Diskussion:Brom

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 46.232.229.52 in Abschnitt Eigenschaften und Aufbewahrung
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Stimmveränderung beim Einatmen?

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VORSICHT! - NICHT probieren! - Prompte Gefahr für Verätzung und Giftwirkung. (Als Warnhinweis vorangestellt.) --Helium4 (Diskussion) 13:16, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ist es richtig, dass sich die Stimme tiefer anhört, wenn man Brom eingeatmet hat (analog zu Helium, wo sich die Stimme höher anhört) ?? Oder welches Element wäre es dann? Danke und MfG -- CdaMVvWgS 00:06, 19. Jul 2005 (CEST)

Da wird man ausser einem kurzen Hustenanfall und Röcheln nicht viel hören. Versuch es lieber mit den schwereren Edelgasen. Kriterium ist, wie du aus dem Abschnitt Kurioses des Artikels Helium entnehmen kannst, die Schallgeschwindigkeit. Also brauchst du ein Gas mit einer Molmasse > ~29, denn die haben lt. des Artikels Schallgeschwindigkeit eine kleinere Schallgeschwindigkeit als Luft. Es gehen natürlich auch ungiftige gasförmige Verbindungen wie CO2 (Molmasse ~42). Obacht, auch hier besteht schon bei niedrigen Konzentrationen von 5% Gesundheitsgefahr. -- Thomas 11:22, 19. Jul 2005 (CEST)

Brom als Schlafmittel?

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Also spinn ich ja doch nicht was ich da gehört hatte. Sagt doch bei Astrid Lindgren Einar zu Kalle Blomquist "Bitte deine Mutter, dass sie dir etwas Brom gibt -- das wirkt!" Ich dachte damals eher, das war nur eine Anspielung sie solle ihn vergiften, damit er ihn ein für allemal los ist. Aber offenbar wurde das in der Tat früher als Beruhigungs-/Schlafmittel eingesetzt! Weiß jemand in welcher Form? Dann könnte man das ja noch etwas ergänzen. Ciao! -andy80.129.94.175 07:12, 11. Aug 2005 (CEST)

Meines Wissens wurden lange Zeit Bromverbindungen wie Kaliumbromid als Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet.

Das hier fand ich auf http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=718 Theodor Herzl in seiner Beschreibung der Vorbereitung eines Treffens mit kaiser Wilhelm Zitat:" Brom ließ ich nicht nehmen – wie Marcou Baruch in Basel sagte: je ne le voulais pas pour l'histoire. Et j'avais raison! Zitat Ende. Beruhigungsmittel bei Konferenzen? (nicht signierter Beitrag von 93.193.53.209 (Diskussion) 17:41, 23. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Damit ist aber nicht das Element "Brom" gemeint sondern irgendwelche organischen Bromverbindungen die beruhigend wirken. --Alchemist-hp 18:21, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mit "Brom" in der Verwendung als Beruhigungsmittel waren stets ionische Bromide gemeint. Bromhaltige Ureide oder Barbiturate wurden auch eingesetzt, wirkten aber nicht über Bromidionen (obwohl solche nach dem Gebrauch natürlich nachzuweisen sind). Die beruhigende Wirkung von Bromiden setzt erst bei einem gewissen Bromidspiegel ein, den man dann aber wochenlang nicht los wird. --FK1954 16:32, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Genau von tage- bis wochenlanger Müdigkeit und Lustlosigkeit berichtete mir ein Freund, der mir berichtete, an einer Flasche mit etwa 2 ml Brom "zu kräftig gerochen" zu haben. Vielleicht hat er neugierigerweise ja auch mehrmals daran gerochen. Er war chemisch interessiert, 18 Jahre alt und wollte diese Menge Brom eigentlich als Reagens für eine Synthese einsetzen. --Helium4 (Diskussion) 13:25, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bitte einfügen

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80.136.214.121 21:02, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

So done! YourEyesOnly schreibstdu 09:58, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Magnetismus

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In der Tabelle sollte "unmagnetisch" durch "diamagnetisch" ersetzt werden.

-- Naclador 13:16, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe es ersetzt. Gruß,84.164.240.166 14:45, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
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Macht dieser Link Sinn? Für mich als "Nichtchemiker" der den Artikel gelesen hat ist es komisch bei Aasfressern zu landen AcidPils 18:50, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Link war sinnlos und ist entfernt, danke für den Hinweis. --NEUROtiker 19:20, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Den Begriff Scavenger erklärt; trotzdem bleibt die Funktion von Brom hier ohne Erklärung. Vielleicht kennt sich jemand aus? --Hystrix 23:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, teilweise: Scavenger, so sie so genannt werden, sind wohl eher Radikalfänger. Um das Klopfen = Verbrennen des Benzin-/Luftgemisches vor dem Zündfunken zu verhindern, müssen radikalische Kohlenwasserstoff-Bruchstücke, die zu einer Kettenreaktion führen würden, abgefangen werden. Tetraethylblei soll dies dadurch bewirken, dass es zu feinem Bleistaub zerfällt, dessen Oberfläche die Radikale abfängt (vergleiche Platin-Katalyse oder Davy-Lampe). Bromverbindungen mögen ähnlich wirken, da Br2 sich leicht ein Radikal (Br) entreißen lässt, andererseits aber ein Br-Atom nicht so aggessiv ist, dass es eine neue Kettenreaktion starten kann. Das sagt mir meine Intuition.
Aber das Blei bei Verwendung von verbleitem Benzin aus dem Zylinder zu entfernen, kommt mir etwas merkwürdig vor. Warum sollte man das Blei in die Umwelt verstreuen, anstatt es sauber zu verschrotten. Verbleites Bezin ist doch außerdem gar nicht mehr zu bekommen. Gerade die älteren Motoren aus der Blei-Ära brauchten das Blei zum Schmieren der Ventilsitze. Alles in allem also reichlich merkwürzig Zoelomat 01:16, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Genau das kam mir ja merkwürdig vor. Und Scavenger sind imho radikalische Radikalfänger. Welche Funktion hier Brom oder seine Verbindungen hat(ten) ist noch unklar. Zumindest sind sie seit 1992 verboten [1]. Der ganze Absatz über die Verwendung müsste überarbeitet werden. --Hystrix 01:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Normalbedingung/en

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"Das stark riechende Element ist das einzige flüssige Nichtmetall." Können nicht (so gut wie?) alle Nichtmetalle flüssig sein? Oder sind hiermit die Nebenbedingungen bei Normbedingungen mit einbezogen (0 °C, Normaldruck)?

Danke, --Abdull 17:38, 30. Okt 2004 (CEST)

Eine Aussage flüssiges Nichtmetall beinhaltet immer eine Zustandbedingung bei einem bestimmten Druck und einer Temperatur. Zwar gibt es etwas unterschiedlich definierte Zustandsbedingungen, aber Brom ist das einizge flüssige Nichtmetall. -- Thomas 11:22, 19. Jul 2005 (CEST)

Sicherheitshinweise

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Im Abschnitt Sicherheitshinweise steht, dass Schwefel entstünde. Allerdings wird Schwefel laut HoWi von oxidierenden Säuren wie Schwefelsäure angegriffen. Es ist leider nicht näher definiert, aber da hier Schwefelsäure entsteht, sollte der Schwefel doch irgendwie gelöst werden, oder ähnliches, oder nicht? -- JPGoelz 20:16, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Fehlende Isotope

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75 und 76 Brom fehlen. --Hexalion84 11:00, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wozu sollten die hier drin sein? Es gibt doch einen Link auf die vollständige Liste. Viele Grüße --Orci Disk 11:06, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
oh, das mit der liste war mir neu... Danke für den Hinweis. --Hexalion84 11:16, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Einstufung als "Sehr giftig"

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Warum sind eigentlich bei den Elementen (fast?) nirgendwo die LD50-Werte (o.Ä.) angegegben? Wenn man sie als sehr giftig einstufen kann, kann man ja auch den Grad der Toxizität angeben, teilweise sind ja auch MAK bei den Elementen angegeben. Bei Nikotin (ja, kein Element, ich weiß^^) bspw. findet man den MAK und LD50-Wert. Trotz Suche habe ich noch keinen sinnnvollen Grund gefunden, der dagegen spricht. --Dipl-Ingo 14:11, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Habe gerade Werte für Ratte, Maus (LD50) und Mensch (LDLo) eingetragen. Der Zusammenhang geringer LD50-Wert -> Einstufung sehr giftig muss nicht immner stimmen, da Stoffe/Elemente auch als sehr giftig eingestuft werden, wenn sie carcinogen (R45) sind. Beim Brom ist der R26 ausschlaggebend (Sehr giftig beim Einatmen) Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:06, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallöle! Ich würde Brom/Halogene nicht als sehr giftig einstufen, quasi in eine Kategorie wie Rizin, Paternostererbsen, Aflatoxin, 2,3,7,8-TCDD usw.. Eher als sehr ätzend^^. Eine Substanz von der man einige Löffel reinschaufeln muss (was man garnicht aushalten könnte), um sich in Gefahr zu bringen, ist schlichtweg nur giftig oder gar schädlich. Folglich könnte/müsste man auch z.B. Kalium als sehr giftig einstufen! (wegen der Depolarisation in der Erregungsleitung am Herzen). Am besten gleich alles bis auf Wasser und Luft! Obwohl zuviel Wasser zu plötzlich Wasservergiftung, Hyperventilation, Taucherkrankheit... - ja selbst Sauerstoff, bei hohem Durck. Da bleibt ausser Edelgase &-metalle nichts übrig, was nich giftig wäre! (lol). Gegenbeispiel der Verharmlosung ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Dimethoat#Sicherhinweise . Wenn du dir etwas in den Liquor Serebospinalis spritzt, ist alles sehr giftig. Solche Überlegungen sind m.E. pseudowss. Haarspalterei, bar jedem gesunden Menschenverstand! (das sollte keine Beleidigung sein!) Brom wird ja auch nicht zur Inhalation angewandt (was wegen der reizenden Wirkung praktisch auch garnicht möglich wäre!). Man sollte daher von der praktischen Anwendung ausgehen. Selbst wenn beides (Brom und Dimethoat) eine Stufe rauf bzw. runter-gestuft würde, wäre das noch grandios unter-/übertrieben. Der Laie, der nur mal eben mit seinem Blick über das orange Symbol huscht, bevor er es anwendet, wird doch total irregeführt!
ach, macht doch von mir aus was ihr wollt.... =o/ Sadorkan (Diskussion) 16:02, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich versuche sachlich zu bleiben. Du hast anscheinend noch Nachholbedarf in den Fächern Chemie und Toxikologie, sofern Du diese studierst. Elementares Brom hat zwar eine starke Reiz- und somit eine gewisse Warnwirkung, allerdings ist es inhalativ ähnlich giftig wie das Stickstoffdioxid. „Sehr giftig“ heißt wörtlich: kann schon in sehr geringen Mengen beim Einatmen (ODER), Verschlucken (ODER) oder Aufnahme über die Haut tödlich oder gesundheitsschädlich wirken. Brom ist sehr flüchtig; von daher ist bei der CLP-/GHS-Kennzeichnung der Expositionsweg „Inhalation“ ausschlaggebend und es muss infolge der Flüchtigkeit auch damit gerechnet werden, dass bei einem Unfall bspw. die betroffenen Menschen zwar durch die Reizwirkung gewarnt werden, sich aber wegen des Ausmaßes der Kontamination nicht rechtzeitig durch die Flucht oder das Anlegen des Atemschutzes retten können. Für die inhalative Toxizität „T+“ wird als Grenzwert im Tierversuch an der Ratte ein LCt50 weniger als 500 mg/m³/4 h genommen. Brom weist bei der Ratte ein inhalatives LCt50 von weniger als 200 mg/m³/4 h auf. Es führt überdies schon in tief subletalen Expositionen zu schwerwiegenden Schädigungen der unteren Atemwege bis hin zu Lungeninfiltrationen, Asthma, Emphysem und Bronchiolitis obliterans und hat dazu noch eine beträchtliche kumulative Toxizität, führt also auch bei erstmals „nur reizenden“ Konzentrationen nach wiederholten Expositionen über Tage bis Wochen hinweg zu plötzlich einsetzenden Schwerstvergiftungen mit Lungenödemen und Langzeitschäden (Stichwort „Spättod“). Ich bin der Meinung dass hier jede ehrlich gemeinte Mitarbeit geschätzt wird und gefördert werden sollte, nur solltest Du dich vllt. bei Themen wie Chemie, Toxikologie und Gefahrstoffrecht vor etwaigen Änderungen oder groß angelegten Diskussionen mit der (Teil-)Problematik erstmal tiefer befassen. Dass Du etwa Stoffe wie Diethylenglycol oder Dimethoat als „Giftig“ einstufen würdest und Chlor oder Brom dagegen als „Reizend“ ist letztlich deine Privatmeinung, nur solltest Du im Hinterkopf behalten, dass die Gefahrstoffkennzeichnung rechtlich bindend ist und Privatmeinungen über die jeweiligen Sachverhalte nur sehr begrenzt in den Diskussionseiten der Artikeln Platz haben. Ich selber bin auch gegen die allerhand verbreitete Chemophobie, allerdings helfen da Verbesserungsvorschläge gerade bei der CLP/GHS-Kennzeichnung wenig, sofern diese aus amtlichen oder herstellereigenen Publikationen übernommen sind. Gruß,--147.251.68.98 21:38, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Mal so als Hinweis: Wir machen hier nicht, was wir wollen, sondern geben Wissen weiter. Die Einstufung als Gefahrstoff obliegt nicht unseren persönlichen Einschätzungen (auch nicht Deinen!), sondern wir geben EU-Einstufungen (und falls die nicht vorhanden, Herstellerangaben) weiter. Alles andere wäre gem. WP:OR unzulässig. Insofern ist es völlig zwecklos, über Gefahrstoffeinstufungen diskutieren zu wollen - mit einer einzigen Ausnahme: Du bringst valide Quellen dafür, dass hier im WP-Artikel Fehler gemacht wurden, also andere Einstufungen wiedergegeben werden, als in den offiziellen Quellen.--Mabschaaf 16:50, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Verwendung im Apple iPhone

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Brom wird im Iphone verwendet (skandal). siehe wikipedia --> Apple Iphone --> Kritik --> Umweltverträglichkeit (nicht signierter Beitrag von 92.225.234.230 (Diskussion) 17:12, 29. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Ganz sicher ist das kein Brom, das wäre viel zu agressiv, sondern irgendwelche bromhaltigen Verbindungen, vielleicht Polybromierte Biphenyle o.ä. Viele Grüße --Orci Disk 18:05, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Gemäss neuestem Greenpeace-Report sind im iPhone keine bromierten Flammschutzmittel mehr enthalten. --Leyo 17:18, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

feuchtes Brom

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Dem feuchten Brom wiederstehen nicht nur Tantal und Platin, sondern auch alle Edelgase. --80.132.87.66 16:43, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Edelgase sind in diesem Zusammenhang irrelevant, da geht es um Metalle. Viele Grüße --Orci Disk 16:53, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

einzige flüssige Elemente

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Zählt Copernicium(112) neben Quecksilber(80) nicht auch als flüssig? 85.183.233.140 21:18, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dazu bitte mal diese Diskussion lesen. Wenn dann noch Fragen offen sind, hier noch mal melden. Viele Grüße -- Mabschaaf 21:46, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten
man könnte ja "die einzigen bekannten Elemente" in "die einzigen natürlichen Elemente" ändern, dann wird der Text meiner Meinung nach nicht schlechter oder falscher, aber er bietet keine Grundlage mehr für Diskussionen aufgrund des Coperniciums. Was meint ihr? - Flexmaen (Diskussion) 23:13, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Genausogut kann man es aber auch sein lassen, denn "wir" werden wohl nie flüssiges Copernicium zur Gesicht bekommen, wenn es denn flüssig sein sollte. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:17, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"bekannt" heißt aber nicht "sichtbar", oder? Verstehe jetzt das Problem nicht, macht das Wort "natürlich" irgendetwas schlechter oder unklarer? - Flexmaen (Diskussion) 15:40, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Stmmt, da gebe ich Dir Recht! --Alchemist-hp (Diskussion) 16:07, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fehlender Verweis

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Da die Seite immer schrecklich aussieht, wenn ich mir die Vorschau ansehe nachdem ich eine Referenz eingefügt habe, für die beiden Isotopen im NMR bitte ich jemand anderen dies für mich zu erledigen. die referez ist: http://www.nyu.edu/cgi-bin/cgiwrap/aj39/NMRmap.cgi und sollte eigentlich bei den NMR-Eigenschaften in der Überschrift stehen. klappt aber nicht.

-- The HeRo 14:18, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wert der Verdampungswärme falsch

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Siehe Diskussion hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sauerstoff#Wert_der_Verdampfungsw.C3.A4rme_falsch Sven -- 95.115.6.79 19:27, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Inkonsistenzen

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"Feuchtem Brom widerstehen nur Tantal und Platin" vs. "Die Aufbewahrung von Brom erfolgt in Behältern aus Glas, Blei, Monel oder Nickel." Was genau ist eigentlich "Feuchtes Brom" ?--Arcudaki Blitzableiter 13:34, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Feuchtigkeit bezeichnet üblicherweise die Anwesenheit von Wasser. Was soll da inkonsistent sein? Glas, Blei etc. reagieren zwar mit wasserhaltigem Brom, nicht aber mit trockenem Brom, somit ist eine Lagerung in solchen Behältern möglich, wenn kein Wasser im Brom ist. Ist das der Fall, müsste der Behälter aus Platin oder Tantal sein, was aber extrem teuer wäre. Viele Grüße --Orci Disk 13:44, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Bromwasser wird daher in braunen, wenig lichtdurchlässigen Flaschen aufbewahrt. Aber so genau sollten wir das dann doch nicht nehmen. Ein besseres Wort für "widerstehen" wäre schön. Das Zeug stinkt doch bestialisch, da kann ich immer widerstehen.--Arcudaki Blitzableiter 14:28, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Bromwasser ist was anderes, da ist Brom in Wasser gelöst und nicht Wasser in Brom. --Orci Disk 16:43, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ohne Literatur momentan bei der Hand zu haben, eine wilde Spekulation zum "Feuchten Brom": Halogenide mit wenig Wasser versetzt führen idR zur Bildung der Hypohalogensäuren (in diesem Fall also die Hypobromige Säure), die als recht starke Oxidationsmittel bekannt sind und daher auch die meisten Metalle angreifen, hier eben mit Ausnahme von Tantal und Platin, die allgemein recht beständig gegenüber Halogeniden sind. Aufbewahrung in braunen, wenig lichtdurchlässigen Flaschen verhindert die Photolyse der Halogenid-Moleküle, das ist altbekannt (bei Chlorknallgas auch ein beliebter Effekt zum Start der Reaktion...). Was soll man da nicht sogenau nehmen? –-Solid State «?!» 18:23, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Den Unterschied zwischen "Feuchtem", "Sehr Feuchtem", "Klatschnassem" Brom sollte man nicht so genau nehmen, da gibt's keine wirklichen Definitionen zu. Interessant wäre noch zu wissen / im Artikel zu beschreiben ob Brom mit ein wenig Wasser dabei nur Metallische Materialien angreift oder ob alle üblichen Materialien (Ton, Glas, Plastik) auch angegriffen werden.-- Arcudaki Blitzableiter 11:32, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Aha, "Sehr Feuchtes" und "Klatschnasses" Brom, wo steht das gleich im Artikel oder brauchbarer Literatur? Den Begriff "übliche Materialien" sollte man auch nicht so genau nehmen, da gibt's keine wirklichen Definitionen zu... Sorry, aber setze Dich erstmal mit grundlegenden chemischen Eigenschaften von Halogenen und Begriffen auseinander, bevor Du hier vermeintliche "Inkonsistenzen" aufdeckst... –-Solid State «?!» 23:59, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ist das als Verbesserung zu sehen? Der ersetzte Begriff scheint in der Literatur üblicher zu sein. --Leyo 11:57, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, sicher keine Verbesserung und daher revertiert. –-Solid State «?!» 23:59, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Darstellung im Labormassstab

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Das angegebene Verfahren ist viel zu umständlich und zu siffig(Schwefel und so). Wir machten es deutlich einfacher bei Zimmertemperatur und sauberer so, und zwar: HBr + H2O2 --> Br + H2O. Nichts als Brom und Wasser. (Das Verfahren im Artikel kann auch nur feuchtes Brom.) -Sador- (nicht signierter Beitrag von 77.176.201.92 (Diskussion) 18:58, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Eigenschaften

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Bromdampf könnte man als sehr/zum verwechseln ähnlich wie Stickstoffdioxid, sowohl vom Augenschein, als auch der Reizwirkung her bezeichnen.

So ist es. Eine augenscheinliche Parallelität. --Helium4 (Diskussion) 13:34, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Grignard-Verbindungen

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Dies ist vielleicht die eine der wichtigsten Verwendungen für Brom in der organischen Cheinie überhaupt, und fehlt völlig.... Vielleicht mag das wer dem Artikel beifügen. Sonst mache ich es, sobald ich Zeit dafür habe. Sadorkan (Diskussion) 17:02, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Grignard-Verbindungen haben etwas mit Alkylbromiden oder Alkylmagnesiumbromiden zu tun - aber definitiv nichts mit elementarem Brom. Es wäre wohl besser, wenn Du einfach davon absiehst, Änderungen an Chemie-Artikeln vorzunehmen, wenn Du schon elementares Brom nicht von Bromid-Ionen oder Alkylbromiden unterscheiden kannst. --Mabschaaf 17:07, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Verwendung in Lebensmitteln

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Warum gibt es dies nicht einmal als Hinweis im Artikel? Im englspr. Wiki gibt es einen eigenen Artikel dazu: Brominated vegetable oil Jetzt werden hier einige antworten mit wir sind ja auch nicht die engl. Wikipedia - meine Antwort ist: stimmt, das ist Preis dafür, wenn man hinterm Mond lebt... Also, auf geht's Experten! --Hoffmansk (Diskussion) 17:57, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Geht's auch höflicher? Vielleicht liegt es einfach daran, dass das hier der völlig falsche Artikel dazu ist? Brom hat mit Bromid-Resten soviel zu tun wie Speisesalz (Natriumchlorid) mit Natrium oder Chlor. Eine nette Entschuldigung für Deinen Ton oben wäre jetzt angebracht. Ansonsten zwingt Dich keiner, hier zu lesen. --Mabschaaf 18:02, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Mabschaaf. Beim etwas ausführlicheren Lesen des o.g. englischen Lemmas wäre dem freundlichen Hoffmansk vielleicht auch aufgefallen, dass die BVOs in der EU derzeit gar nicht für Lebensmittel zugelassen sind. --Cvf-psDisk+/− 20:08, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist Brom krebserregend?

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Brom mag ja sehr giftig sein, ist es auch cancerogen? Ich denke da an Hydrogencyanid, das ist auch sehr giftig, da es den Sauerstofftransport im Blut hemmt, aber krebserregend ist es wohl nicht...Leider finde ich zu Brom dazu nichts. (nicht signierter Beitrag von 93.210.37.226 (Diskussion) 21:11, 7. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Elementares Brom (Dibrom) wird nicht als karzinogen eingestuft; wohl sind aber zahlreiche Bromverbindungen karcinogen (z.B. Bromate, niedere Bromalkane sowie andere organische Bromverbindungen). Gruß,--149.172.142.169 04:49, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verweis auf Bad Kreuznach?

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Falls Liebig auf diese Stadt verweist sollte man vielleicht einen Link einfügen der dorthin führt: http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Kreuznach (nicht signierter Beitrag von LordWaldemar (Diskussion | Beiträge) 00:42, 23. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Eigenschaften und Aufbewahrung

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"Es kann aber nur kurzfristig in Flaschen mit Gewinde (auch solche mit Dichtung) aufbewahrt werden, da es andernfalls (aufgrund des hohen Dampfdrucks des Bromgases) aus diesen verdampft. Eine Tiefkühlung des Broms bei −18 °C ändert an diesem Verhalten nichts.

Sein Bestreben, schon unter eigentlicher Siedetemperatur stark zu verdampfen (wie Wasserdampf aus einer Tasse Kaffee), ermöglicht nur eine versiegelt-geschlossene Lagerung – etwa in einer Ampulle oder inerten Gaskartusche."


Brom wird in dunklen Glasflaschen verkauft und aufbewahrt. Genau wie verschiedene Ether und tausende anderer leichtflüchtiger Stoffe. Und der Dampfdruck sinkt beim Kühlen (unter den Schmelzpunkt von 7°C) natürlich drastisch. --46.232.229.52 10:59, 3. Apr. 2024 (CEST)Beantworten