Diskussion:Benjamin Maack

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:F8:5701:4300:15CC:1ECA:ABF9:EEDC in Abschnitt NZZ zu Maack
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-- Perrak 14:12, 1. Mär. 2008 (CET) Beantworten

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Coca Bindestrich Cola

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Wie dumm - oder wie schludrig - muss man sein, wenn man auf dem Titel seines ersten Buches schon einen Rechtschreibfehler hat?

Coca-Cola schreibt sich nun mal so, Herr Mack. (nicht signierter Beitrag von 92.77.225.191 (Diskussion | Beiträge) 21:06, 1. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Und Maack schreibt man mit zwei "A". (nicht signierter Beitrag von 93.192.86.206 (Diskussion) 13:27, 9. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Wer ist Joachim Kaltenbach?

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Zitat aus dem Artikel: „Wie man einen Käfer richtig fängt“ von Joachim Kaltenbach den 3sat-Preis.

Da muss einfach eine kurze Erläuterung dazu, sonst steht da ja nur ein kleines Rätsel. Fragen wir mal so: In welchem Verhältnis stehen Benjamin Maack und Joachim Kaltenbach? --Delabarquera (Diskussion) 13:07, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Der Text heißt so: "'Wie man einen Käfer richtig fängt' von Joachim Kaltenbach". Ist zwar subtil durch die Kursivierung, aber dennoch eindeutig. --Da jackson (Diskussion) 22:39, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten


Wünschenswerte Ergänzung zum angeführten Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde

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Es sollte ergänzt werden, an welcher Uni, mit welchem Grad und mit welcher Abschlussarbeit Herr Maack sein Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde wann abgeschlossen hat, auf das er auch auf http://www.spiegel.de/impressum/autor-2621.html mit verständlichem Stolz verweist. Da ein Hinweis auf einen Studienabbruch nicht enthalten ist und "Der Spiegel" in diesem Punkt zu Recht strenge Maßstäbe anlegt - siehe www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/bundestagsabgeordnete-versuchen-studienabbruch-zu-verbergen-a-901966.html -, ist zweifellos von einem Abschluss des Studiums auszugehen. Aber natürlich wüsste man zu dem Werdegang dieses einflussreichen Geisteswissenschaftlers gerne noch mehr.

--213.33.101.12 16:30, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

NZZ zu Maack

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NZZ: "Vor einem Interview zerbrechen sich Journalisten über so manches den Kopf. Den «Spiegel»-Journalisten Benjamin Maack quälte vor seinem Gespräch mit Luisa Neubauer eine eher spezielle Sorge: Er habe am Morgen eine «Minikrise» gehabt, gestand er der Klimaaktivistin – wegen seiner Turnschuhe. Die seien aus Leder, nicht nachhaltig produziert, er habe sich geschämt. Auch sonst wird deutlich, wie bei diesem Aufeinandertreffen die Autorität verteilt ist: Maack erkundigt sich hauptsächlich in unterwürfigem Ton nach dem Gefühlsleben der Aktivistin. Kritische Fragen zu extremistischen und antisemitischen Tendenzen in der Bewegung oder zur Vereinbarkeit von Klimaschutz und Demokratie fehlen. Insgesamt erinnert der Text an ein «Meet and Greet» eines Fans mit seinem Idol." --2003:F8:5701:4300:15CC:1ECA:ABF9:EEDC 08:32, 8. Nov. 2022 (CET)Beantworten