und die Mitgliederzahl nur im Text darzustellen. Dort können dann beide Zahlen genannt werden. Das fände ich aus enzyklopädischer Sicht die korrekte Lösung. Worüber ich mich sehr wundere ist, dass es für eine zu Wahlen zugelassene Partei keine verlässliche Auskunft über die Anzahl der Mitglieder gibt. Gehört das nicht zu den Pflichtangaben? -- 7Pinguine 01:11, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Leider wohl nicht, da sich die Mitgliederzahlen ja ständig ändern. Der VS schätzt meines Wissens nur aus dem Rechenschaftsbericht die Zahlen. Wobei das wieder problematisch ist, da ja evtl. Jugendliche und Renter weniger, bzw. nichts zahlen. Die Idee mit dem Fließtext finde ich eigentlich noch recht gut. --TKKG1985 13:41, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

Es wird euch wenig konstruktiv vorkommen aber wenn ihr einen neustart des artikel plant wie sieht denn dann die Einleitung aus? Wie wäre:

Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine deutsche Partei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist. Politikwissenschaftler wie Alexander Häusler weisen der Partei in ihren Publikationen extrem rechte<ref name="edathy">Sebastian Edathy & Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 45–57.</ref><ref name="hausler">Hans-Peter Killguss, Jürgen Peters, Alexander Häusler: PRO KÖLN – Entstehung und Aktivitäten. In: Alexander Häusler (Hrsg.): Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“: Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. ISBN 978-3-531-91119-9, S. 55.
Alexander Häusler: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“: Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-91119-9, Politische Programmatik von PRO NRW, S. 90.</ref>
Bestrebungen und Ansichten nach. Wie auch pro Köln wird Pro NRW unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Ausrichtung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet. Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen.

Häusler namentlich da er mit seiner Publikation der erste war der sich wissenschaftlich mit pro auseinander gesetzt hat, oft in den medien ist und dem leser somit am ehesten ein begriff ist --Kraftprotz 13:19, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schwieriger Teil. Also ich würde ja die Einleitung recht kurz halten und einfach schreiben: "Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine deutsche Partei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist." Fertig. Politische Ausrichtung und VS-Bericht würde ich ausschließlich unter Rezeption verordnen, dort kann man auch genauer drauf eingehen. Falls ich damit aber nicht mehrheitsfähig sein sollte, schließe ich mich deiner Version an. Allerdings würde ich das "Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen." weglassen, da dies eh aus dem Namen hervorgeht. --TKKG1985 13:45, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Einleitung sollte immer den ganzen Artikel kurz zusammenfassen, das wäre mit der Minimalvariante nicht möglich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:53, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist eigl Standard dass bei Parteien die vom VS beobachtet werden dies auch in der Einleitung steht, von daher würde ich diesen zusatz auf jeden fall drin lassen. --Kraftprotz 15:28, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, dann wäre ich für die Version von Kraftprotz. Allerdings würde ich noch die Jahreszahl seit der Beobachtung (2009) hinzunehmen und den Satz "Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen." wie gesagt rausnehmen. --TKKG1985 17:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Einleitung wollte ich jetzt eigentlich nicht aufschnüren, da wurde schon ewig daran rumgeschraubt und diskutiert. Mir geht es erst mal um den Ausbau um weitere Inhalte. -- 7Pinguine 21:39, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Emblem

Dass hier als Parteiemblem das NRW-Landeswappen verwendet wird, kann doch nur eine Art Missverständnis sein, oder? Es wäre mir jedenfalls neu, dass die Staatskanzlei ProNRW die Erlaubnis erteilt hätte, es offiziell als Parteisignet zu nutzen. --Scooter Sprich! 19:15, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wurde die Benutzung sanktioniert oder von einem Gericht untersagt? Mir ist da nix bekannt, hatten wir oben schon besprochen. Allerdings ist das Logo "Pro (Wappen) NRW" und nicht einfach das Landeswappen, wenn man der Website der Patei glauben will. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:18, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, aber... Es ist das offizielle Wappen des Landes, das darf doch wohl kaum von einer Partei einfach so verwendet werden, da sonst suggeriert würde, dass hier Schnittmengen vorliegen. Dieselbe Datei wird ja auch bei uns in den entsprechenden Artikeln über das Landeswappen genutzt. Für meine Begriffe gehört das aus diesem Artikel hier entfernt und durch ein entsprechendes Signet mit Schriftzug der Partei ersetzt. Was Deinen Hinweis angeht: Ich hatte nach "Emblem" und "Wappen" gesucht, aber nichts dergleichen auf dieser Diskussionsseite gefunden, weshalb ich einen neuen Abschnitt begonnen habe. --Scooter Sprich! 19:22, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Abschnitt "Nordrhein-Westfalen-Zeichen ist nicht Logo der Partei" - stimme dir zu, dass das Wappen selbst nicht Logo der Partei ist, daher wäre eine Entfernung richtig. Logo der Partei sollte aufgrund der fehlenden Schöpfungshöhe auch schnell bereitzustellen sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:25, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hab das mal umgesetzt. --Häuslebauer 19:32, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Tja Freunde, leider kennt ihr anscheinend nicht den Unterschied zwischen Wappen und Wappenzeichen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wappen_Nordrhein-Westfalens#Wappenzeichen Das Wappen zu benutzen ist antragspflichtig, das Wappenzeichen kann "jedermann" benutzen. Somit auch diese Partei hier. Allerdings würde ich als Parteilogo nicht alleine das Wappenzeichen sehen sondern "Pro [Wappenzeichen] NRW" (ggf auf blauem Grund), so wie es auf der Internetseite und auf den Wahlplakaten der Partei Verwendung findet. --Kraftprotz 12:48, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kann es nicht sein, dass das eigentliche Logo eine Kombination des Wappenzeichens und dem Schriftzug Bürgerbewegung PRO NRWist. So wie es auf deren Webite zu sehen ist. Gemeint ist das Bild, dass auf jeder Seite ganz unten in der Mitte abgebildet ist (bzw. oben rechts).-- NonScolae 12:56, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das hat nichts damit zu tun, was "jedermann benutzen" kann. Von Interesse ist nur die Frage, ob Wappenzeichen und Parteiemblem identisch sind. Und das sind sie nicht - was auch sinnvoll ist, da damit eine große Verwechslungsgefahr gegeben wäre. Um nichts anderes ging es hier; wo die Partei das Wappenzeichen sonst noch benutzt, kann uns an dieser Stelle herzlich egal sein. --Scooter Sprich! 13:18, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann redet ihr aber erstaunlich viel über das Wappen, wenn doch das Zeichen gemeint war. Wie siehts denn aus, darf "man" das Parteilogo nachzeichnen und reinstellen? Oder müsste man die dann erst fragen. --Kraftprotz 15:10, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Eher von der offiziellen Website nehmen, soferns dort angeboten wird. Analog zu Datei:CDU flagge logo alternativ.svg.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:33, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Was sie aber nicht tut. ;-)

Wahlergebnis Landtagswahl NRW 2010

Wesentliche enzyklopädische Information in diesem Abschnitt des Artikels ist wohl nicht die absolut erhaltene Zahl der Stimmen (eine verschwindende Minderheit der Bürgerinnen und Bürger des Landes NRW hat die extrem rechte Gruppierung gewählt), sondern die Tatsache, dass die Splitterpartei an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert ist. Dass es dafür Landesmittel nach §18 des Gesetz über die politischen Parteien als Wahlkampfkostenerstattung gibt mag ruhig erwähnt werden. --80.187.107.51 22:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Deine Splitterpartei verweist auf Kleinpartei und diese steht bereits in der Einleitung, das Wahlergebnis und nahezu Wortlaut der Pressemitteilung des Landeswahlleiterss bzw NRW-Innenministeriums habe ich ergänzt und referenziert, zufrieden ?!----Zaphiro Ansprache? 00:11, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

OK, Zaphiro. --80.187.106.1 00:19, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Rechtsextremismus

Was soll eigentlich der Blödsinn mit dem Löschen der Kategorien? "Unbelegt" gibts da nicht, es geht höchstens aus dem Artikel nicht hervor, wieso das so kategorisiert wird, was bei Kategorie:Rechtsextremismus ja wohl ein Witz ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:20, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kategorie ist belegt. Wenn wir sie nicht auf die Einordnung des Verfassugnsschutz beschränken - was nicht getan wird - ist diese Einordnung völlig unumstritten. Wie weit wollt ihr das Spielchen um die Verlinkung in der Einleitung eigentlich noch treiben? --Häuslebauer 13:33, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
"Völlig umunstritten" ist hier gar nichts, ansonsten hätten wir diese Diskussion nicht. Nein, so etwas muss schon gut belegt sein, ansonsten ist das Rufmord. Der Verfassungsschutz spricht zu Recht nur von Verdacht. --TKKG1985 15:32, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, proNRW in einen Topf mit Rudolf-Heß-Gedenkmarsch, White Power oder Dem Landser zu schmeißen wird dem Artikel nicht gerecht. Dass die Partei rechtsaußen-Politik betreibt steht ja außer Frage, aber eine Abstufung sollte es hier geben. PS: Weshalb wird das Thema eigentlich unter "Nochmal Butterwegge" diskutiert? -- NonScolae 16:02, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wo auch immer diese extremen Vergleiche herkommen, sie sind jedenfalls keine Begründung dafür, ständig diese Kategorie zu entfernen. Stattdessen wäre es sinnvoller, die Unterkat zu wählen. Soviel kann man ja noch von euch verlangen, oder? So macht ihr allen nur mehr Arbeit, ohne das ganze voranzubringen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:49, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Kategorie muss erst belegt werden. Dann sehen wir weiter. Ansonsten ist das Verleumdung. --TKKG1985 17:53, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Braveheart: Ich sehe auch Schwierigkeiten mit der hier betreffenden Kategorie. Wir können nicht oben es (belegt) auf extrem Rechts reduzieren und unten es in die Kategorie Rechtsextremismus einfügen. --Lonegunman BANG! 18:02, 12. Mai 2010 (CEST)P.S.: Keulen wie "Verleumdung" halte ich für einen sehr schwachen Diskussionsstil. --Lonegunman BANG! 18:04, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
+1, warum wohl wurde so lange um die Formulierung "extrem rechte" gerungen? @Braveheart: Auch für deine Mission gibt's passendere Foren .. ;) --AnglismenJäger Diss 18:38, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mir is so ziemlich wurscht, was da genau drinsteht. Es geht mir darum, dass hier TKKG meint, man könne die politische Ausrichtung ersatzlos streichen. Von mir aus kann man auch Kategorie:Nationalistische Partei oder was auch immer ersetzen. Nur geht mir diese Unwissenheit der Verwendung von Kategorien ziemlich auf den Nerv, Kategorien müssen nicht für sich allein belegt sein, damit das endlich mal ankommt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:45, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Umstand war mir zu Kategorien noch nicht bekannt. Kommt mir nicht sehr logisch vor. Möglicherweise kannst du das bei Gelegenheit näher erläutern. Wie ich schon habe durchscheinen lassen hängt hier sicher nicht mein Herz an der an dem Löschen dieser Kategorie. :-) --Lonegunman BANG! 20:12, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Rechtspopulisten sind diese Typen auf jeden Fall, aber rechtsextrem, das passt einfach überhaupt nicht. Man muss da schon differenzieren. Ich würde die gleichen Kategorien wie bei der FPÖ vorschlagen: Konservative Partei und Nationalistische Partei. --TKKG1985 23:34, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Konservativ auf jeden Fall, aber nationalistisch als Landespartei? Bei der Schill-Partei hatte nur konservativ Platz. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:02, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Soweit richtig. Auch die deutschen Republikaner werden nur unter konservativ eingeordnet. In Anbetracht der Tatsache, dass pro NRW wohl ein ähnliches Klientel anspricht und etliche Funktionäre und Kreisabgeordnete von den REPs kommen, würde ich einfach "Konservative Partei" nehmen, fertig. --TKKG1985 00:14, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Damit verharmlost ihr diese Partei, die ganz offen ausländerfeindliche Parolen verbreitet. Das ist nicht mehr nur extrem konservativ... Mit der Einordnung der Republikaner bin ich auch nicht so glücklich, allerdings bemühen die sich mittlerweile, deutlich gemäßigter aufzutreten. -- Chaddy · D·B - DÜP 16:24, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die REPs zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrer Geschichte als Rechtsextreme aufgetreten sind, gehören sie so oder so in diese Kategorie.-- Alt Wünsch dir was! 16:32, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Joh, und die US-Republikaner gleich mit </ironie>... Es muss nicht alles kategorisiert werden. Sonst macht halt eine Kategorie "Rechtpopulistische Partei" auf. --AnglismenJäger Diss 16:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass z.B. es keine Kategorien für rechtspopulistische bzw. extrem rechte Parteien gibt. Die entsprechende Kat wurde 2006 als "POV-Kategorie" gelöscht (obwohl der Begriff wissenschaftlich verwendet und daher kein POV ist). Da könnte man sich an einen Wiederbelebungsversuch wagen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:45, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eine gute Idee. --Lonegunman BANG! 16:47, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Chaddy, von welchen ausländerfeindlichen Parolen sprichst du? Diese Partei hat doch sogar Ausländer im Vorstand, bei jeder Demo kannst du mehrere Israel-Fahnen erblicken, etc. Das ist auf keinen Fall rechtsextrem. Ich würde pro NRW eher der Neuen Rechten zuordnetn. Also neben der Kategorie Konservative Partei auch Neue Rechte. Die Neue Rechte distanziert sich vom NS und vom Antisemitismus, bekennt sich zum Grundgesetz, spricht aber trotzdem "völkische" Thesem an und hat insbesondere den Islam im Visir. Also wenn pro NRW nicht neurechts ist, weiß ich auch nicht mehr. --TKKG1985 16:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(quetsche)Da Wahrheit immer vom persönlichen Standpunkt abhängt, ist die Forderung nach einem absoluten Zuwanderungsstopp wohl eher als Ausländerfreundlichkeit zu verstehen. --Lonegunman BANG! 17:01, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Hinzu kommt: Rechtsextremismus beinhaltet Ziele wie Faschismus, Imperialismus, Expansionismus, ... --AnglismenJäger Diss 17:04, 13. Mai 2010 (CEST) (s.u.)Beantworten
*vorrück* Konservative Partei ist genauso unbelegt wie rechtsextreme Partei, daher hab ich diese Kat soeben entfernt. Dann lieber auf solche kats erstmal ganz verzichten----Zaphiro Ansprache? 16:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann bitte um Gegenvorschlag. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:01, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
wie gesagt, lieber erstmal verzichten bevor WP:TF betrieben wird. PS: was will denn die Partei überhaupt "bewahren", den momentanen Status Quo ja wohl kaum ;-)----Zaphiro Ansprache? 17:03, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sie will doch das christliche Abendland vor den Heerscharen schützen ;-) Haben wir da nicht eher ein strukturelles Problem in der Kategorisierung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:07, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

<rausrutsch>Das Problem bei "Neue Rechte" wäre, dass pro NRW einige Charakteristika dieses Mileus fehlen. Beispielsweise der Lobgesang auf Ernst Jünger, die konservative Revolution, die Thematisierung der Vertreibungen oder dergleichen. Das ist auch bei der "modernen" FPÖ der Fall, die ja für die Neue Rechte viel zu bodenständig, antielitär und polternd ist, auch wenn es natürlich viele Berührungspunkte gibt. Vielmehr haben wir es bei pro NRW mit einer Ein-Themen-Partei zu tun, die sich, regional begrenzt, auf die Punkte Kriminalität und kulturelle Okkupation durch Ausländer eingeschossen hat. Daneben kann man natürlich auch rechtsextrem und (vordergründig) israelfreundlich sein.-- Alt Wünsch dir was! 16:58, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Richtig, es fehlen Ziele des Rechtsextremismus wie Faschismus, Imperialismus, Expansionismus, ... --AnglismenJäger Diss 17:04, 13. Mai 2010 (CEST)
Man muss nicht alles abdecken, was im Artikel Rechtsextremismus genannt wird, um rechtsextrem zu sein... Die NSDAP war zwar formal auch für den Erwerb für Kolonien, allerdings war das nur ein unbedeutender Abschnitt im Parteiprogramm. Richtig imerpialistisch war die NSDAP ganz sicher nicht. Deshalb ist sie trotzdem rechtsextrem... Genausowenig haben alle Rechtsextremen eine antisemitische Einstellung gemein. Moderne Rechtsextreme poltern auch gar nicht mehrso einseitig gegen Juden (das würde heute gar nicht mehr gut ankommen), sondern ganz allgemein gegen Ausländer oder gegen das neue Feindbild Islam. Das ist bei Pro NRW in deutlicherem Maß als bei anderen rechten Gruppierungen der Fall, ist es doch sogar der Schwerpunkt des Parteiprogrammes.
Und wo nun der Unterschied zwischen Islam-Feindlichkeit und Ausländerfeindlichkeit sein soll, ist mir schleierhaft... Die Partei spricht von einer "Überfremdung" Deutschlands, wenn das mal nicht rechtsextrem ist... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bitte unterlasse die Rücksetzungen mitten in der Diskussion. Wie du (hoffentlich) bemerkt hast, ist die Mehrheit hier anderer Meinung. Und dass der NSDAP-Staat nicht das Ziel hatte, "seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen, bis hin zu deren Unterwerfung und Eingliederung ins eigene Reich." (->Imperialismus), ist wohl nicht dein Ernst ... --AnglismenJäger Diss 17:33, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
WP:keine Theoriefindung. Selbst der VS sieht nur Anhaltspunkte für Rechtsextremismus. Es fehlen einfach viel zu viele Eigenschaften für diese Kategorie, im Gegenteil, es sprechen sogar sehr viele dagegen. Gegen den Islam zu sein, reicht dafür nicht. Ebensowenig die anderen Programmpunkte. Spricht alles für typischen Rechtspopulismus. --TKKG1985 17:35, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, wenn die Mehrheit der Meinung ist, dass Nazis toll sind, dann sind Nazis natürlich toll... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:36, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) @Chaddy: Wisch das weg, oder es gibt Konsequenzen! --AnglismenJäger Diss 17:40, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kommen auch noch Argumente, oder können wir uns jetzt entgültig von dieser Kategorie verabschieden? --TKKG1985 17:37, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

@Caddy: Bitte schieß hier nicht über das Ziel hinaus, dass extrem rechts nicht mit Rechtsextremismus verlinkt werden kann ist doch wohl logisch. Extrem Rechts ist hier ein mehr von Rechts kein weniger von Rechtsextremismus. Das ist alles in der Disk. längst abgeschlossen. --Lonegunman BANG! 18:12, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

hoffe hier scheißt niemand ;-) och schade, es wurde korrigiert aber man muss unterscheiden zwischen einer Kategorie Rechtsextremimus und der jetzigen Kategorisierung rechtsextreme Partei, letzteres trifft nicht zu, ersteres ist eine Themenkategorie, die erstens durch Verfassungsschutzeinordnungen, zweitens durch einzelne Mitglieder, drittens der Vorläuferparteien sowie Verbindungen in das Milieu gerechtfertigt wäre (vgl etwa [15]). Dies wurde bisher aber in einem Topf geworfen, gleiches gilt für die entfernte Kategorie Islamophobie (besser wäre Antiislamismus)----Zaphiro Ansprache? 18:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich wäre das besser gewesen, aber dann wäre sofort jemand mit der "Hauptartikel"-Regel auf meiner Disk angetanzt.-- Alt Wünsch dir was! 19:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Populismus#Links-_und_Rechtspopulismus drückt sich da doch recht eindeutig und auch wissenschaftlich belegt aus----Zaphiro Ansprache? 20:47, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Naive Frage: Woraus besteht denn der Unterschied zwischen "extrem rechts" und "rechtsextrem" ausser aus einer Inversion? Es scheint ja Konsens zu sein, dass Pro NRW extrem rechts ist, oder? Warum sind sie dann nicht rechtsextrem? Das ist oben ueberhaupt nicht diskutiert worden. 88.152.4.45 20:45, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zum Glück ist das hier eine Enzyklopädie:
- Rechtsextrem: faschistisch, neonazistisch oder ultra-nationalistisch, rassistisch, antipluralistisch, antidemokratisch.
- Rechts (gemäß Politisches Spektrum): koservativ, autoritär, elitär, bis in die Mitte des 20. Jhd. z.T. auch nationalistisch.
"Extrem rechts" ist also am rechten Rand von "rechts", aber nicht "rechtsextrem". Die Begriffe werden leider oft verwässert durch "Bündnisse gegen Rechts", "Rock gegen Rechts" (obwohl Konservative selten was gegen Röcke haben) oder Warnung vor der "Gefahr von Rechts". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... --AnglismenJäger Diss 21:08, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die Partei nun als extrem rechts beschrieben ist, warum gehört sie dann zur Kategorie Rechtsextreme Partei? Das finde ich nicht so richtig schlüssig. --NonScolae 13:32, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Siehe folgender Abschnitt. "Rechtspopulistisch" wird selbst von Edathy als Bezeichnung durch Fachwissenschaft (!) und Öffentlichkeit eingeräumt, rechts+extrem ist einseitige Kampfrhetorik. --AnglismenJäger Diss 15:11, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Eine Rückbesinnung auf die Quellen

Wunderschön wie hier einmal mehr jeder (und jede) seine Meinung abgibt, fleißig Theoriefindung betreibt und einen Blick in die Quellen verweigert. Da wird sich zwar fleißig auf die Formulierung "extrem rechts" berufen, aber konsequent ignoriert, was die dazu gehörigen Quellen darunter verstehen. Stattdessen wird fleißig die eigene Meinung kundgetan, wobei es sicherlich rein zufällig ist, dass dies bei einigen immer auf eine Verharmlosung von pro NRW hinausläuft... --Häuslebauer 23:01, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mich nach anfänglichem zögern doch dazu entschieden, die Quellen nochmal ausführlich selber zu Wort kommen zu lassen. Vielleicht führt dies entgegen meiner pessimistischen Befürchtung ja doch dazu, dass diese mal in die Diskussion einbezogen werden... Fangen wir mal erstmal mit Sebastian Edathy & Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 45–57., die immerhin unsere erste Quelle ist, um den Begriff "extrem rechts" zu belegen, an:

"Rechtsextremismus in Deutschland manifestiert sich gegenwärtig in zwei dominanten Ausdrucksformen. Auf der einen Seite hat sich die 'Nationaldemokratische Partei Deutschlands' (NPD) seit einigen Jahren zur tonangebenden Partei innerhalb des organisierten Rechtsextremismus entwickelt. [...] Von diesem als neonazistisch zu bezeichnenden Lager grenzt sich die andere dominante Strömung innerhalb des extrem rechten politischen Spektrums in Deutschland ab. Diese Strömung kann in Anlehnung an die Analysen des Politologen Herbert Kitschelt [...] als new radical right bezeichnet werden. [...] In Deutschland findet diese Strömung ihre politisch-organisatorische Heimat in den sog. 'pro'-Parteien sowie den 'Republikanern' (REP). In öffentlich wie fachwissenschaftlichen Debatten wird in Bezug auf dieses Lager auch von ‚Rechtspopulismus‘ gesprochen. [...] Anliegen der folgenden Analyse ist es, Themen, Ressourcen und Mobilisierungschancen beider dominanter Lager innerhalb des extrem rechten Spektrums in Deutschland genauer zu untersuchen." (45f, Hervorberungen d. Verf.)

Und vielleicht nicht zuletzt an Debatten wie die hiesige gerichtet:

"Es ist daher von zentraler Bedeutung, dass in Deutschland Formationen wie die 'pro'-Parteien auch weiterhin als das bezeichnet werden, was sie sind: als ‚rechtsextristisch‘." (55, Hervorhebung d. Verf.)

Dies als Anregung weitere Quellen eigenständig zu sichten. Kostet übrigens nur wenig mehr Zeit wie hier über Jahre ewige Debatten auf der Basis von Halbwissen, Privatmeinungen und Theoriefindung zu führen. Ist natürlich nur für politisch motivierte Versuche die pro-Fraktion als harmlos darzustellen, nicht ganz hilfreich... --Häuslebauer 23:36, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Pass auf, was du sagst... Du bezichtigst hier indirekt, aber offen einige der Verharmlosung der pro NRW... Ich bin schon für einen ironischen Vergleich auf der VM gelandet... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:45, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Verhalten einiger bewirkt objektiv (!) in meinen Augen eine Verharmlosung der pro-Parteien. Ob sie dies auch subjektiv bezwecken, kann ich nicht beurteilen. Diese Einschätzung werde ich auch trotz der Sperrpraxis mittels PA gegen missliebige Benennungen der Realität weiterhin äußern. --Häuslebauer 00:01, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So, du wirst "mittels PA gegen missliebige Benennungen der Realität weiterhin" deine Einschätzung äußern ;)? --AnglismenJäger Diss 16:35, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Edathy&Co schreiben es überdeutlich: "In öffentlich wie fachwissenschaftlichen Debatten wird in Bezug auf dieses Lager auch von ‚Rechtspopulismus‘ gesprochen." (s.o.) Im Vergleich zu Öffentlichkeit und Fachwissenschaft muss die Privatmeinung des SPD-Hinterbänklers Sebastian Edathy ("rechtsextremistisch") leider zurücktreten! Der bisher nur einmal Aufmerksamkeit erzielte, als er die CDU (!) des „Biologismus und völkischer Ideologie“ bezichtigte. Unbeirrbare Linksdogmatiker mögen Edathys Einschätzung teilen und hilfreich finden für ihren Versuch, alle Nichtlinken vom politischen Diskurs auszuschließen. Ich finde spätestens nach Bestätigung durch diese Quelle die Einstufung "rechtspopulistisch" zutreffend. --AnglismenJäger Diss 09:13, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
PS: Im Übrigen ist Edathy als "erste Quelle" für extrem rechts bzw. rechtsextrem ziemlich kurios. Das ist so als ob man alle Linksparteien hier von Heinrich Lummer durchklassifizieren ließe ..
Stimme meinen Vorrednern zu, gerade die genannte Quelle verdeutlicht die Einschätzung "rechtspopulistisch". Zumal Herr Sebastian Edathy nicht mal ein studierter Politikwissenschafter ist, als Quelle also nicht unbedingt zu 100% tauglich. Man sollte sich nach Prüfung dieser Fakten auch überlegen, ob man das "extrem rechts" in der Einleitung nicht durch "rechtspopulistisch" austauscht. Das dürfte auch in der Politikwissenschaft einleuchtender sein. --TKKG1985 16:10, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Irgendwas läuft hier schief: Die English Defence League ist eine politische Organisation und pronrw eine rechtsextreme Partei? Ich denke, hier stimmen die Proportionen nicht ganz ;-) --NonScolae 16:22, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@NonScolae: Das ist in der Tat merkwürdig ;-) Deshalb mein Vorschlag, die pro-Partei unter Rechtspopulismus einzuordnen. Wenn man sich den Abschnitt im Wiki-Artikel durchliest, passt das wie die Faust auf's Auge. --TKKG1985 16:46, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:43, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"Herr Sebastian Edathy" aka "SPD-Hinterbänkler" ist zumindest studierter Soziologe, mit Bernd Sommer hat er einen anerkannten Sozialwissenschaftler als Mitautoren. Mit der völkischen Ausprägung der Unionsforderungen zum Staatsbürgerschaftsrecht liegt er durchaus richtig, aber das sollte man besser mit Benutzer:Fossa diskutieren. Hier geht es um eine wissenschaftliche Einordnung; rechtspopulistisch ist durchaus zutreffend, bildet aber nicht die ganze Palette ab. Es fehlt aber wieder mal an einer passenden Verlinkung (gibt leider nur 'ne Weiterleitung), die jetzige Lösung mit [[Politische Rechte|extrem rechte]] ist jedenfalls Unsinn und erklärt überhaupt nichts. Edathy & Sommer völlig zu ignorieren, halte ich für falsch.-- Alt Wünsch dir was! 00:34, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wie wär's dann mit "rechtspopulistische" in der Einleitung ("öffentlich wie fachwissenschaftlich") und einem Abschnitt über die Kontroverse zur Einordnung, wenn's sein muss auch mit Edathy ..? --AnglismenJäger Diss 00:41, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sollte dringend her, da bin ich durchaus deiner Meinung; die Einleitung ist da ohnehin überfordert. Der VS-bericht und Edathy/Sommer geben ja hinreichend her. Pauschal lässt sich das Ganze ohnehin schwer abhandeln.-- Alt Wünsch dir was! 01:16, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sagt mal, langsam glaube ich, hier läuft so einiges schief. Dass ist doch kein Wunschkonzert hier. Wir berufen uns hier auf Quellen. Im Artikel sind zur Einordnung drei Quellen angegeben. Ich habe eindeutig aufgezeigt, wie die erste dieser drei Quellen pro Köln einordnet. Aber anscheint meinen hier einige selbst bei der Quelleninterpretation noch als Wunschkonzert Begriffe herauspicken und beliebig deuten zu können. Die Quelle sagt ganz eindeutig: Die pro-Parteien sind dem Rechtspopulismus / new radical right als einer der beiden Strömungen des Rechtsextremismus / der extremen Rechten zu zuordnen. Die Begriffe rechtsextrem und extrem rechts werden synonym verwendet. Rechtspopulismus / new radical right beschreibt eine Strömung innerhalb (!) des Rechtsextremismus. Somit belegt diese (!) Quelle: Pro Köln ist rechtsextrem im wissenschaftlichen Sinne, die Quelle verwendet extrem rechts synonym zu extrem rechts (Wikilink also zulässig). Rechtspopulismus als weitere Konkretisierung.
Wer mit dieser Einordnung pro Kölns durch die Quelle ein Problem hat, möge andere wissenschaftliche Quellen bringen, dann können wir weiter reden. Gerne lasse ich mir auch anhand von Zitaten (!) aufzeigen, dass meine Interpretation der Quelle falsch ist. Private Interpretationen von Begriffen oder die Meinung über einzelne Wissenschaftler wurden jedoch wahrlich genug ausgetauscht. --Häuslebauer 12:18, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Also in dem Bericht des Verfassungsschutzes, der als erste Quelle angegeben ist, steht nicht in einem Satz, dass pronrw rechtsextrem oder extrem rechts sei. Ledigleich bestünden Verbindungen zu ebensolchen Gruppierungen.
Ob Herr Edathy eine wissenschaftliche Quelle ist, mag ich bezweifeln. --NonScolae 14:47, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Häuslebauer: Edathy ist keine wissenschaftliche Quelle, da kannst du noch so oft "aufzeigen, wie die erste dieser drei Quellen pro Köln einordnet." Und wenn er manchem hier noch so sehr aus dem Herzen spricht: Edathy ist befangener politischer Gegner und kein renommierter Wissenschaftler (auch der Abschluss eines Magister-Artium-Studiums allein macht noch keinen solchen). Er ist für die WP-Einstufung von Pro Köln/Pro NRW absolut irrelevant. Lediglich in einem Abschnitt "Kontroverse um politische Einordnung", "Extremismusdebatte" o.ä. kann man seinen Standpunkt neben anderen erwähnen.
Nochmal: Wir lassen hier auch nicht Heinrich Lummer die linken Parteien einkategorisieren, warum wohl ..? Weil das hier eine Enzyklopädie ist und kein Forum gegen Rechts oder Links! --AnglismenJäger Diss 15:21, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Also im Bericht von Alexander Häusler wird ja auch gleich in der Überschrift von "Rechtspopulismus" gesprochen. Auch die dort aufgelisteten Fakten sprechen imho allesamt für Rechtspopulismus. Ich wäre also dafür, "extrem rechts" durch "rechtspopulistische" - mit Verlinkung auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel Populismus - zu ersetzten. Ich denke, das trifft es noch am besten. Bei "Politikwissenschaftliche Einschätzungen" kann man ja noch genauer darauf eingehen. Vielleicht sollten wir einfach abstimmen? --TKKG1985 17:44, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nee, abstimmen is' nich, da könnte ja jeder kommen.-- Alt Wünsch dir was! 19:28, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Jeder denkt sich eine Zahl zwischen 1 und 100. Wer am dichtesten an der ist die ich mir ausdenke, darf bestimmen, was da steht :-) --NonScolae 20:10, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hm, das gleiche gilt grundsätzlich für WP:3M. Wollen mal hoffen, dass sich alle Diskussionsteilnehmer auf Argumente einlassen .. Ein Gesamtvorschlag mit "rechtspopulistisch" (belegt) in der Einleitung und einem (belegten) Abschnitt "Debatte über extremistische Tendenzen" o.ä. könnte helfen. --AnglismenJäger Diss 20:51, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Auf welche Argumente soll mensch sich denn einlassen? Dass ihr die Quelle nicht mögt, aber selber nicht in der Lage seid eine andere Quelle heranzuschaffen? Dass ihr darüber abstimmen wollt, was der "Stand der Wissens" ist, dessen Präsentation hier immerhin unsere Aufgabe ist? Für mich ist hier erstmal bis jemand neue Quellen in die Diskussion bringt EOD. Ziel der Diskussionen hier sind keine Kompromisse, sondern ein bestmöglicher Artikel. Verbesserungspotential durch diese Diskussion sehe ich zur Zeit nicht mehr. --Häuslebauer 12:58, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag von AnglismenJäger klingt interessant. Halte ich für einen brauchbaren Kompromiss. Ein neuer Abschnitt wäre imho nicht nötig, das Ganze könnte man ja in den Abschnitt "Politikwissenschaftliche Einschätzungen" integrieren. Was haltet ihr davon? --TKKG1985 17:19, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Ganz einfacher Vorschlag:

Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine rechtspopulistische [Edathy, Sommer: ...] [Häusler: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“: ...] deutsche Kleinpartei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist.[4] Sie wird seit 2009 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet.

Damit sind beide Sichtweisen bereits in der Einleitung enthalten. Wenn "extrem rechts" und "rechtsextremistisch" wirklich gleichbedeutend ist, wie von Häuslebauer dargelegt, ist es sowieso Blödsinn, wenn eine "extrem rechte [...] Kleinpartei [...] unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung" steht!

Politikwissenschaftliche Einschätzungen und Extremismusdebatte
[...]
Umstritten ist unter anderem die Bezeichnung „rechtspopulistisch“, die bei vergleichbaren politischen Initiativen wie der hamburgischen Schill-Partei noch als Fremdbezeichnung verwendet wurde. Pro NRW bezeichnet sich selbst als rechtspopulistisch, umgekehrt wirdwährend im sozialwissenschaftlichen Diskurs zunehmendmitunter die Bezeichnung „extrem rechts“ verwendet wird. Diese Verwendung ist weiter gefasst als der Begriff „Rechtsextremismus“ der Extremismusforschung, der unter anderem der entsprechenden Einschätzung in den Verfassungsschutzberichten zugrundeliegt.[11] [+Edathy, Sommer: ...]

--AnglismenJäger Diss 14:18, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es sind nach wie vor zwei unterschiedliche Sachen, wenn a) die wissenschaftliche Einordnung pro NRW dem Rechtsextremismus zuordnet und b) der Verfassungsschutz. Beide sind relevant und gehören in der Einleitung genannt. Der Begriff des Rechtspopulismus kann als Konkretisierung genannt werden, sollte jedoch wegen seiner unterschiedlichen Verwendung im wissenschaftlichen und medialen Diskurs konkretisiert werden. Vorschlag:
Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine der rechtspopulistischen Strömung innerhalb des deutschen Rechtsextremismus angehörende Kleinpartei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist.[4] Sie wird seit 2009 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im Verfassungsschutzbericht des Landes NRW aufgeführt und durch diesen beobachtet.
Die Quellen sollten selbstverständlich erstmal alle behalten werden. Die langen Diskussionen hier zeigen, dass hier eine ausführliche Nennung von Quellen sinnvoll ist. Der letzte Absatz ist größtenteils unbelegt und geht so auch an den Quellen vorbei. Durch deine Überarbeitung wird das nicht besser. Außerdem hat er in weiten Teilen nichts mit dem Lemmata unmittelbar zu tun, sondern gehört wenn dann als Teil der Begriffsdebatte in Rechtsextremismus und Rechtspopulismus eingebaut. --Häuslebauer 20:28, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag von AnglismenJäger ist mehr als kompromissbreit und findet also meine Zustimmung. Pro. --TKKG1985 22:42, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich befürworte ebenfalls den Vorschlag von AnglismenJäger. --Achsenzeit 01:40, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da sich jetzt nach drei Tagen keine neuen Meinungen ergeben haben und es 3:1 steht, werde ich die Änderungen nun durchführen. Falls Einwände bestehen, sollten diese natürlich weiterhin geäußert werden. --TKKG1985 19:41, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Manche wissen's einfach besser und setzen ihre Meinung diskussionslos über die der anderen [16] ("Grund: wow, 3:1 steht´s gleich...; nix da, wir verharmlosen pro NRW nicht"). "3:1" ist zwar kein zwingendes Argument, "nach drei Tagen keine neuen Meinungen" aber schon eher. Und ein "Forum zum Warnen vor rechten Parteien" ist WP auch nicht. Ich revertiere also erneut und warne vor Editierkrieg WP:VM#Bürgerbewegung pro NRW. --AnglismenJäger Diss 23:58, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, nur weil keine neue Meinungen kamen, könnt ihr eure Meinung nicht einfach für die richtige halten... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:10, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
"...und warne vor Editierkrieg". Dann führe ihn nicht, AnglismenJäger. "Extrem rechts" ist belegt und das wird seit einem Jahr immer wieder von den gleichen Benutzern revertiert. Siehe Diskussionsarchiv. Die islamophobe und rechtsextreme Splitterpartei des Herrn Markus Beisicht wird hier nicht geschönt. Danke. --Levelpage 00:13, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hier wird nicht geschönt, sondern versachlicht. "Weil keine neuen Meinungen kamen", geschweige denn Argumente, muss man Chaddy & Co Recht geben? Das entzieht sich meiner Logik. "Rechtspopulistisch" ist fachwissenschaftlich belegt, nicht zuletzt unfreiwillig durch Edathy und Konsorten (s.o.), "rechtextrem" ist die unwissenschaftliche Mindermeinung interessierter politischer Gegner! WP:N? --AnglismenJäger Diss 00:24, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Rechtsextrem ist belegt. --Marcela 00:29, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wo, außer beim politischen Gegner (Edathy, ...)? Warum so zwingend, dass die "Rechtspopulismus"-Einstufer überstimmt werden? --AnglismenJäger Diss 00:34, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wer vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch beobachtet wird, darf doch wohl auch so genannt werden? Der Verfassungsschutz ist kein politischer Gegner. --Marcela 00:40, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um eine "Abstimmung", AnglismenJäger. Über Fakten wird nicht "abgestimmt". Sieh dir die Beiträge von dem da an. Rechtsextr4em ist belegt und enslich Schluss mit der Beschönigung der islamophoben Splittergruppe.--Levelpage 00:40, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"‘Pro Köln‘ und ‘pro NRW‘ werden vom Verfassungsschutz beobachtet, weil bei diesen Gruppierungen tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen vorliegen. Das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf und das Oberverwaltungsgericht Münster haben diese Einschätzung des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen bisher regelmäßig - zuletzt mit VG-Urteil vom 10. November 2009 - bestätigt." (http://www.im.nrw.de/imshop/shopdocs/Verfassungsschutzbericht_2009.pdf) Wer unsere Gerichte zu den "politischen Gegnern" zählt, sollte seine Position einmal gründlich überdenken. -- smial 00:58, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Verfassungsschutz ist aus gutem Grund keine wissenschaftliche Quelle, denn er unterliegt der politischen Kontrolle. Sonst könnte man sich die gerade laufende analoge Diskussion:Die Republikaner#Rechtextremismus-Baustein sparen. Die Reps sind nämlich laut VS seit 2005 nicht mehr "rechtsextrem". Selbst Edathy räumt bei Pro NRW ein: "In öffentlich wie fachwissenschaftlichen [!] Debatten wird in Bezug auf dieses Lager auch von ‚Rechtspopulismus‘ gesprochen.", auch die Häusler-Quelle spricht von "Rechtspopulismus". Wer ein paar Kommunalamateure, die (immerhin zu Recht) vor den konzertierten DITIB-Aktionen in D warnen, ernsthaft für "rechtsextrem" hält, der sollte sich mal den Artikel Rechtsextremismus zu Gemüte führen (faschistisch, neonazistisch oder ultra-nationalistisch, rassistisch, antipluralistisch, antidemokratisch). --AnglismenJäger Diss 00:58, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gerichtsurteile sollten wohl hilfsweise als Beleg ausreichen. -- smial 01:02, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Erstens das. Und zweitens lautet die Quelle S.Edathy:" Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten." Zwei Gesichter (!). Die "Wölfe im Schafspelz", die durchgestrichene Moscheen als Piktogramm herumtragen sind nicht minder rechtsextrem wie NPD, Reps und DVU. --Levelpage 01:25, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Anhaltspunkte für den Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen (VG D und OVG MS laut http://www.im.nrw.de/imshop/shopdocs/Verfassungsschutzbericht_2009.pdf, S. 36) ist kein Rechtsextremismus, und Gerichte nehmen keine wissenschaftlichen Einordnungen vor. SPD-Bundestagsabgeordnete wie Edathy auch nicht, selbst wenn sie zwei oder mehr Gesicher zu erkennen glauben. Nur wenn sie entgegen ihrer eigentlichen Überzeugung (!) etwas zugestehen, nämlich dass Öffentlichkeit und Fachwissenschaft Pro NRW eigentlich als rechtspopulistisch einstufen, macht sie das ein bisschen glaubwürdiger. Maßgeblicher ist aber die Häusler-Quelle. --AnglismenJäger Diss 01:42, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nur wenn sie entgegen ihrer eigentlichen Überzeugung (!) etwas zugestehen [...] macht sie das ein bisschen glaubwürdiger.“ - Ah, das ist ja eine tolle Argumentation... -- Chaddy · D·B - DÜP 02:04, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Von mir aus Edathy komplett streichen. Hat hier als politischer Gegner eigentlich eh nix verloren, jedenfalls keine Deutungshoheit zur politischen Einordnung. --AnglismenJäger Diss 02:16, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sebastian Edathy als Quelle komplett streichen? Hat hier als politischer Gegner eigentlich eh nix verloren, AnglismenJäger? Die Einordung Edathys hat wohl nichts mit spezieller Gegnerschaft und der Pateizugehörigkeit (SPD) des ehemaligen Vorsitzenden des Innenausschusses des deutschen Bundestags zu tun. Man darf wohl annnehmen, dass sämtliche Politiker seriöser Parteien, auch der CDU, CSU, FDP, Linke, Grüne "politische Gegner" der rechtsextremistischen und islamophoben Splittergruppe sind, die bei den Landtagswahlen in NRW mit 1,4% Stimmen von den Wahlberechtigten da hingestellt wurde, wo sie hingehört. Das Argument "politische Gegnerschaft" ist dem Fall keines um die Ungeeignetheit einer Quelle zu belegen. Jeder Demokrat in Deutschland dürfte "Gegner" derartiger Gruppierungen sein. Daher ist die Quelle zulässig. --LawyerAustria 10:17, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du das so überzeugend, unwiderlegbar und belegfrei darstellen kannst, nehmen wir vielleicht am besten dich als Quelle? Bitte trag dich vorher noch bei WP:Q als "Quelle vom Feinsten" ein, und wir warten ab, ob das Bestand hat. --AnglismenJäger Diss 11:25, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ach, na klar, dieses Stammtischgepolter kennt man doch irgendwoher ... [17] --AnglismenJäger Diss 11:32, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Einordung ist politikwissenschaftlich und durch verfassungsrechtliche Einschätzung vielfach belegt. Mit dem Versuch die rechtsextreme und ausländerfeindliche Kleinpartei zu beschönigen sind schon viele gescheitert. Lies das mal im Diskussionsarchiv nach. Sinnlos Diskussionen ad infintum weiter zu führen die längst gefürt wurden. "Stammtischgepolter" ist bildlich eher so etwas hier --Ordo ab Chao 11:37, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt macht mir im Moment was Anderes Sorgen [18]. --AnglismenJäger Diss 11:48, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon stimme ich dem zu, was LawyerAustria oben gesagt hat. Klar ist die Quelle zulässig. Was soll die Beschönigung dieser Rechtsextremisten? DAS ist POV. --Marcela 12:00, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Warum lassen wir dann nicht auch Die Linke z.B. von Wolfgang Bosbach enzyklopädisch einordnen? Und bitte gleich im ersten Absatz! "Beschönigung von Rechtsextremisten" ist übrigens schon reichlich nah am PA, Kollege. Ich argumentiere WP:Q-bezogen. --AnglismenJäger Diss 12:11, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Zustimmung an Ralf Roletschek und lieber Anglismen Jäger, deine Beiträge und dein Insistieren reduzieren sich auf ein Thema. Wenn du nicht endlich Ruhe gibst fürchte ich, dass dein Konto das Schicksal dieses Mitarbeiters erleiden wird.--Ordo ab Chao 12:22, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Schönen Sonntag noch, Ordo, Odo oder als was du Formwandler hier als nächstes auftrittst [19]. Wer mich für ein Einzweckkonto hält ("Single Purpose" klingt so nach hier mitmischen nur um "Singles" zu treffen ..), darf gerne mal in meinem BNR vorbeischauen. Wer mich irrtümlich für einen Rechts-Anwalt hält, lasse sich gesagt sein: Ich möchte hier an einer Enzyklopädie mitwirken, nicht an einem "Forum gegen Rechts", dafür ist mir meine Zeit zu schade. --AnglismenJäger Diss 13:00, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich möchte hier an einer Enzyklopädie mitwirken, nicht an einem "Forum gegen Rechts", dafür ist mir meine Zeit zu schade. <-- unterschreibe ich auch. --Marcela 13:08, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Aber zurzeit entwickelt sich hier die ein oder andere Diskussion in diese Richtung.--NonScolae 20:10, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich möchte die Diskussion abschließend nur noch einmal darauf hinweisen, dass auch der Verlag, in dem das Buch veröffentlicht wurde, durch aus zur Einschätzung der Seriösität einer Position Betrachtung finden sollte. In diesem Fall: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Das Gepolter gegen Autoren, die missliebige Meinungen vertreten, ist übrigens langsam langweilig. Vor allem, wenn wir nicht einmal die Möglichkeit haben, zwei Position in ihrer Relevanz abzuwägen, da ja einfach keine andere, bequellte (!) Position geliefert wird, sondern nur die Diskussionsseite aufgebläht. --Häuslebauer 20:53, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Machen wir uns doch nichts vor: Jeder halbwegs unvoreingenomme Leser merkt doch sofort, was Häuslebauer bezweckt. Der Effekt solcher Methoden schlägt dann immer ins Gegenteil um, denn die Demokratie zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Leute keine Vordenker dieser Art brauchen. Und man braucht sich auch nicht zu wundern, daß dann auch Gegenstimmen auftreten.-- Bundesbruder 13:43, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Meinung des SPD-Politikers im ersten Satz des Artikels

Also, die persönliche Meinung eines SPD-Politikers als unumstrittene Tatsache zu verkaufen - das sagt schon einiges über die Arbeitsmethoden von einigen „auklärerisch“ handelnden Nutzern! Die VS-Berichte hingegen sind eine zulängliche Quelle. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 14:02, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hör mit der Provokation auf. Du weisst ganz genau, dass das als Einzelmeinung nicht in die Einleitung gehört. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:07, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Der Nutzer Braveheart machte in der Zusammenfassungszeile einen persönlichen Angriff gegen mich, indem er schrieb „Revert - Trollbeitrag. Die Nennung einer Einzelperson in der Einleitung ist eine reine Provokation ohne vorherige Diskussion.“ Man könnte aber eher sagen, die echte Provokation gegen Enzyklopädischie-Schreiben ist es, wenn eine per se POV-Meinung als wissenschaftlicher Fakt präsentiert wird und der Autor dieser Einzelmeinung begreiflicherweise versteckt wird!
Im Fall von Die Linke ist keine Quelle (insb. VS) gut genug, um linksextreme Tendenzen dieser Partei nachzuweisen. Hier wird aber wahrscheinlich selbst ein politisches Pamphlet taugen! Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 14:12, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Edathy gehört da nicht gnannt, weil nur eine der zwei belegten Einordnungen in der Einleitung von ihm stammt. Mit der Namensnennung wird die "Breite" der Einordnung deutlich reduziert, sie wird als Einzelmeinung dargestellt, was sie aber ausweislich der Nachweise nicht ist. Folglich ein deutlicher Verstoß gegen den NPOV. --jergen ? 15:44, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Laut den Einzelnachweise wird die Einordnung von "Sebastian Edathy & Bernd Sommer" und "Hans-Peter Killguss, Jürgen Peters, Alexander Häusler" getroffen - das sind schon mal fünf Personen. Auch "Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster" als Herausgeber des Edathy-Sommer-Textes dürften sie teilen. --jergen ? 15:47, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Stimme zu, Edathy gehört nicht in der Einleitung genannt - wohl aber gerne im Hauptartikel. Die Einleitung ohne Namensnennung unter Beibehaltung der beiden Quellen. Hajj0 ms 16:59, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ah - habe ich was verpasst - na dann tritt ja wieder AGF zu, nicht?--KarlV 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also meint ihr, dass Herr Edathy als Tagespolitiker (s. oben, bin nicht der erste, der darauf hinweist) hier völlig geeignet ist. Wisst ihr eigentlich, was der Mann sogar über die „völkischen“ Positionen der CDU gemeint hatte? Ein Bock zum Gärtner, also. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:10, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Was ist denn an einem Staatsbürgerschaftsrecht, dass auf Abstammung beruht, nicht völkisch?-- Alt Wünsch dir was! 16:22, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich führe die oben stehende Diskussion nicht noch einmal, nur weil du sie nicht akzeptieren magst. Du räumst ja selbst ein, dass dein Argument schon durchgekaut und von der Mehrheit der Diskutanten verworfen wurde. Ist ja auch ganz einfach: Wenn alle "politischen Gegner" nicht verwendet werden dürfen, bleibt lediglich die Eigendarstellung als Quelle - so einfach darf es sich die WP nicht machen. --jergen ? 16:19, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Um Pro NRW zu verharmlosen, ist hier manchen aber auch echt nichts zu schade. Wie oben extra für euch zitiert, spricht Edathy explizit von rechtsextremistisch. "Extrem rechts" wird von Häusler verwendet, was hier von einigen - selbstverständlich ohne Berücksichtung, was dieser damit meinte - zur Verharmlosung von pro NRW instrumentalisiert wird. Naja, aber die Diskussionen hatten wir ja alle schon über Monate und unzählige Diskussionsseiten. Schön, dass hier mittlerweile mehr Leute dem POV-Pushing der Pro-Leute entgegentreten. --Häuslebauer 22:37, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Rechts, rechtsextrem, rechtspopulistisch

IMHO ist es extremistisch, extreme Ziele und/oder Ziele mit extremen Mitteln zu verfolgen. Aus diesem Grunde wird auch zwischen rechts, rechtspopulistisch und rechtsextrem unterschieden, da dies keineswegs deckungsgleich ist. Mir fehlen auch die Belege für den "Extremismus", weswegen ich den Artikel insoweit abgeändert habe. Durchgestrichene Moscheen halte ich eher für Populismus, weswegen ich mir eine neutrale Quelle für den Text wünsche. --Tanneneichhorn 16:14, 25. Aug. 2010 (CEST)

Die Diskussion hatten wir doch schon mal, hier zwei drüber. -- smial 16:19, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das mal als kleine Anekdote dazu. --Tanneneichhorn 08:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
Dazu? Wozu? -- smial 12:49, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Falsche Darstellung

Erst mal sind die Unterscheidungen fliessend und nicht eindeutig. Die Darstellung das rechtsextrem jemand ist, der extreme Ziele mit extremen Mitteln im rechten Spektrum verfolgt, ist absoluter Unsinn. Strafrechtlich wie auch verfassungsrechtlich spielt die Bezeichnung aber absolut keine Rolle. Was pro NRW und pro Köln betrifft haben die "Bürgerbewegungen" schon selber beantwortet wie sie zu bezeichnen sind. In der Frage ob sie im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden sollten, wollen die beiden Organisationen gerichtlich durchsetzen das die Erwähnung gestrichen wird, mit der Begründung das sie nicht Rechtsextremistisch sind. Da sie aber bis lang alle Prozesse verloren haben, ist die Bezeichnung rechtsextremistisch wohl angemessen. Innerhalb einer freien Enzyklopädie scheint mir die Bezeichnung aber ebenfalls angemessen, da auch belegbar. 1. belegen radikale Äusserungen auch der jüngern Vergangenheit die Ausrichtung der Partei: z.B. Patrik Brinkmann in einer Rede bei einem Parteitag von Pro Deutschland im Schöneberger Rathaus im Juli 2010: ".....ich begrüße sie in der Hauptstadt Deutschlands, die leider zur Zeit von Schwulen und Sozialisten regiert werden." Weitere Aussagen findet man im Rahmen des Kommunalwahlkampfs auf Abgeordnetenwatch gleich massenweise. So auch Einschüchterungen wenn man Kandidaten auf ihre Vergangenheit anspricht: Bernd M. Schöppe zu einem Fragesteller der ihn auf seine Zeit bei der DLVH angesprochen hat: "ich habe die Behautung zur Anzeige gebracht, bzw. dieses der Polizei zwecks erstellung der selbigen übergeben" Hat er nachweislich nicht, die heute noch nachlesbare Behauptung war glatt gelogen. 2. Aussagen und plakative Überschriften bei Kundgebungen und in Veröffentlichungen: So ein Plakat an der Bühne des "Antiislamisierungskongresses": ===== Stopp Islam" ===== In einer Wahlkampfbroschüre wird klar die Assimilierung gefordert, mit der Konsequenz die ebenfals Bernd M. Schöppe auf Abgeordnetenwatch bekräftigte, das unwillige nicht gezwungen werden, sie können sich ja ein anderes Land suchen wo sie das nicht brauchen. Die Handlungsweisen und Reden stellen sehr sicher da, das es sich um eine extrem rechte Partei und nicht um eine populistische. Dieses wird auch im VS Bericht 2009 eindeutig angezeigt. Somit ist die Aussage auch wasserdicht und Wikipedia tauglich.-- Yogi 17:51, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Analyse der Führungskader

Ich würde gerne einen eigenen Abschnitt zu den Führungskadern bzw. einen Abschnitt "Verhältnis zum Rechtsextremismus" oder so ähnlich einbauen. Da fast alle Funktionäre aus dem extrem rechten bis rechtsextremen Spektrum kommen, scheint mir das angemessen. Ich bin im Moment noch dabei, angemessene Quellen zusammenzutragen und würde mich über Unterstützung freuen. Einwände oder Meinungen? --Bürgerlicher Humanist 11:25, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In der politikwissenschaftlichen Literatur zu pro NRW / pro Köln findet sich dazu einiges. Dies wird auch bereits im Abschnitt Politikwissenschaftliche Einschätzungen thematisiert. Eine ausführlichere Darstellung des "Verhältnis zum Rechtsextremismus" halte ich durch aus für sinnvoll. Dabei sollte jedoch auch die inhaltliche Ebene (Debatte über Rechtspopulismus/Rechtsextremismus/extrem rechts) und nicht nur die personelle Ebene beleuchtet werden. Ansonsten würde auch die politikwisschaftliche Darstellung nur teilweise wiedergegeben. --Häuslebauer 16:55, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Richtig. Ich hatte in letzter Zeit leider viel zu tun, deshalb bin ich noch nicht so weit gekommen. Ich bin mir noch etwas unsicher in der Frage, wie man das am besten strukturiert. Hast du da einen Vorschlag? --Bürgerlicher Humanist 17:24, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde die Struktur kommt am ehesten aus dem Material. Aber spontan würde ich die politikwissenschaftliche Einordnung(en) von pro NRW im politischen Spektrum wiedergeben. Anschließend dann die angeführten Argumente nennen. (Personal, Inhalte, Form) Wichtig ist halt vor allem eine gründliche Auswertung der Sekundärliteratur. --Häuslebauer 17:53, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Frage ist nur: Wie anfangen? Ich bin gerade dabei, den Bericht von Herrn Häusler zu studieren. --Bürgerlicher Humanist 17:53, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

So, ich habe mal einen Anfang gemacht und die Führungskader etwas näher beleuchtet. Ist zwar nur eine Übergangslösung, aber immerhin. --Bürgerlicher Humanist 19:42, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Anpassung der Mitgliederzahl

Die Mitgliederzahl beläuft sich nunmehr auf über 2000. Überall in Nordrhein-westfahlen entstehen neue Kreisverbände die die Mitgliederzahlen nach oben schnellen lassen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.172.126 (Diskussion) 12:40, 26. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Bring eine vernünftige Quelle für diese Behauptung, dann sehen wir weiter. --Bürgerlicher Humanist 12:39, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
http://www.pro-nrw.net/?page_id=648 (nicht signierter Beitrag von 79.201.89.116 (Diskussion) 15:37, 18. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Nochmal: vernünftige Quelle. --Bürgerlicher Humanist 18:50, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sei doch bitte so demokratisch und blockiere nicht den Aufbau dieses Artikels. Schau dir mal den Eintrag zu den Grünen an. Die Quelle für die Mitgliederzahl dort, ist eine parteiinterne Meldung, veröffentlicht AUF TWITTER !!! (nicht signierter Beitrag von 79.201.101.48 (Diskussion) 23:22, 18. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Es gibt berechtigte Zweifel an der Aussage dieser Quelle. Von daher ist eine unabhängige, möglichst reputable Quelle notwendig. Unzweifelhaft ist der VS-Bericht des Landes NRW von 2009 eine reputablere Quelle als die Behauptung von pro NRW. (Wie es in anderen Artikel gehandhabt wird, sollte bei den Artikeln diskutiert werden und kann hier kein Maßstab sein.) --Häuslebauer 14:04, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Siehe Abschnitt im Artikel "Manipulation von Mitglieder- und Teilnehmerzahlen". Eine Behauptung dieser Partei ist vollkommen unglaubwürdig. --Bürgerlicher Humanist 17:14, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Manipulative Einleitungssätze

Gleich im ersten Satz werden die politischen Forderungen von Pro NRW als "extrem" bezeichnet. Wie kommt man dazu, andere Ansichten als extrem zu brandmarken? Diese Partei will doch nicht das Grundgesetz, den Staat oder das Volk beseitigen, sondern im Gegenteil schützen bzw. wiederherstellen. Was soll denn daran extrem sein??? Und dann wird schon im zweiten Satz erwähnt, daß Pro NRW im Verfassungsschutzbericht stünde. Ja das ist ein Problem für die Partei und muß deshalb auch erwähnt werden. Dazu gibt es später ja auch einen eigenen Unterpunkt. Aber wenn man hier neutral sein will, kann man dem Leser solch ein Stigma doch nicht von vornherein als untrennbar mit der Partei verbunden aufzwängen. Es ist doch offensichtlich, daß die Verfassungsschutzbehörde Pro NRW nur deshalb erwähnt, damit die Medien diesen Umstand für ihre verleumderische Berichterstattung verwenden können, wovon diese ja auch intensiv Gebrauch machen. Wollen wir uns hier auch auf ein solches Niveau herabbegeben oder lieber neutral informieren??? (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.123 (Diskussion) 23:09, 9. Nov. 2010)

Wer Typen wie Andreas Molau als Funktionäre hat, sollte sich über die Bezeichnung "extrem rechts" eher noch geschmeichelt fühlen. Rechtsextrem würde eher passen, zumal die halbe Führungsebene aus ehemaligen Rechtsextremisten besteht. So gibt z.B. Herr Picker Vorlesungen und Rechts-Tipps bei ns-Kameradschaften...--Bürgerlicher Humanist 15:03, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sorry Leute aber mit "extrem rechts" muss wirklich was getan werden. Es is nur nen Wortspiel um rechtsextrem zu sagen ohne es sagen zu muessen. Allerdings stehen sie ja unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und wenn rechtsextremismus bewiesen werden koennte, waeren sie verboten. Ich hasse Rechte, aber Wikipedia und seine Ethik ist wichtiger als von Anfang an klar zu machen, dass der Artikel politisch gefaerbt ist. Fuer Jeden der des Lesens faehig ist wird doch schnell klar wenn im 2. Satz erwaehnt wird, dass sie wegen Rechtsextremismus unter beobachtung stehen, dass die da wohl nicht ganz so klar im Oberstuebchen sind. (nicht signierter Beitrag von Sdtogros (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Jan. 2011)

Um eine konstruktive Diskussion zu führen, möchte ich dich bitten die angegebenen Quellen und die hier bereits geführten Diskussionen zu lesen. Anschließend können wir gerne auf Basis neuer Argumente weiter reden. --Häuslebauer 17:01, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten