Diskussion:Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Florian Adler in Abschnitt abgebrochene Lesenswert-Kandidatur
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kann hier jemand das geänderte Wahlrecht beschreiben?

Redundanz

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Moin, damit keine doppelten Artikel entstehen wollte ich auf die Artikel zu den einzelnen Wahlen und Wahlperioden sowie die Abgeordnetenleisten hinweisen. Muss sich ja nicht unnötig Arbeit gemacht werden. (In dem Zusammenhang kann ich ja auch mal auf das Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete hinweisen.)

{{Navigationsleiste Ergebnisse der Hamburgischen Bürgerschaft}}

Vieleicht ist Einheitlichkeit bei solchen Ereignissen nicht ganz schlecht (wie auch immer sie aussieht). Beste Grüße --Punktional 23:21, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin ganz deiner Meinung. Wir sollten hier etwas Redundanz entfernen. Wenn ich mir die im Artikel angegebene Navileiste:
so anschaue, fällt auf, dass nur 3 Artikel vorhanden sind, und einer davon auch noch auf eine Wahlperiode einen redirect hat. Ich bin dafür die Seite hier und die für die Wahl 2004 in die jeweilige Wahlperiode einzugliedern (das was da noch nicht drin steht und diese Seite hier zu löschen oder nen Redirect zu machen. Die obige Navileiste ist m.E. auch überflüssig. --Gotcha! Coautor ? 08:33, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach sollte es 1 Seite für die Wahl (wie diese hier) und 1 Seite für die Abgeordnetenliste geben. Eine eigene Seite für "Wahlergebnis und Sitzverteilung in der Hamburgischen Bürgerschaft" erachte ich nicht als sinnvoll, da das Wahlergebnis ja Teil des Wahlprozesses bzw. der Wahl ist. Ich würde daher eher das Wahlergebnis auf einen Artikel "Bürgerschaftswahl in Hamburg 19XY" verschieben, da dieser Artikel dann immer noch ergänzt werden kann, das Wahlergebnis aber sinnvollerweise nicht um die Wahl oder den Wahlkampf selbst. Gruß --Geiserich77 22:41, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Moin, meiner Meinung sollte es ein Artikel für die Mitglieder geben (also eine klassische Liste - und wie schon vorhanden) aber eben auch einen für die Wahlperiode. In diesem Artikel sollte nicht nur der Wahlkampf, die Wahl und die Analyse sondern eben auch die Wahlperiode als ganzes bearbeitet werden. Das heißt die Hauptthemen, die Besonderheiten (z.B. auseinanderbrechen von Fraktionen), die PUAs usw.. Wie diese Artikel dann heißen ist mir relativ wurscht. Es sollte aber eben nicht mehrere Artikel geben sondern höchstens red. als Weiterleitung. Gruß --Punktional 23:53, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jo, ich denke wir sollten uns auf eine Form einigen. Geiserich77 hat natürlich recht, wenn er sagt, dass die Sitzverteilung natürlich direkt mit der Wahl an sich zu tun hat. Ich würde sagen die Artikel zu den Wahlen 19XY werden ausgearbeitet und die Sitzverteilung dann eingebaut. Somit wäre dann irgendwann diese Navileiste:

{{Navigationsleiste Ergebnisse der Hamburgischen Bürgerschaft}} hinfällig. --Gotcha! Coautor ? 09:32, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Leider sind wir hier noch zu keinem Ergebnis gekommen (also ich sehe keines). Also Einfach: Wir brauchen nur einen Artikel, der den Wahlkampf, das Ergebnis, die Stimmen, die Sitzverteilung die Wahlperiode (inkl. Themen, PUAs, Besonderheiten) wiedergibt. Von mir sowas wie Hamburgische Bürgerschaft (19. Wahlperiode) (nur ein Beispiel). Dann könnten alle bestehenden Artikel auf eine Einheitliche Schreibweise umbenannte werden. Gruß --Punktional 21:20, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Auf jeden Fall sollte es nur einen Artikel zu Wahlkampf, Wahlergebnis, Koalitionen und Ereignissen in der Legislaturperiode geben. Hamburgische Bürgerschaft (19. Wahlperiode) fände ich gut. Trotzdem ist meines Erachtens eine getrennte Liste der Mitglieder durchaus sinnvoll, da soetwas nicht kompakt aufgearbeitet werden kann und den Hauptartikel stören würde.LiterallySimon 09:29, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
also die Mitgliederlisten sind davon sowieso unberührt. Ich denke auch dass wir mit den Wahlperioden im Lemma arbeiten sollten, das wäre dann analog zu vielen anderen Artikeln über Landtage und ihre Wahlen. Würdest du das denn einfach übernehmen @Punktional? Gruß --Gotcha! Coautor ? 15:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Stop!!! Bitte nicht so etwas wie Hamburgische Bürgerschaft (19. Wahlperiode) – bitte mal einen Blick in Kategorie:Wahl nach Staat und deren Unterkategorien werfen. Primär sind das hier Artikel zu Wahlen nicht Artikel über Parlamente. [[Bürgerschaftswahl in Hamburg <Jahr>]] ist das korrekte Konstrukt für die Lemmafindung eines Artikels über die Wahl und deren Ergebnis. --Matthiasb 17:51, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mal ein Vorschlag, damit wir zu einer Lösung kommen. Die Artikel (also alle), werden heißen: Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 bzw. 2004 usw. Im Einleitungssatz des Artikels (der auch überalle gleich bzw. ähnlich sein sollte) steht etwa: Diese Artikel beschäftigt sich mit der Bürgerschaftswahl 2008 und der darauffolgenden 19. Wahlperiode (alle größeren Themen, die Stoff für einen eigenen Artikel haben werden ausgelagert, aber im Artikel erwähnt - z.B. Untersuchungsausschüsse, Skandale etc.). Die Navi-Leiste wird überschrieben mit: Hamburgische Bürgerschaft: Wahlen und Wahlperiode Die einzelnen Einträge in der Navileiste bleiben wie sie sind: 3. Wahlperiode (1953-1957). Könnte man sich darauf einigen. An den Endgültigen Formulierungen kann ja jeder noch seine Meinung zugeben, aber das wäre ein Kompromiss bei dem alle aufeinander zugehen würden, wenn ich die verschiedenen Diskussionen richtig zusammengefasst habe. Werde Mal einen "Roh"-Artikel herstellen, damit die einzelnen Artikel, wenn möglich einigermaßen gleichmäßig zu lesen sind (auf der Seite darf dann jeder herumbasteln. Damit wir zu einem Abschluss kommen warten wir doch mal bis einschl. Sonntag und werten dann diese Disk. aus. Unberührt davon bleiben weiter die Abgeordnetenlisten! Danke und Gruß --Punktional 10:51, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe das als einen gelungenen Vorschlag. Leg los sobald du Zeit hast :) --Gotcha! Coautor ? 13:56, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auch ich bin damit vollkommen einverstanden :) --LiterallySimon 19:32, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Umfragen

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Als Sympathisant einer der betroffenen Gruppierungen möchte ich es nicht selber ändern, aber die (alleinige) Formulierung:

„Damit die SPD und die GAL die Mehrheit in der Bürgerschaft bekommen könnten, müssten Die Linke und die FDP den Einzug in die Bürgerschaft verpassen.“

ist mir trotz aller Konjunktive zu „parteiisch“. Damit die CDU die absolute Mehrheit bekäme, müsste sie x % mehr Stimmen erzielen? Damit CDU und FDP eine Koalition bilden könnten, müsste die FDP y % mehr Stimmen bekommen? Damit die Linke die absolute Mehrheit bekäme, müsste sie z % mehr Stimmen bekommen? Ich wäre dafür, den Abschnitt auf die Umfragewerte zu beschränken. Tim Landscheidt 22:20, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bin ganz Deiner Meinung. Solche Dinge haben dort nichts zu suchen! Gruß --Punktional 23:06, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Davon abgesehen: KLAR ist bisher nur, dass es für die beiden klassischen Lösungen schwarz/gelb und rot/grün eher nicht reicht. --TheK? 18:38, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
FDP bekommt Denkzettel. Hauptergebnis.

Prognosen und Hochrechnungen

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Wo ist die Diskussion, ob man auf dem Artikel die Hochrechnungen einbauen sollte? Oder der Link, zu der Wiki-Nachrichten Seite zu diesem Thema? Oder der Header in der Seite, dass dies ein aktuelles Thema ist. Ich füge mal unten die infratest dimap und Forschunggruppe Wahlen Hochrechnung an: -- JanCK 18:33, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Partei Hochrechnung ARD Hochrechnung ZDF Hochrechnung ARD
Datum 24.02. 22:54 Uhr 24.02. 21:44 Uhr 24.02. 21:40 Uhr
CDU 42,7% 42,6% 42,7%
SPD 34,1% 34,0% 34,1%
GAL 9,5% 9,6% 9,5%
FDP 4,8% 4,8% 4,8%
Die Linke 6,5% 6,4% 6,5%
Sonstige Parteien 2,4% 2,6% 2,4%


Was soll das? Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Nachrichtenmagazin für selbsternannte Amateurjournalisten. Das Endergebnis ist relevant, Sensationsjournalismus bestimmt nicht. Am besten den Artikel bis zur Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Endergebnisses vollsperren. --85.182.69.213 18:36, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das stimmt schon. Das für die Enzyklopädie in erster Linie das Endergebnis interessant ist, sehe ich auch so. Aber ein Link auf einen wikinews Artikel wäre doch vielleicht schon passend. Und außerdem finde ich schon, dass vielleicht nicht jetzt aber schon vor Mittwoch (ich hatte gelesen, dass damit gerechnet wird, dass erst Mittwoch das amtliche Endergebnis herausgegeben würde.) hier ein ungefähres Ergebnis stehen sollte. -- JanCK 18:42, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Wahl ist beendet, das Endergebnis steht jetzt schon fest. Es muss nur noch ausgezählt werden. Denk mal drüber nach, was die Hochrechnungen wirklich abbilden! --85.182.69.213 18:44, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wohl wahr, das Ergebnis steht fest. Und die Hochrechnungen versuchen aus eine besseren Datenlage, als sie noch vor 20min vorlag (und natürlich einer besseren Datenlage als sie gestern vorlag), das Endergebnis zu raten. Dann ist natürlich die Frage, warum man dem Raten der einen Gruppe mehr vertrauen sollte als dem einer anderen Gruppe. Sollten aber bis z.B. Mittwoch immer weitere Wahlbezirke ihre Daten einreichen, so ist die Datenlage immer besser und man kann davon ausgehen, dass die Rateversuche bis Mittwoch gegen ein amtliches Endergebnis von Mittwoch divergieren. Mir scheint es daher nicht falsch (hätte man eine Abschätzung über den zu erwartenden Fehler - und der darf natürlich nicht ein Pseudofehler wie bei normalen Wahlumfragen sein), die Ergebnisse der vorläufigen Auszählung wiederzugeben. Das repräsentiert zwar ggfs. diejenigen über, die früh am Tag ihre Stimmen abgegeben haben und schon ausgezählt wurden, aber so bald man mit z.B. 95%iger Wahrscheinlichkeit auf 0,2 Prozentpunkte angeben könnte, was das Ergebnis wäre, so (fänd' ich) könnte man das schon machen (so man einen Fehler angibt). -- JanCK 19:16, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Vor 18 Uhr findet keine Teilauszählung statt. Die Entwicklung der Hochrechnungen basiert auf einer zufällige Reihenfolge, in der die Stimmbezirke ausgezählt und weitergemeldet haben. Hochrechnungen haben nur für die Medien einen Wert, weil sie einzig dadurch ihre Berichterstattung mit halbwegs sinnvollen Inhalten füllen können. Die Relevanz für eine Enzyklopädie ist kleiner Null. --85.182.69.213 20:14, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Oh, dass keine Teilauszählung stattfindet war mir nicht klar. Ich dachte, ab 18:00 Uhr dürfte halt veröffentlich werden, was bis dahin schon ausgezählt worden war. Wo gibt es denn die offiziellen Zahlen, um sagen zu können, wieviele der Stimmen schon offiziell gezählt sind? Ist die Anzahl der abgegeben Stimmzettel denn jetzt schon offiziell? Die steht im Artikel nämlich schon mit 64%. -- JanCK 20:28, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, in welcher Reihenfolge und was gezählt wird. Es gibt aber, wie jeder, der wählen war, weiß, Teilnehmerlisten und damit schnell ein Ergebnis zur Wahlbeteiligung. Die Mülltonnen Wahlurnen waren versiegelt und dürften vor 18 Uhr nicht geöffnet werden. Deshalb gibt es zuerst immer nur Prognosen. Was offizielle Zahlen angeht, schau mal auf den offziellen Seiten nach. Da könnte man was finden. --85.182.69.213 20:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

http://www.statistik-nord.de/index.php?id=wahlen --85.182.69.213 20:43, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Laut den Zahlen von 01:12 Uhr erreicht die FDP nun doch 4,8 % und die Wahlbeteiligung der erfassten Stimmbezirke liegt bei 63,4%. Der Rest ist unverändert. Quelle: http://wahlen-online.statistik-nord.de/wrs/frameset.php5?file=gebiete&wahl=65&frame=true&PHPSESSID=065dbb96095961a0fa321d0d25ed25e4 80.139.37.182 06:17, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hm, der NDR und die ARD schreiben in ihrem Ticket jetzt um 23:27 Uhr: http://www1.ndr.de/nachrichten/buergerschaftswahl_hamburg_2008/wahlticker8.html "Das vorläufige amtliche Ergebnis ist CDU 42,6 Prozent (-4,6), SPD 34,1 (+3,6), GAL 9,6 (-2,7), Linke 6,4 (-6,4), FDP 4,7 (+1,9). Die Wahlbeteiligung lag bei 62,2 (-6,5)." Diese Zahlen nennt auch das ZDF. http://wahlen-online.statistik-nord.de/wrs/frameset.php5?file=gebiete&wahl=65&frame=true sagt aber die Wahlbeteiliung der erfassten Stimmbezierke läge bei 63,6% laut dem Zwischenergebnis von 24.02.2008 23:08 Uhr. -- JanCK 00:08, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und was verwirrt Dich daran? Tim Landscheidt 00:12, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dass die Wahlbeteiligung bei ARD und ZDF als 62,2% angegeben war. Dies hätte damit zusammenhängen können, dass "erfasste" Stimmbezirke nur die ausgezählten hätten seien können. Da sich diese Zahl auch nachdem laut http://wahlen-online.statistik-nord.de/wrs/frameset.php5?file=gebiete&wahl=65&frame=true nun alle bis auch einen Bezirk ausgezählt sind nicht geändert hat, und immer noch bei 63,6% liegt, scheint es sich bei der Zahl (meiner Meinung nach), die man auf der ARD und beim ZDF fand, und die sich jetzt gerade immer noch auf http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/wahl/buergerschaftswahlen/start-aktuell.html (wo man von http://www.wahlen.hamburg.de/ hinkommt.) findet, um einen Fehler zu handeln. .. (oder die 63,6% sind der Fehler ;-) kA.) -- JanCK 20:58, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube eher, die 62,2 %, denn (777984 + 7683) / 1235834 = 63,6 %, i. e., selbst falls in dem noch nicht ausgezählten Bezirk kein einziger Stimmzettel abgegeben wurde, wird die Wahlbeteiligung bei mindestens 63,6 % liegen. Relevant ist aber in erster Linie, dass sie gegenüber 2004 gesunken ist.
Ich finde übrigens die Spalte „Prozent der Sitze“ ziemlich überflüssig. Wozu soll sie dienen? Für alle praktischen Überlegungen kommt es auf 121, 61 oder vielleicht auch 81 Sitze an, Prozente interessieren da wenig, denn Abgeordnete kann man nicht teilen. Und mit ganzen Zahlen kann man sogar kopfrechnen. Tim Landscheidt 21:22, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Man sieht zum Beispiel, dass große Parteiene bei der Sitzverteilung bevorteilt werden und, auch da eine Summenzeile fehlt, sieht man schneller _ohne_ Kopfrechnen, welche Koalitionsmöglichkeiten sich ergeben.LiterallySimon 19:30, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mehrheit ist Mehrheit

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Hier steht es zwar dankenswerterweise (noch) nicht, aber alle Medien und sogar die Beteiligten selbst behaupten steif und fest, Rot-Grün hätte keine Mehrheit geholt. Rein mathematisch zwar an dritter Stelle, aber immer noch eine Mehrheit hat Rot-Grün klar allein vor der Union: CDU allein hat 42,6%, SPD und GAL zusammen 43,7% (und zwar ganz ohne Linkspartei!); ein definitiver Vorsprung gegenüber den Schwarzen von 1,1%. Dementsprechend kriegen SPD und Grüne zusammen auch 57 Sitze in der Bürgerschaft, die Union nur 56 (läßt sich alles nachlesen und belegen, 56 Sitze für die CDU, 45 Sitze für die SPD und 12 für die GAL, übereinstimmend auf den Webseiten von ARD, ZDF, NDR, SPD und bei den amtlichen Verlautbarungen von statistik-nord.de). Kann mir mal jemand erklären, wieso es da jetzt dauernd: "Mehrheit verfehlt! Mehrheit verfehlt!" tönt? Schröder ist schließlich mit demselben einen Sitz Vorsprung 2002 ganz bequem Bundeskanzler geblieben: "Mehrheit ist Mehrheit!" Gibt es da eine spezielle Hanseatenklausel, wonach man in der Hamburger Bürgerschaft nur dann Bürgermeister werden darf, wenn man mindestens 10 Sitze Vorsprung hat, oder was? Oder wird man schon allein durch deren reine Existenz in der Bürgerschaft von den Linken toleriert, auch wenn man ohne sie eine eigene Mehrheit aufweisen kann? Rein rechnerisch ist eine Mehrheit für Rot-Grün auch ohne Linkspartei definitiv vorhanden, und was ist nun mit den Koalitionsverspreche(r)n von Naumann und Goetsch? So marginal der Vorsprung auch sein mag (und für Schröder und den Bundestag war derselbe Vorsprung offenbar gutgenug), aber man sollte doch wenigstens ehrlich sein und sagen, wenn man es nicht machen will, daß es dann ausschließlich am unwägbaren Risiko in allen parlamentsinternen Abstimmungen liegt, den ein einzelner Sitz Vorsprung bedeutet, und man allein von daher das Wagnis nicht eingehen will. --TlatoSMD 04:34, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Relevant ist doch eine absolute Mehrheit unter den Parteien, die in die neue Bürgerschaft einziehen. Die haben nunmal weder die CDU noch SPD+Grüne, da eben die Linke mit drin ist und beide Varianten blockiert (ob nun von ihnen gewollt (CDU) oder ungewollt (Rot-Grün)). Schröder hatte diese absolute Mehrheit, Naumann nicht.80.139.37.182 06:08, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt auch nicht. 2002 gab's bei der Bundestagswahl für Rot-Grün insgesamt nur einen Stimmenanteil von 47,1%, und das ist keine absolute Mehrheit, die erst bei 50% vom Grundgesamt anfängt. Was in beiden Fällen, 2002 und heute, gilt, zitiere ich mal aus dem Abschnitt zur relativen Mehrheit: "Genügt die relative Mehrheit, so hat die Wahl gewonnen, wer die meisten Stimmen erhält (auch ohne mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen zu erhalten). [...] (z.B. 45%, unabhängig von der Wahlbeteiligung)", und von diesem Beispiel mit 45 Prozent ist Rot-Grün mit seinem Vorsprung grademal 1,3% entfernt. --TlatoSMD 07:28, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Daher ist hier auch die Rede von "unter den Parteien, die in die neue Bürgerschaft einziehen", im Kern geht es also um die Sitze - und Rot-Grün hat davon in HH<50%, im Bund waren es 2002 >50% LiterallySimon 07:36, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Siehe (etwas verspätet hinzugefügt) oben, sowie unter: Relative Mehrheit. Gewinnen kann sehr wohl auch der, der zusammen unter 50% hat, auch weniger als 50% der Sitze (was laut Wikipedia im Bundestag offenbar sogar der Regelfall ist; das war nicht nur 2002 so, sondern auch 1969, beide Male zum Vorteil der SPD), dazu sind dann die programmatischen Schnittmengen und Koalitionsversprechen zu beachten. Und nicht zuletzt, was noch zu dieser Mehrheit von Rot-Grün beim Stimmenanteil und bei der Sitzverteilung hinzukommt, sind die Briefwahlstimmen noch garnicht ausgezählt, so daß der Vorsprung sogar noch ausgebaut werden kann, weshalb das amtliche Endergebnis auch erst am Mittwoch kommt. --TlatoSMD 07:43, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Eine relative Mehrheit ist für Parteienkombinationen mit mehreren Koalitionsmöglichkeiten relativ nutzlos und eine mediale Betrachtung dieser unüblich in Deutschland. Entweder man vergleicht die einzelnen Parteien (da liegt die CDU vorn) oder man vergleicht alle denkbaren Koalitionen. Wenn Sie nur die Prozente bei Koalitionsblöcken vergleichen, müssen Sie der CDU auch die FDP zurechnen, auch wenn die nicht in der Bürgerschaft sitzt. Schnittmengen der Programme sind umstritten und Koalitionsversprechen haben oft geringe Halbwertszeiten. Wichtig für die Politik sind handlungsfähige Mehrheiten, d.h. mehr als 50% der Sitze (auf die bezog sich auch Schröder mit 'Mehrheit ist Mehrheit'). Die hatte Schröder, Naumann nicht. Daran orientieren sich die Medien. Der sprachlichen Vereinfachung lassen sie den Teilsatz über die 50% der Sitze weg, da jeder weiß, was gemeint ist. Sie vergleichen meines Erachtens Äpfel mit Birnen.LiterallySimon 07:55, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, was denn nun? Nur Sitze, also FDP draußen, oder der Stimmenanteil (wobei für die Sitzanzahl der Anteil der FDP so utopisch ist wie eine aktive Kooperation der Linkspartei)? Und ich verweise nochmal aufs Beispiel Bundestagswahl 1969, da gab's auch mehrere Möglichkeiten, und die daraufhin gebildete Option mit dem damals niedrigeren Stimmenanteil (48,5% vs. 51,9%) regierte von da an 13 Jahre lang. --TlatoSMD 07:58, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
FDP: Bei Stimmprozenten dazu (weil bei Prozenten auch Parteien unter 5% eine Rolle spielen), bei Sitzen nicht. 1969 hatte aber die Regierungskoalition zusammen trotzdem >50% der Sitze. Was relevant ist, ist das, was man auch Kanzlermehrheit nennt. Ob die Partei mit den meisten Stimmen (relative Mehrheit) daran mitstimmt, ist völlig irrelevant. Das ist pure Zahlenspielerei. 1969 und 2002 gab es die Kanzlermehrheit. Wäre diese Wahl hier eine Bundestagswahl, hätte Naumann mit Rot-Grün keine und damit hat er 'eine eigene Mehrheit (von mehr als 50% der Parlamentssitze) verfehlt'.LiterallySimon 08:08, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Fassen wir also zusammen: relative Mehrheit - Kanzlermehrheit (wenn eine solche vom Hamburger Wahlrecht zur Wahl des Ersten Bürgermeisters überhaupt gefordert wird; die Artikel Wahlrecht (Hamburg) sowie Erster Bürgermeister (Hamburg) sagen darüber rein garnichts aus) = Tolerierung durch Parteien, mit denen man nicht regiert, die aber im Parlament vertreten sind, wenn man das Amt haben will? Das könnte in den Medien so einfach erklärt werden, anstatt nur im ersten Atemzug über Schwarz-Grün zu jubeln und im zweiten panisch-zornig gegen einen wackelnden Beck und einer von ehemaligen SPD-Mitgliedern dominierten West-Linken als den vermeintlichen neuen Stalinisten bzw. Roten Khmer der Republik zu hetzen? Aber wie gesagt, ich bin skeptisch, ob die für den doch bedeutenderen Bundestag vorgeschriebene Kanzlermehrheit auch im Hamburger Wahlrecht gilt, und man sollte eben nochmal daran erinnern, daß aus mehreren Gründen das amtliche Endergebnis erst am Mittwoch kommt. --TlatoSMD 08:34, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dass eine Tolerierung theoretisch möglich ist, dürfte jedem klar sein. Allerdings ist Naumann nicht Ypsilanti, Hamburg nicht in einer Blockadesituation wie Hessen (wo z.b. schwarz-grün undenkbar ist) und Deutschland immernoch ein Land der Koalitionen. Tolerierungen sind Ausnahmen, mit denen man nicht rechnet. Dieser Wahlausgang ist weder mit 1969 noch 2002 noch Hessen 2008 zu vergleichen und daher ist die mediale Reaktion meines Erachtens absolut nachzuvollziehen. Wie man nun über die Linken denkt, ist dafür egal, da sie mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit absolut keine Rolle spielen für die Regierungsbildung. Wie der Bürgermeister gewählt wird, ist auch egal, da man für eine dauerhafte stabile Regierung klare Verhältnisse braucht und die gibt es am besten mit einer Kanzlermehrheit. Naumann hat außer über die Wahl der Linken (was ich wie gesagt absolut nicht denke) keine Chance auf's Amt - und dann ist nichtmal gesagt, dass die Grünen da so einfach mitmachen, wenn sie mit von Beust ihre strategische Stellung verbessern können. Auch ein oder zwei Sitze Verschiebung beim amtl. Endergebnis (was schon viel wäre) ändern nichts an den Verhältnissen. Sie reden sich das Ergebnis schön ;) LiterallySimon 08:51, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Daß Naumann sich nicht von der Linkspartei tolerieren lassen will, weiß ich auch; gemeint war als letzte Frage, ob die Hamburger Verfassung eine absolute Mehrheit der gesetzlichen Mitglieder zur Wahl des Ersten Bürgermeisters, analog der Kanzlermehrheit im Bundestag, vorschreibt. Das ist offenbar der Fall [1] (s. S. 8, Artikel 34, Absatz 1), wie ich jetzt herausgefunden habe. Wie gesagt, das könnte man ganz einfach in den Medien erklären, daß (bis jetzt) Rot-Grün zwar eindeutig eine relative Mehrheit beim Stimmenanteil wie bei der Sitzeverteilung hat, daß aber eine Kanzlermehrheit (sprich absolute Mehrheit aller Abgeordneter) nötig wäre, die ohne Linkspartei (momentan) nicht zu haben ist, anstatt ständig zu behaupten, daß Rot-Grün keinerlei Mehrheit hätte, ansonsten über die hypothetische Schwarz- und Braunfärbung vom Stamm abfallenden Blattgrüns zu jubeln und hinterrücks zu kolportieren, wir stünden kurz vor der neuen Machtübernahme von Pol Pot.
Schwarz-Grün wäre rein rechnerisch möglich, aber extrem kurzsichtig aus grüner Sicht, da allein schon die Unfähigkeit der konsequenten Verneinung dieser Option die GAL mindestens 3-4% gekostet hat (und damit mehr als das analoge Verhalten Becks und Ypsilantis gegenüber der Linken die Hamburger SPD). Wenn sie dann auch noch soweit ginge, auf die von Beust angebotene tödliche Umarmung tatsächlich einzugehen und damit so ziemlich ihr gesamtes Programm, ihre Koalitionsversprechen und ihre gesamten rot-grünen, linksalternativen und linksliberalen Wählermillieus auf Landesebene in der zweitgrößten Stadt Deutschlands zu verraten, würde es als unweigerliche Konsequenz bei kommenden Landtags- und auch Bundestagswahlen auf mittlere bis lange Sicht noch extrem brutalere Dämpfer geben. So ziemlich keiner hätte sich träumen lassen, daß er mit seinem Kreuz bei der GAL den Klimaverpester, Kohle- und AKW-Freund Nr. 1 wählt (ich zitiere da mal einen Reporter des letzten Abends, der garnicht so daneben lag, als er Goetsch entgegengehalten hat: "Ole v. Beust lieben Sie doch ungefähr so sehr wie ein neues Atomkraftwerk, oder nicht?", und um dieselbe Zeit hat Bütikofer festgestellt, daß v. Beust mit diesem Wahlergebnis eindeutig aus dem Amt gewählt worden sei). Schließlich haben wir schon eine willenlose FDP als Wurmfortsatz der CDU, die auch noch auf ihre Prinzipienlosigkeit so stolz ist, daß sie hin und wieder, wenn sie sich nicht ausschließlich an die Schwarzen kettet, hinausposaunen muß, sie könne ja sowieso mit beiden Volksparteien; der Platz ist also schon längst besetzt, und die Wahlergebnisse nicht nur der Hamburger FDP sind ja auch danach. --TlatoSMD 09:21, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke, dass man vom Zuschauer nicht zuviel verlangt, wenn man voraussetzt, dass der weiß, dass man mindestens 50%+1 Sitze braucht um einigermaßen ordentlich regieren zu können. Eine relative Mehrheit ist, wie ich schon sagte, absolut irrelevant und streichelt vielleicht die rote SPD-Seele, aber politisch und medial ist damit kein Blumentopf zu gewinnen. Wichtig ist, was geht und nicht was 'fast gegangen wäre'. Dass von Beust nicht mehr allein regieren kann, wurde ja auch ausführlich besprochen. Relevante Frage ist: Was macht die CDU mit dem Regierungsauftrag? Darauf stürzen sich die Medien. Antwort: GroKo oder Schwarz-Grün und letzteres ist so wahrscheinlich wie schon seit mindestens zwei Jahren (2006 BW) nicht mehr. Die Grünen haben sich auch schon offen für Gespräche gezeigt. Ob Sie das nun für (persönlich oder taktisch) gut halten, ist irrelevant. Ich finde, die Grünen sollten sich neue Möglichkeiten eröffnen anstatt an der SPD zu kleben (und mit der an den Linken, wo sie nur einer von drei sind, wohl viele städtische Bürger verschrecken und wahrscheinlich instabile Konstrukte mittragen müssen - und die Linken im Westen sind instabil) und von Fall zu Fall entscheiden, ob die Kompromisse mit der Union vertretbar sind oder nicht. Davon abgesehen bin ich auch der Meinung, ja, dass zumindest theoretisch jeder mit jedem können muss. Es gibt auch grüne Realos ;) Aber das ist genauso wie Ihre nur eine Einzelmeinung.LiterallySimon 09:50, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Was heißt denn hier: "nur einer von drei"? Das Wahlergebnis in Hamburg zeigt, daß ganz klar eine absolute Mehrheit der Bürger Mandate links von der Mitte vergibt, was sich in puncto Linkspartei allen seriösen Prognosen nach nurnoch steigern wird (was das Argument von Trittin gestern abend war, der auch ganz richtig darauf verwiesen hat, daß man in Berlin doch schon seit Jahren völlig problemlos mit den tatsächlichen Ex-SEDlern der Ost-Linkspartei regiert, ohne daß sofort wieder auf jeden per Grenzschutzbefehl geschossen wird, der Berlin zu verlassen versucht, während die West-Linke sogar zum überwiegenden Teil aus professionellen Ex-Sozialdemokraten besteht), da schließlich sowohl Wähler als auch Parteibasis die Grünen nachwievor auf der linken Seite verorten, und wenn es nach den Wahl- und Grundsatzprogrammen ginge, würden sich die drei möglichen Linkskoalitionäre schnell einig werden, nur ging das hier mit dem kategorischen Nyet! seitens Naumanns eben nicht. Kurz: Wer jetzt kurzfristig und allein aus Machtgier als Juniorpartner mit Schwarz-Grün an die Regierung kommt, wird als rückgratloser, profilloser Opportunist im Stile der FDP bei der eindeutigen linken Mehrheit im Land in Zukunft noch mehr Wahlverluste hinnehmen müssen, als das allein schon beim Versagen der völligen Ablehnung der schwarz-grünen Option der Fall war. Und das sage ich als grüner Stammwähler mitte Zwanzig, der schon einmal bei einer Bundestagswahl zur Fortführung von Rot-Grün beigetragen hat und noch garnicht geboren war, als die Grüne Partei noch ein viel chaotischerer und radikalerer Haufen war als die heutige Linkspartei. --TlatoSMD 10:13, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sie kommen vom Thema ab. Die Frage war die mediale Behandlung des Wahlergebnisses. Wir sind uns einig darüber, dass Rot-Rot-Grün SEHR unwahrscheinlich ist hier und jetzt. Sie konnten mir immernoch nicht erklären, warum die Medien dann Hätte-vielleicht-klappen-können-Modelle besprechen sollten (was sie sonst auch nie tun, egal wer gewinnt) anstelle der (durchaus möglichen) medial interessanteren (da bisher beispiellos) schwarz-grünen Option. Politische Meinungen möchte ich hier nicht intensiv diskutieren, dafür gibt es bessere Orte im Netz, daher nur eine kurze Antwort: Die Frage, wie viele SPD- und Grünen-Wähler noch diese Parteien wählen würden, wenn sie wüssten, dass dezidiert RRG angestrebt wird (in rot-grünen Zeiten leben wir ja nun erstmal nicht mehr), ist nicht erörtert. Ich denke, dass wir dann keinen so großen Linkshang mehr hätten, aber das ist genauso eine Annahme. Die Ost-Linke ist in ihrer Homogenität ganz sicher nicht mit den Kollegen im Westen zu vergleichen. Das haben selbst die Spitzenkandidaten in Hessen und Niedersachsen zugegeben. Ich denke Sie verharmlosen die Sache enorm, wenn Sie sagen, das seien doch eigentlich fast nur Genossen von früher mit einem neuen Namen. Diese Partei ist zu sehr Unzufriedenensammelbecken für Utopisten. Auch denke ich, dass Sie die Effekte auf grüne Prozente zu drastisch darstellen - zumindest mittelfristig. Kurzfristig mögen Sie recht haben. Man muss auch bedenken, dass es in der Partei ein Nord-Süd-Gefälle im Wählermilieu gibt (Sie würden sich wundern, was sich in BW als grün bezeichnet) und nicht zuletzt verdienen Grünen-Wähler im Durchschnitt viel mehr als früher und Wähler anderer Parteien (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,313274,00.html). Links ist nicht mehr viel zu holen, aber die FDP hat im linksliberalen Feld viel Platz gelassen, das nun Grüne besetzen, die mit alternativen Ideologien der 'Fundis' nicht mehr viel zu tun haben. Auch dem muss man als Partei Rechnung tragen, wenn man mit der Zeit und dem Wähler gehen will. Ob Sie es mögen oder nicht. Unsere Altersdifferenz liegt übrigens unter fünf Jahren. LiterallySimon 10:49, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die oben gestellte Frage lässt sich ganz einfach beantworten: In Hamburg ist - ebenso wie in jedem anderen deutschen Bundesland und im Bund - die Mehrheit der Mitglieder des Parlaments (hier der Bürgerschaft) nötig, um einen Regierungschef zu wählen. Diese Mehrheit haben SPD und Grüne zusammen nicht. --Zipfelheiner 12:46, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ganz richtig. Rot-Grün hat keine Mehrheit. Dann wären ja CDU und Linkspartei die Opposition. Und CDU und Linkspartei sind stärker als SPD und Grüne. Das war bei der BTW 2002 anders. Da hatte Rot-Grün im Bundestag eine Mehrheit. CDU, FDP und die zwei Abgeordneten der PDS (Pau und Lötzsch) waren schwächer im Bundestag als die Regierung. rusti 17:10, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Habe die Diskussion weiter oben erstmal sein gelassen, da unsere persönlichen Meinungen für Wikipedia nicht ausschlaggebend sind, so hoch die Emotionen bei Erwähnung von Schwarz-Grün respektive Rot-Rot-Grün auch kochen mögen, und weil ich hier niemandem durch aggressive Ausfälle zu nahe treten wollte. Stattdessen habe ich mich mal an den Abschnitt Regierungsbildung gemacht und einen neuen Abschnitt Wahlanalyse eingefügt. Unter ersterem habe ich dargelegt, wieso sog. Hätte-Vielleicht-Klappen-Können-Optionen durchaus relevant sein können, da die Linkspartei nämlich nachwievor sagt, zur Mehrheitsbeschaffung für einen Ersten Bürgermeister Naumann zur Verfügung zu stehen.
Mit den Daten vom Statistischen Bundesamt Nord ist deutlich zu belegen, daß zumindest in Hamburg die GAL Wähler verloren hat, die allein schon bei der vorsichtigen Andeutung, die Schwarzen nichtmehr von vornherein als Gottseibeiuns anzusehen, in reflexartiger Panik zur SPD und sogar noch mehr zur Linkspartei übergelaufen sind (zu denen ich trotz absoluter Abhorreszenz gegenüber Schwarz-Grün und Sympathien für Rot-Rot-Grün übrigens nicht gehöre, da ich davon ausgegangen bin, daß Rot-Grün auch ohne Linke die absolute Mehrheit bekommt, und Naumann seine zugegebenermaßen nun tragische Weigerung auch abgenommen habe). Da das ja nur eine vorsichtige Andeutung über hypothetische Zustände war, wage ich da mal die Aussage, daß das bei Eingehen einer tatsächlichen schwarz-grünen Koalition noch weitaus schlimmer würde, sprich in der Legislaturperiode 2012-2016 müßte die Bürgerschaft, wenn nicht gar weite Teile der Republik, ohne die Grünen auskommen, während der Stimmenanteil der Linken in Hamburg zweistellig wird und diese zusammen mit der SPD eine absolute Mehrheit hätte. Der Untergang der Grünen als möglicher Bestandteil einer nur noch aus zwei Partnern bestehenden Koalition links von der CDU käme den Schwarzen natürlich nur recht, woraus sich das momentane ekstatische Tamtam über Schwarz-Grün erklären läßt.
Der zweite Absatz unter Wahlanalyse mag zwar momentan noch etwas zu sehr nach Wikinews klingen, ist aber hauptsächlich als Platzhalter gedacht, bis die offiziellen Daten des Statistischen Bundesamts Nord vorliegen. --TlatoSMD 10:48, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mit Hätte-vielleicht-klappen-können, bezog ich mich auf mathematisch unmögliche Dinge wie eine rot-grüne Mehrheit (um zu sagen, dass eine "strategische Mehrheit" wie Sie sie nennen, irrelevant ist). Ich bezog mich nicht auf politisch nicht gewollte Optionen wie RRG. LiterallySimon 08:23, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das ist weder mathematisch unmöglich, noch habe ich von irgendwas: "strategischem" geredet; das an sich wohlbekannte Ding nennt sich offiziell relative Mehrheit, in der Politik auch tolerierte Minderheitsregierung, wie wir das nun offenbar in Hessen erleben. --TlatoSMD 20:30, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zunächst einmal gerne wiederholt: Es gibt kein „Statistisches Bundesamt Nord“. Wenn man einen Artikel zu einer Bürgerschaftswahl verfasst, ist das hilfreich zu wissen.
Generell würde ich jedoch empfehlen, einen Blick darauf zu werfen, was Wikipedia ist – und insbesondere, was sie nicht ist. Wir betreiben hier keine Wahlanalysen, und müssen auch nicht (hier) diskutieren, welche Konsequenzen die ein oder andere Koalition für die Grünen oder sonst wen hat. Wenn Du die Grünen vor einem angeblichen politischen Selbstmord warnen willst, musst Du zu einem Grünen-Parteitag gehen; hier bist Du falsch.
Dieser Artikel soll die Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 beschreiben, und diese Diskussionsseite soll den Artikel diskutieren, und nicht die Bürgerschaftswahl. Tim Landscheidt 11:37, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
In meinen etwa 4-5 Jahren Mitarbeit bei der deutschen Wikipedia bin ich bisher ganz gut gefahren, danke. Die Ausführungen über die Wählerwanderungen mit Konsequenzen hier auf der Diskussionsseite war die Antwort darauf, daß LiterallySimon mir mitteilen wollte, wie verbürgerlicht die Grünen doch inzwischen seien. Was ich davon für enzyklopädiewürdig halte, habe ich in den Artikel eingebracht. Und wo wurde der richtige Name des Statistikamtes Nord auf dieser Diskussionsseite schonmal erwähnt? Ich sehe nur Links, und einen zu der Webseite habe ich nach eigener Recherche eigenhändig in den Artikel eingefügt. --TlatoSMD 13:23, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du meinst, Du hättest in diesen Änderungen einen Link zu der Website eingefügt, ohne Dir den Inhalt anzusehen? Und das nennst Du „eigene Recherche“? Dein Sinn für Humor erschließt sich mir nicht. Tim Landscheidt 20:54, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Den Inhalt habe ich mir sehr wohl angesehen, sonst hätte ich ihn kaum in eigenen Worten in den Artikel einfügen können; dabei habe ich mich nunmal mehr auf den Inhalt als auf irgendwelche Banner am Seitenrand konzentriert. Deine Häme über solche Banner am Rand kannst du dir also sparen. Genausogut wie du (nämlich garnicht) über solche Randdetails könnte ich mich hämisch äußern, daß außer mir hier sonst keiner sich die Mühe gemacht hat, diese wesentlich relevanteren Inhalte für den Artikel in Erfahrung zu bringen. Den Titel des Amtes konntest du dann schließlich innerhalb einer Sekunde geraderücken. --TlatoSMD 22:43, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Häme wäre, wenn ich mich jetzt darüber ausließe, dass zu einem Quellenstudium unabdingbar auch ein Blick auf den Verfasser gehört. Oder dass Du auch nach meiner Änderung noch hier den Fantasienamen benutzt hast. Aber wen interessierte das? Mich nicht. Und Du brauchst offensichtlich auch kein Feedback. Viel ErfolgGlück bei Deiner weiteren Arbeit! Tim Landscheidt 23:21, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Deine Änderung dazu kam erst eine halbe Stunde, nachdem ich den Begriff zweimal innerhalb einer Minute und dann nie wieder verwendet hatte, deine Anmerkung dazu hier sogar erst nach 2 Stunden; von daher erschließt sich mir dein Sinn für absurde Rabulistik nicht. Du hast das nach einer halben Stunde einmal korrigiert, nachdem ich's geschrieben hatte, und das war's. Nachdem du das einmal korrigiert hattest, habe ich den falschen Namen nie wieder verwendet, also laß' das mit diesen hämischen Verdrehungen der Tatsachen. Oder anders gesagt, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, zumindest wenn er die Reihenfolge grob verdreht und als letzter auf der Zielgraden den 1. Platz für sich in Anspruch nehmen will, weil die anderen schließlich nur ErfolgGlück gehabt hätten. Sowas nennst du dann offenbar Humor.
Was jedenfalls meine Kritik- und Kompromißfähigkeit angeht, würde ich dir raten, meine Posts hier auf der Diskussionsseite mit meinen Beiträgen im Artikel, auch aber nicht nur in Bezug auf den Namen des Statistikamts, zu vergleichen.
Mensch, der eine kennt den Begriff relative Mehrheit nicht und wirft mir eigenständige Begriffserfindung vor, der andere korrigiert einmal einen Formfehler (Quellenstudium besteht schließlich aus wesentlich mehr als nur dem korrekten Nennen des Quellennamens), macht aus der Mücke einen Elephanten, und beschuldigt mich hinterher, mit ihm einen fiktiven Edit War drum zu führen, der nie stattgefunden hat. --TlatoSMD 09:47, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt wahrscheinlich auch eine relative Zeit. Tim Landscheidt 13:43, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das war zwar nach deiner Korrektur im Artikel, den ich nicht jede Sekunde in allen Kleinigkeiten und erschöpfend Buchstabe für Buchstabe neu durchchecke, aber auch vor deiner Meldung hier auf der Diskussionsseite. Was erstens nichts daran ändert, daß du nur einmal etwas am Artikel ändern mußtest, bis ich dort nur noch die korrekte Bezeichnung verwendet habe, und du da schon rumgeschrieen hast, das wäre ja ein Dauerzustand mit der Bezeichnung dieses Amts, und zweitens, daß das eben nur eine vernachlässigbare Formfrage war, die aufgrund meiner substantielleren Vorarbeit, da mit Link versehen, auch ein Grundschüler hätte angehen können. Und der wird sich wohl kaum mit wissenschaftlich korrektem Quellenstudium auseinandergesetzt haben, wie es im Universitätsstudium vermittelt wird und womit du deine kosmetische Korrektur vergleichen willst. Ich würde es von daher begrüßen, wenn du deine einmal geleistete mikroskopische Lektoratsleistung auf Grundschulniveau nicht ständig als im Vergleich ungleich monumentaler als die eigentliche Recherche darstellen würdest und nicht ständig so tun würdest, als gründeten enzyklopädische Relevanzkriterien allein auf Formfragen. Du benimmst dich so, als müßten relevante Aussagen allein schon deshalb rausgeschmissen werden, weil jemand: "Der Bundeskanzler (Deutschland)..." anstatt: "Der deutsche Bundeskanzler..." geschrieben hat. Die Nachvollziehbarkeit war, auch und gerade aufgrund des von mir mitgelieferten Links, für jeden gegeben, und zwar auch für dich, der mittels des Links die kosmetische Korrektur vornehmen konnte.
Und P. S.: Ja, Einstein hatte recht. --TlatoSMD 04:24, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Parteien, Spitzenkandidierende und Einzelbewerber

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Ich weiß ja nicht, ob da noch was geplant ist oder kommen sollen, aber so macht dieser Abschnitt wenig Sinn. Für jede Partei eine Überschrift und einziger Inhalt des jeweiligen Abschnittes ist: "Der Spitzenkandidation von ABC ist XYZ". Wenn es an dem Maß der Information bleibt, dann sollte man vielleicht besser eine Tabelle daraus machen. Hat da jem. eine passende Vorlage? Oder möchte doch jem. die bisher spärlichen Informationen erweitern? --Omit 15:03, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hab das jetzt mal überarbeitet. AF666 12:27, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kritik

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Entschuldigung dass ich mich gleich mit meinem ersten Beitrag hier einmische. Ich finde den ganzen Text sehr bescheiden. Eigentlich ist es gar keiner sondern eine Sammlung von Textfetzen, Tabellen und Überschriften. Einen Enzyklopädie-Artikel über eine Wahl stelle ich mir anders vor. Als Hamburger habe ich gleich auf der Startseite auf den Link geklickt und muss sagen dass ich sehr enttäuscht bin. Das ist mit Abstand das Schlechteste was ich zur Wahl gelesen habe. In jedem Wahlkreistext steht mehr zu den Parteien als hier. Vielleicht sollte man bis auf der Endergebnis alles mal löschen und nochmal von vorne anfangen. --Der PO 15:46, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Wikipedia lebt vom Mitmachen. Also, Du darfst hier gerne Verbesserungen und Erweiterungen einbringen. Konstruktive Kritik und Hinweise sind natürlich erlaubt. Wobei ich deinen Beitrag bisher nicht dazu zählen würde. --Omit 16:41, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gewählte Kandidatinnen und Kandidaten + Markierungen der Neuzugänge (*)

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Liebe Leute,

die Anzahl der Neuzugänge in Prozenten und die Markierungen von den Neuzugängen in der Bürgerschaft http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerschaftswahl_in_Hamburg_2008#Gew.C3.A4hlte_Kandidatinnen_und_Kandidaten ist meines Erachtens ein enormer Mehrwert ( = Überblick: "Deine Bürgerschaft, das unbekannte Wesen" -> man sieht nun wer alter parlamentarischer Hase in der Bürgerschaft ist und wer eben junger Parlamentslehrling...) für den Artikel und gehört weiterhin in den Artikel. Falls einer auf die Idee kommt diese Informationen zu entfernen (wie bereits gestern gesehen), möge er im Vorfelde die wichtigen Informationen bitte komplett in http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglieder_der_Hamburgischen_B%C3%BCrgerschaft/19._Wahlperiode integrieren. Einfach nur löschen geht nicht. Danke, im Namen von Transparenz! (nicht signierter Beitrag von 85.176.25.219 (Diskussion) 08:46, 29. Feb. 2008)

Die neuen Abgeordneten sind doch farblich hervorgehoben. --Torsten Bätge 09:02, 29. Feb. 2008 (CET)
Ja und, sobald ein WIKI-Artikel angelegt ist, war es das der roten Markierung. Im übrigen halte ich es tatsächlich für wichtig zu erkennen, wie viele neue Abegeordnete eingezogen sind. Ist genauso mit meinem Benutzernamen. Sobald ich angemeldet bin, bin nicht beim ersten Anschein ein "alter Hase". Also bitte rückgängig. Ggfs. dafür Sorge tragen, dass hier http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglieder_der_Hamburgischen_B%C3%BCrgerschaft/19._Wahlperiode in der Tabelle eine zusätzliche Spalte mit + und - Markierungen (Neuzugänge). Im Artikel "Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008" Sollten die % Erhalten bleiben, das sie ein wichtiges Ergebnis der Wahl sind.
Parlaeye 09:28, 29. Feb. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von 85.176.25.219 (Diskussion) 09:29, 29. Feb. 2008)Beantworten
Mit Signaturfälschern diskutiere ich nicht! --Torsten Bätge 09:38, 29. Feb. 2008 (CET)

Wer wählte was?

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Sollte man diese Daten auch hier aufnehmen? Wer wählte was? --LiterallySimon 12:07, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswerte Artikel

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stehen zur Wahl für eine Lesenswerte Auszeichnung. Stimmt mit ab und beteiligt euch an der Diskussion! --85.176.43.190 18:24, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

abgebrochene Lesenswert-Kandidatur

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Der erste Kanonendonner der Wahl ist verraucht. Ein tolles Gemeinschaftswerk an dem ich auch mitgearbeitet habe. Alle wichtigen Informationen sind enthalten, viele Quellen, Einzelnachweise und Weblinks. Vielleicht auch die Diskussionsseite lesen und mit bewerten! Pro 85.176.43.190 18:18, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Kontra, kein Erwähnung die wie vielte Bürgschaft gewählt wurde, wann diese sich konstituiert, keine wirkliche Analyse der Wahl - wie stark haben sich die Spitzenkandidaten ausgewirkt, wie stark einzelne Themen (und dazu stand selbst in tiefsten Rheinland in jeder Zeitung - selbst dern beiden mit ROTEN GROSSBUCHSTABEN) - solange sich die neue Bürgschaft und der neue Senat nicht konstituiert haben, wird das auch kein wirklich guter Artikel, er ist halt an der Grenze dessen, was eine Enzyklopädie leisten kann, eine relative Neuigkeit. sугсго.PEDIA 18:33, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Kontra, nö, da gibts ja nicht mal Infos zu den wahlwerbenden Parteien. --Geiserich77 18:37, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Kontra, eine Einleitung gibt es auch nicht--Ticketautomat 19:09, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
nach mehr als 5 contra abgebrochen --schlendrian •λ• 18:38, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten