Diskussion:Bibliothek des Konservatismus/Archiv
2013
[Quelltext bearbeiten]Leitung der Bibliothek
[Quelltext bearbeiten]Der Theologe und Pfarrer Wolfgang Fenske ist nicht der Leiter der Bibliothek. Es handelt sich um eine zufällige Namensgleichheit. --178.10.210.9 09:50, 17. Nov. 2013 (CET)
Der Wolfgang Fenske auf dem Foto [1] (Leiter der Bibliothek) ist nicht der Theologe Wolfgang Fenske. Vorsitzender des Stiftungsrats ist Dieter Stein (Journalist), Chefredakteur der Junge Freiheit [2]. --178.10.210.9 10:07, 17. Nov. 2013 (CET)
- siehe auch Diskussion:Wolfgang Fenske. Nach dort verlinkten Bildern handelt es sich offensichtlich um zwei verschiedene Personen. Ich hab daher die Veränderungen gesichtet.--Wiguläus (Diskussion) 10:30, 17. Nov. 2013 (CET)
2014
[Quelltext bearbeiten]Plädoyer für eine eigenständigen Artikel zur "Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung"
[Quelltext bearbeiten]Diskussion bitte hier.
--Über-Blick (Diskussion) 06:04, 24. Mär. 2014 (CET)
Verortung Junge Freiheit
[Quelltext bearbeiten]Moin! Die Verortung der Jungen Freiheit hier in der Einleitung als „neurechts“ oder „rechtskonservativ“ ist m.E. schlicht unnötig (WP:GA: Konzentration auf das Wesentliche), somal ein Artikel zur Zeitung vorhanden ist, der dies ausführlich thematisiert – und dessen Einleitung diese Verortung „neurechts“ nicht hergibt („Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus sowie Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.“ ≠ neurechts). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:32, 22. Sep. 2014 (CEST)
- die Verortung der JF ist entscheidend und gehört in die Einleitung, denn Dieter Stein ist der führende Kopf der JF sowie der FKBF und seine ehemaligen, langjährigen MitarbeiterInnen hat er als BetreuerInnen der Bibliothek eingesetzt.
deine weiteren Ausführungen haben mit der wöchentlichen Publizistik der JF und deren weiteren Aktivitäten, also mit den realen Fakten wenig gemein
26. Mai 2011 16:07
Die "Junge Freiheit" wird 25 "Das Blatt ist unappetitlich"
Das Leitmedium der Neuen Rechten, die "Junge Freiheit", wird 25 Jahre alt. Auflage: steigend.
Die Autoren unterstützen die Thesen Thilo Sarrazins und geißeln die EU-Hilfe für Griechenland.
Stephan Braun ist einer der schärfsten Kritiker der "JF" - im Gespräch erzählt er, warum er die Wochenzeitung für gefährlich hält.
http://www.sueddeutsche.de/medien/die-junge-freiheit-wird-das-blatt-ist-unappetitlich-1.1101653
Stephan Braun · Ute Vogt (Hrsg.)
Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“
Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden
http://download.springer.com/static/pdf/579/bfm%253A978-3-531-90559-4%252F1.pdf?auth66=1411594759_66ff0ba418084e407c346b4628836dca&ext=.pdf
http://www.perlentaucher.de/buch/stephan-braun-ute-vogt/die-wochenzeitung-39-junge-freiheit-39.html
Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung:
http://www.diss-duisburg.de/tag/junge-freiheit/
http://www.disskursiv.de/tag/junge-freiheit/
Regina Wamper Kreuz mit der Nation Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit
Helmut Kellershohn (Hg.) Die ›Deutsche Stimme‹ der ›Jungen Freiheit‹
Helmut Kellershohn (Hg.) Das Plagiat Der völkische Nationalismus der Jungen Freiheit
JF im Orginal:
Titel Holocaustreligion
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv09/2009080213jf.htm
Metapedia: Holocaustreligion
de.metapedia.org/wiki/Holocaustreligion
Antifa Infoblatt: "Sakralisierung der Holocaustleugnung"
JUNGE FREIHEIT 49/11 / 02. Dezember 2011
„Wir haben uns immer mehr radikalisiert“
Gespräch: Der thüringische Rechtsextremist André Kapke äußert sich über seine gemeinsame Zeit mit den späteren Mitgliedern der „Zwickauer Terrorzelle“
Felix Krautkrämer / Moritz Schwarz
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv11/201149120240.htm
--Über-Blick (Diskussion) 00:03, 23. Sep. 2014 (CEST)
- Dann nochmal eine ausführliche Begründung auf der Diskussionsseite: Die Verortung der Jungen Freiheit innerhalb der Politikwissenschaft als Sprachrohr der neuen Rechten ist im Artikel Junge Freiheit ausführlich dargestellt und belegt. Dies müssen wir hier nicht diskutieren. Bleibt die Frage, ob dieses Adjektiv für das Verständnis des Artikels notwendig ist oder ob der Wikilink reicht. Ich denke die spätere Aussage, dass die Bibliothek des Konservatismus "laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten" gehört, wird durch das Adjektiv bei der Jungen Freiheit für den Leser verständlicher. Der frühere Satz fungiert damit gleichzeitig als Beispiel für den späteren. --Häuslebauer (Diskussion) 16:13, 17. Jun. 2015 (CEST)
GUMPi kannst du bitte weitere Änderungen hier in Zukunft zunächst vorschlagen und begründen? Um einen Edit-War zu vermeiden, verzichte ich zunächst auf eine Rücksetzung, erwarte jedoch eine Begründung. --Häuslebauer (Diskussion) 16:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe ZuQ: Begründung für was bitte? Lemma ist hier die BdK, nicht die FKBF und deren sonstige Aktivitäten, deren weitere Benennung hier spätestens seit der Artikelanlage zur FKBF obsolet ist. Die Einleitung dient allein der Begriffsbestimmung und Zusammenfassung des Artikels, wobei in der Kürze die Würze liegt. Der von der JF initiierte Preis hat nichts unmittelbar mit der BdK zu tun und findet sich nicht im weiteren Artikel wieder. Weshalb wäre er also wohl in der Einleitung anzuführen? Unsere Leser können deutlich lesen, dass die BdK „laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten“ gehört – weiteres bedarf es in der Einleitung nicht, die weitergehende Rezeption gehört noch immer in den folgenden Artikel. Im Übrigen ist die Verortung der JF als neurechts m.E. zu stark verknappt und somit tendenziös, denn die politikwissenschaftliche Verortung ist durchaus vielschichtiger, wie sich dem betreffenden Artikel entnehmen lässt – doch das spielt hier für die Einleitung aus vorgenannten Gründen auch keine Rolle mehr. --GUMPi (Diskussion) 16:29, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Die Abkürzung ZuQ ist mir nicht geläufig. Die FKBF ist sicherlich für das Lemmata insoweit relevant als sie der Trägerverein der Bibliothek ist. Ob die Verbindung von FKBF und Junge Freiheit für den Artikel relevant ist, ist nicht so eindeutig, da stimme ich dir zu. Angesichts der Kürze des Artikels sollte die Einleitung nicht auf eine Wiedergabe des Artikeltextes beschränkt sein. Ansonsten wären unnötige Wiederholungen notwendig. Punkte, die für die Einleitung relevant sind (z.B. Trägerschaft durch die FKBF), zu denen es aber nichts ausführlicheres zu sagen gibt (oder aktuell nicht gesagt wird) sollten nicht aus Prinzip im Artikeltext nochmal wiederholt werden müssen. Da ein Vorwissen über die FKBF noch weniger als über die Junge Freiheit bei der Leserschaft vorausgesetzt werden kann, ist eine Einordnung im politischen Spektrum eine hilfreiche Information für den Leser. Ich schlage als Kompromiss vor das Verhältnis von FKBF und Junge Freiheit im Artikel nicht zu thematisieren, jedoch eine Einordnung der FKBF per adjektiv "neurechte" vorzunehmen. Dies ist durch Weiß 2015 (siehe Artikel zur FKBF) hinreichend belegt. Langfristig wäre sicherlich außerdem ein ausführlicher Abschnitt zur Einordnung der BdK in diesem Artikel sinnvoll. Da gibt es bei aktueller Quellenlage mehr zu sagen als nur den einen Satz in der Einleitung. --Häuslebauer (Diskussion) 15:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
- “Beobachter sprechen von einem „Think Tank“ und rechnen die Stiftung politisch zur Neuen Rechten.“ aus der Einleitung des FKBF-Artikels ist ungleich der präskriptiven Attributierung. Dieses Attribut ist wertend und eben keine offenkundige Tatsache, kommt jedoch ohne Standpunktzuordung und Quellen daher. NPOV somit verfehlt...
- @ZuQ: WP:Glossar > WP:ZuQ --GUMPi (Diskussion) 03:44, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Die dort angegebene Quelle ist eindeutig. Die Formulierung im Artikel zur FKBF sollte überarbeitet werden. Sie wird nicht von "Beobachtern" der Neuen Rechten zugerechnet, sondern ist nach Stand der politikwissenschaftlichen Forschung Teil der neuen rechten. Ich finde es ehrlich gesagt unschön, wenn ich dir 2 Wochen Zeit gebe auf meinen Vorschlag zu reagieren, eine Reaktion jedoch erst kommt, wenn ich die vorgeschlagene Änderung dann umsetze... Selbstverständlich sofort in Form eines Reverts. --Häuslebauer (Diskussion) 12:18, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Als eindeutig sehe ich das nicht an, denn selbst wenn die Außenwahrnehmung einheitlich sein solte, wäre m.E. i.S.v. NPOV noch der davon abweichenden Selbstwahrnehmung Rechnung (konservativ etc.) zu tragen... Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich grds. Bauchschmerzen beim teils leichtfertigen Umgang mit politischen Attributierungen (gleich welcher Coleur) in der de.WP habe, weshalb ich vornehmlich auf ein paar Worte mehr setze, Worte wie “wird von dem und dem so wahrgenommen“, wohlgemerkt an passender Stelle.
- Stell dir vor, dass bei Tausenden Artikeln auf der Beo, häufiger Nutzung der mobilen Version oder aus mannigfaltig anderen möglichen Gründen, durchaus nicht jede Veränderung (zeitnah) bemerkt wird. Dafür gibt es WP-Echo oder im Zweifel die BD für eine kurze Info. Hättest du gerne nutzen dürfen. --GUMPi (Diskussion) 12:47, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Unser enzyklopädische Anspruch macht den Unterschied zwischen einer "Außenwahrnehmung" und einer politikwissenschaftlichen Einordnung in das politische Spektrum. Den Stand der Forschung nicht bloß als eine Position neben den "gesunden Menschenverstand" oder hier die Eigenwahrnehmung einer Gruppe am rechten Rand zu stellen, macht unseren enzyklopädischen Anspruch aus. --Häuslebauer (Diskussion) 12:54, 3. Jul. 2015 (CEST)
"[...] u. a. mit [...]"
[Quelltext bearbeiten]In diesem Absatz ohne erkennbare Ordnung alles und jeden aufzuzählen, der namentlich bekannt ist und ggf. einen eigenen WP-Artikel hat, ist lächerlich. Sollte es die Bibliothek noch fünf Jahre lang geben, besteht nach diesem Muster am Ende der halbe Artikel nur aus Lemmata. Entweder, man legt eine richtige Liste dafür an, oder man beschränkt sich auf die Nennung einiger besonders relevanter Referenten/Autoren/wasauchimmer. Ich persönlich plädiere für zweiteres. --gropaga (Diskussion) 11:02, 24. Sep. 2014 (CEST)
- Immer wieder interessant, nicht nur hier im Fall der "Bibliothek des Konservatismus" wie versucht wird Transparenz, Aufklärung etc zu verhindern/sabotieren. Die BdK macht Veranstaltungen und kooperiert mit bekannten Peronen aus dem rechten Spektrum. Jemand macht sich die Arbeit dies offen auf deren website der BdK dargestelle im Lemma zu eben jehner Institution wiederzugeben und schwup ist mindestens ein wikipedianer aus eben diesem Spektrum am Start und schreibt, daß sei überflüßig, oder nicht belegt durch Sekundärquellen oder oder... Und dank der fragwürdigen wikipedia Regeln kommen derartige Personen damit des öfteren sogar durch.
--Über-Blick (Diskussion) 22:45, 24. Sep. 2014 (CEST)
- Jaja, Du bist hier und anderswo unheimlich engagiert und gemeinerweise weiß das niemand zu schätzen. Ab und an wird sogar Kritik geäußert. Tragisch. Und trotzdem steht da nun auf einmal eine Liste, wie von mir oben als Lösung für den WL-Wust angeführt. Ich wüßte nicht, weshalb ich mich jetzt nicht bestätigt fühlen sollte. --gropaga (Diskussion) 15:11, 26. Sep. 2014 (CEST)
2015
[Quelltext bearbeiten]"ist dieser klar antifeministisch"
[Quelltext bearbeiten]Wer (maskulin) ist antifeministisch? Sprachlich kommt nur der "Wunsch" in Frage... --Waschl87 (Diskussion) 16:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Habe die Grammatik korrigiert. Gemeint ist selbstverständlich die Sammlung. In einer ersten Formulierung hatte ich noch ein "der Bestand", daher das falsche grammatikalische Geschlecht. --Häuslebauer (Diskussion) 16:25, 18. Jun. 2015 (CEST)
Eigene Forschung, OPAC und Bestand
[Quelltext bearbeiten]Liebe IP. Ich habe grundsätzlich große Bauchschmerzen mit Original Research (WP:TF). Dieser Fall ist exemplarisch. Wir haben hier eine solide Quelle aus diesem Jahr. Mit Verweis auf dem OPAC-Katalog wird versucht deren Aussage zu korrigieren. Dabei macht die Bibliothek gar keinen Hehl daraus, dass nicht alles im OPAC erfasst ist: "Auf dieser Seite können Sie alle Titel des katalogisierten Bestandes der Bibliothek des Konservatismus recherchieren, die im öffentlich zugänglichen Online-Katalog (OPAC) erfaßt sind. Weitere Titel befinden sich im noch nicht katalogisierten Bestand. Sprechen Sie uns an!" (Quelle) --Häuslebauer (Diskussion) 11:32, 7. Dez. 2015 (CET)
Netzwerk der neuen Rechten
[Quelltext bearbeiten]Es ist egal, ob es nervt. Die Zuordnung zur Neuen Rechten und die Existenz von definierten Netzwerken ist zu belegen. Und zwar neutral und unabhängig und an der Stelle der erstmaligen Feststellung/Behauptung im Artikel. Alles andere ist POV. Wenn die Zuordnung so eindeutig ist, wird sich ja wohl ein Spiegel/FAZ/Welt/Süddeutsche/notfalls TAZ-Artikel finden lassen. --Maasikaru (Diskussion) 06:40, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wurde mehrfach im Artikel auch durch wiss. Literatur belegt.--Miltrak (Diskussion) 12:22, 13. Dez. 2015 (CET)
- Für Aussagen im Kopf gelten besondere Ansprüche. Nehmt wenigstens die Quellen hoch, damit man die Dürftigkeit der Belege gleich sieht. TAZ + Zeit-Blog, wunderbar. --Maasikaru (Diskussion) 12:25, 13. Dez. 2015 (CET)
- Maasikaru, in der Einleitung ist es üblich, auf Einzelnachweise zu verzichten und den Artikeltext entsprechend zusammenzufassen. Taz und Störungsmelder sind die journalistischen Referenzen, Samuel Salzborn, Gideon Botsch, Christoph Kopke u.a. sehen das aus wissenschaftlicher Sicht ähnlich.--Miltrak (Diskussion) 12:32, 13. Dez. 2015 (CET)
- Komischerweise wurde bislang die (längst verlinkte!) Sichtweise der NZZ nicht berücksichtigt, die der Netzwerk-These ausdrücklich widerspricht. Habe ich ergänzt und die entsprechende Behauptung im Intro entfernt. --85.178.195.49 (20:57, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Feuilletonbeiträge werden nur unterstützend herangezogen, sie können aber nicht die Einschätzung von derzeit vier Wissenschaftlern stechen.--Miltrak (Diskussion) 21:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Welche "vier Wissenschaftler" behaupten, die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der neuen Rechten"? Du zählst wohl alle Herausgeber von Sammelbänden mit? Und selbst wenn: Was spricht dagegen, die abweichende Meinung der NZZ zu dokumentieren? Oder ist die NZZ weniger reputierlich als "Störungsmelder" und "taz"? --85.178.195.49 21:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bitte den Text lesen und verstehen und dann nochmal nach den "vier Wissenschaftlern" fragen. Nichts spricht gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons, im gleichen Atemzug die Einleitung ändern, erscheint mir aber nicht die richtige Lösung zu sein.--Miltrak (Diskussion) 21:15, 13. Dez. 2015 (CET)
- Der Satz in der Einleitung steht uneingeschränkt da, so als ob seine Aussage unangefochten gelten würde. Das ist aber, wie gezeigt, nicht der Fall. Man kann in einer strittigen Sache nicht die Version der einen Seite als Feststellung ins Intro setzen. (Nebenbei: "Nun mal langsam" ist keine hinreichende Begründung zu revertieren.) - Welche vier Wissenschaftler also sind es? Die genauen Namen wären nett. --85.178.195.49 (21:28, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wir machen hier keine Spielchen und orientieren uns vordergründig an wiss. Verlautbarungen. Sonstige subjektive Meinungen sind eher uninteressant.--Miltrak (Diskussion) 21:42, 13. Dez. 2015 (CET)
- Warum gilt das nicht für "taz" und "Störungsmelder", sondern ausschließlich für die NZZ, die eine abweichende Meinung vertritt? --91.23.39.229 (11:26, 14. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Werte IP. Ich schrieb oben bereits, dass nichts „gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons“ spreche. 1 journalistische Beurteilung sticht allerdings nicht die Verortung von 4 Wissenschaftlern, die in der Einleitung Widerhall fand (+ 2 Medienvertretern), das sollte doch klar geworten sein.--Miltrak (Diskussion) 11:37, 14. Dez. 2015 (CET)
- Dann fangen wir doch einmal von hinten an: Wo behauptet die "taz", die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der Neuen Rechten"? In der Unterüberschrift schreibt sie lediglich "für Kritiker" gehöre sie zu einem solchen Netzwerk, macht sich die Behauptung aber selbst nicht zu eigen; die Vokabel taucht in Verbindung mit der Bibliothek kein weiteres Mal auf. Auch der "Störungsmelder" verwendet sie nur in einem Zitat eines Juso-Funktionärs, der wiederum spricht von einem "rechtskonservativen Netzwerk". In summa: Es sind beidemale Kritiker konservativen Denkens, die (unterschiedliche) Netzwerk-Theorien vortragen, die von den besagten Medien referiert werden. Daß die Bibliothek "laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten" gehöre, trifft also nicht zu. "Laut einem Medienbericht" - nämlich der NZZ, deren Autor sich diese Aussage auch selbst zu eigen macht - gehört die Bibliothek dagegen ausdrücklich keinem Netzwerk an. Wir haben also folgende journalistische Bewertungslage: 1. "Kritiker": Netzwerk der Neuen Rechten (taz); 2. Juso-Funktionär: rechtskonservatives Netzwerk ("Störungsmelder"); 3. Joachim Güntner (NZZ): gar kein Netzwerk. --91.23.41.196
- Ich halte die taz etwa für durchaus geeignet, den Netzwerkcharakter zu beschreiben (vgl. auch Finkbeiner, Förster & Kopp (2015)), entscheidend - wie so oft - ist aber die wissenschaftliche Literatur, zumal in den genannten Presseerzeugnissen auch kein ausgewiesener Fachjournalist zu Wort kommt. Diese steht soweit drin, unterm Strich bleibt daher alles mehr oder weniger beim Alten. Im neuen Jahr werde ich die Presseveröffentlichungen nochmal durchgehen, um mir ein besseres Bild zu machen. Wir können, wenn das mehrheitlich gewünscht ist, die Medien bis dahin in diesem Fall draußen lassen.--Miltrak (Diskussion) 22:48, 16. Dez. 2015 (CET)
2016
[Quelltext bearbeiten]Ronald Gläser
[Quelltext bearbeiten]- Bibliothek des Konservatismus
7. April 2015
Wie viel Liberalismus steckt in der AfD?
Ort: Bibliothek des Konservatismus
Veranstalter: AfD-Landesvorstand, Ronald Gläser
- Bibliothek des Konservatismus
Oliver Janich
Die Vereinigten Staaten von Europa – Geheimdokumente enthüllen: Die dunklen Pläne der Elite Veröffentlicht am 07.11.2014
Die von dem Berliner Journalisten Ronald Gläser moderierte Aussprache drehte sich insbesondere um die Frage nach den heutigen Protagonisten einer Ideologie, die offenbar in unheilvolle Zeiten zurückreicht.
- Junge Freiheit Redaktion
Ronald Gläser
Verantwortlicher Redakteur für das Ressort Medien und Mitarbeiter der Online-Redaktion.
1973 in Berlin geboren, studierte Amerikanistik und Geschichte.
Als Autor schreibt er seit 1995 für die JF. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
1973 in Berlin geboren, Amerikanist, lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg, Autor der Jungen Freiheit seit 1995.
https://jungefreiheit.de/author/r-glaeser/
- Eigentümlich frei Autor: seine Artikel
- Autor der Preußischen Allgemeinen Zeitung: seine Artikel
- Beisitzer im Vorstand der Alternative für Deutschland – Berlin
- Ronald Gläser zitiert im wikipedia Artikel über Andreas Abu Bakr Rieger
- Kandidat "Die Deutschen Konservativen" Stadtteil Bremerhaven-Geestemünde
Landeslistenplatz 1
http://www.abgeordnetenwatch.de/ronald_glaeser-424-10473.html
http://abgeordnetenwatch.spiegel.de/ronald_glaeser-424-10473.html
- Junge Freiheit 20. Juni 2003 Mahnwache mit Klartext
- 2001 FDP Berlin
DIE WELT 30.08.01
FDP-Rebellen gefährden Berlin-Wahl
Rechtsgerichtete Gruppierung will vor Gericht ziehen.
Aber umstrittene Bezirksliste kommt Anfang September
FDP in Tempelhof-Schöneberg: Parteigericht wies Beschwerde zurück
Der Tagesspiegel 17.08.2001 Von Sabine Beikler
Zu diesem parteiinternen Streit kam es, als einige FDP-Mitglieder rund um Ronald Gläser, Vorsitzender des Ortsverbandes Tempelhof, der Landesspitze vorgeworfen hatten, sie hätten die Zusammensetzung einer Wahlversammlung manipuliert, um das Kräfteverhältnis zuungunsten des rechten Flügels, zu dem Gläser zählt, zu verschieben. Der konservative FDP-Politiker wandte sich daraufhin an das Landesschiedsgericht der Partei, das ihm Recht gab.
--Über-Blick (Diskussion) 13:55, 4. Jan. 2016 (CET)
Wikipedia soll schöner werden
[Quelltext bearbeiten]Bin ich hier der einzige, der meint, die tausend Fußnoten an den Referentennamen gingen gar nicht? Wie wäre es statt dessen mit einer Fußnote, die darauf hinweist, daß alle Referenten auf der Website der Bibliothek verzeichnet sind? Erfüllt den Zweck genau so gut. Bei der Gelegenheit könnte man auch die Rotlinks weglassen. --2A02:8109:8740:1B94:458F:21B8:79ED:48EF (19:58, 16. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hast du bitte einen Link zu besagtem Verzeichnis auf der Website der BdK? Konnte nichts entspr. finden. Danke & Gruß --GUMPi (Diskussion) 21:52, 16. Jan. 2016 (CET)
- Bitte Sekundärliteratur hinzuziehen. Augen-Spam, Rechtsaußen-PR oder wer alles keinen Artikel hat und was jemand sonst so in seiner "Freizeit" macht ...--Miltrak (Diskussion) 03:08, 17. Jan. 2016 (CET)
- Die Aufstellung http://www.bdk-berlin.org/aktuelles/ scheint vollständig zu sein. Die übrigen Namen, die auf der Liste standen, waren offenbar Referenten, die im Rahmen von Gastveranstaltungen von JF, AfD oder JA auftraten, für die die BdK aber nirgendwo selbst geworben oder eingeladen hat. --2A02:8109:8740:1B94:D0FC:7253:F8CD:A883 (17:13, 17. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Belege für Referenten
[Quelltext bearbeiten]@Miltrak: Und deine Entfernung der Belege dafür, das die genannten Personen als Referenten in der BdK Vortäge hielten, hältst du nun für zielführend im Sinne unserer Grundprinzipien sowie WP:Q? Es gab bereits, wie oben und umseitig in der Versionsgeschichte zu sehen ist, Streitigkeiten darüber, ob dieser oder jener wirklich dort einen Vortrag hielt, weshalb ich erst vor knapp zwei Wochen einen BS Belege pflanzte, woraufhin sich Benutzer:Über-Blick die Mühe machte, die Belege zusammenzutragen. Da auch die gelisteten Personenartikel bis auf ein oder zwei Ausnahmen nichts zur BdK hergeben (sofern dort überhaupt belegt), hast du nun also einen wunderbaren belegfreien bzw. die Belegpflicht missachtenden Raum geschaffen. Mögen dir die Links auch nicht gefallen, so sind sie hier imho konform zu WP:Q verwendbar; falls nicht, und falls keine validen Quellen nachgereicht werden, ist ansonsten konsequenterweise die Liste in Gänze zu entfernen bzw. zumindest auf jene Einträge zu beschränken, die sodann tatsächlich valide belegt sind. --GUMPi (Diskussion) 03:14, 17. Jan. 2016 (CET)
- Die Liste ist im Zweifel verzichtbar, mit der Sekundärliteratur wurde eine Auswahl getroffen.--Miltrak (Diskussion) 03:26, 17. Jan. 2016 (CET)
- Mit der im Nachgang erfolgten begründeten Entfernung der Personenliste hat sich mein Diskussionsanliegen auch schon erledigt. Ich bezweifle zwar, dass Über-Blick und ggf. andere damit glücklich sind, doch mein Anliegen ist allein eine (möglichst) saubere enzyklopädische Arbeit, weshalb auch ich Sekundärliteratur als wichtige Grundlage empfinde. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 03:29, 17. Jan. 2016 (CET)
- Danke Miltrak, erst löscht du deine Wunschseite, dann antwortest du nicht auf meine Frage und nun machst du aus dem Artikel über die Bibliothek des Konservatismus einen relativ wenig sagenden Stub. Nach deiner Aufbauphase bist du nun in der destruktiven Abbau Phase ? Wie soll ich dein Verhalten, das Löschen deiner Wunschliste, das Nicht Beantworten meiner Nachfrage und anschliependem Löschen (hab sie jedenfalls in deinem Archiv nicht gefunden) interpretieren. Wieso löscht du hier den halben Artikel ? --Über-Blick (Diskussion) 18:10, 18. Jan. 2016 (CET)
- Lieber Über-Blick, bitte überlass mir die Instandsetzung von meinen Benutzerseiten selbst. Auf welche Frage hatte ich deiner Meinung nach nicht geantwortet? Hier geht es um eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik (Versuch siehe unten), persönliche Anwürfe führen sicherlich nicht weiter.--Miltrak (Diskussion) 12:27, 21. Jan. 2016 (CET)
Dritte Meinung angefragt
[Quelltext bearbeiten]Wikipedia:Dritte Meinung#Bibliothek des Konservatismus
--Über-Blick (Diskussion) 18:40, 18. Jan. 2016 (CET)
- Kurze Stellungnahme: Ich halte diese Liste in der zuletzt dargebotenen Form für verzichtbar. Abgesehen davon, dass fraglich ist, inwieweit ein Powerpoint-(Kurz-)Vortrag, der offenbar nicht einmal von der Bibliothek organisiert werden muss, ohne Sekundärliteratur [!] enzyklopädische Relevanz für diesen Artikel hat, liegt das Problem auch woanders: Zum einen ist die fast schon leserfeindliche Aufarbeitung unschön (doppelte und dreifache Namensblöcke, diverse Rotlinks unter den Vortragenden und inflationäre, nicht-formatierte Einzelnachweise aus dem Hause »Bibliothek des Konservatismus« und Co). Zum anderen halte ich die Darbietung für werbefördernd - es wird im gleichen Atemzug auf andere Organisationen willkürlich querverwiesen, nicht-enzyklopädisch relevante Personen aufgelistet und der Kontext rein gar nicht erklärt (wann ist jemand, zu welchem Thema, warum dort aufgetreten und welche Relevanz hatte das?). Wie wärs demnächst mit einer Liste von Personen mit Benutzerausweis der Bibliothek des Konservatismus oder Liste der Besucher eines Vortrages in einer "konservativen" Bibliothek. Die dortige KameraüÜBERWACHUNG und die hochgestellten Youtube-Videos könnten bestimmt zurate gezogen werden ...--Miltrak (Diskussion) 19:38, 18. Jan. 2016 (CET)
Keine Ahnung, ob meine Position als dritte Meinung gilt, da ich mich ja in entsprechende Diskussionen bereits mehrfach eingeklingt habe. Vielleicht trotzdem einige allgemeine Gedanken dazu: Ich sehe weniger ein Problem der Werbung als ein Überfrachten der Artikel. Diese Listen werden aus ihrer Definition her immer länger und länger und können wie in Fällen des Marsch für das Leben die Darstellung verzerren. Sie erschlagen den Leser und haben mehr Gemeinsamkeiten mit einer Datenbank denn mit einem enzyklopädischen Beitrag. Ich tendiere daher generell zu einer Auslagerung. Die Informationen bleiben erhalten, dominieren in Form und Inhalt jedoch nicht mehr die Artikel. --Häuslebauer (Diskussion) 18:59, 18. Jan. 2016 (CET)
3M Es wäre zu hinterfragen, ob diese Liste enzyklopädisch relevant ist (was ich nicht beurteilen kann, aber bezweifle). Ist sie relevant, auslagern in Listenartikel und dann Verweis mit "siehe auch". Das hat sich bewährt, um ausufernde Personenlisten unter Kontrolle zu halten, die den Artikel überfrachten. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:05, 18. Jan. 2016 (CET)
- Mir geht es generell um die Inhalte, um einen Überblick, um Hintergründe und Zusammenhänge, um Details, um Genauigkeit, um Transparenz um möglichste Vollständigkeit... Wenn hier also Kollegen so viel Wert aus die Ästhetik legen, finde ich eine Auslagerung einen guten Kompromiss. Wenn die ReferentInnen dann seperat angegeben sind, kann ja die Zusatzinfomation dazu geschrieben werden. Die angeblichen Relevanz Gewichtungen halte ich wie schon auf der 3. Meinung Seite angerissen für fragwürdig. Relevanzen ändern sich bei Personen recht häufig. Siehe beispielweise Bernd Lucke oder die FDP etc, mal oben auf, mal nicht der Rede wert. Die Bevormundung der LeserInnen finde ich anmassend. Deshalb bin ich lieber für eine vollständige Abbildung und eine möglichst präzise Gewichtung, anstelle der fragwürdigen Zensur (Rotlinkphobie statt Mut zur Lücke) anhand der meineserachtens problematischen Relevanzkriterien. --Über-Blick (Diskussion) 20:59, 18. Jan. 2016 (CET)
- Relevanzkriterien können hier nicht im großen Maßstab diskutiert werden, dafür gibt es entsprechende Seiten. Nicht enzyklopädische Personen haben ein berechtigtes Anliegen nicht unnötig in der Wikipedia erwähnt zu werden. Für den Rest gilt das Verhältnismäßigkeitsprinzip und die Zumutbarkeit für den Leser.--Miltrak (Diskussion) 12:35, 21. Jan. 2016 (CET)
P.S.: Bezeichnend, daß gerade Miltrak der hunderte neue Artikel angelegt hat nun von Relevanz redet und sich über Rotlinks aufregt. Vor seinen Aktivitäten waren das nach den Kriterien alles Irrelevante ! Jedenfalls nach der hier dominierenden kruden Logik. --Über-Blick (Diskussion) 21:04, 18. Jan. 2016 (CET)
- Mein Ansatz war und ist auch unter den sogenannten Rotlinks zwischen potenziell enzyklopädisch relevanten und nicht relevanten Artikeln zu differenzieren. Ich hoffe, dass das bisher so rübergekommen ist.--Miltrak (Diskussion) 12:40, 21. Jan. 2016 (CET)
- Bereits die einleitenden schnippischen Bemerkungen (Liste der Benutzerausweisbesitzer, Liste der Besucher) von Miltrak zeigen, dass er keine inhaltlichen Argumente hat, sondern eine ihm aus welchen Gründen auch immer persönlich unangenehme Auflistung entfernen will. Ich sehe keine Argumente, die für eine Löschung sprechen und werde diese Löschung entsprechend rückgängig machen. --Jens Best (Diskussion) 19:20, 15. Apr. 2016 (CEST)
- Bitte beachte nicht nur die Beiträge von Miltrak. Andere Leute haben schon Argumente für und wider vorgetragen. --Häuslebauer (Diskussion) 00:17, 16. Apr. 2016 (CEST)
- Habe ich alle gelesen. Liste ist enzyklopädisch relevant. Gerade über Personen lassen sich die Verbindungen in den Milieus, in denen diese "Bibliothek des Konservatismus" aktiv ist für Interessierte nachvollziehen. Auch ist das Verhältnis der Liste zum aktuellen Gesamtumfang des Artikels vertretbar. Sollte der Artikel inhaltlich in Zukunft nicht wachsen und damit eine nach einiger Zeit sicher mit weiteren Personen ergänzte Auflistung eine gewisse optische Unwucht erzeugen, kann über eine Auslagerung (oder eine andere Lösung) sicher diskutiert werden. Der Vorwurf der Werbung ist auch nur befremdlich, denn es ist auch bei Themen und Organisationen, die einem nicht gefallen, wichtig, dass deren gesellschaftlichen Verknüpfung dargestellt werden. --Jens Best (Diskussion) 00:43, 16. Apr. 2016 (CEST)
- Es besteht offensichtlich kein Konsens, deshalb entferne ich die Liste wieder. Ggf. ist eine Auslagerung konsensfähig. Das haben mehrere User hier gesagt. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:50, 18. Apr. 2016 (CEST)
3M Ich sehe das im wesentlichen wie GiordanoBruno. Wenn die Liste an sich relevant ist, dann sollte sie ausgelagert werden. Ich sehe allerdings die Relevanz nicht. Zumindest ist überhaupt nicht ersichtlich, welche Bedeutung die einzelnen Vorträge für das Lemma haben. Liste der Besucherausweisbesitzer mag zwar überspitzt formuliert sein, trifft aber m.E. den Kern der Kritik sehr gut.So ist das reines Name-Dropping ohne inhaltlichen Wert. --HanFSolo (Diskussion) 09:10, 18. Apr. 2016 (CEST)
3M Da es sich bei der Bibliothek des Konservatismus nicht einfach um eine Bibliothek handelt, sondern der Ort auch ein Treffpunkt für die neurechte Szene ist. ist es sinnvoll aufzuführen, wer hier in Vorträgen zu Wort kommt. Es ist wichtig für die Einordnung dieses Ortes. Interessierte Leser können sich so ein Bild machen, was an diesem Ort passiert und wer dort spricht. Politikwissenschaftlich ist es von Relevanz eine solche Übersicht zu haben, um anhand der Namen bei Interesse weitere Informationen zu bekommen. Der Vergleich mit einer Liste der Benutzerausweisbesitzer ist zynisch und zeigt, dass diejenigen, die hier löschen wollen, sich inhaltlich nicht mit dem Lemmata und seiner politischen Umgebung auseinandersetzen wollen. Dies anzuregen ist allerdings Bestandteil eines guten enzyklopädischen Artikels. --Jens Best (Diskussion) 12:24, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Als Beteiligter ist das setzen von "3M" wohl versehentlich geschehen. Nun denn, kommen wir mal zu deiner Argumentation: Sie enthält nur Behauptungen, die noch nicht mal durch das Lesen des Artikels verifiziert werden können und für die du keine Belege angeben kannst. Es handelt sich also um deine persönliche Meinung zum Thema. Aus dieser, deiner persönlichen Meinung schlussfolgerst du dann die Relevanz einer Liste. Nur leider hat das Niemand in einer relevanten Quelle so gesehen, zumindest ist keine Quelle angegeben, aus der man das folgern könnte. Welche Quelle sagt z. B., man könne die "Bibliothek des Konservatismus" anhand der dort referierenden Personen politisch einordnen? Wozu ein Lexikon bzw. die Wikipedia da ist, das zu bewerten überlässt du einfach den erfahrenen Usern hier und das abqualifizieren anderer, das du auch in deinem obigen Beitrag nicht lassen kannst ("Der Vergleich mit einer Liste der Benutzerausweisbesitzer..." und folgendes), hilft dir argumentativ nicht weiter, es schadet dir und deinem Standpunkt nur. So kannst du vielleicht am Stammtisch überzeugen, hier sicher nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:46, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Mit billigen persönlichen Angriffen kommst du hier nicht voran, GiordanoBruno. In der realen Welt gibt es etwas, dass sich Logik und Erfahrung nennt. Es leuchtet jedem klar denkenden Menschen ein, dass ein Ort der sich qua definition als Ort der Förderung des Konservatismus versteht, ein Ort ist, an dem das Gespräch über Aspekte genau dieses Themas diskutiert werden. Um das darzustellen, braucht es auch eine Auflistung der Personen, die dort Vorträge halten. Das ganze ist dermaßen logisch und leichtverständlich, dass man sich schon fragt, welche belastbaren Argumente denn jetzt gegen eine solche Auflistung sprechen würden. Da bis jetzt keine solchen Argumente genannt wurden, wird die Auflistung also nach Aufhebung der Sperre wieder eingesetzt werden. Falls du irgendwelche belastbaren Argumente gegen diese belegten Informationen hast, bringe sie entweder hier oder lass es gut sein. Aber mit billigen persönlichen Angriffen wie dein Geschreibe von 17:46, 18. April wirst du hier niemanden überzeugen. --Jens Best (Diskussion) 17:55, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Du ließt dir vielleicht nochmal (oder zum ersten mal?) WP:TF und WP:Q durch. Da das Thema von mehreren hier anwesenden nicht so gesehen wird, scheint es nicht so dermaßen logisch zu sein, wie du glaubst. Entsprechend sind Quellen vorzulegen - und zwar von dir, da du den Artikel mit strittigen Inhalten erweitern möchtest. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:02, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Für was willst du Quellen? Die Teilnahme als Vortragende/r ist bei allen genannten Personen nachgewiesen. Das ist keine TF, sondern die Darstellung der Realität der Arbeit des Institutes, das in diesem Artikel beschrieben wird. Jeder Blinde mit einem Krückstock sieht, dass es Sinn macht, eine solche Auflistung im Artikel zu haben, denn diese Personen beschreiben u.a. wie sich dieses Institut aufstellt. DU willst löschen, also musst DU begründen, warum diese belegten Informationen verschwinden sollen. Bis jetzt liegt kein belastbares Argument vor. Ich warte mal, ob da noch was kommt. --Jens Best (Diskussion) 18:06, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Eine Namensliste wie die aus dem Artikel entfernte ist unüblich, das dürfte wohl klar sein. Für eine Einfügung muss es also besondere Gründe geben, das dürfte wohl auch klar sein. Du hast auch versucht, eine Argumentation aufzuziehen, die eine Relevanz begründet. Diese Relevanz wird aber von mehreren nicht gesehen und fußt auf deiner persönlichen Meinung. Hilfreich für deinen Standpunkt wäre also eine Quelle, z. B. wie der Spiegel, anhand der du aufzeigst, dass deine Argumentation mehr ist als deine geschätzte Meinung. War das jetzt verständlich? --GiordanoBruno (Diskussion) 18:11, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Jede einzelne Person, die in dieser Auflistung steht, stellt für sich genommen eine relevante Information dar. Denn in der Auswahl der Vortragenden kommt die Schlagrichtung des beschriebenen Institutes zum Ausdruck. Es braucht keine Zweitquellen-Auflistung, um diese Personen zu benennen - das ist eine absurde Argumentation, die lediglich erneut aufzeigt, dass dir echte Argumente fehlen. Es bleibt dabei: Werden keine belastbaren Argumente aufgeführt, werden die genannten, relevanten und belegten Informationen im Artikel bleiben. --Jens Best (Diskussion) 18:17, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Von welcher Quelle ist die Liste, oder ist diese Liste sozusagen eine Originäre Forschung eines WP-Redakteurs? – Bwag 18:52, 18. Apr. 2016 (CEST)
- @Bwag: Angegeben war so weit ich das überblicke immer die Webpage der Bibliothek des Konservatismus - so gesehen kann man das als Primärquelle sehen, da die Rednerliste aus den aufgeführten dort aufgeführten Vorträgen extrahiert wurden.
- @Jensbest: Was in den Artikel kommt, und was nicht, das entscheidest sicher nicht der User Jensbest per "Basta". --GiordanoBruno (Diskussion) 18:59, 18. Apr. 2016 (CEST)
- @Bwag Wie man in der Versionsgeschichte sehen kann, stammen 90% der belegten Personen von der Website des Institutes. Eine zulässige Quelle für solche Basisinformationen. --Jens Best (Diskussion) 19:12, 18. Apr. 2016 (CEST)
Natürlich ist das interessant, gerade das. Nicht die Meinung von unbekannten Autorenkollektiven aus Göttingen. --File not found (Diskussion) 05:32, 15. Okt. 2016 (CEST)
- Du möchtest dich bitte mit deinem Hauptaccount anmelden, falls dieser nicht schon gesperrt ist. Danke. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:40, 15. Okt. 2016 (CEST)
Links sind alle tot
[Quelltext bearbeiten]Darum entfernt --File not found (Diskussion) 21:59, 26. Okt. 2016 (CEST)
Artikelsperre
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund des aktuellen Editwars habe ich den Artikel in der Voreditwar-Version für eine Woche vollgesperrt. Bitte auf WP:EW melden, wenn es vorher eine Einigung gibt.--Emergency doc (D) 22:04, 26. Okt. 2016 (CEST)
2019
[Quelltext bearbeiten]Falschinformationen aus Sekundärquellen ? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Kopilot hat den gestrigen Tag dazu genutzt, anhand von "Sekundärquellen" etliche Falschinformationen in den Artikel einzutragen, die anhand einer Primärquelle leicht zu widerlegen wären. Banales Beispiel: Der Eintritt zu den Veranstaltungen der BdK sei "frei". Frage: Kann so etwas anhand von Primärquellen korrigiert werden oder muss es aus formalen Gründen falsch stehenbleiben? --Flac | on 16:35, 29. Okt. 2019 (CET)
- "Zu den Veranstaltungen" steht da nicht, bitte lies genau.
- Und wir können nunmal nicht gültige Sekundärbelege mit Primärbelegen "widerlegen", allenfalls andere Sekundärbelege können das.
- Und die hast du nicht gebracht, so dass die von dir gewählte Überschrift bisher nur eine leere Behauptung ist.
- Warum du diese Belege nicht bringst, ist erkennbar: Dir liegt vorrangig daran, meine Mitarbeit herabzusetzen.
- Dabei hast du gerade mal 5 zu den 378 Artikeledits beigetragen [3]. Kann also nur besser werden. Benutzer:Kopilot 17:44, 29. Okt. 2019 (CET)
- Habe immerhin zwei gültige Sekundärbelege mit (geringen) Eintrittspreisen gefunden. [4], [5]. Aber auch einen Primärbeleg für freien Eintritt bei Filmen [6].
- Weder das eine noch das andere lässt sich also allgemeingültig belegen.
- Für die Anmeldegebühr findet man sonst gar keinen weiteren Sekundärbeleg [7]. Ich nehme den Satz also mal raus. Benutzer:Kopilot 19:14, 29. Okt. 2019 (CET)
Fehler und Lücken
[Quelltext bearbeiten]Angela Merkel, die jedes Jahr zu den Richard Wagner-Festspielen nach Bayreuth pilgert, wäre gewiss nicht des ihr verliehenen Theodor-Herzl-Preises [8] für würdig befunden worden [9], wenn der Jüdische Weltkongress den für seine opulenten Musikwerke weltberühmten Komponisten in erster Linie als einen "Antisemiten" identifizieren würde, wie dies in dem tendenziösen Wikipedia-Artikel über den Bestand einer auf konservative Literatur spezialisierten Bibliothek bisher unwidersprochen geschieht.
Denn unseriös ist hier praktisch alles: wie zivilgesellschaftliches Engagement (das auch die mäzenatische Bereitstellung von Finanzmitteln inkl. Crowdfunding / Einnahme von Eintrittsgeldern einschließt) in den Verdacht angeblich antidemokratischer Machenschaften gestellt wird, die in jedem Absatz gebetsmühlenhaft perpetuierte Rekursion auf sogenannte 'neurechte' Kreise, kein schmähendes Adjektiv auslassende Nebensätze, die absichtlich selektive Auswahl der bisher im Vortragssaal der Bibliothek aufgetretenen Referenten aus dem g e s a m t e n bürgerlich-konservativ-liberalen Spektrum, wobei die "liberaleren" unter ihnen (u.a. Werner J. Patzelt, Gertrud Höhler, Roland Tichy, Alexander Kissler u.v.m.) hier aus durchschaubaren Gründen geflissentlich vor den Lesern des Artikels verheimlicht werden.
Wie unseriös hier [PA entfernt] Akteure agieren, die es - naturgemäß - auch nicht für nötig erachten, die wiederkehrenden, teils gegen Leib und Leben von Angestellten, Bewohnern und Nachbarn der Bibliotheksliegenschaft gerichteten Angriffe [10], Sachbeschädigungen, Nötigungen und Drohungen in irgendeiner Weise auch nur zu erwähnen, sieht man bereits am Beispiel der praktisch begründungslos eingeflochtenen Vita Richard Wagners in einen Artikel über die Alleinstellungsmerkmale der BdK unter anderem daran, dass bereits die Quelle falsch zitiert wird, in der es eigentlich heißt: "Für jeden Konservativen ist etwas dabei: Werke von Carl Schmitt oder Ernst Jünger, über Richard Wagner oder das deutsche Militär".
Also nicht Werke DES ("Antisemiten") Richard Wagner werden in der Bibliothek zu Lektüre und Forschung bereitgehalten, sondern solche ÜBER den Komponisten, wobei offen bleibt, ob dessen private Einstellungen neben seinem kompositorischen Schaffen in den erwähnten Büchern dritter Autoren kritisch, neutral, belobigend oder überhaupt nicht hervorgehoben werden. --Duftkerze (Diskussion) 01:11, 31. Okt. 2019 (CET)
- [PA entfernt] Soviel Text für sowenig Substanz.
- "Über" statt "von" (Richard Wagner) ist leider falsch. Du hast da offensichtlich nicht weiter recherchiert und dich nur auf den "Spiegel"-Bericht verlassen. Ein kurzer Blick in die Nachbar-Ref 1 ("Welt") hätte genügt:
- "In der Bibliothek des Konservatismus darf ein Richard-Wagner-Schwerpunkt natürlich nicht fehlen".
- Auch ein wenig Nachdenken kann helfen: Eine Bibliothek, die konservative Literatur seit 1700 sammeln und bewahren will und dazu Archive übernimmt und Nachlässe erhält, wird sich kaum auf Werke ÜBER Wagner beschränken. Zumal die ja nicht unbedingt "konservativ" sind und oft aus dem 20./21. Jahrhundert stammen.
- So vermisste der "Welt"-Autor noch 2017 "die neuen biografischen Arbeiten von Oliver Hilmes" über Wagner und dessen Nachkommen. Das spricht nicht gerade für einen Schwerpunkt auf Literatur ÜBER Wagner.
- Ferner belegst du deinen Vorwurf, ich würde Angriffe auf die Stiftung vorsätzlich verschweigen, mit einem Antifablatt: LOL. Auch da hast du sichtlich weder recherchiert noch nachgedacht:
- Das Blatt berichtet nirgends von "Angriffen auf Leib und Leben", sondern von Graffitis. Keine reputable Quelle sonst berichtet von diesen Graffitis. Sollen wir also das Antifablatt als Beleg dafür einbauen? Kann man "Linksextremisten" trauen, die sich mit Graffitis brüsten, über die sonst keiner berichtet?
- Das würde nicht nur WP:BLG missachten, sondern auch den Verdacht der Werbung nähren, [PA-Replik entfernt] Gell? ;-)))
- Gewiss fehlt hier noch viel. Aber diese "Manipulation" fällt dann auf alle zurück, die nichts zu diesem Artikel beigetragen haben. Und denen die Lücken erst auffallen, seit ein [PA-Replik entfernt] ihn verbessert. Wie peinlich... Benutzer:Kopilot 07:18, 31. Okt. 2019 (CET)
- Auch der Vorwurf, ich würde "liberalere" Referenten absichtlich weglassen, ist lächerlich. Es ist doch ganz einfach: Nenne reputable Sekundärbelege für diese Auftritte, dann kommen sie selbstverständlich rein. Die Einschätzung als "liberal(er)" kannst du sicher ebenso belegen wie die indirekte Behauptung, unter den schon referierten Auftritten seien keine "Liberalen". Benutzer:Kopilot 08:47, 31. Okt. 2019 (CET)
- Hallo Duftkerze, das ist der subtile POV, der dir oftmals in der DE-WP begegnet. Manche sind darin sozusagen Meister und Kritik wird dann untergriffig „abgewehrt“. Bwag 08:43, 31. Okt. 2019 (CET)
Patzelt (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Patzelt ist wie oben gewünscht jetzt drin. Statt "liberaler" steht allerdings im Beleg:
- "Wo immer Rechte auf den Plan treten, wird der gebürtige Passauer zur Stelle gerufen... Nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Chemnitz äußerte er Zweifel, dass „Hetzjagden“ stattgefunden hätten, und initiierte eine Petition, deren „erschreckend dichotomes Weltbild“ ein Kollege in Form eines offenen Briefes kritisierte. Patzelt sagte später, er habe an diesem Tag 27 Interviews geben müssen und deshalb keine Zeit gefunden, sich über die Vorgänge selbst zu informieren. Er korrigierte sich zähneknirschend und taufte die Chemnitzer Vorgänge kurzerhand „Nacheileverhalten“... Tatsächlich kennt Patzelt kaum politische Berührungsängste. Er schreibt für die Junge Freiheit, tritt vor extrem rechten Burschenschaften auf, referiert in der neurechten Bibliothek des Konservatismus und ist ein gefragter Gutachter der AfD... Extreme Auswüchse, wie Angriffe auf Asylsuchende, sind in seiner Logik keine Produkte des Systems, sondern Fransen an einem Teppich der Vernunft, der „Idiotensaum“, wie er es nennt."
In diesem Beleg steht zudem:
- "Regelmäßig ist Patzelt Autor oder prominenter Interviewpartner in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ – ebenjenes Blattes, das vom neofaschistischen „Institut für Staatspolitik“ als wichtigstes „Organ unseres Lagers“ bezeichnet wird. Seit 2016 tritt Patzelt in der neu-rechten „Bibliothek des Konservatismus“ (BdK) in Berlin mit Vorträgen in Erscheinung. Sie orientiert sich an Ideen und Vordenkern der „Konservativen Revolution“ der Weimarer Republik und ist eng verknüpft mit der antifeministischen und fundamentalistischen „Lebensschutz“-Bewegung. Antifeminismus sowie die Reduzierung von Frauen auf ihre Reproduktions- und Mutterrolle sind auch Themen des „Instituts für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V.“, in dessen wissenschaftlichem Beirat Patzelt mitwirkt. Insofern sind die neuerlichen Vorwürfe gegen Patzelt, er weise eine Nähe zur AfD auf, weil er von der Partei Aufträge angenommen habe und auf ihren Veranstaltungen spricht, überraschend. Patzelt hatte schon lange vor dem Erfolg der AfD jede Grenzziehung zu Strömungen und Gruppen vermissen lassen, die sich deutlich im Sinne völkischer und neu-rechter Denkweisen ausrichten. Dass er mögliche Koalitionen zwischen Konservativen und der AfD nicht ausschließt oder gar empfiehlt, ist im Sinne seines politischen Weges nur konsequent."
Tja. Hier wird das "Liberale" an Patzelt sehr deutlich. Wie auch meine Manipulationsabsicht, diese Belege wegzulassen. ;-) Benutzer:Kopilot 09:39, 31. Okt. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 10:59, 1. Nov. 2019 (CET)
"Liberalere" Referenten (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Auch einige "liberalere" Konservative habe ich wunschgemäß ergänzt. Allerdings zeigt der Beleg sehr deutlich, dass diese Linie weder beim Publikum der BdK noch von deren Leitern vertreten wird. Das ist nun noch deutlicher. Tja. Benutzer:Kopilot 11:45, 31. Okt. 2019 (CET)
Diesen Beleg zum Vortrag Greiners kann man ebenfalls auswerten. Diesen und diesen zur Bdk allgemein auch. Mal sehen, wer es tut... Benutzer:Kopilot 13:53, 31. Okt. 2019 (CET)
- Andreas Rödder fehlt noch. „Herr Rödder, Sie sind kürzlich in der Berliner Bibliothek des Konservatismus aufgetreten, wo sich auch die Neue Rechte trifft. Ihr Vortrag hat dem Publikum nicht immer gefallen.“ (Martin Reeh: Historiker über Konservatismus: „Panik ist nicht vernünftig“, taz.de, 16. Juli 2019) --Mmgst23 (Diskussion) 14:37, 31. Okt. 2019 (CET)
- Danke! Ist drin. Ok Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 10:58, 1. Nov. 2019 (CET)
Moeller van den Bruck (erl.)
[Quelltext bearbeiten]- „Arthur Moeller van den Bruck gilt unbestritten als eine der zentralen Figuren des völkischen Nationalismus.“ Martin Ingenfeld Über Avantgarde, Konservatismus und Faschismus: Wieder ein Blick auf Arthur Moeller van den Bruck
- „Als Verfasser des Buches „Das Dritte Reich“ (1923) … gilt er verschiedentlich als Stichwortgeber und geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus. Schöngeistiger Ästhet auf der einen, völkisch-nationalistischer Pamphletist auf der anderen Seite – beides stand bislang recht unverbunden nebeneinander.“ Max Bloch: Nationalsozialismus/A. Schlüter: Moeller van den Bruck
- „Moeller van den Brucks antidemokratische Vorstellungen seien sogar eine Option für die Gegenwart.“ Michael Lausberg: Die politischen Vorstellungen von Moeller van den Bruck --91.20.0.12 10:25, 31. Okt. 2019 (CET)
- Danke, das bestätigt ja nur die Einstufung Brucks durch den Spiegel-Beleg als "antidemokratisch". Für weitere Details gibt es den verlinkten Personenartikel.
- Falls jemand die Einstufung durch den Spiegel bezweifelt: Es gibt genug Sekundärliteratur dafür. Bruck NICHT so einzustufen, wäre zu belegen gewesen. Benutzer:Kopilot 12:30, 31. Okt. 2019 (CET)
Die Einstufung ist im Satz nach der Namensnennung schon ausgesagt, muss also vor dem Namen nicht wiederholt werden. Erledigt. Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)
Der Spiegel (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Die Artikel werden nicht später von Spiegel Online in die Printausgabe übernommen, sondern von vornherein für die Printausgabe geschrieben [11] und sind anfänglich nur von kostenpflichtig [12] zugänglich. Erst später werden sie allgemein auf Spiegel Online freigeschaltet und sind kostenfrei abrufbar. Erklärungsbedürftige Wörter wie Katalogisierung und Operationalisierung können auch als Verben verlinkt werden. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bibliothek_des_Konservatismus&type=revision&diff=193621656&oldid=193621559] --Mmgst23 (Diskussion) 13:23, 31. Okt. 2019 (CET)
- Willst du wirklich eine laufende inhaltliche Artikelverbesserung mit solchen nachrangigen Formalia befrachten?
- Und nein, die Online-Artikel erscheinen sehr oft früher als die Wochenendausgabe. Und da der Link auf den Onlineartikel führt, reicht die Angabe aus.
- Wörterbuchlinks sind zu vermeiden, egal ob du ein Verb oder ein Substantiv verlinkst. Benutzer:Kopilot 13:28, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das sieht man schon am Datum der Printausgabe (28.01.2017) Ideologie: Die wollen nicht nur lesen S. 44 ff [13], während Spiegel Online, 3. Februar 2019 hat und die Überschrift AUS DEM SPIEGEL AUSGABE 5/2017 trägt. --Mmgst23 (Diskussion) 13:32, 31. Okt. 2019 (CET)
- Na und? In der Printausgabe steht gar kein Datum, an der Seite sind Artikel vom 29.-31. verlinkt.
- Die Online-Ausgabe ist völlig OK, Text ist identisch, und sie ist langfristig verfügbar. Ich habe sie nunmal vorgezogen.
- Wegen solcher Spielereien klaust du anderen Zeit? Hast du keine sinnvolleren Verbesserungsideen für den Artikel? Dann lass es jetzt. Benutzer:Kopilot 13:45, 31. Okt. 2019 (CET)
- Der Artikel ist vor dem 3. Februar 2017 erschienen, weil die Printausgabe schon am 28. Januar 2017 verkauft wurde. Die Übernahme aus der Printausgabe ist klar ersichtlich. --Mmgst23 (Diskussion) 14:02, 31. Okt. 2019 (CET)
- Wen juckt das? Die Vorteil der Online-Ausgabe habe ich benannt. Lass es jetzt! Benutzer:Kopilot 14:06, 31. Okt. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)
Informationsbrief Agenda (erl.)
[Quelltext bearbeiten]„Seit 2016 erhalten die FördererInnen der neu-rechten »Bibliothek des Konservatismus« alle zwei Monate den Informationsbrief »Agenda«.“ (Margarete Schlüter: Bibliothek des Konservatismus, Magazin "Der Rechte Rand" Ausgabe 172 - Mai/Juni 2018) Dort werden die diverse rechte Autoren und Publikationen vorgestellt. --Mmgst23 (Diskussion) 14:17, 31. Okt. 2019 (CET)
- Vielen Dank, ist drin. Zusatzangebote mitsamt Beleg, ordentlich angegeben, das ist konstruktiv. Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 10:44, 1. Nov. 2019 (CET)