Diskussion:Bangladesch/Archiv
Geschichte Bangladeshs
Obwohl ich mich nicht in der Geschichte Bangladeshs auskenne, kann ich mir kaum vorstellen, dass diese erst 1947 begann. Gibt es denn in Bangladesh wirklich keinerlei Baudenkmaeler oder archaeologische Untersuchungen, die weiter in die Geschichte zurueckreichen?
- Selbstverständlich reicht Bangladeschs Geschichte viel weiter zurück als nur bis 1947. Nur gehörte das Land eben bis dahin zu Britisch-Indien, daher ist die frühere Geschichte in der Geschichte Indiens enthalten. Gleichwohl ist es für einen Länderartikel natürlich völlig unzureichend, nur die jüngere Geschichte zu betrachten und die frühere Regionalgeschichte (denn vorher war es ja nur eine Region, sprich ein Teil Indiens bzw. Bengalens, aber nie ein eigener Staat) auszublenden. Das gleiche Problem besteht übrigens bei Pakistan. Einen Staat dieses Namens hat es vor 1947 nie gegeben, daher beschränkt sich der Artikel nur auf die Entwicklung seit der Unabhängigkeit. Ich hoffe, dass dieser Mangel mal von irgendjemandem, der sich damit auskennt, behoben wird. Falls ich irgendwann genügend Zeit haben sollte, werde vielleicht auch ich das in Angriff nehmen. Gruß - Jungpionier 19:49, 14. Feb 2006 (CET)
- für die Zeit von 1972 bis 1998 ist ein schwarzes Loch. Da steht nichts über die Ziaur Rahman oder irgendetwas. Muß mal das aus der englischen Wikepedia übersetzen.--Frank der Lexikafreak 11:30, 26. Jan. 2007 (CET)
- so erledigt --Frank der Lexikafreak 12:26, 26. Jan. 2007 (CET)
- für die Zeit von 1972 bis 1998 ist ein schwarzes Loch. Da steht nichts über die Ziaur Rahman oder irgendetwas. Muß mal das aus der englischen Wikepedia übersetzen.--Frank der Lexikafreak 11:30, 26. Jan. 2007 (CET)
- Selbstverständlich reicht Bangladeschs Geschichte viel weiter zurück als nur bis 1947. Nur gehörte das Land eben bis dahin zu Britisch-Indien, daher ist die frühere Geschichte in der Geschichte Indiens enthalten. Gleichwohl ist es für einen Länderartikel natürlich völlig unzureichend, nur die jüngere Geschichte zu betrachten und die frühere Regionalgeschichte (denn vorher war es ja nur eine Region, sprich ein Teil Indiens bzw. Bengalens, aber nie ein eigener Staat) auszublenden. Das gleiche Problem besteht übrigens bei Pakistan. Einen Staat dieses Namens hat es vor 1947 nie gegeben, daher beschränkt sich der Artikel nur auf die Entwicklung seit der Unabhängigkeit. Ich hoffe, dass dieser Mangel mal von irgendjemandem, der sich damit auskennt, behoben wird. Falls ich irgendwann genügend Zeit haben sollte, werde vielleicht auch ich das in Angriff nehmen. Gruß - Jungpionier 19:49, 14. Feb 2006 (CET)
Höchste Erhebung Bangladeschs
Es scheint einige Verwirrung darüber zu herrschen, was denn nun der höchste Berg Bangladeschs sei. „Traditionell“ galt ja der Keokradong mit 1230 m als solcher (vgl. viele Atlanten, CIA World Fact Book). Nach neueren Messungen soll dieser aber viel niedriger sein, nämlich nur 883 m (englische Wikipedia, siehe auch [1]). Im Artikel wird jetzt der Reng Tlang mit 957 als höchster Gipfel angegeben (vgl. [2]). Viele andere Quellen nennen aber mittlerweile den 1003 m hohen Mowdok Mual (vgl. Microsoft Encarta oder Südasien Online). Blickt hier irgendjemand durch? Kennt jemand offizielle Angaben, etwa der Regierung Bangladeschs, dazu? - Jungpionier 13:47, 26. Feb 2006 (CET)
- Ich habe jetzt erst mal den Mowdok Mual eingearbeitet, dies scheint der aktuelle (Messungs-)Stand zu sein. - Jungpionier 19:07, 14. Mär 2006 (CET)
Menschenrechte
Verletzungen der Menschenrechte sind relevant für diesen Artikel; deshalb sollten auch die weblinks nicht einfach gelöscht werden 84.147.191.154 08:49, 21. Mär 2006 (CET)
- Lies dir erst einmal Wikipedia:Weblinks durch, da ist der Umgang mit Weblinks erklärt, bevor Du hier anscheinend ahnungslos rumrevertierst! --Btr 08:54, 21. Mär 2006 (CET)
dto. "Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen. " 84.147.191.154 08:59, 21. Mär 2006 (CET)
"Gib in der Zusammenfassung an, dass es sich um eine Wiederherstellung handelt. Bitte formuliere vorsichtig, schreibe beispielsweise nicht unbegründet von „Vandalismus“ (siehe „Assume good faith“) und begründe deinen Revert in der Zusammenfassung oder, wenn es eine ausführlichere Begründung erfordert, auf der Diskussionsseite. Ein Revert ist für die „andere Seite“ erstmal ein Schlag vor den Kopf – versuche, diesen abzumildern und aufzufangen. Eine freundliche Erklärung auf der Diskussionsseite des Benutzers, dessen Änderung du rückgängig gemacht hast, hilft, manchen Streit gar nicht erst aufkommen zu lassen. (Die Mühe lohnt sich.)"
- wer lesen kann ist klar im Vorteil!
84.147.191.154 09:03, 21. Mär 2006 (CET)
Dein beharrliches Wiedereinstellen fasse ich als Vandalismus auf! Auf Deine Trollerei wie Du sie hier versuchst werde ich nicht eingehen - halte Dich an die Regeln (Wikipedia:Weblinks)! Ich werde den Artikel jetzt noch einmal auf die Version von Administrator Juesch zurücksetzen - bei weiterem Einstellen der Links werde ich eine Meldung wegen Vanalismus vornehmmen --Btr 09:23, 21. Mär 2006 (CET) (Dein Geschmiere auf meiner Benutzerseite ist übrigends auch Vandalismus!)
Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben (Jean-Jacques Rousseau) 84.147.144.137 16:37, 21. Mär 2006 (CET)
- Es sind keine weiteren Argumente erforderlich, die sind alle säuberlichst in Wikipedia:Weblinks aufgeführt, ich habe keine Lust unnötige Diskussionen zu führen, wenn sowieso alles klar ist! Das Problem ist nur, dass Du es anscheinend auf Trollerei anlegst, um deinen Willen durchzusetzen - wie viele Benutzer braucht es denn noch, die den Artikel reverten! --Btr 01:00, 22. Mär 2006 (CET) (Deine Schmiererei auf meiner Benutzerseite wurde inzwischen auch wieder gelöscht - konstruktive Beiträge bitte auf die Benutzer Diskussion!)
Falls die Inhalte externer Seiten nicht einfach in die Artikel übertragen werden können, diese aber wertvolle weitere Informationen zum Artikelgegenstand bieten, kann ein Weblink zu dieser Seite eingefügt werden. Dies sollte mit einer kurzen Begründung erfolgen, warum der eingefügte Weblink die nötige Relevanz besitzt.
...und immer wieder „Bangladeshi“
Da hier regelmäßig das Wort Bangladeshi oder Bangladeschi für die Bewohner des Landes einzuführen versucht wird, sei hier einmal ausdrücklich bemerkt, dass es sich um die englische Bezeichnung handelt. Die deutsche Bezeichnung ist Bangladescher/Bangladescherin - siehe hierzu auch das Auswärtige Amt: [3] (pdf).--Xquenda 13:45, 27. Apr 2006 (CEST)
- danke für die info, ich persönlich fand bangladeschi toll. aber ich hab mich geirrt. --Wranzl 23:20, 27. Apr 2006 (CEST)
- Das genannte Dokument des Auswärtigen Amts scheint hierhin (pdf) verschoben zu sein.
„Volksrepbulik“
Wie verhält es sich mit dem Status/offiziellen Beinamen (?) Volksrepublik? Ist dies im Falle Bangladeschs nur eine hohle Phrase im Sinne von beliebiger Bezeichnung? Oder gibt/gab es eine starke kommunistische Partei in Bangladesch - was für ein mehrheitlich muslimisch geprägtes Land doch eher untypisch wäre? Ist die Wirtschaft heute (oder wenigstens vor der Wende) eher zentralistisch/„sozialistisch“ organisiert oder erhob wenigstens offiziell diesen Anspruch? Wer kann helfen? Im Artikel Volksrepublik steht: Gegenwärtig tragen nur noch China, Nordkorea, Libyen, Algerien, Bangladesch und Laos die amtliche Bezeichnung Volksrepublik (gemäß 1.). -- marilyn.hanson 14:44, 15. Jun 2006 (CEST)
- 1. Es ist offiziell schon so [4], Bangladesch ist mit Sicherheit jedoch keine Republik. Eher eine Dikatur von 2 sich abwechselnden völlig korrupten Parteien. Eine starke kommunistische Strömung gibt es nicht. Anders als in Kalkutta.
- 2.Wirtschaft: Meiner Erkenntnis nach relativ kapitalistisch und frei. gruß --Wranzl 14:51, 15. Jun 2006 (CEST)
Demographie
Müsste die Bildunterschrift bei der Bevölkerungsentwicklung nicht 'Bevölkerungsentwicklung /1000' statt 'x1000' heißen? --Stimpson 08:40, 21. Aug 2006 (CEST)
- Nö, warum? Die Bevölkerungszahl an der Ordinate muss mit 1000 multipliziert werden. Sonst hätte Bangladesch ja nur 150 Einwohner :-)--Jungpionier 11:21, 21. Aug 2006 (CEST)
- das stimmt so mit meinen rudimentären Mathe-Kenntnissen überein, würde ich jetzt mal spontan behaupten. :)--Wranzl 12:58, 21. Aug 2006 (CEST)
Dallywood
Mal ne Frage zum Satz: Die Filmindustrie Bangladesch hat mit Dhaka ihren Hauptsitz und wird auch, in Anlehnung an die Begriffe „Hollywood“ und „Bollywood“, „Dallywood“ genannt. Seit ihr sicher das dis stimmt und nicht nur ein unbedeutender Marketingbegriff ist? Google ist nicht wirklich ergibig und der reference link ging grad nicht (was vielleicht an der Stromversorgung liegen könnte:P)--Krude 10:29, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Genau weil es so eine alberne Marketingerfindung ist, hab ich den Link gestern hinzugefügt (bei mir funktioniert er auch jetzt). Ich bin schon kein Freund des Begriffes "Bollywood", da auch der US-amerikanische Film nicht unter dem Lemma "Hollywood" beschrieben wird, weniger noch für Tollywood, Nollywood, Kollywood, Lollywood und auch nicht für Dallywood!--Xquenda 11:14, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nehmen wa den Satz halt komplett raus, oder? Wir müssen hier ja keine Legendenbildung betreiben. --Krude 11:27, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab mal ein paar Sätze ergänzt.--Xquenda 12:44, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist natürlich noch schöner;) --Krude 14:41, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab mal ein paar Sätze ergänzt.--Xquenda 12:44, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nehmen wa den Satz halt komplett raus, oder? Wir müssen hier ja keine Legendenbildung betreiben. --Krude 11:27, 23. Jul. 2007 (CEST)
Sorry, hab die Diskussion erst jetzt gesehen. Ich wollte den Abschnitt ursprünglich noch erweitern. Danke an Xquenda jedenfalls. --Shikeishu 17:12, 23. Jul. 2007 (CEST)
Kosten des Küstenschutzes
Simple Frage: müssen bei den prognostizierten Folgen ohne Küstenschutz auch die progostizierten Kosten für den Küstenschutz genannt werden? Meiner Meinung nach ja. ––Bender235 21:27, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Nicholls geht in seiner Studie von einem Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter aus und rechnet als Folge damit, dass 25.000 km² Landfläche dauerhaft überschwemmt würden. Die von Bender235 verlinkten Kosten für Küstenschutzmaßnahmen beziehen sich jedoch auf einen Anstieg des Meeresspiegel um weniger als 35 cm. Als Rechtfertigung, die Studie doch nennen zu können, schreibt Bender235: Nach den gängigen Szenarien ist jedoch ein wesentlich geringerer Meeresspiegelanstieg zwischen 18 und 59 cm wahrscheinlich Tja, was stimmt mit dem Satz nicht? Zunächst einmal fehlt der Zeithorizont. Nicht jeder Leser wird wissen, dass die Zahlen aus dem IPCC Bericht kommen und sich auf das Jahr 2100 beziehen. Doch der Meerespiegel hört 2100 nicht auf zu steigen, bei einer Erwärmung um 3°C könnte der Meeresspiegel beispielsweise um über 5 m bis 2300 steigen. Das ist das eine Problem. Das andere ist, dass Bender235 den IPCC Bericht nicht korrekt wiedergibt. Als obere Grenze nennt dieser nämlich 76 cm und nicht 59 cm bis 2100. Weiter sind seit der Veröffentlichung des letzten IPCC Berichts im letzten Jahr einige neue Studie zum Anstieg des Meeresspiegels erschienen, die ein stärkeren Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 nennen (z.B. Rahmstorf: 0,7 - 1,4 m oder Rohling et al oder Jevrejeva et al: 0,8 - 1,5 m).
- Also wenn es eine Abschätzung gibt, was Küstenschutzmaßnahmen bei einem Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter kosten, können die gerne rein. --IqRS 22:46, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Nimmt man eine linear zunehmende Beschleunigung der Gletscherschmelze an, die bislang noch nicht sichtbar, aber in der Zukunft durchaus möglich ist, kommt das IPCC auf einen Anstieg um 27 bis 76cm. Damit liegen die von Bender favorisierten 35cm eindeutig am unteren Ende der Schätzungen, und sie sind sogar geringer als die niedrigsten Schätzwerte in Rahmstorf 2007 und dem, was Jevrejeva 2008 angibt. Nils Simon T/\LK? 10:28, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Bevor IqRS sich hier weiter an Worst-Case-Szenarien ergötzt, schlage ich einfach vor, bei den Küstenschutzmaßnahmen zu nennen, dass Nicholls von 35 cm Anstieg ausgeht, womit er genau in der Mitte der IPCC-Prognosen liegt (leider eben nicht am Worst-Case-Ende vom Worst-Case-Szenario, wie es IqRS gerne hätte). IqRS muss langsam mal anfangen wahrzunehmen, dass Worst-Case-Szenarien nicht immer eintreffen. Wenn diese Szenarien der 80er zum Waldsterben gestimmt hätten, stünde heute kein einziger Baum mehr in Deutschland. Nur als Beispiel. ––Bender235 12:10, 15. Jul. 2008 (CEST)
- 76cm sind nicht das "Worst-Case-Ende vom Worst-Case-Szenario", sondern der Maximalwert dessen, was das IPCC im Konsens für denkbar hält. Worst case-Szenarien sehen wahrlich anders aus. Nils Simon T/\LK? 13:12, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Ob du es nun Maximalwert oder Worst-Case nennst spielt doch keine Rolle, es ist beides das gleiche. Das IPCC gibt nicht umsonst eine Spanne an; eben nicht "es werden 59 cm Anstieg", sondern "es wird irgendetwas zwischen 18 und 59 cm". Am Ende können es auch 18 cm sein. Aber wo kämen wir hin, wenn wir realistische (pfui!) Szenarien in die Artikel aufnehmen würden…? ––Bender235 16:54, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Falsch, das IPCC gibt 18(+9)cm bis 59(+17)cm an. Und zwei neuere Quellen kommen auf ca. 0,5 bis 1,5m. So isses nunmal. 35cm sind durchaus möglich und realistisch, können aber auch stark untertrieben sein. Und dafür, das wiederhole ich noch mal, braucht man keine worst case Szenarien, die normalen Szenarien reichen gänzlich aus. Nils Simon T/\LK? 23:49, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Ob du es nun Maximalwert oder Worst-Case nennst spielt doch keine Rolle, es ist beides das gleiche. Das IPCC gibt nicht umsonst eine Spanne an; eben nicht "es werden 59 cm Anstieg", sondern "es wird irgendetwas zwischen 18 und 59 cm". Am Ende können es auch 18 cm sein. Aber wo kämen wir hin, wenn wir realistische (pfui!) Szenarien in die Artikel aufnehmen würden…? ––Bender235 16:54, 15. Jul. 2008 (CEST)
- 76cm sind nicht das "Worst-Case-Ende vom Worst-Case-Szenario", sondern der Maximalwert dessen, was das IPCC im Konsens für denkbar hält. Worst case-Szenarien sehen wahrlich anders aus. Nils Simon T/\LK? 13:12, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Bevor IqRS sich hier weiter an Worst-Case-Szenarien ergötzt, schlage ich einfach vor, bei den Küstenschutzmaßnahmen zu nennen, dass Nicholls von 35 cm Anstieg ausgeht, womit er genau in der Mitte der IPCC-Prognosen liegt (leider eben nicht am Worst-Case-Ende vom Worst-Case-Szenario, wie es IqRS gerne hätte). IqRS muss langsam mal anfangen wahrzunehmen, dass Worst-Case-Szenarien nicht immer eintreffen. Wenn diese Szenarien der 80er zum Waldsterben gestimmt hätten, stünde heute kein einziger Baum mehr in Deutschland. Nur als Beispiel. ––Bender235 12:10, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Nimmt man eine linear zunehmende Beschleunigung der Gletscherschmelze an, die bislang noch nicht sichtbar, aber in der Zukunft durchaus möglich ist, kommt das IPCC auf einen Anstieg um 27 bis 76cm. Damit liegen die von Bender favorisierten 35cm eindeutig am unteren Ende der Schätzungen, und sie sind sogar geringer als die niedrigsten Schätzwerte in Rahmstorf 2007 und dem, was Jevrejeva 2008 angibt. Nils Simon T/\LK? 10:28, 15. Jul. 2008 (CEST)
Geschichte
Die Geschichte kann unmöglich erst im 20. Jhd. beginnen. Wieso bpsw. ist Bangladesh muslimisch?--Knallexus MfG 18:37, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Doch. Bangladesch gibt es erst seit 1971, den Vorgängerstaat Pakistan seit 1947, davor war es Britisch-Indien bzw. Bengalen. Die Gebiete der beiden waren jedoch wesentlich größer als der Staat Bangladesch. Eine mehrfache Abhandlung vorheriger Geschichte sowohl hier und gleichweise auch in allen anderen Gebieten Britisch-Indiens bzw. Bengalens ist da weniger übersichtlich als die Verlinkung dieser Artikel bei der Darstellung der Entstehung Bangladeschs, wie sie hier im Abschnitt Geschichte erfolgt.--Xquenda 08:33, 16. Jul. 2009 (CEST)
Schreibweise des Landesnamens
Eine IP hat Bangladesch zu Bangladesh verändert. Habs gemäß NK zurückgesetzt, sollte aber mal geklärt werden ob auch Bangladesh in deutschen verwendet wird--Antemister 17:53, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Ich hab' mal den Duden bemüht, da gibt es nur die Schreibweise Bangladesch. -- AndyFox 08:54, 17. Nov. 2010 (CET)
- Es ist halt so das es eine Transkription in in die lateinische Schirft ist und es verschiedene Schreibungen gibt. Wäre mal gut zu wissen ob in D nur eine üblich--Antemister 09:56, 17. Nov. 2010 (CET)
Einwohnerzahl von Dhaka
Die Einwohnerzahl von Dhaka stimmt auf gar keinen Fall. Im Artikel Dhaka sind es sogar noch weniger. Die Einwohnerzahl wird auf ca. 12 Millionen geschätzt. Quelle: Auswärtiges Amt [5] Dhaka ist die schnellst wachsendste Stadt der Welt. Ich ändere die Einwohnerzahl. (nicht signierter Beitrag von Wranzl (Diskussion | Beiträge) 12:58, 30. Jun. 2005 (CEST))
- Die Einwohnerzahl der anderen Stätte sind sicherlich auch veraltet. Chittagong hat nach meinem Wissen 4,5 Millionen Einwohner! (nicht signierter Beitrag von Wranzl (Diskussion | Beiträge) 13:01, 30. Jun. 2005 (CEST))
- Nach der Hochrechnung für 2009 hat nach www.world-gazetteer.com/wg.php Dhaka 10,882 Millionen Einwohner und Chittagong 3,880 Millionen Einwohner und Bangladesch gesamt 155.796.000 Einwohner.--84.74.153.174 19:27, 7. Okt. 2009 (CEST)
Völkermord?
Es wird davon gesprochen, dass bei der "blutigen Unterdrückung" 3 Millionen (!) Menschen umgebracht und 200 000 Frauen systematisch vergewaltigt wurden. Das hat eindeutig die Dimensionen eines Völkermordes. (nicht signierter Beitrag von 81.189.25.181 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 20. Mär. 2005 (CET))
- Es handelte sich in der Tat um einen Völkermord, in dem Sinne, da man das "nationalistische Geschwür" des Bengalischen zu eliminieren suchte. Die Losung wurde ausgegeben mindestens 5% der Bevölkerung zu liquiderieren, darunter die gesammte intellektuelle Elite (z.B. jeden der Brille trug). Das zentrale Motiv, das für einen Völkermord spricht, ist die Ausmerzung/Vernichtung jeglicher kulturellen Autonomie und die Unterwerfung unter das Urdu. Hilfreich standen auch die Jama'at Islamiya (heute Regierungspartei Bangladeschs und in die letzten Anschläge in Bangladesch verwickelt) und Mauduudi zur Seite, die alle Befürworter der kulturellen Autonomie und der Awami-League als Nichtmuslime deklarierten und deren Tod/Unterwerfung forderten.
- International spielte sich zeitgleich ein Konflikt zwischen UdSSR, Indien, Pakistan und den USA ab, was schliesslich in einem weiteren indisch-pakistanischen Krieg gipfelte, während USA und UdSSR sich gegenseitig in Schach hielten. Auf bangladeschischer Seite kämpften u.a. die Muktubahini. Der Weltsprachentag orientiert sich ebenfalls am bengalischen Widerstand gegen die Durchsetzung des Urdu (u.a. sind Symbole mit fünf Säulen zu sehen, die fünf ermordeter Studenten von 1956 gedenken).
- Wenn ich mal Zeit habe, werde ich noch einiges ergänzen und mit Literaturhinweisen versehen und in den Artikel einstellen. (nicht signierter Beitrag von 62.111.35.165 (Diskussion | Beiträge) 01:00, 21. Mär. 2006 (CET))
Land des Hanfs?
bang = hanf? Gibt es Quellen, die belegen, dass Bangladesch so zu übersetzen ist? -213.39.170.7 16:37, 19. Apr 2005 (CEST)
- die übersetzung bangladesch= hanf+land+volk ist nicht zutreffend
- die richtige übersetzung lautet bangla= bengalen+desh=land
- die falsche ´bersetzung ist auch in dem artikel zu bhang enthalten (nicht signierter Beitrag von 84.175.1.160 (Diskussion | Beiträge) 15:28, 7. Mai 2005 (CEST))
- Der Name Bangladesch leitet sich von „bangh“ (Hanf), „la“ (Land) und „desch“ (Mensch) her. (nicht signierter Beitrag von 92.228.208.194 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 6. Mai 2009 (CEST))
- Und was bedeutet dann Gana pra jātantrī - Bangladesch war Hanfland. Früher gab es fast nur Papier aus Hanf. (nicht signierter Beitrag von 91.64.160.231 (Diskussion | Beiträge) 20:49, 11. Sep. 2010 (CEST))
- Bäume wurden deshalb zuerst nicht abgeholzt, erst später, als das Hanfverbot au den USA kam. Alle die gegenteiliges behaubten verfälschen das Geschichtsbild mit Absicht. Erst nach dem Hanfanbauverbot kamen die Überschwemmungen. (nicht signierter Beitrag von 91.64.160.231 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 11. Sep. 2010 (CEST))
- Und was bedeutet dann Gana pra jātantrī - Bangladesch war Hanfland. Früher gab es fast nur Papier aus Hanf. (nicht signierter Beitrag von 91.64.160.231 (Diskussion | Beiträge) 20:49, 11. Sep. 2010 (CEST))
Politik
Der Abschnitt besteht aus Stichpunkten, er sollte ausformuliert und eventuell mit mehr Informationen versehen werden. (nicht signierter Beitrag von 84.152.72.86 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 4. Aug. 2005 (CEST))
- Ich finde es schlecht, dass man einfach aus irgendwelchen Seiten (Auswärtiges Amt) Informationen hierherkopiert und überträgt... (nicht signierter Beitrag von 88.65.133.13 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 5. Nov. 2008 (CET))
Zeitzone
Mir scheint die Angabe zur Zeitzone nicht zu stimmen, an anderer Stelle fand ich GMT+6 und auf http://www.weltzeit.de/zeitzonenkarte.php sieht es auch eher nach UTC+6 aus. Könnte das bitte jemand verifizieren? (nicht signierter Beitrag von 213.39.143.219 (Diskussion | Beiträge) 09:37, 23. Nov. 2005 (CET))
- Ist +6 GMT (nicht signierter Beitrag von Pic wiki (Diskussion | Beiträge) 23:47, 28. Jan. 2006 (CET))
Bildmaterial
Bilder sagen oft mehr als tausend Worte.
- (nicht signierter Beitrag von Pic wiki (Diskussion | Beiträge) 23:15, 28. Jan. 2006 (CET))
- (nicht signierter Beitrag von Pic wiki (Diskussion | Beiträge) 23:46, 28. Jan. 2006 (CET))
Das Anstecken von Autos und Fabriken ist KEIN Protest!!!!!
Das Anstecken von Autos und Fabriken ist KEIN Protest sondern Terrorismus/schwerkriminelles Verhalten! Das sollte in der Meldung auf der Startseite drinstehen! C. F. Kathe (nicht signierter Beitrag von 84.176.207.241 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 23. Mai 2006 (CEST))
- quatsch. guck dir die situation vor ort an, bevor du so ein unsinn erzählst. danke schön --Wranzl 21:54, 23. Mai 2006 (CEST)
Überschwemmungen nicht aufgrund der Abholzung im Himalaya
Im Kapitel Geographie steht "ein ... Gebiet, das häufig von Überschwemmungen bedroht ist, da die großen Flüsse aufgrund der Abholzungen im Himalaya immer öfter große Wassermassen führen müssen."
Das stimmt so nicht, da es den Zusammenhang zwischen Abholzung (deforestation) und Überschwemmungen (floods) nur in kleinen bis mittleren Einzugsgebieten (watersheds) gibt. Bei grossen Einzugsgebieten sind die natürlichen Faktoren klar dominierend und die Überschwemmungen treten aufgrund grossflächiger Starkniederschläge auf.
Dazu ein Zitat aus einem Online-Workshop der FAO:
"... The newspaper statement reflects the still widespread wrong assumption, that land-water linkages identified in small and medium sized watersheds can just be extrapolated to large watersheds. In many studies it can be documented that in small watersheds (<5000km2) the human impact on land-water linkages is dominant. In medium sized watersheds (5000-20,000km2) it is already difficult to distinguish between man made and natural impacts on the land-water linkages. In large watersheds (>20,000km2) natural factors (heavy rainfall events, deep landslides, etc) clearly are the main factors influencing land-water linkages. Such a statement means that land use practices in the Himalaya do not seem to have much to do with flood processes in Bangladesh."
und weiter
"Of course, there is a significant contribution of "base flow" from the highland catchments of the Brahmaputra and the Ganga to the floods, but this input is just one element of many others and for sure not a flood triggering one. This in turn means that forest clearing, abandonment of grazing lands or inappropriate agricultural practices in a highland watershed might have disastrous consequences in terms of soil erosion, increased surface runoff and flood flow in that particular watershed (small scale effect) but that this impact is levelled off further downstream (large-scale effect)." --Rene.kernen 14:03, 15. Jan. 2007 (CET)
- Die Überschwemmungen haben übrigens mit dem Weltweiten Hanf Verbot zu tun nachdem die USA dort alle Felder abgefackelt hatten... (nicht signierter Beitrag von 92.228.208.194 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 6. Mai 2009 (CEST))
Einreisebestimmungen
Wie siehts mit Einreisebestimmungen aus? Ich habe gehoert, dass man eine Einladung eines Staatsbuergers braeuchte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.43.126 (Diskussion | Beiträge) 12:10, 29. Feb. 2008 (CET))
- Sieht ganz so aus: Auswärtiges Amt
- Ne Idee wo man das hinpacken kann? Homer9913 15:16, 8. Mai 2008 (CEST)
Staatliche Projekte zur Familienplanung
Laut der Deutschen Stiftung Weltbevökerung existieren seit 30 Jahren effektive staatliche Programme zur Familienplanung. Im Abschnitt Bevölkerung wird auf genau diese Stiftung verwiesen, allerdings behauptet die Bevölkerung hätte keinen Zugang solchen Programmen.
Gibt es hierfür Belege?
-- Hauskatze 18:47, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Danke für deinen Hinweis, es ging in dem Link (der leider nicht mehr abrufbar zu sein scheint), um eine Umfrage von 1999 damals gebaren die Frauen mehr Kinder als sie sich wünschten. Ich glaube nicht wegen religiöser Kräfte sondern wegen Armut. Seit 1999 ist die Fruchtbarkeitsrate, wie ja schon im Artikel erwähnt nochmal stark gesunken. Könnte also sein, dass der Zugang inzwischen besser ist. Ich habe das "hat" in "hatte" umgeändert. Werde am Wochenende mal sehen, ob ich eine neue Version des Links finde.--Happygolucky 18:49, 17. Okt. 2011 (CEST)
Bangladeschisch?
Ich bin mir doch sehr sicher das man die Sprache Bengalisch oder Bangla, Die Einwohner Bengale (männlich), Bangali (männlich o. weiblich), Mehrzahl Bengalen nennt. Weiblich weiß ich nicht. Ich kenne auch die im Artikel angegebene Form, jedoch ist die in meinem Umfeld gebräuchliche Form eher bengalischer Tiger als bangladeschischer Tiger. Internetquellen kann ich nicht vorweisen, deshalb kommt das hier nur in die Diskussion, als Quellen kann ich nur die Erfahrungen aus meinem Umfeld vorweisen, von Bengalen selber. Auch noch eine Info (verbessert mich wenn ich falsch liege) desh in Bangladesh heißt Land, Land in Deutschland heißt Land und die Sprache ist wie bei uns Deutsch dann Bangla, es ist in Bangladesh also genauso wie bei uns. Bangladesh("Land der Bengalen")-desh(Land)=Bangla(die Sprache). Deutschland("Land der Deutschen")-Land(Land)= Deutsch(Sprache). Alles semi-professionell(inklusive Rechtschreibung/Grammatik) hier wollt das nur mal sagen, und wünsche mir das die von mir genannten Formen wenigstens zur Diskussion kommen oder sogar als zusätzliche Schreibweisen genannt werden und ernst genommen werden...(nicht signierter Beitrag von Nurkurzbangladesch (Diskussion | Beiträge) 21:50, 28. Feb. 2012 (CET))
- Man muss hier unbedingt aufpassen was gemeint ist: Bengalisch bezieht sich auf die Region, Sprache und Kultur der Region Benaglen, bangladeschisch auf den Staat Bangladesch. Die Region Bengalen ist größer als der Staat Bangladesh, sodass in Indien Millionen von von Bengalen leben, die keine Staatsbürger von Bangladesh sind. Ist etwa so mit Russland: Ein Einwohner dieses Land ist erst mal ein Russländer, weil ca. 20 % der Staatsbürger Russlands keine Russen sondern Burjaten, Tschetschen, Nenzen etc. sind--Antemister 22:00, 28. Feb. 2012 (CET)
exakt, ein Bengale kann auch in indien leben. Bangladeshis oder "Deshis" wie sie sich selbst nennen leben in Bangladesh. die Sprache wird lokal Bangla genannt und ich nenne sie auch so. Bangladeschisch ist ein zungenbrecher und ich mag auch "Bangladescher" nicht. Persoenlich halte ich mich daher and "Bengali" (Deshi und indisch) "Bangladeshi" (in Bangladesch) und "Bangla" (die Sprache). (nicht signierter Beitrag von 182.160.108.52 (Diskussion) 07:11, 7. Mär. 2012 (CET))
Zahlen von 1999
"Umfragen von 1999 zeigten, dass die Menschen in Bangladesch mit damals 3,3 Kindern pro Frau weit mehr Kinder bekamen, als sie sich eigentlich wünschten (im Durchschnitt nur 2,3 Kinder). Aufgrund der in Bangladesch weit verbreiteten Armut hatte ein Teil der Frauen noch immer keinen Zugang zu sicheren und wirksamen Methoden der Familienplanung.[10]" Ich denke mal, es ist Zeit, dieses obsolete Statement wegzulassen. Aus der "The Financial Express" (Bangladesch-Ausgabe): "[...]fertility has declined by more than 60 per cent, from 6.9 children per women in 1970-75 to an estimated 2.4 in 2005-10. As a result, Bangladesh's working-age population has been increasing as a proportion of the total.[...]" Aus dem Zitat geht hervor, dass die Fruchtbarkeitsrate inzwischen bei 2,4 Kindern pro Frau liegt. Hier noch mit völlig antiken Zahlen rumzuwursteln halte ich daher für wenig sinnvoll und macht einen völlig falschen Eindruck. Die Fruchtbarkeitsraten in Süd- und Südostasien (Ausnahme Philippinen und Osttimor), ja selbst in etlichen arabischen Staaten, sind mittlerweile weit unter drei Kindern pro Frau. -- 49.145.94.231 00:08, 18. Jan. 2012 (CET)
bangla = bengalisch + desh = Land
"bangla = bengalisch + desh = Land" kann man das nicht ander ausdrücken? ich finde, dass sieht einbisschen komisch aus. -- Podiman (Diskussion) 16:44, 17. Mär. 2012 (CET)
CIA?
Hat diesen Artikel der CIA geschrieben? Wo werden die Massenmorde durch Pakistan erwähnt? Wo werden die Massenvergewaltigungen durch Pakistan erwähnt? Wo wird der Freihheitskampf eingehend beschrieben der das Land prägte? Das ist so, als würde man Israel ohne zweiten Weltkrieg beschreiben, ohne Krieg gegene Ägypten und ohne Holocaust. Merkwürdig! --178.191.45.143 06:43, 21. Aug. 2012 (CEST)
- Bitte nicht immer gleich böse Absichten unterstellen... Das liegt meistens einfach daran, dass noch niemand zu dem Thema geschrieben hat. Literaturhinweis:
- Peter He?: Bangladesh. Tragödie einer Staatsgründung. Huber Frauenfeld/Stuttgart 1972, ISBN 978-3-7193-0435-5
--Antemister (Diskussion) 21:26, 21. Aug. 2012 (CEST)
Bevölkerungszahl - Stand Juli 2011?
Wie kann es sein, dass wir im Juni bereits eine nicht mit Quellen belegte Einwohnerzahl Stand Juli haben? 87.182.217.146 18:57, 24. Jun. 2011 (CEST)
Was ist nun die offizielle Bevölkerungszahl von Bangladesh? Im Informationskasten ist 142, 3 Mio angegeben und im Text unter Abschnitt Bevölkerung 158, 5 Mio. Beide Zahlen mit dem Stand 2011. (nicht signierter Beitrag von 188.174.219.204 (Diskussion) 00:32, 11. Sep. 2012 (CEST))
Namensursprung, Hanf
In Hanf-kreisen hält sich hartnäckig das Gerücht, "Bangladesch" hieße "Hanflandbewohner", siehe etwa
„Bang heißt übersetzt Marihuana. Bangladesh heißt "Marihuanalandbewohner".“
Oder auch hier im Diskussionsarchiv. Jetzt gibt es zwar einen Wörterbucheintrag
„ভঙ্গা [ bhaṅgā ] n leaves and shoots of hemp, bhang.“
("leaves and shoots of hemp" heißt übersetzt "Hanfblätter und -triebe"), aber seriösere Theorien(englisch) erwähnen das nicht mal, ist ja auch weit hergeholt aus "bhanga" das Wort "bangla" ableiten zu wollen.
Zwei Fragen dazu:
- (1) Gibt es weitere Quellen für die Herkunft und Bedeutung des Namens Bangladesch?
- (2) Sollte man den populären Hanfmythos hier erwähnen?
--Micge (Diskussion) 17:51, 9. Nov. 2012 (CET)
- Was soll dieser Schwachsinn hier? Zwei Dinge sind unendlich...--Xquenda (Diskussion) 20:42, 9. Nov. 2012 (CET)
Einsturz Textilfabrik >600 ... >780 ... >1040 Tote
Ich halte den Einsturz der Fabrik Ende April 2013 für geschichtsrelevant. 610 Tote und zu erwartende weitere Verschüttete sind schreiend viel. Während die Aufräumearbeiten 11 Tage schon andauern, werden weltweit in Medien Sicherheit und Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer diskutiert. Bangladesh erzielt 80 % seiner Exporterlöse im Bereich Textil. Der Unfall ist nur in seiner Opferzahl ein Einzelfall. Arbeiter haben vor dem 1. Mai die Arbeit niedergelegt und demonstriert. Westliche Textilkonzerne profitieren vom bei nur 1 € pro Arbeitstag liegenden Lohn. Der Fall wird sich auf die Kämpfe zur Durchsetzung von Anliegen etwa der Clean Clothes Campaign auswirken. Daher sollte der Unfall im Abschnitt Geschichte erwähnt werden. http://orf.at/#/stories/2180351/ Über 600 Tote in Bangladesch - Aktionsplan für Fabriken --Helium4 (Diskussion) 14:22, 5. Mai 2013 (CEST)
>780 Tote, EU droht Strafmassnahmen an, sollte Bangladesh nicht für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sorgen. Regierung gibt an, 18 Fabriken geschlossen zu haben. Brand in einer anderen Textilfabrik kostet 8 Tote. http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1400132/Brand-in-Textilfabrik-in-Bangaldesh Wirtschaftsblatt 9. Mai 2013 --Helium4 (Diskussion) 20:59, 9. Mai 2013 (CEST)
Am Fr 10. Mai gegen 16 Uhr, also (gut) 16 Tage nach dem Unfall, wurde eine relativ leicht Verletzte lebend aus einer Lücke im Keller oder Erdgeschoss geborgen und bis dahin 1043 Leichen und fast 2500 Verletzte. Die letzte Überlebende davor wurde am 28. April gefunden, konnte jedoch wegen eines ausbrechenden Feuers (vermute: Sauerstofflanze zum Betonschneiden) nicht lebend geborgen werden. http://orf.at/stories/2181318/2181319/ Überlebende in Bangladesch geborgen - Angeblich nur leicht verletzt, orf.at, 10. Mai 2013 --Helium4 (Diskussion) 21:19, 10. Mai 2013 (CEST)
Fläche von Bangladesch
Die Flächenangabe der einzelnen Divisions kann nicht stimmen, sie ergeben nämlich eine Fläche von 147.568,81 km². Nach www.world-gazetteer.com/wg.php (hier sind alle 64 Zillas einzeln aufgeführt) beträgt die Fläche 142.615 km². Auch im CIA-Factbook ist die Fläche mit 143.998 km² angegeben. Hier scheint mir www.world-gazetteer.com/wg.php am glaubwürdigsten, da die Fläche der 64 Zillas mit der Gesamtfläche übereinstimmt. Nach meinen Unterlagen haben die 6 Divisions folgende Flächen: Barisal (Barishal) 6 Distrikte 11.851 km², Chittagong (11 Distrikte) 31.828 km², Dhaka (17 Distrikte) 30.481 km², Khulna (10 Distrikte) 21.708 km², Rājshāhi (16 Distrikte) 34.429 km² und Sylhet (4 Distrikte) 12.318 km². (nicht signierter Beitrag von 84.74.153.174 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 7. Okt. 2009 (CEST))
Aufräumen
Wie wär's, wenn man die Seite ein wenig ordnet? Die Städte gehören eigentlich zur Verwaltung (hängt direkt miteinander zusammen) und die Umwelt gehört zur Geografie (Landesnatur, Flora und Fauna, Klima, Naturraum, etc., ...).
Und einen eigenen Abschnitt extra zur Korruption, der auch noch aus zwei Sätzen besteht ist ebenfalls unnötig. Wenn man insgesamt die wirtschaftlichen Probleme (Armut, Korruption, etc., ...) aufzählt, wäre es meiner Meinung nach besser. (nicht signierter Beitrag von 88.65.133.13 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 5. Nov. 2008 (CET))
Geschichte
Im Abschnitt über die Unabhängigkeit von Pakistan heißt es: "Sie entschlossen sich zu einer blutigen Unterdrückung der separatistischen Bestrebung" Die 'separatistische Bestrebung' hatte, wie zwei Sätze zuvor erzählt wird, soeben die Wahl gewonnen. 'Separatistische Bestrebung' klingt in diesem Zusammenhang etwas seltsam - es kling nach Minderheit. Wäre nicht besser "Zerschlagung (anstatt Unterdrückung) der bengalischen Partei/Bewegung/whatever)"? --Sbot 00:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
Kinospielfilmproduktion von Bangladesch
Mir ist aufgefallen, dass es für das Jahr 1995 keine Angaben über Kinofilmproduktion gibt. Ist es Absicht, dass das Jahr trotzdem in der Tabelle erwähnt wird? -- Happygolucky 13:31, 19. Jul. 2010 (CEST)
zugehörige Inseln
...fehlen vollständig. In der englischen WP gibt es eine Liste der zu Bangladesch gehörenden Inseln, mehrere davon haben sogar eigene Lemmata. -- kr51-2 13:54, 14. Mai 2011 (CEST)
national statistics
ich sitze hier in BGD und die zahlen sind alle fuer den eimer. Hier gibt es weit mehr als die erwaehnten 142mio einwohner. realistischer sind 160mio. ich nehms dem statistikbuero nicht uebel. hier im land herrscht chaos. soweit ich das sehe stimmen die zahlen im text nicht mit der box ueberein -> bevoelkerungsdichte ueber 1000/km2 im text und unter 1000 in der box. Schaetzungen internationaler orgs sind 160mio, siehe CIA world factbook und IEA energy outlook 2011, oder deutsches bundesamt fuer statistik. bevoelkerungsdichte sollte deutlich ueber 1000menschen je km2 liegen. (nicht signierter Beitrag von 182.160.108.52 (Diskussion) 07:11, 7. Mär. 2012 (CET))
Abschnitt Militär: Größe der Streitkräfte
Im Abschnitt Militär findet sich der Satz Die Streitkräfte Bangladeschs umfassen rund 450.00 Soldaten. Fehlt da rechts eine Null oder ist der Punkt verrutscht? In Anbetracht der Einwohnerzahl würde ich Ersteres vermuten, finde aber in der verlinkten Quelle nur eine Angabe zur Zahl der Männer im wehrfähigen Alter. --ThSteier (Diskussion) 18:09, 20. Mär. 2012 (CET)
Bezeichnungen
Zum Vergleich: Finland/Suomi heißt auf deutsch Finnland, die Einwohner Finnen und die Zugehörigkeit finnisch (wobei ich natürlich weiß, dass es auch schwedisch sprechende Finnen und ständig im Ausland lebende Finnen gibt). Ähnlichen Satz könnte man auch über Schottland usw. formulieren. Alles ganz einfach.
Also sehe ich nicht ein, wieso man 1. Bangladesh (= Land der Bengalen) nicht ins deutsche übersetzen darf als Bengalenland, 2. der (Ost-)Bengale nicht als solcher bezeichnet wird , sondern ein Bangladesher sein muss und 3. als krönende Kakophonie dort alles bangladeshisch ( oder bangladeschisch?) ist. Das ist etwa so, als wenn man im angelsächsischen Sprachraum deutschlandian statt german sagen würde. Gibt es einleuchtende Erklärungen, oder ist es wieder nur "Gewohnheit" oder ein irgendwie geartetes , politisch korrektes Sprachdiktat? (nicht signierter Beitrag von 80.131.219.184 (Diskussion) 13:47, 15. Jan. 2013 (CET))
Bevölkerungsdichte
161'000'000 Einwohner durch 147'569 für die Bevölkerungsdichte ergeben 1091,015 Einwohner pro km2, nicht 964,42!--Joël57 (Diskussion) 14:04, 15. Mai 2013 (CEST)
Sprachliches Niveau
Wer sichtet eigentlich so ein Kauderwelsch wie im Abschnitt "Religion"? --80.137.150.32 01:13, 3. Jul. 2013 (CEST)
Abschnitt "Bodenschätze" fehlt, sofern welche vorhanden
Immerhin gibt es Kohle u. Gas. Das muß genauer beschrieben u. quantifiziert werden! 14.8.2013 Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.25.30 (Diskussion) 08:58, 14. Aug. 2013 (CEST))
Überbevölkerung
"Aufgrund der in Bangladesch weit verbreiteten Armut hatte ein Teil der Frauen noch immer keinen Zugang zu sicheren und wirksamen Methoden der Familienplanung."
Achso, aber Kinderproduktion geht noch, ja? Mir kommen die Tränen... Wie kann man so etwas unkommentiert stehen lassen?
Klimadiagramm
Im Osten, am Fuß der Tripura-Lushai-Berge, fallen 3.000 bis 4.000 mm (siehe Klimadiagramm Chittagong). Wo ist denn das? --84.135.136.50 20:10, 3. Dez. 2014 (CET)
Enklaventausch
Am 6. Juni 2015 wurde ein Abkommen übergeben, nach dem Bangladesch 111 indische Enklaven erhält und Indien im Gegenzug 52 bangladeschische auf seinem Gebiet. Damit wird eine "geregelte Grenze" hergestellt. 53.000 Bewohner der betroffenen Gebiete können daraufhin entscheiden, welchem der zwei Staaten sie angehören wollen.[1] ... wortident eben auch in die Artikel Indien und Enklave eingefügt. Insbesondere hier muss der bisherige Text zu diesem Thema noch angepasst werden. --Helium4 (Diskussion) 08:15, 7. Jun. 2015 (CEST)n
Abschnitt "Tierwelt"
Dieser Abschnitt befaßt sich zu einem Drittel mit dem Bengaltiger, was abgesehen von sprachlichen Unbeholfenheiten völlig unangemessen ist, auch wenn er das Nationaltier Bangladeschs ist.Bafibo (Diskussion) 17:11, 27. Aug. 2015 (CEST)
Zu meinen Korrekturen bei vierstelligen Zahlen
Ich habe den Gliederungspunkt bei vierstelligen Zahlen, wie er in Wikipedia-Artikeln leider sehr häufig zu finden ist, entfernt. Im Schriftsatz (z.B. bei Büchern, Zeitschriften, Zeitungen) gilt die folgende Regel:
4 40 400 4000 40.000 (oder 40 000) 400.000 4.000.000 40.000.000 400.000.000 usw.
Entsprechend werden auch Jahreszahlen erst ab fünf Ziffern gegliedert:
1 n. Chr. (oder: u. Z./n. u. Z.) 10 n. Chr. 100 n. Chr 1000 n. Chr. 10.000 (oder: 10 000) v. Chr. 100.000 v. Chr. 1.000.000 v. Chr. usw. 178.198.140.216 13:44, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Hallo 178.198.140.216, ich habe Deine Änderungen gesichtet. Es wäre aber hilfreich, wenn Du irgendeine Quelle angeben könntest, die belegt, dass es tatsächlich eine solche Konvention oder Empfehlung o. ä. gibt. Mir erscheint es irgendwie nicht ganz logisch. Ein Punkt alle nach jeweils drei Ziffern als generelle Regel wäre logischer. --Furfur ⁂ Diskussion 11:40, 13. Sep. 2015 (CEST)
Link "Weltklimabericht"
Im Abschnitt Naturraum findet sich die Aussage "Nach neuesten Untersuchungen hat sich die Fläche des Landes während der letzten 32 Jahre im Schnitt um 20 km² pro Jahr vergrößert". Um dieser Aussage nachzugehen, folgte ich dem Link, welcher aber entgegen anders lautender Benennung nicht auf den Weltklimabericht führt. Stattdessen landet man auf einer Seite, welche anscheinend zu dem klimawandelkritischen Buch "Die kalte Sonne" gehört. Ich habe auf der verlinkten Seite keine Informationen zu Bangladesch gefunden (habe jedoch nicht alles gelesen). Ich halte den Link in der jetzigen Form für unpassend. Mfg mona--88.217.50.129 16:16, 31. Jul. 2015 (CEST)
- Ich halte es für unpassend dass gleich in der Einleitung zum Land Bangladesh ein ganzer Abschnitt sich mit dem vermeintlichen Meeresspiegelanstieg beschäftigt, der allein die Position des IPPC wiedergibt. Der Artikel heißt Bangladesh nicht Klimawandel!Flk-Brdrf (Diskussion) 19:08, 22. Dez. 2015 (CET)
- Der IPCC gibt den Stand der Wissenschaft wieder und ist in seinen Aussagen zumeist sogar konservativ. Im Abschnitt Einleitung steht es nicht, sondern im Abschnitt Geographie, wo es hingehört. Und deinen Klimaleugnerblog habe ich gelöscht, der ist nämlich alles andere als zitierfähig. Wenn man sich schon Klimakatastrophe nennt und noch nicht mal ein Impressum hat, sollte das eigentlich selbstverständlich sein, dass sowas nicht geht. Siehe auch WP:Q. Zumal es auch logisch nicht nachzuvollziehen ist, warum die (unbelegte) Behauptung, dass Bangladesch angeblich derzeit Land zugewinnt, die belegte Aussage, dass es in Zukunft Land verlieren wird, widerlegt. Wir richten uns hier nach den Aussagen der Wissenschaft, nicht von irgendwelchen Propagandisten, die unbedeutende Blogs betreiben. Andol (Diskussion) 21:54, 22. Dez. 2015 (CET)
- Also dass ein Land, dass aus Schwemmland besteht, tendentiell Land dazugewinnt, ist ja nicht so abwegig. Ähnlichen Landzuwachs kennt man ja auch vom Po-Delta oder dem Nil-Delta. Ich werde mal zitierfähige Quellen suchen und dann den gelöschten Absatz wieder einfügen. (Dass mit dem Landgewinn hatte ich übrigens auch in einer Vorlesung eines Profs gehört, ist also nicht frei erfunden). Der "Blog" nennt ja auch die Quelle. Ob der IPCC den Stand der Wissenschaft wiedergibt, halte ich für fraglich. In seinem Sinne ist es wohl aber, dass die These mit dem Landuntergang von Bangladesh hier so weitschweifig thematisiert wird.Flk-Brdrf (Diskussion) 00:09, 23. Dez. 2015 (CET)
- Viel Spaß auf der Suche nach einer wissenschaftliche Quelle, die belegt, dass es a) einen Landzuwachs gibt und b) dadurch all die lange bekannten Vorhersagen für die massiven Landverluste durch den Meeresspiegelanstieg widerlegt. Denn genau das wolltest du mit deinem Edit ja darstellen [6]. Dass ein Fluss brutto natürlich für Landzuwachs sorgen kann, ist unbestritten, aber ob das netto eine Rolle spielt ist mehr als fraglich. Gerade wenn wir die Prognosen/Szenarien für die Zukunft mit einberechnen. Ich habe übrigens noch mal recherchiert. Dein ursprünglicher Beleg war ein Artikel von EIKE. Und dieser Klimaleugner-Verein steht nicht umsonst auf der Spam-Blocklist. Da wirken zwar auch einige emeritierte Profs mit, allerdings weitab von ihrem ehemaligen Fachgebiet, von Klima haben die jedenfalls nachgewiesenermaßen keine Ahnung. Deine Aussagen zum IPCC lass ich hingegen mal besser unkommentiert. Andol (Diskussion) 00:37, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ich benötige nicht einmal eine wissenschaftliche Quelle, nur eine zitierfähige, sprich seriöse...Flk-Brdrf (Diskussion) 02:58, 23. Dez. 2015 (CET)
- Die Welt dürfte seriös genug sein hierFlk-Brdrf (Diskussion) 03:11, 23. Dez. 2015 (CET)
- Das meinst du jetzt nicht wirklich ernst, oder? Mit journalistischen Belegen kannst du keine wissenschaftlichen Belege widerlegen, peer-reviewte schon mal gleich gar nicht. Und bei einem Assessment-Report wie dem des IPCC, an dem immerhin über 1000 Wissenschaftler der ganzen Erde mitgearbeitet haben, wirds dann nochmal schwieriger. Da bräuchtest du dann schon ein ziemlich gutes Journal. Stichwort Quellenkritik. Dieses Machwerk hingegen, geschrieben von dem bekannte Klimaskeptiker Ulli Kulke, ist noch nicht mal ein journalistsicher Artikel. Im Gegenteil, es ist ein Kommentar (!), ein Meinungsartikel, der die persönliche Ansicht des Autoren wiedergibt. Und er stellt diese Behauptung einfach so in den Raum, ohne auch nur einen Beleg zu nennen, wo er das mit dem Landgewinn in Bangladesch her hat. Im Gegenteil, er nennt gar keine Belege für seine Thesen (ein dubioser Hinweis, dass eine x-beliebige und nicht näher genannte Studie das herausgefunden hat, ist kein Beleg), weiß aber ganz sicher, dass der IPCC unrecht hat und untermauert diese These dann auch mit schön viel Polemik. Definitiv nicht zitierfähig, aber nicht im Geringsten. Andol (Diskussion) 04:16, 23. Dez. 2015 (CET)
- Journalisten müssen, im Gegensatz zu Wissenschaftlern, keine Quellen nennen. Die Welt ist aber ein zitierfähiges Blatt denke ich. Und die Spielregeln erlauben das, diese Blatt als Referenz heranzuziehenFlk-Brdrf (Diskussion) 13:17, 23. Dez. 2015 (CET)
- Hier der wissenschaftliche Beleg hier, bei 27:00 wird vom Referenten, immerhin im Rahmen einer Vorlesung ( Seminar mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig) an der Uni Leipzig, die Studie genannt: Institut für Geographie und Umwelt, Dhaka'- es lohnt sich die gesamt Vorlesung zu hören. Ist hedenfalls weit entfernt von Verschwörungstherie in dunklen Hinterzimmern. Ich werde dies nun in den Artikel einpflegen.Flk-Brdrf (Diskussion) 14:17, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ich glaube, du solltest dich dringend mal informieren, was wissenschaftliche Belege sind. Ein Youtube-Video von einer EIKE-Veranstaltung ist es jedenfalls nicht, das ist vielmehr genau das Gegenteil. Klaus Landfried mag mal wichtig gewesen sein, seine Meinung zum Klimawandel hat mit Wissenschaft aber nichts zu tun. Und doch, eine von EIKE organisierte Konferenz, an der nur Klimaleugner teilnehmen, und die nur den Zweck hat, zu desinformieren, hat sehr viel mit Verschwörungstheorie zu tun. Das ist genau Schema F, wie man es bereits seit Jahrzehnten aus den USA kennt. Für die Öffentlichkeit werden große Shows organisiert, um möglichst viel Zweifel zu säen, über die dann in einschlägigen Blogs und Medien groß berichtet wird, aber Publikationen in Fachzeitschriften, wo man sich einem Peer-Review stellen müsste, gibts keine. Es hat seinen Grund, dass ich so hartnäckig bin. Wissen entsteht nicht aus gezielter Desinformation. Nichts anderes sind solche Veranstaltungen. Andol (Diskussion) 15:08, 23. Dez. 2015 (CET)
- In der Tat kann ich nichts zur Reputation der Referenten sagen. Ich bin, wie 99% der Menschen und Wikipedianer natürlich Laie. Falls Du Klimaexperte bist, neige ich mein Haupt. Mir fällt aber auf, dass es in den Medien haufenweise Desinformation gibt, die selbst meinem Laienwissen auffällt. Wenn z.B. durch eine TV Moderatorin eine (angebliche) Deserizierung in der Sahelzone mit dem Klimawandel in einen Kausalzusammenhang gesetzt wird, weiß ich, das Humbug ist. Genau umgekehrt ist es: Klimaoptimum (Warmzeit) verursacht Pluvialzeiten, z.B. in der Sahara. Dergleichen Beispiele gibt es viele. Aber das ist hier nicht das Thema. Es geht hier nur darum zu belegen, dass in Bangladesh ein Landgewinn zu verzeichnen war bis heute. Das ist nun hinreichend belegt. Youtube ist ja nur das Medium, die referierenden Personen sind zweifelsfrei real. Ja, wenn ein Professor in einer Vorlesung eine Folie zeigt und die Quelle angibt, ist das für mich ein wissenschaftlicher Beleg.Flk-Brdrf (Diskussion) 19:57, 23. Dez. 2015 (CET)
- Nein, ein wissenschaftlicher Beleg definiert sich dadurch, dass die getätigten Aussagen durch ein Peer-Review gegangen sind, sprich durch Fachkollegen auf methodische Korrektheit hin überprüft wurden. Auch ein akademisches Lehrbuch wäre ein wissenschaftlicher Beleg. Äußerungen von Wissenschaftlern in der Öffentlichkeit sind hingegen keine wissenschaftliche Belege. Gerade beim Klimawandel, einem ideologisch aufgeladenen Thema, bei dem Lobbys mit hohem finanziellen Aufwand versuchen, wissenschaftliche Erkenntnisse in der Öffentlichkeit zu zerreden, sind wissenschaftliche Belege deswegen so extrem wichtig, weil man Medien in dieser Hinsicht einfach nicht trauen kann. Dazu gibt es sehr viele Think Tanks und vermeintliche Institute, die mit aller Macht und mit längst widerlegten Argumenten versuchen, die Klimaforschung zu diskretieren. EIKE, von dem dein Originalbeitrag stammt, ist die Speerspitze dieser Bewegung in Deutschland. Die nennen sich Institut, sind in der Tat aber nur ein Verein mit Postfach, der radikal antiwissenschaftlich vorgeht. Die beiden Personen, die den Vortrag halten, sind/waren dort Mitglieder und sind deshalb nicht als Beleg geeignet. Wer mit aller Macht versucht, wissenschaftlich belegte Fakten mit Strohmannargumenten zu unterdrücken, den kann man nicht als Quelle für Fakten heranziehen, weil man einfach nicht weiß, ob die Behauptungen stimmen oder nicht.
- Und lass dich von dem Prof. Dr. nicht blenden. Auch Professoren können einfach nur verblendete Spinner sein, die außerhalb ihres Fachbereiches völligen Mist verzapfen, den sie fachlich gar nicht beurteilen können. Der Pressesprecher von EIKE ist auch emeritierter Prof. für Strömungslehre, stellt sich aber in aller Öffentlichkeit hin und behauptet, dass man einfach keine Klimaforscher bräuchte, weil es keine Beweise gebe, dass CO2 ein Treibhausgas sei, weshalb es kein Problem sein, dass völlig fachfremde Personen im Fachbeirat von EIKE sitzen. [7] Deswegen sind im Klimabereich wissenschaftliche Arbeiten so wichtig. Weil man die Spreu vom Weizen trennen muss. Und den Weizen erkennt man nur durch Peer-Review. Andol (Diskussion) 20:51, 23. Dez. 2015 (CET)
- In der Tat kann ich nichts zur Reputation der Referenten sagen. Ich bin, wie 99% der Menschen und Wikipedianer natürlich Laie. Falls Du Klimaexperte bist, neige ich mein Haupt. Mir fällt aber auf, dass es in den Medien haufenweise Desinformation gibt, die selbst meinem Laienwissen auffällt. Wenn z.B. durch eine TV Moderatorin eine (angebliche) Deserizierung in der Sahelzone mit dem Klimawandel in einen Kausalzusammenhang gesetzt wird, weiß ich, das Humbug ist. Genau umgekehrt ist es: Klimaoptimum (Warmzeit) verursacht Pluvialzeiten, z.B. in der Sahara. Dergleichen Beispiele gibt es viele. Aber das ist hier nicht das Thema. Es geht hier nur darum zu belegen, dass in Bangladesh ein Landgewinn zu verzeichnen war bis heute. Das ist nun hinreichend belegt. Youtube ist ja nur das Medium, die referierenden Personen sind zweifelsfrei real. Ja, wenn ein Professor in einer Vorlesung eine Folie zeigt und die Quelle angibt, ist das für mich ein wissenschaftlicher Beleg.Flk-Brdrf (Diskussion) 19:57, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ich glaube, du solltest dich dringend mal informieren, was wissenschaftliche Belege sind. Ein Youtube-Video von einer EIKE-Veranstaltung ist es jedenfalls nicht, das ist vielmehr genau das Gegenteil. Klaus Landfried mag mal wichtig gewesen sein, seine Meinung zum Klimawandel hat mit Wissenschaft aber nichts zu tun. Und doch, eine von EIKE organisierte Konferenz, an der nur Klimaleugner teilnehmen, und die nur den Zweck hat, zu desinformieren, hat sehr viel mit Verschwörungstheorie zu tun. Das ist genau Schema F, wie man es bereits seit Jahrzehnten aus den USA kennt. Für die Öffentlichkeit werden große Shows organisiert, um möglichst viel Zweifel zu säen, über die dann in einschlägigen Blogs und Medien groß berichtet wird, aber Publikationen in Fachzeitschriften, wo man sich einem Peer-Review stellen müsste, gibts keine. Es hat seinen Grund, dass ich so hartnäckig bin. Wissen entsteht nicht aus gezielter Desinformation. Nichts anderes sind solche Veranstaltungen. Andol (Diskussion) 15:08, 23. Dez. 2015 (CET)
- Hier der wissenschaftliche Beleg hier, bei 27:00 wird vom Referenten, immerhin im Rahmen einer Vorlesung ( Seminar mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig) an der Uni Leipzig, die Studie genannt: Institut für Geographie und Umwelt, Dhaka'- es lohnt sich die gesamt Vorlesung zu hören. Ist hedenfalls weit entfernt von Verschwörungstherie in dunklen Hinterzimmern. Ich werde dies nun in den Artikel einpflegen.Flk-Brdrf (Diskussion) 14:17, 23. Dez. 2015 (CET)
- Die Welt dürfte seriös genug sein hierFlk-Brdrf (Diskussion) 03:11, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ich benötige nicht einmal eine wissenschaftliche Quelle, nur eine zitierfähige, sprich seriöse...Flk-Brdrf (Diskussion) 02:58, 23. Dez. 2015 (CET)
- Viel Spaß auf der Suche nach einer wissenschaftliche Quelle, die belegt, dass es a) einen Landzuwachs gibt und b) dadurch all die lange bekannten Vorhersagen für die massiven Landverluste durch den Meeresspiegelanstieg widerlegt. Denn genau das wolltest du mit deinem Edit ja darstellen [6]. Dass ein Fluss brutto natürlich für Landzuwachs sorgen kann, ist unbestritten, aber ob das netto eine Rolle spielt ist mehr als fraglich. Gerade wenn wir die Prognosen/Szenarien für die Zukunft mit einberechnen. Ich habe übrigens noch mal recherchiert. Dein ursprünglicher Beleg war ein Artikel von EIKE. Und dieser Klimaleugner-Verein steht nicht umsonst auf der Spam-Blocklist. Da wirken zwar auch einige emeritierte Profs mit, allerdings weitab von ihrem ehemaligen Fachgebiet, von Klima haben die jedenfalls nachgewiesenermaßen keine Ahnung. Deine Aussagen zum IPCC lass ich hingegen mal besser unkommentiert. Andol (Diskussion) 00:37, 23. Dez. 2015 (CET)
- Also dass ein Land, dass aus Schwemmland besteht, tendentiell Land dazugewinnt, ist ja nicht so abwegig. Ähnlichen Landzuwachs kennt man ja auch vom Po-Delta oder dem Nil-Delta. Ich werde mal zitierfähige Quellen suchen und dann den gelöschten Absatz wieder einfügen. (Dass mit dem Landgewinn hatte ich übrigens auch in einer Vorlesung eines Profs gehört, ist also nicht frei erfunden). Der "Blog" nennt ja auch die Quelle. Ob der IPCC den Stand der Wissenschaft wiedergibt, halte ich für fraglich. In seinem Sinne ist es wohl aber, dass die These mit dem Landuntergang von Bangladesh hier so weitschweifig thematisiert wird.Flk-Brdrf (Diskussion) 00:09, 23. Dez. 2015 (CET)
- Der IPCC gibt den Stand der Wissenschaft wieder und ist in seinen Aussagen zumeist sogar konservativ. Im Abschnitt Einleitung steht es nicht, sondern im Abschnitt Geographie, wo es hingehört. Und deinen Klimaleugnerblog habe ich gelöscht, der ist nämlich alles andere als zitierfähig. Wenn man sich schon Klimakatastrophe nennt und noch nicht mal ein Impressum hat, sollte das eigentlich selbstverständlich sein, dass sowas nicht geht. Siehe auch WP:Q. Zumal es auch logisch nicht nachzuvollziehen ist, warum die (unbelegte) Behauptung, dass Bangladesch angeblich derzeit Land zugewinnt, die belegte Aussage, dass es in Zukunft Land verlieren wird, widerlegt. Wir richten uns hier nach den Aussagen der Wissenschaft, nicht von irgendwelchen Propagandisten, die unbedeutende Blogs betreiben. Andol (Diskussion) 21:54, 22. Dez. 2015 (CET)
Zurück zum Landgewinn: dies und jenes verdient Beachtung. Interessant: Gestiegerte Sedementierung wegen des Meeresspiegelanstiegs (im 2. Dokument). - Hört sich irrational an wie die IPPC These: kältere Winter wegen der globalen Erwärung - jedenfalls das und das zuvor gezeigte ist zumindest ein Hinweis, dass es im Gangesdelta einen kontinuierkichen Landzuwachs gibt. Das ist für mich auch nicht überraschend. Flussdeltas wachsen bekanntermaßen (Beispiele in Europa: Ravenna und Ostia, im Altertum Hafenstädte, liegen heute mehrere Km landeinwärts.Flk-Brdrf (Diskussion) 22:59, 23. Dez. 2015 (CET)
- So irrational finde ich das gar nicht. Aber was willst du mit der Aussage, dass das Delta wachsen kann belegen? Weder nennt der Text quantitative Zahlen noch ordnet er diesen Effekt sonst wie ein. Auch geht nicht hervor, wie stark diese Zunahme in Relation zu der Abnahme an anderer Stelle ist. Und dann kommt dieser Schulbuchtext ja auch zu dem eindeutigen Ergebnis, dass trotz leicht (!) positiver Sedimentbilanz keine Entwarnung gegeben werden könne. Andol (Diskussion) 23:50, 23. Dez. 2015 (CET)
Was soll die Löschung des Absatzes? Kaum ein Land der Erde ist vom Meeerespiegelanstieg derart betroffen wie Bangladesch. Deswegen sind Zahlen, wie der Anstieg sich auswirkt, hier im Artikel völlig gerechtfertigt und deine Löschung unangebracht. Erst die Diskussion mangels Belegen für die eigene Positio abbrechen und dann ein paar Tage später einfach den gesamten Abschnitt löschen. Sorry, so geht es ja mal nicht. In mir verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass du die Bedrohung Bangladeschs einfach nicht wahr haben willst. Erst beschwerst du dich, dass im Artikel ja nur die IPCC-Position zu finden ist (was gibts denn besseres im Bereich Klima?), dann dann führst du verschiedene komische Blogs mit EIKE-Kram an, dann hälst du für fraglich, dass der IPCC den Stand der Wissenschaft wiedergibt, dann meinst du mit dem bekannten Klimaleugner Ulli Kulke etwas belegen zu können, dann willst du wieder EIKE-Leute auf einer EIKE-Tagung zu Wort kommen lassen und jetzt löschst du einfach mit IPCC und PNAS hochwertig belegte Passagen. Sorry, diese Gemengelage deutet für mich nicht darauf hin, dass du bei diesem Thema neutral bist, sondern vielmehr einfach einfach wissenschaftliche Erkenntnisse bestreiten willst. Dafür ist Wikipedia aber der falsche Ort. Andol (Diskussion) 02:15, 2. Jan. 2016 (CET)
- Nach dem bisherigen Verlauf der obigen Diskussion ist klar, dass Benutzer Flk-Brdrf keine Ahnung hat, was eine reputable wissenschaftliche Quelle ist. Die WELT, EIKE und ein Professor, der aus einer Powerpoint-Folie zitiert, zählen jedenfalls nicht zu dieser Kategorie. Eine wissenschaftliche Studie, die diesen Namen verdient, wurde peer-reviewed, hat eine DOI-Nummer und stammt aus einem Journal mit möglichst hohem Impact-Factor (wobei die Anzahl der Citations, also die Resonanz in der Fachwelt, ebenfalls eine gewisse Wertigkeit darstellt). Diese Tatsachen zu negieren und stattdessen Inhalte ohne Diskussion zu löschen, grenzt bereits an Vandalismus und hat mit einer wissenschaftlich sauberen Bearbeitung nichts zu tun. Darüber hinaus ist Benutzer Flk-Brdrf ausschließlich auf eine Flächenzunahme durch Verlandungsprozesse fixiert und ignoriert alle anderen Fakten, die diesen Effekt weit übertreffen. Und von einer gerade im Hinblick auf Bangladesch hohen Gefährdung durch eine zunehmende Versalzung des Grundwassers scheint er ebenfalls noch nichts gehört zu haben. --Berossos (Diskussion) 13:59, 2. Jan. 2016 (CET)
Edit war - Meresspiegelanstsieg
Im Teil Naturraum steht dieses:
Im Fünften Sachstandsbericht des IPCC aus dem Jahr 2013 wurde je nach zugrundeliegendem Szenario ein Anstieg zwischen 0,26 m und 0,98 m bis zum Jahr 2100 erwartet und durch langfristige Wirkungen von Treibhausgasemissionen ein weiterer Anstieg für die folgenden Jahrhunderte prognostiziert.[2] Langfristig betrachtet wird von einem Meeresspiegelanstieg in Höhe von ca. 2,3 m pro zusätzlichem Grad Celsius Erwärmung ausgegangen.[3]
Ich bin für Löschung, da dieser Satz nur sehr mittelbar' etwas mit Bangladesh zu tun hat. Dieser Satz gehört in andere Artikel, (oder konsuequent in alle Küstenstaaten, was nicht der Fall ist). Im Satz davor steht hinreichend deutlich, dass B. vom Meeresspiegelanstieg bedroht ist, das reicht für den Artikel B. Zum weiteren wird nicht erwähnt, dass es auch andere Szenarien gibt (siehe Belege weiter oben hier auf der Diskussionsseite), die sogar für B. und zwar aufgrund eines Meeresspiegelanstiegs (!) (größere Sedimentation aufgrund Wasserrückstaus), eine gesteigerten Landzuwachs sehen. Gewissen Usern passt das aber hier offensichtlich nicht.Flk-Brdrf (Diskussion) 11:49, 2. Jan. 2016 (CET)
- Wenn Du Dich dabei auf den oben verlinkten Artikel von Prof. Gregor Falk beziehst, solltest Du ihn auch lesen. Dieser resumiert nämlich im Artikel selbst "keine Entwarnung für Bangladesh". --hg6996 (Diskussion) 14:37, 2. Jan. 2016 (CET)
- Wie oben schon beschrieben, der Meeresspiegelanstieg mit all seinen Folgen ist eine der größten Bedrohungen für Bangladesch überhaupt. Wenn das nicht mit Bangladesch zu tun hat, was dann? Was mir nicht in den Kram passt, ist, dass du versuchst mit qualitativ miserablen Belegen wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Artikel zu halten. Es ist völlig unerheblich, was die versammelte EIKE-Truppe auf ihrem Blog oder sonstigen Veranstaltungen verbreitet, den deren einzige Mission ist die Desinformation. Zitierfähig sind in solchen sensiblen Bereichen ausschließlich wissenschaftliche Belege mit Peer-Review, siehe auch Berossos Beitrag oben.
- Und als würde das nicht reichen, ist deine drauf basierende Argumentation auch von Cherry-Picking geprägt. Du fokusierst sich einseitig auf den Bruttozuwachs an manchen Stellen des Deltas (wofür du weiterhin nur vollkommen unreputable Klimaleugnerbelege anführen kannst), während du die Nettoentwicklung, sprich den starken Landverlust an anderen Stellen, die den Bruttozuwachs weit überkompensieren, völlig ignorierst. Der einzige halbwegs seriöse Beleg, den du genannt hast, nämlich das Schulbuch konstatiert hingegen klar, dass es keine Entwarnung gibt. Und zu guter Letzt: Das PNAS-Paper gibt grundsätzliche Entwicklungen wieder, die logischerweise auch (um nicht zu schreiben insbesondere) für Bangladesch sehr bedrohlich sind. Die 7 m Meeresspiegelanstieg, die langfristig aus 3°C Erwärmung resultieren (dem derzeitigen Trend für 2100), sind für Bangladesch eine extreme Bedrohung, auch wenn diese sich erst im Laufe von einigen Jahrhunderten vollends auswirkt. Damit gehört das zwingend zum Artikel. Andol (Diskussion) 15:57, 2. Jan. 2016 (CET)
- Da hat man es wieder: da werden einfach mal so 7 Meter in den Raum geworfen. Selbts das IPPC geht bis 2100 (also in 84 Jahren !) von zwischen 0,26 m und 0,98 m aus. Und jemand, der das IPPC kritisch sieht, wird als Klimaleugner diffamiert. 98 cm wäre nach IPPC das worse case scenario, aber selbst das dürfte kaum signifikant sein. 7 Meter träfe ein, wenn z.B. das gesamte Grönlandeis schmelzte. Mir ist kein Szenario bekannt, dass das herbeibeschwört, selbst das IPPC nicht. Natürlich, im Laufe der Erdentwicklung kann alles passieren, in 100.000 Jahren oder so. Wahrscheinlicher ist aber, dass wir dann wieder ein Eiszeit haben. Bangladesh hat sicherlich viele Probleme in Zukunft zu meistern (Überbevölkerung, Islamismus, Erosion, Umweltverschmutzung, verarmte Massen, usw.). Eine Meeresspiegelanstieg zwischen 26 und 96 cm (also wohl in der Mitte so 40-50 cm in 100 Jahren) dürfte eher ein geringes Problem darstellen. (zum Vergleich: in Holland liegt der niedrigste Punkt so 6 Meter unter NN, dann eben 6,26 oder 6,97 m, wo ist das nicht beherrschbar?? Ich bleibe dabei: der Satz gehört meinetwegen in den Artikel Meeresspiegelanstieg, aber nicht nach Bangladesh. Aber mal andere Meinungen dazu bitte-Flk-Brdrf (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2016 (CET)
- Du verstehst nicht, um was es geht, oder? 2100 ist es nicht vorbei mit der Globalen Erwärmung. Bereits heute hat der Mensch das Klima auf Jahrtausende hin (serh wahrscheinlich nach menschlichem Ermessen irreversibbel) beeinflusst. Die meisten Szenarien sind auf 2100 als Referenzjahr ausgelegt, aber nach 2100 geht der Klimawandel einfach weiter. Und die Menschheit kann theoretisch noch in diesem Jahrhundert die Weichen für Zehntausende von Jahren stellen. Wir müssen nur die Kipppunkte auslösen. Der PNAS-Artikel zeigt es doch gut. Wenn man über 2100 wegblickt und langfristige Betrachtungen anstellt, dann verursacht jedes Grad mehr 2,3 m Meeresspiegelanstieg. Oder mit den Worten der Autoren: "Global mean sea level has been steadily rising over the last century, is projected to increase by the end of this century, and will continue to rise beyond the year 2100 unless the current global mean temperature trend is reversed. [...] As a consequence we are committed to a sea-level rise of approximately 2.3 m °C−1 within the next 2,000 y." Wenn die Zusagen von COP21 eingehalten werden, steuert die Menschheit auf 3°C Erwärmung dieses Jahrhundert zu, womit wir langfristig bei 7 m Anstieg sind.
- Dass dir kein Szenario bekannt ist, dass einen stärkeren Anstieg als 1 m untersucht, liegt bei dir. Eines, das längst im Artikel stand, hast du gestern z.B. zweimal gelöscht. Ein anderes, das einen Anstieg von über 1 m bereits für 2050 für denkbar hält, ist hier zu finden. Und sollten die gesamten Reserven derzeit bekannter fossiler Energieträger verbrannt werden, dann würde der Meeresspiegel um ca. 58 m steigen doi:10.1126/sciadv.1500589. Es gibt viel Literatur zu dem Thema. Aber man muss sie halt kennen. Bisher hast du nur Klimaleugnerpropaganda gebracht, em IPCC unwissenschaftliches Arbeiten vorgeworfen und wissenschaftliche Literatur gelöscht. Das hinterlässt eben einen gewissen Eindruck. Andol (Diskussion) 19:25, 2. Jan. 2016 (CET)
- Da hat man es wieder: da werden einfach mal so 7 Meter in den Raum geworfen. Selbts das IPPC geht bis 2100 (also in 84 Jahren !) von zwischen 0,26 m und 0,98 m aus. Und jemand, der das IPPC kritisch sieht, wird als Klimaleugner diffamiert. 98 cm wäre nach IPPC das worse case scenario, aber selbst das dürfte kaum signifikant sein. 7 Meter träfe ein, wenn z.B. das gesamte Grönlandeis schmelzte. Mir ist kein Szenario bekannt, dass das herbeibeschwört, selbst das IPPC nicht. Natürlich, im Laufe der Erdentwicklung kann alles passieren, in 100.000 Jahren oder so. Wahrscheinlicher ist aber, dass wir dann wieder ein Eiszeit haben. Bangladesh hat sicherlich viele Probleme in Zukunft zu meistern (Überbevölkerung, Islamismus, Erosion, Umweltverschmutzung, verarmte Massen, usw.). Eine Meeresspiegelanstieg zwischen 26 und 96 cm (also wohl in der Mitte so 40-50 cm in 100 Jahren) dürfte eher ein geringes Problem darstellen. (zum Vergleich: in Holland liegt der niedrigste Punkt so 6 Meter unter NN, dann eben 6,26 oder 6,97 m, wo ist das nicht beherrschbar?? Ich bleibe dabei: der Satz gehört meinetwegen in den Artikel Meeresspiegelanstieg, aber nicht nach Bangladesh. Aber mal andere Meinungen dazu bitte-Flk-Brdrf (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2016 (CET)
Meine Meinung dazu ist, dass der Abschitt, den Benutzer Flk-Brdrf gelöscht hat, im Artikel verbleiben soll, denn dort wird eine Aussage zur Zukunft dieses Landes gemacht. Daneben warte ich noch auf die Literaturquellen, nach denen ich frug, mit denen er belegen will, dass es durch den aktuellen Klimawandel aufgrund einer erhöhten Sedimentationsrate in Bangladesh eben nicht zu einem Netto-Meeresspiegelanstieg kommt. Wer die Literatur zum Thema Meeresspiegelanstieg genauer kennt - so wie das bei Benutzer Andol der Fall ist - erkennt schnell, dass das vom IPCC für das Jahr 2100 angegebene Worst-Case-Szenario auch im Hinblick auf den Meeresspiegelanstieg mit hoher Sicherheit eine Untertreibung darstellt. Forscher, die sich näher mit diesem Thema beschäftigen, geben für das Jahr 2100 einen wahrscheinlichen Wert von 2 Metern an, mit "Luft nach oben" und weiterer Beschleunigung der Anstiegsrate in den folgenden Jahrzehnten. Als die Atmosphäre unserer Erde das letzte Mal 400ppm in der Atmosphäre enthielt (also die Konzentration des letzten Jahres), lag der Meeresspiegel übrigens um 20 Meter höher, das ist belegt nachzulesen im Artikel Globale Erwärmung im Abschnitt "Die anthropogene globale Erwärmung im Kontext der Erdgeschichte". Ja, dieser "Zug" braucht seine Zeit, bis er Fahrt aufgenommen hat, bremst aber genauso schlecht wie er beschleunigt. --hg6996 (Diskussion) 20:13, 2. Jan. 2016 (CET)
- Kurz zu oben Erwiderten: Ich halte Klimaprognosen über das Jahr 2100 hinaus für unseriös (wie Wettervorhersagen für den nächsten Sommer) und wie oben ausgeführt 7 Meter oder gar nun 58 Meter für Panikmache, die weit über das hinausgeht, was selbst das IPPC weissagt. Letzterer hat meines Wissens die Meeresspiegelprognosen für 2100 mehrfach herunterkorrigiert. (58 Meter, da müsste neben dem kompletten Grönlandeis auch noch die Antarktis abschmelzen, im Glazialzeitalter, in dem wir leben, eher unwahrscheinlich). Und was in 10.000 Jahren sein wird, kann keiner 100% weissagen. Da wir in einer Zwischeneiszeit im Eiszeitalter leben, spricht aber vieles dafür, dass wir in 10.000 Jahren wieder Gletscher und Tundra in Mitteleuropa haben werden, wie einige Male zuvor im Quartär- Aber es geht ja hier nicht um meine Meinung. Hg6996 und Andol haben ihren Standpunkt ja nun hinreichend festgestellt, die Linie ist politisch korrekt, wie ich mir mal erlaube festzustellen. Ich bitte nun um dritte (bzw. vierte Meinungen), um hier ein weiteres Meinungsspektrum darzustellen. (Hinweis für neu dazugestoßene: es geht hier lediglich, um Streichung eines Satzes, da unpassend für diesen Artikel).Flk-Brdrf (Diskussion) 20:43, 2. Jan. 2016 (CET)
- Ich sehe schon. Dein Problem ist, dass Du für relevant hältst, was "Du Dir so denkst" und nicht das, was nach Stand der Wissenschaft für korrekt gehalten wird. So wirst Du Probleme haben, nicht nur bei dieser Problematik ein korrektes Weltbild zu erhalten. Aber jetzt warte ich doch erstmal auf eine vierte Meinung und auf die von mir angefragten Belege. --hg6996 (Diskussion) 20:58, 2. Jan. 2016 (CET)
- Ja 4. Meinung! (BTW: Deine 58 Meter hast Du offensichtlich aus Meeresspiegelanstieg seit 1850. Da steht aber, dass das (theoretisch) zuträfe, wenn sämtliches Eis der Antarktis abschmölze. Kein Hororszeanrio geht aber davon aus. - minus 50 Grad plus meinetwegen 5 oder 10 Grad sind immer noch minus 40 Grad. Das Eis bleibt dort fest.Flk-Brdrf (Diskussion) 21:13, 2. Jan. 2016 (CET)
- So langsam kriege ich einen Hals. Je mehr ich von dir lese, desto mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass dir das elementare Basiswissen für Klimaforschung fehlt. Ohne das kannst du bei diesem Thema aber nicht seriös mitarbeiten. Was du persönlich glaubst bzw. zu wissen meinst ist völlig irrelevant für den Artikel. Derzeit stehen auf der einen Seite Paper in Science, PNAS, Atmospheric Chemistry and Physics sowie der 5. Sachstandbericht des IPCC, auf der anderen Seite ein paar Meinungen der Klimawandelleugner von EIKE. Bei dem Sachstand gibt es nichts zu diskutieren, denn Meinungen ersetzen kein Wissen. Wenn du keine wissenschaftlich belastbaren Belege nennen kannst, dann hat das Gründe. Die äußern sich nun in Aussagen wie "politisch korrekt" und "zu 100% weißsagen" und Eiszeitprognosen, die zur klassischen Sammlung von Klimawandelleugnerscheinargumenten gehören. Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass deine Spekulationen, für die du keinen einzigen seriösen Beleg nennst, lauter wissenschaftliche belegte Aussagen, entnommen auf führenden Fachzeitschriften, widerlegen können? Und natürlich muss für 58 m Meeresspiegelanstieg die gesamte Antarktis abschmelzen, aber genau das wird passieren, wenn wir die derzeit bekannten fossilen Energieträger verbrennen. Und nein, das habe ich nicht aus diesem Artikel, sondern aus dem Paper in Science, das ich oben verlinkt habe. Und nein, die veröffentlichen keine Horrorszenarien, sondern hochwertige wissenschaftliche Arbeiten. Aber danke, für deine Privattheorie, dass das Eis nicht schmelzen kann, das zeigt nun endgültig, dass du keine Ahnung von der tatsächlichen Klimaforschung hast. Mit dem Wissensstand kannst du hier definitiv nicht mitreden, da lege ich mich jetzt fest. Andol (Diskussion) 21:18, 2. Jan. 2016 (CET)
- Schließe mich dem Statement von Andol uneingeschränkt an. Was Flk-Brdrf hier verbreitet, ist durch keinerlei Sachkenntnis getrübt, sondern ausschließlich Geschwurbel ohne jede faktische Basis. Bezeichnend auch der Satzː Ich halte Klimaprognosen über das Jahr 2100 hinaus für unseriös (wie Wettervorhersagen für den nächsten Sommer)... Vielleicht sollte Flk-Brdrf einmal das hier durchlesen. --Berossos (Diskussion) 21:33, 2. Jan. 2016 (CET)
- Oder einfach den IPCC Bericht, der er unbedingt löschen lassen will. Denn auch der IPCC trifft sehr wohl auch Aussagen über 2100 hinaus. Unter anderem steht dort u.a. dass selbst bei ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen der Meeresspiegel bis mindestens ins Jahr 2500 noch weiter steigen wird. Dort wird dann die Zahl 2°C pro m genannt, was man evtl. noch ergänzen könnte, da das etwas geringer ist als das PNAS-Paper, das 2,7 m pro Grad nennt. "These peak-and-decline scenarios include RCP2.6 as well as all scenarios with no GHG emissions after a specified year. Even in these scenarios sea level continues to rise up to the year 2500 in accordance with the multi-millennial sea level commitment of about 2 m °C–1 as discussed in Section 13.5.4.2." Dann sind es eben 6 m statt 7 m. Ändert für Bangladesch aber nicht allzu viel. Wie gesagt, das sind die ambitionierten Klimaschutzszenarien. Andol (Diskussion) 21:45, 2. Jan. 2016 (CET)
- Schließe mich dem Statement von Andol uneingeschränkt an. Was Flk-Brdrf hier verbreitet, ist durch keinerlei Sachkenntnis getrübt, sondern ausschließlich Geschwurbel ohne jede faktische Basis. Bezeichnend auch der Satzː Ich halte Klimaprognosen über das Jahr 2100 hinaus für unseriös (wie Wettervorhersagen für den nächsten Sommer)... Vielleicht sollte Flk-Brdrf einmal das hier durchlesen. --Berossos (Diskussion) 21:33, 2. Jan. 2016 (CET)
- So langsam kriege ich einen Hals. Je mehr ich von dir lese, desto mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass dir das elementare Basiswissen für Klimaforschung fehlt. Ohne das kannst du bei diesem Thema aber nicht seriös mitarbeiten. Was du persönlich glaubst bzw. zu wissen meinst ist völlig irrelevant für den Artikel. Derzeit stehen auf der einen Seite Paper in Science, PNAS, Atmospheric Chemistry and Physics sowie der 5. Sachstandbericht des IPCC, auf der anderen Seite ein paar Meinungen der Klimawandelleugner von EIKE. Bei dem Sachstand gibt es nichts zu diskutieren, denn Meinungen ersetzen kein Wissen. Wenn du keine wissenschaftlich belastbaren Belege nennen kannst, dann hat das Gründe. Die äußern sich nun in Aussagen wie "politisch korrekt" und "zu 100% weißsagen" und Eiszeitprognosen, die zur klassischen Sammlung von Klimawandelleugnerscheinargumenten gehören. Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass deine Spekulationen, für die du keinen einzigen seriösen Beleg nennst, lauter wissenschaftliche belegte Aussagen, entnommen auf führenden Fachzeitschriften, widerlegen können? Und natürlich muss für 58 m Meeresspiegelanstieg die gesamte Antarktis abschmelzen, aber genau das wird passieren, wenn wir die derzeit bekannten fossilen Energieträger verbrennen. Und nein, das habe ich nicht aus diesem Artikel, sondern aus dem Paper in Science, das ich oben verlinkt habe. Und nein, die veröffentlichen keine Horrorszenarien, sondern hochwertige wissenschaftliche Arbeiten. Aber danke, für deine Privattheorie, dass das Eis nicht schmelzen kann, das zeigt nun endgültig, dass du keine Ahnung von der tatsächlichen Klimaforschung hast. Mit dem Wissensstand kannst du hier definitiv nicht mitreden, da lege ich mich jetzt fest. Andol (Diskussion) 21:18, 2. Jan. 2016 (CET)
- Ja 4. Meinung! (BTW: Deine 58 Meter hast Du offensichtlich aus Meeresspiegelanstieg seit 1850. Da steht aber, dass das (theoretisch) zuträfe, wenn sämtliches Eis der Antarktis abschmölze. Kein Hororszeanrio geht aber davon aus. - minus 50 Grad plus meinetwegen 5 oder 10 Grad sind immer noch minus 40 Grad. Das Eis bleibt dort fest.Flk-Brdrf (Diskussion) 21:13, 2. Jan. 2016 (CET)
- Ich sehe schon. Dein Problem ist, dass Du für relevant hältst, was "Du Dir so denkst" und nicht das, was nach Stand der Wissenschaft für korrekt gehalten wird. So wirst Du Probleme haben, nicht nur bei dieser Problematik ein korrektes Weltbild zu erhalten. Aber jetzt warte ich doch erstmal auf eine vierte Meinung und auf die von mir angefragten Belege. --hg6996 (Diskussion) 20:58, 2. Jan. 2016 (CET)
- Du postulierst also einen Temperaturanstig von 50 Grad in der Antarktis, wenn alle fossilen Energieräger verbrantt sind- eigenartig. Man sollte nie vergessen, dass das C in den fossilen Brennstoffen einst Teil der Biosphäre war. Und da Du ja hier der Klimaforscher schlechthin bist, mal der Hinweis: Da Känozoisches Eiszeitalter kannst Du lesen, dass der Temperaturanstig oder -rückgang einen höheren CO2 Anteil verursachte, und nicht umgekehrt- und hier Richard Lindzen ein Klimawissenschaftler, der eine kritische Meining zum IPPC vertritt, oder gehört der auch zu Deiner angenommen EIKE-Verschwörung. Ich bleibe dabei, wer ernsthaft behauptet, die Antartis würde demnächst abschmelzen, will nur Angst schüren. BTW: zur Zeit wachsen die Antarktischen Gletscher siehe [8] oder dort, trotz oder gerade wegen der Erwärmung.Flk-Brdrf (Diskussion) 21:47, 2. Jan. 2016 (CET)
- So langsam wird das Ganze abwegig, beweist aber wieder einmal, dass Klimaskeptiker nur monokausal denken können. Dein Beispiel ist ein uralter Hut, und Du merkst dabei nicht, dass Du Dich mit Deinem Nichtwissen auf laufenden Band blamierst. Beim Känozoischen Eiszeitalter waren die Milankovic-Zyklen die Impulsgeber, und das CO2 der Treibsatz (verkürzt formuliert). Ich möchte darauf hinweisen, dass wir seit Jahren mit der Thematik vertraut sind und Scheinargumentationen wie Deine inzwischen in- und auswendig kennen. --Berossos (Diskussion) 21:56, 2. Jan. 2016 (CET)
- Exakt. Du spekulierst weiter munter über Dinge, die du einfach nachlesen könntest. Wenn du aber ausschließlich nach Meinungen von Klimaleugnern googelst, wirst du nie auf einen grünen Zweig kommen. Zumal auch die Behauptung, dass die Arktis wächst (was derzeit übrigens alles andere als sicher ist [9]), nichts an der Tatsache ändert, dass sie zunehmend instabil wird, bzw. es bereits geworden ist. Und würdest du endlich mal in das Science-Paper hineinschauen, das ich nun jetzt schon mehrfach erwähnt habe, könntest du nachlesen, dass schon bald ein Kipppunkt erreicht sein wird. Oder mit den Worten der Autoren: "Consistent with recent observations and simulations, the West Antarctic Ice Sheet becomes unstable with 600 to 800 GtC of additional carbon emissions. Beyond this additional carbon release, the destabilization of ice basins in both West and East Antarctica results in a threshold increase in global sea level." Und dann passiert genau das, was du einfach nicht wahrhaben willst. Andol (Diskussion) 22:07, 2. Jan. 2016 (CET)
- Ich bin in der Tat kein Experte, habe da nur Schulwissen und geschmähtes Googlewissen. Wenn ihr hier alles Klimawissenschaftler seid, muss ich mich fügen. Einige Szenarien halte ich aber nach gesunden Menschenverstand für abwegig, und zudem sehe ich bei einer Klimaerwärmung (oder -optimum wie es in der Klimatologie heißt), die Vorteile überwiegen. Ich habe meinen Standpunkt dazu in den letzten 30 Jahren modifiziert. Und es gibt eben die Kontroverse um die globale Erwärmung, an der auch Klimawissenschaftler, (und nicht nur Verschwörer) also Experten, beteiligt sind. Und in 20 oder 30 Jahren haben wir dann den Paradigmenwechsel, man wir sehen... Aber darum geht es ja, zumindest hier auf der Duskussionsseite Bagladesh nicht! Die Diskussion artete ja in der Tat in das Für und Wider zum menschgemachten Klimawandel. Es ging mir bei meiner Änderung ja aber lediglich um Streichung des Satzes', weil ich ihn hier nicht passend fand. Die 4. und 5. Meinung dazu sind ja nun einegeholt. In den Quellen werden hinsichtlich der Bedrohung durch Landverlust aber neben Bangladesh auch andere Länder genannt. Prominent hier die Niederlande, wo diese Passage fehlt, wobei bei Letzterer ja in mancher Hinsicht bedrohter sein dürfte als (30 % unter NN) als Bangladesh. Ich werde also die Passage samt Quellen bei Niederlande einfügen. Mal sehen, was da passiert.Flk-Brdrf (Diskussion) 22:58, 2. Jan. 2016 (CET)
- Exakt. Du spekulierst weiter munter über Dinge, die du einfach nachlesen könntest. Wenn du aber ausschließlich nach Meinungen von Klimaleugnern googelst, wirst du nie auf einen grünen Zweig kommen. Zumal auch die Behauptung, dass die Arktis wächst (was derzeit übrigens alles andere als sicher ist [9]), nichts an der Tatsache ändert, dass sie zunehmend instabil wird, bzw. es bereits geworden ist. Und würdest du endlich mal in das Science-Paper hineinschauen, das ich nun jetzt schon mehrfach erwähnt habe, könntest du nachlesen, dass schon bald ein Kipppunkt erreicht sein wird. Oder mit den Worten der Autoren: "Consistent with recent observations and simulations, the West Antarctic Ice Sheet becomes unstable with 600 to 800 GtC of additional carbon emissions. Beyond this additional carbon release, the destabilization of ice basins in both West and East Antarctica results in a threshold increase in global sea level." Und dann passiert genau das, was du einfach nicht wahrhaben willst. Andol (Diskussion) 22:07, 2. Jan. 2016 (CET)
- So langsam wird das Ganze abwegig, beweist aber wieder einmal, dass Klimaskeptiker nur monokausal denken können. Dein Beispiel ist ein uralter Hut, und Du merkst dabei nicht, dass Du Dich mit Deinem Nichtwissen auf laufenden Band blamierst. Beim Känozoischen Eiszeitalter waren die Milankovic-Zyklen die Impulsgeber, und das CO2 der Treibsatz (verkürzt formuliert). Ich möchte darauf hinweisen, dass wir seit Jahren mit der Thematik vertraut sind und Scheinargumentationen wie Deine inzwischen in- und auswendig kennen. --Berossos (Diskussion) 21:56, 2. Jan. 2016 (CET)
Ich möchte abschließend noch zwei Dinge schreiben: Erstens wehre ich mich dagegen, behauptet zu haben, dass wir in diesem Jahrhundert einen Meeresspiegelanstieg von 58 Metern bekommen werden; das habe ich nirgends behauptet, das behauptet auch kein seriöser Klimatologe, nirgendwo. Aber selbstverständlich werden wir einen Meeresspiegelanstieg in dieser Höhe über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten bekommen. Und das behaupten viele Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen. Was die Niederlande anbetrifft: Die Niederlande haben jahrhundertelanges Know-how in der Sicherung Ihrer Dämme und Daichanlagen und auch finanziell vollkommen andere Möglichkeiten als Bangladesh. Wenngleich die Niederlande natürlich genauso bedroht sind wie Bangladesch, so werden sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit viel länger über Wasser halten können - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.--hg6996 (Diskussion) 10:57, 3. Jan. 2016 (CET)
Infrastruktur — Länge des Schienennetzes
Es gibt zwei, scheinbar widersprüchliche, Aussagen über die Länge des Schienennetzes in Bangladesch im Abschnitt zur Infrastruktur:
- Das Schienennetz des Staates umfasst 2622 Kilometer (Stand: 2008). - Die staatliche Bahngesellschaft Bangladesh Railway betreibt ein Schienennetz von rund 2650 km Länge.
Kann jemand, der sich besser damit auskennt, die Sachlage klären und ggf. die Aussagen verbessern oder klarer formulieren? (nicht signierter Beitrag von 78.53.216.169 (Diskussion) 13:43, 27. Sep. 2016 (CEST))
Passage zu Meeresspiegelanstieg gelöscht
Ich habe folgende Passage entferntː Bei einem Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen 25.000 km² Landfläche (17 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch) überschwemmt werden.[4] Damit sind bedeutende Teile des Landes durch den Meeresspiegelanstieg, wie er durch die Globale Erwärmung ausgelöst wird, langfristig von der Überschwemmung bedroht. Im Fünften Sachstandsbericht des IPCC aus dem Jahr 2013 wurde je nach zugrundeliegendem Szenario ein Anstieg zwischen 0,26 m und 0,98 m bis zum Jahr 2100 erwartet und durch langfristige Wirkungen von Treibhausgasemissionen ein weiterer Anstieg für die folgenden Jahrhunderte prognostiziert.[5] Langfristig betrachtet wird von einem Meeresspiegelanstieg in Höhe von ca. 2,3 m pro zusätzlichem Grad Celsius Erwärmung ausgegangen.[6]'
Begründungːː Dass die Hauptstadt 6 m hoch liegt und daher, falls es zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen sollte, überschwemmt würde, ist eine Binse und auch kein Alleinstellungsmerkmal. Selbes gilt für soundsoviel der Landfläche. Auch Holland oder Dänemark würden erhebliche, vermutlich sogar größere Gebiete verleiren, ohne Küstenschutz. Hinsichtlich Dakka gilt gleiches auch für Bremen, Oldenburg, London, Amsterdam usw. Wenn, dann bitte weiter unten im Artikel setzen und dann aber mit etwas unterfüttern, warum Bagladesch ggf. gefährdeter ist, als andere niedrige Länder (z.B. die Niederlande), weil es z.B. nicht über die Geldmittel verfügt für den Bau großer Deiche o.ä. Flk-Brdrf (Diskussion) 16:39, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Was soll das nun schon wieder? Das haben wir doch erst vor ein paar Monaten diskutiert. Kaum ist der Absatz im Archiv verschwunden, versuchst du den Absatz, den du schon damals unbedingt aus dem Artikel haben wolltest, erneut zu löschen. Schon damals standest du mit deiner Meinung alleine auf weiter Flur. Nach ein paar Monaten gerade wieder das selbe zu versuchen halte ich für ziemlich schlechten Stil. Andol (Diskussion) 22:21, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, aber kein Einvernehmen. Ich habe genervt aufgeben... der ganze Absatz hat jedefalls nur mittelbar was mit Bangladesch - Naturraum zu tun. IPPC, Meeresspiegelanstieg, Klimawandel, usw. muss nicht an so prominenter Stelle und so umfänglich im Artikel für Bangladesch stehen. (Dann kann man das ja in alle möglichen tiefliegende Länder pasten, passt immer...was also soll das?Flk-Brdrf (Diskussion) 01:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist eine sehr selektive Wahrnehmung von dir, die wenigen Zeilen zum Meeresspiegelanstieg als "umfänglich" zu bezeichnen. Im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Artikels fällt dieser Abschnitt eher bescheiden aus. Zum anderen: Gib mal versuchsweise bei Google Scholar den Begriff bangladesh sea level rise impacts ein, und du wirst staunen, was es dazu an wissenschaftlicher Literatur gibt - nämlich eine überproportional hohe Zahl an Studien, die klar belegen, dass Bangladesch im Hinblick auf ozeanische Transgression eines der weltweit gefährdetsten Länder ist. --Berossos (Diskussion) 09:03, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, ich denke die Malediven (höchster Berg 4 m) sind noch gefährdeter. Wie auch immerː rund 80 Prozent des Abschnitts "Naturraum" behandeln den Meeresspiegelanstieg und um wieviel dieser ansteigen wird. Das ist nichts, was mit dem Naturraum von Bd. zu tun hat. Danner eher ein eigener Abschnitt/ Unterabschnitt dazu. Viele andere Dinge, die es zum Naturraum zu sagen gibt fehlen hier aberː Die riesigen Mangrovenwälder (die selbst rund 50 Prozent der Waldfläche des Landes ausmachen), die Gebirge im Südosten an der Grenze zu Burma, der Umstand, dass es im Norden an den Fuß des Himalayas reicht, usw. Flk-Brdrf (Diskussion) 09:34, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Natürlich sind auch die Malediven ein gefährdetes Habitat, fällt unter islands sea level rise impacts und wird in der Fachliteratur ebenfalls seit Jahren eingehend behandelt. Ein signikanter Unterschied zu Bangladesch ist allerdings die Einwohnerzahl (knapp 350.000 Malediven, 160 Millionen Bangladesch). Dass der Abschnitt Naturraum im umseitigen Lemma etwas dürftig ausgefallen ist, steht außer Frage, und niemand wird daran gehindert, diesen Passus entsprechend zu erweitern. Auch über die Alternative, die mögliche Überflutung der küstennahen Regionen in einem eigenen Abschnitt zu behandeln, kann gerne diskutiert werden. Relevante und gut belegte Informationen hingegen einfach zu löschen, fördert die Artikelarbeit nicht unbedingt. --Berossos (Diskussion) 09:58, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Nachtrag: In der englischen Wikipedia ist die Gefahr eines steigenden Meeeresspiegels unter Klima aufgeführt. Wäre auch eine Möglichkeit. --Berossos (Diskussion) 10:23, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- "Klima" ist ja z.Z. ein Unterabschnitt zum Abschnitt "Geographie". Ich müsste mal prüfen, wie das bei anderen Ländern ist, aber Klima könnte ja durchaus ein eigener Abschnitt sein zu dem dann ein Unterabschnitt "Bedrohung durch den Meeresspiegelanstig" passt, wobei die Referenzen a.m.S. nicht solche sein sollten, die nur den Anstieg im Allgemeinen behandeln, sondern solche die dann auch auf Bangladesch im Besonderen eingehen. Auch wenn es offenkundig scheint. Aus Tiefland und Anstieg und hoher Bevölkerung ein größeres Risiko zu postulieren ist nachvollziehbar und schlüssig, bleibt aber TF, was bei Wiki bekanntermaßen verboten ist.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ergänzungː Diese Quelle ist a.m.S. eher untauglich, zumindest für diesen Artikel, denn der Term "Bangladesh" findet sich nicht im Dokument.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:46, 19. Okt. 2016 (CEST)
- "Klima" ist ja z.Z. ein Unterabschnitt zum Abschnitt "Geographie". Ich müsste mal prüfen, wie das bei anderen Ländern ist, aber Klima könnte ja durchaus ein eigener Abschnitt sein zu dem dann ein Unterabschnitt "Bedrohung durch den Meeresspiegelanstig" passt, wobei die Referenzen a.m.S. nicht solche sein sollten, die nur den Anstieg im Allgemeinen behandeln, sondern solche die dann auch auf Bangladesch im Besonderen eingehen. Auch wenn es offenkundig scheint. Aus Tiefland und Anstieg und hoher Bevölkerung ein größeres Risiko zu postulieren ist nachvollziehbar und schlüssig, bleibt aber TF, was bei Wiki bekanntermaßen verboten ist.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- @Andol: Angesichts deiner jüngsten Einfügungen könnte man für das Thema locker einen eigenen Abschnitt anlegen (am besten nach Klima?). Ich bin kein Experte für Bangladesch, aber mir ist klar, dass ein Meeresspiegel-Anstieg in dieser Region einen ganzen Rattenschwanz an Folgeerscheinungen nach sich zieht, vor allem das Bodenschutzproblem der Versalzung. In Bezug auf Bangladesch wird dieser Prozess hier oder hier beschrieben. Eine entsprechende Studie aus einem wissenschaftlichen Journal dürfte sich ohne Schwierigkeiten finden lassen (bei weit über 10.000 Papers zum Komplex Bangladesch und Klima sicher eine der leichteren Übungen). Zum Beispiel dieser Fachartikel --Berossos (Diskussion) 12:48, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, ich denke die Malediven (höchster Berg 4 m) sind noch gefährdeter. Wie auch immerː rund 80 Prozent des Abschnitts "Naturraum" behandeln den Meeresspiegelanstieg und um wieviel dieser ansteigen wird. Das ist nichts, was mit dem Naturraum von Bd. zu tun hat. Danner eher ein eigener Abschnitt/ Unterabschnitt dazu. Viele andere Dinge, die es zum Naturraum zu sagen gibt fehlen hier aberː Die riesigen Mangrovenwälder (die selbst rund 50 Prozent der Waldfläche des Landes ausmachen), die Gebirge im Südosten an der Grenze zu Burma, der Umstand, dass es im Norden an den Fuß des Himalayas reicht, usw. Flk-Brdrf (Diskussion) 09:34, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist eine sehr selektive Wahrnehmung von dir, die wenigen Zeilen zum Meeresspiegelanstieg als "umfänglich" zu bezeichnen. Im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Artikels fällt dieser Abschnitt eher bescheiden aus. Zum anderen: Gib mal versuchsweise bei Google Scholar den Begriff bangladesh sea level rise impacts ein, und du wirst staunen, was es dazu an wissenschaftlicher Literatur gibt - nämlich eine überproportional hohe Zahl an Studien, die klar belegen, dass Bangladesch im Hinblick auf ozeanische Transgression eines der weltweit gefährdetsten Länder ist. --Berossos (Diskussion) 09:03, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, aber kein Einvernehmen. Ich habe genervt aufgeben... der ganze Absatz hat jedefalls nur mittelbar was mit Bangladesch - Naturraum zu tun. IPPC, Meeresspiegelanstieg, Klimawandel, usw. muss nicht an so prominenter Stelle und so umfänglich im Artikel für Bangladesch stehen. (Dann kann man das ja in alle möglichen tiefliegende Länder pasten, passt immer...was also soll das?Flk-Brdrf (Diskussion) 01:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Die angegebene Löschbegründung beginnt mit: "Dass die Hauptstadt 6 m hoch liegt und daher, falls es zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen sollte, überschwemmt würde, ist eine Binse"
- Das ist keine akzeptable Begründung. Wenn im weiteren Text zu lesen steht, dass ein Meeresspiegelanstieg um einen Meter 38 Millionen Menschen heimatlos machen würde und ein Anstieg in diesem Umfang bereits bis zum Ende des Jahrhunderts im Bereich des Möglichen liegt, so ist das eben in hohen Maße relevant, nicht mit der Situation anderer Länder vergleichbar und daher nicht zu löschen.
- Die zweite Begründung "Das war kein Einvernehmen, ich habe genervt aufgegeben" kann man unter PP aufführen. Persönliches Pech. Es ändert nichts an den Fakten. --hg6996 (Diskussion) 14:46, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Zu "PP"ː ich denke, nicht Hartnäckigkeit bzw. Unbelehrbarkeit sondern die besseren Argumente, und ggf. dann eine dritte oder vierte Meinung sollten den Ausschlag geben. Insgesamt ist der mögliche (möglich ist viel, auch das morgen Außerirdische landen) Landverlust, meine persönliche Meinung, höchst spekulativ - bisher war jedenfalls nichts dergleichen zu beobachten, sondern bisher nur Landgewinn, was in einem Schwemmland und den sedimentabladenden Flüssen ja nicht sonderlich erstaunlich ist (und auch belegbar ist). Seis drumm, der mögliche Landverlust ist ja belegbar, damit kann es natürlich auch da irgendwo stehen. Bitte dann als Unterpunkt oder "excursus" zu Klima oder unmittelabr danach.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:00, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Danke für den Link Berossos,du warst schneller als ich ;-) Ich habe aber noch mal was nachgetragen und den Absatz etwas umstrukturiert. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:33, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Zu "PP"ː ich denke, nicht Hartnäckigkeit bzw. Unbelehrbarkeit sondern die besseren Argumente, und ggf. dann eine dritte oder vierte Meinung sollten den Ausschlag geben. Insgesamt ist der mögliche (möglich ist viel, auch das morgen Außerirdische landen) Landverlust, meine persönliche Meinung, höchst spekulativ - bisher war jedenfalls nichts dergleichen zu beobachten, sondern bisher nur Landgewinn, was in einem Schwemmland und den sedimentabladenden Flüssen ja nicht sonderlich erstaunlich ist (und auch belegbar ist). Seis drumm, der mögliche Landverlust ist ja belegbar, damit kann es natürlich auch da irgendwo stehen. Bitte dann als Unterpunkt oder "excursus" zu Klima oder unmittelabr danach.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:00, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Eine Kleinigkeit vielleicht. Da steht jetztː "Bangladesch ist durch die globale Erwärmung in besonderer Weise bedroht" - sollte es nicht besser heißen "(...) wird bedroht (...)"? - Begründungː Der Klimawandel ist ja schon voll im Gange, größere Landverluste sind aber bisher noch ausgeblieben, da der Meeresspiegle ja bisher nur minimal gestiegen ist. Die wirkliche Bedrohung ist ja noch in der Zulunft gelegen, wenn dann, wie ausgeführt, Großteile des Landes überspült werden.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 20. Okt. 2016 (CEST)
Sieh einer an. Das Löschen trotz abgeschlossener Diskussion hat offenbar Methode. --hg6996 (Diskussion)
Einzelnachweise
- ↑ http://orf.at/#/stories/2282588/ Indien und Bangladesch legen alten Grenzstreit bei, ORF.at, 7. Juni 2015.
- ↑ John A. Church et al, Kap 15: Sea Level Change. In: Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, (2013), Link
- ↑ Anders Levermann et al, The multimillennial sea-level commitment of global warming. In: Proceedings of the National Academy of Sciences 110, No. 34, (2013), 13745–13750, doi:10.1073/pnas.1219414110.
- ↑ Robert J. Nicholls: Synthesis of vulnerability analysis studies (PDF, 1,1 MB). In: Ministry of Transport, Public Works and Water Management, the Netherlands (Hrsg.): Proceedings of WORLD COAST 1993. 1995, S. 181–216
- ↑ John A. Church et al, Kap 15: Sea Level Change. In: Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, (2013), Link
- ↑ Anders Levermann et al, The multimillennial sea-level commitment of global warming. In: Proceedings of the National Academy of Sciences 110, No. 34, (2013), 13745–13750, doi:10.1073/pnas.1219414110.
Passage zu Meeresspiegelanstieg gelöscht (>> wieder eingefügt, da Diskussion a.h.S. nicht abgeschlossen
Ich habe folgende Passage entferntː Bei einem Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen 25.000 km² Landfläche (17 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch) überschwemmt werden.[1] Damit sind bedeutende Teile des Landes durch den Meeresspiegelanstieg, wie er durch die Globale Erwärmung ausgelöst wird, langfristig von der Überschwemmung bedroht. Im Fünften Sachstandsbericht des IPCC aus dem Jahr 2013 wurde je nach zugrundeliegendem Szenario ein Anstieg zwischen 0,26 m und 0,98 m bis zum Jahr 2100 erwartet und durch langfristige Wirkungen von Treibhausgasemissionen ein weiterer Anstieg für die folgenden Jahrhunderte prognostiziert.[2] Langfristig betrachtet wird von einem Meeresspiegelanstieg in Höhe von ca. 2,3 m pro zusätzlichem Grad Celsius Erwärmung ausgegangen.[3]'
Begründungːː Dass die Hauptstadt 6 m hoch liegt und daher, falls es zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen sollte, überschwemmt würde, ist eine Binse und auch kein Alleinstellungsmerkmal. Selbes gilt für soundsoviel der Landfläche. Auch Holland oder Dänemark würden erhebliche, vermutlich sogar größere Gebiete verleiren, ohne Küstenschutz. Hinsichtlich Dakka gilt gleiches auch für Bremen, Oldenburg, London, Amsterdam usw. Wenn, dann bitte weiter unten im Artikel setzen und dann aber mit etwas unterfüttern, warum Bagladesch ggf. gefährdeter ist, als andere niedrige Länder (z.B. die Niederlande), weil es z.B. nicht über die Geldmittel verfügt für den Bau großer Deiche o.ä. Flk-Brdrf (Diskussion) 16:39, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Was soll das nun schon wieder? Das haben wir doch erst vor ein paar Monaten diskutiert. Kaum ist der Absatz im Archiv verschwunden, versuchst du den Absatz, den du schon damals unbedingt aus dem Artikel haben wolltest, erneut zu löschen. Schon damals standest du mit deiner Meinung alleine auf weiter Flur. Nach ein paar Monaten gerade wieder das selbe zu versuchen halte ich für ziemlich schlechten Stil. Andol (Diskussion) 22:21, 18. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, aber kein Einvernehmen. Ich habe genervt aufgeben... der ganze Absatz hat jedefalls nur mittelbar was mit Bangladesch - Naturraum zu tun. IPPC, Meeresspiegelanstieg, Klimawandel, usw. muss nicht an so prominenter Stelle und so umfänglich im Artikel für Bangladesch stehen. (Dann kann man das ja in alle möglichen tiefliegende Länder pasten, passt immer...was also soll das?Flk-Brdrf (Diskussion) 01:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist eine sehr selektive Wahrnehmung von dir, die wenigen Zeilen zum Meeresspiegelanstieg als "umfänglich" zu bezeichnen. Im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Artikels fällt dieser Abschnitt eher bescheiden aus. Zum anderen: Gib mal versuchsweise bei Google Scholar den Begriff bangladesh sea level rise impacts ein, und du wirst staunen, was es dazu an wissenschaftlicher Literatur gibt - nämlich eine überproportional hohe Zahl an Studien, die klar belegen, dass Bangladesch im Hinblick auf ozeanische Transgression eines der weltweit gefährdetsten Länder ist. --Berossos (Diskussion) 09:03, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, ich denke die Malediven (höchster Berg 4 m) sind noch gefährdeter. Wie auch immerː rund 80 Prozent des Abschnitts "Naturraum" behandeln den Meeresspiegelanstieg und um wieviel dieser ansteigen wird. Das ist nichts, was mit dem Naturraum von Bd. zu tun hat. Danner eher ein eigener Abschnitt/ Unterabschnitt dazu. Viele andere Dinge, die es zum Naturraum zu sagen gibt fehlen hier aberː Die riesigen Mangrovenwälder (die selbst rund 50 Prozent der Waldfläche des Landes ausmachen), die Gebirge im Südosten an der Grenze zu Burma, der Umstand, dass es im Norden an den Fuß des Himalayas reicht, usw. Flk-Brdrf (Diskussion) 09:34, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Natürlich sind auch die Malediven ein gefährdetes Habitat, fällt unter islands sea level rise impacts und wird in der Fachliteratur ebenfalls seit Jahren eingehend behandelt. Ein signikanter Unterschied zu Bangladesch ist allerdings die Einwohnerzahl (knapp 350.000 Malediven, 160 Millionen Bangladesch). Dass der Abschnitt Naturraum im umseitigen Lemma etwas dürftig ausgefallen ist, steht außer Frage, und niemand wird daran gehindert, diesen Passus entsprechend zu erweitern. Auch über die Alternative, die mögliche Überflutung der küstennahen Regionen in einem eigenen Abschnitt zu behandeln, kann gerne diskutiert werden. Relevante und gut belegte Informationen hingegen einfach zu löschen, fördert die Artikelarbeit nicht unbedingt. --Berossos (Diskussion) 09:58, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Nachtrag: In der englischen Wikipedia ist die Gefahr eines steigenden Meeeresspiegels unter Klima aufgeführt. Wäre auch eine Möglichkeit. --Berossos (Diskussion) 10:23, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- "Klima" ist ja z.Z. ein Unterabschnitt zum Abschnitt "Geographie". Ich müsste mal prüfen, wie das bei anderen Ländern ist, aber Klima könnte ja durchaus ein eigener Abschnitt sein zu dem dann ein Unterabschnitt "Bedrohung durch den Meeresspiegelanstig" passt, wobei die Referenzen a.m.S. nicht solche sein sollten, die nur den Anstieg im Allgemeinen behandeln, sondern solche die dann auch auf Bangladesch im Besonderen eingehen. Auch wenn es offenkundig scheint. Aus Tiefland und Anstieg und hoher Bevölkerung ein größeres Risiko zu postulieren ist nachvollziehbar und schlüssig, bleibt aber TF, was bei Wiki bekanntermaßen verboten ist.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ergänzungː Diese Quelle ist a.m.S. eher untauglich, zumindest für diesen Artikel, denn der Term "Bangladesh" findet sich nicht im Dokument.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:46, 19. Okt. 2016 (CEST)
- "Klima" ist ja z.Z. ein Unterabschnitt zum Abschnitt "Geographie". Ich müsste mal prüfen, wie das bei anderen Ländern ist, aber Klima könnte ja durchaus ein eigener Abschnitt sein zu dem dann ein Unterabschnitt "Bedrohung durch den Meeresspiegelanstig" passt, wobei die Referenzen a.m.S. nicht solche sein sollten, die nur den Anstieg im Allgemeinen behandeln, sondern solche die dann auch auf Bangladesch im Besonderen eingehen. Auch wenn es offenkundig scheint. Aus Tiefland und Anstieg und hoher Bevölkerung ein größeres Risiko zu postulieren ist nachvollziehbar und schlüssig, bleibt aber TF, was bei Wiki bekanntermaßen verboten ist.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- @Andol: Angesichts deiner jüngsten Einfügungen könnte man für das Thema locker einen eigenen Abschnitt anlegen (am besten nach Klima?). Ich bin kein Experte für Bangladesch, aber mir ist klar, dass ein Meeresspiegel-Anstieg in dieser Region einen ganzen Rattenschwanz an Folgeerscheinungen nach sich zieht, vor allem das Bodenschutzproblem der Versalzung. In Bezug auf Bangladesch wird dieser Prozess hier oder hier beschrieben. Eine entsprechende Studie aus einem wissenschaftlichen Journal dürfte sich ohne Schwierigkeiten finden lassen (bei weit über 10.000 Papers zum Komplex Bangladesch und Klima sicher eine der leichteren Übungen). Zum Beispiel dieser Fachartikel --Berossos (Diskussion) 12:48, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mal die Gründe nachgetragen, warum Bangladesch so von der globalen Erwärmung betroffen ist. Mittlerweile wäre es wohl genug für einen eigenständigen Absatz. Eine Eingliederung in "Klima" wäre aber genauso denkbar. Ich bin da für alles offen. Andol (Diskussion) 12:02, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, ich denke die Malediven (höchster Berg 4 m) sind noch gefährdeter. Wie auch immerː rund 80 Prozent des Abschnitts "Naturraum" behandeln den Meeresspiegelanstieg und um wieviel dieser ansteigen wird. Das ist nichts, was mit dem Naturraum von Bd. zu tun hat. Danner eher ein eigener Abschnitt/ Unterabschnitt dazu. Viele andere Dinge, die es zum Naturraum zu sagen gibt fehlen hier aberː Die riesigen Mangrovenwälder (die selbst rund 50 Prozent der Waldfläche des Landes ausmachen), die Gebirge im Südosten an der Grenze zu Burma, der Umstand, dass es im Norden an den Fuß des Himalayas reicht, usw. Flk-Brdrf (Diskussion) 09:34, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist eine sehr selektive Wahrnehmung von dir, die wenigen Zeilen zum Meeresspiegelanstieg als "umfänglich" zu bezeichnen. Im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Artikels fällt dieser Abschnitt eher bescheiden aus. Zum anderen: Gib mal versuchsweise bei Google Scholar den Begriff bangladesh sea level rise impacts ein, und du wirst staunen, was es dazu an wissenschaftlicher Literatur gibt - nämlich eine überproportional hohe Zahl an Studien, die klar belegen, dass Bangladesch im Hinblick auf ozeanische Transgression eines der weltweit gefährdetsten Länder ist. --Berossos (Diskussion) 09:03, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Mag sein, aber kein Einvernehmen. Ich habe genervt aufgeben... der ganze Absatz hat jedefalls nur mittelbar was mit Bangladesch - Naturraum zu tun. IPPC, Meeresspiegelanstieg, Klimawandel, usw. muss nicht an so prominenter Stelle und so umfänglich im Artikel für Bangladesch stehen. (Dann kann man das ja in alle möglichen tiefliegende Länder pasten, passt immer...was also soll das?Flk-Brdrf (Diskussion) 01:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Die angegebene Löschbegründung beginnt mit: "Dass die Hauptstadt 6 m hoch liegt und daher, falls es zu einem Anstieg des Meeresspiegels kommen sollte, überschwemmt würde, ist eine Binse"
- Das ist keine akzeptable Begründung. Wenn im weiteren Text zu lesen steht, dass ein Meeresspiegelanstieg um einen Meter 38 Millionen Menschen heimatlos machen würde und ein Anstieg in diesem Umfang bereits bis zum Ende des Jahrhunderts im Bereich des Möglichen liegt, so ist das eben in hohen Maße relevant, nicht mit der Situation anderer Länder vergleichbar und daher nicht zu löschen.
- Die zweite Begründung "Das war kein Einvernehmen, ich habe genervt aufgegeben" kann man unter PP aufführen. Persönliches Pech. Es ändert nichts an den Fakten. --hg6996 (Diskussion) 14:46, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Zu "PP"ː ich denke, nicht Hartnäckigkeit bzw. Unbelehrbarkeit sondern die besseren Argumente, und ggf. dann eine dritte oder vierte Meinung sollten den Ausschlag geben. Insgesamt ist der mögliche (möglich ist viel, auch das morgen Außerirdische landen) Landverlust, meine persönliche Meinung, höchst spekulativ - bisher war jedenfalls nichts dergleichen zu beobachten, sondern bisher nur Landgewinn, was in einem Schwemmland und den sedimentabladenden Flüssen ja nicht sonderlich erstaunlich ist (und auch belegbar ist). Seis drumm, der mögliche Landverlust ist ja belegbar, damit kann es natürlich auch da irgendwo stehen. Bitte dann als Unterpunkt oder "excursus" zu Klima oder unmittelabr danach.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:00, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Danke für den Link Berossos,du warst schneller als ich ;-) Ich habe aber noch mal was nachgetragen und den Absatz etwas umstrukturiert. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:33, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Zu "PP"ː ich denke, nicht Hartnäckigkeit bzw. Unbelehrbarkeit sondern die besseren Argumente, und ggf. dann eine dritte oder vierte Meinung sollten den Ausschlag geben. Insgesamt ist der mögliche (möglich ist viel, auch das morgen Außerirdische landen) Landverlust, meine persönliche Meinung, höchst spekulativ - bisher war jedenfalls nichts dergleichen zu beobachten, sondern bisher nur Landgewinn, was in einem Schwemmland und den sedimentabladenden Flüssen ja nicht sonderlich erstaunlich ist (und auch belegbar ist). Seis drumm, der mögliche Landverlust ist ja belegbar, damit kann es natürlich auch da irgendwo stehen. Bitte dann als Unterpunkt oder "excursus" zu Klima oder unmittelabr danach.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:00, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Eine Kleinigkeit vielleicht. Da steht jetztː "Bangladesch ist durch die globale Erwärmung in besonderer Weise bedroht" - sollte es nicht besser heißen "(...) wird bedroht (...)"? - Begründungː Der Klimawandel ist ja schon voll im Gange, größere Landverluste sind aber bisher noch ausgeblieben, da der Meeresspiegle ja bisher nur minimal gestiegen ist. Die wirkliche Bedrohung ist ja noch in der Zulunft gelegen, wenn dann, wie ausgeführt, Großteile des Landes überspült werden.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:39, 20. Okt. 2016 (CEST)
Sieh einer an. Das Löschen trotz abgeschlossener Diskussion hat offenbar Methode. --hg6996 (Diskussion)
- Immerhin, in dem Land gibt es offensichtlich ein Potential für Landgewinnung hierFlk-Brdrf (Diskussion) 13:34, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Was die niederländischen Ingenieure tun sollten, das ist, das Potential für die Landgewinnung quantitativ mit dem zu erwartenden Meeresspiegelanstieg zu vergleichen.
- Ich bezweifle nämlich massiv, dass der Himalaya genügend Sediment über seine Flüsse antransportieren kann, um einen Meeresspiegelanstieg um mehrere Meter damit ausgleichen zu können. --hg6996 (Diskussion) 16:05, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Inwiefern ist ein 9 Jahre alter kurzer Blogbeitrag eines unbekannten Autoren bei WordPress zitierfähig oder gar relevant? Und inwiefern ändern die Spekulationen dort irgendwas an der Bedrohung Bangladeschs durch den steigenden Meeresspiegel? Andol (Diskussion) 17:23, 27. Apr. 2017 (CEST)
- @Hg6996, das ganze Ganges-Bramaputra Tiefland, sprich ganz Bengalen ist durch gerade diese Sedimentablagerungen entstanden. Ähnliches kennen wir ja aus unseren Erdkundebüchern aus Europa. Hafenstädte des Altertums wie Ravenanna am Po oder Ostia am Tiber liegen heute mehrere Kilometer im Landesinneren. Sooooo abwegig ist es also nicht. Es gibt auch Hinweisel, dass die Ablagerung von Sedimemnten durch einen höheren Meeresspiegel beschleunigt wird. Ist auch plausibelː höherer Meeresspiegel staut die Flüsse im Mündungsgebiet >> Fließgeschwindigkeit sinkt >> Schwebstoffe sinken ab.Flk-Brdrf (Diskussion) 17:50, 27. Apr. 2017 (CEST)
- hier von 2008 steht auch was davon, dass das Land zur Zeit einen Landgewinn verzeichnet. Sicherlich kann man das kontrovers sehen, sollte aber in Wikipedia (Neutralitätsgebot) durchaus erwähnt werden. Flk-Brdrf (Diskussion) 18:00, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Nein. Wissenschaftlichen Erkenntnissen die Meinung von Bloggern entgegenzusetzen hat mit Neutralität nun wirklich nichts zu tun, höchstens mit der Verbreitung alternativer Fakten. Genau so läuft die klima"debatte" doch seit fast 30 Jahren ab. Auf der einen Seite haben wir Wissenschaftler, die evidenzbasiert forschen, die sich einem Peer-Review stellen, bei Bestehen der Begutachtung ihre Ergebnisse publizieren und damit sukzessive das Wissen der Welt mehren. Auf der anderen Seite haben wir bezahlte Lobbyisten und Ideologen, die aus Prinzip das Gegenteil behaupten, und das fast immer ohne jedes Indiz, dass an ihrer Meinung was dran sein könnte. Beide Vorgehensweisen auf eine Stufe zu stellen, so wie du es hier tust, ist keine neutrale Darstellung, sondern eine systematische Verzerrung der Realität. Was du forderst, ist "balance as bias", sprich die Gleichsetzung von Fakten und Meinungen. Das aber ist nicht nur nicht neutral, sondern ein Todesurteil für jede faktenorientiere rationale Darstellung. Davon abgesehen sind Klimaleugnerblogs wie dieser ohnehin grundsätzlich nicht zitierfähig. Andol (Diskussion) 18:24, 27. Apr. 2017 (CEST)
- (nach BK) Und dieses seltsame Pamphlet ist in Deinen Augen eine ernstzunehmende wissenschaftliche Aussage?! Wenn, dann wird hier ausschließlich auf der Grundlage peer-reviewter Fachliteratur gearbeitet. Ehernes Wikipedia-Prinzip: Belege nur vom Feinsten...! --Berossos (Diskussion) 18:28, 27. Apr. 2017 (CEST)
- hier von 2008 steht auch was davon, dass das Land zur Zeit einen Landgewinn verzeichnet. Sicherlich kann man das kontrovers sehen, sollte aber in Wikipedia (Neutralitätsgebot) durchaus erwähnt werden. Flk-Brdrf (Diskussion) 18:00, 27. Apr. 2017 (CEST)
- @Hg6996, das ganze Ganges-Bramaputra Tiefland, sprich ganz Bengalen ist durch gerade diese Sedimentablagerungen entstanden. Ähnliches kennen wir ja aus unseren Erdkundebüchern aus Europa. Hafenstädte des Altertums wie Ravenanna am Po oder Ostia am Tiber liegen heute mehrere Kilometer im Landesinneren. Sooooo abwegig ist es also nicht. Es gibt auch Hinweisel, dass die Ablagerung von Sedimemnten durch einen höheren Meeresspiegel beschleunigt wird. Ist auch plausibelː höherer Meeresspiegel staut die Flüsse im Mündungsgebiet >> Fließgeschwindigkeit sinkt >> Schwebstoffe sinken ab.Flk-Brdrf (Diskussion) 17:50, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Inwiefern ist ein 9 Jahre alter kurzer Blogbeitrag eines unbekannten Autoren bei WordPress zitierfähig oder gar relevant? Und inwiefern ändern die Spekulationen dort irgendwas an der Bedrohung Bangladeschs durch den steigenden Meeresspiegel? Andol (Diskussion) 17:23, 27. Apr. 2017 (CEST)
- diese Quelle belegt, dass das Bengalentiefland nach dem Amazonastiefland das Gebiet mit der höchsten Sedimentablagerung ist. Unten wird ausgeführt, dass alle Tiefländer überhaupt erst ein paar 1000 Jahre alt sind und erst überhaupt entstehen konnten, als der Meeresspeiegel stieg aus Gründen die ich ja weiter oben schon ausgeführt hatte. Diese Quelle ist jedenfalls mehr als ein Blogger-Kommentar. Auf der Seite 125 steht etwas zum Landgewinn diverser Deltas. All das lässt es zumindest fragwürdig erscheinen, dass Bangla Desh mittelfristig überflutet wird, selbst wenn der Meeresspiegel um mehre Meter steigen sollte. (Und das IPPC selbst spricht ja nur von 90 cm bis 2100.). Zusammengefasstː bei höherem Meeresspiegel gibt es bei den dann Öfteren Überflutungen durch die Flüsse auch entsprechende Ablagerungen, die das Land erhöhen. So war es die letzten 10.000 Jahre (seit Ende der letzen Eiszeit) und dabei wird es auch in Zukunft bleiben. Ich sage damit nicht, dass bei einem Meersspiegelanstieg kein Land überflutet wird, nur sovielː die erhöhte Sedimentablagerung wird sicherlich der Überflutung entegegenwirken.Flk-Brdrf (Diskussion) 01:13, 28. Apr. 2017 (CEST)
- OK, weil in einem 1989 erschienenen Buch steht, dass im Deltagebiet des Ganges-Brahmeputra viel Sediment angelagert wird (belegt mit Quellen aus den 50ern bis 70er Jahren), kann es durch den klimawandelbedingten Meeresspiegelanstieg keinen Landverlust geben? Das ist nicht nur reine Theoriefindung, sondern logisch auch nicht nachzuvollziehen. Vor allem widerlegt die fast 30 Jahre alte Aussage auch nicht die ganzen neueren Arbeiten zum klimabedingten Landverlust, zumal man davon ausgehen kann, dass den Klimaforschern die Sedimentablagerung ebenfalls nicht unbekannt ist. Solche Studien werden nämlich in aller Regel von interdisziplinären Forschergruppen angefertigt. Davon abgesehen glaubst du ja wohl selbst nicht, dass Sedimentablagerungen einen mehrere Meter steigenden Meeresspiegel ausgleichen können. Jedenfalls nicht ernsthaft. Zudem empfehle ich dir mal dringend, die Außergewöhnlichkeit des menschengemachten Klimawandels wahrzunehmen. Der verläuft nämlich um ca. Faktor 50 bis 100 schneller als alle natürlichen Klimawandel der Vergangenheit. Die Argumentation "So war es die letzten 10.000 Jahre (seit Ende der letzen Eiszeit) und dabei wird es auch in Zukunft bleiben" zieht deswegen nicht, denn sie basiert auf falschen Annahmen. Zusammenfassend: Deine Argumentation ist reine Spekulation, durch nichts belegt und offenbar zudem massive Wissenslücken bezüglich des menschengemachten Klimawandels. Andol (Diskussion) 01:33, 28. Apr. 2017 (CEST)
- diese Quelle belegt, dass das Bengalentiefland nach dem Amazonastiefland das Gebiet mit der höchsten Sedimentablagerung ist. Unten wird ausgeführt, dass alle Tiefländer überhaupt erst ein paar 1000 Jahre alt sind und erst überhaupt entstehen konnten, als der Meeresspeiegel stieg aus Gründen die ich ja weiter oben schon ausgeführt hatte. Diese Quelle ist jedenfalls mehr als ein Blogger-Kommentar. Auf der Seite 125 steht etwas zum Landgewinn diverser Deltas. All das lässt es zumindest fragwürdig erscheinen, dass Bangla Desh mittelfristig überflutet wird, selbst wenn der Meeresspiegel um mehre Meter steigen sollte. (Und das IPPC selbst spricht ja nur von 90 cm bis 2100.). Zusammengefasstː bei höherem Meeresspiegel gibt es bei den dann Öfteren Überflutungen durch die Flüsse auch entsprechende Ablagerungen, die das Land erhöhen. So war es die letzten 10.000 Jahre (seit Ende der letzen Eiszeit) und dabei wird es auch in Zukunft bleiben. Ich sage damit nicht, dass bei einem Meersspiegelanstieg kein Land überflutet wird, nur sovielː die erhöhte Sedimentablagerung wird sicherlich der Überflutung entegegenwirken.Flk-Brdrf (Diskussion) 01:13, 28. Apr. 2017 (CEST)
- @Flk-Brdrf: Deine Google-Books Quelle "Physikalische Geographie der Meere" schreibt auf Seite 124, dass in Bangladesch jährlich 700-1800 Millionen Tonnen Sediment auf einer Fläche von 105600 km² abgelagert werden. Rechnet man mit einer mittleren Dichte von 2 Tonnen pro m³ und rundet die Angabe 700-1800 wohlwollend auf 2000 Millionen auf, so erhält man eine Sedimentation von einer Milliarde m³ verteilt auf einer Fläche von 105600km². Teilt man Volumen durch Fläche, erhält man 0,009m, also 9mm pro Jahr. Da hier wohlwollend aufgerundet wurde und mir die konkrete Dichte dieser Sedimente unbekannt ist, wird wohl 3-8mm eine realistische Schätzung sein. Beim aktuellen Meeresspiegelanstieg von 3.3mm kann die Sedimentation also den aktuellen Meeresspiegelanstieg noch ausgleichen - unter der Annahme, dass die Abschätzung in Deiner Quelle stimmt.
- Da der Meeresspiegelanstieg sich in den kommenden Jahrzehnten aber drastisch beschleunigen wird, ist absehbar, dass dieser Glücksfall der Natur das Land Bangladesch nicht mehr lange retten können wird . --hg6996 (Diskussion) 08:22, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Ja genau, mehr behaupte ich ja nicht. Undː das alles macht es plausibel, dass die weiter oben gemachte Festtstellung, dass es innerhalb der letzten Jahrzehnte, also innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, einen Flächengewinn von 1000 qkm gab, nicht ganz so abwegig ist, wie behauptet. Mag sein, dass an einer Stelle mehr Land entstand, an anderer mehr verloren ging. Und ich gebe zu, dass man durch den beobachteten Landgewinn nicht automatisch selben Landgewinn in die Zukunft postulieren kann.
- Wir kennen das ja ähnlich von der Nordsee bei unsː Es entstand Land (die ganzen Marschen) und es verschwand Land (Wattenmeer, Dollart, Jadebusen). An der Nordsee gab es ja seit Jahrtausenden de fakto einen Meeresspiegelanstig durch die Landabsenkung, ein Prozess, der an der deutschen Nordseeküste ja weiter andauert (Folge, dass der Eispanzer auf Skandinavien wegfiel, dort sich das Land hebt und im Ausgleich weiter südlich senkt). Folglich konnte man an der Nordsee die genannten Landverluste sehen, aber auch Landgewinne durch Verlandung, sprich Sedimentablagerung. Ähnlich wird es in Bengalen sein. Das ganze Bengalentiefland ist ja der Beweis, dass dort Land entstand, fast schon zu trivial um das anzusprechen. Und die Kernaussgae ist, dass Land, und zwar das, was jetzt 0-5 Meter hoch liegt, wegen des Anstiegs des Meerespsiegel entstand.Flk-Brdrf (Diskussion) 01:03, 29. Apr. 2017 (CEST)
Warum bitte soll das Land, das jetzt 0-5 Meter hoch liegt, "wegen des Anstiegs des Meeresspiegels" entstanden sein? Diesen Zusammenhang kann ich nirgends erkennen. Wenn eine Formulierung in Bezug auf die angeschwemmten Sedimente in den Artikel soll, rege ich an, neuere Quellen zu zitieren. Was im Zeitraum 1954-1974 als wahrscheinlich richtig galt, muss es im Lichte neuerer Forschung nicht mehr sein. Gerade klimaskeptische Organisationen bevorzugen Uraltquellen, um mit den damaligen Irrtümern argumentieren zu können. In diese Falle sollten wir hier nicht tappen. --hg6996 (Diskussion) 07:35, 29. Apr. 2017 (CEST)
Die Argumentation verstehe ich auch nicht. Sie führt aber auch ins Leere. Flk-Brdrfs Beitrag besteht praktisch ausschließlich aus Spekulationen, Mutmaßungen, privaten Erwägungen, Möglichkeiten usw. All das ist für die Darstellung im Artkel völlig irrelevant, da Privattheorie bzw. TF und unbelegt. Andol (Diskussion) 15:00, 29. Apr. 2017 (CEST)
Hier die Verlinkung eines aktuellen peer-reviewten Papers zum Thema Bangladesch in voller Länge. Ich habe die Referenzen am Schluss der Studie nicht im Einzelnen geprüft, nehme jedoch an, dass deren Aussagen im Wesentlichen identisch mit denen dieses Fachartikels sind. --Berossos (Diskussion) 23:45, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Es geht darum, plausible Referenzen zu zeigen, dass ein Landgewinn in Bangladesh zumindets während der letzten Jahrzehnte messabr war. Da diese aber einigen nicht in das Konzept passt, weil es offensichtlich ja nicht zu den Überflutungsszenarien zu passen scheint, wird und wurde das hier bisher immer weggeschwiegen. Dabei ist das ein normaler Vorgang, Sedimente lagern sich ab, übriegns auf dem Land nur, wenn es zu den Überflutungen des Landeskommt. Geläufig ist das sicher allen aus Ägypten, wo bekanntermaßen das Nilhochwasser bis zum Bau des Assuan-Staudammes, Jahr für Jahr den Nilschlamm ablagerte und das Land dadurch erhöhte und im Bereich der Mündung das Nildelta in das Mittelmer hinauswachsen ließ. Genauso ist es am Ganges, am Po, am Indus, am Rhein. Und meine Quelle ganz oben sagte, auch wenn nun 30 Jahre alt, dass durch die Erhöhung des Meeresspiegels, das Wasser der Flüsse zum Meer hin angestaut wird, langsamer fließt und dadurch die Aussedimentierung beschleunigt (z.B. auch weil es ja dann mehr Überschwemmungen gibt). Das heißt nicht, dass ich behaupte, dass Bagladeh nicht in besonderer Weise vom Meeresspiegelanstieg leidet, wohl aber, dass ein Landzuwachs. trotz oder wegen des Meeresspiegelanstiegs nicht unplausibel ist.Flk-Brdrf (Diskussion) 00:30, 30. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, es geht nicht darum "plausible Referenzen zu zeigen, dass ein Landgewinn in Bangladesh zumindets während der letzten Jahrzehnte messabr war." Dafür hast du nämlich einfach noch keine Belege gebracht. Das behauptest du zwar ständig, aber dass es wirklich so ist, dafür gibts keinen passenden Nachweis. Was mir nicht ins Konzept passt, ist, dass du deine persönliche Meinung über die Literatur stellst, diese aber nicht mal belegen kannst. Und das sollte jedem Wikipedia-Autor nicht ins Konzept passen, denn wir arbeiten hier ausschlielßlich quellenbasiert. Und wenn die genannten Seiten dann private Blogs von bekannten Klimaleugnern sind, und man auch weiß, wie gerne Klimaleugner Falschbehauptungen über Bangladesch verbreiten, und wenn man dann auch noch sieht, wie vehement du diese Behauptungen im Artikel drin haben willst, und dafür auch vor absichtlichen Löschungen wider den Diskussionsstand hier nicht zurückschreckst, tja, dann sollte es dich eben nicht wundern, dass es hier ordentlichen Widerstand gibt. Zumal die Behauptung, dass ein steigender Meeresspiegel zu mehr Land führt, auch sehr einseitig ist, weil sie durch dann häufigere Sturmfluten auch wieder sehr viel Land weggespült wird. Von zusätzlicher Versalzung usw. ganz zu schweigen. Nur auf einen möglichen(!) Bruttozuwachsfaktor hinzuweisen, die Nettoeffekte aber ganz zu ignorieren, ist jedenfalls keine angemessene Darstellung. Ohne ohne passende Belege geht eh nichts. Das solltest du mittlerweile aber wirklich wissen. Andol (Diskussion) 00:58, 30. Apr. 2017 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Robert J. Nicholls: Synthesis of vulnerability analysis studies (PDF, 1,1 MB). In: Ministry of Transport, Public Works and Water Management, the Netherlands (Hrsg.): Proceedings of WORLD COAST 1993. 1995, S. 181–216
- ↑ John A. Church et al, Kap 15: Sea Level Change. In: Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, (2013), Link
- ↑ Anders Levermann et al, The multimillennial sea-level commitment of global warming. In: Proceedings of the National Academy of Sciences 110, No. 34, (2013), 13745–13750, doi:10.1073/pnas.1219414110.
Heavy Metal aus Bangladesch
Der Abschnitt über Musik scheint mir ein bisschen einseitig romantisch, auch wenn die Lieder Tagores in Bangladesch ein fester Bestandteil der Kultur sind. Meint ihr, man sollte erwähnen, dass Heavy Metal aus Bangladesch seit den 1990ern einen festen Platz in der Rockszene hat? Vgl. dazu en:Bangladeshi rock und z.B. die Artikel der Bands en:De-illumination, en:Stentorian und en:Arbovirus_(band). Wenn ja, schreib ich's rein. Curryfranke (Diskussion) 16:32, 1. Dez. 2017 (CET)
- Der Abschnitt erwähnt kommentarlos zwei wichtige Namen, hat aber ansonsten keinen greifbaren Inhalt. Da wäre doch die Erwähnung von Heavy Metal nicht schlecht, wenn auch fürs Gesamte noch etwas unvollständig. Kämen als früherer klassischer Stil Tappa hinzu, dann die Bauls und die reiche Volksmusik: en:Bhatiali, Punthir Gan (islamische Heldenlieder), en:Kavigan und die Liste in en:Music of Bangladesh. Gruß -- Bertramz (Diskussion) 20:05, 6. Dez. 2017 (CET)
Bangladesch und Bhang
Danke für den Revert! Bengalen heißt auf Sanskrit Vaṅga mit V (व) und hat mit dem Haschischpunsch Bhang (sanskrit bhaṅgā, mit Bh भ) nicht das Geringste zu tun. Aus dem V wurde im Bengalischen und auch in Braj Bhasha ein B (ब), und ist so ins Urdu, Hindi und dann ins Englische gekommen. Aber ein B ist nun mal kein Bh. Der Revert war darum die Korrektur einer falschen Behauptung. Curryfranke (Diskussion) 12:29, 11. Jan. 2018 (CET)